Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (16.03.2017)

$
0
0

Tierschützer und Ärzte begrüßen Wesenstest für Kampfhunde

Künftig können Hundehalter mit einem Wesenstest nachweisen, dass ihr Tier nicht aggressiv ist. Tierärzte, Tierschützer und Kinderschutzbund können sich damit anfreunden. Die Rasseliste wird aber weiter kritisch gesehen.

Die von der Thüringer Landesregierung beschlossene Lockerung des Kampfhundegesetzes stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Die Landestierärztekammer Thüringen lehnt die sogenannte Rasseliste weiterhin ab. Präsident Lothar Hoffmann sagte MDR THÜRINGEN, die Gefährlichkeit eines Hundes könne nicht generell an seiner Rassezugehörigkeit festgemacht werden. Die Tierärztekammer begrüße jedoch die Möglichkeit, künftig durch einen Wesenstest die Gefährlichkeit eines Hundes widerlegen zu können. …

MDR – 16.03.2017; 16:22 Uhr
www.mdr.de/thueringen/rasselis…

**********

Hoppla! Wir essen massiv mehr Fleisch, als vom Bundesamt für Gesundheit empfohlen

(whr/sda)

In der Schweiz essen die Menschen zu viel Fleisch, aber zu wenig Milchprodukte. Die neusten Ergebnisse der ersten Nationalen Ernährungserhebung menuCH zeigen zudem, dass sich sieben von zehn Befragten am Mittag auswärts verpflegen. …

watson – 16.03.2017; 14:08 Uhr
www.watson.ch/Schweiz/Food/266…

**********

Europaparlament verabschiedet Beschluss zum Schutz von Millionen Pferden in der EU

ps

Am Dienstag verabschiedete das Europaparlament einen Beschluss, der das Leben von Millionen Pferden und Eseln innerhalb der Europäischen Union nachhaltig verbessern könnte.

Pferde zählen nicht nur zu den beliebtesten Haustieren der Europäer, sie sind auch ein erheblicher Wirtschaftsfaktor. Angaben des Weltreiterverbandes FEI zufolge werden in der Equidenbranche mehr als 100 Mrd. Euro jährlich umgesetzt. Die Haltung der schätzungsweise sieben Millionen Pferde, Esel und Maultiere in der EU nimmt mindestens 2,6 Millionen Hektar Land in Anspruch, nicht weniger als 900.000 Arbeitsplätze hängen EU-weit ausschließlich vom Pferdesport ab. Und in diese Zahlen sind die Jobs, die in der Landwirtschaft, im Tourismus und in der Lebensmittelbranche vom Pferd abhängen, noch gar nicht mit eingerechnet. …

Pferderevue Online – 16.03.2017
www.pferderevue.at/?+Europapar…

**********

Tierversuche sollen begrenzt werden

(cben)

Das Land Niedersachsen investiert 4,5 Millionen Euro, um Tierversuche künftig zu reduzieren.

HANNOVER – Niedersachsen will die Tierversuche im Land reduzieren und nur noch dann einsetzen, wenn es keine anderen Möglichkeiten mehr gibt. Das teilt das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes mit. Dazu hat es den Forschungsverbund „R2N – Replace und Reduce aus Niedersachsen – Ersatz und Ergänzungsmethoden für eine zukunftsweisende biomedizinische Forschung“ auf den Weg gebracht und fördert ihn mit 4,5 Millionen Euro. …

Ärzte Zeitung – 16.03.2017
www.aerztezeitung.de/praxis_wi…

**********

Tierschützer nimmt die Argumente von „Circus Krone“-Fans auseinander

Von Marcel Görmann

Traunstein/Rosenheim – Unser Artikel „Behandelt ‚Circus Krone‘ seine Tiere doch artgerecht“, sorgte für große Diskussionen auf unseren Social Media-Kanälen.

Am Mittwoch berichteten wir von einem Offenen Brief vom Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ an Traunsteins Oberbürgermeister Christian Kegel ( www.wasserburg24.de/bayern/tra… ). In diesem führten die Zirkus-Befürworter auf vier Seiten Argumente auf, wonach sich der „Circus Krone“ eben doch gut um seine Tiere kümmere. …

So las auch Simon Fischer von der „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“ ( tiere-sind-keine-zirkusnummer…. ) unseren Artikel – und sandte uns noch am Mittwochabend eine E-Mail zu, mit der er zentrale Argumente der Zirkusfreunde als falsch widerlegen will. …

Wasserburg24 (Pressemitteilung) (Registrierung) – 16.03.2017; 10:54 Uhr
www.wasserburg24.de/bayern/tie…

**********

Thurgauer Volk stimmt über Baujagdverbot ab

sda

Die Initiative „Verbot der Baujagd mit Hunden“ ist offiziell zustande gekommen. Somit wird es im Kanton Thurgau zu einer Volksabstimmung über das Verbot der umstrittenen Baujagd mit Hunden kommen. …

bluewin.ch – 16.03.2017; 10:50 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/regiona…

**********

Exklusiv: Ölkonzern gibt nach und verlässt Land unkontaktierter Völker

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 16.03.2017

Das kanadische Ölunternehmen Pacific E&P hat Survival International mitgeteilt, dass es sich aus einem Gebiet im Amazonasregenwald zurückziehen wird, in dem mehrere unkontaktierte Völker ( www.survivalinternational.de/u… ) leben.

Pacific E&P hatte zuvor eine Lizenz erhalten, um in großen Teilen des unkontaktierten Amazonas-Grenzlandes ( www.survivalinternational.de/i… ) nach Erdöl zu suchen. Nirgendwo auf der Welt leben mehr unkontaktierte Völker als dort. Die Region ist zudem sehr artenreich. Pacific E&P hatte 2012 mit einer ersten Erkundungsphase begonnen. …

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

———-

Survival International (16.03.2017; 10:19 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Aufregung in Dubai – Katze an Hund verfüttert: Emir schickt Tierquäler in Zoo

Drei Männer verfütterten in Dubai eine Katze bei lebendigem Leib an einen Rottweiler und filmten den barbarischen Akt der Tierquälerei auch noch mit. Der Emir von Dubai und Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate verdonnerte das Trio zum Putzdienst im Zoo. …

Heute.at – 16.03.2017; 08:38 Uhr
www.heute.at/news/welt/Katze-a…

**********

Gnadenhof statt Schlachtbank

Yvonne Vogel

Was vor drei Jahren mit der Odyssee von Kuh Odyssee begann, ist mittlerweile zu einem stattlichen Lebenshof gewachsen. In der Villa Kuhnterbunt leben 49 Rinder und einige andere Tiere ohne Nutzungsansprüche und Leistungsdruck. …

Tierwelt – 16.03.2017; 08:00 Uhr
www.tierwelt.ch/?rub=4498&#038…

**********

Tierschützer protestieren in Düsseldorf: Zirkus hält an Wildtieren fest

Von Verena Kensbock

Düsseldorf – Zur Premiere des Gastspiels von Circus Probst auf dem Staufenplatz sind nicht nur Zuschauer gekommen, sondern auch Tierschützer. Die Debatte um Wildtiere geht weiter. Ein Überblick. …

RP ONLINE – 16.03.2017; 07:06 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

**********

Tierschutzverein Kempten zur Fuchsjagd und Fellverwertung – Richtigstellung

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor kurzem habe ich den Link zu dem unsäglichen Artikel Ansichten von Kemptener Jägern und Tierschutzvereinen: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“ ( www.fellbeisser.net/news/ansic… ) sowie meinen Offenen Brief an Frau Peter-Sigg ( www.fellbeisser.net/news/offen… ) , der Vorsitzenden des genannten Tierschutzvereins, auch an Sie verteilt und Sie haben den Link und meinen Brief auf Fellbeißer veröffentlicht – Danke nochmals!

Heute erhielt ich die Stellungnahme des Tierheims und Tierschutzvereins Kempten mit einer Richtigstellung der in dem Artikel falsch wiedergegebenen Ansichten.

Ich lege diese Stellungsnahme bei. Es ist gut, dass unsere Füchse eine Würdigung erfahren, die ihnen zusteht! Sie wird weit verteilt! Wenn auch Sie eine Möglichkeit zur Veröffentlichung sehen, wäre das unserem Anliegen und vor allem dem der Füchse hilfreich.

Mit lieben Grüßen

und Dank für alle Unterstützung der Füchse,

Rosemarie Kalscheuer (15.03.2017; 21:48 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

—–

Hallo Frau Kalscheuer,

nachfolgend die Stellungnahme zu dem Artikel.

Stellungnahme des TSV Kempten zum Zeitungsbericht
„Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“
(erschienen am Montag, den 20.02.2017, in der Allgäuer Zeitung)

Die Vorstandschaft des TSV Kempten möchte im Folgenden Stellung nehmen zu dem Zeitungsbericht der Allgäuer Zeitung vom 20. Februar 2017: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“.

Unsere Vorsitzende, war durch das kurzfristig angesetzte Interview zum Thema Fuchspelz-Verwertung überrascht und ist unwissentlich der Jägerpropaganda aufgelaufen. Eigentlich wollte der Tierschutzverein die Chance nutzen und darauf aufmerksam machen, dass auch Wildtiere und insbesondere der Fuchs des Schutzes durch den Menschen bedürfen. Dass dieser so positive und begrüßenswerte Ansatz so ins Gegenteil verkehrt und wir in dem Bericht letztendlich als Fuchsjagd-Unterstützer verunglimpft wurden, macht uns sehr betroffen.

Uns, dem Kemptener Tierschutzverein sowie seinem Tierheim inkl. Tierheim-Leiterin Frau Bischof, liegt sehr viel daran, mit aller Deutlichkeit klarzustellen, dass wir keine Befürworter der Fuchsjagd sind.

(…)

( Anm. d. Red.:
Lesen Sie bitte die vollständige Stellungnahme unter:
www.fellbeisser.net/news/tiers… )

Mit freundlichen Grüßen,
i.A. Cornelia Glatz

Tierschutzverein Kempten e. V.
– Verwaltung-
Dieselstr. 37
87437 Kempten
Telefon: 0831/ 75999
Fax: 0831/75988
email: info@tierheim-kempten.de

**********

Katzen als Freigänger

Katzen als Freigänger sind tierschutzethisch und rechtlich untragbar!

PETER H. ARRAS – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (AKT)

AKT- Stellungnahme:

Die Gewährung von unbeaufsichtigtem Freigang bei Katzen ist weder vom Tierschutzgedanken gegenüber der Katze, noch vom Tierschutzgedanken gegenüber ihrer potenziellen „Beute“ zu rechtfertigen. Der Freigang ist auch weder vom Tierschutzrecht, noch von der Straßenverkehrsordnung her gedeckt – vom Naturschutz- und Artenschutz her am allerwenigsten, denn die domestizierte Katze ist ein Fall von Neozoon bzw. Faunafälschung aus Sicht unserer einheimischen Tierwelt, bzw. aus ökologischer Sicht (wie die Omnipräsenz des Menschen übrigens auch). Fängt eine Katze ein Wildtier, dann ist das rechtlich und auch ethisch so, als hätte der Besitzer der Hauskatze das Wildtier getötet bzw. gewildert (und zuvor oft ewig lange gequält, was Katzen mit ihren „Beutetieren“ gerne tun – aus Spieltrieb heraus). Verursacht eine Hauskatze einen Unfall, dann ist das rechtlich so, als hätte der Katzenbesitzer den Unfall verursacht, nur dass dieser zumeist nicht ermittelt werden kann.

Es ist nicht einzusehen, weshalb ausgerechnet die Hauskatze das einzige (Heim)Tier des Menschen sein soll, das keiner vollzeitigen Aufsichtspflicht durch ihren Halter unterliegen sollte. Wenn jemand einen Hund streunen lässt, dann verständigt man den Tierschutz oder die Ordnungsbehörden – macht jemand dasselbe mit einer Katze, dann ist das „ganz normal“ und sogar „tierfreundlich“. Dieses Brauchtum resultiert aus unserer vorindustriellen Vergangenheit als überwiegende Agrarkultur, als Katzen zum „Mausen“ Einsatz fanden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Stellungnahme online unter:
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

—–

Gesendet: Mittwoch, 15. März 2017 um 18:28 Uhr
Von: „Bernd Wolfgang Meyer“ bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Aktion konsequenter Tierschutz
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (15.03.2017; 19:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Leckere und tierleidfreie Küche!

VEBU (Vegetarierbund Deutschland e.V.) – Newsletter vom 15.03.2017

Liebe Martina Patterson,

gemeinsam wollen wir den Wurstminister Christian Schmidt (CSU) stoppen und setzen uns dafür ein, dass vegan-vegetarische Alternativen auch zukünftig ähnlich wie die „Original-Produkte“ bezeichnet werden dürfen. Denn eine eindeutige Benennung ist für alle, die sich klar gegen Tierleid aussprechen, eine hilfreiche Orientierung beim Einkauf. Aber natürlich besteht eine ausgewogene Ernährung nicht nur aus Fleischalternativen. Die pflanzliche Küche ist abwechslungsreich und bietet unendlich viele Möglichkeiten zum Experimentieren.

Mehr als 9 Millionen Menschen in Deutschland ernähren sich vegetarisch oder vegan. Gehören Sie auch dazu? Doch ganz unabhängig von Ihrer Ernährungsweise wollen wir heute ein kreatives Rezept mit Ihnen teilen, das Lust auf die pflanzliche Küche macht.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
veggienews.vebu.de/t/ViewEmail…

—–

Gesendet: Mittwoch, 15. März 2017 um 17:12 Uhr
Von: „Sebastian Joy, VEBU“ wumistoppen@vebu.de
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Leckere und tierleidfreie Küche!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (15.03.2017; 19:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Fortschritt: Das Ende der Käfighaltung für Kaninchen könnte bald wahr werden

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 15.03.2017

Gestern erreichte uns eine bahnbrechende Entscheidung aus dem Europäischen Parlament aus Straßburg: Die Abgeordneten des EU-Parlaments stimmten mit großer Mehrheit gegen die Haltung von Kaninchen in Käfigen und für gesetzliche Mindeststandards in der Kaninchenmast. Neben einigen anderen NGOs haben auch wir alle Abgeordnete persönlich angeschrieben und auf den Initiativreport des MdEP Stefan Bernhard Eck hingewiesen. Es scheint, dass unsere Stimmen und Argumente erhört wurden. Diese Nachricht hat uns und viele andere Tierschützer überwältigt. Schon lange kämpfen wir zusammen mit vielen anderen gegen die Haltung von Kaninchen in Käfigen und haben immer wieder durch unsere Undercover-Recherchen und unsere Kampagne „Kaninchenmast, nein danke!“ aufgedeckt, wie sehr Kaninchen unter den aktuellen Haltungsbedingungen in Käfigen und auf Drahtgitterböden leiden.

Diese Entscheidung ist ein wichtiger und maßgeblicher Fortschritt in Hinblick auf die gesetzlichen Grundlagen für sogenannte „Nutztiere“.

Gleichzeitig wissen wir und möchten daran erinnern, dass die mögliche Abschaffung der Käfighaltung jedoch kein unmittelbares Ende von Tierleid und Tierquälerei bedeutet, wenn weiterhin Kaninchen für die industrielle Lebensmittelindustrie gezüchtet und geschlachtet werden. Die Produktion von Fleisch geht immer mit Tierleid und dem Töten eines empfindsamen Individuums einher.

Dennoch: Diese Entscheidung wird das Leben von ca. 330 Millionen Kaninchen in der EU positiv beeinflussen, wenn hoffentlich schon bald kein Kaninchen mehr im Käfig leben muss.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (15.03.2017; 18:05 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.03.2017
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600