Kranke Hunde verkauft: Anklage gegen Züchter
Deutsches Paar war trotz Verurteilung im Vorjahr wieder aktiv
LINZ – Zum zweiten Mal schon muss sich ein deutsches Ehepaar, gegen das in seiner Heimat ein Zuchtverbot besteht, im Zusammenhang mit dem Verkauf von großteils kranken Hundewelpen vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Linz hat erneut Anklage wegen Tierquälerei und gewerbsmäßigem schwerem Betrug erhoben. …
Neues Volksblatt – 28.04.2016
www.volksblatt.at/regionales/k…
Siehe auch:
Verurteilte Mühlviertler Welpenhändler müssen erneut vor Gericht
www.tt.com/home/11429891-91/ve…
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Neues Zuhause für 33 Zirkus-Löwen (Video)
Quelle: Christoph Hipp, N24
US-Tierschützer haben in Südamerika 33 Löwen gerettet. Die Tiere vegetierten unter widrigsten Umständen in Zirkussen. In einem Spezialtierheim in Südafrika bekommen die Tiere nun ein neues Zuhause.
N24 – 27.04.2016
www.n24.de/n24/Mediathek/video…
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Feierabend für die Elefanten im Zirkus?
Von Martin Kellermeier, MZ
Der Bundesrat will Wildtiere in der Manege verbieten. Dompteur Martin Lacey jr. schimpft: „Das ist eine Sauerei!“
München – Katerstimmung unter der Zirkuskuppel: Der Elefant, der majestätisch durch die Manege schreitet, der Nashornbulle, der schon durch seine bloßen Anwesenheit das Publikum fasziniert – sie sollen für immer aus der Manege verschwinden. Ein „Wildtierverbot“ für Zirkusse haben Länder wie Hessen und Thüringen Mitte März im Bundesrat gefordert. Das Länderparlament hat die Bundesregierung aufgefordert, ein Verbot zu erlassen, das Affen, Elefanten, Großbären, Giraffen, Nashörner und Flusspferde umfasst. Für sie wäre dann Feierabend in der Manege. …
Mittelbayerische – 27.04.2016; 19:25 Uhr
www.mittelbayerische.de/bayern…
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Prozess um Wildtier-Verbot eingestellt: Zirkus zieht Berufung zurück
(dpa/lby)
Ein bundesweites Verbot von Zirkussen mit Wildtieren gibt es nicht. Ob Kommunen ein solches auf eigene Faust aussprechen können, sollte ein Gericht feststellen. Doch es kam anders. …
Augsburger Allgemeine – 27.04.2016; 17:33 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/b…
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Belohnung für Hinweise auf den Tierquäler ist weiter gestiegen
Von Anja Katzmarzik
Mehrere Privatpersonen und die Tierschutzorganisation PETA haben zusammelegt und eine Belohnung für Hinweise auf den Tierquäler ausgelobt, der Kater Mino mit Flüssigkleber überzogen hat.
Immer mehr Kölner wollen sich beteiligen und Geld zur Belohungssumme beisteuern. …
Kölner Stadt-Anzeiger – 27.04.2016; 17:24 Uhr
www.ksta.de/koeln/katzenwelpe-…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.04.2016
twitter.com/fellbeisser