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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (05.01.2017)

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Lust auf Fleisch mit fatalen Folgen: Helfen höhere Steuern?

Fragen und Antworten

Berlin (dpa) – Der Fleischverbrauch in Deutschland übersteigt den weltweiten Durchschnitt um das Doppelte. Das schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Klima. Was steckt hinter der Forderung des Umweltbundesamts, eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch, Milch und Eier zu erheben? …

ZEIT ONLINE – 05.01.2017; 17:04 Uhr
www.zeit.de/news/2017-01/05/um…

Siehe auch:

Fleisch und Milch verteuern ist unsozial
www.ndr.de/info/sendungen/komm…

Klimaschutz per Mehrwertsteuer? Milch und Fleisch sollen teurer werden
www.swr.de/landesschau-aktuell…

Fleisch und Milchprodukte – Mehr Steuern für den Klimaschutz?
www.deutschlandradiokultur.de/…

Umweltbundesamtspräsidentin (SPD) fordert höhere Besteuerung nichtveganer Lebensmittel
www.heise.de/tp/features/Umwel…

Verband lehnt höhere Steuern auf Tierprodukte ab
www.ndr.de/nachrichten/schlesw…

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Fashion und Pelz: Ein unzertrennliches Paar?

Autor: Jan Tomes (ad)

Während sich die Modemetropolen New York, London, Paris, Mailand und Berlin auf die Fashion Weeks vorbereiten, haben wir uns gefragt: Wie steht es 2017 um den Pelz in der Mode? DW-Reporter Jan Tomes hat nachgeforscht.

In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Verkauf von Pelzen weltweit mehr als verdoppelt. Gleichzeitig steht die Pelzindustrie weiterhin in der Kritik. Nicht nur tierliebe Kunden, sondern auch Modehersteller fragen sich, ob Pelz in der heutigen Zeit überhaupt noch nötig und ethisch vertretbar ist – so auch in der Via Andrea Solari in Mailand. …

Deutsche Welle – 05.01.2017
www.dw.com/de/fashion-und-pelz…

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PETA Deutschland e.V. – Newsletter vom 05.01.2017

Petitionen, Recherchen, Infos und vieles mehr

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.e-activist.com/ea-campaign…

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Von: Ingrid E. Newkirk / PETA Deutschland peta@peta.de
Gesendet: Donnerstag, 5. Januar 2017 15:30
Betreff: Vorsätze fürs neue Jahr

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Übersandt von:

Animal Life (05.01.2017; 15:39 Uhr)
animal-life@swissonline.ch

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Beispiellos: OECD leitet Untersuchung gegen WWF ein

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 05.01.2017

In einem beispiellosen Zug hat ein Mitgliedsland der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eine „Untersuchung gegen den World Wide Fund for Nature (WWF) eingeleitet. Bisher wurde das Verfahren nur auf multinationale Unternehmen angewandt. Dem WWF wird vorgeworfen, Menschenrechtsverletzungen in Kamerun ( www.survivalinternational.de/u… ) finanziert zu haben.

Survival International hatte im Februar 2016 die OECD-Beschwerde eingereicht ( www.survivalinternational.de/n… ). Darin wurden zahllose Beispiele gewaltsamer Misshandlungen ( assets.survivalinternational.o… ) und Einschüchterungen von Baka-„Pygmäen“ durch WWF-finanzierte Wildhüter in Kamerun dargelegt. Survival wirft dem WWF zudem vor, für Naturschutzprojekte auf dem angestammten Land der Gemeinden nicht deren freie, vorherige und informierte Zustimmung eingeholt zu haben.

Erstmals wird mit dem WWF eine gemeinnützige Organisation in diesem Prozess geprüft. Dass die Beschwerde für zulässig erklärt wurde, deutet darauf hin, dass die OECD den WWF an den gleichen Menschenrechts-Standards messen wird wie profitorientierte Unternehmen.

Der WWF finanziert Anti-Wilderei-Einheiten ( www.survivalinternational.de/n… ) in Kamerun und anderen Teilen des Kongobeckens. Baka und andere Völker im Regenwald beklagen seit über 20 Jahren systematische Misshandlungen durch diese Einheiten, darunter Festnahmen, Schläge, Folter und sogar Tod.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (05.01.2017; 10:18 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Erschreckende Bilanz: Tote und Verletzte durch Jäger und Jägerwaffen 2016

Initiative zur Abschaffung der Jagd – Newsletter vom 05.01.2017

Seit dem Jahr 2001 dokumentiert die Initiative zur Abschaffung der Jagd die Opfer von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen. Auch in diesem Jahr schockierten Meldungen über Menschen, die von Jägern erschossen wurden, die Öffentlichkeit: 2016 gab mindestens 13 Tote durch Jäger und Jägerwaffen. Das sind weniger, als in den vorangegangenen Jahren: 2015 waren es mindestens 23 Tote, 2013 25 und im Jahr 2013 sogar mindestes 40 Tote. Liest man die Todesmeldungen, so fällt auf, dass es sich dabei weniger um klassische Jagdunfälle (»Jäger verwechselt Jäger mit Wildschwein«), sondern vor allem um bewaffnete Beziehungstaten (»Jäger erschießt Ehefrau«, »Jäger erschießt Lebensgefährtin und sich«, »Ex-Frau erschossen«, »Jäger erschießt Nebenbuhler und sich selbst«, »Bewaffneter Streit in Jägerfamilie«) handelt. Vor dem Hintergrund einer ganzen Reihe von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen sowie der bewaffneten Gefährdung Unbeteiligter fordert die Initiative zur Abschaffung der Jagd: Abschaffung der Hobbyjagd JETZT!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Erschreckende Bilanz: Tote und Verletzte durch Jäger und Jägerwaffen 2016

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Abschaffung der Jagd (05.01.2017; 10:15 Uhr)
info@abschaffung-der-jagd.de

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Winter-Einbruch: Hundepfoten vor und nach dem Schnee-Spaziergang unbedingt gut pflegen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 05.01.2017

Hamburg, 5. Januar 2017 – Warm eingepackt können uns Schnee und Kälte nichts anhaben. Damit der Winterspaziergang auch für Hunde zum Vergnügen wird, gibt die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN Tipps, wie die Vierbeiner „winterfest“ gemacht werden können:

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Winter-Einbruch: Hundepfoten vor und nach dem Schnee-Spaziergang unbedingt gut pflegen

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Presse Vier Pfoten Deutschland (05.01.2017; 10:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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PETITION: Pelzfarmverbot in Deutschland!

www.peta.de/pelzfarmverbot#thx

Bitte die Petition unterzeichnen und großflächig weiterleiten. Danke.

(…)

Vielen Dank, dass Sie sich für alle Tiere stark machen!

Herzliche Grüße,
Frank Schmidt

Fachreferent für Tiere in der Bekleidungsindustrie
PETA Deutschland e.V.

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Gesendet: Mittwoch, 04. Januar 2017 um 20:50 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
Betreff: PETITION: Pelzfarmverbot in Deutschland!

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.01.2017; 12:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.01.2017
twitter.com/fellbeisser


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