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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (07.02.2017)

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Jäger erhalten Geld für die bleifreie Jagd

Von Kain

Nationalpark unterstützt die Umrüstung.

Jäger in der Salzburger Nationalparkregion erhalten ab sofort finanzielle Unterstützung vom Nationalpark, wenn sie auf bleifreie Munition umrüsten. Bleimunition war ins Gerede gekommen, nachdem Raubvögel im Schutzgebiet an Bleivergiftungen verendet waren, darunter auch seltene Bartgeier. Die Tier nehmen Munitionsreste mit Wildeingeweiden auf, die Jäger zurücklassen. …

Salzburger Nachrichten – 07.02.2017; 16:21 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/s…

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Offenburg: Rat verabschiedet Resolution für Wildtierverbot in Zirkussen

von: Ralf Burgmaier

Stadtverwaltung und eine Mehrheit des Gemeinderats sehen den Bund in der Pflicht für ein wirksames Verbot von Wildtieren in Zirkussen. Sie sehen keine Handhabe für ein kommunales Verbot.

Bei acht Gegenstimmen – hauptsächlich aus SPD und CDU – sowie fünf Enthaltungen – hauptsächlich aus Freien Wählern und SPD – hat der Offenburger Gemeinderat am Montagabend eine Resolution für ein bundesweites Wildtierverbot in Zirkussen auf den Weg gebracht. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, „zeitnah eine Rechtsverordnung zu erlassen, die das Halten von Tieren bestimmter wild lebender Arten in Zirkussen verbietet“. …

Badische Zeitung – 07.02.2017; 16:08 Uhr
www.badische-zeitung.de/offenb…

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Tierschutzpartei gegen die Einführung der Pferdesteuer in Tangstedt und anderswo

Pressemitteilung / Landesverband Hamburg / Tierschutzpartei
Ansprechpartner: Jan Zobel

Seit Monaten regt sich der Widerstand einiger Bürger aus Hamburg und Tangstedt (Kreis Stormarn) gegen die geplante Einführung der Pferdesteuer in der Gemeinde nördlich von Hamburg. Die Mehrheit in der Gemeindevertretung, bestehend aus SPD und Bürgergemeinschaft Tangstedt, hält an ihren Plänen fest, eine Pferdesteuer einzuführen. …

Hamburger Wochenblatt – 07.02.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/w…

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Tierversuchsdaten willkürlich und unvollständig

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 07.02.2017

Im ersten Quartal gibt der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche seit Jahren sein exklusives Negativranking der Bundesländer mit den meisten Tierversuchen heraus. Dies ist derzeit jedoch nicht möglich, denn die Ärztevereinigung kritisiert die vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) veröffentlichten Tierversuchszahlen für die Jahre 2014 und 2015 als „intransparent und willkürlich“. Der Verein fordert lückenlose Aufklärung, unter anderem was die Anzahl der Tiere und die Verwendungszwecke angeht.

Für das Jahr 2014 ist das BMEL auch anno 2017 noch immer eine aufgeschlüsselte Aufstellung der Tierversuchszahlen nach Bundesländern gemäß EU-Vorgabe säumig, kritisiert der Ärzteverein. Dem Verein liegen zwar die ursprünglich von den Bundesländern gemeldeten Zahlen von insgesamt 2.798.463 Tieren vor, welche jedoch nicht der nun nach EU-Vorgabe veröffentlichen Tierzahl von 3.361.863 entspricht, da die Zählweise der EU umfangreicher ist und unter anderem Fischlarven einbezieht. Ein Vergleich der Tierversuchszahlen der Länder von 2014 mit 2015 ist somit nicht möglich. Der Ärzteverein hat daher bislang auf Aktualisierung seiner Negativrangliste zu Tierversuchen im Bundesländervergleich, die er seit 2010 exklusiv führt, verzichtet, da er zunächst das BMEL um Korrektur der Zahlen gebeten hat. Bereits im Dezember 2016 hatte der Verein das Ministerium unter anderem auf gravierende Fehler in der Zusammenstellung der Versuche nach Schweregrad aufmerksam gemacht, welche daraufhin korrigiert wurde.

Die Ärzte gegen Tierversuche monieren die mangelnde Transparenz und Ungenauigkeit bei der Veröffentlichung der Tierversuchsdaten. „Wie willkürlich mit dem Leben jedes einzelnen, leidensfähigen Tieres umgegangen wird, zeigt allein schon die Tatsache, dass die Tierversuchsmeldeverordnung es erlaubt, die Zahl der Fische und Kopffüßer lediglich auf Basis von Schätzwerten anzugeben“, erläutert Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, Sprecherin der Ärzte gegen Tierversuche.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tierversuchsdaten willkürlich und unvollständig

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.02.2017; 12:24 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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„Platt, gefährlich, kontraproduktiv“

AgE

Mit überaus scharfer Kritik hat Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus auf die Bauernregeln-Kampagne seiner „Parteifreundin“ Dr. Barbara Hendricks reagiert. Er halte die Kampagne des Bundesumweltministeriums für „platt, gefährlich und kontraproduktiv“, erklärte der SPD-Politiker in Schwerin. …

wochenblatt.com – 07.02.2017
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

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Jäger stellen Strafanzeige gegen Tierrechtler von PETA

Alfons Deter

Die Tierrechtsorganisation PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ) hat nach eigenem Bekunden im Jahr 2016 bundesweit mindestens 16 Strafanzeigen gegen ordnungsgemäß durchgeführte Jagden gestellt. Die haltlose Begründung: Es läge kein vernünftiger Grund für die Jagd ( www.topagrar.com/themen/Jagd-1… ) vor. In der Vergangenheit hatten die Staatsanwaltschaften ähnliche Ermittlungsverfahren immer wieder eingestellt. Zu einer Anklage oder gar einer Verurteilung ist es nach Informationen des Deutschen Jagdverbandes (DJV) nie gekommen. …

top agrar online – 07.02.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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PETA verklagt acht Betriebe wegen Qualzucht

Alfons Deter

Die Tierrechtorganisation PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ) hat am Donnerstag bundesweit Strafanzeige gegen acht große Betriebe ( www.topagrar.com/themen/Betrie… ) mit Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltung ( www.topagrar.com/themen/Geflue… ) gestellt. Die Tierhaltungsgegner um Edmund Haferbeck begründen ihre Anzeigen laut Süddeutscher Zeitung mit dem Paragraphen zur Qualzucht im Tierschutzgesetz ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ). Demnach ist die Zucht von Tieren verboten, wenn „züchterische Erkenntnisse“ erwarten ließen, dass dem Nachwuchs Körperteile fehlen, diese schmerzhaft umgestaltet sind oder erblich bedingte Verhaltensstörungen auftreten. …

top agrar online – 07.02.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Stoppt die Ausstrahlung der Dokusoap „Norberts Zoo“ über Zoo Zajac auf Sat1!

Ruth Stolzewski
www.change.org/u/28804720

Unterschreiben Sie diese Petition?:
www.change.org/p/sat1-stoppt-d…

Am 01.02. startete Sat1 eine vierteilige Dokusoap mit dem Titel „Norberts Zoo“ über die „größte Zoohandlung der Welt“ Zoo Zajac in Duisburg.

„Zoo Zajac“ steht schon seit Jahren in der Kritik von Tierfreunden. In dieser Zoohandlung werden nicht nur exotische Tiere mit hohen Ansprüchen an ihre Haltung – wie z.B. Faultiere und Affen – verkauft, sondern auch Hundewelpen.

Tiere sind keine Ware! Exotische Tiere haben in deutschen Wohnzimmern nichts verloren! Die Tierheime und Auffangstationen sind voll von ihnen. Auch klassische „Heimtiere“ wie Kaninchen und Meerschweinchen werden oft unter grausamen Bedingungen „produziert“, wie PETA im Jahr 2015 aufdeckte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Petition unter:

Stoppt die Ausstrahlung der Dokusoap „Norberts Zoo“ über Zoo Zajac auf Sat1!

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.02.2017; 11:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Sri Lankas Kampf gegen Elefanten als Haustiere

Greg Norman

Elefantenbabys sind für Sri Lankas Reiche Haustier und Statussymbol in einem. Die Regierung will die Tiere mit einem Gesetz schützen, Umweltschützern reicht das nicht.

… Die Neigung der Reichen des Landes, sich anstelle von teuren Uhren oder Autos, als Statussymbole Elefantenbabys zu kaufen.

„Viele neureiche Familien versuchen ihren sozialen Status zu verbessern, indem sie sich einen Elefanten zulegen. Die Babys werden nicht verstoßen, wenn sie erwachsen werden, sondern behalten, weil sie auch weiterhin ein Statussymbol bleiben“, sagt Jayanthe Jayewardene, ein Elefantenexperte aus Sri Lanka und Geschäftsführer des „Biodiversity and Elephant Conservation Trust“ gegenüber DW.

Tierschützer sagen, der Wunsch nach Elefantenbabys ist für die Tiere in zweierlei Hinsicht ein Problem: Das Wohlergehen der Tiere ist in Gefahr, und die Zahl der Tiere in der Wildnis schrumpft. …

Deutsche Welle – 07.02.2017
www.dw.com/de/sri-lankas-kampf…

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Norwegen will noch mehr Wale töten

WDC – Whale and Dolphin Conservation – Pressemitteilung vom 07.02.2017

Oslo/München, 07.02.2017: Der norwegische Fischereiminister Per Sandberg hat bestätigt, dass Norwegen sich für 2017 eine Quote von 999 Zwergwalen zugeteilt hat. Dies entspricht einer Erhöhung um 119 Wale im Vergleich zum Vorjahr. Whale and Dolphin Conservation (WDC) kritisiert diese Entscheidung scharf.

Norwegische Walfänger jagen Zwergwale unter einem Einspruch gegen das weltweit geltende Walfangmoratorium. In den letzten zehn Jahren wurden vor Norwegen pro Jahr zwischen 464 – 736 Wale harpuniert. Das Land ist inzwischen die weltweit größte Walfangnation, vor Island und Japan.

Truls Soløy, Vorsitzender der norwegischen Walfängerunion, räumt allerdings ein, dass „die Menschen in Norwegen kaum Wal essen … es gibt zu wenig Interesse auf der Käuferseite“. Trotz staatlicher Subventionen und Marketingkampagnen ist die Nachfrage nach Walfleisch stark rückläufig, vor allem junge Norweger betrachten das Fleisch als altmodisch.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Norwegen will noch mehr Wale töten

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Ruth Schlögl (07.02.2017; 10:16 Uhr)
ruth.schloegl@whales.org

Siehe auch:

Tierschützer kritisieren Erhöhung von Norwegens Walfangqote
www.tah.de/afpnewssingle.html?…

Kritik an Norwegens hoher Walfangquote
www.handelszeitung.ch/politik/…

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Die Bioland-Milch macht’s auf der BIOFACH

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 07.02.2017

Bioland-Gemeinschaftsfläche in Halle 7

Kampagnenstart Bioland-Milch / Ökologische Tierzucht / Erlebniswelt Gastronomie mit Bioland-Kochshow / Regionale Produkte von 130 Partnern / Bioland-Restaurant

Mainz / Nürnberg, 7. Februar 2017. Gemeinsam mit mehr als 130 Partnern präsentiert sich Bioland vom 15. bis zum 18. Februar auf der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel BIOFACH in Nürnberg. Pünktlich zum wichtigsten Branchenevent des Jahres startet Bioland seine neue Milchkampagne im Dialogformat. Unter dem Motto „Eure Fragen – unsere Antworten“ werden der Verband und einige Partner-Molkereien das ganze Jahr über mit Verbrauchern über die Vorteile von Bio-Milch sprechen. Am Bioland-Gemeinschaftsstand gibt es dazu Infomaterial und den Kampagnen-Film.

Außerdem mit am Stand ist erstmals die gemeinnützige Ökologische Tierzucht GmbH. Diese klärt in Halle 7 an Stand 7-467 über die Bedeutung eigener Nutztierrassen für die Bio-Haltung auf und stellt ihre Arbeit an der Züchtung eines Zweinutzungshuhns vor.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Die Bioland-Milch macht’s auf der BIOFACH

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Presseabteitung Bioland e.V. (07.02.2017; 08:00 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.02.2017

INHALT:

– Video: Winter-Impressionen von den ANIMAL SPIRIT-Gnadenhöfen Engelberg und Hendlberg
– Erinnerung: Petition gegen Fuchsjagd!
– Warum Fleisch zu billig ist
– Die Vogelgrippe-Viren kommen aus dem Stall
– Massentierhaltung in ZDF-Heute-Show satirisch thematisiert

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (07.02.2017; 00:30 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Blutiger Jagdtourismus in Afrika

WDR 5 Morgenecho – Beiträge | 04.02.2017 | 03:19 Min.

Auf einer Safari eine Giraffe für 1.800 Euro schießen, einen Büffel oder gleich einen Elefanten. Das alles können Messebesucher auf der Messe Jagd&Hund buchen.
Wie sehen solche Angebote aus und was bewegt Menschen dazu? Marc Sense hat sich umgehört.

www1.wdr.de/mediathek/audio/wd…

● Jagdlust: Ulrich Seidls Doku „Safari“ | mehr:
www1.wdr.de/fernsehen/west-art…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2017; 14:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2017
twitter.com/fellbeisser


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