Walliser Justiz büßt Schafzüchter für Schächten auf dem Hof
sda
Ein Walliser Schafzüchter ist gebüßt worden, weil auf seinem Hof Schafe geschächtet wurden. Dieses rituelle Schlachten ist in der Schweiz verboten.
Der Landwirt kassierte eine Buße von 1200 Franken und muss zudem die Verfahrenskosten von 600 Franken übernehmen. Der Mann war schon 2014 wegen des gleichen Vergehens zu einer Buße von 500 Franken verurteilt worden, wie die Walliser Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur sda angab. Sie bestätigte damit einen Bericht der Zeitung „Nouvelliste“. …
az Aargauer Zeitung – 27.1.2017; 16:08 Uhr
www.aargauerzeitung.ch/wirtsch…
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Wie die Pharmaindustrie unsere Haustiere krank macht
Via Watergate.tv
Dass industriell hergestelltes Tierfutter, ebenso wie industriell hergestellte Nahrungsmittel für uns Menschen zu Wohlstandskrankheiten bei unseren vierbeinigen Freunden führen kann, ist mittlerweile glücklicherweise kein Geheimnis mehr.
Dennoch kaufen viele Tierhalter aus Unwissenheit weiter die Fertignahrung, die die Tiere dann langfristig krank machen und den ein oder anderen Besuch beim Tierarzt nötig machen kann.
Das führt dann sowohl bei den Herstellern der Futtermittel wie auch bei den Tierärzten, aber vor allem der Pharma-Industrie zu einem Milliardengeschäft. …
Contra Magazin – 27.01.2017
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Tierschutzbericht 2014/2015
Höfken stellt Tierschutzbericht vor: Bessere Haltung und mehr Schutz für Tiere – Bund muss Tierschutzkennzeichnung voranbringen
Quelle: mueef.rlp.de
(BUP) „In Rheinland-Pfalz haben wir in den letzten Jahren wichtige Verbesserungen für den Tierschutz erzielen können. Mit dem Klagerecht für Tierschutzverbände haben wir Tieren eine Stimme gegeben und damit die Beteiligung des Tierschutzes verbessert. Auf Bundesebene konnten wir ein früheres Ende der tierquälerischen Käfighaltung von Legehennen durchsetzen. Den Kommunen haben wir mit der Katenschutzverordnung – im engen bundesgesetzlichen Spielraum – ermöglicht, die Verwilderung von Katzen und somit Tierleid zu mindern. Den verantwortlichen Umgang mit Tieren haben wir zum Beispiel an Schulen zum Thema gemacht oder durch den Sachkundenachweis für besonders geschützte Arten umgesetzt“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken heute im Plenum. Berichte wie der Tierschutzbericht seien aber auch wichtig, um Handlungsbedarf zu erkennen, so Höfken. Trotz der Erfolge gebe es noch viel zu tun. So forderte Höfken die Bundesregierung auf, die Kennzeichnung der Tierhaltungsform bei Lebensmitteln voranzubringen. …
BundesUmweltPortal – 27.01.2017; 14:50 Uhr
www.bundesumweltportal.de/rhei…
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Wildtierverbot auf dem Cannstatter Wasen – Stuttgarter Gemeinderat ignoriert Bedenken
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 27.01.2017
Stuttgart, 26.01.2017 – Der Stuttgarter Gemeinderat hat heute ein Wildtierverbot für Zirkusbetriebe auf dem Cannstatter Wasen verabschiedet und sich damit über die Ablehnung des Antrags durch die eigene Stadtverwaltung hinweggesetzt. Auch Oberbürgermeister Kuhn hatte im Vorfeld den Antrag abgelehnt und sich der Stellungnahme der Verwaltung angeschlossen.
Bei Zirkusfreunden und bei den Unternehmen ist das Verbotsvorhaben auf Unverständnis gestoßen, sind doch Zirkusse inzwischen die meistkontrollierten Tierhaltungsbetriebe und richten sich nach hohen Haltungsstandards. Bundesweite Verbotsvorhaben sind daher bereits mehrmals gescheitert. Dieser gesetzgeberische Wille des Bundes wird nun in Stuttgart mit Hilfe des Widmungsrechts kommunaler Flächen ausgehebelt. Der Weg ist rechtlich äußerst umstritten. Vergleichbare Verbote sind zuvor in Darmstadt, Chemnitz und ganz aktuell vor dem Verwaltungsgericht Hannover für unrechtmäßig erklärt worden.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Wildtierverbot auf dem Cannstatter Wasen – Stuttgarter Gemeinderat ignoriert Bedenken
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (27.01.2017; 14:12 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
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Tierschutzpartei erstattet erneut Anzeige gegen Veterinäramt
Beitrag eingestellt von Sandra Lück
Am 25.01.2017 erstatteten die beiden Bundesvorstandsmitglieder der Partei Mensch Umwelt Tierschutz / Tierschutzpartei Patricia Kopietz und Sandra Lück Anzeige nach §13 StGB bei der Staatsanwaltschaft Mosbach gegen das Veterinäramt Main-Tauber.
In die Schlagzeilen geriet die Behörde, nachdem auf Facebook bekannt wurde, dass eine private Tierschützerin 5 Pferde freikaufte, über deren tierschutzwidrige Haltung das Veterinäramt bereits seit dem Jahr 2013 informiert sein sollte. …
Lokalkompass.de – 27.01.2017
www.lokalkompass.de/velbert/po…
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Schafhalter fordern Hilfe gegen den Wolf
von Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände e.V. / Bundesverband Deutscher Ziegenzüchter e.V.
Berlin – Als wenig hilfreich bezeichnet der Vorsitzende der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL), Jürgen Lückhoff, das Verhalten der Bundesregierung beim Umgang mit der Rückkehr des Wolfes. Während der Bundeslandwirtschaftsminister die Verantwortung bei den Ländern sehe, beschränke sich die Bundesumweltministerin auf das Zählen der Wölfe. …
agrarheute.com – 27.01.2017; 13:01 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…
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Bioland-Bilanz zur Internationalen Grünen Woche
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 27.01.2017
Verbraucher und Landwirte setzen auf Bio – Rekordzuwächse bei Bioland
Berlin / Mainz 27. Januar 2017. Der Jahresauftakt auf der IGW zeigt für Bioland positive Trends: Verbraucher in Deutschland wollen immer mehr heimische Bioprodukte in ihrem Einkaufskorb. Immer mehr Landwirte erkennen und nutzen dies für ihre Betriebsentwicklung. „Bio-Lebensmitteln sind gefragt. Das zeigten auch die Besuchermassen in der Bio-Halle. Auch deutlich mehr Landwirte als in den vergangenen Jahren ließen sich konkret zu einer Umstellung auf Biolandbau beraten. Verbraucher und Bauern stellen so gemeinsam die Weichen für mehr Bio“, zieht Jan Plagge, Präsident von Bioland, zum Abschlusswochenende der weltgrößten Messe für Ernährung und Landwirtschaft Fazit.
Bioland verzeichnet für das Jahr 2016 Rekordzuwächse im zweistelligen Bereich. Die Mitgliederzahl von Deutschlands bedeutendstem Anbauverband für ökologischen Landbau stieg um 626 Betriebe. Das ist mit 10 Prozent das größte Wachstum seit 15 Jahren. 6.861 Betriebe wirtschaften nun nach den strengen Kriterien des Bioland-Verbandes. Bioland-Bauern bewirtschaften mittlerweile 343.489 Hektar Fläche. Das entspricht einem Plus von 38.560 Hektar und damit 12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
„Dieser Vertrauensbeweis von immer mehr umstellungswilligen Landwirten freut uns. Bioland legt 2017 seinen Fokus d in den Ausbau und die Sicherung fairer Wertschöpfungsketten gemeinsam mit seinen Marktpartnern. Dies ist eine Voraussetzung, damit noch mehr Landwirte ihre Existenz mit einer Umstellung auf Biolandbau sichern können. Ebenso bedeutend für mehr Biolandbau ist eine ambitionierte Zukunftsstrategie für den Ökologischen Landbau der Bundesregierung, die Bundesminister Schmidt im Februar auf der Biofach in Nürnberg der Öffentlichkeit vorstellen will“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland e.V..
Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz
Pressestelle
Gerald Wehde
T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de
Präsident
Jan Plagge
T. +49 6131 23979-13
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de
Bioland e.V., Kaiserstraße 18, Mainz, 55116, Germany
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Presseabteilung Bioland e.V. (27.01.2017; 12:55 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Pelz-Polizei des deutschen Tierschutzbüros klärt Göttinger Passanten auf
Autor: Per Schröter
Göttingen – In der Göttinger Fußgängerzone haben „Pelz-Polizisten“ des Deutschten Tierschutzbüros Passanten darüber aufgeklärt, Echtpelz von Kunstpelz unterschieden zu können.
„Es ist erschreckend“, sagt Aktivist Michael Seitz. „Noch immer lassen rund 100 Millionen Pelztiere Jahr für Jahr ihr Leben für simple Extras an der Kleidung. Und das, obwohl es genug Alternativen gibt.“ Grund genug für ihn und seine Kollegin Jennifer Schöpf, als Pelz-Ermittler verkleidet durch deutsche Städte zu ziehen und Menschen über diesen Missstand aufzuklären. …
HNA.de – 27.01.2017; 10:52 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…
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Heinz Sielmann Stiftung – Newsletter vom 27.01.2017
INHALT:
– Der kleine Eisbär aus dem Berliner Zoo soll HEINZ heißen
– Vögel füttern – aber richtig!
– „Wilde Heide“ erhält Auszeichnung als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
– „100 Jahre Heinz Sielmann” (Teil 1) Der Beginn einer großen Leidenschaft
– Rettung des Filmarchivs
– Kleines Wildpferd mit großer Mission
– Termine für Exkursionen und Spenderreisen
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.sielmann-stiftung.info/new…
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Gesendet: Freitag, 27. Januar 2017 um 10:02 Uhr
Von: „Heinz Sielmann Stiftung“ newsletter@newsletter.sielmann…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Heinz Sielmann Stiftung 01/2017: kleiner Eisbär soll HEINZ heißen!
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Übersandt von:
Martina Patterson (27.01.2017; 12:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Die globalen Folgen des Fleischkonsums
Aus dem V-Heft, Webseite; dort: „Die globalen Folgen des Fleischkonsums“ ( www.v-heft.de/ )
„Mehrfach so viele Menschen könnten daher mit der gleichen Getreidemenge ernährt werden, wenn statt einem Schweineschnitzel ein Weizen- oder Sojaschnitzel daraus würde. Die hohe Nachfrage der Tierindustrie nach Futter treibt die Getreidepreise in die Höhe, die Armen können sich das Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten. Das Welthungerproblem ist sehr vielschichtig und nicht allein auf die Verschwendung von Nahrungsmitteln durch tierische Produkte zurückzuführen. Für eine Beendigung des Welthungers ist aber eine Änderung unserer eigenen Ernährungsstrategie Vorraussetzung.“
„Die Weltlandwirtschaft könnte ohne Probleme 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“
Jean Ziegler/ UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung
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So verbreitet man den tödlichen Irrtum, die Erde könnte „ohne Probleme 12 Milliarden Menschen“ tragen. Das ist kriminell hirnrissig, schwachsinnig, mörderisch und selbstmörderisch. Und damit schaffen sich Tierrechtler nur Gegnerschaft. Ein Ende der Massen-Tierindustrie ist notwendig, um die dadurch frei werdenden Bodenflächen den Wildtieren zurückzugeben, denen sie die Menschen geraubt haben, NICHT, um noch mehr Menschen zu ernähren, die sich noch mehr von unserer Erde unter den Nagel reißen.
Das „Menschenrecht auf Nahrung“, das dieser Propagandist in blindwütiger Missachtung ökologischer Notwendigkeiten vertritt, ist anthropozentrischer Art-Egoismus rücksichtslosester Art – auf unserer Erde, die zunehmend unter der Krebsgeschwulst Menschheit erstickt wird. Dass die selber zunehmend in Raum- und Versorgungsnot kommt, hat sie sich ihrer ungebremsten Vermehrungswut zuzuschreiben. Hiergegen wäre schon längst weltweit effiziente ausreichende Geburtenkontrolle nötig gewesen.Tierrechtler, Tier- und Naturschützer, die das verschweigen, sabotieren ihre eigenen Anliegen. Die Feigheit, um das Problem herumzureden („Das Welthungerproblem ist sehr vielschichtig …“) widert mich an, zumal anschließend die Beendigung des Welthungers als Ziel genannt wird und nicht die Rückgabe des geraubten Lebensraums an die Wildtiere. Auf solche Veganer können wir verzichten.
Wer ein wenig mitdenkt, kann Pamphlete mit derlei Geschwafel nur zutiefst ablehnen.
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Von: Edgar Guhde Edgar.Guhde@web.de
Gesendet: 12:47 Donnerstag, 26.Januar 2017
Betreff: V-Heft, Webseite
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www.paktev.de
Fax: 03212-48420
Ich trete für die Rechte der Tiere ebenso ein wie für die Rechte der Menschen. Das ist die richtige Art, ein ganzer Mensch zu sein.
Abraham Lincoln
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Gesendet: Freitag, 27. Januar 2017 um 12:15 Uhr
Von: „Dietrich Schwägerl“ dietrich.schwaegerl@ymail.com
Betreff: Re: V-Heft, Webseite
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Übersandt von:
Martina Patterson (27.01.2017; 12:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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„Enttäuscht und wütend“ – Bauern empört über Kritik von Erzbischof Koch an Tierhaltung
(KNA)
Mit seiner Kritik an der Massentierhaltung ist der Berliner Erzbischof Heiner Koch auf teilweise scharfen Widerspruch gestoßen. Vor allem Landwirte protestieren gegen Kochs Äußerungen gegen bestimmte Formen der Tierhaltung. …
domradio.de – 27.01.2017
www.domradio.de/themen/bist%C3…
Siehe auch:
Tausende demonstrieren in Berlin gegen die Agrarindustrie
… Der katholische Berliner Erzbischof Heiner Koch hatte anlässlich der Grünen Woche die Massentierhaltung in Deutschland scharf kritisiert. „Wir können die Augen nicht verschließen vor katastrophalen Zuständen in den großen Tierfabriken“, sagte Koch im RBB-Rundfunk.
So behandelten Schweinemäster Tiere, die nie das Tageslicht sähen, „wie ein technisches Fließbandprodukt“ und schlachteten diese unter unsäglichen Bedingungen. Wer Tiere als Ware missbrauche, schrecke auch vor weiterer Rücksichtslosigkeit nicht zurück: „Grundwasser wird verseucht und Billiglöhne sorgen für ein modernes Sklaventum“, kritisierte der Geistliche. …
Deutsche Welle – 21.01.2017
Direktlink:
www.dw.com/de/tausende-demonst…
Grüne Woche: Erzbischof kritisiert die „Tierfabriken“ in der Landwirtschaft
www.deutschlandfunk.de/gruene-…
Erzbischof Koch kritisiert Tierfabriken: „Die Würde der Geschöpfe achten“
www.domradio.de/themen/sch%C3%…
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Fast veganer Grundstücksbesitzer reicht Beschwerde gegen Zwangsbejagung beim EGMR ein
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
VfGH in Ö hatte trotz dreier gegenteiliger Präzedenzurteile des EGMR gegen die Möglichkeit einer Jagdfreistellung entschieden – Beschwerde wegen Menschenrechtsverletzung
Wien (OTS) – Ende Oktober 2014 hatte ein fast veganer Waldbesitzer in Kärnten das Verfahren mit einem Antrag auf Jagdfreistellung seines Grundstücks ins Rollen gebracht. Anfang November 2016 hat der Verfassungsgerichtshof nach einer öffentlichen Sitzung im September diesen Antrag in letzter Instanz abgelehnt. Und das, obwohl der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in bereits 3 ganz ähnlich gelagerten Präzedenzfällen für die Waldbesitzer und gegen die Zwangsbejagung entschieden hat. Nun wurde deshalb nach Luxemburg, Frankreich und Deutschland auch in Österreich Beschwerde beim EGMR eingelegt, dass der Zwang gegen einen ethisch tierschutzaffinen Menschen, auf seinem Grund das Quälen und Töten harmloser Wildtiere zulassen zu müssen, gegen die Menschenrechte verstößt. Die Beschwerde im Wortlaut: bit.ly/2ksJqrV …
APA OTS (Pressemitteilung) – 27.01.2017; 12:17 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Repräsentative Studie zum staatlichen Tierwohllabel
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.01.2017
Über 90 Prozent der Deutschen sind für die Einführung eines Kennzeichensystems für alle tierischen Produkte.
Repräsentative Studie zum staatlichen Tierwohllabel:
Große Mehrheit für Labelstandards „deutlich“ über gesetzlichen Mindeststandards
— Sendefähige O-Töne von VIER PFOTEN zum Download: bit.ly/2jlgGQf —
Hamburg, 27. Januar 2017 – VIER PFOTEN hat in einer repräsentativen Umfrage die deutsche Bevölkerung nach ihrer Meinung zum staatlichen Tierwohllabel für Fleischprodukte befragt. Mehr als 60 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Kriterien für das neue Label deutlich über den gesetzlichen Mindeststandards liegen sollten. Zudem wünschen sich über 90 Prozent ein Kennzeichnungssystem für alle tierischen Produkte ähnlich der 0-1-2-3-Kennzeichnung für Eier. Auf der diesjährigen Landwirtschaftsmesse „Internationale Grüne Woche“, die am 29. Januar endet, hatte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) das neue Tierwohllabel für Fleischprodukte angekündigt – jedoch ohne dessen Kriterien, wie z.B. für die Haltung, zu benennen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Melitta Töller (27.01.2017; 10:11 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Ethoxyquin in Speisefisch: Die Reaktionen
Thilo Maack / Greenpeace e.V. – Newsletter vom 26.01.2017
Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,
kurz vor Weihnachten ließ Greenpeace Speisefische auf das verbotene Pflanzenschutzmittel Ethoxyquin untersuchen. Das bittere Ergebnis: Alle Proben aus konventioneller Aquakultur enthielten gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen der Substanz. Viele von Ihnen sind daraufhin aktiv geworden und haben die Supermärkte aufgefordert, Stellung zu beziehen. Ich möchte mich dafür bedanken, dass Sie uns die Antworten des Handels so zahlreich weitergeleitet haben. Denn so haben wir ein Ergebnis, mit dem wir weiterarbeiten können: …
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…
Viele Grüße aus Hamburg,
Thilo Maack (26.01.2017; 15:26 Uhr)
Leiter der Greenpeace-Meereskampagne
Absender: Greenpeace e.V.
Hongkongstraße 10
20457 Hamburg
Tel.: 040-30618-0
E-Mail: mail@greenpeace.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (27.01.2017; 10:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Tag und Nacht mit Faultieren und Ameisenbären
Welttierschutzgesellschaft e.V. – Tierschutznews im Februar 2017 vom 26.01.2017
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
Tag und Nacht mit Faultieren und Ameisenbären: Was für viele wie eine Traumvorstellung klingt, ist harte Arbeit. Daniela Schrudde, die inhaltliche Leiterin unserer Tierschutzarbeit, besuchte unser Wildtierprojekt im südamerikanischen Surinam, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen und den Alltag unserer Partner kennenzulernen.
»Lesen Sie hier ( welttierschutz.org/besuch-in-s… ) von ihrer arbeitsintensiven, aber einzigartigen Woche.
Weitere Neuigkeiten gibt es auch aus Vietnam: In einem bewegenden »Bericht ( welttierschutz.org/rettung-von… ) schildern wir die Rettungsaktion von 70 Schuppentieren. Einen Einblick in den TIERÄRZTE WELTWEIT Einsatz in Malawi erhalten Sie über unsere »Bilderstrecke ( welttierschutz.org/fuer-die-zu… ). Mehr zu den aktuellen Entwicklungen in der Milchwirtschaft erfahren Sie in unserem »KUH+DU Update ( www.kuhplusdu.de/aktuelles/125… ).
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit den Tierschutznews im Februar und senden herzliche Grüße.
Das Team der Welttierschutzgesellschaft
(…)
Lesen Sie bittte die vollständigen Tierschutznews online unter:
welttierschutz.info/index.php?…
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Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2017 um 15:16 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.de“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tag und Nacht mit Faultieren und Ameisenbaeren …
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Übersandt von:
Martina Patterson (27.01.2017; 09:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Die Tierwohl-Initiativen und der gespaltene Fleischkonsument
Von Dirk Ziems
Auf der Grünen Woche in Berlin hat der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft die Aktion „Tierwohl – eine Frage der Haltung“ vorgestellt. Diese Initiative setzt sich für eine Verbesserung der Tierhaltungsbedingungen ein. Die Initiative des Landwirtschaftsministeriums steht in direkter Konkurrenz zur „Initiative Tierwohl“, die 2015 vom Handel in Kooperation mit den fleischerzeugenden Betrieben mit dem gleichen Ziel gestartet wurde. …
Absatzwirtschaft – 27.01.2017; 08:28 Uhr
Die Tierwohl-Initiativen und der gespaltene Fleischkonsument
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.01.2017
twitter.com/fellbeisser