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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (09.03.2016)

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Länder ziehen beim Tierschutz an einem Strang und sehen erste Erfolge

Gilbert Weisbier

Landesreferenten trafen sich in NÖ, um gemeinsame Forderungen gegenüber dem Ministerium zu formulieren.

Gemeinsam statt einzeln formulieren die Länder seit Kurzem ihre Wünsche zum Tierschutz an den Bund. Zum zweiten Mal (nach einem ersten Termin im Vorjahr) trafen sich am Mittwoch die zuständigen Landesreferenten, diesmal in Krems, NÖ. Viele Themen seien allerdings so kompliziert, dass man „sich Zeit geben wolle“, um Lösungen zu finden, sagt der steirische Landesrat Jörg Leichtfried (SPÖ) …

Kurier – 09.03.2016; 17:11 Uhr
kurier.at/chronik/niederoester…

Siehe auch:

Tierschutz-Länderreferenten tagten in Krems
www.noen.at/nachrichten/lokale…

Tierschutz-Ländertreffen: Breite Allianz für den Tierschutz
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierschützer empört – Klage abgelehnt: Brüterei aus Senden darf weiter Küken töten

Von Elmar Ries, dpa

Münster/Senden – Schlappe für die münsterische Staatsanwaltschaft: Das Landgericht Münster wird kein Verfahren gegen eine Kükenbrüterei aus Senden eröffnen, in der massenhaft Küken getötet werden. Denn nach Ansicht der Richter gibt es dafür einen „vernünftigen Grund“ …

Westfälische Nachrichten – 09.03.2016
www.wn.de/Muensterland/2295945…

Siehe auch:

Tierschützer fordern Verbot – Massenhaftes Kükenschreddern: Gericht lehnt Klage ab
www.ruhrnachrichten.de/nachric…

Tierschutz: Landgericht lehnt Klage gegen Kükentöten ab
www.spiegel.de/wirtschaft/sozi…

Tierrechtler gescheitert: Landgericht Münster lehnt Klage gegen Kükentöten ab

Tierrechtler gescheitert: Landgericht Münster lehnt Klage gegen Kükentöten ab

Gericht lehnt Verfahren gegen Kükenbrüter ab
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

Kein Prozess gegen Kükenbrüterei in Senden
www1.wdr.de/nachrichten/westfa…

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Was Hunde können – das können Schweine auch

Liz Green

Schweine, die „zierlichen“ Traber, mit ihren geringelten Schwänzen, ihren langen Schnauzen und ihrer fröhliche Art. Dass sie so intelligent wie Hunde, Delfine und Elefanten sind, wurde vor kurzem wissenschaftlich bestätigt …

Astrid Ebenhoch – 09.03.2016
www.houndsandpeople.com/de/mag…

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Zirkus in Bruck: Tierschützer rufen zur Demo auf – Wegen Wildtierhaltung

(st)

Fürstenfeldbruck – Der SPD-Stadtrat Axel Lämmle ruft zur Teilnahme an einer Demonstration gegen den Zirkus auf, der zurzeit am Volksfestplatz gastiert. Man trifft sich am Freitag um 13.30 Uhr vor dem Zirkus.

„Wir wollen gegen die Anwesenheit des Zirkus Louis Knie und seinen Tieren in Bruck demonstrieren. Aufstehen und Zeichen setzen gegen Tierquälerei! Nehmt auch ruhig eure Kinder mit“, heißt es in dem Aufruf, den Axel Lämmle am Mittwoch Mittag verbreitete …

Merkur.de – 09.03.2016; 13:11 Uhr
www.merkur.de/lokales/fuersten…

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Kritik an fehlender Ei-Deklarierung beim „Außer-Haus“-Konsum

nachrichten.at/apa

WIEN – In Sachen artgerechter Haltung und Herkunftsdeklaration nehmen heimische Ei-Produzenten eine Vorreiterrolle ein. Ein Sechstel der Eier sind jedoch Importware.

Zwar konzentriert sich der Lebensmittelhandel auf österreichische Eier, jene in Verarbeitungsprodukten stammen aber oft aus Käfigen. Interessensvertretungen fordern eine klare Deklarierung aller Ei-Produkte, die auch den Bauern helfen soll …

nachrichten.at – 09.03.2016; 12:38 Uhr
www.nachrichten.at/nachrichten…

Siehe auch:

Importierte Billig-Eier gefährden die heimische Produktion
www.bauernzeitung.at/?id=2500,…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 09.03.2016

Sichern Sie zu Ostern Marlas Leben! Verschenken Sie eine symbolische Tierpatenschaft für Kälbchen Marla!

Verschenken Sie zu Ostern eine Tierpatenschaft für Marla und Sie erhalten von uns einen 20€ – Gutschein von www.alles-vegetarisch.de/

Derzeit beherbergen wir dreizehn Tiere auf vier verschiedenen befreundeten Gnadenhöfen in Deutschland. Alle diese Tiere bringen individuelle Schicksale mit sich. Fast allen gemein ist, dass sie aus einer schlechten Privathaltung kommen oder wir sie aus der Massentierhaltung befreit haben. Marlas Leben erzählt auch eine ganz besondere Geschichte: Marla ist dieses Jahr an Neujahr von unserer Kuh Dorte geboren worden. Dorte hatten wir vergangenen Herbst zusammen mit ihrer Gefährtin Denise aus einem Milchviehbetrieb aus Bayern gerettet. Hier lebten die beiden über sieben Jahre im Stall und durften nie auf eine Weide, sie dienten dort lediglich als lebende Milchmaschinen. Beide mussten in dieser Zeit einige Kälber gebären, doch kein einziges durften sie behalten.
Kalb Marla ist daher unser Glückskälbchen und steht für all die verlorenen und trostlosen Kuhherzen, die der Milchindustrie jeden Tag zum Opfer fallen. Marla hat das Glück, in eine liebevolle und sichere Umgebung ohne Angst und Schrecken hineingeboren zu sein. Nun darf sie ein Leben führen, was den allermeisten Kälbern verwehrt wird, da diese nur geboren werden, um nach kurzer Zeit an den Strapazen der Intensivtierhaltung für die Milchproduktion zu sterben. Marla hingegen lebt von Beginn an in einem Zuhause voller Liebe und Fürsorge.
Marla braucht nun Ihre Hilfe!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (09.03.2016; 11:10 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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270 verwahrloste Hunde befreit: Darum horten Menschen Tiere

Von Christian Schwerdtfeger

Düsseldorf/Wesel – Immer öfter müssen die Behörden verwahrloste Tiere aus Haushalten befreien. In den meisten Fällen handelt es sich um das sogenannte Animal Hoarding. Dabei sammeln Menschen krankhaft Tiere und lassen diese verwahrlosen …

RP ONLINE – 09.03.2016; 10:48 Uhr
www.rp-online.de/nrw/panorama/…

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Aufhebung des Jagdschutzes: Wolfsschutz wird nicht gelockert

von Jan Flückiger

Der Wolf soll nicht als ganzjährig jagdbare Tierart eingestuft werden. Dies hat der Ständerat am Mittwoch entschieden. Auszüge aus einer emotionalen Debatte.

Der Wolf soll nicht das ganze Jahr über gejagt werden können, wie dies ein Vorstoß aus den Reihen der CVP ( www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-th… ) verlangte. So hat der Ständerat am Mittwoch mit 26 zu 17 Stimmen nach einer emotionalen Debatte entschieden.

Der Wolfsschutz war erst vor kurzem gelockert worden. Seit vergangenem Sommer dürfen Jungwölfe eines Rudels unter gewissen Voraussetzungen abgeschossen werden – etwa dann, wenn sich die Wölfe regelmäßig in der Nähe von Siedlungen aufhalten.

Am Mittwoch debattierte der Ständerat über den Vorstoß des ehemaligen Ständerates René Imoberdorf (Wallis, cvp.). Wir berichteten live. Hier können Sie die Höhepunkte der Debatte nachlesen: …

Neue Zürcher Zeitung – 09.03.2016; 10:15 Uhr
www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-th…

Siehe auch:

Schutz des Wolfs wird nicht aufgehoben
www.suedostschweiz.ch/politik/…

Der Wolf kommt nicht vor die Flinte
www.tagesanzeiger.ch/schweiz/s…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 09.03.2016

Endspurt Landtagswahlen: Die Tierschutz-Verbandsklage gehört zum Rechtsstaat

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte und seine Landesverbände rufen alle Tierschützer und Tierrechtler auf, am 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zur Wahl zu gehen. In Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg gehe es darum, das Tierschutz-Verbandsklagegesetz zu erhalten, in Sachsen-Anhalt müsse das Klagerecht im Tierschutz endlich eingeführt werden. Parteien, die sich – wie die CDU – in allen drei Bundesländern gegen das Klagerecht für Tierschutzorganisationen stemmen, stellten sich auch gegen das Grundprinzip unseres Rechtsstaats, die Dreiteilung der Gewalten. Ausführliche Informationen zu den Tierschutzprogrammen der Parteien stellen Menschen für Tierrechte auf ihrer Internetseite zur Verfügung.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…

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Menschen für Tierrechte (09.03.2016; 09:59 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Erinnerung an Laika … Russland will Affen ins Weltall schicken – auf eine Marsmission ohne Wiederkehr …

Teilt und verteilt – und protestiert!

Sie haben nichts gelernt. Garnichts.

Die Hündin Laika wurde am 3. November 1957 ins All geschossen.

Sie war eine kleine russische Streunerhündin, die man in den Straßen Moskaus gefunden hatte, ein sibirischer Husky-Mix, ungefähr drei Jahre alt und sie war die erste von 13 Hunden, die man ins All schickte. Ihr Sputnik stürzte am 14. April 1958 ab und verglühte in der Atmosphäre, nach 2750 Erdumkreisungen und 100 Millionen Kilometern.

Aber sie war lange vorher tot. Die Batterien, die sie und die Sensoren am Leben hielten, die Blutdruck, Atemfrequenz und Herzschlag überprüften, versagten nach sechs Tagen – nach neuesten Berichten starb sie bereits nach sieben Stunden. (Ich will es hoffen, dass ihr Leiden sehr viel kürzer war – aber ich glaube es nicht unbedingt.) Man konnte ihr Sterben an den Monitoren verfolgen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/erinn…

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.03.2016; 23:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Dr. Edmund Haferbeck / PETA Deutschland e.V. – Newsletter vom 08.03.2016

Petition: Das Töten muss aufhören

Für ein Verbot der Tötung von Küken:
www.peta.de/kuekentoetung-stop…

Online Version:
www.e-activist.com/ea-campaign…

Küken lebendig geschreddert!:
www.peta.de/kuekentoetung-stop…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Dr. Edmund Haferbeck / PETA Deutschland e.V. – Newsletter vom 08.03.2016

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Von: Dr. Edmund Haferbeck / PETA Deutschland e.V. [ mailto:peta@peta.de ] Gesendet: Dienstag, 8. März 2016 13:48
Betreff: Petition: Das Töten muss aufhören

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.03.2016; 22:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.03.2016
twitter.com/fellbeisser


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