Italienische Politikerin will Eltern ins Gefängnis bringen, die ihre Kinder vegan ernähren.
von Susanne Klaiber
● Rechtspopulisten in Italien haben einen Gesetzentwurf vorgelegt
● Eltern, die ihre Kinder vegan ernähren, sollen mit Haft bestraft werden
Kinderliebe und gutes Essen stehen im Ruf, in Italien nicht nur Privatangelegenheit zu sein, sondern Fragen der nationalen Identität. Und bald könnten die Themen sogar ein Fall für die Justiz sein.
Die stellvertretende Chefin der rechtspopulistischen Partei Forza Italia, Elvira Savino, will Eltern bestrafen lassen, die ihre Kinder gefährlich ungesund ernähren. Über einen entsprechenden Gesetzentwurf berichtet unter anderem die Tageszeitung „La Repubblica“ ( www.repubblica.it/salute/alime… ).
Huffington Post Deutschland – 10.08.2016; 17:30 Uhr
www.huffingtonpost.de/2016/08/…
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Hähnchenmastanlage in Kapflhof oder nicht: Start für Entscheid
Autor: Clemens Hösamer
Jetzt wird’s ernst: Mit der amtlichen Bekanntmachung zum Bürgerentscheid am 18. September beginnt die “heiße Phase”. Die Schwandorfer sollen entscheiden, ob in Kapflhof Flächen für eine große Geflügelmastanlage ausgewiesen werden sollen oder nicht. …
Onetz.de – 10.08.2016
www.onetz.de/schwandorf/politi…
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Beschwerde abgewiesen: Zügelt Strickler seine Tiere nun ins Ausland?
(kaf/aha)
Nun ist es definitiv: Das Bundesgericht in Lausanne hat René Stricklers Beschwerde gegen den Räumungsbefehl abgewiesen. Er gibt seinen Raubtierpark aber nicht auf.
Die Tage des Raubtierparks Subingen sind endgültig gezählt: René Strickler muss seinen Zoo räumen. Dies hat das Bundesgericht in Lausanne entschieden. Eine entsprechende Beschwerde Stricklers wurde abgewiesen. Somit ist das Urteil des Richteramts Bucheggberg-Wasseramt ( www.20min.ch/schweiz/bern/stor… ) rechtsgültig und der Tierdompteur muss das Areal mitsamt seinen Raubtieren verlassen. Die Frist vom 14. Juli ist allerdings bereits verstrichen, weshalb ihm nun eine Zwangsräumung droht. …
Auch die Tierschutz-Stiftung Vier Pfoten sorgt sich um die Zukunft der Tiere, wie sie in einer Mitteilung zum Bundesgerichtsurteil schreibt. …
20 Minuten – 10.08.2016; 16:17 Uhr
www.20min.ch/schweiz/bern/stor…
Siehe auch:
VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?
VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?
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Geldmacherei: Extrem-Tierschützer kritisieren Panda-Geburt in Schönbrunn
Die Organisation “EndZOO” nimmt die Geburt des neuesten Panda-Babys in Tiergarten Schönbrunn zum Anlass, die Zuchtbedingungen der gefährdeten Bären vor allem in China zu kritisieren. Anstatt die natürlichen Lebensräume zu schützen, werde mit gezüchteten Tieren nur Geld gescheffelt. …
Heute.at – 10.08.2016; 15:47 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 10.08.2016
Zirkus in Stuttgart: Aktionsbündnis fordert Stadträte auf, den Antrag für ein kommunales Wildtierverbot abzulehnen.
Zurzeit macht sich Herr Christoph Ozasek, Abgeordneter der SÖS LINKE PluS im Stuttgarter Stadtparlament, für ein kommunales Wildtierverbot für in Stuttgart gastierende Zirkusse stark. Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ hat diesen politischen Vorstoß, der auch von den Fraktionsvorsitzenden der Grünen und der SPD unterstützt wird, mit großem Erstaunen zur Kenntnis genommen. Sind doch alle Argumente, auf die sich der Antrag stützt, längst widerlegt. Zudem sind kommunale Wildtierverbote auch juristisch höchst fragwürdig. Das Aktionsbündnis empfiehlt daher den Stuttgarter Stadträten, die Argumente besonders kritisch zu prüfen.
Der Antrag wird in erster Linie mit der Absicht begründet, den Tierschutz in Stuttgart zu verbessern. Die Wildtierhaltung in einem modernen Zirkus steht aber zu den Prinzipien des Tierschutzes überhaupt nicht im Widerspruch. Dies geht nicht zuletzt aus einer Studie der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags aus dem Jahre 2015 hervor, die den Titel „Sachstand: Wildtiere im Zirkus“ trägt. Dort ist Folgendes zu lesen: „Trotz umfassender Recherche konnten keine unabhängige Studien gefunden werden, die belegen, dass es sich bei der Haltung von ‘Wildtieren’ im Zirkus nicht nur in Einzelfällen um Tierquälerei handelt bzw. das Wohl der Tiere beeinträchtigt ist.“ Mit anderen Worten: Es gibt keine systemimmanente Tierquälerei von Wildtieren im Zirkus.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 10.08.2016
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (10.08.2016; 15:33 Uhr)
news@meltwaterpress.com
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Tierquälerei?: Anzeige wegen Löwen-Nummer des Circus Royal
(num)
Die Stiftung für das Tier im Recht hat den Circus Royal bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen angezeigt – die Löwennummer des Zirkus sei gesetzeswidrig.
Die Löwen im Circus Royal müssen von Podesten zu Podesten springen, Männchen machen, herumrennen – alles Dinge, die die Tiere in ihrer Würde herabsetzt und übermässig instrumentalisiert, findet die Stiftung Tier im Recht (TIR). Sie verlangt die sofortige Einstellung der «gesetzeswidrigen Löwennummer». …
20 Minuten – 10.08.2016; 14:09 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…
Siehe auch:
“Tierschützer wollen nur Aufmerksamkeit” (Video)
www.fm1today.ch/tierschuetzer-…
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VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?
VIER PFOTEN zeigt sich sehr besorgt über die Zukunft der Tiere im Raubtierpark Subingen
Zürich, 10. August 2016 – Das Bundesgericht in Lausanne hat die Beschwerde von René Strickler gegen den Räumungsbefehl abgewiesen. Somit ist klar: die Tiere müssen weg. Das erste Räumungsdatum vom 14. Juli ist bereits verstrichen. Wann und wohin die Tiere gehen, ist derzeit noch unklar. VIER PFOTEN Schweiz ist besorgt und appelliert an die involvierten Parteien, langfristige Lösungen für die Tiere zu suchen.
„Das oberste Ziel von VIER PFOTEN ist in jedem Fall die Rettung und das Wohl von Tieren in Not. Daher begrüßen wir den heutigen Bundesgerichtsentscheid. Die involvierten Parteien müssen nun endlich eine Lösung finden“, so Julie Stillhart, Länderchefin von VIER PFOTEN Schweiz. Bereits seit 2014 ist VIER PFOTEN mit dem Besitzer des Tierparks René Strickler im Gespräch und hat sich für die gemeinsame Erstellung eines Rettungsplanes seiner Tiere im Falle einer Zwangsräumung eingesetzt. Nachdem nun die höchste Instanz, das Bundesgericht, gegen einen weiteren Aufschub der Frist entschieden hat, muss der Raubtierpark Subingen das Land bis zu einem noch nicht festgelegten Termin räumen. Nun gelte es, für die 18 Großkatzen, den Bären sowie die Kleintiere umgehend ein neues Zuhause zu finden.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?
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Valenda Penne (10.08.2016; 13:55 Uhr)
valenda.penne@vier-pfoten.org
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 10.08.2016
Erst vor wenigen Wochen konnten wir die Schließung einer Nerzfarm in Söllichau bei Dessau vermelden. Fotos, die mit Hilfe einer Drohne aufgenommen worden sind, zeigten leere Ställe und bereits den Abbau von Stallungen. Nun können wir die nächste Schließung verkünden, die Nerzfarm bei Frankenförde (bei Potsdam) ist geschlossen!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (10.08.2016; 13:24 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
Siehe auch:
Letzte Nerzfarm in Sachsen-Anhalt steht vor dem Aus
www.businessportal24.com/de/le…
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Unternehmen: Grüne kritisieren Versuche an gentechnisch veränderten Tieren
By Hubert Schlitz
Die gesundheitlichen Folgen für die Versuchstiere sind grausam: Schwergeburten durch Missbildungen und häufige Totgeburten erschöpfen die Leihmutter-Tiere. Laut Analyse hat sich die Zahl der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren allein in Deutschland zwischen 2004 und 2013 bereits auf knapp eine Millionen Tiere verdreifacht. Ein Großteil der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren – meist Mäuse und Ratten – findet in der Grundlagenforschung statt. “Der massive Anstieg an Tierversuchen im Bereich der Gentechnik ist nicht hinnehmbar”, kritisiert Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutz- und Verbraucherpolitik der Grünen im Bundestag. …
Gratis-mmorpg.com – 10.08.2016; 11:04 Uhr
gratis-mmorpg.com/2016/08/10/u…
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VIER PFOTEN Deutschland – Stuttgart bald ausnahmslos ohne Tiger und Elefanten?
VIER PFOTEN begrüßt Antrag für ein komplettes kommunales Wildtierverbot für Zirkusse in Stuttgart
Stuttgart / Hamburg, 10. August 2016 – In Stuttgart wird derzeit über die Einführung eines kompletten kommunalen Wildtierverbotes für Zirkusbetriebe diskutiert. Die Stadträte der Gemeinderatsfraktionen, Grüne, SPD und SÖS/Linke-plus haben einen entsprechenden Antrag eingebracht. Bereits im Jahr 2010 wurde auf Initiative der Grünen ein kommunales Zirkus-Wildtierverbot beschlossen, jedoch mit Ausnahme des Festplatzes Cannstatter Wasen. Das neue Verbot würde nun auch alle öffentlichen Flächen in Stuttgart betreffen. Mit dieser Entscheidung zugunsten der Wildtiere würde sich Stuttgart über 60 deutschen Städten und Kommunen anschließen, die Zirkusse mit Wildtieren nicht länger auf öffentlichen Plätzen gastieren lassen.
Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt das Engagement und fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
VIER PFOTEN Deutschland – Stuttgart bald ausnahmslos ohne Tiger und Elefanten?
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Presse Vier Pfoten Deutschland (10.08.2016; 09:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Leserbrief zu „Kommentar: Unerwünschte Waschbären – Macht ‘nen Pelz draus“
An: prm@taz.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um Veröffentlichung meines nachfolgenden Leserbriefes zu dem Kommentar:
Unerwünschte Waschbären
Macht ‘nen Pelz draus
Endlich stehen Waschbären auf der Liste der invasiven Arten. Ihre Aufzucht wurde zu lange gestattet. Es gibt nur einen Weg, sie zu stoppen.
Zu dem unsäglichen Kommentar von Waltraud Schwab einige wichtige Informationen zu invasiven Arten:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:
Leserbrief zu „Kommentar: Unerwünschte Waschbären – Macht ‘nen Pelz draus“
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Übersandt von:
Martina Patterson (09.08.2016; 19:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Leserbrief zu „Waschbären vor dem Aussterben: In Köln geliebt, in Kanada eine echte Plage“
An: redaktion-ksta@mds.de, online@ksta.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um Veröffentlichung meines nachfolgenden Leserbriefes zu dem Artikel:
Waschbären vor dem Aussterben: In Köln geliebt, in Kanada eine echte Plage
www.ksta.de/koeln/waschbaeren-…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:
www.fellbeisser.net/news/leser…
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Übersandt von:
Martina Patterson (09.08.2016; 19:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.08.2016
twitter.com/fellbeisser