Tierschutzgesetz: Vernichtendes Zeugnis für Regierung
Verein Pfotenhilfe
Jürgen Stadler
PFOTENHILFE: Viel Schönfärberei, aber kaum Fortschritte
Wien (OTS) – Nach der heute im Nationalrat diskutierten Tierschutzgesetznovelle stellt die Tierschutzorganisation PFOTENHILFE der Regierung ein vernichtendes Zeugnis aus. Scharfe Kritik übt die PFOTENHILFE daran, dass es kaum Verbesserungen gibt und im Gegenteil durch NGOs und Opposition hauptsächlich sogar zahlreiche Verschlechterungen zu verhindern versucht werden mussten. Über 600 konstruktiv kritische Stellungnahmen wurden weitgehend ignoriert. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 30.03.2017; 16:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
Siehe auch:
Nationalrat – Keck zu Tierschutzgesetz: Gesetzesänderungen sind Erfolg für österreichischen Tierschutz und dienen dem Wohl der Tiere
www.ots.at/presseaussendung/OT…
Nationalrat: Tierschutzgesetz-Novelle kommt
www.kleinezeitung.at/oesterrei…
Umstrittene Regelungen: Tierschutzgesetz bringt Aus für Hunde-Tattoos
www.heute.at/news/politik/Tier…
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Ernährung: Fleischlos in die Zukunft?
von Janosch Deeg
Die vegetarische und insbesondere die vegane Kost sind umweltfreundlicher und moralisch vertretbarer als der Konsum tierischer Produkte. Oder doch nicht? Im Detail ist die Sachlage kompliziert.
Immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch oder gar vegan. Das verspricht nicht nur Gesundheit für den Einzelnen, sondern auch ökologische Nachhaltigkeit für die Gesellschaft. Wäre es also aus Umweltschutzgründen vernünftig, wenn wir vollständig auf tierische Produkte verzichten würden? …
Spektrum der Wissenschaft – 30.03.2017
www.spektrum.de/news/fleischlo…
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Taubenabwehr: Die effektivsten Mittel
(sw)
Haben sich Tauben auf dem Dach eingenistet, kann dies zu einer massiven Beschädigung der Dachsubstanz führen. Gift ist da keine Lösung und die Tiere sind sehr anpassungsfähig. Zwei Tipps sind zur erfolgreichen Taubenabwehr deutlich sinnvoller. …
ImmoCompact (Pressemitteilung) (Registrierung) – 30.03.2017
www.immocompact.de/nachrichten…
Siehe auch:
Taubenplage auf dem Dach: Amtsgericht Augsburg gibt Mieter Recht
www.stadtzeitung.de/augsburg-c…
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Bund fördert Forschungsprojekt zur Vermeidung von Tierversuchen mit einer halben Million Euro
Friederike Meyer zu Tittingdorf
Pressestelle der Universität des Saarlandes
Für die Entwicklung neuer Medikamente und Therapien sind Tierversuche notwendig, diese sollen aber auf ein Minimum reduziert werden und unterliegen strengen Auflagen. Um Alternativen für Tierversuche in der Krebsforschung zu entwickeln, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung jetzt fast eine halbe Million Euro für ein dreijähriges Projekt an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes bewilligt. Dabei geht es um die Frage, wie das menschliche Immunsystem darin bestärkt werden kann, selbst Krebszellen im Körper zu vernichten. …
Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung) – 30.03.2017; 14:09 Uhr
idw-online.de/de/news670600
Siehe auch:
Sind Tierversuche bald Vergangenheit?
enorm-magazin.de/sind-tiervers…
Umstrittene Tierversuche: Schluss mit Forschung an Affen in Tübingen (Video)
www.swr.de/swr2/wissen/schluss…
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Kükentötung: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Putenbrütereien
Von Katharina Krenn/agrarheute
Mit Material von NOZ
Kreisbehörden haben das Töten von Putenküken einiger niedersächischer Brütereien für rechtens erklärt. Minister Christian Meyer sieht das anders und hat jetzt die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. …
agrarheute.com – 30.03.2017; 14:03 Uhr
www.agrarheute.com/news/kueken…
Siehe auch:
Halbe Million Küken getötet: Minister rüffelt Landkreise
www.news38.de/welt/article2100…
560.000 Küken zu Unrecht getötet?
www.osradio.de/560-000-kueken-…
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Hohe Haftstrafe – Hündin Schnauze zugeklebt: Tierquäler muss ins Gefängnis
(mz)
Charleston – Gerechtigkeit für Caitlyn: Rund zwei Jahre nachdem die Fotos der schwer verletzten Hündin um die Welt gingen, ist ihr ehemaliges Herrchen (43) nun zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. …
Mitteldeutsche Zeitung – 30.03.2017; 13:25 Uhr
www.mz-web.de/panorama/hohe-ha…
Siehe auch:
Hündin Caitlyn wurde die Schnauze zugeklebt: Tierquäler jetzt zu fünf Jahren Haft verurteilt
rtlnext.rtl.de/cms/huendin-cai…
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Wiesenhof stoppen – Keine Ausweitung der Schlachtfabrik in Niederlehme! Proteste begleiten Erörterungsverfahren
von Antje Amstein in ROBIN WOOD- Aktiv für die Umwelt
www.giessener-zeitung.de/grupp…
Gießen | Die Pläne von Wiesenhof, die Kapazitäten seiner Schlachtanlage im brandenburgischen Königs Wusterhausen enorm auszuweiten stoßen weiterhin auf Widerstand. Als Hühner verkleidete Aktive von ROBIN WOOD haben sich heute früh um 9 Uhr an dem Protest des Aktionsbündnisses „Mastanlagen Widerstand“ vor dem Eventcenter in Königs Wusterhausen beteiligt. Dort hat um 10 Uhr der Erörterungstermin im Beteiligungsverfahren zum Ausbau des Schlachtanlage begonnen. Entrollt wurde ein Banner mit der Aufschrift: „Profitgier schadet Mensch, Natur und Tier – Keine Tierfabriken!“ Zahlreiche Einwendungen gegen die Erweiterung liegen vor. …
Gießener Zeitung – 30.03.2017
www.giessener-zeitung.de/giess…
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Aufruf an UN: Töten für den Naturschutz muss verurteilt werden
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 30.03.2017
Survival International hat die UN-Sonderberichterstatterin für außergerichtliche und willkürliche Hinrichtungen dazu aufgerufen, die berüchtigte Praxis von Shoot-on-Sight (Schießen bei Sichtkontakt) in Nationalparks zu verurteilen.
In einem Brief an die Sonderberichterstatterin kritisiert Survival, dass „die Praxis des Schießens bei Sichtkontakt direkt indigene Menschen betrifft, die in oder in unmittelbarer Nähe von ‚geschützten Gebieten‘ leben (…) insbesondere, weil Parkwächter*innen häufig nicht zwischen Subsistenz-Jagenden und kommerziellen Wilderern unterscheiden.“
„Niemand weiß, wann es Parkwächter*innen erlaubt ist, tödliche Gewalt gegen [verdächtigte Wilderer] einzusetzen, und es ist für Angehörige von Opfern unmöglich Parkwächter*innen zur Rechenschaft zu ziehen, von denen sie glauben, dass sie ohne guten Grund getötet haben. Einige Länder sind noch einen Schritt weitergegangen und gestehen Parkwächter*innen Immunität vor Strafverfolgung zu“, heißt es weiter.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…
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Survival International (30.03.2017; 11:41 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Mehr Tierschutz: Nicht mit der Unionsfraktion
Quelle: gruene-bundestag.de
(BUP) Zur Ablehnung des Grünen Antrags „Missstände und Stillstand beim Tierschutz beenden – Gesellschaftlichen Konsens umsetzen“ im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft erklärt Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutzpolitik: Angesichts der jüngsten Berichte über skandalöse Tierquälerei in deutschen Geflügelställen ist die Blockhaltung der Unionsfraktion absolut unverständlich und inakzeptabel. …
BundesUmweltPortal – 30.03.2017; 11:11 Uhr
www.bundesumweltportal.de/berl…
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5000 Tiere bedroht – Massaker im Eis: Robbenjagd in Kanada eröffnet
Redaktion
krone.at
Das blutige Massaker im Eis hat wieder begonnen: Rund zwei Wochen vor Beginn der regulären Jagdsaison hat die kanadische Regierung die Robbenjagd vor der Küste Neufundlands eröffnet. In der am Dienstag begonnenen, noch bis 7. April laufenden Jagd sei die Tötung von bis zu 5000 ausgewachsenen Sattelrobben zulässig, teilte das Fischereiministerium Kanadas mit. Mützenrobben dürften in dieser Zeit nicht gejagt werden. …
Krone.at – 30.03.2017; 10:53 Uhr
www.krone.at/welt/massaker-im-…
Siehe auch:
Jagd auf Robben vor der Küste Kanadas vorzeitig eröffnet
www.tt.com/panorama/natur/1280…
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Tierversuche – nein, danke?!
Ein Gastbeitrag von Arvid Leyh
“Tierversuche sind oft grausam – unnötig sind sie leider trotzdem nicht”, meint der Wissenschaftsjournalist Arvid Leyh. Für diese Erkenntnis hat der eingefleischte Vegetarier etwas länger gebraucht..
Zu Tierversuchen gibt es nur zwei Meinungen. Befürworter berufen sich auf die Notwendigkeit von Erkenntnissen, die anders nicht zu gewinnen seien. Gegner betonen die Grausamkeit der Versuche und die Hybris der Wissenschaftler. Beide Positionen sind moralisch stark aufgeladen – und das macht die Diskussion nahezu unmöglich: Zwischen richtig und falsch ist kein Konsens zu finden. …
Tierversuche verstehen – 30.03.2017
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EINLADUNG zur Schlachthof-Mahnwache am 01.04.2017
Von 13 – 16 Uhr vor Tönnies Lebensmittel GmbH & Co. KG, In der Mark 2, 33378 Rheda-Wiedenbrück
TÖNNIES – Deutschlands größtes Fleischunternehmen und eines der größten Schlachtbetriebe Europas …
Das Unternehmen befasst sich im Kerngeschäft mit der Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung von Schweinen, Sauen und Rindern. Bei Konsumenten sind vor allem die Unternehmensmarken „Tillmans“ und „Toasty“ bekannt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Rheda-Wiedenbrück, wo wir unsere Mahnwache abhalten werden. In sieben deutschen und einer dänischen Produktionsstätte beschäftigt es rund 8.000 Mitarbeiter. Die Unternehmensgruppe ist weltweit aktiv und unterhält 25 Auslandsbüros. Der Exportanteil beträgt über 50%.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Tierrechte Adrienne Kneis (29.03.2017; 23:46 Uhr)
adrienne.kneis@gmail.com
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Futtermittelskandale – aber nichts gelernt
Liebe Freunde,
nachfolgend ein paar Informationen rund um Futtermittel und Pflanzenbau. Durch die vielen Skandale der letzten Jahrzehnte meint man, es würde sich etwas verbessern. Aber weit gefehlt. Es gibt viele Faktoren in der Tierernährung oder im Ackerbau, die folglich unsere Gesundheit gefährden. Das ewige Thema Glyphosat wird jetzt zum Politikskandal. Die Politik entscheidet aufgrund fingierter und hoch bezahlter Studien. Geht´s noch? Der nächste Futtermittelskandal kündigt sich schon lange an. Unsere Warnungen an Fachstellen (auch politisch) wurden und werden noch ignoriert.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.03.2017; 23:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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EINLADUNG: TIERE RAUS AUS DEM ZIRKUS – DEMO-TOUR
KEIN APPLAUS FÜR TIERQUÄLEREI!
TIERE RAUS AUS DEM ZIRKUS – DEMO-TOUR
ALLE DATEN AUF EINEN BLICK:
(,,,)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Tierrechte Adrienne Kneis (29.03.2017; 23:18 Uhr)
adrienne.kneis@gmail.com
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Jetzt wichtig: Ihre Stimme gegen Tierversuche!
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 29.03.2017
Liebe Mitglieder und Unterstützer,
eine große Chance: Wenn unsere Bundestagspetition bis zum 11. April 50.000 Mitzeichner zählt, muss es eine offizielle Anhörung geben – zu unserer Forderung für ein Verbot besonders leidvoller Tierversuche und zur Beseitigung der Verstöße gegen die EU-Richtlinie. Die Umsetzung dieser Forderung ist juristisch nicht nur möglich, sondern sogar geboten!
Daher: Zeichnen Sie jetzt bitte mit und verbreiten die Aktion auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. Denn die Zeit läuft, sie ist sehr kurz, um diese hohe Beteiligung zu erreichen …
Da es sich um eine Bundestagspetition handelt, müssen Sie sich registrieren, um mitzumachen: www.bundestagspetition.aerzte-…
Herzlichen Dank!
Ihr Team von Ärzte gegen Tierversuche
P.S. Ausführliche Informationen zur Kampagnen-Forderung: www.schwimmen-bis-zur-verzweif…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991
info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (29.03.2017; 21:17 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Frühjahrsmesse Kassel 2017
pro iure animalis – Newsletter vom 29.03.2017
>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, neun Tage Kasseler Frühjahrsmesse liegen hinter uns. Zum sechsten Mal haben wir uns zusammen mit der Anti-Jagd-Allianz e.V. auf der Freizeitmesse präsentiert. In diesem Jahr war erstmalig Informationsmaterial vom BMT (Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.) mit an unserem Infostand zu sehen. Der BMT informierte über die geforderte Einführung einer Katzenschutzverordnung in Kassel, in der die Kastration und Registrierung von Hauskatzen verpflichtend für Haustierbesitzer werden soll. Die Vermehrung u.a. wildlebender Katzen soll damit eingedämmt und somit Tierleid verhindert werden. Die Kasseler Kommunalpolitik sieht eine solche Pflicht als juristisch nicht durchsetzbar an, obwohl diese andernorts in Deutschland bereits mehrfach eingeführt wurde und gute Erfolge zeigt. Doch nach wie vor lag unser Schwerpunkt bei der Information über die Jagd und deren Auswüchse und Exzesse. Neben den Kernthemen Haustierabschuss, Auslandsjad und Fallenjagd haben wir dieses Jahr das Thema „Invasive Arten“ hervorgehoben. Grund dafür ist, dass die EU eine Verordnung zur Eindämmung dieser invasiven Arten erlassen hat, die nun national umgesetzt werden muss ( siehe dazu Informationen hier!: www.pro-iure-animalis.de/index… ). Dieses Thema ist gerade für Kassel interessant, gilt Kassel doch als die „Waschbärstadt“ und der Waschbär laut dieser Verordnung als invasive Art eingestuft ist.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/frueh…
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pro iure animalis-Newsletter (29.03.2017; 19:30 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.03.2017
twitter.com/fellbeisser