Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (24.03.2017)

$
0
0

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – MUT-Newsletter vom 24.03.2017

Liebe Mitglieder, liebe Interessent*innen,

das 1. Quartal geht bald dem Ende zu und es wird höchste Zeit, dass wir auf diesem Wege wieder etwas von uns „hören“ lassen.

In diesem Jahr liegt der Hauptschwerpunkt unserer politischen Arbeit auf den Vorbereitungen zur Teilnahme an der Bundestagswahl (BTW) am 24. September. Eine Mammutaufgabe, die nur mit vereinten Kräften zu bewältigen ist. Von daher würden wir uns sehr freuen, wenn wir mit eurer tatkräftigen Unterstützung rechnen können.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

———-

Partei Mensch Umwelt Tierschutz (24.03.2017; 17:47 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

**********

Holzplantage bedroht tausend Orang-Utans

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 24.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

mehr als tausend Orang-Utans leben in Sungai Putris artenreichen Sumpfwäldern auf Borneo. Erst vor zehn Jahren haben Wissenschaftler sie entdeckt und beschrieben. Die Einheimischen wussten natürlich von ihnen. Diese große Population der Menschenaffen ist ein Hoffnungsschimmer für das Überleben der stark bedrohten Primaten.

Sungai Putris Wälder sind einzigartig, sie wachsen auf meterhohen Torfschichten. Solche Torfsumpfwälder zu erhalten, ist der beste Schutz vor Waldbränden, dem Anstieg von Treibhausgasemissionen und der Klimaerwärmung. Deswegen hat die indonesische Regierung nach dem Waldbrandjahr 2015 verboten, Torfwälder und Primärwälder abzuholzen und dort Plantagen anzulegen.

Doch genau das macht die Firma Mohairson Pawan Khatulistiwa in Sungai Putri. Sie zieht Kanäle, um den Torfboden auszutrocknen. Sie will dort Monokulturen für die Papierfabriken anlegen.

Gesetze reichen offenbar nicht. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an die Regierung, diese Umweltverbrechen effektiv zu verhindern.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (24.03.2017; 10:08 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Video: PETA zeigt gequälte Bio-Ziegen

von Redaktion

… Die von PETA Mitte Februar veröffentlichten Filmaufnahmen ( www.peta.de/ziegenmilch-brilon… ) dokumentieren, wie Mitarbeiter eines Ziegenhofs in Brilon in Nordrhein-Westfalen die Ziegen im Melkstand mit Fäusten und Stockschlägen traktieren. Die Aufnahmen entstanden mit einer über längere Zeit installierten verdeckten Kamera. Zudem wurden verletzte und deutlich abgemagerte Tiere gezeigt sowie unter einer Plane verräumte Ziegenkadaver. …

BIO-Markt.info – 24.03.2017
bio-markt.info/kurzmeldungen/v…

**********

Umstellung auf Sommerzeit: Untere Jagbehörde des Kreises Lippe warnt vor vermehrten Wildunfällen

Dieser Inhalt wurde erstellt von Kreis Lippe
FOCUS NWMI-OFF/Kreis Lippe

Am kommenden Wochenende erfolgt die Umstellung auf die Sommerzeit.

Die Untere Jagdbehörde des Kreises Lippe weist darauf hin, dass daraufhin das Risiko für Wildunfälle ansteigt. Grund hierfür ist, dass im Zuge der Umstellung der morgendliche Berufsverkehr und die Dämmerung für mehrere Wochen zusammenfallen: Der Wildwechsel findet dann zu den verkehrsstarken Zeiten statt. …

FOCUS Online – 24.03.2017; 15:24 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

**********

Anwalt für Lebensmittelsicherheit warnt: Essen Sie diese sechs Lebensmittel auf keinen Fall!

Beitrag von News Team

William Bill Marler warnt vor dem Verzehr von sechs Lebensmitteln. Er ist Rechtsanwalt und Mitgründer von „Markler Clark“, einer Firma, die sich für die internationale Lebensmittelsicherheit einsetzt. Auf seinem Blog „Food Poison Journal“ ( www.foodpoisonjournal.com/food… ) veröffentlichte Marler nun eine Liste mit den Lebensmitteln, die für ihn ein besonders hohes Risiko darstellen, schwerwiegende Vergiftungen herbeizuführen. …

wize.life – 24.03.2017; 13:46 Uhr
wize.life/themen/kategorie/ges…

**********

Massenhaftes Töten von Küken: Schredder-Stopp lässt auf sich warten

Von Birgit Schmeitzner und Arne Meyer-Fünffinger, BR

Im Januar hatte Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt angekündigt, dass das massenhafte Schreddern von Küken 2017 enden werde. Ein Versprechen, das er wohl nicht halten kann – die Technik braucht noch Zeit.

Jedes Jahr sterben in Deutschland fast 50 Millionen Küken – aus wirtschaftlichen Gründen. Für die Geflügelindustrie sind diese Tiere uninteressant, weil sie keine Eier legen und zu wenig Fleisch ansetzen. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hatte im Januar auf der Messe „Grüne Woche“ in Berlin angekündigt, ein Alternativverfahren sei jetzt verfügbar. Außerdem steht das Ministerium weiter zu dem Ziel: 2017 kommt der Schredder-Ausstieg. Nach BR-Informationen ist dieser Zeitplan kaum noch zu halten. …

Tagesschau – 24.03.2017; 04:08 Uhr
www.tagesschau.de/ausland/kuek…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (24.03.2017; 13:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Ankündigung: Demozüge gegen Tierschutzgesetz in Wien, Graz, Innsbruck und Bregenz

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Tierschutzgesetz am 29. März im Parlament: scharfe Kritik an Ausnahmen zur Daueranbindehaltung von Kühen, fehlender Katzenkastrationspflicht und betäubungsloser Ferkelkastration.

Wien (OTS) – Wann: Tierschutzdemos jeweils am Samstag, 25. März, ab 13 Uhr Wo: Wien Gesundheitsministerium, Radetzkystraße 2, 1030 Wien, zum Parlament Graz Landhaus, Herrengasse 16, 8010 Graz, durch die Innenstadt Bregenz Hafen „Welle“ zum Kornmarktplatz. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 24.03.2017; 11:56 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Woher das Froschfleisch kommt

Von Pamela Dörhöfer

Ein Team von Forschern prüft die Herkunft von Froschschenkeln in Berliner Supermärkten. Der Verzehr der Tiere kann auch dramatische Folgen für das gesamte Ökosystem haben.

In französischen Feinschmeckerrestaurants gelten Froschschenkel als Delikatesse, in tropischen Ländern stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan. Anderen vergeht schon alleine bei der Vorstellung, wie die Tiere getötet werden, der Appetit. Tierschützer kritisieren seit Jahren die Methode, die Hinterextremitäten bei lebendigem Leibe abzureißen als Quälerei. Doch es gibt noch einen anderen Aspekt: Der jährliche Verzehr von 500 Millionen Fröschen – so eine Angabe des Berliner Museums für Naturkunde – kann auch dramatische Folgen für das gesamte Ökosystem haben. Denn Frösche sind eine wichtige Nahrungsquelle für viele Vögel und Säugetiere und fressen selbst auch viele Insekten, die für die Landwirtschaft schädlich sein oder Krankheiten übertragen können. …

Frankfurter Rundschau – 24.03.2017
www.fr.de/wissen/froschfleisch…

**********

Keine Betäubungsmittel in Laienhände! – Tierschutzgesetz liefert ersten Skandal

Mag. Silvia Stefan-Gromen
Medien und Kommunikation
Österreichische Tierärztekammer

Tierärztekammer protestiert gegen die Abgabe von Betäubungsmedikamenten an Landwirte

Wien (OTS) – „Wir warnen die Verantwortlichen eindringlich davor, Klientelpolitik zu betreiben. Es ist unverantwortlich, künftig Laien bzw. Landwirten zu ermöglichen, dass sie Medikamente mit psychotroper, narkotischer oder sedierender Wirkung verabreichen“, zeigt sich Tierärztekammer-Präsident Mag. Kurt Frühwirth bestürzt über die Gesetzesänderung. Derartige Medikamente hätten in Laienhänden nichts verloren, sie würden zwingend in die kompetenten Hände von ausgebildeten Tierärzten gehören. Mit der am 17.03.2017 zur Beschlussfassung vorgelegten Version würde dem Medikamenten-Missbrauch Tür und Tor geöffnet werden, es bliebe nur abzuwarten, wann die ersten „Anwender“ zu Schaden kämen. So manche „Stallapotheke“ könnte demnach bald von „Dealern“ heimgesucht werden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 24.03.2017; 10:28 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Wölfe und Waffenrecht: Jäger verlieren Lust aufs Jagen

dpa

Präsident des Bayerischen Jagdverbands beklagt Verstädterung und Bürokratisierung

ROTHENBURG – Immer mehr Jäger verlieren die Lust an der Jagd: Gründe sind nach Angaben ihres Verbandes etwa Waffenrechts-Verschärfungen, weniger Wildtiere – und der Wolf.

Ein verschärftes Waffenrecht, viel Bürokratie und der Wolf machen den Jägern in Bayern nach Angaben ihres Verbandes zunehmend das Leben schwer. Immer weniger Menschen wollten noch eine Jagdpacht übernehmen, sagte der Präsident des Bayerischen Jagdverbands, Jürgen Vocke, vor dem Landesjägertag am Freitag im mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber. Ein weiterer Grund sei die Verstädterung: Viele Stadtbewohner hätten überhaupt keinen Bezug mehr zur Jagd. Auch die Wilderei treibt die Jäger immer mehr um. …

Nordbayern.de – 24.03.2017
www.nordbayern.de/region/rothe…

**********

Petition: Tierschutz-Verbandsklage – und zwar richtig!

Verbandsklagerecht stärken

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 23.03.2017

Hallo MARIOLA Mariola Heinrich,

wenn Tieren Unrecht geschieht, darf in der Regel niemand vor Gericht gehen. Denn es gilt der Grundsatz, dass nur derjenige Klage erheben darf, der seine eigenen Rechte als verletzt ansieht. Damit auch für Tiere Klage eingereicht werden kann, gibt es in einigen Bundesländern das Verbandsklagerecht.

Die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage ist im Berliner Koalitionsvertrag vereinbart. Jetzt ist Druck notwendig, damit ein Verbandsklagerecht mit starken Rechten für alle juristisch kompetenten Tierschutzorganisationen geschaffen wird.

Unterstützen Sie daher unseren Appell für ein starkes Verbandsklagerecht in Berlin (auch wenn Sie nicht aus Berlin kommen).:

Verbandsklagerecht stärken

Ich danke Ihnen für Ihre Stimme.

Herzliche Grüße,

Ihr

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/u1z3t0/…

—–

Übersandt von:

Mariola Heinrich (24.03.2017; 09:43 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

**********

Tierseuchen: Verstärkte Vorsorge vor Afrikanischer Schweinepest im Landkreis Leipzig

Von Simone Prenzel

Obwohl der Erreger in Deutschland noch nicht angekommen ist, beschäftigt die Afrikanische Schweinepest Jäger und Veterinäre der Region. Seit Jahresbeginn sind Waidmänner verpflichtet, Proben von verendet aufgefundenen oder erlegten Wildschweinen mit klinischen Auffälligkeiten abzugeben. Auch gesund erlegte Schwarzkittel werden beprobt. …

Leipziger Volkszeitung – 24.03.2017; 09:00 Uhr
www.lvz.de/Region/Borna/Versta…

**********

Tierschutztheater e.V. – Pressemeldung vom 24.03.2017

Theater, Live-Musik und Lesung: „Bunter Tierschutznachmittag vor Ostern“ im EineWeltHaus in München am Sonntag, den 9. April 2017

München, 24. März 2017 – Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm veranstaltet das Tierschutztheater am Sonntag, den 9. April 2017, einen künstlerisch ausgerichteten Tierschutz-Nachmittag im EineWeltHaus. Auf dem Programm stehen verschiedene Theaterstücke, eine Kochshow, Live-Musik sowie eine Autorenlesung, die den Besuchern das Thema Tierschutz auf unterhaltsame Art näher bringen.

Die Besucher dürfen sich auf ein leckeres Menü freuen, das bereits im Eintrittspreis enthalten ist. Für festliche Unterhaltung sorgt derweil ein umfangreiches und liebevoll gestaltetes Bühnenprogramm:

– verschiedene Kurzstücke des Tierschutztheaters
– „Tierische Momente“ mit Birgit Fahr
– Kochshow mit Serkan Tunca
– Bühnenmagie mit Zauberer Zodiac
– Tierische Ostergeschichte (von Daniela Böhm)
– Musik von Morgaine & Tjorben (Singer-Songwriter-Musik)
– Verlosung mit vielen tollen Gewinnen

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tierschutztheater e.V. – Pressemeldung vom 24.03.2017

———-

Kathrin Eva Schmid (24.03.2017; 08:42 Uhr)
tierschutztheater@yahoo.de

**********

Tierquälerei? Zirkus sorgt in Leißling für Aufregung

Von Andrea Hamann-Richter

Weissenfels – Die für die kommenden Tage geplanten Auftritte des Circus Afrika in Leißling sorgen für Aufregung. Die Tierschutzorganisation PETA hat den Weißenfelser Oberbürgermeister Robby Risch (parteilos) angeschrieben. Darin appelliert sie, etwas gegen die Auftritte zu unternehmen. So soll die Tierquälerei unterbunden werden, heißt es. PETA schreibt, dass die Elefanten „Weben“. Dabei schwingen sie pausenlos mit Kopf und Rüssel hin und her.

Das ist laut der Organisation eine Folge von mangelhaften Haltungsbedingungen und ein Zeichen für schweres seelisches Leiden. Außerdem soll die Elefantendame Gandhi an einem großen Bauchödem leiden. Weiterhin schreibt PETA, dass die Tiere mit einem Elefantenhaken, das ist ein Stock mit einem Metallwiderhaken, gefügig gemacht werden. …

Mitteldeutsche Zeitung – 24.03.2017; 08:00 Uhr
www.mz-web.de/weissenfels/tier…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.03.2017
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600