Passau will Wildtiere in Zirkussen verbieten – und könnte in Schwierigkeiten geraten
von Lisa Mayerhofer
Gute Nachrichten für Tierschützer: Letzten Donnerstag beschloss ein Ausschuss des Stadtrates von Passau, dass die Stadt ab dem 1.1.2019 kein Gelände mehr für Zirkusse mit Wildtieren zur Verfügung stellen wird ( www.huffingtonpost.de/2016/05/… ).
Damit solle laut Grünen-Stadtrat Boris Beukert “ein Zeichen gegen mangelhafte Haltungsbedingungen gesetzt werden”, wie die “Passauer Neue Presse (PNP)” berichtete ( www.pnp.de/region_und_lokal/st… ). Damit schwimmt Passau mit auf der Verbotswelle von Wildtieren in Zirkusbetrieben. Immer mehr deutsche Städte ( www.peta.de/verbotwildtiereimz… ) wie Düsseldorf, Heidelberg und Köln entschließen sich aus Gründen des Tierschutzes zu dem Verbot. …
Huffington Post Deutschland – 17.07.2016; 16:47 Uhr
www.huffingtonpost.de/2016/07/…
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EU: Käfighaltung weiterhin stark verbreitet
Quelle: schweizerbauer.ch – AgE
Die in Deutschland tierschutzrechtlich umstrittene Haltung von Legehennen in ausgestalteten Käfigen ist in der Europäischen Union nach wie vor die mit Abstand bedeutendste Haltungsform. Wie die Marktinfo Eier & Geflügel (MEG) in Bonn mitteilte, gab es in der Gemeinschaft im April 2015 gemäß den Meldungen aus den Mitgliedstaaten eine maximale Platzkapazität für insgesamt 382,77 Millionen Legehennen. …
schweizerbauer.ch – 17.07.2016
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…
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Lebensmittelsicherheit: EU geht gegen Betrüger vor
von Heike Jahberg
Mit einer neuen Verordnung will die EU-Kommission die Kontrollen intensivieren. Doch Verbraucherschützer haben Zweifel an der Wirksamkeit. …
Tagesspiegel – 17.07.2016; 15:51 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…
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Olympische Spiele: Bringt Olympia das Zika-Virus in die Welt?
von Kristian Kapp – Schweiz am Sonntag
Das durch Mücken übertragbare Zika-Virus ist das große Thema vor den Olympischen Spielen in Rio. Auch wenn in Brasilien Winter ist und deshalb weniger Insekten fliegen – eine globale Verbreitung ist durchaus möglich. …
az Aargauer Zeitung – 17.07.2016; 13:00 Uhr
www.aargauerzeitung.ch/sport/b…
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Hauk sieht Weideschlachtung skeptisch
AgE
Stuttgart – Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk sieht die Weideschlachtung weiterhin skeptisch.
In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP/DVP-Landtagsfraktion verwies Hauk am Dienstag (12.7.) unter anderem auf Risiken im Hinblick auf die Lebensmittelhygiene, etwa einen Zeitverzug bis zum Ausweiden des Schlachttieres nach demTransport zum Schlachtbetrieb. In Bezug auf die Auswirkungen des Schlachtverfahrens auf die Lebensmittelhygiene fehlten bisher belastbare Studien. Deren Erstellung sei mit erheblichem Aufwand verbunden. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 17.07.2016; 11:00 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Hab Milch doch gern!
von Renate Kromp und Christine Lugmayr
Während der Milchpreis fällt und fällt, boomen Sojadrinks und andere hochpreisige Ersatzprodukte. Immer mehr Konsumenten verzichten aus gesundheitlichen Gründen auf Milchprodukte. Ist das gescheit? …
NEWS.at – 17.07.2016
www.news.at/a/hab-milch-doch-g…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 17.07.2016
INHALT:
– Erfolg: Kaninchenmast geschlossen
– Unsere LIDL-Kampagne zieht weiter
– Tierschutzarbeit aktiv unterstützen: Das Tierschutzbüro-Netzwerk
– Bruno im Glück!
– Jute-Beutel: „Beiß dir doch in den eigenen Arsch – go vegan“
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (17.07.2016; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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„Fremde Katzen nicht füttern“
Tierschutz-Experte Walter Füllgrabe über das Leid vieler Katzen und die Pflichten (vermeintlicher) Tierfreunde
Drakenburg – Walter Füllgrabe berichtet in dieser Ausgabe der Harke am Sonntag über das Leid der Katzen. Im Auftrag des Vereins „Tierschutz Nienburg Drakenburger Heide” ist Füllgrabe „Prüfer Tierhaltung“.
Der Nienburger schreibt: Es ist schwer, Menschen klar zu machen, dass sie fremde Katzen nicht füttern sollen. Aber jeder (vermeintliche) Tierfreund sollte bedenken: Zunächst einmal werden Menschen, die regelmäßig fremde Katzen füttern, zu Tierhaltern mit allen Verpflichtungen, die das Tierschutzgesetz vorschreibt. Sie sind zuständig für artgemäße Pflege, Ernährung, verhaltensgerechte Unterbringung und Kontrolle der Fortpflanzung.
Wenn man nun aber weiß, wie viele Tiere sich an einer Futterstelle einfinden können, sind Krankheiten und die unkontrollierbare Vermehrung der Tiere vorprogrammiert. …
Die Harke – Nienburger Zeitung (Registrierung) – 17.07.2016
www.dieharke.de/Lokales/Lokale…
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Ein Leckerbissen ohne Gewissensbisse
Von Elke Richter, dpa
Weil Zucht umstritten ist, haben viele Garnelen vom Speisezettel gestrichen. Unternehmer aus Bayern bieten Alternativen.
Langenpreising – Hinter der Tür warten die Tropen, zumindest klimatisch: Das Wasser ist mit 29 Grad so warm wie in Äquatornähe, die Lufttemperatur liegt bei 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit bei schweißtreibenden 70 Prozent. Doch statt immergrüner Mangrovenwälder stehen in der Halle von „Crusta Nova“ in Langenpreising bei München acht nüchterne schwarze Wassertanks. In ihnen wimmelt es von Garnelen, eigentlich typische Bewohner des tropischen Küsten-Ökosystems. Zwei junge Unternehmer mit Bio-Anspruch züchten die Meeresfrüchte nun auch in Bayern – und versprechen umweltschonend und artgerecht aufgezogene frische Garnelen. …
Mittelbayerische – 16.07.2016; 17:30 Uhr
www.mittelbayerische.de/wirtsc…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.07.2016
twitter.com/fellbeisser