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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (16.02.2017)

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Illegaler Hundebaby-Transport im ICE

Von UrbanDog Redaktion
QUELLE: dpa

Bei einem Hundebaby-Transport in einem ICE hat eine skrupellose Tierhändlerin Pech mit ihren Mitreisenden gehabt. Zufällig saß im selben Zug aus Wien auch eine Amtstierärztin. …

Urban.Dog (Satire) (Pressemitteilung) (Blog) – 16.02.2017

Illegaler Hundebaby-Transport im ICE

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Daunen sind Tierquälerei: Matratzen Concord verpflichtet sich zu strengen Kontrollen

von Vier Pfotenwww.focus.de/intern/impressum/…

Das Kölner Unternehmen Matratzen Concord hat sich gegenüber VIER PFOTEN schriftlich dazu verpflichtet, die Einhaltung der unternehmenseigenen Tierschutzrichtlinien sicherzustellen. Tierleid in der Daunenproduktion seitens der Marken und Lieferanten soll durch strengst mögliche Standards und Kontrollen ausgeschlossen werden. …

FOCUS Online – 16.02.2017; 16:02 Uhr
www.focus.de/regional/koeln/ga…

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Nürnberg: Erneut illegaler Welpentransport aufgedeckt

VIER PFOTEN drängt auf Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht

VIER PFOTEN – Pressemeldung vom 16.02.2017

Nürnberg, 16. Februar 2017 – Am Mittwoch hat die Polizei in Nürnberg einen illegalen
Welpentransport gestoppt. Eine Frau hatte versucht, drei junge Magyar Vizsla-Welpen in ihrer Reisetasche im ICE von Ungarn nach Deutschland zu schmuggeln. Die Welpen waren mit acht bis zehn Wochen viel zu jung, um transportiert zu werden. Zudem fehlten vorgeschriebene Impfungen. Um den illegalen Welpenhandel zu stoppen, fordert VIER PFOTEN schon seit langem eine EU-weite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hunde. Jährlich werden unzählige Welpen illegal von Osteuropa nach Deutschland eingeführt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Nürnberg: Erneut illegaler Welpentransport aufgedeckt

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Melitta Töller (16.02.2017; 13:59 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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„Hohe Jagd und Fischerei“ öffnet seine Pforten

Jagen und Fischen hat in Salzburg Tradition. Dabei erfreuen sich die Aktivitäten ungebrochener Beliebtheit: Jährlich kommen 400 Jäger dazu, Jugendliche und Frauen entdecken gerade das Fischen. Ab Donnerstag findet ihr auf der Messe “Hohe Jagd und Fischerei” alles, was ihr für diese Hobbys braucht …

Der Tierschutzverein VGT steht freilich anders zur Jagdmesse. Aktivisten protestierten bei der Eröffnung. Hier geht’s zum Bericht: www.salzburg24.at/hohe-jagd-un…

salzburg24.at – 16.02.2017; 13:09 Uhr

„Hohe Jagd und Fischerei“ öffnet seine Pforten

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PETA-Protest gegen Reptilienbörse – Landratsamt widerspricht

von: bz, rab

Die Tierschutzorganisation PETA kritisiert die Veranstalter der Reptilienbörse in Offenburg. Das Landratsamt spricht dagegen von einer vorbildlichen Organisation.

Die Tierschutzorganisation PETA protestiert gegen die „Reptilienbörse“, die diesen Samstag bei der Messe Offenburg-Ortenau stattfindet. Sie sei mit dem Tierschutz unvereinbar, erklärt PETA und fordert die Behörden auf, „künftig keine Börsen für sensible exotische Tiere mehr zu genehmigen“. Das zuständige Veterinäramt des Ortenaukreises verweist dagegen auf Nachfrage auf eine von ihm ausgestellte tierschutzrechtliche Genehmigung. Ein Sprecher des Landratsamtes spricht sogar von einer vorbildlichen Organisation. …

Badische Zeitung – 16.02.2017; 13:06 Uhr
www.badische-zeitung.de/offenb…

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Daunen: Matratzen Concord verpflichtet sich zu strengen Kontrollen der Lieferkette

VIER PFOTEN – Pressemeldung vom 16.02.2017

– Stopfmast und Lebendrupf von Gänsen und Enten werden durch strengst mögliche Standards ausgeschlossen
– Erfolg für VIER PFOTEN Kampagne www.40lives.org

Köln / Hamburg, 16. Februar 2017 – Das Unternehmen Matratzen Concord hat sich gegenüber VIER PFOTEN schriftlich dazu verpflichtet, die Einhaltung der unternehmenseigenen Tierschutzrichtlinien sicherzustellen. Tierleid in der Daunenproduktion seitens der Marken und Lieferanten soll durch strengst mögliche Standards und Kontrollen ausgeschlossen werden. Zudem hat das Unternehmen bereits seit Jahren weitreichende Alternativen zu Daunen in seinem Sortiment. Ein großer Erfolg für die VIER PFOTEN Kampagne www.40lives.org, die gegen Tierleid in der Bettwarenproduktion ankämpft.

VIER PFOTEN begrüßt das Vorgehen von Matratzen Concord und fordert weitere Warenhäuser wie Karstadt, Kaufhof und Poco dazu auf, diesem Beispiel zu folgen und sich ebenfalls zu lückenlosen Kontrollen zu verpflichten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Daunen: Matratzen Concord verpflichtet sich zu strengen Kontrollen der Lieferkette

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Melitta Töller (16.02.2017; 11:13 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Genehmigungspraxis Tierversuche – „Farce mit Alibifunktion“

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.
Pressemitteilung vom 16.02.2017

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche und die Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg kritisieren die Genehmigungspraxis von Tierversuchen als „Farce mit reiner Alibifunktion“. 98,6% aller beantragten Tierversuche passieren das Prozedere, obwohl sie in gravierendem Konflikt mit dem Tierschutzgesetz stehen, wie eine Auswertung der Vereine ergibt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Genehmigungspraxis Tierversuche – „Farce mit Alibifunktion“

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (16.02.2017; 11:12 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Luxemburger – Volk der Tierquäler?

Fälle von Tierquälerei nehmen beängstigende Ausmaße an

138 Tierquälereien in den ersten sechs Wochen des neuen Jahres! Mehr als drei Tiere werden täglich in Luxemburg gequält. Und dies sind nur die Fälle, die bei der Tierschutzorganisation „Give us a Voice“ gemeldet wurden. „Von wegen, Luxemburg ist ein tierliebendes Land“, ärgert sich „Give us a Voice“-Chef Daniel Frères. Die Dunkelziffer dürfte bei Weitem höher liegen! …

Lëtzebuerg Privat online – 16.02.2017
www.luxprivat.lu/news/detail/l…

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Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 15.02.2017

INHALT:

– Schlechte Nachrichten im Kampf gegen CETA
– Europas Chemieriesen klagen gegen Bienengift-Verbote

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.02.2017; 14:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Für seltene Erze opfert der Mensch Hunderte Tierarten

Susanne Aigner

Smartphones und Computer sind eng verknüpft mit dem Wohl von Gorillas und Orang-Utans. Die Herstellung der Geräte verbraucht seltene Erze und Metalle. Der Abbau dieser Rohstoffe schädigt die Natur enorm.

Der östliche Flachlandgorilla ist vom Aussterben bedroht. In den letzten zwanzig Jahren schrumpfte sein Bestand um nahezu 80 Prozent. Heute leben noch ungefähr 4000 dieser Primaten in freier Wildbahn. Auch die andere Unterart des Östlichen Gorillas, der Berggorilla, steht am Rande des Aussterbens – und der Schwesterart, dem Westlichen Gorilla, geht es nicht viel besser.

Große Schuld an dieser dramatischen Entwicklung hat der Abbau von Rohstoffen, die in der Stahlindustrie, Medizintechnik, für Laptops, Digitalkameras und Hörgeräte gebraucht werden. Im Kahuzi-Biega-Nationalpark des östlichen Kongo etwa zerstört die Gewinnung des Erzes Coltan wertvolle Regenwälder. Regenwälder, in denen der Östliche Flachlandgorilla bisher noch Rückzugsgebiete fand. Der Bergbau bedroht seine Existenz direkt durch Rodungen, außerdem werden die Tiere von den Minenarbeitern bejagt. …

Tierwelt – 15.02.2017
www.tierwelt.ch/?rub=4499&#038…

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Reptilien-Hölle Schweiz

Coya Vallejo

Tierschutz macht sich Sorgen um Schlangen, Echsen und Co

Schlangen, Schildkröten, Echsen: Viele dieser Reptilien müssen in Schweizer Haushalten leiden. Das zeigt eine Studie des Tierschutzes.

Reptilien sind in der Schweiz beliebte Haustiere. Seit den 1990er-Jahren herrscht ein Boom. Gemäß Schätzungen des Verbands für Heimtiernahrung gibt es über 300.000 Reptilien in Schweizer Haushalten. Königspythons, Bartagamen und Europäische Landschildkröten sind besonders begehrt.

Für die Beliebtheit der Reptilien gibts mehrere Gründe: «Die Faszination für das Ungewöhnliche, die speziellen Farben sowie die gute Verträglichkeit bei Allergikern spricht viele Leute an», sagt Martina Schybli vom Schweizer Tierschutz (STS).

Reptilien leiden im Stillen

Die Tierärztin hat sich mit den Schattenseiten des Booms beschäftigt. In einer Studie kommt sie zum Schluss, dass die Tiere zum Teil unter prekären Zuständen gehalten werden. Oft seien die Halter schnell überfordert mit der Pflege der Tiere und hätten nicht mit so viel Aufwand gerechnet. …

BLICK.CH – 15.02.2017; 22:09 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/tier…

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Tierschutz: Mahnwache vor dem Abflug in die Hölle

Sigrid Schulz

Die Fluggesellschaft Air France fliegt Versuchstiere, dabei sogar auch Affen, in das Grauen der Tierversuchslabore.

… Veranstalter der Mahnwache ist die Tierschutz-Organisation „Animals United“. Die Tierschützer sagen: „Die Fluglinie Air France fliegt weiterhin Versuchstiere in den Tod. Air France ist das letzte europäische und zugleich weltgrößte Transportunternehmen für sogenannte Versuchstiere. Zudem ist es die weltweit einzige Passagierfluggesellschaft, die immer noch Affen für Versuchszwecke transportiert.“ Den Tierschützern ist wichtig, dass sie Sonntag am Düsseldorfer Flughafen friedlich und mit Würde zeigen können, was sie davon halten. …

Blasting News – 15.02.2017; 16:09 Uhr
de.blastingnews.com/meinung/20…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.02.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (17.02.2017)

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Ein Burger aus Würmern

(dpa)

Manch einer krümmt sich bei der Vorstellung, Würmer statt Rindfleisch auf einem Burger zu haben. Zwei angehende Lebensmitteltechniker dagegen setzen für ihre Abschlussarbeit in Frankfurt ganz auf das Insekten-Protein. Immerhin: Es zappelt nichts mehr beim Verzehr. …

Frankfurter Rundschau – 17.02.2017
www.fr-online.de/frankfurt/ess…

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Hendricks: »Ich denke, dass wir quitt sind«

Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) zum Streit um ihre »Bauernregeln« – morgen Besuch in OWL

Berlin/Porta Westfalica (WB) – Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) bleibt auch nach Absetzung ihrer umstrittenen Plakataktion dabei: Die konventionelle Landwirtschaft muss nachhaltiger werden. Mit ihr sprach Bernhard Hertlein. …

Westfalen-Blatt – 17.02.2017
www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok…

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Debatte über Sinn der Trophäenjagd

Gerald Lehner

Rund um die Fachmesse „Hohe Jagd“ protestieren heuer wieder Tierschützer gegen die Trophäenjagd in fernen Ländern. Es gibt aber auch viele Befürworter. Sie sehen in solchen Reisen wertvolle Beiträge zu Regionalentwicklung, Arten- und Naturschutz. …

ORF.at – 17.02.2017
salzburg.orf.at/news/stories/2…

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Petition gegen Kulturerbe / Tierschützer: Touristen empören sich über Fiaker

Nachdem die Wiener Fiaker Ende des Vorjahres einen Antrag auf Aufnahme in das immaterielle UNESCO-Kulturerbe gestellt haben, schickten die „Vier Pfoten“ am Freitag eine Stellungnahme an die UNESCO-Kommission.

Aus Sicht von „Vier Pfoten“ ist die Aufnahme absolut unpassend und ein Missbrauch der Institution UNESCO. Die Tierschützer haben daher an die österreichische UNESCO-Kommission eine weitere kritische Stellungnahme geschickt, die von einer Tierethikerin, staatlich geprüften Reittrainerin und ausgebildeten Kutschenfahrerin im Auftrag von „Vier Pfoten“ erstellt wurde.

Zudem startet VIER PFOTEN eine Online-Petition gegen die Aufnahme ( bit.ly/fiaker-UNESCO-kulturerb… / help.four-paws.org/de-AT/fiake… ). Entschieden wird darüber Mitte März von einem Fachbeirat der UNESCO. …

Heute.at – 17.02.2017; 12:03 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…

Siehe auch:

VIER PFOTEN mit neuer Petition: Nein zu Fiaker als immaterielles UNESCO-Kulturerbe
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Neue Website zu Nachhaltigkeitsinstrumenten für die Landwirtschaft

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 17.02.2017

Mainz, 17. Februar 2017. Nachhaltigkeit ist ein elementares Thema für Landwirte, für deren Bewertung gibt es zahlreiche Instrumente. Die neue Website www.nachhaltigkeit-agrar.de bietet Landwirten und Unternehmen aus Beratung, Handel und Verarbeitung eine Übersicht über die relevantesten deutschsprachigen Instrumente, mit denen sie Nachhaltigkeit messen und bewerten können. Außerdem zeigt die Website Beratungsmöglichkeiten für Betriebsleiter hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ihrer Betriebe auf. Die wichtigsten Kenndaten der Nachhaltigkeitsinstrumente und weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit ergänzen das Angebot.

Auf der Website werden die Instrumente RISE, DLG-Nachhaltigkeitszertifikat, KSNL und SMART mit den wichtigsten Eckdaten vorgestellt. Die Unterschiede in der Anwendung und den erreichten Ergebnissen sind übersichtlich dargestellt. Ergänzend wird das Thema Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und der Zweck einer Nachhaltigkeitsbewertung oder Nachhaltigkeitsberatung erläutert. So können sich Interessierte schneller und besser informiert für ein Instrument entscheiden.

Gefördert wird die Erstellung der Website durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aus dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landbewirtschaftung (BÖLN) (Förderzeichen 2811NA044). An der Website arbeiten die Inhaber der Instrumente: die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), die Berner Fachhochschule (HAFL), die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) und die Sustainable Food System Society (sfs) zusammen mit der Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Projekte GmbH und der Bioland Beratung GmbH.

Kontakt: Sigrid Griese, Bioland Beratung GmbH, Kaiserstr. 18, 55116 Mainz, T: 06131-2397917, F: 06131-2397927, E-Mail: sigrid.griese@bioland.de

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Bioland e.V.
Kaiserstraße 18
55116 Mainz

Pressestelle
Gerald Wehde

T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-18
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de

Bioland e.V., Kaiserstraße 18, 55116 Mainz, Germany

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Presseabteilung Bioland e.V. (17.02.2017; 09:28 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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„Ich sage Danke“: „Fressnapf hilft!“ unterstützt Tiere in großer Not

Redaktion
krone.at

Bei Fressnapf Österreich werden das soziale Engagement im Tierschutz und die Unterstützung im Zusammenleben zwischen Mensch und Tier groß geschrieben. Dem Verein „Freunde der Tierecke“ wurden durch die Initiative „Fressnapf hilft!“ unglaubliche 55.000 Euro zur Verfügung gestellt. „Im Namen der Tiere sage ich Danke“, so „Krone“-Expertin Maggie Entenfellner. …

Krone.at – 17.02.2017; 08:27 Uhr
www.krone.at/tierecke/fressnap…

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Straßenkarneval in Bonn: Tierärzte verweigern Betreuung der Pferde

Von Richard Bongartz

Bonn – Die prophylaktische Beruhigungsspritze für Pferde sorgt für Diskussion. Der Verein „Rheinvegan“, das Netzwerk für Tiere und die Tierrechtsinitiative Köln sind der Ansicht, dass ihr Einsatz im Straßenkarneval zu viel Stress für die Tiere sei. Mediziner fühlen sich dadurch unter Druck gesetzt.

Zwei Tierärzte wollen sich bei Karnevalszügen nicht mehr um die Pferde von Bonner Garden kümmern. Hintergrund sind Bestrebungen von Tierschützern, die Rösser aus dem Straßenkarneval verbannen wollen und unterstellen, dass sie medikamentös ruhig gestellt werden. Mithin dürfte es in dieser Session keine prophylaktische Behandlung der Pferde geben. Das Sedieren von Pferden an Rosenmontag ist nach GA-Informationen seit Jahren gängige Praxis. Sie nun nicht mehr zu sedieren, könnte für die Narren an den Zugwegen aber durchaus Gefahren bergen, sagen Experten. …

General-Anzeiger – 17.02.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

Siehe auch:

Einsatz im Karneval: „Unruhige Pferde müssen sediert werden“
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

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Tierschutz: Hunde sind keine Handelsware!

von Gerhard Repp
Quelle: Stadt Wien

Tierschutzombudsstelle Wien und Österreichischer Kynologenverband Wien fordern strengere Auflagen für den Erwerb von Hunden

Leider machen immer wieder schockierende Berichte von erschreckenden Formen der Tierquälerei Schlagzeilen. TierfreundInnen fragen sich, wieso Menschen Hunde halten, wenn sie damit total überfordert sind. Oft liegt der Grund bei der leichten „Verfügbarkeit“ der Tiere – sei es aus dem Internet oder beim „Shopping“ in der Tierhandlung. Neben Aufklärungsarbeit sind auch strengere gesetzliche Regelungen erforderlich – diese könnten im gerade laufenden Novellierungsprozess des Tierschutzgesetzes verankert werden. Daher appellieren die Tierschutzombudsstelle Wien und der Österreichische Kynologenverband an das für Tierschutz zuständige Gesundheitsministerium, die Auflagen für den Erwerb von Hunden zu verschärfen. Die Wiener Tierschutzombudsfrau Eva Persy sagt: „Die geplante Gesetzesänderung sollte unbedingt auch ein Verkaufsverbot von Hunden und Katzen in Zoofachgeschäften sowie das Schließen aller Schlupflöcher betreffend online-Welpenhandel umfassen.“ …

regionews.at – 16.02.2017; 19:34 Uhr
www.regionews.at/newsdetail/Ti…

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Schicken Sie eine Mail an Martin Schulz: CETA gefährdet Wahlfreiheit der Verbraucher

Testbiotech e.V. – Newsletter vom 16.02.2017

Nach einer aktuellen Recherche von Testbiotech sind Kühe, die von geklonten Bullen abstammen, bereits in der EU angekommen. Sie sind in einem Register britischer Züchter eingetragen und haben ihrerseits bereits Nachkommen. Wahrscheinlich gibt es in der EU noch wesentlich mehr solcher Tiere, denn für entsprechende Importe in die EU gibt es bislang weder eine Erfassungs- noch eine Kennzeichnungspflicht. Damit können die Tiere nur in Ausnahmefällen identifiziert werden.

(…)

Der Gentechnik Grenzen setzen: Die Wahlfreiheit sichern!

39968.seu1.cleverreach.com/m/6…
www.testbiotech.org/gentechnik…

Bericht von Testbiotech über Nachkommen geklonter Rinder in der EU:
www.testbiotech.org/node/1840

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
39968.seu1.cleverreach.com/m/6…

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Von: Testbiotech e.V. mailto:info@testbiotech.de
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2017 14:09
Betreff: Schicken Sie eine Mail an Martin Schulz: CETA gefährdet Wahlfreiheit der Verbraucher

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.02.2017; 18:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Esel-Diebstahl in Tansania: Die Not ist groß

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 16.02.2017

Wir brauchen dringend Ihre Hilfe!

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

die Not in Tansania ist groß und so müssen wir Sie noch einmal auf das grausame Schicksal der Esel aufmerksam machen:

Weiterhin fallen Verbrecherbanden mitten in der Nacht in die Dörfer ein, um Esel zu stehlen oder sie noch an Ort und Stelle zu erlegen und ihnen die Haut vom Leib zu ziehen. Die Nachfrage nach „e jiao“ – einem Serum, das aus der Haut von Eseln gewonnen wird – steigt insbesondere in China so stark, dass auf legalem Weg nicht mehr genug Tiere beschafft werden können. In Tansania leben rund eine halbe Million Esel – sie sind jetzt zur Zielscheibe brutaler Wilderer geworden.

»Schauen Sie nicht weg – retten Sie Eselleben!
ssl.welttierschutz.org/spende_…

Unsere Soforthilfe hat begonnen. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort, der Meru Animal Welfare Organisation (MAWO), bauen wir für die Esel lebensrettende Unterbringungen in den Dörfern, die sie nachts vor den Dieben schützen. Begleitend finden Treffen mit Lokalpolitikern, Gemeindevorstehern und Eselhaltern statt und Informationen werden über die lokalen Radiosender ausgestrahlt.

Doch wir brauchen Ihre Hilfe, um den Einsatz weiterzuführen. Bitte unterstützen Sie uns dabei, den verängstigten Tieren und verzweifelten Menschen im Land helfen zu können – mit Ihrer Spende!

JETZT SPENDEN
ssl.welttierschutz.org/spende_…

Herzlichen Dank!

Ihre Bettina C. Praetorius
Geschäftsführerin

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2017 um 18:17 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Esel-Diebstahl in Tansania: Die Not ist gross

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.02.2017; 18:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (18.02.2017)

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Unzufriedene Gesellschaft lässt Frust an Tieren aus

Von Christian Reinartz

Brutal und ohne Reue: Zahlreiche Quälereien in Rhein-Main

Die Schere zwischen Arm und Reich, zwischen Gewinnern und Abgehängten geht immer weiter auseinander, der Frust steigt – mit grausamen Folgen. Offenbar finden immer häufiger Perverse ihr Ventil in Tier-Quälereien. Bei PETA ist man überzeugt: Es wird noch schlimmer!

… „Wir zählen mittlerweile über 5000 Fälle pro Jahr“, sagt Edmund Haferbeck, Leiter der Wissenschafts- und Rechtsabteilung bei der Tierrechts-Organisation PETA. „Und das sind nur die Fälle, die uns gemeldet werden.“ Die tatsächliche Anzahl sei aber noch viel höher. Bei PETA hat man längst erkannt, dass es zwischen der Unzufriedenheit in der Gesellschaft und der Tierquälerei einen Zusammenhang gibt. „Die Tierquälereien haben definitiv zugenommen. Es ist ja bekannt, dass Menschen sich abreagieren, wenn sie frustriert sind. Beunruhigend ist nur, dass offenbar immer mehr Leute ihren Frust an den Schwächsten in unserer Gesellschaft auslassen, den Tieren.“ Dr. Heike Winter, Präsidentin der Psychotherapeutenkammer des Landes Hessen, sieht da ebenfalls einen Zusammenhang. „Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. …“ …

extratipp.com – 18.02.2017
www.extratipp.com/rhein-main/m…

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Was, wenn wir kein Fleisch mehr essen würden?

von Vince Ebert
Der Autor ist Kabarettist aus Frankfurt.

Um unser Essen wird zunehmend wie über Religion diskutiert: fleischlastig, vegetarisch oder doch gleich vegan? Doch was würde das für uns und die Erde bedeuten?

Das Thema Ernährung ( www.spektrum.de/thema/ernaehru… ) ist ja in den letzten Jahren zu einer fast schon religiösen Bewegung geworden. Ich kenne Leute, die halten das Jüngste Gericht für eine Kochshow. Viele Veganer und Vegetarier verurteilen mit teilweise missionarischem Eifer die von ihnen verachteten Fleischesser: „Jaja, du zahlst zwar 20 Euro für ein Stück Bio-Rinderfilet – aber ich möchte nicht wissen, wie wenig von dem Geld bei dem Tier selbst ankommt …“

Aber Scherz beiseite. Tatsächlich sind ihre Anliegen im Kern durchaus berechtigt. Seit Jahren nimmt in wohlhabenden Gesellschaften der Fleischkonsum dramatische Ausmaße an. Die exzessive Viehzucht belastet in vielerlei Hinsicht die Natur ( www.spektrum.de/news/effizienz… ), von der ethischen Komponente der Massentierhaltung gar nicht erst zu sprechen. Und gleichzeitig ist klar, dass wir uns inzwischen ohne gesundheitliche Einschränkungen fleischlos ernähren könnten. …

Spektrum der Wissenschaft – 18.02.2017
www.spektrum.de/kolumne/was-we…

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Sonnenseite Newsletter vom 18.02.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (18.02.2017; 15:20 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Private Tierhalter bereiten Behörden Probleme

Von Christian Bark

Nicht so sehr die großen Betriebe, sondern private Tierhalter geraten in Brandenburg zunehmend wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz ins Visier der Behörden. Das geht nicht immer friedlich ab.

Potsdam – Weniger die großen Betriebe, als private Tierhalter machen in Brandenburg Probleme mit Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. Bei den märkischen Agrarbetrieben verzeichnen die Veterinärämter weniger Verstöße, zu privaten Haltern dagegen müssen sie häufiger ausrücken, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 18.02.2017; 14:08 Uhr
www.maz-online.de/Brandenburg/…

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Fleischersatz aus Pflanzen – „Am wichtigsten ist der Geruch nach Blut“ (Video)

Ein Interview von Philip Bethge

Die kalifornische Firma „Impossible Foods“ will den perfekten Fleischersatz aus Pflanzen entwickeln. Firmenchef Patrick Brown erklärt, wie Hackfleisch beschaffen sein muss, das keines ist.

Wörter wie „Bratling“ hört Patrick Brown ungern. Der einstige Stanford-Mediziner nennt seine Erfindung lieber „pflanzenbasiertes Fleisch“. Jahrelang tüftelte der Chef der Firma „Impossible Foods“ ( www.impossiblefoods.com/ ) aus dem kalifornischen Redwood City daran, bevor er Hackfleisch präsentierte, das keines ist. In ausgewählten Restaurants in New York und San Francisco lässt sich der „Impossible Burger“ bereits verkosten. In zwei bis drei Jahren soll das Pflanzenhack in den Supermärkten liegen. …

SPIEGEL ONLINE – 18.02.2017; 12:53 Uhr
www.spiegel.de/gesundheit/erna…

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Offizielle Veranstaltungen – Umweltministerium serviert nur noch vegetarische Kost

stk/dpa

Umweltministerin Barbara Hendricks will mit gutem Beispiel vorangehen: Bei Veranstaltungen ihres Hauses wurden Fisch und Fleisch vom Speiseplan verbannt.

In einer E-Mail an die Abteilungsleiter, aus der die „Bild“-Zeitung zitiert, heißt es, „Dienstleister/Caterer, die Veranstaltungen des BMUB beliefern, (…) verwenden weder Fisch oder Fischprodukte noch Fleisch oder aus Fleisch hergestellte Produkte“. Zudem sollten nur Produkte aus ökologischem Landbau, „saisonale und regionale Lebensmittel mit kurzen Transportwegen“ und bevorzugt „Produkte aus fairem Handel“ verwendet werden. Die Essen dürften maximal 33 Euro pro Person kosten, Getränke höchstens sechs Euro pro Person. …

SPIEGEL ONLINE – 18.02.2017; 12:27 Uhr
www.spiegel.de/politik/deutsch…

Siehe auch:

Ministerin Hendricks verbietet ihren Mitarbeitern, Gästen Fleisch zu servieren (Video)
www.huffingtonpost.de/2017/02/…

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Tannenzapfen auf vier Beinen (Video)

Von Birgit Zimmermann, dpa

Weil ihren Schuppen Heilkräfte nachgesagt werden und ihr Fleisch als Delikatesse gilt, sind Schuppentiere bedroht.

… „Schuppentiere sind ganz massiv vom illegalen Handel betroffen“, sagt Anne Hanschke, Artenschutzreferentin bei der Naturschutzorganisation WWF. „In den vergangenen 16 Jahren sind jährlich Schmuggelwaren von etwa 17.000 Pangolinen aufgegriffen worden.“ Das wahre Ausmaß sei weit größer. Laut Hanschke wird angenommen, dass maximal ein Viertel des Schmuggels auffliegt. Das hochgerechnet würde knapp 70.000 Schmuggeltiere jedes Jahr ergeben. …

Mittelbayerische – 18.02.2017; 11:39 Uhr
www.mittelbayerische.de/panora…

Siehe auch:

Tag der Schuppentiere: Tannenzapfen auf den Beinen – gejagt und bedroht
www.mdr.de/wissen/zoo-leipzig-…

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Immer mehr Verfahren wegen Tierquälerei in Thüringen

dpa / Claudia Götze

Die meisten Thüringer haben ihre Tiere lieb und kümmern sich rührend um die Zwei- und Vierbeiner. Tierquälerei ist die Ausnahme – wird aber immer mehr angezeigt.

Giftköder im Park, nagelgespicktes Hundefutter und gequälte Katzen – Tierquälerei ist auch in Thüringen regelmäßig ein Thema. Die Polizei und einige Landkreise bekommen mehr Anzeigen wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz, ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Am häufigsten betroffen sind Hunde und Katzen. Während die Behörden in Sonneberg, Sondershausen, Nordhausen und Eisenberg kaum mehr Vorfälle festgestellt haben, berichtet die Schleizer Fachbehörde von einem „kontinuierlichen Anstieg“ im Saale-Orla-Kreis. …

Thüringen24 – 18.02.2017; 10:30 Uhr
www.thueringen24.de/thueringen…

Siehe auch:

Tierquäler: Hunderte Verstöße gegen Tierschutzgesetz in Sachsen-Anhalt
www.mz-web.de/sachsen-anhalt/t…

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Veterinäre für konsequentere Strafen bei Tierquälerei

dpa

Tierquälerei und andere Verstöße gegen das Tierschutzgesetz werden nach Einschätzung von Veterinärämtern strafrechtlich nicht immer konsequent genug verfolgt. …

FOCUS Online – 18.02.2017; 09:18 Uhr
www.focus.de/regional/erfurt/t…

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Echt- statt Kunstpelz: So werden Kunden getäuscht

Von Janine Drusche

Kragen sind oft aus Marderhund-Fellen

Region Rhein-Main – Tierschützer sind sicher: Viele Händler zeichnen mit Pelz dekorierte Kleidung falsch aus. Anstelle von Kunstpelz bestehen die Bommeln oft aus Fell von Marderhunden. Viele Käufer erkennen den verpönten Pelz nicht und unterstützen unfreiwillig die Industrie. …

extratipp.com – 18.02.2017
www.extratipp.com/rhein-main/f…

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Pinguin-Diebstahl ist kein Einzelfall

Von Stephanie Sartor

Nach dem Tod von „Nummer 53“ sind die Mitarbeiter des Mannheimer Luisenparks schockiert. Warum sie sich jetzt außerdem Vorwürfe von Tierschützern anhören müssen.

Der Schock sitzt tief. Die Mitarbeiter des Mannheimer Luisenparks können nicht fassen, was mit ihrem Pinguin geschehen ist. Das Jungtier war am vergangenen Samstag aus seinem Gehege entführt worden. Am Donnerstag wurde der Humboldt-Pinguin mit dem Namen „Nummer 53“ dann tot am Rande eines Parkplatzes in der Nähe des Luisenparks entdeckt. …

Augsburger Allgemeine – 18.02.2017; 07:55 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/d…

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Drückjagd am Tierstein

Autor/Quelle: Martin Himmelheber (him)

KONTROVERSE – Tierquälerei oder für das Gleichgewicht notwendig? Pro und Contra Jagd

Kurz vor Ende der Jagdsaison fand in einem Schramberger Jagdrevier eine Drückjagd statt. Am 28. Januar wollten Jäger auf Schramberger Gemarkung möglichst viele Rehe, Füchse und Wildschweine erlegen (siehe Extra-Bericht unten). Die Jagdform ist umstritten. Forstleute halten sie trotz aller Bedenken der Tierschützer für notwendig. …

Neue Rottweiler Zeitung online – 17.02.2017

Drückjagd am Tierstein

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Stallpflicht: Der Ausnahmezustand wird zur Alltagsqual

von Manuel Eser

Geflügelhalter und Züchter in der Bredouille

Landkreis – Vor genau drei Monaten wurde die Stallpflicht über Bayern verhängt. Ein Ende ist nicht in Sicht. Für Halter und Züchter von Geflügel ist der Ausnahmezustand eine Zerreißprobe. Einiges steht auf dem Spiel – das Wohl der Tiere, der Erhalt der Artenvielfalt und viel Geld. …

Merkur.de – 17.02.2017; 15:40 Uhr
www.merkur.de/lokales/freising…

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Tierschutz am Schlachthof – Weiter Missstände in Bayern (Video)

Von: Eva Achinger

Immer wieder Probleme bei der Betäubung von Schweinen: Im vergangenen Jahr haben BR Recherche und Süddeutsche Zeitung teils gravierende Tierschutzverstöße an bayerischen Schlachthöfen öffentlich gemacht. Ministerin Ulrike Scharf kündigte Nach- und Sonderkontrollen an. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor. …

BR – 16.02.2017
www.br.de/nachrichten/misstaen…

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Übersandt von:

Martina Patterson (17.02.2017; 18:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (19.02.2017)

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Steuerzahlung: Hundehalter rücken in Fokus

Quelle: Thorsten Richter

Die Stadtverwaltung in Marburg wird ab März verstärkt kontrollieren, ob alle Hunde bei den Behörden angemeldet sind. Steuerverweigerern drohen künftig häufiger Bußgelder.

Marburg – In Marburg sind nach Angaben der Kommune aktuell 2642 Hunde gemeldet. Die tatsächliche Zahl dürfte, so würden Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, bis zu 20 Prozent höher liegen. Ab März seien daher sowohl an der Haustür als auch auf den üblichen Spazierwegen Kontrollen geplant. Für Hundehalter, die ihre Tiere ohne Steuermarke, Haftpflichtversicherung oder Identifizierungs-Chip halten, sei mit Hinweis auf die kommunale Abgabenordnung mit „empfindlichen Bußgeldern“ zu rechnen, teilt die Stadtverwaltung mit. …

Mehr Infos gibt es auf: www.marburg.de

Oberhessische Presse – 19.02.2017; 18:17 Uhr
www.op-marburg.de/Lokales/Marb…

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Minister Schmidt kritisiert Veggie-Erlass: Bevormundung und Ideologie

pnp

Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) hat den umstrittenen Veggie-Erlass des Bundesumweltministeriums scharf kritisiert. Bei Veranstaltungen des Hauses wie Konferenzen und Hintergrundgesprächen soll nach Anweisung von Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth künftig weder Fisch noch Fleisch und stattdessen vegetarische Biokost angeboten werden. „Bevormundung und Ideologie statt Vielfalt und Wahlfreiheit, das blüht uns mit Rot-Rot-Grün“, erklärte Landwirtschaftsminister Schmidt der PNP (Montagausgabe). „Mit dem Veggie-Day durch die Hintertür geht es los, wo soll das noch hinführen?“ …

Heimatzeitung.de – 19.02.2017; 16:01 Uhr
www.heimatzeitung.de/nachricht…

Siehe auch:

Ministerialer Veggie-Day als Vorbild für alle Deutschen: Propagierte Verbotskultur statt ernsthafter Politik
www.unzensuriert.at/content/00…

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Menschenfressende Tiger versetzen indische Dörfer in Aufruhr

sda / barfi / keystone

Zwei Tiger sollen im Norden Indiens in den vergangenen Wochen sieben Menschen getötet und zum Teil gefressen haben.

Die Bauern der Region um das Tiger-Reservat Pilibhit im Bundesstaat Uttar Pradesh trauten sich nur noch mit Stöcken bewaffnet und in größeren Gruppen auf ihre Felder, berichtete die Zeitung „Times of India“ am Sonntag. Kinder würden von Verwandten zur Schule begleitet oder blieben zuhause. …

barfi.ch – 19.02.2017; 12:45 Uhr
barfi.ch/Hund-Katz-Co/Menschen…

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Tierquälerei? Duhner Wattrennen im Fokus

Von Justus Randt

Seit Jahren wird die Traditionsveranstaltung vom Vorwurf der Tierquälerei begleitet. Während die Ermittlungen der Vorjahre noch laufen, sind bereits verstärkte Kontrollen für das diesjährige Rennen angekündigt.

Es ist ein Spektakel mit Tradition. Seit 1902 gibt es das Duhner Wattrennen, und am 16. Juli werden Traber und Galopper wieder an den Start gehen. Die Organisatoren scharren quasi schon mit den Hufen, auch wenn die Rennen aus den Jahren 2014 und 2016 juristisch noch nicht aufgearbeitet sind. Die Staatsanwaltschaft ¬Stade hat nach Strafanzeigen der Tierrechtsorganisation PETA gegen die Veranstalter des Rennens ermittelt. …

WESER-KURIER online – 19.02.2017
www.weser-kurier.de/region_art…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 19.02.2017

INHALT:

– Wir zeigen die Wahrheit über die Agrarindustrie auf und Sie können mitmachen!
– Pelz Polizei enttarnt Pelz in Bayern
– Erleben Sie Pipi-Lotta in ihrem neuen Leben in Freiheit

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (19.02.2017; 01:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (20.02.2017)

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Krötenwanderung beginnt // VIER PFOTEN ruft Autofahrer zur Rücksichtnahme auf

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.02.2017

Wildtier-Ratgeber

Hamburg, 20. Februar 2017 – Die Temperaturen steigen langsam und Amphibien machen sich auf den Weg zu ihren Laichplätzen. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN und die Wildtierstation Hamburg rufen Autofahrer jetzt zu besonderer Rücksichtnahme auf, denn jedes Jahr werden tausende Kröten, Frösche und Lurche auf deutschen Straßen überfahren. Wenn möglich, sollten bekannte Krötenwandergebiete jetzt gemieden werden. Die meisten der in Deutschland lebenden Amphibienarten stehen auf der „Roten Liste“ gefährdeter Tierarten (1).

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Krötenwanderung beginnt // VIER PFOTEN ruft Autofahrer zur Rücksichtnahme auf

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Presse Vier Pfoten Deutschland (20.02.2017; 17:02 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Max-Planck-Institut in Tübingen: Praktikantin zu Tierversuchen genötigt?

Tierschützer erheben neue Vorwürfe gegen Tübinger Hirnforscher: Ratten sollen unnötig gelitten haben, weil eine Praktikantin die Versuche an den Tieren durchgeführt habe. …

SWR Aktuell – 20.02.2017; 16:25 Uhr
www.swr.de/swraktuell/bw/tuebi…

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Tierschützer warnen: Warum Haustiere zu Fastnacht nicht verkleidet werden sollen

Von Susanne Mayer
Quelle: hessenschau.de

Konfettiregen, Kanonenschläge, verrückte Kostüme: Was Narrenherzen höher schlagen lässt, verursacht bei Tieren Stress. Tierschützer erklären, warum Hunde und andere Tiere auf keinen Fall verkleidet werden sollten. …

hessenschau.de – 20.02.2017; 16:00 Uhr
hessenschau.de/panorama/tiersc…

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Uni Gießen will Tierversuche zementieren

Neues 3R-Zentrum soll von Tierexperimentator geleitet werden

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 20.02.2017

Hessen will die Zahl der Tiere in den Laboren spürbar verringern. Doch die bereitgestellten zwei Millionen Euro „fließen großenteils in die Zementierung des tierexperimentellen Systems“, kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche. An der Justus-Liebig-Universität Gießen wird mit Landesmitteln ein 3R-Zentrum aufgebaut, bei dem Leiter und Lehrstuhlinhaber mit Tierexperimentatoren besetzt werden sollen.

Zwei neue Professuren an den Universitäten Frankfurt und Gießen sollen zur Vermeidung von Tierversuchen beitragen, so der vor rund anderthalb Jahren bekannt gegebene Plan des hessischen Wissenschaftsministers Boris Rhein. Über einen Zeitraum von fünf Jahren steckt das Land Hessen zwei Millionen Euro in dieses Projekt. „An sich ein sehr löbliches Vorhaben, doch der Teufel steckt im Detail“, weiß Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende des Vereins Ärzte gegen Tierversuche.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Uni Gießen will Tierversuche zementieren

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (20.02.2017; 11:31 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tiere warten oft stundenlang unter Schmerzen auf Erlösung

Leserbrief zum Thema: „Drückjagd“

Harald Becker, Spaichingen
Stellv. Landesvorsitzender
Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
Quelle: NRWZ-Redaktion

Mit Bestürzung las ich den Artikel in Ihrer Zeitung zum Thema „Drückjagd“. Die Grünröcke, auch Jäger genannt, wollen auf Schramberger Gemarkung möglichst viele Rehe, Füchse und Wildschweine erlegen. Der Deutsche Jagdverband schreibt, dass die Tiere tierschutzgerecht erlegt werden können.

Tierschutzgerecht erlegt werden … mir blieb das Frühstück im Hals stecken, als ich das gelesen habe. Längst ist erwiesen, dass es in Naturschutzgebieten ohne Jagd nicht zu einer sprunghaften Explosion der Tierbestände kommt. Der Aufbau sich selbst regulierender, möglichst naturbelassener Gebiete muss vorrangiges Ziel sein. Der Mensch muss lernen, mit den Tieren zusammenzuleben. …

Neue Rottweiler Zeitung online – 20.02.2017

Tiere warten oft stundenlang unter Schmerzen auf Erlösung

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Ansichten von Kemptener Jägern und Tierschutzvereinen: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“

Autor: Peter Januschke

Jäger Karl-Heinz Schader blutet das Herz, wenn erlegte Füchse in der Tierkörperverwertung landen. Die Vorsitzende des Tierschutzvereins, Maria Anna Peter-Sigg widerspricht nicht. Pelzzucht lehnen beide kategorisch ab. …

all-in.de – Das Allgäu Online! – 20.02.2017
www.all-in.de/nachrichten/loka…

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Hohe Jagd 2017 mit großer Medienpräsenz

Gedanken zur Jagdmesse ‚Hohe Jagd‘

Verein RespekTiere – Newsletter vom 19.02.2017

Die Fachmesse ‚Hohe Jagd‘ am Salzburger Messegelände präsentierte sich auch heuer wieder als DER Publikumsmagnet. An jedem Tag der Veranstaltung konnte man zur vollen Stunde in den Verkehrsnachrichten hören, dass sämtliche Zufahrten überlastet und die Parkmöglichkeiten erschöpft waren. Aus allen Teilen Europas sollten sie wieder in ihr Mekka kommen, jene, die den Krieg gegen die Tiere bis in die hintersten Winkel unseres Planeten weiterführen …

Einen großen Anteil an den Messeständen nehmen, jedes Jahr noch mehr, Anbieter ein, welche Auslandsjagden offerieren. Für 50.000 Euro kann man dann in Namibia einen Elefanten töten oder für wenige tausend einen Bären irgendwo in Russland. Tendenz dieser ‚Angebote‘ ist stark steigend, denn in Zeiten des Wohlstandes ist die Großwildjagd längst nicht mehr nur den Reichen und Mächtigen vorbehalten. Im Prinzip kann heute fast jedermann/frau eine solche Mordreisen buchen und dabei in die Abgründe der eigenen Seele tauchen …

Ist dem nicht schlimm genug, verstecken die Grünrücke die wahren Beweggründe (und die sind nun mal zu 100% die Tötungsabsicht, also die Mordlust) auch noch hinter einer erbärmlichen Fassade von vermeintlichem ‚Tierschutz‘; sie würden mit dem Abschuss gar Artenschutz betreiben, da damit zum Beispiel Schutzgebiete für bedrohte Tierarten finanziert würden (für jene Tiere also, welche sie kaltblütigst abknallen); die Frage ist, wenn man der Errichtung solcher Schutzzonen so wohlwollend gegenübersteht, warum geht man dann nicht den direkten Weg und überweist die Summe einer Organisation, welche genau diese Arbeit macht? Ähnlich verhält es sich mit dümmlichen Aussagen wie ‚ich schieße Fleisch für die arme Bevölkerung‘ und dergleichen; das Kotzen könnte einem kommen, hört man derart tolldreiste Floskeln. Auch hier gilt: wäre es nicht besser, wenn man schon diese Intention verspürt, eine Menschenrechtsorganisation zu unterstützen oder selbst vor Ort Lebensmittel einkaufen zu gehen und an bedürftige Menschen zu verteilen? Diese sind ja – trotz der Trophäenjagd, welche doch angeblich den Einheimischen so viel Geld bringt – nicht schwer zu finden! Bitte überlegen Sie: glauben sie tatsächlich, dass auch nur eine arme Familie in diesen Ländern von der mörderischen Großwildjagd profitiert? In Ländern mit obskurer Rechtslage, mit horrender Korruption, mit oft diktatorischen Regierungen, wo die ganz wenigen Reichen in Gold baden und wo den ganz vielen Armen kaum einen Bissen zum Essen bleibt?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Hohe Jagd 2017 mit großer Medienpräsenz

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.02.2017; 10:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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TiHo erforscht wie es Tieren geht – für über 730.000 Euro

Ihr Lieben,

am 10.02.2017 war in den HAZ zu lesen, dass unser Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt jetzt genau wissen möchte, wie man beurteilt, ob es unseren sog. Nutztieren gut geht. Für die Beantwortung dieser Frage beauftragte er die Tierärztliche Hochschule, der ein Förderbeleg i.H.v. 730.000 € übergeben wurde. Aus meiner Sicht hätte diese Frage auch ohne großen personellen und finanziellen Aufwand beantwortet werden können, wie sich aus beigefügter Stellungnahme ergibt.

Naja, das ebenfalls von ihm beauftragte Gutachten „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung“ ist ja auch schon 2 Jahre alt. Vielleicht hofft er, durch die Forschungen der TiHo belegen zu können, dass es unseren Tieren eigentlich gar nicht so schlecht geht.

LG
Simone

Gesendet: Sonntag, 19. Februar 2017 um 07:25 Uhr
Von: „Simone Oppermann“ simone.oppermann@web.de
Betreff: TiHo erforscht wie es Tieren geht – für über 730.000 Euro

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Stellungnahme
von Dr. Sarah Fretzer
– Beisitzerin –
LV Niedersachsen
sarah-fretzer@tierschutzpartei…
www.tierschutzpartei.de

TiHo erforscht wie es Tieren geht – für über 730.000 Euro

Wie beurteilt ein Tierarzt ob es Tieren gut geht? Man begutachtet zum Beispiel Verletzungen an den Füßen, Liegestellen, Herz und Lunge. Diese Forschung an der TiHo wird Jahre dauern, kostet ein Vermögen und bringt letzten Endes: nichts! Der gesunde Menschenverstand sagt uns folgendes: wenn man den ganzen Tag auf verletzten Füßen steht, dann bereitet das Schmerzen und man fühlt sich nicht wohl. Wenn man wochenlang in einen Kastenstand bzw. in einem metallenen Foltergerät, das denen im Mittelalter sehr ähnelt, eingezwängt wird, damit man nicht aus Versehen Ferkel erdrückt, dann bekommt man äußerlich sichtbare Liegestellen, von der psychischen Quälerei ganz zu schweigen und man fühlt sich nicht wohl. Hat ein glückliches Schwein ein Herz und eine Lunge, die sich von einem unglücklichen Schwein unterscheiden? – Was spielt das für eine Rolle? In dem Moment, in dem wir das herausfinden, ist das Schweineleben vorbei, die Organe liegen vor uns auf dem Tisch und die Antwort ist dem Tier jetzt furzegal.

Als promovierte Biologin möchte ich der TiHo die aufwendige Forschung ersparen und beantworte hier die Forschungsfrage: „woran erkenne ich, ob es einem Tier gut geht?“ für ganz umsonst.

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Lesen Sie bitte die vollständige Stellungnahme unter:

TiHo erforscht wie es Tieren geht – für über 730.000 Euro

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.02.2017; 20:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (21.02.2017)

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Vogelgrippe: Frankreich tötet weitere 600.000 Enten

von Anke Fritz/agrarheute
Mit Material von dpa

Im Südwesten Frankreichs müssen weitere 600.000 Enten getötet werden. Bisher wurde die H5N8-Variante in 306 Zuchtbetrieben nachgewiesen.

Im Kampf gegen die Vogelgrippe ( www.agrarheute.com/tag/vogelgr… ) tötet Frankreich weitere 600.000 Enten im Südwesten des Landes. „Wir müssen schnell vorgehen, um eine Stabilisierung der Zone zu erreichen“, sagte Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll am Dienstag dem Sender France Bleu Gascogne.

Alle 600.000 Zuchtenten im Verwaltungsbezirk Landes südlich von Bordeaux sollten gekeult werden, bestätigte er auf Nachfrage. Die Region ist für die Herstellung der in Frankreich beliebten Stopfleber (Foie Gras) bekannt. …

agrarheute.com – 21.02.2017; 15:02 Uhr
www.agrarheute.com/news/vogelg…

Siehe auch:

Frankreich: Zuchtenten wegen Vogelgrippe getötet
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…

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SRF «Club»: Pelz tragen – modisches Revival oder moralisches No-Go?

tsch

Vor einigen Jahren noch galt Echtpelz als modische Sünde. Heute tragen vor allem junge Menschen wieder selbstbewusst totes Tier – ohne moralische Bedenken. Der SRF «Club» diskutiert über das Revival. …

Der «Club» zum Thema «Pelz tragen: Na und!» läuft am Dienstag, 21. Februar, um 22.20 Uhr im SRF1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.

bluewin.ch – 21.02.2017; 14:00 Uhr
www.bluewin.ch/de/entertainmen…

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Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 21.02.2017

INHALT:

– Bewegt sich die EU im Elfenbeinhandel?
– Exotenhandel: Tierschmuggel in der EU
– Schon über 8300 Unterschriften: Kein Highway durch den Gorillawald

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive1.com/?u=2…

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Gesendet: Dienstag, 21. Februar 2017 um 06:00 Uhr
Von: „Pro Wildlife“ mail@prowildlife.de
An: „Martina Patterson & Shawn Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Elefanten * Exotenhandel * Gorillas

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.02.2017; 12:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Pelz tragen – na und!?: Kampf dem Deppenkragen!

Jeroen Van Rooijen

Diesen Winter sah man so viele Pelzverbrämungen an Parkas wie nie – und tatsächlich: 440 Tonnen Pelz wurden 2016 in die Schweiz importiert, so viel wie seit 1992 nicht mehr. Vieles davon wird ohne rechtes Bewusstsein getragen. Zeit, ein paar Fragen zu stellen. …

Neue Zürcher Zeitung – 21.02.2017
bellevue.nzz.ch/mode-beauty/pe…

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Anzeige gegen Jagdfirma

Tierschützer haben eine Jagdfirma aus Kandel wegen des Abschusses zahlreicher Wildtiere im Raum Pirmasens angezeigt. Außerdem hat der Tierschutzverein aus Pirmasens die Jagdgenossenschaft Windsberg angezeigt, die diese Drückjagden in Auftrag gegeben hatte. …

SWR Aktuell – 21.02.2017; 11:30 Uhr
www.swr.de/swraktuell/bw/mannh…

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Immer mehr Tierversuche in Hamburg – auch unter Rot-Grün

Quelle: linksfraktion-hamburg.de

(BUP) Mehrfach haben der Hamburger Senat und die rot-grüne Koalition in Hamburg erklärt, die Zahl der Tierversuche reduzieren und Alternativmethoden befördern zu wollen. Dazu soll es in Zukunft sogar einen mit 20.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis geben, mit dem alternative Forschungsmethoden honoriert werden. Doch der Alltag sieht vollkommen anders aus, brachte jetzt eine Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft ans Licht. Demnach werden weiterhin in großer Zahl Genehmigungen erteilt, die jedes Jahr Leid und Tod von Abertausenden Versuchstieren in Hamburgs Laboren bedeuten. 2015 lag ihre Zahl laut neuester Statistik bei mehr als 150.000 – eine Steigerung von über 18 Prozent gegenüber dem Jahr 2011. Eine Antwort auf die Frage, wie das sein kann, verweigert der Senat: In seiner Stellungnahme zur LINKEN-Anfrage (Drucksache 21/7594) gibt er sich betont unwissend. …

BundesUmweltPortal – 21.02.2017; 11:05 Uhr
www.bundesumweltportal.de/hamb…

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Plakat-Wagen des Deutschen Tierschutzbüros mit „Neuen Bauernregeln“ am Donnerstag (23.02.17) in München

connektar.de Presseverteiler, 21. Februar 2017
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer

Um die „Neuen Bauernregeln“ erneut in die Öffentlichkeit zu bringen, hält der Plakat-Wagen des Deutschen Tierschutzbüros e.V. am Donnerstag (23.2.17) vor dem Landwirtschaftsministerium in München.

Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. wird am kommenden Donnerstag (23.02.2017) mit einem Plakat-Wagen die Plakat-Kampagne „Neue Bauernregeln“ wieder in die Öffentlichkeit bringen und macht dazu halt vor dem Landwirtschaftsministerium in München. Im Rahmen der Plakat-Kampagne werden sie bundesweit auch weitere Landwirtschaftsministerien anfahren und damit die Plakat-Kampagne der Bundesumweltministerin Hendricks fortsetzen. Mit den Sprüchen im Stil von traditionellen Bauernregeln sollte ursprünglich auf die tierquälerische Massentierhaltung und Folgen der industriellen Agrarwirtschaft hingewiesen werden. Diese wurde jedoch nach heftiger Kritik seitens Landwirtschaftsminister Schmidt und den Bauernverbänden eingestellt. …

Businessportal24 (Pressemitteilung) – 21.02.2017
www.businessportal24.com/de/pl…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 20.02.2017

INHALT:

– Nachwuchs bei geretteten Hochlandrindern
– Gedanken zur Jagdmesse ‚Hohe Jagd‘
– Jüdisch leben: Blut fließt immer
– Tiere leiden schon jetzt unter Klimawandel
– Petition „Stoppt Pferdemarkt in Skaryszew/Polen“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (20.02.2017; 22:32 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Klage gegen illegale Kastenstände eingereicht – Ende dieser Tierquälerei in Sicht?

Von Animal Rights Watch, der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz

Animal Rights Watch (ARIWA) hat Klage gegen den Kreis Kleve eingereicht. Der Grund: Die Kreisveterinärbehörde toleriert seit Jahren zu schmale, illegale Kastenstände in Schweinezuchtbetrieben. Kleve ist dabei kein Einzelfall – bundesweit werden Zuchtsauen in zu schmalen Kastenständen eingesperrt. In dem richtungsweisenden Musterverfahren soll nun NRW-weit die Frage nach der Breite von Kastenständen geklärt werden. Möglich wird dies allein durch das Tierschutz-Verbandsklagerecht (TierschutzVMG NRW), das sich somit als unentbehrlich erweist, um Tierschutzbelange durchzusetzen. Würde das Tierschutzgesetz allerdings ernst genommen, bliebe als Lösung nur die völlige Abschaffung der körperengen Käfige und letztlich ein Ende der Schweinezucht. …

scharf links – 19.02.2017
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.02.2017; 19:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (22.02.2017)

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Sichern Sie Ihre Tiere für den Notfall, wir helfen Ihnen dabei!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 22.02.2017

Im Katastrophenfall ist schnelle Hilfe überlebenswichtig. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere Tiere. Doch sind die Besitzer nicht zur Stelle, werden insbesondere Haustiere leider oft übersehen bzw. erst zu spät bemerkt. Ob Erdbeben, Feuer oder Sturmflut-Ersthelfer müssen sich schnell ein Bild der Lage machen können. Damit Haustiere in den knappen Minuten nicht übersehen werden, bieten wir Ihnen unseren kostenlosen Hinweisaufkleber für den Notfall für Ihre Haustür an. Die Notfall-Sticker zeigen Polizei, Feuerwehr und allen anderen Rettungskräften schnell, ob und welche Haustiere noch in der Wohnung oder im Haus sind und auch auf Rettung warten. Damit sie schnell ins Auge fallen, sollten sie gut sichtbar an die Eingangstür angebracht werden. Den Aufkleber geben wir gerne kostenfrei an Sie ab, bitten aber um eine kleine Spende für die Verpackungs- und Portokosten.

Den Aufkleber können Sie sich hier anschauen und direkt bestellen:

Aufkleber-Kampagne: „Im Notfall auch mein Tier retten“

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (22.02.2017; 17:08 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Klage gegen Pferdehaltung auf der Wiesn – Erfolg für PETA: Brauereinen müssen reagieren

az

Die Tierschutzorganisation PETA hat mit zwei Anzeigen gegen Brauereien und ihre Gespanne auf dem Oktoberfest ( www.abendzeitung-muenchen.de/o… ) Erfolg gehabt. Die Brauereien müssen nun Maßnahmen treffen. …

Abendzeitung – 22.02.2017; 14:42 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

Siehe auch:

Nach PETA-Anzeigen: Wiesn-Pferde sollen besser geschützt werden

Nach PETA-Anzeigen: Wiesn-Pferde sollen besser geschützt werden

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Externer Gutachter soll Aussage eines MPI-Versuchsleiters klären

Hans-Jörg Schweizer

Mussten Ratten unnötig leiden?

Das Max Planck Institut für biologische Kybernetik hat Hinweise auf Falschinformationen durch einen Versuchsleiter zu den Vorwürfen einer ehemaligen Praktikantin.

Beim Tübinger Max Planck Institut für biologische Kybernetik (MPI) gibt es Hinweise, dass ein ehemaliger Tierversuchsleiter zu Vorwürfen des Vereins Soko Tierschutz nicht die Wahrheit gesagt haben könnte. Das bestätigte MPI-Pressesprecherin Beate Fülle am Mittwoch.

Man nehme die Vorwürfe einer jungen Studentin, die vor knapp vier Jahren am MPI beschäftigt war, sehr ernst, so Fülle auf TAGBLATT-Nachfrage. Der Verein „Soko Tierschutz“ hatte am Montag Anzeige gegen drei MPI-Mitarbeiter erstattet. Vorwurf: Das MPI soll eine unzureichend ausgebildete und ungenügend betreute Praktikantin mit schwierigen Versuchen an lebenden Ratten beauftragt haben. Dadurch sei den Tieren unnötig Schmerz und Leiden zugefügt worden. …

Schwäbisches Tagblatt – 22.02.2017; 14:30 Uhr
www.tagblatt.de/Nachrichten/Ex…

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«Ich trage Pelz, bis ich sterbe» (Video)

Patricia Broder

Schweizer Stars streiten sich wegen tierischem Mode-Trend

Für die einen ist Pelz ein Stil-Highlight, für die anderen ein absolutes No-Go. Die aktuelle Beliebtheit des tierischen Modeprodukts sorgt unter Schweizer Prominenten für Streit. …

BLICK.CH – 22.02.2017
www.blick.ch/people-tv/schweiz…

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Neues Tierschutzgesetz sorgt für Unmut

Online Verkauf von Hunden & Co

Eine geplante Gesetzesnovelle zum Tierschutz in Österreich sorgt momentan für heftige Kritik bei Tierfreunden und -schützern. Damit würde etwa auch die schwer erkämpfte Kastrationspflicht für Katzen in Österreich ausgehebelt.

Ist das noch Tierschutz? Diese Frage stellen sich aktuell nicht nur der Wiener Tierschutzverein (WTV), sondern viele andere Organisationen und Privatpersonen angesichts der geplanten Novellierung des Tierschutzgesetzes. Mit dem Tierschutzgesetz von 2005 habe Österreich eine Vorreiterrolle in der EU übernommen, mit der Gesetzesnovelle würden uns andere EU-Länder überholen, urteilt Heli Dungler, Chef der „Vier Pfoten„. …

Heute.at – 22.02.2017; 13:59 Uhr
www.heute.at/news/politik/Neue…

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Hundetötungen in Kiew: Kein offizieller Auftrag

Tierschützer von Animal Rights Switzerland/France und viele Tierfreunde werfen der Stadtverwaltung der ukrainischen Hauptstadt Kiew – Austragungsort des Eurovision Song Contest 2017 (ESC) – vor, das Töten von Hunden in Auftrag gegeben zu haben. Über die Situation der Straßenhunde allgemein haben wir mit der Tierärztin Dörte Röhl gesprochen. Sie ist Fachreferentin für Tierische Mitbewohner der Tierschutzorganisation PETA Deutschland e. V. Die Organisation arbeitet unter anderem auch mit Tierschutzvereinen in der Ukraine zusammen und kennt die Problematik der Hundetötungen. …

Dieses Thema im Programm:
Das Erste | Eurovision Song Contest | 13.05.2017 | 21:00 Uhr

Eurovision – 22.02.2017; 13:29 Uhr
www.eurovision.de/news/PETA-In…

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Vegetarische & vegane Fütterung – jetzt in der neuen «Welt der Tiere»!

Welt der Tiere – Newsletter vom 22.02.2017

Die neue Ausgabe ist jetzt erhältlich.

«Welt der Tiere» hält wieder viele spannende Themen für Sie bereit:
us8.campaign-archive2.com/?u=f…

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Gesendet: Mittwoch, 22. Februar 2017 um 09:12 Uhr
Von: „Welt der Tiere“ redaktion@weltdertiere.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Vegetarische & vegane Fütterung – jetzt in der neuen «Welt der Tiere»!

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.02.2017; 13:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Mission im Irak: VIER PFOTEN hilft verbliebenen Zootieren im vom Krieg verwüsteten Mossul

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 22.02.2017

Mosul, Irak / Hamburg, 22.02.2017 – Im Montazah Al-Morour Zoo im Ostteil der irakischen Stadt Mossul hat ein Nothilfe-Team der internationalen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN die letzten beiden verbliebenen Tiere, einen Bären und einen Löwen, mit Nahrung und der dringend notwendigen medizinischen Betreuung versorgt. In den letzten drei Monaten war der Zoo vom bewaffneten Konflikt zwischen den Kämpfern der Terrormiliz des Islamischen Staates und den irakischen Regierungstruppen stark betroffen und wurde fast vollständig zerstört; ein Großteil der Tiere, darunter eine Löwin, Affen und Hasen, wurden getötet oder verhungerten.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Mission im Irak: VIER PFOTEN hilft verbliebenen Zootieren im vom Krieg verwüsteten Mossul

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Presse Vier Pfoten Deutschland (22.02.2017; 12:43 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Frühlingswetter macht Katzen Lust auf Paarung // VIER PFOTEN ruft jetzt zur Kastration von Freigänger-Katzen auf

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 22.02.2017

Hamburg, 22. Februar 2017 – Die Temperaturen steigen wieder und Katzen beginnen jetzt mit den Vorbereitungen auf ihre Paarungszeit: Sie miauen lautstark und werben damit um einen Partner. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN rät Katzenhaltern, die später nicht mit einem Wurf Maikätzchen überrascht werden möchten, sich jetzt um die Kastration ihrer Freigänger-Katzen zu kümmern. So trägt die eigene Katze auch nicht zur Vermehrung der Streunerkatzen bei. VIER PFOTEN fordert eine bundesweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für freilaufende Hauskatzen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Frühlingswetter macht Katzen Lust auf Paarung // VIER PFOTEN ruft jetzt zur Kastration von Freigänger-Katzen auf

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Presse Vier Pfoten Deutschland (22.02.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Menschen für Tierrechte: Tierversuchsanträge endlich wirksam prüfen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 22.02.2017

Nach einer letzte Woche veröffentlichten Abfrage werden über 90 Prozent der Tierversuche in Deutschland genehmigt. In Baden-Württemberg waren es 2015 sogar 98,6 Prozent (1). Dies überrascht den Bundesverband Menschen für Tierrechte nicht. Denn eine wirksame Prüfung der Anträge werde erst dann möglich, wenn das Tierschutzgesetz geändert wird, die Genehmigungsbehörden adäquat ausgestattet sind und sie gerichtsfeste Prüfkriterien zur Feststellung der gesetzlich vorgeschriebenen ethischen Vertretbarkeit erhalten. Der Bundesverband fordert den Gesetzgeber deswegen schon seit Jahren auf, diese Missstände zu Lasten der Tiere endlich abzuschaffen.

Das Tierschutzgesetz regelt, dass Tierversuche nur dann durchgeführt werden dürfen, wenn sie unerlässlich sind, es keine tierversuchsfreien Methoden gibt und die gesetzlich vorgeschriebene ethische Vertretbarkeit des Experiments belegt wird.

„In der Praxis funktioniert das aber nicht. Es gibt keine praxistauglichen Daten und Fakten, mit deren Hilfe die sogenannte Unerlässlichkeit und die ethische Vertretbarkeit ermittelt werden können. Dies führt dazu, dass die personell unterbesetzen Behörden sich bei der Feststellung der ethischen Vertretbarkeit eines Tierversuchs auf ihr Bauchgefühl anstatt auf wissenschaftlich anerkannte Prüfregeln verlassen“, kritisiert Dr. Christiane Baumgartl-Simons, stellvertretende Vorsitzende der Tierrechtsorganisation.

Die Antragsteller blieben diese Belege regelmäßig schuldig und die Genehmigungsbehörden wüssten nicht, welche Angaben sie einfordern müssten, die zudem vor Gericht Bestand hätten. Die Tierversuchsmethodik dagegen könne sehr präzise und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen überprüft werden, weil es hier abrufbares Wissen gäbe. „Diese Voraussetzungen brauchen wir auch für die Schlüsselkriterien Unerlässlichkeit und ethische Vertretbarkeit“, erklärt Baumgartl-Simons.

Um diese Situation wirksam zu ändern, müsse zuerst das Tierschutzgesetz (2) geändert werden, damit die Behörden die sogenannte Unerlässlichkeit eigenständig prüfen dürfen. Bisher könnten sie nur feststellen, ob die Angaben des Antragstellers plausibel seien. Gleichzeitig müssten gerichtsfeste Prüfregeln erstellt und in einem Kriterienkatalog erfasst werden. Sie ermöglichten, die per Tierschutzgesetz geforderte Unerlässlichkeit, den Nutzen und die ethische Vertretbarkeit des Tierversuchs objektiv bundesweit zu ermitteln. Die Tierrechtsorganisation hatte bei Bundesminister Schmidt schon vor Jahren diese Prüfregeln angemahnt. Vor einem Jahr habe der Minister mitgeteilt, dass Bund und Länder ein Handbuch mit Auslegungshinweisen erarbeiteten, dieses wurde bisher jedoch nicht vorgelegt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Menschen für Tierrechte: Tierversuchsanträge endlich wirksam prüfen

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Christina Ledermann (22.02.2017; 08:55 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Jetzt wird gegen die Pelz-Polizei auch in Essen ermittelt

Jörg Maibaum

Essen – Die Essener Staatsanwaltschaft ermittelt nun doch gegen Tierschützer der selbsternannten Pelz-Polizei.

Die umstrittenen Patrouillen der selbsternannten Pelz-Polizei haben nun doch ein juristisches Nachspiel: Gegen die den Behörden namentlich bekannten Tierschützer, die Passanten über die Machenschaften der Pelzindustrie aufklärten, wird strafrechtlich ermittelt. Geprüft wird der Verdacht von Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und des Missbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen. Dies geht aus einer Antwort des Innenministeriums an den Essener FDP-Landtagsabgeordneten Ralf Witzel hervor. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 22.02.2017; 06:30 Uhr
www.waz.de/staedte/essen/jetzt…

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Leserbrief zu: Ansichten von Kemptener Jägern und Tierschutzvereinen: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“

An: info@all-in.de

Sehr geehrte Redaktion,

Sie haben dem Kemptener Kreisvorsitzenden des Jagdverbandes, Karl-Heinz Schader, Gelegenheit gegeben, seine Position darzustellen.

Ansichten von Kemptener Jägern und Tierschutzvereinen: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“
www.all-in.de/nachrichten/loka…

Ich teile nicht seine Ansicht und bitte Sie, meine Email als Leserbrief zu veröffentlichen.

Es gibt wissenschaftlich belegte Gründe, die gegen eine Fuchsjagd sprechen, siehe nachfolgende Links.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:

Leserbrief zu: Ansichten von Kemptener Jägern und Tierschutzvereinen: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“

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Martina Patterson (21.02.2017; 20:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Noch mal Pelz …

Liebe Tierfreunde und Jagdgegner,

nie hätte ich gedacht, dass ich jemals eine solche Meldung lesen müsste:

Ansichten von Kemptener Jägern und Tierschutzvereinen: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“
www.all-in.de/nachrichten/loka…

Vielleicht lässt sich Maria Anna Peter-Sigg, Vorsitzende vom Tierschutzverein Kempten, ja doch noch eines Besseren belehren … Und sieht ein, dass solche unqualifizierten Äußerungen der nach allen wissenschaftlichen Untersuchungen unsinnigen Jagd weiter Auftrieb geben und das Todesurteil für noch mehr Wildtiere bedeuten.

Kontaktmöglichkeiten:
www.facebook.com/pages/Tiersch…
www.tierheim-kempten.de/

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Rosemarie Kalscheuer

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R. Kalscheuer (21.02.2017; 19:26 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Nerzfarm in Schlesen schließt: VIER PFOTEN fordert bundesweites Pelzfarm-Verbot

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 21.02.2017

● Veterinäramt bestätigt Schließung der Farm
● Nur noch sechs Pelzfarmen in Deutschland
● VIER PFOTEN fordert bundesweites Pelzfarm-Verbot und wird darin von Bundesländern unterstützt

Schlesen (Lkr. Plön / Schleswig-Holstein), 21. Februar 2017 – Die Nerzfarm in Schlesen (Lkr. Plön) hat endlich geschlossen. Das Veterinäramt in Plön hat am Dienstag gegenüber der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN bestätigt, dass auf der Farm keine Nerze mehr gehalten werden. VIER PFOTEN freut sich über die Schließung der Farm. Schon mehrfach hatte die Stiftung in den vergangenen Jahren zugespieltes Videomaterial aus der Farm in Schlesen veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigten Tiere in viel zu kleinen Käfigen, in denen artgerechte Bewegung oder gar Baden unmöglich waren. Unter den Käfigen sammelte sich bergeweise Kot. In Deutschland gibt es nun noch sechs Pelzfarmen. Keine von ihnen hält sich an die Pelztierhaltungsverordnung von 2011, die den Tieren mehr Platz, Wasser und Sand zum Toben zuspricht. VIER PFOTEN fordert ein bundesweites Verbot der Pelztierhaltung, um das Leiden auf den Farmen endgültig zu beenden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Nerzfarm in Schlesen schließt: VIER PFOTEN fordert bundesweites Pelzfarm-Verbot

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Melitta Töller (21.02.2017; 17:30 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (23.02.2017)

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Veganer-Debatte: Zeig mir, was du isst und ich hasse dich!

von JOHANNES GÖRZ

Vegetarier, Veganer – alternative Ess- und Lebensgewohnheiten sind für viele ein rotes Tuch. Dabei ist das meist nur die Angst vor der Selbsterkenntnis.

„Du bist, was du isst“: Die Frage, was auf den Tisch kommt, ist längst nicht mehr nur kulinarischer Natur. Regelmäßig entzündet sich der Unmut der alles essenden Mehrheit an Forderungen, beziehungsweise Anregungen von Vegetariern oder – noch schlimmer – Veganern.

„Die“ wollen den anderen scheinbar alles verbieten, was Spaß macht: Schweinefleisch, das Frühstücksei oder Kinderlieder über den Fuchs und die Gans. Da hört der Spaß für viele sehr schnell auf. …

inFranken.de – 23.02.2017; 13:56 Uhr
www.infranken.de/regional/komm…

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Zirkusse mit Wildtieren nicht erwünscht: Kein Platz für Elefant, Nashorn und Bär

Werner Lauff

Landsberg – Die Veranstaltungsplätze Waitzinger Wiese und Schlüsselanger (Bossewiese) werden aus Gründen des Tierschutzes nicht mehr an Zirkusse vermietet, die Wildtiere mitführen oder zur Schau stellen. Das beschloss der Stadtrat am vergangenen Mittwoch mit 14:7 Stimmen, und zwar auf Antrag des Jugendbeirats. …

Kreisbote – 23.02.2017
www.kreisbote.de/lokales/lands…

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Erfolg für Vier Pfoten: Pelzfarm bei Plön geschlossen

Quelle: vier-pfoten.de

Die Nerzfarm in Schlesen (Lkr. Plön) hat endlich geschlossen. Das Veterinäramt in Plön hat am Dienstag gegenüber der Stiftung für Tierschutz Vier Pfoten bestätigt, dass auf der Farm keine Nerze mehr gehalten werden.

Vier Pfoten freut sich über die Schließung der Farm. Schon mehrfach hatte die Stiftung in den vergangenen Jahren zugespieltes Videomaterial aus der Farm in Schlesen veröffentlicht.

● Veterinäramt bestätigt Schließung der Farm
● Nur noch sechs Pelzfarmen in Deutschland
● Vier Pfoten fordert bundesweites Pelzfarm-Verbot und wird darin von Bundesländern unterstützt

10 GRÜNDE FÜR EIN SOFORTIGES PELZFARMVERBOT IN DEUTSCHLAND

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hamburg040 – Hamburg-Magazin – 23.02.2017

Erfolg für Vier Pfoten: Pelzfarm bei Plön geschlossen

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Offener Brief an Frau Maria Anna Peter-Sigg, Vorsitzende des Tierschutzvereins Kempten

Sehr geehrte Frau Peter-Sigg,

die Arbeit Ihres Tierheims und Ihres Tierschutzvereins und all seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzend gehe ich davon aus, dass Sie unwissentlich ein Opfer der Jägerpropaganda geworden sind. Einige Formulierungen in dem Zeitungsartikel vom 20.2.2017 www.all-in.de/nachrichten/loka… lassen darauf schließen, dass hier „verbal getrickst“ wurde und Sie jetzt als Verfechterin der Fuchsjagd dastehen, das Tragen von Pelzen gutheißen und den Grundsatz des Tierschutzgesetzes nicht kennen. Und das kann und will ich nicht glauben!

Sinn und Zweck unseres Tierschutzgesetzes ist es, „aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ (Grundsatz Tierschutzgesetz §1)
Im Hinblick auf den Fuchs gibt es keinen vernünftigen Grund, ihn zu töten und ihm gar bei einer Reihe von Tötungsarten (Baujagd, Fallenjagd) vor der Tötung noch durch Verletzungen und Ängste Schmerz und Leid zuzufügen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Offenen Brief unter:

Offener Brief an Frau Maria Anna Peter-Sigg, Vorsitzende des Tierschutzvereins Kempten

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R. Kalscheuer (23.02.2017; 13:18 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Kritische Stimmen: Tierschützer laufen nun Sturm gegen Tierschutzgesetz (Video)

Tierschutzorganisationen sollten doch, würde man meinen, die Ersten sein, die sich über ein neues Tierschutzgesetz ( www.heute.at/news/politik/Neue… ) freuen. Doch in Österreich ist jetzt das Gegenteil der Fall. Das von der Regierung geplante und in Begutachtung gegebene Gesetz wird quer durch das Land von sämtlichen Organisationen abgelehnt. …

Heute.at – 23.02.2017; 12:52 Uhr
www.heute.at/news/politik/Tier…

Siehe auch:

Pressekonferenz: Tierschutz in Österreich fordert völlig neues Tierschutzgesetz!
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Brunner unterstützt Kritik an Tierschutzgesetz-Novelle
www.gruene.at/ots/brunner-unte…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 23.02.2017

Kein illegales Holz in die EU!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Liberia beherbergt einen einmaligen Naturschatz: vom Aussterben bedrohte Westafrikanische Schimpansen. In dem kleinen Land wächst mehr als ein Drittel des Upper Guinean Rainforest. Der Artenreichtum ist überwältigend.

Doch die Bevölkerung ist bitterarm. Um die Armut zu bekämpfen, setzt die Regierung auf den Holzexport. Dadurch droht jedoch die ungezügelte Plünderung der Regenwälder. Laut einer neuen Studie sind alle großen Holzkonzessionen Liberias illegal.

Derzeit verhandelt die EU mit Liberia über ein Holzhandelsabkommen. Damit würde Europa Holz ohne weitere Prüfung importieren, wenn Liberia die Legalität garantiert. Dass dies funktioniert, ist zweifelhaft. Vielmehr ist zu befürchten, dass illegale Konzessionen auf dem Papier für legal erklärt werden.

Trotz dieser Gefahr könne das System zum Schutz von Wäldern beitragen, berichten liberianische Umweltschützer. Ihre Arbeit sei durch die VPA-Verhandlungen gestärkt worden. Jetzt kämpfen sie dafür, dass die illegalen Konzessionen zurückgenommen werden.

Bitte fordern Sie von der EU, kein Holz von Liberias illegalen Konzessionen zu importieren.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (23.02.2017; 12:07 Uhr)
action@regenwald.org

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Privater Online-Tierhandel wird bald verboten

Bernhard Ichner / Gilbert Weisbier

Das neue Tierschutzgesetz verbietet private Tierinserate auf Online-Plattformen. Zigtausende Anzeigen müssen entfernt werden.

Wer künftig ein Kaufangebot für ein Tier im Internet veröffentlicht, macht sich strafbar. Außer es handelt sich um einen Züchter oder anerkannten Tierschützer. Dem Welpenhandel im Internet geht es nämlich an den Kragen. Um den privaten Verkauf von Hund und Katz’ über Online-Plattformen zu unterbinden, präzisiert das Gesundheitsministerium im Rahmen der Tierschutzgesetz-Novelle das kleine Wörtchen „feilbieten“ – daran hakte es bis dato nämlich. …

Kurier – 23.02.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/wien/private…

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Nach Bauernregeln von Umweltministerin Hendricks: PETA veröffentlicht Jägerregeln

Von PETA

Tierrechtsorganisation nimmt Jäger ins Visier

Humorvolle Aufbereitung – ernster Hintergrund: Anschließend an die Bauernregeln-Kampagne von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) veröffentlicht PETA heute zehn sogenannte „Jägerregeln“. Mit Sprüchen wie „Läuft die Katze durch den Wald, wird sie einfach abgeknallt“ oder „Wenn die Männlichkeit versagt, bleibt nur noch die Trophäenjagd“ kritisiert die Tierrechtsorganisation das Hobby der Jäger auf scherzhafte Weise, um die Öffentlichkeit über das sinnlose Töten zu informieren. Obwohl es keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd in deutschen Wäldern gibt, töten Jäger – vornehmlich im Rahmen einer „Freizeitbeschäftigung“ – jedes Jahr bundesweit etwa fünf Millionen Wildtiere sowie schätzungsweise mehrere Hunderttausend Hunde und Katzen. …

Scharf-links.de – 22.02.2017
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Spaten-Brauerei Strafanzeige aufgrund Misshandlung seiner Pferde nun mit Ordnungswidrigkeit geahndet

Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. hat nach meinen Recherchen auf YouTube (Videolink im unteren Feld) Strafanzeige gegen die Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH gestellt.

In diesem Fall blieb das Gespann der Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH bei der Präsentation der Brauereikutschen auf dem Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest im September 2016 im Morast hängen. Um das Gefährt in Gang zu setzen, wurden die Pferde wiederholt mit Schlägen und Stichen durch Bogenpeitsche und Gespannleinen sowie durch heftiges Rucken und Ziehen am Zaumzeug traktiert. Nach der Strafanzeige von PETA im November 2016 teilte die Staatsanwaltschaft München I nun folgendes mit:

„… dass die Fuhrleute gemäß einem veterinärärztlichen Gutachten zweifelsfrei unangemessen gehandelt und gegen § 1 Tierschutzgesetz verstoßen haben.
Weil das Leiden der Tiere als nicht länger anhaltend eingeschätzt wurde, ergab sich für die Staatsanwaltschaft jedoch lediglich der Tatbestand der Ordnungswidrigkeit. Das Verfahren wurde zur weiteren Verfolgung zuständigkeitshalber an die Verwaltungsbehörde abgegeben.“

Zum Video:

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Julia Maier (22.02.2017)
Winter86@gmx.net

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Diese E-Mail wurde von einem Kontaktformular von Fellbeisser Tierschutznachrichten (www.fellbeisser.net/news) gesendet.

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Augustiner Brauerei in München / tierschutzwidrige Anbindehaltung nun offiziell verboten

Am heutigen Tage erreichte mich ein Schreiben vom Kreisverwaltungsreferat München, das einen kleinen Zwischenerfolg hinsichtlich der erstatteten Anzeigen im Rahmen meiner Petition mitteilt:

PETA Deutschland e.V. stellte aufgrund meiner Recherchen eine Anzeige/Meldung beim KVR München gegen die „Augustiner-Bräu Wagner KG“, da diese ihre Kaltblüter während des Oktoberfestes in tierschutzwidriger Anbindehaltung hält. (Diese ist seit dem Jahre 2014 in Bayern offiziell verboten)

Aus dem Schreiben geht hervor:

„Wir sind (….) der Ansicht, dass es sich beim Oktoberfest um ein planbares Ereignis handelt und dass zukünftig eine bessere Aufstallungsform für die eingesetzten Pferde, wie z.B. die Einzelboxenhaltung, ermöglicht werden soll.“

„Daher werden wir die zuständigen Amtstierärzte des Städtischen Veterinäramts bei den verantwortlichen Personen darauf hinwirken, dass die „Augustiner-Bräu Wagner KG“ bis zum nächsten Oktoberfest eine tierschutzgerechtere Aufstallungsform umsetzt (…)“.

Dies ist zumindest für die Kaltblüter der Augustiner Brauerei ein Zwischenerfolg auf dem Weg zum endgültigen Verbot der Fuhrwerke auf dem Oktoberfest selbst, für das ich mit euch an der Seite weiterkämpfe. Durch diese Meldung soll natürlich keine Flickschusterei betrieben und vom eigentlichen Ziel abgelenkt werden; dennoch konnte durch die Anzeige von PETA Deutschland e.V. erneut auf einen Missstand erfolgreich hingewiesen und abgewendet werden.

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Julia Maier (22.02.2017)
Winter86@gmx.net

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Diese E-Mail wurde von einem Kontaktformular von Fellbeisser Tierschutznachrichten (www.fellbeisser.net/news) gesendet.

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Dieser Pelz ist fair: Schweizer Tierschützer würden Fuchsfell tragen (Video)

(frf)

In einem sind sich Tierschützer und Pelzverarbeiter einig: Wer Schweizer Rotfuchs trägt, kann das mit gutem Gewissen tun – nur, es gibt kaum Rotfuchskleider zu kaufen.

Das Pelz-Tragen ist wieder in. Obwohl Tierschützer seit Jahren darauf hinweisen, wie schrecklich die Haltung der Tiere ist.

Doch es gibt Pelze, die man mit gutem Gewissen tragen kann: den Schweizer Rotfuchs, sagt der Schweizer Tierschutz STS. Jährlich werden 30.000 Exemplare zur Bestandesregulierung geschossen.

«Es scheint mir vernünftig, wenn das Fell dieser Tiere weiter verwendet wird», sagt STS-Präsident Heinz Lienhard. Zumal heute die meisten Fuchspelze in der Schweiz wegen mangelnder Nachfrage verbrannt werden. …

BLICK.CH – 22.02.2017; 10:23 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/dies…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.02.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (24.02.2017)

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Nashorn-Babys in Waisenstation getötet: VIER PFOTEN fordert Verbot von Nashorn-Exporten in Südafrika

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 24.02.2017

Südafrika, 24. Februar 2017 – In einer Nashornbaby-Waisenstation in Südafrika wurden am Montag zwei junge Nashörner getötet. Wilderer schnitten den Tieren ohne Betäbung das Horn ab. Die Stiftung VIER PFOTEN fordert die südafrikanische Regierung auf, ein Verbot von Nashorn-Exporten zu beschließen. Nur so könne die grausame Wilderei gestoppt werden. Die beiden getöteten Nashornbabys Impi und Gugu waren 18 Monate alt. Sie wurden im Alter von nur wenigen Wochen neben den verstümmelten Körpern iher Mütter gefunden und lebten seitdem in der Waisenstation.
Südafrika ist die Heimat von fast 80 Prozent aller afrikanischen Nashörner. Die größte Bedrohung für die Tiere besteht in dem illegalen Handel mit den Hörnern. Auf dem asiatischen Markt werden diese vor allem im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet. Zwischen 2006 und 2015 wurden mehr als 5000 Nashörner in Südafrika gewildert, davon allein 2014 und 2015 jeweils 1200 Tiere. Auf dem Schwarzmarkt werden Preise von bis zu 60.000 US Dollar pro Kilo Horn erzielt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Nashorn-Babys in Waisenstation getötet: VIER PFOTEN fordert Verbot von Nashorn-Exporten in Südafrika

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Melitta Töller (24.02.2017; 16:11 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Zwei Nashornwaisen grausam getötet

Wilderer überfallen von VIER PFOTEN unterstützte Waisenstation in Südafrika

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 24.02.2017

Zürich, 24. Februar 2017 – Anfang dieser Woche überfielen Wilderer eine von VIER PFOTEN unterstützte Nashorn-Waisenstation in Südafrika und töteten dabei zwei Nashornwaisen. Nashörner werden von der Südafrikanischen Regierung bislang nur ungenügend geschützt. Allein in den letzten Jahren wurden mehrere tausend von ihnen der Hörner wegen getötet. Diese werden insbesondere auf dem asiatischen Markt rege gehandelt.

Eine Gruppe schwer bewaffneter Wilderer überfiel Anfang dieser Woche die von VIER PFOTEN unterstützte Nashorn-Waisenstation Fundimvelo Thula Thula Rhino Orphanage. Diese liegt im Norden der Region Kwa-Zulu Natal in Südafrika. Die Wilderer nahmen ehrenamtlich arbeitende Pfleger als Geiseln, verstümmelten die beiden 18 Monate alten Nashörner Impy und Gugu und schnitten ihnen die Hörner ab. Gugu war sofort tot, Impy musste am folgenden Tag aufgrund ihrer schweren Verletzungen eingeschläfert werden. Die Anlage Fundimvelo Thula Thula Rhino Orphanage war 2014 mit der Unterstützung von VIER PFOTEN und Fundimvelo Community Trust erbaut worden. Die Waisenstation für Nashörner gibt Nashorn-Waisen die Möglichkeit, rehabilitiert und wieder in die Wildnis entlassen zu werden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Zwei Nashornwaisen grausam getötet

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Andrea Mäder (24.02.2017; 16:00 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Der Jagdschein ist endgültig weg

cp

Das Ende des Straf-Instanzenwegs ist erreicht für den Jäger (61), der im Januar 2015 in Obernzell (Landkreis Passau) absichtlich zwei Jagdhunde erschossen hat: Nach Amtsgericht und Landgericht Passau hat nun auch das Oberlandesgericht (OLG) München darin einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gesehen. Damit ist das Urteil rechtskräftig. …

Passauer Neue Presse – 24.02.2017; 14:07 Uhr
www.pnp.de/region_und_lokal/st…

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Wölfe – Zuwanderung nach NRW beunruhigt Tierhalter / Diskussion über Schadenserstattung

Beitrag eingestellt von Lokalkompass Kreis Wesel

Mit der jüngsten Sichtung eines Wolfes im nördlichen NRW wächst auch im Rheinland die Sorge vor den Folgen für die Weidehaltung landwirtschaftlicher Nutztiere. Darauf weist der der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) in Bonn hin. …

Lokalkompass.de – 24.02.2017
www.lokalkompass.de/wesel/natu…

Siehe auch:

Leserbrief: Fair mit dem Wolf umgehen
www.az-online.de/leserbriefe/u…

Brandenburg: Wolfsfake von links

Brandenburg: Wolfsfake von links

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545.000 Tiere wegen Vogelgrippe gekeult: VIER PFOTEN fordert, Impfungen zu legalisieren

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 24.02.2017

Berlin, 24. Februar 2017 – Eine Anfrage der Grünen an die Bundesregierung legt offen: Seitdem am 8. November 2016 der erste Fall von Geflügelpest mit dem hochpathogenen Erreger H5N8 in Deutschland gemeldet worden ist, wurden 545.000 Vögel gekeult, davon 154.000 Tiere rein vorsorglich (1). VIER PFOTEN kritisiert die grausame und ineffektive Tierseuchenbekämpfungspolitik der EU. In der EU sind verschiedene Impfstoffe zugelassen, die einen zuverlässigen klinischen Schutz erzeugen. Impfungen sind jedoch nur im Ausnahmefall erlaubt. VIER PFOTEN fordert, das Impfverbot in der EU aufzuheben. Um den Infektionsdruck bei Geflügelkrankheiten nachhaltig abzuschwächen, müsse zudem die maximale Anzahl der Tiere pro Betrieb reduziert werden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

545.000 Tiere wegen Vogelgrippe gekeult: VIER PFOTEN fordert, Impfungen zu legalisieren

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Melitta Töller (24.02.2017; 13:40 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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„Bauernregel-Kampagne verunglimpft Landwirte und verunsichert Verbraucher“

von Gastautor Alexander Radwan

Mit Plakattiteln wie „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“, „Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt“ oder „Gibt’s nur Mais auf weiter Flur, fehlt vom Hamster jede Spur“ wollte das SPD-geführte Bundesumweltministerium (BUMB) zu einer Debatte über die Zukunft der Agrarpolitik in Europa anregen. Dies ist auf ganzer Linie misslungen. …

FOCUS Online – 24.02.2017; 13:36 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/m…

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Überwältigende Neuigkeiten

Daniela Boehm hat gerade ein Update zur Petition „Münchner Schlachthof/Rinderschlachtung: Eingehende und unabhängige Überprüfung aufgrund schwerer Vorwürfe” veröffentlicht:
www.change.org/p/m%c3%bcnchner…

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/m%c3%bcnchner…

Ein Dankeschön an Daniela Böhm ( www.change.org/u/4991805 ), an Frau Bürgermeisterin Strobl und an alle Unterstützer/innen dieser Petition!

Man sieht: Petitionen unterzeichnen bringt was!

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Übersandt von:

Mariola (24.02.2017; 13:08 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Ann-Kathrin Brömmel in neuer PETA-Kampagne gegen Tierleid für Mode: „Das ist der Rest von Ihrem Pelz!“

Stuttgart (ots) – Das Grauen hinter dem „schönen Schein“: Mit eindringlichem Blick schaut Ann-Kathrin Brömmel in die Kamera. In ihrer Hand hält sie einen toten Fuchs, dem das Fell abgezogen wurde. Der Körper des Tieres ist blutverkrustet, die Haut hängt in Fetzen herunter. Mit dem neuen PETA-Motiv setzt das Model ein klares Zeichen gegen Pelz. Jedes Jahr werden Millionen Nerze, Füchse und Waschbären, aber auch Hunde und Katzen für die Mode getötet – für die Lebensgefährtin des Starfußballers Mario Götze unbegreiflich. Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA informiert sie über die Grausamkeiten auf sogenannten Pelzfarmen und bittet alle Verbraucher, Pelz weder zu kaufen noch zu tragen. …

FinanzNachrichten.de – 24.02.2017; 12:46 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Video: Casey Affleck und das Problem Zirkustiere

Casey Affleck ( www.klatsch-tratsch.de/2017/01… ) setzt sich mit PETA gegen die Raubtierhaltung im Zirkus ein. Der ‚Manchester By The Sea‘-Star ( www.klatsch-tratsch.de/2017/01… ), der am Sonntagabend einen Oscar als bester Schauspieler gewinnen könnte, taucht in einem erschreckenden neuen Video der Tierschutzorganisation auf. …

klatsch-tratsch.de – 24.02.2017; 11:36 Uhr
www.klatsch-tratsch.de/2017/02…

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230 Kampfhunde zum Töten abgerichtet: Illegale Zucht ausgehoben (Video)

Der Polizei in Spanien ist ein riesiger Schlag gegen die organisierte Hunde-Mafia gelungen: Auf der kanarischen Insel Teneriffa stürmte ein Einsatzkommando eine illegale Kampfhunde-Zucht, in der die Tiere für Wettkämpfe abgerichtet wurden. 34 Verdächtige wurden in Güímar auf der Insel verhaftet – siehe Video oben. …

Heute.at – 24.02.2017; 09:55 Uhr
www.heute.at/news/welt/Kampfhu…

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„WENN „SCHÖNHEIT“ WEH TUT – QUALZUCHTEN BEI HUND, KATZE UND CO.“

Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion – Presseinformation vom 24.02.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

gerne möchten wir sie zu unserem Fachgespräch herzlich einladen:

„WENN „SCHÖNHEIT“ WEH TUT – QUALZUCHTEN BEI HUND, KATZE UND CO.“
14. März 2017, 13.00 – 17.00 Uhr
Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus

u.a. mit: Nicole Maisch MdB, Sprecherin für Tierschutz- und Verbraucherpolitik, Andrea Furler-Mihali, Referentin für Heimtierschutz bei der Akademie für Tierschutz, Deutscher Tierschutzbund e.V., Dr. Friedrich Röcken, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Qualzuchten der Bundestierärztekammer, Dr. Christoph Maisack, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Württemberg und Diana Plange, Fachtierärztin für Tierschutz und Tierschutzethik.

Tiere sind keine Mode-Accessoires oder Ausstellungsobjekte. Leider werden Tiere aber häufig so gezüchtet, dass sie bestimmte Modetrends erfüllen oder den optischen Wünschen von Züchtern oder Haltern entsprechen. Extreme Überzüchtungen, sogenannte Qualzuchten, können dazu führen, dass Tiere unter massiven Schmerzen und Krankheiten leiden.

Ein bekanntes Beispiel ist der Mops, bei dem Kopf und Nase so stark verkürzt sind, dass dies zu Atemnot führt. Aber auch bei Katzen, Vögeln und anderen Heimtieren gibt es Extremzuchten, die unter anderem zu Unfruchtbarkeit, Taubheit und Immunschwächen führen.

Qualzuchten sind in Deutschland verboten. Doch die Bestimmungen sind so schwammig, dass sie in der Praxis kaum greifen.

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Bitte lesen Sie die vollständige Presseinformation unter:

„WENN „SCHÖNHEIT“ WEH TUT – QUALZUCHTEN BEI HUND, KATZE UND CO.“

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Info – GRÜNE Bundestagsfraktion (24.02.2017; 09:31 Uhr)
Info@gruene-bundestag.de

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Bald Abschüsse? Streit um Fischotter in Niederösterreich dauert an

Redaktion
krone.at

Die Angler und Teichwirte beklagen Fischschwund in Niederösterreich und machen den Otter dafür verantwortlich. Ein Antrag auf Bejagung wurde beim Land eingebracht, Experten und Tierschützer sind entsetzt darüber. Jetzt wurde ein „Fischotter- Managementplan“ erstellt, trotz Kritik von vielen Seiten. …

Krone.at – 24.02.2017; 09:15 Uhr
www.krone.at/tierecke/streit-u…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.02.2017)

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Leseempfehlung: Schafe – die „ultimative jagdliche Herausforderung“

SE

Warum Jäger die eigentlichen Naturschützer sind – Trophäenjagd als Artenschutz

In einem reich bebilderten Artikel „The Ultimate Pursuit in Hunting: Sheep“ von John Branch berichtet die New York Times ( www.nytimes.com/2017/02/16/spo… ) über eine der exklusivsten Jagdarten: Die Jagd auf Wildschafe gilt Eingeweihten als die jagdliche Herausforderung. Zum einen, weil die Jagd auf die scheuen und wachsamen Tiere wochenlanges Pirschen in Hochgebirgslagen erfordert und dem Jäger damit physische Strapazen auferlegt und jagdliches Können verlangt wie kaum eine andere, zum anderen, weil zuvor glamouröse Summen als Eintrittsgeld zu entrichten sind. Lizenzen für den Abschuss eines Trophäenträgers – sehr alter männlicher Tiere, die an der Reproduktion oft nicht mehr teilnehmen und ohnehin bald eines natürlichen Todes sterben würden – werden für sechsstellige Dollarbeträge versteigert. Der Rekord liegt bei 480.000 Dollar für eine Lizenz auf ein Rocky Mountains Dickhornschaf, die 2013 in Montana versteigert wurde. Zu behaupten, dass die Wildschafjagd ein Sport für reiche Männer sei, sei absolut korrekt, sagt ein von der NY Times interviewter Schafjäger, der hinzufügt: „Aber wenn es die reichen Männer nicht gäbe, wären auch die Schafe nicht mehr da.“ …

JAWINA (Pressemitteilung) (Blog) – 25.02.2017

Leseempfehlung: Schafe – die „ultimative jagdliche Herausforderung“

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Erschreckende Grausamkeiten

Bären leiden für Bärengalle und Tiger auf Tigerfarmen, wo sie in Wein verwandelt werden (Video, engl.)

Netzfrau Doro Schreier

In vielen asiatischen Ländern gilt die Gallenflüssigkeit von Bären als Heil- und Potenzmittel. Den Bären werden in einer qualvollen Prozedur der Gallensaft entnommen. Über 10.000 Bären – hauptsächlich Mondbären, aber auch Sonnenbären und Braunbären – werden auf Gallenfarmen in China gefangen gehalten.

China ( netzfrauen.org/?s=China+&… ) ist im vergangenen Jahr erstmals zum wichtigsten Handelspartner Deutschlands aufgestiegen. China löste damit die USA ab. Profit vor Tierschutz. Denn es betrifft nicht nur die Bären, die leiden müssen, sondern auch Tiger.

Massentierhaltungen von Bären und Tiger: Leiden für die Traditionelle Chinesische Medizin. …

Doro Schreier – 25.02.2017

Erschreckende Grausamkeiten: Bären leiden für Bärengalle und Tiger auf Tigerfarmen, wo sie in Wein verwandelt werden

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Sonnenseite Newsletter vom 25.02.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (25.02.2017; 15:20 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Kreis Düren: Hunde sollten Staupe-Schutz haben

Von Redaktion

Je einen nachgewiesenen Fall von Staupe-Infektion bei Füchsen im Stadtgebiet Düren und in der Gemeinde Nörvenich nimmt das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren zum Anlass, erneut über die Viruserkrankung zu informieren. …

Auch Hunde sind besonders gefährdet. Die Infektion erfolgt über Kontakt zu erkrankten Tieren und deren Ausscheidungen, also Urin, Kot oder Nasensekret. Dabei können sich schwerste Symptome der Atemwege, des Magen-Darm-Traktes oder auch des Nervensystems zeigen. Häufig führt die Erkrankung auch zum Tod. …

Das JüLichT – 25.02.2017; 12:45 Uhr
www.das-juelicht.de/rundherum/…

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Tieresserei deutlich erklärt, Veggie-Partei (Video)

Warum wir eine Gesellschaft von Karnisten sind und was das ist, Melanie Joy bringt es auf den Punkt.

V-Partei Deutschland – bisher noch nicht in aller Munde.

Partei für Veränderung

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Von: Gerhard Heybrock mailto:Gerhard.Heybrock@online.de
Gesendet: Donnerstag, 23. Februar 2017 21:21
Betreff: Tieresserei deutlich erklärt, Veggie-Partei

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.02.2017; 12:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschützer gegen Tierschützer

Christof Lampart

BRUDERKRIEG ⋅ Erwin Kessler und der Verein gegen Tierfabriken klagten wieder einmal. Diesmal aber nicht gegen Tierquäler, sondern gegen andere Tierschützer. Diese hätten Kessler einen Rassisten und Antisemiten genannt.

Als erste gerichtliche Instanz hatte sich am Donnerstag das Bezirksgericht Münchwilen mit dem Verfahren zu befassen. Zu beurteilen war die Frage: Wurden VgT-Präsident Erwin Kessler und der Verein gegen Tierfabriken (VgT) in ihren persönlichen Verhältnissen verletzt oder nicht? Die Tierrechtsorganisation «Tier im Fokus» (TIF) soll behauptet haben, Erwin Kessler und der VgT würden sich antisemitisch und rassistisch äußern. Erwin Kessler sei wegen mehrfacher Rassendiskriminierung verurteilt und «wegen Ehrverletzung an einem Journalisten, der die Medienwelt nach jüdischem Geschmack manipulieren wolle, schuldig gesprochen» worden.

Das wollten Erwin Kessler und der VgT nicht auf sich sitzen lassen und klagten gegen TIF. …

St. Galler Tagblatt – 25.02.2017; 12:24 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/stg…

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Abschuss von Wölfen? – LAV kontert: „Grausam und rechtswidrig“

Von: mk

Bozen/Rom – Nach der öffentlichen Forderung einer Entnahme von Wölfen in Südtirol vonseiten des Bauernbundes kontert die Liga gegen Tierversuche (LAV). Ein Zusammenleben von Wolf und Mensch sei möglich, erklären die Tierschützer laut einem Bericht des Tagblatts Dolomiten. …

Suedtirol News – 25.02.2017; 12:16 Uhr

Abschuss von Wölfen? – LAV kontert

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Arnon Grünberg: Im Schlachthaus

Arnon Grünberg

Ist Leben eine Pflicht? Und was ist dann Töten? Ein notwendiges Übel oder ein Privileg? Um diese Frage zu beantworten, bin ich vergangenen Sommer mit Schlachtern in verschiedene Betriebe mitgegangen.

Muss man bereit sein zu töten, um zu leben? Steckt im Lebenswillen nicht viel eher als die Bereitwilligkeit, einem anderen das Leben zu nehmen, die Notwendigkeit, das eigene Leben zu schützen? …

derStandard.at – 25.02.2017; 09:00 Uhr
derstandard.at/2000053150916/A…

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Bauernpräsident wehrt sich

Roger Fuchs

Dass der Appenzeller Tierschutzverein eine Kastrationsaktion einzig und allein für Bauernhofhunde lanciert, stört den Ausserrhoder Bauernpräsidenten. Er spricht von Unterstellungen.

Als der Ausserrhoder Bauernpräsident Ernst Graf-Beutler gestern morgen die Appenzeller Zeitung las, hat er sich genervt. So gut gemeint die vom Appenzeller Tierschutzverein lancierte Kastrationsaktion für Bauernhofhunde sein mag, mit dieser Aktion würden dem Bauernstand Dinge unterstellt, die durch nichts belegt seien. Konkret greift Graf-Beutler die Aussage auf, wonach auf Bauernhöfen ungewollte Welpen kurz nach der Geburt auf wundersame Art verschwinden würden, beispielsweise durch Tötungen. Gemäß dem Bauernpräsidenten wird auf den Höfen sowohl zu den Kühen als auch zu Hunden oder Katzen gut geschaut. …

News der Appenzeller Zeitung – 25.02.2017; 05:37 Uhr
www.appenzellerzeitung.ch/osts…

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Infos und Petitonen

Petition: USA: Universität blendet junge Beagles und tötet sie
www.change.org/p/university-bl…

Petition für ein besseres Tierschutzgesetz in Österreich
vgt.at/actionalert/tierschutzg…

Petition: Fiaker als immaterielles Kulturerbe: Nein danke!
help.four-paws.org/de-AT/fiake…

Petition für Delfine
www.animalsasia.org/de/dolphin…

Abstimmung über Pelz
www.bluewin.ch/de/entertainmen…

Petition für Zirkuselefanten
www.peta2.com/achievements/ven…

Petition gegen grausame Hundeschlachtungen in China
www.change.org/p/seine-exzelle…

Wer noch nicht unterschrieben hat: Petition: Wie kann so was geschehen????
www.change.org/p/wie-kann-sowa…

Petition: Kein illegales Holz in der EU
www.regenwald.org/petitionen/1…

Petition: Die neuen Bauernregeln soll jeder sehen!
www.change.org/p/die-neuen-bau…

Bürgerinitiative gegen Glyphosat
www.campact.de/glyphosat/buerg…

Petition gegen die kanadische Robbenjagd
www.change.org/p/justin-trudea…

Neue Petition an General Mills
www.change.org/p/schnabelk%c3%…

Newsletter Bund gegen den Missbrauch der Tiere
ssl.kundenserver.de/comedius-s…

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Übersandt von:

Mariola (25.02.2017; 01:27 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Tierexperimente in Hessen: Land finanziert Tierversuche

Von Jutta Rippegather

„Ärzte gegen Tierversuche“, ein bundesweit agierender Verein, kritisiert die Entscheidung der Landesregierung, mit Hilfe von Experten für Tierexperimente die Zahl der Tierversuche zu verringern.

Die Landesregierung hat angekündigt, die Zahl der Tiere in Hessens Laboren spürbar zu verringern. Gelingen soll dies mit Hilfe von Experten für Tierexperimente. Das sei ein eklatanter Widerspruch, kritisieren die Ärzte gegen Tierversuche. Dem Tierschutz sei mit solchen Personalentscheidungen nicht gedient. „Die bereitgestellten zwei Millionen Euro fließen großenteils in die Zementierung des tierexperimentellen Systems“, sagt Corina Gericke, Vizevorsitzende des bundesweit agierenden Vereins. …

Frankfurter Rundschau – 24.02.2017
www.fr.de/rhein-main/tiere-lan…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.02.2017)

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pro iure animalis – Newsletter vom 26.02.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, „Nie wird soviel gelogen wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen.“ Dieses Zitat Ottos von Bismarck ist hinlänglich bekannt. Was der Staatsmann und Reichskanzler schon vor mehr als 100 Jahren erkannte, ist jedoch auch nur ein Teil der Wahrheit: Nicht nur nach der Jagd wird gelogen, sondern schon vor der Jagd oder besser gesagt, die Rechtfertigung für die Jagd basiert auf Lügen!

So beginnt beispielsweise jede Jagdsaison mit den alljährlich wiederkehrenden Zeitungsmeldungen, die eine dramatische Wildschweinschwemme verkünden. Nach Dezimierung wird geschrien und somit haben die Jäger die Rechtfertigung für ihre Schießorgien. Dass die Jäger eigentlich die Ursache des Problems sind, wird tunlichst verschwiegen. Erst durch die Jagdpraktiken steigen nämlich die Populationszahlen. Dies ist nur eine der Jägerlügen, zehn davon haben wir in unserem seit Jahren bewährten Informations-Flyer „Jägerlügen“ zusammengefasst ( www.gegensicht.de/images/flyer… ).

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

pro iure animalis – Newsletter vom 26.02.2017

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pro iure animalis-Newsletter (26.02.2017; 13:42 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Fellfreunde vermitteln Hunde aus Ungarn

Von Bastian Glumm

SOLINGEN (bgl) – Seit vielen Jahren schon engagiert sich Carola Horlemann aktiv im Tierschutz. Vor zwei Jahren gründete sie gemeinsam mit einigen Mitstreitern den Verein Fellfreunde ( www.fellfreunde.de/ ). „Wir betreuen ein Tierheim in Ungarn, das privat geführt wird“, erzählt die Solingerin. Bundesweit vermitteln die Fellfreunde Hunde aus dem Heim im Südosten Ungarns, eine der ärmsten Regionen des Landes. So konnte allein im vergangenen Jahr 95 Vierbeinern in Deutschland ein neues Zuhause organisiert werden. Mit Beagledame Bigi hat Carola Horlemann selbst eine waschechte Ungarin bei sich daheim. …

Das SolingenMagazin (Pressemitteilung) (Blog) – 26.02.2017

Fellfreunde vermitteln Hunde aus Ungarn

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10 Fakten über Katzen: Süße Miezen oder fiese Killer?

1 Mörderische Miezen:

Im Gegensatz zum Hund gelten Katzen nur als „halb domestiziert“. Vor rund 5000 Jahren sollen in China die ersten Katzen bei Menschen gelebt haben. Der Deal: Die Katze hält die Vorräte von Mäusen frei, der Mensch spendiert dafür Extra-Futter. Heute zeigt auch noch die zahmste Sofakatze den Jagdtrieb ihrer Vorfahren – was ihrem Ruf nicht guttut. Ganze Vogelpopulationen werden von den rund 11,5 Millionen deutschen Hauskatzen ausgerottet, behaupten Gegner – und fordern eine Katzensteuer als Ausgleich für den Öko-Frevel. …

Hamburger Morgenpost – 26.02.2017; 12:06 Uhr
www.mopo.de/hamburg/10-fakten-…

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Tiere sind nicht einfach Dinge

Angelo Glashagel

Tierschutzinitative bleibt aktiv

Im vergangenen Jahr hatten sie für einiges Aufsehen gesorgt, als sie gegen einen Zirkus auf dem August-Bebel- Platz demonstrierten. Ein Strohfeuer soll es nicht gewesen sein, einmal im Monat trifft sich die Nordhäuser Tierschutzinitiative auch in der Zirkusfreien Jahreszeit. Die nnz hat die Tierschützer getroffen.

Die Pelzindustrie, Küken schreddern, Jagd, Tierversuche, Streunergesetze oder eben auch die Wildtierhaltung im Zirkus – „Themen gibt es für uns unendlich viele“, sagt Angela Fricke. Zusammen mit gut 10 aktiven Mitstreitern haben sie, Stephan Reichle und Roy Krause die Nordhäuser Tierrechtsinitiative ins Leben gerufen. …

Neue Nordhäuser Zeitung – 26.02.2017; 12:00 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…

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Kreis appelliert an Hundehalter: Leinenpflicht während der Brutzeit

PK | PKU

Seit Ende 2016 gilt in NRW das neue Landesnaturschutzgesetz. Das bedeutet auch, dass sich Hundehalter an neue Regeln halten müssen. Darauf macht Peter Driesch, Leiter der unteren Naturschutzbehörde beim Kreis Unna, aufmerksam.

In allen Vogelschutzgebieten in NRW müssen Hunde danach während der Brutzeit der Vögel vom 1. März bis 31. Juli angeleint werden. Für den Kreis Unna gilt das im Vogelschutzgebiet „Hellwegbörde“, das in Teilen auch Flächen in Unna und Fröndenberg umfasst. …

Lokalkompass.de – 26.02.2017
www.lokalkompass.de/unna/natur…

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Oh nein! Jäger hält kleines Kätzchen für Fuchs

Eine einjährige Katze wurde in Kärnten Opfer eines Jägers. Dieser war gerade auf Fuchsjagd und schoss sie dabei an. Das schwer verletzte Tier konnte sich gerade noch nachhause retten.

Mehrere Schrotkugeln im Kätzchen …

Wochenblick (Abonnement) (Blog) – 26.02.2017

Oh nein! Jäger hält kleines Kätzchen für Fuchs

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 26.02.2017

INHALT:

– Wir plakatieren die „Neuen Bauernregeln“ und zeigen die Wahrheit auf!
– Erfolg: Nerzfarm geschlossen
– Sally aus der Ferkelbucht

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (26.02.2017; 00:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (27.02.2017)

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BH bewahrt Touristin vor Schussverletzung

Kreis Gütersloh/Wismar (dpa) – Nur ihr BH hat sie vor einer schlimmeren Schussverletzung bewahrt: Nachdem eine Frau aus Schloß Holte-Stukenbrock im Urlaub bei einer Wildschweinjagd von einem Jäger verletzt worden war, beginnt in Wismar bald der Prozess. …

Die Glocke online – 27.02.2017
www.die-glocke.de/lokalnachric…

Siehe auch:

Büstenhalter bewahrt Frau vor Verletzung: Jäger vor Gericht
www.ostsee-zeitung.de/Mecklenb…

BH rettet Touristin vor Schussverletzung – Jäger heute vor Gericht
www.radioguetersloh.de/nachric…

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Hunde sollen Katzen vor dem Aussterben bewahren (Video)

Von Anja Garms
dpa/ph

Hunde finden die Spuren seltener Arten viel besser als Menschen. Das zeigte sich, als die Tiere Kot von Geparden finden sollten. Diese Fähigkeit wollen Forscher zur Rettung gefährdeter Tiere nutzen.

Hunde sind Supernasen. Sie können alles Mögliche erschnüffeln, Sprengstoff, Drogen, Katzen und vieles mehr. Sie müssen nur entsprechend trainiert werden.

Nun wollen Wissenschaftler und Artenschützer die besondere Schnüffelkraft der Tiere ausnutzen, um Tiere vor dem Aussterben zu retten. Zum Beispiel Großkatzen. …

DIE WELT – 27.02.2017; 12:02 Uhr
www.welt.de/wissenschaft/artic…

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Illegaler Welpenhandel in Stade aufgedeckt

(mf/red)

STADE – Einen illegalen Welpenhandel hat die Polizei am Wochenende in Stade zerschlagen.

Der Anbieter verkaufte über das Internet illegal neugeborene Hunde verschiedener Rassen. Mitglieder der Tierhilfe Stade unterstützten die Beamten bei dem Einsatz, indem sie sich als Scheinkäufer ausgaben. Die von den Beamten beschlagnahmten Welpen sind teilweise erst vier Wochen alt, obwohl sie frühestens mit acht Wochen von der Mutter getrennt werden sollten. …

Cuxhavener Nachrichten – 27.02.2017; 11:11 Uhr
www.cn-online.de/stadt-land/ne…

Siehe auch:

Illegaler Welpenhandel aufgedeckt: Tiere im Wert von 14.000 Euro angeboten

Illegaler Welpenhandel aufgedeckt: Tiere im Wert von 14.000 Euro angeboten

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Tierschützer machen gegen Fischotter-Tötungen mobil

Von Apa

WWF und Vier Pfoten machen gegen Fischotter-Tötungen in Niederösterreich mobil. Sie kritisieren einen „Kniefall“ von Landesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) und fordern in einer Petition die sofortige Rücknahme der Abschusspläne. Unter www.wwf.at/fischotter-petition sind alle Tierfreunde Österreichs zur Unterstützung eingeladen. …

Salzburger Nachrichten – 27.02.2017; 11:00 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/o…

Siehe auch:

Petition: WWF und VIER PFOTEN machen gegen Fischotter-Tötungen mobil
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Experten entsetzt: Fischotter-„Entnahme“ in Niederösterreich ist fix
www.krone.at/tierecke/fischott…

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Die Jagd in Oberösterreich

OÖ Landesjagdverband
Quelle: Radio Arabella Oberösterreich, erstellt von mibi

Was hat Jagd mit Naturschutz zu tun?

Wie oft schießt ein Jäger? Gibt es Wildbret nur im Herbst? Wie sind Jagd und Tierschutz miteinander zu vereinbaren?

Kaum ein Thema ist von so vielen Fragen, Klischees und Vorurteilen betroffen wie die Jagd, die sich oftmals beständig in den Köpfen der Menschen halten. Zudem werden diese Äußerungen oft von Menschen ausgesprochen, die mit dem Weidwerk wenig bis gar nichts zu tun haben. …

Radio Arabella – 27.02.2017

Die Jagd in Oberösterreich

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Tierversuche – ja oder nein?

von Onlineredaktion SVZ

In der Forschung werden häufig Tierversuche gemacht / Einige Wissenschaftler wollen das ändern

Die meisten Menschen leben heute gesünder und länger als noch vor 100 Jahren. Das haben wir auch den Fortschritten in der Medizin zu verdanken. Wissenschaftler entdeckten über die Jahre immer bessere Heilmittel gegen Krankheiten. Das ist ihnen unter anderem durch Tierversuche gelungen. …

svz.de – 27.02.2017; 10:00 Uhr
www.svz.de/deutschland-welt/ju…

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Kritik an schleppender Umsetzung des Tierwohllabels

Agra Europe

Nach wie vor sind zum angekündigten staatlichen Tierwohllabel ( www.topagrar.com/themen/Tierwo… ) nur wenige Fakten hinsichtlich der Kriteriengestaltung bekannt, weshalb es den Tierhaltern teilweise an Planungssicherheit mangelt. Darauf hat der Marktreferent der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands ( ISN – www.topagrar.com/themen/ISN-17… ), Matthias Quaing, am vergangenen Mittwoch auf der Wintertagung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft ( DLG – www.topagrar.com/themen/DLG-17… ) in Hannover hingewiesen.

Die Umsetzung der Kennzeichnung nannte er nach bisherigem Stand „mehr Schein als Sein“; einzig bekannt sei im Grunde das Aussehen des Labels. Auf Seiten des Ministeriums sei „überhaupt keine Strategie“ zu erkennen; vielmehr entstehe der Eindruck einer „getriebenen Politik“ die aus dieser Position heraus Forderungen stelle. …

top agrar online – 27.02.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Gerüchte über Streuner-Tötungen in Kiew dementiert
VIER PFOTEN startet Streunerhilfe-Projekt mit Ministerium

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.02.2017

● Stadt Kiew dementiert Gerüchte über offizielle Streuner-Tötungen im Vorfeld des European Song Contests 2017
● VIER PFOTEN und Regierung wollen 2000 Streuner kastrieren und gegen Tollwut impfen
● Seit 2012 hat VIER PFOTEN bereits 15.000 Streuner in der Ukraine kastriert

Kiew, 27. Februar 2017 – Die Stiftung VIER PFOTEN hat mit dem ukrainischen Ministerium für Ökologie und Naturressourcen in Kiew eine Absichtserklärung zum Schutz der Streunertiere in der Ukraine unterzeichnet. Medienberichten zufolge ( www.focus.de/kultur/kino_tv/ti… ) befürchten Tierschützer, dass es im Vorfeld des European Song Contests in Kiew zu Massentötungen von Streunern kommen könnte (1). Gegenüber VIER PFOTEN haben Vertreter der Behörde für Ökologie der Stadt Kiew jedoch versichert, dass keine offiziellen Tötungsaktionen in Kiew vor, während und nach dem ESC stattfinden werden. Im Gegenteil: Das Ministerium will gemeinsam mit VIER PFOTEN ein Streunerhilfe-Projekt in der Ukraine starten. Insgesamt 2000 Hunde sollen im Laufe des Jahres eingefangen, kastriert und gegen Tollwut geimpft werden. Parallel startet VIER PFOTEN ein Aufklärungsprogramm, um die Bevölkerung über den humanen Umgang mit Streunerhunden und -katzen zu informieren. Die Stiftung unterstützt das Ministerium außerdem bei der Verbesserung der Gesetze zum Schutz von Streunern.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Gerüchte über Streuner-Tötungen in Kiew dementiert

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Melitta Töller (27.02.2017; 09:03 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Darum kommt Fleisch seltener auf den Tisch

Haufe Online Redaktion/dpa

Nicht nur die eigene Gesundheit kann dazu beitragen, sich über Ernährung Gedanken zu machen. Laut einer Forsa-Umfrage essen immer mehr Deutsche weniger Fleisch aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes.

Bei der Umfrage im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace gaben 45% der Befragten an, aus ökologischen Gründen weniger Fleisch zu essen. Weitere 33% können es sich vorstellen, ihren Fleischkonsum zu senken. Dabei war der Anteil der Frauen höher als der der Männer. Komplett auf Fleisch verzichten zunehmend vor allem junge Leute. 20% jedoch wollen auch in Zukunft nicht auf Fleisch verzichten. …

Haufe – News & Fachwissen (Pressemitteilung) – 27.02.2017
www.haufe.de/arbeitsschutz/ges…

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Katzen auf Mallorca: Tabu Räuber

Ciro Krauthausen / Patrick Schirmer Sastre

Sie sind geliebte Haustiere, gefeierte Internetstars, aber auch gefährliche Jäger – und damit gerade für Inseln ein großes Problem. Doch darüber spricht man nur ungern. Die Balearen-Regierung will das jetzt ändern.

… Dass Katzen Mäuse, Eidechsen oder Vögel jagen, weiß jedes Kind. Die meisten Menschen finden daran nichts: Das liegt halt in der Natur der Felis silvestris catus, wie die Hauskatze wissenschaftlich heißt. Vielleicht aber sollte man sich dennoch in einer Zeit rasanten globalen Artensterbens darüber Gedanken machen. …

Mallorca Zeitung – 27.02.2017; 01:00 Uhr
www.mallorcazeitung.es/report/…

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Tierschützer entsetzt: US-Zirkus holt exotische Tiere in die Manege zurück

von Nina Gödeker, AP

Zirkusbesucher wollen Tiernummern sehen, erklärt ein amerikanischer Zirkus und will seinen Zuschauern die Tier-Shows wieder anbieten.

Vor einem Jahr feierten Tierschutzorganisationen den amerikanischen Melha Shrine Circus. Damals kündigte der traditionsreiche Zirkus an, ab sofort auf Tiernummern in seinen Shows zu verzichten. Doch jetzt sollen Elefanten, Tiger und Hunde in die Manege zurückkehren. Die Zuschauer wollten diese Dressuren sehen, erklärt Zirkuschef Allen Zippin. …

20 Minuten – 26.02.2017; 20:27 Uhr
www.20min.ch/ausland/news/stor…

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China Instant-Nudeln ungesund und extrem schlecht verdaulich (Video, engl.)

(ad)

Japanische Instant-Nudeln, auch Ramen genannt, sind auch in Deutschland ein absoluter Trend. Offenbar sind die Nudeln allerdings alles andere als gesund, wie ein Ärzteteam um Mediziner Braden Kuo vom Massachusetts General Hospital in einer Untersuchung feststellte. Die Ramen belasten laut der Wissenschaftler den menschlichen Organismus stärker, als bislang angenommen. In einem Resümee hieß es: „die Nudeln sind eine „regelrechte Gefahr“ für die Gesundheit. …

Heilpraxisnet.de – 26.02.2017
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

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Schupelius-Kolumne: Städtische Kindertagesstätten nehmen Schweinefleisch vom Speiseplan

Gunnar Schupelius

Die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas. Dort wurde das Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen.

Diese Entscheidung erregte meine Neugier. Ich esse nämlich besonders gerne Wurst, Kotelett und Leber. Und wollte deshalb wissen, warum diese guten Dinge den Kindern im Südwesten vorenthalten werden.

Ich fragte bei der Pädagogischen Geschäftsleiterin Martina Castello nach, die mir am Telefon sinngemäß erklärte, darüber müsse sie der Presse keine Auskunft geben. Das stimmt allerdings nicht, denn die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein von der öffentlichen Hand geführtes Unternehmen und deshalb auskunftspflichtig. …

B.Z. Berlin – 26.02.2017; 18:53 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/kolumn…

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„Ich möchte niemandem vorschreiben, was er zu essen hat“

Claudia Kneifel
Interview

Er kommt aus Franken, genauer gesagt aus Obernzenn bei Bad Windsheim, und leitet seit 2014 das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin: Christian Schmidt (CSU). Dort vertritt der 59-Jährige die Interessen der Bauern und der Verbraucher.

Frage: „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“. Oder: „Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt.“ Sie haben die Plakatkampagne aus dem Bundesumweltministerium scharf kritisiert. Warum? …

Main-Post (Abonnement) – 26.02.2017; 16:27 Uhr
www.mainpost.de/ueberregional/…

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Neues Landesjagdgesetz NRW in Arbeit

Beitrag eingestellt von Wolfgang Wevelsiep

Natur- und Tierschützer fordern es schon lange: ein neues Jagdgesetz muss her! Dabei sind die Forderungen der Verbände klar. Der NABU und Tierschützer fordern, dass das Gesetz modernisiert werden muss. Es fehlt nicht nur die Ausrichtung nach mehr Tierschutz, sondern auch Ausrichtung auf den Einbau ökologischer Erfordernisse. Das steht natürlich im Gegensatz zu den Interessen der Jägerschaft. Der Jagdverband leistet heftigen Widerstand. Man will mit allen verfassungsrechtlichen Mitteln bis zum Verfassungsgericht vorgehen. …

Lokalkompass.de – 26.02.2017
www.lokalkompass.de/hattingen/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (28.02.2017)

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Ein Veganer auf der größten Messe für Tierhaltung (Video)

von Victoria Scherff

Warum dürfen wir in unserer Gesellschaft Tiere töten? Diese Frage kann man Philosophen, Ökonomen oder einfach den Tiernutzern selbst stellen. Ein veganer Reporter hat sich auf die weltgrößte Messe für Nutztierhaltung gewagt und nach Antworten gesucht. …

Utopia News – 28.02.2017

Ein Veganer auf der größten Messe für Tierhaltung

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Stallpflicht für Geflügel: Züchter verzweifeln angesichts der Bestimmungen

Von Beate Thomashausen

Nienstedt – Die Geflügelzucht im Landkreis Mansfeld-Südharz sei wohl bald nur noch ein Kapitel in der Heimatgeschichte, befürchtet Roland Pettschaft aus Nienstedt, denn immer mehr Züchter aus seinem Verein Allstedt geben auf. Früher hatte der Verein mal über 50 Mitglieder. Jetzt sind es gerade mal noch halb so viele.

Schuld daran ist seiner Meinung nach auch die Geflügelpest. Pettschaft hält nämlich die restriktiven Maßnahmen, die angeordnet werden, für übertrieben. Seiner Meinung nach hat es diese Krankheiten schon immer gegeben. …

Mitteldeutsche Zeitung – 28.02.2017; 16:00 Uhr
www.mz-web.de/landkreis-mansfe…

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Pferde im Karneval – muss das sein?

● Zwei Vorfälle mit Pferden an Rosenmontag
● Sind Pferde im Karneval noch zeitgemäß?
● Jecken und Tierschützer streiten sich

Für viele gehören sie dazu wie Kamelle und Funkenmariechen: Pferde im Karneval. Immer wieder treten dabei allerdings Probleme auf.

In diesem Jahr gab es bisher zwei Vorfälle: In Köln brach am Montag (27.02.2017) ein Pferd zusammen. Helfer brauchten rund eine Stunde, bis das Tier aufstehen und in eine Tierklinik gebracht werden konnte. Der Rosenmontagszug musste unterbrochen werden. …

WDR Nachrichten – 28.02.2017; 13:58 Uhr
www1.wdr.de/nachrichten/karnev…

Siehe auch:

Tierquälerei? – Kölner Karneval: Pferd fällt und verletzt sich (Video)
www.erdbeerlounge.de/lifestyle…

Tradition oder Tierquälerei? So denken die EXPRESS-Leser über ein Pferde-Verbot im Zug
www.express.de/koeln/tradition…

Köln – Nach Zusammenbruch: Tierschützer fordern Pferde-Verbot im Rosenmontagszug
www.focus.de/regional/koeln/ko…

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Slowenien: Protest gegen Abschuss von fast 100 Bären

In Slowenien protestieren Tierschützer gegen den von der Regierung genehmigten Plan, die Zahl der Bären und Wölfe deutlich zu reduzieren. Bis 30. September dürfen insgesamt 93 Braunbären und zehn Wölfe erlegt werden. …

ORF.at – 28.02.2017
orf.at/stories/2381367/

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Neues Jagdgesetz: Abschuss wildernder Hunden weitgehend verboten

In Thüringen soll die Jagd auf wildernde Hunde weitgehend verboten werden. Das soll das neue Jagdgesetz vorsehen, das Landwirtschaftsministerin Birgit Keller (LINKE) am Donnerstag vorstellen will.

Erfurt – Keller hatte bereits im Vorfeld angekündigt, den Tierschutz auszuweiten. Dem Entwurf zufolge sollen nach Informationen von MDR Thüringen wildernde Hunde nur noch gejagt werden dürfen, wenn dies zuvor bei der Jagdbehörde beantragt worden ist. Voraussetzung ist, dass der betroffene „Problemhund“ bereits auffällig geworden ist.

Auch streunende Katzen sollen künftig einen erweiterten Schutz genießen. Jäger dürfen auf streunende Tiere erst schießen, wenn sie mehr als 400 Meter von der Besiedlungsgrenze entfernt sind. Bisher galt ein Mindestabstand von 200 Metern. Außerdem dürfen nur Katzen getötet werden, die nicht mit Wildkatzen verwechselt werden können. Geschützt wären demnach graugescheckte und gestreifte Hauskatzen. …

inSüdthüringen.de – 28.02.2017; 13:34 Uhr
www.insuedthueringen.de/region…

Siehe auch:

Neues Thüringer Jagdgesetz: Mehr Schutz für wildernde Hunde und Katzen
www.mdr.de/thueringen/neues-ja…

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Tierquälerei? Veganerin ernährt ihr Kaninchen ausschließlich fleischlos

ssi, dan

Kiel (dpo) – Ist das noch gesund oder schon Tierquälerei? Eine 26-Jährige aus Kiel ernährt ihr Kaninchen nach eigenen Angaben bereits seit rund einem Jahr komplett vegan. Kritiker werfen der Frau, die selbst Veganerin ist, nun vor, das Wohl ihres Haustieres bewusst zu gefährden. …

Der Postillon (Satire) – 28.02.2017
www.der-postillon.com/2017/02/…

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Alternative zu Tierversuchen: Neuer Botox-Test soll Mäuse verschonen

Um die Sicherheit der Falten-Behandlungen mit Botox zu gewährleisten, müssen jedes Jahr Tausende Mäuse ihr Leben lassen. Nun haben Forscher ein neues Testverfahren entwickelt, das die Tierversuche ersetzen soll.

(sda) Es hilft nicht nur gegen Zornesfalten: Das Botulinumtoxin, das Nervenzellen lähmt, wird für zahlreiche medizinische Anwendungen verwendet, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen, übermäßiger Schweissbildung oder starkem Schielen. Weil es eine natürliche Substanz ist, die das Bakterium Clostridium botulinum erzeugt, kann die Konzentration und Aktivität des Toxins in Pharmaprodukten schwanken. Um die Patientensicherheit zu gewähren, werden die Produkte daher meist an Mäusen getestet. …

Neue Zürcher Zeitung – 28.02.2017; 11:42 Uhr
www.nzz.ch/wissenschaft/altern…

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Kein Schweinefleisch mehr in deutschen Schul- und Kitaküchen

Vorgeschobene Gesundheitsaspekte

von Redaktion (mk)

Immer mehr deutsche Schul- und Kitaküchen respektive deren Lieferanten »verzichten freiwillig« bei der Zubereitung der Speisen auf Schweinefleisch. Zumindest lautet so die offizielle Verlautbarung der Qualitätsmedien und Altparteienpolitiker. Doch tatäschlich geht man vor der zunehmenden Islamisierung des Landes in die Knie. …

freiewelt.net – 28.02.2017; 11:35 Uhr
www.freiewelt.net/nachricht/ke…

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Fotobewerb 2017: Survival ruft zu Beiträgen auf

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 28.02.2017

Survival International, die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker, startet ihren vierten internationalen Fotowettbewerb: www.survivalinternational.de/a…

Der Wettbewerb würdigt Fotografie als ein Medium, das mit starker Überzeugungskraft die Sensibilisierung für die Belange indigener Völker, ihre einzigartigen Lebensweisen und die Bedrohung ihrer Existenz fördert.

Sowohl professionelle als auch Hobby-Fotograf*innen sind zur Teilnahme eingeladen.

Der diesjährige Wettbewerb steht unter dem Thema indigener Naturschutz ( www.survivalinternational.de/i… ). Survival sucht Fotos, die Indigene und ihre Gemeinden in ihrer lokalen Umwelt, als beste Naturschützer und Hüter der natürlichen Welt zeigen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…

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Survival International (28.02.2017; 10:09 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Attacke in El Salvador: Tierquäler töten mit Eispickel Flusspferd „Gustavito“ im Zoo

Im Zoo von El Salvador ist Flusspferd „Gustavito“ so schwer misshandelt worden, dass es seinen Verletzungen erlag. Das Tier war am vergangenen Mittwoch von Unbekannten mit Stichwaffen verletzt und geschlagen worden. Am Sonntag verstarb das einzige Flusspferd des Landes, teilte das salvadorianische Kulturministerium am Montag mit. …

Heute.at – 28.02.2017; 10:00 Uhr
www.heute.at/news/welt/Tierqua…

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Südtirol: Tierquäler legen Köder im Pustertal aus

By ich

Am Montagabend wurden in Toblach ein Mann und eine Frau dabei beobachtet, wie sie mehrere Giftköder in einem Gebüsch abgelegt haben sollen. Mutmaßliche Tierhasser treiben bekanntlich seit einiger Zeit im ganzen Land ihr Unwesen. …

unsertirol24 – 28.02.2017

Tierquäler legen Köder im Pustertal aus

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Trotz Widerstand: Grüne kämpfen weiterhin für panikfreies Schlachten

Christa Blümel, Kronen Zeitung

Man muss kein ausgesprochener Tierfreund sein, um Missstände in Schlachthöfen oder barbarische Tiertransporte abzulehnen. Stress und Leid wirken sich schließlich ja auch auf die Fleischqualität aus. … Mit ihrem Antrag zu „stressfreiem Schlachten“ auf der Weide sind die Grünen aber abgeblitzt; ein neuer Anlauf folgt. …

Krone.at – 28.02.2017; 09:38 Uhr
www.krone.at/tierecke/gruene-k…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 27.02.2017

INHALT:

– Zwei Kamerun-Schafe gerettet
– Neue Patenschafts-Aussendung
– Jagd: Leserbrief zu NÖ Bezirksblätter
– Hilfe für Pferde in Skaryszew, Polen
– Offener Brief an EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (27.02.2017; 22:19 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Ein Monat vegan – so viele Tiere würden gerettet

von Nikolai Thelitz

Immer mehr Menschen leben teilzeitvegan. Was ein 30-tägiger Fleischverzicht für Tier, Umwelt, und Vitamin-B12-Verkäufe bedeuten würde.

Vegiburger statt Steak und Linsen- statt Wurst-Käse-Salat: Das wollen immer mehr Schweizer ausprobieren, zumindest für einen Monat. Vegane Ernährung auf Zeit liege im Trend, stellt man bei der Veganen Gesellschaft Schweiz fest ( www.20min.ch/schweiz/news/stor… ), oft würden solche «Probe-Veganer» nachher zu Flexitariern, die ab und zu trotzdem zu Fleisch und tierischen Produkten greifen. In einer nicht repräsentativen Umfrage können sich immerhin 22 Prozent der 20-Minuten-User vorstellen, einen Monat lang vegan zu leben. …

20 Minuten – 27.02.2017; 18:42 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.02.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.03.2017)

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Katastrophale Zustände: Hunderte Tiere verendet – britischem Zoo droht die Schließung

mxw/AFP

„Die Bedingungen sind abstoßend“: In einem britischen Zoo sind binnen weniger Jahre fast 500 Tiere umgekommen – laut einen Gutachter unter anderem wegen Mangelernährung. Nun soll der Fall vor Gericht.

Ein britischer Zoobesitzer muss nach dem Tod von fast 500 seiner Tiere mit einer Klage und der Schließung des Tierparks rechnen. Ein Gutachten befand, dass unter anderem Mangelernährung, überfüllte Gehege und Unterkühlung zum Tod von 486 Tieren in den vergangenen vier Jahren führten. …

SPIEGEL ONLINE – 01.03.2017; 17:10 Uhr
www.spiegel.de/panorama/justiz…

Siehe auch:

England entsetzt über fast 500 Zoo-Tote
de.sputniknews.com/gesellschaf…

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Tansania: Zoff im Naturschutzgebiet

Von Johannes Dieterich

Im Wildreservat Selous in Tansania lassen sich die Bedürfnisse von Menschen und Tieren nur schwer in Einklang bringen. Die Organisation Survival International, die Interessen indigener Völker vertritt, wirft dem WWF vor, er sorge sich mehr um die Elefanten als um die Bevölkerung. …

Frankfurter Rundschau – 01.03.2017
www.fr.de/panorama/tansania-zo…

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Die Schweine sind los und feiern das erste Plakat der Neuen Bauernregeln in Berlin

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 01.03.2017

Seit Anfang dieser Woche hängen nun in Berlin Mitte auf der Leipzigerstaße und in Nähe des Alexanderplatzes die beiden ersten Plakate unserer Kampagne „Neue Bauernregeln“ mit dem Spruch: „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“. Anlässlich der Veröffentlichung der Plakate in Berlin haben wir eine Aktion in unmittelbarer Nähe gemacht und die Presse dazu eingeladen. Zudem haben wir nicht nur unser Plakat präsentiert und gefeiert, sondern viele Menschen und Autofahrer durch unsere Plakate und Flyer erreichen und über Massentierhaltung aufklären können. Viele Passanten blieben stehen und unterstützten unsere Kampagne und unser Engagement durch Zustimmen und Klatschen. Noch Ende dieser Woche werden weitere Großflächenplakate auf sogenannten Metroboards in den U-Bahnhöfen am Alexanderplatz und am Berliner Hauptbahnhof zu sehen sein. Dank Ihrer Unterstützung und der großzügigen Spende einer Privatperson erreichen wir alleine mit diesen Plakaten innerhalb einer Woche über 750.000 Menschen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (01.03.2017; 16:58 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Vogelgrippe: Bisher 3,2 Millionen Stück Geflügel in Ungarn gekeult

dpa-AFX
Inhalt bereitgestellt von dpa

Seit Ausbruch der Vogelgrippe im vergangenen November sind in Ungarn 3,2 Millionen Stück Geflügel getötet worden.

Betroffen waren 233 Tierhaltungsbetriebe, sagte Ungarns oberster Veterinärarzt, Lajos Bognar, am Mittwoch auf einer Veranstaltung des Landwirtschaftsministeriums in Budapest. Den Tierhaltern sei ein Schaden von 7 Milliarden Forint (22,7 Millionen Euro) entstanden. In Deutschland mussten bislang mehr als 600.000 Tiere getötet werden. …

FOCUS Online – 01.03.2017; 15:44 Uhr
www.focus.de/finanzen/news/wir…

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TIERVERSUCH AUßER KONTROLLE – Ein Praktikum am MPI// SOKO Tierschutz e.V. (Video)

Mehr Informationen:
www.soko-tierschutz.org

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From: YouTube
Sent: Tuesday, February 28, 2017 4:43 AM
To: Rita Kleb
Subject: SOKOTIERSCHUTZ: „TIERVERSUCH AUßER KONTROLLE – Ein Praktikum am MPI// SOKO Tierschutz“

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.03.2017; 13:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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PFOTENHILFE zum neuen Tierschutzgesetz: Kein Grund zum Jubeln

Verein Pfotenhilfe
Jürgen Stadler

Viele Verschlechterungen verhindert, aber Katzenkastrationspflicht tatsächlich rückgängig gemacht.

Wien/Lochen (OTS) – Nach heftigen Protesten zahlreicher Tierschutzorganisationen und Tierfreunde ist seit heute Vormittag die nochmals überarbeitete Regierungsvorlage der Tierschutzgesetznovelle auf der Parlamentswebsite abrufbar ( www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/X… ). Im Eiltempo wurde diese gestern im Ministerrat durchgeboxt – und dementsprechend sieht auch das Ergebnis aus. Viele Verschlechterungen konnten verhindert werden, aber einige schmerzhafte Wermutstropfen kommen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 01.03.2017; 12:28 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Vikings-Stadion: Glas-Fassade bringt jährlich knapp 500 Vögel um

ran.de

US Bank Stadium wird Tieren zum Verhängnis

Hoch modern und hoch gefährlich: Die Glasfassade des US Bank Stadiums der Minnesota Vikings ist ein Hingucker, doch vielen Tieren wird sie zum Verhängnis. Rund 500 Vögel sterben jährlich, wenn sie gegen die Glasscheiben prallen.

… Die Tierschützer fordern nun, die Glasfassade zu ersetzen oder sie so zu bedecken, dass sie weniger reflektiert. Das Glas zu ersetzen, würde laut „CBS“ 60 Millionen Dollar – also rund 56 Millionen Euro – kosten. Umgerechnet auf den einzelnen toten Vogel wären das 120.000 Dollar (113.000 Euro).

RAN – 01.03.2017; 12:08 Uhr
www.ran.de/us-sport/nfl/nfl-ne…

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Hilfe für Streunerhunde in Thailand
VIER PFOTEN startet erstes Streunerhilfe-Projekt auf Koh Chang

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 01.03.2017

Zürich, 1. März 2017 – VIER PFOTEN startet das erste Streunerhilfe-Projekt auf Koh Chang, der zweitgrößten Insel Thailands. Den ganzen März über wird ein Tierärzteteam vor Ort sein und insgesamt etwa 300 Streuner- und Haushunde kastrieren, um die Streunerpopulation auf der Insel zu verkleinern und die lokale Bevölkerung für das Thema zu sensibilieren.

Neben den Kastrationen werden auch Veranstaltungen für die lokale Bevölkerung organisiert, um das Bewusstsein für die Streuner-Problematik zu steigern. © VIER PFOTEN | Bogdan Baraghin

Rund 300 Hunde werden beim ersten thailändischen Streunerhilfe-Projekt auf Koh Chang währen des Monats März kastriert, gegen Tollwut, Parvoviren und Staupe geimpft, von Parasiten befreit und gechipt. VIER PFOTEN wird zu diesem Zweck temporäre Tierkliniken in buddhistischen Tempeln einrichten. Mithilfe der Impfungen wird die aktuelle Streunerpopulation gesünder und Krankheiten werden von den Hunden nicht mehr auf Menschen und andere Tiere übertragen. Durch die Sterilisationen wird die Reproduktion der Hunde eingedämmt. Abgesehen von den ethischen Aspekten ist diese Methode kostengünstiger und wesentlich nachhaltiger als die Tötung und Entsorgung der Tiere.

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Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Hilfe für Streunerhunde in Thailand

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Andrea Mäder (01.03.2017; 09:29 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Arme Hennen: „Der wahre Preis der Eier“ – VIDEO

Von: ka

Schreckliches in einem Legebetrieb aufgedeckt

Mantua – Italiens Tierschützer berichten immer häufiger von den schlechten Lebensbedingungen der Nutztiere im Stiefelstaat. Nachdem die Tierschutzorganisation „Essere Animali“ das schreckliche Schicksal der Schweine in einem Zuchtbetrieb, der Tiere für die Parma-Schinkenproduktion produziert, aufgedeckt hatte – Südtirol News berichtete ( www.suedtirolnews.it/italien/a… ), – legen nun die Tierschützer von „Animal Equality Italia“ ( www.animalequality.it/ ) die ungeheuerlichen Zustände in einem eierproduzierenden Betrieb in der Provinz Mantua offen. …

Suedtirol News – 01.03.2017; 08:13 Uhr

Arme Hennen: „Der wahre Preis der Eier“ – VIDEO

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Die große Essens-Umfrage: Wir brauchen Ihre Meinung!

Liebe Frau Patterson,

unser Lebensmittel-System befindet sich in einer Krise. Unser Essen soll immer schneller und billiger erzeugt werden. Gleichzeitig landet ein Drittel davon im Müll. Die Landwirtschaft ist abhängig von gefährlichen Chemikalien, die unsere Umwelt vergiften und unsere Gesundheit schädigen. Diesen Wahnsinn müssen wir stoppen.

Daher arbeitet Greenpeace an einer Kampagne für ein nachhaltiges Lebensmittel-System. Ein System, in dem Mensch und Umwelt im Vordergrund stehen.

Um unsere Kampagne auf den richtigen Weg zu bringen, benötigen wir Ihre Meinung. Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage (< 5 min.) zu den Themen Essen und Landwirtschaft teil. Ihr Blick auf die Dinge liefert uns wertvolle Erkenntnisse – entscheidend für den Erfolg der Kampagne. Als kleines Dankeschön können Sie eines von fünf Greenpeace T-Shirts gewinnen. An Umfrage teilnehmen: landwirtschaft.greenpeace.at/u…

Vielen Dank für Ihr Engagement,

Sebastian Theissing-Matei
Landwirtschaftssprecher
Greenpeace

PS: Über 10.000 Menschen unterstützen bereits unsere Forderung nach einem nachhaltigen Lebensmittel-System. Haben Sie auch schon unterzeichnet?

Jetzt mitmachen:
landwirtschaft.greenpeace.at/l…

(…)

redirect.i-crm.net/-viewonline…

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Gesendet: Dienstag, 28. Februar 2017 um 14:12 Uhr
Von: „Sebastian Theissing, Greenpeace“ community@greenpeace.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die große Essens-Umfrage: Wir brauchen Ihre Meinung!

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.03.2017; 00:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Fellverwertung als Grund für die Bejagung

Durch die Verwertung des Balges abgeschossener Tiere wollen die Jäger ihrem unsinnigen Tun eine Rechtfertigung geben. Und damit dem Grundsatz § 1 unseres Tierschutzgesetzes: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ genüge tun. …
(Rosemarie Kalscheuer)

Schießende Schafe im Wolfspelz: Jäger steigen in kommerzielle Fellverwertung ein

von Juergen

Vielleicht wird es beim Deutschen Jagdverband (DJV) ja mal langsam Zeit für einen Paradigmenwechsel. Denn nur mit einem Fellwechsel allein lassen sich auf Dauer keine Sympathien und Blumentöpfe gewinnen. “Fellwechsel” heißt das neueste Kind der bewaffneten Pirschleute. Das ist eine GmbH. Wobei dem in diesem Kürzel enthaltenen adjektivischen “beschränkt” wohl die größte Bedeutung zukommt. Die Firma ist nicht nur in ihrer Haftung beschränkt, sondern sie ist es auch aus sich heraus. “Es handelt sich um ein junges Unternehmen im Bereich nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen” verkündet der DJV. Was ja erst mal nicht schlecht und durchaus positiv klingt.

Nachhaltigkeit kommt nämlich immer gut (an). Aber: Eine genauere Betrachtung entlarvt das nicht zur Nachahmung empfohlene Pilotprojekt als Luft- und Lachnummer mit der Lizenz zur Bauchlandung. Aber es ist nicht zum Lachen. Ein verzweifelter Versuch, verlorenes Terrain zurück zu erobern. Dafür würde es aber bei keiner Kreissparkasse auch nur einen Cent Existenzgründerkredit geben. Weil: Das Unternehmen soll einen Markt bedienen, den es gar nicht gibt und hoffentlich auch nicht (mehr) geben wird – den der textilen Pelzmode aus freilaufender Bodenhaltung und kontrolliertem biologischen Anbau. …

Rotorman’s Blog – 28.02.2017
www.rotorman.de/schiessende-sc…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (28.02.2017; 22:15 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.03.2017)

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Tierschutz: Demo in Düsseldorf für ganz arme Schweine

Sigrid Schulz

CDU erweist sich als Handlanger der Tierproduktionsindustrie und will das Tierschutz-Verbandsklagerecht abschaffen

… CDU macht sich zum Büttel der Tierverwertungsindustrie

Jetzt will die CDU im Landtag mit einem Gesetzesentwurf das Tierschutz-Verbandsklagerecht kassieren. „Das wäre ein fataler Rückschritt und würde das rechtliche Ungleichgewicht zwischen Tiernutzern und Tierschützern weiter zementieren“, sagt Dr. Eisenhart von Loeper, der Vorsitzende der „Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz“. …

Am 8. März wird im Düsseldorfer Landtag der zuständige Ausschuss über den CDU-Entwurf beraten, der richtige Termin für eine Kundgebung, sagten die Tierschützer. „Wir wollen den Ausschussmitgliedern und der Presse zeigen, wie wichtig die Verbandsklage ist.“ Sie bitten um zahlreiches Erscheinen von allen Menschen, die Tiere schützen wollen. Der Treffpunkt ist am Mittwoch, 8. März 2017 am Haupteingang des Landtags in Düsseldorf zwischen 14.30 und 15.30 Uhr. Schilder und Transparente werden gestellt.

Blasting News – 02.03.2017; 16:27 Uhr
de.blastingnews.com/politik/20…

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Prozess: Der Jäger, der nicht jagen wollte

mter

Ein Waldbesitzer und Jäger will nicht so viele Tiere töten, wie es ihm der Freistaat vorschreibt. Der Mann zieht vor Gericht. Nun muss wohl die Kriminaltechnik entscheiden, wer letztlich Recht hat.

Hubertus Rechberg ist Waldbesitzer und Jäger aus Eschenlohe im oberbayrischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Er scheut sich keineswegs, einen Streit zu beginnen. Auch nicht, wenn es sich bei seinem Gegenpart um den Freistaat Bayern handelt. Nun stehen die beiden vor Gericht.

In seinem eigenen Jagdrevier sollte Rechberg 39 Stück Rotwild und neun Gamsen erledigen. So sieht es zumindest der staatlich verordnete Abschussplan für die Jagdsaison 2015/2016 vor. Für Rechbeg ist das zu viel, er hält auch deutlich weniger Rotwild-Abschuss für ausreichend. Wenn es nach ihm geht, müssten es nur 29 Wildabschüsse sein. …

DIE WELT – 02.03.2017; 16:10 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

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Naturschützer für Fischotter-Umsiedelung statt Tötung in NÖ

Von Apa

Vor dem Tag des Artenschutzes am 3. März haben NGOs erneut an den NÖ Landesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) appelliert, die Tötung von 40 Fischottern bis Sommer 2018 nicht zu erlauben.

WWF und Naturschutzbund NÖ forderten eine Umsiedelung der Tiere anstelle eines Abschusses. Das Naturhistorische Museum Wien hat sich unterdessen der Petition gegen den Abschuss angeschlossen.

Man sollte „nochmals alle Möglichkeiten prüfen, bevor 40 Fischotter umsonst sterben müssen“, verlangten WWF und Naturschutzbund am Donnerstag. Die beiden Organisationen sprachen sich erneut gegen die „Entnahme“ von Fischottern aus. …

Salzburger Nachrichten – 02.03.2017; 14:01 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/o…

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Haft für britische Tierquäler: Männer schlagen Hund Nagel in den Kopf

Von dpa/RND/wer

In Großbritannien sind zwei Tierquäler zu jeweils vier Monaten Haft verurteilt worden – sie hatten einem Hund einen Nagel in den Kopf geschlagen und ihn lebendig begraben.

Middlesbrough – Der wimmernde Terrier namens Scamp war von Spaziergängern in einem Wald entdeckt worden. Bei einem Tierarzt wurde er eingeschläfert. Auf einem Röntgenbild ist ein Nagel zu sehen, der quer im Kopf des Tieres steckt. …

Peiner Allgemeine Zeitung – PAZ-online.de – 02.03.2017; 13:49 Uhr
www.paz-online.de/Nachrichten/…

Siehe auch:

Haft für britische Hundequäler: Nagel im Kopf und lebendig begraben
www.spiegel.de/panorama/justiz…

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Tag des Artenschutzes: Biber und Wolf sind Positiv-Beispiele

Anlässlich des Tags des Artenschutzes am 3. März verweist der Deutsche Tierschutzbund auf zwei Tierarten, die erfolgreich in Deutschland wieder Fuß fassen konnten: Waren Biber und Wolf in Deutschland nahezu oder komplett ausgerottet, stehen beide Arten heute unter Schutz und etablieren sich wieder. …

Eichsfelder Nachrichten – 02.03.2017; 13:37 Uhr
www.eichsfelder-nachrichten.de…

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Stiertreiben in Fornalutx: Tierschützer stellen Ultimatum

tg

Um die Hatz „correbou“ zu verbieten, setzen sie den Behörden eine Frist von zehn Tagen. Sonst ziehen sie vor Gericht.

Die Initiatoren der Tierschutz-Plattform „Mallorca Sense Sang“ (Mallorca ohne Blut) hat der Balearen-Regierung eine Frist von zehn Tagen gesetzt, um die Stierhatz in Fornalutx zu verbieten. Anderenfalls würden sie gegen das grausame Spektakel vor Gericht ziehen, kündigte Sprecher Guillermo Amengual am Mittwoch (1.3.) an. …

Mallorca Zeitung – 02.03.2017; 13:11 Uhr
www.mallorcazeitung.es/tiere/2…

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Neue Professur für Verhaltensbiologie und Tierschutz an der WWU Münster

Dr. Christina Heimken
Presse- und Informationsstelle
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
idw-online.de/de/institution72

Dr. Helene Richter ist neue Professorin für Verhaltensbiologie und Tierschutz an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Die Professur wurde mit Unterstützung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen an der WWU eingerichtet. Sie ist NRW-weit die einzige Professur für Tierschutz….

Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung) – 02.03.2017; 12:59 Uhr
idw-online.de/de/news668837

Siehe auch:

Erste Professur für Tierschutz in Münster
www1.wdr.de/nachrichten/westfa…

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Nach Ministerrat VGT zu Tierschutzgesetz: Minimale Änderungen ändern nichts Essentielles

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Eine überarbeitete Version des Tierschutzgesetzes wurde am Mittwoch veröffentlicht. Wenige Kleinigkeiten wurden geändert, die meisten Kritikpunkte blieben allerdings unberücksichtigt.

Wien (OTS) – Nach dem Ministerrat am 28. 02. 2017 wurde am Mittwoch eine neue Fassung der Novelle des Tierschutzgesetzes veröffentlicht. Neben der Berücksichtigung von ein paar minimalen Zugeständnissen hat sich aber nichts Wesentliches verändert. Allerdings liegt noch keine Version eines neuen Vorschlags der 1. Tierhaltungsverordnung vor, die beispielsweise bzgl. der Daueranbindehaltung von Rindern, der Ferkelkastration und dem Schnabelkupieren von Puten relevant wäre. Die meisten Kritikpunkte des VGT und anderer Tierschutzorganisationen wurden jedenfalls nicht in die neue Version des Tierschutzgesetzes übernommen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 02.03.2017; 12:12 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Erfolg für Tierschützer in der Ukraine

Von BORIS RACZYNSKI

In der Ukraine sollen Zirkustiere verboten werden. Erfolg von Tierschützern.

Das Parlament der Ukraine will Tiere im Zirkus verbieten. Tierschützer von UAnimals, zahlreiche Prominente und auch das ukrainische Umweltministerium setzen sich für das Verbot ein. Es kommt nicht häufig vor, dass aus der Ukraine positive Meldungen in Sachen Tierschutz zu berichten sind. …

Ukraine (Blog) – 02.03.2017

Erfolg für Tierschützer in der Ukraine

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Artenschutz-Tag: Survival startet Boykott von berüchtigtem Nationalpark

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 02.03.2017

Survival International ruft mit Beginn des Tag des Artenschutzes (3. März) zum Boykott des Nationalparks Kaziranga ( www.survivalinternational.de/n… ) in Indien auf. Der Boykott-Aufruf wird solange beibehalten, bis der Park seine berüchtigte Praxis beendet hat, mutmaßliche Wilderer bei Sichtkontakt zu erschießen (Shoot-on-Sight).

Survival hat sich an 137 Reiseanbieter ( assets.survivalinternational.o… ) in 10 Ländern gewandt mit der Bitte, den Boykottaufruf zu unterstützen. Zwei französische Reiseanbieter – Hote Antic Travel und Evanoes – haben sich bereits dem Aufruf angeschlossen.

Auch Survival-Botschafter*innen Gillian Anderson, Sir Quentin Blake und Sir Mark Rylance unterstützen den Boykott. Sir Mark erklärte: „Ich bin stolz darauf, Survivals Kaziranga-Boykott zu unterstützen. Bei Sichtkontakt auf Menschen zu schießen kann nicht gerechtfertigt werden und zu viele unschuldige Indigene sind bereits verletzt oder getötet worden.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (02.03.2017; 11:35 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Streit zwischen Jägern und PETA: Verbot der Fuchsjagd in Thüringen?

dpa

Sollen Füchse in Thüringen auch künftig gejagt werden können? Tierschützer und Jäger sind unterschiedlicher Auffassung.

Die Tierschutzorganisation PETA dringt auf ein Verbot der Fuchsjagd in Thüringen und hat dafür 12.600 Unterschriften gesammelt. Sie seien an Landwirtschaftsministerin Birgit Keller (Linke) überreicht worden, teilten die Tierschützer am Mittwoch in Berlin mit. Nach ihren Schätzungen werden in Thüringen jedes Jahr 20.000 Füchse getötet. Hintergrund der Aktion ist die Vorlage eines neuen Jagdgesetzes in Thüringen. Keller will Details an diesem Donnerstag vorlegen. …

Thüringen24 – 02.03.2017; 08:43 Uhr
www.thueringen24.de/thueringen…

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Indien: Verbot für BBC nach investigativer Naturschutz-Doku

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 02.03.2017

Berichten ( www.dnaindia.com/india/report-… ) zufolge hat die indische Regierung der BBC das Filmen in Tiger-Schutzgebieten im ganzen Land für fünf Jahre untersagt, nachdem ein BBC-Korrespondent über das kontroverse Shoot-on-Sight (Schießen bei Sichtkontakt) im Naturschutz berichtet hatte.

Justin Rowlatt hatte die tödlichen Folgen untersucht, die Naturschutz für indigene Gemeinden im Umkreis des indischen Kaziranga-Nationalparks hat. Seine Reportage ( www.youtube.com/watch?v=2EdfVv… ) wurde im Februar ausgestrahlt und belegt Schläge, Folter und Tod in dem Nationalpark. 106 Personen sollen dort in den letzten 20 Jahren getötet ( www.bbc.com/news/world-south-a… ) worden sein, darunter ein junger Mann mit schwerer Lernbehinderung.

Rowlatt wurde zudem von der indischen Forstverwaltung der Entzug seines Visums angedroht ( www.thehindu.com/news/national… ).

Erst im Juli schossen Parkwächter auf einen 7-jährigen indigenen Jungen ( www.survivalinternational.de/n… ) und verletzten ihn schwer; er wird voraussichtlich nie wieder richtig laufen können. Parkwächter sind „aufgefordert“ auf Eindringlinge zu schießen, erklärte ein Parkwächter in dem BBC-Bericht. Faktisch gilt zudem Immunität für Parkwächter, die verdächtige Personen verletzen oder töten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…

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Survival International (02.03.2017; 03:30 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 9 – 2017

INHALT:

– Mikroplastik und Pflanzenschutzmittel in Fischen
– Gericht: Hummer können leiden
– Tierkalender März
– Filmstart: »Los Veganeros 2«
– Vegetarisches Essen im Umweltministerium
– Video: Die süßesten Momente

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Lesen Sie bitte die vollständigen Tierschutznachrichten online unter:
preview.mailerlite.com/c4u0q0/…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Plastik und Pestizide im Fisch | Urteil: Hummer können leiden | Filmstart: »Los Veganeros 2« und mehr …
Datum: 2017-02-26T09:24:43+0100
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: „mariola.tierschutz@t-online.demariola.tierschutz@t-online.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (02.03.2017; 00:36 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.03.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (03.03.2017)

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Wir brauchen unser Land – keine Ölpalmen!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 03.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Regierung der Philippinen will auf den Inseln Palawan und Mindanao den großflächigen Anbau von Ölpalmen vorantreiben und holt vor allem malaysische Investoren ins Land. Doch diese Entwicklung zerstört nicht nur die letzten Urwälder, sondern auch die traditionelle Lebensweise und die Kultur der Ureinwohner – und die Zukunft ihrer Kinder.

Palawan gilt als absoluter Hotspot seltener Tier- und Pflanzenarten im Inselreich der Philippinen. Ihr Naturschatz ist so bedeutend, dass die UNESCO die Insel 1990 zum Biospähren-Reservat erklärt hat.
Um diesen Schatz vor weiterer Ausbeutung zu bewahren, haben sich indigene Gemeinden und Kleinbauern auf Palawan zusammengeschlossen und Präsident Duterte kurz nach Beginn seiner Amtsübernahme im Juli 2016 eine Petition mit 4.200 Unterschriften überreicht. Darin fordern sie ein Moratorium für die Ausbreitung der Palmölplantagen.

Weil eine befriedigende Antwort bisher ausblieb, bitten sie uns um Unterstützung für das Moratorium. Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, den außergewöhnlichen Artenreichtum der Philippinen zu bewahren.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank.

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (03.03.2017; 14:56 Uhr)
action@regenwald.org

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Newsletter Tierrechte Nr. 03/17 vom 03.03.2017

INHALT:

– Intelligent und leidensfähig: Die Ratte ist das Versuchstier des Jahres
– „Die Ratte verdient es, im Mittelpunkt unserer Gefühle zu stehen!“
– Tierversuchsanträge endlich wirksam prüfen
– Demo für den Erhalt der Tierschutz-Verbandsklage am 8. März in Düsseldorf
– Karneval: Wann kommt das Verbot von Pferden?
– TV-Tipp zum Nachsehen
– Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (03.03.2017; 14:07 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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PETA stellt Anzeige nach Kamel-Lüge

Tierschützer kritisieren Zirkus: Strapazen für trächtige und säugende Tiere verboten

Gütersloh (WB/cabo/acl) – Die Kamel-Lüge ( www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok… ) des Zirkus Atlantik hat nun auch Tierschützer auf den Plan gerufen. PETA hat Anzeige gegen den Zirkus erstattet, wie die Tierrechtsorganisation am Freitag mitteilte.

Tiernachwuchs im laufenden Zirkusbetrieb – aus diesem Grund hat sich PETA eingeschaltet und Anzeige beim Kreisveterinäramt Gütersloh gegen die Zirkusverantwortlichen erstattet.

»Denn gemäß den Tierschutzrichtlinien des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft dürfen hochschwangere und auch säugende Tiere ausdrücklich keinen Reisestrapazen ausgesetzt werden«, heißt es in der Mitteilung der Organisation. …

Westfalen-Blatt – 03.03.2017
www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok…

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Schlappe: Kommunen müssen Wildtier-Zirkus zulassen

DPA

Hameln – Die Stadt Hameln hat mit ihrem Wildtierverbot für Zirkusse eine Schlappe erlitten. Wenn ein Zirkusbetrieb wilde Tiere halten darf, dürfen Kommunen seine Aufführungen nicht mit Hinweis auf das Tierschutzgesetz verbieten, entschied das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg. Die Richter bestätigten mit dem am Freitag veröffentlichten Beschluss eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hannover. …

News38 – 03.03.2017; 13:07 Uhr
www.news38.de/welt/article2098…

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Landesgericht Wien weist Prunthaller-Klage gegen OEPS ab – Prunthaller geht in Berufung

Pressemitteilung OEPS

Die Klage der Dressurreiterin Ulrike Prunthaller gegen den Österreichischen Pferdesportverband (OEPS) vor dem Landesgericht (LG) für Zivilrechtssachen (ZRS) Wien ist am 24. Jänner in allen Punkten – nicht rechtskräftig – abgewiesen worden. Das Schiedsgericht des Tiroler Pferdesportverbandes hatte Prunthaller aufgrund unsachgemäßer Trainingsmethoden mehrere Monate von Turnierstarts suspendiert und zu einer Geldstrafe verurteilt. „Ein Sieg für den Tierschutz, der für den OEPS, seine Landesverbände und alle Schiedsgerichte oberste Priorität hat“, sagen OEPS-Generalsekretär Dietrich Sifkovits und Sportdirektor Franz Kager unisono. …

EQWO – Equestrian Worldwide (Pressemitteilung) – 03.03.2017; 12:05 Uhr
eqwo.net/landesgericht-wien-we…

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Intelligent und leidensfähig: Die Ratte ist das Versuchstier des Jahres

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 03.03.2017

Die Tierrechtsorganisation Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner hat die Ratte zum Versuchstier des Jahres 2017 ernannt. Der Kleinsäuger wird nach der Maus am zweithäufigsten in Tierversuchen eingesetzt. Gemeinsam mit dem diesjährigen Schirmherrn Prof. Dr. Franz Gruber macht der Verband auf das versteckte Leid der Tiere im Labor aufmerksam. Zudem informieren Menschen für Tierrechte über existierende und fehlende tierversuchsfreie Methoden und fordern Politik und Wissenschaftsgemeinschaft auf, endlich effektive Maßnahmen für den Ausstieg aus dem Tierversuch zu ergreifen.

Über 320.000 Ratten mussten 2015 in deutschen Laboren ihr Leben lassen. Über die Hälfte der Tiere starben in gesetzlich vorgeschriebenen Giftigkeits- und Sicherheitstests. Gut 30 Prozent wurden in der zweckfreien Grundlagenforschung und 16 Prozent in der angewandten Forschung eingesetzt. „Ratten sind intelligente, sozial lebende Säugetiere, die Schmerzen und Leiden empfinden. Weil sich aber die meisten Menschen vor Ratten ekeln und fürchten, erfahren sie kein Mitgefühl wie Hunde, Katzen und Kaninchen, wenn sie in den Laboren leiden“, kritisiert Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende vom Bundesverband Menschen für Tierrechte.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Intelligent und leidensfähig: Die Ratte ist das Versuchstier des Jahres

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Christina Ledermann (03.03.2017; 10:05 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Wr. Landtag beschließt heute Verbot der Gatterjagd und des Abschusses von Zuchtfasanen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Wien wird damit das erste Bundesland, das die Jagd auf extra dafür gezüchtete Tiere vollständig verbietet – in Vorarlberg kommt ein ähnliches Verbot demnächst.

Wien (OTS) – Tierschutzorganisationen, allen voran der VGT, fordern es bundesweit schon lange. Über 70% der Bevölkerung stehen dahinter. Niemand mit Herz und Hirn kann verstehen, warum jemand Tiere extra züchtet, um sie danach aufzuscheuchen und zu beschießen. Wer das Fleisch der Tiere essen will, kann sie direkt der Zucht entnehmen, und muss sie nicht vorher zum Abschuss aussetzen bzw. im Gatter hetzen. In Wien hat man die Zeichen der Zeit erkannt. Heute liegt eine Änderung des Jagdgesetzes im Wiener Landtag zur Abstimmung auf, das die Jagd auf gezüchtete Tiere vollständig verbietet. Zusätzlich gibt es ein explizites Verbot der Gatterjagd. Vom Verbot ist auch die Jagd auf ausgesetzte Zuchtfasane, -rebhühner und -enten betroffen. Wien wird damit das erste Bundesland bisher, das die Jagd auf sämtliche Zuchttiere verbietet. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 03.03.2017; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 03.03.2017

NEU: DVD Dr. Jane Goodall

Unser Dezember-Event mit Dr. Jane Goodall an der Universität Tübingen gibt es jetzt plus Bonusmaterial auf DVD:
– Original-Vortrag von Dr. Goodall (Englisch)
– Veranstaltungs-Einführung und Diskussions-/Fragerunde (Englisch/Deutsch)
– Zusammenfassung (deutsche Untertitel)
– Exklusiv-Interview mit Dr. Goodall zur Affenhirnforschung (deutsche Untertitel)
– Musikvideo STELLA von Magnus
Für 5,90 € in unserem Online-Shop:
www.aerzte-gegen-tierversuche-…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 03.03.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (03.03.2017; 02:38 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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PETA Deutschland e.V. – Newsletter vom 02.03.2017

INHALT:

● UNFASSBARES LEID AUF BIOLAND-ZIEGENHOF
● ERFOLG: PELZFARM IN SCHLESWIG-HOLSTEIN GESCHLOSSEN
● DER AUGUSTUS CLUB
● DRINGENDE PETITIONEN
– Bärenqual stoppen!
– Steuerbegünstigung für Fleisch abschaffen!
● HELFEN SIE, TIERQUÄLEREI ZU BEENDEN
● PFERD „ARTAX“ GERETTET
● PETA SHOP

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.e-activist.com/ea-campaign…

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—-Ursprüngliche Nachricht—-
Von : peta@peta.de
Datum : 02/03/2017 – 17:35 (MZ)
Betreff : Nie mehr Ziegenkäse!

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.03.2017; 21:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 02.03.2017

INHALT:

– Der 3. Maerz steht ganz im Zeichen von Wildtieren
– Soforthilfe für Esel in Tansania
– World Pangolin Day
– Vortrag beim Molkereivorstand
– Laufender TIERÄRZTE WELTWEIT-Kurs

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Donnerstag, 02. März 2017 um 18:30 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e.V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Der 3. Maerz steht ganz im Zeichen von Wildtieren

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.03.2017; 18:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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VIER PFOTEN Deutschland – Newsletter vom 02.03.2016

INHALT:

– Tatort Internet
– VIER PFOTEN undercover
– „nachSITZen“ bei Martin Rütter

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
54278.35063.seu.cleverreach.co…

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Gesendet: Donnerstag, 02. März 2017 um 16:50 Uhr
Von: „VIER PFOTEN Deutschland“ newsletter@vier-pfoten.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Tatort Internet

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.03.2017; 17:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.03.2017)

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Sonnenseite Newsletter vom 04.03.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (04.03.2017; 14:14 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Westfälische Bauernpräsident: „In NRW gibt es noch Platz für Gülle“

Johannes Röring im Interview

Andrea Frühauf

Der westfälische Bauernpräsident Johannes Röring spricht im Interview über Massentierhaltung, das Schreddern männlicher Küken und Nitratbelastung. …

Neue Westfälische – 04.03.2017; 13:56 Uhr
www.nw.de/nachrichten/wirtscha…

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Wichtige Petition

Es ist ein Unding – hier soll ein wildes Mufflon erschossen werden, obwohl eine Tierschutzorganisation die Möglichkeit der Umsiedlung mit voller Kostenübernahme bietet!

Hier sind Hintergrundinfos:

In der Presse: www.ksta.de/nrw/tierschutz-pro…

Vom Tierschutzverein Arche 90 selbst: www.arche90.de/petition-an-die…

Und hier ist der Link zu Petition:
www.change.org/p/ullrich-siera…

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Rosemarie Kalscheuer (04.03.2017; 13:46 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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„Sie wollen keine Tiere getötet sehen“

Rechtsanwalt Peer Fiesel vertritt ein Ehepaar aus dem Kreis Uelzen, das die Jagd auf seinem Land ausschließen will.

stk Lüneburg/Altenmedingen – Wer ein Stück Land besitzt, ist nicht frei. Er gehört automatisch einer Jagdgenossenschaft an – es sei denn, er verfügt in Niedersachsen über 250 Hektar zusammenhängende Fläche.

Das heißt, er muss dulden, dass der Jagdpächter sein Land betritt und Wild schießt. Jetzt nutzt zum ersten Mal ein Grundbesitzer im Kreis Uelzen einen 2013 eingeführten Passus im Bundesjagdgesetz, wonach ein befriedeter, also jagdfreier Bezirk eingerichtet werden kann, wenn dafür ethische Gründe geltend gemacht werden. Der Fall wird am 8. März vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg verhandelt. …

Allgemeine Zeitung Uelzen – 04.03.2017
www.az-online.de/uelzen/bienen…

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Gourmet-Projekt: In diesem Restaurant schmoren Bisamratten und andere leckere Schädlinge

Von Rüdiger Braun

Zwei Künstler aus Amsterdam servieren Tiere, die eigentlich niemand essen will – Tauben, Krähen, Bisamratten. Was als Protest gegen das Wegschmeißen von Lebensmitteln begann, entwickelt sich zum Gourmet-Projekt. …

STERN – 04.03.2017; 11:29 Uhr
www.stern.de/genuss/essen/bisa…

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Protest gegen Nerzfarm in Varl

Von Mareile Mattlage

Demonstration am 10. Juni ab Bahnhof Rahden – Tierschützer legen Route fest

Rahden-Varl (WB) – In ihren Gitterkäfigen können sie sich gerade einmal um sich selbst drehen. Ein Leben lang schneiden ihnen Metallstäbe in ihre Pfoten. Unter ihren wunden Füßen stinken die eigenen Exkremente. Schließlich werden sie gehäutet und an die eigenen Artgenossen verfüttert. Das nennt sich »Ernte«.

Was klingt wie aus einem schrecklichen Horrorfilm, ist für etwa 5000 Tiere auf der Nerzfarm in Varl tägliche Realität. Eine im Dezember 2016 gebildete Gruppe von Tierschützern ist nicht länger bereit, dieses entsetzliche Leid stillschweigend zu erdulden. Sie nennt sich »Runder Tisch – Tierschutz/Tierrechte im Altkreis Lübbecke« und machte bereits mit Petitionen gegen die Ponykarussells auf dem Blasheimer Markt und dem Espelkamper City-Fest auf sich aufmerksam. Die Gruppe ist auf Facebook zu finden und denkt über eine Vereinsgründung nach.

Ihr momentan größtes Projekt ist die Organisation einer Demonstration gegen die Varler Nerzfarm, die am Samstag, 10. Juni, parallel zum Rahdener Stadtfest laufen wird. …

Westfalen-Blatt – 04.03.2017
www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok…

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Vogelschutz-Newsletter 2/2017

Liebe Natur- und Tierfreunde,

das Ergebnis unseres jetzt abgeschlossenen Vogelschutzcamps auf Zypern ist schockierend: Innerhalb von einem Monat haben wir 178 aktive Fangstellen gefunden und zusammen mit der Polizei 517 Netze und 648 Leimruten abgebaut. 16 Wilderer wurden inflagranti erwischt, 631 Vögel konnten lebend aus Fallen und Netzen befreit werden. Die Zahl der Netze ist wirklich extrem hoch – innerhalb von 15 Jahren (nämlich seit unserer ersten Aktion auf Zypern im Jahr 2001 bis zum Dezember 2016) hatten wir insgesamt 952 Netze auf der Insel gefunden. Dass wir nun in nur einem Monat über 500 Netze abbauen konnten, zeigt, wie dramatisch die Lage in dem EU-Land ist.

Eine Übersicht über die Ergebnisse der Einsätze auf Zypern seit 2001 finden sie in unserer Camp-Statistik:
www.komitee.de/content/aktione…

Und ein neuerlicher Tiefpunkt für den Zugvogelschutz auf Zypern steht uns unmittelbar bevor: Dem Parlament liegt ein Gesetzentwurf vor, der in den nächsten Wochen mit großer Wahrscheinlichkeit beschlossen werden wird. Demnach kommen Vogelfänger künftig nicht mehr vor Gericht, sondern erhalten einen Strafzettel. Für bis zu 72 Leimruten müssen die Wilderer dann 200 € zahlen, das entspricht 2,77 € pro Falle! Für jede weitere Leimrute 10 Euro zusätzlich. Ein Netz kostet sie 500 Euro. Bis zu 50 geschützte Vögel darf man straffrei besitzen. Wer mehr tote Grasmücken oder Nachtigallen in der Tiefkühltruhe liegen hat, zahlt 10 Euro pro Vogel. Mit anderen Worten: Der Vogelfang wird weiter bagatellisiert.

Wir hatten vor wenigen Tagen ein Gespräch mit Vertretern der EU-Kommission, die von uns über alle aktuellen Entwicklungen informiert wurden. Wir spekulieren darauf, dass Brüssel die Gesetzesänderung zum Anlass nimmt, Zypern vor dem Europäischen Gerichtshof zu verklagen. Die Vorzeichen dafür stehen gut.

Bis dahin planen wir schon einmal unseren nächsten Einsatz auf Zypern: Bereits in einem Monat beginnt unser großes Frühlingscamp, das wir wieder zusammen mit der Stiftung Pro Artenvielfalt durchführen werden. Und für den Herbst planen wir den größten Komitee-Einsatz, den wir je auf Zypern durchgeführt haben. Klein beigeben werden wir nicht – versprochen!

Beste Grüße,

Alexander Heyd

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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/Managing Director)
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)

Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany
Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80

Email: komitee@komitee.de
Internet: www.komitee.de

Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011

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Gesendet: Freitag, 03. März 2017 um 15:16 Uhr
Von: „Komitee gegen den Vogelmord e.V.“ komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 2/2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.03.2017; 21:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.03.2017)

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Shitstorm im Internet: Frau „gönnt“ sich Bärentatze zum Abendbrot

Ahui – Ein Aufschrei gellte durch China, als eine Frau Bilder einer abgetrennten Bärentatze veröffentlichte und vorgab, diese verspeisen zu wollten. Auf diversen Social-Media-Portalen lösten die schockierenden Fotos Wut und Entsetzen aus.

Eines der Ekel-Bilder zeigt die Pranke eines Bären auf einem Schneidebrett. Um die Größe der Tatze zu veranschaulichen, hält die Frau zum Vergleich ihre eigene Hand daneben. Auf dem anderen Foto sieht man eine aufgedunsene Pranke in einem Wasserbad. Offenbar ist die Urheberin eine Geschäftsfrau aus Ahui, einer Provinz im Südosten Chinas.

In ihrem abstoßenden Post schrieb die Chinesin: „Es gibt keinen Unterschied zwischen gedämpfter Bärentatze und einem Schweinsfuß …“. …

Berliner Kurier – 05.03.2017; 17:02 Uhr
www.berliner-kurier.de/news/pa…

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Zweiter Prozesstag: Darf man den VGT-Obmann einen Abschaum nennen?

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Funktionär des nö Landesjagdverbands bezeichnet sich selbst als „Lurch“; Richter unterbricht Verfahren nach Einvernahme des VGT-Obmanns und legt Jäger vielfachen Widerruf nahe.

Wien (OTS) – Der VGT-Obmann sei Abschaum, der VGT selbst „ökofaschistisch“, der VGT-Obmann wiederum habe jagdliche Einrichtungen zerstört und die VGT-SpenderInnen wären senile alte Damen oder hörige junge Mädchen. So äußerte sich ein Funktionär des niederösterreichischen Landesjagdverbands und landete dafür wegen Beleidigung und Übler Nachrede auf der Anklagebank im Wiener Straflandesgericht. Bei seiner Einvernahme meinte er zu einem weiteren Vorwurf, mit der Beleidigung „Lurch“ habe er sich selbst bezeichnet, nicht den VGT-Obmann Balluch verballhornt. Der Richter schien ihm das nicht wirklich zu glauben. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 05.03.2017; 11:08 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Seuchen: Thüringer Tierhalter bekamen 2016 1,5 Millionen Euro Entschädigung

dpa

Der Ausbruch von Rinder-Herpes in Thüringen hat 2016 die Entschädigungszahlungen der Tierseuchenkasse auf ein Rekordniveau getrieben. Die derzeit grassierende Vogelgrippe macht sich in den Büchern derweil noch nicht in größerem Umfang bemerkbar. …

Thüringer Allgemeine – 05.03.2017; 10:49 Uhr
www.thueringer-allgemeine.de/w…

Siehe auch:

Thüringen: 2016 Rekordsumme an Entschädigungen für Tierhalter gezahlt
www.welt.de/regionales/thuerin…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 05.03.2017

INHALT:

– Erfolg: Die Pelz Polizei hat Millionen Menschen erreicht und über Pelz aufgeklärt
– Fisch-Genuss pur ganz ohne Leid – Unser Rezept des Monats
– Henne Helena lebte auf DIN A4

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (05.03.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA

Netzfrau Doro Schreier

EU-Agrarkommissar Phil Hogan hatte angekündigt, den Fleischverzehr in der Europäischen Union mit einem Programm über 15 Mio. Euro ankurbeln zu wollen, obwohl das Geschäft mit dem Fleisch boomt, auch mit den Eiern! Auch wenn die deutschen Haushalte weniger Fleisch verzehren, so bedeutet es nicht, dass auch weniger produziert wird. Fakt ist, das Geschäft mit dem Fleisch boomt, und bevor es auf dem Teller des Verbrauchers zum Beispiel als Wurst landet, hat es oft einen sehr langen Weg hinter sich.

Zudem versprach Hogan ( www.schweizerbauer.ch/politik-… ) den Tierhaltern, bei der Erschließung neuer Exportmärkte zu helfen, und er verwies auf Markterkundungsreisen nach Vietnam und Indonesien. Anfang November 2016 in die Türkei sowie auf weitere Fahrten nach Westafrika, Kanada, Iran und den Persischen Golf in der ersten Jahreshälfte von 2017. Mit derselben Intention habe er bereits Mexiko, Kolumbien, China und Japan besucht.

Ja, verrückter geht es nicht mehr: Eier aus der Ukraine und aus Argentinien, Geflügel aus Brasilien und Thailand. Deutschland importiert Eier in die Ukraine und diese verkaufen die Eier nach Indonesien. Rindfleisch aus Argentinien, Paraguay und auch aus den USA, während China Fleisch „Made in Germany“ bevorzugt. Was hier nicht verzehrt wird, geht dann nach Afrika. So exportiert Deutschland Fleisch nach China, bekommt aber Fleisch aus Thailand. Während in Lateinamerika für den intensiven Anbau von Soja für Futtermittel immer mehr Regenwälder und Savannen brandgerodet werden, um die Tiere in Deutschland damit zu füttern, erhalten wir auch Fleisch aus Brasilien und Argentinien. …

Doro Schreier – 04.03.2017

Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA

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Luftballons in der Natur – die tödliche Gefahr für Tiere

Luftballons die tödliche Gefahr. Alle reden von Klima- und Umweltschutz. Besonders Umwelt- und Naturschutzverbände, Politiker aller Parteien, Kirchen, Industrieverbände und sogar Kindergärten und Schulen. Reden schwingen können sie alle, dass unsere Umwelt an ihre Grenzen stößt, wie z.B. Klimaerwärmung und Plastikmüll in unseren Meeren. Die Politiker, Naturschutzverbände, Schulen u.s.w. tragen bei fast jeder Veranstaltung zur Verschmutzung der Umwelt und der Meere selber viel bei, indem sie Luftballons auf die Reise schicken. Bei jeder Einweihung von Kindergärten, Schulen, Geschäften und politischen Veranstaltungen steigen im Jahr Millionen Luftballons in den Himmel. Werden sie wieder von den Veranstaltern eingesammelt? Nein, sie landen in der Natur und im Meer, und es sterben weltweit Millionen von Tieren an ihnen. Mit Luftballons kann man kein Zeichen setzen, wie viele in ihren Reden behaupten, sondern nur Tiere umbringen und die Umwelt verschmutzen. Wacht endlich auf und verzichtet auf die Umweltverschmutzung mit Luftballons.

Um Naturschutz nachhaltig zu betreiben, schickt diesen Link www.natur-beobachtungen.de/new… an Eure Freunde und vermeidet Luftballons und Plastikmüll. Oder sollen noch mehr Meerestiere und Vögel aussterben?

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—–Original-Nachricht—–
Betreff: WG: News 2016 – Natur Beobachtungen – Luftballons die tödliche Gefahr.
Datum: 2017-03-03T19:49:05+0100
Von: „MissMurphy“ MissMurphy@gmx.info

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Übersandt von:

Mariola (04.03.2017; 21:15 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Anfeindungen gegen Seehundjäger: „Wir sind keine Mörder“

Kritik von Tierschützern

von Kay Müller

Der Sprecher der 40 Seehundjäger, Ole Sieck (34), über Anfeindungen, mit denen er und seine ehrenamtlichen Kollegen zu kämpfen haben.

Kiel | Seit Monaten wirbt Ethia mit einer Internet-Petition für mehr Seehundstationen. Dazu sollen Tierärzte den Gesundheitszustand kranker Fundtiere begutachten und nicht ehrenamtliche Seehundjäger, wie es seit Jahren Praxis ist. Immer wieder werden Vorwürfe laut, dass Seehundjäger Tiere erschießen, die überlebensfähig sind. Die Seehundjäger fühlen sich von den Tierschützern zu Unrecht an den Pranger gestellt, sagt deren Sprecher Ole Sieck im Interview. …

shz.de – 04.03.2017; 18:02 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/pa…

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Tierschützer erbost über Schildkröten-Aktion

Von MAZonline, Christian Meyer

Diese Aktion in einem Kindergarten hat Tierschützer auf die Palme gebracht. Anfang dieser Woche hat in Brandenburg an der Havel ein Reptilien-Experte eine Faschingsparty besucht. Die Kinder durften sich auf eine Schildkröte setzen. Tierschützer sind entsetzt. Der Reptilien-Experte verteidigt sich, will aber Konsequenzen ziehen. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 04.03.2017; 18:25 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Bran…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.03.2017)

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Qualen im Stall

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Kreis-Tierschutzbericht listet erschütternde Beispiele auf. Laut Veterinäramt wurden 26 Tierhalter wegen Vernachlässigung aus „Vorsatz und Rohheit“ angeklagt.

Schmerzen, Vernachlässigung, Desinteresse: Auch der Jahresbericht für 2016, den das Veterinäramt des Wetteraukreises jetzt vorgestellt hat, listet wieder zahlreiche haarsträubende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz auf. Dass hier nur die Spitze des Eisbergs sichtbar ist, legt schon ein Blick auf die Zahlen nahe: Die Behörde ist für 1900 landwirtschaftliche Betriebe zuständig, in denen etwa 20.000 Schweine, 20.000 Rinder, 7500 Schafe, 4300 Pferde, 920 Ziegen, 150.000 Hühner und 6700 sonstiges Geflügel gehalten werden – außerdem für Zoogeschäfte, Tiertransporte, Hundezuchten, Tierheime und Zirkusse. …

Frankfurter Rundschau – 06.03.2017
www.fr.de/rhein-main/alle-geme…

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Tierschutz-Verbandsklage muss erhalten bleiben – CDU-Gesetzentwurf stellt Fakten falsch dar

Pressemitteilung von: Animal Rights Watch e.V.
www.openpr.de/news/archiv/1515…

Düsseldorf, 06.03.2017: Die CDU-Fraktion drängt mit einem Gesetzentwurf auf die Aufhebung des Tierschutz-Verbandsklage-Gesetzes in Nordrhein-Westfalen. Am 8. März wird darüber im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz beraten. Im Gesetzentwurf der CDU heißt es, das Gesetz über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine (TierschutzVMG) verfehle sein Ziel, das Staatsziel Tierschutz zu stärken. Die Tierschutz-Verbände hätten auch so ausreichend Mitwirkungsrechte und das Gesetz werde verwendet, um Vorhaben zu verzögern oder zu verhindern. Die Begründung suggeriert, die Amtstierärzte würden hervorragende Arbeit im Interesse der Tiere leisten und eine Einmischung durch die Tierschutzverbände würde diese nur erschweren und wäre sogar kontraproduktiv für den Tierschutz. Doch dies hat nichts mit der Realität zu tun. …

openPR.de (Pressemitteilung) – 06.03.2017; 15:46 Uhr
www.openpr.de/news/941648/Tier…

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Nutzkaninchen

Stefan Bernhard Eck MEP
www.facebook.com/Stefan.Bernha…

JETZT könnt Ihr den Tieren helfen! Lasst uns gemeinsam Druck auf die Verantwortlichen erzeugen, um die Kaninchen aus den Batteriekäfigen zu befreien!

Am 14. März 2017 wird im Plenum des Europäischen Parlamentes in Straßburg über den AGRI-Initiativbericht des EU-Abgeordneten Stefan B. Eck (Bericht über Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen) abgestimmt.

Derzeit leiden ca. 330 Millionen Kaninchen in winzigen Käfigen, wie sie in Zuchtbetrieben in der gesamten Europäischen Union üblich sind. Es gibt keinen gesetzlich festgelegten Mindeststandard, der die Haltung dieser Tiere regelt.

Bitte geht auf den Link von „Animal Equality“ und fordert die EU-Abgeordneten per E-Mail dazu auf, für den Bericht über Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen und zusätzlich die Ergänzung des ursprünglichen Paragraphen, welcher die Kommission auffordert, innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens verbindliche Rechtsvorschriften für Mindeststandards vorzuschlagen, zu stimmen.

Bitte unterzeichnen: www.animalequality.de/kaninche…

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (06.03.2017; 14:05 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Ärzteverband: Tierschutz-Verbandsklagerecht muss bleiben!

CDU duldet nicht einmal Minimum an Tierschutzrecht

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 06.03.2017

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche kritisiert das Vorhaben der nordrhein-westfälischen CDU, das Tierschutz-Verbandsklagerecht abzuschaffen. Gemeinsam mit anderen Verbänden protestiert der Verein am 8.3.2017 ab 15 Uhr vor dem Landtag in Düsseldorf.

In seiner Sitzung am kommenden Mittwoch berät der zuständige Ausschuss im Landtag von Nordrhein-Westfalen über den Gesetzentwurf der CDU zur Aufhebung der Tierschutz-Verbandsklage. Die Ärztevereinigung hat in einer Stellungnahme an das Gremium appelliert, diesem nicht zuzustimmen.

„Kurz vor der Landtagswahl zeigt sich einmal mehr, dass für die CDU der Tierschutz keinen Stellenwert hat. Vielmehr setzt sie alles daran, sich schützend vor die Tiernutzer zu stellen und unterstellt sogar, das Verbandsklagerecht würde von den Verbänden genutzt werden, um Vorhaben zu verzögern oder zu verhindern“, erläutert Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, Sprecherin der Ärzte gegen Tierversuche.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzteverband: Tierschutz-Verbandsklagerecht muss bleiben!

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (06.03.2017; 10:46 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Oberverwaltungsgericht Lüneburg kippt Wildtierverbot – Aktionsbündnis sieht sich bestätigt

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 05.03.2017

Nachdem ein von der Stadt Hameln erlassenes Wildtierverbot für Zirkusbetriebe bereits in erster Instanz für unrechtmäßig erklärt wurde, hat nun das niedersächsische Oberverwaltungsgericht diese Auffassung bestätigt. In der Urteilsbegründung weist das Gericht ausdrücklich darauf hin, dass kommunale Wildtierverbote einen unzulässigen Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung darstellen. Damit kommt der Entscheidung eine überregionale Bedeutung als Präzedenzfall zu.

Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Zirkus“ hatte sich bereits im Vorfeld des Stadtratsbeschlusses an die Stadt Hameln gewendet. Inhaltlich wie rechtlich entbehren kommunale Wildtierverbote jeder Grundlage. Die Tierhaltung in deutschen Zirkusunternehmen richtet sich nach von Experten erarbeiteten Leitlinien und wird an jedem Gastspielort von Amtstierärzten kontrolliert. Zirkusse sind damit Deutschlands bestkontrollierte Tierhalter. Die rechtlichen Grundlagen hierfür sind auf Bundesebene geregelt und liegen nicht im Kompetenzbereich der Kommunen.

Dennoch werden kommunale Verbote von Tierrechtsorganisationen wie PETA regelmäßig gefordert. Hintergrund ist, dass bundesweite Verbotsvorhaben bereits mehrfach im Bundestag gescheitert sind. Auf Grund der geltenden hohen Haltungsstandards besteht kein Handlungsbedarf. Kommunale Verbote sind der Versuch, den gesetzgeberischen Willen des Bundes zu umgehen. Dem wurde nun vom Oberverwaltungsgericht in Lüneburg ein Riegel vorgeschoben.

In der Zirkusbranche wird die Entscheidung mit Erleichterung aufgenommen, da kommunale Verbotsvorhaben einen erheblichen Eingriff in die Tourneeplanung der Unternehmen darstellen. Gleichzeitig entsprechen Wildtierdarbietungen nach wie vor dem Publikumswillen. Tierreiche Programme wie etwa das des bekannten Circus Krone erfreuen sich großem Zuspruch. Am Stammsitz München hat das Unternehmen in einer Petition gegen Wildtierverbote in den letzten zwei Monaten bereits mehr als 20.000 Unterschriften gesammelt.

Geschrieben von: Daniel Burow

Pressekontakt:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“
c/o Dirk Candidus
Kupferbergstraße 40 c
67292 Kirchheimbolanden

Homepage: www.tiere-gehoeren-zum-circus….
E-Mail: presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
Facebook: www.facebook.com/Aktionsbuendn…

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“, Kupferbergstraße 40 c, 67292 Kirchheimbolanden, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (05.03.2017; 21:58 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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Animal Rights Watch e.V. – März-Newsletter 2017

Liebe Leserinnen und Leser, Unterstützerinnen und Unterstützer,

im März-Newsletter haben wir wieder interessante Neuigkeiten, Hintergrundinformationen und spannende Termine für Sie, bei denen Sie sich für die Rechte der Tiere einsetzen können:

● Klage gegen illegale Kastenstände eingereicht
www.ariwa.org/aktivitaeten/auf…

● Kundgebung für den Erhalt der Tierschutz-Verbandsklage
www.ariwa.org/aktivitaeten/auf…

● Aktionsaufruf: Welttag für das Ende der Fischerei
www.end-of-fishing.org/de/?utm…
www.ariwa.org/aktivitaeten/auf…

● Das aktualisierte V-Heft ist da
www.rootsofcompassion.org/de/a…
www.ariwa.org/images/stories/p…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Animal Rights Watch e.V. – März-Newsletter 2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.03.2017; 19:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.03.2017)

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Veganer Shitstorm wegen Milchtrink-Aktion

von Julia Eder/agrarheute

Tierschützer und Veganer nutzten eine Facebook-Aktion unter dem Hashtag #trinkmilchundsteh dazu, um „Milchtrinker“ mit Hasskommentaren gezielt anzugreifen.

Unter dem Hashtag #trinkmilchundstehdazu posteten Facebook-User seit Ende Februar Fotos und Videos, wie sie Milch ( www.agrarheute.com/tag/milch ) trinken. Eigentlich eine harmlose Aktion, die jedoch Tierschützer und Veganer schnell für Anti-Milch-Postings nutzten. Dazu postete beispielsweise Facebook-User NM Dewschain: „Unter diesem #TrinkMilchUndStehDazu ruft die Tierqualindustrie dazu auf, das Gute an der Milch zu posten. Wir Tierrechtler rufen unter diesem # dazu auf, die Wahrheit darzustellen.“ So verbreiteten sich zunehmend Bilder über die Perversion des Milchkonsums, Frauen, denen Babys entrissen werden, einsame Kälbchen und Kühe am Schlachthof. …

agrarheute.com – 07.03.2017; 15:03 Uhr
www.agrarheute.com/news/vegane…

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Landesregierung geht gegen zunehmendes Katzenelend vor / Gemeinden können künftig Kastration freilaufender Katzen vorschreiben – Minister Meyer: Verbesserter Katzenschutz ist wirksamer Tierschutz

(BUP) Mit der am (heutigen) Dienstag von der Landesregierung verabschiedeten Änderung der sogenannten Subdelegationsverordnung werden verstärkte Maßnahmen gegen zunehmendes Katzenelend möglich. Künftig können Kommunen eigene Verordnungen zum Schutz freilaufender Katzen erlassen, beispielsweise aus Gründen des Tierschutzes deren Kastration vorschreiben. Dies war bisher nicht nur aus Gründen der Gefahrenabwehr möglich. Der für den Tierschutz zuständige Minister Christian Meyer zeigte sich erfreut, dass damit wirksame Maßnahmen gegen die unkontrollierte Vermehrung freilaufender Katzen vor Ort ermöglicht werden. „Die Kastration von Katzen und damit die Vermeidung einer ungesteuerten Vermehrung mit hohen Populationsdichten dient nicht nur dem Tierschutz, sondern auch dem Vogelschutz. Wir haben es in Niedersachen vielerorts mit einer starken Verbreitung freilaufender Katzen zu tun.“ …

BundesUmweltPortal – 07.03.2017; 14:03 Uhr
www.bundesumweltportal.de/nied…

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Veganer Studiengang ab Oktober 2017 auch in Berlin – kostenloser Info- und Vortragsabend

ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 07.03.2017

Studiengang B.A. Vegan Food Management nun auch in Berlin

Informationsgespräch für Interessierte & Vortrag vom Vegan-Experten Dr. Markus Keller zum Thema „Leben Veganer gesünder?“ am 13. März 2017

Der von der Erna-Graff-Stiftung gestiftete Studiengang B.A. Vegan Food Management wird nun auch in Berlin angeboten. Im Oktober 2016 wurde der Studiengang erstmalig durch die Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) angeboten und stellt damit ein weltweit einmaliges Studienangebot dar. Ab Oktober 2017 wird der Studiengang nun auch in Berlin angeboten. Interessierte sind zu einem ersten Informationsgespräch sowie einem kostenlosen Vortrag zum Thema „Leben Veganer gesünder? Mythen und Fakten!“ am Montag, den 13. März 2017 um 17 Uhr am Berliner Standort der FHM eingeladen.

Rund 850.000 Menschen leben laut dem Meinungsforschungsinstitut IfD Allensbach in Deutschland vegan. Die Industrie hat bereits das Marktpotenzial der mitunter auch durch Nichtveganer nachgefragten Produkte entdeckt: Cafés, Restaurants, Supermärkte und Bekleidungsindustrie bieten eine zunehmende Vielfalt an. Bisher fand das Thema vegane Ernährung nur vereinzelt in ernährungswissenschaftlichen Studiengängen Beachtung.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Veganer Studiengang ab Oktober 2017 auch in Berlin – kostenloser Info- und Vortragsabend

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Sonja Wende ׀ ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz (07.03.2017; 13:36 Uhr)
wende@erna-graff-stiftung.de

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Sollte die Eisbär-Haltung in Zoos verboten werden?

Von Robin Avram

Der kleine Eisbär Fritz aus dem Berliner Tierpark starb mit nur vier Monaten, Knut im Berliner Zoo mit vier Jahren. Kein Zufall, meint der Tierschutzbund. Eine artgerechte Eisbär-Haltung sei in Zoos kaum möglich. Doch Forscher sehen das differenzierter. …

rbb|24 – 07.03.2017; 13:22 Uhr
www.rbb-online.de/panorama/bei…

Siehe auch:

PETA fordert Zuchtstopp für Eisbären in Zoos
www.focus.de/regional/berlin/t…

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Gericht kippt Wildtierverbot für Zirkusse in Hameln

von Vier Pfoten

Am Donnerstag den 2. März 2017 hat das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg das Zirkus-Wildtierverbot auf öffentlichen Flächen in Hameln revidiert. Obwohl die Haltung von Wildtieren wie Elefanten, Tigern oder Löwen im Zirkus höchst umstritten ist, dürfen sie nun wieder in Hameln gastieren.

Kampagnenleiterin Denise Schmidt ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ) von der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN: „Der Beschluss ist zunächst ein Rückschlag für die Stadt Hameln, die sich vorbildlich für mehr Tierschutz im Zirkus engagieren wollte. Trotzdem betrifft das Urteil zunächst nur den konkreten Rechtsstreit der Stadt Hameln mit dem Zirkus Charles Knie. Der Beschluss betrifft nicht die über 70 Städte und Gemeinden, die bereits Verbote von Wildtierzirkussen auf öffentlichen Flächen erlassen haben.“ …

FOCUS Online – 07.03.2017; 13:09 Uhr
www.focus.de/regional/niedersa…

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VGT kritisiert Ergänzungen der FPÖ zu Bgld Jagdgesetz: Deckung für Gesetzesbrecher

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

FPÖ will das Dokumentieren von illegalen Treibjagden von öffentlicher Straße aus verbieten: „Stehen auf Seite der Jäger“ – offenbar gegen Tierschutz und die Tiere

Wien (OTS) – Das Burgenländische Jagdgesetz war bereits praktisch unter Dach und Fach, da kamen Änderungswünsche der FPÖ aufs Tapet. Die zentrale Forderung: es soll nach Antrag einer Jagdgesellschaft der Behörde möglich werden, öffentliche Straßen für TierschützerInnen zu sperren, um sie am Dokumentieren der Jagd von der öffentlichen Straße aus zu hindern. Dass es der FPÖ dabei offenbar darum geht, illegale Praktiken zu decken und die wichtige Tierschutzarbeit zur Aufklärung der Öffentlichkeit zu verunmöglichen, wird in ihrer Aussendung klar: „[Im Konflikt mit dem Tierschutz] stehen [wir] voll und ganz hinter unseren Jägern!“ – also gegen den Tierschutz und gegen die Tiere, die dabei natürlich die Leidtragenden sind. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 07.03.2017; 13:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Norwegens Fischereiminister will jährlich bis zu 2000 Wale töten

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Pressemitteilung vom 07.03.2017

München, 07.03.2017: Der norwegische Fischereiminister Per Sandberg will die erst kürzlich erhöhte Fangquote von 999 Walen noch einmal verdoppeln. Zudem möchte er den Export von Walprodukten ankurbeln. Norwegen ist bereits jetzt das größte kommerzielle Walfangland weltweit. Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDC ist empört über die Ankündigung Sandbergs.

„Sandbergs Kommentare sind eine unerträgliche Provokation. Der Minister dient sich der norwegischen Fischereilobby an und betreibt Stimmenfang auf dem Rücken der Wale“, so Astrid Fuchs, Programmleiterin bei WDC.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Norwegens Fischereiminister will jährlich bis zu 2000 Wale töten

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Michaela Harfst (07.03.2017; 12:02 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Neuer Standort für Tiere des Raubtierparks Subingen

VIER PFOTEN hofft auf artgemäße und langfristig gesicherte Haltung

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 07.03.2017

Zürich, 7. März 2017 – Dass die Tiere des Raubtierparks Subingen bald ein neues, langfristiges Zuhause erhalten, freut VIER PFOTEN sehr. Dieser Fall hat jedoch exemplarisch aufgezeigt, dass die Privathaltung von Wildtieren wie Löwen und Tiger überaus problematisch ist. Zu groß sind die Risiken, dass es zu potenziellen Notsituationen – wie in diesem Fall geschehen – kommt.

Wie die Raubtierpark Subingen AG in einer Medienmitteilung verlauten lässt, übernimmt sie die Siky Ranch in Crémines BE per 1. Juni 2017. Dort sollen die Großkatzen, die Pumas, der Kragenbär sowie die einheimischen Tiere endlich ein neues Zuhause erhalten. Der geplante Umzug soll im Herbst stattfinden. Dass die Unterbringung der Tiere nun endlich gelöst werden konnte, freut Julie Stillhart, Länderchefin von VIER PFOTEN Schweiz, sehr: „Wir sind froh, dass die Zukunft der Tiere nun nicht mehr ungewiss ist. Wir hoffen, dass die Haltungsbedingungen die Schweizer Mindestanforderungen zugunsten des Tierwohls deutlich übersteigen und dass keine neuen Wildtiere angeschafft werden.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Neuer Standort für Tiere des Raubtierparks Subingen

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Andrea Mäder (07.03.2017; 10:31 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Warum die Trainingsmethoden von Cesar Millan gefährlich sind

Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

VIER PFOTEN unterstützt Initiative „Tausche TV-Trainerticket gegen Training“

Wien (OTS) – Morgen findet in der Wiener Stadthalle die Show des bekannten US-Hundetrainers Cesar Millan statt, der weltweit Millionen Anhänger hat. VIER PFOTEN warnt alle Hundebesitzer ausdrücklich vor den Trainingsmethoden des „Hundeflüsterers“: „Millans Trainingsmethoden sind nicht nur völlig veraltet, sondern teilweise auch gewalttätig“, sagt Martina Pluda, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 07.03.2017; 10:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.03.2017

INHALT:

– 2 Frühlingslämmer am Engelberg
– Der Fake-Burger
– Petition für ein Ende der Kaninchen-Käfighaltung
– Noch zwei wichtige Petitionen
– Was Lustiges – und zum Nachdenken!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (06.03.2017; 23:26 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.03.2017
twitter.com/fellbeisser

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