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PRESSESPIEGEL (07.01.2017)

Sonnenseite Newsletter vom 07.01.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (07.01.2017; 16:58 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Ist die Schonzeit vorbei? – Feuer frei auf Wölfe

von Uwe Walter

Der Himmel auf Erden im Revier soll für die Wölfe künftig vorbei sein, auch in Deutschland. Die unter Naturschutz stehenden Tiere sollen bei Problemen abgeschossen werden können. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) forderte in dieser Woche eine beschränkte Abschussfreigabe für Wölfe. Der Wolf sei kein jagdbares Wild, aber eine Regulierung des Bestandes müsse möglich sein, so der Minister. Das fordern seit langem auch viele Jäger in der Oberlausitz. Bislang aber vergeblich. …

MDR – 07.01.2017; 16:55 Uhr
www.mdr.de/sachsen/bautzen/feu…

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Tierschützer protestieren in Halle: „Zirkus: Kein Spaß für Tiere“

Von Robert Briest
(mz)

Halle (Saale) – „Lieber 40.000 Meter durch die Wüste, als einen Meter durch die Manege“ – mit Tierkostümen und Plakaten wie diesem protestierten am Samstagnachmittag Tierschützer vor dem Weihnachtszirkus an der Delitzscher Straße gegen die Verwendung von Wildtieren in Zirkussen. Etwa ein Dutzend zumeist junger Menschen war dem Aufruf der Initiative „Wildtierfreier Zirkus“ gefolgt und hatte sich auf dem Gehweg neben der Hallorenfabrik eingefunden. …

Mitteldeutsche Zeitung – 07.01.2017; 15:46 Uhr
www.mz-web.de/halle-saale/tier…

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Tierschützer protestieren gegen Fuchsjagd

Tierschützer aus dem Oberbergischer Kreis haben offenbar vergeblich gegen eine Fuchsjagd protestiert, die Samstag und Sonntag (7./8.01.2017) in Hückeswagen und Wipperfürth stattfinden soll. …

WDR Nachrichten – 07.01.2017; 15:17 Uhr
www1.wdr.de/nachrichten/rheinl…

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Hitzige Debatte: Rufe nach Wolfs-Abschuss werden immer lauter

Von Elena Metz, dpa

Seit sich Wölfe in Deutschland wieder ausbreiten, streiten Wolfsgegner und Tierschützer über den richtigen Umgang mit den Wildtieren. Agrarminister Schmidt (CSU) hat jetzt eine „beschränkte Abschussfreigabe“ für Wölfe gefordert. Das heizt die Diskussion an. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 07.01.2017; 13:37 Uhr
www.maz-online.de/Brandenburg/…

Siehe auch:

Agrarminister will „beschränkte Abschussfreigabe“ für Wölfe
www.lr-online.de/nachrichten/b…

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Er erlangte traurige Berühmtheit: Orca Tilikum nach 30 Jahren Gefangenschaft in ‚SeaWorld‘ gestorben (Video)

Der berühmteste Orca der Welt

Tilikum lebte im ‚SeaWorld‘-Freizeitpark in Florida und erlangte traurige Berühmtheit, weil er den Tod von drei Menschen verursacht hat. Nun ist der wohl berühmteste Orca der Welt gestorben.

… Tierschützer kritisieren seit Jahren Freizeitparks für die schlechten Lebensbedigungen der tonnenschweren Wale, die wegen ihrer oft brutal anmutenden Jagdmethoden auch Killerwale genannt werden. …

RTL Online – 07.01.2017; 13:02 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/er-erlangte…

Siehe auch:

Nach über 30 Jahren in Gefangenschaft: Orca „Tilikum“ ist tot (Video, engl.)
www.swr3.de/aktuell/nachrichte…

Er tötete drei Menschen: Killer-Orca «Tilikum» im «SeaWorld» gestorben
www.blick.ch/news/ausland/er-t…

Orca Tilikum gestorben
www.extremnews.com/nachrichten…

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Geflügelzüchter protestiert: Der Ehrliche ist der Dumme

von Michael Seifert

Peter Tiedemann will nicht zahlen, weil andere Züchter Bestand gar nicht erst melden. Aktion vor Landratsamt.

Peter Tiedemann ist mächtig verärgert. Und zwar über einen Gebührenbescheid des Landkreises, der ihm ins Haus flatterte, weil er im Zuge der Schutzmaßnahmen gegen die Vogelgrippe freiwillig seinen Tierbestand meldete. Und nun dafür zahlen muss – zehn Euro, die an den Landkreis und an die Tierseuchenkasse gehen sollen. …

svz.de – 07.01.2017; 05:00 Uhr
www.svz.de/lokales/zeitung-fue…

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Orca Tilikum gestorben

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Newsletter vom 06.01.2017

München, 6. Januar 2017: Der seit ca. 33 Jahren in Gefangenschaft gehaltene Orca Tilikum ist heute verstorben, seine Todesursache ist bisher unbekannt. Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDC fordert: Tilikum muss der letzte Orca sein, der in Gefangenschaft stirbt und kämpft gegen das weltweite Geschäft mit gefangenen Meeressäugern.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Orca Tilikum gestorben

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Michaela Harfst (06.01.2017; 17:34 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Iditarod in Alaska: Todesfahrt für Schlittenhunde – Tierqual bis zum Tod!

Petition (engl.) gegen das brutale Husky-Schlittenrennen in Alaska, das jedes Jahr Hunderte von toten Huskys fordert, die zu Tode gehetzt und geschunden werden:
theanimalrescuesite.greatergoo…

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Übersant von:

Mariola (06.01.2017; 01:11 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.01.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (08.01.2017)

Gefährliche Hunde: Erhöhte Hundesteuer auch für Hunde unter dem ersten Lebensjahr?

VG Cottbus
Rechtsindex – Recht & Urteile (ka)

Für das Halten sogenannter „gefährlicher Hunde“ wird in vielen Gemeinden eine erhöhte Hundesteuer ( www.rechtsindex.de/urteile/hun… ) erhoben. So auch im vorliegenden Fall, in dem die Antragstellerin geltend macht, dass der erhöhte Steuersatz nicht für Hunde bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres gelten könne, weil die Erstellung eines Negativzeugnisses noch nicht möglich sei. …

Das Verwaltungsgericht ( www.rechtsindex.de/urteile/ver… ) Cottbus (Az. 1 L 159/16) hat den Eilantrag abgelehnt. Das Gericht vertritt die Auffassung, dass bei Hunden der in § 8 Abs. 3 Satz 1 der Hundehalterverordnung Brandenburg genannten Rassen von einer „Gefährlichkeit“ im Sinne der Verordnung vielmehr auch schon vor Vollendung des ersten Lebensjahres auszugehen ist. …

Rechtsindex – Recht & Urteile – 08.01.2017
www.rechtsindex.de/verwaltungs…

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Eltern sollten sich für das Verpflegungsangebot in Kita und Schule interessieren

(djd) Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Entwicklung, die Gesundheit und den Lernerfolg von Kindern. Immer häufiger sind dabei Kitas und Schulen gefragt, denn die Zahl der Kinder, die mittags hier verpflegt werden, hat sich in den letzten zehn Jahren in Deutschland fast verdoppelt.

… Unter www.macht-dampf.de finden sie einen Essenskalender zum Selberausfüllen, Checklisten und viele hilfreiche Informationen, wie sie sich für eine gute Verpflegung an ihrer Kita oder Schule einsetzen können. …

regio-aktuell24 (Internet-Zeitung) – 08.01.2017

Eltern sollten sich für das Verpflegungsangebot in Kita und Schule interessieren

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Tierhaltung in der Manege: Demo gegen Zirkus Rolina und Halloren

Der Löwe, der durch brennende Reifen springt, der Elefant der Männchen macht – das sind Darbietungen, die klassischerweise in der Zirkusmanege geboten werden und seit jeher schon den Tierschützern ein Dorn im Auge sind. Am Sonnabend demonstrierten einige von ihnen vor der Halloren-Schokoladenfabrik in Halle. Dort gibt gerade der Zirkus Rolina ein Gastspiel. …

MDR – 08.01.2017; 12:05 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/hall…

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Hunde-OP-Versicherung sinnvoll?

Von Michael Karn

Wenn der Hund operiert werden muss, kann es schnell teuer werden. Auch die sich an die OP anschließenden Behandlungskosten können den Geldbeutel ganz schön strapazieren. Nicht selten wird eine Operation von einem Moment auf den anderen notwendig, beispielsweise nach einem Unfall oder einem infolge eines Sturzes erlittenen Knochenbruch. Mit einer OP-Versicherung für Hunde braucht man sich in diesen Fällen nicht mit der Frage zu belasten, ob man sich die mitunter vielleicht sogar lebensnotwendige Behandlung des geliebten Vierbeiners überhaupt leisten kann. …

www.hunde-op-versicherung.info

inar.de (Pressemitteilung) – 08.01.2017

Hunde OP Versicherung sinnvoll ?

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NOAH-LETTER vom 08.01.2017

Thema: „Tiere suchen ein Zuhause“

Am Sonntag, den 8. Januar ab 18.15 Uhr werden wir in der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ folgende Kandidaten vorstellen:

www.noah.de/wp/NOAH-Letter/Mai…

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NOAH – Menschen für Tiere e.V. (08.01.2017; 09:37 Uhr)
info@noah.de

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Wilderer in Deutschland: „Da geht es um das Töten um des Tötens willens“

Von Stephanie Geiger

In Bayerns Wäldern wird wieder gewildert. Jäger kritisieren, dass der Staat nicht hart genug durchgreift. Kaum ein Täter wird bestraft. Für die meisten geht es bei der illegalen Jagd nur um den Nervenkitzel. …

DIE WELT – 08.01.2017; 09:06 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

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Winterfuchsbejagung: Jäger wehren sich gegen Kritik

von Juergen

Der Protest gegen das geplante Fuchsmassaker im Oberbergischen Land hat inzwischen ein bundesweites mediales Echo ausgelöst. Heger aus Hückeswagen und Wipperfürth, beschauliche Orte, die man aber nicht unbedingt kennen muss, woll(t)en den Tieren ab heute (Samstag ) wieder massiv ans Leder. Eine ganze Aktionswoche lang soll es diesen Bestien, also den Füchsen, revierübergreifend an den Pelz gehen. Binnen weniger Tage hat eine privat initiierte Online-Petition gegen das Schlachtfest über 24.000 Unterstützer gefunden. …

Rotorman’s Blog – 07.01.2017
www.rotorman.de/von-journalist…

Siehe auch:

Petition: Stoppen Sie das Fuchsmassaker im Landkreis Leer!
www.change.org/p/landrat-herr-…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (08.01.2017; 08:42 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Therapie mit Pferdestärken

Andrea Gysin

Das Einsatzgebiet der Reitpädagogin Michaela Schnyder ist gross. Sie weiß um die heilende und kräftigende Wirkung der Vierbeiner und den Nutzen einer Reittherapie.

… Die Reitpädagogin und Primarlehrerin betreibt zusammen mit ihrem Mann Alexander Siegenthaler den Hof «Lucerne West» in Marbach im Entlebuch. Ihr Angebot umfasst eine ausgeglichene Mischung aus Reitstunden für Kinder und Erwachsene, Schule auf dem Bauernhof, Seminaren und Coachings und eben heilpädagogischem Reiten. …

BauernZeitung Online – 08.01.2017; 06:00 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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Bauern fordern den Abschuss von Problemwölfen

Von Katrin Starke

22 Rudel mit 130 Tieren sind in Brandenburg heimisch geworden. Jetzt hat ein Wolf einen Damhirsch gerissen.

Potsdam – „Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Wolf einem Förster eines Tages in die Arschbacke beißt.“ Robert Franck nimmt kein Blatt vor den Mund. „Hunde mag der Wolf auch nicht, empfindet sie als Eindringlinge. Also beim Spaziergang im Wald an die Leine mit Pfiffi.“ Die klaren Worte schätzen seine Zuhörer. „Die wollen ernst genommen werden mit ihren Sorgen“, sagt der Rheinsberger Wolfskundler. Der Disput zwischen Artenschützern, Jägern und Nutztierhaltern verschärft sich, seit die Wolfspopulation wächst, zugleich die Zahl der Risse steigt. …

Berliner Morgenpost – 08.01.2017; 03:01 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.01.2017

INHALT:

– Wir vergrößern unser Team und suchen tatkräftige Unterstützung!
– Vegan kann jeder – Unser Rezept des Monats
– Jetzt Förderer werden und Kalender von Attila Hildmann erhalten

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.01.2017; 01:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Indien verbietet Einfuhr von Reptilienhaut, Nerz- und Fuchspelzen

Von Susan Spies, Melanie Muller

Nach der Veröffentlichung von Videos, die Hinweise auf Missbrauch in Zuchtbetrieben in Vietnam, Simbabwe und Texas zeigen, hat die indische Generaldirektion Außenhandel (DGFT) ein Verbot der Einfuhr von Reptilienhäuten und auch von Nerz-, Fuchs- und Chinchillapelzen angekündigt. …

FashionNetwork.com DE – 08.01.2017
de.fashionnetwork.com/news/Ind…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.01.2017)

Jagd: Ist Tierschutz mit Gewehren vereinbar?

Reportage: I shot the roe deer …

Andrea Lorenz

SelbstversorgerInnen? Tierschutz? 374.084 Menschen in Deutschland waren 2015 jedenfalls im Besitz eines Jagdscheins. Tendenz steigend, auch der Frauenanteil. Redakteurin Andrea hat Jagende bei der Arbeit begleitet. …

bsz – 09.01.2017; 16:20 Uhr
www.bszonline.de/artikel/repor…

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Vogelgrippe in Düsseldorf: Das sollten Hunde- und Katzenhalter jetzt wissen

Von Arne Lieb

Düsseldorf – Der Verdacht auf den gefährlichen Typus der Vogelgrippe bei einem toten Schwan am Unterbacher See in Düsseldorf hat sich am Montag bestätigt. Die Behörden haben ein Sperrgebiet eingerichtet – das auch Auswirkungen für Hunde- und Katzenhalter hat. …

RP ONLINE – 09.01.2017; 15:28 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

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TIERethik

Das aktuelle TIERethik mit dem Themenschwerpunkt: MENSCHEN, TIERE, PROJEKTIONEN ist erschienen.

Weitere Infos finden Sie hier: www.tierethik.net/Aktuelle-Aus…

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Dr. Petra Mayr (09.01.2017; 14:05 Uhr)
PetraMayr@online.de
www.PetraMayr.net

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Vogelgrippe – FLI gibt 12 Empfehlungen

von Friedrich-Löffler-Institut

Riems – Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) rät als zuständige Bundesbehörde weiterhin zur risikobasierten Einschränkung der Freilandhaltung.

Aufgrund der aktuellen Verbreitung von HPAIV H5N8 bei Wildvögeln in Europa und in derzeit 15 betroffenen Bundesländern Deutschlands ist von einem hohen Eintragsrisiko in Nutzgeflügelhaltungen und Vogelbestände in zoologischen Einrichtungen durch direkte und indirekte Kontakte zwischen Wildvögeln und Nutzgeflügel auszugehen, insbesondere bei Haltungen in der Nähe von Wasservogelrast- und Wildvogelsammelplätzen, einschließlich Ackerflächen, auf denen sich Wildvögel sammeln. …

Konkret werden folgende Empfehlungen ausgesprochen: …

agrarheute.com – 09.01.2017; 14:01 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

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Henry de Montherlant: Tiermenschen

von Fabian Müller

Vor 90 Jahren erschien Henry de Montherlants Klassiker „Tiermenschen“ über den adligen Alban, der in den spanischen Stierkampf zu Beginn des 20. Jahrhunderts eintaucht.

Es gibt kaum eine Tradition, die heute stärker kritisiert, verachtet und bekämpft wird, als der Stierkampf. Die blutige Tötung eines Stieres mutet als archaisches Überbleibsel einer vergangenen Zeit an – gerade aus mitteleuropäischer Sicht. Der typische Stierkampf existiert so nur noch in Spanien, einigen ehemaligen Kolonien und im Süden Frankreichs. Doch auch in Spanien tobt ein moralischer Kampf um den „corrida de toros“. Vor einigen Jahren wurde in der Provinz Katalonien der Stierkampf gesetzlich verboten. Im Oktober 2016 kassierte diesen Beschluss das spanische Verfassungsgericht jedoch wieder. Nach mehrjähriger Abstinenz dürfen wieder Stierkämpfe veranstaltet werden. …

Henry de Montherlant: Tiermenschen. Zuletzt erschienen 1998 im Steidl-Verlag. Erstmals auf Deutsch 1929 im Insel-Verlag. Auf Amazon ( www.amazon.de/Tiermenschen-Hen… ) ab 0,01 Euro erhältlich!

Blaue Narzisse – 09.01.2017

Henry de Montherlant: Tiermenschen

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Bundesverwaltungsgericht verhandelt Kükentötungen

Agra Europe

Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster, nach dem das Töten männlicher Küken nicht gegen das Tierschutzgesetz ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) verstößt, kommt jetzt doch beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig auf den Prüfstand. Ursprünglich war bei diesem Verfahren im Mai 2016 keine Revision zugelassen worden. Jedoch haben die obersten Verwaltungsrichter Deutschlands am 3. Januar einer Nichtzulassungsbeschwerde des Landes Nordrhein-Westfalens in Verbindung mit den Kreisen Gütersloh und Paderborn stattgegeben. …

top agrar online – 09.01.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Wolfsdebatte: Naturschützer fordern Nutztierherdenschutz statt Abschuss von Wölfen

(NABU/WWF/mh)

Die Umweltschutzorganisation WWF bezeichnet die aktuelle Diskussion um Wolfsabschüsse als „postfaktische Phantomdebatte“ und fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zum Existenzrecht der Wölfe in Deutschland. Der NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller erklärt, dass der Wolf nach nationalem und internationalem Recht streng geschützt ist: „In Deutschland kann es für ihn derzeit überhaupt keine Abschussquote geben, das weiß auch Minister Schmidt. Aber glücklicherweise ist er auch gar nicht zuständig für den Wolf.“ …

Epoch Times (Deutsch) – 09.01.2017; 12:21 Uhr
www.epochtimes.de/umwelt/wolfs…

Siehe auch:

Schmidt befürwortet Wolfsjagd
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Klimaschutz: Fleisch und Eier sollen per Steuer verteuert werden

von P. Michel

Das deutsche Umweltamt will die Mehrwertsteuer für tierische Produkte erhöhen. Dieser Vorschlag stößt auch hierzulande auf Sympathien.

Die Produktion eines Kilogramms Rindfleisch verursacht 13.303 Gramm Treibhausgas im Jahr. Beim Anbau von Gemüse dagegen entstehen deutlich weniger klimaschädigende Stoffe: Dort sind es 150 Gramm. Das deutsche Umweltbundesamt will Konsumenten deshalb anhalten, weniger tierische Produkte zu kaufen. …

20 Minuten – 09.01.2017; 11:25 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

Siehe auch:

Klimaschutz und Gesundheit: Fleischkonsum sollte besser halbiert werden
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

Diskussion um höhere Besteuerung von Tierprodukten
www.domradio.de/themen/sch%C3%…

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Gut versorgt? – Tierschützer sorgen sich um die Hunde von Bettlern

Thomas H. Lauber, Kronen Zeitung

Mit kleinen Hunden an der Leine bitten Bettler Passanten um eine milde Gabe – ein Trend, den Tierschützer mit großer Sorge beobachten. Denn oft teilen sich mehrere „Bedürftige“ einen Vierbeiner. …

Krone.at – 09.01.2017; 10:22 Uhr
www.krone.at/tierecke/tierschu…

Siehe auch:

Tierschützer und Kaufleute ärgern sich über Bettler
kurier.at/chronik/niederoester…

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Max Mayr-Melnhof widerruft Beleidigung gegen VGT-Obmann und zahlt € 500

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Er hatte Martin Balluch als „faschistoiden Populisten, der lügt, sobald er den Mund aufmacht“ bezeichnet – Widerruf durch entgeltliche Einschaltung in Salzburger Bezirksblättern. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 09.01.2017; 09:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Katzenschnurren hat heilende Wirkung

Von Agentur

Stubentiger können durch Schnurren viele Stimmungen und Gefühle ausdrücken.

Eine schnurrende Katze ist eine glückliche Katze, sagen Kenner. Das stimmt, aber Schnurren ist viel mehr. Es dient auch zur Kommunikation mit dem Halter und besitzt laut neuester Forschungen Heilkraft für Mensch und Tier.

… Katzenschnurren hat auch positive Auswirkungen auf Menschen. So werden Katzen vermehrt bei der Therapie von Trauma-Patienten oder Personen mit chronischen oder psychosomatischen Krankheiten eingesetzt. Eine Studie des Schlaganfallzentrums der Universität von Minnesota (USA) hat ergeben, dass Katzenschnurren den Blutdruck senkt und somit das Herzinfarktrisiko reduziert. Außerdem reagiert das menschliche Gehirn auf Schnurren mit der Ausschüttung des Wohlfühlhormons Serotonin. …

saarbruecker-zeitung.de – 09.01.2017; 02:00 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/sz…

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Grausame Massentierhaltung: Demo

Liebe Freunde und MitstreiterInnen,

im Verbund mit vielen Tier- und Umweltschutzorganisationen rufen auch wir zur Großdemonstration gegen Agrarkonzerne, Tierleid und Handelsabkommen, die diese begünstigen, auf.

Am 21. Januar 2017 (Samstag) in Berlin heißt es wieder: Wir haben es satt! Gemeinsam treten wir für Bauernhöfe statt Agrarindustrie, für gutes Essen für alle und für Demokratie statt Konzernmacht ein.

Hier gibt es weitere Informationen zu der Demo: www.bund.net/themen/massentier…

Ich würde mich freuen, Euch/Sie dort zu treffen!

Herzlich grüßt Euch/Sie alle,

Elisabeth (Petras)
Politischer Arbeitskreis Tierrechte in Europa
(PAKT) e.V.
www.paktev.de

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Grausame Massentierhaltung: Demo
Datum: 2017-01-07T17:17:51+0100
Von: „Elisabeth Petras“ EP-1965@gmx.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.01.2017; 17:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.01.2017)

Urteil in Spanien – Hunde und Katzen getötet: Drei Jahre Haft für Tierheimbetreiberin

2200 gesunde Katzen und Hunde soll eine Betreiberin eines Tierheimes ohne Schmerzmittel getötet haben. Das Gericht verurteilte die 72-Jährige jetzt zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten. …

Der spanische Tierschutzverband „El Refugio“ bezeichnete das Urteil als „historisch und beispielhaft“.

Heute.at – 10.01.2017; 16:02 Uhr
www.heute.at/news/welt/Hunde-u…

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Veggie viel gesünder als gedacht

Text: Barbara Bork

Wir Menschen in Deutschland essen deutlich zu viel Fleisch. Wer vegetarische Ernährung bisher mit Mangelernährung verband, wird überrascht von den Ergebnissen des Robert Koch Instituts werden. Ein Verzicht auf Fleisch ist nicht nur gesund, sondern trägt auch zur einer gesunden und sportlichen Lebensmentalität bei. …

enorm Magazin – 10.01.2017
www.enorm-magazin.de/veggie-vi…

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Japan stellt neue Walfangstrategie vor

München/Tokyo, 10. Januar 2017: Die japanische Regierung intensiviert ihre Strategie, das internationale Walfangverbot zu kippen. Laut Regierungsvertretern wird Japan “Experten aus dem Fischereisektor in Länder entsenden, die geneigt sind, der Internationalen Walfangkommission (IWC) beizutreten, sowie in Anti-Walfang Länder, von denen angenommen wird, dass sie sich Japan anschließen könnten.“ Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDC zeigt sich alarmiert.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Japan stellt neue Walfangstrategie vor

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Michaela Harfst (10.01.2017; 13:47 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Scheidende US-Regierung legt neuen Plan zum Schutz von Eisbären vor

(SDA)

Washington – Die scheidende US-Regierung hat einen Plan zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Eisbären in der Arktis vorgelegt. Es handle sich um «grobe Linien notwendiger Maßnahmen und konkreter Verpflichtungen» zum Schutz der Eisbären. …

BLICK.CH – 10.01.2017; 11:36 Uhr
www.blick.ch/news/ausland/umwe…

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Viel Ärger nach Waschbären-Post

Von Peter Anderson und Britta Veltzke

CDU-Politikerin Daniela Kuge wehrt sich juristisch dagegen, wegen eines Kragens aus Pelz übel beschimpft zu werden.

Meißen – Schockiert sei sie von den Facebook-Reaktionen auf ein Bild mit Waschbär-Kragen gewesen. Das hat am Montag die Meißner CDU-Landtagsabgeordnete Daniela Kuge mitgeteilt. Zuvor sorgte ein Bild von ihr im Internet für Aufsehen, welches sie im Selfie-Modus mit Pelz zeigt. Dazu schrieb die 41-Jährige: „Waschbär erlegt und trägt sich klasse.“ Es folgte ein Shitstorm auf der Seite der Meißnerin. …

Sie kündigte an, gegen die übelsten Beschimpfungen Strafanzeigen zu erstatten. …

sz-online – 10.01.2017
www.sz-online.de/sachsen/viel-…

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China stellt den Handel mit Elfenbein unter Strafe

von: Finn Mayer-Kuckuk

Illegale Händler dürfte das kaum stören

PEKING – China ist der wichtigste Absatzmarkt für Elfenbein. Nun hat die Führung in Peking angeordnet, den Handel mit Elefantenstoßzähnen zu unterlassen. Tierschützer feiern das als historischen Schritt. Aber lässt sich das Verbot tatsächlich umsetzen und was bringt es? …

Badische Zeitung – 10.01.2017
www.badische-zeitung.de/wirtsc…

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Gegen Gängelung: „Wer was essen soll, darf der Staat nicht vorschreiben“

Von Gerhard Müller

Heimische Politprominenz erteilt den Plänen des Bundes-Umweltamtes eine klare Abfuhr

Grevenbroich – „Das Umwelt-Bundesamt fordert aus Gründen des Klimaschutzes eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Tierprodukte wie Milch und Fleisch“, ging als Meldung durch die bundesweiten Medien. Hintergrund der Forderung ist, dass die Landwirtschaft wesentlich zum Klimawandel beitrage: Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch beispielsweise verursache zwischen sieben und 28 Kilogramm Treibhausgas-Emissionen. Milch und Fleisch also so teuer machen, dass sich mehr Leute vegetarisch ernähren? Der Erft-Kurier befragte die führenden Politiker vor Ort. …

Erft-Kurier – 10.01.2017
www.erft-kurier.de/grevenbroic…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 09.01.2017

INHALT:

– ANIMAL SPIRIT rettet 4 Schafe; „Winter Wonderland“ am Engelberg
– Demo gegen Massentierhaltung, 21.01.2017, Berlin
– „Winterfuchsjagd“ – sinnloses Massaker an Tieren
– D: Agrarminister Schmidt fordert „beschränkte Abschußfreigabe“ für Wölfe
– Erschreckende Bilanz: Tote und Verletzte durch Jäger 2016

Der im Mai 2002 gegründete gemeinnützige Verein ANIMAL SPIRIT (ZVR 357436036) bezweckt die Verbreitung des Tierschutzgedankens und bedrohten Tieren in Not, in erster Linie sog. „Nutz“-Tieren, zu helfen. Unsere Hauptziele sind sowohl politische, als auch die direkte Hilfe für in Not geratene Tiere.

Mehr zu unseren vielfältigen Tätigkeiten, Kampagnen und Aktionen können Sie auf unserer Webseite sehen!:
www.animal-spirit.at/

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (09.01.2017; 23:54 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Jagd auf dem Prüfstand – Dienstag, den 10.01.2017, 13 Uhr auf WDR (Video)

Liebe Tierfreunde,
liebe Jagdgegner,

morgen, Dienstag, den 10.01.2017, 13:00 Uhr auf WDR: „Planet Wissen – die Jagd auf dem Prüfstand“ (ganz sicher sehr interessant – wird auch am 10.01.2017 auf ARD alpha um 15 Uhr gesendet):

www1.wdr.de/mediathek/video/se…

Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands UT-DU

Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.: (03621) 400766 u. 506610
Fax: (03621) 506611

Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-uni…
Internet: www.tierschutz-union.de

Mitglied „Allianz für Tierrechte“
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur“

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf: 0700 58585810

Die Einflußlosigkeit eines Staates kommt in der Schizophrenie zum Ausdruck – Jäger als Naturschützer anzuerkennen!

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Gesendet: Montag, 09. Januar 2017 um 17:43 Uhr
Von: „UT-UD H.v.F.“ harald.von-fehr@tierschutz-uni…
Betreff: Jagd auf dem Prüfstand – morgen, Dienstag, den 10.01.2017 – 13 Uhr auf WDR

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.01.2017; 21:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.01.2017)

Parsberg: Gestoppter Viehtransport offenbart fahrlässige Tierquälerei

Geladene Ferkel waren 15 Stunden ohne Futter und Wasser – Trotz Verbots Fahrt fortgesetzt

PARSBERG – Beamte der Autobahnpolizei Parsberg stoppten auf der A 3 zwischen Parsberg und Beratzhausen einen niederländischen Viehtransport. Es gab weder Wasser noch Futter für die Ferkel, die schon über 15 Stunden im Transporter verbracht hatten. …

Nordbayern.de – 11.01.2017
www.nordbayern.de/region/neuma…

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Tierschutz-Aktion: Pelz-Polizei „kontrolliert“ Passanten in der Region

Miriam Instenberg
Redaktion Westpool

NRW – Wer in dieser Woche in den Fußgängerzonen der großen NRW-Städte unterwegs war, wurde vielleicht schon von ihr angesprochen: Die Pelz-Polizei „kontrollierte“ unter anderem in Essen, Dortmund und Münster die Kleidungsstücke von Passanten. Dahinter steckt eine – durchaus umstrittene – Aktion des Deutschen Tierschutzbüros. …

Ruhr Nachrichten – 11.01.2017; 16:22 Uhr
www.ruhrnachrichten.de/nachric…

Siehe auch:

Unsere Pelz Polizei fahndet und klärt über Echtpelz auf!
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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PETA-Aktion in Nürnberg: Halbnackte Tierrechtler am Hallplatz

Die Tierrechtsorganisation PETA startet heute in Nürnberg wieder eine ihrer aufsehenerregenden Aktionen: Halbnackt, mit Kunstblut beschmiert und unter Zellophan verpackt gehen Tierschützer auf den Hallplatz – trotz Eiseskälte. …

Bayerischer Rundfunk – 11.01.2017
www.br.de/nachrichten/mittelfr…

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Tierschützer-Causa: Erneut kein Schadenersatz für VGT-Obmann Balluch

(apa/red)

Einen Schadenersatz in der Höhe von 600.000 Euro hatte Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), angestrebt – doch daraus wird nichts. Zudem soll Balluch über 41.000 Euro aus eigener Tasche zahlen. …

VIENNA.AT – 11.01.2017; 15:34 Uhr

Tierschützer-Causa: Erneut kein Schadenersatz für VGT-Obmann Balluch

Siehe auch:

Gericht lehnt Schadensersatz Tierschutzprozess ab: zusätzlich € 41.600 an Republik zu zahlen
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Bundesregierung uneins über Wölfe

(dpa)

Wie soll in Deutschland mit den Tieren umgegangen werden? Darüber tobt seit Langem ein Streit. Die Bundesumweltministerin ist gegen eine begrenzte Abschussfreigabe.

Berlin – Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) ist Forderungen entgegengetreten, Wölfe in Deutschland in begrenzter Zahl zum Abschuss freizugeben. Hendricks reagierte unter anderem auf eine Äußerung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU). Er hatte sich für eine „begrenzte Abschussfreigabe“ ausgesprochen. …

sz-online – 11.01.2017
www.sz-online.de/nachrichten/b…

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Salmonellen in Eiern: Anklage gegen Pohlmann

Die Staatsanwaltschaft Regensburg erhebt schwere Vorwürfe gegen den aus dem Landkreis Vechta stammenden Eierhändler Stefan Pohlmann. Er soll mit seiner Firma Bayern-Ei Eier vertrieben haben, die mit Salmonellen verunreinigt waren. Viele Konsumenten erkrankten, einer starb. Die Anklage lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge sowie auf gefährliche Körperverletzung in 186 Fällen sowie gewerbsmäßiger Betrug in 473 Fällen. Der Schaden beläuft sich auf mehr als fünf Millionen Euro. Auch werden dem 45-Jährigen vorsätzliches Inverkehrbringen gesundheitsschädlicher Lebensmittel, unerlaubtes Betreiben einer Anlage sowie Tierquälerei zur Last gelegt. …

NDR.de – 11.01.2017; 14:16 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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PETA kritisiert Schule in Zeuthen wegen einer Angel-AG

B.Z.

Die Tierschützer von PETA sind für ihre dramatischen Auftritte bekannt. Nun haben sie eine Gesamtschule in Brandenburg kritisiert, denn dort gibt es eine Angel-AG für Schüler.

Man kennt PETA-Aktivisten von Aktionen wie gegen die Stierhatz in Pamplona oder gegen das Tragen von Pelzen im Rahmen der Berliner Fashion Week. Aber auch im Brandenburg werden die Tierschützer aktiv, wenn sie Tiere in Gefahr wittern. …

B.Z. Berlin – 11.01.2017; 11:53 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/umland…

Siehe auch:

Marie Curie Schule: Tierschutzorganisation fordert Stopp der Angel-AG

Marie Curie Schule: Tierschutzorganisation fordert Stopp der Angel-AG

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Ennepe-Ruhr-Kreis – Tierische Verordnung: Seit Jahresanfang sind Katzenhalter in der Pflicht

Text: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Pressesprecher Ingo Niemann (V.i.S.d.P.)

Ennepe-Ruhr-Kreis – Katzenhalter in der Pflicht: (pen) Seit Anfang des Jahres sind Besitzer von Hauskatzen, die ihre Tiere auch nach draußen lassen, verpflichtet, ihre Katzen und Kater mit einem Mikrochip oder einer Tätowierung im Ohr zu kennzeichnen sowie sie kastrieren zu lassen. Dies schreibt ihnen die vom Kreistag beschlossene Katzenschutzverordnung des Ennepe-Ruhr-Kreises vor. …

Mittelrhein Tageblatt – 11.01.2017

Ennepe-Ruhr-Kreis – Tierische Verordnung: Seit Jahresanfang sind Katzenhalter in der Pflicht

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PETITION: Pferdeblut

Liebe Freundinnen und Freunde,

es klingt wie ein Horrorfilm: Hunderte trächtige Pferde werden an blutsaugende Maschinen angeschlossen — manche sind so schwach, dass sie zusammenbrechen und sterben. Doch wir können das jetzt stoppen.

Die industrielle Pferdefolter wird von europäischen Pharmakonzernen angetrieben, die mit dem Tierblut die Massentierhaltung noch beschleunigen wollen! Die EU hat schon gesagt, dass sie Maßnahmen erwägt, aber bislang ist nichts passiert.

Es müssen keine weiteren Pferde sterben! In nur zwei Wochen treffen sich die zuständigen Minister – machen wir der EU jetzt die Hölle heiß, indem Millionen von uns ein Ende des grausamen Pferdebluthandels fordern. Unterzeichnen Sie die Petition unten *mit nur einem Klick* und erzählen Sie Freunden davon:

Hier die Petition unterzeichnen:
secure.avaaz.org/campaign/de/h…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

PETITION: Pferdeblut

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Übersandt von:

Mariola (11.01.2017; 00:02 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Erfolg für den Delfin- und Meeresschutz im südlichen Afrika: Kein Delfinfang vor Namibia!

Chinesen werfen Delfinschützern nach Protesten gegen geplante Delfinfangaktion vor Namibia Rassismus vor

München, 10. Januar 2017 – Großartiger Erfolg für den Delfin- und Meeresschutz im südlichen Afrika: Chinesische Firma will Fangaktion von Delfinen, Orcas, Robben, Haien und anderen Meerestieren aufgeben.

Untermalt von Rassismus-Vorwürfen gegen Delfinschützer, hat sich das chinesische Unternehmen, das vor der Küste Namibias Delfine, Orcas, Haie, Südafrikanische Seebären und andere Meerestiere fangen und für asiatische Aquarien und Delfinarien exportieren wollte, kurz vor Weihnachten anscheinend von dem Vorhaben verabschiedet. Auf der „Einkaufsliste“ stehen über 1 000 Meerestiere, darunter auch Atlantische Große Tümmler, die vor Namibia vom Aussterben bedroht sind. Als Gründe für den Rückzug werden öffentliche Proteste und mangelnde Unterstützung der Regierung genannt.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Erfolg für den Delfin- und Meeresschutz im südlichen Afrika: Kein Delfinfang vor Namibia!

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Übersandt von:

Mariola (10.01.2017; 23:54 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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„Fuchsmassaker“: Protest gegen die Jagd – Wipperfürths Jäger weisen Vorwürfe zurück (Video)

Von Lisa Höller

Wipperfürth – Beim Thema Jagd prallen unterschiedliche Meinungen aufeinander. Auf der einen Seite stehen die Jäger, die Jagd als praktizierten Naturschutz verstehen. Für viele Tierschützer ist die Jagd dagegen ein barbarisches Relikt aus dem Mittelalter.

Die Hegeringe Wipperfürth und Hückeswagen führen noch bis zum 14. Januar eine sogenannte „Fuchs-Ansitzwoche“ durch. Die Jäger nehmen vom Ansitz aus Wildschweine, Füchse und andere Tiere, die zum Abschuss freigegeben sind, aufs Korn. Zum Ende der Woche treffen sich die Jäger bei einem gemeinsamen Frühstück zum Austausch. …

Oberbergischer Anzeiger – Kölner Stadt-Anzeiger – 10.01.2017; 18:32 Uhr
www.ksta.de/region/oberberg-ks…

Und der „Bericht“ in der Lokalzeit zur Petitionsübergabe – unfassbar!:
WDR-Lokalzeit Bergisches Land vom 09.01.2017
unter: Kompakt | video:
www1.wdr.de/mediathek/video/se…

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Gesendet: Dienstag, 10. Januar 2017 um 18:55 Uhr
Von: „R.Kalscheuer“ r.kalscheuer@gmx.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.01.2017; 23:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (12.01.2017)

Minister forden in Münster mehr Tierwohl im Schweinestall

… NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel will mehr Tierwohl im Schweinestall. Zusammen mit seinem niedersächsischen Kollegen Christian Meyer hat er deshalb heute eine sogenannte „Münsteraner Erklärung“ verabschiedet. Die Minister fordern unter anderem, Schweine sollen mehr Auslauf haben und weniger Medikamente bekommen. …

WDR Nachrichten – 12.01.2017; 16:48 Uhr
www1.wdr.de/nachrichten/westfa…

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Studie: Industrielle Landwirtschaft bringt Bienen den Tod

Von: EurActiv mit AFP

Bienen sind durch Pestizide aus der industriellen Landwirtschaft zunehmend bedroht. Landwirtschaftsminister Schmidt ignoriere die Gefahr, kritisiert Greenpeace.

Bienen werden durch den ungehinderten Einsatz von Pestiziden in der industriellen Landwirtschaft zunehmend bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Umweltorganisation Greenpeace in Hamburg vorgestellte Studie der britischen University Sussex ( www.greenpeace.de/sites/www.gr… ). Die Wissenschaftler untersuchten die in Pestiziden enthaltenen giftigen Neonicotinoide. …

EurActiv.de – 12.01.2017; 15:36 Uhr

Studie: Industrielle Landwirtschaft bringt Bienen den Tod

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Völliger Fleischverzicht gefordert – PETA-Aktion in Jena: Kein Lebewesen ist ein Lebensmittel

Text: Andreas Wentzel

Auf das „Leiden und Sterben“ von Tieren für die Lebensmittelproduktion wollte PETA mit einer Aktion heute in Jena aufmerksam machen. Eine Sympathisantin stellte menschliches Fleisch nach.

Jena – Nach dem Bundesumweltamt am 5. Januar (für Klimaschutz Mehrwertsteuer für Fleisch- und Milchprodukte von 7 auf 19 Prozent hochsetzen) und Greenpeace am 7. Januar („Die Deutschen müssen bis 2050 auf die Hälfte ihres Fleischkonsums verzichten“) hat nun PETA die vollständige Abschaffung der Fleischproduktion gefordert. …

Jenaer Nachrichten – 12.01.2017; 14:09 Uhr
www.jenaer-nachrichten.de/stad…

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Vogelpest: Zehntausende Hennen und Puten in Delbrück getötet

(dpa)

Delbrück – In Nordrhein-Westfalen sind in der Nacht zum Donnerstag Zehntausende Hennen und Puten nach Vogelpestausbrüchen gekeult worden. Allein in einem Zuchtbetrieb in Delbrück (Kreis Paderborn) wurden bis zum Donnerstagmorgen 36.000 Legehennen und 4000 Puten getötet. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 12.01.2017; 13:57 Uhr
www.ksta.de/nrw/vogelpest-zehn…

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Höfken fordert eine verpflichtende Tierwohl-Kennzeichnung / Freiwilliges Label kann nur erster Schritt sein

Quelle: mueef.rlp.de

(BUP) „Wir brauchen eine bundesweit verpflichtende und klare Kennzeichnung, die die Qualität der Tierhaltung bei Lebensmitteln tierischer Herkunft sichtbar macht“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken heute bei der Veranstaltung „Kennzeichnung des Tierwohls“ in Mainz. „Der Einstieg über ein freiwilliges Label zum Tierwohl kann dabei nur ein erster Schritt auf dem Weg in die richtige Richtung sein. Wir werden uns deshalb für eine Stufenlösung hin zu einer verpflichtenden Kennzeichnung einsetzen“, so Höfken. …

BundesUmweltPortal – 12.01.2017; 13:24 Uhr
www.bundesumweltportal.de/rhei…

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Studie: EU-Agrarpolitik muss umweltfreundlicher werden

[mbu]

Fast zwei Drittel der EU-Bürgerinnen und -Bürger haben sich dafür ausgesprochen, die Vergabe der milliardenschweren EU-Agrarsubventionen deutlich stärker an den Klima- und Tierschutz zu koppeln. Das geht aus einer Analyse der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde. …

DNR EU-Koordination – 12.01.2017
www.eu-koordination.de/umweltn…

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Alarm in Rumänien – Knapp 2000 Hunde sollen in Giurgiu sterben

Redaktion
krone.at

Immer wieder fallen Länder in Osteuropa durch ihren grausamen Umgang mit Streuner- und Tierheimhunden auf. Die jahrelange, engagierte Arbeit verschiedener Tierschutzorganisationen scheitert oft daran, dass sich so mancher Politiker einfach nicht an getroffene Vereinbarungen halten will. So auch im rumänischen Giurgiu, wo in diesem Jahr knapp 2000 Hunde den Tod finden sollen. …

Krone.at – 12.01.2017; 12:25 Uhr
www.krone.at/tierecke/knapp-20…

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Wegweiser ohne Lösungswege: Tierschutzorganisationen kritisieren Grünbuch

VIER PFOTEN Deutschand – Pressemeldung vom 12.01.2017

Hamburg / Berlin, 12. Januar 2017 – Die Tierschutzorganisationen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bundesverband Tierschutz, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Provieh, VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz und die Welttierschutzgesellschaft kritisieren das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgestellte „Grünbuch – Ernährung, Landwirtschaft, Ländliche Räume“. Wo gesetzliche Regelungen notwendig sind und verbindliche Leitlinien geschaffen werden müssen, setzt das Ministerium weiterhin auf Freiwilligkeit und verzichtet damit auf konkrete Verbesserungen zum Wohle der Tiere in der Landwirtschaft.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Wegweiser ohne Lösungswege: Tierschutzorganisationen kritisieren Grünbuch

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Melitta Töller (12.01.2017; 12:06 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Studie: Heilsversprechungen der tierexperimentellen Forschung

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 12.01.2017

Aids ist seit 1983 besiegt, Krebs seit 1990 und seit 2005 können routinemäßig Schweineherzen auf Menschen transplantiert werden – so zumindest die auf Tierversuchen basierenden Prognosen mancher Forscher. Wenn eine neue Behandlungsmethode im Tierversuch funktioniert, wird dies oft übertrieben positiv in der Öffentlichkeit dargestellt, doch tatsächlich bleibt die effektive Therapie für kranke Menschen aus. Eine heute veröffentlichte Untersuchung des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche wertet Medienartikel aus drei Jahrzehnten aus und geht der Frage der Ursache für die falschen Prognosen nach.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Studie: Heilsversprechungen der tierexperimentellen Forschung

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (12.01.2017; 12:06 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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PETA fordert Ende von Angel-AG an Schulen

Die Tierschutzorganisation PETA fordert das Ende von Angel-Arbeitsgemeinschaften (AG) an Schulen. „Das Töten von empfindungsfähigen Tieren darf kein Lernangebot sein“, heißt es in Briefen, die PETA an Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland verschickt. …

NDR.de – 12.01.2017; 11:28 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Morgen am Wiener Straflandesgericht: „Abschaum“-Prozess gegen nö Jagdfunktionär

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Funktionär des nö Landesjagdverbandes hat VGT-Obmann als Abschaum bezeichnet, behauptet, er würde Jagdeinrichtungen zerstören und SpenderInnen des VGT beleidigt – Privatanklage!

Wien (OTS) – … Dieter Nagl, Funktionär im Öffentlichkeitsausschuss des nö Landesjagdverbandes, nannte den VGT-Obmann einen Abschaum und behauptete, er habe jagdliche Einrichtungen zerstört, der VGT sei ökofaschistisch und seine SpenderInnen nur senile alte Damen oder hörige junge Mädchen: Anklage wegen Übler Nachrede. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 12.01.2017; 11:07 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierquälerei schockt das Netz: Zirkus schnallt Tiger fest, damit Kinder auf ihm reiten (Video)

Die Tierquälerei in einem chinesischen Zirkus erschüttert derzeit das Netz. Ein Video zeigt, wie ein Sibirischer Tiger an einem Podest festgebunden ist, damit Kleinkinder auf ihm reiten können. …

Heute.at – 12.01.2017; 11:04 Uhr
www.heute.at/news/welt/Zirkus-…

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Welpen vom Billig-Züchter: Die Masche der organisierten ‚Welpenmafia‘ (Video)

Eigentlicher Gesundheitszustand wird meist erst nach dem Kauf bekannt

Vorsicht beim Hundekauf: Die Welpenmafia versucht immer wieder über sogenannte Zwischenhändler kranke Hunde aus schlimmsten Zuchtbedingungen weiterzuverkaufen. Der Endkäufer bemerkt den eigentlichen Gesundheitszustand des Tieres oftmals erst nach Tagen – und dann ist an den Verkäufer nicht mehr ranzukommen! Wir verraten, woran Sie die Betrüger erkennen können. …

RTL Online – 12.01.2017; 10:40 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/welpen-vom-…

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Mehr Tierschutz beim Essen: VIER PFOTEN startet Newsletter für bewusste Ernährung

VIER PFOTEN Deutschand – Pressemeldung vom 12.01.2017

Tipps, Anregungen und Motivationen für mehr Tierschutz beim Essen finden Sie im neuen Ernährungs-Newsletter von VIER PFOTEN. Gleich hier abonnieren:
www.vier-pfoten.de/ernaehrungs…

Hamburg, 12. Januar 2017 – Mit einem neuen Newsletter will die Stiftung VIER PFOTEN zu einer bewussten, tierfreundlichen Ernährung motivieren. Persönliche Interviews, wissenschaftliche Informationen zu Nährstoffen, Zutaten und Gewürzen sowie eine monatliche Challenge inspirieren die Leser zum bewussten Umgang mit tierischen Nahrungsmitteln. Wer seinen Konsum von Fleisch und Milchprodukten oder Eiern reduzieren, sich über tierfreundlichere Landwirtschaft informieren oder pflanzliche Alternativen ausprobieren möchte, kann den monatlichen E-Mail-Newsletter gleich hier abonnieren: www.vier-pfoten.de/themen/erna….

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Mehr Tierschutz beim Essen: VIER PFOTEN startet Newsletter für bewusste Ernährung

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Melitta Töller (12.01.2017; 09:08 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Unsere Pelz-Polizei fahndet und klärt über Echtpelz auf!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 11.01.2017

Es ist leider wieder zu einem gewohnten Bild auf den Straßen geworden: Pelzbesätze an Jacken und Mützen, überall wo man hinsieht. Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung eigentlich Echtpelzprodukte wie Pelzmäntel ablehnt, finden sich doch vermehrt immer wieder viele Accessoires mit echtem Pelz an der Kleidung der Menschen. Hierfür mussten unzählige Tiere nach grausamer Gefangenschaft ihr Leben auf bestialische Weise lassen. Doch solange Pelzkrägen und Pelzbommeln an Mützen auf der Straße zu sehen sind, wird der nicht mehr zeitgemäße und tierquälerische Trend gefördert.
Deswegen haben wir unsere neue Kampagne „Pelz Polizei“ ( www.tierschutzbuero.de/pelz/ ) ins Leben gerufen. Unsere Aktivisten werden in den kommenden Wochen als Pelz Polizei verkleidet aufklären.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (11.01.2017; 17:31 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (13.01.2017)

Tierversuche: „Abwägung zwischen Leid und Erkenntnis“

Interview: Fritz Habekuß

Ohne Tierversuche gehe es nicht, sagt der Hirnforscher Wolf Singer. Doch die Wissenschaft habe entscheidende Fehler gemacht.

Tiere töten, um zu forschen ( www.zeit.de/wissen/2016-04/tie… ) – darf man das ( www.zeit.de/wissen/2016-09/tie… )? Die Frage ist nicht neu, doch derzeit diskutieren Tierschützer und Forscher sie unter neuen Vorzeichen. Nach der Ausstrahlung von versteckt aufgenommenen Bildern und darauf folgenden Protesten gab ein Tübinger Neurowissenschaftler im Mai 2015 bekannt, künftig nicht mehr mit Affen zu experimentieren. Spät, aber deutlich meldet sich jetzt die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit einem Grundsatzpapier zu Wort. Der Frankfurter Hirnforscher Wolf Singer ( www.zeit.de/2013/23/neurowisse… ), einer der einflussreichsten Wissenschaftler seines Fachs, koordinierte die vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft berufene internationale Kommission. …

ZEIT ONLINE – 13.01.2017
www.zeit.de/2017/03/tierversuc…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 01/17 vom 13.01.2017

INHALT:

– Staatliches Tierwohl-Label
– Sendung beim Domradio: Wa(h)re Tiere
– Tierversuche: Vorträge des Bundesverbandes
– TV-Tipps zum Nachsehen
– Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen
– Termine: Demos & Co.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (13.01.2017; 14:30 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Ferkelkastration: Bauern wollen örtliche Betäubung statt Vollnarkose

dpa/lby

Millionen Ferkel werden kastriert, weil das Fleisch sonst unangenehm riechen kann. Ab 2019 darf nicht mehr ohne Betäubung geschnitten werden. Im Raum steht die Vollnarkose.

In der Debatte um die schmerzfreie Kastration von Ferkeln lehnen die Bauern eine Vollnarkose der Tiere ab. Der Bayerische und der Baden-Württembergische Bauernverband, aber auch der Fleischerverband Bayern sehen die Lösung in einer lokalen Betäubung. Sie forderten am Freitag in München die Zulassung von Wirkstoffen, die bereits bei Menschen, Hunden, Katzen und Pferden eingesetzt werden. Bis zur gesetzlichen Neuregelung im Jahr 2019 müsse verstärkt geforscht werden, um Alternativen zu finden. Dann dürfen Ferkel nicht mehr ohne Betäubung kastriert werden. …

Augsburger Allgemeine – 13.01.2017
www.augsburger-allgemeine.de/b…

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Antrag im Stadtrat: Tierschützer fordern Pferdeverbot im Kölner Rosenmontagszug

Von Andreas Damm

Köln – Der Stadtrat muss sich mit der Frage befassen, ob der Einsatz von Pferden beim Rosenmontagszug und anderen Karnevalszügen verboten werden soll.

Anlass ist ein Antrag von drei Organisationen an den Beschwerdeausschuss. Das Netzwerk für Tiere Köln, die Tierrechtsinitiative Köln und der Verein Rheinvegan regen an, in den Paraden keine Tiere mehr mitlaufen zu lassen. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 13.01.2017; 13:14 Uhr
www.ksta.de/koeln/antrag-im-st…

Siehe auch:

Tierschützer fordern Verbot: Keine Pferde mehr beim Kölner Rosenmontags-Zoch?
www.express.de/koeln/karneval/…

Pferde im Bonner Karneval – Stadt: Pferde dürfen nicht ruhiggestellt werden
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

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Norwegen – Rentier-Tod vor Kinderaugen

(dpa)

Niedliche Rentiere vor den Augen von Kindern schlachten: Darf man das? Der Ausflug eines norwegischen Kindergartens zu einer Rentierfarm hat bei Facebook einen Proteststurm ausgelöst.

Trondheim – Kinder schleifen blutige Rentierfelle durch den Schnee, schmeißen die Köpfe der Tiere in hohem Bogen in einen Abfallcontainer. Bei Facebook lösen die Bilder eines norwegischen Kindergartens in dieser Woche einen Proteststurm aus. Mit den Fünfjährigen haben die Erzieher einen Ausflug zu einer Rentierschlachtung gemacht. In Norwegen nichts Besonderes: „Das ist ein normaler Teil des Lebens“, sagt Kindergartenleiter Dag Olav Stølan der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. In dem sozialen Medium hagelt es dagegen seitdem entsetzte Kommentare. …

Frankfurter Rundschau – 13.01.2017
www.fr-online.de/panorama/norw…

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Landwirtschaftsverlag verstößt gegen Einstweilige Verfügung – Landgericht Köln erlässt Ordnungsgeld

connektar.de Presseverteiler
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer

Immer wieder versucht der Landwirtschaftsverlag GmbH, die Tierschützer des Deutschen Tierschutzbüros e.V. zu dikreditieren.

Der Landwirtschaftsverlag mit Sitz in Münster gilt als Lobbyvertretung der Massentierhaltung, dabei sieht er sich selbst als Sprachrohr der industriellen Agrarproduktion. Entsprechend negativ wird in den Verlagspublikationen über das Deutsche Tierschutzbüro e.V. berichtet.

Der Verein veröffentlicht seit Jahren tierquälerische Bedingungen in der industriellen Massentierhaltung und bringt diese in die Öffentlichkeit. „Unsere Dokumentationen sind der Agrarindustrie ein Dorn im Auge, enthüllen sie doch die wahren Zustände in der Nutztierhaltung“, so Jan Peifer, Gründer vom Deutschen Tierschutzbüro. …

Businessportal24 (Pressemitteilung) – 13.01.2017
www.businessportal24.com/de/la…

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Schmidt: Staatliches Tierwohl-Label kommt ’spätestens 2018′

sam/DP/mis

BERLIN (dpa-AFX) – Das von Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) geplante staatliche Tierwohl-Kennzeichen für Fleisch im Supermarkt soll zuerst für Schweine und Mastgeflügel kommen. „Mein Ziel ist, dass wir spätestens 2018 mit dem Label an den Start gehen“, sagte Schmidt der „Passauer Neuen Presse“ (Freitag). …

FinanzNachrichten.de – 13.01.2017; 12:30 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Frankreich installiert Kameras in Schlachthöfen

(APA)

Das beschloss das Parlament in der Nacht auf Freitag, Schockbilder von Schlachtungen sorgten im Vorjahr für Diskussionen.

Paris – Frankreich führt für einen verbesserten Tierschutz Überwachungskameras in Schlachthöfen ein. Diskussionen darüber laufen schon länger, DER STANDARD berichtete. …

Nachlese: Frankreich diskutiert über Kameras in Schlachthöfen:
derstandard.at/2000044735481/F…

derStandard.at – 03.01.2017; 12:16 Uhr
derstandard.at/2000050692132/F…

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Für Schweinefleisch müssen auch Pferde leiden

Autor: Carina Rehberg

(Zentrum der Gesundheit) – Für die Schweinefleischproduktion müssen nicht nur Schweine leiden und sterben, sondern auch Pferde. Denn Schweine erhalten Hormone, die aus dem Blut trächtiger Stuten in Südamerika gewonnen werden. Wie es den Hormonlieferanten in Argentinien und Uruguay ergeht, interessiert dabei niemanden. Die abgezapften Blutmengen sind hoch, die Pferde werden immer schwächer, die Fohlen werden abgetrieben und die Stuten erneut geschwängert – bis sie zusammenbrechen und der Schlachthof die letzte Station ist. Helfen Sie den Pferden und unterzeichnen Sie die entsprechende Petition! …

Hier die Petition:
secure.avaaz.org/campaign/de/h…

www.zentrum-der-gesundheit.de/… (Pressemitteilung) – 13.01.2017
www.zentrum-der-gesundheit.de/…

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Interview mit Schulze-Zumloh: Bauern fordern: Redet mit uns

Kreis Warendorf – Die Landwirte im Kreis Warendorf laden am Samstag (21. Januar) zur Kundgebung in Beckum ein. Unter dem Motto „Wir machen euch satt“ setzten die Bauern dabei auf Dialog statt Protest. Welche Gründe zu dieser Aktion führten, darüber sprach Redakteurin Beate Kopmann mit dem Vorsitzenden des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Warendorf, Hermann-Josef Schulze-Zumloh. …

Westfälische Nachrichten – 13.01.2017
www.wn.de/Muensterland/Kreis-W…

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Zur Grünen Woche: Menschen für Tierrechte fordern Systemwechsel in der Landwirtschaft

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 13.01.2017

Auf der am 20. Januar beginnenden internationalen Landwirtschaftsmesse Grüne Woche will Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) ein neues staatliches Tierwohl-Label vorstellen. Für den Bundesverband Menschen für Tierrechte ist eine transparente Fleisch-Kennzeichnung notwendig und überfällig. Sie stellt jedoch keine Lösung dar, sondern lediglich einen Baustein in einem nötigen Gesamtkonzept. Der Verband fordert Minister Schmidt auf, endlich einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel einzuleiten. Das Ziel müssen zukunftsfähige Ernährungs- und Landbaukonzepte sein, die ohne die Ausbeutung von Tier und Umwelt auskommen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Zur Grünen Woche: Menschen für Tierrechte fordern Systemwechsel in der Landwirtschaft

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Christina Ledermann (13.01.2017; 12:04 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Studie zur Agrarpolitik: GAP braucht weitere Reformen

Von: Ama Lorenz | EurActiv.de

An die 55 Milliarden Euro bringen europäische Bürger jährlich an Steuergeldern auf, die in Agrarsubventionen fließen. Zufrieden mit der Verwendung sind sie nach einer aktuellen Studie nicht.

Jeder in den 28 EU-Mitgliedsstaaten – vom Baby bis zum Senior – steckt jährlich 110 Euro in die Landwirtschaftspolitik der EU. Doch wenn knapp 40 Prozent des EU-Haushaltes in die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) fließen, wie kommt es, dass Bauernhöfe reihenweise aufgeben, Großinvestoren Landraub betreiben, Pestizide wie Glyphosat und Antibiotikamissbrauch unsere Gesundheit und die Umwelt belasten? Genau das ist die Ausgangsfrage der aktuellen Studie „Fundamente statt Säulen: Vorschläge zur Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik“ ( www.martin-haeusling.eu/images… ), die die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch im Auftrag von Martin Häusling, Agrarpolischer Sprecher für die Grünen/EFA, heute veröffentlicht hat. …

EurActiv.de – 13.01.2017; 07:49 Uhr

Studie zur Agrarpolitik: GAP braucht weitere Reformen

Siehe auch:

EU-Agrarpolitik im Visier – Germanwatch präsentiert Vorschläge für eine Neuausrichtung
www.weser-kurier.de/startseite…

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Max-Planck-Gesellschaft steht zu Tierversuchen

(red)

Berlin – Nach Beratungen einer Ethikkommission hat die deutsche Max-Planck-Gesellschaft eine Grundsatzerklärung zu Tierversuchen veröffentlicht. …

MPG: „Max-Planck-Gesellschaft verabschiedet Grundsatzerklärung zu Tierversuchen“:
www.mpg.de/tierversuche-whitep…

derStandard.at – 13.01.2017; 05:30 Uhr
derstandard.at/2000050655101/M…

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Lebensmittelkennzeichnung: Klarheit auf einen Blick

Von: Birgit Schmeitzner

Ein Blick auf die Schale und wir wissen, ob ein Ei aus Käfighaltung oder einem Biobetrieb stammt. Die Umweltorganisation Germanwatch schlägt vor, dieses System auch für Fleisch und für pflanzliche Lebensmittel einzuführen.

Auf einen Blick also: die 3 steht für den gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandard, die 2 für Bodenhaltung, die 1 für Freilandhaltung und die 0 für Bio. Analog schlägt Germanwatch vor, das System auch für Fleisch und für pflanzliche Lebensmittel einzuführen. Am Besten ebenfalls mit einem Kürzel für das jeweilige Bundesland versehen. Dann könnte man gezielt nach dem Produkt greifen, das man will – entweder billig produziert oder eben umweltschonend und tiergerecht: …

Bayerischer Rundfunk – 13.01.2017
www.br.de/nachrichten/ei-kennz…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (14.01.2017)

Hunde ins Familiengrab? – Hanauer Pfarrer fordert Tierbestattung auf normalen Friedhöfen

Von Oliver Haas

Region Rhein-Main – Seelsorger Werner Gutheil hilft durch schwere Zeiten. Auch diejenigen, die um ihr Tier trauern, wenden sich an ihn. Denn: Wenn ein Haustier stirbt, bricht für viele eine Welt zusammen. Der Pfarrer sagt, warum diese Trauer nicht unterschätzt werden sollte.

… „Unsere Städte und Gemeinden sollten ihre Friedhofssatzungen so öffnen, dass Tierbestattungen auf normalen Friedhöfen möglich sind. Da derzeit ohnehin nur Urnenbestattungen für Tiere möglich sind, wäre dies überhaupt kein Problem“, sagt Gutheil. Statt Friedhöfe unter Zwänge zu stellen, sollte der Trauer der Menschen immer die größtmögliche Freiheit gelassen werden. „Also fordere ich die Bestattungsmöglichkeit für Tiere auf normalen Friedhöfen“, sagt der 54-Jährige. …

extratipp.com – 14.01.2017
www.extratipp.com/rhein-main/k…

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Sinsheim könnte Shark City werden

von SWR3

Haifischbecken mit 10 Millionen Liter Wasser

Investoren planen Großes für Sinsheim: Sie wollen ein riesiges Aquarium für Haifische bauen. Mehr als 2.000 Besucher sollen in die „Shark City“ passen. Das Vorhaben erntet Lob und Kritik.

… Kritik kommt von der Tierschutzorganisation PETA. Sie glaubt, dass kein Aquarium – egal welcher Größe – den natürlichen Lebensraum der Fische ersetzen kann. …

SWR3 – 14.01.2017 Uhr
www.swr3.de/aktuell/nachrichte…

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Schmidt will 70 Millionen Euro für Tierwohllabel investieren

dts Nachrichtenagentur

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) will 70 Millionen Euro für die Kennzeichnung von Fleisch aus guter Tierhaltung investieren. „Ein Großteil der Verbraucher ist bereit, mehr für Lebensmittel zu zahlen, wenn die Tiere besser gehalten werden“, sagte Schmidt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). …

FinanzNachrichten.de – 14.01.2017; 15:25 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Ende des Kükenschredderns geplant

cgn/sti (dpa, epd)

Die umstrittene Massentötung männlicher Küken soll bald überflüssig werden. Eine neue Technik erkennt sie bereits vor dem Schlüpfen. So sollen jährlich rund 50 Millionen Tiere dem Schreddern entgehen.

Bei der Entwicklung eines alternativen Verfahrens zum sogenannten Kükenschreddern sei der Durchbruch geschafft. Deutschland habe mit dieser Technologie das ethische Problem des Schredderns gelöst, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) der Berliner Boulevard-Zeitung „B.Z. am Sonntag“. …

Deutsche Welle – 14.01.2017
www.dw.com/de/ende-des-k%C3%BC…

Siehe auch:

50 Millionen tote Tiere pro Jahr: Agrarminister Schmidt will Lösung zur Beendigung der Kükentötung präsentieren

Agrarminister Schmidt will Lösung zur Beendigung der Kükentötung präsentieren

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NRW: Umstrittenes Landesjagdgesetz am 18. Januar erneut im Landtag

PM LJV NRW
Dieser Beitrag wurde am 14. Januar 2017 von admin in Aktuell veröffentlicht.

Nach erfolgreicher Volksinitiative muss das Parlament wieder über das Remmel-Werk beraten – am Mittwoch erstmals Fachberatung beim parlamentarischen Verfahren.

Der nordrhein-westfälische Landtag muss sich in der kommenden Woche nach der erfolgreichen Volksinitiative erneut mit dem umstrittenen Landesjagdgesetz befassen. Der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter Vorsitz des Abgeordneten Friedhelm Ortgies (CDU) wird am Mittwoch (18. Januar) um 15.30 Uhr im Düsseldorfer Landesparlament unter dem ersten Tagesordnungspunkt über das Anliegen der Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht beraten. Danach muss das Vorhaben erneut ins Landtagsplenum. …

JAWINA (Pressemitteilung) (Blog) – 14.01.2017

NRW: Umstrittenes Landesjagdgesetz am 18. Januar erneut im Landtag

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Sonnenseite Newsletter vom 14.01.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (14.01.2017; 14:32 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Meldepflicht für Hobby-Tierhalter

Gießen (pm) – Zum Jahreswechsel müssen Tierhalter an die Meldepflichten denken. Diese gelten auch für Hobby-Haltungen. Am Sonntag läuft nun eine Frist ab: …

Gießener Allgemeine – 14.01.2017; 12:44 Uhr
www.giessener-allgemeine.de/Ho…

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Tierversuche in der Uni Düsseldorf: Mutig, aber auch überfällig

Von Semiha Ünlü

Meinung – Rektorin Anja Steinbeck hat die Heinrich-Heine-Universität gegen Bedenken und Vorbehalte zu einem wichtigen Schritt motiviert: Eine Hochschule, und dann auch noch eine, die sich immer mehr als Bürgeruniversität positionieren will, darf das gesellschaftliche Interesse an einem so umstrittenen Thema wie Tierversuche nicht ignorieren. …

RP ONLINE – 14.01.2017; 10:32 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

Siehe auch:

Exklusive Einblicke: Das Tierversuchslabor der Universität
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

Tierversuchslabor in Düsseldorf: Pro und Contra
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

Düsseldorf – Erste Experimente bereits in der Antike
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

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Tierschutz-Aktion in der Innenstadt: „Pelz-Polizei“ sorgt für Verwirrung (Video)

Von Joanna Kouzina, Marius Röer, Ivan De Vincenzi

Altstadt – Aktion gegen Fellkragen & Co. in der Spitalerstraße: Aktivisten vom Deutschen Tierschutzbüro wollten Hamburger am Freitag auf die fragwürdigen Produktionsbedingungen bei Pelz-Klamotten hinweisen und über das Leid der Tiere aufklären. Doch dann wurde die „Pelz-Polizei“ von ihren „echten“ Kollegen aufgehalten …

Hamburger Morgenpost – 14.01.2017; 08:48 Uhr
www.mopo.de/hamburg/polizei/ti…

Siehe auch:

Achtung, Pelz-Polizei – Da hilft auch kein dickes Fell
www.berliner-kurier.de/berlin/…

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Tierschutzorganisationen kritisieren Grünbuch

Alfons Deter

Die Tierschutzorganisationen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bundesverband Tierschutz, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Provieh, VIER PFOTEN und die Welttierschutzgesellschaft kritisieren das vom Bundesagrarministerium vorgestellte „Grünbuch – Ernährung, Landwirtschaft, Ländliche Räume“. …

Interessante Fakten, Statistiken und Umfrageergebnisse aus Schmidts Grünbuch hier in unserer Fotostrecke: www.topagrar.com/foto_video/Fu…

top agrar online – 14.01.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Kreisbauernverband attackiert Tierschützer scharf

STEFAN BENTELE

Trotz, Selbstbewusstsein, Stolz und hier und da eine gehörige Prise Angriffslust – damit hat der Kreisbauernverband Ulm-Ehingen gestern auf seiner Jahreshauptversammlung in der Mühlbachhalle in Lonsee Bilanz gezogen und mit Peter Hauk (CDU), Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Land, nach vorne geblickt. …

Tierschützer scharf attackiert

In Sachen Tierschutz „sind wir im Alb-Donau-Kreis ein gebranntes Kind“, sagte Ernst Buck (Vorsitzender des Kreisbauernverbands Ulm-Ehingen) vor etwa 250 Gästen in der Halle, darunter Mitglieder, Politiker aus kommunaler-, Landes- und Bundesebene. Auf den Fall eines Mastbetriebs in Merklingen, wo Schweine unter katastrophalen Bedingungen gehalten und Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aufgedeckt wurden, hätten nachgelagerte Kontrollen gezeigt, „dass fast alle Betriebsleiter den Tierschutz hochhalten“. Buck attackierte zugleich jene scharf, die die Missstände aufgedeckt hatten, als „gnadenlose Betriebswirtschaftler“, die Tierleid tagelang filmten und mit der Ausstrahlung finanziellen Gewinn erzielen wollten. …

Südwest Presse – 14.01.2017
www.swp.de/ulm/lokales/alb_don…

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Warum wir Tierversuche machen

Interview: Harald Rösch

Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) hat eine Grundsatzpapier (White Paper) zum Thema Tierversuche in der Grundlagenforschung im Januar 2017 veröffentlicht. Darin betont die MPG die Unverzichtbarkeit von Tierversuchen und bekennt sich zu ihrer besonderen Verantwortung beim Umgang mit Versuchstieren. Der Neurowissenschaftler Wolf Singer war Vorsitzender einer international besetzten Kommission renommierter Wissenschaftler. Unter ihnen waren Neurowissenschaftler, Verhaltensforscher und Ethiker sowie Kommunikationsexperten und maßgebliche Persönlichkeiten aus der Forschungspolitik. Singer ist Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und forscht heute am Ernst-Strüngmann-Institut in Frankfurt. Im Interview spricht er über wichtige Fragen des Tierschutzes bei Tierversuchen. …

Grundsatzerklärung zum Thema Tierversuche: www.mpg.de/tierversuche-whitep…

Tierversuche verstehen – 13.01.2017

Warum wir Tierversuche machen

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 02/2017 vom 13.01.2017

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/newsletter

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (13.01.2017; 17:43 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (13.01.2017; 18:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.01.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (15.01.2017)

Zirkussterben trifft auch „Großartigste Show der Welt“ (Video, engl.)

Der Tierschutz hat die Oberhand behalten. Nach fast 150 Jahren ist das Ende der selbsternannten “Großartigsten Show der Welt” besiegelt. Der US-Zirkus “Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus” hat nicht mal ein Jahr nach dem Aus für seine Elefanten-Gala Abschiedsvorstellungen für den kommenden Mai angekündigt. …

Euronews – 15.01.2017
de.euronews.com/2017/01/15/zir…

Siehe auch:

Ausgespielt: Das Ende des großen amerikanischen Zirkus (Video)
www.spiegel.de/panorama/ringli…

USA: Zirkus Ringling Bros. stellt nach 146 Jahren Betrieb ein
diepresse.com/home/ausland/wel…

Berühmter US-Zirkus Ringling Bros. schließt (Video)
www.bluewin.ch/de/news/vermisc…

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Deutschland: Breite Mehrheit will Kennzeichnungspflicht bei Fleisch

Artikel Online geschaltet von: / holler /

Verbraucher fordern Transparenz bei den Produktionsbedingungen

Hamburg – Eine staatliche Haltungskennzeichnung von Fleisch würden laut einer repräsentativen Umfrage von Greenpeace 89 Prozent der Deutschen begrüßen. Bei Eiern ist dies längst üblich. 79 Prozent der Bundesbürger sprechen sich für eine verpflichtende Kennzeichnung aus. …

Die Umfrage online:
www.greenpeace.de/sites/www.gr…

oekonews.at – 15.01.2017
www.oekonews.at/index.php?mdoc…

Siehe auch:

Schmidt: Fleisch mit staatlichem Tierwohl-Siegel soll es „an jeder Ladentheke“ geben
www.welt.de/newsticker/news1/a…

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Sea Shepherd entdeckt japanische Walwildererflotte mit totem Wal im australischen Schutzgebiet

Sea Shepherd Global – Newsletter vom 15.01.2017

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

Nach fünf Wochen auf Patrouille im Südpolarmeer, findet Sea Shepherd das Fabrikschiff der japanischen Walwilderer im australischen Walschutzgebiet, mit einem toten Zwergwal auf dem Flensdeck. Der erste dokumentierte tote Zwergwal, seit der Internationale Gerichtshof 2014 gegen die Walfangvorhaben in der Antarktis entschieden hat.

Der Helikopter der STEVE IRWIN entdeckte die NISSHIN MARU um 11:34 Uhr Ortszeit auf der Position 64 57.6S – 085 09.6E im australischen Walschutzgebiet. Als sich der Helikopter näherte, eilte die Crew der NISSHIN MARU, um den getöteten Wal mit einer Plane zu verdecken, während die Harpunenschiffe YUSHIN MARU und YUSHIN MARU #2 schnell ihre Harpunen abdeckten.

„Die Walmörder der NISSHIN MARU wurden auf frischer Tat dabei ertappt, Wale im australischen Walschutzgebiet zu töten“, sagte Adam Meyerson, Kapitän der OCEAN WARRIOR, Sea Shepherds neustem Patrouillenschiff. „Die STEVE IRWIN hat ihre illegalen Aktivitäten gestoppt und sie dabei erwischt, wie sie versuchten, die Beweise zu verstecken.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Sea Shepherd entdeckt japanische Walwildererflotte mit totem Wal im australischen Schutzgebiet

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Sea Shepherd Global (15.01.2017; 12:09 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Durchbruch beim Sexen von Legehennenküken geschafft

dpa

Berlin – Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) will mithilfe «technologischer Spitzenforschung» noch in diesem Jahr das Ende massenhafter Kükentötung einleiten.

… Der Grünen-Agrarexperte Friedrich Ostendorff kritisierte, Schmidt verliere sich wieder einmal in Ankündigungen. Seit zwei Jahren spreche er davon, dass das Kükenschreddern 2017 aufhören solle. «Doch das wird er mit unverbindlichem Technik-Vorführen auf der Grünen Woche nicht erreichen, dafür braucht es verbindliches politisches Handeln und einen konkreten Fahrplan.» Die Amtszeit Schmidts seien «verlorene Jahre für den Tierschutz».

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 15.01.2017; 08:43 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Grüne Woche: Umfrage: Viele essen weniger Fleisch – nach eigenen Angaben

Von dpa

Hamburg – Knapp jeder zweite Deutsche isst nach einer Umfrage aus Gründen des Umwelt- oder Klimaschutzes weniger Fleisch. 45 Prozent gaben dies in einer Forsa-Umfrage für die Umweltschutzorganisation Greenpeace an, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Bei Frauen war der Anteil höher als bei Männern. Weitere 33 Prozent können es sich demnach zumindest vorstellen, ihren Fleischkonsum zu senken. Jeder Fünfte lehnt es ab. Tierschutz zählt zu den großen Themen der Agrarmesse Grüne Woche, die an diesem Freitag in Berlin beginnt. …

Stuttgarter Nachrichten – 15.01.2017; 07:45 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Standpunkt: Umverteilen zulasten der bäuerlichen Landwirtschaft

Alfons Deter

Ein Kommentar von Stephan Gersteuer, Generalsekretär des Bauernverbandes Schleswig-Holstein:

Es geht um Geld, viel Geld in der Europäischen Agrarpolitik. Das weckt Begehrlichkeiten. Insbesondere die Umwelt- und Naturschutzverbände haben deshalb immer schon auf den Agrarhaushalt geschielt und eine Umverteilung zugunsten des Umwelt- und Naturschutzes gefordert. Ihnen assistieren nun die Agrarminister der rot-grün regierten Bundesländer. Nicht verwunderlich. Ist die Ökologisierung aller Lebensbereiche doch ein Hauptanliegen von Bündnis 90/Die Grünen. …

top agrar online – 15.01.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Neue Alternativen bei Ferkelkastration helfen auch kleineren Betrieben

bbv

München – In weniger als 48 Monaten läuft in Deutschland die ausdrückliche Zulässigkeit der Kastration von unter acht Tage alten Ferkeln ohne Betäubung aus.

Gerade für kleinere und mittlere Betriebe fehlen jedoch nach wie vor Alternativen. Ein vom Bayerischen Bauernverband gemeinsam mit zahlreichen Organisationen aus Landwirtschaft, Schlachtwirtschaft, Vermarktung und Handel in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten zeigt nun einen möglichen Ausweg. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 15.01.2017; 07:04 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Tansania: Es lebe der König der Löwen!

Von Win Schumacher

Im Tarangire- und Ruaha-Nationalpark in Tansania sind Löwen wieder auf dem Vormarsch.

„Die Spur führt in den Sumpf!“, Sosio Mollen mustert den Horizont und deutet auf den roten Sand neben dem Geländewagen. Im feuchten Boden sieht man deutlich die Abdrücke von mächtigen Löwenpranken. „Die Fährte ist noch ganz frisch!“, flüstert der Safari-Guide. Über dem offenen Sumpfland liegt eine trügerische Stille. …

Rhein-Neckar Zeitung – 15.01.2017; 06:00 Uhr
www.rnz.de/ratgeber/reise_arti…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 15.01.2017

INHALT:

– Agrarlobby verbreitet immer noch Lügen über uns – Gericht erlässt Ordnungsgeld
– Nur noch ein Tag – Jetzt Förderer werden!
– Wir haben es endgültig satt!
– Wir haben einen neuen Vorstand
– Bruno und Ilse – das glückliche Mutter-Kind-Gespann

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (15.01.2017; 01:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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10 Fragen an Silke Ruthenberg, ANIMAL PEACE

Quelle: pro iure animalis – Newsletter vom 14.01.2017
www.pro-iure-animalis.de/index…

Unmittelbar nach dem schrecklichen Terroranschlag in Berlin hat ANIMAL PAECE auf Facebook die Nachrichtenmeldung von SPIEGEL ONLINE gepostet mit dem Kommentar:

„Gänse? Sechs Millionen Terroropfer jährlich in Deutschland. Für Gänse ist jeden Tag Weihnachtsmarkt. Vergesst das nie!“

Dazu nun Silke Ruthenberg von ANIMAL PEACE:
www.pro-iure-animalis.de/index…

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pro iure animalis (14.01.2017; 13:31 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (16.01.2017)

Kann staatliches Tierwohl-Siegel die Misere der Nutztiere beenden?

(afp/foodwatch/mh)

Fleisch mit dem geplanten staatlichen Tierwohl-Siegel soll es nach Angaben von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) künftig „an jeder Ladentheke“ geben. Es kennzeichnet Fleisch von Tieren, deren Halter die gesetzlichen Vorgaben übertreffen. Kritik kommt von den Grünen und Foodwatch: Ein staatliches Tierwohl-Siegel sei nicht geeignet, die Misere der Nutztiere zu beenden. …

Epoch Times (Deutsch) – 16.01.2017; 14:19 Uhr
www.epochtimes.de/umwelt/fleis…

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Neues Verfahren soll Kükenschreddern stoppen (Video)

von Utopia Team

Millionen von Küken werden in Deutschland jedes Jahr getötet, weil sie sich weder zum Eierlegen noch als Masthähnchen eignen: Sie sind die „Brüder“ der Legehennen. CSU-Minister Schmidt will nun ein Gerät präsentieren, welches das Kükenschreddern beenden soll. …

Utopia News – 16.01.2017

Neues Verfahren soll Kükenschreddern stoppen

Siehe auch:

Interview – Agrarminister Christian Schmidt: „Deutschland soll Trendsetter beim Tierwohl werden“
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

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VIER PFOTEN kritisiert geplante Tötung von 1 Mio. Putenküken

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 16.01.2017

Hamburg, 16. Januar 2017 – In Niedersachsen sollen eine Million gesunde Putenküken getötet werden. Grund ist der aufgrund der Geflügelpest existierende Exportstopp und unzureichender Platz in hiesigen Ställen. VIER PFOTEN spricht sich vehement gegen die geplanten Tötungen aus. Stattdessen müsse das EU-weit geltende Verbot der prophylaktischen Impfung gegen die Geflügelpest aufgehoben werden. VIER PFOTEN fordert Behörden, Politiker und Branchenvertreter auf, sich auf EU-Ebene für die Aufhebung des Verbots stark zu machen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN kritisiert geplante Tötung von 1 Mio. Putenküken

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Melitta Töller (16.01.2017; 12:29 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Bühler steigt in den Insektenmarkt ein

(enf)

Die Firma Bühler ist bekannt für Anlagen, die genau arbeiten und lange halten. Dieses Wissen wird nun auch in der Produktion von Tiernahrung genutzt. Mit einem Partner werden Proteine aus Insekten gewonnen, die zu Tierfutter verarbeitet werden.

«Heute gewinnen wir Proteine aus Tieren, aus Pflanzen und aus Fischen. Ein Großteil dieser Proteine wandert aber nicht auf den Teller sondern in Futtersäcke für Tiere», sagt Burkhard Böndel, Mediensprecher von Bühler. In Zusammenarbeit mit der Firma Protix will Bühler diese Proteine statt aus Fleisch und aus Pflanzen in Zukunft aus Insekten gewinnen – und damit die Umwelt schonen. …

FM1Today – 16.01.2017

Bühler steigt in den Insektenmarkt ein

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Jugend-Tierschutzpreis ausgeschrieben

Bereits zum dritten Mal hat das Umweltministerium den „Jugend-Tierschutzpreis“ ausgeschrieben. Ab sofort können sich Schulen und Kindergärten bewerben. Gefragt sind alle Projekte, die sich für das Wohl von Tieren einsetzen.

Die Auszeichnung ist mit insgesamt 3000 Euro dotiert. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury. …

Email für die Bewerbung: h.fr.willimzik@t-online.de
Stichwort: Jugend-Tierschutzpreis 2017

SR.de – 16.01.2017; 11:21 Uhr
www.sr.de/sr/home/nachrichten/…

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19 Gemeinden verurteilen Naturschützer wegen Vertreibung und Gewalt

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 16.01.2017

19 „Pygmäen“-Gemeinden ( www.survivalinternational.de/i… ) haben Naturschutzprojekte auf ihrem angestammten Land im zentralen Afrika scharf kritisiert. Elf der Gemeinden haben von Naturschützer*innen einen Finanzierungsstopp für Anti-Wilderei-Einheiten gefordert, die für Misshandlungen verantwortlich sind.

Der Worldwide Fund for Nature (WWF) und die Wildlife Conservation Society (WCS) – zwei der weltweit größten Naturschutzorganisationen – haben die Gründung von Schutzgebieten in der Region ( www.survivalinternational.de/u… ) unterstützt, aus denen indigene Völker illegal vertrieben wurden.

Erst vor wenigen Tagen eröffnete die OECD in einem beispiellosen Schritt ein Verfahren gegen den WWF ( www.survivalinternational.de/n… ), um dem Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen in Kamerun nachzugehen.

Durch Naturschutzprojekte in Kamerun, dem Kongo und der Zentralafrikanischen Republik sind die Baka- und Bayaka-„Pygmäen“ sowie ihre Nachbarn schon seit Jahren Gewalt, Einschüchterung und Misshandlungen ausgesetzt. Doch die Organisationen hinter den Projekten, darunter WWF und WCS, finanzieren die Einheiten noch immer ( www.survivalinternational.de/n… ).

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (16.01.2017; 10:30 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Kritik an Stallpflicht: Viele seltene Tiere müssen sterben

Ulrich Coenen

Das Urteil der Rassegeflügelzüchter ist verheerend. Seit 17. November gilt in Baden-Württemberg wegen der Vogelgrippe Stallpflicht, mittlerweile übrigens im gesamten Bundesgebiet. Sie ist vorerst bis zum 31. Januar befristet. Nachdem die Zahl der Infektionen mit der aviären Influenza und dem hochpathogenen Virus H5N8 in den vergangenen Wochen aber in der industriellen Geflügelhaltung und bei Wildvögeln nicht abgeflaut ist, befürchten die Betroffenen eine Verlängerung. …

Badische Neueste Nachrichten – 16.01.2017

Viele seltene Tiere müssen sterben

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BUCH-TIPP: Akte der Gewalt an Tieren, und die Risikobetrachtung dieser Taten

Annamaria Grabowski
www.epubli.de/shop/autor/Annam…

Beschreibung

Aufmerksamkeit auf das Thema Gewalt bei Tieren richten, um eine Entwicklung der Gewalt zu vermeiden.
Der Begriff „Tierquälerei“ beinhaltet eine große Bandbreite von Verhalten, die schmerzhaft oder tödlich sein können; angefangen von Verwahrlosung bis hin zur niederträchtigen Folter und Tötung eines Tieres. Ich verwende manchmal statt „Tierquälerei“ den Ausdruck „Gewalt an oder Gewalt gegen Tiere“; denn der Begriff „Tierquälerei“ kommt mir jetzt abgegriffen, abgemildert, fast schon bedeutungslos geworden vor.
Gewaltakte gegen Tiere müssen in ihrer Schwere abgewogen werden: Stellen sie eine Art Gewalt-Eruption des Täters dar? Oder ist es eine niederträchtige, durchdachte, willentlich ausgeführte Handlung an einem Tier?
Tatsache ist, dass jede Gewalt gegen ein Lebewesen, Tier oder Mensch, mit dem Tod des Opfers enden kann.

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www.epubli.de/shop/buch/Akte-d…

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Dr. Grabowski Annamaria (15.01.2017; 20:08 Uhr)
straydogsworldwide@yahoo.de

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Jetzt mithelfen: Kein Hai-Aquarium in Sinsheim

Liebe Freunde und Förderer,

die Vereinten Nationen haben das Jahr 2017 zum „Internationalen Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung“ erklärt und machen damit deutlich, dass ein nachhaltiger Tourismus erheblichen Einfluss auf die Bekämpfung von Armut, Stärkung des Umweltschutzes und die Verbesserung von Lebensqualität haben kann.

Auch für den Tierschutz ist Tourismus ein großes Thema. Weltweit leiden Millionen Tiere für die Tourismusindustrie. Sie werden als Reittiere missbraucht, als Fotoobjekte vermarktet oder einfach eingesperrt und zur Schau gestellt.

Die Kritik an diesen Praktiken wächst seit Jahren, was zur Folge hat, dass immer mehr Reiseveranstalter tierische Attraktionen aus ihrem Angebot streichen.
Umso mehr verwundert es, dass ein Investor in diesem Jahr in Sinsheim das größte Hai-Aquarium Europas bauen will: „Shark City“. Neben Tauchgängen in den Becken soll auch ein sogenanntes Touch-Becken zum Anfassen der Tiere geplant sein.

Haie sind hochentwickelte und äußerst intelligente Tiere, die in Gefangenschaft nicht artgerecht gehalten werden können. Aufgrund der immensen Haltungsprobleme gibt es bei vielen Hai-Arten keine Nachzuchten. Die Betreiber von „Shark City“ werden daher auf Wildfänge zurückgreifen müssen, um die Becken zu füllen.

Wildfänge tragen nicht nur zu einer weiteren Dezimierung der Hai-Bestände in Freiheit bei, sondern kosten auch zahlreiche Tiere, die dem Stress der Gefangennahme und des Transports nicht gewachsen sind, das Leben.

animal public lehnt den Bau von „Shark City“ daher entschieden ab. Gemeinsam mit 15 anderen Tier- und Artenschutzorganisationen haben wir uns an den Oberbürgermeister von Sinsheim gewandt und ihn gebeten, den Bau zu stoppen. Bitte werden auch Sie aktiv und schreiben Sie dem Oberbürgermeister eine persönliche Mail. Alle nötigen Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter: www.animal-public.de/stoppt-sh…

Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!

Ihre

Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.

animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de

Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX

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Gesendet: Sonntag, 15. Januar 2017 um 09:38 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Jetzt mithelfen: Kein Hai-Aquarium in Sinsheim

Übersandt von:

Martina Patterson (15.01.2017; 19:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. – ZDS Newsletter vom 13.01.2017

INHALT:

1. Bundesratsinitiative zum Tierwohl – Länder fordern zügige Umsetzung von Konzepten für eine zukunftsfähige Nutztierhaltung
www.zds-bonn.de/aktuelles/bund…

2. Studie: Neonikotinoid-Verbot im Raps kostet EU-weit jährlich 900 Mio. Euro
www.zds-bonn.de/aktuelles/stud…

3. Neue Alternative bei Ferkelkastration hilft auch kleineren Betrieben
www.zds-bonn.de/aktuelles/neue…

4. „Bio“ darf Landwirte nicht spalten
www.zds-bonn.de/aktuelles/bio-…

5. Bundesrechnungshof rügt Energiewende
www.zds-bonn.de/aktuelles/bund…

6. Behandelt Verbraucher nicht wie dumme Trottel
www.zds-bonn.de/aktuelles/beha…

7. Topigs Norsvin-Preisausschreiben: Gewinner steht fest
www.zds-bonn.de/aktuelles/topi…

8. Extensivierung fördert Importabhängigkeit und belastet die Volkswirtschaft
www.zds-bonn.de/aktuelles/exte…

9. „Dialog sieht anders aus“ – Bauernverbände kritiseren Vorgehen
www.zds-bonn.de/aktuelles/dial…

10. Eine Wurst bringt dem Erzeuger 12 Cent
www.zds-bonn.de/aktuelles/eine…

11. Dialog statt Konfrontation
www.zds-bonn.de/aktuelles/dial…

12. Warum sich Bauern über Kälte und Schnee freuen
www.zds-bonn.de/aktuelles/waru…

13. ZDF-„planet e.“-Doku fragt, warum viele Bauern aufgeben
www.zds-bonn.de/aktuelles/zdf-…

14. Zu wenig Platz im Flatdeck – was nun?
www.zds-bonn.de/aktuelles/zu-w…

15. Zukunft der Initiative Tierwohl bis 2020 gesichert
www.zds-bonn.de/aktuelles/zuku…

16. Initiative Tierwohl begrüßt Schritt zu mehr Tierwohl und mahnt Konkretisierungen an
www.zds-bonn.de/aktuelles/init…

17. Kritiker fordern eine „Agrarwende“ – ohne sozio-ökonomische Folgenabschätzung?
www.zds-bonn.de/aktuelles/krit…

18. Naturland trauert um seinen Präsidiumsvorsitzenden Hans Hohenester
www.zds-bonn.de/aktuelles/natu…

19. Pressekonferenz zu den Auswirkungen von Steuern auf Pflanzenschutzmittel
www.zds-bonn.de/aktuelles/pres…

20. DER ERLEBNISBAUERNHOF AUF DER GRÜNEN WOCHE
www.zds-bonn.de/aktuelles/der-…

21. Fleischnachbau einmal anders
www.zds-bonn.de/aktuelles/flei…

22. Pünktlich zur Grünen Woche: „Wünsch Dir was“
www.zds-bonn.de/aktuelles/puen…

23. Gesundheitsrisiko vegane Ernährung
www.zds-bonn.de/aktuelles/gesu…

24. Gemeinsam für mehr biologische Vielfalt in der Landwirtschaft – Projekt F.R.A.N.Z. mit Demonstrationsbetrieben im Naturschutz gestartet
www.zds-bonn.de/aktuelles/geme…

25. Witterung für schlechte Erträge im Ökolandbau verantwortlich?
www.zds-bonn.de/aktuelles/witt…

26. Fehlende Zinsanpassungen kosten Kreditkunden bares Geld
www.zds-bonn.de/aktuelles/fehl…

27. Mit offenen Märkten gegen den Klimawandel
www.zds-bonn.de/aktuelles/mit-…

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Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion ; Adenauerallee 174 ; 53113 Bonn ; tel. 0228/91447-42 ; fax. 0228/91447-45 ; email: sk@zds-bonn.de ; www.zds-bonn.de

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Alle ZDS-Informationen dienen ausschließlich zur eigenen Information des Nutzers – eine kommerzielle Nutzung der übermittelten Informationen ist nicht erlaubt, es sei denn, der Nutzer holt sich bei den mit einem Copyright-Vermerk gekennzeichneten Meldungen eine Einverständniserklärung des Urhebers ein. Der ZDS e.V. übernimmt weder eine Freistellung von Rechten Dritter noch eine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den ZDS e.V., die sich auf Schäden materieller Art beziehen sind grundsätzlich ausgeschlossen. Ansonsten gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Nutzung des Internetportals www.zds-bonn.de.

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Von: Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. mailto:info@zds-bonn.de
Gesendet: Freitag, 13. Januar 2017 13:30
Betreff: ZDS-Newsletter vom 13.01.2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.01.2017; 19:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (17.01.2017)

Ist Leder besser als Pelz?

AUTOR: Kilian Dreißig

Seit vielen Jahren steht Pelz in der Kritik. Schon vor 30 Jahren haben grausige Aufnahmen aus Pelztierzuchten die Öffentlichkeit aufgerüttelt. Bilder, die die Realität hinter dem vermeintlichen „Luxusprodukt“ Pelz zeigten. Aufnahmen von Nerzen und Füchsen, gefangen in winzigen Drahtkäfigen, oft verletzt und verhaltensgestört.
Inzwischen gilt Pelz als mega out, als Lusttöter gar, oft assoziiert mit Prostitution, Kriminalität und schmieriger Gossen-Romantik.

Den größten Teil ihrer bröckelnden Umsätze macht die hiesige Pelz-Industrie heute noch mit kleinen Pelz-Applikationen, die oft fast verschämt versteckt werden. Vielmals weiß der Verbraucher gar nicht, von welchem Tier der Pelz stammt – und ob es sich überhaupt um Echtpelz handelt. Mit billigen Tricks kämpft ein unbarmherziger Industriezweig ums Überleben. …

Vegpool – 17.01.2017
www.vegpool.de/magazin/leder-v…

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Tierschutzverein klagt gegen Amt Darß-Fischland

Lisa Fritsche

Da die Behörde nicht für die Versorgung von Fundkatzen aufkommt, hat der Tierschutzverein Vorpommersche Boddenlandschaft Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht. Bei der Entscheidung geht es um mehr als nur den Streitwert von 900 Euro.

Born – Im Streit zwischen dem Amt Darß-Fischland in Born (Vorpommern-Rügen) und dem Tierschutzverein Vorpommersche Boddenlandschaft ist vorerst kein Ende in Sicht. Laut Tierschutzverein habe das Amt einen Vergleich in dem Rechtsstreit um die Erstattung von Fundtierkosten vor dem Verwaltungsgericht Greifswald abgelehnt. Das Amt Darß-Fischland wollte sich auf OZ-Anfrage nicht zum laufenden Verfahren äußern. …

Ostsee Zeitung – 17.01.2017; 16:30 Uhr
www.ostsee-zeitung.de/Region-R…

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Bielefeld: „Pelz-Polizei“ in vielen Städten – Polizei ermittelt

mxw/AFP

Sie sprechen Passanten mit Pelzkleidung an – und bezeichnen sich als „Pelz-Polizei“: In deutschen Städten werben derzeit Aktivisten für Tierschutz. Nun hat sich die echte Polizei eingeschaltet.

In Bielefeld geht die Polizei unter anderem wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch gegen eine selbsternannte „Pelz-Polizei“ vor. Gegen zwei Tierschützer, die in mehreren deutschen Städten zuletzt Passanten kritisch auf ihre Pelzbekleidung angesprochen haben sollen, wurden nach Polizeiangaben Strafverfahren eingeleitet.

Grundlage für das Verfahren sei eine Aktion der Gruppe in Bielefeld, teilten die Ermittler mit ( www.presseportal.de/blaulicht/… ): …

SPIEGEL ONLINE – 17.01.2017; 15:44 Uhr
www.spiegel.de/panorama/justiz…

Siehe auch:

Polizei in Bielefeld geht gegen selbsternannte „Pelzpolizei“ vor
magmallorca.com/2017/01/17/pol…

POL-BI: Polizeipräsidium Bielefeld geht gegen selbsternannte „Pelz-Polizei“ vor
gratis-mmorpg.com/2017/01/17/p…

Strafverfahren gegen „Pelz-Polizei“ in Bielefeld eingeleitet
hearzonede.com/2017/01/17/stra…

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Pfotenschutz & Pfotenpflege: Das brauchen Hunde im Winter – doch muss auch Kleidung sein? (Video)

So kommt Ihr Hund sicher auf vier Pfoten durch Schnee und Eis

Im Winter wird es draußen kalt, nass und ungemütlich. Wir bekommen in der Regel einen Schnupfen, kalte Füße und vor allem ständig raue, spröde und rissige Hände. So geht es aber nicht nur uns – auch unser bester Freund hat in der kalten Jahreszeit mit trockener Haut zu kämpfen. Doch bei unserem Hund kann das sehr schmerzliche Folgen haben. Worauf Sie bei der Pfotenpflege im Winter achten sollten und was die Hundetatze tatsächlich braucht, verraten wir Ihnen hier. …

Frauenzimmer – 17.01.2017; 14:18 Uhr
www.frauenzimmer.de/cms/pfoten…

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Gerichtsurteil: Paar darf nach Trennung nicht Hunde untereinander aufteilen

koe/dpa

Ein Paar trennt sich und streitet um die sechs gemeinsamen Hunde. Nun hat ein Gericht entschieden, dass das Rudel nicht getrennt werden darf – und bei der Frau bleiben soll.

Das Rudel darf nicht auseinandergerissen werden: Nach der Trennung eines Ehepaars mit mehreren Hunden hat das Oberlandesgericht Nürnberg den Tierschutz in den Vordergrund gestellt. Die Hunde bleiben demnach bei dem Ex-Partner, bei dem sie zuletzt monatelang lebten. Ein erneuter Umgebungswechsel sei nicht zumutbar, urteilte das Oberlandesgericht in Nürnberg ( www.justiz.bayern.de/gericht/o… ). …

SPIEGEL ONLINE – 17.01.2017; 12:58 Uhr
www.spiegel.de/panorama/gesell…

Siehe auch:

Gericht: Hunde von getrenntem Paar nicht zu oft voneinander trennen
www.europeonline-magazine.eu/g…

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Tierschutz-Label – „Ein Angebot zwischen bio und konventionell“

Bislang haben sich nur 74 Betriebe am Label für mehr Tierwohl beteiligt. Dennoch habe die Einführung einen wichtigen Prozess in Gang gesetzt, sagte Thomas Schröder vom Deutschen Tierschutzbund im DLF. Es handele sich um eine Kauf-Alternative für diejenigen, die nicht auf Fleisch verzichten wollten.

Thomas Schröder im Gespräch mit Stefan Römermann …

Deutschlandfunk – 17.01.2017
www.deutschlandfunk.de/tiersch…

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Treibjagd auf gefütterte Wildschweine: 11 Tierkinder kamen lebend aus erschossener Mutter

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Wald nordöstlich von Luising mit österreichischem Jagdpächter: bei Treibjagd wird hochschwangere Wildschweinmutter erschossen, 11 Kinder aus Bauch geschnitten.

Wien (OTS) – Normalerweise paaren sich die Wildschweine in Mitteleuropa von November bis Jänner und gebären ihre Kinder zwischen März und Mai, um auf den Nahrungsengpass im Winter Rücksicht zu nehmen. Doch bei den ständigen Fütterungen durch die Jägerschaft, die leider mittlerweile üblich geworden sind, hat sich das alles geändert. Die Fortpflanzung bei den Wildschweinen wurde völlig von der Jahreszeit entkoppelt und kann sogar bis zu 3 Mal im Jahr stattfinden. So gibt es auch Mitte Jänner hochschwangere Wildschweine mit Geburtstermin 1 Woche später. Ohne Fütterungen gäbe es das nicht! …

APA OTS (Pressemitteilung) – 17.01.2017; 12:05 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Lebensmittelkennzeichnung: Tierschutzorganisationen fordern hohe Standards bei staatlichem Tierwohllabel

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 17.01.2017

Tierschutzorganisationen fordern hohe Standards bei der Etablierung eines staatlichen Tierwohllabels in Deutschland.

Langfristig sei eine EU-Kennzeichnungspflicht für alle tierischen Produkte nötig, analog zu der bekannten 0 – 1 – 2 – 3 Kennzeichnung von Eiern.

Hamburg, 17. Januar 2017 – Die Tierschutzorganisationen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bundesverband Tierschutz, Bund gegen Missbrauch der Tiere, PROVIEH, VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz und die Welttierschutzgesellschaft begrüßen die Absicht des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL), ein staatliches Tierwohllabel einzuführen. Gleichzeitig fordern sie das Bundesministerium auf, ein glaubwürdiges Label durchzusetzen, das Haltungsbedingungen deutlich über dem gesetzlichen Mindeststandard normiert. Nur so könne eine wirkliche Verbesserung für die Nutztiere in Deutschland erreicht werden. Mittelfristig fordern die Tierschützer eine obligatorische EU-Kennzeichnungspflicht für alle tierischen Produkte, analog zu der bekannten 0 – 1 – 2 – 3 Kennzeichnung von Eiern. Damit könnten sich Konsumenten beim Einkauf tatsächlich bewusst für oder gegen ein Haltungssystem entscheiden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Lebensmittelkennzeichnung: Tierschutzorganisationen fordern hohe Standards bei staatlichem Tierwohllabel

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Melitta Töller (17.01.2017; 11:54 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Der Kampf gegen Alzheimer – Tierversuche sind der falsche Weg

MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 17.01.2017

Stuttgart, 17. Januar – Die Krankheit Alzheimer stellt in den kommenden Jahren eine der größten Herausforderungen für die Medizin dar. Schätzungen zufolge leiden global bereits 44 Millionen Menschen an Demenzerkrankungen. Damit wuchs die Zahl der Patienten in den letzten drei Jahren um über 20% an.
1,2 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Alzheimer. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichte jüngst einen Bericht, welcher für das Jahr 2050 über 135 Millionen Patienten weltweit und damit eine Verdreifachung der Patientenzahlen vorhersagt.

Trotz massiven Forschungsbemühungen gibt es bis heute kein wirksames Medikament, das den Verlauf von Alzheimer aufhalten oder gar die Krankheit heilen könnte. Aus über 1200 klinischen Studien erwuchsen nur 5 Medikamente, welche einige Symptome der Patienten abmildern konnten und welche nur bei ca. 50% der Patienten tatsächlich anschlagen. Zuletzt enttäuschte im November 2016 ein Medikament des Pharmaunternehmens Eli Lilly. Dessen Wirkstoff Solanezumab wurde als mögliches Jahrhundert-Medikament angepriesen und weckte die Hoffnung zahlreicher Patienten. Klinische Studien an Patienten kamen letztlich zu dem Ergebnis, das Medikament sei nicht wirkungsvoller als ein Placebo.

Im Dezember 2016 wurde nun in Amerika ein neues Gesetz zur Krankheitsbekämpfung verabschiedet, wodurch auch für ein Projekt zur Erforschung des Gehirns 1,5 Millarden Dollar bereitstellt werden.

Die Ärztevereinigung für verantwortungsvolle Medizin (Physicians Committee for Responsible Medicine) mahnte, dass Tierversuche der falsche Weg im Kampf gegen Alzheimer seien. Dr. Lam erklärte in einem Zeitungsartikel: In Jahrzehnten der Forschung und mit einigen hundert Millarden Dollar, welche in öffentliche und private Forschung geflossen sind, wurde nicht ein einziges Medikament gefunden, das die Krankheit Alzheimer aufhält. Der Grund hierfür ist, dass der überwiegende Teil der Forschung an Mäusen und Affen durchgeführt wird. Diese Tiere erkranken natürlicherweise gar nicht an Alzheimer. Stattdessen werden sie genetisch manipuliert, um an einer Nachbildung von Alzheimer zu erkranken. In den meisten Fällen pflanzen die Forscher den Tieren einen oder mehrere genetische Risikofaktoren ein und „heilen“ dann die künstlich erzeugte Krankheit. Diese „Heilungen“ ließen sich allerdings nicht zur Besserungen der Situation menschlicher Alzheimer-Patienten übertragen.*

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Lesen Sie biite die vollständige Pressemitteilung unter:

Der Kampf gegen Alzheimer – Tierversuche sind der falsche Weg

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presse@tierrechte-bw.de (17.01.2017; 10:19 Uhr)

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Amtschefkonferenz: VIER PFOTEN fordert Verbot der Kastenstandhaltung von Sauen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 17.01.2017

Berlin / Hamburg, 17. Januar 2017 – Anlässlich der am Mittwoch beginnenden Amtschefkonferenz (ACK) in Berlin fordert die Stiftung VIER PFOTEN von der Bundesregierung, sich für ein Verbot der Sauenhaltung in Kastenständen einzusetzen. Nach dem Magdeburger Urteil ( www.vier-pfoten.de/themen/nutz… )von November 2016 sind gängige Kastenstände, in denen eine Sau sich nicht ungehindert in Seitenlage hinlegen kann, nicht mehr zulässig. Auch breitere Kastenstände würden das Problem nicht lösen und können zu massiven Tierschutzproblemen und Verletzungen führen, warnt VIER PFOTEN. Eine verhaltensgerechte Unterbringung von Tieren, wie sie das deutsche Tierschutzgesetz fordert, sei im Kastenstand schlicht nicht möglich. Die erforderlichen Umbaumaßnahmen der Schweinezuchtanlagen sollten laut VIER PFOTEN durch staatliche Fördermittel gestützt werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Amtschefkonferenz: VIER PFOTEN fordert Verbot der Kastenstandhaltung von Sauen

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Melitta Töller (17.01.2017; 09:45 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 16.01.2017

INHALT:

– ANIMAL SPIRIT kauft 9 Hochlandrinder und 2 Ponys frei
– Grauenvolles Fuchs-Massaker in Laaben
– Neues ANIMAL SPIRIT-Video: Tierpflegerin Andrea und Eber Erich über effektiven Tierschutz
– ORF Am Schauplatz: „Kein Paradies für Mensch und Tier“
– D: Ende des Kükenschredderns geplant

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (16.01.2017; 22:48 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Ringling-Ende zeigt: Publikum will Tiere im Zirkus sehen

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 16.01.2017

Der amerikanische Zirkus Ringling Bros. Barnum and Bailey hat angekündigt, aus wirtschaftlichen Gründen den Betrieb einzustellen. Der Betreiber führt das insbesondere auf einen dramatischen Rückgang der Ticketverkäufe in Folge des Verzichts auf Elefanten in den Shows zurück. Was nun Tierrechtsorganisationen wie PETA als Erfolg ihrer langjährigen Kampagne gegen das Unternehmen feiern, offenbart in Wahrheit deren Fehleinschätzung.

Auch in Deutschland wird eine Kampagne gegen Tierhaltung im Zirkus geführt. Als Begründung für Verbotsforderugen dient zumeist die These, Zirkus mit Tieren sei nicht zeitgemäß. Sie wird nicht nur durch die Vorgänge im Ringling ad absurdum geführt. Während in den USA ein Zirkus aufgibt, weil er ohne seine Tiere nicht wirtschaftlich zu betreiben ist, feierten Zirkusunternehmen mit Tieren in Deutschland zuletzt große Erfolge in der Weihnachtszirkussaison. Der Publikumszuspruch zeigt ganz deutlich: Tiere im Zirkus sind keineswegs unzeitgemäß. Sie entsprechen nach wie vor der Erwartung des Publikums an einen Zirkus.

Dass dieses Publikum durchaus für das Thema Tierhaltung und -ausbildung sensibilisiert ist, zeigt der große Zuspruch von Informationsangeboten der Zirkusse. So fanden im Circus Krone in München am vergangenen Sonntag öffentliche, kommentierte Raubtierproben statt.

Aus Sicht des Aktionsbündnisses „Tiere gehören zum Circus“ bestätigt der Fall Ringling, dass die Zukunft des Zirkus nur in Tierhaltung nach hohen Standards liegen kann, wie sie verantwortungsvolle Unternehmen in Deutschland schon lange praktizieren. Wer Tiere dagegen aus dem Zirkus verbannen möchte, der nimmt ihm das, was ihn ausmacht, und damit seine wirtschaftliche Grundlage.

Geschrieben von: Daniel Burow

Pressekontakt:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“
c/o Dirk Candidus
Kupferbergstraße 40 c
67292 Kirchheimbolanden

Homepage: www.tiere-gehoeren-zum-circus….
E-Mail: presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
Facebook: www.facebook.com/Aktionsbuendn…

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“, c/o Dirk Candidus, Kupferbergstraße 40 c, Kirchheimbolanden, 67292, Germany

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (16.01.2017; 20:43 Uhr)
news@meltwaterpress.com

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Es gibt keine „hinnehmbare Menge getöteter Tiere“, Frau Ministerin!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 16.01.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Uhus, Milanen und Bussarden droht in Deutschland neue Gefahr: Die Regierung will das Naturschutzgesetz aufweichen. Windkraftanlagen, die den Tod ungezählter Tiere bedeuten, würden leichter genehmigt.

Weil in Deutschland ein „öffentliches Interesse“ am Ausbau erneuerbarer Energien bestehe, sollen hierfür Ausnahmen vom „Tötungsverbot“ besonders einfach möglich sein.

Auch bei Vorhaben wie der Ausweisung von Industriegebieten und dem Bau von Stromtrassen und Straßen akzeptierten es Behörden leichter, dass dafür Tiere getötet werden.

Schon heute ist es um den Artenschutz in Deutschland nicht gut bestellt. Jede sechste Tier- und Pflanzenart gilt als extrem selten, ausgestorben oder verschollen. Nun droht eine weitere Verschlechterung.

Bitte fordern Sie Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auf, den vorliegenden Gesetzentwurf zurückzuziehen und den Artenschutz zu stärken.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank.

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (16.01.2017; 19:45 Uhr)
action@regenwald.org

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Das grausame Geschäft mit Pferdeblut

Eine Mitteilung von Avaaz.org

Liebe Freundinnen und Freunde,

es klingt wie ein Horrorfilm: Hunderte trächtige Pferde werden an blutsaugende Maschinen angeschlossen — manche sind so schwach, dass sie zusammenbrechen und sterben. Doch wir können das jetzt stoppen.

Die industrielle Pferdefolter wird von europäischen Pharmakonzernen angetrieben, die mit dem Tierblut die Massentierhaltung noch beschleunigen wollen! Die EU hat schon gesagt, dass sie Maßnahmen erwägt, aber bislang ist nichts passiert.

Es müssen keine weiteren Pferde sterben! In nur zwei Wochen treffen sich die zuständigen Minister – machen wir der EU jetzt die Hölle heiß, indem Millionen von uns ein Ende des grausamen Pferdebluthandels fordern. Unterzeichnen Sie die Petition unten *mit nur einem Klick* und erzählen Sie Freunden davon:

Hier die Petition unterzeichnen:
secure.avaaz.org/campaign/de/h…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Das grausame Geschäft mit Pferdeblut

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Übersandt von:

ag-muenchen@aerzte-gegen-tierv… (16.01.2017; 19:02 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (18.01.2017)

Unsere Pelz Polizei braucht jetzt dringend Ihre Unterstützung!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 18.01.2017

Seit der letzten Woche sind unsere Aktivisten als Ermittler im Rahmen unserer neuen Anti-Pelz-Kampagne „Pelz Polizei“ in verschiedenen Großstädten unterwegs gewesen. Hierbei haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, Passanten über Echtpelz und die damit verbundenen Leiden der Pelztiere aufzuklären. Dabei wurden wir und unsere Aktivisten in unseren Annahmen erneut bestärkt: Zum einen ist es leider wieder zu einem gewohnten Bild auf den Straßen gekommen, dass sehr viele Menschen Pelz tragen. Die meisten von ihnen tragen Jacken mit Echtfellbesatz am Kragen oder Mützen mit einem Pelzbommel. Es spielt eigentlich keine Rolle, wo man hingeht oder wo man hinschaut, überall sieht man derzeit leider wieder Echtpelz. Zum anderen wird durch die Kampagne deutlich, wie unwissend tatsächlich viele Menschen sind. Die meisten Personen, die wir angesprochen haben, wussten nicht, dass ihr Pelz aus echtem Fell bestand. Sie waren schockiert, aber gleichzeitig auch sehr dankbar für die Informationen, die wir ihnen geben konnten.
Denn viele Menschen glauben, dass sie keinen Echtpelz tragen würden, weil sie ihre Jacke für wenig Geld gekauft haben. Doch diese Annahme trügt. Gerade bei besonders günstigen Jacken haben wir recherchiert und festgestellt, dass es sich um Echtpelz handelt. Da die Produktion eines guten Kunstpelz zum Teil wesentlich teurer ist, als die Gewinnung von Echtpelz, werden die Menschen beim Kauf getäuscht. Darüber hinaus haben wir viele Kleidungstücke gefunden, die nachweislich falsch deklariert wurden. In vielen Jacken und Mützen wird angegeben, dass es sich um 100% Acryl handeln würde. Immer wieder haben wir aber festgestellt und konnten beweisen, dass es sich um Echtpelz, vor allem um Marderhundfell aus China, handelte.
Durch diese Kampagne können wir sehr viele Menschen direkt auf der Straße informieren. Zudem berichten derzeit viele verschiedene Medien und Fernsehstationen (wie z.B. die WeLT, der WDR, die BILD, RTL und viele mehr) über die Pelz Polizei, wodurch wir Millionen Menschen in Deutschland erreichen und sie über Echtpelz und die damit verbundenen schrecklichen Bedingungen der Tiere auf den Pelzfarmen aufklären können.

Nun brauchen wir Ihre Unterstützung! Damit unsere Aktivisten der Pelz Polizei weiterhin durch Deutschland touren können und die Medien uns dabei begleiten können, brauchen wir Ihre Hilfe.
Bitte spenden Sie für die Pelz Polizei, damit wir in den nächsten Wochen die Kosten für die Reisen in weitere Städte und den Druck neuer Infoflyer bewältigen können.

Jetzt für die Pelz Polizei spenden!:

Pelz Polizei fahndet!

PS: Jeder Cent hilft uns, damit die Pelz Polizei in noch mehr Städte reisen kann, um Passanten über Echtpelz und die damit verbundenen Leiden der Pelztiere aufzuklären.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (18.01.2017; 17:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tiertransporte erfordern viel Wissen

Heinz Abegglen

Im Straßenverkehr lauert manches Fettnäpfchen. Verstöße können ins Geld gehen. Peter Bosshard, Geschäftsführer des Schweizerischen Viehhändlerverbandes, informierte im Aargau.

Wie werden Tiere richtig transportiert? Die Antwort ist nicht ganz einfach, gilt es doch über 20 Gesetzesbestimmungen und Verordnungen zu beachten. „Die Regelungsdichte ist enorm“, stellte Peter Bosshard fest. Der Geschäftsführer des Schweizerischen Viehhändlerverbandes gab am jüngsten Weiterbildungsanlass der Aargauer Braunviehzüchter in Boswil einen Überblick. …

BauernZeitung Online – 18.01.2017; 16:17 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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Tierwohl-Label als ökologische Mogelpackung

Roland Gramling

WWF kritisiert Vorschläge zu Tierwohl-Label: Futtermittel spielen keine Rolle / 90 Prozent des deutschen Fleisches ist „ökologisch ungenügend“

Berlin: Die Naturschutzorganisation WWF kritisiert die derzeit diskutierten Vorgaben für ein staatliches Tierwohllabel als einseitig und unökologisch. …

World Wide Fund For Nature – 18.01.2017
www.wwf.de/2017/januar/tierwoh…

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Das Schlachten trächtiger Kühe vermeiden

jw

Immer wieder landen trächtige Kühe auf der Schlachtbank. Eine Umfrage zeigt, dass nur rund 30% der Landwirte ihre Tiere vor dem Verkauf auf Trächtigkeit untersuchen. Die Fleisch-Branchenorganisation Proviande will das künftig vermeiden. …

BauernZeitung Online – 18.01.2017; 11:41 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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Tierschutzministerin Sabine Oberhauser ignoriert einstimmigen Beschluss Tierschutzrat

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

22 Mitglieder aus Landwirtschaft, Universitäten und Kammern hatten für ein Verbot des Auswilderns von gezüchteten Fasanen, Rebhühnern, Enten und Hasen für die Jagd plädiert.

Wien (OTS) – Der Tierschutzrat ist nach § 42 Tierschutzgesetz mit 22 Mitgliedern aus der Landwirtschaft, den Universitäten, der Wirtschaftskammer und anderen Institutionen besetzt. Dass es sich also nur um TierschützerInnen handle, ist nicht zu behaupten. Und dieser Tierschutzrat empfahl der zuständigen Ministerin Sabine Oberhauser ( www.ots.at/p/sabine-oberhauser ) einstimmig, das Aussetzen von gezüchteten Fasanen, Rebhühnern, Enten und Hasen als Tierquälerei zu verbieten. Zwar ist die Ausübung der Jagd vom Tierschutzgesetz ausgenommen, aber das Aussetzen der Zuchtvögel für die Jagd ist nach Ansicht des Tierschutzrates davon nicht umfasst. Es soll als eigener Punkt in die Liste der Tierquälereien aufgenommen werden, siehe bit.ly/2jIZzJo ( www.martinballuch.com/tierschu… ).

Doch Ministerin Oberhauser hat diesen Beschluss einfach völlig ignoriert! …

APA OTS (Pressemitteilung) – 18.01.2017; 09:47 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Einladung zur Bioland-Pressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche

am 19. Januar 2017, 12:15 bis 13:00 Uhr,
Messegelände, Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 18.01.2017

Mehr Bio, mehr Tierwohl –
Warum Bioland so stark wächst und das staatliche Tierwohllabel weder Verbrauchern noch Tieren nützt

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bioland verzeichnet für das Jahr 2016 Rekordzuwächse im zweistelligen Bereich. Vor allem Milchvieh-Betriebe setzen, nicht zuletzt aufgrund der desaströsen Preise im konventionellen Bereich, vermehrt auf Bioland. Aber auch viele Ackerbaubetriebe und Schweinehalter sehen ihre betriebliche Zukunft bei Bioland. Der Trend zu mehr heimischem Bio verstärkt sich. Welche Auswirkungen haben die zusätzlichen Mengen heimischer Bio-Produkte auf die Versorgung der Marktpartner? Was bewegt konventionelle Landwirte zur Umstellung ihrer Betriebe auf Biolandbau? Welche Entwicklung erwartet Bioland in den kommenden Jahren für den Umbau der Landwirtschaft?

Das geplante Tierwohllabel von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt wird von vielen diskutiert, aber nur von wenigen getragen. Geringe Anforderungen, Freiwilligkeit und die Nicht-Beachtung des Zustands der Tiere sind für den Großteil der Akteure im Bereich Tierwohl nicht tragbar. Was genau plant Minister Schmidt? Wie kann das Tierwohl wirklich verbessert werden? Was bedeutet Tierwohl auf einem Bioland-Betrieb? Wie funktioniert eine erfolgreiche Betriebsumstellung hin zu weniger Tieren und höherer Qualität?

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Einladung zur Bioland-Pressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche

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Presseabteilung Bioland e.V. (18.01.2017; 09:43 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Autointoxikation – die alte/neue Krankheit der Hunde und Katzen

Dirk Schrader

„Auto“ hat natürlich nichts mit Kfz zu tun. Es ist ein Wortbildungselement aus dem griechischen: autos – selbst, freiwillig, allein. Autointoxikation heisst Selbstvergiftung.

Wie das?

Hunde und Katzen leben in Deutschland nicht sehr gesund. Die meisten von ihnen erhalten eine mit unzähligen chemischen Stoffen versetzte Nahrung – damit sie gut schmeckt, gut aussieht und jahrelang haltbar ist. Die Wirkungen auf den Organismus sind nicht erforscht, die Zusatzstoffe werden nicht genannt. Soweit aber alles rechtens.

Die meisten der von der Futtermittelindustrie entwickelten Zusatzstoffe sind weder in der bekannten Konservierungsstoffverordnung noch in Verordnungen über Lebensmittelfarbstoffe zu finden. Eigentlich gibt es sie deshalb gar nicht, und schon garnicht die geschmacksteuernden Zusätze, die bestgehüteten Geheimnisse der Futtelmittelfirmen.

Hunderte Stoffe landen dann im Verdauungstrakt von Hund und Katze. Was machen die da? Sie beeinflussen die Vermehrung der für das Immunsystem so wichtigen Darmflora. Die nützlichen Bakterien, die Nahrungsmittel zerlegen und gesunde Immunreize darstellen sollen, können sich nicht mehr vermehren. Sie „verschwinden“ zu großen Teilen und machen den Bakterien Platz, die für den Organismus eine Gefahr darstellen. Auch niederträchtige Parasiten wie Giardien finden im „entvölkerten“ Darm neuen Lebensraum. Ihre Vermehrung und die Produktion von Toxinen schädigen den Darm, Mal kommt es zu Durchfällen mal zu Darmlähmungen. Die Bakterientoxine landen in Leber und Nieren und setzen dort ihr Zerstörungswerk fort.

In der Tierheilkunde werden alle möglichen Antibiotika eingesetzt. Die Auswahl ist ziemlich willkürlich und Tierärzte verlassen sich da meist auf die Werbeaussage der Pharmafirmen. Beliebt ist z.B. Enrofloxacin, da kann man nichts falsch machen, denken viele.
Das Problem: Immer mehr Krankheitserreger sind gegen die gebräuchlichen Antibiotika resistent. Gegen Toxine helfen Antibiotika aber nicht.

Was tun?

Jeder Tierarzt, der bei Youtube den Film >Tiermedizin der Zukunft gesehen hat, könnte auf die Idee kommen, seinen Patienten sicher vor weiterem Niedergang und Tod zu bewahren. Es bräuchte nur etwas Mut.

Dirk Schrader, Hamburg

Tierärztliches Institut
für angewandte Kleintiermedizin
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg
Tel.: 0049-40-677 21 44

www.tieraerzte-hamburg.com
www.kritische-tiermedizin.de

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Dirk Schrader (18.01.2017; 08:55 Uhr)
VeterinariansHH@aol.com

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Geschäfte mit Regenwald-Zerstörern

Von Joachim Wille

Palmöl hat einen schlechten Ruf: Sein Anbau ist für Brandrodungen, die Zerstörung von Mooren, Treibhausgasausstoß und Luftverschmutzung verantwortlich. Ein Bericht der Umweltorganisation Greenpeace legt nun offen, welche Banken die Konzerne finanzieren, die den begehrten Rohstoff mit Raubbau-Methoden produzieren. …

Klimaretter.info – 18.01.2017; 08:49 Uhr
www.klimaretter.info/umwelt/hi…

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Kamerun: Chinesische Fangboote in verbotenen Gewässern

Von Ngala Killian Chimtom

Netze von einheimischen Fischern bleiben immer häufiger leer

Limbe (IDN/afr) – Am Anlegeplatz der Küstenstadt Limbe holt Henry Maloke ein paar schwarze Welse aus seinem Netz. Obwohl er fast 24 Stunden auf dem Meer war, ist die Ausbeute mager ausgefallen. Früher hat er heute 64-jährige Fischer nur wenige Stunden benötigt, um mit einem vollen Netz zurückzukehren.

Die Fischereierträge haben sich in den letzten Jahren massiv verschlechtert. „Chinesische Fischer holen alles raus und lassen unsere Gewässer leer zurück“, schimpft Maloke. Nachdenklich wirft er einen Blick raus auf den Atlantik. „Es ist eine Katastrophe.“ …

afrika.info – 18.01.2017
www.afrika.info/newsroom/kamer…

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Bioland verzeichnet Rekordwachstum

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 18.01.2017

Immer mehr Bauern begreifen Bio als Chance / Politik muss verlässlichen Rahmen für mehr Bio schaffen

Mainz / Berlin, 18. Januar 2017. Bioland verzeichnet für das Jahr 2016 Rekordzuwächse im zweistelligen Bereich. Die Mitgliederzahl von Deutschlands bedeutendstem Anbauverband für ökologischen Landbau stieg um 626 Betriebe. Das ist mit 10 Prozent das größte Wachstum seit 15 Jahren. 6.861 Betriebe wirtschaften nun nach den strengen Kriterien des Bioland-Verbandes. Bioland-Bauern bewirtschaften mittlerweile 343.489 Hektar Fläche. Das entspricht einem Plus von 38.560 Hektar und damit 12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Diese Dynamik müssen wir in den nächsten Jahren verstärken und noch mehr konventionell wirtschaftenden Landwirten eine langfristige Perspektive durch Umstellung bieten“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland e.V., im Vorfeld der Internationalen Grünen Woche.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bioland verzeichnet Rekordwachstum

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Presseabteilung Bioland e.V. (18.01.2017; 07:01 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (19.01.2017)

Image may be NSFW.
Clik here to view.

Boykottiert DIESEN Film – wenn Ihr ein Herz für Tiere habt (Video, engl.)

von bigFM Staff

Unglaubliche Szenen bei einem Dreh schockieren weltweit

Bei dem Dreh für den Film “A Dog’s Purpose“ soll ein Hund ein Kommando ausführen – und wehrt sich aus Angst. Der Hundetrainer schnappt sich daraufhin das wehrlose Tier und zieht ihn für eine Szene in ein reißerisches Gewässer. …

bigFM – 19.01.2017; 15:45 Uhr
www.bigfm.de/buzzhaltestelle/1…

Siehe auch:

Grausamer Dreh – Tierschützer rufen zu Boykott von Hunde-Film auf (Video, engl.)
www.krone.at/tierecke/tierschu…

„Bailey – Ein Freund fürs Leben“: PETA ruft wegen Tierquälerei am Set zum Boykott auf
www.filmstarts.de/nachrichten/…

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Grüne Woche: BÖLW stellt Grundsatzpapier zur Bundestagswahl vor

von Redaktion

„Die Landwirtschaft befindet sich in einer ökonomischen und ökologischen Krise und sie verliert die Akzeptanz der Bevölkerung. Bio zeigt erfolgreich, wie es anders geht! Deshalb brauchen wir Bio zum nachhaltigen Umbau der Land- und Ernährungswirtschaft“, sagt Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), anlässlich der Eröffnung der Internationalen Grünen Woche in Berlin.

Der deutsche Öko-Spitzenverband hat seine Vorschläge für den Umbau der Land- und Ernährungswirtschaft in einem Grundsatzpapier zur Bundestagswahl „Mit Bio Wertschöpfung steigern & Nachhaltigkeitsziele erreichen“ ( boelw.de/fileadmin/pics/Themen… ) zusammengetragen. …

BIO-Markt.info – 19.01.2017
bio-markt.info/kurzmeldungen/g…

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Artenschutz: Für die nächsten Verwandten des Menschen läuft die Zeit ab

von Roland Knauer

Etwa 60 Prozent aller Primaten-Arten gefährdet das Wirtschaften des Menschen. Viele könnten in wenigen Jahrzehnten aussterben.

„Bei einigen Arten ist es fünf Minuten vor zwölf Uhr“, stellt Eckhard W. Heymann vom Deutschen Primatenzentrum in Göttingen ( www.dpz.eu/de/abteilung/verhal… ) fest. Er meint damit das Schicksal der rund 500 Arten von Affen ( www.tagesspiegel.de/wissen/evo… ), Lemuren, Buschbabys und einigen anderen, die Zoologen Primaten nennen und zu denen auch wir Menschen gehören. Unser Wirtschaften gefährdet 60 Prozent aller Primaten-Arten, stellen Alejandro Estrada von der Nationalen Autonomen Universität in Mexico City und Paul Garber von der University of Illinois in Urbana-Champaign gemeinsam mit 29 Kollegen einschließlich Heymann im Fachblatt „Science Advances“ ( advances.sciencemag.org/conten… ) fest. …

Tagesspiegel – 19.01.2017; 14:49 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/art…

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Ermsleben: Sie zuckten, taumelten, eine von ihnen starb: Unbekannte vergiften Katzen

Von Sabine Herforth

Tierschutz in Ermsleben: Unbekannte vergiften Katzen in Gartenanlage

Ermsleben – Sie zuckten, taumelten, eine von ihnen starb. In der Gartenanlage Lehmbreite in Ermsleben sind kürzlich mehrere Katzen vergiftet worden, ein Tier starb. Es ist die tragische Wendung einer Geschichte, deren Leidtragende freilebende Katzen in einer Gartenanlage in Ermsleben sind. …

Mitteldeutsche Zeitung – 19.01.2017; 14:30 Uhr
www.mz-web.de/landkreis-harz/t…

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Was bringt das Tierwohl-Label?

Von Sascha Meyer
(dpa)

Beim Fleischkauf interessieren sich viele Kunden zusehends dafür, wie die Tiere gelebt haben. Um höhere Standards auf breiter Front voran zu bringen, plant der Bund ein neues Siegel. Und erntet schon Kritik. …

sz-online – 19.01.2017
www.sz-online.de/ratgeber/was-…

Siehe auch:

Neues Siegel für mehr Tierwohl: Mehr zahlen für glücklichere Schweine?
www.bayern3.de/tierwohl-neues-…

Mogelpackung Tierschutzlabel?
www.mittelbayerische.de/politi…

„Mehr Tierwohl geschafft“ oder Dumme Sprüche, dreiste Lügen und ein „unverbindliches Tierwohl-Label“? – Viele Deutsche widersprechen dem Bundesbauernminister im Berliner Reichstag und auf den Autostraßen dieser Stadt

„Mehr Tierwohl geschafft“ oder Dumme Sprüche, dreiste Lügen und ein „unverbindliches Tierwohl-Label“? – Viele Deutsche widersprechen dem Bundesbauernminister im Berliner Reichstag und auf den Autostraßen dieser Stadt

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Initiative Tierwohl: Das sind die geplanten Änderungen

Von Katharina Krenn / agrarheute
Mit Material von Intiwo

Die Initiative Tierwohl hat heute ihr Programm für die Jahre 2018 bis 2020 bekanntgegeben. Höhere Haltungsstandards und strengere Kontrollen sind geplant …

Das ändert sich ab 2018 …

agrarheute.com – 19.01.2017; 14:01 Uhr
www.agrarheute.com/news/initia…

Siehe auch:

Erfolgreicher Start und sehr gute Perspektive
www.maz-online.de/Maerkte/ANZE…

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Agrarbericht: Tierhaltung gefährdet Wasserqualität

Berlin (dpa) – Umweltverbände, Kleinbauern und Tierschützer verlangen eine schnelle Abkehr von der Massentierhaltung. Nur so könne eine zunehmende Verunreinigung der Wasservorräte in Deutschland verhindert werden, heißt es im Kritischen Agrarbericht 2017, den der Verein Agrarbündnis am Donnerstag vor Beginn der Grünen Woche in Berlin veröffentlichte. …

Lausitzer Rundschau – 19.01.2017; 13:10 Uhr
www.lr-online.de/nachrichten/b…

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Tierschützer: Wolf nicht zum Abschuss freigeben

nn

Landesbund für Vogelschutz wendet sich gegen Bejagung

NEUMARKT/HILPOLTSTEIN – Die Tierschutzorganisation Landesbund für Vogelschutz (LBV) macht sich in der aktuellen Abschussdebatte für den Wolf in Bayern stark.

Der LBV hält die in den vergangenen Wochen von Politikern der CDU/CSU, verschiedenen Interessenverbänden der Nutztierhalter und aktuell auch vom Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes, Walter Heidl, geführte öffentliche Debatte zur Aufweichung des Schutzstatus von Wölfen für unnötig und fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes. „Der Wolf ist nach nationalem und internationalem Recht streng geschützt. In Bayern kann es für ihn derzeit überhaupt keine Abschussquote geben, da wir noch gar kein Rudel haben. Das wissen sowohl Herr Heidl als auch Minister Schmidt“, so der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer. …

Nordbayern.de – 19.01.2017
www.nordbayern.de/region/neuma…

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Nach Scheidung – Deutsches Gericht lehnt Trennung von Hunderudel ab

Redaktion
krone.at

Wer darf nach einer Scheidung die Haustiere behalten und was, wenn es sich um mehrere Vierbeiner handelt? Nicht selten müssen Behörden diese Frage klären. In Deutschland gab es jetzt ein interessantes Urteil: Auch wenn sich beide Ex-Partner gleich gut um die Tiere kümmern können, soll das Hunderudel nicht auseinandergerissen werden, so ein Richter. …

Krone.at – 19.01.2017; 11:41 Uhr
www.krone.at/tierecke/deutsche…

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Rukwied will „harte Kante“

Armin Asbrand

19.01.2017 – Joachim Rukwied wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden. Das vom WLV beschlossene Positionspapier „Offensive Nachhaltigkeit“ sei ein mutiger und richtiger Schritt gewesen.

Doch der Satz, dass „die Landwirte … dazu beitragen, dass Boden, Wasser, Luft und Tiere geschädigt werden“, habe bundesweit viel Aufsehen und auch Unmut ausgelöst. Rukwied: „Wir haben im Verbandsrat des Bauernverbandes hart diskutiert. Am Ende haben 17 von 18 Landesverbänden gesagt: Diese Formulierung tragen wir so nicht mit.“ …

wochenblatt.com – 19.01.2017
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

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Bio bietet die höchsten Tierwohl-Standards

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 19.01.2017

Tierwohllabel von Minister Schmidt verhindert Umbau zu artgerechten Haltungsbedingungen / Bioland-Bauern zeigen wie Tierwohl wirklich funktioniert

Mainz / Berlin, 19. Januar 2017. Ein freiwilliges Label, dessen Einstiegsstufe geringer ist als der gesetzliche Standard soll für mehr Tierwohl in deutschen Ställen sorgen, so die Vorstellung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. „Dieses Label ist Verbrauchertäuschung“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland. „Es gaukelt bessere Haltungsbedingungen vor, die von der Mehrheit der Verbraucher erwartet werden. Gleichzeitig zementiert es den Status Quo und verhindert Investitionen in den Umbau zu artgerechten Stallsystemen.“

Minister Schmidt plant ein Label, das möglichst breit verwendet werden soll. Möglich machen will er das durch die Orientierung der Kriterien der Einstiegsstufe an den bereits bestehenden Bedingungen am „breiten Markt“. Das heißt: Landwirte sollen ohne oder bereits mit geringsten Investitionen in die Tierhaltung das Label für ihre Produkte verwenden können.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bio bietet die höchsten Tierwohl-Standards

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Presseabteilung Bioland e.V. (19.01.2017; 07:10 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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„Shark City“ soll halbe Million Gäste nach Sinsheim locken

Von Tim Kegel

Die Planer des Ozeanaquariums wollen Sinsheim zum europaweiten Anlaufpunkt in Hai-Fragen machen

Sinsheim – „Shark City“, das im Sinsheimer Gewerbegebiet geplante Haifisch- und Ozeanaquarium ( www.rnz.de/nachrichten/sinshei… ), könnte ab Mai gebaut werden, sofern die Stadt eine Baugenehmigung erteilt. So schilderten es am Mittwoch zumindest die Betreiber. Dies sei „Plan und Wunsch“, geht Investor Thomas Walter davon aus, „mit sehr hoher Sicherheit ein Baurecht zu bekommen.“ …

Tierschützer liefen zuletzt Sturm gegen „Shark City“ ( www.rnz.de/nachrichten/sinshei… ): Es gibt mehrere Petitionen an die Stadtspitze; insgesamt sind über 15 Organisationen auf dem Plan. …

Rhein-Neckar Zeitung – 19.01.2017; 06:01 Uhr
www.rnz.de/nachrichten/sinshei…

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Tierrechtsfilm „Citizen Animal“ | Bitte um Bekanntmachung (Video)

Von: Oliver Kyr pegasus@oliverkyr.com
Betreff: Tierrechtsfilm „Citizen Animal“ | Bitte um Bekanntmachung

Nachrichtentext:

Liebe Fellbeisser,

wir bereiten derzeit unseren Film “Citizen Animal” vor, der die Frage stellt:
“Haben Tiere Bürgerrechte?”
Wir folgen den Spuren einer kleinen spanischen Gemeinde (Trigueros del Valle), die 2015 ihren Tieren die Bürgerrechte verlieh. Wir werden mit Tierrechtlern und Anwälten sprechen. Mit Tierfreunden und Unternehmern. Unser Film soll aber nicht nur die Informationsebene bedienen, sondern auch mit vielen Aufnahmen von Tieren und deren “Gedanken” zum Thema Herz & Seele ansprechen.

Um unseren Film unabhängig produzieren zu können, sammeln wir das Budget über Crowdfunding, d.h. Menschen unterstützen uns bereits im Vorfeld mit überschaubaren Summen und erhalten dafür ein Dankeschön. Zum Beispiel die DVD mit Autogrammen unserer Familie (inklusive zweier Chihuahuas).

Wir möchten euch fragen, ob ihr unsere Crowdfunding-Kampagne in eurem Netzwerk teilen könnt. Wir sind auf die Hilfe möglichst vieler Unterstützer angewiesen, um den Film machen zu können.
Die Crowdfunding-Summe beträgt nur 6.900 EUR, was für einen Film sehr wenig ist. Aber auch die wollen zusammen kommen.

Uns haben übrigens bereits Helmut F. Kaplan (Autor & Tierrechtler), Björn Moschinski (Vegan-Koch), Guido Gerletti (Tierrechtler aus Norditalien) und Juergen Erbeldinger (Volkswirt & Querdenker) als Interviewpartner zugesagt!

Wir schicken euch anbei ein paar Bilder, der Link zum Crowdfunding ist hier:
www.startnext.com/CitizenAnima…
Das Pitch Video:

(Englische Untertitel)
Und hier die Facebook-Seite:
www.facebook.com/Citizen-Anima…

Wir freuen uns natürlich auch über eine direkte Beteiligung an unserem Crowdfunding, wenn es euch möglich ist.

Habt vielen Dank für eure Hilfe,
liebe Grüße,

Oliver und Tatjana

Oliver Kyr
+49 (176) 243 16731

pegasus@oliverkyr.com
www.thePegasusFamily.com
www.OliverKyr.com

Diese E-Mail wurde von einem Kontaktformular von Fellbeisser Tierschutznachrichten ( www.fellbeisser.net/news ) gesendet

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Übersandt von:

Karl Heigl (17.01.2017; 14:30 Uhr)
webmaster@fellbeisser.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (20.01.2017)

Aus für Gatterjagd ab 2023

Landesrätin Verena Dunst (SPÖ) und FPÖ-Klubchef Geza Molnar haben am Freitag den Entwurf zum Burgenländischen Jagdgesetz präsentiert. Die Novelle bringt ein Ende der Gatterjagd in der neuen Jagdperiode ab Februar 2023.

Bis zu ihrer endgültigen Abschaffung soll die Jagd in umfriedeten Eigenjagdgebieten – also die Gatterjagd – restriktiven Kontrollen unterworfen werden: So sei im Entwurf die Führung eines „Gatterbuches“ vorgesehen, pro Jahr seien lediglich fünf Jagden auf bewegtes Wild erlaubt. Genehmigung für Neuerrichtungen von Jagdgattern soll es keine mehr geben. …

ORF.at – 20.01.2017
burgenland.orf.at/news/stories…

Siehe auch:

„Wir lassen uns nicht enteignen“
Landesrätin Dunst stellte neues Jagdgesetz im Burgenland vor. Gatterbesitzer kündigen rechtliche Schritte an.
kurier.at/chronik/burgenland/w…

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Stellungnahme: VIER PFOTEN kommentiert die 11 Eckpunkte des neuen staatlichen Tierwohllabels

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.01.2017

Hamburg, 20. Januar 2017 – Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat gestern auf der „Grünen Woche“ in Berlin die 11 Eckpunkte ( www.topagrar.com/news/Home-top… ) des neuen staatlichen Tierwohllabels für Fleischprodukte vorgestellt. Die Stiftung VIER PFOTEN begrüßt, dass die Eckpunkte nun öffentlich bekannt gegeben wurden. Es bleibt jedoch spannend, was sich konkret hinter den einzelnen Punkten verbirgt. VIER PFOTEN fordert:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Stellungnahme: VIER PFOTEN kommentiert die 11 Eckpunkte des neuen staatlichen Tierwohllabels

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Melitta Töller (20.01.2017; 16:09 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Neues Tierwohl-Siegel nicht zum Nulltarif zu haben

dpa

Berlin – Ein neues staatliches Siegel soll Supermarktkunden zum Kauf von Fleisch aus besserer Tierhaltung animieren – die Einführung dauert aber noch.

Es gehe nicht um ein «Nischen-Luxus-Label», sagte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) am Donnerstag vor Beginn der Agrarmesse Grüne Woche in Berlin. Er gehe davon aus, dass die neue Kennzeichnung «im nächsten, übernächsten Jahr» in den Ladentheken sein könne. Sein Ziel sei, bis Ostern Klarheit über die Grundstrukturen zu schaffen. Bauern und die Verbraucherzentralen unterstützen die Pläne, Kritikern reichen sie bei weitem nicht aus. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 20.01.2017; 16:00 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Initiative Tierwohl: Mehr Tierschutz durch zuverlässige Kontrollen

By Edgar Hohmann

Die Brancheninitiative ist eine freiwillige Vereinbarung von Fleischindustrie, großen Einzelhändlern und dem Bauernverband.

Wer beteiligt sich an der Initiative Tierwohl?

Gemeinsam mit Wissenschaft, Wirtschaft und Tierschutz hat die Initiative Kriterien für die Tierhaltung entwickelt, die sämtlich über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Mitmachen können bislang Schweine- und Geflügelhalter. Sie können ihren Tieren beispielsweise mehr Platz oder zusätzliches Beschäftigungsmaterial zur Verfügung stellen.

Schon jetzt profitieren davon pro Jahr mehr als 12 Millionen Schweine sowie 237 Millionen Hähnchen und Puten in den rund 3200 zugelassenen Betrieben. „Ich weise aber darauf hin: Bei keinem anderen Programm profitieren so viele Tiere von verbesserten Maßnahmen wie bei der Initiative Tierwohl“, sagte Hinrichs. …

Gratis-mmorpg.com – 20.01.2017; 15:12 Uhr
gratis-mmorpg.com/2017/01/20/i…

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Rupprechter steckt hohes Agrar-Außenhandelsziel

(APA)

Der Milchmarkt hat sich laut LKÖ-Präsident Hermann Schultes stabilisiert. Das sagte er am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz auf der Agrarmesse Grüne Woche in Berlin mit den weiteren ÖVP-Politikern Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und Bauernbund-Präsident Jakob Auer. Rupprechter steckte ein sehr ambitioniertes Ziel zum agrarischen Außenhandel mit Kanada dank CETA. …

salzburg24.at – 20.01.2017; 14:40 Uhr
www.salzburg24.at/rupprechter-…

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Deutscher Tierschutzbund und Partner stellen Label für Milchkühe vor

(dvf, tr)
Quelle: Deutscher Tierschutzbund e.V.

(Bonn/Berlin) – Gemeinsam mit den ersten Partnern des Lebensmitteleinzelhandels hat der Deutsche Tierschutzbund heute auf der Grünen Woche in Berlin sein Tierschutzlabel für Milchkühe vorgestellt. Lidl, ALDI Süd und ALDI Nord werden zukünftig Milchprodukte mit dem Label „Für Mehr Tierschutz“ in der Einstiegs- und / oder Premiumstufe in ihren Sortimenten führen. Die zuliefernden Molkereien sind die Markenlizenznehmer des Tierschutzlabels, die Molkereien Bechtel und Gropper.

„Die Haltungsbedingungen und der Umgang mit den Milchkühen müssen dringend verbessert werden“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Milch hat gerade im letzten Jahr, aber auch schon in den Jahren zuvor, enorm an Wertschätzung verloren, mit fatalen Folgen für die Tiere. Die Handelspartner, die nun beim Tierschutzlabel für die Milchkühe im Boot sind, haben das erkannt und gehen einen neuen Weg. Es gibt jetzt sofort bei Lidl und ab Sommer bei ALDI Nord und ALDI SÜD bundesweit eine Kaufalternative für die Verbraucher, die einen anderen Umgang mit dem Tier stützen wollen. Wir hoffen, dass dies ein Signal auch an andere Handelsunternehmen ist, ebenfalls mehr Tierschutz in den Märkten zu ermöglichen.“ …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 20.01.2017; 14:38 Uhr
verbaende.com/news.php/Deutsch…

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Grüne Woche – Tierschutzbund-Siegel für Rinderhaltung

Von Jule Reimer

Das von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt vorgestellte Tierwohl-Siegel soll für die Haltung von Schweinen und Geflügel vergeben werden – nicht aber für Rinderhaltung. Deswegen will nun der Deutsche Tierschutz sein Tierschutzsiegel ausweiten. …

Deutschlandfunk – 20.01.2017
www.deutschlandfunk.de/gruene-…

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Emnid-Umfrage

Quelle: „foodwatch e.V.“

Bürger halten freiwilliges „Tierwohl“-Siegel für falschen Ansatz – foodwatch und Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz: Bundesregierung muss Pläne aufgeben

Die Verbraucherorganisation foodwatch und die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) haben Bundesagrarminister Christian Schmidt aufgefordert, seine Pläne für ein freiwilliges „Tierwohl“-Siegel aufzugeben. Es sei „nicht geeignet“, um mehr Tierschutz durchzusetzen, „weil davon immer nur ein mehr oder weniger kleiner Teil der Tiere profitieren kann und die problemverursachenden Marktmechanismen weiterhin für die große Mehrzahl der Tiere ungebremst wirksam bleiben“, heißt es in einer am Mittwoch in Berlin vorgestellten gemeinsamen Stellungnahme des TVT-Vorsitzenden Prof. Dr. Thomas Blaha und des stellvertretenden foodwatch-Geschäftsführers und Veterinärmediziners Matthias Wolfschmidt. …

Tiergesundheit aktuell – 20.01.2017
www.tiergesundheit-aktuell.de/…

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Schock über Video, in dem Zoo-Bären um Essen betteln (Video)

Tiere vollkommen abgemagert

Ein schockierendes Video zeigt Malaienbären in einem indonesischen Zoo in Bandung, die extrem abgemagert Besucher um Fressen anbetteln. Das Video wurde von Tierschützern aufgezeichnet, sie fordern eine sofortige Schließung des Tierparks. …

Heute.at – 20.01.2017; 14:20 Uhr
www.heute.at/news/welt/Schock-…

Siehe auch:

Tierschützer schlagen Alarm: Zustand im indonesischen Zoo ist unglaublich (Video)
www.bigfm.de/buzzhaltestelle/1…

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„Siegel bringen nichts – stoppt Massentierhaltung!“

Tierschützer stören Presserundgang der Grünen Woche

Heute störten Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros wie auch schon in den letzten Jahren den Presserundgang zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. Mit der Aktion machten sie auf die qualvollen Bedingungen der Massentierhaltung in Deutschland aufmerksam und brachten ihre Kritik am neuen Tierwohllabel der Bundesregierung zum Ausdruck. …

Kyffhäuser Nachrichten – 20.01.2017; 12:24 Uhr
www.kyffhaeuser-nachrichten.de…

Siehe auch:

Tierschützer stören Presserundgang der Grünen Woche – Kritik am Tierschutzsiegel von Minister Schmidt
www.openpr.de/news/935154/Tier…

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Grüne Woche: Qualitätssiegel für gute Tierhaltung

Dominik Sauter
Redakteur

Ein neues staatliches Siegel soll Supermarktkunden zum Kauf von Fleisch aus besserer Tierhaltung animieren. Wie genau dieses Siegel aussehen soll, hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt zu Beginn der Grünen Woche in Berlin vorgestellt. Das Thema Tierschutz ist einer der Schwerpunkte der Messe in diesem Jahr. …

Bayernkurier – 20.01.2017; 11:40 Uhr

Qualitätssiegel für gute Tierhaltung

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KiK bleibt pelzfrei: Textildiscounter tritt „Fur Free Retailer“-Programm bei

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.01.2017

Hamburg / Bönen (Lkr. Unna), 20. Januar 2017 – Bei der KiK Textilien und Nonfood GmbH mit ihren rund 3.400 Filialen in Deutschland und Europa können sich Kunden garantiert darauf verlassen, keine Pelzprodukte zu kaufen, verkündet die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN. Eine entsprechende Vereinbarung, mit der KiK dem internationalen „Fur Free Retailer Program“ beitritt, hat der Textildiscounter soeben unterzeichnet. Das Unternehmen mit Sitz in Bönen hat auf den Einsatz von Echtpelz seit Firmengründung 1994 bewusst verzichtet. Durch den Beitritt zum „Fur Free Retailer“-Programm bekräftigt KiK nun seine langjährige Firmen-Policy.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

KiK bleibt pelzfrei: Textildiscounter tritt „Fur Free Retailer“-Programm bei

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Melitta Töller (20.01.2017; 09:00 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Bundesverband Tierschutz e.V. – Newsletter Januar 2017

INHALT:

– Haben Sie unsere Landwirtschaft satt? – 21. Januar Agrardemo in Berlin
– Wir helfen Tieren in Spanien und Portugal!
– Neues Jahr – neues Zuhause?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bv-tierschutz.de/nl…

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Gesendet: Donnerstag, 19. Januar 2017 um 14:20 Uhr
Von: „BV Tierschutz e.V:“ versand@bv-tierschutz.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: BV Tierschutz Newsletter Januar 2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.01.2017; 17:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (21.01.2017)

Sachsen lässt erstmals einen Problemwolf schießen

Autor: Elsa Schulman

Sachsens Umweltministerium gab an, der knapp zweijährige Rüde habe sich zuletzt auffällig verhalten.

In Sachsen darf erstmals ein Wolf geschossen werden. Das betreffende Tier sei in den vergangenen Monaten immer wieder in Siedlungsbereichen des Landkreises aufgetaucht und habe nach Futter gesucht. Ein einzelnes Tier darf nur getötet werden, wenn von ihm entweder eine Gefahr für den Menschen ausgeht oder wenn ein großer wirtschaftlicher Schaden zu erwarten ist. …

DerneueMannDe – 21.01.2017; 17:35 Uhr
derneuemannde.com/2017/01/21/t…

Siehe auch:

Sachsens „Problemwolf“: Kritik an Abschussplänen hält an – Juristische Schritte angekündigt
www.dnn.de/DNN/Mitteldeutschla…

Sachsen will „Problemwolf“ abschießen: Kritik hält an
www.welt.de/regionales/sachsen…

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Rekord bei den Jägern

dpa

Mehr Jägerinnen und Jäger als je zuvor hat der Deutsche Jagdverband (DJV) gezählt. Genau 381 821 Jagdscheininhaber waren im Jagdjahr 2015/16 bundesweit registriert, das waren rund 2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. …

Yahoo Nachrichten Deutschland – 21.01.2017
de.nachrichten.yahoo.com/rekor…

Siehe auch:

Immer mehr Schleswig-Holsteiner auf der Jagd
www.ndr.de/nachrichten/schlesw…

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Tausende demonstrieren in Berlin gegen die Agrarindustrie

jj/uh (dpa, epd)

Tierquälerei, Umweltschäden und Megafusionen müssten ein Ende haben, so die Sprecher des Bündnisses „Wir haben es satt“ in Berlin. Der Landwirtschaftsminister streckt die Hand aus – warnt aber vor „revolutionären Akten“.

Mehrere tausend Bauern, Umwelt- und Tierschützer haben in Berlin für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik demonstriert. Angeführt von rund 130 Traktoren, forderten sie einen tier- und umweltgerechten Umbau der Landwirtschaft. Aufgerufen zu der Kundgebung hatte ein Bündnis aus rund 100 Organisationen.

Die Kundgebung, die parallel zur Internationalen Grünen Woche in der Hauptstadt ablief, stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Wir haben Agrarindustrie satt!“. Die Veranstalter sprachen von mehr als 18.000 Teilnehmern. …

Deutsche Welle – 21.01.2017
www.dw.com/de/tausende-demonst…

Siehe auch:

Grüne Woche 2017: Tausende demonstrieren auf „Wir haben es satt“-Demo (Video)
www.rbb-online.de/wirtschaft/t…

Grüne Woche: Erzbischof kritisiert die „Tierfabriken“ in der Landwirtschaft
www.deutschlandfunk.de/gruene-…

Erzbischof Koch kritisiert Tierfabriken: „Die Würde der Geschöpfe achten“
www.domradio.de/themen/sch%C3%…

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Österreich: Jäger bestreiten Bachen-Abschuss

von admin

Erfolg für Jagdgegner: Gatterjagd auf Sauen im Burgenland verboten – Landrätin: „nordkoreanische Verhältnisse“ im Burgenländischen Jagdverband

Jagdgegner hatten den Teilnehmern einer (angeblich stattgefunden habenden) Drückjagd im österreichischen Bundeland Burgenland vorgeworfen, eine hochbeschlagene Bache geschossen zu haben und den Aufbruch inklusive der elf Föten, die das Tier innehatte, im Schnee entsorgt zu haben ( JAWINA berichtete www.jawina.de/unermuedlich-jae…
). Jetzt hat sich der Bezirksjägermeister des Burgenlands, Kurt Kanzer, an die Presse gewandt: Es habe „nachweislich keine Wildschweinjagd“ in dem betreffenden Gebiet stattgefunden, erklärte Kanzer, es handele sich um „haltlose Gerüchte“. Das Bild sei „aus dem Zusammenhang gerissen“ und zeige, dass die „vermeintlichen Tierschützer unseriös arbeiteten“. …

JAWINA (Pressemitteilung) (Blog) – 21.01.2017

Österreich: Jäger bestreiten Bachen-Abschuss

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„Keine Tiere wurden verletzt“: „Bailey“-Autor reagiert auf Vorwurf der Tierquälerei (Video)

von Tobias Mayer

Nachdem TMZ ein Video des Drehs von „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ veröffentlicht hatte, das einen Hund in misslicher Lage zeigt, wurde zum Boykott aufgerufen und die Premiere abgesagt. Nun reagierte der Autor W. Bruce Cameron.

Am 18. Januar 2017 veröffentlichte TMZ ein Video von den Dreharbeiten ( www.tmz.com/2017/01/18/a-dogs-… ) zu „Bailey – Ein Freund fürs Leben“, das zeigt, wie sich ein Hund zu weigern versucht, ins Wasser gedrängt zu werden. Der Fall hatte Folgen: Die Tierschutzorganisation PETA gehörte zu denen, die einen Boykott des Familienfilms fordern. …

filmstarts – 21.01.2017
www.filmstarts.de/nachrichten/…

Siehe auch:

Tierquälerei-Vorwürfe: Premiere von Hallström-Hundefilm abgesagt
www.spiegel.de/kultur/kino/a-d…

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Sonnenseite Newsletter vom 21.01.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
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Ihr Sonnenseite Newsletter (21.01.2017; 14:12 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Kanton Zürich: Initiative fordert das Ende der Jagd

(nag/sda)

Die Hobbyjagd soll durch ein professionelles Wildtier-Management ersetzt werden. Im Vordergrund soll künftig die natürliche Regulierung des Wildtierbestandes stehen.

Die Jagd im Kanton Zürich soll in ihrer heutigen Form abgeschafft werden: Künftig sollen nur noch professionell ausgebildete Wildhüter eingesetzt werden. Dies fordert die kantonale Volksinitiative «Wildhüter statt Jäger» der Tierpartei Schweiz (TPS). …

20 Minuten – 21.01.2017; 13:47 Uhr
www.20min.ch/schweiz/zuerich/s…

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Wie man mit Tierkot Geld verdienen kann

Von Mario Ludwig

Dr. Mario Ludwig über die unfassbaren Möglichkeiten, Tierdung zu verwenden – und wie sogar ein Extrakt aus Kuhfladen im Speiseeis gelandet ist.

Es ist ein alter Traum der Menschheit: aus Scheiße Gold herstellen. Gelungen ist das noch nicht. Allerdings: Ganz abwegig ist diese Idee auch wieder nicht. Mit tierischen Exkrementen lässt sich nämlich eine Menge Geld verdienen. …

Berliner Morgenpost – 21.01.2017; 12:00 Uhr
www.morgenpost.de/vermischtes/…

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Ernährungsbranche will mehr Tierschutz im Stall

dpa

Berlin – Bauern und Supermärkte versprechen unter dem Druck wachsender Ansprüche vieler Kunden zusehends mehr Tierschutz im Stall.

Zur Agrarmesse Grüne Woche in Berlin stellten mehrere Initiativen Programme vor, um die Haltungsbedingungen von Schweinen, Kühen und Geflügel zu verbessern. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 21.01.2017; 11:29 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Siehe auch:

Mehr Tierschutz im Stall
www.rp-online.de/wirtschaft/me…

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Stiftung Warentest: Krebserregender Kamillentee wird vom Markt genommen

Autor: Raphaela Wiedenfeld

Erkältungszeit ist Teezeit. Viele greifen dann zu Kamillentee, um den Hustenreiz zu lindern und den empfindlichen Magen zu beruhigen.

Die Meldung hatte Teetrinker Anfang der Woche schockiert: Mitten in der Prüfphase für einen Test von Kräutertees hatten Konsumentenschützer der deutschen Stiftung Warentest ( www.test.de/Kamillentee-von-Ku… ) einen schadstoffbelasteten Kamillentee von der französischen Marke Kusmi ( de.kusmitea.com/ ) entdeckt. …

DerneueMannDe – 21.01.2017; 08:22 Uhr
derneuemannde.com/2017/01/21/s…

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Singvogeljagd im Grenzgebiet (Video)

Margit Groß-Schmidt

Biringen ist ein Ortsteil von Rehlingen-Siersburg und grenzt direkt an Frankreich. Was dort zur Zeit passiert, regt die Bürger mächtig auf. Direkt hinter der Grenze zum französischen Waldwisse werden bei uns geschützte Zugvögel geschossen – und das ganz legal. …

SR.de – 21.01.2017; 08:10 Uhr
www.sr.de/sr/sr3/themen/panora…

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Japanische Walfangpläne von der EU gerügt

Sascha Tegtmeyer

Die Regierung Japans verstärkt ihre Bemühungen, das internationale Walfang-Verbot zu kippen. Tierschutzorganisationen zeigen sich alarmiert.

Die japanische Regierung intensiviert ihre Strategie, das internationale Walfangverbot zu kippen. Laut Regierungsvertretern wird Japan “Experten aus dem Fischereisektor in Länder entsenden, die geneigt sind, der Internationalen Walfangkommission (IWC) beizutreten, sowie in Anti-Walfang Länder, von denen angenommen wird, dass sie sich Japan anschließen könnten.“ Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDC zeigt sich alarmiert. …

TAUCHEN – 21.01.2017; 05:00 Uhr
www.tauchen.de/news/japanische…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 20.01.2017

INHALT:

– Tag zur Abschaffung der Tierversuche:
Jetzt anmelden und bei unserer stillen Protestaktion am Samstag, 22. April dabei sein!
www.tag-zur-abschaffung-der-ti…

– Studie der Ärzte gegen Tierversuche: Heilsversprechungen der tierexperimentellen Forschung
www.aerzte-gegen-tierversuche….

– Termine
21.01.2017 „Wir haben es satt“, Demo und Infostand, Berlin:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
29.01.2017 Mahnwache gegen Tierversuchstransporte durch Air France, Bremen:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
05.02.2017 Mahnwache gegen Tierversuchstransporte durch Air France, Frankfurt:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
08.02.2017 Ringvorlesung über Tierversuche in Leipzig:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
12.02.2017 Mahnwache gegen Tierversuchstransporte durch Air France, Hamburg:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 20.01.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (20.01.2017; 22:45 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Lassen Sie sich von diesem Siegel nicht täuschen

foodwatch-Newsletter (20.01.2017; 17:10 Uhr)
aktuell@foodwatch.de

Mit einem neuen „Tierwohl“-Siegel will Agrarminister Christian Schmidt tierische Lebensmittel kennzeichnen, die unter etwas besseren Bedingungen hergestellt wurden – allerdings rein freiwillig. Das Ministerium schätzt, dass ca. 20 Prozent aller Tierprodukte das Label tragen werden. Das bedeutet: Millionen andere Tiere müssen weiter leiden – und der Minister duldet das. Wir fordern eine echte Tierhaltungswende: Bessere Haltungsbedingungen müssen nicht nur für einige, sondern für ALLE Nutztiere umgesetzt werden! …

Stopp Tierleid! Hier unterzeichnen!:
www.foodwatch.org/de/informier…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/110107…

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.01.2017; 19:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 03/2017 vom 20.01.2017

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/mehr/newslet…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/mehr/news…

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (20.01.2017; 18:14 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.01.2017; 19:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.01.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (22.01.2017)

Fischers Feind Nummer 1

Von Steffen Gerhardt

Kormorane dezimieren die Fischbestände. Dagegen unternimmt ein Petershainer Teichwirt etwas. Mit Erfolg.

Sie sind klug, flink und scheinen einen siebten Sinn zu haben, die Kormorane. Aber an diesem Morgen will Teichwirt Armin Kittner die schwarzgefiederten Langhälse überlisten. …

Er zielt, drückt ab und der Vogel fällt krachend in die dürren Äste der Bäume unter denen der Petershainer steht. „Der Schuss hat gesessen!“, sagt Kittner, nachdem der Kadaver ihm fast vor die Füße gefallen ist. …

sz-online – 22.01.2017
www.sz-online.de/nachrichten/f…

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Biologe: Kritik an Peiner Jägern

ane

Es ist ein harter Vorwurf, den der Biologe Professor Dr. Hans Oelke den Jägern macht. Er kritisiert, dass Rabenkrähen und Elstern laut Angaben des Landesjagdberichtes im Kreis Peine „zur Strecke gebracht wurden“, wie es in der Jägersprache heißt.

Peine – „Eine Folge unausrottbarer Jagdgier“, behauptet Oelke und vermutet, dass die hohe Anzahl getöteter Elstern auf illegalen Abschuss zurückzuführen sei. …

Peiner Allgemeine Zeitung – PAZ-online.de – 22.01.2017; 16:00 Uhr
www.paz-online.de/Peiner-Land/…

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Exorziert die Würmer und hängt die Sau! – Tiere auf der Anklagebank

Anna Rothenfluh

Töteten sie einen Menschen oder fraßen die Ernte, so ging es ihnen schlecht: Die Menschen des Mittelalters und der frühen Neuzeit prozessierten gegen Tiere. Die Schuldigen wurden exkommuniziert oder endeten am Galgen. …

Watson – 22.01.2017; 15:48 Uhr
www.watson.ch/Wissen/History/3…

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„Im Tierversuch krebserregend“ – Öko-Test warnt vor diesem beliebten Kinder-Spielzeug

Beitrag von News Team

Wie das Verbraucher-Magazin Öko-Test im Jahrbuch Kleinkinder 2017 berichtet ( www.oekotest.de/cgi/index.cgi?… ), wurden bei einer Untersuchung in den Crayola Minikids Fingerfarben mehrere bedenkliche Stoffe nachgewiesen. …

wize.life – 22.01.2017; 14:29 Uhr
wize.life/themen/kategorie/bue…

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Dem Marderhund geht’s an den Kragen

Melissa Müller

BILLIGPELZ – Echten Pelz findet man längst nicht nur bei Luxusmarken. Etliche Parkas sind an der Kapuze damit bestückt. Oft handelt es sich um Marderhund aus einer chinesischen Qualzucht. Trotzdem ist nicht jeder Echtpelz ein schlechter Pelz. …

St. Galler Tagblatt – 22.01.2017; 11:59 Uhr
www.tagblatt.ch/nachrichten/pa…

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EU kennt keine Gnade: Warum ein Zoo diese süßen Mini-Hirsche töten muss

(jba)

Muntjaks im Leipziger Zoo: Mini-Hirsche sollen getötet werden

Leipzig – Die Tage der chinesischen Mini-Hirsche, auch bekannt unter dem Namen Muntjaks, die zurzeit noch im Leipziger Zoo leben, könnten bald gezählt sein. Laut einer EU-Verordnung müssen die Tiere wohl getötet werden. …

Berliner Kurier – 22.01.2017; 11:50 Uhr
www.berliner-kurier.de/news/pa…

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Sachsens Problemwolf: Kritik von Umweltschützern an geplantem Abschuss hält an

(dpa)

Dresden – Der in Sachsen geplante Abschuss eines Wolfes ( www.mz-web.de/sachsen/sicherhe… ) sorgt bei Tierschützern weiter für Unmut. In einer am Samstag bekannt gewordenen Stellungnahme verurteilte die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe die Abschussgenehmigung und sprach von einem „politisch motivierten Vorgehen“. …

Mitteldeutsche Zeitung – 22.01.2017; 11:14 Uhr
www.mz-web.de/sachsen/sachsens…

Siehe auch:

IFAW, NABU und WWF: Gemeinsame Stellungnahme zum geplanten Wolfsabschuss
www.huffingtonpost.de/oliver-l…

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Glaubensfrage: Fleischesser oder Veganer – Wer isst glücklicher auf der Grünen Woche? (Video)

Von Reinhard Mohr

Autor Reinhard Mohr (mag Mett- und Schinkenbrote) besuchte gemeinsam mit der Veganerin und Bloggerin Nicole Just die Grüne Woche unter dem Funkturm.

„Ich würde das Schwein am liebsten mit nach Hause nehmen“, sagt Nicole Just (34). Die überzeugte Veganerin streichelt gerade den Rüssel eines etwa zehn Wochen alten, sehr zutraulichen Jungtieres, während ihr der freundliche Agrar-Scout vom „Forum moderner Landwirtschaft“ erklärt, warum es den Ferkeln „bei uns wirklich gut geht“. …

B.Z. Berlin – 22.01.2017; 10:47 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/charlo…

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Verhaltensbiologie: Laborratten geht es oft besser als dem Schoßhund (Video)

Von Till-Reimer Stoldt

Die Verhaltensbiologin Helene Richter forscht an Tieren und steht dafür auch in der Kritik. Im Interview spricht sie über die Doppelmoral der Tierschützer und die Gefahren durch deprimierte Nager.

Gelegentlich, wenn Helene Richter im Labor werkelt, hält sie abrupt inne, schaut eine ihrer schwarzen Forschungsmäuse an und fragt sich: „Was fühlt die?“ Mit dieser Frage ist die Verhaltensbiologin sich treu geblieben. Schon als Kind wollte sie herausfinden, was die Vögel am Himmel oder die Regenwürmer auf dem Rasen empfinden. Diesen Forschungsdrang kann sie nun weiter ausleben. Kürzlich erhielt die mit Preisen geehrte Nachwuchswissenschaftlerin den Ruf auf eine Professur der Uni Münster ( www.welt.de/themen/muenster/ ). Dort wird sie eifrig untersuchen, wie man die Stimmung von Versuchstieren erkennt – zum Nutzen von Mensch und Tier. …

DIE WELT – 22.01.2017; 08:53 Uhr
www.welt.de/regionales/nrw/art…

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Schmuggel bedrohter Arten blüht

Von Sonja Fröhlich

Die Einfuhr geschützter Tiere und Pflanzen hat neue Dimensionen erreicht

… Der Schmuggel mit geschützten Arten blüht, sowohl für den Handel als auch für den privaten Zweck. 580.000 illegal transportierte Tiere, Pflanzen und daraus hergestellte Produkte stellte der Zoll allein in Deutschland im Jahr 2015 sicher – das war fast fünfmal mehr als ein Jahr zuvor. Der Zoll geht davon aus, dass die Zahlen des vergangenen Jahres, die Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble im März präsentieren wird, noch einmal deutlich darüberliegen. …

Damit hat der illegale Tierhandel dem Menschenhandel den Rang abgelaufen. „Nach Drogen und Waffen handelt es sich mittlerweile um den drittgrößten Schwarzmarkt der Welt“, warnt Roland Gramling, Experte der Naturschutzorganisation WWF. …

Berliner Morgenpost – 22.01.2017; 03:01 Uhr
www.morgenpost.de/web-wissen/a…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 22.01.2017

INHALT:

– Zum siebten Mal in Folge störten wir erfolgreich die Grüne Woche in Berlin
– Pelz Polizei bei der Fashion Week
– Kaninchen Willi wurde ausgesetzt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (22.01.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Verbraucherzentrale für das Tierwohl-Label

Oliver Lippert
Kritiker, freier Autor

Der Bundesernährungsminister Christian Schmidt hat auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) den Vorschlag für ein staatliches Tierwohl-Label für Schweine- und Geflügelfleisch vorgestellt – wir berichteten ( www.huffingtonpost.de/oliver-l… ). Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) meldet seit längerem Defizite beim Tierschutz in der Nutztierhaltung sowie beim Handel mit Fleisch aus Haltungsbedingungen oberhalb des gesetzlichen Mindeststandards. …

Huffington Post Deutschland – 22.01.2017; 00:17 Uhr
www.huffingtonpost.de/oliver-l…

Siehe auch:

Staatliches Tierwohl-Kennzeichen – Ein Siegel unter vielen anderen
www.deutschlandfunk.de/staatli…

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Akte der Gewalt an Tieren, und die Risikobetrachtung dieser Taten

www.epubli.de/shop/buch/Akte-d…

Annamaria Grabowski
www.epubli.de/shop/autor/Annam…

Beschreibung
Aufmerksamkeit auf das Thema Gewalt bei Tieren richten um eine Entwicklung der Gewalt zu vermeiden.
Der Begriff „Tierquälerei“ beinhaltet eine große Bandbreite von Verhalten, die schmerzhaf oder tödlich sein können; angefangen von Verwahrlosung bis hin zur niederträchtigen Folter und Tötung eines Tieres. …
Weiterlesen: www.epubli.de/shop/buch/Akte-d…

HI,

IN DIESEM ESSAY FINDET IHR STRUKTUREN BESCHRIEBEN.
DIE GEFÄHRLICH WERDEN KÖNNEN, WENN SIE ZU BEGINN NICHT BEACHTET ODER NICHT WAHRGENOMMEN WERDEN:

WENN KINDER UND JUGENDLICHE ANFANGEN; TIEREN GEWALT ANZUTUN, IST DAS HÄUFIG DURCHAUS EIN SIGNAL FÜR EINE NOTSITUATION, DIE ES ERNST ZU NEHMEN GILT.

ICH FÜHRE HIER DIE MÖGLICHEN GRÜNDE UND KONSEQUENZEN DIESES VERHALTENS AUF: PRÄVENTION STATT WACHSENDER GEWALT- ODER GEWALTBEREITSCHAFT:

ICH BIN JA TIERSCHÜTZERIN UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLERIN, UND BEIDES LIEGT MIR SEHR AM HERZEN.

Mit freundlichen Grüßen,

ANNAMARIA GRABOWSKI
09405-9177224

Schwein gehabt? – Gewalt auf unseren Tellern:
www.amazon.de/Schwein-gehabt-G…
Annamaria Grabowski
EUR 33,99
www.amazon.de/dp/B00BBDUBMC/re…

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Dr. Annamaria Grabowski (21.01.2017; 19:08 Uhr)
straydogsworldwide@yahoo.de

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Animal Equality – Newsletter vom 21.01.2017

Animal Equalitys neues Team in Brasilien erreicht ersten Fortschritt!

Bitte teilen Sie die Neuigkeiten in Ihrem sozialen Netzwerk!:
www.animalequality.de/neuigkei…

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.01.2017; 19:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierbotschafter-News vom 21.01.2017

www.tierbotschafter.ch/fileadm…

Letzte Tierbotschafter-News: www.tierbotschafter.ch/pressen…

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Gesendet: Samstag, 21. Januar 2017 um 04:50 Uhr
Von: „Stiftung Tierbotschafter.chnews@tierbotschafter.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tierbotschafter-News: Thailand nach den Überschwemmungen / Felix trinkt bei seiner Mama

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.01.2017; 19:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Der Zirkus sucht seine Zukunft

Von Karl Gaulhofer

In den USA macht mit Ringling der letzte große Zirkus dicht. Auch in Europa geht das Sterben weiter. Wegen der Tierschützer? Oder fehlen neue Ideen? Die treuen Fans hoffen auf innovative Revoluzzer, wie früher Roncalli und Cirque du Soleil. …

DiePresse.com – 21.01.2017; 19:00 Uhr
diepresse.com/home/wirtschaft/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (23.01.2017)

Verwirrung um EU-Verordnung: Leipziger Zoo stoppt Pläne für Muntjak-Schlachtung

Von Evelyn ter Vehn und Robert Nößler

Gibt es doch noch eine Rettung für die Mini-Hirsche im Leipziger Zoo? Am Montag hieß es zunächst, die vier Muntjaks müssten getötet werden – weil eine EU-Verordnung dies so vorschreibe. Die EU widersprach nun deutlich. Der Zoo prüft die Pläne daher noch einmal. …

Leipziger Volkszeitung – 23.01.2017; 19:44 Uhr
www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Lei…

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Müssen Fische im „GO“-Aquarium ausquartiert werden?

ck

„Die Fische bei mir im Aquarium bekommen sogar Junge – denen kann’s also nicht so schlecht gehen. Ich werde das Aquarium nicht ausbauen“, sagt Björn Andresen. Damit reagiert der Szene-Gastronom auf eine Aufforderung der Tierrechtsorganisation PETA, die von ihm verlangt, die Fische, die in einem Aquarium im Danceclub GO seit Jahren lauter Musik ausgesetzt sind, umzuquartieren. …

Passauer Neue Presse – 23.01.2017; 17:26 Uhr Uhr
www.pnp.de/region_und_lokal/st…

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Jäger nach tödlichem Schuss zu drei Jahren Haft verurteilt (Video)

Mann bei Nauen getötet, Frau angeschossen

Ein junges Paar trifft sich zu einem romantischen Picknick im Maisfeld bei Nauen. Ein Jäger im Hochsitz hört nach eigenen Angaben ein Rascheln und will ein Wildschwein gesehen haben. Er schießt – und trifft einen 31-Jährigen tödlich. Jetzt muss er dafür ins Gefängnis.

Nach einem tödlichen Schuss auf ein Paar im Maisfeld ist ein Jäger am Montag in Nauen (Havelland) wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung zu drei Jahren Haft verurteilt worden.

Der Mann hatte im September 2015 nach eigenen Angaben in einem Maisfeld bei Nauen ein Rascheln gehört und vom Hochsitz aus mit dem Fernglas ein Wildschwein ausgemacht. Sein Schuss traf aber einen 31-Jährigen tödlich. Dieser hatte mit einer Frau am Rande des Feldes im hohen Gras gepicknickt. Die Frau wurde ebenfalls von dem Schuss getroffen und schwer verletzt. …

rbb|24 – 23.01.2017; 17:01 Uhr
www.rbb-online.de/panorama/bei…

Siehe auch:

Drei Jahre Haft für Jäger nach tödlichem Schuss im Maisfeld
www.focus.de/regional/prozesse…

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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal – WDSF fordert Strategiewechsel

news aktuell

Hagen (ots) – Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod. Das Fleisch der Meeressäuger landet in japanischen Supermärkten. …

FinanzNachrichten.de – 23.01.2017; 16:52 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Katzensteuer in Deutschland? K-Frage wird heiß diskutiert

dpa

Wer einen Hund hält, muss dafür Steuern zahlen. Wer eine Katze hält, muss das nicht. Das kann man ungerecht finden oder völlig richtig, vor allem kann man heftig darüber streiten. Fest steht: Deutschland hat mancherorts ein Katzenproblem.

„Typ Hund“ oder „Typ Katze“? Die Haustier-Vorliebe sagt angeblich viel über den Charakter eines Menschen aus – und kann zu handfestem Streit führen. Stinken nasse Hunde, sind Katzen bösartige Egoisten? Ist es nicht unfair, dass nur Hundebesitzer Steuern zahlen, wenn auch Katzen öffentliche Sandkästen als Klo nutzen? Eine Katzensteuer muss her! Oder? …

Web.de – 23.01.2017; 16:35 Uhr
web.de/magazine/wissen/k-frage…

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Revolution in der Rinderzucht? Wie Züchter die Zukunft lesen

von Anna Sprockhoff

Echem – Das Bullenkalb hat noch keinen Namen, doch sein Züchter Tim-Philipp Junge weiß bereits: Das Neugeborene, das vor ihm im Stroh steht und nach Milch giert, wird einmal ein Star. Kurz nach der Geburt hat der 31 Jahre alte Rinderhalter aus Echem eine Gewebeprobe des Kälbchens ins Labor geschickt, bald darauf steckte mit dem Ergebnis der Gen-Analyse ein Versprechen im Briefkasten: Wenn alles nach Plan läuft, liegt vor dem Kalb eine Zukunft als gefragter Zuchtbulle und vor Junge ein weiterer großer Erfolg als Züchter.

Der Blick in die Zukunft gelingt in dieser Form bisher bei keinem anderen Tier, die „genomische Zuchtwertanalyse“ gilt als Revolution der Rinderzucht. Anfang der 2000er-Jahre gelang den Wissenschaftlern der Durchbruch, heute gehört der „Blick ins Genom“ für immer mehr Züchter zum Alltag. Zuchtverbände und Landwirte preisen das Verfahren als Chance für mehr Tierschutz. Und selbst der Geschäftsführer der Welttierschutzorganisation, Dr. Leif Koch, glaubt, „dass die genomische Zuchtwertanalyse bei korrekter Anwendung durchaus Potenzial bietet, die Gesundheit der Kühe zu stärken“. …

Landeszeitung für die Lüneburger Heide – 23.01.2017

Revolution in der Rinderzucht? Wie Züchter die Zukunft lesen

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ZDF-Programmhinweis: Die magere Bilanz des Agrarministers – Es geht um die Wurst

Dienstag, 24. Januar 2017, 21.00 Uhr

Frontal 21
Moderation: Ilka Brecht

Mainz (ots) – Grüne Woche in Berlin: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, CSU, nutzt die Gelegenheit, das geplante staatliche Tierwohl-Label zu präsentieren. Allerdings äußert er sich nicht zu
wichtigen Details wie Struktur des neuen Siegels oder Haltungsbedingungen der Tiere. Darüber will er bis Ostern Klarheit schaffen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Minister ankündigt, aber nicht liefert: Tierschutz, gesunde Ernährung, Kennzeichnungspflicht von Gentechnik, Hygieneampel – bei vielen
Themen wurden tatsächliche Verbesserungen nicht umgesetzt.

„Frontal 21“ über einen Minister, der lieber auf freiwillige Selbstverpflichtungen und Informationskampagnen setzt, als klare Regeln umzusetzen.

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 23.01.2017; 14:41 Uhr
www.presseportal.de/pm/7840/35…

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Tierwohl – Brancheninitiative sieht sich auf gutem Weg

von Redaktion fleischwirtschaft.de

BERLIN – Die Initiative Tierwohl (ITW) sieht sich für die Zeit bis Ende 2020 gut aufgestellt und will bis dahin mit einem neuen Kriterienkatalog und einem größeren Budget noch deutlich mehr Tierschutz in die Ställe bringen.

… Hinrichs bedauerte die Aufkündigung der Mitarbeit des Deutschen Tierschutzbunds ( www.fleischwirtschaft.de/wirts… ). Dieser Schritt sei nicht nachzuvollziehen, zumal die ITW im Rahmen der Weiterentwicklung der eigenen Kriterien auch die Kritik und Anregungen des Tierschutzbundes berücksichtigt habe. …

fleischwirtschaft.de (Registrierung) – 23.01.2017
www.fleischwirtschaft.de/wirts…

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Verbindliche Antwort zu CETA und EU-Importverbot für Robbenerzeugnisse

Hat zwar Monate gedauert, aber es hat sich gelohnt.

Für die Tiere!
Martina Gerlach

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Von: EDCC no_reply@communi-k.eu
Datum: 23. Januar 2017 um 09:22
Betreff: Europe Direct – 101000121772
An: Martina Gerlach martina.gerlach@googlemail.com

Sehr geehrte Frau Gerlach,

vielen Dank für Ihre Anfrage an das Europa Direkt Kontaktzentrum, die wir an die zuständige Abteilung weitergeleitet haben. Wir haben von dort die folgende nun überarbeitete Version der Antwort erhalten:

Das Verbot für den Handel mit Robbenprodukten in der Europäischen Union wird durch die geänderte Verordnung (EU) 2015/1850 umgesetzt. Weitere Informationen zu der Gesetzgebungsgeschichte des Verbotes für den Handel mit Robbenprodukten können Sie hierunter finden:

ec.europa.eu/environment/biodi…

Die EU-Regeln für das Verbot werden so wie sie sind in Kraft bleiben und es gibt keine CETA-Bestimmung, welche die bestehenden Regeln verändern, verringern oder entfernen wird. Das Freihandelsabkommen mit Kanada beinhaltet nicht die Möglichkeit, EU-Recht und -Vorschriften zu missachten, sondern nur das Recht, in unserem Markt akzeptiert zu wenden, falls alle EU-Standards und -Regeln eingehalten werden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Verbindliche Antwort zu CETA und EU-Importverbot für Robbenerzeugnisse

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2017; 14:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierrechtsorganisation PETA erstattet Anzeige gegen Krauschwitzer Pokalangler

von Redaktion
pm/red

Dier Tierrechtsorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Görlitz Anzeige gegen den Krauschwitzer Vereinsvorstand sowie sämtliche Teilnehmer erstattet. „Sie zappeln am Haken, ringen nach Luft und kämpfen um ihr Leben – vergeblich, zahlreiche Fische wurden im Jahr 2016 von den Mitgliedern des Sportfischervereins Neißetal Sagar e.V. getötet. Darunter auch ein großer Karpfen mit einem Gewicht von 8,1 Kilogramm. Für den Fang des „Fischs des Jahres“ erhielt der Vorsitzende Udo Hirche nun im Januar den Wanderpokal, eine begehrte Auszeichnung für den Fang des schwersten Fisches“, so PETA. Laut der Tierrechtsorganisation handelt es sich bei dieser Wettbewerbsveranstaltung um einen Verstoß gegen § 17 Nr. 1 des Tierschutzgesetzes, denn die Tötung des Karpfens und zahlreicher weiterer Fische erfolgte auch, um den begehrten Pokal zu gewinnen und folglich ohne einen gerechtfertigten Grund im Sinne des Gesetzes. Denn laut Kommentar zum Tierschutzgesetz muss der alleinige Grund des Angelns im Nahrungserwerb liegen. …

NIEDERLAUSITZ aktuell – 23.01.2017; 13:46 Uhr
www.niederlausitz-aktuell.de/n…

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Burgenland-Jagdgesetz – VGT erfreut über Gatterjagd-Verbot

Obmann Balluch: „Großer Schritt in Richtung mehr Tierschutz“ – Aussetzen von Zuchtfasanen bleibt weiter Kritikpunkt.

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) zeigte sich erfreut, dass das neue Burgenländische Jagdgesetz die Gatterjagd ab dem Jahr 2023 verbieten wird. Damit sei „ein großer Schritt Richtung mehr Tierschutz in Österreich getan worden“, stellte VGT-Obmann Martin Balluch am Montag in einer Aussendung fest. Kritisiert wird, dass es weiter erlaubt sei, Zuchtfasane für die Jagd auszusetzen. …

Kleine Zeitung – 23.01.2017; 13:13 Uhr
www.kleinezeitung.at/internati…

Siehe auch:

Einladung: Morgen 4 m Fasan auf Wiener Stephansplatz – Forderung Auswilderungsverbot
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Leak: WWF wusste von Misshandlungen an „Pygmäen“

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 23.01.2017

Ein interner Bericht, den der World Wildlife Fund (WWF) zu den Auswirkungen seiner Projekte auf Baka-„Pygmäen“ ( www.survivalinternational.de/n… ) in Kamerun in Auftrag gab, ist öffentlich geworden. Der WWF hatte die Existenz des Berichts bestritten. Der Bericht zeigt:

– Der WWF wußte, dass die Baka nicht konsultiert wurden, als auf ihrem Land Nationalparks errichtet wurden. Die Naturschutzorganisation erklärte jedoch weiter öffentlich, dass es ein „hohes Level an (…) Gemeinschafts-Zustimmung“ gab.

– Einige Wildhüter in dem Gebiet verhalten sich wie „Herren und Gebieter“ gegenüber den Baka und initiieren „Razzien“, die „furchteinflößend“ sind. Dennoch erklärte ein WWF-Sprecher, dass die Wildhüter „ihre vorgesehene Funktion zum Schutz des Waldes und zur Sicherstellung des Zugangs und der Gebiete von Wald-Gemeinden, inklusive jener der Baka“ erfüllen.

– Viele Verursacher von Misshandlungen werden nicht bestraft, wenn Verstöße von den Gemeinden gemeldet werden, „trotz der Schuldigsprechung durch die Gemeinden, mit Belegen“. Der WWF sagt jedoch weiterhin: „Wenn dem WWF inakzeptables Verhalten bekannt wird (…), hat er das Thema direkt und nachdrücklich [bei der Regierung] angesprochen und das Verhalten hat sich dem Eindruck nach verbessert.“

– „Die meisten der lokalen Dörfer sind [von Gewalt durch Wildhüter] betroffen“. In einem Schreiben an die OECD hat der WWF hingegen erklärt, dass „die Möglichkeit von Gewalt durch Wildhüter im Moment keine hohe Priorität für die meisten Baka-Gemeinden zu haben scheint.“

Entgegen seiner eigenen Richtlinien hat der WWF den Bericht unter Verschluss gehalten. Sowohl Survival International als auch Baka-Aktivisten hatten um Einsicht gebeten. In einem Interview mit dem Naturmagazin Mongabay sagte Phil Dickie, Leiter der Abteilung Problem-Managment des WWF, dass der WWF eine Untersuchung der Anschuldigungen von Survival International in Auftrag gegeben hätte.

Survival International hatte im Februar 2016 eine offizielle Beschwerde bei der OECD ( www.survivalinternational.de/n… ) (Kontaktstelle Schweiz) bezüglich der Aktivitäten des WWF in Kamerun eingereicht. Im Dezember 2016 wurde die Beschwerde für zulässig erklärt, ein beispielloser Zug ( www.survivalinternational.de/n… ) zur Untersuchung der Aktivitäten einer Nicht-Regierungsorganisation.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…

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Survival International (23.01.2017; 11:37 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Aktionsbündnis Artgerechtes München demonstrierte am Wochenende in Berlin: Wir haben es immer noch satt!

Tollwood GmbH – Presseinformation vom 23.01.2017

Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!

Das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ demonstriert erneut in Berlin für eine zukunftsfähige Landwirtschaft

BERLIN/MÜNCHEN. München hat es noch immer satt! Zahlreiche UnterstützerInnen des Aktionsbündnisses „Artgerechtes München“ demonstrierten am Samstag, den 21. Januar, in Berlin bei der Kundgebung „Wir haben es satt!“ erneut gegen die Industrialisierung der Land- und Lebensmittelwirtschaft. Zum siebten Mal zogen Landwirte und Verbraucher am ersten Wochenende der „Grünen Woche“ gemeinsam bis vor das Brandenburger Tor. Unter dem Motto „Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!“ demonstrierten sie für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft. Im Zentrum der Forderungen standen faire Marktbedingungen für Bauern, gesundes Essen ohne Pestizide und Glyphosat, artgerechte Tierhaltung, umweltfreundliche Wirtschaftsweise sowie eine sozial gerechte Agrarpolitik für kleine Höfe.

Das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ reiste zum zweiten Mal mit über 20 Bündnispartnern aus Organisationen wie u. a. PROVIEH, Genussgemeinschaft Städter und Bauern e.V. und Nord Süd Forum nach Berlin, um die Aktion zu unterstützen. Mit dabei hatten sie einen besonderen Hingucker: Die Straßentheatergruppe „PasParTouT“ – ein musikalischer Hühnerhaufen mit ihrem Walk-Act „Cock Tales“.

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Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation online unter:

„Wir haben es satt!“-Demo in Berlin

Christiane Stenzel
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tollwood GmbH
Waisenhausstr. 20 / Nordflügel
80637 München

Tel.: +49 / 89 / 38 38 50-13
Fax: +49 / 89 / 38 38 50-5021

christiane.stenzel@tollwood.de
www.tollwood.de

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Christiane Stenzel (23.01.2017; 09:36 Uhr)
christiane.stenzel@tollwood.de

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Wie Wale den Eisbär retten könnten

WDC – Whale and Dolphin Conservation – Pressemitteilung vom 23.01.2017

München, 20.01.2017: Sie sind das Sinnbild der Bedrohung unseres Planeten durch den Klimawandel: Hungernde Eisbären, die auf schwindenden Eisschollen ums Überleben kämpfen. Der globale Temperaturanstieg beraubt sie ihres Lebensraumes und bedroht gleichzeitig auch unsere eigene Zukunft. Laut Weltwirtschaftsforum ist die fehlende Abwendung des Klimawandels heute das größte globale Risiko. Hilfe könnte dem Eisbär nun von ganz unerwarteter Seite zuteilwerden: Den Walen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Wie Wale den Eisbär retten könnten

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Michaela Harfst (23.01.2017; 08:57 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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FOCUS-Leserdebatte: Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?

Bitte mitmachen und an Interessierte weiterleiten!!

von FOCUS-Autor Julian Kutzim

Sie hat einen schlechten Ruf, viele sehen in der Jagd gar einen Akt der Barbarei. Doch trotz aller Vorwürfe jagen in Deutschland so viele Menschen wie nie zuvor. Mehr als 380.000 sind es, um genau zu sein, das belegen neue Zahlen des Deutschen Jagdverbandes. Warum aber schießt jemand heutzutage noch auf Tiere? …

Was denken Sie? Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?

Schreiben Sie Ihre Meinung mittels Kommentarfunktion unter diesen Text oder mailen Sie an debatte@focus-magazin.de. Die interessantesten Beiträge druckt FOCUS in seiner nächsten Ausgabe auf den Leserseiten ab. Wichtige Bedingung: Schreiben Sie unter Ihrem echten Namen.

FOCUS ONLINE – 21.01.2017; 09:58 Uhr
www.focus.de/politik/deutschla…

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Gesendet: Montag, 23. Januar 2017 um 00:02 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: [gegen die Hobbyjagd] Fwd: FOCUS-Leserdebatte: Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?

From: Dag Frommhold
Sent: Sunday, January 22, 2017 2:05 PM
To: jagdgegnerGK@googlegroups.com
Subject: [gegen die Hobbyjagd] Fwd: FOCUS-Leserdebatte: Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2017; 00:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„Makabrer Schildbürgerstreich der EU“?

Leserbrief an den Zoo Leipzig: office@zoo-leipzig.de

Sehr geehrte Frau Ginzel,
sehr geehrter Herr Weichert,

fassungslos haben wir dem Artikel den makabren Schildbürgerstreich der EU entnommen:
www.ksta.de/panorama/muntjaks-…

Das darf doch wohl nicht wahr sein, dass bei der EU-Liste mit insgesamt 37 Tier- und Pflanzenarten ( ec.europa.eu/germany/news/inva… ), die „weder gehalten, verkauft noch gezüchtet“ werden dürfen, eine Ausnahmeregelung für Zoos schlicht vergessen wurde?!

Die unschuldigen Tiere sind Ihrer Fürsorge anvertraut, bitte lassen Sie dieses sinnlose Abschlachten nicht zu!!
Sie können Protest beim Europäischen Bürgerbeauftragten über diese unvollständige EU-Liste einreichen:
www.ombudsman.europa.eu/home/d…

Wir bitten Sie inständig, für „Ihre“ Muntjaks alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson (23.01.2017; 00:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (24.01.2017)

Dressur im Zirkus: Tierisch viel Ärger

von Arno Makowsky

Wo immer in Deutschland ein Zirkus sein Zelt aufschlägt, sind sie schon da: radikale Tierschützer. Den Traditionsunternehmen bereiten die Aktivisten zusehends Probleme.

… Wo immer sie ihre Zelte aufschlagen (oder wie Krone das Winterquartier beziehen), sind die Aktivisten von „PETA“ oder „Vier Pfoten“ schon da. „Es wird immer schlimmer“, sagt Krone-Pressesprecherin Susanne Matzenau. Doch nun schlagen die Zirkusfreunde zurück. …

Potsdamer Neueste Nachrichten – 24.01.2017
www.pnn.de/weltspiegel/1151222…

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Leipziger Zoo: Muntjaks bleiben vorerst am Leben – Rechtslage unklar

Von Kerstin Decker

Der Leipziger Zoo verzichtet vorerst auf die Tötung von vier Chinesischen Muntjaks und ihre Verfütterung an die Raubtiere. Tierschützer und auch die EU-Kommission hatten entsprechende Pläne heftig kritisiert. Zoodirektor Jörg Junhold verweist auf eine unklare Rechtslage bei der Umsetzung einer neuen EU-Verordnung. …

Leipziger Volkszeitung – 24.01.2017; 18:37 Uhr
www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Mun…

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18.400 Puten notgekeult: Neuer Virustyp der Vogelgrippe breitet sich rasant aus

Wird jetzt alles noch schlimmer? Statt Entspannung ist nun erstmals ein völlig neuer Virus-Subtyp der Geflügelpest in Schleswig-Holstein enteckt worden. Über 18.000 Puten aus zwei Haltungen mussten bereits getötet werden. Kiels Landwirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne): „Das Virus ist weiterhin vorhanden und verändert sich.“ …

Hamburger Morgenpost – 24.01.2017; 17:15 Uhr
www.mopo.de/umland/18-400-pute…

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Leipziger Zoo: EU-Verwirrung um Minihirsche (Video)

Leipzig – Schlachten für den Artenschutz. Das klingt erst einmal nach Widerspruch. Und das in einem Tierpark, der sich so für den Tierschutz einsetzt wie der Zoo Leipzig? Doch am Montag verkündete der genau das in einer Pressemitteilung. Beteiligte der Nachricht: Die EU auf der einen Seite, der Zoo auf der anderen Seite und vier Minirpaarhüfer, sogenannte Muntjaks. …

SACHSEN FERNSEHEN – 24.01.2017; 17:04 Uhr

Leipziger Zoo: EU-Verwirrung um Minihirsche

Siehe auch:

Leipziger Zoo: Muntjaks bleiben vorerst am Leben – Rechtslage unklar
www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Mun…

Leipzig – Kleinhirsche müssen nicht geschlachtet werden: Zoo will jetzt über Schicksal entscheiden
www.focus.de/regional/leipzig/…

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VGT kritisiert Freihandelsverträge CETA und TTIP als Gefahr für Tierschutz-Standards

Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Freihandelsverträge von Vorteil nur für „Ausbeuter-Industrie“

Damit Ethik nicht auf der Strecke bleibt

Anlässlich des CETA-Volksbegehrens erinnert der VGT an das größte Hindernis, Fortschritte im Tierschutz zu erzielen: Billigimporte aus anderen Ländern mit geringeren Tierschutzstandards.

Heuer wird der VGT 25 Jahre alt. Seit 1998 gehört zur Aktivität des Vereins auch die Diskussion mit den Regierungen in Ländern und Bund darüber, Tierschutzstandards zu erhöhen, sei es in der Pelzproduktion, in Tierzirkussen, bei der Jagd, bei Tierversuchen oder in der Nutztierindustrie. Dabei zeigte sich, dass das größte Hindernis für jeden Fortschritt im Tierschutz immer die Drohung von Billigimporten aus jenen Ländern ist, die noch geringere Tierschutzstandards. …

oekonews.at – 24.01.2017
www.oekonews.at/?mdoc_id=11121…

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VGT fordert von Tierschutzministerin: Verbot des Auswilderns von Zuchtfasanen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Protest mit 4m Fasan im Stadtzentrum von Wien – Ministerin Oberhauser ignoriert einstimmigen Beschluss ihres eigenen Tierschutzrates für Aussetzverbot von Zuchtfasanen

Wien (OTS) – Seit 2005 ist Tierschutz Bundessache und es gibt ein eigenes bundesweites Tierschutzgesetz. Aus diesem ist, so wörtlich, „die Ausübung der Jagd“ ausgenommen. Was darunter fällt und was nicht, ist seitdem im Wandel. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 24.01.2017; 13:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Verbände kritisieren Gesetzentwurf der CDU als plumpen Angriff auf das Verbandsklagerecht

Landesbüro für Verbandsklagerecht anerkannter Tierschutzverbände in NRW – Pressemitteilung vom 24.01.2017

Tierschutz: Anerkannte Verbände kritisieren Gesetzentwurf der CDU als plumpen Angriff auf das Verbandsklagerecht

Die in NRW anerkannten Tierschutzverbände* kritisieren den geplanten Gesetzentwurf zur Aufhebung des Verbandsklagerechtes für Tierschutzvereine durch die CDU. Die Fraktion wird einen entsprechenden Entwurf am 27.01.2017 in den Landtag einbringen. Die Tierschutzverbände betrachten diese Initiative als wahltaktisch motivierten Angriff auf das Verbandsklagerecht, um im Vorfeld der Landtagswahl im Mai die Interessen der Agrarlobby zu bedienen.

„Wir sind entsetzt, wie unverhohlen die CDU schon jetzt Wahlkampf auf dem Rücken der Tiere macht. Mit ihrem Antrag gegen das Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzvereine dokumentiert die Partei, welchen Lobbys sie sich im Vorfeld der Landtagswahl andient, nämlich unter anderem der industriellen Landwirtschaft, die vom Leid der Tiere profitiert. Der Antrag basiert auf inhaltlichen Fehlern, Fehleinschätzungen und Unwahrheiten, die wir so nicht stehen lassen können“, kritisiert Dr. Jörg Styrie, Vorsitzender der Koordinationsstellen der in NRW anerkannten Tierschutzverbände.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Verbände kritisieren Gesetzentwurf der CDU als plumpen Angriff auf das Verbandsklagerecht

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Juliane Paefgen (24.01.2017; 10:39 Uhr)
paefgen@tierschutzverbandsklag…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 23.01.2017

INHALT:

– ANIMAL SPIRIT-Jahresrück – und Ausblick
– Heute startet Volksbegehren gegen CETA, TTIP & TiSA
– „Psychopathie der Jäger besser verstehen“
– Vogelgrippe: „Die Stallpflicht ist schädlich“
– Petition: EU muss Elfenbeinhandel verbieten

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (23.01.2017; 22:34 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Re: EU VO 1143/2014 betr. invasive Arten

Sehr geehrte Frau Patterson,

allerdings wäre es eine gesetzgeberische Fehlleistung, wenn bei einer Regelung zur Zurückdrängung invasiver (schädlicher) Arten innerhalb der EU die rechtliche Situation von Tieren in Zoos nicht beachtet und abgewogen worden wäre. Allerdings haben wir ja derartige Mängel in Gesetzgebungsverfahren immer wieder erlebt; so musste das Tierschutzgesetz nach der Verkündung 2013 ja auch umgehend zweimal berichtigt werden.

Die in der Bildzeitung und dem Kölner Stadtanzeiger angesprochene Problematik scheint mir aber nicht zu bestehen. Von der in Art. 7 Abs.1 b der VO enthaltene Regelung, dass invasive gebietsfremde Arten von unionsweiter Bedeutung nicht gehalten werden dürfen, auch nicht in Haltung unter Verschluss kann in bestimmten Fällen nach Art. 8 abgesehen werden. Für die Ausnahmen muss die Bundesrepublik ein Genehmigungssystem erstellen. Dort können Einrichtungen die Gestattung der Ex-situ- Erhaltung an diesen Arten beantragen.
Nach Art. 3 der EU VO bezeichnet der Ausdruck „ex situ Erhaltung“ die Erhaltung von Bestandteilen der biologischen Vielfalt außerhalb ihrer natürlichen Lebensräume. Damit sind auch und gerade (mag man sie oder nicht) Zoos gemeint (vgl. auch Wikipedia).

Rein rechtlich also dürfte das Problem zu lösen sein. Ob es allerdings von Seiten unserer Regierung bisher ein von der EU gefordertes „Genehmigungssystem“ gibt, weiß ich nicht.

Mit freundlichen Grüßen,

Jost Ort

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.
Dircksenstraße 47
10178 Berlin

Jost-Dietrich O r t
(Oberstaatsanwalt a.D.; Stellvertr. Vorsitzender)

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Re: EU VO 1143/2014 betr. invasive Arten

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Jost Ort (23.01.2017; 20:05 Uhr)
j.ort@djgt.de

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Jäger besser verstehen: Psychopathie

Jäger besser verstehen: Psychopathie

Wild beim Wild – Nachrichten vom 23.01.2017

Was für ein Mensch kann sich daran erfreuen, einem anderen Lebewesen das Leben zu nehmen?

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Lesen Sie bitte die vollständigen Nachrichten online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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Gesendet: Montag, 23. Januar 2017 um 18:57 Uhr
Von: „Wild beim Wild“ info@wildbeimwild.com
Betreff: Tierschutz Nachrichten

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2017; 19:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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top agrar – Newsletter vom 23.01.2017

Das Neuste aus Agrarpolitik und Agrarwirtschaft

Was für eine Woche liegt hinter uns: Das DMK hat 1,7 Mrd. kg Milch gekündigt, weshalb erste Kündiger die MEG Coesfeld gegründet haben. Lidl und Aldi kooperieren nun mit dem Tierschutzbund und setzen deren Label ein. 11.800 Kühe liefern bereits zertifizierte Tierschutzmilch. Für Aufregung sorgt weiter das Kastenstandurteil. Joachim Rukwied stellte klar, dass mindestens 25 Jahre Umbaufrist notwendig seien. Dafür wurde er von Tierschutzpräsident Schröder harsch angegangen. Minister Schmidt stellte unterdessen sein staatl. Tierwohlsiegel vor, während die DLG ein Thesenpapier veröffentlichte, wie sich die Landwirtschaft entwickeln soll. Rukwied musste darüber schmunzeln, weil die DLG nun auf den „bäuerlich“-Zug aufspringt. Den Ärger der Biobauern hat sich Kommissar Hogan mit provokaten Äußerungen eingefangen. Und dann gab es noch die beiden Demos am Samstag. Wir haben die Details und Fotos davon.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.topagrar.com/i/S0fWQJ2Ubc…

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Von: top agrar am Montag mailto:topagrar-am-montag@news.topagr…
Gesendet: Montag, 23. Januar 2017 um 11:19 Uhr
Betreff: DMK-Kündiger gründen MEG; Ärger um Kastenstandurteil; Tierschutzmilch; Hogan verärgert Biobauern; DLG wird bäuerlich; alles zu den Demos …

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2017; 18:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Verbot der sinnlosen Fuchsjagd – Nie mehr “Fuchswochen“ im Kreis Gießen!

Petition von Wildtierschutz Deutschland e.V.

Jährlich werden in Deutschland rund eine halbe Million Füchse von Jägern getötet, obwohl der Sinn der Fuchsjagd bereits seit Jahrzehnten von Experten angezweifelt und widerlegt wird. Beispiele wie Luxemburg, wo die Fuchsjagd bereits verboten wurde, beweisen die Sinnlosigkeit der Fuchsjagd.

Auch im Kreis Gießen werden Füchse genau jetzt im Rahmen der sog. Fuchswochen besonders intensiv bejagt. Bitte geben Sie den Füchsen jetzt Ihre Stimme und helfen Sie dabei, dieses sinnlose Töten zu stoppen und zu verbieten!

(…)

Bitte lesen Sie den vollständigen Beitrag online unter:
www.openpetition.de/petition/o…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (23.01.2017; 16:58 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.01.2017)

Tierschützer krisitieren Angel-AG

Von Margit Stark

Seit zehn Jahren besteht an der Gemeinschaftsschule Mettlach-Orscholz die Möglichkeit, im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft den Angelschein zu erwerben. Die Tierschützer von PETA fordern den Stopp der AG.

Naturschutz, Gewässerkunde, der Gebrauch von Angelausrüstungen und vieles mehr: Seit über zehn Jahren drücken Schüler an der Gesamt- und Gemeinschaftsschule Mettlach-Orscholz die Schulbank, um in einer Arbeitsgemeinschaft den Angelschein zu erwerben. Gegen diese AG läuft die Tierrechtsorganisation PETA jetzt Sturm. „Das Töten von empfindungsfähigen Tieren darf kein Lernangebot sein“, sagt Dr. Tanja Breining, Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. …

sol.de – 25.01.2017; 18:30 Uhr
www.sol.de/neo/nachrichten/mzg…

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Pelz-Ermittler klären Leipziger Passanten auf

chg/Justine Büschel

Bei eisigen Temperaturen gingen selbsternannte Pelz-Ermittler am Dienstag unter anderem in der Leipziger Innenstadt auf Streife. Die Tierschützer wollten Passanten darüber aufklären, dass oft echter Pelz verarbeitet wurde, wo die Verbraucher nur ein Imitat vermuten.

Leipzig – Es ist keine ganz unumstrittene Aktion: Ein bisschen wie Polizisten angezogene Tierschützer waren am Dienstag in der Leipziger Innenstadt unterwegs. Ihr Ziel: Sie wollten Passanten darüber aufklären, woran sie echten Pelz erkennen. Viele Verbraucher glauben, lediglich ein Fellimitat an der Jacke zu tragen. Doch oft ist der Besatz von Kragen oder Kapuze in Wirklichkeit echt. …

Leipziger Volkszeitung – 25.01.2017; 17:43 Uhr
www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Pel…

Siehe auch:

Pelzpolizei: Dürfen wir mal Ihren Fellkragen kontrollieren?
www.tz.de/leben/tiere/pelzpoli…

Tierschützer gehen heute in Göttingen auf Pelzträger-Suche
www.stadtradio-goettingen.de/r…

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Gesetzesnovelle – Aufschrei: Massive Verschlechterungen für Tiere!

Maggie Entenfellner & Christa Blümel

Dem Entwurf zum Tierschutzgesetz weht von den Kritikern heftiger Gegenwind ins Gesicht, „dramatischer Rückschritt“ und „Kniefall vor den Lobbyisten“ sind dazu Stichworte. Damit würde auch nicht nur die schwer erkämpfte Kastrationspflicht für Katzen in Österreich ausgehebelt – mit dramatischen Folgen! …

Krone.at – 25.01.2017; 16:57 Uhr
www.krone.at/tierecke/aufschre…

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Kadenbach: Auch in der Kaninchenzucht darf das Tierwohl nicht länger ignoriert werden

sc
Katharina Steinwendtner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
SPÖ-Delegation im Europäischen Parlament
Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten (S&D)

SPÖ-Abgeordnete fordert artgerechte Mindeststandards in der EU

Wien (OTS/SK) – „Mastkaninchen werden in vielen EU-Staaten noch immer vorwiegend in Drahtgitterkäfigen gehalten. Dabei haben sie oft nur den Platz von zwei DIN A4-Blättern zur Verfügung, das ist grausam und verursacht großes Tierleid. Im Gegensatz zur Hühner-, Schweine- und Kälberhaltung gibt es für die Kaninchenzucht keine einheitlichen europaweiten Mindeststandards – hier muss endlich etwas im Sinne des Tierwohls geschehen“, fordert Karin Kadenbach, Chefverhandlerin der Europäischen Sozialdemokraten für dieses Thema. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 25.01.2017; 16:04 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Berlakovich kritisiert neues Jagdgesetz scharf

Heftige Kritik am neuen Jagdgesetz von LR Verena Dunst kommt von Bauernbund-Obmann Abg. z. NR Niki Berlakovich, Agrarsprecher Walter Temmel und ÖVP-Klubobmann Christian Sagartz.

Landesrätin Verena Dunst scheint mit dem Agrarressort überfordert zu sein. Ein aktuelles Beispiel dafür: Das neue Jagdgesetz ist verfassungsrechtlich bedenklich, es zerschlägt ein bisher gut funktionierendes System und hetzt alle Beteiligten gegeneinander auf“, kritisieren ÖVP-Klubobmann Christian Sagartz, Bauernbund-Landesobmann Abg. z. NR Niki Berlakovich und Agrarsprecher Walter Temmel. Der ÖVP-Klubobmann spricht von einer „Husch-Pfusch-Aktion“: …

Österreichische Bauernzeitung – 25.01.2017
www.bauernzeitung.at/?+Berlako…

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Tauben, Enten und Co.: Fütterungsverbot und Stallpflicht

Villach – Das Füttern von Tauben und Wasservögeln ist nicht erlaubt und gefährlich für die Tiere. Weiters gilt seit 10. Jänner 2017 eine Stallpflicht für kommerzielle wie auch für private Geflügelhalter sowie erhöhte Hygienebestimmungen. …

5 Minuten – 25.01.2017

Fütterungsverbot und Stallpflicht

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 25.01.2017

Vorbildlich: Saarländisches Hochschulgesetz verankert Studium ohne Tierverbrauch und Förderung tierversuchsfreier Methoden

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hocherfreut, dass im neuen saarländischen Hochschulgesetz die Möglichkeit eines tierversuchsfreien Studiums eingeräumt wird und zudem den Hochschulen die Förderung der Entwicklung tierversuchsfreier Methoden zur Aufgabe gemacht wird. Damit wird wesentlichen Forderungen Rechnung getragen, die der Ärzteverein in den Prozess eingebracht hatte. Für ihn signalisiert das Saarland damit als einer der Pioniere unter den Bundesländern echten Fortschritt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 25.01.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (25.01.2017; 14:49 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tierfreundlich erzeugten Pelz gibt es nicht

von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN

Ein neues Label für Pelz-Produkte ist auf dem Markt: „we prefur – natural and fair“. Das Label verspricht den Käufern vor allem eines: ein gutes Gewissen. Die gekennzeichneten Pelze seien laut Website ( www.weprefur.de/index.php/natu… ) frei von „brutalem Mord und Tierleid“.

Hinter dem Label steckt der Deutsche Kürschnerverband mit Sitz in Kaiserslautern. VIER PFOTEN warnt: Tierfreundlich erzeugten Pelz gibt es nicht. Immer wieder erscheinen neue Label und Siegel wie „Origin Assured“, „Friendly Fur“ oder jetzt „we prefur“, die den Käufern vorgaukeln, die gekennzeichneten Pelzprodukte seien ethisch korrekt. …

FOCUS Online – 25.01.2017; 14:30 Uhr
www.focus.de/regional/rheinlan…

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Tierschützer demonstrieren in Berlin gegen das bestialische Delfintöten in Japan

Beitrag eingestellt von Tanja Westphal

Am Samstag, den 21. Januar 2017, fand in Berlin eine Demonstration gegen das Delfintöten in Taiji und den Walfang Japans statt. Die Demonstration startete an der Botschaft Japans am Tiergarten und endete vor dem Japanfestival an der Urania. Ca. 80 AktivistInnen aus diversen Vereinen und Organisationen beteiligten sich an den lautstarken Protesten. …

Hamburger Wochenblatt – 25.01.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/w…

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Haustier verschwunden? So half TASSO im vergangenen Jahr über 62.000 Tieren

Beitrag eingestellt von Michael Menzebach

Im Jahr 2016 vermittelte die Tierschutzorganisation TASSO e.V. erneut tausende entlaufene Tiere an ihre Halter zurück. Insgesamt waren es rund 30.000 Hunde und 32.000 Katzen, die dank TASSO, das Europas größtes Haustierregister betreibt, den Weg nach Hause fanden. Darunter waren auch Tiere, die Außergewöhnliches erlebt haben. …

Lokalkompass.de – 25.01.2017
www.lokalkompass.de/haltern/ve…

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Gemeinsam die Hobby-Jagd abschaffen

Wild beim Wild – Newsletter vom 25.01.2017

us13.campaign-archive2.com/?u=…

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Mit freundlichem Gruß,

Wild beim Wild

Facebook: www.facebook.com/wildbeimwild

+41 79 236 95 81

Sonnthal Carl
Casa Tipi
6571 Indemini
wildbeimwild.com

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Wild beim Wild (25.01.2017; 11:21 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Großer Erfolg für Tiernummern beim Zirkusfestival von Monte Carlo

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 24.01.2017

Monte Carlo, 23.01.2017 – Beim diesjährigen internationalen Zirkusfestival von Monte Carlo wurden am gestrigen Sonntag drei Tierlehrer mit dem begehrten Silbernen Clown ausgezeichnet. Erwin Frankello vom Elefantenhof im norddeutschen Platschow bekam die Trophäe für seine Elefanten- und für seine Seelöwendressur. Marek Jama vom deutschen Circus Charles Knie präsentierte einerseits Pferde und andererseits Exoten, d.h. unter anderem Kamele, Zebras und Lamas. Für eine gemischte Raubtiernummer mit Löwen und Tigern werden die russischen Zapashny-Brüder ausgezeichnet. Erwin Frankello erhält zudem den Publikumspreis des Festivals. Damit werden insgesamt gleich fünf Tierdarbietungen geehrt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Großer Erfolg für Tiernummern beim Zirkusfestival von Monte Carlo

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (24.01.2017; 23:29 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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Wolf und Fuchs

Anbei ein Hinweis auf einen sehr guten Text zum geplanten Wolfsabschuss in Sachsen:
www.rotorman.de/der-boese-wolf…

sowie ein Hinweis auf eine Petition gegen eine geplante Fuchsjagd in Gießen:
www.openpetition.de/petition/o…

Hier ist ein informativer Petitionstext formuliert und weitere Infos in einer beigelegten pdf-Datei angeboten.

Auch hierzu noch ein guter Text:
www.rotorman.de/fuchswochen-im…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (24.01.2017; 20:38 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.01.2017)

Bundesländervergleich: Niedersachsen belegt Platz 4 bei Tierversuchen

dpa/lni

Bei der Zahl der Tierversuche im Jahr 2015 belegt Niedersachsen Platz vier im Bundesvergleich. Landesweit seien 338.747 Tiere zu wissenschaftlichen Zwecken „verbraucht“ worden, teilte der Deutsche Tierschutzbund am Donnerstag in Bonn mit.

Hannover – Spitzenreiter bei der Zahl der Tierversuche war Baden-Württemberg ( www.waz-online.de/Nachrichten/… ), gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Bayern. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl liegen Berlin und Hessen vorne. …

Wolfsburger Allgemeine – 26.01.2017; 17:12 Uhr
www.waz-online.de/Nachrichten/…

Siehe auch:

Tierversuche: Fast 281.000 Tiere für wissenschaftliche Zwecke eingesetzt
m.fnp.de/rhein-main/Fast-281-0…

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Ökologischer Fußabdruck: Katzensteuer? Sind jetzt alle verrückt geworden? (Video)

Von Kathrin Spoerr

Plötzlich reden alle über den ökologischen Fußabdruck, den Katzen hinterlassen. Dabei tun Katzen inmitten einer völlig unnatürlichen Umwelt nichts anderes als das, was nun einmal ihre Natur ist.

Ich möchte gern das Zusammenleben mit meinen Katzen beschreiben. Keine Sorge, das dauert nicht lange. Neulich schrieb ein Kollege einer anderen Zeitung, es war die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, einen unfreundlichen Text über Katzen ( www.faz.net/aktuell/gesellscha… ). Er nannte Katzen einen „neoliberalen Ausbund an Egoismus, Rücksichtslosigkeit und asozialem Verhalten“. Warum? Weil sie Jäger sind. Weil sie Vögel jagen. Genauer: Singvögel.

Ich möchte widersprechen. Ich werde dabei auf soziologische, ökonomische, moralische und andere in der Tierwelt weniger bekannte Begriffe verzichten. …

DIE WELT – 26.01.2017; 17:10 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

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Tierschützer kritisieren Umgang mit Tauben

von Robert Braumann

Braunschweig – Die Initiative Stadttiere Braunschweig sorgt sich um die Tauben in der Stadt – keinerlei verfügbares Futter bei der aktuellen Kälte bedeutet für sie den Hungertod. Stichproben beim Einfangen verletzter Tiere hätten ergeben, dass die Tauben untergewichtig seien. …

regionalBraunschweig.de – 26.01.2017

Tierschützer kritisieren Umgang mit Tauben

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Pelze im Visier der „Polizei“ – Tierschützer auf Streife in Magdeburg

Sie sehen fast aus wie richtige Polizisten: die Pelz-Polizei. Auf Streife sprechen sie Pelzträger an und klären unter anderem darüber auf, dass selbst billiger Pelz echt sein kann. Auch in der Magdeburg Innenstadt haben die unformierten Tierschützer „ermittelt“. …

MDR – 26.01.2017; 15:58 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/magd…

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Ministerin Oberhauser will Rückschritt im Tierschutz um über 12 Jahre

Verein Pfotenhilfe
Jürgen Stadler

Fassungslosigkeit bei Tierfreunden: Freibriefe für Hundekettenhaltung, Diensthundebrutalität, Katzenleid / Schon 250 kritische Stellungnahmen auf Parlamentswebsite

Wien/Lochen (OTS) – Breiter Protest richtet sich derzeit gegen das Vorhaben von Ministerin Oberhauser, das vorbildliche Bundestierschutzgesetz aus 2005 in mehreren Punkten massiv zu verschlechtern. Privatpersonen und Organisationen bis hin zu Universitäten und Gerichten kritisieren weitreichende Ausnahmen, die bisher strafbare Tierquälerei legalisieren würden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 26.01.2017; 11:27 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Debatte um Novelle – Tierschützer: „Wir ersticken förmlich in Katzen“
www.krone.at/tierecke/tierschu…

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Alarmierende Studie: Unsere Verwandten sterben aus! Mehr als die Hälfte der Primaten sind bedroht

von FOCUS-Autor Michael Odenwald

Affen sind unsere nächsten Verwandten. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für das Ökosystem und spielen in vielen Kulturen und Religionen eine Rolle. Doch etliche Arten dürften die nächsten 50 Jahre nicht überleben. Das sollte ein Alarmsignal für den Menschen sein. …

FOCUS Online – 26.01.2017; 10:36 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/tier…

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Etikettenschwindel bei Pelzprodukten

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 26.01.2017

VIER PFOTEN fordert die Marktüberwachungsbehörden aller betroffenen Bundesländer zum Handeln auf

26. Januar 2017 – Eine Recherche der „Fur Free Alliance“ enthüllt bundesweit Irreführung bei der Pelzkennzeichnung. Über 50 Prozent der Kleidungsstücke waren nicht gemäß der EU-Textilkennzeichnungsverordnung gekennzeichnet. Das jeweilige Etikett gab keine Information dazu, dass Bestandteile tierischen Ursprungs – in diesem Fall Echtfelle – enthalten waren. Betroffen sind Produkte aus ganz Deutschland, einige Stichproben stammen auch aus Berlin. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN und der Deutsche Tierschutzbund, die deutschen Repräsentanten der „Fur Free Alliance“, haben sich jetzt an die Marktüberwachungsbehörden aller betroffenen Bundesländer (in Berlin, Köln, München, Augsburg und Hamburg) gewandt. Sie sollen die entsprechenden Händler und Hersteller kontrollieren, über die geltenden Vorgaben zur Kennzeichnung von Textilien mit tierischen Anteilen aufklären und angemessene Bußgelder verhängen. Zuständig für Berlin ist die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Etikettenschwindel bei Pelzprodukten

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Melitta Töller (26.01.2017; 09:43 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Fünf Tipps für fitte Heimtiere

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 26.01.2017

Tiere und Fettleibigkeit: VIER PFOTEN empfiehlt richtige Ernährung und Bewegung

Hamburg, 26.01.2017 – Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt, ist nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren eine ernst zu nehmende Krankheit. Denn sie vermindert die Lebensqualität und -dauer eines Tieres, warnt die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN.

Schätzungen von Experten zufolge, sind rund 50 Prozent der in westlichen Ländern gehaltenen Heimtiere übergewichtig. Die Hauptursache liegt darin, dass Halter ihre Tiere falsch ernähren. Diese nehmen oft deutlich mehr Kalorien auf, als sie verbrauchen. Ihre Halter sind sich nicht im Klaren darüber, wie kalorienreich manche Tierfutter sind.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Fünf Tipps für fitte Heimtiere

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Presse Vier Pfoten Deutschland (26.01.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Tiertransporte – „Das Tier zählt überhaupt nicht“

Von Steven Micksch

Der PETA-Experte Dr. Edmund Haferbeck kritisiert die Machenschaften der Geflügelindustrie. Dass Eintagsküken nur noch als Ware gesehen werden, ist dabei nur ein Aspekt. …

Frankfurter Rundschau – 25.01.2017
www.fr-online.de/flughafen-fra…

Siehe auch:

Flughafen Frankfurt: 7500 Küken sterben am Flughafen
www.fr-online.de/flughafen-fra…

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Dieses Öko-Siegel ist ein Schwindel – Kein Gütesiegel für den Tod von Bären!

Quelle: Campact – Newsletter vom 25.01.2017
blog.campact.de/2017/01/tote-b…

Holz, das Bären tötet – in Deinem Baumarkt! Ein Unternehmen zerstört durch illegale Abholzung in Rumänien den Lebensraum der Braunbären – und darf sein Holz hierzulande sogar mit einem Nachhaltigkeits-Siegel verkaufen. Wenn wir schnell handeln, können wir das ändern.

Hier klicken und Apell unterzeichnen:
www.campact.de/baeren/appell/t…

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Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2017 um 16:56 Uhr
Von: Campact info@campact.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Dieses Öko-Siegel ist ein Schwindel

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.01.2017; 18:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Meeresschutz beginnt auf dem Acker

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) – Newsletter vom 25.01.2017

INHALT:

– Weitsicht für unsere Meere
– Für eine ökologische Agrarpolitik
– EU muss Hormongifte stoppen
– Und was feiern Sie in diesem Jahr?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständige Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

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Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2017 um 15:37 Uhr
Von: „BUND e.V.“ newsletter@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Meeresschutz beginnt auf dem Acker

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.01.2017; 18:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Auf Augenhöhe mit der Politik – Übergabe der Petition gegen Kastenstände (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 24.01.2017

Übergabe der Petition gegen Kastenstände an Landwirtschaftsminister Christian Meyer

Am vergangenen Samstag haben wir im Rahmen der „Wir haben es satt“- Demo dem Landwirtschaftsminister von Niedersachsen Christian Meyer (Grüne) unsere Petition gegen Kastenstände überreicht. Unser Gründer und Vorstand Jan Peifer traf sich mit Herrn Meyer direkt vor unserem Infostand und übergab ihm persönlich die von uns gesammelten Unterschriften. Innerhalb der letzten Wochen unterschrieben in kürzester Zeit 21.741 Tierschützer die Petition. Die große Teilnahme an der Petition zeigt deutlich auf, dass die Haltung von Sauen in Kastenständen, wie z.B. auch im Schweinehochhaus ( tierschutzbuero.de/schweinehoc… – Video), in der Gesellschaft längst nicht mehr gewünscht ist. Doch leider leben in Deutschland immer noch ungefähr 98% der Zuchtsauen in sogenannten Kastenständen und das insgesamt über die Hälfte ihrer Lebenszeit. Bundesweit weisen die Kastenstände kaum mehr als eine Breite von 70 cm auf, ein klarer Verstoß gegen § 24 Nr. 4 der Tierschutznutztierverordnung.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (25.01.2017; 17:44 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Ihre Unterschrift gegen die Fuchsjagd

pro iure animalis-Newsletter vom 25.01.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, unsere Kollegen von Wildtierschutz Deutschland ( www.wildtierschutz-deutschland… ) haben eine wichtige Petition gegen die Fuchsjagd ins Leben gerufen, die wir unterstützen und hiermit auch Sie um Unterstützung bitten:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/ihre-…

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pro iure animalis-Newsletter (25.01.2017; 17:13 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.01.2017
twitter.com/fellbeisser

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