Verwirrung um EU-Verordnung: Leipziger Zoo stoppt Pläne für Muntjak-Schlachtung
Von Evelyn ter Vehn und Robert Nößler
Gibt es doch noch eine Rettung für die Mini-Hirsche im Leipziger Zoo? Am Montag hieß es zunächst, die vier Muntjaks müssten getötet werden – weil eine EU-Verordnung dies so vorschreibe. Die EU widersprach nun deutlich. Der Zoo prüft die Pläne daher noch einmal. …
Leipziger Volkszeitung – 23.01.2017; 19:44 Uhr
www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Lei…
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Müssen Fische im „GO“-Aquarium ausquartiert werden?
ck
„Die Fische bei mir im Aquarium bekommen sogar Junge – denen kann’s also nicht so schlecht gehen. Ich werde das Aquarium nicht ausbauen“, sagt Björn Andresen. Damit reagiert der Szene-Gastronom auf eine Aufforderung der Tierrechtsorganisation PETA, die von ihm verlangt, die Fische, die in einem Aquarium im Danceclub GO seit Jahren lauter Musik ausgesetzt sind, umzuquartieren. …
Passauer Neue Presse – 23.01.2017; 17:26 Uhr Uhr
www.pnp.de/region_und_lokal/st…
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Jäger nach tödlichem Schuss zu drei Jahren Haft verurteilt (Video)
Mann bei Nauen getötet, Frau angeschossen
Ein junges Paar trifft sich zu einem romantischen Picknick im Maisfeld bei Nauen. Ein Jäger im Hochsitz hört nach eigenen Angaben ein Rascheln und will ein Wildschwein gesehen haben. Er schießt – und trifft einen 31-Jährigen tödlich. Jetzt muss er dafür ins Gefängnis.
Nach einem tödlichen Schuss auf ein Paar im Maisfeld ist ein Jäger am Montag in Nauen (Havelland) wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung zu drei Jahren Haft verurteilt worden.
Der Mann hatte im September 2015 nach eigenen Angaben in einem Maisfeld bei Nauen ein Rascheln gehört und vom Hochsitz aus mit dem Fernglas ein Wildschwein ausgemacht. Sein Schuss traf aber einen 31-Jährigen tödlich. Dieser hatte mit einer Frau am Rande des Feldes im hohen Gras gepicknickt. Die Frau wurde ebenfalls von dem Schuss getroffen und schwer verletzt. …
rbb|24 – 23.01.2017; 17:01 Uhr
www.rbb-online.de/panorama/bei…
Siehe auch:
Drei Jahre Haft für Jäger nach tödlichem Schuss im Maisfeld
www.focus.de/regional/prozesse…
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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal – WDSF fordert Strategiewechsel
news aktuell
Hagen (ots) – Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod. Das Fleisch der Meeressäuger landet in japanischen Supermärkten. …
FinanzNachrichten.de – 23.01.2017; 16:52 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Katzensteuer in Deutschland? K-Frage wird heiß diskutiert
dpa
Wer einen Hund hält, muss dafür Steuern zahlen. Wer eine Katze hält, muss das nicht. Das kann man ungerecht finden oder völlig richtig, vor allem kann man heftig darüber streiten. Fest steht: Deutschland hat mancherorts ein Katzenproblem.
„Typ Hund“ oder „Typ Katze“? Die Haustier-Vorliebe sagt angeblich viel über den Charakter eines Menschen aus – und kann zu handfestem Streit führen. Stinken nasse Hunde, sind Katzen bösartige Egoisten? Ist es nicht unfair, dass nur Hundebesitzer Steuern zahlen, wenn auch Katzen öffentliche Sandkästen als Klo nutzen? Eine Katzensteuer muss her! Oder? …
Web.de – 23.01.2017; 16:35 Uhr
web.de/magazine/wissen/k-frage…
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Revolution in der Rinderzucht? Wie Züchter die Zukunft lesen
von Anna Sprockhoff
Echem – Das Bullenkalb hat noch keinen Namen, doch sein Züchter Tim-Philipp Junge weiß bereits: Das Neugeborene, das vor ihm im Stroh steht und nach Milch giert, wird einmal ein Star. Kurz nach der Geburt hat der 31 Jahre alte Rinderhalter aus Echem eine Gewebeprobe des Kälbchens ins Labor geschickt, bald darauf steckte mit dem Ergebnis der Gen-Analyse ein Versprechen im Briefkasten: Wenn alles nach Plan läuft, liegt vor dem Kalb eine Zukunft als gefragter Zuchtbulle und vor Junge ein weiterer großer Erfolg als Züchter.
Der Blick in die Zukunft gelingt in dieser Form bisher bei keinem anderen Tier, die „genomische Zuchtwertanalyse“ gilt als Revolution der Rinderzucht. Anfang der 2000er-Jahre gelang den Wissenschaftlern der Durchbruch, heute gehört der „Blick ins Genom“ für immer mehr Züchter zum Alltag. Zuchtverbände und Landwirte preisen das Verfahren als Chance für mehr Tierschutz. Und selbst der Geschäftsführer der Welttierschutzorganisation, Dr. Leif Koch, glaubt, „dass die genomische Zuchtwertanalyse bei korrekter Anwendung durchaus Potenzial bietet, die Gesundheit der Kühe zu stärken“. …
Landeszeitung für die Lüneburger Heide – 23.01.2017
Revolution in der Rinderzucht? Wie Züchter die Zukunft lesen
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ZDF-Programmhinweis: Die magere Bilanz des Agrarministers – Es geht um die Wurst
Dienstag, 24. Januar 2017, 21.00 Uhr
Frontal 21
Moderation: Ilka Brecht
Mainz (ots) – Grüne Woche in Berlin: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, CSU, nutzt die Gelegenheit, das geplante staatliche Tierwohl-Label zu präsentieren. Allerdings äußert er sich nicht zu
wichtigen Details wie Struktur des neuen Siegels oder Haltungsbedingungen der Tiere. Darüber will er bis Ostern Klarheit schaffen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Minister ankündigt, aber nicht liefert: Tierschutz, gesunde Ernährung, Kennzeichnungspflicht von Gentechnik, Hygieneampel – bei vielen
Themen wurden tatsächliche Verbesserungen nicht umgesetzt.
„Frontal 21“ über einen Minister, der lieber auf freiwillige Selbstverpflichtungen und Informationskampagnen setzt, als klare Regeln umzusetzen.
Presseportal.de (Pressemitteilung) – 23.01.2017; 14:41 Uhr
www.presseportal.de/pm/7840/35…
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Tierwohl – Brancheninitiative sieht sich auf gutem Weg
von Redaktion fleischwirtschaft.de
BERLIN – Die Initiative Tierwohl (ITW) sieht sich für die Zeit bis Ende 2020 gut aufgestellt und will bis dahin mit einem neuen Kriterienkatalog und einem größeren Budget noch deutlich mehr Tierschutz in die Ställe bringen.
… Hinrichs bedauerte die Aufkündigung der Mitarbeit des Deutschen Tierschutzbunds ( www.fleischwirtschaft.de/wirts… ). Dieser Schritt sei nicht nachzuvollziehen, zumal die ITW im Rahmen der Weiterentwicklung der eigenen Kriterien auch die Kritik und Anregungen des Tierschutzbundes berücksichtigt habe. …
fleischwirtschaft.de (Registrierung) – 23.01.2017
www.fleischwirtschaft.de/wirts…
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Verbindliche Antwort zu CETA und EU-Importverbot für Robbenerzeugnisse
Hat zwar Monate gedauert, aber es hat sich gelohnt.
Für die Tiere!
Martina Gerlach
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Von: EDCC no_reply@communi-k.eu
Datum: 23. Januar 2017 um 09:22
Betreff: Europe Direct – 101000121772
An: Martina Gerlach martina.gerlach@googlemail.com
Sehr geehrte Frau Gerlach,
vielen Dank für Ihre Anfrage an das Europa Direkt Kontaktzentrum, die wir an die zuständige Abteilung weitergeleitet haben. Wir haben von dort die folgende nun überarbeitete Version der Antwort erhalten:
Das Verbot für den Handel mit Robbenprodukten in der Europäischen Union wird durch die geänderte Verordnung (EU) 2015/1850 umgesetzt. Weitere Informationen zu der Gesetzgebungsgeschichte des Verbotes für den Handel mit Robbenprodukten können Sie hierunter finden:
ec.europa.eu/environment/biodi…
Die EU-Regeln für das Verbot werden so wie sie sind in Kraft bleiben und es gibt keine CETA-Bestimmung, welche die bestehenden Regeln verändern, verringern oder entfernen wird. Das Freihandelsabkommen mit Kanada beinhaltet nicht die Möglichkeit, EU-Recht und -Vorschriften zu missachten, sondern nur das Recht, in unserem Markt akzeptiert zu wenden, falls alle EU-Standards und -Regeln eingehalten werden.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Verbindliche Antwort zu CETA und EU-Importverbot für Robbenerzeugnisse
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.01.2017; 14:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Tierrechtsorganisation PETA erstattet Anzeige gegen Krauschwitzer Pokalangler
von Redaktion
pm/red
Dier Tierrechtsorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Görlitz Anzeige gegen den Krauschwitzer Vereinsvorstand sowie sämtliche Teilnehmer erstattet. „Sie zappeln am Haken, ringen nach Luft und kämpfen um ihr Leben – vergeblich, zahlreiche Fische wurden im Jahr 2016 von den Mitgliedern des Sportfischervereins Neißetal Sagar e.V. getötet. Darunter auch ein großer Karpfen mit einem Gewicht von 8,1 Kilogramm. Für den Fang des „Fischs des Jahres“ erhielt der Vorsitzende Udo Hirche nun im Januar den Wanderpokal, eine begehrte Auszeichnung für den Fang des schwersten Fisches“, so PETA. Laut der Tierrechtsorganisation handelt es sich bei dieser Wettbewerbsveranstaltung um einen Verstoß gegen § 17 Nr. 1 des Tierschutzgesetzes, denn die Tötung des Karpfens und zahlreicher weiterer Fische erfolgte auch, um den begehrten Pokal zu gewinnen und folglich ohne einen gerechtfertigten Grund im Sinne des Gesetzes. Denn laut Kommentar zum Tierschutzgesetz muss der alleinige Grund des Angelns im Nahrungserwerb liegen. …
NIEDERLAUSITZ aktuell – 23.01.2017; 13:46 Uhr
www.niederlausitz-aktuell.de/n…
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Burgenland-Jagdgesetz – VGT erfreut über Gatterjagd-Verbot
Obmann Balluch: „Großer Schritt in Richtung mehr Tierschutz“ – Aussetzen von Zuchtfasanen bleibt weiter Kritikpunkt.
Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) zeigte sich erfreut, dass das neue Burgenländische Jagdgesetz die Gatterjagd ab dem Jahr 2023 verbieten wird. Damit sei „ein großer Schritt Richtung mehr Tierschutz in Österreich getan worden“, stellte VGT-Obmann Martin Balluch am Montag in einer Aussendung fest. Kritisiert wird, dass es weiter erlaubt sei, Zuchtfasane für die Jagd auszusetzen. …
Kleine Zeitung – 23.01.2017; 13:13 Uhr
www.kleinezeitung.at/internati…
Siehe auch:
Einladung: Morgen 4 m Fasan auf Wiener Stephansplatz – Forderung Auswilderungsverbot
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Leak: WWF wusste von Misshandlungen an „Pygmäen“
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 23.01.2017
Ein interner Bericht, den der World Wildlife Fund (WWF) zu den Auswirkungen seiner Projekte auf Baka-„Pygmäen“ ( www.survivalinternational.de/n… ) in Kamerun in Auftrag gab, ist öffentlich geworden. Der WWF hatte die Existenz des Berichts bestritten. Der Bericht zeigt:
– Der WWF wußte, dass die Baka nicht konsultiert wurden, als auf ihrem Land Nationalparks errichtet wurden. Die Naturschutzorganisation erklärte jedoch weiter öffentlich, dass es ein „hohes Level an (…) Gemeinschafts-Zustimmung“ gab.
– Einige Wildhüter in dem Gebiet verhalten sich wie „Herren und Gebieter“ gegenüber den Baka und initiieren „Razzien“, die „furchteinflößend“ sind. Dennoch erklärte ein WWF-Sprecher, dass die Wildhüter „ihre vorgesehene Funktion zum Schutz des Waldes und zur Sicherstellung des Zugangs und der Gebiete von Wald-Gemeinden, inklusive jener der Baka“ erfüllen.
– Viele Verursacher von Misshandlungen werden nicht bestraft, wenn Verstöße von den Gemeinden gemeldet werden, „trotz der Schuldigsprechung durch die Gemeinden, mit Belegen“. Der WWF sagt jedoch weiterhin: „Wenn dem WWF inakzeptables Verhalten bekannt wird (…), hat er das Thema direkt und nachdrücklich [bei der Regierung] angesprochen und das Verhalten hat sich dem Eindruck nach verbessert.“
– „Die meisten der lokalen Dörfer sind [von Gewalt durch Wildhüter] betroffen“. In einem Schreiben an die OECD hat der WWF hingegen erklärt, dass „die Möglichkeit von Gewalt durch Wildhüter im Moment keine hohe Priorität für die meisten Baka-Gemeinden zu haben scheint.“
Entgegen seiner eigenen Richtlinien hat der WWF den Bericht unter Verschluss gehalten. Sowohl Survival International als auch Baka-Aktivisten hatten um Einsicht gebeten. In einem Interview mit dem Naturmagazin Mongabay sagte Phil Dickie, Leiter der Abteilung Problem-Managment des WWF, dass der WWF eine Untersuchung der Anschuldigungen von Survival International in Auftrag gegeben hätte.
Survival International hatte im Februar 2016 eine offizielle Beschwerde bei der OECD ( www.survivalinternational.de/n… ) (Kontaktstelle Schweiz) bezüglich der Aktivitäten des WWF in Kamerun eingereicht. Im Dezember 2016 wurde die Beschwerde für zulässig erklärt, ein beispielloser Zug ( www.survivalinternational.de/n… ) zur Untersuchung der Aktivitäten einer Nicht-Regierungsorganisation.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…
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Survival International (23.01.2017; 11:37 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Aktionsbündnis Artgerechtes München demonstrierte am Wochenende in Berlin: Wir haben es immer noch satt!
Tollwood GmbH – Presseinformation vom 23.01.2017
Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!
Das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ demonstriert erneut in Berlin für eine zukunftsfähige Landwirtschaft
BERLIN/MÜNCHEN. München hat es noch immer satt! Zahlreiche UnterstützerInnen des Aktionsbündnisses „Artgerechtes München“ demonstrierten am Samstag, den 21. Januar, in Berlin bei der Kundgebung „Wir haben es satt!“ erneut gegen die Industrialisierung der Land- und Lebensmittelwirtschaft. Zum siebten Mal zogen Landwirte und Verbraucher am ersten Wochenende der „Grünen Woche“ gemeinsam bis vor das Brandenburger Tor. Unter dem Motto „Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!“ demonstrierten sie für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft. Im Zentrum der Forderungen standen faire Marktbedingungen für Bauern, gesundes Essen ohne Pestizide und Glyphosat, artgerechte Tierhaltung, umweltfreundliche Wirtschaftsweise sowie eine sozial gerechte Agrarpolitik für kleine Höfe.
Das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ reiste zum zweiten Mal mit über 20 Bündnispartnern aus Organisationen wie u. a. PROVIEH, Genussgemeinschaft Städter und Bauern e.V. und Nord Süd Forum nach Berlin, um die Aktion zu unterstützen. Mit dabei hatten sie einen besonderen Hingucker: Die Straßentheatergruppe „PasParTouT“ – ein musikalischer Hühnerhaufen mit ihrem Walk-Act „Cock Tales“.
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Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation online unter:
„Wir haben es satt!“-Demo in Berlin
Christiane Stenzel
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tollwood GmbH
Waisenhausstr. 20 / Nordflügel
80637 München
Tel.: +49 / 89 / 38 38 50-13
Fax: +49 / 89 / 38 38 50-5021
christiane.stenzel@tollwood.de
www.tollwood.de
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Christiane Stenzel (23.01.2017; 09:36 Uhr)
christiane.stenzel@tollwood.de
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Wie Wale den Eisbär retten könnten
WDC – Whale and Dolphin Conservation – Pressemitteilung vom 23.01.2017
München, 20.01.2017: Sie sind das Sinnbild der Bedrohung unseres Planeten durch den Klimawandel: Hungernde Eisbären, die auf schwindenden Eisschollen ums Überleben kämpfen. Der globale Temperaturanstieg beraubt sie ihres Lebensraumes und bedroht gleichzeitig auch unsere eigene Zukunft. Laut Weltwirtschaftsforum ist die fehlende Abwendung des Klimawandels heute das größte globale Risiko. Hilfe könnte dem Eisbär nun von ganz unerwarteter Seite zuteilwerden: Den Walen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Wie Wale den Eisbär retten könnten
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Michaela Harfst (23.01.2017; 08:57 Uhr)
michaela.harfst@whales.org
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FOCUS-Leserdebatte: Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?
Bitte mitmachen und an Interessierte weiterleiten!!
von FOCUS-Autor Julian Kutzim
Sie hat einen schlechten Ruf, viele sehen in der Jagd gar einen Akt der Barbarei. Doch trotz aller Vorwürfe jagen in Deutschland so viele Menschen wie nie zuvor. Mehr als 380.000 sind es, um genau zu sein, das belegen neue Zahlen des Deutschen Jagdverbandes. Warum aber schießt jemand heutzutage noch auf Tiere? …
Was denken Sie? Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?
Schreiben Sie Ihre Meinung mittels Kommentarfunktion unter diesen Text oder mailen Sie an debatte@focus-magazin.de. Die interessantesten Beiträge druckt FOCUS in seiner nächsten Ausgabe auf den Leserseiten ab. Wichtige Bedingung: Schreiben Sie unter Ihrem echten Namen.
FOCUS ONLINE – 21.01.2017; 09:58 Uhr
www.focus.de/politik/deutschla…
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Gesendet: Montag, 23. Januar 2017 um 00:02 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: [gegen die Hobbyjagd] Fwd: FOCUS-Leserdebatte: Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?
From: Dag Frommhold
Sent: Sunday, January 22, 2017 2:05 PM
To: jagdgegnerGK@googlegroups.com
Subject: [gegen die Hobbyjagd] Fwd: FOCUS-Leserdebatte: Ist Jagd ein blutiges Hobby oder gelebter Naturschutz?
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.01.2017; 00:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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„Makabrer Schildbürgerstreich der EU“?
Leserbrief an den Zoo Leipzig: office@zoo-leipzig.de
Sehr geehrte Frau Ginzel,
sehr geehrter Herr Weichert,
fassungslos haben wir dem Artikel den makabren Schildbürgerstreich der EU entnommen:
www.ksta.de/panorama/muntjaks-…
Das darf doch wohl nicht wahr sein, dass bei der EU-Liste mit insgesamt 37 Tier- und Pflanzenarten ( ec.europa.eu/germany/news/inva… ), die „weder gehalten, verkauft noch gezüchtet“ werden dürfen, eine Ausnahmeregelung für Zoos schlicht vergessen wurde?!
Die unschuldigen Tiere sind Ihrer Fürsorge anvertraut, bitte lassen Sie dieses sinnlose Abschlachten nicht zu!!
Sie können Protest beim Europäischen Bürgerbeauftragten über diese unvollständige EU-Liste einreichen:
www.ombudsman.europa.eu/home/d…
Wir bitten Sie inständig, für „Ihre“ Muntjaks alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Martina & Shawn Patterson (23.01.2017; 00:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.01.2017
twitter.com/fellbeisser