Shitstorm im Internet: Frau „gönnt“ sich Bärentatze zum Abendbrot
Ahui – Ein Aufschrei gellte durch China, als eine Frau Bilder einer abgetrennten Bärentatze veröffentlichte und vorgab, diese verspeisen zu wollten. Auf diversen Social-Media-Portalen lösten die schockierenden Fotos Wut und Entsetzen aus.
Eines der Ekel-Bilder zeigt die Pranke eines Bären auf einem Schneidebrett. Um die Größe der Tatze zu veranschaulichen, hält die Frau zum Vergleich ihre eigene Hand daneben. Auf dem anderen Foto sieht man eine aufgedunsene Pranke in einem Wasserbad. Offenbar ist die Urheberin eine Geschäftsfrau aus Ahui, einer Provinz im Südosten Chinas.
In ihrem abstoßenden Post schrieb die Chinesin: „Es gibt keinen Unterschied zwischen gedämpfter Bärentatze und einem Schweinsfuß …“. …
Berliner Kurier – 05.03.2017; 17:02 Uhr
www.berliner-kurier.de/news/pa…
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Zweiter Prozesstag: Darf man den VGT-Obmann einen Abschaum nennen?
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Funktionär des nö Landesjagdverbands bezeichnet sich selbst als „Lurch“; Richter unterbricht Verfahren nach Einvernahme des VGT-Obmanns und legt Jäger vielfachen Widerruf nahe.
Wien (OTS) – Der VGT-Obmann sei Abschaum, der VGT selbst „ökofaschistisch“, der VGT-Obmann wiederum habe jagdliche Einrichtungen zerstört und die VGT-SpenderInnen wären senile alte Damen oder hörige junge Mädchen. So äußerte sich ein Funktionär des niederösterreichischen Landesjagdverbands und landete dafür wegen Beleidigung und Übler Nachrede auf der Anklagebank im Wiener Straflandesgericht. Bei seiner Einvernahme meinte er zu einem weiteren Vorwurf, mit der Beleidigung „Lurch“ habe er sich selbst bezeichnet, nicht den VGT-Obmann Balluch verballhornt. Der Richter schien ihm das nicht wirklich zu glauben. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 05.03.2017; 11:08 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Seuchen: Thüringer Tierhalter bekamen 2016 1,5 Millionen Euro Entschädigung
dpa
Der Ausbruch von Rinder-Herpes in Thüringen hat 2016 die Entschädigungszahlungen der Tierseuchenkasse auf ein Rekordniveau getrieben. Die derzeit grassierende Vogelgrippe macht sich in den Büchern derweil noch nicht in größerem Umfang bemerkbar. …
Thüringer Allgemeine – 05.03.2017; 10:49 Uhr
www.thueringer-allgemeine.de/w…
Siehe auch:
Thüringen: 2016 Rekordsumme an Entschädigungen für Tierhalter gezahlt
www.welt.de/regionales/thuerin…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 05.03.2017
INHALT:
– Erfolg: Die Pelz Polizei hat Millionen Menschen erreicht und über Pelz aufgeklärt
– Fisch-Genuss pur ganz ohne Leid – Unser Rezept des Monats
– Henne Helena lebte auf DIN A4
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (05.03.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA
Netzfrau Doro Schreier
EU-Agrarkommissar Phil Hogan hatte angekündigt, den Fleischverzehr in der Europäischen Union mit einem Programm über 15 Mio. Euro ankurbeln zu wollen, obwohl das Geschäft mit dem Fleisch boomt, auch mit den Eiern! Auch wenn die deutschen Haushalte weniger Fleisch verzehren, so bedeutet es nicht, dass auch weniger produziert wird. Fakt ist, das Geschäft mit dem Fleisch boomt, und bevor es auf dem Teller des Verbrauchers zum Beispiel als Wurst landet, hat es oft einen sehr langen Weg hinter sich.
Zudem versprach Hogan ( www.schweizerbauer.ch/politik-… ) den Tierhaltern, bei der Erschließung neuer Exportmärkte zu helfen, und er verwies auf Markterkundungsreisen nach Vietnam und Indonesien. Anfang November 2016 in die Türkei sowie auf weitere Fahrten nach Westafrika, Kanada, Iran und den Persischen Golf in der ersten Jahreshälfte von 2017. Mit derselben Intention habe er bereits Mexiko, Kolumbien, China und Japan besucht.
Ja, verrückter geht es nicht mehr: Eier aus der Ukraine und aus Argentinien, Geflügel aus Brasilien und Thailand. Deutschland importiert Eier in die Ukraine und diese verkaufen die Eier nach Indonesien. Rindfleisch aus Argentinien, Paraguay und auch aus den USA, während China Fleisch „Made in Germany“ bevorzugt. Was hier nicht verzehrt wird, geht dann nach Afrika. So exportiert Deutschland Fleisch nach China, bekommt aber Fleisch aus Thailand. Während in Lateinamerika für den intensiven Anbau von Soja für Futtermittel immer mehr Regenwälder und Savannen brandgerodet werden, um die Tiere in Deutschland damit zu füttern, erhalten wir auch Fleisch aus Brasilien und Argentinien. …
Doro Schreier – 04.03.2017
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Luftballons in der Natur – die tödliche Gefahr für Tiere
Luftballons die tödliche Gefahr. Alle reden von Klima- und Umweltschutz. Besonders Umwelt- und Naturschutzverbände, Politiker aller Parteien, Kirchen, Industrieverbände und sogar Kindergärten und Schulen. Reden schwingen können sie alle, dass unsere Umwelt an ihre Grenzen stößt, wie z.B. Klimaerwärmung und Plastikmüll in unseren Meeren. Die Politiker, Naturschutzverbände, Schulen u.s.w. tragen bei fast jeder Veranstaltung zur Verschmutzung der Umwelt und der Meere selber viel bei, indem sie Luftballons auf die Reise schicken. Bei jeder Einweihung von Kindergärten, Schulen, Geschäften und politischen Veranstaltungen steigen im Jahr Millionen Luftballons in den Himmel. Werden sie wieder von den Veranstaltern eingesammelt? Nein, sie landen in der Natur und im Meer, und es sterben weltweit Millionen von Tieren an ihnen. Mit Luftballons kann man kein Zeichen setzen, wie viele in ihren Reden behaupten, sondern nur Tiere umbringen und die Umwelt verschmutzen. Wacht endlich auf und verzichtet auf die Umweltverschmutzung mit Luftballons.
Um Naturschutz nachhaltig zu betreiben, schickt diesen Link www.natur-beobachtungen.de/new… an Eure Freunde und vermeidet Luftballons und Plastikmüll. Oder sollen noch mehr Meerestiere und Vögel aussterben?
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—–Original-Nachricht—–
Betreff: WG: News 2016 – Natur Beobachtungen – Luftballons die tödliche Gefahr.
Datum: 2017-03-03T19:49:05+0100
Von: „MissMurphy“ MissMurphy@gmx.info
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Übersandt von:
Mariola (04.03.2017; 21:15 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de
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Anfeindungen gegen Seehundjäger: „Wir sind keine Mörder“
Kritik von Tierschützern
von Kay Müller
Der Sprecher der 40 Seehundjäger, Ole Sieck (34), über Anfeindungen, mit denen er und seine ehrenamtlichen Kollegen zu kämpfen haben.
Kiel | Seit Monaten wirbt Ethia mit einer Internet-Petition für mehr Seehundstationen. Dazu sollen Tierärzte den Gesundheitszustand kranker Fundtiere begutachten und nicht ehrenamtliche Seehundjäger, wie es seit Jahren Praxis ist. Immer wieder werden Vorwürfe laut, dass Seehundjäger Tiere erschießen, die überlebensfähig sind. Die Seehundjäger fühlen sich von den Tierschützern zu Unrecht an den Pranger gestellt, sagt deren Sprecher Ole Sieck im Interview. …
shz.de – 04.03.2017; 18:02 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/pa…
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Tierschützer erbost über Schildkröten-Aktion
Von MAZonline, Christian Meyer
Diese Aktion in einem Kindergarten hat Tierschützer auf die Palme gebracht. Anfang dieser Woche hat in Brandenburg an der Havel ein Reptilien-Experte eine Faschingsparty besucht. Die Kinder durften sich auf eine Schildkröte setzen. Tierschützer sind entsetzt. Der Reptilien-Experte verteidigt sich, will aber Konsequenzen ziehen. …
Märkische Allgemeine Zeitung – 04.03.2017; 18:25 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Bran…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.03.2017
twitter.com/fellbeisser