Für höhere Abschussquoten
Manfred Zirkelbach
Die Diskussion über zu viel Wild und die dadurch entstehenden Schäden in der Landwirtschaft und im Wald standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung der Jagdgenossenschaft Burgwallbach. Zum wiederholten Male seien von den Jagdgenossenschaften höhere Abschussquoten besonders beim Rotwild gefordert worden, stellte der Vorsitzende der Jagdgenossen, Erich Herleth, fest. Ebenfalls nannte er den vermehrten Abschuss von Schwarzwild in Bezug auf die Wildschadenregulierung als besonders wichtig. …
Main-Post (Abonnement) – 13.03.2017; 17:48 Uhr
www.mainpost.de/regional/rhoen…
**********
Ulmer Jäger nehmen den Biber ins Visier
Von Gerrit-R. Ranft
Die Waidmänner halten es für richtig, dass der bislang streng geschützte Nager ins Jagdrecht aufgenommen werden soll. Insgesamt sind sie aber unzufrieden mit der Landesregierung.
Noch immer hadern die Mitglieder der Jägervereinigung Ulm mit der Landesregierung und dem Landesjagdgesetz. Schon- und Jagdzeitregelungen, auch Fütterungsverbote stünden einer weidgerechten Jagd vielfach im Weg, wurde auf der Jahreshauptversammlung in Seligweiler erneut bedauert. …
Augsburger Allgemeine – 13.03.2017; 17:00 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/n…
**********
Gericht entscheidet über Verbleib des Plattlinger Zirkusbären Ben
Es waren tumultartige Szenen, die sich vor einem Jahr um den letzten deutschen Zirkusbären Ben am Rennbahngelände in Plattling (Landkreis Deggendorf) abspielten: Aufgebrachte Zirkusleute, die Besitzer des Braunbären Ben, wehrten sich am Morgen des 14. März 2016 gegen Tierschützer, Vertreter des Landrats und Veterinäramts sowie Polizeibeamte. Diese sollten den Bären nämlich wegen nicht artgerechter Haltung beschlagnahmen. Mit Erfolg: Ben lebt nun seit einem Jahr in einem Bärenpark. Anfang April wird der Fall nun vor dem Verwaltungsgericht Regensburg erneut verhandelt. …
Passauer Neue Presse – 13.03.2017; 16:56 Uhr
www.pnp.de/region_und_lokal/la…
**********
Tiger auf dem OP-Tisch // Tierärzte behandeln gerettete Tiere in der VIER PFOTEN Großkatzenstation in TIERART
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.03.2017
Maßweiler (Rheinland-Pfalz), 13. März 2017 – Am Samstag wurden die beiden in der rheinland-pfälzischen Großkatzenstation von VIER PFOTEN lebenden Tiger Varvara und Bela einem umfangreichen tierärztlichen Check unterzogen. Die Tigerweibchen wurden von Marc Gölkel, Tierarzt vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin, sowie den Spezialisten für Laparoskopie, Jens Thielebein von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Dr. Uwe Ziemann, unter Vollnarkose untersucht und behandelt.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
———-
Presse Vier Pfoten Deutschland (13.03.2017; 14:59 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
**********
„Tierfreundlich erzeugten Pelz gibt es nicht“: Label verspricht gutes Gewissen
von Vier Pfoten
In Modegeschäften in Nürnberg und Fürth werden seit kurzem Modeartikel mit dem neuen Label für Pelz-Produkte „we prefur – natural and fair“ verkauft. Das Label verspricht den Käufern vor allem eines: ein gutes Gewissen. Die gekennzeichneten Pelze seien laut Website ( www.weprefur.de/index.php/natu… ) frei von „brutalem Mord und Tierleid“. Hinter dem Label steckt der Deutsche Kürschnerverband ( www.kuerschner-verband.de/zent… ).
VIER PFOTEN warnt: Tierfreundlich erzeugten Pelz gibt es nicht. Immer wieder erscheinen neue Label und Siegel wie „Origin Assured“, „Friendly Fur“ oder jetzt „we prefur“, die den Käufern vorgaukeln, die gekennzeichneten Pelzprodukte seien ethisch korrekt.
Doch nur, weil die Felle von geschossenen Tieren aus angeblich nachhaltiger Erzeugung stammen, sind sie noch lange nicht tierfreundlich. Zwar ist es positiv, dass wildlebenden Rotfüchsen ein Leben auf Pelzfarmen erspart wird. Eine ökologische Berechtigung oder gar Notwendigkeit für Fuchsabschüsse besteht aus Tierschutzsicht jedoch nicht. …
FOCUS Online – 13.03.2017; 14:15 Uhr
www.focus.de/regional/nuernber…
**********
Nach Bärenausbruch: Tierschützer will Zoo Osnabrück verklagen (Video)
Ein Artikel von Andrea Pärschke
Osnabrück – Tierschützer Colin Goldner will den Zoo Osnabrück verklagen. Er kritisiert die Tötung von Hybridbärin Tips. Diese musste am Samstagnachmittag von Zoomitarbeitern erschossen werden, nachdem sie aus dem Gehege ausgebrochen war.
Nach Angaben des Zoodirektors Michael Böer habe der Zoo keine andere Wahl gehabt. Denn Tips, die zuvor einen der Zoomitarbeiter umgerannt und leicht verletzt hatte, sei am Kletteraffenhaus zum Angriff gegen sein Team übergegangen. Zudem waren so nah am Eingang noch Zoobesucher unterwegs, die gerade evakuiert wurden. „Wir hatten auch Betäubungsgewehre dabei“, betont der Zoodirektor. Doch schließlich schossen die Mitarbeiter scharf. Auch zwei Tage später ist ihre Betroffenheit darüber groß. …
NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 13.03.2017; 13:42 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…
**********
Nebenprodukt der Jagd: Kann Pelz korrekt sein?
Lea-Verena Meingast
Bislang wurden die meisten Felle entsorgt, nun sollen sie genutzt werden.
NÜRNBERG – Pelz kann auch aus Fellen entstehen, die bei der kontrollierten Jagd übrig bleiben. Ein neues Label soll solche heimischen Pelze kennzeichnen.
Pelzmode ist umstritten, sie wird mit Tierleid in Verbindung gebracht. Dabei sei Pelz so nachhaltig ( www.nordbayern.de/region/nurnb… ), sagen Einzelhändler. Zumindest kann Pelz auch Nebenprodukt aus der Jagd sein. Vor drei Jahren hatte der Zentralverband des deutschen Kürschnerhandwerks die Idee, ein Label für solche heimische Pelze einzuführen. …
Nordbayern.de – 13.03.2017
www.nordbayern.de/region/neben…
**********
Unsere Strafanzeige
Liebe Unterstützer! Die Faktenlage haben wir hier noch einmal kurz zusammen gefasst! Wir erachten es als sinnvoll, die auf unserer website www.ethia.de befindliche Strafanzeige komplett auszudrucken, damit niemandem unterstellt werden kann, er wisse nicht, worauf er sich bezieht. Jede Strafanzeige erhält so mehr Gewicht, so denken wir! Danke an Euch alle! Nur gemeinsam sind wir stark!
Vollständiges Update lesen (Video):
www.change.org/p/minister-habe…
Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht.
—–
Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 00:18 Uhr
Von: „Bettina Jung via Change.org“ reply@exacttarget.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Unsere Strafanzeige
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (13.03.2017; 10:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Wild beim Wild – Newsletter vom 13.03.2017
Gewalttaten verändern das Gehirn, insbesondere jenes der Jäger. Ganz Spanien rätselt zur Zeit, wie folgendes passieren konnte: Ein 25-jähriger Jäger erschießt zwei Förster, die um die Papiere seiner Waffe baten. Niemand kann sich erklären, wieso dieser sonst so nette Mann so eine Greueltat begehen konnte.
Seine Waffenbesitzkarte war anscheindend abgelaufen und die Waffe war nicht die rechtmäßige. Doch statt eine Verwaltungsstrafe in Kauf zu nehmen, entschied er, den beiden Förstern je zwei Mal in den Kopf zu schießen.
Wir hören auch immer wieder, dass Jäger zu Hause Frau und Kinder mit ihren Waffen bedrohen, wenn sie argumentativ unter Druck sind.
Kürzlich war auch in deutschen Medien zu lesen, dass Jägerbanden EU-Beamten mit Gewalt drohten, sollten die Waffenrechte verschärft werden.
Wer den Jagdschein macht, erhält immer zweierlei: ein Schein fürs Töten und ein Schein fürs Verblöden.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…
Mit freundlichem Gruß,
Wild beim Wild
Facebook: www.facebook.com/wildbeimwild
+41 79 236 95 81
sonnthal carl
casa tipi
6571 indemini
wildbeimwild.com
———-
Wild beim Wild (13.03.2017; 05:11 Uhr)
info@wildbeimwild.com
**********
Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 11 – 2017 vom 12.03.2017
INHALT:
– Eil-Appell an EU-Parlament
– Tierhaltung als Luftverschmutzer
– Themenseite Gesundheit
– Zum Tod eines Tierschützers
– Große Aufregung um kleine Demo
– Tiere achten und essen, geht nicht
– Video: Schweinefütterung
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/j8o0t1/…
—–
Gesendet: Sonntag, 12. März 2017 um 08:08 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
Betreff: Eil-Petition gegen Kaninchenkäfige | Todesfälle durch Tierhaltung | Unsere Gesundheits-Themenseite und mehr …
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (12.03.2017; 20:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Landtagswahl in NRW – das sagen die Parteien zum Tierschutz
animal public e.V. – Newsletter vom 12.03.2017
Liebe Freunde und Förderer,
vorweg eine gute Nachricht, die Jagdlobby ist mit ihrer „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht“ gescheitert. Ziel der Jäger war es, die tier- und naturschutzrechtlichen Verbesserungen des neuen nordrhein-westfälischen Jagdrechts, wie das Verbot des Abschusses von Katzen, die Dezimierung der Liste jagdbarer Arten und die Einführung eines Schießnachweises, rückgängig zu machen. In der abschließenden Beratungen des Umweltausschuss des Landtags über die Volksinitiative wurde klar, dass die rot-grüne Landesregierung keinen Änderungsbedarf sieht.
Ob das Jagdgesetz allerdings wirklich Bestand haben wird, hängt von der Landtagswahl im Mai ab. Schon jetzt hat die CDU deutlich gemacht, dass sie die Volksinitiative der Jägerlobby unterstützt und die Verbesserung für den Tier- und Artenschutz rückgängig machen wird, sollte sie in die Regierung gelangen. So auch die FDP, bei der das Wort Tierschutz im Wahlprogramm nur im Zusammenhang mit der Aufhebung des Ökologischen Jagdgesetzes vorkommt. Und auch die SPD biedert sich bei den Jägern an. „Das neue Jagdrecht werden wir in seinen Wirkungen wie zugesagt evaluieren und eine gemeinsame Image-Kampagne für und mit den Jägerinnen und Jägern auf den Weg bringen“, heißt es in deren Wahlprogramm. Noch erstaunlicher ist das Ansinnen der Piratenpartei. Sie möchte die Jagdhundeausbildung an lebenden Enten wieder einführen und den Jagdverbänden ein Verbandsklagerecht einräumen.
Wie die Parteien in Nordrhein-Westfalen zum Tierschutz stehen, können Sie auf unserer Internetseite nachlesen. Wir haben die Tierschutzkapitel aus den Wahlprogrammen für Sie zusammengestellt.: www.animal-public.de/landtagsw…
Wir dürfen nicht hinnehmen, dass die finanzstarke Jägerlobby die für den Tier- und Artenschutz erreichten Verbesserungen zunichte macht. Bitte helfen Sie uns dabei, als Fördermitglied oder Spender, damit wir den Tieren auch in der kommenden Legislaturperiode eine Stimme geben können.
Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!
Ihre
Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.
animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de
Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX
—–
Gesendet: Sonntag, 12. März 2017 um 10:23 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Landtagswahl in NRW – das sagen die Parteien zum Tierschutz
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (12.03.2017; 19:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.03.2017
twitter.com/fellbeisser