12-jährige Großwildjägerin erhält Morddrohungen
uri
Aryanna Gourdin ist 12 Jahre alt, kommt aus dem US-Bundesstaat Utah und wird derzeit von der Jägerin zur Gejagten: Das Mädchen geht nämlich leidenschaftlich auf die Pirsch – zuletzt auf Großwild in Afrika – und präsentiert Bilder von sich und ihren Trophäen anschließend stolz auf Facebook. So hat sie einen echten «Shitstorm-Volltreffer» erzielt, der ihr Todesdrohungen einbringt. …
bluewin.ch – 11.08.2016; 17:14 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/vermisc…
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Führt Gentechnik zu mehr Tierversuchen?
Autorin/Autor: Fabian Schmidt (mit dpa, AFP, epd, KNA)
Eine von den Grünen in Auftrag gegebene Studie warnt: Es gibt immer mehr Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren. Aber das ist nur das halbe Bild. Zuletzt gingen die Zahlen von Tierversuchen sogar wieder zurück. …
Deutsche Welle – 11.08.2016
www.dw.com/de/f%C3%BChrt-gente…
Siehe auch:
Tierversuche und kein Geld für Alternativmethoden
Stellungnahme des Schweizer Tierschutz STS zur Tierversuchsstatistik 2015
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
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Veganes Sommerfest im August am Alexanderplatz in Berlin – Infos zur Veranstaltung
(dmr)
Es ist das größte vegane Sommerfest Europas und findet mitten in Berlin statt. Vom 19. bis 21. August wird es rund um den Alex vegan.
Kulinarische Köstlichkeiten, Getränke, Kosmetik und Kleidung – und das alles vegan. Das neunte Vegane Sommerfest findet an drei Tagen vom 19. bis zum 21. August 2016 in Berlin statt. Die Veranstalter bieten Einblicke in den Veggie-Lifestyle: An rund 90 Info-, Gastronomie- und Handelsständen warten internationale, pflanzliche Leckereien, vegane Bio- und Rohkost-Spezialitäten, tierversuchsfreie Kosmetik sowie lederfreie Mode auf die Gäste des Festes. …
Berliner Morgenpost – 11.08.2016; 16:16 Uhr
www.morgenpost.de/bezirke/mitt…
Siehe auch:
Tofu und Salat auf dem Alex: 9. Veganes Sommerfest vom 19. bis 21. August 2016
www.berliner-woche.de/mitte/bi…
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Intensivtierhaltung – auch das kann Bio sein
von Carina Pachner
An welche Vorgaben sich Bio-Bauern halten müssen und was Siegel nicht garantieren
Keine Frage, Bio ist gut. Aber es leistet nicht alles. Mit dem europaweit geschützten Begriff verbinden viele Konsumenten die ganze idyllische Palette einer tierfreundlichen Landwirtschaft – ein Irrglaube. Denn die EU-Verordnung fordert beispielsweise nicht, dass österreichische Bio-Hendln und -Schweindln sich an einer Freilandhaltung erfreuen müssen. …
NEWS.at – 11.08.2016
www.news.at/a/bio-begriff-erkl…
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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 11.08.2016
Botswana: Hubschrauber stürzt nach Schüssen auf Buschleute ab
Eine Gruppe von Buschleuten ( www.survivalinternational.de/i… ), die auf der Jagd nach Antilopen war, um ihre Familien zu ernähren, ist von einem Polizei-Hubschrauber aus beschossen worden. Der Hubschrauber stürzte später ab, sechs Beamte erlitten Verletzungen. Sie waren damit beauftragt, Botswanas Jagdverbot durchzusetzen. Neun Buschleute wurden festgenommen, nackt ausgezogen und geschlagen.
Botswanas Oberster Gerichtshof hat das Recht der Buschleute anerkannt ( www.survivalinternational.de/n… ), auf dem Land ihrer Vorfahren im Central Kalahari Game Reserve zu leben und nach Nahrung zu jagen.
Dennoch werden sie von der Regierung weiterhin als „Wilderer“ verleumdet und mit militärischen Mitteln für ihre Lebensweise verfolgt. Bei dieser Militarisierung des Naturschutzes handelt es sich um einen weltweit zu beobachtenden Trend ( www.survivalinternational.de/n… ), der Menschenrechtsaktivist*innen beunruhigt.
Die Buschleute werden des „Wilderns“ beschuldigt, da sie auf die Jagd ( www.survivalinternational.de/u… ) gehen, um ihre Familien zu ernähren. Ihnen drohen Festnahme, Prügel, Folter und sogar Tod. Zahlende Großwildjäger*innen hingegen werden bestärkt.
Botswana setzt gegen die Buschleute neben Hubschraubern auch Flugzeuge ein, die mit modernen Wärmesensoren ausgerüstet sind. Bewaffnete Wildhüter haben den Auftrag, gegen angebliche Wilderer hart durchzugreifen. Doch das Land der Buschleute ist keine Wildnis, und in dem Schutzgebet leben keine Elefanten oder Nashörner. Ursprünglich war es sogar eingerichtet worden, damit die Buschleute weiterhin auf die Jagd gehen können.
Naturschutz-Experte Phil Marshall stellt klar: „Es gibt im südlichen [Teil des Schutzgebietes] keine wilden Tiere die selten wären oder einen besonderen Wert hätten.“ Dennoch besteht Botswanas Regierung auf ihrer strengen Naturschutz-Taktik, um Land zu „schützen“, von dem die Buschleute seit Jahrtausenden abhängig sind, und das sie bewirtschaften.
Botswana hatte 2014 ein „landesweites Jagdverbot“ ( www.survivalinternational.de/n… ) verkündet. Während aber gegen die Buschleute, die für ihren eigenen Bedarf auf die Jagd gehen, hart durchgegriffen wird, dürfen wohlhabende Reisende weiterhin auf Großwild schießen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.survivalinternational.de/n…
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Survival International (11.08.2016; 13:02 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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VIER PFOTEN Schweiz – Newsletter vom 11.08.2016
INHALT:
– Beißen Sie für Laziz in die saure Zitrone
– Strickler-Fall: Bundesgericht fällt Entscheid
– Handicap Day für Hunde 2016
– Strafanzeige gegen den Zirkus Royal
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
54276.35063.seu.cleverreach.co…
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Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 12:19 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Schweiz” newsletter@vier-pfoten.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die Tiere müssen da raus – jetzt!
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.08.2016; 12:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Journalisten-Jagd auf den Waschbären – Presse und andere Medien als „Treiber“ der Jägerschaft
Qualitäts-Journalisten im Jagdfieber – Großes Reinemachen in Wald und Feld
10. August 2016 von Juergen
Nicht vermeintlich Überhand nehmende Tiere wie Wildschweine, Füchse oder Waschbären werden zur Plage, sondern die unkritische Jagdpropaganda der Medien. Das hat Lovis Kauertz, der Präsident der gemeinnützigen Organisation “Wildtierschutz Deutschland”, sinngemäß so gesagt und beklagt. Und der Mann hat Recht! Was in diesen Wochen im gedruckten und elektronischen Blätterwald Deutschlands (und Europas) an Hetze gegen angeblich wilde, schädliche, räuberische und die abendländische Zivilisation bedrohende Mord-Kreaturen abläuft, ist unbeschreiblich. Zeitungen, Internetportale, Radio- und Fernsehsender vereinigen sich zu einem großen Chor. “Kill the beast” ist der Sommerhit 2016. Und die jüngst von der EU-Kommission veröffentlichte “schwarze Liste” über gebietsfremde, invasive Arten hat den dissonanten Gassenhauer in den einschlägigen Charts weiter ganz nach oben getragen. …
www.rotorman.de/qualitaets-jou…
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.08.2016; 12:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Ungesünder geht es nicht (Video)
In einem mexikanischen Hinterhof: So fragwürdig wird Popcorn hergestellt
FM
Massentierhaltung, Gentechnologie, Chicken-Nuggets. Dass die Produktion von Lebensmitteln ekelerregend aussehen kann, ist eigentlich bekannt. Das Video zeigt, dass jedoch nicht nur Fastfood und Billig-Fleisch auf ekelerregende Weise produziert werden. Auch der Lieblingssnack aller Kinogänger ist betroffen. …
FOCUS Online – 11.08.2016; 11:40 Uhr
www.focus.de/gesundheit/videos…
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Deutschland erlaubt von der EU verbotene Tierversuche
Landwirtschaftsminister Schmidt sieht keinen Handlungsbedarf
Mäuse werden in Deutschland Elektroschocks ausgesetzt oder bis zur Erschöpfung zum Schwimmen gezwungen, obwohl die EU ein Verbot besonders leidvoller Tierversuche vorsieht. Ungeachtet bereits mehrerer Gutachten namhafter Juristen, die einen klaren Verstoß Deutschlands gegen Unionsrecht konstatieren, sieht das Ministerium von Bundesminister Schmidt keinen Handlungsbedarf. Einen angefragten Gesprächstermin zur Übergabe von mehr als 100.000 Unterschriften mit den bundesweiten Vereinen Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO beantwortete Schmidt abschlägig.
Die EU-Tierversuchsrichtlinie verbietet Tierversuche, die „starke Schmerzen, schwere Leiden oder schwere Ängste verursachen, die voraussichtlich lang anhalten und nicht gelindert werden können“ und beabsichtigt damit eine Schmerz-Leidens-Obergrenze einzuführen, ab der ein Tierversuch nicht mehr genehmigungsfähig ist. Die EU ermöglicht den Mitgliedstaaten zwar Ausnahmen hiervon zuzulassen, jedoch nur unter sehr strengen Voraussetzungen. In Deutschland allerdings gelten für solche Tierversuche keine besonderen Einschränkungen. Selbst ganz besonders leidvolle Tierversuche, die über die von der EU geforderte Schmerzgrenze hinausgehen, sind grundsätzlich erlaubt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (11.08.2016; 09:49 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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VIER PFOTEN Österreich – Helfen und gewinnen Sie mit dem guten Los
Spielend leicht gewinnen und den BÄRENWALD Arbesbach unterstützen.
Liebe Frau Patterson,
es ist wieder soweit! Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, bei der Spendenlotterie „Das gute Los” mitzuspielen. Sichern Sie sich gleich jetzt die Chance auf schöne Gewinne! Zugleich tun Sie Gutes für die Bären im BÄRENWALD Arbesbach.
JA, ich möchte Gutes tun und gewinnen!
https://www.das-gute-los.at/de/lose-kaufen?referrer=vpf&lottery=sl&pk_campaign=em&pk_kwd=1613&utm_source=em1613&utm_medium=E-Mailing&utm_campaign=EM1613&data=yes&contactnr=209026682794&personnr=4584762&gender=Frau&firstname=Martina&lastname=Patterson&email=pattersonmatpatt%40gmx.de&street=In+der+Otterkaul+8&zip=53909&place=Z%C3%BClpich&country=Deutschland
Mit dem Kauf Ihrer Lose unterstützen Sie direkt die Bären im BÄRENWALD Arbesbach im Waldviertel. Hier können von VIER PFOTEN aus schlechter Haltung befreite Bären endlich echte Bären sein. Die aus oft grausamen Haltungsbedingungen befreiten Bären im BÄRENWALD Arbesbach erhalten so Ihre Hilfe.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter>:
VIER PFOTEN Österreich – Helfen und gewinnen Sie mit dem guten Los
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.08.2016; 20:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Sea Shepherd Global – Spanisches Langleinenschiff im Rahmen von Operation Albacore festgesetzt
Am 6. August wurde das spanische Langleinenschiff ALEMAR PRIMERO in den Gewässern des zentralafrikanischen Inselstaates São Tomé und Príncipe durch lokale Behörden festgesetzt. Unterstützt wurden diese durch die Sea Shepherd Crew und Polizeibeamte aus Gabun.
Obwohl das Langleinenschiff für den Fischfang von “Thunfisch und ähnlichen Spezies” lizenziert war, ergaben Untersuchungen, dass die Fischräume mit Haien angefüllt waren. Der überwiegende Teil bestand aus Blauhaien, welche durch die Weltnaturschutzunion (IUCN) als “potenziell gefährdet” eingestuft wurden. Viele der Haiflossen waren bereits von den Körpern getrennt, was eine mutmaßliche Verletzung des Verbots des Abtrennens von Haifischflossen der Europäischen Union (1185/2003) und dessen Ergänzung (605/2013) darstellt. Dieses Verbot fordert, dass Haie nur mit unversehrten Flossen am Körper angelandet werden dürfen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Sea Shepherd Global – Spanisches Langleinenschiff im Rahmen von Operation Albacore festgesetzt
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Sea Shepherd Global (10.08.2016; 19:46 Uhr)
heather@seashepherdglobal.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.08.2016
twitter.com/fellbeisser