Vogelgrippe: Frankreich tötet weitere 600.000 Enten
von Anke Fritz/agrarheute
Mit Material von dpa
Im Südwesten Frankreichs müssen weitere 600.000 Enten getötet werden. Bisher wurde die H5N8-Variante in 306 Zuchtbetrieben nachgewiesen.
Im Kampf gegen die Vogelgrippe ( www.agrarheute.com/tag/vogelgr… ) tötet Frankreich weitere 600.000 Enten im Südwesten des Landes. „Wir müssen schnell vorgehen, um eine Stabilisierung der Zone zu erreichen“, sagte Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll am Dienstag dem Sender France Bleu Gascogne.
Alle 600.000 Zuchtenten im Verwaltungsbezirk Landes südlich von Bordeaux sollten gekeult werden, bestätigte er auf Nachfrage. Die Region ist für die Herstellung der in Frankreich beliebten Stopfleber (Foie Gras) bekannt. …
agrarheute.com – 21.02.2017; 15:02 Uhr
www.agrarheute.com/news/vogelg…
Siehe auch:
Frankreich: Zuchtenten wegen Vogelgrippe getötet
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…
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SRF «Club»: Pelz tragen – modisches Revival oder moralisches No-Go?
tsch
Vor einigen Jahren noch galt Echtpelz als modische Sünde. Heute tragen vor allem junge Menschen wieder selbstbewusst totes Tier – ohne moralische Bedenken. Der SRF «Club» diskutiert über das Revival. …
Der «Club» zum Thema «Pelz tragen: Na und!» läuft am Dienstag, 21. Februar, um 22.20 Uhr im SRF1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
bluewin.ch – 21.02.2017; 14:00 Uhr
www.bluewin.ch/de/entertainmen…
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Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 21.02.2017
INHALT:
– Bewegt sich die EU im Elfenbeinhandel?
– Exotenhandel: Tierschmuggel in der EU
– Schon über 8300 Unterschriften: Kein Highway durch den Gorillawald
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive1.com/?u=2…
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Gesendet: Dienstag, 21. Februar 2017 um 06:00 Uhr
Von: „Pro Wildlife“ mail@prowildlife.de
An: „Martina Patterson & Shawn Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Elefanten * Exotenhandel * Gorillas
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Übersandt von:
Martina Patterson (21.02.2017; 12:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Pelz tragen – na und!?: Kampf dem Deppenkragen!
Jeroen Van Rooijen
Diesen Winter sah man so viele Pelzverbrämungen an Parkas wie nie – und tatsächlich: 440 Tonnen Pelz wurden 2016 in die Schweiz importiert, so viel wie seit 1992 nicht mehr. Vieles davon wird ohne rechtes Bewusstsein getragen. Zeit, ein paar Fragen zu stellen. …
Neue Zürcher Zeitung – 21.02.2017
bellevue.nzz.ch/mode-beauty/pe…
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Anzeige gegen Jagdfirma
Tierschützer haben eine Jagdfirma aus Kandel wegen des Abschusses zahlreicher Wildtiere im Raum Pirmasens angezeigt. Außerdem hat der Tierschutzverein aus Pirmasens die Jagdgenossenschaft Windsberg angezeigt, die diese Drückjagden in Auftrag gegeben hatte. …
SWR Aktuell – 21.02.2017; 11:30 Uhr
www.swr.de/swraktuell/bw/mannh…
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Immer mehr Tierversuche in Hamburg – auch unter Rot-Grün
Quelle: linksfraktion-hamburg.de
(BUP) Mehrfach haben der Hamburger Senat und die rot-grüne Koalition in Hamburg erklärt, die Zahl der Tierversuche reduzieren und Alternativmethoden befördern zu wollen. Dazu soll es in Zukunft sogar einen mit 20.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis geben, mit dem alternative Forschungsmethoden honoriert werden. Doch der Alltag sieht vollkommen anders aus, brachte jetzt eine Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft ans Licht. Demnach werden weiterhin in großer Zahl Genehmigungen erteilt, die jedes Jahr Leid und Tod von Abertausenden Versuchstieren in Hamburgs Laboren bedeuten. 2015 lag ihre Zahl laut neuester Statistik bei mehr als 150.000 – eine Steigerung von über 18 Prozent gegenüber dem Jahr 2011. Eine Antwort auf die Frage, wie das sein kann, verweigert der Senat: In seiner Stellungnahme zur LINKEN-Anfrage (Drucksache 21/7594) gibt er sich betont unwissend. …
BundesUmweltPortal – 21.02.2017; 11:05 Uhr
www.bundesumweltportal.de/hamb…
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Plakat-Wagen des Deutschen Tierschutzbüros mit „Neuen Bauernregeln“ am Donnerstag (23.02.17) in München
connektar.de Presseverteiler, 21. Februar 2017
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer
Um die „Neuen Bauernregeln“ erneut in die Öffentlichkeit zu bringen, hält der Plakat-Wagen des Deutschen Tierschutzbüros e.V. am Donnerstag (23.2.17) vor dem Landwirtschaftsministerium in München.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. wird am kommenden Donnerstag (23.02.2017) mit einem Plakat-Wagen die Plakat-Kampagne „Neue Bauernregeln“ wieder in die Öffentlichkeit bringen und macht dazu halt vor dem Landwirtschaftsministerium in München. Im Rahmen der Plakat-Kampagne werden sie bundesweit auch weitere Landwirtschaftsministerien anfahren und damit die Plakat-Kampagne der Bundesumweltministerin Hendricks fortsetzen. Mit den Sprüchen im Stil von traditionellen Bauernregeln sollte ursprünglich auf die tierquälerische Massentierhaltung und Folgen der industriellen Agrarwirtschaft hingewiesen werden. Diese wurde jedoch nach heftiger Kritik seitens Landwirtschaftsminister Schmidt und den Bauernverbänden eingestellt. …
Businessportal24 (Pressemitteilung) – 21.02.2017
www.businessportal24.com/de/pl…
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 20.02.2017
INHALT:
– Nachwuchs bei geretteten Hochlandrindern
– Gedanken zur Jagdmesse ‚Hohe Jagd‘
– Jüdisch leben: Blut fließt immer
– Tiere leiden schon jetzt unter Klimawandel
– Petition „Stoppt Pferdemarkt in Skaryszew/Polen“
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…
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ANIMAL SPIRIT (20.02.2017; 22:32 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Klage gegen illegale Kastenstände eingereicht – Ende dieser Tierquälerei in Sicht?
Von Animal Rights Watch, der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz
Animal Rights Watch (ARIWA) hat Klage gegen den Kreis Kleve eingereicht. Der Grund: Die Kreisveterinärbehörde toleriert seit Jahren zu schmale, illegale Kastenstände in Schweinezuchtbetrieben. Kleve ist dabei kein Einzelfall – bundesweit werden Zuchtsauen in zu schmalen Kastenständen eingesperrt. In dem richtungsweisenden Musterverfahren soll nun NRW-weit die Frage nach der Breite von Kastenständen geklärt werden. Möglich wird dies allein durch das Tierschutz-Verbandsklagerecht (TierschutzVMG NRW), das sich somit als unentbehrlich erweist, um Tierschutzbelange durchzusetzen. Würde das Tierschutzgesetz allerdings ernst genommen, bliebe als Lösung nur die völlige Abschaffung der körperengen Käfige und letztlich ein Ende der Schweinezucht. …
scharf links – 19.02.2017
www.scharf-links.de/42.0.html?…
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Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2017; 19:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.02.2017
twitter.com/fellbeisser