Walfang: Viel Leid für null Erkenntnis
Von Fritz Habekuß
Japan behauptet Jahr für Jahr, Wale für die Wissenschaft zu töten. Das ist ein gut einstudiertes Theaterstück. Forscher sollten da nicht mitspielen.
Es ist ein freudloses Theater, das die mehr als zwei Dutzend Wissenschaftler, die dem Expertenkreis der Internationalen Walfang-Kommission (IWC) angehören, Jahr für Jahr mitspielen: Japan reicht seinen Antrag auf Walfangrechte ( www.zeit.de/thema/walfang ) ein, es legt dar, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es sich von der Jagd erhofft. Die Forscher des IWC machen Vorschläge, wie man das Wissen auf andere Weise erlangen könnte. Und am Ende schickt Japan seine Walfangflotte trotzdem los. Es ist eine einstudierte Zeremonie mit absehbarem Ausgang …
ZEIT ONLINE – 26.02.2016; 17:51 Uhr
www.zeit.de/2016/07/walfang-ja…
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SeaWorld-Mitarbeiter sollten PETA-Aktivisten zu Straftaten verleiten
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, ib
Die Tierschutzorganisation hatte es schon länger vermutet, jetzt bestätigte SeaWorld: Mitarbeiter sollten Straftaten provozieren, um die Organisation zu diskreditieren.
Der Vergnügungspark-Betreiber SeaWorld hat zugegeben, Mitarbeiter bei der Tierrechtsorganisation Peta eingeschleust zu haben, um die Tierschützer zu gewalttätigen Aktionen zu verleiten. Im Zuge einer internen Ermittlung habe der Verwaltungsrat von SeaWorld nun beschlossen, die Praxis zu beenden. Das teilte Vorstandschef Joel Manby im Firmen-Blog mit ( seaworldcares.com/2016/02/seaw… ) …
ZEIT ONLINE – 26.02.2016; 17:00 Uhr
www.zeit.de/gesellschaft/2016-…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 26.02.2016
INHALT:
● Bitte Petition unterstützen: Neue Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“
www.aerzte-gegen-tierversuche….
Ausführliche Informationen:
www.schwimmen-bis-zur-verzweif…
● Bitte mitmachen: Aktionstag zur Abschaffung der Tierversuche
www.schwimmen-bis-zur-verzweif…
www.tag-zur-abschaffung-der-ti…
● Aktualisiert: Deutschlands teuerste Tierversuchslabore
www.aerzte-gegen-tierversuche….
www.aerzte-gegen-tierversuche….
● Termine
26.02. Aktion zur Verzweiflungs-Kampagne in München
www.aerzte-gegen-tierversuche….
26.-28.02. Infostand bei VeggieWorld Rhein-Main in Hofheim-Wallau
www.aerzte-gegen-tierversuche….
27.-28.02. Infostand bei Gesundheitsmesse Bayreuth in Bindlach
www.aerzte-gegen-tierversuche….
03.03. Interview mit unserer wiss. Mitarbeiterin
Dr. med. Eva Katharina Kühner bei Radio Lora
www.aerzte-gegen-tierversuche….
10.04. Infostand bei Tierheim-Frühlingsfest in Kassel
www.aerzte-gegen-tierversuche….
● Praktikantenstelle in Köln
www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/aerzt…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (26.02.2016; 15:16 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.02.2016
Berlin: Bundesland Hessen will Wildtiere im Zirkus verbieten
Erste Diskussionsrunde im Bundesrat stimmt VIER PFOTEN optimistisch
Berlin / Hamburg, 26. Februar 2016 – Heute Vormittag wurde im Bundesrat die vom Land Hessen angestoßene Tierschutzinitiative für ein Wildtierverbot im Zirkus vorgestellt. In weiteren Sitzungen wird in den nächsten Monaten über das Verbot diskutiert. VIER PFOTEN sieht der Abstimmung im Bundesrat positiv entgegen. Zudem hat sich die Stiftung Anfang der Woche in einem offenen Brief direkt an Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt gewandt. Dieser könnte umgehend ein Verbot für Wildtiere in Zirkussen in ganz Deutschland in die Wege leiten.
Auf kommunaler Ebene ist in den vergangenen Jahren schon viel passiert: Immer mehr Kommunen, Städte und Bezirke beschließen Auftrittsverbote für Zirkusse mit Wildtieren, zum Teil auf einige Arten beschränkt. Die Quälerei der Tiere bleibt jedoch immer die gleiche – egal ob ein Zirkus in Berlin, Frankfurt oder München gastiert.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (26.02.2016; 14:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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SONDERNEWSLETTER MENSCHEN FÜR TIERRECHTE BW vom 26.02.2016
Tierschutz bei den Landtagswahlen am 13. März 2016
Am 13. März finden in Baden-Württemberg wieder Landtagswahlen statt. Mit unseren Bundesverband haben wir die Parteien befragt, was sie für den Tierschutz in der nächsten Legislaturperiode erreichen wollen. Ergebnisse direkt auf der Homepage ( tierrechte-bw.de/index.php/wah… ) lesen.
Unser Fragenkatalog an die Parteien
Wir wollten genau wissen, welche Schritte die Parteien zum Ausstieg aus dem Tierversuch verfolgen werden (z. B. Förderung tierversuchsfreier Methoden, tierverbrauchsfreie Ausbildung, Verbot von Affenversuchen und schwerbelastenden Versuchen). Weitere Fragen betreffen das Ende der Tierquälereien in der Landwirtschaft und die Durchsetzung des Tierschutzrechts durch die Veterinärämter. Es interessiert uns ebenfalls, ob und in welchem Umfang die Parteien zu einem Gesellschaftswandel beitragen wollen, der den Tierschutz berücksichtigt. Deshalb haben wir Fragen zur Senkung des Fleischkonsums einerseits und andererseits zur Förderung der bio-veganen Landwirtschaft gestellt. Wichtig war uns auch die Auskunft, ob die Parteien die Aufnahme des Tierschutzes in die Lehrpläne als eigenständiges Unterrichtsfach verfolgen.
Lesen Sie hier die Antworten der Parteien in der tabellarischen Übersicht ( tierrechte-bw.de/files/cto_lay… ) und hier mit Smileys ( tierrechte-bw.de/files/cto_lay… ).
Welche Tierschutzaktivitäten planen die Parteien?
Hier finden Sie die ungekürzten Originalantworten ( tierrechte-bw.de/index.php/wah… ) der Parteien auf unsere Fragen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Sondernewsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (26.02.2016; 12:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 04/16 vom 26.02.2016
INHALT:
● Unsere Analyse zu den Landtagswahlen am 13. März 2016 / Tierschutzpolitik – Quo vadis?
– Unsere Vorgehensweise und die Fragen zur Tierschutzpolitik
– Baden-Württemberg
– Rheinland-Pfalz
– Sachsen-Anhalt
● Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen
● Termine: Demos & Co.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…
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Menschen für Tierrechte (26.02.2016; 11:54 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemitteilung vom 26.02.2016
Aktionsbündnis: Bundesratsinitiative liefert keine ausreichende Begründung für Tierverbote im Zirkus
Das Land Hessen bringt am 26. Februar einen Antrag in den Bundesrat ein, der ein Haltungsverbot von Wildtieren bestimmter Arten im Zirkus zum Ziel hat. Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ lehnt dieses Vorhaben entschieden ab.
Eine tiergerechte Haltung von Wildtieren im Zirkus ist, moderne Standards vorausgesetzt, möglich. Dem Wohl der Tiere ist nicht etwa durch Verbote, sondern durch klare Vorgaben und deren Kontrolle am meisten gedient. Solche Vorgaben existieren in Form der Leitlinien für die Haltung, Ausbildung und Nutzung von Tieren in Zirkusbetrieben. Ihre Einhaltung wird in den Unternehmen an jedem Gastspielort kontrolliert. Deutschland ist schon heute Vorreiter in Sachen Tierschutz im Zirkus.
Diese Haltungsstandards sind auf die jeweilige Tierart angepasst. „Die Haltung bestimmter Tierarten pauschal zu verbieten, macht keinen Sinn. Wenn man es gut macht, kann man auch Wildtiere im Zirkus ihren Bedürfnissen gerecht halten.“, kommentiert die renommierte Tierlehrerin und Vorsitzende des Berufsverbands der Tierlehrer, Jana Lacey-Krone, das Verbotsvorhaben.
Die zur Begründung des Antrags angeführten Argumente entsprechen nicht dem Stand der Tierverhaltensforschung. So wird behauptet, die Tiere seien in ihrem Sozialverhalten im Vergleich zur freien Wildbahn eingeschränkt. Studien hingegen zeigen, dass Wildtiere in einer deutlich größeren Vielfalt sozialer Gruppen gehalten werden können, als sie in freier Wildbahn beobachtet werden (E.E. Price, T.S. Stoinski, 2007). Dies gilt für die Haltung in Zoos und Tierparks ebenso wie für den Zirkus.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemitteilung vom 26.02.2016
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (26.02.2016; 09:24 Uhr)
news@meltwaterpress.com
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.02.2016
twitter.com/fellbeisser