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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (27.01.2017)

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Walliser Justiz büßt Schafzüchter für Schächten auf dem Hof

sda

Ein Walliser Schafzüchter ist gebüßt worden, weil auf seinem Hof Schafe geschächtet wurden. Dieses rituelle Schlachten ist in der Schweiz verboten.

Der Landwirt kassierte eine Buße von 1200 Franken und muss zudem die Verfahrenskosten von 600 Franken übernehmen. Der Mann war schon 2014 wegen des gleichen Vergehens zu einer Buße von 500 Franken verurteilt worden, wie die Walliser Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur sda angab. Sie bestätigte damit einen Bericht der Zeitung „Nouvelliste“. …

az Aargauer Zeitung – 27.1.2017; 16:08 Uhr
www.aargauerzeitung.ch/wirtsch…

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Wie die Pharmaindustrie unsere Haustiere krank macht

Via Watergate.tv

Dass industriell hergestelltes Tierfutter, ebenso wie industriell hergestellte Nahrungsmittel für uns Menschen zu Wohlstandskrankheiten bei unseren vierbeinigen Freunden führen kann, ist mittlerweile glücklicherweise kein Geheimnis mehr.

Dennoch kaufen viele Tierhalter aus Unwissenheit weiter die Fertignahrung, die die Tiere dann langfristig krank machen und den ein oder anderen Besuch beim Tierarzt nötig machen kann.

Das führt dann sowohl bei den Herstellern der Futtermittel wie auch bei den Tierärzten, aber vor allem der Pharma-Industrie zu einem Milliardengeschäft. …

Contra Magazin – 27.01.2017

Wie die Pharmaindustrie unsere Haustiere krank macht

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Tierschutzbericht 2014/2015

Höfken stellt Tierschutzbericht vor: Bessere Haltung und mehr Schutz für Tiere – Bund muss Tierschutzkennzeichnung voranbringen

Quelle: mueef.rlp.de

(BUP) „In Rheinland-Pfalz haben wir in den letzten Jahren wichtige Verbesserungen für den Tierschutz erzielen können. Mit dem Klagerecht für Tierschutzverbände haben wir Tieren eine Stimme gegeben und damit die Beteiligung des Tierschutzes verbessert. Auf Bundesebene konnten wir ein früheres Ende der tierquälerischen Käfighaltung von Legehennen durchsetzen. Den Kommunen haben wir mit der Katenschutzverordnung – im engen bundesgesetzlichen Spielraum – ermöglicht, die Verwilderung von Katzen und somit Tierleid zu mindern. Den verantwortlichen Umgang mit Tieren haben wir zum Beispiel an Schulen zum Thema gemacht oder durch den Sachkundenachweis für besonders geschützte Arten umgesetzt“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken heute im Plenum. Berichte wie der Tierschutzbericht seien aber auch wichtig, um Handlungsbedarf zu erkennen, so Höfken. Trotz der Erfolge gebe es noch viel zu tun. So forderte Höfken die Bundesregierung auf, die Kennzeichnung der Tierhaltungsform bei Lebensmitteln voranzubringen. …

BundesUmweltPortal – 27.01.2017; 14:50 Uhr
www.bundesumweltportal.de/rhei…

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Wildtierverbot auf dem Cannstatter Wasen – Stuttgarter Gemeinderat ignoriert Bedenken

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 27.01.2017

Stuttgart, 26.01.2017 – Der Stuttgarter Gemeinderat hat heute ein Wildtierverbot für Zirkusbetriebe auf dem Cannstatter Wasen verabschiedet und sich damit über die Ablehnung des Antrags durch die eigene Stadtverwaltung hinweggesetzt. Auch Oberbürgermeister Kuhn hatte im Vorfeld den Antrag abgelehnt und sich der Stellungnahme der Verwaltung angeschlossen.

Bei Zirkusfreunden und bei den Unternehmen ist das Verbotsvorhaben auf Unverständnis gestoßen, sind doch Zirkusse inzwischen die meistkontrollierten Tierhaltungsbetriebe und richten sich nach hohen Haltungsstandards. Bundesweite Verbotsvorhaben sind daher bereits mehrmals gescheitert. Dieser gesetzgeberische Wille des Bundes wird nun in Stuttgart mit Hilfe des Widmungsrechts kommunaler Flächen ausgehebelt. Der Weg ist rechtlich äußerst umstritten. Vergleichbare Verbote sind zuvor in Darmstadt, Chemnitz und ganz aktuell vor dem Verwaltungsgericht Hannover für unrechtmäßig erklärt worden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Wildtierverbot auf dem Cannstatter Wasen – Stuttgarter Gemeinderat ignoriert Bedenken

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (27.01.2017; 14:12 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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Tierschutzpartei erstattet erneut Anzeige gegen Veterinäramt

Beitrag eingestellt von Sandra Lück

Am 25.01.2017 erstatteten die beiden Bundesvorstandsmitglieder der Partei Mensch Umwelt Tierschutz / Tierschutzpartei Patricia Kopietz und Sandra Lück Anzeige nach §13 StGB bei der Staatsanwaltschaft Mosbach gegen das Veterinäramt Main-Tauber.

In die Schlagzeilen geriet die Behörde, nachdem auf Facebook bekannt wurde, dass eine private Tierschützerin 5 Pferde freikaufte, über deren tierschutzwidrige Haltung das Veterinäramt bereits seit dem Jahr 2013 informiert sein sollte. …

Lokalkompass.de – 27.01.2017
www.lokalkompass.de/velbert/po…

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Schafhalter fordern Hilfe gegen den Wolf

von Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände e.V. / Bundesverband Deutscher Ziegenzüchter e.V.

Berlin – Als wenig hilfreich bezeichnet der Vorsitzende der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL), Jürgen Lückhoff, das Verhalten der Bundesregierung beim Umgang mit der Rückkehr des Wolfes. Während der Bundeslandwirtschaftsminister die Verantwortung bei den Ländern sehe, beschränke sich die Bundesumweltministerin auf das Zählen der Wölfe. …

agrarheute.com – 27.01.2017; 13:01 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

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Bioland-Bilanz zur Internationalen Grünen Woche

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 27.01.2017

Verbraucher und Landwirte setzen auf Bio – Rekordzuwächse bei Bioland

Berlin / Mainz 27. Januar 2017. Der Jahresauftakt auf der IGW zeigt für Bioland positive Trends: Verbraucher in Deutschland wollen immer mehr heimische Bioprodukte in ihrem Einkaufskorb. Immer mehr Landwirte erkennen und nutzen dies für ihre Betriebsentwicklung. „Bio-Lebensmitteln sind gefragt. Das zeigten auch die Besuchermassen in der Bio-Halle. Auch deutlich mehr Landwirte als in den vergangenen Jahren ließen sich konkret zu einer Umstellung auf Biolandbau beraten. Verbraucher und Bauern stellen so gemeinsam die Weichen für mehr Bio“, zieht Jan Plagge, Präsident von Bioland, zum Abschlusswochenende der weltgrößten Messe für Ernährung und Landwirtschaft Fazit.

Bioland verzeichnet für das Jahr 2016 Rekordzuwächse im zweistelligen Bereich. Die Mitgliederzahl von Deutschlands bedeutendstem Anbauverband für ökologischen Landbau stieg um 626 Betriebe. Das ist mit 10 Prozent das größte Wachstum seit 15 Jahren. 6.861 Betriebe wirtschaften nun nach den strengen Kriterien des Bioland-Verbandes. Bioland-Bauern bewirtschaften mittlerweile 343.489 Hektar Fläche. Das entspricht einem Plus von 38.560 Hektar und damit 12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Dieser Vertrauensbeweis von immer mehr umstellungswilligen Landwirten freut uns. Bioland legt 2017 seinen Fokus d in den Ausbau und die Sicherung fairer Wertschöpfungsketten gemeinsam mit seinen Marktpartnern. Dies ist eine Voraussetzung, damit noch mehr Landwirte ihre Existenz mit einer Umstellung auf Biolandbau sichern können. Ebenso bedeutend für mehr Biolandbau ist eine ambitionierte Zukunftsstrategie für den Ökologischen Landbau der Bundesregierung, die Bundesminister Schmidt im Februar auf der Biofach in Nürnberg der Öffentlichkeit vorstellen will“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland e.V..

Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz

Pressestelle
Gerald Wehde

T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-13
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de

Bioland e.V., Kaiserstraße 18, Mainz, 55116, Germany

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Presseabteilung Bioland e.V. (27.01.2017; 12:55 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Pelz-Polizei des deutschen Tierschutzbüros klärt Göttinger Passanten auf

Autor: Per Schröter

Göttingen – In der Göttinger Fußgängerzone haben „Pelz-Polizisten“ des Deutschten Tierschutzbüros Passanten darüber aufgeklärt, Echtpelz von Kunstpelz unterschieden zu können.

„Es ist erschreckend“, sagt Aktivist Michael Seitz. „Noch immer lassen rund 100 Millionen Pelztiere Jahr für Jahr ihr Leben für simple Extras an der Kleidung. Und das, obwohl es genug Alternativen gibt.“ Grund genug für ihn und seine Kollegin Jennifer Schöpf, als Pelz-Ermittler verkleidet durch deutsche Städte zu ziehen und Menschen über diesen Missstand aufzuklären. …

HNA.de – 27.01.2017; 10:52 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…

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Heinz Sielmann Stiftung – Newsletter vom 27.01.2017

INHALT:

– Der kleine Eisbär aus dem Berliner Zoo soll HEINZ heißen
– Vögel füttern – aber richtig!
– „Wilde Heide“ erhält Auszeichnung als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
– „100 Jahre Heinz Sielmann” (Teil 1) Der Beginn einer großen Leidenschaft
– Rettung des Filmarchivs
– Kleines Wildpferd mit großer Mission
– Termine für Exkursionen und Spenderreisen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.sielmann-stiftung.info/new…

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Gesendet: Freitag, 27. Januar 2017 um 10:02 Uhr
Von: „Heinz Sielmann Stiftung“ newsletter@newsletter.sielmann…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Heinz Sielmann Stiftung 01/2017: kleiner Eisbär soll HEINZ heißen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.01.2017; 12:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Die globalen Folgen des Fleischkonsums

Aus dem V-Heft, Webseite; dort: „Die globalen Folgen des Fleischkonsums“ ( www.v-heft.de/ )

„Mehrfach so viele Menschen könnten daher mit der gleichen Getreidemenge ernährt werden, wenn statt einem Schweineschnitzel ein Weizen- oder Sojaschnitzel daraus würde. Die hohe Nachfrage der Tierindustrie nach Futter treibt die Getreidepreise in die Höhe, die Armen können sich das Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten. Das Welthungerproblem ist sehr vielschichtig und nicht allein auf die Verschwendung von Nahrungsmitteln durch tierische Produkte zurückzuführen. Für eine Beendigung des Welthungers ist aber eine Änderung unserer eigenen Ernährungsstrategie Vorraussetzung.“

„Die Weltlandwirtschaft könnte ohne Probleme 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“
Jean Ziegler/ UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung

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So verbreitet man den tödlichen Irrtum, die Erde könnte „ohne Probleme 12 Milliarden Menschen“ tragen. Das ist kriminell hirnrissig, schwachsinnig, mörderisch und selbstmörderisch. Und damit schaffen sich Tierrechtler nur Gegnerschaft. Ein Ende der Massen-Tierindustrie ist notwendig, um die dadurch frei werdenden Bodenflächen den Wildtieren zurückzugeben, denen sie die Menschen geraubt haben, NICHT, um noch mehr Menschen zu ernähren, die sich noch mehr von unserer Erde unter den Nagel reißen.

Das „Menschenrecht auf Nahrung“, das dieser Propagandist in blindwütiger Missachtung ökologischer Notwendigkeiten vertritt, ist anthropozentrischer Art-Egoismus rücksichtslosester Art – auf unserer Erde, die zunehmend unter der Krebsgeschwulst Menschheit erstickt wird. Dass die selber zunehmend in Raum- und Versorgungsnot kommt, hat sie sich ihrer ungebremsten Vermehrungswut zuzuschreiben. Hiergegen wäre schon längst weltweit effiziente ausreichende Geburtenkontrolle nötig gewesen.Tierrechtler, Tier- und Naturschützer, die das verschweigen, sabotieren ihre eigenen Anliegen. Die Feigheit, um das Problem herumzureden („Das Welthungerproblem ist sehr vielschichtig …“) widert mich an, zumal anschließend die Beendigung des Welthungers als Ziel genannt wird und nicht die Rückgabe des geraubten Lebensraums an die Wildtiere. Auf solche Veganer können wir verzichten.

Wer ein wenig mitdenkt, kann Pamphlete mit derlei Geschwafel nur zutiefst ablehnen.

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Von: Edgar Guhde Edgar.Guhde@web.de
Gesendet: 12:47 Donnerstag, 26.Januar 2017
Betreff: V-Heft, Webseite

www.v-heft.de

www.paktev.de
Fax: 03212-48420

Ich trete für die Rechte der Tiere ebenso ein wie für die Rechte der Menschen. Das ist die richtige Art, ein ganzer Mensch zu sein.
Abraham Lincoln

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Gesendet: Freitag, 27. Januar 2017 um 12:15 Uhr
Von: „Dietrich Schwägerl“ dietrich.schwaegerl@ymail.com
Betreff: Re: V-Heft, Webseite

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.01.2017; 12:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„Enttäuscht und wütend“ – Bauern empört über Kritik von Erzbischof Koch an Tierhaltung

(KNA)

Mit seiner Kritik an der Massentierhaltung ist der Berliner Erzbischof Heiner Koch auf teilweise scharfen Widerspruch gestoßen. Vor allem Landwirte protestieren gegen Kochs Äußerungen gegen bestimmte Formen der Tierhaltung. …

domradio.de – 27.01.2017
www.domradio.de/themen/bist%C3…

Siehe auch:

Tausende demonstrieren in Berlin gegen die Agrarindustrie

… Der katholische Berliner Erzbischof Heiner Koch hatte anlässlich der Grünen Woche die Massentierhaltung in Deutschland scharf kritisiert. „Wir können die Augen nicht verschließen vor katastrophalen Zuständen in den großen Tierfabriken“, sagte Koch im RBB-Rundfunk.

So behandelten Schweinemäster Tiere, die nie das Tageslicht sähen, „wie ein technisches Fließbandprodukt“ und schlachteten diese unter unsäglichen Bedingungen. Wer Tiere als Ware missbrauche, schrecke auch vor weiterer Rücksichtslosigkeit nicht zurück: „Grundwasser wird verseucht und Billiglöhne sorgen für ein modernes Sklaventum“, kritisierte der Geistliche. …

Deutsche Welle – 21.01.2017

Tausende demonstrieren in Berlin gegen die Agrarindustrie


Direktlink:
www.dw.com/de/tausende-demonst…

Grüne Woche: Erzbischof kritisiert die „Tierfabriken“ in der Landwirtschaft
www.deutschlandfunk.de/gruene-…

Erzbischof Koch kritisiert Tierfabriken: „Die Würde der Geschöpfe achten“
www.domradio.de/themen/sch%C3%…

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Fast veganer Grundstücksbesitzer reicht Beschwerde gegen Zwangsbejagung beim EGMR ein

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

VfGH in Ö hatte trotz dreier gegenteiliger Präzedenzurteile des EGMR gegen die Möglichkeit einer Jagdfreistellung entschieden – Beschwerde wegen Menschenrechtsverletzung

Wien (OTS) – Ende Oktober 2014 hatte ein fast veganer Waldbesitzer in Kärnten das Verfahren mit einem Antrag auf Jagdfreistellung seines Grundstücks ins Rollen gebracht. Anfang November 2016 hat der Verfassungsgerichtshof nach einer öffentlichen Sitzung im September diesen Antrag in letzter Instanz abgelehnt. Und das, obwohl der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in bereits 3 ganz ähnlich gelagerten Präzedenzfällen für die Waldbesitzer und gegen die Zwangsbejagung entschieden hat. Nun wurde deshalb nach Luxemburg, Frankreich und Deutschland auch in Österreich Beschwerde beim EGMR eingelegt, dass der Zwang gegen einen ethisch tierschutzaffinen Menschen, auf seinem Grund das Quälen und Töten harmloser Wildtiere zulassen zu müssen, gegen die Menschenrechte verstößt. Die Beschwerde im Wortlaut: bit.ly/2ksJqrV

APA OTS (Pressemitteilung) – 27.01.2017; 12:17 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Repräsentative Studie zum staatlichen Tierwohllabel

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.01.2017

Über 90 Prozent der Deutschen sind für die Einführung eines Kennzeichensystems für alle tierischen Produkte.

Repräsentative Studie zum staatlichen Tierwohllabel:
Große Mehrheit für Labelstandards „deutlich“ über gesetzlichen Mindeststandards

— Sendefähige O-Töne von VIER PFOTEN zum Download: bit.ly/2jlgGQf

Hamburg, 27. Januar 2017 – VIER PFOTEN hat in einer repräsentativen Umfrage die deutsche Bevölkerung nach ihrer Meinung zum staatlichen Tierwohllabel für Fleischprodukte befragt. Mehr als 60 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Kriterien für das neue Label deutlich über den gesetzlichen Mindeststandards liegen sollten. Zudem wünschen sich über 90 Prozent ein Kennzeichnungssystem für alle tierischen Produkte ähnlich der 0-1-2-3-Kennzeichnung für Eier. Auf der diesjährigen Landwirtschaftsmesse „Internationale Grüne Woche“, die am 29. Januar endet, hatte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) das neue Tierwohllabel für Fleischprodukte angekündigt – jedoch ohne dessen Kriterien, wie z.B. für die Haltung, zu benennen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Repräsentative Studie zum staatlichen Tierwohllabel

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Melitta Töller (27.01.2017; 10:11 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Ethoxyquin in Speisefisch: Die Reaktionen

Thilo Maack / Greenpeace e.V. – Newsletter vom 26.01.2017

Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,

kurz vor Weihnachten ließ Greenpeace Speisefische auf das verbotene Pflanzenschutzmittel Ethoxyquin untersuchen. Das bittere Ergebnis: Alle Proben aus konventioneller Aquakultur enthielten gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen der Substanz. Viele von Ihnen sind daraufhin aktiv geworden und haben die Supermärkte aufgefordert, Stellung zu beziehen. Ich möchte mich dafür bedanken, dass Sie uns die Antworten des Handels so zahlreich weitergeleitet haben. Denn so haben wir ein Ergebnis, mit dem wir weiterarbeiten können: …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

Viele Grüße aus Hamburg,

Thilo Maack (26.01.2017; 15:26 Uhr)
Leiter der Greenpeace-Meereskampagne

Absender: Greenpeace e.V.
Hongkongstraße 10
20457 Hamburg
Tel.: 040-30618-0
E-Mail: mail@greenpeace.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.01.2017; 10:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tag und Nacht mit Faultieren und Ameisenbären

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Tierschutznews im Februar 2017 vom 26.01.2017

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

Tag und Nacht mit Faultieren und Ameisenbären: Was für viele wie eine Traumvorstellung klingt, ist harte Arbeit. Daniela Schrudde, die inhaltliche Leiterin unserer Tierschutzarbeit, besuchte unser Wildtierprojekt im südamerikanischen Surinam, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen und den Alltag unserer Partner kennenzulernen.
»Lesen Sie hier ( welttierschutz.org/besuch-in-s… ) von ihrer arbeitsintensiven, aber einzigartigen Woche.

Weitere Neuigkeiten gibt es auch aus Vietnam: In einem bewegenden »Bericht ( welttierschutz.org/rettung-von… ) schildern wir die Rettungsaktion von 70 Schuppentieren. Einen Einblick in den TIERÄRZTE WELTWEIT Einsatz in Malawi erhalten Sie über unsere »Bilderstrecke ( welttierschutz.org/fuer-die-zu… ). Mehr zu den aktuellen Entwicklungen in der Milchwirtschaft erfahren Sie in unserem »KUH+DU Update ( www.kuhplusdu.de/aktuelles/125… ).

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit den Tierschutznews im Februar und senden herzliche Grüße.

Das Team der Welttierschutzgesellschaft

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Lesen Sie bittte die vollständigen Tierschutznews online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:16 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tag und Nacht mit Faultieren und Ameisenbaeren …

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.01.2017; 09:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Die Tierwohl-Initiativen und der gespaltene Fleischkonsument

Von Dirk Ziems

Auf der Grünen Woche in Berlin hat der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft die Aktion „Tierwohl – eine Frage der Haltung“ vorgestellt. Diese Initiative setzt sich für eine Verbesserung der Tierhaltungsbedingungen ein. Die Initiative des Landwirtschaftsministeriums steht in direkter Konkurrenz zur „Initiative Tierwohl“, die 2015 vom Handel in Kooperation mit den fleischerzeugenden Betrieben mit dem gleichen Ziel gestartet wurde. …

Absatzwirtschaft – 27.01.2017; 08:28 Uhr

Die Tierwohl-Initiativen und der gespaltene Fleischkonsument

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.01.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (28.01.2017)

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Europas größte Jagdmesse startet in den Westfalenhallen

Von Team Ruhr24

Jäger und Sammler aufgepasst! Europas größte Jagdmesse steht vor dem Start: Die Messe Jagd & Hund. Und auch Anglerfreunde ( www.dortmund24.de/intern/natio… ) dürfen sich freuen. Gleichzeitig findet die Messe Fisch & Angel statt.

Dortmund – Am Dienstag (31. Januar) starten direkt zwei Messen: Die Jagd & Hund, Europas größte Jagdmesse, und die gleichzeitig stattfindende Messe Fisch & Angel. Beide Messen finden vom 31. Januar bis zum 5. Februar in den Westfallenhallen Dortmund statt. Erwartet werden gut 800 Aussteller und etwa 80.000 Besucher aus aller Welt. …

Dortmtmund24 – 28.01.2017; 14: 54 Uhr

Europas größte Jagdmesse startet in den Westfalenhallen

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Sonnenseite Newsletter vom 28.01.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (28.01.2017; 14:28 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Fleisch-Gütesiegel: Wohlfühl-Label fürs Gewissen

Von Nicolai Kwasniewski

Mit einem Siegel will Bundesagrarminister Schmidt für „mehr Tierwohl“ sorgen. Ähnliches versprechen auch andere Etiketten. Doch was taugen die Label wirklich? Der Überblick.

Wie wohl fühlen sich Schweine, Hühner und Rinder in deutschen Ställen? Für manche ist schon die Frage zynisch. Eine deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich bessere Haltungsbedingungen für die Tiere, die auf ihrem Teller landen. Statt gesetzliche Vorgaben zu verschärfen, erarbeitet Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) nach jahrelangem Zögern nun ein staatliches Tierwohllabel ( www.spiegel.de/wirtschaft/serv… ). …

SPIEGEL ONLINE – 28.01.2017; 14:28 Uhr
www.spiegel.de/wirtschaft/serv…

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Deutscher Tierschutzbund unterstützt den Tierschutz in Rumänien

Quelle Text: Deutscher Tierschutzbund

[Welt der Tiere] Der Verein „Tierhilfe Hoffnung e.V.“, der im rumänischen Landkreis Arges die „Smeura“ – das weltweit größte Tierheim – betreibt, wird vom Deutschen Tierschutzbund erneut mit 5000 Euro unterstützt. Weiterhin gibt es 7000 Euro für Hundehütten, Stroh, Decken, damit in der momentan extremen Kälte und bei starkem Schneefall die Kastrationsaktion für privat gehaltene Hunde Mitte Februar weiterlaufen kann. …

Hessenmagazin.de – 28.01.2017
www.hessenmagazin.de/news-tick…

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FDP setzt sich für Hai-Aquarium ein

Quelle: FDP Sinsheim

Chance für Sinsheim – FDP setzt sich für Hai-Aquarium ein

Es ist wohl das umstrittenste Projekt in Sinsheim seit Jahren. Nun brechen die örtlichen Freien Demokraten eine Lanze für das Hai-Aquarium und sagen ihre Unterstützung zu.

In Sinsheim ist eines der größten Hai-Aquarien Europas geplant. Insbesondere von Tierschutzverbänden wurde massive Kritik an dem Vorhaben geäußert. Positive Stimmen waren bisher selten zu vernehmen. …

sinsheim-lokal – 28.01.2017; 09:35 Uhr

FDP setzt sich für Hai-Aquarium ein

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Schließung mit 31. Jänner: VIER PFOTEN fordert „Hacklerregelung“ für Ponys aus dem Prater-Karussell

von OTS

Schicksal der Tiere weiter ungewiss

Wien (OTS) – Am 31. Jänner schließt das Ponykarussell im Wiener Prater ganz offiziell seine Pforten. VIER PFOTEN war an dieser Entwicklung maßgeblich beteiligt. Die Tierschützer und mit ihnen Tausende von Unterstützern fordern nun Klarheit. Zuletzt hieß es von Seiten der Betreiber, dass ein Großteil der Pferde auf der betriebseigenen Reitbahn im Prater weiter arbeiten soll. Für VIER PFOTEN ist das nicht akzeptabel. Die Tierschutzorganisation setzt sich für eine „Hacklerregelung“ für die Ponykarussell-Pferde ein. …

regionews.at – 28.01.2017; 06:00 Uhr
www.regionews.at/newsdetail/Sc…

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Jost: PETA indoktriniert Kinder

Von Margit Stark

Umweltminister nimmt Tierschutz-Organisation ins Visier

Die Organisation PETA hatte die Angel-Arbeitsgemeinschaft an der Gemeinschaftsschule Mettlach-Orscholz kritisiert und das Aus für dieses Angebot gefordert. Dies weist der Umweltminister in scharfer Form zurück: PETA betreibe ideolgische Bevormundung.

„PETA sollte aufhören, aus einer falsch verstandenen Tierliebe heraus Kinder zu indoktrinieren“, kommentiert Umweltminister Reinhold Jost die Forderung der Tierrechtsorganisation, die Angel-Arbeitsgemeinschaft an der Gesamtschule Mettlach–Orscholz fallen zu lassen. Ideologische Bevormundung ist nach Ansicht von Jost mit Blick auf den Nachwuchs fehl am Platz. „Die Schüler, Lehrer und natürlich die Angler im Saarland brauchen hier keine Belehrungen von selbst erklärten Weltverbesserern.“ …

saarbruecker-zeitung.de – 28.01.2017; 02:00 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/sa…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (29.01.2017)

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Und nach der Hundesteuer kommt die Katzensteuer?

Von Edgar Schülter

In Deutschland gibt es mittlerweile an manchen Orten ein Katzenproblem, wer einen Hund hat muss Steuern zahlen, wer eine Katze hat nicht. Ist das ungerecht oder völlig in Ordnung so? Was würde eine Katzensteuer bedeuten? …

Contra Magazin – 29.01.2017

Und nach der Hundesteuer kommt die Katzensteuer?

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Österreich: Mediale Hetzjagd gegen Jäger

IN ÖSTERREICH SORGT DAS FOTO VON ELF TOTEN WILDSCHWEIN-FÖTEN FÜR AUFREGUNG. VERÖFFENTLICHT HAT ES ÖSTERREICHS BEKANNTESTER JAGDGEGNER MARTIN BALLUCH. EIN GEFUNDENES FRESSEN FÜR DIE MEDIEN.

Wahr ist, auch in Österreich: Schonzeiten gibt es in der Praxis nur noch für führende Bachen, also Muttertiere, die ihren Nachwuchs bereits gefrischt, also geboren haben. Die Methode der Drückjagd wird – nicht nur in Deutschland – von Behörden und nicht wenigen Politikern als Mittel der Wahl gepredigt. Weil die Beunruhigung der Wildtiere damit auf ein Minimum beschränkt werde. …

Huffington Post Deutschland – 29.01.2017; 15:13 Uhr
www.huffingtonpost.de/outfox-w…

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Gerissene Nutztiere in SH: Wildernde Hunde sind gefährlicher als Wölfe

von Eckhard Gehm

Seit der ersten Sichtung macht die Angst vor dem bösen Wolf die Runde. Dabei ist der Hund in Schleswig-Holstein ein viel größeres Problem.

Kiel | Wildernde Hunde reißen in Schleswig-Holstein mehr Schafe, als der Wolf. Das belegen Zahlen des Kieler Umweltministeriums. Die Behörde hat im vergangenen Jahr 47 Vorfälle untersucht, bei denen 64 Nutztiere starben. 21 davon wurden zweifelsfrei von Hunden getötet, nur vier von Wölfen. Bei den übrigen Fällen war die Todesursache nicht mehr ermittelbar. Und in den fünf Jahren von 2010 bis 2014 registrierte das Ministerium 70 von Hunden gerissene Tiere, aber nur fünf von Wölfen. Jens Uwe Matzen ( www.shz.de/themen/personen/j/j… ), Koordinator der Wolfsbetreuung in Schleswig-Holstein, sagt: „In der Masse werden Nutztiere durch Hunde gerissen. Wir verzeichnen eine Zunahme der Fälle.“ …

shz.de – 29.01.2017; 12:56 Uhr
www.shz.de/regionales/schleswi…

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Der „Blödsinn“ vom Jäger als Naturschützer

Die größten Lügen über die Jagd

Jagd ist ein überaus blutiges Geschäft. In Luxemburgs Wäldern bringen 2.200 registrierte Jäger jedes Jahr rund 31.430 Wildtiere ums Leben. Das sind 86 Tiere jeden Tag, knapp vier Wildtiere pro Stunde. Doch nicht nur Wildtiere sterben durch Jägerhand. …

Lëtzebuerg Privat online – 29.01.2017
www.luxprivat.lu/news/detail/d…

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Schauen Sie sich dieses rührende Video unserer Schweine an!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 29.01.2017

Ein Schweineparadies auf Erden:
www.tier-patenschaft.de/unsere…

Liebe Tierfreunde,

erinnern Sie sich noch an die Geschichte von Jan, Laura und Stefan?! Nun ist es schon fast vier Jahre her, als ich die drei damals zusammen mit meinen Kollegen gerettet habe. Ich erinnere mich noch genau an jenen Tag, als ich Jan, Laura und Stefan zum ersten Mal begegnete und ihnen das erste Mal in die Augen blickte. Die drei Schweine waren damals noch kleine Ferkel und erst wenige Wochen alt. So jung sie zu jenem Zeitpunkt auch erst waren, mussten sie in jener kurzen Zeit schon sehr viel Elend miterleben. Sie wuchsen auf einem Hof auf, der in einem so katastrophalen Zustand war, dass man es sich kaum vorstellen kann. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte ich in meiner Zeit als Tierschützer schon viele Missstände und Elend gesehen, aber einen Hof voller Müll, Dreck und überall herumliegender Tierkadaver, hatte ich so zuvor auch noch nie gesehen. Ich war wirklich schockiert, wie man nur so mit seinem eigenen Hab und Gut und mitfühlenden Lebewesen umgehen kann. Der Hof, auf dem Jan, Laura und Stefan geboren wurden, war ein Messie-Hof. Der Besitzer hatte über die Jahre die Kontrolle über das Grundstück, die Aufgaben, die Tiere und nicht zuletzt auch über sich selbst verloren. Ich bin froh, dass wir zur Hilfe gerufen wurden und so dem Albtraum ein Ende setzen konnten. Mit unserer Unterstützung wurde das Grundstück geräumt und viele Tiere wurden eingefangen und vermittelt. Zum Glück hatten wir die Möglichkeit, selbst ein paar Tieren das Leben zu retten und so befreiten wir Jan, Laura und Stefan aus dieser Misere. Heute leben die drei Schweine auf einem schönen und großen Gnadenhof in der Nähe des Schwarzwalds, nahe der deutsch-französischen Grenze. Mittlerweile sind sie zu großen und stolzen Schweinen herangewachsen und es geht ihnen richtig gut. …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (29.01.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Chimären: Mensch oder Schwein, das ist hier die Frage (Video)

Von Reinhard Mohr

Die Petrischale im Labor ist zum Schlachtfeld ethischer Grundsatzdebatten über die Stammzellenforschung geworden: Dürfen Tiere als „Bioreaktor“ zum Ersatzteillager menschlicher Organe gemacht werden? …

DIE WELT – 28.01.2017
www.welt.de/debatte/kommentare…

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Katastrophale Änderung des Tierschutzgesetzes – jetzt handeln!

Rückfall bei Tierschutz in Österreich!
www.change.org/p/r%C3%BCckfall…

Liebe Tierfreunde!

Die geplanten Änderungen des österreichischen Tierschutzgesetzes bedeuten einen großen Rückschritt und dramatische Verschlechterungen der ohnehin nicht idealen Zustände.
Vereine, die Fangaktionen für verwilderte Katzen durchführen, müssten diese einstellen, Kettenhaltung für Hunde wäre wieder legal.

Sabine Auer vom Verein Streunerkatzen OÖ – Verein zum Schutz verwilderter Katzen, bittet um unsere Unterstützung, wir müssen jetzt aktiv werden!

Sie hat folgende Links und Informationen zusammengetragen: …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
us7.campaign-archive2.com/?u=4…

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Gesendet: Samstag, 28. Januar 2017 um 18:22 Uhr
Von: „Tierhilfe K.O.S.“ office@tierhilfe-kos.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Katastrophale Änderung des Tierschutzgesetzes – jetzt handeln!

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.01.2017; 20:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 04/2017

Der aktuelle provegane Newsletter ist da:
www.provegan.info/mehr/newslet…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv:
www.provegan.info/de/mehr/news…

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (27.01.2017; 17:20 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.01.2017; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.01.2017)

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„Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine gehört abgeschafft“

Alfons Deter

In seiner Rede im nordrhein-westfälischen Landtag fordert der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Rainer Deppe, die Streichung des „Gesetzes über das Verbandsklagerecht ( www.topagrar.com/themen/Verban… ) und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine“. „Dieses Gesetz hat sich nicht bewährt, es verzögert Verfahren, ist eine Investitionsbremse und dient noch nicht einmal dem Tierschutz“, so Deppe. …

top agrar online – 30.01.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Giftköder in Scheeßel: „Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt“

Von Lars Warnecke

1000 Euro Belohnung: PETA erhofft sich Hinweise

Scheeßel/Stuttgart – Die Giftanschläge auf mindestens drei Hunde in Scheeßel ( www.kreiszeitung.de/lokales/ro… ) haben jetzt sogar PETA auf den Plan gerufen. Um die Suche nach dem oder den mutmaßlichen Tierquälern zu unterstützen, setzt die Tierrechtsorganisation eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise aus. …

kreiszeitung.de – 30.01.2017
www.kreiszeitung.de/lokales/ro…

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Bayern Ei: Ex-Geschäftsführer drohen bis zu 15 Jahre Haft

pm, idowa

In der Causa „Bayern Ei“ macht die Staatsanwaltschaft Regensburg jetzt Ernst: Gegen den ehemaligen Geschäftsführer der Firma Bayern Ei wurde beim Schwurgericht des Landgerichts Regensburg Anklage erhoben. Bei einer Verurteilung drohen dem Unternehmer bis zu 15 Jahre Haft.

In der Anklageschrift legt die Staatsanwaltschaft Regensburg dem Mann Körperverletzung mit Todesfolge, gefährliche Körperverletzung, vorsätzliches Inverkehrbringen gesundheitsschädlicher Lebensmittel, gewerbsmäßigen Betrug, unerlaubtes Betreiben einer Anlage und Tierquälerei zur Last. …

Bogener Zeitung – 30.01.2017; 12:14 Uhr
www.idowa.de/inhalt.regensburg…

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Grüne Woche: VIER PFOTEN veröffentlicht repräsentative Umfrage zum neuen Tierwohllabel

von Vier Pfoten

Auf der diesjährigen „Grünen Woche“ in Berlin, die am 29. Januar endete, hatte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) das neue Tierwohllabel für Fleischprodukte angekündigt – jedoch ohne dessen Kriterien, wie z.B. für die Haltung, zu benennen.

Die Stiftung VIER PFOTEN hat nun in einer repräsentativen Umfrage die deutsche Bevölkerung nach ihrer Meinung zum geplanten Tierwohllabel befragt. Mehr als 60 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Kriterien für das neue Label deutlich über den gesetzlichen Mindeststandards liegen sollten. Zudem wünschen sich über 90 Prozent ein Kennzeichnungssystem für alle tierischen Produkte ähnlich der 0-1-2-3-Kennzeichnung für Eier. …

FOCUS Online – 30.01.2017; 12:11 Uhr
www.focus.de/regional/berlin/g…

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Pferd lebensbedrohlich verletzt: PETA setzt 1000 Euro Belohnung aus

pnp

Wie bereits berichtet, drang ein unbekannter Täter in der Nacht auf Sonntag in einen Stall an der Schaldinger Straße in Passau ein und verletzte eine Stute lebensbedrohlich ( www.pnp.de/region_und_lokal/st… ). Das Pferd schwebt in Lebensgefahr. Die Tierrechtsorganisation PETA hat jetzt 1000 Euro Belohnung für Hinweise auf den Tierquäler ausgesetzt. …

Passauer Neue Presse – 30.01.2017; 11:45 Uhr
www.pnp.de/region_und_lokal/st…

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VIER PFOTEN und Tierschutzombudsstelle Wien warnen: Tierschutz-Gesetzesnovellen extremer Rückschritt

Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Österreich wäre europaweit nicht mehr Vorreiter im Tierschutz

Wien (OTS) – Zu Jahresende 2016 hat das für den Tierschutz zuständige Gesundheitsministerium (BMGF) zwei Novellierungsentwürfe in Begutachtung geschickt. Sie betreffen Änderungen des Tierschutzgesetzes einerseits, der Verordnung für landwirtschaftliche Tierhaltungen andererseits. VIER PFOTEN und die Tierschutzombudsstelle Wien warnen: Auch wenn Verbesserungen vorgeschlagen werden, sind doch zahlreiche der vorgeschlagenen Änderungen aus Tierschutzsicht sehr problematisch. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 30.01.2017; 10:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierschützer entsetzt: Jäger feiern Fuchs-Massaker

Eine grausige Entdeckung machten Tierschützer kürzlich in Laaben in Niederösterreich. Direkt an der Bundesstraße lagen rund 70 Fuchskadaver. Daneben brannten vier große Lagerfeuer. Was war geschehen?

Die Mitarbeiter des Tierschutzvereins Animal Spirit ( www.animal-spirit.at/news/grau… ) waren am 15. Jänner gerade auf der Rückfahrt von einer Ponyrettung, als sie an der Bundesstraße in Laaben zunächst vier große Lagerfeuer wahrnahmen. Daneben lagen rund 70 Fuchskadaver. Rundherum standen die Jäger, die laut Aussendung des Vereins „bereits stark alkoholisiert“ waren. Animal Spirit ist entsetzt über diesen Vorfall und hat jetzt die Bilder dazu veröffentlicht. …

salzburg24.at – 30.01.2017; 09:41 Uhr

Tierschützer entsetzt: Jäger feiern Fuchs-Massaker

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Herrenlose Vierbeiner: Erfolg für Fundtier-Homepage des Landes

Seit einem Jahr bietet das Land NÖ bei der Suche nach vermissten Lieblingen Hilfe über eine Internet-Plattform ( www.tiersuche.noe.gv.at/ ) an – mit Erfolg. 1200 Tiere wurden seither dort registriert, rund ein Viertel davon konnte binnen weniger Tage wieder zu seinem Besitzer zurück. …

Heute.at – 30.01.2017; 09:25 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…

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Ärger um Gesetz – Bauern wehren sich: „Katzen sind uns nicht egal!“

Redaktion
krone.at

Als „Kniefall vor der Bauernlobby“ bezeichnen viele Tierschützer den Entwurf zum neuen Tierschutzgesetz. Es sieht unter anderem die Aushebelung der Kastrationspflicht für Katzen und eine Erlaubnis zum Anketten von Hunden vor. Die Landwirte wollen aber nicht die Sündenböcke sein: „Die Katzen sind uns nicht egal!“ …

Krone.at – 30.01.2017; 08:58 Uhr
www.krone.at/tierecke/bauern-w…

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Studie zu Fleischalternativen

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Pressemitteilung vom 30.01.2017

Sehr geehrter Herr Wöhl,

ich freue mich, Sie im Namen unserer Stiftung auf die neue ernährungswissenschaftliche Studie »Fleischalternativen – Ernährungsphysiologische Bewertung von konventionell und ökologisch erzeugten vegetarischen und veganen Fleisch- und Wurstalternativen« des Instituts für alternative und nachhaltige Ernährung (IFANE) hinweisen zu können.

Wir haben das Institut mit der Durchführung dieser Untersuchung beauftragt, um eine gesundheitliche Bewertung von Fleischalternativen im Vergleich mit entsprechenden Fleischerzeugnissen zu ermöglichen. Sie erhalten die Studie hier ( albert-schweitzer-stiftung.de/… ) als PDF-Datei. Zudem können Sie die zentralen Ergebnisse der Studie auch noch einmal hier ( albert-schweitzer-stiftung.de/… ) einsehen.

Wissenschaftliche Ansprechpartner der Studie sind Judith Huber und Dr. Markus Keller vom Institut für alternative und nachhaltige Ernährung: Tel.: 06409 – 337 47 77, E-Mail: info@ifane.org. Für generelle weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Andreas Grabolle

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Andreas Grabolle
Leiter der Stiftungskommunikation
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Dircksenstraße 47
D – 10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 400 54 68 15
Fax: +49 (0)30 400 54 68 69
www.albert-schweitzer-stiftung…

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Andreas Grabolle – Albert Schweitzer Stiftung (30.01.2017; 08:30 Uhr)
ag@albert-schweitzer-stiftung….

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Debatte: Wird das Ponykarussell verboten?

Von Jan Kandzora

Tierschützer fordern vom Nördlinger Stadtrat, die Reitbahn auf der Mess’ nicht mehr zuzulassen. Die Betreiberfamilie wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Der Konflikt zwischen Tierschützern und den Betreibern des Ponykarussells auf der Nördlinger Mess’ geht in die nächste Runde. Zwar dauert es noch eine Weile, bis das Nördlinger Volksfest heuer startet, die Tierrechtsorganisation „Animals United“ macht jedoch bereits Druck und fordert jetzt in einem offenen Brief vom Nördlinger Stadtrat, „ein zeitnahes Verbot auszusprechen, um die Ponys vor weiterer Tortur zu bewahren“. Schon seit Längerem kritisieren einige Tierschützer die Reitbahn, bereits zur Mess’ 2015 sammelten sie Unterschriften und verteilten Flyer. …

Augsburger Allgemeine – 30.01.2017; 06:01 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/n…

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Tierschutz in selbstgebastelten Uniformen: Polizei ermittelt gegen «Pelz-Polizisten» (Video)

(fss)

Gegen zwei Tierschützer in Deutschland läuft ein Strafverfahren: Die echte Polizei ermittelt gegen die selbsternannte «Pelz-Polizei» wegen Verdachts auf Titelmissbrauch.

Ob in Köln, Dortmund, Düsseldorf oder Bielefeld: In verschiedenen deutschen Städten patrouillieren Tierschützer als selbst ernannte «Pelzpolizei». Sie verteilen Flyer und sprechen Passanten auf das Tragen von Echtpelz an, erklären, wie man echten Pelz von Kunstpelz unterscheidet. Die Aktion wird vom Deutschen Tierschutzbüro geleitet, das zeigen will, wie viel Echtpelz im Umlauf ist. …

BLICK.CH – 29.01.2017; 22:15 Uhr
www.blick.ch/news/ausland/tier…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (31.01.2017)

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Das Ende der Schlachthöfe naht

Peter Flieger

Wie sagte schon einst Pythagoras: „Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat – wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?“ Keine Sorge, ich will es niemandem verbieten, Fleisch zu essen. Ich werde nur aufzeigen, dass die Biotechnologie bereits so weit fortgeschritten ist, dass man in Zukunft sein Fleisch essen kann, ohne dass dafür Blut vergossen wird! …

NEOpresse – 31.01.2017

Das Ende der Schlachthöfe naht

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Künstliches Fleisch: Stammzell-Burger statt Massentierhaltung

Von Volker Mrasek

Tolle Idee! Was wurde daraus?

Um von der Massentierhaltung wegzukommen, forschen Wissenschaftler schon länger daran, Fleisch künstlich zu züchten. Vor vier Jahren stellte ein niederländischer Forscher eine Fleischbulette aus der Retorte vor. Den Geschmackstest bestand sie damals nicht. Doch mittlerweile hat sich viel getan. …

Deutschlandfunk – 31.01.2017
www.deutschlandfunk.de/kuenstl…

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Wölfe in Italien: Rom jagt sein Wappentier

von Dominik Straub

Auf der gesamten italienischen Halbinsel ziehen inzwischen wieder mindestens 2000 Wölfe umher. Nun sollen einzelne Tiere erstmals seit 1971 zum Abschuss freigegeben werden. Tierschützer und Umweltverbände protestieren.

Das Papier des Umweltministeriums trägt den etwas scheinheiligen Titel „Aktionsplan zum Erhalt und zum Management des Wolfs in Italien.“ Zwar würden in der Tat die meisten der vorgesehenen Maßnahmen dem „Erhalt“ und der friedlichen Koexistenz zwischen Mensch und Wolf ( www.tagesspiegel.de/berlin/woe… ) dienen – aber am Schluss des Aktionsplans kommt dann eben doch der entscheidende Punkt, der in Italien seit Wochen debattiert wird: In bestimmten Fällen soll der Wolf zum Abschuss freigegeben werden – zum ersten Mal seit 1971, als er in Italien unter absoluten Schutz gestellt worden war. Die Bejagung wäre nur bei Beständen erlaubt, die von der Größe her als „zufriedenstellend“ gelten. Außerdem dürften jeweils höchstens fünf Prozent der betreffenden Population abgeschossen werden ( www.tagesspiegel.de/wissen/nat… ). …

Tagesspiegel – 31.01.2017; 16:54 Uhr
www.tagesspiegel.de/weltspiege…

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„Fatal“: Was Sat1 in einer neuen Dokusoap zeigt, bringt Tierschützer auf die Palme (Video)

HuffPost Staff/hvk

● Zoohändler Norbert Zajac bekommt eigene Dokusoap bei Sat.1
● Der Duisburger besitzt die größte Zoohandlung der Welt
● Tierschützer kritisieren das Projekt

Der Duisburger Zoohändler Norbert Zajac bekommt eine eigene Dokusoap bei Sat1. Die vierteilige Sendung „Norberts Zoo“, die Einblicke in das Geschäft gibt, startet am 1.Februar um 22.30 Uhr.

Schon vor dem Start der Sendung ist der Zoohändler, auch bekannt als „Herr der Tiere“, kein unbekanntes Gesicht:

Zajac betreibt nämlich die größte Tierhandlung der Welt. Mit über 3.000 verschiedenen Tierarten hat er es damit sogar ins „Guinnessbuch der Rekorde“ geschafft.

Über ihn gibt es bereits einen Film, präsentiert von Zajac selbst und zu sehen auf YouTube, in dem der Zoohändler Einblicke hinter die Kulissen gewährt: …

Huffington Post Deutschland – 31.01.2017; 14:27 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/01/…

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Diskussion um Wildtierverbot: Warum sie zum Zirkus gehören

von FOCUS-Online-Gastautor Deutsche Gesellschaft der Circusfreunde e.V. (Stuttgart)

Wir leben in einer Welt, in welcher politische Verhältnisse zunehmend unüberschaubar werden, Freund und Feind immer schwieriger zu identifizieren sind und politische Extreme dies- und jenseits des Atlantiks erstarken.

Deshalb wächst bei Manchem die Sehnsucht nach einfachen Antworten und Situationen, in welchen die Rollen von Gut und Böse klar verteilt sind. Eine solche Ausgangslage scheint die linke Mehrheit im Stuttgarter Gemeinderat offenbar beim Thema Zirkusgastspiele mit Tieren für sich entdeckt zu haben.

Hier scheinen Part- und Gegenpart eindeutig zu sein: Auf der einen Seite „böse“ Zirkusleute und auf der anderen ein heroischer Gemeinderat, der dem Leiden ein Ende bereitet. Wie schön klar erscheinen hier die Verhältnisse und wie einfach scheint es für das einzelne Ratsmitglied, endlich einmal etwas für den Tierschutz tun zu können. …

FOCUS Online – 31.01.2017; 14:17 Uhr
www.focus.de/regional/stuttgar…

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Dringend an SAT 1 schreiben – unerhört!

SAT1 bietet Zoo Zajac ab übermorgen eine kostenlose „Doku“-Werbesendung! Das Unheil nimmt seinen Lauf!?

Übermorgen, am 01. Februar 2017 um 22.30 Uhr, und an den folgenden Mittwoch-Abenden strahlt SAT1 eine sog. Doku-Soap über Zoo Zajac in Duisburg und dessen Eigentümer Norbert Zajac aus.
Die Sendung trägt den Titel: Norberts Zoo – Der größte Tierladen der Welt – mit dem Hinweis: NEU!

Zoo Zajac steht seit Jahren in Verdacht, Tiere nicht artgerecht in seinen Geschäftsräumen und in den Außenbereichen zu halten. Viele Berichte von Kunden und Tierfreunden über die armen Tiere, die als Mitnahme-Artikel angeboten werden, wurden im Internet veröffentlicht und sind leicht über Suchmaschinen zu finden.
Auch exotische Tiere werden „vorrätig“ gehalten und landen meist nach langer Wartezeit in zu kleinen Käfigen oder Terrarien und Aquarien in Laienhänden mit trauriger Fortsetzung ihres Leidens … danach irgendwo …

Wie bekannt ist, werden bei Zoo Zajac seit 2012 auch Hundewelpen und seit längerer Zeit Katzen angeboten.
Hunderte von Tierschützern demonstrierten vor dem Geschäft mit der lebenden Ware – leider ohne Erfolg.
Dass SAT1 diesem Handel mit Tieren aller Art eine Plattform bietet, ist skandalös.

Kontakt zu SAT1:
zuschauerservice@sat1.de
Adressat z.B. Kaspar Pflüger, Geschäftsführung oder die entspr. Redaktion.

und hinzufügen als CC: Kontakt@ProSiebenSAT1Digital.d…

Tel.: 089/9507-10 oder per Brief: SAT1, Medienallee 4 + 7, 85774 Unterföhring

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Dringend an SAT 1 schreiben – unerhört!

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Übersandt von:

Martina Patterson (31.01.2017; 13:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Jäger erschoss zwei Hunde: Prozess in Graz

Er wurde wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung angeklagt.

Ein 69-jähriger Jäger hat sich am Dienstag im Grazer Straflandesgericht wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung verantworten müssen. Der Waidmann hat im April des Vorjahres zwei Hunde erschossen. Ihm zufolge haben die Vierbeiner gewildert, aber die Staatsanwaltschaft sieht die Sache anders. Vor Gericht beteuerte der Oststeirer seine Schuldlosigkeit. Am Nachmittag sollen Zeugen gehört werden.

Die Staatsanwältin sprach von einer mutwilligen Tötung des Dackelspitzes „Jamie“ und der Schäfer-Mischlingshündin „Senta“. Die Besitzer wollen über ihre Anwälte Schmerzengeld und Schadenersatz – zusammen 2.600 Euro. Doch der Angeklagte bekannte sich nicht schuldig. Der Abschuss sei zu rechtfertigen, denn die Hunde sollen gemeinsam gewildert haben. …

oe24.at – 31.01.2017; 13:25 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

Siehe auch:

Hunde erschossen: Jäger vor Gericht
steiermark.orf.at/news/stories…

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Tashlichuchu (Wegwerfküken)

Kennen Sie diese Seite? Die Fotos sind ausgezeichnet – wenn auch mit morbidem Touch wegen der toten Küken. Sehr ungewöhnlich. Aber gut gemacht.

chick.org.il/deutsch/index.htm…

Schöne Grüße,

Hannelore Huber

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Gesendet: Montag, 30. Januar 2017 um 12:20 Uhr
Von: „Hannelore Huber“ hannelore-huber@t-online.de
Betreff: Küken – welches Geschlecht

Aus NOZ: Weniger tote Küken: Handelsunternehmen setzen auf spezielle Hühnerrasse
Penny und Rewe verkaufen bald deutschlandweit „Sandy“-Eier
Auf der „Grünen Woche“ in Berlin präsentiert das Bundeslandwirtschaftsministerium derzeit das Modell einer Maschine, die bereits am dritten Tag nach Befruchtung vorhersagen kann, welches Geschlecht ein Küken haben wird. „Männliche“ Eier können so aussortiert und anderweitig verwendet werden. Wann das Gerät allerdings praxisreif für den Einsatz in Brütereien seien wird, ist unklar. In einem Interview mit der „NOZ“ hatte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) gesagt: „Wir schaffen 2017 den Einstieg in den Ausstieg.“

Am 3. Tag? Wie das?
Eier werden 21 Tage bebrütet. Am fünften Tag geschieht die Bildung der reproduktiven Organe. Das Geschlecht wird festgelegt. Vorher längst:
Gehirn und das Zentralnervensystem, der Kopf und die Augen entwickeln sich (1. Tag). 2. Tag: Das Herz wird gebildet und beginnt zu schlagen. 3. Tag: Nase, Flügel und Beine werden gebildet. 4. Tag: die meisten Organe sind bereits ausgebildet und sichtbar. Das Gehirn mit seinen großen Augenansätzen ist am auffälligsten. Es geht dann sehr schnell weiter.
Also killt man nur im statt außerhalb des Eis?
Dann lieber Sandy-Eier – obwohl dann auch letztendlich alle Tiere massakriert werden. Am Ende steht in allen Fällen der Tod. In keinem Fall kommt er friedlich und „human“. Von dem „Leben“ bis dahin ganz zu schweigen.
Was sind wir nur für eine blöde, arrogante Rasse.

Schöne Grüße,

Hannelore Huber

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Übersandt von:

Martina Patterson (31.01.2017; 12:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Niederlande will Ausstieg aus dem Tierversuch

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 31.01.2017

Deutschland hinkt um Lichtjahre hinterher

Die Niederlande wollen bis 2025 führend auf dem Gebiet der tierversuchsfreien Forschung werden. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hocherfreut über das kürzlich veröffentlichte Strategiepapier des niederländischen Agrarministeriums, das einen konkreten Fahrplan vorlegt und spricht von einem „wegweisenden Schritt auf dem Weg zur Abschaffung der Tierversuche“. Die deutsche Bundesregierung dagegen setze weiter auf „leere Worthülsen und althergebrachte tierexperimentelle Methoden.“

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Niederlande will Ausstieg aus dem Tierversuch

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (31.01.2017; 11:48 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Mehr leidende Affen in der Grundlagenforschung

MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 31.01.2017

Die Max-Planck-Gesellschaft hat mehr Tierversuche mit Affen zum Ziel. Das geht aus der jüngst veröffentlichen Grundsatzerklärung zu Tierversuchen hervor. Dort heißt es: „Die Max-Planck-Gesellschaft sieht sich in der besonderen Verantwortung, die Forschung mit nichtmenschlichen Primaten voranzubringen, da die deutschen Universitäten diesen wichtigen Zweig der Neurowissenschaft unzureichend abdecken.“

Die Gehirne von Menschen und anderen Tieren unterscheiden sich zu sehr in ihrem Aufbau und ihrer Komplexität. Darum sollen vermehrt die Gehirne unserer nächsten Verwandten, der Affen, studiert werden, um charakteristisch menschliche Fähigkeiten zu erforschen. Das ist die Erklärung der Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Wolf Singer, welcher jahrzehntelang selbst an Affen und Katzen im Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt geforscht hat.

Die Forschung an Affen steht deutschlandweit massiv in der Kritik. In Tübingen erklärte Prof. Nikos Logothetis, sich dem öffentlichen Druck beugend, die Affenversuche beenden zu wollen. Zuvor veröffentlichte ein Tierpfleger Undercover-Aufnahmen aus dem Labor. In der Folge nahm die Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Mehr leidende Affen in der Grundlagenforschung

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MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. (31.01.2017; 11:24 Uhr)
presse@tierrechte-bw.de

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Pressemitteilung der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt:

Berlin, 24.01.2017

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Studie zu Fleischalternativen (Aktualisierung)

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Rieke Petter – Albert Schweitzer Stiftung (31.01.2017; 08:03 Uhr)
rp@albert-schweitzer-stiftung….

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 30.01.2017

INHALT:

– Petition gegen die Fuchsjagd in Österreich
– Geplante Änderung des Tierschutzgesetzes – ein grober Rückschritt
– Conner, Lara und Ozelot am Gnadenhof Engelberg
– Petition „Keine Wilderer-Straße in den Elefantenwald!“

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Lesen Sie bitte den den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (30.01.2017; 23:40 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Zahl steigt weiter: So viele Tiere leiden in Hamburgs Forschungs-Laboren

Von Sandra Schäfer

Trauriger Trend: Die Zahl der Tierversuche steigt weiter. In Hamburg wurden 2015 mehr als 150.000 Tiere für Botox-Tests, Augenreizungs-Prüfungen, Arznei-Forschung oder Lungen-Experimente benutzt und größtenteils getötet. Bundesweit waren es 2,8 Millionen Tiere. Das teilt das Bundeslandwirtschafts-Ministerium mit. …

Hamburger Morgenpost – 30.01.2017; 22:02 Uhr
www.mopo.de/hamburg/zahl-steig…

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Re: Unterstützung der Tiere durch Tierschutzpartei

Offene Aussendung

… tja, welche von den liebenswerten TSP-Micro-Tierschutzparteien (mittlerweile gibt´s wohl schon vier Mini-Splitterparteien, u.a. V-Partei, Ethika-Partei) sollen die verzweifelten Tierschützer denn nun wählen?

Für mich ist KEINE dieser Parteien wählbar. Begründung: ALLE Funktionäre der Tierschutzparteien träumen herzig naiv davon, gewählt zu werden und so politisch(!) etwas zum Besseren der Tiermisere erreichen zu können. Man zersplittert immer mehr zur absoluten Unbedeutung. Manchmal will man wohl auch die persönliche Situation zu verbessern? Mehr siehe: www.fellbeisser.net/news/die-t…

“Politik” ist das Umsetzen von Möglichem. Aber jede größere TS-Organisation wie z.B. PETA, bewirkt da mehr, als jede der o.a. Mini-TSP-Parteien.

Wählen der TSP-Parteien ist nur blankes Hoffen, bloßes Wunschdenken. Siehe die älteste TSP in D. “Partei Mensch Umwelt Tierschutz”, die seit runden 20 Jahren vor sich hindümpelt und die ich einst(!) u.a. als Landesvorvorsitzender von Rheinland-Pfalz mit großer Hoffnung unterstütze. Das war ein Irrtum.
Umfangreich ist hier dazu – siehe einschl. der Kommentare – bei wolodja51.wordpress.com/2016/0… Wesentliches eingestellt.

Ulrich Dittmann / 30.01.2017

Der Mensch ist von Natur aus böse – und er bedarf der Gnade oder Zucht, nicht um gut, sondern um erträglich zu werden. (Dr. Peter Scholl-Latour)

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Re: Unterstützung der Tiere durch Tierschutzpartei

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Ulrich Dittmann (30.01.2017; 20:25 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Ihre Unterschrift gegen die Fuchsjagd

Online-Petition: Verbot der sinnlosen Fuchsjagd – Nie mehr “Fuchswochen“ im Kreis Gießen!

Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,

gerne leiten wir Ihnen den Aufruf von Daniel Peller und seinem Team aus Gießen weiter, die eine online-Petition gegen die Massentötung von Füchsen anlässlich winterlicher „Fuchswochen“ ins Leben gerufen haben.

Petition hier unterschreiben:
www.openpetition.de/petition/o…

Viele freundliche und tierfreundliche Grüße,

Initiative zur Abschaffung der Jagd
Kurt Eicher, Biologe Studiendirektor
Derfflingerstr. 2
74080 Heilbronn
Tel.: 07131/48 12 63
e-mail: info@abschaffung-der-jagd.de

www.abschaffung-der-jagd.de

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Ihre Unterschrift gegen die Fuchsjagd

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Abschaffung der Jagd (30.01.2017; 18:18 Uhr)
info@abschaffung-der-jagd.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.01.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.02.2017)

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Diesen Valentinstag etwas mit Herz schenken – Be my Valentine!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 01.02.2017

In Liebe schenken heißt Freiheit schenken!

Jedes Jahr am 14. Februar ist bekanntlich Valentinstag. Ein Tag, geprägt von Konsum und Materialismus. Wir vom Deutschen Tierschutzbüro feiern den Tag der Liebe mit unseren Tieren und möchten Sie begeistern, Ihre Liebsten mit einer wundervollen Idee zu überraschen. Neben Blumen und Pralinen gibt es viele Wege, dem anderen Danke zu sagen und seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen: Eine symbolische Tierpatenschaft mit Herz für eines unserer geretteten Tiere. Wir geben Tieren eine Stimme und schenken ihnen Hoffnung auf ein neues, glückliches Leben. Wir möchten, dass unsere Tiere Liebe erfahren. Wir kämpfen gemeinsam mit Ihnen für Veränderungen und setzen uns jeden Tag für das Ende der Massentierhaltung ein. Einige Tiere konnten wir selbst aktiv vor ihren schrecklichen Schicksalen bewahren. Derzeit arbeiten wir mit vier Gnadenhöfen in der Nähe des Schwarzwalds, in Brandenburg und in der Nähe von Berlin zusammen. Hier finden unsere Tiere ein schönes und liebevolles neues Zuhause und können dort ihr neugewonnenes Leben in Freiheit genießen.

Setzen Sie ein Zeichen der Liebe im Namen des Tierschutzes und verschenken Sie Ihren Liebsten zum Valentinstag eine Tierpatenschaft mit Herz!

Sechs gute Gründe für eine Tierpatenschaft mit Herz zum Valentinstag: …

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (01.02.2017; 17:41 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Illegale Jagd: Es geht Afrikas Eseln ans Fell

von Markus Schönherr

Reiche Chinesen sind auf die Tierhäute aus – weil sie angeblich heilende Kräfte haben. Für Schmuggler und Schwarzmarkt-Händler ist das ein Millionen-Geschäft.

An den Berghängen in Kenias Tropenlandschaft sind die Ställe erkennbar. Von der Farm weht ein beißender Geruch über das Dorf hinab. Hier werden Esel in Massen gezüchtet, geschlachtet und verschifft. Die Huftiere sind Afrikas neuester Exportschlager. Der größte Abnehmer: China, dessen Bewohner dem Eselfell heilende Kräfte zuschreiben. …

Tagesspiegel – 01.02.2017; 17:37 Uhr
www.tagesspiegel.de/weltspiege…

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Wildtierverbot wird ein Fall für den Saarbrücker Stadtrat

Von Frank Kohler

Die Politik diskutiert über Auftrittsverbote für Zirkusse mit Wildtieren. Doch die Branche kündigt Gegenwehr an.

Zirkusse mit Wildtieren auf städtischen Festplätzen? Schluss damit, fordert die FDP-Fraktion im Saarbrücker Stadtrat und hat den entsprechenden Antrag auf den Weg gebracht (SZ vom 31. Dezember 2016).

Der Stadtrat hat das Thema am kommenden Dienstag auf der Tagesordnung. Zwischenstation ist schon am heutigen Mittwoch in nicht öffentlicher Sitzung der Rechtsausschuss. „Wir halten es für ein wichtiges Thema, wie unsere Gesellschaft mit Tieren umgeht“, sagt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Raab. Das Verbot beträfe alle nicht domestizierten Säugetier-Arten und damit die typischen Zirkusattraktionen wie Löwen, Tiger und Elefanten. Damit nicht nur exotische Säugetiere erfasst sind, ergänzt der FDP-Antrag die Liste um Alligatoren, Amphibien, Flamingos, Greifvögel, Krokodile, Pinguine, Strauße und Riesenschlangen. Als generelle Absage an Zirkusse sei der Antrag nicht gedacht.

Das angestrebte Vermietungsverbot gefährde sie ja nicht prinzipiell. Das zeigten erfolgreiche andere Unternehmen, die nicht auf Tiere, sondern auf Komiker und Akrobaten setzen. Das sagt auch die Tierschutzorganisation PETA. …

sol.de – 01.02.2017; 17:30 Uhr
www.sol.de/neo/nachrichten/saa…

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Mehr als 7500 Unterschriften gegen Fuchsjagd – Verbot der sinnlosen Fuchsjagd

Nie mehr “Fuchswochen“ im Kreis Gießen! Teil 4

von Hans Habermann

Gießen | NATURSCHUTZ – Biebertaler mobilisiert digital auch mit Wettbewerb gegen Aktion des Jagdvereins Hubertus Gießen und Umgebung

KREIS GIESSEN – (red). Seit der vergangenen Woche macht Daniel Peller gemeinsam mit dem Verein Wildtierschutz Deutschland mittels einer Petition mobil gegen die Fuchsjagd.
Anlass ist die sogenannte Fuchswoche des Jagdvereins Hubertus Gießen (Der Anzeiger berichtete). …

Bitte die Petition fleißig weiter unterstützen, unterschreiben und verteilen!:
www.openpetition.de/petition/o…

Gießener Zeitung – 01.02.2017
www.giessener-zeitung.de/giess…

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Neue Risikobewertung bei Vogelgrippe

von Alina Eisenhardt

Keine Entwarnung: 304 Fälle des hochansteckenden Vogelgrippevirus in Baden-Württemberg vorgefunden

Rhein-Neckar-Kreis/Neckar-Odenwald-Kreis, 01. Februar 2017. (red/pm) Wegen der Vogelgrippe wurde von 17. November 2016 bis 31. Januar 2017 die landesweite Pflicht zur Aufstallung von Geflügel in Baden-Württemberg angeordnet. Auf der Grundlage einer neuen Risikobewertung des Friedrich-Loeffler-Instituts und der Vogelwarte Radolfzell wird durch Allgemeinverfügungen ab 2. Februar 2017 in einzelnen Gebieten mit erhöhtem Vogelgripperisiko für zunächst sechs Wochen, und somit bis zum 15. März 2017, die Stallpflicht risikoorientiert regional angeordnet. …

Rheinneckarblog – 01.02.2017

Neue Risikobewertung bei Vogelgrippe

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Fünf Tiger in Schweizer Zirkusmanege / Rückschritt für Schweizer Zirkuswelt

VIER PFOTEN Schweiz – Pressemitteilung vom 01.02.2017

Zürich 1. Februar 2017 – Wie der Zirkus Royal auf seiner Facebook-Seite heute verlauten ließ, werden in der diesjährigen Saison fünf Tiger Teil seines Programms sein. Dies ist eine aus Tierschutzsicht sehr enttäuschende Ankündigung. Unterdessen haben bereits rund 35.000 Schweizerinnen und Schweizer die Petition für ein Wildtierverbot in Schweizer Zirkussen unterzeichnet.

Heute hat der Zirkus Royal auf seiner Facebook-Seite angekündigt, dass dieses Jahr fünf Tiger Teil seines Tourneeprogramms sein werden. Dies ist eine aus Tierschutzsicht sehr enttäuschende Ankündigung: „Gerade für Grosskatzen bedeutet ein Leben auf Tournee eine massive Einschränkung ihrer natürlichen Bedürfnisse. Grosskatzen in menschlicher Obhut benötigen sehr grosse und reich strukturierte Gehege, was kein Zirkus bieten kann“, so Julie Stillhart, Länderchefin von VIER PFOTEN Schweiz. Weiter schreibt der Zirkus Royal, dass auch ein Elefant zu sehen sein wird. „Wir gehen davon aus, dass damit kein echtes Tier gemeint ist“, so Vanessa Gerritsen von Tier im Recht. „Für einen einzelnen Elefanten auf Tournee dürfte der Zirkus wohl auch kaum eine Bewilligung erhalten.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Fünf Tiger in Schweizer Zirkusmanege / Rückschritt für Schweizer Zirkuswelt

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Andrea Mäder (01.02.2017; 15:08 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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»Kirchen tragen auch für Tiere Verantwortung«

epd

Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) hat die Äußerungen des Berliner Erzbischofs Heiner Koch zu Missständen in der Landwirtschaft kritisiert. „Bei allem Respekt vor der kirchlichen Stimme: Die Nahrungsmittelproduktion hat eine differenzierte Betrachtung und Diskussion verdient“, sagte Schmidt der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“. Koch hatte zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche die Massentierhaltung in Deutschland scharf kritisiert. „Wir können die Augen nicht verschließen vor katastrophalen Zuständen in den großen Tierfabriken“, sagte Koch Ende Januar im RBB-Hörfunk. …

Der Sonntag – 01.02.2017
www.sonntag-sachsen.de/kirchen…

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Abrahamczik (SPÖ) an Guggenbichler: Stadt Wien ist gegen Novelle des Tierschutzgesetzes längst aktiv

SPÖ Wien Rathausklub

Breite Allianz für Verbesserungen im Sinne der Tiere

Wien (OTS/SPW-K) – Die Stadt Wien ist längst aktiv und tritt gegen Verschlechterungen im Bereich des Tierschutzes ein. Anstoß zur Debatte ist die Novelle zum Tierschutzgesetz. „Die Stadt hat bereits eine negative Stellungnahme und konkrete Verbesserungsvorschläge an das Bundesministerium übermittelt, denn aktiver Tierschutz ist Stadträtin Ulli Sima ein zentrales Anliegen“, erläutert SPÖ-Gemeinderätin Nina Abrahamczik in Replik auf die heutigen Aussagen von FPÖ-Guggenbichler. „Grundsätzlich freuen wir uns aber über Unterstützung aller Gemeinderatsparteien in Sachen Tierschutz“, so Abrahamczik. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 01.02.2017; 14:13 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

FP-Guggenbichler: Geplante Novelle des Tierschutzgesetzes ist ein Rückschritt
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Kastenstand-Urteil: Hessen geht neue Wege (Video)

von Martina Hungerkamp/dlz agrarmagazin

Aus dem hessischen Agrarministerium gibt es neue Signale zum Magdeburger Urteil. Favorisiert wird eine Gruppenhaltung mit kurzfristiger Fixierung der Sauen in der Rausche.

„Wir haben Zeit gewonnen, um für eine bundeseinheitliche Lösung zu werben“, so lautete die wichtigste Botschaft von Dr. Jörg Bauer, LLH. Auf einer Tagung in Hessen berichtete er über die neusten Entwicklungen aus dem Hessischen Agrarministerium bezüglich des „Magdeburger Urteils“ ( www.agrarheute.com/news/straat… ). …

agrarheute.com – 01.02.2017; 13:02 Uhr
www.agrarheute.com/news/kasten…

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Jetzt spricht Zajac: Zoo-Besitzer wehrt sich gegen die Vorwürfe der Tierschützer

Kathrin Migenda

● Am Mittwoch startet die Doku-Serie über Zoo Zajac
● Norbert Zajac wehrt sich gegen die Vorwürfe von Tierschützern

Duisburg – Norbert Zajac sorgt mit seinem Zoofachgeschäft immer wieder für Gesprächsstoff ( www.derwesten.de/staedte/duisb… ): Nun bekommt er bei Sat.1 (Mittwoch 22:30 Uhr) seine eigene Dokusoap. Der Deutsche Tierschutzbund ist davon alles andere als begeistert.

Der Zuschauer bekommt Einblicke in das größte Tierfachgeschäft der Welt. Etwa 250.000 Tiere wohnen dort, 3000 Tierarten hat Zajac zu bieten. Darunter diverse Schlangen, Affen und hochgiftige Fische. …

Derwesten.de – 01.02.2017; 12:56 Uhr
www.derwesten.de/staedte/duisb…

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ANIMAL SPIRIT zur Tierschutzgesetz-Novelle: Mehr Rück- als Fortschritte

Dr. Franz-Joseph Plank

Sowohl bei Heimtier- als auch bei „Nutztier“-Haltung und Schlachtung geht Profit vor Tierschutz!

Laaben (OTS) – Während der vergangenen Weihnachtsfeiertage hat das „Tierschutz“- und Gesundheitsministerium klammheimlich – jedenfalls ohne alle relevanten Tierschutz-Organisationen zu informieren – zwei Novellierungsentwürfe für Änderungen im Tierschutzgesetz (TSchG) sowie in der 1. Tierhaltungs-Verordnung produziert. Demnach stehen einigen kleinen Verbesserungen viele grobe Verschlechterungen gegenüber: …

APA OTS (Pressemitteilung) – 01.02.2017; 10:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Verzicht auf Pferde in Karnevalsumzügen

PFERDESCHUTZ-INITIATIVE 2015 – Pressemitteilung vom 01.02.2017

Hennef. Wegen eines Sturmtiefs wurde im vorigen Jahr auf die Teilnahme von Pferden im Kölner Rosenmontagszug verzichtet. Der Stimmung aller Beteiligten hat das keinen Abbruch getan. Und das zeigt deutlich, dass die Zuschauer und die Teilnehmer auch ohne Pferde ihren Spaß hatten.

Die bundesweit tätige Pferdeschutz-Initiative 2015 appelliert jetzt also erneut an die Veranstalter und Teilnehmer, grundsätzlich in den Karnevalsumzügen (aus Tierschutzgründen und Sicherheitsgründen) auf den Einsatz von Pferden zu verzichten und natürlich auch an die zuständigen Behörden, den Einsatz von Pferden zu verbieten.

Das übliche Argument der Veranstalter und Behörden, dass die Reiter und auch die Pferde gut vorbereitet sind, entspricht leider nicht der Realität. Das reiterliche Können der teilnehmenden Reiter ist oft sehr mangelhaft. Zudem bedeutet die Vorbereitung auf die Karnevalsumzüge für die Pferde nur zusätzlichen Stress.

Pferde sind ein hohes Sicherheitsrisiko, immer wieder gibt es durch den Einsatz zahlreicher Pferde
Verletzungen bei den Teilnehmern der Umzüge sowie bei den Zuschauern und auch bei den Pferden. Pferde können beim geringsten Anlass erschrecken, steigen, scheuen, austreten, in Panik geraten,
durchdrehen und unkontrolliert davonstürmen. Dadurch gefährden sie sich, ihren Reiter und andere, ihr Einsatz ist unverantwortlich. Selbst gute und erfahrene Reiter können in brenzligen Situationen Unfälle nicht verhindern.

„Von Natur aus sind Pferde Fluchttiere“, sagt Brigitte Kübbeler, Sprecherin der Pferdeschutz-Initiative 2015, „die Flucht ist ihr Naturell, blitzschnell reagieren sie und können durchgehen.“

Die Pferdeschutz-Initiative 2015 hatte bereits im vorigen Jahr durch die Aufforderung, den Einsatz von Pferden in Festumzügen zu verbieten unter anderem im Vorfeld des Rosenmontagszugs in Mainz Erfolge erzielt, weil ein Gestüt keine Pferde mehr zur Verfügung gestellt hat.

Kontakt: Pferdeschutz-Initiative 2015, Bohnenhof 16, 53773 Hennef, Telefon: 02248-9168415
E-Mail: info@pferdeschutz-initiative20… – Internet: www.pferdeschutz-initiative201…

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info@pferdeschutz-initiative20… (01.02.2017; 10:04 Uhr)

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Freitag, 03.02.2017, Mahnwache vor dem Münchner Schlachthof – 08:00 – 16:30 Uhr

Liebe Unterstützer*innen für eine tierleidfreie Welt,

am Freitag, dem 03.02. findet vor dem Münchner Schlachthof wieder eine Mahnwache für die dort getöteten Opfer der Fleischindustrie statt. Sie findet diesmal nur tagsüber statt, eine größere Mahnwache wird es im Rahmen des Mahnwachenaktionstages Ende März wieder geben.

Viele von euch kennen die Aktion bereits; wir sind dankbar, wenn ihr wieder vorbeikommt, um ein Licht des Gedenkens, aber auch der Hoffnung für eine tierleidfreie Welt anzuzünden.
Grablichter haben wir genügend vor Ort – gegen eine kleine Spende -, denn wie immer sammeln wir für jene Tiere, denen es ermöglicht wurde, ein glückliches Leben zu führen.

Die Mahnwachen „Ein Licht der Hoffnung“ sind … eine friedliche Aktion und möchten:

– Aufmerksamkeit und Bewusstsein schaffen – Passanten, Mitarbeiter der Schlachthöfe und die Fahrer der Tier- und Fleischtransporter zum Nachdenken bringen.

– „Flagge zeigen“ für die Tiere. Da-sein und Solidarität mit ihrem Leid zum Ausdruck bringen, auch wenn wir ihren Tod an diesem und an anderen Tagen nicht verhindern können.

– Ein Zeichen setzen – je mehr Aktionen für die Rechte der Tiere, desto größer die Chance, dass sich etwas verändert. Auch wenn Mahnwachen keine „unmittelbaren Erfolge“ vorweisen: Nichts zu tun, tut auf jeden Fall nichts. Aber „etwas“ bewegt sich immer bei den Mahnwachen, und sie sind Ausdruck der friedlichen Widerstandsbewegung für die Tiere.

Infos:
www.facebook.com/events/125968…

Liebe Grüße,

Daniela und Silke

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (01.02.2017; 00:54 Uhr)

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Zirkus Charles Knie erwirkt gerichtlichen Eilantrag gegen Bielefeld/Hameln

Neuigkeit zur Petition

Eilt extrem! unbedingt unterschreiben, Gericht hat zugunsten des Zirkus entschieden, Stadt gegen Circus unterstützen!! Zirkus Charles Knie erwirkt gerichtlichen Eilantrag gegen Bielefeld/Hameln.

Holger Friedrich
Deutschland
www.change.org/p/bundesweites-…

23. Jan. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

jetzt geht es richtig los: Wie nicht anders zu erwarten war, hat die gerichtliche Offensive der Zirkusbetriebe begonnen. Zirkus Charles Knie hat vor dem Verwaltungsgericht Hannover einen Eilantrag gegen das kommunale Wildtierverbot im Zirkus gestellt und diesem wurde stattgegeben.

www.nw.de/lokal/bielefeld/mitt…

Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig; bis Ende der Woche kann seitens Bielefeld/Hameln Widerspruch eingelegt werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich Bielefeld/Hameln nicht einschüchtern lässt.

Auch bleibt abzuwarten, ob der Eilantrag des Zirkus Charles Knie einen tatsächlichen Mehrwert für den Zirkus darstellt. Letztlich wird die Thematik durch den Eilantrag einer noch größeren Öffentlichkeit bekannt und kann dazu beitragen, viele weitere Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren, um sich dann im besten Fall unserer Petition anzuschließen. Think positive!!!

Wieder einmal zeigt sich, wie wichtig ein Bundesgesetz in dieser Sache ist und unsere Petition somit absolut auf dem Punkt ist.

Wir müssen jetzt hartnäckiger denn je an der Sache dran bleiben. Die Wogen werden in den nächsten Wochen immer höher schlagen. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Petition noch stimmgewaltiger werden lassen. Bitte leitet die Petition auch weiterhin an Freunde, Verwandte und Bekannte weiter. DANKE!!!

Herzliche Grüße,

Holger Friedrich

www.change.org/p/bundesweites-…

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (01.02.2017; 00:52 Uhr)

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Keine Wilderer-Straße in den Wald der Elefanten!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 31.01.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Zwergelefanten in Sabah sind wunderschön und selten. Umso schmerzhafter ist der Anblick der Tiere, die von Wilderern im Dezember getötet wurden: Einem haben sie den halben Kopf entfernt, um die Stoßzähne herauszuschneiden. Vom Bullen mit dem Spitznamen Sabre fanden Tierschützer nur noch Knochen.

Bislang war Elfenbein-Wilderei in den artenreichen Regenwäldern Sabahs nahezu unbekannt, wo Nashornvögel, Malaienbären und Orang-Utans leben. Jetzt haben die Kriminellen den malaysischen Bundesstaat für sich entdeckt.

Ihr blutiges Handwerk könnte bald erleichtert werden, wenn über den Fluss Kinabatangan eine Brücke gebaut wird. Schlimmer noch: Durch den bislang unzugänglichen Wald des Tabin Wildlife Reserve ist eine Straße geplant. Ein Einfallstor für Wilderer, aber auch für illegale Siedler, Holzdiebe und die Palmölindustrie.

Wir müssen schnell handeln! Bereits im März kann der Bau losgehen.

Bitte helfen Sie, die Elefanten in Sabah zu schützen, und unterschreiben Sie unsere Petition.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (31.01.2017; 21:18 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.02.2017)

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Hat der Freistaat Bayern kein Interesse am Tierschutz?

Offener Brief an Horst Seehofer, offene Kosten für den Tierschutzverein Schweinfurt.

MÜNCHEN / SCHWEINFURT – Der Deutsche Tierschutzbund, Landesverband Bayern, macht auf seiner Homepage ( www.tierschutz-bayern.de ) jüngst wieder mobil. Mit einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten Horst Seehofer wird das fehlende Interesse des Freistaats am Tierschutz angeprangert. Auch der Tierschutzverein Schweinfurt Stadt und Landkreis e.V. mit dem Tierheim in Schwebheim sitzt aktuell noch auf offenen Kosten, welche durch Sicherstellungen von Welpentransporten angefallen sind. …

inUNDumSCHWEINFURT_DE – 02.02.2017

Hat der Freistaat Bayern kein Interesse am Tierschutz? Offener Brief an Horst Seehofer, offene Kosten für den Tierschutzverein Schweinfurt

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Hund in Troisdorf überfahren – PETA setzt hohe Belohnung aus

(ga)

Troisdorf – Ein bislang unbekannter Autofahrer soll am 16. Januar in Troisdorf absichtlich einen Hund überfahren haben. Für Hinweise setzt die Tierschutzorganisation PETA nun eine hohe Belohnung aus und erstattet gleichzeitig Strafanzeige in Bonn.

Die Tierschutzorganisation PETA hat 1000 Euro als Belohnung ausgesetzt für Hinweise, die zur Ergreifung eines Fahrers beziehungsweise einer Fahrerin eines dunklen Geländewagens führen. …

General-Anzeiger – 02.02.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/r…

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Thüringer Dorf soll Schlachtfest absagen und stattdessen „Veggie-Fest“ feiern

Jan-Henrik Wiebe

● Tierrechtsorganisation PETA fordert Ende des Schlachtfestes in Mülverstedt im Unstrut-Hainich-Kreis und bietet vegane Würste an

● Kultur- und Heimatverein hat Tiere für das Fest längst schlachten lassen und will auf das Brauchtum nicht verzichten

Thüringen und Fleisch, das gehört seit Generationen zusammen. Insbesondere Schlachtfeste pflegen die Tradition des gemeinsamen Schlachtens eines Tieres. Dieses Brauchtum wird auch in Mülverstädt im Unstrut-Hainich-Kreis gelebt. Aus einem Schwein sollen dort am Samstag wieder verschiedenste Würste und andere Fleischprodukte entstehen. Doch nun meldet sich die Tierrechtsorganisation PETA zu Wort, fordert ein Ende des Schlachtfestes und bietet einen Deal an. …

Thüringen24 – 02.02.2017; 15:24 Uhr
www.thueringen24.de/thueringen…

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Experten für Nationalen Ausschuss zum Thema Tierversuche gesucht

Der Nationale Ausschuss zum Schutz von für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tieren ( www.bfr.bund.de/de/nationaler_… ) am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) berät die deutschen Behörden in vielen wichtigen Fragen rund um Tierversuche. Für diese Beratungsaufgaben nutzt er externes Fachwissen und sucht daher bis zum 30. April ehrenamtliche Experten. …

Detaillierte Informationen sowie Bewerbungsformulare finden Sie in der Ausschreibung des BfR ( www.bfr.bund.de/de/expertenpoo… ). Bewerbungsschluss ist der 30. April 2017.

Tierversuche verstehen – 02.02.2017

Experten für Nationalen Ausschuss zum Thema Tierversuche gesucht

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Deutscher Jagdverband fordert – Kastrationspflicht: Müssen alle Katzen kastriert werden?

(ww4)

Der Deutsche Jagdverband fordert eine Kastrationspflicht für Katzen. Jetzt stimmen auch Tierschützer zu: Katzen sollten pflichtmäßig kastriert werden.

Die Entscheidung für oder gegen die Kastration des Haustiers bleibt dem Halter bisher selbst überlassen. Das soll sich jetzt ändern. Der Deutsche Jagdverband fordert, dass zukünftig alle Katzen und Kater kastriert werden sollen. Die Kastration wäre damit Pflicht. …

Wunderweib – 02.02.2017
www.wunderweib.de/kastrationsp…

Siehe auch:

Deutscher Jagdverband fordert: Kastrationspflicht für alle Katzen! (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/deutscher-j…

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Grausame Szenen in Japan: Taucher fangen jungen Delfin – seine Mutter wehrt sich verzweifelt (Video)

Eine Gruppe von Tauchern fängt vor der Küste Japans Delfine. Dabei entreißen sie einer Mutter ihr Junges – obwohl sich beide verzweifelt wehren. Tierschützer dokumentieren die grausame Szene und prangern die Jagd auf die Tiere für Verzehr und Zoos an.

STERN – 02.02.2017; 14:06 Uhr
www.stern.de/panorama/video/in…

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Baden-Württemberg verleiht Tierschutzpreis: Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15. Mai

dnw

Stuttgart (pm/ame) – „In Baden-Württemberg gibt es zahlreiche engagierte Menschen und Organisationen, die sich für das Wohl der Tiere einsetzen. Sie sind für uns alle ein Vorbild und wir wollen daher besonders herausragende und nachhaltige Leistungen auf diesem Gebiet auszeichnen. Um die Bedeutung des Tierschutzes in Baden-Württemberg zu unterstreichen, hat das Land das Preisgeld für den Tierschutzpreis in diesem Jahr auf 7.500 Euro erhöht. Ich freue mich auf viele tolle Vorschläge und Bewerbungen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk. Bewerbungen könnten bis zum 15. Mai 2017 beim Ministerium eingereicht werden. …

regio-news.de – 02.02.2017
www.regio-news.de/ka/news-karl…

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Umstrittene Reiseangebote bei der Messe „Jagd und Hund“

● Messe Jagd & Hund mit ganzer Halle für Jagdreisen
● Selbst Elefanten- und Nashornjagd ist möglich
● Tierschützer fordern Importverbot für Jagdtrophäen

Ausgestopfte Tiere an fast jedem Stand, dahinter Fotos von Jägern hinter erschossenen Tieren. So werben 158 Aussteller auf der Messe in Dortmund für Jagdreisen in die ganze Welt. Besonders begehrt sind Reisen ins südliche Afrika. Welche Tiere die Reisende dort jagen dürfen, hängt vom jeweiligen Land und vor allem vom Geldbeutel ab. Ein Warzenschwein kostet 180 Euro, eine Giraffe 1.800 Euro, der Büffelbulle darf für 9.000 Euro erlegt werden. Selbst die Jagd auf die vom Aussterben bedrohten Elefanten ist möglich. Das kostet bei einem Anbieter 16.500 Euro, inklusive der Ausfuhrgenehmigung für 25 Pfund Elfenbein. …

WDR Nachrichten – 02.02.2017; 13:15 Uhr
www1.wdr.de/nachrichten/ruhrge…

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Schmerzhafte Ferkelkastration

Quelle: „Universität Hohenheim“

Neues EU-Forschungsnetzwerk sucht nach Alternativen

Es riecht unangenehm und lässt sich kaum verkaufen: Fleisch von unkastrierten Ebern kann einen urinartigen Eigengeruch entwickeln. Doch Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren – wie bisher üblich – fügt den Tieren enorme Schmerzen zu. In Deutschland ist diese Praxis nach 2018 verboten, und auch die EU will Alternativen vorantreiben. Doch Stand der Forschung und Problembewusstsein variieren stark in den verschiedenen europäischen Ländern. Nun haben sich Forschung, Industrie, Verbände und NGOs aus 21 europäischen Ländern unter Leitung der Universität Hohenheim vernetzt, um schneller maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Am 23.2.2017 findet das Auftakttreffen in Prag statt. Die EU fördert das Projekt in Hohenheim für vier Jahre mit rund 480.000 Euro und macht es damit zu einem Schwergewicht der Forschung. …

Tiergesundheit aktuell – 02.02.2017
www.tiergesundheit-aktuell.de/…

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Playmate nackt in PETA-Kampagne: Münchnerin Sissi Fahrenschon zieht sich für den Tierschutz aus (Video)

Steffen Trunk

Playmate und Ex-„Bachelor“-Kandidatin Sissi Fahrenschon ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) hat sich für PETA ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) ausgezogen, um so auf das Leid der Wildtiere in Zoos aufmerksam zu machen. Für die aktuelle Kampagne ließ sich Sissi komplett nackt ablichten. …

Abendzeitung – 02.02.2017; 13:12 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Drohne filmte Jagd: Klage gegen Balluch abgewiesen

(apa / tsc)

Besitzstörung durch Tierschützer bei Mayr-Melnhof-Gatterjagd konnte im konkreten Fall nicht nachgewiesen werden. Der Richter fand wenig schmeichelhafte Worte für den VGT-Obmann.

Das Bezirksgericht Oberndorf (Flachgau) hat nun die Besitzstörungsklage des Salzburger Unternehmers Maximilian Mayr-Melnhof gegen den Wiener Verein gegen Tierfabriken (VGT) und dessen Obmann Martin Balluch abgewiesen. Eine Kamera-Drohne hatte am 15. Dezember 2015 bei einer Gatterjagd im Wildschweingehege Mayr-Melnhofs Aufnahmen vom Aufbrechplatz gemacht, wo Dutzende getötete Tiere abgelegt waren. …

Kurier – 02.02.2017; 12:54 Uhr
kurier.at/chronik/oesterreich/…

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WTV zur Tierschutzgesetz-Novelle: Rückschritt in die Steinzeit?

Mag. (FH) Oliver Bayer
Öffentlichkeitsarbeit
Wiener Tierschutzverein

Wiener Tierschutzverein veröffentlicht umfassende Stellungnahme zur geplanten Novelle im Tierschutzgesetz. WTV-Präsidentin Petrovic: „Kein Fortschritt, sondern massiver Rückschritt“.

Vösendorf (OTS) – Ist das noch Tierschutz? Diese Frage stellen sich aktuell nicht nur der Wiener Tierschutzverein (WTV), sondern viele andere Organisationen und Privatpersonen angesichts der geplanten Novellierung des Tierschutzgesetzes. „Einen derartigen Aufschrei der Unzufriedenen, wie er in den Stellungnahmen zum Entwurf eines Tierschutzgesetzes zum Ausdruck kam, hat es kaum in der Geschichte des österreichischen Parlaments gegeben“, sagt WTV-Präsidentin Madeleine Petrovic. Bis heute Donnerstag sind rund 500 Stellungnahmen zum Begutachtungsentwurf eingelangt. Laut Auskunft des Parlaments ist dies zumindest in der aktuellen Legislaturperiode absoluter Rekord. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 02.02.2017; 09:24 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.02.2017)

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Fallensteller quälen Tiere im Weimarer Land

Anna Jank

● Tiere leiden und sterben durch illegale Fallen im Weimarer Land
● Polizei ermittelt gegen unbekannte Fallensteller

Auf nur noch drei Beinen geht die Fundkatze Aimée durch ihr Leben. Sie ist im Dezember in Wormstedt in ein Tellereisen getreten und verlor ein Bein. Auch andere Tiere in Thüringen verletzten sich in illegalen Tierfallen – und hatten zum Teil weniger Glück als die Katzendame. …

Thüringen24 – 03.02.2017; 17:17 Uhr
www.thueringen24.de/weimar/art…

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Schlupflöcher – Novelle zum Tierschutzgesetz: Kritikpunkte der NGOs

Warnung vor Schlupfloch bei Kastrationspflicht von Katzen – Universität Salzburg hob Unklarheiten hervor – Mehr als 500 Stellungnahmen eingegangen.

Die vom Gesundheitsministerium geplante Novelle des Tierschutzgesetzes hat viel Kritik von NGOs hervorgerufen. Bis zum Ende der Begutachtungsfrist am Freitag konnten Stellungnahmen abgegeben werden. Bemängelt wurden beispielsweise ein Schlupfloch bei der Kastrationspflicht von Bauernhofkatzen, die weiterhin erlaubte betäubungslose Ferkelkastration oder Unklarheiten beim Anbinden von Hunden. …

Kleine Zeitung – 03.02.2017; 15:18 Uhr
www.kleinezeitung.at/internati…

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Kükentötungen: Haben Brütereien gegen den Tierschutz verstoßen?

von Katharina Krenn/agrarheute

Niedersachsen prüft derzeit, ob es sich bei der Tötung von über 550.000 Putenküken im Zusammenhang mit der Vogelgrippe um einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz handelt.

Im Zusammenhang mit der Vogelgrippe-Epidemie ( www.agrarheute.com/tag/vogelgr… ) in 2016/2017 wurden nach Angaben der betroffenen Landkreise insgesamt 557.771 Putenküken getötet, davon 259.824 im Jahre 2016 und 297.947 im Jahre 2017.

Laut einer schriftlichen Antwort des Agrarministers Christian Meyer auf eine mündliche Anfrage von CDU-Abgeordneten, wurden „die zuständigen Veterinärbehörden der Landkreise Cloppenburg und Oldenburg-Land aufgefordert, die bekannt gewordenen Tötungen in Bezug auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz zu prüfen und ggf. Ordnungswidrigkeiten-Verfahren einzuleiten oder die Vorgänge an die zuständige Staatsanwaltschaft abzugeben.“ …

agrarheute.com – 03.02.2017; 13:02 Uhr
www.agrarheute.com/news/kueken…

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Internationale Initiative gegen Tierfolterungen

AKT-Schreiben an UN-Generalsekretär Guterres und den Dalai Lama mit Fotomaterial in deutscher und englischer Sprache

Siehe AKT-Rundmail: Internationale Initiative gegen Tierfolterungen:
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Der Link zu der Initiative auf unserer Website: www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Brief an Dalai Lama in Deutsch: www.akt-mitweltethik.de/images…

Brief an UN-Guterres in Deutsch: www.akt-mitweltethik.de/images…

Fotos mit deutschen und englischen Erläuterungen über die Tierfolterungen: www.akt-mitweltethik.de/images…

Solidarische Grüße,

Peter H. Arras

AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH (seit 1994)
Peter H. Arras (Gründer und Geschäftsführer)
Kindenheimer Straße 2
D – 67308 Biedesheim / Rheinland-Pfalz
Tel.: 0049 (0)6355/ 955609 Fax: 955806

„Wir befassen uns mit der Frage, wie aus dem Täter Mensch ein menschlich Tätiger werden kann!“ (P.H.A.)

www.akt-mitweltethik.de/
info@akt-mitweltethik.de

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P.H. Arras (03.02.2017; 13:02 Uhr)
info@akt-mitweltethik.de

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TERMIN: Winterwald-Event im BÄRENWALD Müritz // Stuer / Dienstag, 7. Februar 2017

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 03.02.2017

Westeuropas größtes Bärenschutzzentrum, der BÄRENWALD Müritz in Mecklenburg-Vorpommern, lädt zum winterlichen Eisstockschießen ein. Die professionelle Eisstockbahn bietet jede Menge Action beim Ziel- und Weitschießen. Das Prinzip ist einfach: Jeder Spieler versucht, den eigenen Eisstock möglichst nahe an die „Daube“ zu schießen. Das Eisstockschießen ist für Gäste des BÄRENWALD Müritz kostenfrei, es gelten die Wintereintrittspreise. Der BÄRENWALD Müritz wurde 2006 gegründet und ist ein Projekt der international tätigen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN.

Wer Lust auf einen ausgiebigen Spaziergang hat, der kann auf eigenen Wegen die Spur der Bären bei einer Schatzsuche erkunden und an verschiedenen Ausstellungsstations- und Informationsständen im schneebedeckten Park sein Wissen über eines der faszinierendsten Wildtiere der Erde erweitern. Groß und Klein sind herzlich eingeladen, kleine Geschenke aus einer Eisbombe herauszukratzen. Für das leibliche Wohl sorgt das Bio-Bistro mit Suppe, Leckereien vom Grill, heißem Glühwein und Kinderpunsch.

Auch wenn einige Bären noch in der Winterruhe sind und tief und fest schlafen, gibt es im BÄRENWALD immer etwas zu sehen: Durch die häufigen Wetterumschwünge lassen sich die Bären immer wieder in ihren naturbelassenen Gehegen erblicken. Am häufigsten sind derzeit Michal und Tapsi, Siggi und Balou zu sehen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

TERMIN: Winterwald-Event im BÄRENWALD Müritz // Stuer / Dienstag, 7. Februar 2017

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Presse Vier Pfoten Deutschland (03.02.2017; 13:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Bei welcher Partei sollten wir 2017 unser Wahlkreuzchen malen?

Neuer Beitrag auf Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!

Ein Kommentar Von Ulrich Dittmann

Vorab: Es geht nicht darum, was der Einzelne mit heißem Herzen möchte (mehr Tierschutz, mehr Bürgerrechte etc.), sondern darum, bei den kommenden Wahlen endlich die verkrusteten Strukturen der etablierten, gleichgeschalteten Parteienlandschaft einer CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE-Fraktion aufzubrechen. Keine der vorgenannten Parteien ist wählbar. Auch nicht die „Grünen“, oder Linken, die mit dem selbstaufgesetzten Heiligenschein. Aber auch nicht eine sogenannte „Tierschutzpartei“, die schizophrener Weise mit „Kinder-Hüpfburgen“ muslimische Asylanten freudig begrüßt, die die grauenhafte „Kultur“ des betäubungslosen Schächtens von Tieren im Gepäck tragen. www.tierschutzpartei.de/ein-fl…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Kommentar online unter:
Bei welcher Partei sollten wir 2017 unser Wahlkreuzchen malen?

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AK Ulrich Dittmann (03.02.2017; 11:51 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 03.02.2017

INHALT:

– Innovativ: Niederlande will Ausstieg aus dem Tierversuch
www.aerzte-gegen-tierversuche….
www.aerzte-gegen-tierversuche….

– Vorbildlich: Saarländisches Hochschulgesetz verankert Studium ohne Tierverbrauch …
www.aerzte-gegen-tierversuche….

– Jetzt online: Portraitfilm Ärzte gegen Tierversuche

Aktuelles

Offen: Stelle als Bundesfreiwilligendienstleister/in in unserer Kölner Geschäftsstelle.
Interessierte erwarten vielfältige Aufgaben und natürlich ein klasse Team. Infos:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Termine:

So., 05.02.2017
Mahnwache gegen Tierversuchstransporte durch Air France in Frankfurt:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Mi., 08.02.2017
Ringvorlesung, Thema Tierversuche, in Leipzig:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

So., 12.02.2017
Mahnwache gegen Tierversuchstransporte durch Air France in Hamburg:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
.
Sa., 18. + So., 19.02.2017
Infostand bei Gesundheits- und Wellnessmesse in Hof:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 03.02.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (03.02.2017; 01:56 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Grausamer Esel-Diebstahl in Tansania: Wir müssen jetzt handeln!

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Hilfegesuch vom 02.03.2017

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

der Anblick der gehäuteten Esel ist kaum zu ertragen, doch er ist dieser Tage in Tansania grausamer Alltag. Mitten in der Nacht fallen Verbrecherbanden in die Dörfer ein, um Esel zu stehlen oder sie noch an Ort und Stelle zu erlegen und ihnen die Haut vom Leib zu ziehen.

Der Grund ist „e jiao“ – ein Serum, das aus der Haut von Eseln gewonnen wird. Die Nachfrage nach dem vermeintlichen Wundermittel steigt insbesondere in China so stark, dass auf legalem Weg nicht mehr genug Tiere beschafft werden können. In Tansania leben rund eine halbe Million Esel – die jetzt zur Zielscheibe brutaler Wilderer geworden sind.

»Schauen Sie nicht weg – retten Sie Eselleben!
ssl.welttierschutz.org/spende_…

Hier ist dringend eine Soforthilfe zu leisten. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort, der Meru Animal Welfare Organisation (MAWO), bauen wir für die Esel lebensrettende Unterbringungen in den Dörfern, die sie nachts vor den Dieben schützen. Begleitend werden Treffen mit Lokalpolitikern, Gemeindevorstehern und Eselhaltern stattfinden sowie Informationen über die lokalen Radiosender ausgestrahlt.

Doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte unterstützen Sie diesen Einsatz – für die verängstigten Tiere und verzweifelten Menschen im Land. Bitte spenden Sie!

JETZT SPENDEN:
ssl.welttierschutz.org/spende_…

Herzlichen Dank!

Ihre Bettina C. Praetorius
Geschäftsführerin
info@welttierschutz.org

www.welttierschutz.org

(…)

Lesen Sie bitte das vollständige Hilfegesuch online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Donnerstag, 02. Februar 2017 um 17:34 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e.V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Grausamer Esel-Diebstahl in Tansania: Wir muessen jetzt handeln!

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.02.2017; 20:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Plakataktion und Wettbewerb für die Füchse

Beim Engagement für die Füchse gewinnen nicht nur diese herrlichen Tiere, sondern auch ihre Unterstützer … WETTBEWERB

Die Initiatoren der Petition www.openpetition.de/petition/o…, Daniel Peller und Wildtierschutz Deutschland, haben einen bundesweiten Wettbewerb gestartet.

Auf der Seite profuchs.blogspot.de/ gibt es Infos, wie man sich ein Fuchs-Plakat runterladen, aushängen, in facebook einstellen und durch Anzahl der Likes einen Steiff-Baby-Fuchs „Fuxy“ gewinnen kann!

Die Plakate mit wundeschönen Fuchsfotos enthalten einen QR-Cocde, der direkt zur o.g. Petition führt und so hoffentlich viele Fuchsfreunde motiviert, sich für die Füchse einzusetzen.

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Rosemarie Kalscheuer 02.02.2017; 18:18 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.02.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (04.02.2017)

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Sonnenseite Newsletter vom 04.02.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (04.02.2017; 16:16 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Streit um ’neue Bauernregeln‘: Landwirtschaftsminister Schmidt stört sich an der Wahrheit

Kommentar von Tobias Elsaesser

Ehrlicherweise muss einmal festgehalten werden, dass sich manche Politiker mit ihren Debattenvorstößen oder Beiträgen keinen Gefallen tun. So einen Fall erlebt Deutschland gerade mit dem Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) und seiner Reaktion auf einen Vorstoß von Umweltministerin Barbara Hendricks. Hier schaukelt sich ein Streit zwischen zwei Ministerien hoch, die doch im Grunde viel gemeinsam haben sollten, schließlich findet die Landwirtschaft in der Umwelt statt und sollte ein Interesse an einer gesunden Umwelt haben. Vielleicht gedeiht der Konflikt aber auch durch die eher gegensätzliche politische Sicht von SPD und CSU. Losgetreten hat die Debatte das Umweltministerium deshalb, weil es seiner Arbeit nachging und sich um die Umwelt kümmerte. …

RTL Online – 04.02.2017; 13:26 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/streit-um-n…

Siehe auch:

Landwirte kritisieren neue Bauernregeln des Ministeriums
www.nw.de/nachrichten/wirtscha…

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Qualzucht? PETA verklagt Tierzüchter – Ein Zuchtbetrieb ist in Bayern

dpa

Ist die Schweinezucht wirklich noch tragbar? PETA findet nicht und hat bundesweit acht Strafanzeigen gegen Zuchtbetriebe gestellt.

Medienberichten zufolge soll die Tierschutzorganisation PETA Strafanzeigen gegen Zuchtbetriebe gestellt haben. Einer davon liegt in Bayern.

Das Problem: Zuchttiere, vor allem Schweine, werden in kurzer Zeit so gemästet, dass ihr junges Skelett das Gewicht kaum tragen kann. Immer mehr Schweine lahmen.

Aus Sicht von Anwalt Edmund Haferbeck, der bei PETA die Rechtsabteilung leitet und der die Strafanzeigen gestellt hat, ist der Gesetzestext ( dejure.org/gesetze/TierSchG/11… ) zur Qualzucht wenig konkret. Darin heißt es: …

Sat.1 Bayern – 04.02.2017; 11:38 Uhr

Qualzucht? Peta verklagt Tierzüchter

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Schrecklicher Vorfall in Zoo – VIDEO: Zebra attackiert Tierpfleger

In einem chinesischen Zoo ist ein Tierpfleger von einem Zebra angegriffen worden. Das wildgewordene Tier schleifte den Mann an der Hand durch das Gehege und verletzte ihn dabei. Seine Kollegen konnten ihn schlussendlich wieder befreien. …

Heute.at – 04.02.2017; 11:25 Uhr
www.heute.at/news/welt/VIDEO-Z…

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Landkreis Landshut: „Massentierhaltung ein Symptom eines kranken Systems“

Gabi Lössl

Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutz – drei Komponenten, die eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Drei Komponenten, die das Leben von Mensch und Tier maßgeblich beeinflussen und die doch zum Teil unterschiedlich gewichtet werden. In der Region ist vor knapp zwei Jahren das „Schutzbündnis Tier und Umwelt Landshut“ aus verschiedenen Beweggründen gegründet worden. …

Vilsbiburger Zeitung – 04.02.2017; 10:47 Uhr
www.idowa.de/inhalt.landkreis-…

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Regierung lässt Dutzende Ziegen erschießen

it

Die Tiere hatten auf der öffentlichen Finca am Galatzó-Berg die Pflanzenwelt in Mitleidenschaft gezogen

Mitarbeiter des balearischen Umweltministeriums haben auf dem Gebiet der öffentlichen Finca am Galatzó-Berg im Westen von Mallorca etwa 100 Ziegen erschossen. Sie agierten auf Wunsch der Gemeindeverwaltung von Calvià. …

Mallorca Zeitung – 04.02.2017; 10:45 Uhr
www.mallorcazeitung.es/tiere/2…

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Übereifrige Tierschützer: PETA will Spielfiguren ihr Plastikfell verbieten (Video)

Im Spiel „Warhammer 40.000“ schlagen sich allerlei Fantasy-Gestalten gegenseitig die Köpfe ein. Der Tierschutz-Organisation PETA ist das ein Dorn im Auge – weil einige der Plastik-Figuren Pelz an der Rüstung tragen. PR-Witz oder dämliche Posse? …

STERN – 04.02.2017; 10:22 Uhr
www.stern.de/digital/online/wa…

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Buchen: Elefantenattacke – PETA zahlt Belohnung

jh

5000 Euro an Augenzeugin – Zirkusangehörige nach entscheidendem Hinweis im Fokus der Ermittlungen

(pm) Höchste Belohnung in PETAs Vereinsgeschichte ausgezahlt: Nach der Elefantenattacke im baden-württembergischen Buchen im Juni 2015, bei der ein Spaziergänger tödlich verletzt wurde ( NZ berichtete: www.nokzeit.de/2015/06/15/elef… ), behaupteten Angehörige des Zirkus, Tierschützer hätten den Elefanten Benjamin („Baby“) freigelassen.

Noch im gleichen Monat setzte die Tierrechtsorganisation PETA eine Belohnung in Höhe von 5000 Euro für den entscheidenden Hinweis aus, der zur Aufklärung des Vorfalls beitragen würde.

Mitglieder von Zirkusbetrieben beschuldigten in der Vergangenheit nach Tierausbrüchen immer wieder reflexartig Tierschützer, um von der eigenen Fahrlässigkeit abzulenken und den Tierschutz in Verruf zu bringen.

Nachdem die Polizei und die Staatsanwaltschaft Mosbach zunächst tatsächlich den Aussagen der Zirkusmitarbeiter glaubten und den Täter monatelang in den Reihen von Tierschützern suchten, brachte die Aussage einer Augenzeugin die Wende. …

NOKZeit – Nachrichten aus Neckartal und Odenwald – 04.02.2017

Buchen: Elefantenattacke – PETA zahlt Belohnung

Siehe auch:

PETA zahlt Buchener Augenzeugin 5000 Euro Belohnung
www.rnz.de/nachrichten/buchen_…

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Und wo bleibt das Mitleid für die gequälte Kreatur?

HALAL – SCHÄCHTEN OHNE BETÄUNUNG
BRUTALSTE TIERQUÄLEREI

Quo usque tandem
Dr. med. Werner Hartinger, Unfallchirurg und engagierter Kämpfer gegen Tiermissbrauch

Die anatomisch – physiologischen Vorgänge beim Schächten:

Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre.

Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerzempfindlich Luftröhre und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffenen Kehlkopf, deren Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen und Kreislaufreaktionen führt.

(…)

Siehe: www.journalistenwatch.com/2017…

MfG
Ulrich Dittmann

N.S.: Übrigens, als einzige Partei in D. will die AfD mit Ernsthaftigkeit (und entsprechendem Potential – und das ist wesentlich!) das Schächten verbieten.

Bericht: AfD will Beschneidung und Schächten verbieten lassen

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (04.02.2017; 09:53 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Wild beim Wild – Nachrichten vom 04.02.2017

Initiative fordert „Wildhüter statt Jäger“
Initiative fordert „Wildhüter statt Jäger“

INHALT:

– Urner Wolf vor Abschuss illegal gejagt
– Linthgebiet hat erstes Biber-Paar
– Reloaded: Der Irrtum ist im Jäger
– Tier des Jahres – Der Rothirsch
– „Jagd Schweiz“ will Wild beim Wild mundtot machen
– Jäger besser verstehen: Psychopathie
– Wallis: Bestandsdichte des Luchses unterdurchschnittlich
– Jagd auf Wolf in Uri kostet Steuerzahler 43.500 Franken

Besuchen Sie Wild beim Wild:
Home

(…)

Lesen Sie bitte die vollständigen Nachrichten online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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Wild beim Wild (04.02.2017; 08:13 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Verurteilter Tierschützer

Der Tierschutz-Aktivist Enrico Rizzi, der sich über den Tod von Regionalratspräsident Diego Moltrer, der während eines Jagdausfluges einem Herzinfarkt erlegen war, gefreut hatte, ist in Trient verurteilt worden. Er muss 30.000 Euro zahlen. …

Die Neue Südtiroler Tageszeitung Online – 04.02.2017; 08:05 Uhr
www.tageszeitung.it/2017/02/04…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 04.02.2017

Petition: Übergabe am Montag! Naturschutz nicht einschränken, Frau Ministerin!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

am Montag sind wir im Bundesumweltministerium! Wir übergeben mehr als 50.000 Unterschriften: Der Naturschutz muss gestärkt werden!

Das Kabinett berät bereits am Mittwoch über eine geplante Novellierung des Naturschutzgesetzes. Die Regierung plant, das Gesetz aufzuweichen. Viele schädliche Bauprojekte – ob Windparks, Solaranlagen, Straßen oder Industriegebiete – können dadurch leichter eine Genehmigung bekommen.

Schon jetzt ist es um den Artenschutz in Deutschland nicht gut bestellt. Jede sechste Tier- und Pflanzenart gilt als extrem selten, ausgestorben oder verschollen. Nun steht eine weitere Verschlechterung bevor.

Weil in Deutschland ein „öffentliches Interesse“ am Ausbau erneuerbarer Energien bestehe, sollen nach den Plänen der Regierung hierfür Ausnahmen vom sogenannten „Tötungsverbot“ besonders einfach möglich sein.

Bitte fordern Sie Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auf, die geplante Novellierung des Naturschutzgesetzes zurückzuziehen und den Artenschutz zu stärken.

Windkraftanlagen sind ein sinnvoller Teil der Energiewende. Sie dürfen jedoch nicht am falschen Ort gebaut werden.

ZUR PETITON:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (04.02.2017; 05:35 Uhr)
action@regenwald.org

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Schon wieder: Tierbaby aus Mutter geschnitten, die von Jägern erschossen worden war

vgt.at/presse/news/2017/news20…

Erst vor kurzem gab es einen ähnlichen Fall, damals wurden 11 tote Wildschweinbabys im Schnee gefunden, diesmal hat es eine schwangere HIrschkuh und ihr Baby getroffen.

Im selben Wald nordöstlich von Luising mit österreichischem Jagdpächter wurde erneut erschossene Tiermutter gefunden: Hirschkuh war mit Hirschbaby hochschwanger gewesen …

VGT-Obmann Martin Balluch: „Es erschüttert, wie respektlos und unachtsam seitens der Jagd mit Tieren umgegangen wird. Die Liste der Missstände ist leider sehr lang. Ein Jagdverbot ab dem 21. Dezember sollte angedacht werden, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern!“

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Gesendet: Freitag, 03. Februar 2017 um 21:47 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
Betreff: Schon wieder: Tierbaby aus Mutter geschnitten, die von Jägern erschossen worden war

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.02.2017; 23:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Insekten als Proteinlieferanten

(ms)

Um die wachsende Weltbevölkerung nachhaltig zu ernähren, rüstet sich die Bühler Gruppe mit einem Joint Venture für alternative Eiweißquellen. Zunächst sollen Insekten wie Mehlwürmer oder Fliegenlarven als Proteinlieferanten für Tierfutter dienen. …

Liechtensteiner Vaterland – 03.02.2017; 17:03 Uhr
www.vaterland.li/wirtschaft/re…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.02.2017)

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Kommunales Wildtierverbot für Zirkusbetriebe in Hameln

Deutsche Gesellschaft der Circusfreunde e.V., Sektion Stuttgart
Promoting Circus Culture and Art since 1955
Sektionsvorsitzender: Ulf Körber
Berggasse 151
72762 Reutlingen, Georgenberg
Schriftführer: Bernhard Eisel
Jägerhofallee 26
71638 Ludwigsburg

Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen e.V.
Ellernstr. 34
30175 Hannover

Stuttgart, den 02.02.2017

Betr.: Offener Brief: Berufung der Stadt Hameln gegen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hannover in Sachen Zirkus-Gastspielverbot

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Kommunales Wildtierverbot für Zirkusbetriebe in Hameln

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (05.02.2017; 14:49 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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Das schmutzige Geschäft der Welpenschmuggler aus Osteuropa (Video)

Von Christian Böhm

Seit an Bayerns Grenzen wieder kontrolliert wird, fliegt auch das illegale Geschäft mit Hunde-Welpen aus Osteuropa immer öfter auf. Die jungen „Rassehunde“ sind meist krank und ansteckend.

Die nur wenige Wochen alten Geschöpfe strecken ihre Köpfchen aus der völlig verdreckten Tasche im Kofferraum. Ihr Blick ist nicht von dieser Welt, irgendwie entrückt. Sie zittern, winseln, sind völlig dehydriert und hungrig. An der bayerischen Grenze ist ihre Reise, die in dunklen Verschlägen in Osteuropa begonnen hat, dank aufmerksamer Polizisten erst einmal zu Ende. Doch ihre Leidensgeschichte geht weiter. Die Tiere sind illegal im Land. Sie haben weder Impfschutz noch Dokumente, dafür Wurmbefall und andere gefährliche Krankheiten. Im schlimmsten Fall droht Tollwut. …

DIE WELT – 05.02.2017; 12:09 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

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Vogelgrippe: Ist die Stallpflicht sinnvoll?

Die von den Agrarministerien vieler Bundesländer verordnete Stallpflicht für Geflügel stellt private Hühner- und Laufenten-Halter vor Probleme. Aber wird das Virus H5N8 wirklich von Zugvögeln übertragen? Der bekannte Ornithologe Professor Dr. Peter Berthold hat daran erhebliche Zweifel. …

Mein schöner Garten – 05.02.2017
www.mein-schoener-garten.de/li…

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Neuer Blogartikel zu Fleischalternativen-Studie

Konstantinos Tsilimekis

Denken und Handeln aus Ehrfurcht vor allem Leben

Schlechte Alternativen?

„Was boomt einerseits in der Nachfrage und gerät andererseits immer mal wieder in Verruf?“ So oder so ähnlich könnte in nur einer Frage zusammengefasst werden, was sich aktuell rund um das Thema „Fleischalternativen“ abspielt:

Auf der einen Seite zeigen verschiedene Markterhebungen der letzten Jahre ein stetig steigendes Interesse an pflanzlichen Alternativen zu Produkten tierischen Ursprungs, inzwischen auch verstärkt bei Nichtvegetariern und Nichtveganern. Auf der anderen Seite melden sich neben generellen Befürwortern dieses Trends regelmäßig auch (sehr) kritische Stimmen zu Wort, die den Verzehr von solchen Alternativen für wenig empfehlenswert halten oder sogar vehement davon abraten. …

Schlechte Alternativen?

Diese E-Mail wurde von einem Kontaktformular von „fellbeißer“-Tierschutznachrichten ( www.fellbeisser.net/news ) gesendet.

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Konstantinos Tsilimekis (05.02.2017)
k.tsilimekis@gmail.com

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 05.02.2017

INHALT:

– Die Wahrheit über Pelz – Wir klären auf!
– Verführerische Häppchen – Unser Rezept des Monats
– Kalb Marla mit den Kulleraugen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (05.02.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Naturschützer und Jäger streiten über Nutzen

Von Christoph Hoffmann

Notwendige Maßnahme zum Wohle der Natur? Oder sinnloses Töten? Die Meinungen über die Fuchsjagd gehen weit auseinander.

Daniel Peller streift regelmäßig durch die Wälder Biebertals. Wenn er einem Fuchs begegnet, freut er sich besonders. Dann zückt er seine Ausrüstung, zielt auf das Tier – und drückt ab. Peller ist Naturfotograf. Er richtet nicht das Gewehr, sondern seine Kamera auf die Tiere. Einen Fuchs töten? Das käme für den Fellingshäuser niemals in Betracht. Umso größer ist sein Ärger über die heimische Jägerschaft, die in den zurückliegenden Wochen etliche Füchse geschossen hat. »Eine künstliche Regulierung der Fuchspopulation durch die Jagd ist auch in der modernen Kulturlandschaft völlig unnötig«, sagt Peller, der daher eine Online-Petition ins Leben gerufen hat. »Verbot der sinnlosen Fuchsjagd – nie mehr Fuchswochen im Kreis Gießen« lautet der Titel der Kampagne, der sich bereits über 8300 Menschen angeschlossen haben. Und es werden täglich mehr. …

Gießener Allgemeine – 04.02.2017; 18:00 Uhr
www.giessener-allgemeine.de/re…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.02.2017)

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Plakatkampagne des Umweltministeriums verärgert Landwirte – Bauernkrieg mit Schüttelreimen

Christoph Arens
(KNA)

Bauernregeln sind eine Sache für Wetterexperten. Doch derzeit sorgen vermeintlich lustige Sprüche für Ärger im Bundeskabinett. Agrarbranche und Umweltministerin Hendricks streiten mit Schüttelreimen über Agrarpolitik. …

domradio.de – 06.02.2017
www.domradio.de/themen/sch%C3%…

Siehe auch:

„Neue Bauernregeln“ – Backhaus kritisiert Berliner Kampagne
www.welt.de/regionales/mecklen…

Jungbauern schicken klare Worte an Hendricks
www.schwaebische.de/region_art…

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Jäger stellen Strafanzeige gegen Tierrechtler

PM DJV
Dieser Beitrag wurde unter Aktuell abgelegt am 6. Februar 2017 von admin.

DJV: PETA beschäftigt mit falschen Verdächtigungen regelmäßig die Staatsanwaltschaften

Die Tierrechtsorganisation PETA hat nach eigenem Bekunden im Jahr 2016 bundesweit mindestens 16 Strafanzeigen gegen ordnungsgemäß durchgeführte Jagden gestellt. Die haltlose Begründung: Es läge kein vernünftiger Grund für die Jagd vor. In der Vergangenheit hatten die Staatsanwaltschaften ähnliche Ermittlungsverfahren immer wieder eingestellt. Zu einer Anklage oder gar einer Verurteilung ist es nach Informationen des Deutschen Jagdverbandes (DJV) nie gekommen. „Dieser reine PR-Gag von PETA beschäftigt regelmäßig und grundlos die Behörden. Die PETA-Anzeigen haben nur einen Zweck: Die legale Jagd und die Beteiligten in ein schlechtes Licht zu rücken“, sagte DJV-Präsidiumsmitglied Ralph Müller-Schallenberg. Der DJV protestiert gegen diese Effekthascherei und hat heute Strafanzeige gegen die selbst ernannten Tierrechtler gestellt, unter anderem wegen falscher Verdächtigung. …

JAWINA (Pressemitteilung) (Blog) – 06.02.2017

Jäger stellen Strafanzeige gegen Tierrechtler

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Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Vermieter darf Hundehaltung nicht verbieten

Von Thomas Filor

Warum ein Vermieter die Hundehaltung nicht von vornherein verbieten darf

Magdeburg, 06.02.2017 – Hundebesitzer aufgepasst: Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht diese Woche darauf aufmerksam, dass ein Vermieter seinem Mieter nicht prinzipiell verbieten kann, einen Hund zu halten. „Viele Mieter wissen nicht, dass eine Klausel im Mietvertrag, die das Verbot gewisser Tierarten in einer Mietwohnung vorschreibt, unwirksam ist. Das gilt auch für Wohnungsanzeigen, in denen von vornherein steht, die Haltung von Tieren sei verboten“, erklärt der Immobilienexperte aus Magdeburg. …

inar.de (Pressemitteilung) – 06.02.2017

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Vermieter darf Hundehaltung nicht verbieten

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Interview mit dem ehemaligen Hegering-Leiter Johann Högel: „Es wird noch viel zuwenig miteinander geredet“

Hermann-Peter Steinmüller

Ganze 25 Jahre leitete Johann Högel den Hegering Stetten a.k.M.. Im Interview äußert er sich zur Situation der Jagd und der Jägerschaft: …

SÜDKURIER Online – 06.02.2017
www.suedkurier.de/region/linzg…

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Ekel-Unterführungen: Köln bekommt das Tauben-Problem nicht in den Griff

Von Simon Lorenz

Köln – Das Unheil kommt von oben. Taubenkot ist in vielen Unterführungen in Köln ein unappetitliches Problem. Erfahrene Anwohner schützen sich mit Regenschirmen vor der weiß-grünlichen Hinterlassenschaft der Tauben. Beobachten lässt sich dieses Schauspiel etwa an der Unterführung der Venloer Straße am Bahnhof West. Aber nicht nur dort. …

Kölnische Rundschau – 06.02.2017; 12:11 Uhr
www.rundschau-online.de/region…

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Tierschutzbund trauert um Wolfgang Apel

Alfons Deter

Nach langer, schwerer Krankheit ist der Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel, am vergangenen Samstag in seiner Heimatstadt Bremen verstorben. Von 1993 bis 2011 war Wolfgang Apel Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Seit 1978 war er ehrenamtlicher Vorsitzender des Bremer Tierschutzvereins. Seit 1988 war er im Vorstand und seit 2000 Präsident des Tierschutzvereins für Berlin und Umgebung. …

top agrar online – 06.02.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

Siehe auch:

Bremens oberster Tierschützer ist gestorben
weserreport.de/2017/02/panoram…

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Klage verloren: NÖ Landesjagdverband zahlt VGT € 7000 aus Zwangsmitgliedsbeiträgen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Generalsekretär der Landesjagdverbände, Peter Lebersorger, widerruft Lüge-Vorwurf gegen VGT im Kurier – weitere Prozesse Jäger gegen VGT laufen

Wien (OTS) – Der niederösterreichische Landesjagdverband hat dem VGT jetzt den Betrag von € 7000 überwiesen. Ein neuer Großspender? Nein, überraschenderweise steht der nö Landesjagdverband für eine Aussage des Generalsekretärs der Landesjagdverbände, Peter Lebersorger, gerade, den dieser im Kurier getätigt hat. Lebersorger hatte sich dazu verstiegen, den VGT der Lüge zu bezichtigen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 06.02.2017; 11:04 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Nach Drückjagd in Windsberg: Morddrohungen gegen Jäger

Die anonymen Morddrohungen kamen per Post. Adressaten sind die zwei Geschäftsführer einer Jagdfirma, gegen die es nach einer Drückjagd im südwestpfälzischen Windsberg Kritik hagelte.

Die Jagdfirma hatte in Windsberg, einem Stadtteil von Pirmasens, drei Drückjagden veranstaltet. Nach der letzten am 12. Januar wurde die Firma von anderen Jägern beschuldigt, zu viel Wild geschossen zu haben. Insgesamt waren es 52 Tiere. Anwohner beschwerten sich außerdem, dass die Tiere auf einem Parkplatz am Waldrand ausgenommen worden waren. Eine Zeugin berichtete von riesigen Blutlachen im Schnee. …

SWR Nachrichten – 06.02.2017; 11:01 Uhr
www.swr.de/swraktuell/rp/kaise…

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Katzenelend – muss das sein?

Andrea Rücker
Vorsitzende des Vereins „Hoffnung für Wildenten, Schwäne und Co“ e.V. Altenburg

Wer schaut ihnen nicht gerne zu, den kleinen Katzenkindern, die lustig und tapsig miteinander toben, spielen und auch nur kuscheln.

Doch wie sieht die Zukunft für diese kleinen „Fellbündel“ aus, die ohne menschlichen Kontakt irgendwo in Schuppen, Scheunen oder verlassenen Grundstücken aufwachsen. Von ihrer Katzenmama ins Leben entlassen, fristen diese Jungtiere von da an ein zum Teil trauriges Dasein. Finden sie nicht Tierfreunde, die sich ihrer annehmen oder werden in Tierheimen aufgenommen, beginnt für sie der eigentliche Kampf ums Überleben. Bei der Futtersuche werden sie verjagt oder leider auch gequält oder getötet. In Deutschland nimmt die Anzahl freilebender Katzen zu, inzwischen wird die Zahl derer auf ca. 2 Millionen Tiere geschätzt. …

Abg-Net.de – Der Onlinedienst für das Altenburger Land – 06.02.2017; 10:54 Uhr
www.abg-net.de/aktuelles/nachr…

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Japan: Fast 71.000 Hühner getötet

Quelle: schweizerbauer.ch – sda

Fast 71.000 Hühner einer Geflügelfarm im Südwesten Japans sind wegen eines Vogelgrippe-Ausbruchs am Wochenende getötet worden. Hunderte Einsatzkräfte keulten die Tiere in Kohoku auf der Insel Kyushu, nachdem ein besonders ansteckender H5-Typ auf dem Hof nachgewiesen worden war. …

schweizerbauer.ch – 06.02.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…

Siehe auch:

71.000 Hühner in Japan wegen Geflügelpest getötet
www.nachrichten.at/nachrichten…

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Hühner im Innendienst

pst

Geflügel muss wegen der Vogelgrippe weiter im Stall bleiben

„Die Situation ist so schlimm wie nie zuvor“, bedauert Hans-Werner Merk, Amtstierarzt am Veterinäramt in Fürstenfeldbruck. Viele Hühnerhalter rufen derzeit bei der Behörde an. Sie wollen wissen, wann die Stallpflicht für das Geflügel endlich aufgehoben wird. Seit 19. November 2016 müssen Hühner, Enten und Gänse nämlich in geschlossenen Ställen bleiben, um sich nicht mit der gefährlichen Vogelgrippe anzustecken. Doch die aktuelle Lage bei der Vogelgrippe ist weiterhin besorgniserregend. Das bestätigen auch die Experten beim Friedrich-Löffler-Institut. „In Deutschland haben die Fälle bei Wildvögeln, bei Geflügel und in zoologischen Einrichtungen ein nie zuvor gekanntes Ausmaß angenommen“, berichtet das Institut. …

Wochenanzeiger München – 06.02.2017; 10:02 Uhr
www.wochenanzeiger-muenchen.de…

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„Fake Fur ist Trend“: Modemarke aus Gelsenkirchen tritt Verbund pelzfreier Händler bei

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 06.02.2017

Gelsenkirchen, 6. Februar 2017 – Das junge Modelabel „Navahoo“ aus Gelsenkirchen nimmt Stellung gegen die Verwendung von Echtpelz. Seit der Gründung im Mai 2016 ist das Unternehmen pelzfrei, berichtet die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN. Eine entsprechende Vereinbarung, mit der „Navahoo“ dem internationalen „Fur Free Retailer Program“ (dt.Verbund pelzfreier Händler) beitritt, haben die Gründer des Labels heute unterzeichnet. Das Programm weist Verbraucher auf Modeunternehmen, Label und Designer hin, die sich schriftlich dazu verpflichten, keinen Echtpelz mehr zu verwenden. Das weltweite Programm ist von der „Fur Free Alliance“, einem Zusammenschluss international führender Tier- und Umweltschutzverbände, entwickelt worden. VIER PFOTEN repräsentiert das Programm in Deutschland, Australien, Bulgarien, Österreich, Rumänien und Südafrika.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

„Fake Fur ist Trend“: Modemarke aus Gelsenkirchen tritt Verbund pelzfreier Händler bei

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Melitta Töller (06.02.2017; 09:03 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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„Aua!“ schreit der Bauer

Andreas Gebbink

Kreis Kleve – Die Landwirte der Region ärgern sich maßlos über eine Werbekampagne von Barbara Hendricks

Eine neue Werbekampagne des Bundesumweltministeriums bringt die Landwirte in der Region auf die Palme. Umweltministerin Barbara Hendricks hat jetzt die Aktion „Gut zur Umwelt. Gesund für alle“ ins Leben gerufen und dafür einige markige Plakate mit „neuen Bauernregeln“ entwerfen lassen. …

Westfalenpost – 05.02.2017; 17:40 Uhr
www.wp.de/staedte/kleve-und-um…

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Jagdstrecke von 122 Ringeltauben

Von Iris Bergmann

Nottuln – Die Jäger im Hegering Nottuln-Havixbeck haben ihren ersten von mehreren Taubentagen durchgeführt. Abends wurde auf dem Hof Schulze Bisping die Jagdstrecke gelegt. …

Mit dem Streckelegen endete der erste von mehreren Taubentagen des Hegerings Nottuln-Havixbeck. 122 erlegte Ringeltauben lagen auf dem Boden. Die Jäger waren zufrieden. …

Westfälische Nachrichten – 05.02.2017
www.wn.de/Muensterland/Kreis-C…

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Sadisten leben ihre grausamsten Phantasien legal an hilflosen Tieren aus

Sigrid Schulz

Ärzte gegen Tierversuche: Deutschland setzt trotz Verpflichtung durch das Grundgesetz EU-Richtlinie nicht um

Der Ratte wird zunächst unter Narkose das linke Bein aufgeschnitten, der Ischiasnerv wird durch eingesetzte Fäden gereizt, um dauerhafte Schmerzen zu verursachen, dann wird das arme Tier wieder zugenäht. Als nächstes wird die Ratte in ein Gefäß mit Wasser gesetzt, aus dem sie nicht entkommen kann. Dort schwimmt sie so lange, bis sie ihr Leben aufgibt und sich treiben lässt. …

Blasting News – 05.02.2017
de.blastingnews.com/politik/20…

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Vegane Autos: Warum der Innenraum ohne Ledersitze auskommt

Von Thomas Imhof

Der Trend zu vegetarischer oder veganer Lebensart hält verstärkt Einzug in automobile Innenräume. Nicht nur Tierschützer fragen verstärkt nach Alternativen zu Echtleder. Derweil stehen auch absolut klimaneutrale neue Materialien wie das aus Ananas-Fasern gewonnene Kunstleder Piñatex kurz vor der Serienreife. Immer mehr Menschen suchen das veganen Auto. Wir erklären, warum und wie der Innenraum ohne Ledersitze auskommt. …

Autogefühl – Fahren & Erleben (Blog) – 05.02.2017

Vegane Autos: Warum der Innenraum ohne Ledersitze auskommt

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.02.2017)

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Jäger erhalten Geld für die bleifreie Jagd

Von Kain

Nationalpark unterstützt die Umrüstung.

Jäger in der Salzburger Nationalparkregion erhalten ab sofort finanzielle Unterstützung vom Nationalpark, wenn sie auf bleifreie Munition umrüsten. Bleimunition war ins Gerede gekommen, nachdem Raubvögel im Schutzgebiet an Bleivergiftungen verendet waren, darunter auch seltene Bartgeier. Die Tier nehmen Munitionsreste mit Wildeingeweiden auf, die Jäger zurücklassen. …

Salzburger Nachrichten – 07.02.2017; 16:21 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/s…

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Offenburg: Rat verabschiedet Resolution für Wildtierverbot in Zirkussen

von: Ralf Burgmaier

Stadtverwaltung und eine Mehrheit des Gemeinderats sehen den Bund in der Pflicht für ein wirksames Verbot von Wildtieren in Zirkussen. Sie sehen keine Handhabe für ein kommunales Verbot.

Bei acht Gegenstimmen – hauptsächlich aus SPD und CDU – sowie fünf Enthaltungen – hauptsächlich aus Freien Wählern und SPD – hat der Offenburger Gemeinderat am Montagabend eine Resolution für ein bundesweites Wildtierverbot in Zirkussen auf den Weg gebracht. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, „zeitnah eine Rechtsverordnung zu erlassen, die das Halten von Tieren bestimmter wild lebender Arten in Zirkussen verbietet“. …

Badische Zeitung – 07.02.2017; 16:08 Uhr
www.badische-zeitung.de/offenb…

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Tierschutzpartei gegen die Einführung der Pferdesteuer in Tangstedt und anderswo

Pressemitteilung / Landesverband Hamburg / Tierschutzpartei
Ansprechpartner: Jan Zobel

Seit Monaten regt sich der Widerstand einiger Bürger aus Hamburg und Tangstedt (Kreis Stormarn) gegen die geplante Einführung der Pferdesteuer in der Gemeinde nördlich von Hamburg. Die Mehrheit in der Gemeindevertretung, bestehend aus SPD und Bürgergemeinschaft Tangstedt, hält an ihren Plänen fest, eine Pferdesteuer einzuführen. …

Hamburger Wochenblatt – 07.02.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/w…

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Tierversuchsdaten willkürlich und unvollständig

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 07.02.2017

Im ersten Quartal gibt der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche seit Jahren sein exklusives Negativranking der Bundesländer mit den meisten Tierversuchen heraus. Dies ist derzeit jedoch nicht möglich, denn die Ärztevereinigung kritisiert die vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) veröffentlichten Tierversuchszahlen für die Jahre 2014 und 2015 als „intransparent und willkürlich“. Der Verein fordert lückenlose Aufklärung, unter anderem was die Anzahl der Tiere und die Verwendungszwecke angeht.

Für das Jahr 2014 ist das BMEL auch anno 2017 noch immer eine aufgeschlüsselte Aufstellung der Tierversuchszahlen nach Bundesländern gemäß EU-Vorgabe säumig, kritisiert der Ärzteverein. Dem Verein liegen zwar die ursprünglich von den Bundesländern gemeldeten Zahlen von insgesamt 2.798.463 Tieren vor, welche jedoch nicht der nun nach EU-Vorgabe veröffentlichen Tierzahl von 3.361.863 entspricht, da die Zählweise der EU umfangreicher ist und unter anderem Fischlarven einbezieht. Ein Vergleich der Tierversuchszahlen der Länder von 2014 mit 2015 ist somit nicht möglich. Der Ärzteverein hat daher bislang auf Aktualisierung seiner Negativrangliste zu Tierversuchen im Bundesländervergleich, die er seit 2010 exklusiv führt, verzichtet, da er zunächst das BMEL um Korrektur der Zahlen gebeten hat. Bereits im Dezember 2016 hatte der Verein das Ministerium unter anderem auf gravierende Fehler in der Zusammenstellung der Versuche nach Schweregrad aufmerksam gemacht, welche daraufhin korrigiert wurde.

Die Ärzte gegen Tierversuche monieren die mangelnde Transparenz und Ungenauigkeit bei der Veröffentlichung der Tierversuchsdaten. „Wie willkürlich mit dem Leben jedes einzelnen, leidensfähigen Tieres umgegangen wird, zeigt allein schon die Tatsache, dass die Tierversuchsmeldeverordnung es erlaubt, die Zahl der Fische und Kopffüßer lediglich auf Basis von Schätzwerten anzugeben“, erläutert Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, Sprecherin der Ärzte gegen Tierversuche.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tierversuchsdaten willkürlich und unvollständig

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.02.2017; 12:24 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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„Platt, gefährlich, kontraproduktiv“

AgE

Mit überaus scharfer Kritik hat Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus auf die Bauernregeln-Kampagne seiner „Parteifreundin“ Dr. Barbara Hendricks reagiert. Er halte die Kampagne des Bundesumweltministeriums für „platt, gefährlich und kontraproduktiv“, erklärte der SPD-Politiker in Schwerin. …

wochenblatt.com – 07.02.2017
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

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Jäger stellen Strafanzeige gegen Tierrechtler von PETA

Alfons Deter

Die Tierrechtsorganisation PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ) hat nach eigenem Bekunden im Jahr 2016 bundesweit mindestens 16 Strafanzeigen gegen ordnungsgemäß durchgeführte Jagden gestellt. Die haltlose Begründung: Es läge kein vernünftiger Grund für die Jagd ( www.topagrar.com/themen/Jagd-1… ) vor. In der Vergangenheit hatten die Staatsanwaltschaften ähnliche Ermittlungsverfahren immer wieder eingestellt. Zu einer Anklage oder gar einer Verurteilung ist es nach Informationen des Deutschen Jagdverbandes (DJV) nie gekommen. …

top agrar online – 07.02.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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PETA verklagt acht Betriebe wegen Qualzucht

Alfons Deter

Die Tierrechtorganisation PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ) hat am Donnerstag bundesweit Strafanzeige gegen acht große Betriebe ( www.topagrar.com/themen/Betrie… ) mit Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltung ( www.topagrar.com/themen/Geflue… ) gestellt. Die Tierhaltungsgegner um Edmund Haferbeck begründen ihre Anzeigen laut Süddeutscher Zeitung mit dem Paragraphen zur Qualzucht im Tierschutzgesetz ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ). Demnach ist die Zucht von Tieren verboten, wenn „züchterische Erkenntnisse“ erwarten ließen, dass dem Nachwuchs Körperteile fehlen, diese schmerzhaft umgestaltet sind oder erblich bedingte Verhaltensstörungen auftreten. …

top agrar online – 07.02.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Stoppt die Ausstrahlung der Dokusoap „Norberts Zoo“ über Zoo Zajac auf Sat1!

Ruth Stolzewski
www.change.org/u/28804720

Unterschreiben Sie diese Petition?:
www.change.org/p/sat1-stoppt-d…

Am 01.02. startete Sat1 eine vierteilige Dokusoap mit dem Titel „Norberts Zoo“ über die „größte Zoohandlung der Welt“ Zoo Zajac in Duisburg.

„Zoo Zajac“ steht schon seit Jahren in der Kritik von Tierfreunden. In dieser Zoohandlung werden nicht nur exotische Tiere mit hohen Ansprüchen an ihre Haltung – wie z.B. Faultiere und Affen – verkauft, sondern auch Hundewelpen.

Tiere sind keine Ware! Exotische Tiere haben in deutschen Wohnzimmern nichts verloren! Die Tierheime und Auffangstationen sind voll von ihnen. Auch klassische „Heimtiere“ wie Kaninchen und Meerschweinchen werden oft unter grausamen Bedingungen „produziert“, wie PETA im Jahr 2015 aufdeckte.

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Lesen Sie bitte die vollständige Petition unter:

Stoppt die Ausstrahlung der Dokusoap „Norberts Zoo“ über Zoo Zajac auf Sat1!

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.02.2017; 11:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Sri Lankas Kampf gegen Elefanten als Haustiere

Greg Norman

Elefantenbabys sind für Sri Lankas Reiche Haustier und Statussymbol in einem. Die Regierung will die Tiere mit einem Gesetz schützen, Umweltschützern reicht das nicht.

… Die Neigung der Reichen des Landes, sich anstelle von teuren Uhren oder Autos, als Statussymbole Elefantenbabys zu kaufen.

„Viele neureiche Familien versuchen ihren sozialen Status zu verbessern, indem sie sich einen Elefanten zulegen. Die Babys werden nicht verstoßen, wenn sie erwachsen werden, sondern behalten, weil sie auch weiterhin ein Statussymbol bleiben“, sagt Jayanthe Jayewardene, ein Elefantenexperte aus Sri Lanka und Geschäftsführer des „Biodiversity and Elephant Conservation Trust“ gegenüber DW.

Tierschützer sagen, der Wunsch nach Elefantenbabys ist für die Tiere in zweierlei Hinsicht ein Problem: Das Wohlergehen der Tiere ist in Gefahr, und die Zahl der Tiere in der Wildnis schrumpft. …

Deutsche Welle – 07.02.2017
www.dw.com/de/sri-lankas-kampf…

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Norwegen will noch mehr Wale töten

WDC – Whale and Dolphin Conservation – Pressemitteilung vom 07.02.2017

Oslo/München, 07.02.2017: Der norwegische Fischereiminister Per Sandberg hat bestätigt, dass Norwegen sich für 2017 eine Quote von 999 Zwergwalen zugeteilt hat. Dies entspricht einer Erhöhung um 119 Wale im Vergleich zum Vorjahr. Whale and Dolphin Conservation (WDC) kritisiert diese Entscheidung scharf.

Norwegische Walfänger jagen Zwergwale unter einem Einspruch gegen das weltweit geltende Walfangmoratorium. In den letzten zehn Jahren wurden vor Norwegen pro Jahr zwischen 464 – 736 Wale harpuniert. Das Land ist inzwischen die weltweit größte Walfangnation, vor Island und Japan.

Truls Soløy, Vorsitzender der norwegischen Walfängerunion, räumt allerdings ein, dass „die Menschen in Norwegen kaum Wal essen … es gibt zu wenig Interesse auf der Käuferseite“. Trotz staatlicher Subventionen und Marketingkampagnen ist die Nachfrage nach Walfleisch stark rückläufig, vor allem junge Norweger betrachten das Fleisch als altmodisch.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Norwegen will noch mehr Wale töten

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Ruth Schlögl (07.02.2017; 10:16 Uhr)
ruth.schloegl@whales.org

Siehe auch:

Tierschützer kritisieren Erhöhung von Norwegens Walfangqote
www.tah.de/afpnewssingle.html?…

Kritik an Norwegens hoher Walfangquote
www.handelszeitung.ch/politik/…

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Die Bioland-Milch macht’s auf der BIOFACH

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 07.02.2017

Bioland-Gemeinschaftsfläche in Halle 7

Kampagnenstart Bioland-Milch / Ökologische Tierzucht / Erlebniswelt Gastronomie mit Bioland-Kochshow / Regionale Produkte von 130 Partnern / Bioland-Restaurant

Mainz / Nürnberg, 7. Februar 2017. Gemeinsam mit mehr als 130 Partnern präsentiert sich Bioland vom 15. bis zum 18. Februar auf der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel BIOFACH in Nürnberg. Pünktlich zum wichtigsten Branchenevent des Jahres startet Bioland seine neue Milchkampagne im Dialogformat. Unter dem Motto „Eure Fragen – unsere Antworten“ werden der Verband und einige Partner-Molkereien das ganze Jahr über mit Verbrauchern über die Vorteile von Bio-Milch sprechen. Am Bioland-Gemeinschaftsstand gibt es dazu Infomaterial und den Kampagnen-Film.

Außerdem mit am Stand ist erstmals die gemeinnützige Ökologische Tierzucht GmbH. Diese klärt in Halle 7 an Stand 7-467 über die Bedeutung eigener Nutztierrassen für die Bio-Haltung auf und stellt ihre Arbeit an der Züchtung eines Zweinutzungshuhns vor.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Die Bioland-Milch macht’s auf der BIOFACH

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Presseabteitung Bioland e.V. (07.02.2017; 08:00 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.02.2017

INHALT:

– Video: Winter-Impressionen von den ANIMAL SPIRIT-Gnadenhöfen Engelberg und Hendlberg
– Erinnerung: Petition gegen Fuchsjagd!
– Warum Fleisch zu billig ist
– Die Vogelgrippe-Viren kommen aus dem Stall
– Massentierhaltung in ZDF-Heute-Show satirisch thematisiert

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (07.02.2017; 00:30 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Blutiger Jagdtourismus in Afrika

WDR 5 Morgenecho – Beiträge | 04.02.2017 | 03:19 Min.

Auf einer Safari eine Giraffe für 1.800 Euro schießen, einen Büffel oder gleich einen Elefanten. Das alles können Messebesucher auf der Messe Jagd&Hund buchen.
Wie sehen solche Angebote aus und was bewegt Menschen dazu? Marc Sense hat sich umgehört.

www1.wdr.de/mediathek/audio/wd…

● Jagdlust: Ulrich Seidls Doku „Safari“ | mehr:
www1.wdr.de/fernsehen/west-art…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2017; 14:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.02.2017)

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Tierschützer befürchten Hundetötungen für ESC in Kiew (Video)

Von Christina Rentmeister

Düsseldorf – Straßenhunde sind in der ukrainischen Hauptstadt Kiew seit Jahren ein Problem. Besonders ungern werden sie aber vor Großereignissen gesehen. Ein solches steht Kiew mit dem Eurovision Song Contest im Mai bevor. Tierschützer befürchten, dass Hundefänger hunderte Tiere töten könnten. …

RP ONLINE – 08.02.2017; 18:41 Uhr
www.rp-online.de/panorama/ausl…

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Deutscher Bauernaufstand wegen neuer Bauernregeln! (Video)

Deutscher Politiker (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär: „Ja, Bauern haben Boden, Luft, Wasser und Tiere geschädigt.“

Netzfrau Doro Schreier

Erst im Dezember 2016 sorgte Johannes Röring, Bundestagsabgeordneter (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär mit der Aussage : „Ja, Bauern haben Boden, Luft, Wasser und Tiere geschädigt“, für Aufregung. Das scheint dem Landwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU entgangen zu sein, denn dieser verlangt eine Entschuldigung von Umweltministerin Barbara Hendricks, die der Westfälisch Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) beim Wort nahm und eine Plakat-Aktion mit neuen «Bauernregeln» in siebzig Städten startet. …

Doro Schreier – 08.02.2017

Deutscher Bauernaufstand wegen neue Bauernregeln! Deutscher Politiker (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär: „Ja, Bauern haben Boden, Luft, Wasser und Tiere geschädigt“

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Prignitz-Ruppin: Mögliche Katzensteuer wirft Fragen auf

Von Christian Bark

Es gibt wahrscheinlich mehr streunende Katzen als Hunde in der Region. Weil sie mit nichtkastrierten Hauskatzen Nachwuchs zeugen, erhöht sich ihre Zahl stetig. Pflichtkastration und Meldung fordern die Tierschützer, einige Verbände gehen sogar noch weiter und bringen eine Katzensteuer ins Gespräch – die stößt in Prignitz und Ruppin allerdings auf Ablehnung. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 08.02.2017; 18:24 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Ostp…

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Jeder kann ein Tierretter sein! Unsere Broschüre hilft Ihnen zu handeln, wenn Sie Tierleid beobachten!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.02.2017

Ein Hund an der Kette, ein krankes Pferd, um das sich niemand kümmert oder eine verletzte streunende Katze. Unzählige Tiere leiden in Deutschland unter schrecklichen Bedingungen und niemand macht sich für sie stark.

Leider glauben viele Menschen, dass sie einen Fall von Tierquälerei lediglich dem nächsten Tierschutzverein melden müssen, damit dem misshandelten Tier geholfen wird. Doch Tierschutzvereine haben keine amtlichen Befugnisse oder Legitimationen und damit auch nicht die Möglichkeit mehr für Tiere zu tun, als jede Privatperson. Vielmehr sind die größtenteils ehrenamtlich betriebenen Vereine mit der täglichen Arbeit so ausgelastet, dass sie weder die Zeit, noch das Geld haben, den zahlreichen Hinweisen und Beschwerden, die bei ihnen eingehen, nachzugehen. Daher ist es wichtig, dass Tierfreunde wie Sie, die Tierleid beobachten, selbst die Initiative ergreifen und helfen. Jeder hat die Möglichkeit Tierquälerei zu beenden, dazu braucht es nur etwas Engagement und Zivilcourage.

Unsere Broschüre „HINSEHEN UND HELFEN – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten“ soll Tierfreunden wie Ihnen dabei helfen, selbst aktiv zu werden und Tieren in Notsituationen zu helfen. Wir stellen Ihnen und allen anderen Tierfreunden die Broschüre kostenfrei zu Verfügung, bitten jedoch um eine kleine Spende für die Porto-und Versandkosten.

Jetzt die Broschüre HINSEHEN UND HELFEN bestellen!:

Broschüre: hinsehen und helfen! – Das können Sie tun, wenn Sie Tierleid beobachten

PS.: Gerne können Sie die Broschüre auch in größerer Stückzahl bestellen, um sie auszulegen und/oder sie zu verteilen. Hinterlassen Sie uns dann hierzu bitte eine kleine Information bei der Bestellung.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.02.2017: 17:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Erfolg für den Tierschutz: Saarbrücken verbietet Wildtiere im Zirkus

von Vier Pfoten

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Saarbrücken hat auf Antrag der FDP-Fraktion am Dienstagnachmittag ein Auftrittsverbot für Zirkusse mit Wildtieren auf städtischen Flächen beschlossen.

Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN hat im Vorfeld Kontakt mit den einzelnen Fraktionen aufgenommen und begrüßt nun die Entscheidung zugunsten der Wildtiere. Über 70 deutsche Städte und Kommunen haben bereits Auftrittsverbote für Zirkusse mit Wildtieren auf öffentlichen Plätzen ausgesprochen. Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen. …

FOCUS Online – 08.02.2017; 15:33 Uhr
www.focus.de/regional/saarbrue…

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Elternzeit für Kühe

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.02.2017

• Bio-Landwirte aus Schleswig-Holstein haben auf muttergebundene Kälberaufzucht umgestellt
• Tierschutzstiftung VIER PFOTEN startet Kooperation mit „De Öko Melkburen“
• Kälber bleiben mindestens drei Monate bei ihrer Mutter auf der Weide

Elternzeit für Kühe:
Landwirte aus Schleswig-Holstein praktizieren erfolgreich muttergebundene Kälberaufzucht

Lentföhrden, 8. Februar 2017 – Auf den Höfen von „De Öko Melkburen“ bleiben Aufzuchtkälber mindestens drei Monate bei ihren Müttern. Begleitet von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN haben drei Bio-Landwirte aus Schleswig-Holstein ihre Betriebe auf muttergebundene Kälberaufzucht umgestellt. Die dort produzierte „Vier-Jahreszeiten-Milch“ ist bundesweit die erste im Einzelhandel erhältliche Milch, die ausschließlich aus muttergebundener Kälberaufzucht stammt. Das Projekt wird von der Regionalwert AG Hamburg unterstützt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Elternzeit für Kühe

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Melitta Töller (08.02.2017; 14:14 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Bayers Albtraum

Kanada steht kurz vor einem Verbot für ein Bienenkiller-Pestizid aus dem Hause Bayer.

Rufen Sie die kanadische Regierung auf, standhaft zu bleiben und dem Druck von Bayer nicht nachzugeben!

PETITION UNTERZEICHNEN:
actions.sumofus.org/a/komplett…

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Von: Wiebke Schroeder, SumOfUs.org mailto:us@sumofus.org
Gesendet: Mittwoch, 8. Februar 2017 12:31
Betreff: Bayers Albtraum

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.02.2017; 13:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Jetzt mitmachen: Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat startet!

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 08.02.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

Glyphosat ist das am häufigsten eingesetzte Pestizid weltweit. Allein in Deutschland werden jährlich rund 6.000 Tonnen davon ausgebracht. Das Mittel ist allgegenwärtig: Es ist in Nahrungsmitteln, wie Brot und Bier genauso zu finden, wie in unserem Körper und in unserer Umwelt. Dabei ist das Ackergift alles andere als unbedenklich. Glyphosat gilt als wahrscheinlich krebserregend und erbgutverändernd und trägt wesentlich zum Rückgang der Artenvielfalt bei.

Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen starten wir deshalb heute eine Europäische Bürgerinitiative, mit der wir ein EU-weites Glyphosat-Verbot und den Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen Pestiziden fordern. Mit mindestens einer Millionen Stimmen aus ganz Europa wollen wir der EU-Kommission zeigen, dass die Mehrheit der Europäerinnen und Europäer kein Glyphosat auf ihren Äckern und Tellern haben will!

Dank unserer bisherigen Proteste konnten wir im letzten Jahr erreichen, dass die EU-Kommission die Zulassung von Glyphosat nicht wie geplant um 15 Jahre erneuert hat, sondern lediglich die bisherige Zulassung provisorisch bis Ende 2017 verlängerte. Dann wird erneut über die Zukunft von Glyphosat entschieden. Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt nicht in unserem Engagement nachlassen.

Machen Sie jetzt mit und unterschreiben Sie hier!:
www.umweltinstitut.org/mitmach…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.umweltinstitut.org/index.p…

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Gesendet: Mittwoch, 08. Februar 2017 um 08:14 Uhr
Von: „Umweltinstitut München e.V.“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Jetzt mitmachen: Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat startet! ++ Fracking-Gesetzespaket tritt in Kraft

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.02.2017; 13:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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BM BF, Tierversuche

Bundesministerium Bildung + Forschung, Anfrage Tierversuche

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche informiert mich über die Praxis von Tierversuchen für die Grundlagenforschung.

Ich bitte um Auskunft bezüglich der nachstehenden Fragen.

Hilft das Ministerium sich über offensichtliche Tierquälereien mit der Behauptung wissenschaftlicher Vorsorge hinweg, oder handelt es sich bei der Grundlagenforschung um Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für überzählige „Experten“ einer eventuell verfehlten Hochschulpolitik?

Hält das Ministerium Tierversuche für zukunftweisend, wo in anderen Ländern längst tierversuchsfreie Methoden, in vitro, eingeführt und umgesetzt werden?

Fördert das Ministerium in vitro Alternativen? Und wenn, in welcher Höhe? Und in welchem Verhältnis zu konservativen Tierversuchen. Fördert das Ministerium Alternative Methoden in der universitären Ausbildung? In welcher Höhe?

Beabsichtigt das Ministerium die gesetzliche Durchsetzung, verifizierte und in der Pharmakopöe eingetragene Alternativ Systeme obligatorisch, anstelle von konservativen Methoden, vorzuschreiben?

Beabsichtigt das Ministerium die Auflage, dass Alternative Ergebnisse im Tierversuch zu verifizieren sind, abzusetzen? Zu verkehren?

Weist das Ministerium die Ausgaben für Tierversuchsneubauten, etwa 2016, in seinem Haushalt aus? Unter welchem Titel?

Vielen Dank vorab für Ihre Mühe,

mit freundlichen Grüßen,

Bernd Wolfgang Meyer

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Gesendet: Dienstag, 07. Februar 2017 um 21:55 Uhr
Von: „Bernd Wolfgang Meyer“ bernd-wolfgang.meyer@t-online….
An: information@bmbf.bund.de
Betreff: BM BF, Tierversuche

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Übersandt von:

Martina Patterson(08.02.2017; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

Siehe auch:

Tierversuchsdaten willkürlich und unvollständig

Tierversuchsdaten willkürlich und unvollständig

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Indigenes Volk fürchtet brutale Vertreibung aus „Dschungelbuch“-Land

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 08.02.2017

Indigene Dorfbewohner*innen in Zentralindien haben angesichts drohender illegaler Vertreibung durch die Forstbehörde ein verzweifeltes Plädoyer für ihre Landrechte gehalten. Die Region ist bekannt als Inspiration für „Das Dschungelbuch“.

Angehörigen der Baiga aus dem Dorf Rajak wurde mitgeteilt, dass sie ihr angestammtes Land im Tigerschutzgebiet ( www.survivalinternational.de/u… ) Achanakmar verlassen müssen, auf das sie seit Generationen angewiesen sind – obwohl es keine Beweise gibt, dass ihre Anwesenheit dort die Umwelt beeinträchtigt ( www.survivalinternational.de/i… ). Nach indischem und internationalem Recht ist ihnen erlaubt zu bleiben.

Indische Aktivist*innen hatten in der Vergangenheit erklärt, dass „korrupte Beamte … Geld abschöpfen“, welches die Behörden für Umsiedlungen zur Verfügung stellen.

In anderen Fällen wurden indigene Gemeinden in mangelhafte staatliche Siedlungen ( www.survivalinternational.de/n… ) „umgesiedelt“ oder in ein Leben in Armut ( www.survivalinternational.de/n… ) am Rande der indischen Gesellschaft gezwungen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…

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Survival International (08.02.2017; 10:50 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Vet Uni Tierexperimentator klagt erneut VGT wegen Kritik an Tierversuchen

Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /
Quelle: VGT
Rückfragehinweis
DDr. Martin Balluch

Organisiertes Tierleid: kein Kavaliersdelikt

Meinungsfreiheit unantastbares Gut

Während der erste Prozess gerade in zweiter Instanz im Wiener OLG liegt, kommt bereits die nächste Klage: Hess sieht Parallele von Menschen- und Tierversuchen als Beleidigung.

Michael Hess führt an der Vet Uni Wien Tierversuche an mehr als 100 Puten durch, die schweres Leid verursachen. So viel ist immerhin unbestritten. Doch diese Versuche nun zu bewerten und zu kritisieren, soll, wenn es nach dem Willen des Tierexperimentators geht, dem VGT und anderen Tierschutzorganisationen nicht zustehen. Grundsätzlich ist man in der Tierversuchsindustrie sehr darauf bedacht, keine Information über Tierversuche nach außen dringen zu lassen. Genauso, wie man um jeden Preis vermeiden will, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass es praktisch überhaupt keine Kontrollen für Tierversuche gibt, dass nie ein Genehmigungsantrag abgelehnt wird und dass TierexperimentatorInnen völlige Narrenfreiheit besitzen. …

oekonews.at – 08.02.2017
www.oekonews.at/?mdoc_id=11124…

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Durchführungsgesetz zur EU-Verordnung über invasive Arten

Neue Jagddisziplin: „Tierschutzgerechtes und sachkundiges Töten“ als Ultima Ratio

Traurig, aber wahr …

„Die Jäger sollen quasi vom deutschen Gesetzgeber offiziell damit betraut werden, der EU-Verordnung über die Vernichtung invasiver, gebietsfremder Tierarten, zu denen auch Waschbär, Marderhund, Nutria, Bisam und Mink gerechnet werden, mit Nachdruck Geltung zu verschaffen. Das sieht der Entwurf des entsprechenden Durchführungsgesetzes vor, den das Bundesumweltministerium zur Beratung vorgelegt hat.“

Hierzu:
www.rotorman.de/neue-jagddiszi…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer(07.02.2017; 20:59 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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FSC-Label / Rumänien / Braunbären

Illegale Abholzungen durch Schweighofer Gruppe führen zu Lebensraumverlust der Braunbären in Rumänien

WTG Welttierschutzgesellschaft e.V. welttierschutz.org/ – Pressemitteilung vom 07.02.2017

Immer öfter streifen auf Nahrung suchende Braunbären durch rumänische Ortschaften. Aufgrund der Gefahr für die Bevölkerung dürfen diese „Problembären“ geschossen werden. Mitverantwortlich ist der schwindende Waldbestand, der vor allem durch illegale Rodungen vorangetrieben wird. Auch unter dem FSC-Label verkauftes Holz zählt dazu. Heute beginnen die internen Beratungen des Forest Stewardship Council (FSC) International zum Fall der Schweighofer Gruppe, denen illegale Holzhandelsaktivitäten in Rumänien nachgewiesen wurden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
welttierschutz.org/wp-content/…

Unter folgendem Link können Sie Bilder aus dem Bärenschutzzentrum herunterladen und unter Nennung des jeweiligen Copyrights verwenden: www.dropbox.com/sh/49y98gskk5e…

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Stefanie Timm (07.02.2017; 14:43 Uhr)
st@welttierschutz.org
presse@welttierschutz.org

Presse

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.02.2017)

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Anonymer Drohbrief „an asozialen Hundebesitzer“

Jürgen Beil

Meinerzhagen/Kierspe – „An alle asozialen Hundebesitzer“ richtet sich ein anonymer Drohbrief, der jetzt beim Tierschutzverein in Listerhammer eingegangen ist.

„Wir werden am 15. Februar geeignete Maßnahmen ergreifen, um dieser Hundescheiße Herr zu werden“, heißt es darin. Polizei und Tierschutz nehmen diese Ankündigung jetzt durchaus ernst. …

Meinerzhagener Zeitung – 09.02.2017; 17:00 Uhr
www.come-on.de/volmetal/meiner…

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Limburger Glockenspiel: Jetzt reagiert PETA (Video)

(red)

Das Lied „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ gehört nicht mehr zum Repertoire des Rathaus-Glockenspiels in Limburg. Das haben wir am Mittwoch berichtet. Eine Anwohnerin, die Veganerin ist, hatte sich beschwert. Am Donnerstag reagierte die Tierschutzorganisation PETA: Das Lied sende ein falsches Zeichen. …

Nassauische Neue Presse – 09.02.2017
www.nnp.de/lokales/limburg_und…

Siehe auch:

Große Aufregung um Glockengeläut: Veganer-Protest lässt Kinderlied verstummen
www.op-online.de/hessen/glocke…

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Murkraftwerk in Graz – „Das ist eine Panikmache der Aktivisten!“

Interview: Gerald Richter

Die Gegner des Murkraftwerks erheben schwere Vorwürfe: Die aktuellen Rodungen seien illegal, Tiere würden leiden, es gebe brutale Übergriffe gegen die Aktivisten. Wir haben den Vorstandssprecher der Energie Steiermark, Christian Purrer, mit den Vorwürfen konfrontiert, er weist sie ganz entschieden zurück. …

Krone.at – 09.02.2017; 16:29 Uhr
www.krone.at/steiermark/das-is…

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Tierschutz- statt Bauernregeln

von Redaktion fleischwirtschaft.de
Quelle: Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; Bundesrat

In der Bundesratssitzung am morgigen Freitag soll auf Antrag Niedersachsens und Bremens ein neues Kapitel im Umgang mit der Nutztierhaltung in Deutschland aufgeschlagen werden.

Die Länder stimmen über einen Entschließungsantrag Niedersachsens und Bremens ab. Damit wollen die antragstellenden Länder die Bundesregierung in der Tierschutzpolitik stärker in die Pflicht nehmen. Mit dem eingebrachten Entschließungsantrag soll die Bundesregierung aufgefordert werden, die im vergangenen Herbst vorgelegten Vorschläge des „Kompetenzkreises Tierwohl“ sowie des Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung vom Frühjahr 2015“ zeitnah rechtsverbindlich umzusetzen. …

fleischwirtschaft.de (Registrierung) – 09.02.2017
www.fleischwirtschaft.de/wirts…

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Technische Rafinesse gegen den Kitztod

LAUTERBACH – (alf). Zahlreiche Landwirte, Jagdpächter, Tierschützer und Kommunalpolitiker hatten sich im „Posthotel Johannesberg“ eingefunden, um über ein groß angelegtes Gemeinschaftsprojekt zur Kitzrettung zu diskutieren. Jährlich fallen nämlich rund 90.000 Kitze der Ernte von Grassilage und Heu zum Opfer. Moderiert wurde der „Runde Tisch“ von Barbara Bausch vom Verein „Tier- und Naturschutz Unterer Vogelsberg e.V.“ aus Birstein. …

Lauterbacher Anzeiger – 09.02.2017
www.lauterbacher-anzeiger.de/l…

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Deckel zu – Katze tot: Schulbuch macht aus Kindern Katzenmörder

bua/jat/news.de

Grausames Schulbuch zeigt, wie Kinder Katzen ersticken können: Schulbuch-Verlag streicht Experiment

Ein Schulbuch aus Indien sorgt derzeit weltweit für Empörung. In einem Experiment lernen Kinder, wie man Katzenbabys erstickt. Doch warum sollen Kinder so etwas überhaupt wissen?

Experimente in der Schule sind wichtig, um Wissen greifbar zu machen. Doch ein indisches Schulbuch steht deswegen jetzt massiv in der Kritik. Der Grund: Kindern wird erklärt, wie man Babykatzen ermordet. …

news.de – 09.02.2017
www.news.de/panorama/855659043…

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Verbraucher und Landwirte stellen auf Bio um

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 09.02.2017

70 Prozent des Verbandswachstums bei Bioland / Bioland setzt auf langfristige und faire Partnerschaften im wachsenden Biomarkt

Mainz / Nürnberg, 9. Februar 2017. „Während die Politik noch debattiert, handeln Verbraucher und Landwirte schon. Gemeinsam stellen sie auf Bio um“, kommentiert Jan Plagge, Präsident von Bioland, die heute vom BÖLW veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung des Biomarktes und des Biolandbaus in Deutschland.

64 Prozent aller Betriebe, die sich 2016 für die Mitgliedschaft in einem Bio-Anbauverband entschieden haben, sind zu Bioland gekommen. Mit einem Flächenzuwachs von knapp 40.000 Hektar trägt Bioland zu mehr als 70 Prozent zum Wachstum der Bio-Verbandsfläche bei. „Der Vertrauensbeweis so vieler neuer Mitglieder freut uns sehr. Gleichzeitig verstehen wir ihn als Auftrag, Bioland verantwortungsvoll weiter zu entwickeln. So werden wir weiter die Arbeit in den Bioland-Gruppen vor Ort stärken, in die Fachberatung investieren sowie die Zusammenarbeit mit den Partnern in Herstellung und Handel intensivieren“, so Plagge.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Verbraucher und Landwirte stellen auf Bio um

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Presseabteilung Bioland e.V. (09.02.2017; 12:04 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Tierquälerei oder nicht?: Berliner Hummer-Händler klagt gegen Auflagen des Bezirksamtes

Von Katrin Bischoff

Können Hummer Schmerzen empfinden? Leiden die Tiere, wenn sie zusammengepfercht und mit zusammengebundenen Scheren in einem Wasserbecken auf einen Käufer warten? Zu diesem Thema wird am nächsten Mittwoch ein Gutachter vor dem Verwaltungsgericht gehört. Hintergrund ist die Klage eines großen Einkaufsmarktes in Spandau, der gegen Auflagen des Bezirksamtes zum Verkauf von Hummern vorgeht. …

Berliner Zeitung – 09.08.2017; 11:58 Uhr
www.berliner-zeitung.de/berlin…

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Kampagne – Hendricks Bauernregeln: Gegenwind aus vielen Richtungen

von Hermann Krauß/agrarheute

Mit ihren neuen Bauernregeln irritiert Umweltministerin nicht nur die Landwirte. Gegenwind kommt aus vielen Lagern – auch über Parteigrenzen hinweg.

Anfang Februar startete das Bundesumweltministerium ( www.agrarheute.com/tag/bundesu… ) seine Kampagne mit neuen Bauernregeln ( www.agrarheute.com/news/kampag… ) unter dem Motto „Gut zur Umwelt. Gesund für alle“. Anlass war die öffentliche Konsultation der EU ( ec.europa.eu/agriculture/consu… ) zur Zukunft der europäischen Agrarpolitik. …

agrarheute.com – 09.02.2017; 10:02 Uhr
www.agrarheute.com/news/hendri…

Siehe auch:

Bauernregel-Kampagne: „Das ist Mobbing pur“
www.merkur.de/lokales/erding/e…

BAYERISCHER BAUERNVERBAND (BBV): Heimische Bauern sind stocksauer
www.ovb-online.de/muehldorf/he…

Polemik: Brunner verteidigt die Landwirte

Brunner verteidigt die Landwirte

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Pangolin-Abendessen lässt Ruf nach Tierschutz laut werden

Quelle: german.china.org.cn

Der Chinesische Pangolin soll kurz vor dem Aussterben stehen.

Das Tier wird als „stark gefährdet“ eingestuft, nachdem die Population um 94 Prozent zurückgegangen ist.

Umweltschutzgruppen haben die Regierungen dazu aufgerufen, den Schutz des Chinesischen Pangolins zu verstärken. Dies folgt auf ein Posting in sozialen Netzwerken, welches öffentliche Bedenken bezüglich des Schutzes des stark gefährdeten Säugetiers hervorgerufen hat. Kaum ein Tier ist so wenig bekannt und zugleich so beliebt wie das Schuppentier (Manidae), auch Pangolin genannt. Acht Arten sind bislang beschrieben, vier davon leben in Asien und vier in Afrika. Ihren Namen verdanken sie den charakteristischen Schuppen, die den Körper bis auf den Bauch vollständig bedecken. Nun hat ein Nutzer auf Sina Weibo vier Bilder aus dem Jahr 2015 veröffentlicht, welche ein Pangolin-Fleischbankett zeigen. Es wurde für eine Geschäftsdelegation aus Hongkong in der Autonomen Region der Zhuang Guangxi abgehalten. Das hat öffentliche Kritik hervorgerufen und zu einer Untersuchung geführt. …

China Internet Information Center – 09.02.2017
german.china.org.cn/txt/2017-0…

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Bauernverband fordert respektvollen Umgang

STEFAN BENTELE

Die Bauern in der Region fühlen sich von manchen Politikern gegängelt und von vielen Teilen der Gesellschaft missverstanden. „Wir müssen die Bevölkerung wieder an die Landwirtschaft heranführen“, sagte Ernst Buck gestern nach einer Veranstaltung in Ulm. Der Vorsitzende im Kreisbauernverband Ulm-Ehingen plädierte dafür, dass alle Beteiligten in der Diskussion über die Zukunft der Landwirtschaft einen positiveren Grundton anklingen lassen und einen respektvollen Umgang zeigen sollen. …

Südwest Presse – 09.02.2017
www.swp.de/ehingen/lokales/alb…

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Prüfsystem QS: „Wir haben strenge Kriterien“

RALF HEISELE

Nach der Kritik der in Stuttgart ansässigen Tierrechtsorganisation PETA am geplanten staatlichen Tierschutzlabel und dem privatwirtschaftlichen QS-System, hat sich nun Letzteres zu Wort gemeldet. Die Tierrechtler hatten die lasche Kontrollpraxis des QS-Prüfzeichens kritisiert (wir berichteten). Insbesondere die Aussage, dass bei den angemeldeten Kontrollen die Ställe gar nicht besichtigt würden, will QS so nicht stehen lassen. „Wir haben hohe Anforderungen und strenge Kriterien an alle Teilnehmer“, sagt Oliver Thelen, Prokurist bei QS, im Gespräch mit der GEISLINGER ZEITUNG. …

Südwest Presse – 09.02.2017
www.swp.de/geislingen/lokales/…

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Ihre Reaktion auf die Plakataktion von Frau Ministerin Barbara Hendricks

Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V.
hannover@tierschutz-landwirtsc…

An: Bundesminister Schmidt – christian.schmidt.wk@bundestag…

Sehr geehrter Herr Minister Schmidt,

im Namen aller unserer Mitglieder teile ich Ihnen mit, dass wir von der Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V. Punkt für Punkt die Inhalte der Briefe von Frau Martina Gerlach und Herrn Wolfgang Weuster (s. unten) mittragen.

Glücklicherweise fängt es langsam an, einigen Verantwortlichen zu dämmern, dass die Grenzen erreicht bzw. überschritten sind.

Sie sollten sich Frau Ministerin Barbara Hendricks anschließen, anstatt sie zu blockieren.

Maria und Dr. Friedrich Groß (08.02.2017; 23:58 Uhr)
Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V.
KB Hannover
hannover@tierschutz-landwirtsc…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Ihre Reaktion auf die Plakataktion von Frau Ministerin Barbara Hendricks

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Jetzt gibt’s Elternzeit für Kühe

Marcus Stöcklin

„De Öko Melkburen“ beschreiten neue Wege bei der Milcherzeugung: Bio-Bauer Hans Möller (52) hat 30 Milchkühe, und derzeit 14 Kälber. Drei Monate dürfen Mutterkuh und Kalb bei ihm zusammenbleiben. Fast eine Kalb-Kindheit. Die Nachfrage ist groß.

Lentföhrden – Eine glückliche Kuh-Familie – wo gibt es denn das? Fast nirgendwo, ist die traurige Antwort. Außer bei Bauer Möller in Lentföhrden (Kreis Segeberg). Dort liegt Bulle „Gerrit“ gemütlich im Stroh, während die Mutterkühe herumstehen und fressen. Ihre Kälber laufen munter dazwischen herum, trinken am Euter ihrer Kuh-Mama so oft sie mögen. …

Lübecker Nachrichten – 08.02.2017; 21:43 Uhr
www.ln-online.de/Nachrichten/N…

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Bauern fürchten neue Schlacht-Regeln – der Tierschutz auch

Von sda

Neue Regelungen für das Töten von Rindern sowie für Tier-Ausstellungen erregen Ärger bei den Bauern. Ihr Verband lehnt entsprechend angepasste Verordnungen in der Vernehmlassung ab. Und auch der Tierschutz ist nicht zufrieden. …

TagesWoche – 08.02.2017; 09:55 Uhr
www.tageswoche.ch/de/2017_6/sc…

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PRESSESPIEGEL (08.02.2017)

PRESSESPIEGEL (08.02.2017)

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2017

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.02.2017)

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Aus von Glockenspiel-Melodie in Limburg: Heftige Reaktionen am Tag danach

dpa

Die Stadt Limburg tut einer Veganerin einen Gefallen und gerät deutschlandweit in die Schlagzeilen. Mehr noch: Der kuriose Fall löst eine Welle der Empörung aus.

Eine Posse aus Hessen um ein Kinderlied, eine Veganerin und einen Bürgermeister sorgt bundesweit für Aufsehen und Kopfschütteln. Bei manch einem Fleischliebhaber sogar für Entrüstung. Entsprechend gepfefferte Mails und Anrufe erreichen derzeit die Stadt Limburg, in der die Geschichte spielt. „Die Reaktionen sind unverständlich und überzogen“, sagt Sprecher Johannes Laubach am Freitag. Er berichtet von Beschimpfungen, Beleidigungen und sogar von Rücktrittsforderungen gegen den Rathauschef. Wundern tut ihn das allerdings nicht: Auf Behörden und Minderheiten wie eben Veganer werde gerne draufgehauen. …

SÜDKURIER Online – 10.02.2017
www.suedkurier.de/nachrichten/…

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Tierschützer kritisieren zunehmenden Trend zu Pelzmode

dpa

Tierschützer haben den wieder zunehmenden Trend zur Verwendung von Pelzen kritisiert.

Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung Echtpelzprodukte wie Pelzmäntel ablehne, fänden sich doch immer wieder kleine Accessoires an der Kleidung, sagte Jennifer Schöpf vom Deutschen Tierschutzbüro am Freitag bei einer Informationsveranstaltung in Rostock. …

FOCUS Online – 10.02.2017; 16:35 Uhr
www.focus.de/regional/mecklenb…

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„Tierschutz braucht Taten statt nur Worte“: Länder stellen Forderung an den Bund

von Vier Pfoten

Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt die Forderung der Bundesländer nach einer nationalen Tierschutzstrategie für Nutztiere.

Der heute im Bundesrat gefasste Beschluss fordert die Bundesregierung auf, die Vorschläge des „Kompetenzkreises Tierwohl“ sowie des Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung“ zeitnah rechtsverbindlich umzusetzen.

Dies würde die Grundlage für die Entwicklung einer einheitlichen und wissenschaftlich basierten nationalen Nutztierstrategie bilden. VIER PFOTEN sieht nun die Bundesregierung in der Pflicht, den Beschluss der Länder umgehend umsetzen. Eingebracht worden ist der Antrag im Bundesrat von Niedersachsen und Bremen. …

FOCUS Online – 10.02.2017; 16:13 Uhr
www.focus.de/regional/berlin/g…

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Tierschutz nein danke? Bundesministerium vertuscht Ausmaß von Tierversuchen

von Sigrid Schulz

Bei den Tierversuchszahlen wird die EU-Vorgabe vom Landwirtschaftsministerium dreist missachtet

Soll das wahre Ausmaß von grausamen Tierversuchen mit schwammigen Zahlenspielen vertuscht werden? Der Verein „Ärzte gegen Tierversuche“ meldet mangelnde Transparenz und Ungenauigkeiten bei der Veröffentlichung von Tierversuchsdaten durch das Bundeslandwirtschaftsministerium. Auch 2017 seien die Zahlen für 2014 und 2015 immer noch „intransparent und willkürlich“, damit handele das Ministerium gegen die EU-Vorgabe. „Unser Verein fordert lückenlose Aufklärung, was die Anzahl der Tiere und die Verwendungszwecke angeht“, erklären die Tierschützer. Unter anderem mache eine andere Zählweise einen Vergleich der Tierzahlen einzelner Bundesländer unmöglich. Die Zahlen schwanken jetzt zwischen 2,7 und 3,3 Millionen Tiere pro Jahr. …

Blasting News – 10.02.2017
de.blastingnews.com/politik/20…

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Polizeihund greift Kater an: Land muss zahlen

von Jana Hintz

Hildesheim – Ein Polizeihund hat einen Kater schwer verletzt – nun muss das Land Niedersachsen Schadensersatz zahlen. Die Entscheidung fiel am Freitag am Landgericht Hildesheim.

Geklagt hatte eine Frau aus Gifhorn. Ihr 14 Jahre alter Kater Tiger vergnügte sich im Juni 2015 auf dem Grundstück der Familie. Just in diesem Moment ging die Ehefrau eines Polizisten Gassi mit Polizeihund Chuck. Der witterte den Kater, sprang über eine Mauer aufs Grundstück und griff Tiger an. Der Hund biss zu, der Kater wurde schwer verletzt. Er erlitt unter anderem eine Rippenfraktur und seine Bauchdecke wurde so heftig verletzt, dass Darmschlingen zum Vorschein kamen. Der Kater wurde in einer Kleintierklinik in Braunschweig mehrfach operiert, Kostenpunkt: mehr als 4000 Euro. …

www.hildesheimer-allgemeine.de – 10.02.2017
www.hildesheimer-allgemeine.de…

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„Pelz Polizei“ am Montag auf Streife in Augsburger Innenstadt: Tierschützer klären über Echt- und Kunstpelze auf

(pm/tab)
Beitrag eingestellt von StadtZeitung Redaktion

Die Ermittler der Pelz Polizei ( www.tierschutzbuero.de/pelz/ ) sind am kommenden Montag in der Innenstadt von Augsburg auf Streife. Die Tierschutzaktivisten des Deutschen Tierschutzbüros werden verkleidet durch die Einkaufsstraße ziehen und Pelzträger aufklären. „Denn noch immer lassen 100 Millionen Pelztiere ihr Leben für simple Extras an der Kleidung und das, obwohl es genug Alternativen gibt“, schreiben die Aktivisten in ihrer Ankündigung. Das Deutsche Tierschutzbüro möchte durch diese Aktion Pelzträgern helfen, Echtpelz von Kunstpelz zu unterscheiden und sie über das unsägliche Tierleid hinter dem Produkt aufklären. …

StadtZeitung – 10.02.2017
www.stadtzeitung.de/augsburg-c…

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Polizei findet Tierquäler: 26-Jähriger erhängte Hund am Baum

Quelle: hessenschau.de

Die Polizei hat den Tierquäler gefasst, der einen Hund im Lahn-Dill-Kreis an einem Baum erhängt hat: Es ist der 26 Jahre alte Besitzer des Tieres. Der Mann legt ein Geständnis ab.

Rund anderthalb Wochen nach dem Fund eines erhängten Hundes im Schöffengrunder Ortsteil Schwalbach (Lahn-Dill) hat die Polizei den Täter ermittelt. Ein Tatverdächtiger habe ein Geständnis abgelegt, sagte ein Polizei-Sprecher. Es handelt sich um den kürzlich ermittelten Halter des Hundes ( hessenschau.de/panorama/halter… ), einen 26-Jährigen aus Mittelhessen. …

hessenschau.de – 10.02.2017; 13:22 Uhr
hessenschau.de/panorama/tierqu…

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Menschen für Tierrechte – Newsletter Nr. 02/17 vom 10.02.2017

INHALT:

– Mehr Tierschutz in der Forschung
– NRW: CDU macht Wahlkampf auf dem Rücken der Tiere
– Ärger um Hendricks „Bauernregeln“
– TV-Tipp zum Nachsehen – hr: Die Fähigkeiten der „Nutztiere“
– Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (10.02.2017; 13:14 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Tierschutz braucht Taten statt nur Worte

VIER PFOTEN begrüßt die Bundesratsinitiative für eine nationale Nutztierstrategie

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 10.02.2017

Berlin, 10. Februar 2017 – Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt die Forderung der Bundesländer nach einer nationalen Tierschutzstrategie für Nutztiere. Der heute im Bundesrat gefasste Beschluss fordert die Bundesregierung auf, die Vorschläge des „Kompetenzkreises Tierwohl“ sowie des Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung“ zeitnah rechtsverbindlich umzusetzen. Dies würde die Grundlage für die Entwicklung einer einheitlichen und wissenschaftlich basierten nationalen Nutztierstrategie bilden. VIER PFOTEN sieht nun die Bundesregierung in der Pflicht, den Beschluss der Länder umgehend umsetzen. Eingebracht worden ist der Antrag im Bundesrat von Niedersachsen und Bremen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tierschutz braucht Taten statt nur Worte

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Melitta Töller (10.02.2017; 12:23 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Interview: Bauernregeln, Tierwohl und Glyphosat

Von Reinhard Zweigler, MZ

Die Kampagne ist abgesagt. Gut so, sagt der Landwirtschaftsminister. Schmidt spricht darüber, was die Bauern beschäftigt. …

Mittelbayerische – 10.02.2017; 12:08 Uhr
www.mittelbayerische.de/politi…

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Strengere Gesetze gefordert: Niedersachsen lehnt staatliches Tierwohllabel ab (Video)

von Vier Pfoten

Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt die Forderung des niedersächsischen Agrarministers Christian Meyer (Grüne), anstelle eines freiwilligen staatlichen Tierwohl-Labels auf strenge gesetzliche Regelungen zu setzen.

„Als Tierschützer sehen wir die Freiwilligkeit des staatlichen Labels sehr kritisch. Es wird einen Großteil der Nutztiere in Deutschland nicht betreffen“, sagt Denise Schmidt, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN. …

FOCUS Online – 10.02.2017; 10:05 Uhr
www.focus.de/regional/hannover…

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Forderung Verbot des Aussetzens von Zuchtfasanen: VGT demonstriert täglich

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Verfassungsexperte stellt fest: Das Aussetzen von Zuchtfasanen ganz unabhängig von der Jagd ist bereits Tierquälerei, kann auf Bundesebene im Tierschutzgesetz verboten werden.

Wien (OTS) – Der Tierschutzrat, das anerkannte Expertengremium des Tierschutzministeriums, sah die Situation eindeutig: einstimmig wurde beschlossen, das Verbot des Aussetzens gezüchteter Vögel für die Jagd in das Tierschutzgesetz aufzunehmen. Doch in der zur Begutachtung aufliegenden Vorlage ist nichts davon zu finden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 10.02.2017; 09:28 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Änderungen zum 2. Papageientag in Nürnberg

Pflegestelle Tierschutztiere – Newsletter vom 09.02.2017; 19:43 Uhr

Hallo liebe Tierfreunde,

leider haben sich kurzfristig ein paar Änderungen zum 2. Papageientag am 18. März 2017 im Nürnberger Tiergarten ergeben.

2. Papageientag in Nürnberg – Änderungen:
papageien-pflegeplatz.de/258.h…

Viele Grüße,

Karin Poser

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Neu!!! Die Vogelschule mit Ann Castro „Online Seminare“:
akademie.dievogelschule.com/?a…

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Karin Poser

Pflegestelle Tierschutztiere
Speziell für Papageien und Sittiche
Preisträgerin d. Bayerischen Tierschutzpreis 2013

papageien-pflegeplatz.de

kontakt@papageien-pflegeplatz….
info@papageien-pflegeplatz.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.02.2017; 20:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Petition gegen Qualzuchten

Dr. Edmund Haferbeck / PETA Deutschland e.V. mailto:peta@peta.de – Newsletter vom 09.02.2017; 14:18 Uhr

QUALZUCHTEN STOPPEN

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

aktuell leben in Deutschland über 27 Millionen Schweine. Die meisten von ihnen müssen die furchtbaren Bedingungen der Massentierhaltung ertragen. Doch selbst außerhalb der Intensivtierhaltung leiden Schweine unter absichtlich verursachten Degenerationen.

Je schneller und größer sie wachsen, desto höher der Profit.

Über Generationen wurden und werden im Zuchtverfahren fast nur Tiere ausgewählt und vermehrt, die mehr „Leistung“ und „Ertrag“ bringen. Krankheiten und schmerzhafte Veränderungen sind unweigerliche Auswüchse dieser Zucht.

Nach § 11b Tierschutzgesetz sind Qualzuchten verboten. Doch wie so oft in der landwirtschaftlichen Tierhaltung wird das Tierschutzgesetz mit Füßen getreten und Tierquälerei aus Profitgründen stillschweigend geduldet oder gar gefördert! Denn die Regierung selbst subventioniert tierquälerische Zuchtprogramme von Tieren, deren Haltung nur unter Schmerzen möglich ist. Wir fordern einen sofortigen Stopp dieser tierquälerischen Praxis.

PETITION UNTERSCHREIBEN:
www.peta.de/qualzucht?pk_campa…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.e-activist.com/ea-campaign…

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.02.2017; 19:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Fuchswochen im Kreis Gießen: 20 tote Füchse auf der Strecke sind 20 zu viel

Wildtierschutz Deutschand e.V., V.i.S.P. Lovis Kauertz, Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim / www.wildtierschutz-deutschland… – vom 09.02.2017

Petition hier unterschreiben:
www.openpetition.de/petition/o…

Autor: Daniel Peller

Die symbolische Strecke von einem Fuchs und die dieses Jahr vergleichsweise kleine Strecke von 20 Füchsen als Ergebnis der Fuchswochen im Kreis Gießen sollten nicht darüber hinwegtäuschen, wie intensiv der Rotfuchs in Deutschland bejagt wird. Möglicherweise haben auch der Protest und die Petition gegen die Fuchsjagd, die mittlerweile schon über 10.400 Unterstützer hat, dazu beigetragen, dass einige Jäger den Füchsen doch nicht so intensiv nachgestellt haben, wie in den letzten Jahren.

Das Niederwild ist in der Tat „in den Agrarsteppen der Verlierer“, aber der Fuchs trägt daran nicht die Schuld, und ihn zu bejagen löst die Probleme nicht. Die Jagd bekämpft die wirklichen Ursachen für den Rückgang des Niederwilds nicht, sondern stellt eine zusätzliche Belastung auch für bedrohte Arten wie Feldhase und Rebhuhn dar. Die Jagd auf diese bedrohten Arten einzustellen, sollte selbstverständlich sein; dass dies auch im Kreis Gießen nach Aussage von Herrn Mackenrodt (Vorsitzender des Jagdvereins Hubertus) nur in vielen und nicht in allen Revieren geschehen ist, bleibt zu kritisieren, vor allem wenn man weiß, dass die deutschlandweite Jagdstatistik für das vergangene Jagdjahr wieder einen Anstieg der Jagdstrecken (= getötete Tiere) um 2,45 % bei Feldhasen und sogar um 15,55 % bei Rebhühnern verzeichnet hat.

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www.wildtierschutz-deutschland…

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Martina Patterson (09.02.2017; 18:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Bitte unbedingt abstimmen! Ist eine Katzenkastrationspflicht sinnvoll? (Video)

Deutscher Jagdverband fordert: Kastrationspflicht für alle Katzen!

Zuspruch von Tierschützern und Tierheimen

Alle Katzen müssen kastriert werden – das fordert der Deutsche Jagdverband. Die Jäger haben die Katzen schon länger im Visier. Zuletzt forderte der Jagdverband eine Katzensteuer. Da liefen Tierschützer Sturm. Doch bei der Kastrationspflicht ist das anders.

Tierschützer und Tierheime unterstützen die Forderung der Jäger. Denn sie beobachten das gleiche Problem: In Deutschland gibt es rund 13 Millionen Katzen. Viele davon vermehren sich unkontrolliert. Das betrifft herrenlose Tiere ebenso wie Hauskatzen. Nach Jäger-Angaben fangen allein die etwa zweieinhalb Millionen herrenlosen Katzen in Deutschland nicht nur Mäuse, sondern fressen bis zu 75 Millionen Tiere im Jahr – vor allem Vögel.

Der Jagdverband fordert daher ein bundesweites Gesetz zur Kastrationspflicht – für Katzen und Kater. In 430 Gemeinden ist eben diese Pflicht schon eingeführt. Um das Problem der immer weiter anwachsenden Katzenpopulation einzudämmen, setzt sich auch der Deutsche Tierschutzbund für eine flächendeckende Kastrationspflicht ein. Der Bund lokaler Tierschutzvereine fordert außerdem Pflichten zur Kennzeichnung und Registrierung aller Katzen.

Was halten Sie von der geforderten Kastrationspflicht für Katzen?
rtlnext.rtl.de/cms/deutscher-j…

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.02.2017; 14:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.02.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (11.02.2017)

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Keine Angst vor dem Fuchs

von Hans Habermann

Gießen | Die übertriebene Angst vor dem sog. Fuchsbandwurm ist leider weit verbreitet. Tatsächlich zählt die alveoläre Echinokokkose (also ein Befall eines Menschen mit diesem Parasiten) laut Prof. Dr. rer. nat. Klaus Brehm vom Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg zu den seltensten Parasitosen Europas. Eine Ansteckung ist unwahrscheinlicher, als vom Blitz getroffen zu werden. Wie Prof. Peter Kern vom Uniklinikum Ulm klargestellt hat, gibt es übrigens keinerlei Belege für eine Fuchsbandwurminfektion durch den Verzehr von Waldbeeren. Da Mäuse als Zwischenwirt des Bandwurms agieren, geht eher eine potentielle Ansteckungsgefahr von den eigenen Haustieren (Hunden und Katzen) aus, wenn sie Mäuse erbeuten und nicht regelmäßig entwurmt werden. Der Fuchs kann dafür rein gar nichts und die Jagd ist sowieso nicht dazu geeignet, die Befallsrate bei Füchsen zu senken. Falls das nötig wäre, könnte man es völlig unblutig und sehr effektiv mit Entwurmungsködern erreichen, wie eine Studie der TU München im Landkreis Starnberg auf eindrucksvolle Weise bewiesen hat.

Für die Bestimmung der Befallsrate von Füchsen mit dem Fuchsbandwurm müssen auch keine Füchse getötet werden. Es kommen auch so genügend Tiere z.B. im Straßenverkehr um, die man untersuchen kann. …

Gießener Zeitung – 11.02.2017
www.giessener-zeitung.de/giess…

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Vorfälle häufen sich: Vieh-Diebe stehlen in Brandenburg ganze Herden

Von Jens Blankennagel

Luckau – Der bislang größte Fall von Viehdiebstahl in diesem Jahr ereignete sich kürzlich im Dorf Terpt bei Luckau (Dahme-Spreewald). Dort stahlen die Diebe nicht einfach nur ein paar Tiere, sondern eine Herde mit immerhin 32 Rindern. Das sind genau so viele, wie in einen klassischen Tiertransporter passen. Dass die Täter tatsächlich mit dem Laster vorfuhren, belegen die Spuren an eingezäunten Koppeln. …

Berliner Zeitung – 11.02.2017; 14:11 Uhr
www.berliner-zeitung.de/berlin…

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Sonnenseite Newsletter vom 11.02.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (11.02.2017; 13:20 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Wegen tierfeindlichem Inhalt: Veganerin stoppt Kinderlied-Gebimmel (Video)

(bau)

In der deutschen Stadt Limburg an der Lahn hat sich eine Veganerin dermaßen über das Lied «Fuchs, du hast die Gans gestohlen» im täglichen Glockenspiel des Rathauses enerviert, dass sie dagegen bei der Stadt protestierte – mit Erfolg. Das Lied wurde aus dem Repertoire gestrichen.

Auch wenn sie in der Instrumentalversion gar nicht zu hören ist, nahm die Frau laut deutschen Medien insbesondere an der Zeile Anstoß, wonach «der Jäger» den Fuchs, mit «dem Schießgewehr» hole, wenn dieser die Gans nicht wieder hergebe ( www.welt.de/vermischtes/articl… / www.fnp.de/lokales/limburg_und… / hessenschau.de/panorama/limbur… ). …

Beim nächsten Wechsel im Repertoire des Rathaus-Glockenspiels werde «Fuchs, Du hast die Gans gestohlen» wieder aufgenommen.

BLICK.CH – 11.02.2017; 12:38 Uhr
www.blick.ch/news/ausland/wege…

Siehe auch:

Tierfreunde fordern: Nie mehr „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“

Tierfreunde fordern: Nie mehr „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“

Glockenturm: Viel Lärm um „nicht-veganes“ Kinderlied in Limburg
www.wr.de/panorama/viel-laerm-…

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Der Wolf kommt immer näher

Myrte Müller

45 tote Schafe auf 3 Höfen in 15 Tagen

FAIDO TI/CAMA GR – Die Scheu vor dem Menschen scheint zu schwinden. Dafür steigt die Blutrunst. Der Räuber schlägt direkt in Ortschaften zu. Die Tage des Wolfes könnten bald gezählt sein.

Es ist nicht der Hunger. Es ist die Blutrunst, die ihn treibt. Dreimal hintereinander schlägt der Wolf in der Leventina im Tessin zu. Er reißt viel mehr, als er fressen kann.

Vier Schafe fallen in der Nacht auf den 25. Januar dem Räuber zum Opfer. 16 Tiere folgen vier Tage später – viele von ihnen sind hochträchtig ( BLICK berichtete: www.blick.ch/news/schweiz/tess… ).

Dann in der Nacht auf vergangenen Montag zerbeißt er weitere neun Schafe. Ob Einzelwolf oder Rudel, ist bislang noch nicht geklärt. …

BLICK.CH – 11.02.2017; 11:13 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/tess…

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Ulm: Auch heute geht es auf die Pirsch in Halle 6

Christoph Mayer

Kudu, Springbock, Oryx: Diese drei Trophäen werden jedem garantiert, der am Stand von „Grey Eagle Hunting“ eine entsprechende Reise nach Namibia bucht – zehn Tage für 5200 Euro – und sich beim Schießen in freier Wildbahn nicht allzu blöd anstellt. Die ehemalige deutsche Kolonie stehe bei hiesigen Groß- und Nichtganzsogroßwildjägern hoch im Kurs, sagt Geschäftsführer Michael Fix: „Das Land ist sicher, man spricht Deutsch. Das spricht vor allem ältere Herrschaften an.“ Das Fleisch der erlegten Tiere werde von Einheimischen verwertet, die Schädel-Trophäen kommen später per Post nach Deutschland – sofern der Jäger das wünscht. „Kostet aber extra.“ Kann man auch eine Elefantenjagd buchen? Fix druckst herum, „da schreiben’s lieber nichts drüber“, aber klar: alles legal und mit Genehmigung möglich, ab 30.000 Euro. „Für Geld kriegst du da unten noch alles.“ …

Info: Die Jagd und Fischereimesse hat Samstag und Sonntag jeweils von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Tierrechtsorganisation PETA ruft zum Boykott der Jagdmesse auf. Hobbyjäger und Angler töteten Tiere vornehmlich im Rahmen einer „Freizeitbeschäftigung“, heißt es in einer Mitteilung. „Unter dem Deckmantel der Naturverbundenheit verursacht Jagen unermessliches Leid.“ Fische würden als Spielzeug oder Sportgerät betrachtet und „skrupellos aufgespießt und erschlagen“.

Südwest Presse – 11.02.2017
www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu…

Siehe auch:

Jäger und Fischer wehren sich
Anlässlich der Jagd- und Fischereimesse in Ulm reagieren Waidmänner und Petrijünger auf Anfeindungen.
www.augsburger-allgemeine.de/i…

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Bauernregeln: Hendricks stoppt Plakat-Kampagne

Die Bundesumweltministerin bittet die Bauern wegen umstrittenen Plakaten um Entschuldigung.

Berlin (dpa) – Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat nach der massiven Kritik an ihren „neuen Bauernregeln“ eingelenkt. Anstatt weiterhin mit frechen Sprüchen über Massentierhaltung und Überdüngung zu polarisieren, will die SPD-Politikerin in Zukunft mit Bauern und Verbrauchern einen „Dialog“ zu Missständen im Agrarsektor führen. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ (Freitag) entschuldigte sich die Ministerin. Hendricks sagte, einige Menschen hätten sich durch die Aufmachung der Kampagne persönlich angegriffen und in ihrer Berufsehre verletzt gefühlt, „das tut mir leid.“ …

Volksstimme – 11.02.2017
www.volksstimme.de/deutschland…

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Die emotionale Seite des Hundes

von Bernadette Strohmaier

Die Hundeverhaltensforscherin Stefanie Riemer untersucht, was sich im Gesicht und Körper der Tiere abspielt, wenn sie sich freuen oder Angst haben.

Wohl jeder hat schon einmal Hunde beobachtet, die sich auf einen Leckerbissen freuen und aufgeregt am Besitzer hochspringen oder sich während des Silvesterfeuerwerks winselnd unter dem Tisch verkriechen. Die 32-jährige Stefanie Riemer will das genau verstehen: Sie ist in ihrer Forschung auf den Hund gekommen und will belegen, welches Ausdrucksverhalten Hunde in verschiedenen emotionalen Situationen zeigen. …

DiePresse.com – 10.02.2017; 22:01 Uhr
diepresse.com/home/science/dis…

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Tierversuche bleiben umstritten

(dpa)

Es ist eine schwierige Gewissens-Frage: Darf man Tiere für das Wohl der Menschen leiden lassen? In der Forschung werden häufig Tierversuche gemacht. Einige Wissenschaftler wollen das ändern. …

GrenzEcho.net – 10.02.2017

Tierversuche bleiben umstritten

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Darwintag, 12. Februar 2017: Religion und andere „alternative Fakten“

Maqi Pressemitteilung vom 10.02.2017

Am 12. Februar ist anlässlich Darwins Geburtstag Darwintag. Wie in jedem Jahr ruft antitheismus.de dazu auf, besonders an diesem Tag vermehrt Darwin-Fische zu verbreiten, Zeichen zu setzen gegen die „alternativen Fakten“, die Religion genannt werden.

Wir leben in postfaktischen Zeiten, und das nicht erst seit kurzem: Religionen gibt es seit langem. Ihre „alternativen Fakten“ wollen sie mit allen Mitteln durchsetzen.

(…)

antitheismus.de/archives/227-D…

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Maqi Pressemitteilung (10.02.2017; 18:44 Uhr)
presse@antispe.de

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Vegan Italy Interview (Nr. 17, Februar 2017)

Helmut F. Kaplan
„Wer Tiere retten will, muss Realist werden“

Herr Kaplan, Sie sind Vegetarier seit 1963. Was sind Ihre schönsten Erinnerungen an mehr als 50 Jahre im Zeichen des Tierwohls? Gab es auch kritische Momente?

1963 war ich elf Jahre alt und mit der wirklichen Tierrechtsarbeit begann ich erst viele Jahre später – nach zwei Studien, die ich für diese Aufgabe gewählt hatte: Psychologie und Philosophie. In meinem Buch „Leichenschmaus“ beschreibe ich meine Situation vor dem Einstieg in die Tierrechtsarbeit so:

„Dem endgültigen Entschluß, kein Fleisch mehr zu essen, ging natürlich eine Entwicklung voraus: das Wissen um das unendliche Leiden der Tiere, die Erkenntnis, dass dieses Leiden ethisch in keiner Weise zu rechtfertigen ist, und vor allem Trauer und Zorn über die eigene Ohnmacht … Das Schlimmste zu jener Zeit war aber … das Gefühl, der einzige zu sein, der diese Verbrechen überhaupt SIEHT. ( … ) Ich kam mir vor wie der sprichwörtliche Rufer in der Wüste, mehr noch: wie der einzige Gesunde in einer Nervenheilanstalt, in der nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte geisteskrank sind.“

Als ich dann begann, mich systematisch in die Tierethik einzulesen, stellte ich zu meiner großen Überraschung fest, dass das, was ich bisher nur intuitiv und vage erfasst hatte, von Philosophen bereits theoretisch durchdrungen und ausformuliert worden war: von Peter Singer, Tom Regan und anderen. Das war eine große Freude und Erleichterung! In gewisser Weise aber auch eine Enttäuschung – darüber, nicht der Erste zu sein, der das immense Unrecht gegenüber Tieren erkennt, philosophisch einordnet und argumentativ auf den Punkt bringt. Immerhin kann ich mich damit trösten, wesentlich zur Einführung der englischsprachigen Tierrechtsphilosophie in den deutschen Sprachraum beigetragen und den Tierrechtsbegriff im Hinblick auf Nachvollziehbarkeit und Anwendbarkeit weiterentwickelt zu haben.
Buchstäblich kritisch war es, als ich mehrfach beschuldigt wurde, Gewalttaten gutzuheißen oder dazu aufzurufen, weil ich mich positiv im Hinblick auf Tierbefreiungen und dergleichen geäußert hatte. Noch belastender und für die Tierrechtsbewegung schädlicher sind aber die Selbstzerfleischungstendenzen in der Bewegung. So werde ich etwa von einigen als rechtsextrem verleumdet, weil ich den speziesistischen Terror gegen Tiere mit dem Nazi-Terror gegen Juden und andere „minderwertige“ Rassen oder Gruppen vergleiche. International sind solche Vergleiche absolut üblich. Man denke nur an das Diktum des jüdischen Literaturnobelpreisträgers Isaac Bashevis Singer: „Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi.“

(…)

Lesen Sie bitte das vollständige Interview unter:
www.fellbeisser.net/authors/ca…
Direktlink:

Vegan Italy Interview (Nr. 17, Februar 2017)


oder unter:

Vegan Italy Interview (Nr. 17, Februar 2017)

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Dr. Helmut F. Kaplan (10.02.2017; 17:37 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (12.02.2017)

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Geflügelpest H5N8 – Vogelgrippe: In Niederbayern müssen 10.000 Puten getötet werden

Die Vogelgrippe hat auch 2017 immer mehr Landkreise im Griff. Auch Bayern ist stark betroffen. Wegen der Stallpflicht gibt es bald keine Freilandeier mehr. Alle Infos im News-Blog.

● Die Vogelgrippe H5N8 breitet sich seit Ende 2014 in Europa aus. Viele Tiere sind daran bereits gestorben. Auch in Bayern werden immer häufiger tote Tiere entdeckt, die dem Virus erlegen sind.

● Die Behörden raten zur Vorsicht: Wer einen toten Vogel in der Natur finde, solle ihn nicht berühren, sondern eine Veterinärbehörde oder das Ordnungsamt informieren.

● In Deutschland war der hochansteckende Erreger erstmals am 8. November bei einer toten Wildente am Bodensee und verendeten Wasservögeln in Schleswig-Holstein nachgewiesen worden. Inzwischen sind alle Bundesländer mit Ausnahme des Saarlands betroffen.

● Ende Januar wurde nun auch der Virustyp H5N5 in Deutschland entdeckt.

Vogelgrippe: Neuigkeiten im News-Blog

(…)

Augsburger Allgemeine – 12.02.2017; 14:46 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/w…

Siehe auch:

Geflügelpest – Vogelgrippe in Niederbayern: 10.000 Puten müssen getötet werden (Video)
www.focus.de/gesundheit/news/g…

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Die Wahrheit über Stadttauben

Beitrag eingestellt von Michaela Stamm

Jeder von uns kennt die Stadttauben, die in Fußgängerzonen herumlaufen und sich hungrig auf jeden Brotkrümel stürzen, aber kaum jemand weiß, woher diese Tauben eigentlich kommen und warum sie sich fast nur in Städten aufhalten und um Futter betteln.

Denn entgegen allgemeiner Vermutungen handelt es sich bei Stadttauben NICHT um Wildtiere, die hier natürlicherweise vorkommen, sondern um VERWILDERTE HAUSTIERE, die durch menschliche Zucht verändert wurden und erst durch Menschen in die Städte gebracht wurden, man kann sie also mit auf der Straße lebenden, streunenden Hunden und Katzen, quasi „obdachlosen“ Haustieren vergleichen, welche auf Versorgung durch Menschen angewiesen sind.

Unsere heutigen Stadttauben stammen von verwilderten Brieftauben ab, und erhalten auch heute noch ständigen Zuzug durch den „BRIEFTAUBENSPORT“. …

unser38 – 12.02.2017
www.unser38.de/braunschweig-in…

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Sie kämpfen für uns alle! Bitte unterschreibt: Holzfäller raus aus dem Wald!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 12.02.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

im Norden Malaysias lebt das friedfertige Volk der Temiar im Einklang mit der Natur. Doch jetzt ist ein Kampf ums Land entbrannt. Holzfäller dringen immer tiefer in den Wald vor. Sie ignorieren, dass die Temiar dort seit vielen Generationen siedeln.

Die Temiar wehren sich jetzt und bewachen ihr Land. Dazu haben sie mehrere Barrikaden errichtet. Sie haben Schlagbäume aufgestellt, Hütten gebaut, Plakate aufgehängt. Hunderte Männer, Frauen und Kinder protestieren gemeinsam und lassen nur Einheimische passieren.

Der Staat reagiert mit Gewalt: Mehrfach wurden die Barrikaden beseitigt, Dutzende Protestierende wurden festgenommen; es sollen sogar Warnschüsse gefallen sein.

Doch die Temiar lassen sich nicht vertreiben: Ohne den Wald wäre ihre Kultur verloren. Deshalb kartieren sie ihr Land, klagen es vor Gericht ein und versperren Holzfällern den Weg.

Bitte unterstützen Sie die Temiar mit Ihrer Unterschrift.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (12.02.2017; 12:22 Uhr)
action@regenwald.org

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NABU kritisiert langen Arm der Agrarlobby

nabu

Berlin – Der NABU bedauert das erzwungene Ende der viel beachteten Informationskampagne „Neue Bauernregeln“ des Bundesumweltministeriums.

Die Bauernregeln von Bundesministerin Hendricks sind auf massive Proteste, vor allem aus den Reihen des Bauernverbandes, gestoßen. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt hatte einen Stopp der Kampagne gefordert, die einfache und völlig korrekte Fakten über Umweltprobleme in der Landwirtschaft auf humorvolle Weise thematisiert hat.

Aber auch eigene Parteifreunde sind der Ministerin in den Rücken gefallen. Dies gab wohl den Ausschlag, dass sie nicht länger der aggressiven und vollkommen unsachlichen Stimmungsmache der Agrarlobby standhalten konnte. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 12.02.2017; 07:04 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Siehe auch:

Kolumne: Einen Vers drauf machen – Der gute Wille www.klimaretter.info/meinungen…
www.klimaretter.info/meinungen…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 12.02.2017

INHALT:

– Unser Tätigkeitsbericht 2016 ist da – Wir haben sehr viel für die Tiere erreicht!
– Die köstlichste Liebeserklärung der Welt – Unser Valentinstags-Menü
– Lexie, das Kaninchen aus der Baracke
– Neue Studie zeigt: Fleischalternativen sind meist gesünder als Fleisch
– Fehlverhalten im Umgang mit der Vogelgrippe

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (12.02.2017; 01:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Bauernbund strikt gegen Rückkehr der Wölfe

Von: mk

Bedrohung für Almwirtschaft und Tourismus

Terlan – Der Südtiroler Bauernbund wehrt sich gegen die Rückkehr der Wölfe nach Südtirol und verlangt, dass auch ein Abschuss erlaubt werden soll. Derzeit lebt am Deutschnonsberg ein Wolfspaar, das bereits im Frühjahr Junge bekommen und dann ein Rudel bilden könnte. …

Suedtirol News – 11.02.2017; 18:48 Uhr

Bauernbund strikt gegen Rückkehr der Wölfe

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Undercover-Recherche: Ziegen auf Biohof in Brilon schwer misshandelt – PETA zeigt Landwirt an (Video)

Von PETA

Prügel, Vernachlässigung, schimmeliges Futter: Ermittler der Tierrechtsorganisation PETA haben aufgedeckt, wie Mitarbeiter eines Bioland-Betriebes im nordrhein-westfälischen Brilon Ziegen quälen. Aufnahmen ( www.peta.de/ziegenmilch-brilon… ) einer versteckten Kamera zeigen zwei Arbeiter, die mit Stöcken und Fäusten auf die Tiere einschlagen, sie zu Boden drücken und an den Beinen zum Melkstand zerren. Viele der Ziegen sind außerdem stark unterernährt, haben offene Wunden und lahmen. …

Scharf-links.de – 11.02.2017
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Das Appeasement ist gescheitert (Video, engl.)

Philipp J. Kroiß

Im besten Fall war die Zuchtstopp-Entscheidung in SeaWorld, die Orcas in eine nicht artgemäße Haltung zwingt, eine Form des Appeasements: man wollte die Tierrechtler beschwichtigen und dachte mit diesem Zugeständnis, Boden zurück zu gewinnen.

Ein Jahr nach dieser Entscheidung, die definitiv nicht das Wohl der Tiere als oberste Priorität hatte, kann man sagen: Versuch gescheitert.

HSUS wird immer heftiger kritisiert

Vor dem Super Bowl lief ein Spot ( www.youtube.com/watch?v=ri-ChN… ), der die Humane Society of the United States (HSUS), mit der sich SeaWorld verpartnert hatte, vor Millionen von Fernsehzuschauern enttarnte: …

Huffington Post Deutschland – 11.02.2017; 17:44 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…

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Warum viele Tierschutzvereine scheitern!

Bettina Marie Schneider

Das Dumme an der Arbeit für Tiere ist die Tatsache, dass es eigentlich die Arbeit mit Menschen ist, die sie erst ermöglicht. Menschen sind schwierig.

Menschen, die Tiere verstehen und lieben, sind nicht unbedingt die größten Menschenfreunde. Menschen, die im Tierschutz aktiv sind, haben meist alle ihre eigene, nicht immer leichte Vita, die sie erst zu diesem Thema herangeführt hat. Da nehme ich mich nicht aus. Aber wir müssen alle zwingend zusammen arbeiten, wenn es funktionieren soll, wenn wir es wirklich ernst meinen!

Natürlich kann man auch privat, für sich allein viel bewegen. Doch wer sich privat im Tierschutz engagiert, kommt immer irgendwann an Grenzen. Privatpersonen können nur ein gewisses Pensum schaffen, Privatpersonen können keine Spendenquittungen ausstellen, Privatpersonen verfügen allein meist nicht über die so dringend benötigten Mittel, um umfassend zu helfen.

Taucht man erst einmal in die Szene ein und ist nicht aus Stein, dann möchte man umfangreicher helfen, so viel steht fest! …

Huffington Post Deutschland – 11.02.2017; 17:13 Uhr
www.huffingtonpost.de/bettina-…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (13.02.2017)

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Neuseelands Strände sind wegen explodierender Wale geschlossen (Video)

Beitrag von Leander Beil

Letzten Donnerstag kam es zu einer der schlimmsten Massenstrandungen in der Geschichte Neuseelands. 416 Grindwale wurden am Farewell Spit ( de.wikipedia.org/wiki/Farewell… ) angespült. 240 folgten am Samstag. Die Strände sind nun wegen Explosionsgefahr gesperrt, denn die Wal-Kadaver können in die Luft gehen. …

galileo.tv – 13.02.2017
www.galileo.tv/earth-nature/ne…

Siehe auch:

Massensterben: Neuseeland warnt vor explodierenden Walkadavern
www.spiegel.de/wissenschaft/na…

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Max May-Melnhof heute vor Gericht: seine Kinder in Verwendung von Pistolen unterwiesen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Klage gegen VGT, weil Kinder unter Facebook-Postings jagdkritischer TierschützerInnen leiden würden – Mayr-Melnhof veröffentlicht aber selbst Fotos seiner Kinder bei Taubenjagd

Wien (OTS) – Wenn die sachliche Kritik nicht entkräftet werden kann, dann wird damit argumentiert, dass sie die Kinder belaste. So jedenfalls kann man das Gerichtsverfahren sehen, bei dem Gatterjäger Max Mayr-Melnhof in seinem Prozess gegen den VGT am Wiener Handelsgericht heute ausgesagt hat. Als der Beklagtenvertreter ihm aber vorhielt, Fotos seiner minderjährigen Kinder veröffentlicht zu haben, wie sie gerade auf lebende Tauben schießen, schwieg er. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 13.02.2017; 14:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Umweltverbände kritisieren Bundesregierung wegen Meeresschutz-Novelle

Berlin/Stralsund (dpa) – Mehrere Umweltverbände kritisieren die Bundesregierung wegen neuer Regelungen für deutsche Meeresschutzgebiete. Die Umweltverbände beklagen, dass künftig für die durchzusetzenden Schutzmaßnahmen das Einvernehmen von allen beteiligten Ressorts wie Landwirtschaft, Wirtschaft, Verkehr und Forschung einzuholen sei. Das Gesetz werde den Ministerien erstmals ein Vetorecht bei der Unterschutzstellung der Meeresschutzgebiete zusichern, kritisierten die Verbände Greenpeace, NABU, BUND, WWF, DNR, DUH und Whale and Dolphin Conservation. „Damit hat die Bundesregierung dem Meeresschutz einen echten Bärendienst erwiesen“, sagte der Meeresschutzexperte von Greenpeace, Thilo Maack, am Montag. …

Märkische Onlinezeitung – 13.02.2017; 14:01 Uhr
www.moz.de/nachrichten/deutsch…

Siehe auch:

Umweltverbände: Ausverkauf der Meeresschutzgebiete geht …

Nachrichten PNews: Umweltverbände: Ausverkauf der Meeresschutzgebiete geht …

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Deutsches Tierschutzbüro führt Plakat-Kampagne „Neue Bauernregeln“ von Bundesumweltministerin Hendricks fort

Auftaktaktion am Mittwoch (15.02.) um 11 Uhr vor dem Landwirtschaftsministerium in Berlin

(ots) – Tierschutzaktivisten ( www.ptext.net/themen/tierschut… ) des Deutschen Tierschutzbüros e.V. werden am kommenden Mittwoch (15.02.2017) mit einem Plakatwagen ( www.ptext.net/themen/plakatwag… ) vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium demonstrieren und die Kampagne „Neue Bauernregeln“ ( www.ptext.net/themen/bauernreg… ) des BMUB fortführen. Mit den Sprüchen im Stil von traditionellen Bauernregeln soll auf die tierquälerische Massentierhaltung und Folgen der industriellen Agrarwirtschaft hingewiesen werden. …

Weitere Informationen unter www.neue-bauernregeln.com (die Website wird am 14.02.2017 online gehen).

ptext.net (Pressemitteilung) – 13.02.2017; 13:44 Uhr
www.ptext.net/nachrichten/deut…

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Maßnahmen gegen Vogelgrippe: Über 500.000 Tiere mussten getötet werden

Von Petra Haubner, SWR Umwelt und Ernährung | Online: Heidi Keller

Seit Ausbruch der Vogelgrippe wurden über eine halbe Million Hühner, Puten und Enten getötet. Die Seuche ist in fast allen Bundesländern nachgewiesen – der schwerste Ausbruch in Deutschland bisher.

Der Präsident des staatlichen Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Thomas Mettenleiter, spricht sogar vom bisher schwersten Ausbruch des Virus H5N8 in Deutschland:

„Mittlerweile haben in Deutschland die Fälle bei Wildvögeln und Ausbrüche bei Geflügel und in zoologischen Einrichtungen ein nie zuvor gekanntes Ausmaß angenommen.“

Hier die wichtigsten Fakten: …

SWR Aktuell – 13.02.2017; 12:25 Uhr
www.swr.de/marktcheck/massnahm…

Siehe auch:

Vogelgrippe: Über eine halbe Million Tiere in Deutschland getötet (Video)
www.kleinezeitung.at/internati…

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Hundefutter ohne Fleisch und aus Insekten

Hundefutter muss kein Fleisch enthalten – davon sind die Hersteller von „Green Petfood“ überzeugt und gehen einen völlig neuen Weg bei der Suche nach öko-effizienten Lösungen für die Hunde-Ernährung. Dabei setzen Sie auf alternative Proteinquellen wie Insekten und verfolgen das Ziel einer völlig klimaneutralen Wertschöpfungskette. …

LifeVERDE – 13.02.2017
www.lifeverde.de/nachhaltigkei…

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Hundekot-Fetisch rechtfertigt keinen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

Verfasst von Emil Kahlmann
Quelle: Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Koblenz zum Urteil vom 06.07.2016, AZ: 2 K 30/16.KO

Das Verwaltungsgericht Koblenz hat einem Hundebesitzer mit Hundekot-Fetisch die Berechtigung zur Haltung und Betreuung von Tieren entzogen. Der Mann hatte mehrfach gegen tierschutzrechtliche Auflagen verstoßen.

Hundebesitzer darf wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz keine Tiere mehr halten. …

rechtsanwalt.com (Pressemitteilung) – 13.02.2017

Hundekot-Fetisch rechtfertigt keinen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

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Militante Tierschützer in Berlin: Wieder Hochsitz im Grunewald angezündet

von Thomas Loy und Jörn Hasselmann

Immer wieder werden Hochsitze im Grunewald zerstört. Die Polizei verdächtigt militante Tierschützer. Auch im Winter kann das zu Waldbränden führen.

Autos anzuzünden ist in Berlin fast schon Routine. Jetzt haben sich unbekannte Täter Hochsitze der Berliner Forsten vorgenommen. Am Sonntagabend brannte in Nikolassee erneut ein Hochsitz. Autofahrer entdeckten die Flammen von der Havelchaussee aus und alarmierten um 19.40 Uhr die Feuerwehr. Diese konnte ein Übergreifen auf Bäume und damit einen möglichen Waldbrand verhindern. In der vergangenen Woche hatte die Senatsverwaltung für Umwelt mitgeteilt, dass in den vergangenen Wochen bereits sechs weitere Hochsitze „mutwillig umgeworfen oder angezündet und zerstört wurden“. …

Tagesspiegel – 13.02.2017; 09:12 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/mil…

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Der Kreis hat Vorwürfe der Tierrechtsorganisation PETA zurückgewiesen, er kontrolliere nicht gewissenhaft den Tierschutz im Sauerland.

Der Kreis hat Vorwürfe der Tierrechtsorganisation PETA zurückgewiesen, er kontrolliere nicht gewissenhaft den Tierschutz im Sauerland. Hintergrund ist ein illegal gedrehtes Video auf einem Ziegenhof im Raum Brilon. …

Radio Sauerland – 13.02.2017; 08:30 Uhr
www.radiosauerland.de/sauerlan…

Siehe auch:

Undercover-Recherche: Ziegen auf Biohof in Brilon schwer misshandelt – PETA zeigt Landwirt an (Video)

Undercover-Recherche: Ziegen auf Biohof in Brilon schwer misshandelt – PETA zeigt Landwirt an (Video)


Direktlink:
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Kampagne gegen Wildtierzirkus unterstützen und Geschenk erhalten

animal public e.V. – Newsletter vom 12.02.2017

Liebe Freunde und Förderer,

diese Woche hat der Saarbrücker Stadtrat beschlossen, zukünftig Zirkussen, die Wildtiere im Programm haben, keine öffentlichen Flächen mehr zur Verfügung zu stellen. Dem, von der FDP eingebrachten Antrag, stimmten alle Fraktionen zu. Damit haben nun rund 80 deutsche Städte und Gemeinden Gastspiele von Zirkussen mit Wildtieren auf öffentlichen Flächen teilweise oder gänzlich verboten.

Manche Zirkusunternehmen probieren nun auf dem Klageweg die lokalen Wildtierverbote auszuhebeln, wie kürzlich der Zirkus Charles Knie in Hameln. Per Eilantrag versuchte er beim Verwaltungsgericht Hannover gegen das lokale Wildtierverbot in Hameln vorzugehen und bekam dort sogar Recht.

Daraufhin schrieb animal public alle politisch Verantwortlichen in Hameln an und bat sie, Beschwerde gegen den Beschluss einzulegen und damit ein deutliches Zeichen für den Tierschutz zu setzen. Wenig später bekamen wir die erfreuliche Antwort, dass die Stadt Hameln ihr Wildtierverbot vor dem Oberverwaltungsgericht verteidigen will.

Die kommunalen Wildtierverbote sind von weitreichender Bedeutung, setzen sie doch ein deutliches Zeichen, nicht nur in Richtung der Zirkusunternehmen, sondern auch der Bundesregierung, die auch den dritten Bundesratsbeschluss zum Verbot von Wildtierzirkussen ignoriert. Daher setzt sich animal public dafür ein, dass möglichst viele Kommunen Wildtierzirkussen keine öffentlichen Plätze mehr zur Verfügung stellen.

Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne für ein Ende des Wildtierzirkusses mit einer Spende. Für jede Spende von 10 Euro oder mehr, schenken wir Ihnen diese Woche eine unserer Statement-Taschen „Manege frei von Tierquälerei“.

Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, gemeinsam können wir viel verändern.

Ihre

Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.

animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de

Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX

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Gesendet: Sonntag, 12. Februar 2017 um 10:08 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Kampagne gegen Wildtierzirkus unterstützen und Geschenk erhalten

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.02.2017; 21:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschutzpartei fordert: Rasselisten abschaffen!

Beitrag eingestellt von Tanja Westphal

Am vergangenen Mittwoch fand vor dem Amtsgericht Hamburg Altona der Auftakt zum Prozess gegen einen Hamburger Hundehalter statt. Der Hundehalter war der schweren Körperverletzung angeklagt, da er seinen Hund, einen Pitbull-Mix, auf eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes gehetzt hatte. Die Mitarbeiterin des Ordnungsamts war bei dem Hundehalter erschienen, um den Hund aufgrund illegaler Haltung sowie mehrerer vorhergehender Beißvorfälle einzuziehen. Der Angeklagte erschien nicht zur Verhandlung.

Dieser Vorfall lässt unschöne Erinnerungen an das Jahr 2000 aufkommen: damals wurde nach mehreren Vorfällen mit scharfgemachten Hunden und nach ungeeigneten Maßnahmen des Ordnungsamts der türkische Junge Volkan tödlich verletzt. Der Startschuss für die unsäglichen Rasselisten in Deutschland war gefallen. …

Wir, die Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Tierschutzpartei treten zusammen mit unserer Partnerorganisation IG Gegen Rasselisten e.V. dafür ein, dass sich die Zukunft für Hamburgs Hunde und deren Halter ändert. Das Ziel muss sein: verantwortungsbewusste, sachkundige Hundehalter anstatt Rasseverbote!

www.tierschutzpartei.de/hambur…
www.gegenrasselisten.de/

Petition zum Thema:
www.openpetition.de/petition/o…

Hamburger Wochenblatt – 12.02.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/w…

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Gesundheitsministerium: Illegale Hundewelpeneinfuhr ist kein Schmuggel

In Sachen Tierschutz zeigt das zuständige österreichische Gesundheitsministerium zunehmend weniger Engagement. In einer Anfragebeantwortung an den FPÖ-Tierschutzsprecher Josef Riemer bestreitet es sogar begrifflich den Tierschmuggel nach Österreich. Laut Ressortschefin Sabine Oberhauser (SPÖ) ist eine illegale Hundewelpeneinfuhr kein Schmuggel, wie wortreich zu belegen versucht wird ( www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/X… ): …

Unzensuriert.at – 12.02.2017; 16:34 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (14.02.2017)

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Zurück zur Sachlichkeit: Warum der Wolf nicht zum Problembär taugt

Ein Gastbeitrag von Wolfgang Aldag, Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt / BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN

Wer in den vergangenen Wochen und Monaten die Medien in Sachsen-Anhalt und auch in anderen Bundesländern verfolgt hat, wird bemerkt haben, dass der Wolf nicht nur in unseren Wäldern und Heiden, sondern auch im Bewusstsein der Menschen angekommen ist.

Das ist zunächst einmal eine frohe Botschaft, kehrt damit doch ein Tier heim, das bis in das sehr frühe 20. Jahrhundert fester Bestandteil unserer Kulturlandschaft war und bedauerlicherweise durch Menschenhand ausgerottet wurde. Nicht zuletzt sein schlechter Ruf hat zu damaliger Zeit sein übriges für die ablehnende Haltung insbesondere in der Landbevölkerung getan. …

FOCUS Online – 14.02.2017; 17:49 Uhr
www.focus.de/regional/magdebur…

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Unschuldig hinter Gittern – Stallpflicht wird als Tierquälerei empfunden

Autor: Joachim Gebhardt

Ein dunkler Stall. Hühner, Enten, Gänse drängen sich auf engem Raum. Sie können nicht ins Freie, obwohl es draußen weder infizierte Wildenten, Möwen oder Reiher gibt. Die Stallpflicht im Landkreis wegen der Geflügelpest bedeutet Qualen für viele Vögel. Und es ist kein Ende abzusehen. …

Onetz.de – 14.02.2017
www.onetz.de/sulzbach-rosenber…

Siehe auch:

Stallpflicht bedeutet erhebliches Leiden
www.welt.de/regionales/hessen/…

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CETA-Entscheidung im Europaparlament – Deutscher Tierschutzbund erneuert Kritik

Deutscher Tierschutzbund e.V.

Das Europaparlament wird am 15. Februar abschließend über das Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA zwischen Kanada und der EU beraten. Stimmt das Parlament dem Abkommen zu, können zunächst Teile, die in die Zuständigkeit der EU fallen, in Kraft treten. Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert, dass der Tierschutz bei den Beratungen kaum Berücksichtigung fand. …

Pressrelations (Pressemitteilung) – 14.02.2017; 14:33 Uhr
presseservice.pressrelations.d…

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Gier nach Pelz: So leiden die Tiere in Europa

Sendetermin
Mi, 15.02.17 | 21:45 Uhr
Das Erste

Pelz als Bommel an Mützen, als Jackenkragen, als modisches Accessoire, als Schlüsselanhänger, als Spielzeug für Haustiere: Die Pelzindustrie findet ständig neue Absatzmöglichkeiten. Doch hinter dem milliardenschweren Geschäft steckt meist schlimmes Tierleid. „Plusminus“-Reporter decken neue Verstöße gegen den Tierschutz auf und dokumentieren, wie Verbraucher und Politiker bewusst von der Pelz- und Modebranche in die Irre geführt werden. So wird mit geschickter PR und neuen Verkaufslabeln echter Pelz als „gut“ und „nachhaltig“ dargestellt. Der Tierschutz spiele eine große Rolle und Echtpelz sei bedenkenlos zu kaufen, propagiert die Pelzlobby. …

Erstes Deutsches Fernsehen – 14.02.2017; 12:52 Uhr
www.daserste.de/information/wi…

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Wurde ein Schwein im Landshuter Schlachthof lebendig gebrüht? Vion und Stadt dementieren!

Autor: lw

Anfrage der Grünen im Stadtrat

Wurde ein Schwein im Landshuter Schlachthof lebendig gebrüht? Die Grünen im Landshuter Stadtrat haben offenbar Hinweise auf einen solchen Vorfall, der sich am Montag, 13. Februar dieses Jahres, ereignet haben soll. Eine entsprechende Anfrage an die Stadt stellte Stadträtin Hedwig Borgmann jedenfalls in Form eines Stadtratsantrags am Dienstag. …

Wochenblatt.de – 14.02.2017
www.wochenblatt.de/nachrichten…

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100 bunt verkleidete TierschützerInnen protestierten heute gegen geplantes Tierschutzgesetz

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Vor dem Tierschutzministerium in Wien wird auf fehlende Bestimmungen hingewiesen: Aussetzen Zuchtfasane, Katzenkastration, Anbindehaltung Rinder, Ferkelkastration usw.

Wien (OTS) – „Wir brauchen ein echtes Tierschutzgesetz“ ist auf vielen Plakaten der DemonstrantInnen vor dem Tierschutzministerium in Wien zu lesen. Ferkelkastration ohne Betäubung? So sieht kein echter Tierschutz aus. Daueranbindehaltung von Rindern trotz Missstandsfeststellung der Volksanwaltschaft? Weiter erlaubt. Einstimmiger Beschluss des Tierschutzrates für ein Aussetzverbot von Fasanen, Rebhühnern, Enten und Hasen für die Jagd? Ignoriert. Katzenkastration für Freigänger aus bäuerlicher Haltung? Wieder eingeführt, obwohl dadurch die Streunerpopulationen explodieren. Schnabelkupieren bei Puten? Ein Verbot wird nicht erwähnt, als ob es das Problem in Österreich nicht gäbe. Dieses Gesetz ist nach dem Profitinteresse der Tierindustrie geschrieben, selbst die Katzenkastration ist den LandwirtInnen zu teuer, wenn sie damit keinen Profit machen können. So darf dieses Gesetz nicht kommen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 14.02.2017; 11:54 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Ziegen geschächtet und dabei unnötig gequält – Geldstrafe in Tirol

Stefan Ruef, Kronen Zeitung

Sie wollten sich das Geld für die reguläre Schlachtung sparen und griffen bei einem Bauern im Tiroler Unterland selbst zum Messer. Doch die zwei Serben betäubten die drei Ziegen vor dem Schächten nur mit Schlägen auf den Kopf. Wegen Tierquälerei bekamen sie gestern am Landesgericht ordentliche Geldstrafen. …

Krone.at – 14.02.2017; 11:01 Uhr
www.krone.at/tierecke/ziegen-g…

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Pilotprojekt Q-Wohl für Milch-Label

MLR-BW

Stuttgart – „Das Pilotprojekt hat klar gezeigt, dass dieser Vorschlag für ein Milch-Label praxistauglich ist und die notwendigen Audits und Kontrollen mit vertretbarem Aufwand, aber mit sehr guter Aussagekraft zum Tierwohl umsetzbar sind.“

Das sagte die Landesbeauftragte für Tierschutz, Dr. Cornelie Jäger, am Montag (13.02.) in Stuttgart anlässlich der Veröffentlichung des Projektberichtes. …

Die Kriterien des Zertifizierungsvorschlags finden Sie hier: mlr.baden-wuerttemberg.de/file…

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 14.02.2017; 10:46 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Streit um Katzensteuer: Die drei „K“ für die Katze

von Sarah Langemeyer

Kastration, Kennzeichung, Kontrolle: Diskussion um Katzensteuer wirft Fragen auf, Experten sehen Handlungsbedarf

Ein wenig wie ein Phönix aus der Asche erhob sich vor ein paar Wochen das Thema rund um die Katzensteuer. Die Meinungen gingen weit auseinander: Die einen belächelten das Thema als Irrwitz, die anderen riefen: „Recht so, der Hundebesitzer zahlt ja schließlich auch!“ Die Geister stritten und schieden sich an der Frage um die Steuer für die Katze. Aber war die Diskussion wirklich für die Katz? …

svz.de – 14.02.2017; 08:00 Uhr
www.svz.de/lokales/zeitung-fue…

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Mayr-Melnhof: „Ich bin doch kein Tierquäler“

Michael Jäger

Großgrundbesitzer Maximilian Mayr-Melnhof zum Dauerkonflikt mit den Tierschützern.

Großgrundbesitzer Maximilian Mayr-Melnhof aus Salzburg wehrt sich gegen Attacken der Tierschützer, mit seiner Gatterjagd gegen Gesetze zu verstoßen. …

Kurier – 14.02.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/oesterreich/…

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Daunenproduktion: Tierschützer appellieren an Verbraucher beim Bettenkauf

von Marie-Sophie Rudolph, MDR AKTUELL

Womit decken Sie sich zu, mit einer schön warmen Daunendecke? Da gibt es leider immer noch Produkte, die unter katastrophalen Verhältnissen für die Tiere hergestellt wurden. Nämlich dann, wenn Enten und Gänse ohne Betäubung lebend gerupft werden. Normalerweise sollen Daunen als Nebenprodukt beim Schlachten anfallen, wenn sowieso gerupft wird. Aber die Realität sieht oft anders aus. …

MDR – 14.02.2017; 05:00 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/vermisc…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 13.02.2017

INHALT:

– Petition gegen die generelle Geflügel-Stallpflicht in Österreich
– „Sinn oder Unsinn?“: Artikel eines Jägers über die Rehwildfütterung im Winter
– Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat startet!
– „Jack“ sucht guten Platz!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (13.02.2017; 22:19 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Milchproduktion und andere Tierquälereien

pro iure animalis – Newsletter vom 13.02.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, Milch wird als wichtiges und gesundes Lebensmittel angepriesen. Die Frage, ob Milch so gesund für den Menschen ist, sei hier einmal außen vor gelassen. Für Kühe und Kälber ist die Milchgewinnung in der industrialisierten Form definitiv nicht gesund. Milch ist ein Tierqualprodukt! Lesen Sie dazu die Gedanken von Bernd Wolfgang Meyer: ( www.pro-iure-animalis.de/index… )

Soweit die Ausführungen von Bernd Wolfgang Meyer zum Thema Milch.

Es gibt unzählige andere Bereiche, in denen der Mensch für die Tierwelt zur Gefahr wird, bzw. der Mensch zielstrebig und allgemein akzeptiert zum Tierquäler wird. Es ist wichtig, dass diese Umstände immer wieder thematisiert werden, um hoffentlich eine Sensibilisierung des Einzelnen zu erreichen.

Sie finden auf unserer Homepage dazu fortwährend aktuelle Beiträge und Verweise, wie z.B. hier: www.pro-iure-animalis.de/index…

Ein Thema liegt uns nach wie vor sehr am Herzen: das Töten von Tieren als Spaß und Freizeitvergnügen! Als honorige Mitbürger getarnte Psychopathen sind am Werk, wenn Jäger zur Jagd blasen. Lesen Sie dazu hier: www.pro-iure-animalis.de/index…

Herzliche Grüße
für pro iure animalis

Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos

Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de

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V.i.S.d.P.:
Bornergasse 45 | 76829 Landau | 06341-899040 | hoos@pro-iure-animalis.de

Kontakt:

Dr. Gunter Bleibohm | bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos | hoos@pro-iure-animalis.de

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pro iure animalis-Newsletter (13.02.2017; 13:31 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.02.2017)

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 15.02.2017

Wir führen die Kampagne „Neue Bauerregeln“ fort, die Landwirtschaftsminister Schmidt nicht sehen will!

Bestimmt haben Sie mitbekommen, dass das Bundesumweltministerium (BMUB) in den letzten Wochen eine Kampagne unter dem Motto „Neue Bauernregeln“ initiierte und präsentierte, um auf die Missstände in der industriellen Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Tier- und Umwelt aufmerksam zu machen. Leider wurde diese humorvolle Kampagne von Bundeministerin Hendricks aufgrund großer Gegenwehr seitens der Landwirtschaft zurückgezogen. Wir führen nun fort, was das Landwirtschaftsministerium, viele Bauern und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt nicht sehen und hören wollen: Massentierhaltung ist Tierquälerei! Schlecht für die Umwelt, ungesund für alle und Viehwirtschaft ist schon lange nicht mehr natürlich. Daher fordern wir: Jetzt handeln und Gesetze ändern!

Wir fordern die Politik und vor allem das Landwirtschaftsministerium dazu auf, die bisherigen Gesetze schnellstmöglich zu hinterfragen und diese endlich nachhaltig für die Tiere zu verbessern. Es darf nicht angehen, dass im Vordergrund unserer Gesetze wirtschaftliche Interessen der Lobbyverbände von der Lebensmittel- und Fleischindustrie stehen. Doch leider zeigen unzählige Beispiele immer wieder auf, wie die Tiere für die Fleisch- und Lebensmittelindustrie ausgebeutet werden und ihr gesamtes Leben aus Leid und qualvollen Schmerzen besteht: Sauen werden die Hälfte ihres Lebens in Kastenstände eingesperrt, Masthühner haben nur so viel Platz wie ein DIN A5-Blatt und Kälbern werden nach nur wenigen Tagen die Hörner ohne Betäubung ausgebrannt. Das muss endlich ein Ende haben!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (15.02.2017; 17:46 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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„Schweine“ demonstrieren vor Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin

connektar.de Presseverteiler
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer

Zum Start der Plakat-Kampagne „Neue Bauernregeln“ protestierten Tierschutzaktivisten des Deutschen Tierschutzbüros vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin.

Tierschutzaktivisten des Deutschen Tierschutzbüros demonstrierten heute mit Plakaten und in Schweinekostümen vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium und starteten damit die Plakat-Kampagne „Neue Bauernregeln“. Die Tierschutzorganisation führt die Kampagne der Bundesumweltministerin Hendricks fort und plant, Plakate in mehreren deutschen Großstädten aufzuhängen. Zudem wird ein Plakat-Wagen der Tierschützer bundesweit Großstädte anfahren und auf die Kampagne aufmerksam machen. Aufgrund der anhaltenden Kritik seitens der Bauernverbände aber auch in der Politik, wurde die Plakat-Kampagne des BMUB nach einer Entschuldigung der Ministerin in der vergangenen Woche eingestellt. …

Businessportal24 (Pressemitteilung) – 15.02.2017
www.businessportal24.com/de/sc…

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Sie sterben für unsere Luxusbedürfnisse – VIDEO

Schreckliche Haltungsbedingungen und brutale Schlachtungsmethoden

Von: luk

Für Luxus-Lederhandtaschen, Brieftaschen, Uhrenarmbänder usw., die auf der ganzen Welt verkauft werden, lassen pro Jahr Tausende Krokodile im Vietnam auf grausame Art und Weise ihr Leben.

Videoaufnahmen der Tierschutzorganisation „PETA“ decken die erschreckenden Lebensbedingungen auf, unter denen die Krokodile bis zur „Ernte“ gezüchtet werden. Unter anderem wurden Bilder auf Farmen eingefangen, die an „LVMH“, den Mutterkonzern von „Louis Vuitton“ und andere große Marken, liefern, so PETA. …

Suedtirol News – 15.02.2017; 13:43 Uhr

Sie sterben für unsere Luxusbedürfnisse – VIDEO

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Jüdisch leben: Blut fließt immer

Von Alexia Weiss

Die unblutige Schlachtung wurde noch nicht erfunden. Und dennoch scheint von vielen Menschen zwischen barbarischer und moderner Schlachtung unterschieden zu werden. Das Argument, das auf den Fuß folgt, wenn es um die koschere Schlachtung, also das Schächten, geht: hier bluten die Tiere aus. Das ist allerdings bei konventioneller Schlachtung auch nicht anders. Das Rind zum Beispiel wird durch einen Bolzenschuss betäubt (was übrigens nicht immer einwandfrei funktioniert), dann werden die beiden Halsschlagadern durchtrennt, schließlich gewartet, bis das Blut abgeflossen ist. Dabei pumpt das Herz anfänglich immer noch Blut durch den Körper. Idealerweise bekommt das Tier das aber eben, weil durch den Bolzenschuss betäubt, nicht mehr mit. …

Wiener Zeitung – 15.02.2017; 13:08 Uhr
www.wienerzeitung.at/meinungen…

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Warum Verbraucher Pelz tragen

Von sz

Fernsehteam einen Tag vor Ort in Ravensburg – Thema ist eine Umfrage zum Verbraucherverhalten in Sachen Pelz

Ravensburg / sz – Textilmanagement-Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg haben deutschlandweit 2018 Pelzträger gefragt, warum sie Pelz tragen.

Diese Umfrage zum Konsumentenverhalten greift ein Beitrag in der ARD-Sendung Plusminus am Mittwoch, 15. Februar, auf. Einen Tag lang war das Team der ARD dafür am Campus Ravensburg zum Dreh und für Interviews unterwegs.

Hintergrund der Umfrage ist, dass Pelze – ob echt oder unecht – derzeit modisch sehr gefragt sind. Gleichzeitig häufen sich Berichte, die zeigen, dass mit den Tieren auf Pelzfarmen in China, Polen oder Russland alles andere als zimperlich umgegangen wird, wie es in einer Pressemitteilung der DHBW heißt. Ein Ziel der Studie sei es daher auch, herauszufinden, ob die Pelzträger darüber Bescheid wissen und sich dennoch für den Kauf entschieden haben. …

Sendetermin ist Mittwoch, 15. Februar, 21.45 Uhr.

Schwäbische – 15.02.2017
www.schwaebische.de/region_art…

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Protest gegen „Folter“ von Tieren

Von Judith Henke

Die Tierrechtsorganisation PETA macht in Frankfurt mit halbnackten Demonstrantinnen auf die „grausame Folter“ von Pelztieren aufmerksam. Für heute ist eine weitere Demo geplant.

In einem Bett mitten auf der Zeil liegen zwei blonde Mädchen in Unterwäsche. Viele Schaulustige schießen Fotos, vor allem Männer. Dabei soll der Fokus eigentlich auf etwas anderem liegen: „Liebe ist in, Pelz ist out“ steht auf den Schildern, das die halbnackten Demonstrantinnen in Händen halten.

Zum Valentinstag, dem Tag der Liebenden, wollte die Tierrechtsorganisation PETA gestern Nachmittag an das Mitgefühl gegenüber Pelztieren appellieren. „Das ist mir das Frieren wert“, sagte eine der beiden leichtgeschürzten Aktivistinnen. …

Frankfurter Rundschau – 15.02.2017
www.fr-online.de/frankfurt/tie…

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zooplus unterstützt den Tierschutz mit über 160.345 Euro

Pressemitteilung von: zooplus – www.openpr.de/news/archiv/5346…

Um lokale Tierschutzorganisationen bei ihrer Arbeit zu unterstützen, hat zooplus die Charity-Eigenmarke „zoolove by zooplus“ ins Leben gerufen. „zoolove by zooplus“ macht gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, Tierschutzträume wahr: 10 Prozent von jedem verkauften zoolove-Produkt gehen als Spende an einen gemeinnützigen Tierschutzverein. Im Jahr 2016 wurden gemeinsam mit den internationalen zoolove-Shops diverse Vereine im In- und Ausland unterstützt. Dabei kam eine unglaubliche Spendensumme von 160.345,50 Euro zusammen! …

openPR.de (Pressemitteilung) – 15.02.2017; 10:50 Uhr
www.openpr.de/news/938831/zoop…

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Experten versichern: Hohe Leistung bei wenig Tierschutz – das muss nicht sein

KREIS GIESSEN – (cvg). Geht es um Tiere, speziell um die richtige Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere, kochen je nach Lage die Emotionen hoch. Die gegenwärtige Initiative von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks; mit erdachten Bauernregeln für ein Umdenken in der Landwirtschaft zu sorgen; jedenfalls ist dazu nicht besonders gut geeignet. Das wurde unter anderem während einer Veranstaltung des Jungbauernstammtischs des heimischen Kreisbauernverbands im Landhaus Klosterwald in Arnsburg deutlich. Als Gastredner war der Gießener Professor Steffen Hoy eingeladen. Sein Thema „Hohe Leistungen sind nicht tierschutzwidrig“. …

Gießener Anzeiger – 15.02.2017
www.giessener-anzeiger.de/loka…

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Pferderipper aus Tostedt – Warum läuft der Tierquäler noch frei rum?

Von Olaf Wunder

Ein 23-Jähriger missbraucht Pferde sexuell, quält sie, schlägt sie – und läuft trotzdem frei herum. Der Fall des Pferderippers aus dem Landkreis Harburg ( www.mopo.de/umland/der-pferdes… ), der sich am Montag vor dem Amtsgericht Tostedt zu verantworten hatte, empört viele Leser.

Kaum einer hat Verständnis dafür, mit welch „lächerlichen“ Strafen in Deutschland das Quälen von Tieren ( www.mopo.de/umland/rechts-psyc… ) geahndet wird. Doch: Ein Tier ist vor dem Gesetz lediglich „Mitgeschöpf“, also nicht viel mehr als eine Sache. Eine sexuelle Handlung mit Tieren ist entsprechend eine Ordnungswidrigkeit, kein Verbrechen. Das Tierschutzgesetz sieht für die Tat eine Geldbuße von bis zu 25.000 Euro vor. Wer Tiere quält, muss mit maximal drei Jahren Haft rechnen. …

Hamburger Morgenpost – 14.02.2017; 22:12 Uhr
www.mopo.de/umland/pferderippe…

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Thema Tierversuche – Ein Mangel an Diskurs

Von Martin Becker

Als ich neulich auf meinem Weg in die Innenstadt war, kam ich an einem Plakat vorbei, das mir im ersten Moment die Sprache verschlagen hat:

Ich war mir immer darüber bewusst, dass es Gegner von Tierversuchen gibt und obwohl ich eine etwas andere Sicht der Dinge habe, bin ich davon überzeugt, dass in einer freien Demokratie jeder seine Meinung frei äußern darf und soll. Im zweiten Moment bin ich daher zu dem Entschluss gekommen, nicht sprachlos zu bleiben, sondern meine Sicht der Dinge zu schildern.

Tierversuche werden in der Bevölkerung kontrovers wahrgenommen, was auch an einer bislang einseitigen Berichterstattung liegt. Verschiedene Einrichtungen und Initiativen wie „Tierversuche verstehen“ ( www.tierversuche-verstehen.de/ ) und der 2015 in Deutschland gegründete Verein Pro-Test Deutschland e.V. ( www.pro-test-deutschland.de/ ) versuchen dies seit Kurzem aktiv zu ändern. Ich möchte besonders auf zwei Behauptungen eingehen, die auch auf dem Plakat zu finden sind, die aber nicht der Wahrheit entsprechen:

1. Tierversuche seien wissenschaftlich irrelevant
2. Tierversuche seien nicht auf den Menschen übertragbar

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SciLogs (Blog) – 14.02.2017

Thema Tierversuche – Ein Mangel an Diskurs

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USA: Arbeiter wegen brutaler Misshandlung von Kühen verhaftet (Video, engl.)

Man ist mittlerweile einiges an Grausamkeiten gewöhnt, wenn es um industrielle Tierhaltung geht. Die meisten verstörenden Bilder stammen in der Regel aus Schlachthöfen. Doch auch in Molkereien wird oft nicht gerade zimperlich mit den Tieren umgegangen.

Eine Überwachungskamera wurde dem Mitarbeiter einer Molkerei im kalifornischen Tulare County zum Verhängnis. Der 43-jährige Pablo Carcamo wurde von der örtlichen Polizei wegen des Verdachts auf Tierquälerei verhaftet. Der Mann soll mit einem Metallrohr auf die Kühe im Betrieb eingeschlagen haben. …

RT Deutsch – 14.02.2017; 17:50 Uhr
deutsch.rt.com/gesellschaft/46…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.02.2017
twitter.com/fellbeisser

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