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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (07.03.2017)

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Veganer Shitstorm wegen Milchtrink-Aktion

von Julia Eder/agrarheute

Tierschützer und Veganer nutzten eine Facebook-Aktion unter dem Hashtag #trinkmilchundsteh dazu, um „Milchtrinker“ mit Hasskommentaren gezielt anzugreifen.

Unter dem Hashtag #trinkmilchundstehdazu posteten Facebook-User seit Ende Februar Fotos und Videos, wie sie Milch ( www.agrarheute.com/tag/milch ) trinken. Eigentlich eine harmlose Aktion, die jedoch Tierschützer und Veganer schnell für Anti-Milch-Postings nutzten. Dazu postete beispielsweise Facebook-User NM Dewschain: „Unter diesem #TrinkMilchUndStehDazu ruft die Tierqualindustrie dazu auf, das Gute an der Milch zu posten. Wir Tierrechtler rufen unter diesem # dazu auf, die Wahrheit darzustellen.“ So verbreiteten sich zunehmend Bilder über die Perversion des Milchkonsums, Frauen, denen Babys entrissen werden, einsame Kälbchen und Kühe am Schlachthof. …

agrarheute.com – 07.03.2017; 15:03 Uhr
www.agrarheute.com/news/vegane…

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Landesregierung geht gegen zunehmendes Katzenelend vor / Gemeinden können künftig Kastration freilaufender Katzen vorschreiben – Minister Meyer: Verbesserter Katzenschutz ist wirksamer Tierschutz

(BUP) Mit der am (heutigen) Dienstag von der Landesregierung verabschiedeten Änderung der sogenannten Subdelegationsverordnung werden verstärkte Maßnahmen gegen zunehmendes Katzenelend möglich. Künftig können Kommunen eigene Verordnungen zum Schutz freilaufender Katzen erlassen, beispielsweise aus Gründen des Tierschutzes deren Kastration vorschreiben. Dies war bisher nicht nur aus Gründen der Gefahrenabwehr möglich. Der für den Tierschutz zuständige Minister Christian Meyer zeigte sich erfreut, dass damit wirksame Maßnahmen gegen die unkontrollierte Vermehrung freilaufender Katzen vor Ort ermöglicht werden. „Die Kastration von Katzen und damit die Vermeidung einer ungesteuerten Vermehrung mit hohen Populationsdichten dient nicht nur dem Tierschutz, sondern auch dem Vogelschutz. Wir haben es in Niedersachen vielerorts mit einer starken Verbreitung freilaufender Katzen zu tun.“ …

BundesUmweltPortal – 07.03.2017; 14:03 Uhr
www.bundesumweltportal.de/nied…

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Veganer Studiengang ab Oktober 2017 auch in Berlin – kostenloser Info- und Vortragsabend

ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 07.03.2017

Studiengang B.A. Vegan Food Management nun auch in Berlin

Informationsgespräch für Interessierte & Vortrag vom Vegan-Experten Dr. Markus Keller zum Thema „Leben Veganer gesünder?“ am 13. März 2017

Der von der Erna-Graff-Stiftung gestiftete Studiengang B.A. Vegan Food Management wird nun auch in Berlin angeboten. Im Oktober 2016 wurde der Studiengang erstmalig durch die Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) angeboten und stellt damit ein weltweit einmaliges Studienangebot dar. Ab Oktober 2017 wird der Studiengang nun auch in Berlin angeboten. Interessierte sind zu einem ersten Informationsgespräch sowie einem kostenlosen Vortrag zum Thema „Leben Veganer gesünder? Mythen und Fakten!“ am Montag, den 13. März 2017 um 17 Uhr am Berliner Standort der FHM eingeladen.

Rund 850.000 Menschen leben laut dem Meinungsforschungsinstitut IfD Allensbach in Deutschland vegan. Die Industrie hat bereits das Marktpotenzial der mitunter auch durch Nichtveganer nachgefragten Produkte entdeckt: Cafés, Restaurants, Supermärkte und Bekleidungsindustrie bieten eine zunehmende Vielfalt an. Bisher fand das Thema vegane Ernährung nur vereinzelt in ernährungswissenschaftlichen Studiengängen Beachtung.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Veganer Studiengang ab Oktober 2017 auch in Berlin – kostenloser Info- und Vortragsabend

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Sonja Wende ׀ ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz (07.03.2017; 13:36 Uhr)
wende@erna-graff-stiftung.de

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Sollte die Eisbär-Haltung in Zoos verboten werden?

Von Robin Avram

Der kleine Eisbär Fritz aus dem Berliner Tierpark starb mit nur vier Monaten, Knut im Berliner Zoo mit vier Jahren. Kein Zufall, meint der Tierschutzbund. Eine artgerechte Eisbär-Haltung sei in Zoos kaum möglich. Doch Forscher sehen das differenzierter. …

rbb|24 – 07.03.2017; 13:22 Uhr
www.rbb-online.de/panorama/bei…

Siehe auch:

PETA fordert Zuchtstopp für Eisbären in Zoos
www.focus.de/regional/berlin/t…

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Gericht kippt Wildtierverbot für Zirkusse in Hameln

von Vier Pfoten

Am Donnerstag den 2. März 2017 hat das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg das Zirkus-Wildtierverbot auf öffentlichen Flächen in Hameln revidiert. Obwohl die Haltung von Wildtieren wie Elefanten, Tigern oder Löwen im Zirkus höchst umstritten ist, dürfen sie nun wieder in Hameln gastieren.

Kampagnenleiterin Denise Schmidt ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ) von der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN: „Der Beschluss ist zunächst ein Rückschlag für die Stadt Hameln, die sich vorbildlich für mehr Tierschutz im Zirkus engagieren wollte. Trotzdem betrifft das Urteil zunächst nur den konkreten Rechtsstreit der Stadt Hameln mit dem Zirkus Charles Knie. Der Beschluss betrifft nicht die über 70 Städte und Gemeinden, die bereits Verbote von Wildtierzirkussen auf öffentlichen Flächen erlassen haben.“ …

FOCUS Online – 07.03.2017; 13:09 Uhr
www.focus.de/regional/niedersa…

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VGT kritisiert Ergänzungen der FPÖ zu Bgld Jagdgesetz: Deckung für Gesetzesbrecher

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

FPÖ will das Dokumentieren von illegalen Treibjagden von öffentlicher Straße aus verbieten: „Stehen auf Seite der Jäger“ – offenbar gegen Tierschutz und die Tiere

Wien (OTS) – Das Burgenländische Jagdgesetz war bereits praktisch unter Dach und Fach, da kamen Änderungswünsche der FPÖ aufs Tapet. Die zentrale Forderung: es soll nach Antrag einer Jagdgesellschaft der Behörde möglich werden, öffentliche Straßen für TierschützerInnen zu sperren, um sie am Dokumentieren der Jagd von der öffentlichen Straße aus zu hindern. Dass es der FPÖ dabei offenbar darum geht, illegale Praktiken zu decken und die wichtige Tierschutzarbeit zur Aufklärung der Öffentlichkeit zu verunmöglichen, wird in ihrer Aussendung klar: „[Im Konflikt mit dem Tierschutz] stehen [wir] voll und ganz hinter unseren Jägern!“ – also gegen den Tierschutz und gegen die Tiere, die dabei natürlich die Leidtragenden sind. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 07.03.2017; 13:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Norwegens Fischereiminister will jährlich bis zu 2000 Wale töten

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Pressemitteilung vom 07.03.2017

München, 07.03.2017: Der norwegische Fischereiminister Per Sandberg will die erst kürzlich erhöhte Fangquote von 999 Walen noch einmal verdoppeln. Zudem möchte er den Export von Walprodukten ankurbeln. Norwegen ist bereits jetzt das größte kommerzielle Walfangland weltweit. Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDC ist empört über die Ankündigung Sandbergs.

„Sandbergs Kommentare sind eine unerträgliche Provokation. Der Minister dient sich der norwegischen Fischereilobby an und betreibt Stimmenfang auf dem Rücken der Wale“, so Astrid Fuchs, Programmleiterin bei WDC.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Norwegens Fischereiminister will jährlich bis zu 2000 Wale töten

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Michaela Harfst (07.03.2017; 12:02 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Neuer Standort für Tiere des Raubtierparks Subingen

VIER PFOTEN hofft auf artgemäße und langfristig gesicherte Haltung

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 07.03.2017

Zürich, 7. März 2017 – Dass die Tiere des Raubtierparks Subingen bald ein neues, langfristiges Zuhause erhalten, freut VIER PFOTEN sehr. Dieser Fall hat jedoch exemplarisch aufgezeigt, dass die Privathaltung von Wildtieren wie Löwen und Tiger überaus problematisch ist. Zu groß sind die Risiken, dass es zu potenziellen Notsituationen – wie in diesem Fall geschehen – kommt.

Wie die Raubtierpark Subingen AG in einer Medienmitteilung verlauten lässt, übernimmt sie die Siky Ranch in Crémines BE per 1. Juni 2017. Dort sollen die Großkatzen, die Pumas, der Kragenbär sowie die einheimischen Tiere endlich ein neues Zuhause erhalten. Der geplante Umzug soll im Herbst stattfinden. Dass die Unterbringung der Tiere nun endlich gelöst werden konnte, freut Julie Stillhart, Länderchefin von VIER PFOTEN Schweiz, sehr: „Wir sind froh, dass die Zukunft der Tiere nun nicht mehr ungewiss ist. Wir hoffen, dass die Haltungsbedingungen die Schweizer Mindestanforderungen zugunsten des Tierwohls deutlich übersteigen und dass keine neuen Wildtiere angeschafft werden.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Neuer Standort für Tiere des Raubtierparks Subingen

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Andrea Mäder (07.03.2017; 10:31 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Warum die Trainingsmethoden von Cesar Millan gefährlich sind

Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

VIER PFOTEN unterstützt Initiative „Tausche TV-Trainerticket gegen Training“

Wien (OTS) – Morgen findet in der Wiener Stadthalle die Show des bekannten US-Hundetrainers Cesar Millan statt, der weltweit Millionen Anhänger hat. VIER PFOTEN warnt alle Hundebesitzer ausdrücklich vor den Trainingsmethoden des „Hundeflüsterers“: „Millans Trainingsmethoden sind nicht nur völlig veraltet, sondern teilweise auch gewalttätig“, sagt Martina Pluda, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 07.03.2017; 10:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.03.2017

INHALT:

– 2 Frühlingslämmer am Engelberg
– Der Fake-Burger
– Petition für ein Ende der Kaninchen-Käfighaltung
– Noch zwei wichtige Petitionen
– Was Lustiges – und zum Nachdenken!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (06.03.2017; 23:26 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.03.2017
twitter.com/fellbeisser


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