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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (19.10.2016)

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Nach Berichten über Tierschutz-Probleme: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bauernfunktionär

Von Oda Lambrecht und Christian Baars, NDR

Nach Berichten von NDR und SZ über massive Tierschutz-Probleme in Ställen von führenden Agrarverbandsvertretern sind Behörden aktiv geworden. Unter anderem ermittelt die Staatsanwaltschaft Münster gegen den Vorsitzenden des Zentralverbands der Deutschen Schweineproduktion. …

tagesschau.de – 19.10.2016; 17:25 Uhr
www.tagesschau.de/wirtschaft/t…

Siehe auch:

Nach TV-Beitrag zu Tierschutz: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bauernfunktionär

Nach TV-Beitrag zu Tierschutz: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bauernfunktionär

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Fuchsattacke in Marten: Tierschützer warnen vor Panikmache

Von Daniel Giustolisi

Vor einer Woche sorgten zwei bissige Füchse für Schlagzeilen in Dortmund. Sie hatten in Marten Menschen attackiert. Die Stadt warnte daraufhin vor den Tieren ( www.dortmund24.de/dortmund/sta… ). Jetzt meldet sich die Tieschutzorganisation PETA zu Wort. Sie will Panikmache verhindern. …

Dortmund24 (Pressemitteilung) (Blog) – 19.10.2016; 16:49 Uhr

Fuchsattacke in Marten: Tierschützer warnen vor Panikmache

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Streit um Wildschweinjagd: Wurden Unbeteiligte gefährdet?

von: Jutta Schütz

Haben Jäger bei Obereggenen Erntearbeiter und Spaziergänger mit ihren Schüssen in Gefahr gebracht? Es gibt heftige Vorwürfe, die Polizei ermittelt. Die Jäger widersprechen: Es habe keine Gefährdung gegeben. …

Badische Zeitung – 19.10.2016; 15:26 Uhr
www.badische-zeitung.de/schlie…

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Viele offene Fragen zu Greifvogelpark Triberg

Marc Eich

Tierrechtler verweisen auf künftig verschärfte Anforderung für die Haltung der Zootiere. Landratsamt stimmt sich in dieser Angelegenheit derzeit noch mit dem Ministerium ab.

Dass der Greifvogelpark kommen wird, daran gibt es seit dem Okay durch den Gemeinderat keine Zweifel. Allerdings sollen offenbar die Anforderungen hierfür schon bald verschärft werden.

PETA lässt nicht locker: Bereits mehrmals hatte die Tierrechtsorganisation den geplanten Park in der Wasserfallstadt scharf kritisiert – ohne Erfolg, denn von der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat wird die Idee begrüßt. Nun setzt man auf zwei andere Argumente: Die Wirtschaftlichkeit eines solchen Parks sowie die geplante Verschärfung der Mindestanforderung an die Haltung von Greifvögeln und Eulen. So verweist man in einer Pressemitteilung darauf, die sich erneut an den Investor Stephan Kreidel wendet, dass die kommerzielle Zurschaustellung von Tieren ein Auslaufmodell sei. …

SÜDKURIER Online – 19.10.2016
www.suedkurier.de/region/schwa…

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Augsburg: Kommt das Aus für Zirkusse mit Wildtieren?

Von Eva Maria Knab

Aktuell zeigt der Zirkus Voyage in Augsburg auch wilde Tiere. Damit könnte bald Schluss sein. Der Ordnungsreferent will keine Stadt-Flächen mehr dafür hergeben.

Das aktuelle Gastspiel des Zirkus Voyage ist der Auslöser. Es hat in Augsburg eine neue Debatte über dressierte Wildtiere in der Manege ausgelöst. Ordnungsrefrent Dirk Wurm (SPD) will dem Stadtrat nun vorschlagen, künftig keine städtischen Flächen mehr für Zirkusunternehmen mit Wildtieren zur Verfügung zu stellen. Das teilte er auf Anfrage unserer Zeitung mit. …

Augsburger Allgemeine – 19.10.2016
www.augsburger-allgemeine.de/a…

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VGT konfrontiert Landesrätin Dunst in Eisenstadt: Aussetzverbot von Fasanen für Jagd

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Jagdgesetzesreform in Begutachtung, aber Aussetzen von Fasanen, Rebhühnern und Enten unverändert erlaubt – VGT fordert: Tierschutz ins Jagdgesetz!

Wien (OTS) – Als heute die für die Jagd zuständige Landesrätin Verena Dunst am Esterhazyplatz in Eisenstadt eine Pressekonferenz abhalten wollte, war VGT-Obmann Martin Balluch zur Stelle. Mit Plakaten „VGT fordert: Tierschutz ins Jagdgesetz“ und „Neues Jagdgesetz: …

APA OTS (Pressemitteilung) – 19.10.2016; 11:37 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Ganz einfach den Tieren helfen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 19.10.2016

Jetzt den Tierschutz fördern und veganes Kochbuch sichern

DAS KOCHBUCH „BE FASTER GO VEGAN“ ENTHÄLT 75 „SHNELLE“ REZEPTE

Liebe Tierfreunde,

jeden Tag setze ich mich und das Team vom Deutschen Tierschutzbüro dafür ein, dass Tierquälerei beendet wird. Wie Sie sich vorstellen können, haben wir in den letzten Jahren Grauenhaftes gesehen und erlebt. Hühner, die durch die schnelle Mast unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen und vor sich hin vegetieren müssen. Ferkel, die mit dem Kopf auf den Boden geschlagen werden oder auch Milchkühe, die so große und entzündete Euter haben, sodass sie vor Schmerzen kaum mehr stehen oder laufen können Die Liste der Grausamkeiten könnte ich noch unendlich fortführen.

Oft werde ich gefragt, wie hältst du das nur aus? Wie kannst du nur dieses ganze Elend ertragen? Es ist natürlich schwer, keine Frage. Oft denke ich beim Einschlafen oder in der Nacht an das, was ich am Tag gesehen habe oder in Emails/Facebook gelesen habe.

Mir hilft es, dass ich weiß, dass wir aktiv etwas dagegen tun können und damit auch erfolgreich sind. Nicht immer, ganz klar, aber immer mehr. Dank unserer Arbeit werden Nerzfarmen, Schlachthäuser und Mastanlagen geschlossen. Wir sorgen dafür, dass Tierquäler vor Gericht und Missstände an die Öffentlichkeit kommen. So haben wir z.B. einen Schweinemäster, der seine Schweine gequält hat, vor Gericht gebracht und dort wurde er verurteilt.

Sicherlich ist das nur ein kleiner Teil, den wir leisten können, aber genau das will ich mit Ihnen zusammen ändern. Mit Ihnen gemeinsam möchten wir noch mehr Tierquäler vor Gericht bringen und noch viel mehr Mastanlagen schließen und damit noch mehr für die Tiere erreichen!

Vielleicht haben Sie auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, uns und unsere Arbeit als Förderer zu unterstützen oder, wenn Sie schon Förderer sind, Ihre Unterstützung zu erhöhen. Dann ist jetzt der passende Zeitpunkt, denn alle neuen Förderer und alle Förderer, die ihren Beitrag erhöhen, erhalten das vegane Kochbuch „Be faster go vegan“ vom Extremradsportler Ben Urbanke geschenkt. Das Kochbuch enthält 75 schnelle Rezepte, die einfach nach zu kochen sind. Zudem gibt es Tipps und Tricks für eine gesunde und ausgewogene pflanzliche Ernährung. Das Buch hat einen Wert von 19,80 Euro. Bitte beachten Sie, dass diese Sonderaktion nur wenige Tage Gültigkeit hat.

Bitte werden Sie jetzt aktiv! Vielen Dank.

Herzliche Grüße,

Ihr

Jan Peifer
Deutsches Tierschutzbüro e.V.

JETZT FÖRDERN UND BUCH SICHERN:
www.tierschutzbuero.de/foerder…

PS: Gerade auch jetzt vor der großen Schweinehochhaus-Demo (am 23.10.) brauchen die Tiere Sie, damit die Tierquälerei endlich beendet wird! Jetzt aktiv werden.
www.tierschutzbuero.de/foerder…

Dieses Foto ist im Schweinehochhaus aufgenommen worden. Ich war dabei und werde es sicherlich nie vergessen, bitte helfen Sie den Tieren, sonst macht es doch niemand! Kommen Sie zur Demo am kommenden Sonntag vor das Schweinehochhaus!

Groß Demo vor dem Schweinehochhaus 2016

Sollten Sie es zeitlich nicht schaffen, dann werden Sie hier aktiv:
www.tierschutzbuero.de/foerder…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Jan Peifer (19.10.2016; 11:17 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Gegen die Hobbyjagd

Wer kommt schon darauf, dass Wildunfälle ohne die Ausübung der Hobbyjagd reduzierbar oder gar vermeidbar wären?
Wer hätte gedacht, dass der waldschädigende Wildverbiss letztendlich der exzessiven Freizeitjagd geschuldet ist?
Wer ahnt schon, dass selbst Zeckenplagen und damit Borreliose- und FSME-Erkrankungen durch die Lustjagd gefördert werden?

Diese und andere wichtige Erkenntnisse und Schlussfolgerungen stellt Peter Wohlleben in seinem Buch „Der Wald – Eine Entdeckungsreise“ auf 38 Seiten unter dem Kapitel „Jagd“ wissenschaftlich fundiert, anschaulich, gut verständlich und nachvollziehbar dar.
Als fachlich-unangreifbarer, authentischer, äußerst engagierter und ehrlicher (so bekennt er sich zu seiner eigenen kleinen Nutztierzucht und zu seinem Fleischkonsum) und in Folge auch streitbarer Schützer des Waldes mit all seiner Flora und Fauna gibt Wohlleben hier einmal mehr überzeugende Argumente gegen die Hobbyjagd an die Hand.

Das Buch erschien bereits 2013 (also schon vor Wohllebens Bestsellern „Das geheime Leben der Bäume“ oder „Das Seelenleben der Tiere“) unter dem Titel „Der Wald – Ein Nachruf“, war aber zwischenzeitlich vergriffen und ist jetzt neu als Heyne-Taschenbuch (9,99 €) auf dem Markt. Absolut empfehlenswert!

Rosemarie Kalscheuer (19.10.2016; 09:42 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.10.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (20.10.2016)

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TripAdvisor setzt auf Tierschutz

Julia M.

Schwimmen mit Delfinen, Tiger streicheln, Elefantenreiten mag ja spannend sein, schadet aber meist den Tieren. Das Unternehmen TripAdvisor kündigt an, keine Tickets für Attraktionen mehr zu verkaufen, die physischen Kontakt mit den Tieren erlauben, und macht damit einen ersten Schritt in Richtung ethischen Tourismus. …

Easyvoyage – 20.10.2016
www.easyvoyage.de/aktuell/trip…

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Gefahr für die Gesundheit – Zwei Füchse tot: Veterinäramt warnt Hundehalter vor Staupe-Virus

Im Rhein-Kreis Neuss geht das für Tiere gefährliche Staupe-Virus um. Zwei Füchse sind bereits verendet. Die Krankheit kann auch Hunde befallen. Doch es gibt einen Schutz dagegen.

Bei zwei tot aufgefundenen Füchsen ist das Staupe-Virus nachgewiesen worden. Die beiden Kadaver lagen in Grevenbroich und Jüchen. Jetzt rät das Veterinäramt des Rhein-Kreis Neuss allen Hundebesitzern, ihre Tiere gegen das Staupe-Virus zu impfen. …

FOCUS Online – 20.10.2016; 16:19 Uhr
www.focus.de/regional/rhein-kr…

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Nach qualvollem Tod einer Katze: PETA setzt Belohnung aus

red / ZGT

Die Tierrechtsorganisation PETA hat nach dem Tod einer Katze im Weimarer Land, die vermutlich durch ein Tellereisen verletzt wurde, eine Belohnung von 1000 Euro für Hinweise auf den Täter ausgesetzt.

Blankenhain – Nach dem Tod einer Katze aus Blankenhain-Neudörnfeld hat die Tierrechtsorganisation PETA eine Belohnung für Hinweise auf den Täter ausgesetzt. Das Tier war durch ein illegales Tellereisen so schwer verletzt worden, dass es von einem Tierarzt eingeschläfert werden musste ( www.thueringer-allgemeine.de/w… ). …

Thüringer Allgemeine (Satire) (Pressemitteilung) (Abonnement) (Blog) – 20.10.2016; 15:27 Uhr
www.thueringer-allgemeine.de/w…

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1000 Euro Belohnung: PETA erhofft sich Hinweise zum qualvollen Tod der Labradorhündin

Von Daniela Kainz

Hettstedt – Im Fall der strangulierten Labradorhündin aus Hettstedt ( www.mz-web.de/hettstedt/grausa… ) setzt die Tierrechtsorganisation PETA ( www.peta.de/ ) eine Belohnung von 1000 Euro für Hinweise aus, die zur Ermittlung des Täters führen. „Bitte helfen Sie mit, diese brutale Tat aufzuklären“, so Judith Pein im Namen von PETA in einer Pressemitteilung. Tierquälerei sei kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz und könne mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. …

Mitteldeutsche Zeitung – 20.10.2016; 15:00 Uhr
www.mz-web.de/hettstedt/1-000-…

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Spaniens Verfassungsgericht kippt Stierkampfverbot in Katalonien

Keystone/AP/DANIEL OCHOA DE OLZA
(sda-ats)

Spaniens Verfassungsgericht hat das seit bald fünf Jahren geltende Stierkampfverbot in Katalonien wieder aufgehoben. In der Urteilsbegründung hieß es, der Stierkampf gehöre zum kulturellen Erbe Spaniens.

Eine Entscheidung über sein Verbot stehe damit nur der Zentralregierung in Madrid zu. Deshalb sei der von der Region verfügte Bann „verfassungswidrig und damit auch ungültig“. Kataloniens Parlament hatte im Juli 2010 aufgrund einer Petition von 180.000 Tierschützern ein Verbot der Stierkämpfe beschlossen, Anfang 2014 trat es in Kraft. …

swissinfo.ch – 20.10.2016; 14:16 Uhr
www.swissinfo.ch/ger/spaniens-…

Siehe auch:

Der Stierkampf kehrt zurück nach Katalonien
www.neues-deutschland.de/artik…

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Verwaltungsgerichtshof bestätigt: Zirkus mit Tigern darf nicht in Spachbrücken gastieren

Von Wolfgang Görg

REINHEIM – Der Circus Manuel Weisheit darf mit seinen Tigern nicht in Spachbrücken gastieren. Das hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel entschieden und damit ein Spruch des Verwaltungsgerichts Darmstadt bestätigt. …

Echo-online – 20.10.2016
www.echo-online.de/lokales/dar…

Siehe auch:

„Zu nah an Wohnhäusern“ – Zirkus darf nicht mit Tigern auftreten
hessenschau.de/panorama/zirkus…

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Petition: Deine Stimme gegen Schächt-Schlachtraum in Laaben

Ausgerechnet neben einem Animal-Spirit Tierschutz-Gnadenhof in Österreich will ein Türke seinen Schlachthof eröffnen:

Nihal Özay, der einen Mastvieh-Hof in der Nähe des von Animal Spirit betriebenen „Tiergnadenhofs Hendlberg“ gepachtet hat, will nun dort in Brand-Laaben, Bezirk St. Pölten, auch noch einen Schlachthof aufmachen. Özay betreibt schon in Wien zwei Kebap-Stände. …

Jetzt Petition unterzeichnen!:
www.animal-spirit.at/petition/…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Deine Stimme gegen Schächt-Schlachthof in Laaben

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (20.10.2016; 10:16 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Petition unterschreiben: Ausnahmsloses Bettel-Verbot mit Tieren in München

Vornehmlich osteuropäische Bettel-Banden versuchen ganz gezielt, in Begleitung jüngerer Hunde im Münchner Stadtgebiet Geldspenden zu erbetteln.

Ganz bewusst werden diese Hunde, deren Herkunft oft nicht geklärt ist, eingesetzt, um über die Mitleidsschiene von tierfreundlichen Münchnerinnen und Münchnern und den vielen Touristen mehr und höhere Geldbeträge zu bekommen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Petition online unter:
www.change.org/p/buero-ob-muen…

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (20.10.2016; 09:15 Uhr)
sogoflo@icloud.com

Siehe auch:

Miese Masche in München: Münchner Bettler setzen Hunde unter Drogen, um mehr Geld zu verdienen

Miese Masche in München: Münchner Bettler setzen Hunde unter Drogen, um mehr Geld zu verdienen

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Ob Katze, Hund oder Frettchen: Zeit für ein Haustier?

Von Jakob Stadler

Katzen, Frettchen und Hunde können süß sein. Wer sich als junger Mensch ein Tier zulegt, sollte das jedoch nicht unüberlegt tun. Welche Tiere sich für den Anfang besonders eignen.

Eine süße Katze? Ein wildes Frettchen? Oder ein treuer Hund? Welches Haustier passt zu mir? Doch bevor man sich ein Tier ins Haus holt, sollte man einiges beachten. Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen stellen sich Fragen, auf die sie eine Antwort haben sollten, bevor ein Hund oder eine Katze einzieht. …

Augsburger Allgemeine – 20.10.2016; 08:31 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/g…

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Forschungskreis Heimtiere – Ausgabe 03-2016 – Newsletter vom 19.10.2016

INHALT:

– Studie: Kinder mit Hunden haben seltener Asthma
– Projekt: „Assistenzhund willkommen“ – Aufkleber-Aktion im österreichischen Handel
– Serie: „Welches Tier für welchen Klienten?“- „Beim Coaching sind Hunde die besten Lehrmeister“
– Praxisprojekt: Ein Pony im Pflegeheim
– Auszeichnung: Internationaler Forschungspreis geht erstmals nach Deutschland
– Buchtipp: Liebeserklärung an Hunde als Lebensgefährten
– Studie: Ein Rettungshund erschnüffelt Schilddrüsenkrebs
– Tagung: Tiergestützte Szene trifft sich in Hannover
– Organisationen International
– Fortbildung
– Download: Mensch & Tier, Ausgabe 3-2016

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.mensch-heimtier.de/newslet…

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.10.2016; 19:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (21.10.2016)

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Falsche Schönheitsideale machen Tieren das Leben schwer: Ein Experte aus dem Unterallgäu klärt auf

Autor: Frank Eberhard

Flache Nase, kurze Beine, lange Ohren

Qualzuchten – Einige äußerliche Eigenschaften von Haustieren gefallen den Menschen besonders gut: eine flache Nase, große Augen, kurze Beine oder lange Ohren. Doch von Natur aus sind diese Attribute nicht so stark ausgeprägt, wie es das Schönheitsideal vorgaukelt. Gezielte Kreuzungen sollen diese verstärken, um die große Nachfrage an extravaganten Tieren zu decken.

Wir haben mit Dr. Karl Eckart, Präsident der Bayerischen Landestierärztekammer und Tierarzt im Unterallgäuer Buxheim, über dieses Thema gesprochen. Er erläutert, ab wann es sich bei einem Tier um eine Qualzucht handelt und was Tierfreunde dagegen tun können. Eckart ist überzeugt, dass die wenigsten Menschen sich eine Qualzucht anschaffen möchten. …

all-in.de – Das Allgäu Online! – 21.10.2016
www.all-in.de/nachrichten/rund…

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Staatsanwalt ermittelt: So grausam lebten Schweine in einem Gütesiegel-Mastbetrieb

(Mit Material der dpa)

Ulm – In diesem Fall waren vergebene Qualitätssiegel im wahrsten Sinne des Wortes eine Sauerei! In einem Schweinestall im süddeutschen Merklingen herrschten schreckliche Zustände, wie Tierschützer aufdeckten. Wie konnte es also dazu kommen, dass der Betrieb mit drei QS-Prüfsiegeln ausgezeichnet wurde? …

Hamburger Morgenpost – 21.10.2016; 15:54 Uhr
www.mopo.de/news/panorama/staa…

Siehe auch:

Tierwohl-Skandal auf dem Vorzeige-Hof (Video)
www.neues-deutschland.de/artik…

Massives Versagen der Überwachungsbehörde machte Tierquälerei möglich – SOKO Tierschutz erstattet Strafanzeige gegen das Landratsamt Alb-Donau Kreis
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Richard David Precht: „Tiere denken“ – Warum Fleisch aus der Petrischale unsere Rettung ist

Richard David Precht im Gespräch mit Joachim Scholl

Fast acht Millionen Vegetarier soll es allein in Deutschland geben. Gleichzeitig sind die Bedingungen der Massentierhaltung katastrophal, meint Philosoph Richard David Precht – und fordert die Züchtung von Kulturfleisch. …

Deutschlandradio Kultur – 21.10.2016
www.deutschlandradiokultur.de/…

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Spaniens Verfassungsgericht kippt Stierkampfverbot in Katalonien

Autor: Severin Schurer

Das katalanische Regionalparlament habe wieder einmal seine Kompetenzen überschritten, diesmal mit dem 2010 verhängten Aus für die Stierkämpfe, urteilten die spanischen Verfassungsrichter in Madrid. 2015 dann erklärte Madrid den Stierkampf zum „immateriellen Kulturerbe „des Landes“. Da der Stierkampf 2013 zum Kulturgut erklärt worden sei, könne nur der spanische Staat über ein Verbot entscheiden, berichteten Medien unter Berufung auf Justizkreise. …

HearZoneDe – 21.10.2016; 15:01 Uhr
hearzonede.com/2016/10/21/span…

Siehe auch:

Balearenregierung hält nach Urteil am Stierkampfverbot fest
www.inselradio.com/aktuell/new…

Spaniens Verfassungsgericht kippt Stierkampfverbot in Katalonien

Spaniens Verfassungsgericht kippt Stierkampfverbot in Katalonien

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Antrag zur Jagdfreistellung eines Grundstücks in Linz vor dem Landesverwaltungsgericht

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

BesitzerInnen wollen aus ethischen Gründen Jagd verbieten – VGT betreut derartige Anträge anwaltlich momentan in Kärnten, OÖ, NÖ, der Steiermark und dem Burgenland.

Wien (OTS) – Bis jetzt sieht das Jagdgesetz in keinem Bundesland vor, dass GrundbesitzerInnen die Jagd auf ihrem eigenen Boden untersagen können, auch wenn sie sie ethisch ablehnen. Und hier geht es definitiv nicht nur um die Jagd auf Paarhufer, die in der von der Jägerschaft gezielt herangezüchteten Überpopulation den Wald gefährden können, sondern hier geht es z.B. um die Jagd auf Schnepfen, die ökologisch katastrophal und reine Tierquälerei ist. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 21.10.2016; 12:01 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Jagd auf Meeressäuger: Bundestag fordert Walfangverbot ohne Lücken

jme/dpa

Trotz internationalem Walfangverbot töten Jäger jedes Jahr ungefähr 2000 Wale, schätzen Umweltschützer. Die meisten Tiere jagt Norwegen. Nun fordert auch der Deutsche Bundestag strengere Regeln. …

SPIEGEL ONLINE – 21.10.2016; 11:07 Uhr
www.spiegel.de/wissenschaft/na…

Siehe auch:

Der Deutsche Bundestag fordert ein vollständiges Walfang-Verbot
www.trendsderzukunft.de/der-de…

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Tierschützer warnen vor vorschneller Igel-Pflege

Ein Artikel von Jan Eric Fiedler

Delmenhorst – Der Tierschutzverein Delmenhorst warnt davor, in den ersten Herbsttagen aus Tierliebe vorschnell Igel in Obhut zu nehmen.

Im Herbst sind viele Igel in Gärten und Parks auf Nahrungssuche unterwegs, um sich eine ausreichende Fettschicht für den Winterschlaf anzufressen. Der Tierschutzverein Delmenhorst warnt in einer Mitteilung vor falsch verstandener Tierliebe, wenn Tiere frühzeitig in menschliche Obhut genommen werden. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 21.10.2016; 09:15 Uhr
www.noz.de/lokales-dk/delmenho…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (22.10.2016)

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Neuer Beitrag auf „Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!“ vom 22.10.2016

Interessanter Briefwechsel zwischen Tierschützern und einer Pastorin betr. einer Morgenandacht im Rundfunk zum WELTTIERSCHUTZTAG am 04.10.2016

Diese Morgenandacht im Deutschlandradio kann sich jeder Interessierte hier auf „rundfunk.evangelisch.de“ nochmals anhören oder auch nochmals in Textform zu Gemüte führen:
www.rundfunk.evangelisch.de/ki…

Interessanter Briefwechsel

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From: Für die Freiheit und das Leben aller Tiere! comment-reply@wordpress.com
Sent: Saturday, October 22, 2016 at 03:54 PM
To: ulrich.dittmann@web.de
Subject: [Neuer Beitrag] Interessanter Briefwechsel

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Übersandt von:

Ulrich Dittmann (22.10.2016; 16:48 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Sonnenseite Newsletter vom 22.10.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (22.10.2016; 15:06 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Die Holzfäller raus aus unserem Wald!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 22.10.2016

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

mit einem verzweifelten Hilfsappell wenden sich die indigenen Paiter Surui an die Welt: Bewaffnete illegale Holzfäller, Gold- und Diamantenschürfer dringen scharenweise in ihren Regenwald ein. Sie roden die Bäume und bedrohen das Leben der Familien.

Die brasilianische Regierung reagiert nicht auf die Hilferufe der Indigenen, ihr 250.000 Hektar großes Territorium im Amazonasregenwald vor den Übergriffen und Plünderern zu schützen. Die Ureinwohner bitten daher alle Menschen rund um den Globus, an die verantwortlichen Politiker zu schreiben.

Fordern Sie die brasilianische Regierung auf, unverzüglich zu handeln und die Abholzung zu stoppen.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (22.10.2016; 11:53 Uhr)
action@regenwald.org

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Warum die Initiative Tierwohl gestoppt werden muss

foodwatch-Newsletter vom 21.10.2016

Wir erleben eine Epidemie von haltungsbedingten Krankheiten bei Millionen von Nutztieren. Doch statt ernsthafte Lösungen zu diskutieren, startet die Lebensmittelindustrie einen PR-Gag nach dem anderen. Fordern Sie gemeinsam mit uns eine echte Wende in der Tierhaltung: tierschutzgerechte Nutztierhaltung und gesetzliche Zielvorgaben für die Gesundheit ALLER Tiere! …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/107149…

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Gesendet: Freitag, 21. Oktober 2016 um 16:18 Uhr
Von: foodwatch-Newsletter aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Warum die Initiative Tierwohl gestoppt werden muss

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.10.2016; 18:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 42/2016 vom 21.10.2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/mehr/newslet…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (21.10.2016; 16:03 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.10.2016; 18:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Frankensteins Erben (Video)

PETA Deutschland e.V. – Newsletter vom 21.10.2016

tierversuche-stoppen.eu/?donat…

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

diese drei Tierversuche sprechen für sich:

Kopftransplantationen à la Frankenstein

„Forscher“ führten Experimente an Mäusen und Affen durch, bei denen sie die Köpfe der Tiere abschnitten und anschließend wieder an ihre ursprünglichen Körper oder an die anderer Tiere annähten. Nach der Transplantation waren die Tiere teilweise oder vollständig gelähmt und überlebten nur etwa 20 Stunden. Die „Forscher“ feierten die quälerischen Experimente als große Erfolge.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.e-activist.com/ea-campaign…

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Von: PETA Deutschland mailto:peta@peta.de
Gesendet: Freitag, 21. Oktober 2016 um 10:54 Uhr
Betreff: 3 Gründe, die für Tierversuche sprechen?

Das nackte Grauen!!!

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.10.2016; 17:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wird der Horrorschweinestall geschlossen? (Video)

SOKO Tierschutz e.V. – Newsletter vom 21.10.2016

Nach der Aufdeckung von SOKO Tierschutz überschlagen sich die Ereignisse. Massive Medienberichterstattung, Polizei/Kripo sind im Einsatz und Hektik bei den Überwachern.

Die Schließung des Betriebes ist im Gespräch. SOKO Tierschutz fordert Tierhalte- und Betreuungsverbot, sowie Haftsstrafen für die Verantwortlichen. Der Skandal: Der Tierquäler darf weiter seine Schweine verkaufen, während Tierärzte über 75 schwerst verletzte Tiere nottöten mussten. Wir bleiben dran und das wird nicht die letzte Aufdeckung in dieser Region sein.

Hier findet ihr die TV-Filme:

stern.de/tv/schweinemast-in-me…

youtube.com/watch?v=xhxFdvUAGH…

– Spendenaktion: Eure Spende wird verdoppelt
– und der Preis geht an …
– Nicht verpassen! 29.10.16 Tübingen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
shoutout.wix.com/so/aLVcB7GI?c…

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Gesendet: Freitag, 21. Oktober 2016 um 10:44 Uhr
Von: „SOKO Tierschutz e.V.“ info@soko-tierschutz.org
An: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wird der Horrorschweinestall geschlossen?

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.10.2016; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Die Hunde von Temeswar brauchen uns – der Bericht!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 21.10.2016

Bitte lesen Sie den Bericht über diesen so unfassbar wichtigen Einsatz!:
www.respektiere.at/newsletter-…

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Gesendet: Freitag, 21. Oktober 2016 um 10:01 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die Hunde von Temeswar brauchen uns – der Bericht!

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.10.2016; 17:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (23.10.2016)

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Berliner Tierschützer protestieren gegen Schweinehochhaus

Quelle: dpa

Das Tierschutzbüro Berlin hat vor dem sogenannten Schweinehochhaus in Maasdorf (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) gegen die umstrittene Ferkelzuchtanlage demonstriert. Um die 350 Teilnehmer hätten an der Aktion am Sonntag teilgenommen, erklärte Jan Peifer, Gründer des Tierschutzbüros Berlin. …

BerlinOnline – 23.10.2016; 18:00 Uhr
www.berlinonline.de/aktuell/46…

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Tübinger Max-Planck-Institut beendet Forschungsprojekte mit Primaten

VON AN

Einige Affen werden noch getötet

Bis Ende des Jahres will das MPI seine Versuche mit Affen beenden – einige mit so genannten Finalversuchen.

Er werde künftig nicht mehr an Primaten forschen. Das hatte der Direktor am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik, Prof. Nikos Logothetis, im Mai 2015 nach monatelanger Kritik von Tierschützern angekündigt. Bis Ende des Jahres wird ein Großteil seiner laufenden Forschungsprojekte mit Affen abgeschlossen sein. Das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik bestätigte jetzt, dass einige Affen am Ende dieser Forschungsprojekte in so genannten Finalversuchen getötet werden. …

Schwäbisches Tagblatt – 23.10.2016; 17:12 Uhr
www.tagblatt.de/Nachrichten/Tu…

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Zirkusfreunde in Stuttgart machen mobil: Streit über Wildtierverbot

Von Rainer Wehaus

Die linke Mehrheit im Stuttgarter Gemeinderat will ein Wildtierverbot für Zirkusse auf dem Cannstatter Wasen durchsetzen. Zirkusfreunde in Stuttgart haben dagegen Unterschriften gesammelt. Sie werfen den Verbotsgegnern ein ideologisches Denken vor. …

Stuttgarter Nachrichten – 23.10.2016; 16:05 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Tierschutz contra Unterhaltung: Das Dilemma der Zoos

von Niko Wasmund

Eine möglichst artgerechte Haltung der Wildtiere und die Unterhaltung der Besucher – geht das zusammen?

Neumünster – Bereits drei männliche Tiere hat das Seeadlerweibchen getötet – deswegen muss es nun einzeln gehalten werden. „Es wurde aus dem Freiland entnommen, wahrscheinlich ist es in der Falknerei nicht optimal aufgezogen worden“, erklärt Verena Kaspari ( www.shz.de/themen/personen/v/v… ), Leiterin des Tierparks Neumünster ( www.shz.de/themen/organisation… ). „Für die Besucher ist das schwer nachzuvollziehen, die sagen dann: Wie traurig, das arme Tier ist ganz allein. Aber sie kennen die Umstände nicht. Was sollen wir denn sonst machen?“ …

shz.de – 23.10.2016; 12:27 Uhr
www.shz.de/regionales/schleswi…

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Forscher nehmen die Sorgenfalten von Pferden unter die Lupe

(red)

Falten über dem Augapfel galten bereits als Indikator für Schmerz, doch scheinen sie auch Aussagen über das allgemeine Wohlbefinden der Tiere zu ermöglichen.

Bern – Gute Zeiten für Pferdeliebhaber: Vor kurzem erst entwickelten norwegische Forscher ein einfach erlernbares System, über das Pferde ihren Besitzern in einem gewissen Rahmen ihre Bedürfnisse mitteilen können ( „Pferde können über Symbole kommunizieren“ – derstandard.at/2000045012085/P… ). Ein anderes Forscherteam hat sich nun mit einer Art der Mitteilung auseinandergesetzt, die Pferde längst anwenden, wie die Universität Bern berichtet: Sie wollten die Hautfalten oberhalb des Augapfels besser interpretieren können, die Pferdekenner als „Sorgenfalten“ bezeichnen. …

derStandard.at – 23.10.2016; 11:00 Uhr
derstandard.at/2000046097504/F…

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Immer mehr Frauen gehen auf die Jagd

Neuer Beitrag auf „Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!“ vom 23.10.2016

Ein Kommentar von Ulrich Dittmann über lustmörderische Jägerinnen

Offene Meinungsäußerung von Ulrich Dittmann zum obigen Artikel „Immer mehr Frauen gehen auf die Jagd“ von Anna Busch in „Prisma“ Nr. 40

Immer mehr Frauen gehen auf die Jagd

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Von: Für die Freiheit und das Leben aller Tiere! comment-reply@wordpress.com
wolodja51.wordpress.com/author…
Gesendet: 23.10.2016; 06:10 Uhr
An: ulrich.dittmann@web.de
Beitrag: Immer mehr Frauen gehen auf die Jagd

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Übersandt von:

Tierschtz, Ulrich Dttmann Arbeitskreis (23.10.2016; 10:43 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Bangen um die Riesen der Meere

Von Julia Wäschenbach und Gregor Mayer, dpa

Trotz Moratorium fallen jährlich 2000 Wale der Harpune zum Opfer. Bei Konferenz steht ab Montag vor allem Japan in der Kritik.

Portoroz – Der kommerzielle Fang von Großwalen ist weltweit verboten. Vor 30 Jahren trat ein entsprechendes Moratorium in Kraft. Die Maßnahme rettete Naturschützern zufolge Hunderttausenden Meeressäugern das Leben und verhinderte das Aussterben etlicher Arten. Wenn sich die Internationale Walfang-Kommission (IWC) ab kommenden Montag im slowenischen Adria-Bad Portoroz zu ihrer Jahrestagung trifft, werden aber auch Schlupflöcher zur Sprache kommen, die das Fangverbot aufweist. …

Mittelbayerische – 23.10.2016; 06:00 Uhr
www.mittelbayerische.de/politi…

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Abstimmen mit dem Einkaufskorb

Von Michaela Dämmrich

Milchverpackungen mit weidenden Kühen und Bezeichnungen wie „Bauernglück“ oder „von ausgesuchten Bauernhöfen“. Daneben Fleisch in Kunststoffverpackungen mit Fachwerkhof und dem Versprechen „aus artgerechter Tierhaltung“. Wir kennen alle diese Angebote im Supermarkt. Doch wie verlässlich sind die Angaben und wer kontrolliert sie? …

WESER-KURIER online – 23.10.2016
www.weser-kurier.de/startseite…

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Innerschweizer Gegner von Großraubtieren organisieren sich

sda

In der Innerschweiz formiert sich Widerstand gegen die Präsenz von Großraubtieren. Initianten aus fünf Kantonen wollen eine entsprechende Vereinigung gründen. Sie verlangen, dass Wölfe, Bären und Luchse zum Schutz der Landwirtschaft leichter reguliert werden können. …

BauernZeitung Online – 22.10.2016; 17:00 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (24.10.2016)

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Weideglück oder Verbrauchertäuschung?

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Pressemitteilung vom 24.10.2016

Welttierschutzgesellschaft schafft mehr Transparenz für den Verbraucher und fordert eine gesetzliche Regelung speziell für die Haltung von Milchkühen

„Alpenmomente“ genießen, „Nur vom Besten der Natur“, „Die grüne Seele“ – Milchprodukte werden häufig mithilfe von grünen Wiesen und naturnahen Schilderungen beworben. Die Ursprünglichkeit des Produktes wird angepriesen. Dabei entstehen Bilder von glücklich grasenden Kühen in den Köpfen der Betrachter. Doch ist dieser Eindruck berechtigt? Wie viele der Kühe kommen auf die Weide? Gibt es Vorgaben dazu, die sicherstellen, dass die Kühe Weidezugang haben und die auch zeitliche Mindestanforderungen umfassen? Wie werden die Kühe außerhalb der Weidezeit gehalten? Und wie reagieren die Unternehmen auf diese Fragen, die mehr Transparenz für den Verbraucher schaffen würden?

Die Welttierschutzgesellschaft ( welttierschutz.org/ ) hat im Rahmen der KUH+DU Kampagne in einer aktuellen Umfrage 17 Molkereien und drei Lebensmittelkonzerne dazu befragt. Diese Unternehmen führen insgesamt 29 bekannte Marken, bei denen auffällig mit idyllischen Landschaftsbildern, Alpenpanoramen oder Kühen auf der Weide geworben wird – sei es auf der Produktverpackung, der Website, im TV-Spot oder integriert in das Markenlogo. Lesen Sie die Ergebnisse in der unten stehenden Pressemitteilung. Die detaillierte Auswertung finden Sie hier: www.kuhplusdu.de/weidecheck

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Weideglück oder Verbrauchertäuschung?

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Stefanie Timm – Welttierschutzgesellschaft e.V. (24.10.2016; 16:50 Uhr)
presse@welttierschutz.org

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Tierwohl ohne Tierschutz

Von Robert D. Meyer

»Pro Vieh« verlässt als letzte Tierschutzorganisation das Vorzeigeprojekt der deutschen Agrarwirtschaft

Es sollte das Prestigeprojekt werden, um das Vertrauen der Verbraucher in die durch Skandale erschütterte Fleischwirtschaft zurückzugewinnen. Doch seit Montag dürfte klar sein: Nach nur zwei Jahren bleibt von der »Initiative Tierwohl« nicht viel übrig, die von der deutschen Agrarlobby selbst gegründet wurde. Am Montag erklärte »Pro Vieh« als letzte verbliebene Tierschutzorganisation ihren Rückzug. »Vom ursprünglich erarbeiteten Tierwohlkonzept blieb nach Gründung der Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung für ‚Pro Vieh‘ am Ende zu wenig Tierschutz übrig«, begründete der Verein seine Entscheidung. …

neues deutschland – 24.10.2016
www.neues-deutschland.de/artik…

Siehe auch:

Initiative Tierwohl: Provieh steigt aus
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Waidmänner diskutieren über die Zukunft der Jagd

Ein Artikel von Robert Schäfer

Osnabrück – Haben Jäger und Jagd ein Problem? Beim traditionellen Jägerabend der Jägerschaften Osnabrück Stadt und Osnabrück Land im Gasthaus Thies trafen sich die Jäger aus der Region. Jagdkritiker Seeben Arjes stellte dabei die Frage, ob Jagd überhaupt noch zeitgemäß sei. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 24.10.2016; 13:19 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Bund verstärkt Tierschutz

(sda)

Gourmet-Tempel müssen die Küchen neu organisieren: Hummer, Langusten und Krabben sollen künftig betäubt werden müssen, bevor sie im Kochtopf landen. Das will der Bund mit einer Verordnungsänderung durchsetzen. …

urnerzeitung.ch – 24.10.2016; 13:06 Uhr
www.urnerzeitung.ch/nachrichte…

Siehe auch:

Hummer sollen nur noch betäubt getötet werden dürfen
www.watson.ch/!751693206

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VGT-Demo Hubertusmesse Salzburg: Gatterjäger Mayr-Melnhof Respekt vor Schöpfung?

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Statt Jagd aus Selbstzweck und Narzissmus nur Jagd aus ökologischer Notwendigkeit, ist die Botschaft des Heiligen Hubertus – Gatter- und Trophäenjägerschaft scheinheilig! …

APA OTS (Pressemitteilung) – 24.10.2016; 12:17 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Handtaschen, Pumps und Umstandsmoden (Video)

Von der Leyen will Bundeswehr attraktiver machen

von Augustin Stenger

Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen hat eine klare Vorstellung von der Soldatin der Zukunft. Sie soll attraktiv gekleidet, aber dennoch bestens für den Kampf gerüstet sein. Nach Informationen der Welt ( www.welt.de/wirtschaft/article… ) hat das Bundesverteidigungsministerium deshalb ein neues Bekleidungskonzept in Auftrag gegeben, das die Beschaffung von Handtaschen, Pumps und Umstandsmoden vorsieht.

Handtaschen, Pumps und Umstandsmoden

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Von: Dittmann, Ulrich
Betr.: Etwas Humor zum Wochenanfang!

Mit Humor, und wenn es auch schwarzer ist, geht alles besser.

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Übersandt von:

Ulrich Dittmann (24.10.2016; 10:28 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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TERMIN: Halloween im BÄRENWALD Müritz am Montag, 31. Oktober 2016

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 24.10.2016

Die diesjährige Halloween-Feier im BÄRENWALD Müritz steht unter dem Motto „Wenn die Bären schlafen gehen, traut sich die Schattenseite aufzustehen“.

Stuer / Hamburg, 24.10.2016 – Am 31. Oktober ist es wieder so weit: Mit den letzten Sonnenstrahlen im Oktober verwandelt sich der sonst so friedliche, von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN betriebene, BÄRENWALD Müritz in eine gruselige Halloween-Kulisse.

Geister-, Hexen- und Gruselfans sind eingeladen, einen schaurigen Abend zu erleben und sich auf eine „Wanderung mit dem Vampirjäger“ zu begeben. Der berühmte „Vampirjäger“, Prof. van Helsing, hat Wesen der gesamten Zwischenwelt zusammengetragen und wird die Unheimlichsten im BÄRENWALD zur Schau stellen.

Freuen Sie sich auf ein schauerliches Vergnügen, inszeniert in Zusammenarbeit mit Rethra Entertainment aus Neubrandenburg. Die geführte Wanderung beginnt gegen 17:30 Uhr.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

TERMIN: Halloween im BÄRENWALD Müritz am Montag, 31. Oktober 2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (24.10.2016; 10:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 23.10.2016

INHALT:

– Unsere Demo vor dem Schweinehochhaus
– Kochbuch sichern!
– Wir suchen Verstärkung für unser Team
– Ohne unsere Hilfe wäre Sally nie so groß geworden
– Im Notfall auch Tiere retten

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (23.10.2016; 19:58 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.10.2016)

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„Landwirte fühlen sich angegriffen“

Von Thorsten Ohm

Johannes Röring bezieht Position zu Tierschutz und Tierhaltung

Johannes Röring will wieder antreten. Der CDU-Politiker und Westfälische Bauernpräsident stellt sich am heutigen Dienstagabend im Borkener Vennehof dem Votum seiner Partei, die über die Kandidatur zum nächsten Bundestag abstimmt. Kein leichter Zeitpunkt: Tierschutzorganisationen kritisieren Röring massiv. Redakteur Thorsten Ohm sprach mit dem 57-Jährigen. …

Borkener Zeitung – 25.10.2016
www.borkenerzeitung.de/lokales…

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Antrag auf Walschutzgebiet im Südatlantik gescheitert

(APA)

Österreich stimmte bei IWC-Treffen in Slowenien dafür – Japanisches Walfangprogramm wird in kommenden Tagen behandelt

Portoroz – Die Vollversammlung der Internationalen Walfangkommission (IWC) hat die Einrichtung eines riesigen Walschutzgebietes im Südatlantik erneut abgelehnt. „Der Antrag erreichte nicht die erforderliche Dreiviertelmehrheit“, teilte IWC-Sprecherin Kate Wilson am Dienstag nach der Abstimmung im slowenischen Portoroz mit. Auch Naturschutzorganisationen in Österreich zeigten sich enttäuscht. …

derStandard.at – 25.10.2016; 14:27 Uhr
derstandard.at/2000046475742-2…

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BÄRENWALD Müritz: Seit zehn Jahren eine sichere Zuflucht für Bären aus schlechter Haltung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 25.10.2016

Stuer / Hamburg, 25.10.2016 – Vor zehn Jahren wurde der BÄRENWALD Müritz von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN eröffnet. Damals wurde nach einer Lösung gesucht für Braunbären, die in Deutschland unter nicht artgemäßen Bedingungen leben. Mit dem BÄRENWALD Müritz wurde sie gefunden: 22 Bären konnten während der letzten zehn Jahre ihren Lebensabend in natürlicher, bärengerechter Umgebung verbringen. Derzeit leben hier 16 Braunbären. Die meisten Tiere stammen aus engen Käfigen oder kleinen Betongehegen in deutschen oder polnischen Zoos. Aber auch ein ehemaliger Zirkusbär, sowie Bären aus Privathaltung haben im BÄRENWALD Müritz ihr Zuhause gefunden.

Der BÄRENWALD Müritz ist ein Tierschutzprojekt von VIER PFOTEN und Westeuropas größtes Bärenschutzzentrum. Mit über 70.000 Besuchern im vergangenen Jahr ist er ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

BÄRENWALD Müritz: Seit zehn Jahren eine sichere Zuflucht für Bären aus schlechter Haltung

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.10.2016; 13:16 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Geflügel: Mindestanforderungen an Haltung sollen verschärft werden

von Hermann Krauß/agrarheute

In der Geflügelhaltung sollen die gesetzlichen Mindestanforderungen in einigen Bereichen angehoben werden. Größere Volieren und konkrete Vorgaben zum Nest sind zwei davon.

Die von Niedersachsen geforderte Festlegung von gesetzlichen Mindestanforderungen an die Haltung von Junghennen, deren Elterntieren und den Elterntieren von Masthühnern wird von den meisten Bundesländern unterstützt. Der Agrarausschuss des Bundesrats empfiehlt, den von der Landesregierung in Hannover vorgelegten Entwurf einer Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung nach Maßgabe einiger Änderungen der Bundesregierung zuzuleiten. …

agrarheute.com – 25.10.2016; 13:10 Uhr
www.agrarheute.com/news/geflue…

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Neue Jägerstudie – Wir sind keine Bambimörder

Der Mythos von der Berechtigung der Jagd
www.wildtierschutz-deutschland…

Jägerlatein Nr. 222: „Grünes Abitur“
2.bp.blogspot.com/-pXe3UjnNS9M…

Jägerlatein Nr. 143: „Jagd ist angewandter Naturschutz“
www.wildtierschutz-deutschland…

Jägerlatein Nr. 234: Artenschutz
www.wildtierschutz-deutschland…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Neue Jägerstudie – Wir sind keine Bambimörder

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.10.2016; 13:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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VIER PFOTEN hilft Streunern in Jordanien

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 25.10.2016

Streunerhilfe in Jordanien
Kastrationen sind nachhaltiger als Tötungen

Amman / Aqaba / Hamburg, 25. Oktober 2016 – In der jordanischen Hauptstadt Amman leben geschätzte 3.000 Hunde auf der Straße. Durch systematisches Vergiften oder Erschießen versuchen die Behörden seit Jahren, die Population der Streuner zu reduzieren – ohne Erfolg.

Nun schreitet die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN ein, um das sinnlose Töten der Streuner zu beenden. In einem ersten Schritt haben die Tierschützer, gemeinsam mit der örtlichen “Princess Alia Foundation“, in den letzten 13 Tagen insgesamt 142 Streunerhunde und -katzen geimpft, gekastriert und registriert. Die Tötungen sollen langfristig von der nachhaltigeren, tierfreundlichen Kastrations-Methode abgelöst werden, die von VIER PFOTEN seit Jahren weltweit erfolgreich zur Eindämmung von Streunerpopulationen angewandt wird. Einheimische Tierärzte wurden geschult, um diese Methode in Zukunft eigenständig im Land zu etablieren.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN hilft Streunern in Jordanien

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.10.2016; 10:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Zwangsbejagung ade Österreich – Newsletter vom 25.10.2016

Morgenjournal Ö1 vom 24.10.2016 zum Nachhören

Jagd-Verbot: Kärntner Klage macht Schule

„Ein aufsehenerregender Jagd-Prozess aus Kärnten hat jetzt Nachahmer gefunden. Es geht um den Fall eines Kärntner Waldbesitzers.

Der Mann will die Jagd auf seinem Grundstück verbieten, aus ethischen Gründen. Die Spannung vor dem Urteil ist groß, unter den Betroffenen, unter der Jägerschaft wie unter Juristen. Denn der Fall aus Kärnten hat weitere Waldbesitzer motiviert auch zu klagen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Zwangsbejagung ade Österreich – Newsletter vom 25.10.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.10.2016; 01:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 24.10.2016

INHALT:

– 26 vertriebene Hausgänse werden am Nationalfeiertag übersiedelt!
– Bei letzter „Schlachtfohlen“-Auktion am 18.10.2016 nochmal 14 Fohlen gerettet: Allein ANIMAL SPIRIT konnte heuer wieder 52 Fohlenleben freikaufen!
– Halbverhungertes Reitpony „Juna“ gerettet – jetzt am neuen Gnadenhof „Engelberg“
– Erfolgreiche Demo „Gemeinsam gegen CETA und TTIP“
– Jagd: Entgegnung von Ulrich Dittmann zum Artikel „Immer mehr Frauen gehen auf die Jagd“ von Anna Busch in „Prisma“ Nr. 40

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (24.10.2016; 22:32 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Komitee gegen den Vogelmord e.V. – Vogelschutz-Newsletter 20/2016 vom 24.10.2016

Liebe Natur- und Tierfreunde,

heute wollen wir Ihnen über die Geschehnisse der letzten Zeit auf Zypern und in Italien berichten. Es ist auch für uns beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich die Fortschritte jeweils sind. Und die Entwicklungen in Italien lassen uns hoffen, dass wir bei unserem momentanen Sorgenkind in einigen Jahren ebenso weit sind:

Zypern – Es fühlt sich wie Don Quichotes Kampf gegen Windmühlen an
Gestern (Sonntag) ist das große Vogelschutzcamp des Komitees gegen den Vogelmord auf Zypern zu Ende gegangen. In den letzten 6 Wochen haben wir im Südosten der Mittelmeerinsel 4.112 Leimruten, 181 Netze und 110 elektronische Lockgeräte gefunden und abgebaut, 29 Wilderer wurden aufgrund unserer Hinweise überführt, fast 700 Vögel wurden freigelassen. Es sind deutlich mehr Fallen gewesen, als im Herbst 2015. Vor einem Jahr hatten wir lediglich 2.730 Leimruten und 151 Netze gefunden.
Als Hintergrund für die Zunahme vermuten wir die politische Unterstützung der Wilderei durch die Regierungspartei, die sich dadurch zusätzliche Wählerstimmen für die bevorstehenden Wahlen erhofft.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Komitee gegen den Vogelmord e.V. – Vogelschutz-Newsletter 20/2016 vom 24.10.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.10.2016; 19:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.10.2016)

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Hundeleben (Video)

Jetzt gibt es auch die englischsprachige Version von „Hundeleben“

Dem Film, der von Stefanie Fink gedreht wurde, um den schändlichen Umgang rumänischer Behörden mit den Straßenhunden zu dokumentieren.
Es gibt auch positive Beispiele weltoffener, moderner und kluger Bürgermeister, die die Barbarei ihrer primitiven und korrupten Kollegen, die von ihnen als alternativlos dargestellt wird, Lügen strafen.

Bitte verbreitet diesen Film auch unter Euren internationalen Freunden. Die ganze Welt soll erfahren, wie primitiv das durch Ignoranz entstandene Hundeproblem in vielen Städten Rumäniens behandelt wird. Rumänien ist die Schande Europas! Teilt, was das Zeug hält!

Stefanie Fink:

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (26.10.2016; 14:49 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Walfang: Tierschützer kritisieren Norwegen

sda/dpa

Umweltorganisationen haben das völlige Fehlen Norwegens auf der Tagesordnung der Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) kritisiert. Norwegen habe sich still und heimlich zur größten Walfangnation entwickelt, Gegenwind bekomme das Land aber kaum. …

BauernZeitung Online – 26.10.2016; 14:32 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

Siehe auch:

Walfangverbot: Norwegens Fischer sind die schlimmsten
www.zeit.de/wissen/2016-10/wal…

Tierschützer kritisierten Norwegens Walfang
orf.at/stories/2363898/

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Ministerium lehnt Abschuss des Rosenthaler Wolfsrudels ab

Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsministerium lehnt die vom Bautzner Landrat Michael Harig geforderte „Entnahme“ des Rosenthaler Wolfsrudels ab. Auf Anfrage von MDR SACHSEN verwies das Ministerium auf die strengen rechtlichen Voraussetzungen für eine sogenannte Entnahme von Wölfen aus der Natur. Zudem seien die im „Managementplan Wolf in Sachsen“ ( www.mdr.de/sachsen/managementp… ) festgelegten Handlungsempfehlungen zum Schutz von Nutztieren noch nicht ausgeschöpft. …

MDR – 26.10.2016; 14:03 Uhr
www.mdr.de/sachsen/bautzen/kei…

Siehe auch:

Um Schafe zu schützen: Sächsischer Landrat will Wolfsjagd legalisieren
www.focus.de/regional/sachsen/…

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Steinzeitjagd gegen zu viele Wildschweine

Von Katja Goebel

Wildschweine vermehren sich rasant und können außerhalb der Wälder enorme Schäden anrichten. Klimawandel und Kulturlandschaften begünstigen beides. Deshalb raten auch Ökologen zu einer Jagd, die sich der Sozialstruktur und dem Verhalten der schlauen Tiere anpasst. …

WDR Nachrichten – 26.10.2016; 13:30 Uhr
www1.wdr.de/wissen/mensch/wild…

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Circus Afrika in Nordhausen: „Wackelnde“ Elefanten? (Video)

Tierquälerei unterbinden: Das ab Freitag geplante Gastspiel des Circus Afrika in Nordhausen stößt auf Kritik der Tierrechtsorganisation PETA. Der Zirkus führe mehrere stark verhaltensgestörte Elefanten mit, die auch in der Manege auftreten sollen.

Zahlreiche Videoaufnahmen aus vergangenen Gastspielorten würden das für Elefanten im Zirkus typische „Weben“ zeigen. Dabei schwingen die Elefanten pausenlos mit Kopf und Rüssel hin und her. Diese Verhaltensstereotypie sei ein Anzeichen für mangelhafte Haltungsbedingungen und schweres seelisches Leiden der Tiere. …

Neue Nordhäuser Zeitung – 26.10.2016; 11:59 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…

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Wiesenhof will Schlachthof für 160.000 Hühner

Von Oliver Fischer

Schon jetzt ist das Fleischwerk in Niederlehme (Dahme-Spreewald) eine relativ große Nummer: 120.000 Hühner werden dort täglich geschlachtet und zu Grillhähnchen, Suppenhühnern und Fleischteilchen verarbeitet. Ab dem kommenden Jahr soll die Produktion aber noch einmal merklich aufgestockt werden.

Niederlehme – Das Wort Schlachthof trifft es nicht ganz, wenn man über das Geflügel-Verarbeitungswerk in Niederlehme redet. In dem von der Firma Wiesenhof betriebenen Hallenkomplex, in dem nach Unternehmensangaben 680 Beschäftigte arbeiten, verbirgt sich eher eine ganze Schlachtfabrik. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 26.10.2016; 10:38 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Telt…

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Schmerzfreier Tod: «Die Hummer zu betäuben, wird zu teuer» (Video)

von Camille Kündig

Panzerkrebse wie Hummer dürfen neu nur noch betäubt im Kochtopf landen. Gastronomen sind nicht erfreut.

Hummerfleisch gilt unter Genießern unumstritten als Delikatesse. Doch: Für die Gaumenfreude der Menschen müssen die Krustentiere oft leiden. Sie werden in vielen Küchen bei lebendigem Leib gekocht, bis zum Tod können einige Minuten vergehen. Nun hat der Bund entschieden ( www.20min.ch/schweiz/news/stor… ): Hummer und Co. müssen neu vor dem Garen im Kochtopf betäubt werden. …

20 Minuten – 26.10.2016; 08:34 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.10.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (27.10.2016)

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Aktionsbündnis „Tiere gehören in den Circus“ nimmt Stellung gegen geplantes Wildtierverbot

GIESSEN – (atm). Nachdem die Gießener Koalition aus SPD, CDU und Grünen angekündigt hat, sich bei der nächsten Stadtverordnetenversammlung für ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen auszusprechen, nimmt das Aktionsbündnis „Tiere gehören in den Circus“ um Dirk Candidus und Daniel Burow schriftlich Stellung zu den häufigsten Argumenten der Kritiker. Als Vorlage nutzte das Bündnis einen Musterverbotsantrag der Tierschutzorganisation „PETA“. Das Schreiben liegt dem Anzeiger vor. …

Gießener Anzeiger – 27.10.2016
www.giessener-anzeiger.de/loka…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 27.10.2016

Einladung: Jane Goodall kommt nach Tübingen – seien Sie dabei!
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Uns ist es gelungen, die renommierte Primatologin nach Tübingen zu holen! Sie spricht (in gut verständlichem Oxford-Englisch) in der Uni über ihre Lebensreise, ihre bahnbrechenden Verhaltensbeobachtungen an Affen in Afrika, und sie wird auch die Affenhirnforschung thematisieren.

Mit der Veranstaltung möchten wir unserer Kampagne gegen die Affenversuche in Tübingen ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) neuen Schub verleihen.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 27.10.2016

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (27.10.2016; 15:21 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Anzeige: VGT dokumentiert erschreckendes Gemetzel an Zuchtfasanen in Wildon, Stmk

VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter

5-jähriges Kind inmitten der Jagd, Wanderer wurden von JägerInnen weggeschickt, VGT fordert ein absolutes Verbot der Jagd auf ausgesetzte Zuchttiere!

Wien (OTS) – Am Nationalfeiertag gab es rund um das Schloss Wildon, Bezirk Leibnitz, eine Treibjagd auf gezüchtete und ausgesetzte Fasane. Die TierschützerInnen konnten, unbehelligt von den JägerInnen, die gesamte Jagd filmen und fotografieren. Der VGT erstattet Anzeige wegen Verstoßes gegen das Jagdgesetz und wegen Tierquälerei. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 27.10.2016; 15:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz – MUT-Newsletter vom 27.10.2016

INHALT:

– REACH-Kongress Oktober 2016 in Berlin
– Erster WiST-Kongress der Ärzte gegen Tierversuche
– Schweinehochhaus schließen!
– „Im Namen der Tiere“
– Unterstützung bei der Besetzung von Messeständen gesucht

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz (27.10.2016; 13:37 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 27.10.2016

Brasilien: Immer mehr Holzfäller dringen in den Regenwald unkontaktierter Indigener ein

Eine Flut von Holzfällern drängt auf das Gebiet eines der am stärksten gefährdeten indigenen Völker ( www.survivalinternational.de/i… ) der Erde. Bei den Indigenen, die als „Die letzten der Kawahiva“ ( www.survivalinternational.de/i… ) bekannt sind, handelt es sich um die Überlebenden eines größeren Volkes, dessen Angehörige ermordet wurden oder an Krankheiten starben.

Kürzlich fiel eine Gruppe von Holzfällern Beamten der brasilianischen Indigenenbehörde FUNAI ( www.survivalinternational.de/u… ) in die Hände. Die Männer wurden jedoch wieder freigelassen, da die Holzfäller die Unterstützung der örtlichen Politik genießen und die FUNAI-Beamten nicht dazu befugt sind, Verdächtige festzunehmen. Weitere Gruppen von Holzfällern sind seitdem in das Gebiet eingedrungen.

Die Krise lässt bei Unterstützer*innen der Indigenen die Sorge wachsen, dass das Volk und der Regenwald, ihre Heimat, vollständig zerstört werden könnten.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (27.10.2016; 11:58 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Mitmachen: Tierkörperaktion vor Bogner in Stuttgart

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 27.10.2016

Diesen Winter geht es mit unserer Bogner-Kampagne gegen Pelz weiter und wir setzen uns wieder bundesweit dafür ein, dass das Modeunternehmen Bogner endlich Echtpelz aus seinem Sortiment nimmt. Denn Bogner verkauft noch immer Jacken, Mützen und Schals mit Echtpelz. Pelz, der u.a. zum Teil von Marderhunden aus China stammt. Unter welchen Bedingungen die Tiere vor Ort leben müssen und am Ende getötet werden, mag man sich eigentlich nicht ausmalen. Doch die Tiere brauchen unsere und Ihre Hilfe!
Obwohl viele Modelabels inzwischen auf Echtpelz in ihren Kollektionen verzichten, möchte sich Bogner dem Trend anscheinend nicht anschließen. Doch jedes weitere Unternehmen, das sich gegen Pelz ausspricht, sorgt dafür, dass weniger Tiere leiden und getötet werden müssen.
Deshalb starten wir am Samstag, 5. November 2016 mit unserer Auftakt–Aktion in Stuttgart gegen Bogner! Wir machen Lärm und zeigen Bogner die Wahrheit über Pelz!

Und wir benötigen Ihre Hilfe!
Wir möchten am Samstag, den 5. November 2016 in Stuttgart eine Tierkörperaktion zum Start der Kampagne veranstalten. Von 11.30-14.00 Uhr werden wir mit toten Tieren, Plakaten und Fotos vor dem Bogner-Modehaus stehen und auf das Leid der Pelztiere aufmerksam machen.

(….)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (27.10.2016; 11:22 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Herbstzeit ist Igelzeit

VIER PFOTEN warnt vor falscher Tierliebe und dem Gebrauch von Motorsensen im Garten

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.10.2016

Hamburg, 27. Oktober 2016 – Igel sind im Herbst besonders aktiv. Die Tiere suchen Nahrung für den nötigen Winterspeck und einen geeigneten Unterschlupf für den Winterschlaf. Gesunde, kräftige Igel überleben den Winter in der freien Natur ohne Probleme. Wenn sie nicht gestört werden.

Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN und ihr Kooperationspartner, die Wildtierstation Hamburg/Schleswig-Holstein, warnen dringend davor, Igel aus falsch verstandener Fürsorge der Natur zu entnehmen. Der Igel ist ein besonders geschütztes Wildtier und gehört nur im absoluten Notfall in menschliche Obhut. Ab einem Gewicht von 400 Gramm sind Igel in der Regel ausreichend gewappnet, um im Spätherbst in den Winterschlaf zu gehen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Herbstzeit ist Igelzeit

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Presse Vier Pfoten Deutschland (27.10.2016; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Internationale Walfangkommission steht vor bahnbrechender Umweltschutz-Entscheidung

WDC – Whale and Dolphin Conservation – Pressemitteilung vom 27.10.2016

Portoroz/München, 27. Oktober 2016: Im Schatten von Japans „wissenschaftlichem“ Walfang steht die Internationale Walfangkommission (IWC) heute vor einer bahnbrechenden Entscheidung. In Sachen Umweltschutz könnte heute Geschichte geschrieben werden: Wale sollen als essentieller Teil unseres marinen Ökosystems anerkannt werden.

„Wenn dieser Antrag die Mehrheit der Stimmen gewinnt, würde das nicht nur helfen, die IWC schlagartig ins 21. Jahrhundert zu versetzen sondern auch ein starkes Signal an Entscheidungsträger auf der ganzen Welt senden. Wir brauchen Wale für ein gesundes marines Ökosystem und ein stabiles Klima“, so Astrid Fuchs, Progammleiterin der Artenschutzorganisation Whale and Dolphin Conservation. Der Antrag wurde von Chile eingereicht und von Argentinien, Brasilien, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Mexiko und Uruguay unterstützt. Die „Resolution zu Meeressäugern und ihrem Beitrag für ein funktionierendes Ökosystem“ fordert von den Abgeordneten, die essentielle Rolle anzuerkennen, die Wale in der marinen Lebenswelt einnehmen. Die wissenschaftlichen Belege sind dabei nicht mehr von der Hand zu weisen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Internationale Walfangkommission steht vor bahnbrechender Umweltschutz-Entscheidung

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Michaela Harfst (27.10.2016; 09:14 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (28.10.2016)

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Jetzt gerade: Fasanmassaker auf 300 ausgesetzte Vögel in Wagna bei Leibnitz, Steiermark

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Nach dem neuen Jagdgesetz verboten! – Polizei nimmt Tierschutzanzeige auf, vermittelt, doch Jägerschaft hat gerade beschlossen, weiter auf die zahmen Fasane zu schießen! …

APA OTS (Pressemitteilung) – 28.10.2016; 14:39 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Vorarlberg: Landesrat Schwärzler verspricht Ende des Aussetzens von Fasanen für die Jagd

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Nach Gesprächen mit dem VGT wurde Lösung noch für heuer angekündigt – VGT appelliert an Landesrätin Dunst im Burgenland, sich ein Beispiel zu nehmen! …

APA OTS (Pressemitteilung) – 28.10.2016; 12:57 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Kontrollen für Japans „wissenschaftlichen“ Walfang

Die Internationale Walfangkommission (IWC) will den Waljägern Japans künftig genau auf die Finger schauen. Bisher hat sich der Inselstaat die „Wissenschaftlichkeit“ seiner Aktivitäten selbst attestiert. Jetzt sollen Experten entscheiden. …

ORF.at – 28.10.2016
science.orf.at/stories/2805621…

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Das Geschäft mit den Welpen boomt

Illegaler Transport mit 47 Hunden in Nickelsdorf gestoppt. Österreich ist Transit- und Absatzland.

Sie waren zusammengepfercht auf engstem Raum, ohne Wasser und Futter. 47 vier- bis sechswöchige Hundewelpen wurden am Mittwoch an der österreichisch-ungarischen Grenze bei Nickelsdorf von Grenzern aus den Fängen eines 33-jährigen rumänischen Welpenhändlers befreit. „Die Tiere dürfen erst ab acht Wochen von der Mutter getrennt werden, davor ist es Tierquälerei“, erklärt Amtstierarzt Peter Karall, der die 47 Hunde beschlagnahmt und dem Tierschutzhaus übergeben hat. …

Kurier – 28.10.2016; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/das-geschaef…

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Jagdreisen: Den Leoparden umarmen (Video)

von Claudia Wirz

Ein Eisbär aus Kanada oder ein Elefant aus Tansania – auf Jagdreisen bleibt kaum ein Wunsch unerfüllt. Der Markt dafür ist in der Schweiz zwar klein. Die Kontroverse hingegen ist voll ausgewachsen.

Auf der Website des deutschen Jagdreisen-Veranstalters Blaser Safari ( blaser-safaris.com/ ) ist ein kanadischer Eisbär im Jahr 2016 für 40.000 bis 50.000 US-Dollar feil – Flüge nicht inbegriffen. Zehn Jagdtage mit Jagdführung, Schlittenhundegespann und Trophäengebühr; extra Jagdlizenzen und ein Zuschlag für die Artengenehmigung kommen noch dazu. …

Neue Zürcher Zeitung – 28.10.2016; 05:30 Uhr
www.nzz.ch/gesellschaft/reise/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (29.10.2016)

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Sonnenseite Newsletter vom 29.10.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (29.10.2016; 16:38 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Circus Krone und Tierschützer: Kampf mit harten Bandagen

Von: Marcel Kehrer

Der Circus Krone geht mit seiner diesjährigen Tournee auf die Zielgerade. Doch wo das Traditionsunternehmen auch auftritt: Die Tierschützer sind schon da – mit Gegendemonstrationen.

Dieses Jahr ist die Oberpfalz die letzte Station vor dem Winterquartier in München. Zuletzt war der Circus in Amberg, seit Donnerstag zeigen die Artisten in Regensburg ihr Können. Der Empfang war gleich wenig freundlich: Plakate wurden abgerissen. Andernorts werden sie überklebt mit Aussagen wie „Fällt aus wegen Tierquälerei“. Der Protest gegen Tiere in der Manege – er begleitet Europas größten Zirkus auf seiner Tournee wie ein Ritual – an jedem Gastspielort von neuem. …

Bayerischer Rundfunk – 29.10.2016
www.br.de/nachrichten/circus-k…

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Was wirklich hinter der Feindschaft zwischen Hunden und Staubsaugern steckt

Sören Emmzwoaka
Buchautor, Wirtschaftshistoriker

Hunde stellen sich bekanntermaßen gut mit uns Menschen. Wir sind ja auch die Krone der Schöpfung. In dieser Allianz mit der Spitze der Nahrungskette sind den Hunden nicht viele natürliche Feinde geblieben – von Katzen einmal abgesehen. Ein Tier jedoch erwehrt sich hartnäckig seiner Ausrottung und lebt auch noch in unmittelbarer Umgebung des Hundes. Man könnte sogar sagen, Hund und Todfeind leben unter einem Dach.

Die Rede ist vom gemeinen Staubsaugertier. Es ist in der Regel etwas kleiner als ein Hund, hat im Laufe der Evolution von Pfoten auf Rollen umgesattelt und weist einen minimalen Bewegungsdrang von nur rund zwanzig Minuten pro Woche auf. …

Huffington Post Deutschland – 29.10.2016; 11:52 Uhr
www.huffingtonpost.de/soeren-e…

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Streicheln nur nach 18 Uhr: Welche Haustiere Berufstätige halten sollten – und welche auf keinen Fall

pnh/dpa

Nach der Arbeit mit dem Hund Gassi gehen oder mit dem Kaninchen schmusen: Für viele Menschen sind Haustiere ein wunderbarer Ausgleich zum stressigen Arbeitstag. Doch wie verkraften es die Tiere, wenn Herrchen oder Frauchen erst nach 18 Uhr Zeit hat? …

FOCUS Online – 29.10.2016; 10:03 Uhr
www.focus.de/regional/bonn/tie…

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Einen Kompromiss im Visier

Christian Kamm

Füchse im Bau zu jagen, soll verboten werden. Daran hält die Thurgauer Regierung fest. Neu soll es aber Ausnahmen vom Verbot geben. Die Tierschützer sind gesprächsbereit, von den Jägern gibt’s Kritik.

Nun also ist das Kantonsparlament am Zug. Gestern hat die Regierung die Botschaft für eine Teilrevision des kantonalen Jagdgesetzes veröffentlicht. Zu reden gab die Vorlage aber schon lange. Und das überaus strittig. Das liegt vor allem am geplanten Verbot der Baujagd. Nicht nur wäre der Thurgau der erste Kanton überhaupt, der ein solches Verbot erlassen würde. Gleichzeitig würde damit eine langjährige Forderung des Thurgauischen Tierschutzverbandes unter seinem streitbaren Präsidenten Reinhold Zepf erfüllt. …

St. Galler Tagblatt – 29.10.2016; 09:47 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/thu…

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Tote Luchse: Nationalpark klagt Schaden bei Höchstgericht ein

Wolfgang Atzenhofer

Naturschützer fordern von Umweltminister strengeres Vorgehen gegen Wilderei.

„Wilderei darf kein Kavaliersdelikt sein“, sagt Nationalparkchef Erich Mayrhofer. Er steigt auf die Barrikaden, weil dem Nationalpark Kalkalpen nach dem illegalen Abschuss zweier angesiedelter Luchse gerichtlich eine Entschädigung durch die Schützen aberkannt wurde. Mayrhofer hat gegen das Urteil des Landesgerichts Steyr beim Obersten Gerichtshof Revision eingelegt. …

Kurier – 29.10.2016; 07:53 Uhr
kurier.at/chronik/oberoesterre…

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Tierschützer entsetzt: Mineralientage: „Das ist ethisch inakzeptabel“

Natalie Kettinger

Laut Veranstalter haben die Händler Zertifikate für ihre Waren. Warum Tierschützer ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) trotzdem entsetzt sind.

München – Die Veranstalter der Münchner Mineralientage, zu denen an diesem Wochenende 40.000 Besucher erwartet werden, werben mit faszinierenden Fossilien und glitzernden Edelsteinen.

Auch Kugelfische werden angeboten

Doch wer genau hinsieht, entdeckt an einigen Messeständen noch ganz andere Dinge: geschützte Tierarten wie Steinkorallen oder Tritonshörner, deren Verkauf strengen Bestimmungen unterliegt. Dazwischen: aufgeblähte Kugelfische, Krokodilsgebisse sowie exotische Käfer und Schmetterlinge in Plastik gegossen.

Friedrich Mülln von der Organisation „Soko Tierschutz“ ist entsetzt. „Wir sind hier auf einer Mineralien- und Fossilienausstellung. Da haben Tiere, die nicht versteinert sind, nichts zu suchen“, sagt er. …

Abendzeitung München – 28.10.2016; 19:09 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Wenigstens hatten sie ein gutes Leben

Animals‘ Angels – Newsletter vom 28.10.2016

Liebe Freunde und Förderer,

so lautet eine gängige Annahme, wenn es um Tiere geht, die nah am Haus gehalten und auf einfachen Tiermärkten verkauft werden, wie z.B. in Rumänien. Und wenn man im Gegensatz dazu an die großen ‚Tierfabriken‘ denkt, könnte man annehmen, in anderen Ländern gäbe es aus Tierschutz-Sicht weit mehr zu tun. Alles in allem würden die Tiere hier in den kleinbäuerlichen Strukturen doch kein schlechtes Leben führen, oder?

2013 haben wir unsere Einsätze auf den traditionellen Tiermärkten in Rumänien wieder intensiviert. Tausende sogenannte ‚Nutz’tiere werden hier jede Woche transportiert und verkauft. Meine Kolleginnen und ich sind erschüttert von den brutalen Sitten, die wir in vielen Bezirken des Landes beobachten konnten. Was einem als erstes bei einem Besuch auf einem solchen Tiermarkt auffällt, sind die Schreie der Schweine. Sie werden gezerrt, geschleppt und geschoben – von einem Fahrzeug in das nächste. Schweinefleisch hat in Rumänien Tradition. Und damit sind die Schweine die leidtragenden Protagonisten auf diesen Märkten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.animals-angels.de/mail/New…

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Gesendet: Freitag, 28. Oktober 2016 um 18:19 Uhr
Von: news@animals-angels.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wenigstens hatten sie ein gutes Leben

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.10.2016; 18:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Grundstück im Münsterland wird zum 01.04.2017 jagdfrei!

Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 28.10.2016

»Endlich geschafft – unser rund 17.100 m² umfassendes Grundstück im Münsterland wird zum 01.04.2017 jagdfrei!«, freut sich Dipl.-Ing. Dirk Leifeld. Im Bereits im Dezember 2014 hatten der Landschaftsarchitekt und seine Frau aus ethischen Gründen einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung ihres Grundstücks bei der Unteren Jagdbehörde des Kreises Warendorf gestellt. Es folgte ein langer und steiniger Weg und eine Klage vor dem Verwaltungsgericht. Schließlich entschied das Verwaltungsgericht Münster: Das 1,7 ha große Grundstück wird ab 01.04.2017 offiziell jagdfrei.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Grundstück im Münsterland wird zum 01.04.2017 jagdfrei!

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Initiative Zwangsbejagung ade (28.10.2016; 18:46 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de

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Nach mutmaßlichem Wolfsriss: Konsequenzen gefordert

Die erste mutmaßliche Attacke von Wölfen auf eine Rinderherde in Mecklenburg-Vorpommern hat die Debatte über den Wolf wieder entfacht. CDU und Bauernverband verlangten, aus dem Fall in Niendorf (Landkreis Nordwestmecklenburg) Konsequenzen zu ziehen. So forderte die agrarpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Beate Schlupp, dass der Angriff zügig und umfassend aufgeklärt wird. …

NDR.de – 28.10.2016; 18:35 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/mecklen…

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Berlin Kreuzberg: Bürgerbegehren für veganes Essen in Schulen und Kantinen

CZ – Redaktion gv-praxis

In der Rathauskantine sowie in den öffentlichen Schulen soll es nach dem Willen der Schweizer Stiftung „Sentience Politics“ künftig täglich ein veganes Menü zur Wahl geben. Der Vegetarierbund Deutschland sowie die Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt haben sich dieser Forderung angeschlossen. Gemeinsam sammeln sie seit kurzem Unterschriften für ein Bürgerbegehren, berichtet die Berliner Morgenpost. …

cafe-future.net – 28.10.2016
www.cafe-future.net/gv/branche…

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Internationale Walfangkommission: Die Jagd auf Wale geht weiter

von Lena Stallmach

Drei Länder halten sich nicht an das internationale Verbot des kommerziellen Walfangs. Zumindest für einen Teil des Problems präsentiert die Internationale Walfangkommission aber eine Lösung.

Eigentlich ist der kommerzielle Walfang seit 30 Jahren verboten. Dennoch haben Walfänger aus Norwegen und Island seither 15.000 Zwerg- und Finnwale mit Harpunen erlegt, jene aus Japan haben 18.000 Wale auf dem Gewissen. Dabei handeln Norwegen und Island sogar legal. Sie haben das seit 1986 international gültige Moratorium, das den kommerziellen Fang von Großwalen verbietet, einfach nicht unterschrieben. Bei Japan ist es komplizierter. Das Land stand an der diesjährigen Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC), die am Freitag zu Ende ging, im Visier der Kritik. …

Neue Zürcher Zeitung – 28.10.2016; 18:00 Uhr
www.nzz.ch/panorama/internatio…

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Walschützer erreichen ihre Ziele an der Internationalen Walfangkonferenz

OceanCare – Newsletter vom 28.10.2016

Die 66. Tagung der Internationalen Walfangkonferenz endet heute und wir ziehen eine mehrheitlich positive Bilanz. Obwohl die japanische Delegation mit mehreren Vorstößen pro Walfang auf Granit gebissen hat, gibt es auch einen Wermutstropfen: das Walschutzgebiet im Südatlantik ( www.nzz.ch/panorama/tierschutz… ) konnte die notwendige Dreiviertelmehrheit nicht erreichen und wurde abgelehnt. Die wichtigsten weiteren Beschlüsse im Überblick:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us7.campaign-archive1.com/?u=1…

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Gesendet: Freitag, 28. Oktober 2016 um 16:05 Uhr
Von: OceanCare enews@oceancare.org
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Walschützer erreichen ihre Ziele an der Internationalen Walfangkonferenz

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.10.2016; 17:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.10.2016)

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Weltvegantag: Haben Veganer Pech in der Liebe?

Neue Studie belegt, dass jeder Dritte keinen veganen Partner haben möchte.

Es ist kein Geheimnis, dass jeder bei der Partnerwahl besondere Vorlieben hegt. Doch wer hätte gedacht, dass es insbesondere Veganer in Sachen Dating besonders schwer haben? Scheinbar stehen diese auf der Beliebtheitsskala nicht besonders hoch, wenn es darum geht, seinen idealen Partner zu skizzieren. Gerade Veganer, denen oft das Klischee nachhängt, die Moral für sich gepachtet zu haben, sollen also aufgrund ihrer Essgewohnheiten vermehrt Pech in der Liebe haben? Genau das belegt eine aktuelle Studie, über die „Die Welt“ anlässlich des anstehenden Weltvegantages berichtet. …

Blasting News – 30.10.2016
de.blastingnews.com/panorama/2…

Siehe auch:

Vegan 60+: Ein paar Worte zum Weltvegantag
www.vegpool.de/magazin/vegan-6…

23. Weltvegantag: Allein in Deutschland leben bereits eine Million Menschen vegan
www.oekonews.at/index.php?mdoc…

Weltvegantag: Danke, dass Sie vegan leben!
www.vegpool.de/magazin/weltveg…

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Elche in Schweden: Jagd auf den König der Wälder

von Karin Häggmark

Für die einen ist es Teil einer Jahrtausende alten Tradition, für andere meditatives Natur-Event. Alle aber eint die Faszination des Elches und die Jagd auf ihn – deren Akzeptanz im Land enorm hoch ist. …

Potsdamer Neueste Nachrichten – 30.10.2016
www.pnn.de/weltspiegel/1126571…

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Hundeführerschein auch nach drei Jahren noch umstritten

dpa Hannover – Wer sich in Niedersachsen einen Hund anschafft, der ist seit drei Jahren dazu verpflichtet, vorher eine Sachkunde-Prüfung zu machen. Doch was bringt dieser Hundeführerschein? Und wer überprüft überhaupt, ob die Regeln eingehalten werden?

Warum reagieren viele Hunde an der Leine aggressiver? Und dürfen sie mit auf den Spielplatz, wenn sie sich gut benehmen? Solche Fragen müssen seit über drei Jahren alle diejenigen beantworten, die sich in Niedersachsen einen Vierbeiner neu anschaffen – das niedersächsische Hundegesetz verpflichtet sie zu einer Prüfung. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 30.10.2016; 10:54 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/ni…

Siehe auch:

Pflicht-Prüfung in Niedersachsen – Beispielfragen aus dem Test: Das müssen Hundehalter wissen
www.focus.de/regional/niedersa…

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Wer lebt länger, der Vegetarier oder der Fleischesser?

Geschrieben von: Yvonne Salmen

Ein langes, gesundes Leben gehört zu den Hauptwünschen vieler Menschen, doch ein sicheres Rezept dafür gibt es nicht. Allerdings lassen sich durch bestimmte Lebensweisen die Chancen erhöhen: Gehört der Verzicht auf Fleisch auch dazu? Oder sterben Fleischesser gar nicht signifikant früher? …

Trends der Zukunft – 30.10.2016; 09:02 Uhr
www.trendsderzukunft.de/wer-le…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 30.10.2016

INHALT:

– Schweinehochhaus-Kampagne unterstützen & Kochbuch von Extremsportler Ben Urbanke erhalten
– Futterspenden für Straßenkatzen in Bad Belzig
– Bogner tötet: Tierkörper-Aktion in Stuttgart – mitmachen!
– Wir zeigen LIDL, wie es geht!
– Kaninchen Hänsel mit den Kulleraugen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (30.10.2016; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Steht ein Massenaussterben der wilden Tiere bevor?

Von Marco Maier

Ein schockierender Bericht zeigt auf, wie sehr der Mensch auf die Tierwelt der Erde einwirkt. Um rund zwei Drittel könnte bis 2020 die Zahl der wilden Tiere zurückgehen, heißt es.

Ein umfangreicher Bericht des WWF und der Zoologischen Gesellschaft von London zeichnet ein schockierendes Bild darüber, wie die Ausbreitung des Menschen und die zunehmende Beschlagnahme immer größerer Flächen für die Besiedlung und die Landwirtschaft, sowie der Wandel des Klimas den wildlebenden Tierarten zusetzt. So schreibt der „Guardian“ ( www.theguardian.com/environmen… ) unter Berufung auf den Bericht, dass bis zum Jahr 2020 die Population der wilden Tiere um bis zu zwei Drittel niedriger sein könnte als es jetzt der Fall ist. …

Contra Magazin – 29.10.2016

Steht ein Massenaussterben der wilden Tiere bevor?

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Die bundesweite Tierschutz-Notrufnummer 0700 – 58585810 ist freigeschaltet

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands – Pressemitteilung vom 29.10.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn es irgendwo brennt, oder es gilt einen Unfall zu melden, so kennt mittlerweile jeder die bundesweit gängigen Notruf-Nummern der Feuerwehr oder der Polizei. Unter der 112 oder 110 ist immer jemand erreichbar, man hat einen kompetenten Ansprechpartner am anderen Ende der Leitung und schnelle Hilfe wird garantiert. Aber wie verhalt es sich in Notfällen bei denen es um Tiere geht? Hier versuchen Tierfreunde oft verzweifelt und vergeblich Hilfe und Rat zu finden. Egal ob ein verletztes Tier am Wochenende Hilfe benötigt, ein entlaufendes Haustier gefunden wurde, es gilt eine schlechte Tierhaltung anzuzeigen oder einfach nur dringend eine Beratung gewünscht wird. Außerhalb der Öffnungszeiten der örtlichen Tierheime oder Tierarztpraxen ist es meist schwierig, jemanden zu erreichen, der sich des Problems annimmt.

So entstand bei Tierschützern die Idee, einen bundesweit gültigen Tierschutz-Notruf einzurichten. Eine Tierschutz-Notrufnummer mit dem Zweck, dass ein hilfesuchender Tierfreund – egal wo er sich in unserem Land befindet – bei einem Tierschutz-Notfall einen fachkundigen Ansprechpartner in seiner Nähe erreicht.

So soll sichergestellt werden, dass Tier und Mensch schnelle Hilfe zuteil wird. Der Tierschutz-Notruf besteht aus einem losen Netz von Bündnispartnern, die über das ganze Land verteilt sind.

Wählt ein Anrufer über das Festnetz die Tierschutz-Notrufnummer, wird dieser automatisch an einen regionalen Partner geleitet.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Die bundesweite Tierschutz-Notrufnummer 0700 – 58585810 ist freigeschaltet

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.10.2016; 01:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 43/2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/mehr/newslet…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (28.10.2016; 19:04 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.10.2016; 00:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (31.10.2016)

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Walschutz-Konferenz IWC: Walfangverbot bleibt bestehen

Jasmin Jaerisch

Auch wenn auf der diesjährigen Walschutz-Konferenz IWC einem Schutzgebiet für die Meeressäuger nicht zugestimmt wurde, so ist die Tagung doch ein Erfolg für den Schutz der Wale. Die Walfangländer konnten keine neuen Schlupflöcher für die Jagd auf die Meerestiere durchsetzen. …

TAUCHEN – 31.102016; 16:47 Uhr

Walschutz-Konferenz IWC: Walfangverbot bleibt bestehen

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„Wildtiere füttern: Was ist erlaubt?“ – Verbraucherinformation des D.A.S. Leistungsservice

Was Tierfreunde in Stadt und Wald beachten müssen

Wenn es kälter wird, finden sich in Wäldern und Stadtparks wieder vermehrt Tierfreunde ein, die Enten, Schwäne, Rehe, Wildschweine & Co. großzügig mit Futter versorgen. Aber ist das gut gemeinte Füttern von Wildtieren erlaubt? Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice), klärt auf. …

pressnetwork (Pressemitteilung) – 31.10.2016

„Wildtiere füttern: Was ist erlaubt?“ – Verbraucherinformation des D.A.S. Leistungsservice

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CDU Dinslaken will Ponykarussell auf Martinikirmes verbieten

Dinslaken – Die Stadt soll den Betrieb des Ponykarussells auf der Martinikirmes ab 2017 nicht mehr genehmigen. Der Tierschutz sei nicht gewährleistet.

Die CDU hat einen Antrag gestellt, dass die Stadt Dinslaken ab dem Jahr 2017 keine Erlaubnis mehr für den Betrieb von Ponykarussells auf der Martini-Kirmes und sonstigen Stadtfesten und Veranstaltungen erteilen soll. …

Derwesten.de – 31.10.2016; 14:32 Uhr
www.derwesten.de/staedte/nachr…

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Weltvegantag – die pflanzliche Ernährung ist in aller Munde

MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 31.10.2016

Der Weltvegantag ist seit dem Jahr 1994 ein internationaler Aktionstag, welcher am 1. November gefeiert wird. In Deutschland leben Schätzungen zufolge etwa 900.000 Veganer – mit steigender Tendenz. Im europäischen Vergleich war Deutschland im Jahr 2015 Spitzenreiter bei der Einführung neuer pflanzlicher Produkte.

Warum gewinnt die rein pflanzliche Ernährung zunehmend an gesellschaftlicher Tiefenwirkung?

Immer mehr Verbrauchern wird bewusst, dass sowohl der Umgang mit den Tieren wie auch die aus der Massentierhaltung resultierenden Folgen nicht den kurzen Genuss rechtfertigen. Für tierische Produkte werden die sogenannten Nutztiere qualvoll gezüchtet, gehalten und geschlachtet. Dies gilt für jedes industrielle Haltungssystem und jede Tierart. Die Tiere erkranken physisch wie psychisch und erfahren unvorstellbares Leid. Nicht nur für Fleisch: Kühe werden jedes Jahr künstlich besamt, damit der Milchfluss nicht stoppt. Nach der Geburt wird ihnen das Kalb genommen, welches anschließend mit Milchaustauschern gefüttert wird. Die Trennung ist für Kuh und Kalb sehr schmerzhaft. Aber auch für Eier müssen Tiere leiden. In Deutschland werden etwa 50 Millionen männliche Eintagsküken getötet, da sie keinen wirtschaftlichen Nutzen haben. Auch die Bio-Variante schützt nicht vor Tierleid.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Weltvegantag – die pflanzliche Ernährung ist in aller Munde

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presse@tierrechte-bw.de (31.10.2016; 10:42 Uhr)

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Tierschützer: mehr Wildunfälle durch Zeitumstellung

Inhalt bereitgestellt von dpa

Tierschützer warnen angesichts der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit vor einem steigenden Risiko für Wildunfälle in Sachsen-Anhalt. …

FOCUS Online – 31.10.2016; 10:22 Uhr
www.focus.de/regional/halle-sa…

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Die Schöpfung bewahren

Tillo Nestmann und Edmund Deppe

Umweltschutz liegt auch den Jägern am Herzen – nicht nur am Hubertustag

Von radikalen Tierschützern werden sie oft als Mörder verschrien. Doch das sind sie keineswegs. Jäger fühlen sich dem Tier- und Naturschutz verpflichtet. So auch Johannes Diedrich (55). Für den aktiven Katholiken schließen sich Jagd und Christsein nicht aus. …

KirchenZeitung – 31.10.2016
kiz-online.de/content/die-sch%…

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Petition eingereicht: 50.000 Unterschriften gegen Zürcher Affenversuche

Tierschutzorganisationen haben über 50.000 Unterschriften gegen die geplanten Affenversuche an der ETH und der Universität Zürich gesammelt. Nun wird das Verwaltungsgericht über die Versuche entscheiden.

(sda) Tierschutzorganisationen reichten am Montag eine Petition gegen geplante Tierversuche beim Zürcher Rathaus ein. Die Unterzeichnenden wehren sich dagegen, dass das Institut für Neuroinformatik (INI) wieder Affen als Versuchstiere einsetzen will. Sie fordern den kompletten Verzicht auf Primatenversuche und die Entwicklung neuer, zukunftsorientierter Forschungsmethoden. …

Neue Zürcher Zeitung – 31.10.2016; 09:39 Uhr
www.nzz.ch/zuerich/petition-50…

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Vegan: Nicht nur Salate und Ofenkartoffeln

Brilon – Katrin Schwermer-Funke aus Alme, die kulinarische Workshops gibt, erklärt, warum der Vegantrend so beliebt ist.

Kultur und Essen gehören für Katrin Schwermer-Funke zusammen. Von Alme zog sie nach Düsseldorf und demnächst weiter nach Arnsberg. Dort gibt sie kulinarische Workshops. Zum offiziellen Veganertag am Dienstag erklärt sie, wieso der Trend ein bleibender ist und Restaurants ein veganes Rezept auf ihre Karte schreiben sollten. …

Derwesten.de – 31.10.2016; 07:00 Uhr
www.derwesten.de/staedte/nachr…

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Fleisch für die Welt

Hendrik Haßel

Millionen Küken werden geschreddert. Anstatt zu handeln, wartet die Politik auf neue technische Lösungen.

Sie sitzen gerne in der Sonne, sind sehr kommunikativ und können sich bis zu 100 verschiedene Gesichter merken. Hühner werden im Allgemeinen unterschätzt. Gleichzeitig werden in der modernen Landwirtschaft keine anderen Lebewesen in so großer Zahl genutzt und eingesperrt. Aktuell wirbt der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft mit dem Kampagnenslogan: „Wir wollen das beste Geflügelland der Welt sein.“ Es ist ein ambitioniertes Ziel. Doch wie wird man „bestes Geflügelland“? …

Freitag – Das Meinungsmedium – 31.10.2016; 06:00 Uhr
www.freitag.de/autoren/der-fre…

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Etwa 100 Tierschützer protestierten gegen Tierversuche am Tübinger Max-Planck-Institut

VON MWI

Affenversuche: Noch Fragen offen

Etwa hundert Tierschützer protestierten am Samstag in der Tübinger Altstadt gegen Tierversuche am Tübinger Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik und stellten Fragen.

„Bekommt das Max-Planck-Institut Geld vom Militär?“ oder: „Wie viele Tiere sind noch am Leben?“ Das Tübinger Max-Planck-Institut will bis zum Ende des Jahres die Affenversuche einstellen; für einige Tierversuchsgegner bleiben trotzdem Fragen offen. …

Schwäbisches Tagblatt – 31.10.2016
www.tagblatt.de/Nachrichten/Et…

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Kristalina Georgieva künftig CEO der Weltbank: VIER PFOTEN erwartet positive Auswirkungen für den Tierschutz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 30.10.2016

Hamburg, 30. Oktober 2016 – VIER PFOTEN gratuliert Kristalina Georgieva zu ihrer neuen Funktion als Chief Executive Officer der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD) sowie der Internationalen Entwicklungsorganisation, allgemein als Weltbank bekannt. VIER PFOTEN hofft, dass die Weltbank unter Georgieva künftig nur jene Projekte fördern wird, die den gesetzlichen Tierschutz-Standards der Europäischen Union entsprechen oder sogar darüber hinausgehen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Kristalina Georgieva künftig CEO der Weltbank: VIER PFOTEN erwartet positive Auswirkungen für den Tierschutz

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Melitta Töller (30.10.2016; 16:46 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.10.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.11.2016)

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Sondernewsletter zum Weltvegantag vom 01.11.2016

Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

am 1. November ist Weltvegantag! Aus diesem Anlass möchten wir Ihnen in diesem Sondernewsletter einige Fragen rund um den Veganismus beantworten.

Viel Spaß beim Lesen!

INHALT:

– Warum vegan?
– Wer lebt vegan?
– Wo kann man vegane Produkte kaufen?
– Wie werde ich vegan?
– Was gibt es Leckeres zu essen?
– Worauf muss ich bei veganer Ernährung achten?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Sondernewsletter online unter:
109877.seu2.cleverreach.com/m/…

webmaster@tierrechte-bw.de (01.11.2016; 11:54 Uhr)

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Menschen für Tierrechte -Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.
Alexanderstrasse 13
D – 70184 Stuttgart
Tel.: (07 11) 61 61 71
Fax: (07 11) 61 61 81
Internet: www.tierrechte-bw.de
E-Mail: info@tierrechte-bw.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.11.2016; 14:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Zürcher Tram-Chauffeur quält Pelzträger – Er ist auch ein Tierschützer

Wenn an der Haltestelle das nächste Mal die Tramtür mysteriöserweise genau vor Ihnen nicht aufgeht: Es könnte an der Kleidung liegen.

«Ich bin auch ein Tierschützer», findet ein Stadtzürcher Tramchauffeur. Und platziert ein Plakat mit folgendem Text hinter der Führerkabine: «Sie verzichten auf Echtpelz? Dann freut es mich sogar noch mehr, Sie als Fahrgast in ‹meinem› Tram zu haben.» Dazu Fotos von dick durchgestrichenen Pelzprodukten. …

BLICK.CH – 01.11.2016
www.blick.ch/news/schweiz/zuer…

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Geldstrafe für Entenfütterung droht

Speziell auf der Donauinsel gehört das Füttern von Enten, Schwänen & Co für viele zum Herbstprogramm – obwohl das teilweise sogar strafbar ist und bis zu 36 Euro kosten kann. Der Grund: das Füttern schadet den Tieren. …

ORF.at – 01.11.2016
wien.orf.at/news/stories/28062…

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Rettet das Huhn e.V. – Newsletter vom 01.11.2016

Update Dezemberrettung! Es fehlen noch über 2000 Plätze!! Es geht um Leben oder Tod! Bitte helft den Hennen!!!

Wir haben mittlerweile für rund die Hälfte der 4500 Legehennen, denen wir im Dezember durch Übernahme das Leben retten könnten, Plätze gefunden (Stand 30.10.2016).

Die Zeit läuft uns davon! Bitte setzt noch mal alle Hebel in Bewegung!

Teilt diesen Aufruf, fragt im Bekanntenkreis, sprecht kleinere Gnadenhöfe oder Tierheime an, ob sie einige Hennen aufnehmen können, und meldet Euch BITTE SOFORT, wenn Ihr selbst noch zwei oder mehr Lebensplätze frei habt!

Alle Hennen, für die wir bis Anfang Dezember keinen Platz finden, werden definitiv getötet!!

Bitte helft uns!! Wir müssen es schaffen!! Wir können kein Tier dort zurücklassen!!!!

Auf unserer Homepage findet Ihr einen Counter und den täglich aktuellen Stand der noch fehlenden Plätze.
Klickt hier: www.rettet-das-huhn.de/termine…

Kontakt:
info@rettetdashuhn.de

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Jörg Binder

Rettet das Huhn e.V.
Postfach 100 827
38408 Wolfsburg

Spendenkonto: Rettet das Huhn e.V.
IBAN:DE80460500010001270040
BIC: WELADED1SIE
Wir sind ein als gemeinnützig anerkannter eingetragener Verein.
Spenden fließen zu100% in unsere Arbeit für die Tiere und können steuerlich abgesetzt werden.

www.rettetdashuhn.de/

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Jörg Binder (01.11.2016; 11:40 Uhr)
binder.rdh@posteo.de

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Messepremiere in Köln: Erstmals Veganfach in der Kölnmesse

red

In der Kölnmesse findet zum Ende dieser Woche erstmals die „Veganfach“ statt. Die Messe richtet sich an den wachsenden Markt für vegane Lebensmittel und läuft über zwei Tage.

Wie der Veranstalter am letzten Freitag ankündigte, findet am 4. und 5. November die erste vegane Messe dieser Art in der Kölnmesse statt. Man rechne mit rund 10.000 Besucherinnen und Besuchern, hieß es dazu weiter. Zudem findet am heutigen Dienstag der Weltvegantag statt. Der Markt für vegane Produkte und Lebensmittel ist längst ein Massenmarkt. …

Köln Nachrichten – 01.11.2016; 10:00 Uhr

Erstmals Veganfach in der Kölnmesse

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Prof. Dr. Jörg Junhold erhält Sächsische Tierschutz-Medaille 2016

Zoo Leipzig GmbH

Leipzig, 01.11.2016 (newsropa.de) – Der Direktor des Zoo Leipzig, Prof. Dr. Jörg Junhold, wurde heute mit der „Johann-Georg-Palitzsch“-Medaille, dem sächsischen Tierschutzpreis, geehrt. Damit wird sein Engagement bei der Unterbringung von Zootieren in naturnahen Lebensräumen gewürdigt. …

newsropa (Pressemitteilung) – 01.11.2016; 09:12 Uhr
www.newsropa.de/index.php?id=1…

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BMEL sieht beim Tierschutz Fortschritte

Stefanie Awater-Esper

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) verteidigt seine Tierschutzstrategie. Vor allem in der Geflügelwirtschaft hat es nach Ansicht des BMEL ( www.topagrar.com/themen/BMEL-1… ) Fortschritte gegeben. Hoffnung setzt das Ministerium auf das geplante staatliche Tierwohllabel. …

top agrar online – 01.11.2016
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Was ist eigentlich Tierwohl?

Marcus Arden

Die Themen „Tierwohl“ ( www.topagrar.com/themen/Tierwo… ) und „Tierschutz“ beherrschen momentan die öffentlichen Medien. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht neue Vorwürfe an die Adresse der Schweinehalter ( www.topagrar.com/themen/Schwei… ) gerichtet werden. Doch wie definiert man eigentlich Tierwohl, wo fängt es an und wo hört es auf? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Dachverband wissenschaftlicher Gesellschaften der Agrar-, Forst-, Ernährungs-, Veterinär- ( www.topagrar.com/themen/Veteri… ) und Umweltforschung (DAF) auf seiner diesjährigen Tagung in Berlin. …

top agrar online – 01.11.2016
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Was für ein Brimborium! Hubertus-Messen sind Inszenierungen der Scheinheiligkeit (Video)

31. Oktober 2016 von Juergen

In diesen Tagen dürfte der olle „Hubsi“ wieder wenn auch nicht in aller, so doch in vieler Munde sein. Hubertus von Lüttich, wie er korrekt heißt bzw. hieß, ist einer von mehreren tausend Heiligen, die die katholische Kirche als solche verehrt. Wie viele Namen dieser erlauchte, elitäre Kreis umfasst, weiß man im römischen Hauptquartier auch nicht so genau. So um die 6.500 sollen es aber inzwischen sein, die Seligen bzw. Seliggesprochenen mitgerechnet. Wie viele der posthum verehrten und erhöhten Kollegen hatte auch der frühere Bischof von Maastricht ein Spezialgebiet: die Jagd. Der er zwar letztendlich geläutert und reuig abschwor, was seine selbst ernannten Nachlassverwalter aber nicht daran hinderte, ihn zu ihrem Schutzpatron umzubiegen. …

www.rotorman.de/was-fuer-ein-b…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (01.11.2016; 07:38 Uhr)
R.Kalscheuer r.kalscheuer@gmx.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 31.10.2016

INHALT:

– 26 verwilderte Hausgänse erfolgreich zum Gnadenhof Esternberg übersiedelt!
– Historischer Erfolg für den Schutz der Antarktis
– Tierschutz-Thema Jagd
– Büffelherde erscheint wie aus dem Nichts
– Farina & Sissy zum Vermitteln

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (31.10.2016; 22:52 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Newsletter VgT (ch) vom 31.10.2016

AKTUELL
Sind Sie noch kein Abonnent unserer Zeitschrift und möchten einen Blick in die September-Ausgabe der VgT-Nachrichten werfen? Hier finden Sie sie: www.vgt.ch/vn/1603/html5/. Mit einem Abo erhalten Sie unsere Zeitschrift 4x jährlich und unterstützen unsere Arbeit für die Tiere.

Am 3. November 2016 feiert Swissmilk den Tag der Pausenmilch. Kinder werden dazu ermuntert, mehr Milchprodukte zu konsumieren. Auf Kosten der Tiere, wie der VgT immer wieder aufzeigt. Wir werden anlässlich dieses Tages im Zürcher Hauptbahnhof von 16:30 – 18 Uhr die Zeitschrift „Ein Blick hinter die Kulissen der Milchwirtschaft“ verteilen. Hier der Link zur Zeitschrift: www.vgt.ch/vn/1503/html5/

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Newsletter VgT (ch) vom 31.10.2016

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newsletter@vgt-ch.org (31.10.2016; 20:02 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.11.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.11.2016)

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Weniger Tierversuche in der Medizin, nur wie?

von Adelheid Müller-Lissner

Rot-Rot-Grün in Berlin: Hauptstadt soll auch bei Alternativen zu Tierversuchen vorne liegen

Berlin soll bei den Alternativen zu Tierversuchen zum bundesweiten Vorbild werden – Wissenschaftler wollen sich beteiligen.

Rot-Rot-Grün will, dass Berlin zur Hauptstadt der Alternativen für Tierversuche wird. Tatsächlich entstehen in Berlin aber gerade neue Häuser für klassische Tierversuche ( www.tierversuche-verstehen.de/www.mdc-berlin.de/44179889/de/… ). Wie passt das zusammen? …

Tagesspiegel – 02.11.2016; 16:14 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/rea…

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Misshandelte Bettlerhunde: München setzt im Kampf gegen die Bettelmafia auf gezielte Kontrollen

cra

Es ist ein mieser Trick, mit dem die Bettelmafia in München versucht, Passanten Geld abzuluchsen. Die Bettler stellen Hunde mit Drogen ruhig, um so Mitleid zu erhaschen und höhere Einnahmen zu erzielen. Nun hat die Stadt reagiert – und geht gezielt gegen die Tierquäler vor. …

FOCUS Online – 02.11.2016; 15:55 Uhr
www.focus.de/regional/muenchen…

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Verhandlung Schadenersatz Tierschutzprozess beginnt erneut!

von: / hackenberg /
Rückfragehinweis
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Freigesprochene Tierschützer sollen nicht auf unverschuldeten Prozesskosten sitzenbleiben

Nachdem der OGH festgestellt hat, dass die Klage des VGT-Obmanns gegen die Republik nicht verjährt ist, beginnt nun erneut der Prozess in der ersten Instanz im Justizpalast in Wien.

Wann: Donnerstag 3. November 2016, 9 Uhr
Wo: Justizpalast, Schmerlingplatz 11, 1011 Wien, Saal 9

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oekonews.at – 02.11.2016
www.oekonews.at/index.php?mdoc…

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Aktiv werden gegen Pelz

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 02.11.2016

In den Fußgängerzonen der Innenstädte sieht man immer mehr Menschen mit Pelzbekleidung. Daher hat das Deutsche Tierschutzbüro e.V. die Kampagne „Schöner Pelz?“ ins Leben gerufen. Bundesweit verteilen unsere Aktivisten spezielle Infokarten an Pelzträger, um diese über die Folgen ihres Handelns aufzuklären. Die Visiten-Karten sind extra so gestaltet, dass die Pelzträger diese auf den ersten Blick für Werbematerial eines Pelzbekleidungsanbieters halten und sie daher eher entgegennehmen werden als ein Tierschutzflugblatt. Erst wenn sie die Infokarte mit der Aufschrift „Schöner Pelz“ aufklappen, finden sie im Inneren die eigentliche Botschaft: Informationen über die Pelzgewinnung und Bilder vom Leiden der Tiere auf deutschen Pelztierfarmen.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (02.11.2016; 11:48 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Elefanten-Jagd-Safaris von Milliardär verwickelt in Misshandlung von „Pygmäen“

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 02.11.2016

Survival International liegen Informationen vor, denen zufolge ein Jagdsafari-Unternehmen, an dem ein französischer Milliardär beteiligt ist, in Menschenrechtsverletzungen an lokalen Baka ( www.survivalinternational.de/i… ) und ihren Nachbarn verwickelt ist. Darunter illegale Vertreibungen und Folter.

Der Betrieb ist in zwei „Schutzgebieten“ in Kamerun ( www.survivalinternational.de/u… ) ansässig, die von Benjamin de Rothschild gepachtet sind. Der Betrieb ermöglicht es Touristen für 55.000 € einen Waldelefanten zu schießen ( www.hunting-faro-lobeke.com/af… ).

Baka wurden von ihrem angestammten Land vertrieben, um das Unternehmen für Trophäenjagd zu schaffen – was internationales Recht verletzt ( assets.survivalinternational.o… ). Das Gebiet wird von Soldat*innen, Polizist*innen und bewaffneten Wächter*innen patrouilliert. Angehörigen der Baka wurde nun gesagt, dass sofort auf sie geschossen werden wird, wenn sie das Gebiet betreten, um für die Versorgung ihrer Familien zu jagen, Pflanzen zu sammeln oder religiöse Stätten zu besuchen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (02.11.2016; 11:40 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Abschussquoten in Rumänien – Der Bär ist los

Von Ralf Borchard

Im rumänischen Hermannstadt hat ein ausgewachsener Bär kürzlich für Aufregung gesorgt. Solcherart Berichte befeuern die Debatte, in der es um die Höhe der Abschussquoten geht. Zu niedrig, sagen Jäger. Tierschützer bemängeln dagegen, dass anstelle der verhaltensauffälligen Bären vor allem die besonders gewinnbringenden erlegt werden. …

Deutschlandfunk – 02.11.2016
www.deutschlandfunk.de/abschus…

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Ärzte gegen Tierversuche laden ein: Vortrag von Dr. Jane Goodall in Tübingen

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
02. November 2016

Auf Einladung des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche kommt die weltbekannte britische Primatenforscherin Dr. Jane Goodall für einen Vortrag nach Tübingen.

Dr. Jane Goodall ist eine der größten Forscherpersönlichkeiten unserer Zeit, Aktivistin für Natur- und Artenschutz und UN-Friedensbotschafterin. Ihre Verhaltensforschungen bei den Schimpansen in Tansania revolutionierten das Bild des Menschen und unser Verhältnis zu Tieren. Eine höchst beeindruckende und inspirierende Frau. 82 Jahre jung reist sie 300 Tage im Jahr um den Globus, um ihre Botschaft der Hoffnung für eine bessere Welt zu verbreiten.

Am 7. Dezember 2016 spricht sie an der Uni Tübingen über ihre Lebensreise, ihre bahnbrechenden Verhaltensbeobachtungen an Affen in Afrika und wird auch die Affenhirnforschung thematisieren.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche laden ein: Vortrag von Dr. Jane Goodall in Tübingen

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (02.11.2016; 10:26 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Mit ein paar Klicks zum Glück – Warum Klicker-Training mit Tieren so sinnvoll ist

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 02.11.2016

Hamburg, 2. November 2016 – Meerschweinchen die „Männchen“ machen, Kaninchen die über Hürden springen, Hunde oder Katzen die auf Knopfdruck Kunststücke zeigen – all dies geht! Mit Klicker-Training: auf liebevolle Art, ganz ohne Bestrafung, kann jedes Tier so auf bestimmte Kommandos hin konditioniert werden.

Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN informiert über die Vorteile von Klicker-Training:

Die Klicker-Trainingsmethode setzt ausschließlich auf die positive Verstärkung gewünschter Verhaltensweisen des Tieres. Der Verzicht auf jegliche Bestrafung und Zwang ermöglicht selbst scheuen und ängstlichen Tieren ihren Verstand zu trainieren und mit Freude zu lernen. Das Tier gewinnt an Selbstvertrauen, wird zum aktiven Partner im Training und lernt deutlich schneller.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Mit ein paar Klicks zum Glück – Warum Klicker-Training mit Tieren so sinnvoll ist

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Presse Vier Pfoten Deutschland (02.11.2016; 09:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Landtag lenkt ein nach zwei erfolgreichen Volksbegehren

ta

… Auf das zweite erfolgreiche Volksbegehren „Stoppt Massentierhaltung“ (Januar 2016) reagierte der Gesetzgeber mit einem – von den Einreichern geforderten – neuen Gesetz mit mehr Tierschutz. Der darin verankerte Tierschutzbeauftragte ist Teil des beschlossenen Verhandlungskompromisses. Er soll zum 1. Januar 2017 seine Arbeit aufnehmen. …

Lausitzer Rundschau – 02.11.2016; 08:21 Uhr
www.lr-online.de/nachrichten/T…

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Tierschützer empört: Süßer KVB-Mops: Fördert diese Werbung Qual-Züchtungen?

Philipp J. Meckert/FOCUS NWXI/Kölner Express

Ein süßer, schlauer Mops greift in der KVB zum Mobiltelefon, ordert ein Handyticket. Ganz schön kläffer! Der putzige Vierbeiner als Sympathieträger, ein Mops als Werbefigur in Bahnen, Haltestellen und auch als Bandenwerbung im FC-Stadion. Alles tierisch lustig?

Nein! Gegen die KVB-Werbung ( www.focus.de/thema/werbung ) geht jetzt die Bundestierärztekammer auf die Barrikaden. Motto: „Kurznasen und Glubschaugen: Nicht süß, sondern gequält!“ …

FOCUS Online – 02.11.2016; 07:21 Uhr
www.focus.de/regional/koeln/ko…

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MAZ-Interview: „Ein großer Sprung für den Tierschutz“

Von Saskia Kirf

Wie viele Straßenkatzen es in Bad Belzig gibt, weiß niemand. Aber mehrere Tierschutzvereine engagieren sich dafür, dass sie wenigstens kastriert werden. Die Tierärztin Birgit Heßler opfert dafür ihre Freizeit. Sie erklärt im MAZ-Interview unter anderem wie es ist, 40 Katzen an nur einem Wochenende einzufangen. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 02.11.2016; 07:10 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Pots…

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Streit über Hubertusmessen

Von Karen Miether

Tierschützer: Segen für das Töten / Kirche weist Kritik zurück

Rullstorf – Rund um den Hubertustag am 3. November machen Tierschützer alljährlich ihrem Ärger Luft. Wie etwa die Organisation PETA werfen sie den Kirchen vor, mit sogenannten Hubertusmessen „einen Gottesdienst zu veranstalten, der Jägern symbolisch den Segen für das systematische Töten wehrloser Mitgeschöpfe gibt“. Der kirchliche Umweltbeauftragte Rolf Adler, selbst ein Jäger, verteidigt die Feiern im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst. …

WESER-KURIER online – 02.11.2016
www.weser-kurier.de/region_art…

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Tierversuche – Wann kommt das Ende der Quälerei?

Von Susanne Harmsen

Berlin ist Hauptstadt der Tierversuche. 300.000 Mäuse, Ratten, Fische, Hühner, Frösche oder Schweine werden dort jährlich für die Forschung geopfert. Mit staatlicher Förderung bekommen einige Einrichtungen neue Gebäude − gibt es keine Alternativen zum Tierexperiment?

Unser Verhältnis zum Tier wandelt sich. Das gesellschaftliche Verständnis wächst, dass Tiere leidensfähig sind und von uns nicht nur benutzt werden dürfen. Dazu tragen Bilder aus der Massentierhaltung ebenso bei wie Berichte über die Qualen von Versuchstieren. Viele Forscher aber halten heute den Tierversuch noch für unverzichtbar. …

Deutschlandradio Kultur – 01.11.2016
www.deutschlandradiokultur.de/…

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KOMMENTAR zu „Die Schöpfung bewahren“ | KirchenZeitung

„Umweltschutz liegt auch den Jägern am Herzen – nicht nur am Hubertustag.

Die Schöpfung bewahren

Von radikalen Tierschützern werden sie oft als Mörder verschrien. Doch das sind sie keineswegs. Jäger fühlen sich dem Tier- und Naturschutz verpflichtet. So auch Johannes Diedrich (55).
Für den aktiven Katholiken schließen sich Jagd und Christsein nicht aus. …“:

kiz-online.de/content/die-sch%…

KOMMENTAR

01.11.2016 – 13:10 Uhr von Klaus Hamper:

Die Kirche und die Jägermärchen.
Hier werden mal wieder hemmungslos Märchen (um nicht zu sagen Lügen) im Sinne der Hobby-Jäger verbreitet.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen KOMMENTAR unter:

KOMMENTAR zu „Die Schöpfung bewahren“ | KirchenZeitung

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.11.2016; 18:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

Siehe auch:

Die Schöpfung bewahren

Die Schöpfung bewahren

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Morrissey kritisiert Viehtransporte aus Australien

APAOnlineticker / Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe

Canberra (APA/dpa) – Der britische Sänger Morrissey (57) hat die australische Regierung aufgefordert, den Export von Lebendvieh einzustellen. „Wenn Fleisch Mord ist, dann ist der Export von Lebendvieh das langsame Boot zur Hölle“, schrieb der 57-Jährige in einem offenen Brief, den am Montag die Tierschutzorganisation PETA veröffentlichte. …

Tiroler Tageszeitung Online – 01.11.2016; 11:30 Uhr
www.tt.com/home/12204370-91/mo…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.11.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (03.11.2016)

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Tierschützer klagt Staat auf 580.000 Euro

Ricardo Peyerl

Nach Freispruch: VGT-Obmann fordert Schadenersatz / Die Chronik eines Ermittlungsskandals

Im Wiener Justizpalast wurde am Donnerstag einmal mehr über die Auswirkungen des „Tierschützer-Prozesses“ verhandelt. Der 2011 freigesprochene Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), Martin Balluch, verklagt die Republik Österreich auf rund 600.000 Euro Schadenersatz. …

Kurier – 03.11.2016; 18:00 Uhr
kurier.at/chronik/wien/tiersch…

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Tierschützer klagen an: «Die Polizisten haben Ivanka auf dem Gewissen»

(luh)

Mit einer Razzia ging die deutsche Polizei nahe der Ostschweiz gegen Schweizer Tierschützer vor. Diese machen die Beamten nun für den Tod einer Katze verantwortlich.

«Die Polizisten haben uns wie Schwerverbrecher behandelt», sagt Andrea Schaller von der Schweizer Tierschutzorganisation Animals Need Us (ANU). Die Organisation vermittelt von der Straße gerettete rumänische Katzen an neue Besitzer – viele der Abnehmer stammen aus der Ostschweiz. …

20 Minuten – 03.11.2016; 17:38 Uhr
www.20min.ch/schweiz/ostschwei…

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Letzte serbische Zirkusbären konfisziert – VIER PFOTEN bietet neue Heimat an

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 03.11.2016

Hamburg, 3. November 2016 – Für drei Bären, die unter schrecklichen Verhältnissen im offiziell bereits geschlossenen serbischen Zirkus “Corona” in der serbischen Stadt Srbobran gehalten wurden, hatte am Montag eine lange Leidensgeschichte ein Ende: Mit der tatkräftigen logistischen Unterstützung von der international tätigen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN und serbischen Tierexperten, konfiszierten Beamte der Umweltabteilung der Provinzregierung, gemeinsam mit dem serbischen Landwirtschafts- und Umweltschutzministerium, die Tiere.

Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hat angeboten, die drei Bären in den zur Organisation gehörenden BÄRENWALD Müritz in Deutschland und TANZBÄRENPARK Belitsa in Bulgarien zu überführen. Beide Parks bieten riesige, artgemäße Gehege mit Bächen, Teichen, zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten und sonstige Einrichtungen, die den Bedürfnissen der Bären entgegenkommen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Letzte serbische Zirkusbären konfisziert – VIER PFOTEN bietet neue Heimat an

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Presse Vier Pfoten Deutschland (03.11.2016; 12:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Ausweg aus der Tierqual-Ökonomie – Ein Buch über das „Schweine-System“

Von: Armin Pfahl-Traughber

Der Tierarzt und „Food Watch“-Aktivist Matthias Wolfschmidt macht in seinem Buch „Das Schweine-System. Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden“ den im Untertitel stehenden Zusammenhang deutlich. Es handelt sich um ein gut lesbares, reportagenartiges Buch, das auf der Basis von Studien die erwähnten Verbindungslinien anschaulich macht und gegen Ende auch Forderungen formuliert und Protestformen skizziert. …

Matthias Wolfschmidt, Das Schweine-System. Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden, Frankfurt/M. 2016 (S. Fischer-Verlag), 235 S., ISBN: 978-3-10-002546-3, 18,00 Euro

hpd.de – 03.11.2016
hpd.de/artikel/ausweg-tierqual…

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Wildtiere im Weihnachtszirkus? In Ulm hat es sich ausgebrüllt

Von Sabrina Schatz

Ab 2017 will die Messe Ulm ein Wildtierverbot aussprechen. Was der Programmchef des Weihnachtszirkus dazu sagt und wie andere Kommunen mit den Gastspielen umgehen. …

Augsburger Allgemeine – 03.11.2016; 06:56 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/n…

Siehe auch:

Kein Platz für Wildtiere mehr in Ulm
www.schwaebische.de/region_art…

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Warum sich Jagen und Glaube nicht ausschließen

Von Roland Müller

Am 3. November gedenkt die Kirche des heiligen Hubertus, der vor über 1.200 Jahren bei der Jagd zum Glauben bekehrt wurde. Er wird als Patron der Jäger und Förster verehrt. Doch in Zeiten der Massentierhaltung beziehen sich auch die Gegner der Jagd auf ihn. …

katholisch.de – 03.11.2016
www.katholisch.de/aktuelles/ak…

Siehe auch:

Heute ist Hubertus-Tag: Tierschutzverband kritisiert den Segen für das Abschießen von Tieren – Jäger geraten unter Beschuss
www.az-online.de/uelzen/bienen…

Heute ist Hubertustag

Heute ist Hubertustag…

Tierschützer kritisieren Hubertusmesse
www.rp-online.de/nrw/staedte/m…

Hubertustag: „Christen für Tiere“ kritisiert kirchlichen Segen für Jäger
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Aufruf zur Demonstration gegen die Messe EuroTier in Hannover

Von Robin Wood

Keine neuen Tierfabriken – Wälder erhalten!

ROBIN WOOD ruft für den 12. November zu einer Demonstration gegen die weltgrößte Fachmesse für Tierproduktion EuroTier in Hannover auf. Die Kundgebung unter dem Motto „Tierproduktion stoppen! Klima retten!“ wird von einem Bündnis rund um das Netzwerk Animal Climate Action organisiert. ROBIN WOOD fordert eine radikale Wende in der industriellen Tierproduktion. …

Scharf-links.de – 02.11.2016
scharf-links.de/42.0.html?&#03…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.11.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.11.2016)

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Burgenland-Jagdgesetz: Kritik von Tier- und Naturschutzorganisationen

von APA Red

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) hat am Freitag bei einer Pressekonferenz in Eisenstadt erneut den Entwurf zum Burgenländischen Jagdgesetz kritisiert. Die Tierschützer treten für ein Verbot der Gatterjagd sowie der Jagd auf gezüchtete und ausgesetzte Fasane und Rebhühner ein. Der WWF stellte in einer Aussendung fest, NGOs seien bei der Erstellung des Jagdgesetzes ausgeschlossen worden. …

BVZ.at – 04.11.2016; 13:19 Uhr
www.bvz.at/burgenland/politik/…

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Bio-Branche unter Kostendruck: Kein Schwein zum kleinen Preis

von Caspar Schlenk, Jonas Gerding und Victor Treushchenko-Bernhardt [Grafiken]

Biodiscounter wollen mit niedrigen Preisen die Masse erreichen. Aber gerade das erhöht den Druck auf die Landwirte. Mithalten können da vor allem große Betriebe.

Schweine sind anspruchsvoll. Eine 30 Zentimeter hohe Schicht Stroh hat Andreas Baumann deshalb in ihren Ställen ausgestreut. Der Landwirt hat ihnen Bereiche geschaffen, in denen sie friedlich fressen und andere, in denen sie sich zum Ausruhen zurückziehen können. Beim Ökozentrum Werratal können sie frei entscheiden, ob sie sich drinnen aufhalten oder durch eine Luke nach draußen spazieren – egal ob es regnet oder die Sonne scheint. …

WirtschaftsWoche – 04.11.2016
www.wiwo.de/technologie/green/…

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Modehaus Bogner wird zum Tatort – Bundesweite Anti-Pelz-Kampagne „Bogner tötet“ macht halt in Baden-Baden

connektar.de Presseverteiler, 4. November 2016
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer

Tierschützer sperren symbolisch das Modehaus Bogner ab und inszenieren davor einen Tatort. Sie kritisieren, dass das Modeunternehmen noch immer Echtpelz in seinen Kollektionen verwendet.

Im Rahmen der bundesweiten Anti-Pelz-Kampagne „Bogner tötet“ protestiert das Deutsche Tierschutzbüro e.V. ab kommenden Montag, den 07. November 2016 für zwei Tage vor der Bogner-Filiale in Baden-Baden. Das Modeunternehmen verwendet noch immer Echtpelz in seinen Kollektionen und geriet bereits im vergangenen Jahr massiv in die Kritik. So ergaben Recherchen des Deutschen Tierschutzbüros, dass ein Teil der Pelze aus China importiert wird.

Es ist allgemein bekannt, welche Qualen und Schmerzen die Pelztiere erleiden müssen, um letztendlich als kleines Accessoire an der Jacke oder Mütze zu enden. „Dabei gibt es wunderbare Alternativen, die genauso schön, flauschig und warm sind, aber für die kein Tier getötet werden muss“, so Jan Peifer, Gründer Deutsches Tierschutzbüro e.V. …

Businessportal24 (Pressemitteilung) – 04.11.2016
www.businessportal24.com/de/mo…

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Verfassungsgerichtshof lehnt Jagdfreistellungsantrag ab!

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Während in Bayern die Jagd nur ein Privatinteresse und Hobby sei, wäre es in Kärnten im öffentlichen Interesse und ökologisch notwendig – Rekurs zum EGMR!

Wien (OTS) – Nach der öffentlichen Verhandlung über den Jagdfreistellungsantrag eines „fast veganen“ Waldbesitzers beim Verfassungsgerichtshof (VfGH), traf nun das Urteil des Höchstgerichts ein. Die Zwangsbejagung wird aufrecht erhalten, und das, obwohl der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in den Fällen Frankreich, Luxemburg und Deutschland bereits entschieden hat, dass GrundbesitzerInnen, die aus ethischen Gründen die Jagd ablehnen, diese auf ihrem Grund verbieten können müssen. Um also die Zwangsbejagung aufrecht zu erhalten, war der VfGH gezwungen, einen Unterschied im Jagdgesetz und in der Jagdpraxis zwischen Bayern und Kärnten zu finden. Die „Lösung“: während man in Bayern nur aus privatem Interesse als Hobby jage, wäre die Jagd in Kärnten ein öffentliches Interesse und ökologisch notwendig. Und das, obwohl in Kärnten 15 BerufsjägerInnen einer Überzahl von zig tausenden HobbyjägerInnen gegenüberstehen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 04.11.2016; 10:39 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Wiener Tierschutzverein: Jagd – VfGH knallt Rechte von Waldeigentümern ab
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Jagd gegen Willen von Waldbesitzer erlaubt
kaernten.orf.at/news/stories/2…

Kärntner scheitert vor VfGH: Veganer Waldbesitzer wollte Jagd verbieten – abgeblitzt
www.heute.at/news/oesterreich/…

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Vorsicht bei exotischen Souvenirs

Damit Touristen nicht zu Schmugglern werden: neuer WWF-Souvenirratgeber. / Zoo-Direktor Niekisch: „Lebende Tiere gehören nicht ins Reisegepäck.“ / WWF: „Kein Selfie mit der Tier-Mafia.“

Frankfurt/Berlin: Korallenschmuck, lebende Reptilien, Elfenbein-Schnitzereien oder Schlangenwein – die Naturschutzorganisation WWF und der Frankfurter Zoo warnen davor, Souvenirs von geschützten Tier- oder Pflanzenarten illegal nach Deutschland einzuführen. Vor allem während der Wintermonate, Hauptreisezeit für exotische Regionen wie Lateinamerika oder Südostasien, wird der wissentliche oder unwissentliche Arten-Schmuggel zum Problem. Damit Reisende vor Ort nicht aus Unwissenheit zum falschen Mitbringsel greifen, hat der WWF einen neuen Souvenirratgeber für die Hosentasche aufgelegt. …

World Wide Fund For Nature – 04.11.2016
www.wwf.de/2016/november/vorsi…

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Segen für das systematische Töten von Mitgeschöpfen

redaktion

PETA kritisiert Hubertusmesse in Trier

Die Tierrechtsorganisation PETA übt scharfe Kritik an einer Hubertusmesse, die am 8. November in der Basilika St. Paulin in Trier stattfinden soll.

Trier – Hubertusmessen, die vornehmlich von Jägern mitverantwortet und besucht werden, sind für PETA nicht mit der christlichen Ethik der Achtung vor dem Leben vereinbar: Sie bilden häufig den Auftakt zu Drückjagden, bei denen Hobbyjäger durch die Wälder ziehen und unzählige Tiere hetzen und töten. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd in deutschen Wäldern, denn sie ist nicht dazu geeignet, Wildtierpopulationen dauerhaft zu regulieren. Daher bittet „Christen für Tiere“ die Kirchenvertreter in einem Brief, sich künftig von den gewaltverherrlichenden Messen zu distanzieren. …

5vier – 04.11.2016
5vier.de/segen-fuer-das-system…

Siehe auch:

Hubertusmesse in Trier – Töten mit kirchlichem Segen?
lokalo.de/artikel/125770/huber…

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Für eingefleischte Veganer geht es nicht nur um die Wurst

DEMO: Aktivisten werben in der Innenstadt für eine Ernährung ohne tierische Produkte

GIESSEN – (ib) – Ein gutes Dutzend Tierschutzaktivistinnen (darunter auch drei Männer) waren gestern Abend einem Aufruf der Gruppe „Animals Rights Watch“ zu einer „Vegan-Demo“ an der Kreuzung Rodheimer Straße/Neustädter Tor gefolgt. Mit Schildern, die Aufschriften trugen wie „Weil jedes Leben zählt“ oder „Weil meine Mahlzeit kein Leid verursachen soll“ warben sie für eine Ernährung frei von allen tierischen Produkten, also nicht nur ohne Fleisch, sondern auch ohne Eier, Honig oder Milchprodukte. …

Gießener Anzeiger – 04.11.2016
www.giessener-anzeiger.de/loka…

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Schlachthofhorror statt „Hofglück“: PETA kritisiert CO2-Betäubung für tierschutzzertifiziertes Fleisch von EDEKA

Von PETA

Zertifizierte Tierquälerei: Der Deutsche Tierschutzbund (DTB) erlaubt für die Premiumstufe seines sogenannten Tierschutzlabels „Für mehr Tierschutz“ ausdrücklich die umstrittene CO2-Betäubung in Schlachthöfen. Auf diese Art kommen Schweine für die Marke „Hofglück“ von EDEKA im Großschlachthof der Müller-Gruppe in Ulm zu Tode. Die Tierrechtsorganisation PETA sieht darin einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. …

Scharf-links.de – 03.11.2016
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Keine Palmölplantage in diesen Wald!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 03.11.2016

Deine Unterschrift für diesen Wald!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Investoren aus New York planten ein Palmölprojekt im Regenwald von Kamerun. Um das Vorhaben durchzudrücken, setzten US-Diplomaten sogar die Regierung des Landes unter Druck. Doch die Einwohner des Regenwaldgebietes verhinderten die großflächige Abholzung – zusammen mit Umweltorganisationen aus aller Welt.

Helfen Sie mit, die Ölpalmplantagen nun endgültig zu stoppen:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (03.11.2016; 19:30 Uhr)
action@regenwald.org

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Neue Test-Methode könnte Tierversuche ersetzen

sda/msi

Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich haben eine neue Technik zum Testen von Medikamenten direkt an menschlichen Zellen entwickelt. Sie sind deshalb mit einem internationalen Preis ausgezeichnet worden.

Dank der Entwicklung der ETH-Forscher könnte künftig auf einen Teil der Tierversuche verzichtet werden, wie die ETH Zürich am Donnerstag mitteilte. Es handelt sich um eine Technik, um Zellkulturen zu züchten. Neu ist, dass diese Zellkulturen nicht flächig sondern in Kügelchen von einem halben Millimeter Durchmesser wachsen. …

Tierwelt – 03.11.2016
www.tierwelt.ch/?rub=4498&#038…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.11.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.11.2016)

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 44/2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/mehr/newslet…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (04.11.2016; 21:34 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.11.2016; 18:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Bund soll Haltung von Junghennen und Elterntieren regeln

Bundesrat stimmt Antrag Niedersachsens zu – Agrarminister Meyer: Bundesminister Schmidt darf beim Tierschutz nicht trödeln

(BUP) Die Bundesregierung soll erstmalig regeln, wie viel Platz Junghennen und Elterntiere von Masthühnern und Legehennen im Stall mindestens haben müssen und wie künftig Ställe auszugestalten sind. Auf Antrag Niedersachsens stimmte der Bundesrat heute (Freitag) einem Verordnungsentwurf für eine entsprechende Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) zu. Während die Mindestanforderungen bei ausgewachsenen Legehennen und Masthühnern genau geregelt sind, fehlen solche Vorgaben bisher für Junghennen und Elterntiere sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene. …

BundesUmweltPortal – 05.11.2016; 17:06 Uhr
www.bundesumweltportal.de/nied…

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Fische werden in den Turbinen geschnetzelt

Cécile Villiger

Umweltverbände bedauern den Entscheid des Verwaltungsgerichts Aargau, wonach das Wasserkraftwerk Aarau keine weitere Prüfung von Lösungen zur Sicherstellung der Fischwanderung flussabwärts tätigen muss. Damit wird in Kauf genommen, dass vor allem größere Fische wie der Aal bei der Turbinenpassage geschnetzelt werden. …

naturschutz.ch – 05.11.2016

Fische werden in den Turbinen geschnetzelt

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Mahnwache für Tiere: 650 tote Tiere in den Armen von 650 Menschen im Stadtzentrum Wien

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Größte Aktion dieser Art weltweit: 650 tote Tiere klagen die Gesellschaft für ihr Schicksal an; „Tierrechte Jetzt!“ wird gefordert

Wien (OTS) – Millionen von Tieren werden jedes Jahr in Österreich benutzt und getötet, ob die männlichen Eintagskücken von sogenannten Legerassen, ob Legehühner, Masthühner, Puten, Schweine oder Fische, ob die Tiere in Tierversuchslabors, von Kaninchen über Mäuse und Ratten bis zu Meerschweinchen, ob Tiere, die als Ungeziefer gesehen, vernichtet werden, oder für die Jagd gezüchtet und erschossen, sie alle waren heute auf der großen Mahnwache des VGT repräsentiert. 650 tote Tiere, aus hygienischen Gründen gekühlt und chemisch behandelt, lagen in den Armen von 650 Menschen, die am Schwarzenbergplatz in der Wiener Innenstadt Aufstellung genommen hatten und in ihrem Namen die Gesellschaft anklagten. Für jedes einzelne individuelle Schicksal. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 05.11.2016; 15:56 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Sonnenseite Newsletter vom 05.11.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
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www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (05.11.2016; 14:50 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Scharfe Kritik am Landratsamt

(hal/rt)

Scharf kritisiert wird das Vorgehen des Landratsamts Pfaffenhofen bei der geplanten Erweiterung der Eschelbacher Hähnchenmast von der Ortsgruppe Wolnzach/Rohrbach des Bund Naturschutz in Bayern (BN). In einer Pressemitteilung wenden sich die Naturschützer jetzt an die Öffentlichkeit. Anlass dafür ist der kürzlich von der Kreisbehörde genehmigte vorzeitige Baubeginn für die Anlage.

„Die Ortsgruppe Wolnzach/Rohrbach des BN reagiert bestürzt und enttäuscht auf die Zulassung des vorzeitigen Baubeginns“, so Micha Lohr, Vorsitzender der BN-Ortsgruppe. Das Landratsamt gebe in Sachen Hähnchenmast seit Monaten keine gute Figur ab. „Es scheint sich wesentlich mehr für die Interessen von Unternehmern als von Bürgern und Umweltschutz zu interessieren.“ …

hallertau.info – 05.11.2016
www.hallertau.info/index.php?S…

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Gesundheit von Mensch und Tier muss vor dem Profit stehen

Helmut Sieczka
Zum Artikel „Hähnchenmast: Behörde ebnet den Weg“ (PK vom 29./30. Oktober):

Jetzt wird im Landratsamt tatsächlich – oder ist das schon längst entschieden? – geprüft, beraten und diskutiert, ob das Projekt Hühnermastbetrieb in Eschelbach genehmigt werden soll oder nicht. Ein Betrieb mit 146.000 Hühnern ist geplant. 146.000 Hühner in einer Anlage, da reicht meine Vorstellungskraft nicht aus. Auf einem normalen Bauernhof laufen vielleicht überschaubare 10 bis 15 Hühner herum. Laufen werden diese Hühner vermutlich nicht viel, zu eng werden die Platzverhältnisse sein und der Gestank wird vermutlich fürchterlich sein. Nicht nur für die Tiere!

Aber es geht nicht um Eschelbach, sondern grundsätzlich darum, was diese Betriebe in diesen Größenordnungen für den Menschen, die Tiere und Umwelt bedeuten. Es stellt sich mir die Frage, wozu und warum diese Betriebe eine Genehmigung erhalten sollen. …

donaukurier.de – 04.11.2016; 17:26 Uhr
www.donaukurier.de/lokales/pfa…

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Vogelzug: Reise ohne Rückkehr

von Roland Knauer

Die Zahl der Zugvögel geht zurück. Das liegt an der Jagd im Mittelmeerraum – aber nicht nur.

Zugvögel ( www.tagesspiegel.de/wissen/mei… ), die von Europa aus in den Süden fliegen, leben ungleich gefährlicher als jene Tiere, die den Winter in der Heimat verbringen. So gehen die Bestände von Gartenrotschwänzen und Kuckucken deutlich schneller zurück als von Arten wie Kohlmeisen und Amseln, die hier überwintern. Ähnliche Beobachtungen sind auch aus Nordamerika bekannt, berichtet Franz Bairlein vom Institut für Vogelforschung in Wilhelmshaven. Im Fachmagazin „Science“ fordert er nun: „Um Zugvögel zu schützen, müssen wir auch außerhalb ihrer Brutgebiete etwas tun.“ …

Tagesspiegel – 04.11.2016; 16:08 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/vog…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.11.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.11.2016)

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Leinenzwang für Hunde während Brutzeit gefordert

dpa/lrs

Deidesheim – Die Jäger in Rheinland-Pfalz fordern einen Leinenzwang für Hunde während der Brut- und Setzzeiten von Wildtieren im Frühjahr.

«Das schützt die Jungtiere, und die älteren Tiere können entspannter auf Futtersuche gehen», sagte der Justiziar des Jagdverbands im Land, Dieter Mahr, der Deutschen Presse-Agentur.

Hundehalter würden es oft nicht mitbekommen, wenn ihr Haustier abseits eines Waldwegs ein Rehkitz verletze, das dann verängstigt flüchte und vor ein Auto laufen könne. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 06.11.2016; 15:16 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Jäger dürfen auch in den Veganerwald

Peter Mühlbauer

Der österreichische VfGH hat entschieden, dass Waldbesitzer ihre Grundstücke komplett einzäunen müssen, wenn sie nicht wollen, dass dort gejagt wird.

Der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat im Fall der Beschwerde eines nach eigenen Angaben weitgehend vegan lebenden Oberkärntner Waldbesitzers aus dem Bezirk Spittal entschieden ( kaernten.orf.at/m/news/stories… ), dass dieser sein gesamtes Grundstück einzäunen müsste, wenn er nicht will, dass Jäger dort den Wildbestand regulieren. Anlass der Beschwerde (die über die Bezirkshauptmannschaft und das Landesverwaltungsgericht zum VfGH ging) war, dass das Kärntner Jagdgesetz keine Freistellung von der Bejagung aus ideologischen Gründen erlaubt, die der Waldbesitzer geltend machte. …

Telepolis – 06.11.2016
www.heise.de/tp/features/Jaege…

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Fischerei-Frust – CDU will Kormorane weiter bejagen

Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag will die Jagderlaubnis auf Kormorane über 2016 hinaus verlängern. Das forderte der stellvertretene Fraktionsvorsitzende Egon Primas am Sonntag in Erfurt.

Durch die unverändert hohe Anzahl an Kormoranen seien viele heimische Fischarten massiv in ihrer Existenz gefährdet, sagte der CDU-Politiker. Eine wirksame Regulierung des Kormoranbestandes müsse möglich bleiben. Ähnlich hatte sich in der Vergangenheit auch der Landesanglerverband geäußert und sich für eine weitere Jagd auf diese Vögel nach 2016 ausgesprochen. …

MDR – 06.11.2016; 14:08 Uhr
www.mdr.de/thueringen/kormoran…

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Bemerkungen zum Schächten

pro iure animalis – Newsletter vom 06.11.2016

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, anbei ein informativer Text, den Dr. Gerhard Heybrock zum Anlass des islamischen Opferfestes "Kurban Bayrami" über das Schächten veröffentlicht hat: Das religiöse Opferfest der Muslime steht wenige Stunden bevor. Aus diesem Anlass kursieren seit einigen Tagen wieder gehäuft Stellungnahmen zum sogen. Schächten in Presse und Internet, deren Spektrum von absoluter Befürwortung als religiös quasi unverzichtbare Handlung bis zu strikter Ablehnung als blanke Barbarei reichen. Zur Sinnhaftigkeit dieses Festes und dessen vermeintlicher Zwang, Opfertiere zu schächten, wird bereits vorab auf die Stellungnahme www.freitag.de/autoren/muhabbe… verwiesen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/bemer…

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pro iure animalis-Newsletter (06.11.2016; 13:22 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Aktion gegen Tierpelz: Hamburger Theater nimmt keine Pelzmäntel an Garderobe an

vivi

Das Hamburger Theater Imperial hat ein deutliches Zeichen für den Tierschutz gesetzt und sich dazu entschlossen, keine Pelzmäntel oder Jacken mehr mit Pelzbesatz an der Garderobe anzunehmen. Ein großes Schild weist jetzt alle Besucher auf die neue Regel hin. …

FOCUS Online – 06.11.2016; 13:19 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…

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„Bogner tötet“ – Bundesweite Anti-Pelz-Kampagne des Deutschen Tierschutzbüros startete am Wochenende vor Bogner-Modehaus in Stuttgart

Berlin/Stuttgart (ots) – Gemeinsam mit circa 50 Tierschutz-Aktivisten startete das Deutsche Tierschutzbüro an diesem Wochenende seine Anti-Pelz-Kampagne „Bogner tötet!“ gegen das Modeunternehmen Bogner. In den kommenden Wochen wird es bundesweit vor Bogner-Filialen zu Protestaktionen kommen, welche die Kunden und Passanten auf die grausamen Zustände der Pelzindustrie aufmerksam machen werden. Teil der Protestaktionen wird auch wieder der Plakatwagen sein, welcher mit einem provokanten 2×4 Meter großem Plakat auf das Leid der Pelztiere aufmerksam macht. …

FinanzNachrichten.de – 06.11.2016; 12:28 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Wieder mehr Tierversuche im Saarland

Sandra Schick mit Informationen von Kristin Luckhardt

Im Saarland ist die Zahl der in Tierversuchen verwendeten Versuchstiere wieder gestiegen. Das geht aus der Antwort auf eine Landtagsanfrage der Linksfraktion hervor. Die Zahl der Tiere liegt nun fast wieder auf dem Höchststand des Jahres 2011. Rund 26.000 Tiere wurden 2015 zu Forschungszwecken verwendet. …

SR.de – 06.11.2016; 10:35 Uhr
www.sr.de/sr/home/nachrichten/…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 06.11.2016

INHALT:

– Anti-Pelz-Kampagne gegen Bogner gestartet
– Wärmend und wohltuend – Unser Rezept des Monats
– Einfach beim Einkaufen Gutes tun
– Zwergkaninchen Kartöffelchen von der Reeperbahn
– Tierschutzarbeit aktiv unterstützen: Unser Aktivisten-Netzwerk

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (06.11.2016; 01:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.11.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.11.2016)

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Säugetiere leben in Zoos länger als in freier Wildbahn

sda

Die meisten Säugetiere in Zoos haben eine höhere Lebenserwartung als ihre in Freiheit lebenden Artgenossen. Zu diesem Schluss kommt ein Forscherteam mit Beteiligung der Universität Zürich, nachdem es die Lebensdauer in Natur und in Gefangenschaft bei über 50 Säugetierarten verglichen hat. …

bluewin.ch – 07.11.2016; 16:24 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/wissen-…

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„Kompletter Verzicht auf Tierversuche derzeit unrealistisch“

In der Diskussion um aktuelle Zahlen zu Tierversuchen im Saarland hat Universitätspräsident Linneweber die wissenschaftlichen Experimente mit Tieren an seiner Hochschule verteidigt. Tierversuche würden an der Saar-Uni nur dort durchgeführt, wo sie nicht durch andere Methoden ersetzt werden könnten. …

SR.de – 07.11.2016; 15:21 Uhr
www.sr.de/sr/home/nachrichten/…

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Nitrat-Klage der EU: Hofreiter kritisiert Bundesregierung

(epd/les)

Der Europäische Gerichtshof klagt gegen Deutschland wegen mangelnden Grundwasserschutzes. Die Grünen steigen nun in die Kritik ein.

Brüssel – Deutschland ist vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt worden, weil es das Grundwasser nicht ausreichend vor Nitrat geschützt haben soll. Ein Sprecher des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Den Angaben zufolge ging die Klage schon am 27. Oktober ein; der WDR hatte berichtet, sie sei am 31. Oktober eingereicht worden.

Nitrat kann insbesondere für Säuglinge gefährlich sein. Hauptverursacher der Nitratbelastung ist die Landwirtschaft durch Überdüngung mit Mist und Gülle. …

Hamburger Abendblatt Mobil – 07.11.2016
m.abendblatt.de/politik/articl…

Siehe auch:

ROUNDUP: Zu viel Nitrat in Gewässern – Deutschland kommt vor EU-Gericht
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Gatterjagd: VGT fordert Reform des Jagdgesetzes in Salzburg

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) macht sich am Montag in der Stadt Salzburg erneut gegen Gatterjagden stark. Seit Monaten wird ein Verbot forciert. Wie Vereinsobmann Martin Balluch in einer Aussendung anprangert, sei Salzburg das letzte Bundesland, in dem diese Art der Jagd noch ohne Einschränkungen erlaubt sei. …

salzburg24.at – 07.11.2016; 14:02 Uhr
www.salzburg24.at/gatterjagd-v…

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VGT-Demo Salzburg heute: Jagdgatter Mayr-Melnhof das Grausamste Österreichs!

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Massentierhaltung und Massenabschlachten bei Gatterjagd, Naturzerstörung im Natura 2000 Gebiet – und die Behörde schaut nur zu!

Wien (OTS) – Stellen Sie sich vor, eine Jagdgesellschaft bläst auf einer Alm zum Halali. Hundemeuten hetzen die Kühe über die Wiesen, auf den Jagdständen sitzen zahlende Jagdgäste, die sich die Gaudi etwas kosten lassen, und ballern auf die vorbeilaufenden Rinder. Da und dort brechen die Tiere zusammen, manche kriechen angeschossen ins Unterholz. Vollkommen verrückte Grausamkeit? Ein total perverser Wahnsinn, der sofort unterbunden gehört? Richtig. Aber genauso lauft die Gatterjagd bei Mayr-Melnhof ab, nur geht es um Schweine statt um Kühe. Wo ist der Unterschied? Mit Jagd im herkömmlichen Sinn hat das jedenfalls überhaupt nichts zu tun. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 07.11.2016; 11:01 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Bioland auf der EuroTier 2016: Erfolgreich in den Biolandbau einsteigen

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 07.11.2016

Erfolgreich in den Biolandbau einsteigen

Bioland auf der EuroTier 2016

Mainz / Hannover, 7. November 2016. Ob Milch, Fleisch oder Eier – mit hochwertigen Bioland-Produkten erzielen Erzeuger faire Preise. Die Umstellung auf Biolandbau lohnt sich. Wie sie funktioniert, erklären erfahrene Bioland-Berater und -Praktiker vom 15. bis zum 18. November auf der Fachmesse EuroTier am Bioland-Stand A06 in Halle 26. „Bioland hat mehr als 45 Jahre Erfahrung im Markt für Bio-Lebensmittel und berät von der Erzeugung bis zur Vermarktung. So profitieren Bioland-Mitglieder vom Know-How und Netzwerk der Bioland-Wertegemeinschaft“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland.

Um die Umstellung speziell von Milchvieh- und Geflügelbetrieben geht es in den beiden Bioland-Foren:

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bioland auf der EuroTier 2016: Erfolgreich in den Biolandbau einsteigen

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Presseabteilung Bioland e.V. (07.11.2016; 10:02 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Taubenhaus weicht Dachterrasse

Sara Klinke

Potsdamer Platz: Tierschutzverein kritisiert Abriss im Schnellverfahren.

Trotz lauter Proteste und einer laufenden Petition mussten die Aktivisten vom Tierschutzverein für Berlin ( TVB – www.tierschutz-berlin.de/ ) den Abriss des modernen Taubenhauses auf dem Renzo Piano Haus am Potsdamer Platz hinnehmen. Der ausländische Investor des markanten Spitzgebäudes will auf dem Dach eine Terrasse errichten und ließ den Taubenschlag abbauen. „Berlin verliert somit ein wissenschaftlich fundiertes Vorzeigeprojekt des Tier- und Umweltschutzes. Der TVB hat alle juristischen Mittel in die Wege geleitet, dieses Vorgehen per einstweiliger Verfügung zu stoppen und ist in erster Instanz damit gescheitert“, heißt es seitens des Vereins. …

BERLINER ABENDBLATT – 07.11.2016

Taubenhaus weicht Dachterrasse

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Pelze: Tierleid für modische Accessoires

Text:
Reto E. Wild
Anne-Sophie Keller

Jetzt haben sie wieder Saison: Pelze an Jacken, Mützen, Taschen und Stiefeln. Viele dieser Pelze sind echt. Dafür wurden unzählige Tiere gequält und getötet. Der Bundesrat entscheidet Anfang 2017 über ein Einfuhrverbot tierquälerisch hergestellter Pelzprodukte.

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EXPERTENINTERVIEW
«Es gibt nur eine Lösung: Import von Pelztieren komplett zu verbieten»

(…)

Migros-Magazin – 07.11.2016
www.migrosmagazin.ch/menschen/…

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Anti-Pelz-Protest: Grausame Häutung bei lebendigem Leib

Roswitha Putz

Um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen, benutzen Tierschützer auch Make-up und spielen Theater. Zum Beispiel Melanie aus Jena. TH24 hat sie auf dem Weg zu einer Tierschutz-Demo begleitet.

Schockierte Blicke am Samstag, gegen 12:40 Uhr, im Zug von Jena nach Erfurt. Warum sieht die Frau aus, als ob ihr die Haut vom halben Gesicht gerissen wurde? Auf den zweiten Blick ist klar: die massive Verletzung ist nur geschminkt. Eine verspätete Halloween-Verkleidung? Mitnichten. Melanie ist auf dem Weg nach Erfurt zu einer Anti-Pelz-Kundgebung ( www.thueringen24.de/erfurt/art… ) von Animal Rights Watch Thüringen (ARIWA) und den Tierbefreiern Jena. …

Thüringen24 – 06.11.2016; 19:08 Uhr
www.thueringen24.de/erfurt/art…

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Wild beim Wild Nachrichten – Newsletter vom 06.11.2016

INHALT:

Wild beim Wild auf Facebook:

Täglich interessante Berichte, Videos, Kommentare usw. Jetzt Fan werden:
www.facebook.com/wildbeimwild

Kostenlose Broschüren:

● Erfolgreiches Krähen-Management
● Erfolgreiches Schwäne-Management
● Erfolgreiches Stadttauben-Management

Jetzt aktuell:

● Jäger – Killer – Hochstapler
● Vergrämung
● Pressemitteilungen

Petitionen:

● Wir fordern die Suspendierung von Johannes Jenny bei Pro Natura Aargau!
● „Schluss mit der Ausrottungspolitik gegen den Wolf“
● Wir sagen NEIN zur Rabenkrähenjagd im Kanton Aargau
● Wir sagen NEIN zum Unterrichten unserer Kinder durch Jäger.

Nachrichten:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

Wild beim Wild Nachrichten – Newsletter vom 06.11.2016

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Gesendet: Sonntag, 06. November 2016 um 17:42 Uhr
Von: „Wild beim Wild“ sonnthal@gmail.com
Betreff: Wild beim Wild Nachrichten

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.11.2016; 19:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.11.2016
twitter.com/fellbeisser

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