Erste Länder stoppen Fleischimporte aus Brasilien
red
Nach der Aufdeckung eines Gammelfleischskandals in Brasilien stoppen mehrere Länder ihre Importe aus dem Land. Das brasilianische Landwirtschaftsministerium teilte heute mit, dass China als zweitwichtigster Abnehmer von Rind- und Geflügelfleisch Einfuhren aus Brasilien gestoppt habe. Ähnlich reagierte Chile. Die Europäische Union forderte von den brasilianischen Behörden eine Garantie, kein verdorbenes Fleisch zu erhalten. …
ORF.at – 20.03.2017
orf.at/stories/2384153/
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 20.03.2017
INHALT:
– Streunerhundeprojekt Thailand
– „Im Namen der Tiere“
– Wenn Tiere sprechen könnten
– Froschschenkel-Handel
– EU: Brief an Präsident Juncker
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…
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ANIMAL SPIRIT (20.03.2017; 16:40 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Rechtsstreit mit PETA: Hauk akzeptiert Justiz-Maulkorb
Von Andreas Müller
Der Agrarminister lenkt im Rechtsstreit mit den Tierschützern von PETA ein. Er akzeptierte einen von PETA erwirkten Beschluss des Landgerichts Hamburg, nach dem er nicht mehr behaupten darf, bei Organisationen wie PETA erhielten Vereinsvorsitzende sechsstellige Gehälter. …
Stuttgarter Zeitung – 20.03.2017; 16:25 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Jäger in Rast darf Schafe im Gehege abschießen
Hermann-Peter Steinmüller
Die Nachbarn wollen deshalb ihr Haus verkaufen und wegziehen, die rechtliche Situation ist für Behörden aber eindeutig.
Sauldorf-Rast – Erika Hesse und ihr Lebensgefährte Karl-Heinz Ferst wollen nach 17 Jahren ihr Haus am Dorfrand von Rast verkaufen und wegziehen. Sie können es nicht ertragen, dass auf dem Nachbargrundstück Jäger Kurt Stadler mit behördlicher Erlaubnis ein paar Mal im Jahr Wildschafe im Gehege mit seiner Jagdwaffe erlegt, sagen sie. …
SÜDKURIER Online – 20.03.2017
www.suedkurier.de/region/linzg…
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Tragende Rinder nicht mehr schlachten
In Sachsen-Anhalt wollen Tierschützer eine freiwillige Vereinbarung gegen das Schlachten tragender Rinder unterzeichnen.
Magdeburg (dpa) – In Sachsen-Anhalt wollen Tierhalter, Tierärzte, Verbände und Fleischindustrie eine freiwillige Vereinbarung gegen das Schlachten tragender Rinder unterzeichnen. „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass das embryonale Kalb im letzten Trächtigkeitsdrittel Schmerzen und Leiden empfinden kann“, sagte der Ansprechpartner Tierschutz im Umweltministerium, Marco König, der Deutschen Presse-Agentur. …
Volksstimme – 20.03.2017
www.volksstimme.de/sachsen-anh…
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CDU und FDP reagieren scharf: Heftige-Kritik am Angelverbot beim Ferienpass
Ein Artikel von Wilfried Hinrichs
Osnabrück – Die Entscheidung der städtischen Jugendpflege, das Angeln aus ethischen und pädagogischen Gründen aus dem Ferienpass zu streichen, ist auf heftige Kritik der CDU und FDP gestoßen.
„Dass die militante Tierrechtsorganisation PETA nach ihrem Scheitern bei der Osnabrücker Staatsanwaltschaft erreicht hat, dass die städtische Jugendpflege vor ihr einknickt und das Angeln aus dem Ferienpass streicht ( www.noz.de/lokales/osnabrueck/… ), ist nicht in Ordnung. Die CDU wird das in der nächsten Sitzung des Verwaltungsausschusses zur Sprache bringen.“ Das erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender Fritz Brickwedde. PETA-Mitglieder wollten offenbar allen Menschen ihren Lebensstil, wonach kein Tier ein Nahrungsmittel sei, aufzwingen. …
NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 20.03.2017; 13:35 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…
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Bundesagrarminister Schmidt erklärt bei Bioland seine Strategie zu 20 Prozent Biolandbau
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 20.03.2017
Bioland-Bauern fordern Stopp der Revision der EU-Ökoverordnung
Mainz / Fulda, 20. März 2017. 20 Prozent Biolandbau sind ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Das 20 Prozent-Ziel verfolgt die Bundesregierung in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt diskutierte heute in Fulda mit den 180 Delegierten von 7.000 Bioland-Bauern, wie dieses Ziel schnellstmöglich erreicht werden kann. „Mit der Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau wollen wir die Umstellung landwirtschaftlicher Betriebe auf den ökologischen Landbau in Deutschland erleichtern und das Ziel, 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland ökologisch zu bewirtschaften, noch zu meiner politischen Lebzeit erreichen“, sagte Schmidt vor den Delegierten. Für 40.000 landwirtschaftliche Betrieben könnte durch die Umstellung auf den Biolandbau eine Zukunftsperspektive geschaffen werden. Zwei Millionen Hektar zusätzliche Ökofläche bringen der Gesellschaft einen Mehrwert an Tierwohl, Artenvielfalt und Klimaschutz. „Die Zukunftsstrategie ist ein guter Anfang“, sagte Bioland-Präsident Jan Plagge. „Der Biolandbau bietet in Deutschland noch ein großes Potential für eine umweltverträgliche und zukunftsfähige Landwirtschaft, welches bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Bundesagrarminister Schmidt erklärt bei Bioland seine Strategie zu 20 Prozent Biolandbau
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Presseabteilung Bioland e.V. (20.03.2017; 13:17 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Tierversuche in den Niederlanden – kompletter Ausstieg nicht möglich
Nach der Wahl in den Niederlanden gestaltet sich die Regierungsbildung vermutlich nicht einfach – eine Vielzahl von Parteien steht zur Auswahl, um das nächste Kabinett zu bilden. Ein parteiübergreifendes Thema wird dem Land sehr wahrscheinlich erhalten bleiben: Die schrittweise Abschaffung von Tierversuchen. …
Tierversuche verstehen – 20.03.2017
Tierversuche in den Niederlanden – kompletter Ausstieg nicht möglich
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Bernburger Bären-Zwinger: VIER PFOTEN lehnt Neubesetzung der Anlage ab
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.03.2017
Bernburg (Saale), 20. März 2017 – Nach dem Tod des 27-jährigen Braunbären Benji im Zwinger am Bernburger Schloss kritisiert die Stiftung VIER PFOTEN die Braunbärenhaltung in der Anlage. Zwar entspricht das Gehege mit 535 Qudratmetern den im Säugetiergutachten genannten Mindeststandards für die Braunbärenhaltung, doch ist die Haltung aus Tierschutzsicht nicht optimal. VIER PFOTEN fordert, die Anlage in ihrer jetzigen Form auf keinen Fall mit neuen Bären zu besetzen, vor allem nicht mit Jungtieren. Deren Bewegungs- und Beschäftigungsdrang kann die Anlage mit ihren begrenzten Ausmaßen und ihrer Strukturierung nicht gerecht werden. VIER PFOTEN setzt sich dafür ein, Braunbären und andere Wildtiere ausschließlich in zoologischen Einrichtungen zu halten, die den natürlichen Bedürfnissen der Tiere weitestgehend gerecht werden können. Mit dem BÄRENWALD Müritz betreibt VIER PFOTEN in Mecklenburg-Vorpommern ein Bärenschutzzentrum mit höchsten Tierschutzstandards. Die Gehege und das Bärenmanagement des Schutzzentrums dienen zoologischen Einrichtungen bundesweit als Vorbild für optimale Bärenhaltung.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Bernburger Bären-Zwinger: VIER PFOTEN lehnt Neubesetzung der Anlage ab
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Melitta Töller (20.03.2017; 11:22 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Jagdgesetzreform in NÖ: neben Salzburg ist NÖ letztes Bundesland mit Jagdgattern!
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Nach neuen Verboten von Jagdgattern in Wien und im Burgenland, und damit in 7 von 9 Bundesländern, appelliert der VGT nun an NÖ-Landesrat Pernkopf: Gatterjagdverbot jetzt!
Wien (OTS) – 85 Jagdgatter gibt es noch in Österreich, davon 74 in Niederösterreich. Nun haben auch Wien und das Burgenland die Gatterjagd verboten, die dortigen 9 Jagdgatter werden in den nächsten Jahren aufgelöst. Damit ist nur noch in Salzburg und in NÖ die Gatterjagd weiterhin erlaubt. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 20.03.2017; 10:25 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Mikrophysiologische Systeme: Künstliche Organe könnten Tierversuche ersetzen
Redakteur: Katharina Juschkat
Bei der Entwicklung neuer Medikamente werden bis heute standardmäßig Tierversuche angewendet, obwohl diese Methode nicht nur ethisch in der Kritik steht, sondern auch die Wirksamkeit umstritten ist. Jetzt haben Forscher mikrophysiologische Systeme entwickelt, die den menschlichen Körper nachahmen und Tierversuche überflüssig machen sollen. …
Konstruktionspraxis – 20.03.2017
www.konstruktionspraxis.vogel….
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Hunde nur im Notfall baden: VIER PFOTEN gibt Tipps zur richtigen Fellpflege
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.03.2017
Das Fell eines Hundes schützt vor Wettereinflüssen und hilft die Körpertemperatur zu regulieren. VIER PFOTEN empfiehlt regelmäßiges Bürsten, um den Hund gesund zu halten. Das Baden des Tieres sollte vermieden werden.
Hamburg, 20. März 2017 – Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN empfiehlt, das Fell seines Hundes regelmäßig zu bürsten, um loses abgestorbenes Haar, Hautschuppen und Schmutz zu entfernen und Verfilzungen zu lösen. So können Parasiten wie Zecken und Flöhe rechtzeitig entdeckt und entfernt werden, bevor sie gesundheitliche Probleme verursachen. Außerdem wird die Haut durch das Bürsten massiert und besser durchblutet, die Talgdrüsen werden angeregt, schützendes Fett zu produzieren. Gebadet werden sollte ein Hund jedoch nur im Notfall.
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Hunde nur im Notfall baden: VIER PFOTEN gibt Tipps zur richtigen Fellpflege
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Presse Vier Pfoten Deutschland (20.03.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Weder Seehunde noch Schweinswale berücksichtigt im Planungsbericht für den Fehmarnbelt-Tunnel!
Bettina Jung
19. März 2017 — Ein weiterer Skandal:
Die Firma, die den Fehmarnbelt-Tunnel erstellen will/soll legt einen umfangreichen Planungsbericht vor, in dem zwar Kammolche, Fledermäuse und Vögel berücksichtigt werden, aber unfassbarer Weise weder Seehunde oder Kegelrobben noch Schweinswale!
pfv.femern.de/21-artenschutzbe…
Alle drei Arten sind Tiere, die besonders betroffen sein werden, sollte dieses ökologische wie ökonomische Wahnsinnsprojekt Realität werden!
Offensichtlich gibt es an diesen Tieren keinerlei Interesse hinsichtlich der Genehmigung?!
Wir sind entsetzt und fühlen uns dahingehend bestärkt, dass auch hier nicht nur der Seehundschutz ausschließlich auf dem Papier existiert.
Bitte unterstützt weiter die Petition der Beltretter:
www.change.org/p/hilf-mit-und-…
www.change.org/p/minister-habe…
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Gesendet: Sonntag, 19. März 2017 um 22:19 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.org“ reply@exacttarget.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Weder Seehunde noch Schweinswale berücksichtigt im Planungsbericht für den Fehmarnbelt-Tunnel!
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.03.2017; 22:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Zur Belustigung der Zuschauer: Zirkus-Delfine leiden unvorstellbare Qualen (Video)
Immer wieder müssen die Tiere an Land liegen
Delfine sind dafür gemacht, im Wasser zu sein. Wenn sie auf dem Trockenen liegen, leiden die Tiere unvorstellbare Qualen. Umso erschreckender sind die Bilder, die Tierschützer nun in einem indonesischen Wanderzirkus gemacht haben. Die intelligenten Meeressäuger müssen dort so lange an Land liegen, bis auch der letzte Tourist ein Foto mit ihnen gemacht hat. …
RTL Online – 19.03.2017; 20:01 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/zur-belusti…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.03.2017
twitter.com/fellbeisser