Medikamententest in Frankreich: Ein tödliches Experiment
Von Edda Grabar
Ein Mensch starb, vier weitere erlitten Hirnschäden. Was ist in Rennes passiert, dass es zu der Katastrophe kommen konnte? Die Aufarbeitung des Arzneimitteltests stockt.
Stéphane Schubhan ist verzweifelt. Überall hört er Beteuerungen, dass keiner einen Fehler gemacht habe. Und er? Der 42-jährige Fotograf sieht die Welt noch immer doppelt und leidet unter Schwindel und Schwächeanfällen …
Tagesspiegel – 29.02.2016; 18:38 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/med…
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Tierschützer wollen Kastrationspflicht für streunende Katzen
Mareike Kluck
Gelsenkirchen – Der Gelsenkirchener Tierschutz fordert eine Registrierungs- und Kastrationspflicht auch für Katzen. Die Stadtverwaltung sieht noch kein Problem.
Hunde müssen gemeldet und registriert werden. Die Hundesteuer fließt in Vater Staats Kassen – Katzenbesitzer sind davon befreit. Doch nun fordert der Deutsche Tierschutzbund auch für Katzen eine Registrierungs- und Kastrationspflicht. In vielen Städten sei durch vermeintliche Tierschützer ein Problem entstanden: Immer mehr Katzen ( www.derwesten.de/staedte/gelse… ) beherrschten Stellen der Stadt, an denen sie sicher sein könnten, dass sie Futter bekämen. Folge: Dort sieht man die Katze als „Schädling“ …
Derwesten.de – 29.02.2016; 17:52 Uhr
www.derwesten.de/staedte/gelse…
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Vegetarier: Das steckt im Fleischersatz aus dem Supermarkt
Elmar Stephan, krö, DPA, N24
Vegetarisches und veganes „Fleisch“ gibt es heute in fast jedem Supermarkt. Doch woraus bestehen die fleischlosen Schnitzel und Würstchen? Und was haben sie mit Erdnuss-Flips zu tun? …
N24 – 29.02.2016; 17:17 Uhr
www.n24.de/n24/Wissen/Gesundhe…
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Landwirtschaft: Burn-out im Stall
Von Regine Warth
Von wegen nur Managerkrankheit: Jeder sechste Bauer, der sich krankschreiben lässt, fühlt sich ausgebrannt oder leidet an einer anderen psychischen Krankheit. Experten nennen die Gründe …
Stuttgarter Nachrichten – 29.02.2016; 17:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…
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Dritter Anlauf: Agrarausschuss des Bundesrats stimmt für Wildtierverbot im Zirkus
Deutscher Tierschutzbund e.V.
(dvf, cl)
(Bonn) – Der Ausschuss für Agrarpolitik und Verbraucherschutz des Deutschen Bundesrates hat heute einem Entschließungsantrag des Landes Hessen für ein Verbot bestimmter wildlebender Tierarten im Zirkus zugestimmt. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die Entscheidung und hofft, dass ein Verbot nach Anläufen in den Jahren 2003 und 2011 nun endlich Realität wird. Der Verband hatte die Abgeordneten des Agrarausschusses im Vorfeld der Abstimmung angeschrieben und um Unterstützung des Antrags gebeten. Die formale Entscheidung fällt voraussichtlich am 18. März im Bundesrats-Plenum, im Anschluss muss die Bundesregierung zustimmen. Die Tierschützer appellieren an die Regierung, nun endlich zu handeln …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 29.02.2016; 16:26 Uhr
verbaende.com/news.php/Dritter…
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Fleisch falsch deklariert – Metzger entschuldigt sich
Der Toggenburger Metzger, der billiges Schaffleisch als einheimisches Wild verkauft haben soll, hat sich nun bei der Kundschaft entschuldigt …
20 Minuten – 29.02.2016; 15:35 Uhr
www.20min.ch/schweiz/ostschwei…
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Sojamehl-Teig als Fleischersatz: Das steckt im Schnitzel für Vegetarier
dpa
Woraus besteht Fleischersatz für Vegetarier? In einer Laborhalle fängt alles mit Sojamehl als Grundlage für vegetarische Würstchen und Schnitzel an …
Augsburger Allgemeine – 29.02.2016
www.augsburger-allgemeine.de/g…
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Indien: Auf Fleischkonsum drohen sogar Haftstrafen
Von Michael Braun Alexander
Welches Fleisch man essen darf, ist in Indien nicht nur eine Frage der Religion, sondern auch der Politik. Wer die Gesetze nicht einhält, muss mit harten Strafen rechnen. Das gilt auch für Ausländer …
DIE WELT – 29.02.2016; 15:19 Uhr
www.welt.de/reise/Fern/article…
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Politische Bevormundung
Willi Traue
Betr.: „Der Wolf wird zur Gefahr für Herden“, MT vom 17. Februar 2016
Immer wieder wird in der Presse über den zugezogenen Wolf berichtet, nicht immer positiv. Der Wolf ist ein sehr intelligenter Prädator (Raubtier) mit einem Bedarf von fünf Kilogramm Fleisch pro Tag. In Deutschland sind laut Aussagen der Grünen 450 bis 500 Wölfe vorhanden. Schön, dass er in unseren großen deutschen Wäldern wieder heimisch ist, aber 500 Tiere sind entschieden zu viel …
Mindener Tageblatt – 29.02.2016; 13:31 Uhr
www.mt.de/lokales/leserbriefe/…
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Tierversuche in der Forschung: Neuauflage von DFG-Informationsbroschüre erschienen
Marco Finetti, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Umfangreiches Informationsmaterial über Rahmenbedingungen, Einsatzbereiche und wissenschaftliche Erkenntnisse tierexperimenteller Forschung
Die Senatskommission für tierexperimentelle Forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt eine überarbeitete Ausgabe der Informationsbroschüre „Tierversuche in der Forschung“ veröffentlicht. Sie informiert auf 76 Seiten umfassend und allgemein verständlich über das Thema Forschung und Tierschutz in Deutschland und richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit, Lehrpersonal an Schulen und Hochschulen, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und von Behörden sowie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihrer Forschung mit Tierversuchen zu tun haben …
Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung) – 29.02.2016; 13:15 Uhr
idw-online.de/de/news646860
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VgT-Newsletter vom 29.02.2016
NEWS
Unglaublich, aber leider wahr! Wie das Veterinäramt Aarau Tierquäler schützte statt die Tiere:
www.vgt.ch/news/160204-kanin_b…
Jeder Pelz ist einer zuviel! VgT-Demo vor dem Mode Weber Geschäft in St. Gallen fand bei den Passanten große Beachtung:
www.vgt.ch/news/160207-modeweb…
Die unendliche Geschichte – der notorische Tierquäler Ulrich Kesselring, welcher seit Jahren mit den Behörden Katz und Maus spielt, erhielt 2014 endlich ein Tierhalteverbot. Aber es wurde nicht vollstreckt und wird weiterhin aufgeschoben:
www.vgt.ch/news2005/050516.htm…
MEDIENSPIEGEL
Bericht zum Fall Ulrich Kesselring mit Statement von Erwin Kessler auf Tele Ostschweiz:
www.vgt.ch/pressespiegel/index…
Endlich einmal eine nennenswerte Strafe! Thurgauer Schweinemäster Bruno Eichenberger aus Neukirch an der Thur wurde wegen mehrfacher Tierquälerei – unter anderem wegen Kastrieren von Ferkelchen ohne Narkose – zu einer Busse inkl Verfahrenskosten von über 80.000 Franken verurteilt. Bericht auf Tele Ostschweiz:
www.vgt.ch/pressespiegel/index…
Leserbrief von Erwin Kessler zum Fall Ulrich Kesselring in der Thurgauer Zeitung:
www.vgt.ch/pressespiegel/16022…
Diese und weitere Neuigkeiten finden Sie auf:
Verein gegen Tierfabriken Schweiz – www.vgt.ch
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VgT-Newsletter (29.02.2016; 08:24 Uhr)
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11.706 Jäger in OWL freuen sich auf den Saisonstart
Von Elena Gunkel
Statistik der Woche: Die Zahl der Jagdscheininhaber in Ostwestfalen ist in den vergangenen Jahren leicht gestiegen. Immer mehr Frauen und Jugendliche in der Region streben die Jagdprüfung an.
Am 1. April beginnt in Deutschland das neue Jagdjahr …
Neue Westfälische – 29.02.2016; 08:12 Uhr
www.nw.de/lifestyle/multimedia…
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Fuchs-Jäger fangen sich Strafanzeige ein
Von Martina Hutzler
„PETA“ erstattet Anzeige gegen Teilnehmer der „Fuchswoche“ bei Rohr. Die Organisation wirft den Jägern „sinnlose Tötung“ vor.
Rohr – Eine „Fuchswoche“ hat für die Jäger der Hegegemeinschaft Rohr ein juristisches Nachspiel: Die Tierrechts-Organisation „PETA“ hat nach eigenen Angaben Strafanzeige „gegen alle Teilnehmer der Jagd“ erstattet – sie wertet die einwöchige konzertierte Jagd auf Füchse als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Der Kreis-Jagdverband will die Anzeige derzeit nicht kommentieren …
Mittelbayerische – 29.02.2016; 06:30 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…
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animal public e.V. – Newsletter vom 28.02.2016
Nürnberger Tiergartendirektor wegen Tiertötung angezeigt
Liebe Freunde und Förderer,
vor rund zwei Jahren hat die Tötung und Zerlegung des jungen Giraffenbullens Marius im Kopenhagener Zoo weltweit für Empörung gesorgt.
Nun hat der Direktor des Nürnberger Tiergartens in einem öffentlichen Vortrag erklärt, dass er allein im letzten Jahr 60 „überzählige“ Zootiere töten ließ.
Nach dem deutschen Tierschutzgesetz ist das Töten eines Tieres ohne vernünftigen Grund eine Straftat. Bereits 2011 hat das Oberlandesgericht Naumburg in einem ähnlichen Fall geurteilt, dass weder Artenschutz, Nichteignung eines Tieres zur Zucht, noch finanzielle Erwägungen einen vernünftigen Grund zur Tötung eines Wirbeltieres darstellen.
animal public hat nun Strafanzeige gegen den Direktor des Nürnberger Tiergartens wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Wir werden nicht hinnehmen, dass erst publikumswirksam Jungtiere gezüchtet und vermarktet werden, um sie dann, wenn der Platz eng wird, zu töten. Das Tierschutzgesetz gilt für alle Tierhalter, auch für Zoos!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weitere juristische Schritte ergreifen und dafür Sorge tragen, dass geltendes Tierschutzrecht auch umgesetzt wird.
Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.
Ihre
Laura Zodrow (28.02.2016; 21:48 Uhr)
Vorstand animal public e.V.
info@animal-public.de
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animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732 info@animal-public.de / www.animal-public.de Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX
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Übersandt von:
Mariola.Tierschutz@t-online.de (29.02.2016; 10:19 Uhr)
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TTIP/CETA/TISA/TESA/EPA sind eine Katastrophe für ganz Europa … (Video)
Statement eines amerikanischen und eines deutschen Verhandlungsteilnehmers
www.facebook.com/freiemedienna…
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Gesendet: Sonntag, 28. Februar 2016 um 21:57 Uhr
Von: „Lisa Boldizsar“ boldizsar.lisa@gmail.com
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: TTIP/CETA/TISA/TESA/EPA sind eine Katastrophe für ganz Europa …
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.02.2016; 22:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.02.2016
twitter.com/fellbeisser