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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (15.03.2017)

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Dokumentation – Film-Review: „Im Namen der Tiere“

Kilian Dreißig

Wie kommt es, dass wir Katzen und Hunde lieben, aber gegenüber Schweinen und Rindern offenbar völlig gefühlskalt sind? Wie kommt es, dass wir Menschen uns als „Krone der Schöpfung“ sehen, aber den sogenannten Nutztieren eine Hölle auf Erde bereiten?
Solchen Fragen möchte die Filmemacherin Sabine Kückelmann in ihrer Dokumentation „Im Namen der Tiere“ auf den Grund gehen. Lesen Sie hier unsere Rezension zur veganen Dokumentation. …

Vegpool – 15.03.2017
www.vegpool.de/magazin/im-name…

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Ab dem 15. März Leinenzwang für Bremer Hunde

(wk)

Ab dem 15. März müssen Bremer Hundehalter ihre Tiere auf allen Freiflächen an der Leine führen. Auf diese Weise sollen junge Wildtiere geschützt werden.

In Bremen beginne die Schonzeit für Wildtiere und der damit verbundene Leinenzwang früher als in anderen Bundesländern, sagt Sönke Hofmann vom Landesverband Bremen des Naturschutzbundes (Nabu). Im Nachbarland Niedersachsen müssen Hunde erst ab dem 1. April angeleint werden. Einen pauschalen Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit der Wildtiere gibt es in Deutschland jedoch nicht. Hofmann findet den 15. März als Stichtag angemessen. …

WESER-KURIER online – 15.03.2017
www.weser-kurier.de/bremen/bre…

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Große Koalition will Problem überfüllter Tierheime angehen – aber die Kassen sind leer

von: Bernhard Walker

Die Große Koalition hatte Abhilfe gegen die Platznot versprochen / Sie scheiterte aber dabei, die Kommunen zu unterstützen.

BERLIN – Es ist ein einziger Satz, aber der fällt eindeutig aus: „Wir werden gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen die Initiative ergreifen, um das Problem überfüllter Tierheime anzugehen“, heißt es im Koalitionsvertrag der Großen Koalition. Und das hat Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) auch getan. Allerdings sind am Runden Tisch zu den Tierheimen, den er eingesetzt hatte, keine Ergebnisse zustande gekommen. …

Badische Zeitung – 15.03.2017
www.badische-zeitung.de/nachri…

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Entscheidung für den Schutz von Nutzkaninchen

Quelle: „Prof. Dr. Klaus Buchner, Europaabgeordneter ÖDP“

Kürzlich stimmten die Mitglieder des EU-Parlamentes mit überwältigender Mehrheit dafür, „Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen“ von der EU-Kommission ausarbeiten zu lassen.

„Das ist ein großer Erfolg für den europaweiten Tierschutz“, sagt Prof. Dr. Klaus Buchner, Abgeordneter der ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei), „nicht nur weil die Massentierhaltung in Drahtgitterkäfigen, gegen die wir uns damit einsetzen, ein unbeschreibliches Leid für die Tiere bedeutet. Sondern auch, weil diese Form der Haltung oft auf den starken Einsatz von Antibiotika angewiesen ist, was wiederum den Anstieg von Antibiotikaresistenzen begünstigt.“ …

Tiergesundheit aktuell – 15.03.2017
www.tiergesundheit-aktuell.de/…

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Wildtierverbot – Das können Kommunen tun

Immer mehr Kommunen verbieten Zirkussen, die mit Wildtieren arbeiten, öffentliche Plätze der Städte zu nutzen. Der Grund dafür sind Tierquälereien, keine artgerechte Haltung und Stimmungsmache von Tierschützern. Doch die Zirkusinhaber wollen weiterhin an den Standorten auftreten und klagen deshalb gegen die kommunalen Entscheidungen … Ein Rechtsstreit, der den Kommunen nicht viele Handlungsmöglichkeiten übrig lässt. …

KOMMUNAL – 15.03.2017
kommunal.de/artikel/wildtierve…

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Ingolstadt: Veterinäramt beschlagnahmt 14 illegal gehandelte Welpen

VIER PFOTEN lobt schnellen Einsatz der Behörde

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 15.03.2017

Ingolstadt, 15. März 2017 – Am 10. März hat das städtische Veterinäramt in Ingolstadt 14 Welpen von einem illegalen Händler aus Ingolstadt beschlagnahmt. Der entscheidende Hinweis kam von einer Privatperson, die die Welpen auf eBay-Kleinanzeigen entdeckt hatte. Misstrauisch geworden, da der Händler Welpen unterschiedlichster Rassen anbot, alamierte sie VIER PFOTEN. Die international tätige Stiftung für Tierschutz setzt sich seit Jahren gegen die Machenschaften der Welpenmafia ein. Die Tierschützer raten dazu, sich im Falle eines Verdachts direkt an die nächste Polizei- oder Veterinärbehörde zu wenden. Betroffene, die bereits einen kranken Welpen gekauft haben, können sich über www.stoppuppytraders.org bei VIER PFOTEN melden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Ingolstadt: Veterinäramt beschlagnahmt 14 illegal gehandelte Welpen

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Melitta Töller (15.03.2017; 12:33 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Heftige Kritik an Verbotsplänen für Zirkustiere in Dresden

Von Ingolf Pleil

Grüne und Linke im Dresdner Stadtrat wollen bestimmte Tiere in reisenden Zirkusunternehmen aus Dresden verbannen. Bei Zirkusdirektor Mario Müller-Milano stoßen sie damit auf massive Kritik.

Dresden – Zirkusdirektor Mario Müller-Milano ist empört: „Die Forderungen entbehren jeder Grundlage, dafür gibt es längst Gesetze“, erklärte der Chef vom Dresdner Weihnachtszirkus gegenüber den DNN. Stein des Anstoßes ist ein Antrag von Grünen und Linken zum „kommunalen Wildtierschutz“ in Dresden ( www.dnn.de/Dresden/Lokales/Sta… ). …

Dresdner Neueste Nachrichten – 15.03.2017; 11:31 Uhr
www.dnn.de/Dresden/Lokales/Hef…

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Spaniens „Herr der Fliegen“ und seine Farm

Jan Marot aus Alicante

Entomologe Santos Rojo Velasco gründete mit dem Universitäts-Spin-off Bioflytech die erste kommerzielle Fliegenfarm Europas

Es wirkt wie auf einem Campingplatz. Doch sind es in den Bioflytech-Labors am Campus der Universität Alicante im nahen San Vicente del Raspeig Fliegen, die in den Zelten leben. Etwa 20 Millionen dieser Insekten produziert das Start-up jährlich, primär um sie und ihre Larven zu Proteinmehl zu verarbeiten. 2012 ins Leben gerufen, zählt man global gesehen zu den Pionieren. …

derStandard.at – 15.03.2017; 11:00 Uhr
derstandard.at/2000054171864/D…

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Medikamententests: Wie gefährlich ist die Teilnahme?

Risiken und Nebenwirkungen

sah, dpa/tmn

Kann man mit Medikamententests das schnelle Geld verdienen? Immer wieder werden Testpersonen für klinische Studien gesucht – im Gegenzug gibt es dafür eine Entlohnung, mitunter stattliche Summen. Wer sich auf einen Medikamententest einlässt, sollte sich vorab allerdings gründlich informieren. …

t-online.de – 15.03.2017; 10:29 Uhr
www.t-online.de/gesundheit/hei…

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Prüfung für Hund und Herrchen: Konsequenzen nach Beißattacke gefordert

cris

Die Tierschutzorganisation PETA fordert die Einführung eines Hundeführerscheins in Rheinland-Pfalz. Die Ursache für die Beißattacke am Freitag in Diez liege oft nicht beim Tier, sondern bei seinem Halter, sagt Tierärztin Dörte Röhl.

Diez – Die Tierschutzorganisation nimmt den Hundebiss am Freitag in Diez zum Anlass, die Einführung eines Hunde-Führerscheins in Rheinland-Pfalz zu fordern. In Niedersachsen gibt es den bereits. …

Nassauische Neue Presse – 15.03.2017
www.nnp.de/lokales/limburg_und…

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Kundgebung gegen Tierversuche an der JLU

von Peter Steiner

Kundgebung und Mahnwache mit Infoständen gegen die Tierversuche an der Justus Liebig Universität in Gießen am Mittwoch, den 15. März 2017 im Seltersweg 19, von 14:30-19:00 Uhr.

Weitere Informationen:
Massenhafte Tötungen – Mitten in Gießen – Versteckt vor der Bevölkerung! Die Justus-Liebig-Universität Gießen tötet unbehelligt jedes Jahr tausende Tiere in Tierversuchen. Die Tierrechtsgruppen Gießen und Ariwa sagen Nein zu Tierversuchen, weder in Gießen noch anderorts! Die Justus-Liebig-Universität führt jedes Jahr tausendfach Tierversuche durch. Laut den aktuellsten, offiziellen Angaben der Pressestelle der JLU wurden 2014 14.925 Wirbeltiere benutzt. Zu den verwendeten Tieren gehören Mäuse, Hunde, Katzen, Kaninchen, Ratten, Enten, Schweine, Schwäne und viele weitere Tierarten. …

Mehr Informationen zum Thema Tierversuche: www.aerzte-gegen-tierversuche….

Gießener Zeitung – 15.03.2017
www.giessener-zeitung.de/globa…

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Zwang zur Teilnahme an Tierversuchen: PETA appelliert an Kultusministerkonferenz, Hochschulgesetze zu reformieren

Von PETA

Tierleid in Seminarräumen: Kurse mit Tierversuchen sind an deutschen Hochschulen Teil der lebenswissenschaftlichen Studiengänge (u.a. Biologie, Human- und Veterinärmedizin). Lediglich in vier Bundesländern haben Studierende die Möglichkeit, sich von diesen befreien zu lassen. PETA appelliert an die Kultusministerkonferenz, die am 16. und 17. März in Berlin tagt, sich des Themas anzunehmen und die entsprechende Klausel deutschlandweit in die Hochschulgesetze aufzunehmen. Die Tierrechtsorganisation fordert außerdem, dass Tierversuche an deutschen Hochschulen reduziert und langfristig abgeschafft werden. …

Scharf-links.de – 14.03.2017
scharf-links.de/42.0.html?&#03…

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pro iure animalis – Newsletter vom 14.03.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union hat im Oktober 2014 eine Verordnung über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten erlassen ( EU-Verordnung 1143/2014 - pflanzengesundheit.jki.bund.de… ).

Ziel der Verordnung ist es, dass die Mitgliedsländer der EU Durchführungsverordnungen auf den Weg bringen, welche regeln, wie invasiven Tier- und Pflanzenarten, sowie Pilzen und Mikroorganismen entgegengetreten werden kann. In der Tat können eingeschleppte und eingewanderte gebietsfremde Arten die Biodiversität und das Ökosystem negativ beeinflussen. Wenn sich gebietsfremde Arten ansiedeln, muss nicht immer ein bewusstes und aktives Einbringen (z.B. durch den Import von exotischen Tieren oder Pflanzen und deren späteres Entkommen in die Natur) zugrunde liegen. Über z.B. Schiffs- oder Flugzeugverkehr kann dies unabsichtlich als „blinde Passagiere“ passieren.

Hierzu hat die EU auch eine Liste mit relevanten Arten erstellt. Neben verschiedenen Pflanzen sind auf dieser Liste wirbellose Tiere wie die Chinesische Wollhandkrabbe, die Asisatische Hornisse und verschiedene Krebsarten zu finden. Bei den Wirbeltieren werden neben dem Roten Nasenbär, dem Chinesischen Muntjak, dem Pallas Schönhörnchen, dem Amurgrundel und weiteren weitestgehend hier unbekannten und unbedeutenden Arten auch der Waschbär und das Nutria gelistet.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/pro-i…

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pro iure animalis-Newsletter (14.03.2017; 14:26 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.03.2017
twitter.com/fellbeisser


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