Walschutz-Konferenz IWC: Walfangverbot bleibt bestehen
Jasmin Jaerisch
Auch wenn auf der diesjährigen Walschutz-Konferenz IWC einem Schutzgebiet für die Meeressäuger nicht zugestimmt wurde, so ist die Tagung doch ein Erfolg für den Schutz der Wale. Die Walfangländer konnten keine neuen Schlupflöcher für die Jagd auf die Meerestiere durchsetzen. …
TAUCHEN – 31.102016; 16:47 Uhr
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„Wildtiere füttern: Was ist erlaubt?“ – Verbraucherinformation des D.A.S. Leistungsservice
Was Tierfreunde in Stadt und Wald beachten müssen
Wenn es kälter wird, finden sich in Wäldern und Stadtparks wieder vermehrt Tierfreunde ein, die Enten, Schwäne, Rehe, Wildschweine & Co. großzügig mit Futter versorgen. Aber ist das gut gemeinte Füttern von Wildtieren erlaubt? Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice), klärt auf. …
pressnetwork (Pressemitteilung) – 31.10.2016
„Wildtiere füttern: Was ist erlaubt?“ – Verbraucherinformation des D.A.S. Leistungsservice
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CDU Dinslaken will Ponykarussell auf Martinikirmes verbieten
Dinslaken – Die Stadt soll den Betrieb des Ponykarussells auf der Martinikirmes ab 2017 nicht mehr genehmigen. Der Tierschutz sei nicht gewährleistet.
Die CDU hat einen Antrag gestellt, dass die Stadt Dinslaken ab dem Jahr 2017 keine Erlaubnis mehr für den Betrieb von Ponykarussells auf der Martini-Kirmes und sonstigen Stadtfesten und Veranstaltungen erteilen soll. …
Derwesten.de – 31.10.2016; 14:32 Uhr
www.derwesten.de/staedte/nachr…
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Weltvegantag – die pflanzliche Ernährung ist in aller Munde
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 31.10.2016
Der Weltvegantag ist seit dem Jahr 1994 ein internationaler Aktionstag, welcher am 1. November gefeiert wird. In Deutschland leben Schätzungen zufolge etwa 900.000 Veganer – mit steigender Tendenz. Im europäischen Vergleich war Deutschland im Jahr 2015 Spitzenreiter bei der Einführung neuer pflanzlicher Produkte.
Warum gewinnt die rein pflanzliche Ernährung zunehmend an gesellschaftlicher Tiefenwirkung?
Immer mehr Verbrauchern wird bewusst, dass sowohl der Umgang mit den Tieren wie auch die aus der Massentierhaltung resultierenden Folgen nicht den kurzen Genuss rechtfertigen. Für tierische Produkte werden die sogenannten Nutztiere qualvoll gezüchtet, gehalten und geschlachtet. Dies gilt für jedes industrielle Haltungssystem und jede Tierart. Die Tiere erkranken physisch wie psychisch und erfahren unvorstellbares Leid. Nicht nur für Fleisch: Kühe werden jedes Jahr künstlich besamt, damit der Milchfluss nicht stoppt. Nach der Geburt wird ihnen das Kalb genommen, welches anschließend mit Milchaustauschern gefüttert wird. Die Trennung ist für Kuh und Kalb sehr schmerzhaft. Aber auch für Eier müssen Tiere leiden. In Deutschland werden etwa 50 Millionen männliche Eintagsküken getötet, da sie keinen wirtschaftlichen Nutzen haben. Auch die Bio-Variante schützt nicht vor Tierleid.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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presse@tierrechte-bw.de (31.10.2016; 10:42 Uhr)
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Tierschützer: mehr Wildunfälle durch Zeitumstellung
Inhalt bereitgestellt von dpa
Tierschützer warnen angesichts der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit vor einem steigenden Risiko für Wildunfälle in Sachsen-Anhalt. …
FOCUS Online – 31.10.2016; 10:22 Uhr
www.focus.de/regional/halle-sa…
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Die Schöpfung bewahren
Tillo Nestmann und Edmund Deppe
Umweltschutz liegt auch den Jägern am Herzen – nicht nur am Hubertustag
Von radikalen Tierschützern werden sie oft als Mörder verschrien. Doch das sind sie keineswegs. Jäger fühlen sich dem Tier- und Naturschutz verpflichtet. So auch Johannes Diedrich (55). Für den aktiven Katholiken schließen sich Jagd und Christsein nicht aus. …
KirchenZeitung – 31.10.2016
kiz-online.de/content/die-sch%…
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Petition eingereicht: 50.000 Unterschriften gegen Zürcher Affenversuche
Tierschutzorganisationen haben über 50.000 Unterschriften gegen die geplanten Affenversuche an der ETH und der Universität Zürich gesammelt. Nun wird das Verwaltungsgericht über die Versuche entscheiden.
(sda) Tierschutzorganisationen reichten am Montag eine Petition gegen geplante Tierversuche beim Zürcher Rathaus ein. Die Unterzeichnenden wehren sich dagegen, dass das Institut für Neuroinformatik (INI) wieder Affen als Versuchstiere einsetzen will. Sie fordern den kompletten Verzicht auf Primatenversuche und die Entwicklung neuer, zukunftsorientierter Forschungsmethoden. …
Neue Zürcher Zeitung – 31.10.2016; 09:39 Uhr
www.nzz.ch/zuerich/petition-50…
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Vegan: Nicht nur Salate und Ofenkartoffeln
Brilon – Katrin Schwermer-Funke aus Alme, die kulinarische Workshops gibt, erklärt, warum der Vegantrend so beliebt ist.
Kultur und Essen gehören für Katrin Schwermer-Funke zusammen. Von Alme zog sie nach Düsseldorf und demnächst weiter nach Arnsberg. Dort gibt sie kulinarische Workshops. Zum offiziellen Veganertag am Dienstag erklärt sie, wieso der Trend ein bleibender ist und Restaurants ein veganes Rezept auf ihre Karte schreiben sollten. …
Derwesten.de – 31.10.2016; 07:00 Uhr
www.derwesten.de/staedte/nachr…
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Fleisch für die Welt
Hendrik Haßel
Millionen Küken werden geschreddert. Anstatt zu handeln, wartet die Politik auf neue technische Lösungen.
Sie sitzen gerne in der Sonne, sind sehr kommunikativ und können sich bis zu 100 verschiedene Gesichter merken. Hühner werden im Allgemeinen unterschätzt. Gleichzeitig werden in der modernen Landwirtschaft keine anderen Lebewesen in so großer Zahl genutzt und eingesperrt. Aktuell wirbt der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft mit dem Kampagnenslogan: „Wir wollen das beste Geflügelland der Welt sein.“ Es ist ein ambitioniertes Ziel. Doch wie wird man „bestes Geflügelland“? …
Freitag – Das Meinungsmedium – 31.10.2016; 06:00 Uhr
www.freitag.de/autoren/der-fre…
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Etwa 100 Tierschützer protestierten gegen Tierversuche am Tübinger Max-Planck-Institut
VON MWI
Affenversuche: Noch Fragen offen
Etwa hundert Tierschützer protestierten am Samstag in der Tübinger Altstadt gegen Tierversuche am Tübinger Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik und stellten Fragen.
„Bekommt das Max-Planck-Institut Geld vom Militär?“ oder: „Wie viele Tiere sind noch am Leben?“ Das Tübinger Max-Planck-Institut will bis zum Ende des Jahres die Affenversuche einstellen; für einige Tierversuchsgegner bleiben trotzdem Fragen offen. …
Schwäbisches Tagblatt – 31.10.2016
www.tagblatt.de/Nachrichten/Et…
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Kristalina Georgieva künftig CEO der Weltbank: VIER PFOTEN erwartet positive Auswirkungen für den Tierschutz
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 30.10.2016
Hamburg, 30. Oktober 2016 – VIER PFOTEN gratuliert Kristalina Georgieva zu ihrer neuen Funktion als Chief Executive Officer der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD) sowie der Internationalen Entwicklungsorganisation, allgemein als Weltbank bekannt. VIER PFOTEN hofft, dass die Weltbank unter Georgieva künftig nur jene Projekte fördern wird, die den gesetzlichen Tierschutz-Standards der Europäischen Union entsprechen oder sogar darüber hinausgehen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Melitta Töller (30.10.2016; 16:46 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.10.2016
twitter.com/fellbeisser