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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (17.02.2017)

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Ein Burger aus Würmern

(dpa)

Manch einer krümmt sich bei der Vorstellung, Würmer statt Rindfleisch auf einem Burger zu haben. Zwei angehende Lebensmitteltechniker dagegen setzen für ihre Abschlussarbeit in Frankfurt ganz auf das Insekten-Protein. Immerhin: Es zappelt nichts mehr beim Verzehr. …

Frankfurter Rundschau – 17.02.2017
www.fr-online.de/frankfurt/ess…

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Hendricks: »Ich denke, dass wir quitt sind«

Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) zum Streit um ihre »Bauernregeln« – morgen Besuch in OWL

Berlin/Porta Westfalica (WB) – Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) bleibt auch nach Absetzung ihrer umstrittenen Plakataktion dabei: Die konventionelle Landwirtschaft muss nachhaltiger werden. Mit ihr sprach Bernhard Hertlein. …

Westfalen-Blatt – 17.02.2017
www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok…

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Debatte über Sinn der Trophäenjagd

Gerald Lehner

Rund um die Fachmesse „Hohe Jagd“ protestieren heuer wieder Tierschützer gegen die Trophäenjagd in fernen Ländern. Es gibt aber auch viele Befürworter. Sie sehen in solchen Reisen wertvolle Beiträge zu Regionalentwicklung, Arten- und Naturschutz. …

ORF.at – 17.02.2017
salzburg.orf.at/news/stories/2…

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Petition gegen Kulturerbe / Tierschützer: Touristen empören sich über Fiaker

Nachdem die Wiener Fiaker Ende des Vorjahres einen Antrag auf Aufnahme in das immaterielle UNESCO-Kulturerbe gestellt haben, schickten die „Vier Pfoten“ am Freitag eine Stellungnahme an die UNESCO-Kommission.

Aus Sicht von „Vier Pfoten“ ist die Aufnahme absolut unpassend und ein Missbrauch der Institution UNESCO. Die Tierschützer haben daher an die österreichische UNESCO-Kommission eine weitere kritische Stellungnahme geschickt, die von einer Tierethikerin, staatlich geprüften Reittrainerin und ausgebildeten Kutschenfahrerin im Auftrag von „Vier Pfoten“ erstellt wurde.

Zudem startet VIER PFOTEN eine Online-Petition gegen die Aufnahme ( bit.ly/fiaker-UNESCO-kulturerb… / help.four-paws.org/de-AT/fiake… ). Entschieden wird darüber Mitte März von einem Fachbeirat der UNESCO. …

Heute.at – 17.02.2017; 12:03 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…

Siehe auch:

VIER PFOTEN mit neuer Petition: Nein zu Fiaker als immaterielles UNESCO-Kulturerbe
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Neue Website zu Nachhaltigkeitsinstrumenten für die Landwirtschaft

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 17.02.2017

Mainz, 17. Februar 2017. Nachhaltigkeit ist ein elementares Thema für Landwirte, für deren Bewertung gibt es zahlreiche Instrumente. Die neue Website www.nachhaltigkeit-agrar.de bietet Landwirten und Unternehmen aus Beratung, Handel und Verarbeitung eine Übersicht über die relevantesten deutschsprachigen Instrumente, mit denen sie Nachhaltigkeit messen und bewerten können. Außerdem zeigt die Website Beratungsmöglichkeiten für Betriebsleiter hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Betriebe auf. Die wichtigsten Kenndaten der Nachhaltigkeitsinstrumente und weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit ergänzen das Angebot.

Auf der Website werden die Instrumente RISE, DLG-Nachhaltigkeitszertifikat, KSNL und SMART mit den wichtigsten Eckdaten vorgestellt. Die Unterschiede in der Anwendung und den erreichten Ergebnissen sind übersichtlich dargestellt. Ergänzend wird das Thema Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und der Zweck einer Nachhaltigkeitsbewertung oder Nachhaltigkeitsberatung erläutert. So können sich Interessierte schneller und besser informiert für ein Instrument entscheiden.

Gefördert wird die Erstellung der Website durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aus dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landbewirtschaftung (BÖLN) (Förderzeichen 2811NA044). An der Website arbeiten die Inhaber der Instrumente: die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), die Berner Fachhochschule (HAFL), die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) und die Sustainable Food System Society (sfs) zusammen mit der Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Projekte GmbH und der Bioland Beratung GmbH.

Kontakt: Sigrid Griese, Bioland Beratung GmbH, Kaiserstr. 18, 55116 Mainz, T: 06131-2397917, F: 06131-2397927, E-Mail: sigrid.griese@bioland.de

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Bioland e.V.
Kaiserstraße 18
55116 Mainz

Pressestelle
Gerald Wehde

T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-18
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de

Bioland e.V., Kaiserstraße 18, 55116 Mainz, Germany

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Presseabteilung Bioland e.V. (17.02.2017; 09:28 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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„Ich sage Danke“: „Fressnapf hilft!“ unterstützt Tiere in großer Not

Redaktion
krone.at

Bei Fressnapf Österreich werden das soziale Engagement im Tierschutz und die Unterstützung im Zusammenleben zwischen Mensch und Tier groß geschrieben. Dem Verein „Freunde der Tierecke“ wurden durch die Initiative „Fressnapf hilft!“ unglaubliche 55.000 Euro zur Verfügung gestellt. „Im Namen der Tiere sage ich Danke“, so „Krone“-Expertin Maggie Entenfellner. …

Krone.at – 17.02.2017; 08:27 Uhr
www.krone.at/tierecke/fressnap…

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Straßenkarneval in Bonn: Tierärzte verweigern Betreuung der Pferde

Von Richard Bongartz

Bonn – Die prophylaktische Beruhigungsspritze für Pferde sorgt für Diskussion. Der Verein „Rheinvegan“, das Netzwerk für Tiere und die Tierrechtsinitiative Köln sind der Ansicht, dass ihr Einsatz im Straßenkarneval zu viel Stress für die Tiere sei. Mediziner fühlen sich dadurch unter Druck gesetzt.

Zwei Tierärzte wollen sich bei Karnevalszügen nicht mehr um die Pferde von Bonner Garden kümmern. Hintergrund sind Bestrebungen von Tierschützern, die Rösser aus dem Straßenkarneval verbannen wollen und unterstellen, dass sie medikamentös ruhig gestellt werden. Mithin dürfte es in dieser Session keine prophylaktische Behandlung der Pferde geben. Das Sedieren von Pferden an Rosenmontag ist nach GA-Informationen seit Jahren gängige Praxis. Sie nun nicht mehr zu sedieren, könnte für die Narren an den Zugwegen aber durchaus Gefahren bergen, sagen Experten. …

General-Anzeiger – 17.02.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

Siehe auch:

Einsatz im Karneval: „Unruhige Pferde müssen sediert werden“
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

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Tierschutz: Hunde sind keine Handelsware!

von Gerhard Repp
Quelle: Stadt Wien

Tierschutzombudsstelle Wien und Österreichischer Kynologenverband Wien fordern strengere Auflagen für den Erwerb von Hunden

Leider machen immer wieder schockierende Berichte von erschreckenden Formen der Tierquälerei Schlagzeilen. TierfreundInnen fragen sich, wieso Menschen Hunde halten, wenn sie damit total überfordert sind. Oft liegt der Grund bei der leichten „Verfügbarkeit“ der Tiere – sei es aus dem Internet oder beim „Shopping“ in der Tierhandlung. Neben Aufklärungsarbeit sind auch strengere gesetzliche Regelungen erforderlich – diese könnten im gerade laufenden Novellierungsprozess des Tierschutzgesetzes verankert werden. Daher appellieren die Tierschutzombudsstelle Wien und der Österreichische Kynologenverband an das für Tierschutz zuständige Gesundheitsministerium, die Auflagen für den Erwerb von Hunden zu verschärfen. Die Wiener Tierschutzombudsfrau Eva Persy sagt: „Die geplante Gesetzesänderung sollte unbedingt auch ein Verkaufsverbot von Hunden und Katzen in Zoofachgeschäften sowie das Schließen aller Schlupflöcher betreffend online-Welpenhandel umfassen.“ …

regionews.at – 16.02.2017; 19:34 Uhr
www.regionews.at/newsdetail/Ti…

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Schicken Sie eine Mail an Martin Schulz: CETA gefährdet Wahlfreiheit der Verbraucher

Testbiotech e.V. – Newsletter vom 16.02.2017

Nach einer aktuellen Recherche von Testbiotech sind Kühe, die von geklonten Bullen abstammen, bereits in der EU angekommen. Sie sind in einem Register britischer Züchter eingetragen und haben ihrerseits bereits Nachkommen. Wahrscheinlich gibt es in der EU noch wesentlich mehr solcher Tiere, denn für entsprechende Importe in die EU gibt es bislang weder eine Erfassungs- noch eine Kennzeichnungspflicht. Damit können die Tiere nur in Ausnahmefällen identifiziert werden.

(…)

Der Gentechnik Grenzen setzen: Die Wahlfreiheit sichern!

39968.seu1.cleverreach.com/m/6…
www.testbiotech.org/gentechnik…

Bericht von Testbiotech über Nachkommen geklonter Rinder in der EU:
www.testbiotech.org/node/1840

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
39968.seu1.cleverreach.com/m/6…

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Von: Testbiotech e.V. mailto:info@testbiotech.de
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2017 14:09
Betreff: Schicken Sie eine Mail an Martin Schulz: CETA gefährdet Wahlfreiheit der Verbraucher

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.02.2017; 18:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Esel-Diebstahl in Tansania: Die Not ist groß

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 16.02.2017

Wir brauchen dringend Ihre Hilfe!

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

die Not in Tansania ist groß und so müssen wir Sie noch einmal auf das grausame Schicksal der Esel aufmerksam machen:

Weiterhin fallen Verbrecherbanden mitten in der Nacht in die Dörfer ein, um Esel zu stehlen oder sie noch an Ort und Stelle zu erlegen und ihnen die Haut vom Leib zu ziehen. Die Nachfrage nach „e jiao“ – einem Serum, das aus der Haut von Eseln gewonnen wird – steigt insbesondere in China so stark, dass auf legalem Weg nicht mehr genug Tiere beschafft werden können. In Tansania leben rund eine halbe Million Esel – sie sind jetzt zur Zielscheibe brutaler Wilderer geworden.

»Schauen Sie nicht weg – retten Sie Eselleben!
ssl.welttierschutz.org/spende_…

Unsere Soforthilfe hat begonnen. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort, der Meru Animal Welfare Organisation (MAWO), bauen wir für die Esel lebensrettende Unterbringungen in den Dörfern, die sie nachts vor den Dieben schützen. Begleitend finden Treffen mit Lokalpolitikern, Gemeindevorstehern und Eselhaltern statt und Informationen werden über die lokalen Radiosender ausgestrahlt.

Doch wir brauchen Ihre Hilfe, um den Einsatz weiterzuführen. Bitte unterstützen Sie uns dabei, den verängstigten Tieren und verzweifelten Menschen im Land helfen zu können – mit Ihrer Spende!

JETZT SPENDEN
ssl.welttierschutz.org/spende_…

Herzlichen Dank!

Ihre Bettina C. Praetorius
Geschäftsführerin

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2017 um 18:17 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Esel-Diebstahl in Tansania: Die Not ist gross

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.02.2017; 18:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.02.2017
twitter.com/fellbeisser


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