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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (22.03.2016)

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PRESSESPIEGEL (22.03.2016)

Tötung von männlichen Küken geht weiter (Video)

Von Klaus Kuderer

Fast 50 Millionen männliche Hühnerküken werden jedes Jahr nach dem Schlüpfen getötet. Sie können keine Eier legen, setzen weniger Fleisch an und sind für Landwirte deshalb nicht rentabel. Eine Initiative zeigt, wie man das Kükenschreddern verhindern kann …

WDR Nachrichten – 22.03.2016; 17:00 Uhr
www1.wdr.de/verbraucher/ernaeh…

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Gesetze treiben Tierquäler ins Ausland – stimmt das?

Kilian Dreißig

Tierquälerei wird von den meisten Menschen in Deutschland aus gutem Grund abgelehnt, besonders dann, wenn sie aus egoistischen, eigennützigen Motiven erfolgt. Dass in der Praxis bestimmte Tiere (nämlich Rinder, Schweine, Hühner und andere „Nutztiere“) ausgeklammert werden, sei hier einmal unbeachtet, schließlich macht es die Anonymität der Tierproduktion zu leicht, das tatsächliche Leid der Tiere zu verdrängen …

Vegpool – 22.03.2016
www.vegpool.de/magazin/gesetze…

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Heimische Eierbauern wehren sich gegen Billigstimporte illegaler Käfigeier

Landwirtschaftskammer Steiermark (LKST)
Mag. Rosemarie Wilhelm

Pein: Verpflichtende Herkunfts- und Haltungskennzeichnung bei verarbeiteten Eiern unumgänglich

Graz (OTS) – Obwohl die Steiermark und Österreich bei der alternativen Legehennen-Haltung die großen Vorreiter sind und selbst in der EU die Käfighaltung seit 2012 verboten ist, kommen täglich fast 900.000 illegale Käfigeier nach Österreich. Jährlich werden somit rund 327 Mio. illegaler Käfigeier vorwiegend aus EU-Ländern (sic!), aber auch aus Drittstaaten wie der Ukraine, Indien, Ostasien wie Singapur oder China sowie aus Nord- und Südamerika zu Billigstpreisen importiert. „Diese hohen Importzahlen sind in Bezug auf den Tierschutz und auch hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Eierbauern äußerst problematisch“, kritisiert die steirische Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Maria Pein in aller Schärfe. Denn diesen ausländischen Billigstimporten (Schaleneier, Eipulver, Flüssig-Eier) haftet Tierleid an, das sich in Halbfertig- und Fertigprodukten wie Kuchen, Backwaren, Nudeln, Osterpinzen, Keksen, Naschereien oder Fertigsuppen findet. Und: Die heimischen Bauern können wegen der hohen Qualitätsstandards – Boden-, Freiland-oder Biohaltung, gentechnikfreie Fütterung, kein Schnabelkürzen – verständlicherweise nicht so billig anbieten …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.03.2016; 12:41 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Deutscher Tierschutzbund e.V. – Sondernewsletter Ostern vom 22.03.2016

INHALT:

– Ostern ohne Käfighaltung
– Kaninchen leiden leise
– Frohe Ostern mit der HelpCard
– „Ostereier“ im HelpShop shoppen
– Jetzt Wildtierbabypate werden

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Sondernewsletter online unter:
tools.emailsys.net/mailing/10/…

Deutscher Tierschutzbund e.V. (22.03.2016; 10:08 Uhr)
presse@tierschutzbund.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.03.2016; 12:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 22.03.2016

Luxus-Marke Armani wird pelzfrei
VIER PFOTEN: Riesenerfolg für den Tierschutz

Hamburg, 22. März 2016 – Die Luxus-Modemarke Armani hat angekündigt, in Zukunft keinerlei Echtpelz mehr zu verwenden. Als Mitglied der „Fur Free Alliance“ ist die Stiftung VIER PFOTEN hocherfreut über die Ankündigung des italienischen Modeherstellers. Beginnend mit der Herbst/Winter-Kollektion 2016 wird Armani auf jeglichen Echtpelz, inklusive Kaninchenfell, verzichten. Armani verpflichtet sich zu dieser Unternehmenspolitik als Resultat einer Zusammenarbeit mit der „Fur Free Alliance“, der weltweit größten Koalition von Tierschutzorganisationen gegen Pelz. Armani schließt sich mit seiner pelzfreien Unternehmenspolitik anderen Luxusmarken an, darunter Hugo Boss, Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Stella McCartney.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 22.03.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (22.03.2016; 12:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 22.03.2016

Tiertransporte: VIER PFOTEN unterstützt neue Kampagne #stopthetrucks
Auf Langstrecken künftig Fleisch statt lebender Tiere transportieren

Hamburg / Brüssel, 22. März 2016 – Die Stiftung VIER PFOTEN startet heute als Mitglied der europäischen Dachorganisation für Tierschutz „Eurogroup for Animals“ die internationale Kampagne #stopthetrucks gegen Langstreckentransporte von Tieren in der EU. Jährlich werden 1 Milliarde Geflügel sowie 37 Millionen Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Pferde lebend innerhalb der EU und in Drittstaaten transportiert. Die aktuelle EU-Tiertransportverordnung schützt die Tiere bei weitem nicht ausreichend. Lange Transporte bis zu 24 Stunden und mehr bedeuten für viele Tiere schwere Erschöpfung, Dehydrierung, Verletzungen und sogar den Tod. Dazu steigt das Risiko der Seuchenverbreitung. VIER PFOTEN fordert, Lebendtiertransporte durch Fleischtransporte zu ersetzen. Falls doch lebende Tiere transportiert werden müssen, soll der Transport auf maximal 8 Stunden befristet sein.

Anlass der Kampagne ist auch die niederländische EU-Ratspräsidentschaft 2016. Mit den Niederlanden haben sich bereits Deutschland und Dänemark in einer gemeinsamen Initiative für eine Überarbeitung der EU-Transportrichtlinie ausgesprochen. Unter www.vier-pfoten.de/transport können Verbraucher in einer entsprechenden Petition die EU-Kommission auffordern, der Initiative der Länder zu folgen und die bestehende Transportrichtlinie zu überarbeiten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 22.03.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (22.03.2016; 10:08 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Kampagne gegen Langstreckentransporte von Tieren

Die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ startet am Dienstag gemeinsam mit der „europäischen Tierschutz-Dachorganisation Eurogroup for Animals“ eine internationale Kampagne gegen Langstreckentransporte von Tieren in der EU.

Unter dem Namen #stopthetrucks fordern die Mitgliedsorganisationen von der EU-Kommission eine Überarbeitung der Tiertransportverordnung. Ziel ist es, Langstreckentransporte von lebenden Tieren zu reduzieren und langfristig zu beenden. Gleichzeitig startet VIER PFOTEN eine entsprechende Online-Petition in Österreich, die an die für Tierschutz zuständige Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser adressiert ist. Darin wird das Ministerium ersucht, den bestehenden Antrag auf Überarbeitung der Verordnung von Deutschland, den Niederlanden und Dänemark zu unterschreiben und öffentlich zu unterstützen …

Unterschreiben Sie die VIER PFOTEN Petition, um Langstreckentransporte von lebenden Tieren zu beenden: www.vier-pfoten.at/transport
help.four-paws.org/de-DE/eu-sc…

Heute.at – 22.03.2016; 10:08 Uhr
www.heute.at/news/politik/Kamp…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 22.03.2016

Keine Oster-Idylle für Küken: Regierung verhindert Schredder-Verbot

Anlässlich des Osterfestes protestiert der Bundesverband Menschen für Tierrechte gegen die Entscheidung der Bundesregierung, das Töten von 50 Million männlicher Eintagsküken jährlich weiter zu erlauben. Ein Verbot ist nach Ansicht der Tierrechtsorganisation nicht nur aus ethischen Gründen unabdingbar, es hätte auch den positiven Effekt, dass das Geschlechts-Früherkennungsverfahren schneller marktreif entwickelt werde.

Bis zu 50 Million Eintagsküken werden jährlich in Deutschland direkt nach dem Schlupf getötet, weil die männlichen Nachkommen der sogenannten Legehennen für die Unternehmen aus ökonomischer Sicht „wertlos“ sind. Sie legen keine Eier und sie zu mästen, lohnt sich ebenfalls nicht, da sie zuchtbedingt viel weniger Fleisch ansetzen als sogenannte Masthähnchen. NRW-Umweltminister Johannes Remmel hatte diese Massentötung schon 2013 per Erlass in NRW verboten. Das Verwaltungsgericht Minden urteilte jedoch, dass ein Erlass nicht ausreiche, sondern dass das Tierschutzgesetz das Töten der Eintagsküken untersagen müsse.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 22.03.2016

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Menschen für Tierrechte (22.03.2016; 09:55 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Haben Sie das Video gesehen, das Millionen Menschen bewegt?

40 Millionen Mal wurde es auf der Internetplattform Best Video You Will Ever See ( www.facebook.com/gary.yourofsk… ) angeklickt, über eine Million Mal auf unserem englischsprachigen Youtube-Kanal angesehen. Ich kann gut nachvollziehen, warum gerade dieses Video die Herzen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt bewegt. Sie auch?

Kaum ein anderes Video macht so deutlich, wie hilflos Tiere uns Menschen ausgeliefert sind und wie dringend sie unsere Hilfe benötigen. Bitte helfen Sie uns, das Video weiter zu verbreiten ( www.youtube.com/watch?v=kaeQLo… ), indem Sie es in Ihren sozialen Netzwerken teilen oder an Familie, Freunde und Bekannte schicken.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Haben Sie das Video gesehen, das Millionen Menschen bewegt?

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.03.2016; 22:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.03.2016
twitter.com/fellbeisser


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