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PRESSESPIEGEL (16.12.2016)

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Verbot von Nerzfarmen in den Niederlanden endgültig bestätigt

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 16.12.2016

Den Haag / Hamburg, 16. Dezember 2016 – Heute hat der Oberste Gerichtshof der Niederlanden das im Jahr 2013 beschlossene Verbot von Nerzfarmen in höchster Instanz bestätigt. Die Klage der Pelzfarmer, die in dem Verbot einen Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention sahen, ist damit endgültig gescheitert. Das Verbot mit einer 11-jährigen Übergangsfrist bis 2024 schafft einen fairen Ausgleich zwischen den Interessen der Farmer und dem öffentlichen Interesse daran, die Pelztierhaltung in den Niederlanden zu beenden. VIER PFOTEN begrüßt die endgültige Bestätigung des Verbots.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Verbot von Nerzfarmen in den Niederlanden endgültig bestätigt

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Melitta Töller (16.12.2016; 17:34 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 16.12.2016

INHALT:

– Dr. Jane Goodall fordert ein Ende von Affenversuchen
www.facebook.com/aerztegegenti…

– WIST: Original-Vorträge online
www.wist-kongress.de/rueckblic…
www.aerzte-gegen-tierversuche….

– Ideal zu Weihnachten:
Die Geschenk-Mitgliedschaft
www.aerzte-gegen-tierversuche-…
Buch-Tipp „Labormaus Minnie hat es satt“
www.aerzte-gegen-tierversuche-…

– Aktuelle Nachrichten:
Tübinger Affenhirnforschung: eine untergehende Zunft
www.aerzte-gegen-tierversuche….
Aktuelle Bundesstatistik: Tierversuchszahlen unverändert hoch!
www.aerzte-gegen-tierversuche….
Undercover: Erschütternde Bilder aus Brüsseler Tierversuchslabor
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. setzt sich für die Abschaffung aller Tierversuche ein und damit für eine ethisch vertretbare Medizin und Wissenschaft, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden, z.B. mit menschlichen Zellkulturen im Vordergrund stehen.

—–

Impressum:
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln
Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991
info@aerzte-gegen-tierversuche… | www.aerzte-gegen-tierversuche….
Impressum: www.aerzte-gegen-tierversuche…. | Datenschutz: www.aerzte-gegen-tierversuche….
Sparda-Bank | IBAN: DE30 5009 0500 0000 9517 31 | BIC: GENODEF 1S12
Spenden: www.aerzte-gegen-tierversuche…. | Mitglied werden: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Dies ist eine automatisierte E-Mail. Die Absenderadresse keineantwort@aerzte-gegen-tier… ist ausschließlich für die automatische Bearbeitung unseres Newsletter-Angebotes eingerichtet; eine Beantwortung von Anfragen kann hier leider nicht erfolgen! Ggf. nehmen Sie bitte Kontakt zu uns unter info@aerzte-gegen-tierversuche… auf.
Vielen Dank!

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (16.12.2016; 16:39 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Der Weideschlachtung droht ein gesetzlicher Rückenschuss

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 16.12.2016

Im Rahmen der Revision verschiedener Verordnungen im Veterinärbereich soll auch die Verordnung über den Tierschutz beim Schlachten (VTSchS) geändert werden. Man will dort die Ziff. 1.5 in Anhang 6 aufheben. Mit Verweis auf übergeordnetes Recht, nämlich das Lebensmittelgesetz, wird ausgeführt, die Schlachtung sei nur in bewilligten Schlachtanlagen erlaubt (Art. 16 LMG), womit die Regelung in der VTSchS nicht zulässig sei.

Mit anderen Worten: Die Weideschlachtung soll verboten bzw. die bisherigen Rechtsgrundlagen hierfür beseitigt werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Der Weideschlachtung droht ein gesetzlicher Rückenschuss

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Andrea Mäder (16.12.2016; 16:04 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Tierelend mit religiösen Wurzeln

pro iure animalis – Newsletter vom 16.12.2016

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, In den letzten Monaten eines jeden Jahres häufen sich Tiermassaker, die auf religiöse Vorstellungen unterschiedlichster Glaubensrichtungen zurückzuführen sind. Wir listen zur Verdeutlichung nochmals einige Anlässe auf. (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/tiere…

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pro iure animalis-Newsletter (16.12.2016; 14:10 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Einladung | 21. Januar 2017 | Konferenz: „Mächtig gut? Essen braucht Vielfalt statt Konzernmacht“ in Berlin

Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion – Pressemitteilung vom 16.12.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

gerne möchten wir Sie auf unsere Veranstaltung hinweisen:

MÄCHTIG GUT?
ESSEN BRAUCHT VIELFALT STATT KONZERNMACHT
Konferenz am 21. Januar 2017, 15 – 18 Uhr
im Deutschen Bundestag in Berlin

u.a. mit: Dr. Anton Hofreiter MdB, Fraktionsvorsitzender, Dr. Heike Harstick, Verband der Fleischwirtschaft e.V., Roman Herre, FIAN, Silvia Liebrich, Süddeutsche Zeitung und Mariam Mayet, African Centre for Biodiversity.

Die Agrochemie bekommt einen neuen Megakonzern: „Baysanto“, entstanden im Fusionswettlauf der Saatgut- und Pestizidkonzerne. Damit hat die Konzentration in diesem Bereich einen weiteren Höhepunkt erreicht. Bald kontrollieren nur noch drei Konzerne 70 Prozent des Saatguts.
Aber nicht nur bei Saatgut und Pestiziden bestimmen immer weniger Akteure den Markt. Das Prinzip „Wachsen oder weichen“ schlägt bei der Schweineschlachtung und im Bäckerhandwerk genauso zu wie im Lebensmitteleinzelhandel oder in der Verarbeitung.

Die Konzentration im Bereich der Land- und Lebensmittelwirtschaft sorgt auch bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern für Bauchschmerzen. Zu stark ist die Gefahr, dass Konzerne mit ihrer wirtschaftlichen Macht auch ihren politischen Einfluss steigern und die Zukunft unseres Essens – was wir auf den Tisch bekommen und wie es produziert wird – bestimmen. Umwelt-, Natur- und VerbraucherInnenschutz geraten unter Druck.

Anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2017 lädt die grüne Bundestagsfraktion Fachleute sowie Verbraucherinnen und Verbraucher in den Bundestag ein. Gemeinsam mit Ihnen und Euch möchten wir diskutieren, welche Folgen die Marktkonzentration für unser Essen hat und wie wir uns eine alternative grüne Land- und Lebensmittelwirtschaft vorstellen.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie hier:
www.gruene-bundestag.de/termin…

Die Online-Anmeldung ist bis zum 17. Januar 2017 möglich:
www.gruene-bundestag.de/termin…

Mit freundlichen Grüßen,

Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
Arbeitskreis Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verkehr
Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
TEL.: 030/227 51460 | FAX: 030/227 56911
ak2@gruene-bundestag.de

GRUENE-BUNDESTAG.DE
www.gruene-bundestag.de/

Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Mail ausdrucken.

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Info – GRÜNE Bundestagsfraktion (16.12.2016; 13:01 Uhr)
Info@gruene-bundestag.de

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Wo die Reinekes in Frieden leben können – Go West! Ein Fuchs träumt von Luxemburg

von Juergen

Wäre ich ein Fuchs und somit auch so schlau, ich würde nach Luxemburg auswandern. In dem beschaulichen nur 2.586 Quadratkilometer kleinen Großherzogtum ginge es mir gut. Ich könnte unbehelligt durch die Pampa streifen, ohne befürchten zu müssen, dass mir in jedem Augenblick Blei um die Lauscher fliegt oder ich in eine dieser fiesen Schlagfallen tappe, um erst nach Tagen jämmerlich zu verrecken. Auch meine Alte und die Kiddies wären vor mörderischen Nachstellungen sicher, dürften ihr Leben genießen und hätten keine Angst mehr davor, dass irgendein blutrünstiger, krummbeiniger Jagdwaldi Hausfriedensbruch begeht und ihre bauliche Idylle stört. Und im Gegenzug, weil eine Pfote ja schließlich die andere wäscht, verbreiten wir dann natürlich auch keine Krankheiten und Seuchen wie beispielsweise Tollwut, vermehren uns nicht unkontrolliert und lassen Niederwild und Bodenbrüter weitestgehend in Frieden. …

Rotorman’s Blog – 15.12.2016
www.rotorman.de/wo-die-reineke…

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Von: Rosemarie Kalscheuer R.Kalscheuer@gmx.de
Betreff: Verlängertes Fuchsjagdverbot in Luxemburg

Nachrichtentext:

Sehr geehrter Herr Wöhl,

anbei der Link zu einem Text „Wo die Reinekes in Frieden leben können. Go west – ein Fuchs träumt von Luxemburg“

www.rotorman.de/wo-die-reineke…

Mit lieben Grüßen,

Rosemarie Kalscheuer

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Diese E-Mail wurde von einem Kontaktformular von Fellbeisser Tierschutznachrichten (www.fellbeisser.net/news) gesendet.

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Weitergeleitet von:

Karl Heigel (16.12.2016; 12:20 Uhr)
webmaster@fellbeisser.net

Siehe auch:

Luxemburg: Fuchsjagdverbot um ein weiteres Jahr verlängert

Luxemburg: Fuchsjagdverbot um ein weiteres Jahr verlängert

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Schlag gegen illegalen Welpenhandel: Großer Händler geht Polizei ins Netz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 16.12.2016

Tierschützer von VIER PFOTEN hatten die Ermittler auf die Spur der Händler gebracht.

+++ Fotos und Videomaterial auf Anfrage kostenfrei erhältlich +++

Schlag gegen illegalen Welpenhandel: Großer Händler geht Polizei ins Netz
VIER PFOTEN gab den Ermittlern entscheidende Hinweise

Kreuztal / Hamburg, 16. Dezember 2016 – Die entscheidenden Informationen, die am Mittwoch zur Durchsuchung des Geländes eines der führenden Welpenhändler durch ein 60-köpfiges Sondereinsatzkommando führte, kamen von einem Beteiligten aus dem direkten Täterkreis, der sich zunächst an die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gewandt hatte. Über Jahre recherchierte VIER PFOTEN die kriminelle Vorgehensweise der Händler und nahm mit zahlreichen Geschädigten Kontakt auf. Neben der hervorragenden Arbeit der Polizei ist es dem Informanten zu verdanken, dass die Razzia in Kreuztal erfolgreich durchgeführt werden konnte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Schlag gegen illegalen Welpenhandel: Großer Händler geht Polizei ins Netz

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Melitta Töller (16.12.2016; 11:10 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Zirkusse in Ulm: Wildtier-Auftritte nur noch Ausnahme

Ab 2017 werden größtenteils keine Wildtiere mehr in den Zirkussen auf dem Ulmer Volksfestplatz gezeigt. Die zuständige Messegesellschaft will aber weiterhin Ausnahmen zulassen. …

SWR Nachrichten – 16.12.2016; 08:43 Uhr
www.swr.de/landesschau-aktuell…

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Kommentar – Wolfsmanagement: Vor dem Ende der Akzeptanz

von Ralf Stephan

Viele Tierhalter fragen: Wolf oder Weidehaltung? Dabei geht beides, findet LAND & FORST-Chefredakteur Ralf Stephan. Es muss nur das Nötige veranlasst werden.

… Anders als oft unterstellt, muss man den Wolf nicht gleich ausrotten, um Nutztiere im Freien halten zu können. Es genügt, ihn aus Weideregionen fernzuhalten. Das rechtliche Instrumentarium, das dem Land Ausnahmen vom strengen Schutzstatus erlaubt, gibt es bereits. Was offenbar fehlt, ist der politische Wille der Landesregierung, die Weidehalter und ihre Tiere zu schützen.

agrarheute.com – 16.12.2016; 07:12 Uhr
www.agrarheute.com/landundfors…

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Tierschutz: Sorgenkind oder Bereicherung? Straßenhunde aus dem Ausland

Von dpa

Wer einen Straßenhund aus Süd- oder Osteuropa bei sich aufnimmt, kann Glück haben und ein tolles Tier sein eigen nennen. Aber die Sache kann auch schwierig werden. Was sollten Interessenten beachten, und wie hilft man den Tieren? …

Allgemeine Zeitung – 16.12.2016
www.azonline.de/Welt/Ratgeber/…

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Fall von Tiersammelsucht in Mindelheim: Ein Mini-Zoo in der Wohnung

Von Johann Stoll

Nach dem grausigen Fund toter Meerschweinchen hat das Veterinäramt weitere Ermittlungen aufgenommen

Tierschützer sind entsetzt: In Mindelheim hat eine völlig überforderte Frau ihre rund 80 Meerschweinchen so vernachlässigt, dass der Großteil der Tiere eingegangen ist (wir berichteten). Die Tiere hatte die Frau im Garten mitten in der Stadt in Hasenställen gehalten. Sie sind entweder verhungert oder erfroren. Die aufgefunden Kadaver waren teils bereits im Verwesungszustand. …

Augsburger Allgemeine – 16.12.2016; 04:21 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/m…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.12.2016
twitter.com/fellbeisser


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