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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (04.03.2017)

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Sonnenseite Newsletter vom 04.03.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (04.03.2017; 14:14 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Westfälische Bauernpräsident: „In NRW gibt es noch Platz für Gülle“

Johannes Röring im Interview

Andrea Frühauf

Der westfälische Bauernpräsident Johannes Röring spricht im Interview über Massentierhaltung, das Schreddern männlicher Küken und Nitratbelastung. …

Neue Westfälische – 04.03.2017; 13:56 Uhr
www.nw.de/nachrichten/wirtscha…

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Wichtige Petition

Es ist ein Unding – hier soll ein wildes Mufflon erschossen werden, obwohl eine Tierschutzorganisation die Möglichkeit der Umsiedlung mit voller Kostenübernahme bietet!

Hier sind Hintergrundinfos:

In der Presse: www.ksta.de/nrw/tierschutz-pro…

Vom Tierschutzverein Arche 90 selbst: www.arche90.de/petition-an-die…

Und hier ist der Link zu Petition:
www.change.org/p/ullrich-siera…

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Rosemarie Kalscheuer (04.03.2017; 13:46 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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„Sie wollen keine Tiere getötet sehen“

Rechtsanwalt Peer Fiesel vertritt ein Ehepaar aus dem Kreis Uelzen, das die Jagd auf seinem Land ausschließen will.

stk Lüneburg/Altenmedingen – Wer ein Stück Land besitzt, ist nicht frei. Er gehört automatisch einer Jagdgenossenschaft an – es sei denn, er verfügt in Niedersachsen über 250 Hektar zusammenhängende Fläche.

Das heißt, er muss dulden, dass der Jagdpächter sein Land betritt und Wild schießt. Jetzt nutzt zum ersten Mal ein Grundbesitzer im Kreis Uelzen einen 2013 eingeführten Passus im Bundesjagdgesetz, wonach ein befriedeter, also jagdfreier Bezirk eingerichtet werden kann, wenn dafür ethische Gründe geltend gemacht werden. Der Fall wird am 8. März vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg verhandelt. …

Allgemeine Zeitung Uelzen – 04.03.2017
www.az-online.de/uelzen/bienen…

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Gourmet-Projekt: In diesem Restaurant schmoren Bisamratten und andere leckere Schädlinge

Von Rüdiger Braun

Zwei Künstler aus Amsterdam servieren Tiere, die eigentlich niemand essen will – Tauben, Krähen, Bisamratten. Was als Protest gegen das Wegschmeißen von Lebensmitteln begann, entwickelt sich zum Gourmet-Projekt. …

STERN – 04.03.2017; 11:29 Uhr
www.stern.de/genuss/essen/bisa…

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Protest gegen Nerzfarm in Varl

Von Mareile Mattlage

Demonstration am 10. Juni ab Bahnhof Rahden – Tierschützer legen Route fest

Rahden-Varl (WB) – In ihren Gitterkäfigen können sie sich gerade einmal um sich selbst drehen. Ein Leben lang schneiden ihnen Metallstäbe in ihre Pfoten. Unter ihren wunden Füßen stinken die eigenen Exkremente. Schließlich werden sie gehäutet und an die eigenen Artgenossen verfüttert. Das nennt sich »Ernte«.

Was klingt wie aus einem schrecklichen Horrorfilm, ist für etwa 5000 Tiere auf der Nerzfarm in Varl tägliche Realität. Eine im Dezember 2016 gebildete Gruppe von Tierschützern ist nicht länger bereit, dieses entsetzliche Leid stillschweigend zu erdulden. Sie nennt sich »Runder Tisch – Tierschutz/Tierrechte im Altkreis Lübbecke« und machte bereits mit Petitionen gegen die Ponykarussells auf dem Blasheimer Markt und dem Espelkamper City-Fest auf sich aufmerksam. Die Gruppe ist auf Facebook zu finden und denkt über eine Vereinsgründung nach.

Ihr momentan größtes Projekt ist die Organisation einer Demonstration gegen die Varler Nerzfarm, die am Samstag, 10. Juni, parallel zum Rahdener Stadtfest laufen wird. …

Westfalen-Blatt – 04.03.2017
www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok…

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Vogelschutz-Newsletter 2/2017

Liebe Natur- und Tierfreunde,

das Ergebnis unseres jetzt abgeschlossenen Vogelschutzcamps auf Zypern ist schockierend: Innerhalb von einem Monat haben wir 178 aktive Fangstellen gefunden und zusammen mit der Polizei 517 Netze und 648 Leimruten abgebaut. 16 Wilderer wurden inflagranti erwischt, 631 Vögel konnten lebend aus Fallen und Netzen befreit werden. Die Zahl der Netze ist wirklich extrem hoch – innerhalb von 15 Jahren (nämlich seit unserer ersten Aktion auf Zypern im Jahr 2001 bis zum Dezember 2016) hatten wir insgesamt 952 Netze auf der Insel gefunden. Dass wir nun in nur einem Monat über 500 Netze abbauen konnten, zeigt, wie dramatisch die Lage in dem EU-Land ist.

Eine Übersicht über die Ergebnisse der Einsätze auf Zypern seit 2001 finden sie in unserer Camp-Statistik:
www.komitee.de/content/aktione…

Und ein neuerlicher Tiefpunkt für den Zugvogelschutz auf Zypern steht uns unmittelbar bevor: Dem Parlament liegt ein Gesetzentwurf vor, der in den nächsten Wochen mit großer Wahrscheinlichkeit beschlossen werden wird. Demnach kommen Vogelfänger künftig nicht mehr vor Gericht, sondern erhalten einen Strafzettel. Für bis zu 72 Leimruten müssen die Wilderer dann 200 € zahlen, das entspricht 2,77 € pro Falle! Für jede weitere Leimrute 10 Euro zusätzlich. Ein Netz kostet sie 500 Euro. Bis zu 50 geschützte Vögel darf man straffrei besitzen. Wer mehr tote Grasmücken oder Nachtigallen in der Tiefkühltruhe liegen hat, zahlt 10 Euro pro Vogel. Mit anderen Worten: Der Vogelfang wird weiter bagatellisiert.

Wir hatten vor wenigen Tagen ein Gespräch mit Vertretern der EU-Kommission, die von uns über alle aktuellen Entwicklungen informiert wurden. Wir spekulieren darauf, dass Brüssel die Gesetzesänderung zum Anlass nimmt, Zypern vor dem Europäischen Gerichtshof zu verklagen. Die Vorzeichen dafür stehen gut.

Bis dahin planen wir schon einmal unseren nächsten Einsatz auf Zypern: Bereits in einem Monat beginnt unser großes Frühlingscamp, das wir wieder zusammen mit der Stiftung Pro Artenvielfalt durchführen werden. Und für den Herbst planen wir den größten Komitee-Einsatz, den wir je auf Zypern durchgeführt haben. Klein beigeben werden wir nicht – versprochen!

Beste Grüße,

Alexander Heyd

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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/Managing Director)
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)

Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany
Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80

Email: komitee@komitee.de
Internet: www.komitee.de

Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011

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Gesendet: Freitag, 03. März 2017 um 15:16 Uhr
Von: „Komitee gegen den Vogelmord e.V.“ komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 2/2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.03.2017; 21:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.03.2017
twitter.com/fellbeisser


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