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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (25.02.2016)

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EU-Antrag wider illegalen Tierhandel – Im Kampf gegen die Hunde-Mafia

Von Sebastian Schöbel, ARD-Studio Brüssel

Tausende Hunde und Katzen werden jedes Jahr illegal in der EU verkauft. Das Geschäft mit Tieren gilt als drittgrößte Einkommensquelle nach dem organisierten Drogen- und Waffenhandel. Mit einem neuen System will das EU-Parlament die Tier-Mafia stoppen …

tagesschau.de – 25.02.2016; 18:09 Uhr
www.tagesschau.de/ausland/tier…

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Schupelius-Kolumne: Wer Zirkus mit Tieren verbietet, muss auch den Zoo in Frage stellen

von Gunnar Schupelius

Das Zirkus-Verbot, das 2017 in Steglitz-Zehlendorf greifen soll, ist überflüssig und zerstört im übrigen eine Tradition, findet Gunnar Schupelius.

In Steglitz-Zehlendorf darf ein Zirkus, der Wildtiere auftreten lässt, ab 2017 nicht mehr gastieren, jedenfalls nicht auf öffentlichem Grund und Boden. Das beschloss die Bezirksverordneten-Versammlung (BVV) …

B.Z. Berlin – 25.02.2016; 17:50 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/kolumn…

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PETA Deutschland e.V. – Newsletter vom 25.02.2016

Hallo,

„Echtes Leder“ gilt immer noch als ein Qualitätsmerkmal. Für die Tiere bedeutet Leder echtes Leiden.

Wussten Sie, dass …?

… neben Rindern, Schafen und Ziegen in China auch Hunde und Katzen ihrer Häute wegen getötet werden? Sie können als Verbraucher nie sicher sein, von welchem Tier das Leder stammt.

… Leder kein Abfallprodukt der Fleischindustrie ist? Die Lederindustrie erzielt mit Tierhäuten und Lederprodukten einen Umsatz von 80 Milliarden US-Dollar pro Jahr.

… Kühen, die in Indien auf ihrem Todesmarsch zum Schlachthaus zusammenbrechen, Chili in die Augen gerieben oder ihre Schwänze gebrochen werden, um sie zum Weitergehen zu zwingen?

… in einigen Ländern Kinder in Gerbereien mit giftigen und krebserregenden Chemikalien arbeiten müssen?

… die ungefilterten Abwässer von Ledergerbereien Flüsse und das Grundwasser verseuchen?

Wagen Sie einen Blick hinter die Kulissen?
Video: www.peta.de/echtes-leiden-2-c1…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.e-activist.com/ea-campaign…

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From: Frank Schmidt / PETA Deutschland e.V. – peta@peta.de
Sent: Thursday, February 25, 2016 12:01 PM
Subject: 60 Sekunden hinter den Kulissen

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.02.2016; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Aktuelles vom Tierschutz: EU-Parlament stimmt für Registrierung

Das Europaparlament hat heute in Brüssel einem gemeinsamen Entschließungsantrag zur EU-weiten Kennzeichnung und Registrierung von Heimtieren zugestimmt.

Der Deutsche Tierschutzbund, der schon seit Jahren für eine Kennzeichnungs- und Registrierpflicht von Hunden und Katzen kämpft, begrüßt den Parlamentsentschluss ausdrücklich. Der Antrag fordert die Kommission unter anderem auf, den illegalen Tierhandel zu unterbinden. Als Mittel sieht der Antrag dazu eine verpflichtende Kennzeichnung und Registrierung von Heimtieren und eine Harmonisierung der Registrierungssysteme der EU-Mitgliedstaaten vor. Unabhängig von der Notwendigkeit, besteht schon jetzt die Möglichkeit, Heimtiere im Deutschen Haustierregister ( www.registrier-dein-tier.de ) eintragen zu lassen …

Eichsfelder Nachrichten – 25.02.2016; 16:29 Uhr
www.eichsfelder-nachrichten.de…

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Neuer Anlauf für Verbot von Wildtieren im Zirkus – Initiative im Bundesrat

dpa

Aus den Ländern kommt ein neuer Anlauf für ein Verbot von Elefanten, Bären und anderen Wildtieren im Zirkus. Dafür bringt Hessen an diesem Freitag eine Initiative in den Bundesrat ein, mit der auch Affen, Giraffen, Nashörner und Flusspferde vor Leiden bewahren werden sollen …

SAT.1 – 25.02.2016; 15:30 Uhr
www.sat1.de/news/panorama/neue…

Siehe auch:

Bundesratsinitiative für ein Wildtierverbot in Zirkussen: Tierschutzverbände fordern Bundeslandwirtschaftsminister in offenem Brief auf, endlich zu handeln
verbaende.com/news.php/Bundesr…

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Veggie-Fest statt Schlachtfest?

Andreas Goebel

Rosenheim – Die Tierrechtsorganisation PETA hat dem MGV Rosenheim vorgeschlagen, statt des Schlachtfests ein Veggie-Fest zu veranstalten. Die Freude darüber ist begrenzt …

Siegener Zeitung – 25.02.2016; 14:18 Uhr
www.siegener-zeitung.de/siegen…

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„Der Schutz des Menschen ist ein hohes ethisches Gut, der Schutz der Tiere ist aber nicht weniger wichtig“

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Noch immer werden viele Medikamente zunächst an Tieren getestet. Um Tieren dieses Leid zu ersparen, arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Hochdruck an alternativen Methoden. Ein Interview mit der Pharmakologin Monika Schäfer-Korting …

Bundesministerium für Bildung und Forschung (Pressemitteilung) – 25.02.2016
www.bmbf.de/de/der-schutz-des-…

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Island beendet Finnwaljagd

Reykjavik/München, 25.02.2016: Kristján Loftsson, Islands einziger Finnwalfänger, gibt auf: Wie die isländische Presse heute Morgen berichtete, werden diesen Sommer keine Finnwale in isländischen Gewässern gejagt. Die internationale Walschutzorganisation WDC ( de.whales.org/ ) begrüßt diese Entscheidung. Als Gründe nannte Loftsson die immensen Probleme beim Transport des Walfleisches nach Japan.

Massive Proteste von Walschützern hatten ihn dazu gezwungen, in den letzten Jahren teure Ausweichrouten zu wählen. Zudem sagte Loftsson im Interview, dass ihm die überholten Testmethoden des Fleisches durch japanische Behörden den Verkauf stark erschweren würden. Hätte er gewusst, was ihn auf dem japanischen Markt erwartet, hätte er den Finnwalfang im Jahr 2009 nicht wieder aufgenommen.

„Wir begrüßen diese längst überfällige Entscheidung sehr. Es ist ein Sieg der Vernunft und wir hoffen nun, dass der Fangstopp auch über diesen Sommer hinaus Gültigkeit hat“, so Astrid Fuchs, Programmleiterin bei WDC. „Es scheint, dass Kristján Loftsson endlich eingesehen hat, dass der Walfang keine Zukunft hat. Das Ende des kommerziellen Walfangs ist heute ein Stück näher gerückt.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/islan…

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Michaela Harfst (25.02.2016; 10:24 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

Siehe auch:

Island verzichtet heuer auf Walfang
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

Island verzichtet in diesem Jahr auf Walfang

Island verzichtet in diesem Jahr auf Walfang

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 25.02.2016

Wildtierverbot im Zirkus: Hamburger Stiftung VIER PFOTEN optimistisch
Tierschutzinitiative wird im Bundesrat diskutiert

Hamburg, 25. Februar 2016 – Morgen wird die vom Bundesland Hessen angestoßene Initiative für ein Wildtierverbot im Zirkus zum ersten Mal im Bundesrat diskutiert. Tierschützer von der Hamburger Stiftung VIER PFOTEN freuen sich: Nach fünf Jahren kommt das Thema nun wieder auf die politische Agenda. 2011 hatte der Bundesrat auf Initiative Hamburgs bereits mit deutlicher Mehrheit für ein solches Verbot gestimmt und einen entsprechenden Entschließungsantrag an die Bundesregierung gestellt. Bis heute blockiert jedoch das zuständige Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft diesen wichtigen Schritt für den Tierschutz.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 25.02.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.02.2016; 10:06 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 25.02.2016

Bundesratsinitiative für ein Wildtierverbot in Zirkussen: Tierschutzverbände fordern Bundeslandwirtschaftsminister in offenem Brief auf, endlich zu handeln

Berlin / Hamburg, 25. Februar 2016 – Anlässlich der neuen Bundesratsinitiative des Bundeslandes Hessen für ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen haben sich die Tierschutzorganisationen VIER PFOTEN, Deutscher Tierschutzbund, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Animal Public, Pro Wildlife und PETA Deutschland an Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt gewandt. In einem offenen Brief fordern sie Schmidt auf, sich der Angelegenheit endlich anzunehmen und umgehend ein Verbot für Wildtiere in Zirkussen in Deutschland zu erlassen. Das Tierschutzgesetz gestattet dem Bundesministerium mit Zustimmung des Bundesrates bereits jetzt, die Zurschaustellung von Wildtieren zu beschränken oder zu verbieten, wenn Haltung oder Transport mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden sind.

Der hessische Bundesratsantrag zielt darauf ab, die Haltung von Wildtieren wie Elefanten, Affen, Bären, Giraffen, Flusspferden und Nashörnern im Zirkus zu verbieten sowie die Haltung der anderen Tierarten gesetzlich zu regeln. Weiterhin sollen alle Zirkusbetriebe über ein festes Winterquartier verfügen, in dem strengere Vorgaben für die Tierhaltungen gelten sollen. Gemäß dem Entschließungsantrag soll die Bundesregierung aufgefordert werden, eine entsprechende Rechtsverordnung zu erlassen. Die Tierschutzverbände fordern die Regierung auf, endlich zu handeln.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 25.02.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.02.2016; 10:03 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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PETA kritisiert Uni Tübingen – Organisation nennt Tierversuche im Studium unwissenschaftlich

von MADELEINE WEGNER

Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert den Einsatz von Versuchstieren während des Studiums als „unwissenschaftlich“. Der Tübinger Uni-Rektor weist den Vorwurf zurück – Tierversuche seien unverzichtbar …

Schwäbisches Tagblatt – 25.02.2016; 08:30 Uhr
www.tagblatt.de/Nachrichten/Pe…

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Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 24.02.2016

Jagdverbot auf Privatgrundstück in der Eifel

Erfolg vor dem Verwaltungsgericht Aachen: Ein Ehepaar muss nicht länger hinnehmen, dass auf seinem Wald- und Wiesengrundstück gejagt wird. (VG Aachen, 23.2.2016, 3 K 1667/14).

Dr. Hans-Peter Schiffer und seine Frau Dr. Renate Käthe Schiffer sind bekennende Vegetarier und Pazifisten: Als Ärzte fühlen sie sich dem Leben verpflichtet, weshalb sie seit Jahrzehnten kein Fleisch mehr essen. Die Natur- und Tierliebhaber können es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Jäger ihrem 9,8 Hektar großen Grundstück in Odesheim in der Eifel (Nordrhein-Westfalen) Tiere tot schießen. Das Ehepaar musste 2015 sogar eine Treibjagd auf seinem Wald- und Wiesengrundstück miterleben: Schüsse seien nur 30 Meter neben ihm und seiner Frau eingeschlagen, so Dr. Schiffer. Mit ihrem Grundstück sind die Schiffers automatisch Mitglied in der Jagdgenossenschaft Mutscheid.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 24.02.2016

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Initiative Zwangsbejagung ade (24.02.2016; 19:54 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 24.02.2016

Bitte unterschreiben: Stihl raus aus dem Regenwald

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Motorsägen-Hersteller Stihl ist in Malaysia in Regenwaldvernichtung verstrickt. Der Vertrieb der Maschinen liegt dort weitgehend in den Händen der KTS-Gruppe. Deren Geflecht umfasst Holz- und Palmölfirmen, denen illegale Rodungen auf dem Land Indigener vorgeworfen werden.

Ein Schauplatz der Regenwaldvernichtung ist der Fluss Sungai Lijan. „Holzfäller haben ohne Erlaubnis Bäume umgesägt“, sagt Sandak Mandang. Die Einheimischen haben die Firma Isotimber, die zum KTS-Geflecht gehört, angezeigt.

Auch in den wertvollen Torfwäldern hinterlässt Stihls Partner KTS eine Spur der Verwüstung. Für Palmölplantagen wurden bis zu 14.000 Hektar gerodet, wo seltene Nasenaffen lebten. Hier klagen die Einheimischen ebenfalls.

Stihl muss alles dafür tun, illegale Waldvernichtung zu verhindern, und darf keine Geschäft mit KTS mehr machen.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/1037/…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (24.02.2016; 18:07 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.02.2016
twitter.com/fellbeisser


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