Tierschützer befürchten Hundetötungen für ESC in Kiew (Video)
Von Christina Rentmeister
Düsseldorf – Straßenhunde sind in der ukrainischen Hauptstadt Kiew seit Jahren ein Problem. Besonders ungern werden sie aber vor Großereignissen gesehen. Ein solches steht Kiew mit dem Eurovision Song Contest im Mai bevor. Tierschützer befürchten, dass Hundefänger hunderte Tiere töten könnten. …
RP ONLINE – 08.02.2017; 18:41 Uhr
www.rp-online.de/panorama/ausl…
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Deutscher Bauernaufstand wegen neuer Bauernregeln! (Video)
Deutscher Politiker (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär: „Ja, Bauern haben Boden, Luft, Wasser und Tiere geschädigt.“
Netzfrau Doro Schreier
Erst im Dezember 2016 sorgte Johannes Röring, Bundestagsabgeordneter (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär mit der Aussage : „Ja, Bauern haben Boden, Luft, Wasser und Tiere geschädigt“, für Aufregung. Das scheint dem Landwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU entgangen zu sein, denn dieser verlangt eine Entschuldigung von Umweltministerin Barbara Hendricks, die der Westfälisch Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) beim Wort nahm und eine Plakat-Aktion mit neuen «Bauernregeln» in siebzig Städten startet. …
Doro Schreier – 08.02.2017
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Prignitz-Ruppin: Mögliche Katzensteuer wirft Fragen auf
Von Christian Bark
Es gibt wahrscheinlich mehr streunende Katzen als Hunde in der Region. Weil sie mit nichtkastrierten Hauskatzen Nachwuchs zeugen, erhöht sich ihre Zahl stetig. Pflichtkastration und Meldung fordern die Tierschützer, einige Verbände gehen sogar noch weiter und bringen eine Katzensteuer ins Gespräch – die stößt in Prignitz und Ruppin allerdings auf Ablehnung. …
Märkische Allgemeine Zeitung – 08.02.2017; 18:24 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Ostp…
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Jeder kann ein Tierretter sein! Unsere Broschüre hilft Ihnen zu handeln, wenn Sie Tierleid beobachten!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.02.2017
Ein Hund an der Kette, ein krankes Pferd, um das sich niemand kümmert oder eine verletzte streunende Katze. Unzählige Tiere leiden in Deutschland unter schrecklichen Bedingungen und niemand macht sich für sie stark.
Leider glauben viele Menschen, dass sie einen Fall von Tierquälerei lediglich dem nächsten Tierschutzverein melden müssen, damit dem misshandelten Tier geholfen wird. Doch Tierschutzvereine haben keine amtlichen Befugnisse oder Legitimationen und damit auch nicht die Möglichkeit mehr für Tiere zu tun, als jede Privatperson. Vielmehr sind die größtenteils ehrenamtlich betriebenen Vereine mit der täglichen Arbeit so ausgelastet, dass sie weder die Zeit, noch das Geld haben, den zahlreichen Hinweisen und Beschwerden, die bei ihnen eingehen, nachzugehen. Daher ist es wichtig, dass Tierfreunde wie Sie, die Tierleid beobachten, selbst die Initiative ergreifen und helfen. Jeder hat die Möglichkeit Tierquälerei zu beenden, dazu braucht es nur etwas Engagement und Zivilcourage.
Unsere Broschüre „HINSEHEN UND HELFEN – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten“ soll Tierfreunden wie Ihnen dabei helfen, selbst aktiv zu werden und Tieren in Notsituationen zu helfen. Wir stellen Ihnen und allen anderen Tierfreunden die Broschüre kostenfrei zu Verfügung, bitten jedoch um eine kleine Spende für die Porto-und Versandkosten.
Jetzt die Broschüre HINSEHEN UND HELFEN bestellen!:
Broschüre: hinsehen und helfen! – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten
PS.: Gerne können Sie die Broschüre auch in größerer Stückzahl bestellen, um sie auszulegen und/oder sie zu verteilen. Hinterlassen Sie uns dann hierzu bitte eine kleine Information bei der Bestellung.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.02.2017: 17:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Erfolg für den Tierschutz: Saarbrücken verbietet Wildtiere im Zirkus
von Vier Pfoten
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Saarbrücken hat auf Antrag der FDP-Fraktion am Dienstagnachmittag ein Auftrittsverbot für Zirkusse mit Wildtieren auf städtischen Flächen beschlossen.
Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN hat im Vorfeld Kontakt mit den einzelnen Fraktionen aufgenommen und begrüßt nun die Entscheidung zugunsten der Wildtiere. Über 70 deutsche Städte und Kommunen haben bereits Auftrittsverbote für Zirkusse mit Wildtieren auf öffentlichen Plätzen ausgesprochen. Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen. …
FOCUS Online – 08.02.2017; 15:33 Uhr
www.focus.de/regional/saarbrue…
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Elternzeit für Kühe
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.02.2017
• Bio-Landwirte aus Schleswig-Holstein haben auf muttergebundene Kälberaufzucht umgestellt
• Tierschutzstiftung VIER PFOTEN startet Kooperation mit „De Öko Melkburen“
• Kälber bleiben mindestens drei Monate bei ihrer Mutter auf der Weide
Elternzeit für Kühe:
Landwirte aus Schleswig-Holstein praktizieren erfolgreich muttergebundene Kälberaufzucht
Lentföhrden, 8. Februar 2017 – Auf den Höfen von „De Öko Melkburen“ bleiben Aufzuchtkälber mindestens drei Monate bei ihren Müttern. Begleitet von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN haben drei Bio-Landwirte aus Schleswig-Holstein ihre Betriebe auf muttergebundene Kälberaufzucht umgestellt. Die dort produzierte „Vier-Jahreszeiten-Milch“ ist bundesweit die erste im Einzelhandel erhältliche Milch, die ausschließlich aus muttergebundener Kälberaufzucht stammt. Das Projekt wird von der Regionalwert AG Hamburg unterstützt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Melitta Töller (08.02.2017; 14:14 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Bayers Albtraum
Kanada steht kurz vor einem Verbot für ein Bienenkiller-Pestizid aus dem Hause Bayer.
Rufen Sie die kanadische Regierung auf, standhaft zu bleiben und dem Druck von Bayer nicht nachzugeben!
PETITION UNTERZEICHNEN:
actions.sumofus.org/a/komplett…
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Von: Wiebke Schroeder, SumOfUs.org mailto:us@sumofus.org
Gesendet: Mittwoch, 8. Februar 2017 12:31
Betreff: Bayers Albtraum
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Übersandt von:
Martina Patterson (08.02.2017; 13:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Jetzt mitmachen: Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat startet!
Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 08.02.2017
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
Glyphosat ist das am häufigsten eingesetzte Pestizid weltweit. Allein in Deutschland werden jährlich rund 6.000 Tonnen davon ausgebracht. Das Mittel ist allgegenwärtig: Es ist in Nahrungsmitteln, wie Brot und Bier genauso zu finden, wie in unserem Körper und in unserer Umwelt. Dabei ist das Ackergift alles andere als unbedenklich. Glyphosat gilt als wahrscheinlich krebserregend und erbgutverändernd und trägt wesentlich zum Rückgang der Artenvielfalt bei.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen starten wir deshalb heute eine Europäische Bürgerinitiative, mit der wir ein EU-weites Glyphosat-Verbot und den Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen Pestiziden fordern. Mit mindestens einer Millionen Stimmen aus ganz Europa wollen wir der EU-Kommission zeigen, dass die Mehrheit der Europäerinnen und Europäer kein Glyphosat auf ihren Äckern und Tellern haben will!
Dank unserer bisherigen Proteste konnten wir im letzten Jahr erreichen, dass die EU-Kommission die Zulassung von Glyphosat nicht wie geplant um 15 Jahre erneuert hat, sondern lediglich die bisherige Zulassung provisorisch bis Ende 2017 verlängerte. Dann wird erneut über die Zukunft von Glyphosat entschieden. Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt nicht in unserem Engagement nachlassen.
Machen Sie jetzt mit und unterschreiben Sie hier!:
www.umweltinstitut.org/mitmach…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.umweltinstitut.org/index.p…
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Gesendet: Mittwoch, 08. Februar 2017 um 08:14 Uhr
Von: „Umweltinstitut München e.V.“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Jetzt mitmachen: Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat startet! ++ Fracking-Gesetzespaket tritt in Kraft
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Übersandt von:
Martina Patterson (08.02.2017; 13:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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BM BF, Tierversuche
Bundesministerium Bildung + Forschung, Anfrage Tierversuche
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche informiert mich über die Praxis von Tierversuchen für die Grundlagenforschung.
Ich bitte um Auskunft bezüglich der nachstehenden Fragen.
Hilft das Ministerium sich über offensichtliche Tierquälereien mit der Behauptung wissenschaftlicher Vorsorge hinweg, oder handelt es sich bei der Grundlagenforschung um Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für überzählige „Experten“ einer eventuell verfehlten Hochschulpolitik?
Hält das Ministerium Tierversuche für zukunftweisend, wo in anderen Ländern längst tierversuchsfreie Methoden, in vitro, eingeführt und umgesetzt werden?
Fördert das Ministerium in vitro Alternativen? Und wenn, in welcher Höhe? Und in welchem Verhältnis zu konservativen Tierversuchen. Fördert das Ministerium Alternative Methoden in der universitären Ausbildung? In welcher Höhe?
Beabsichtigt das Ministerium die gesetzliche Durchsetzung, verifizierte und in der Pharmakopöe eingetragene Alternativ Systeme obligatorisch, anstelle von konservativen Methoden, vorzuschreiben?
Beabsichtigt das Ministerium die Auflage, dass Alternative Ergebnisse im Tierversuch zu verifizieren sind, abzusetzen? Zu verkehren?
Weist das Ministerium die Ausgaben für Tierversuchsneubauten, etwa 2016, in seinem Haushalt aus? Unter welchem Titel?
Vielen Dank vorab für Ihre Mühe,
mit freundlichen Grüßen,
Bernd Wolfgang Meyer
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Gesendet: Dienstag, 07. Februar 2017 um 21:55 Uhr
Von: „Bernd Wolfgang Meyer“ bernd-wolfgang.meyer@t-online….
An: information@bmbf.bund.de
Betreff: BM BF, Tierversuche
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Übersandt von:
Martina Patterson(08.02.2017; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
Siehe auch:
Tierversuchsdaten willkürlich und unvollständig
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Indigenes Volk fürchtet brutale Vertreibung aus „Dschungelbuch“-Land
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 08.02.2017
Indigene Dorfbewohner*innen in Zentralindien haben angesichts drohender illegaler Vertreibung durch die Forstbehörde ein verzweifeltes Plädoyer für ihre Landrechte gehalten. Die Region ist bekannt als Inspiration für „Das Dschungelbuch“.
Angehörigen der Baiga aus dem Dorf Rajak wurde mitgeteilt, dass sie ihr angestammtes Land im Tigerschutzgebiet ( www.survivalinternational.de/u… ) Achanakmar verlassen müssen, auf das sie seit Generationen angewiesen sind – obwohl es keine Beweise gibt, dass ihre Anwesenheit dort die Umwelt beeinträchtigt ( www.survivalinternational.de/i… ). Nach indischem und internationalem Recht ist ihnen erlaubt zu bleiben.
Indische Aktivist*innen hatten in der Vergangenheit erklärt, dass „korrupte Beamte … Geld abschöpfen“, welches die Behörden für Umsiedlungen zur Verfügung stellen.
In anderen Fällen wurden indigene Gemeinden in mangelhafte staatliche Siedlungen ( www.survivalinternational.de/n… ) „umgesiedelt“ oder in ein Leben in Armut ( www.survivalinternational.de/n… ) am Rande der indischen Gesellschaft gezwungen.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…
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Survival International (08.02.2017; 10:50 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Vet Uni Tierexperimentator klagt erneut VGT wegen Kritik an Tierversuchen
Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /
Quelle: VGT
Rückfragehinweis
DDr. Martin Balluch
Organisiertes Tierleid: kein Kavaliersdelikt
Meinungsfreiheit unantastbares Gut
Während der erste Prozess gerade in zweiter Instanz im Wiener OLG liegt, kommt bereits die nächste Klage: Hess sieht Parallele von Menschen- und Tierversuchen als Beleidigung.
Michael Hess führt an der Vet Uni Wien Tierversuche an mehr als 100 Puten durch, die schweres Leid verursachen. So viel ist immerhin unbestritten. Doch diese Versuche nun zu bewerten und zu kritisieren, soll, wenn es nach dem Willen des Tierexperimentators geht, dem VGT und anderen Tierschutzorganisationen nicht zustehen. Grundsätzlich ist man in der Tierversuchsindustrie sehr darauf bedacht, keine Information über Tierversuche nach außen dringen zu lassen. Genauso, wie man um jeden Preis vermeiden will, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass es praktisch überhaupt keine Kontrollen für Tierversuche gibt, dass nie ein Genehmigungsantrag abgelehnt wird und dass TierexperimentatorInnen völlige Narrenfreiheit besitzen. …
oekonews.at – 08.02.2017
www.oekonews.at/?mdoc_id=11124…
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Durchführungsgesetz zur EU-Verordnung über invasive Arten
Neue Jagddisziplin: „Tierschutzgerechtes und sachkundiges Töten“ als Ultima Ratio
Traurig, aber wahr …
„Die Jäger sollen quasi vom deutschen Gesetzgeber offiziell damit betraut werden, der EU-Verordnung über die Vernichtung invasiver, gebietsfremder Tierarten, zu denen auch Waschbär, Marderhund, Nutria, Bisam und Mink gerechnet werden, mit Nachdruck Geltung zu verschaffen. Das sieht der Entwurf des entsprechenden Durchführungsgesetzes vor, den das Bundesumweltministerium zur Beratung vorgelegt hat.“
Hierzu:
www.rotorman.de/neue-jagddiszi…
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Übersandt von:
Rosemarie Kalscheuer(07.02.2017; 20:59 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de
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FSC-Label / Rumänien / Braunbären
Illegale Abholzungen durch Schweighofer Gruppe führen zu Lebensraumverlust der Braunbären in Rumänien
WTG Welttierschutzgesellschaft e.V. welttierschutz.org/ – Pressemitteilung vom 07.02.2017
Immer öfter streifen auf Nahrung suchende Braunbären durch rumänische Ortschaften. Aufgrund der Gefahr für die Bevölkerung dürfen diese „Problembären“ geschossen werden. Mitverantwortlich ist der schwindende Waldbestand, der vor allem durch illegale Rodungen vorangetrieben wird. Auch unter dem FSC-Label verkauftes Holz zählt dazu. Heute beginnen die internen Beratungen des Forest Stewardship Council (FSC) International zum Fall der Schweighofer Gruppe, denen illegale Holzhandelsaktivitäten in Rumänien nachgewiesen wurden.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
welttierschutz.org/wp-content/…
Unter folgendem Link können Sie Bilder aus dem Bärenschutzzentrum herunterladen und unter Nennung des jeweiligen Copyrights verwenden: www.dropbox.com/sh/49y98gskk5e…
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Stefanie Timm (07.02.2017; 14:43 Uhr)
st@welttierschutz.org
presse@welttierschutz.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2017
twitter.com/fellbeisser