Das Morden hat ein Ende: Portugal schläfert Straßenhunde nicht mehr ein
Von Rui Filipe Gutschmidt
Straßenhunde werden in Portugal nun nicht mehr eingeschläfert. Eine Gesetzesänderung der Tierschutzpartei PAN wurde von der linken Parlamentsmehrheit gegen die Stimmen der Konservativen angenommen.
Vor zwei Jahren schrieb ich den Artikel Portugal: Tierschutz unter der Herrschaft der Troika ( www.contra-magazin.com/2013/11… ). Eine Zeit, in der die konservative Regierung des Landes kein Herz für Tiere zeigte. Mit der neuen linken Mehrheit im Parlament und dem Einzug eines Abgeordneten der Tierschutzpartei PAN wurde das Töten der Straßenhunde in den „Tierheimen“ abgeschafft …
Contra Magazin – 12.12.2015
www.contra-magazin.com/2015/12…
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Bei Jagd mit Mensdorff-Pouilly: Tierschützer von Maskierten mit Säure attackiert
Attacke auf Tierschützer (Bild 1 von 5)
Am Samstag dürften bei einer Fasanjagd im Burgenland Tierschützer attackiert worden sein. Maskierte Männer überschütteten eine Mitarbeiterin einer Tierschutz-Organisation mit einer ätzenden Flüssigkeit, die Polizei musste einschreiten. Die Jagd wurde abgesagt.
Tierschützer des „Verein gegen Tierfabriken“ (Vgt) wollten am Samstag die angeblich illegale Fasanjagd auf ungarischem Staatsgebiet des österreichischen Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly und seinen Jagdgästen filmen …
Heute.at – 12.12.2015; 19:00 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…
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»Die Ethik weitet sich aus«
von Karin Schuh (Die Presse)
Der Theologe und Ethikprofessor Kurt Remele über Tierethik und Fleischkonsum
Sie befassen Sich mit Tierethik. Wie definieren Sie diese in Hinblick auf das Essen?
Die Selbstverständlichkeit, mit der wir bisher Tiere gegessen haben, ist nicht mehr da. Sie ist infrage gestellt worden, weil Tiere jetzt eine moralische Relevanz haben. In früheren Jahrhunderten hatten wir nach der offiziellen Lehre der Kirche und der Philosophen Tieren gegenüber keine Pflichten. Sie hatten keine Würde und waren deshalb keiner moralischen Betrachtung würdig.
Wann hat sich das geändert? …
DiePresse.com – 12.12.2015; 18:32 Uhr
diepresse.com/home/panorama/oe…
Siehe auch:
Das große Fressen und das schlechte Gewissen dabei
diepresse.com/home/leben/lifes…
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Wilfried Bommert, Institut für Welternährung: „Die Ernten sind auf Dauer nicht sicher“
Was lässt sich gegen den Hunger auf der Welt unternehmen? Damit befasst sich Wilfried Bommert, Umweltjournalist und Gründer des Instituts für Welternährung. Ein Gespräch über künftige Hungerkrisen, die Verantwortung des Westens und neue Agrarkonzepte.
Die Fragen stellt Ulrich Ziegler …
Deutschlandradio Kultur – 12.12.2015
www.deutschlandradiokultur.de/…
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„Keine Tiere als Geschenk“
Beitrag eingestellt von Miriam Dabitsch
Velbert: Tiere in Not | Tierschützerin Uta Schokolinski-Nielsen hat schon einiges erlebt, wenn es darum ging, ungeliebte Tiere loszuwerden. Vor diesem Hintergrund appelliert sie an die Vernunft der Menschen: „Tiere gehören nicht als Geschenk unter den Weihnachtsbaum!“ …
Lokalkompass.de – 12.12.2015
www.lokalkompass.de/velbert-ne…
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Studieren ohne Tierleid?!
Von: Schnapphans
PETA Deutschland lobt das Institut für Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena für tierfreundliche Lehrmethoden
Jena / Stuttgart – Tierversuche verbannen: Jedes Jahr werden an deutschen Universitäten Millionen sensibler Lebewesen für unwissenschaftliche Tierversuche missbraucht und getötet. In ihren Bemühungen, die tierversuchsfreie Lehre weiter voranzutreiben, bat PETA Deutschland e.V. in einem Schreiben 126 Fakultäten lebenswissenschaftlicher Studiengänge um Informationen über ihre angewandten Lehrmethoden. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena sicherte der Tierrechtsorganisation daraufhin schriftlich zu, dass sie in ihrer Lehre am Institut für Psychologie keine Tiere einsetzt – und damit jedes Semester unzählige Lebewesen vor dem Tod bewahrt. PETA appelliert nun an andere Hochschulen, diesem Beispiel zu folgen und eine tierfreundliche Lehre zu etablieren …
Jenapolis – 12.12.2015
www.jenapolis.de/2015/12/12/st…
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Elefantenattacke von Buchen – Zirkus fühlt sich als Opfer
Von Rüdiger Busch
Sechs Monate nach der tödlichen Elefantenattacke von Buchen ist die Schuldfrage noch immer nicht geklärt
Buchen – Nur ein am Zaun des Sportgeländes angebrachter Blumenkranz erinnert daran, welch tragisches Geschehen sich hier an dieser Stelle vor einem halben Jahr ereignet hat. Wie gravierend die Folgen des tödlichen Elefantenangriffs von Buchen für die Familie des 65-jährigen Opfers sind, lässt sich für Außenstehende nicht einmal erahnen. Vor wenigen Tagen ist auch die Witwe gestorben; sie ist an dem tragischen Verlust ihres Mannes und den entsetzlichen Umständen seines Todes zerbrochen. Und noch immer sind die Hintergründe des dramatischen Ereignisses nicht geklärt: Konnte sich der Dickhäuter befreien, da sein Stallzelt nicht ordnungsgemäß verschlossen war? Oder wurde er gar bewusst freigelassen? Die Schuldfrage bleibt offen. Die Staatsanwaltschaft Mosbach hofft, die Ermittlungen bis Jahresende abzuschließen …
Rhein-Neckar Zeitung – 12.12.2015; 06:00 Uhr
www.rnz.de/nachrichten/metropo…
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Eröffnung des größten Halal-Schlachthofes in Neuss ab März 2016
Hallo,
habt Ihr schon davon gehört, dass in Neuss ab März 2016 der größte Halal-Schlachthof eröffnet werden soll?
Ich weiß nicht, wie seriös die Informationen sind, aber die Tierschutzpartei hat eine Petition gestartet unter:
www.change.org/p/bundesministe…
Wir sollten überlegen, was noch getan werden könnte. Bei allen Aktionen muss man aufpassen, wie man das Thema angeht, denn das ist Wasser auf die Mühlen der Rechten …
LG Tine
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—–Ursprüngliche Nachricht—–
Gesendet: Freitag, 11 Dezember 2015 um 10:34:54 Uhr
Von: „Christina Ledermann“ ledermann@tierrechte.de
An: Verborgene_Empfaenger:;
Betreff: Eröffnung des größten Halal-Schlachthofes in Neuss ab März 2016
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.12.2015; 21:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 50/2015 vom 11.12.2015
Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/newsletter
Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek
Mit den besten veganen Grüßen,
Dr. med. Ernst Walter Henrich (11.12.2015; 16:10 Uhr)
noreply@provegan.info
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.12.2015; 21:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 11.12.2015
Rettet die Orang-Utans! Stoppt Palmöl!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
vernichtete Regenwälder, verwaiste Nasenaffen und halbverhungerte Orang-Utans – die indonesische Palmölfirma Bumitama Gunajaya Agro (BGA) hinterlässt auf Borneo eine Spur der Verwüstung.
Seit 2014 sammeln wir Unterschriften zur Unterstützung unserer Partner vor Ort. Im November dieses Jahres erreichte uns dann eine Mail von BGA: Sie baten uns, die Petition von der Website zu löschen. Die Probleme der Regenwaldzerstörung, die wir dort anprangern, seien gelöst. Die Stellungnahmen unserer Partner auf Borneo lassen uns daran zweifeln.
Wir unterstützen unsere Partner auch weiterhin in ihrem Kampf gegen BGA und sammeln Unterschriften gegen das Sterben für Palmöl.
Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell an die verantwortlichen Politiker und Wirtschaftsunternehmen.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/914/r…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…
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Rettet den Regenwald e.V. (11.12.2015; 20:08 Uhr)
action@regenwald.org
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ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 11.12.2015
Hundeverbot vom Schlachtensee vor Verwaltungsgericht
Erste Verhandlung könnte Licht in Behördenirrsinn bringen
Am Verwaltungsgericht Berlin wird am kommenden Dienstag die erste mündliche Verhandlung gegen das Hundeverbot am Schlachtensee aufgerufen. Unter dem Aktenzeichen „VG 23 K 358.15“ klagt ein einzelner Hundehalter gegen das Land Berlin. Von 9.30 Uhr an wird im Saal 4203 im Gerichtsgebäude an der Kirchstraße (Moabit) verhandelt. Das Argument des Hundehalters: Uferwege könnten nicht insgesamt als Badestelle qualifiziert werden, weil ein Zugang zum See über weite Strecken nicht möglich sei. Eine Sicht, die auch die ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz vertritt. „Mit dieser Argumentation ist es aber nicht genug“, erklärt Eisenhart von Loeper, Vorsitzender der ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz. „Wir haben eine weitreichendere Klage genau vor einem Monat beim Verwaltungsgericht eingereicht, da es um viel mehr geht, als nur um die Uferwege.“
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 11.12.2015
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ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz – Presse (11.12.2015; 18:24 Uhr)
Presse@Erna-Graff-Stiftung.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.12.2015
twitter.com/fellbeisser