PFERDESCHUTZ-INITIATIVE 2015 – Pressemitteilung vom 19.09.2016
“FÜHRERSCHEIN” FÜR DEN KAUF EINES PFERDES
Hennef – Im Tierschutzgesetz heißt es unter § 2, 3.: “Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen”. Trotzdem kann aber jeder ohne jegliche Qualifikation ein Pferd kaufen. Manchem Pferdekäufer ist noch nicht einmal der Zeit- und Kostenaufwand, der mit der Haltung eines Pferdes verbunden ist, bewusst – die Pferde sind dann die Leidtragenden.
Grundvoraussetzung für den Kauf eines Pferdes sollte unbedingt das notwendige Wissen des Käufers rund ums Pferd, aber auch reiterliches Können sein, was jeder Käufer mit einem Ausweis bzw. einer Erlaubnis für den Pferdekauf (ausgestellt nach einer bestandenen theoretischen sowie praktischen Prüfung) nachweisen muss. Reiten zählt zu den gefährlichsten Sportarten und nur das notwendige Wissen, das man auch in der Praxis umsetzen kann, ist sowohl Unfallverhütung sowie ein optimaler Pferdeschutz.
“Der Käufer eines Pferdes hat neben der vollen Verantwortung für das Lebewesen Pferd auch die volle Verantwortung zur Unfallverhütung, er darf weder sich noch andere gefährden”, mahnt die Sprecherin der Pferdschutz-Initiative 2015 Brigitte Kübbeler, “aber das funktioniert tatsächlich nur, wenn der Pferdekäufer das erforderliche Wissen hat und dieses auch nachweisen muss – gefordert ist hier der Gesetzgeber.”
Und deshalb fordert die Pferdeschutz-Initiative 2015 die Politik dringend auf, unbedingt die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Pferdekäufer nicht weiterhin ohne jegliche Qualifikation ein Pferd kaufen können. Es ist erforderlich, dass im Tierschutzgesetz § 11 als weiterer Punkt “Kauf von Pferden” aufgenommen wird, dass nur diejenigen ein Pferd kaufen können, die auch die notwendige Qualifikation haben.
Kontakt: Pferdeschutz-Initiative 2015, Bohnenhof 16, 53773 Hennef, Telefon: 02248-9168415
E-Mail: info@pferdeschutz-initiative20… – Internet: www.pferdeschutz-initiative201…
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Pferdeschutz-Initiative 2015 (19.09.2016; 17:46 Uhr)
info@pferdeschutz-initiative20…
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Tierschutzbund steigt aus Initiative Tierwohl aus
Nach dem Ausstieg des Deutschen Tierschutzbundes aus der Initiative Tierwohl sehen die Grünen das Projekt grundsätzlich gefährdet: Die gemeinsame Initiative von Fleischindustrie, Einzelhändlern und Bauernverband sei ein “sinkendes Schiff”, sagte Friedrich Ostendorff, agrarpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” ( www.noz.de/deutschland-welt/wi… ).
Die Initiative Tierwohl bedauerte den Rückzug des Tierschutzbundes. Aus Sicht des Verbandes setze die Initiative “weiterhin auf Quantität statt Qualität”. Schröder warnte vor “dem größten Verbraucher- und Tierschutzbetrug, den es in Deutschland je gegeben hat”. …
deMallorcaMagazin – 19.09.2016
demallorcamagazin.com/2016/09/…
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Wildtierfütterung gesetzlich verbieten
Quelle: suedostschweiz.ch
Wildtiere im Winter zu füttern, kann für diese gravierend sein. Und mit der grassierenden Rindertuberkulose droht auch für den Menschen Gefahr. WWF und Pro Natura fordern deshalb, dass ein Fütterungsverbot im Rahmen der laufenden Revision ins Jagdgesetz aufgenommen wird. …
suedostschweiz.ch – 19.09.2016; 16:45 Uhr
www.suedostschweiz.ch/politik/…
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Bayerns Grüne gratulieren den Schwandorfern zur Ablehnung einer Hühnermastanlage
Autor: pm / uh
Sigi Hagl, die Landesvorsitzende der Grünen in Bayern, erklärt nach dem erfolgreichen Bürgerentscheid in Schwandorf: “Mit 70 Prozent haben die Bürgerinnen und Bürger ein eindeutiges Votum gegen die geplante Monster-Hähnchenmastanlage in ihrer Heimat abgegeben. Der gewonnene Bürgerentscheid zeigt klar: Die Menschen wollen solche Massentierhaltung nicht.” …
Wochenblatt.de -19.09.2016
www.wochenblatt.de/nachrichten…
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Nach dem Tauben-Streit: Wie die Universität mit Tieren forscht
Michael Lünstroth
Der Streit um eine Versuchstaube zwischen Tierschutz und Universität Konstanz hat auch eine Grundsatzfrage in den Mittelpunkt gestellt: An welchen Tieren und mit welchen Zielen wird an der Hochschule an Lebewesen geforscht? …
SÜDKURIER Online – 19.09.2016
www.suedkurier.de/region/kreis…
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In Boston fallen Dutzende Vögel vom Himmel
Autor: Laura Saft
Die Ursache des Massensterbens ist mysteriös
Wie N24 ( www.n24.de/n24/Nachrichten/Pan… ) berichtet, plumpsten im Stadtteil Dorchester gut 47 gefiederte Tiere vom Himmel. Viele seien sofort tot gewesen, einige mussten eingeschläfert werden. Insgesamt zählten Tierschützer 32 tote Tiere. Vögel, die überlebten, wurden in eine Klinik gebracht, wo nach Gründen für die plötzlichen Gesundheitsprobleme gesucht wird. 35 Kadaver würden jetzt an der Tufts Universität untersucht. …
HearZoneDe – 19.09.2016; 15:07 Uhr
hearzonede.com/2016/09/19/in-b…
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Qualvolle Tiertransporte in Drittländer stoppen! Die BTK fordert Einhaltung der EU-Tierschutzbestimmungen
Berlin (BTK) – Erschütternde Berichte über eklatante Zustände bei Tiertransporten in Länder außerhalb der EU sorgen immer wieder für Schlagzeilen und rufen Amtsveterinäre und Tierschützer auf den Plan. Vor dem Hintergrund solcher dokumentierter Verstöße gegen den Tierschutz an der bulgarisch-türkischen Grenze appelliert die Bundestierärztekammer, berufsständische Interessenvertretung aller rund 40.000 Tierärzte in Deutschland, nun an die Bundesregierung. Diese solle sich auf politischer Ebene dafür einzusetzen, dass der Schutz von Tieren beim internationalen Transport bedingungslos eingehalten wird. …
animal-health-online Redaktion Grosstiere – 19.09.2016
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Nachhaltigkeit – Muss ich jetzt Veganerin werden?
Von Barbara Vorsamer
Fleisch essen ist ökologisch nicht korrekt. Avocados essen aber auch nicht. Welche Alternativen sind wirklich besser für die Umwelt? Und was schmeckt?
Ich esse gerade eine Wurstsemmel und frage mich: Darf ich das? Also, so vom Grundsatz der Nachhaltigkeit ( www.sueddeutsche.de/thema/Nach… ) her?
Fleisch ist schließlich eine der größten Umweltsünden überhaupt: Die Massentierhaltung ist für 15 Prozent aller Klimagasemissionen ( www.fao.org/ag/againfo/resourc… ) verantwortlich. Das ist mehr als alle Flugzeuge, Autos und Züge zusammen verursachen. Zudem gehen 70 Prozent des weltweiten Frischwasserverbrauchs für die Fleischproduktion drauf. Fleisch ist also: böse, böse, böse. Manche halten es sogar für schädlicher als Plastik. …
Süddeutsche.de – 19.09.2016; 14:46 Uhr
www.sueddeutsche.de/leben/nach…
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 19.09.2016
INHALT:
– TTIP + CETA-Großdemos: ANIMAL SPIRIT war auch dabei
– Kurban Bayrami: Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an
– Hilferuf von der „Fohlenhilfe Sankt Leonhard“
– 45.000 Todesurteile: US-Behörde will 90 Prozent aller Wildpferde ausrotten!
– Video: Gummibärli rückwärts hergestellt
– EINFACH UND SICHER ONLINE SPENDEN!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…
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ANIMAL SPIRIT (19.09.2016; 14:37 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Das schmutzige Geheimnis der Fleischindustrie
von Red
Wir essen die Umwelt kaputt! Die industrielle Viehproduktion trägt deutlich mehr zum Klimawandel bei als bislang bekannt. Das Problem wird sich in den nächsten Jahren verschärfen, denn die Gier nach billigem Fleisch wächst und die Folgen werden weitgehend ignoriert. …
WirtschaftsBlatt.at (Registrierung) – 19.09.2016; 12:18 Uhr
wirtschaftsblatt.at/home/nachr…
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Der Tierschützer, der Menschen plagt
von Lucien Fluri – az
Auf seiner Internetseite kämpft der radikale Tierschützer Erwin Kessler nicht nur gegen Tierfabriken. Er stellt auch Kaninchenhalter aus dem Kanton an den Pranger. Dabei verstoßen gar nicht alle gegen den Tierschutz. …
az Grenchner Tagblatt – 19.9.2016; 11:26 Uhr
www.grenchnertagblatt.ch/solot…
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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 19.09.2016
Nominierungen für „Rassist des Jahres“-Preis bekannt gegeben
Survival International hat die Nominierungen für seinen „Rassist des Jahres“-Schmähpreis bekannt gegeben, der jährlich an Personen vergeben ( www.survivalinternational.de/n… ) wird, die besonders gravierende Vorurteile gegen indigene Völker offenbaren.
Die vier Nominierten, die es 2016 in die engere Wahl geschafft haben, sind:
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…
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Survival International (19.09.2016; 10:00 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Schlachthof transparent
Informationen zu Schlachthöfen aus Sicht des Menschen- und Tierschutzes:
www.schlachthof-transparent.or…
Edgar Guhde (16.09.2016)
Edgar.Guhde@web.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2016; 23:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 18.09.2016
Bitte unterschreibt: Das Pangolin nicht essen!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in chinesischen und vietnamesischen Restaurants werden Spitzenpreise für die Schuppentiere bezahlt, denn deren Schuppen werden medizinische Wunderkräfte nachgesagt.
Dabei ist das Pangolin in Asien fast ausgestorben. Alle vier heimischen Arten stehen dort bereits auf der Roten Liste bedrohter Tiere. Doch auch auf die Spezies in Afrika wächst der Druck.
Der Kampf gegen die Jagd muss verstärkt werden, gleichzeitig muss der Markt ausgetrocknet werden. Die Regierungen in China und Vietnam könnten durch strengere Gesetze und Kontrollen viel für das Überleben der Pangoline tun.
Appellieren Sie an die Politiker, nicht länger tatenlos zuzuschauen, wie die Pangoline ausgerottet werden.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/9…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…
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Rettet den Regenwald e.V. (18.09.2016; 11:15 Uhr)
action@regenwald.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2016
twitter.com/fellbeisser