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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (09.11.2016)

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Branchenverband übt Kritik an Tourismus mit Elefanten

(TN)

Touristen-Attraktionen mit Elefanten stellen Verstöße gegen den Tier- und Artenschutz sowie Sicherheitsrisiken für die Touristen dar.

Der deutsche Reiseverband fordert seine Mitglieder auf, touristische Angebote mit Elefanten kritisch zu überprüfen. Der Nachhaltigkeitsauschuss des Verbandes weist nicht nur auf gravierende Verstöße gegen den Tier- und Artenschutz hin, sondern auch auf Sicherheitsrisiken für Touristen. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife wertet dies als ein wichtiges Signal für die Reisebranche und fordert die Unternehmen dazu auf, touristische Attraktionen mit Elefanten in Gefangenschaft aus dem Programm zu nehmen. …

travelnews.ch – 09.11.2016; 15:06 Uhr
www.travelnews.ch/tourismuswel…

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Gefährlicher Vogelgrippe-Subtyp am Bodensee

Bei fünf Wildvögeln am Vorarlberger Bodenseeufer ist der gefährliche Vogelgrippe-Erreger des Subtyps H5N8 festgestellt worden. Jetzt droht eine Stallpflicht im betroffenen Gebiet.

Wie das Gesundheitsministerium am Mittwoch bestätigte, wiesen die am Wochenende im Rheindelta-Gebiet gefundenen Tiere die hochpathogene Variante des Vogelgrippe-Virus H5N1 auf. Das hätten Untersuchungen des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Institut für veterinärmedizinische Untersuchungen der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) in Mödling ergeben. …

ORF.at – 09.11.2016
vorarlberg.orf.at/news/stories…

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Stadttauben müssen keine Plage sein

jh

Buchen. (pm) Tauben und Menschen haben seit jeher ein zwiespältiges Verhältnis. Geliebt als Haus- und Nutztier, Postbote, verehrt als Friedens- und Liebesymbol, verhasst als schmutziges Ungeziefer, „fliegende Ratten“, vor allem in dicht bebautem Gebiet. Doch eine Koexistenz mit Stadttauben ist möglich. …

Viktor Wiese: Stadttauben im Griff: Populationsmanagment – artgerecht und erfolgreich
www.amazon.de/Stadttauben-Grif…
96 S., 88 Farbfotos, 3 Grafiken, kart. EUR 19,90, Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer, 2016, ISBN 978-3-8001-0843-5

NOKZeit – Nachrichten aus Neckartal und Odenwald – 09.11.2016

Stadttauben müssen keine Plage sein

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FREIE WÄHLER fordern Maßnahmen gegen illegalen Welpenhandel / Streibl: Härtere Strafen für skrupellose Tierschmuggler

Quelle: fw-landtag.de

(BJP) Seit Wiedereinführung der Grenzkontrollen stoppen die Behörden in Bayern regelmäßig illegale Tiertransporte. Vor allem Hundewelpen aus Osteuropa werden über die Grenzen geschmuggelt – oft in völlig verwahrlostem Zustand. Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion fordert nun härtere Strafen für solch skrupellose Tierhändler. …

BundesJustizPortal – 09.11.2016; 11:44 Uhr
www.bundesjustizportal.de/baye…

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Dringende Petition: Stopfleberprodukte in Europa verbieten!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 09.11.2016

In zwei Tagen, am 11. November, ist wieder St. Martin, ein Tag an dem vermehrt Gänseprodukte verzehrt werden, wie zum Beispiel die Stopfleber. Eine grauenvolle Tradition, die mit unvorstellbarem Tierleid einhergeht. Erbarmungslos wird den Tieren mit einem Metallrohr mehrmals täglich Brei in den Magen gepumpt. Das Gänsestopfen an sich ist deswegen in Deutschland aus Tierschutzgründen verboten, dennoch werden Stopfleberprodukte nach Deutschland importiert und hier zum Beispiel als französische Delikatesse „Foie Gras“ angeboten. Auch nach dem europäischen Tierschutzgesetz gilt die Zwangsfütterung zur Stopfleberproduktion als Tierquälerei und ist verboten. Doch dieses Verbot wird in der EU nicht konsequent durchgesetzt und ein Importverbot nach Deutschland als unvereinbar mit dem europäischen Binnenmarkt angesehen. Darum haben wir die verantwortlichen EU-Abgeordneten mit unserer DVD zur Stopfleberproduktion angeschrieben und sie gebeten, sich für ein EU-weites Verbot von Stopfleberprodukten einzusetzen.

Bitte machen auch Sie sich dafür stark und unterzeichnen und verbreiten Sie unsere Petition an den Präsidenten des Europäischen Parlaments Herrn Martin Schulz.

PETITION:

Stopfleberprodukte in Europa verbieten!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (09.11.2016; 11:44 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Stopfleber für Feinschmecker? – EU-weites Verbot der Stopfleberproduktion gefordert

Anlässlich des bevorstehenden St. Martinstages schrieb die Tierschutzorganisation Deutsches Tierschutzbüro die Verantwortlichen des EU-Parlamentes an und forderte diese auf, sich für ein EU-weites Verbot von Stopfleberprodukten einzusetzen. Das Anschreiben enthielt zudem eine DVD mit Rechercheergebnissen der Tierschützer zum Thema Gänsestopfen. …

Die Petition an den Vorsitzenden des europäischen Parlamentes, Martin Schulz, finden Sie hier: www.tierschutzbuero.de/petitio…

Neue Nordhäuser Zeitung – 09.11.2016; 08:54 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…

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Tierschützer von PETA fordern Pferdekutschenverbot

coho
Quelle: Traunsteiner Tagblatt

Haflinger- und Kaltblutzüchter fürchten Ende des Brauchtums – Meidert: 140.000 Menschen ohne einen einzigen Schaden befördert

PETA hatte Landrat Siegfried Walch gebeten, ein Verbot von Pferdekutschen im Landkreis Traunstein zu prüfen – zum Schutz von Mensch und Tier. Ein 55-jähriger Kutschenführer und drei Mitfahrer waren vierspännig durch den Wald gefahren, als die Tiere plötzlich aus ungeklärter Ursache durchgingen. Die Mitfahrer stürzten von der Kutsche, zwei von ihnen mussten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden.

Vier Menschen bei Unfällen mit Kutschen getötet

PETA veröffentlichte Anfang 2016 das fünfte Jahr in Folge einen Pferdekutschen-Unfallrekord und warnt eindringlich: Bei mindestens 51 Kutschunfällen wurden im vergangenen Jahr bundesweit vier Menschen getötet und 114 Fahrgäste zum Teil schwer verletzt. »Die Risiken bei Kutschfahrten sind unkontrollierbar, denn Pferde sind Fluchttiere und können selbst bei geringen Störungen leicht in Panik geraten«, so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA. »Die Gefährte verfügen zudem weder über sichere Bremssysteme, Airbags, noch über eine Knautschzone. Schwere Unfälle sind daher vorprogrammiert.« …

Berchtesgadener Anzeiger – 09.11.2016
www.berchtesgadener-anzeiger.d…

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Tierhaltungsverbot gegen Straathof bestätigt

Alfons Deter

Im Juni 2016 hat das Verwaltungsgericht Magdeburg das Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Adrianus Straathof ( www.topagrar.com/themen/Straat… ) bestätigt. Gegen diese Entscheidung wollte Straathof die Zulassung der Berufung erwirken. Nun hat das Magdeburger Oberverwaltungsgericht entschieden diese Berufung nicht zugelassen. …

top agrar online – 09.11.2016
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Tierhaltungsverbot gegen Straathof nun endgültig bestätigt

Urteil bundesweit rechtskräftig und unanfechtbar

Dorothea Frederking, MdL BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt – Pressemitteilung vom 08.11.2016

MAGDEBURG. Im Juni 2016 hat das Verwaltungsgericht Magdeburg das Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Adrianus Straathof bestätigt. Gegen diese Entscheidung wollte Straathof die Zulassung der Berufung erwirken. Nun hat das Magdeburger Oberverwaltungsgericht entschieden diese Berufung nicht zugelassen.

Dazu erklärt Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Mit der OVG-Entscheidung, die Berufung nicht zuzulassen, ist die Klage-Odyssee von Adrianus Straathof beendet. Das Tierhaltungsverbot ist nun uneingeschränkt rechtskräftig und unanfechtbar. Es muss in allen Bundesländern angewandt werden.“

„Damit darf Straathof überall in Deutschland keine Schweine mehr halten und auch keine Entscheidungshoheit mehr über diese Tiere haben.“

„Das ist ein Sieg für den Tierschutz. Schweinehalter ähnlicher Couleur und ähnlich dramatischen Haltungsbedingungen können sich sicher sein, dass Tierleid nicht mehr hingenommen wird. Damit ist das Urteil richtungsweisend für den Tierschutz und setzt ein Stoppzeichen für tierquälerische Haltungsbedingungen. Es zeigt, dass die Verletzung von Tierwohl auch Konsequenten hat.“

„Die Gerichtsentscheidung ist ein Meilenstein mit bundesweiter Auswirkung und wird die Behörden deutschlandweit ermutigen, bei ähnlich eklatanten tierschutzrechtlichen Verstößen auch Tierhaltungsverbote auszusprechen. Anlagenbetreiber, die mit den ihnen anvertrauten Tieren nicht gut umgehen, wird in Zukunft das Recht genommen, Tiere zu halten.“

„Diese Entwicklung macht deutlich, dass sich eine Umkehr bei der Nutztierhaltung vollzieht. Es ist zu hoffen, dass Tiere endlich als fühlende Mitgeschöpfe betrachtet werden.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tierhaltungsverbot gegen Straathof nun endgültig bestätigt

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.11.2016; 00:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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EINLADUNG zur Schlachthof-Mahnwache vor Deutschlands größtem Schlachthof am 12.11.2016

Mahnwache zum Thema „Tierleid“ an Deutschlands größtem Schlachthof am Sa., 12.11.2016 von 13 – 16 Uhr

Die Tönnies Lebensmittel GmbH & Co. KG ist Deutschlands größtes Fleischunternehmen und eines der größten Schlachthöfe Europas. 27.000 Tiere verlieren hier täglich ihr Leben.

Wir sagen „Schluss mit dem Verdrängungsmechanismus!“ und gedenken an diesem Tag all der gebrochenen Seelen, die geboren wurden um zu sterben und ihr kurzes Leben lang nur ein Produktionsgut waren. Wir bilden vor der Zufahrt des Schlachthof-Werksverkaufs eine Menschenkette mit etwa 100 Aktivisten. Es werden Kundgebungen gehalten, welche vor Ort an die Besucher des Werksverkaufs, wie auch durch die Berichterstattung der Presse an die Leser der örtlichen Tageszeitungen und Radiohörer gerichtet sind. Wir zeigen auf, dass das Ausbeuten und Töten von fühlenden Lebewesen, welche zur Nahrungsgewinnung dienen und für eine fünfminütige „Gaumenfreude“ ihr Leben lassen müssen, ethisch und moralisch in keiner Weise vertretbar ist. Auf den Gabeln der Konsumenten steckt ein Tier, das nie frische Luft geatmet oder den Himmel gesehen hat, dem (allgemein in zertifizierten Schlachthäusern) bei vollem Bewusstsein Gliedmaßen abgetrennt wurden, das unermessliches Leid durchleben musste, um die Gier der Konsumenten nach Fleisch zu befriedigen!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

EINLADUNG zur Schlachthof-Mahnwache vor Deutschlands größtem Schlachthof am 12.11.2016

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Tierrechte Adrienne Kneis (08.11.2016; 22:39 Uhr)
adrienne.kneis@gmail.com

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Gegen Tierversuche: Land muss Entwicklung pharmazeutischer Alternativmethoden fördern

Quelle: gruene-fraktion-saar.de

(BUP) Zur weiter steigenden Zahl an Tierversuchen im Saarland erklärt der Fraktionsvorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion, Hubert Ulrich: „Es ist unser verfassungsgemäßer Auftrag, Tiere als Mitgeschöpfe zu achten und zu schützen und ihnen unnötiges Leid zu ersparen. Der Tierschutz ist im Grundgesetz als Staatsziel formuliert. Es muss also auch unser Bestreben sein, die Zahl der Tierversuche zu minimieren. Doch zeigt die Landesregierung in dieser Frage bislang keine Bemühungen und räumt gegenüber dem Saarländischen Rundfunk sogar ein, dass es „keine Maßnahmen“ gibt, „um die Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch zu fördern“ (sr.de, 06.11.2016). …

BundesUmweltPortal – 08.11.2016; 17:30 Uhr
www.bundesumweltportal.de/saar…

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Kaufland: Nehmen Sie das Qualprodukt Gänsestopfleber aus Ihrem Sortiment!

Diese Petition wird versendet an: Kaufland Warenhandel Südwest GmbH & Co. KG

Yvonne Hönemann
(Quelle: PETA Deutschland e.V.)

Gänsestopfleber, auch bekannt unter der franz. Bezeichnung „foie gras“, gilt als Delikatesse, in Wahrheit ist es jedoch das reinste Qualprodukt. Leider wird es immer noch in einigen Restaurants, Online-Shops, Feinkostgeschäften und Supermärkten angeboten, auch im „Kaufland“, u.a. in Form von streichbarer Gänseleberpastete.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Petition online unter:
www.change.org/p/kaufland-nehm…

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Gesendet: Montag, 07. November 2016 um 17:34 Uhr
Von: „Dietrich Schwägerl“ dietrich.schwaegerl@ymail.com
Betreff: Neue Petition Gänsestopfleber – auch Kaufland schämt sich nicht!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.11.2016; 17:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.11.2016
twitter.com/fellbeisser


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