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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.03.2017)

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.03.2017

Wir gründen regionale Aktionsgruppen – Werden Sie Teil unserer deutschlandweiten Gemeinschaft

Seit Jahren setzen wir uns mit unseren Recherchen und Aufklärungskampagnen deutschlandweit für sogenannte „Nutztiere“ ein. Bei unseren Aktionen werden wir regelmäßig auch von vielen Aktivisten unterstützt. Gemeinsam haben wir so bereits Millionen von Menschen erreicht. Ein Erfolg, der nur durch die zahlreiche Unterstützung von Tierfreunden wie Ihnen möglich ist. Dabei wurden wir häufig gefragt, welche Möglichkeiten bestehen, sich stärker und regelmäßig, vor allem auch in der Gruppe mit Gleichgesinnten zu engagieren. Wir möchten Ihnen nun genau das ermöglichen und haben uns zum Ziel gesetzt, deutschlandweit Regionalgruppen ins Leben zu rufen und damit eine Anlaufstelle für alle zu bieten, die sich in der Gruppe noch stärker für Tiere einsetzen möchten. Mit vielseitigen Aktionen wollen wir gemeinsam das Interesse der Passanten wecken und sie für das Leid der Tiere in der Massentierhaltung sensibilisieren. In Gesprächen an Infoständen können wir sie tiefergehend über die Haltungsbedingungen und tierleidfreie Alternativen informieren. Nach intensiver Erarbeitung freuen wir uns nun, die Gründung der ersten Regionalgruppe des Deutschen Tierschutzbüros in Berlin bekannt zu geben. Die Gründung weiterer Gruppen in ganz Deutschland ist für 2017 und Folgejahre geplant.

Sie haben Interesse, sich gemeinsam mit einer erfahrenen Tierschutzorganisation für Tiere einzusetzen und mit anderen motivierten Aktivisten für Tierrechte zu kämpfen?
Sie möchten auch in ihrer Stadt eine Regionalgruppe gründen und koordinieren? Dann melden Sie sich gerne bei uns via RG@tierschutzbuero.de.

Weitere Informationen zu den Regionalgruppen und zukünftige Termine finden Sie hier!:

Gemeinsam aktiv werden in Regionalgruppen des Deutschen Tierschutzbüros

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.03.2017; 17:34 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Verwaltungsgerichte in Münster und Lüneburg geben Klägern Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück!

Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 08.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,

immer mehr Grundstückseigentümer stellen einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung bei den zuständigen Unteren Jagdbehörden, weil sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, dass Jäger auf ihrem Grund und Boden Tiere tot schießen. Doch oft kommt es vor, dass die Jagdbehörden den Antrag ablehnen – mit der Begründung, dass „erheblicher Zweifel“ an den Gewissensgründen bestehe oder dass die Bejagung der privaten Grundstücke notwendig wäre, um Wildschäden oder Wildunfällen vorzubeugen.
In diesem Fall lohnt es sich, einen guten Rechtsanwalt mit der Klage gegen den ablehnenden Bescheid zu beauftragen. Aktuell haben die Verwaltungsgerichte in Münster (Nordrhein-Westfalen) und Lüneburg (Niedersachsen) zwei Grundstückseigentümern Recht gegeben: Auf 32 Hektar landwirtschaftliche Fläche im Kreis Warendorf und 4 Hektar im Landkreis Lüneburg wird die Jagd verboten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Verwaltungsgerichte in Münster und Lüneburg geben Klägern Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück!

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Initiative Zwangsbejagung ade (08.03.2017; 16:02 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de

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Tierquälerei: Mann opfert Katzen und isst sie auf

ala/dpa

Er klaute Katzen, tötete sie für Rituale und aß danach ihr Fleisch: In Kolumbien ist ein Mann wegen Diebstahls und Tierquälerei zu sechs Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden.

Sechs Monate Haft auf Bewährung – so lautet das Urteil für einen 31-Jährigen aus Amagá nahe der kolumbianischen Stadt Medellín. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann Katzen gestohlen, bei Ritualen geopfert und verzehrt hat. …

SPIEGEL ONLINE – 08.03.2017; 14:05 Uhr
www.spiegel.de/panorama/justiz…

Siehe auch:

Als Tierquäler verurteilt: Mann stiehlt Katzen und isst sie auf
www.infranken.de/ueberregional…

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Tierschutzgesetz: Aussetzverbot für gezüchtete Wildtiere in Reichweite

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

VGT-Proteste nicht ohne Wirkung: neben dem Auswilderungsverbot könnte auch ein echtes Daueranbindehaltungsverbot von Milchkühen in einer Verordnung verankert werden

Wien (OTS) – Nach dem tragischen Tod von Tierschutzministerin Sabine Oberhauser stellt sich die Frage, wie nun mit der Reform des Tierschutzgesetzes, das am 15. März 2017 in den Gesundheitsausschuss kommen soll, umgegangen wird. Eine Reform ist notwendig, da sind sich alle einig, doch geht der bisherige Vorschlag der Regierung nicht weit genug. Die geänderte Version, die schließlich durch den Ministerrat ging, soll aber nun doch noch adaptiert werden. Aus dem Parlament ist zu vernehmen, dass der einstimmige Beschluss des Tierschutzrates für ein Aussetzverbot von Fasan, Rebhuhn, Hase und Ente aus menschlicher Zucht aufgenommen werden könnte. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.03.2017; 11:26 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Burgenland-Jagdgesetz wird am Donnerstag beschlossen
www.bvz.at/burgenland/politik/…

KOMMENTAR: Neues Jagdgesetz war notwendig
www.meinbezirk.at/land-burgenl…

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Nach Tod von Eisbär Fritz: Tierschützer kritisieren Zoos (Video)

(BM)

Tierschützer fordern einen Zuchtstopp für Eisbären in Zoos. Ihre Haltung sei mangelhaft, die meisten Tiere verhaltensgestört.

Nach dem Tod des Eisbärenjungen Fritz im Berliner Tierpark ( www.morgenpost.de/berlin/artic… ) hat die Tierschutzorganisation PETA einen Zuchtstopp für Eisbären in Zoos gefordert.

„Die Haltungsbedingungen in Zoos sind derart unnatürlich, dass ein großer Teil der Eisbärenbabys die ersten Monate nicht überlebt“, erklärte PETA am Dienstag. Dies geschehe teils aufgrund mangelhafter Haltungsbedingungen, teils aufgrund schwerer Verhaltensstörungen der Muttertiere.

Alle Eisbären in deutschen Zoos litten an Verhaltensauffälligkeiten, weil sie zu wenig Bewegungsmöglichkeiten hätten, stellte PETA fest. Eisbärenbabys würden „rein aus Marketing- und Profitgründen“ gezüchtet. „Auf das Wohl der Tiere wird dabei keine Rücksicht genommen.“ …

Berliner Morgenpost – 08.03.2017; 09:49 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

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Blutverschmiert! Dramatische Bilder von Götze-Freundin (Video)

Von news.de-Volontärin Maria Gregor

Ann-Kathrin Brömmel für PETA: Freundin von Mario Götze macht Fotos gegen Pelz

Ann-Kathrin Brömmel macht eigentlich eher Schlagzeilen mit heißen Bikini-Fotos am Strand. Ihr neustes Video will da so gar nicht dazu passen. Blutverschmiert hält sie ein totes Tier in die Kamera. Was ist da los?

Regelmäßig sorgt die Tierschutzorganisation PETA ( www.news.de/nachrichten/peta/ ) mit ihren Anti-Pelz-Kampagnen für einiges Aufsehen. Denn für den Aufruf zeigen namhafte Promis, was sie von Tierquälerei halten und lassen die Hüllen fallen. Zu ihnen gehörten bereits Franka Potente, Bela B., Bill und Tom Kaulitz von Tokio Hotel, Hella von Sinnen oder Harald Glööckler, um nur einige zu nennen.

Dabei setzt die Tierschutzorganisation auch gerne auf den Schockmoment, wie man an den neusten Aufnahmen mit Götze-Freundin Ann-Kathrin Brömmel ( www.news.de/nachrichten/ann-ka… ) erkennt. …

news.de – 08.03.2017
www.news.de/promis/855660860/a…

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Abschießen oder managen? Grün-Schwarz streitet über Biber

DPA/LSW

Stuttgart – Während das CDU-geführte Agrarministerium vor einer Nagerplage warnt, sieht man im Grünen-geführten Umweltministerium gar keine Veranlassung dazu, den Biber auf die Liste der bejagbaren Tiere zu setzen. «Da ist zu viel Pulverdampf in der Luft», sagte Naturschutz-Staatssekretär Andre Baumann der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Aufkommende Probleme könnten meist durch konsequentes Bibermanagement für beide Seiten zufriedenstellend gelöst werden. …

Südwestpresse Neckar Chronik – 08.03.2017; 09:21 Uhr
www.neckar-chronik.de/Nachrich…

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Paris: Erstmals Wilderei in europäischem Zoo – Unbekannte erschießen Nashorn Vince und sägen Horn ab (Video)

Breitmaulnashorn mit drei Kugeln getötet

Bislang traf Wilderei eigentlich nur Tiere in freier Wildbahn, doch nun schlugen Wilderer auch in einem Zoo in Europa zu. In Thoiry westlich von Paris erschossen sie Breitmaulnashorn Vince mit drei Kugeln und trennten mit einer Kettensäge eines seiner beiden Hörner ab. …

RTL Online – 08.03.2017; 08:15 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/paris-erstm…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.03.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (09.03.2017)

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Massentierhaltung: Protestaktion in Berlin – Wenn Schweine aufs Dach steigen

(BM)

Tierschützer haben in Berlin gegen die Massentierhaltung protestiert. Sie stiegen dem Bauernverband aufs Dach.

Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros haben am Donnerstagvormittag in Berlin-Mitte gegen die Massentierhaltung demonstriert. Sie stiegen auf das Vordach des Hauses des Land- und Ernährungswirtschaft an der Claire-Waldoff-Straße. Die Tierschützer trugen dabei pinkfarbene Schweinekostüme und entrollten ein Banner mit der Aufschrift „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein.“ Auch zeigten sie Fotos von Tieren in Ställen und Mastanlagen.

Die Polizei beendete die nicht angemeldete Aktion nach etwa einer Stunde. Den Tierschützern droht nun eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. …

Berliner Morgenpost – 09.03.2017; 14:59 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

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Förderung von Tierversuchsalternativen in Niedersachsen: Minimalprogramm statt Spitzenleistung

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 09.03.2017

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte wertet die gestern von der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic (Grüne) vorgestellte Förderung des neuen Forschungsverbundes „R2N“* zur Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch als Minimalinitiative, aber keinesfalls als Spitzenleistung. Dafür sei das Fördervolumen von 4,5 Millionen zu gering. Vor allem fehle aber eine Gesamtstrategie und eine Erfolgskontrolle der Fördermaßnahme.

„Bis eine neue tierversuchsfreie Testmethode praxisreif ist, kann es bis zu 15 Jahren dauern und sechs Millionen Euro Kosten anfallen. 4,5 Millionen verteilt über vier Jahre reichen also im besten Fall für die Entwicklung einer einzigen Testmethode. Forschungsgelder nach dem Gießkannenprinzip zu verteilen, ist nicht zielführend. Der Ausstieg aus dem Tierversuch kann nur dann gelingen, wenn eine Gesamtstrategie, ein Umsetzungsmanagement und ein Erfolgsmonitoring existieren“, so Dr. Christiane Baumgartl-Simons, stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Förderung von Tierversuchsalternativen in Niedersachsen: Minimalprogramm statt Spitzenleistung

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Christina Ledermann (09.03.2017; 14:39 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Berliner Polizisten töteten vergangenes Jahr 25 Füchse

(rfi)

Immer häufiger müssen Beamte auf Tiere schießen. Im vergangenen Jahr registrierte die Behörde insgesamt 62 Fälle.

Die Berliner Polizei schießt immer häufiger auf Tiere. Im vergangenen Jahr töteten die Beamten so 62 Tiere. Auch im Jahr 2015 lag die Zahl mit 57 getöteten Tieren nur wenig niedriger, im Jahr zuvor gab es nur 22 Fälle. Das geht aus einer Antwort der Innenverwaltung auf eine Anfrage der Abgeordneten Anne Helm und Hakan Tas von der Linksfraktion hervor. …

Berliner Morgenpost – 09.03.2017; 14:00 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

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NRW: Rot-Grün zeigt Jägern den Stinkefinger

Dieser Beitrag wurde am 9. März 2017 von admin veröffentlicht.

Nach der erfolgreichen „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht“ muss sich der nordrhein-westfälische Landtag in der kommenden Woche erneut mit dem umstrittenen Landesjagdgesetz befassen. Der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hatte am Mittwoch (8. März 2017) das Anliegen der Volksinitiative bereits zum zweiten Mal auf der Tagesordnung. Nun muss das Gesetz am 15. März 2017 erneut im Landtagsplenum beraten werden. Das Ergebnis dieser Beratung im Parlament steht aber schon fest: Die rot-grüne Landtagsmehrheit sieht zurzeit keinen Änderungsbedarf, hieß es nach der Beratung am Mittwoch. Der Landtag werde die „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdgesetz“ in der kommenden Woche in der endgültigen Abstimmung abblitzen lassen, berichtet die Neue Westfälische ( www.nw.de/nachrichten/regional… ). Jetzt bleibe den Gegnern des umstrittenen NRW-Jagdgesetzes nur noch die Hoffnung auf die Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe, so das Blatt. …

JAWINA (Pressemitteilung) (Blog) – 09.03.2017

NRW: Rot-Grün zeigt Jägern den Stinkefinger

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Happy End für Katzen in Erdbebengebiet

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 09.03.2017

Zürich/Cittareale, 9. März 2017 – VIER PFOTEN hat in Italien gemeinsam mit einer lokalen NGO ein Hilfsprojekt für Katzen im Erdbebengebiet durchgeführt. Insgesamt 173 Katzen konnten kastriert werden. Bei den Hilfsarbeiten konnten auch einige vermisste Katzen wieder mit ihren Besitzern vereint werden.

Die Region rund um die italienische Gemeinde Cittareale, 125 Kilometer nordöstlich von Rom gelegen, wurde Ende 2016 von verheerenden Erdbeben erschüttert. Um Hilfe zu leisten, haben zwei VIER PFOTEN Tierärtze gemeinsam mit der italienischen Tierschutzorganisation LAV vom 20. Februar bis 5. März insgesamt 173 Katzen behandelt, gechipt und kastriert. Und dies völlig unentgeltlich für die Besitzer. Durch die Streunerkastrationen wird die Population reduziert und ihr Gesundheitszustand verbessert – die Ausbreitung vieler Krankheiten wird so eingedämmt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Happy End für Katzen in Erdbebengebiet

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Andrea Mäder (09.03.2017; 11:35 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Nach Erdbeben in Italien: Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hilft Katzen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 09.03.2017

● Tierschützer behandeln 173 Katzen in Erdbebenregion Cittareale
● Kastrationen von Katzen soll Ausbreitung von Krankheiten eindämmen
● Gemeinsames Projekt mit italienischer Tierschutzorganisation

Cittareale, 9. März 2017 – Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN hat in der Ende 2016 von Erdbeben erschütterten Gemeinde Cittareale, 125 km nordöstlich von Rom, ein Hilfsprojekt für Katzen durchgeführt. Vom 20. Februar bis 5. März haben zwei Tierärzte der Stiftung gemeinsam mit der italienischen Tierschutzorganisation LAV insgesamt 173 Samtpfoten behandelt. Alle Tiere wurden medizinisch behandelt, gechippt und kastriert.
Katzenhalter aus Cittareale konnten ihre Heimtiere kostenfrei kastrieren lassen und erhielten Futterspenden. Zusätzlich fingen die Tierschützer Streunerkatzen ein und kastrierten die Vierbeiner. So wollen die Tierschützer die wildlebende Streunerpopulation reduzieren und die Ausbreitung gefährlicher Krankheiten wie das feline Immundefizienz-Virus oder Katzenleukämie eindämmen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Nach Erdbeben in Italien: Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hilft Katzen

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Melitta Töller (09.03.2017; 10:29 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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ANIMAL SPIRIT: Tierschutz erwartet von neuer Ministerin Rendi-Wagner Berücksichtigung der Änderungswünsche

Dr. Franz-Joseph Plank

Missglückter Tierschutzgesetznovellen-Entwurf muss dringend noch nachgebessert werden!

Laaben (OTS) – Der noch von der kürzlich verstorbenen Ministerin Oberhauser verfasste Tierschutzgesetz-Novellenentwurf hat rekordverdächtige 660 Einsprüche, hauptsächlich von Tierschützerseite, hervorgerufen. Am 15. März soll nun der jetzt leicht überarbeitete, aber immer noch völlig unzureichende Entwurf dem Gesundheitsausschuss vorgelegt werden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 09.03.2017; 09:05 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Jagdgesetz ist Thema im Landtag

Im burgenländischen Landtag wird am Donnerstag das neue Jagdgesetz beschlossen. Während die Regierungsparteien SPÖ und FPÖ von einem großen Wurf sprechen, wird die ÖVP dem Gesetz nicht zustimmen. Die Diskussionen über das neue Jagdgesetz gehen weiter.

… Dem neuen Jagdgesetz zustimmen werden die Grünen, weil es laut Abgeordnetem Wolfgang Spitzmüller einerseits wesentliche Verbesserungen für den Tierschutz beinhaltet und andererseits die Gatterjagd bis zum Jahr 2023 abgeschafft werden soll.

ORF.at – 09.03.2017
burgenland.orf.at/news/stories…

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Bitte schließt Euch der Strafanzeige an!

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” veröffentlicht.:
www.change.org/p/minister-habe…

Vollständiges Update lesen (mit Video):
www.change.org/p/minister-habe…

Bitte schließt Euch der Strafanzeige an!
Unsere Strafanzeige ist jetzt auf unserer Website www.ethia.de abrufbar!

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Gesendet: Mittwoch, 08. März 2017 um 16:06 Uhr
Von: „Bettina Jung via Change.orgreply@exacttarget.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Bitte schließt Euch der Strafanzeige an!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.03.2017; 20:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.03.2017)

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Menschen für Tierrechte – Newsletter Nr. 4/17 vom 10.03.2017

INHALT:

– Magazin tierrechte
– Förderung von Tierversuchsalternativen in Niedersachsen: Minimalprogramm statt Spitzenleistung
– Demo für den Erhalt der Tierschutz-Verbandsklage
– Urteil: Stadt darf Zirkus mit Wildtieren nicht verbieten
– Berlin sucht hauptamtlichen Tierschutzbeauftragten
– Kaninchen: Für ein Ende der tierquälerischen Käfighaltung
– Trauer um Edgar Guhde

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (10.03.2017; 14:36 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Interview: Wie gefährlich leben Tiere im Zoo?

Interview: Laura Jocham

Oft sterben gerade junge Tiere in Zoos. Warum ist das so? Und kann eigentlich jede Tierart in einem Zoo gehalten werden? Ein Wildtierforscher im Interview über artgerechte Haltung. …

Augsburger Allgemeine – 10.03.2017; 13:37 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…

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Tierversuche: Die Quälerei wird mit Steuergeldern belohnt

Sigrid Schulz

Die Politik und die Tierversuchsindustrie verschwenden Millionen für ihr gnadenloses Treiben, wer ohne Tiere forscht guckt in die Röhre.

Die Grausamkeiten der Tierexperimentatoren kennen keine Grenzen: Sie nähen Katzenbabys die Augen zu, quälen Kaninchen mit Strom, brechen Hunden die Knochen, lassen Schweine ersticken und fügen Ratten Verbrennungen zu. Die Tierquäler bekommen für ihre schrecklichen Taten viel Geld und Ruhm, doch niemand von ihnen konnte bis jetzt beweisen, dass er mit seinen Versuchen auch nur ein Menschenleben gerettet hat, sagt die Tierschutzorganisation „Ärzte gegen Tierversuche“. …

Blasting News – 10.03.2017
de.blastingnews.com/politik/20…

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Zu oft geschlagen: Deutschlands Rennsport steht vor richtungsweisendem Urteil

ps

Der Galopprennsport in Deutschland steht vor einem wegweisenden Urteil. Anders als bisher könnte übertriebener Peitscheneinsatz während des Rennens zur Disqualifikation führen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen hätte.

Fünfmal ist im Rahmen, neunmal zu viel. Das deutsche Galopprennsportreglement gibt hinsichtlich des Peitschengebrauchs ganz genau vor, was erlaubt ist und was nicht. Doch derlei Verstöße haben in der Vergangenheit kaum große Wellen geschlagen. Das könnte sich künftig ändern. Denn das Obere Renngericht des Galopper-Dachverbandes ist drauf und dran ein Urteil zu fällen, das den deutschen Rennsport nachhaltig verändern könnte. …

Pferderevue Online – 10.03.2017
www.pferderevue.at/?+Zu+oft+ge…

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Burgenland besiegelte Verbot der Gatterjagd

Redaktion
krone.at

Der Burgenländische Landtag hat am Donnerstag das neue Jagdgesetz beschlossen, das ein Verbot für die Gatterjagd ab 1. Februar 2023 besiegelt. SPÖ, FPÖ sowie die Grünen und das Bündnis Liste Burgenland stimmten für den Gesetzesantrag. Die ÖVP, die erneut heftige Kritik an der Novelle übte, sprach sich dagegen aus. …

Krone.at – 10.03.2017; 10:08 Uhr
www.krone.at/tierecke/burgenla…

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Niedersachsen: Neue Verordnung hilft Streunerkatzen // VIER PFOTEN fordert bundesweite Lösung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 10.03.2017

● 200.000 Streunerkatzen in Niedersachsen betroffen
● In ganz Deutschland leben 3,2 Millionen verwilderte Katzen
● VIER PFOTEN fordert bundesweite Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hauskatzen

Hannover, 10. März 2017 – Die Landesregierung in Hannover hat am 7. März eine Änderung der sogenannten Subdelegationsverordnung beschlossen, um das Elend streunender Katzen in Niedersachsen einzudämmen. Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt die neue Verordnung, die es Kommunen unter anderem erlaubt, künftig die Kastration freilaufender Hauskatzen vorzuschreiben. Denn diese tragen maßgeblich zur Vermehrung der wildlebenden Streunerpopulationen bei. Doch von den geschätzten 3,2 Millionen Streunerkatzen in Deutschland leben nach aktuellen Schätzungen ( www.bundesumweltportal.de/nied… ) nur 200.000 Tiere in Niedersachsen. Daher pocht VIER PFOTEN auf eine bundesweite Lösung: Die Stiftung fordert die Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hauskatzen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Niedersachsen: Neue Verordnung hilft Streunerkatzen // VIER PFOTEN fordert bundesweite Lösung

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Melitta Töller (10.03.2017; 09:36 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Ersatzmöglichkeiten zu Tierversuchen gefragt

(fp)

Neuer Forschungsverbund soll Alternativen zu Tierversuchen entwickeln

Tierversuche sind bis heute äußerst umstritten und es besteht ein erheblicher Bedarf nach möglichen Alternativen. Mit einem neuen Forschungsverbund, der vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen mit 4,5 Millionen Euro gefördert wird, sollen Ersatzmethoden entwickelt und die Tierversuche künftig deutlich reduziert werden. …

Heilpraxisnet.de – 10.03.2017
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

Siehe auch:

Förderung von Alternativen zu Tierversuchen in Niedersachsen: Minimalprogramm statt Spitzenleistung
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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„Verlogene Anti-Jagd-Kampagne“

Jagdverband: PETA tötet in den USA massenweise „gerettete“ Hunde und Katzen

VOGELSBERGKREIS (ol) – „Immer wieder dieselbe Leier von den vermeintlichen Tierschützern von PETA anlässlich der Jagdmesse“, kritisieren der Vorsitzende des Jagdvereins Alsfeld Mario Döweling und der Vorsitzende der Jägervereinigung Lauterbach Hans Ullrich Weidner in einer Pressemeldung die „verlogene Anti-Jagd-Kampagne“ von PETA Deutschland zur Veranstaltung in Alsfeld. …

Oberhessen-live – 10.03.2017

„Verlogene Anti-Jagd-Kampagne“

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.03.2017)

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Grüne: Innerhalb von 20 Jahren raus aus der Massentierhaltung

Dr. Ludger Schulze Pals

Die Grünen wollen innerhalb der nächsten 20 Jahre aus der industriellen Massentierhaltung ( www.topagrar.com/themen/Massen… ) aussteigen. Das ist eine der Kernforderungen des Wahlprogramms der Partei, das die Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckhardt und Cem Özdemir gestern im Entwurf unter dem Titel „Zukunft wird aus Mut gemacht“ vorgestellt haben. …

top agrar online – 11.03.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Her mit den alten Handys: Luis will Gorillas retten

Von Kristina Bräutigam

Grundschüler hat schon 600 alte Mobiltelefone gesammelt

Hanau – Für andere Jungs in seinem Alter dreht sich alles um Fußball und Klamotten. Luis Blank aus Hanau hat andere Ziele: Der Achtjährige will bedrohte Berggorillas retten. Dafür sammelt er alte Handys. Und die kommen mittlerweile aus ganz Deutschland.

Luis Blank aus Hanau ist zur Zeit der gefragteste Grundschüler im Rhein-Main-Gebiet. Zeitungen, Radio und Fernsehsender reißen sich um den Jungen mit den langen blonden Haaren. Denn er hat Großes vor: Er will die bedrohten Berggorillas im Kongo retten. Dafür sammelt der Achtjährige Handys. Die benötigen der Zoo Frankfurt und die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) für ihr Gorillaschutzprojekt ( www.naturschutz-botschafter.de… ): Mit der Aktion soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass der Abbau des Roherzes Coltan in der Republik Kongo den Lebensraum der letzten Berggorillas gefährdet. Aus Coltan wird das Metall Tantal gewonnen, das in Laptops, MP3-Playern oder Handys steckt. Für jedes gesammelte Handy erhält die ZGF von ihrem Recyclingpartner einen Geldbetrag, der dem Gorilla-Projekt zugute kommt. Außerdem werden die Handys in ihre Einzelbestandteile zerlegt und wiederverwertet. …

extratipp.com – 11.03.2017
www.extratipp.com/rhein-main/a…

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Portugal: Öffentliche Tierheime schläfern trotz Verbot noch ein Drittel der Tiere ein

Von Edgar Schülter

Ein Drittel der eingefangenen Streuner – meist Hunde und Katzen – wurden im Jahr 2016 in den öffentlichen Tierheimen Portugals eingeschläfert. Tierschützer sind über die mangelnde Umsetzung der neuen Gesetzgebung enttäuscht. …

Contra Magazin – 11.03.2017

Portugal: Öffentliche Tierheime schläfern trotz Verbot noch ein Drittel der Tiere ein

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Sonnenseite Newsletter vom 11.03.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

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Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (11.03.2017; 10:40 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Städte und Kommunen unterstützen das Wildtierverbot im Zirkus

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

mangels eines Bundesgesetzes sind es derzeit Städte und Kommunen, die in kleinen Schritten ein Wildtierverbot auf den Weg bringen. Aktuell gibt es auf Change eine neue Petition für ein regionales Wildtierverbot im Zirkus in Freilassing. Bitte helft mit Eurer Unterschrift, auch hier einem Wildtierverbot zum Erfolg zu verhelfen. …

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/bundesweites-…

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Gesendet: Freitag, 10. März 2017 um 22:45 Uhr
Von: „Holger Friedrich via Change.orgreply@exacttarget.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Städte und Kommunen unterstützen das Wildtierverbot im Zirkus

Holger Friedrich hat gerade ein Update zur Petition „Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus” veröffentlicht.:
www.change.org/p/bundesweites-…

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Übersandt von:

Martina Patterson (11.03.2017; 10:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Kaninchen-Käfige: Neuigkeiten aus dem EU-Parlament

Animal Equality – Newsletter vom 11.03.2017

Wir haben wichtige Neuigkeiten!

Wie Sie wissen, unterstützen wir den Antrag des EU-Abgeordneten Stefan Eck für die Einführung von Mindeststandards und die Abschaffung der Käfighaltung in der Kaninchenzucht- und -mast.

Nun haben wir erfahren, dass die Europäischen Volkspartei (EVP), die Fraktion der Christdemokraten in der EU, im EU-Parlament kurzfristig einen alternativen Antrag zur Abstimmung eingereicht hat.

Dies ist ein unüblicher Schritt, zumal im Landwirtschaftsausschuss bereits eine überwältigende Mehrheit und auch Mitglieder der EVP über den ursprünglichen Antrag des EU-Abgeordneten Stefan Eck positiv abgestimmt haben.

Ecks Antrag plädiert dafür, verbindliche Mindeststandards in der Kaninchenzucht und -mast einzuführen und die tierquälerische Käfighaltung gesetzlich zu beenden. Anders der alternative Antrag der EVP: Er sieht lediglich eine Empfehlung für eine verbesserte Haltung von Kaninchen vor – ohne jegliche bindende Gesetzgebung für die Industrie.

Mit dem spontan eingebrachten, alternativen Antrag versucht die EVP, wirksamen Maßnahmen für mehr Tierschutz zuvorzukommen und den ursprünglichen Antrag auszuhebeln.

Eine verzweifelte Reaktion auf unsere Kampagne! Sie zeigt, wie groß die Angst der Kaninchenlobby vor einem Verbot der Käfighaltung ist. Gerade jetzt müssen wir den Abgeordneten umso deutlicher zeigen, was wir wollen: mehr und ernst gemeinten Tierschutz in Europa!

Bitten Sie weiterhin Freunde, Familie und Bekannte, den Kaninchen ihre Stimme zu geben. Schicken Sie ihnen den Link zu unserer Protestmail: www.animalequality.de/kaninche…

www.animalequality.de/kaninche…

Vielen Dank!
Ihr Team von Animal Equality

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Animal Equality

Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
Telefon: (+49) – (0)711 16033483
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Martina Patterson (11.03.2017; 10:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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16.04.2017 Osterdemo für Tierrechte in Köln

Von Nick Kühl, Animal First:

OSTERDEMO FÜR TIERRECHTE 2017!
Auf nach Köln! Das Osterfest ist eines der größten Tier-Schlachtfeste! Nicht mit uns! Jedes TIER hat das Recht auf ein Leben in FREIHEIT!
Teilt den Post mit Euren Freunden!
Demoseite: www.facebook.com/events/133268…

scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v…

www.animalfirst.org/?lang=de

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From: Dietrich Schwägerl dietrich.schwaegerl@ymail.com
Sent: Friday, March 10, 2017 4:41 PM
Subject: Osterdemo für Tierrechte in Köln

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Martina Patterson (11.03.2017; 10:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Rumänische Straßenhunde: „Nur Sterilisation und Kastration helfen wirklich!“ (Video)

Till Rüger

Es sind Bilder, die jedem Hundefreund das Herz zerreißen: Rumänische Straßenhunde, die kurz vor der Tötung stehen. Im städtischen Tierheim von Giurgiu verbringen sie ihre vielleicht letzten Tage und Wochen. Es geht um Behördenwillkür, falsch verstandene Tierliebe und vor allem um viel Geld. Über 1000 Straßenhunde sollen in Giurgiu – einem Ort etwa 60 km südlich von Bukarest – eingeschläfert werden, angeblich, weil das städtische Tierheim übervoll ist. Eine Tötungs-Aktion, gegen die deutsche Tierschützer Sturm laufen. …

BR – 11.03.2017

Straßenhunde Rumänien

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Zugezogener klagt wegen Lärm gegen Geflügelzüchter

Eine krähende Tradition

Von Matthias Dahmer

Offenbach – Die Geschichte hat das Zeug zur Gerichtsposse: Seit mehr als 125 Jahren hegen und pflegen die Geflügelzüchter am Erlenbuch ihr Federvieh. Bislang geschah dies im Einklang mit den Anwohnern.

Nun klagt ein Nachbar, der vor zwei Jahren in einen Neubau gegenüber gezogen ist, gegen den Verein. Er fühlt sich durch das Krähen der Hähne in seiner Nachtruhe gestört. Die Klage, die beim Landgericht Darmstadt erhoben wurde und unserer Zeitung vorliegt, ist sieben eng beschriebene Seiten lang. Darin verlangt der Kläger, dass die Züchter „geeignete Maßnahmen“ ergreifen, um die von ihren Vögeln ausgehenden „Lärmbeeinträchtigungen zur Nachtzeit zwischen 22 und 6 Uhr dauerhaft zu beseitigen“. Zugleich soll das Gericht dem Verein im Falle der Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld von einer Viertelmillion Euro aufbrummen; ersatzweise müsse der Vorsitzende für bis zu sechs Monate ins Gefängnis, wird verlangt. …

op-online.de – 11.03.2017; 03:15 Uhr
www.op-online.de/offenbach/zug…

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Abschaffung von Jagd und Fischfang

von Peter Steiner

Demonstration zur Abschaffung der Jagd und des Fischfangs am 11.03.2017 in Alsfeld

Anlässlich der Messe Jagen-Reiten-Fischen-Offroad in Alsfeld rufen ARIWA-Vogelsberg und ARIWA Rhein-Main zum Protest und zur Abschaffung der Jagd und des Fischfangs auf.

Weitere Informationen: …

Gießener Zeitung – 11.03.2017
www.giessener-zeitung.de/globa…

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Beschluss des Landgerichts Hamburg: Tierschützer siegen gegen Agrarminister

Von Andreas Müller

Regelmäßig knöpft sich Agrarminister Hauk die Tierschutz-Organisation PETA vor. Die Aussage, deren Funktionäre verdienten sechsstellig, darf er vorerst nicht mehr wiederholen. So hat es ihm das Landgericht Hamburg auferlegt.

Stuttgart – Die Tierschutzorganisation PETA hat im Streit mit Landwirtschaftsminister Peter Hauk ( CDU – www.stuttgarter-zeitung.de/the… ) einen Erfolg vor Gericht erzielt. Hauk darf vorerst nicht mehr behaupten, dass Funktionäre von PETA und ähnlichen Organisationen ein sechsstelliges Einkommen bezögen. Andernfalls drohen ihm ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder Ordnungshaft. Eine entsprechende einstweilige Verfügung hat das Landgericht Hamburg jetzt auf Antrag von PETA Deutschland mit Sitz in Stuttgart erlassen. Zuvor hatte sich der Minister geweigert, eine Erklärung abzu¬geben, wonach er die Äußerungen fortan unterlasse. Gegen den Beschluss, der aus Gründen der Dringlichkeit ohne mündliche Verhandlung erging, kann er innerhalb von sechs Monaten Beschwerde einlegen. …

Stuttgarter Zeitung – 10.03.2017; 17:55 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 10/2017

Der aktuelle provegane Newsletter ist da:
www.provegan.info/newsletter

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv:
www.provegan.info/de/newslette…

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich

—–Ursprüngliche Nachricht—–
From: noreply@provegan.info
Sent: Friday, March 10, 2017 12:00 AM
Subject: Newsletter ProVegan: Ausgabe 10/2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.03.2017; 18:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (12.03.2017)

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Trauer nach Schuss auf Bärin: Wie konnte Tips ausbrechen?

(DPA)

Osnabrück – Der Schrecken im Zoo Osnabrück dauert zehn Minuten: Besucher sehen am Samstag einen Cappuccino-Bären außerhalb des Geheges herumlaufen, alarmieren schnell die Mitarbeiter. Bärin Tips ist eine der Attraktionen des Zoos.

Sie ist ein Mischling – Kind eines Eisbären ( www.welt.de/themen/eisbaeren/ ) und einer Braunbärin. Die Besucher werden in Tierhäusern in Sicherheit gebracht. Als Tips einen Mitarbeiter bedroht habe, habe sie erschossen werden müssen, sagt Zoodirektor Michael Böer. Der Schrecken hat ein Ende – aber es bleiben viele Fragen. …

DIE WELT – 12.03.2017; 16:48 Uhr
www.welt.de/newsticker/dpa_nt/…

Siehe auch:

Zoo Osnabrück – Tötung von Bärin: Tier hatte Pfleger bedroht
www.focus.de/panorama/welt/zoo…

Drama in Osnabrück: Bär aus Zoo ausgebrochen und erschossen
www.t-online.de/regionales/id_…

(Hintergrund – Chronologie – Zum Ausbruch eines Bären aus dem Osnabrücker Zoo) Ausgebrochene Zootiere
www.europeonline-magazine.eu/h…

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Condors starkes Zeichen

Philipp J. Kroiß

Vor kurzem habe ich noch über PETAs Aktion bei Austrian Airlines geschrieben ( www.huffingtonpost.de/philipp-… ) und entsprechend kritisiert.

Nun hat PETA das gleiche, oder zumindest ein ähnliches, Angebot der Fluggesellschaft Condor gemacht. Die deutsche Airline mit Sitz in Frankfurt am Main hat die Werbeanzeige nicht gedruckt und sich so gegen eine Lügen-Kampagne entschieden.

Einige Lügen der Kampagne

PETA versucht nun in einer Pressemitteilung Stimmung gegen die Fluglinie zu machen. Der Text zeigt aber nur, dass Condor richtig gehandelt hat. …

Huffington Post Deutschland – 12.03.2017; 16:14 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 12.03.2017

INHALT:

– Erste Frühlingsgefühle und Bauarbeiten am Gnadenhof Engelberg
– APA-OTS: Tierschutz erwartet von neuer Ministerin Rendi-Wagner Berücksichtigung der Änderungswünsche
– Pferdemarkt Skaryszew: Ein Pferd gerettet!
– Rumänisch Straßenhunde
– Zwei herzerwärmende Videos

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (12.03.2017; 13:39 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Tierversuche im neuen Biozentrum: Ausschreibung für Käfige klemmt

Andreas Schwald

Während der imposante Neubau des Basler Biozentrums in die Höhe wächst, harzt es mit der Einrichtung. Die Ausschreibung für die Haltung der Versuchstiere musste abgebrochen werden. Die Ansprüche an die Lieferanten seien zu hoch gewesen, sagt das Baudepartement.

… So ist für den Neubau des Biozentrums vorgesehen, die Einrichtungen für die Versuchstierhaltung zu modernisieren und zu verbessern – aber auch, den Bereich zu vergrößern. Die Universität soll rund 20 Prozent mehr Käfige erhalten. Insgesamt werden schließlich an die 30.000 Mäuse und Ratten im neuen Biozentrum gehalten, wie aus der regierungsrätlichen Antwort auf eine Anfrage ( www.baselland.ch/politik-und-b… ) der Baselbieter Landrätin Rahel Bänziger (Grüne) hervorgeht. 25 Millionen Franken sollen für die Tierversuchsstation aufgewendet werden. Der gesamte Neubau des Biozentrum-Hochhauses kostet 328 Millionen Franken. …

barfi.ch – 12.03.2017; 13:00 Uhr
barfi.ch/Titelgeschichten/Tier…

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Der WWF macht den Mythen-Check zum Fischotter

von Gerhard Repp

Ist der Fischotter tatsächlich ein blutrünstiger Fischmörder, der die Fischbestände dezimiert und sogar ausrottet? Die Umweltorganisation WWF räumt mit Vorurteilen und rudimentärem Wissen rund um den Fischotter auf und macht den Mythen-Check. …

regionews.at – 12.03.2017; 11:59 Uhr
www.regionews.at/newsdetail/De…

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Problemfall Biber: Darf das Tier künftig wieder gejagt werden?

Von Stephanie Sartor

Die CSU will nicht nur dem streng geschützten Biber, sondern auch dem Kormoran an den Kragen. Warum Landwirte und Fischzüchter die Tiere nicht mögen und was Tierschützer sagen. …

Augsburger Allgemeine – 12.03.2017; 10:01 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/b…

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DJV spricht Klartext zu Konflikten mit Kormoran, Biber und Wolf

Alfons Deter

Mit Kormoran, Biber und Wolf gibt es inzwischen allerhand Probleme. Verantwortlich dafür sei nicht nur die unzureichende Umsetzung der Richtlinien in Deutschland, sondern auch die Bürokratie in Brüssel. Das war der Tenor einer Konferenz zur „Zukunft der Naturschutzrichtlinien“ im EU-Parlament in Brüssel. In der von der Intergruppe Jagd ( www.topagrar.com/themen/Jagd-1… ) und Ländliche Räume ( www.topagrar.com/themen/Laendl… ) zusammen mit FACE organisierten Konferenz stellte der Vizepräsident des Deutschen Jagdverbandes, Dr. Volker Böhning, die bestehenden Probleme dar. …

top agrar online – 12.03.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Wolf: Urner Bauern wollens wissen

sda

In Uri lancieren die Bauern eine kantonale Volksinitiative gegen Großraubtiere wie den Wolf. Dies hat der Bauernverband an einer Versammlung am Freitag einstimmig beschlossen. Er will erreichen, dass der Bestand an Großraubtieren reguliert werden kann.

… Der WWF Uri kritisierte die Volksinitiative. Es gebe intelligentere und zukunftsfähigere Maßnahmen, den Herausforderungen von Großraubtieren zu begegnen, heißt es in einer Mitteilung des WWF. Das Vorgehen des Bauernverbandes verstoße in verschiedener Hinsicht gegen die Vernunft, gegen den schweizerischen Solidaritätsgedanken und gegen Treu und Glauben. …

BauernZeitung Online – 12.03.2017; 06:24 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 12.03.2017

INHALT:

– Wir sind dem Deutschen Bauernverband aufs Dach gestiegen
– Zum Weltverbrauchertag: Warum unser Kaufverhalten Tieren und Umwelt schadet
– Das Horrorszenario von Schwein Stefan vom Messie-Hof

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (12.03.2017; 01:10 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Jäger will Schonzeiten für Fuchs und Waschbär per Gerichtsbeschluss kippen

von Juergen

Diesen denkwürdigen, auf der Facebook-Seite des Kreisjagdvereins Hofgeismar platzierten Satz muss man sich mal auf der mit viel Korn gestreckten Kimme zergehen lassen: „Jagdrecht steht immer für Unterstützung der Artenvielfalt und damit insbesondere für Naturschutz. Somit ist natürlich auch der praktikable Schutz des einzelnen Lebewesens in seiner ethischen Würde durch den Erleger zu gewährleisten. Dies dokumentiert jeder verantwortungsbewusste Jäger mit seiner umfangreichen Ausbildung. Man kann ihm (dem Jäger; Anm. der Red.) also vertrauen!“ Schluck! …

Rotorman’s Blog – 17.03.2017
www.rotorman.de/jaeger-will-sc…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (11.03.2017; 19:48 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (13.03.2017)

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Für höhere Abschussquoten

Manfred Zirkelbach

Die Diskussion über zu viel Wild und die dadurch entstehenden Schäden in der Landwirtschaft und im Wald standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung der Jagdgenossenschaft Burgwallbach. Zum wiederholten Male seien von den Jagdgenossenschaften höhere Abschussquoten besonders beim Rotwild gefordert worden, stellte der Vorsitzende der Jagdgenossen, Erich Herleth, fest. Ebenfalls nannte er den vermehrten Abschuss von Schwarzwild in Bezug auf die Wildschadenregulierung als besonders wichtig. …

Main-Post (Abonnement) – 13.03.2017; 17:48 Uhr
www.mainpost.de/regional/rhoen…

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Ulmer Jäger nehmen den Biber ins Visier

Von Gerrit-R. Ranft

Die Waidmänner halten es für richtig, dass der bislang streng geschützte Nager ins Jagdrecht aufgenommen werden soll. Insgesamt sind sie aber unzufrieden mit der Landesregierung.

Noch immer hadern die Mitglieder der Jägervereinigung Ulm mit der Landesregierung und dem Landesjagdgesetz. Schon- und Jagdzeitregelungen, auch Fütterungsverbote stünden einer weidgerechten Jagd vielfach im Weg, wurde auf der Jahreshauptversammlung in Seligweiler erneut bedauert. …

Augsburger Allgemeine – 13.03.2017; 17:00 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/n…

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Gericht entscheidet über Verbleib des Plattlinger Zirkusbären Ben

Es waren tumultartige Szenen, die sich vor einem Jahr um den letzten deutschen Zirkusbären Ben am Rennbahngelände in Plattling (Landkreis Deggendorf) abspielten: Aufgebrachte Zirkusleute, die Besitzer des Braunbären Ben, wehrten sich am Morgen des 14. März 2016 gegen Tierschützer, Vertreter des Landrats und Veterinäramts sowie Polizeibeamte. Diese sollten den Bären nämlich wegen nicht artgerechter Haltung beschlagnahmen. Mit Erfolg: Ben lebt nun seit einem Jahr in einem Bärenpark. Anfang April wird der Fall nun vor dem Verwaltungsgericht Regensburg erneut verhandelt. …

Passauer Neue Presse – 13.03.2017; 16:56 Uhr
www.pnp.de/region_und_lokal/la…

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Tiger auf dem OP-Tisch // Tierärzte behandeln gerettete Tiere in der VIER PFOTEN Großkatzenstation in TIERART

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.03.2017

Maßweiler (Rheinland-Pfalz), 13. März 2017 – Am Samstag wurden die beiden in der rheinland-pfälzischen Großkatzenstation von VIER PFOTEN lebenden Tiger Varvara und Bela einem umfangreichen tierärztlichen Check unterzogen. Die Tigerweibchen wurden von Marc Gölkel, Tierarzt vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin, sowie den Spezialisten für Laparoskopie, Jens Thielebein von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Dr. Uwe Ziemann, unter Vollnarkose untersucht und behandelt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tiger auf dem OP-Tisch // Tierärzte behandeln gerettete Tiere in der VIER PFOTEN Großkatzenstation in TIERART

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Presse Vier Pfoten Deutschland (13.03.2017; 14:59 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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„Tierfreundlich erzeugten Pelz gibt es nicht“: Label verspricht gutes Gewissen

von Vier Pfoten

In Modegeschäften in Nürnberg und Fürth werden seit kurzem Modeartikel mit dem neuen Label für Pelz-Produkte „we prefur – natural and fair“ verkauft. Das Label verspricht den Käufern vor allem eines: ein gutes Gewissen. Die gekennzeichneten Pelze seien laut Website ( www.weprefur.de/index.php/natu… ) frei von „brutalem Mord und Tierleid“. Hinter dem Label steckt der Deutsche Kürschnerverband ( www.kuerschner-verband.de/zent… ).

VIER PFOTEN warnt: Tierfreundlich erzeugten Pelz gibt es nicht. Immer wieder erscheinen neue Label und Siegel wie „Origin Assured“, „Friendly Fur“ oder jetzt „we prefur“, die den Käufern vorgaukeln, die gekennzeichneten Pelzprodukte seien ethisch korrekt.

Doch nur, weil die Felle von geschossenen Tieren aus angeblich nachhaltiger Erzeugung stammen, sind sie noch lange nicht tierfreundlich. Zwar ist es positiv, dass wildlebenden Rotfüchsen ein Leben auf Pelzfarmen erspart wird. Eine ökologische Berechtigung oder gar Notwendigkeit für Fuchsabschüsse besteht aus Tierschutzsicht jedoch nicht. …

FOCUS Online – 13.03.2017; 14:15 Uhr
www.focus.de/regional/nuernber…

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Nach Bärenausbruch: Tierschützer will Zoo Osnabrück verklagen (Video)

Ein Artikel von Andrea Pärschke

Osnabrück – Tierschützer Colin Goldner will den Zoo Osnabrück verklagen. Er kritisiert die Tötung von Hybridbärin Tips. Diese musste am Samstagnachmittag von Zoomitarbeitern erschossen werden, nachdem sie aus dem Gehege ausgebrochen war.

Nach Angaben des Zoodirektors Michael Böer habe der Zoo keine andere Wahl gehabt. Denn Tips, die zuvor einen der Zoomitarbeiter umgerannt und leicht verletzt hatte, sei am Kletteraffenhaus zum Angriff gegen sein Team übergegangen. Zudem waren so nah am Eingang noch Zoobesucher unterwegs, die gerade evakuiert wurden. „Wir hatten auch Betäubungsgewehre dabei“, betont der Zoodirektor. Doch schließlich schossen die Mitarbeiter scharf. Auch zwei Tage später ist ihre Betroffenheit darüber groß. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 13.03.2017; 13:42 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Nebenprodukt der Jagd: Kann Pelz korrekt sein?

Lea-Verena Meingast

Bislang wurden die meisten Felle entsorgt, nun sollen sie genutzt werden.

NÜRNBERG – Pelz kann auch aus Fellen entstehen, die bei der kontrollierten Jagd übrig bleiben. Ein neues Label soll solche heimischen Pelze kennzeichnen.

Pelzmode ist umstritten, sie wird mit Tierleid in Verbindung gebracht. Dabei sei Pelz so nachhaltig ( www.nordbayern.de/region/nurnb… ), sagen Einzelhändler. Zumindest kann Pelz auch Nebenprodukt aus der Jagd sein. Vor drei Jahren hatte der Zentralverband des deutschen Kürschnerhandwerks die Idee, ein Label für solche heimische Pelze einzuführen. …

Nordbayern.de – 13.03.2017
www.nordbayern.de/region/neben…

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Unsere Strafanzeige

Liebe Unterstützer! Die Faktenlage haben wir hier noch einmal kurz zusammen gefasst! Wir erachten es als sinnvoll, die auf unserer website www.ethia.de befindliche Strafanzeige komplett auszudrucken, damit niemandem unterstellt werden kann, er wisse nicht, worauf er sich bezieht. Jede Strafanzeige erhält so mehr Gewicht, so denken wir! Danke an Euch alle! Nur gemeinsam sind wir stark!

Vollständiges Update lesen (Video):
www.change.org/p/minister-habe…

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht.

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Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 00:18 Uhr
Von: „Bettina Jung via Change.orgreply@exacttarget.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Unsere Strafanzeige

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Übersandt von:

Martina Patterson (13.03.2017; 10:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Wild beim Wild – Newsletter vom 13.03.2017

Gewalttaten verändern das Gehirn, insbesondere jenes der Jäger. Ganz Spanien rätselt zur Zeit, wie folgendes passieren konnte: Ein 25-jähriger Jäger erschießt zwei Förster, die um die Papiere seiner Waffe baten. Niemand kann sich erklären, wieso dieser sonst so nette Mann so eine Greueltat begehen konnte.

Seine Waffenbesitzkarte war anscheindend abgelaufen und die Waffe war nicht die rechtmäßige. Doch statt eine Verwaltungsstrafe in Kauf zu nehmen, entschied er, den beiden Förstern je zwei Mal in den Kopf zu schießen.

Wir hören auch immer wieder, dass Jäger zu Hause Frau und Kinder mit ihren Waffen bedrohen, wenn sie argumentativ unter Druck sind.

Kürzlich war auch in deutschen Medien zu lesen, dass Jägerbanden EU-Beamten mit Gewalt drohten, sollten die Waffenrechte verschärft werden.

Wer den Jagdschein macht, erhält immer zweierlei: ein Schein fürs Töten und ein Schein fürs Verblöden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

Mit freundlichem Gruß,

Wild beim Wild
Facebook: www.facebook.com/wildbeimwild
+41 79 236 95 81

sonnthal carl
casa tipi
6571 indemini
wildbeimwild.com

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Wild beim Wild (13.03.2017; 05:11 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 11 – 2017 vom 12.03.2017

INHALT:

– Eil-Appell an EU-Parlament
– Tierhaltung als Luftverschmutzer
– Themenseite Gesundheit
– Zum Tod eines Tierschützers
– Große Aufregung um kleine Demo
– Tiere achten und essen, geht nicht
– Video: Schweinefütterung

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/j8o0t1/…

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Gesendet: Sonntag, 12. März 2017 um 08:08 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
Betreff: Eil-Petition gegen Kaninchenkäfige | Todesfälle durch Tierhaltung | Unsere Gesundheits-Themenseite und mehr …

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.03.2017; 20:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Landtagswahl in NRW – das sagen die Parteien zum Tierschutz

animal public e.V. – Newsletter vom 12.03.2017

Liebe Freunde und Förderer,

vorweg eine gute Nachricht, die Jagdlobby ist mit ihrer „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht“ gescheitert. Ziel der Jäger war es, die tier- und naturschutzrechtlichen Verbesserungen des neuen nordrhein-westfälischen Jagdrechts, wie das Verbot des Abschusses von Katzen, die Dezimierung der Liste jagdbarer Arten und die Einführung eines Schießnachweises, rückgängig zu machen. In der abschließenden Beratungen des Umweltausschuss des Landtags über die Volksinitiative wurde klar, dass die rot-grüne Landesregierung keinen Änderungsbedarf sieht.

Ob das Jagdgesetz allerdings wirklich Bestand haben wird, hängt von der Landtagswahl im Mai ab. Schon jetzt hat die CDU deutlich gemacht, dass sie die Volksinitiative der Jägerlobby unterstützt und die Verbesserung für den Tier- und Artenschutz rückgängig machen wird, sollte sie in die Regierung gelangen. So auch die FDP, bei der das Wort Tierschutz im Wahlprogramm nur im Zusammenhang mit der Aufhebung des Ökologischen Jagdgesetzes vorkommt. Und auch die SPD biedert sich bei den Jägern an. „Das neue Jagdrecht werden wir in seinen Wirkungen wie zugesagt evaluieren und eine gemeinsame Image-Kampagne für und mit den Jägerinnen und Jägern auf den Weg bringen“, heißt es in deren Wahlprogramm. Noch erstaunlicher ist das Ansinnen der Piratenpartei. Sie möchte die Jagdhundeausbildung an lebenden Enten wieder einführen und den Jagdverbänden ein Verbandsklagerecht einräumen.

Wie die Parteien in Nordrhein-Westfalen zum Tierschutz stehen, können Sie auf unserer Internetseite nachlesen. Wir haben die Tierschutzkapitel aus den Wahlprogrammen für Sie zusammengestellt.: www.animal-public.de/landtagsw…

Wir dürfen nicht hinnehmen, dass die finanzstarke Jägerlobby die für den Tier- und Artenschutz erreichten Verbesserungen zunichte macht. Bitte helfen Sie uns dabei, als Fördermitglied oder Spender, damit wir den Tieren auch in der kommenden Legislaturperiode eine Stimme geben können.

Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!

Ihre

Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.

animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de

Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX

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Gesendet: Sonntag, 12. März 2017 um 10:23 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Landtagswahl in NRW – das sagen die Parteien zum Tierschutz

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.03.2017; 19:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (14.03.2017)

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Tierschutz-Erfolg: EU-Parlament fordert Mindeststandards für Mastkaninchen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 14.03.2017

Brüssel, 14. März 2017 – Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt, dass sich das EU-Parlament heute mehrheitlich für Mindeststandards für Mastkaninchen ausgesprochen hat. Derzeit werden in der EU 320 Millionen Kaninchen in engen Drahtkäfigen gehalten. Nun ist die EU-Kommission aufgefordert, rasch legislative Vorschläge für bessere Haltungsbedingungen von Kaninchen auszuarbeiten. VIER PFOTEN hatte bereits 2015 in einem Vortrag im EU-Parlament auf die Notwendigkeit einer besseren Gesetzgebung hingewiesen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tierschutz-Erfolg: EU-Parlament fordert Mindeststandards für Mastkaninchen

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Melitta Töller (14.03.2017; 14:21 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Worms – Nicht der Hund ist das Ferkel: Stadt startet erneut Hundekot-Kampagne ab März

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Stadt Worms startet erneut Hundekot-Kampagne ab März / Auftakt mit Aktion am Freitag, 24. März, um 10.00 Uhr auf dem Lutherplatz: Leckerli fürs Herrchen und Frauen – und die Vierbeiner / Appelle statt erhobener Zeigefinger / neue Slogans und auffälliges Design / neue Informationsseite im Internet / Bußgelder für Uneinsichtige …

Metropolregion Rhein-Neckar News – 14.03.2017; 13:19 Uhr
www.mrn-news.de/2017/03/14/wor…

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Kabinett beschließt Wesenstest für gefährliche Hunde in Thüringen

dpa

Erfurt – Die Rasseliste für gefährliche Hunde in Thüringen bleibt bestehen. Künftig soll aber ein Wesenstest für alle Hunderassen möglich sein, mit dem Halter ihre Tiere als ungefährlich einstufen lassen können.

Das hat das Kabinett am Dienstag beschlossen. Mit dem überarbeiteten Tiergefahrengesetz hatte sich die Landesregierung bereits vor gut elf Monaten beschäftigt. Danach gab es eine Anhörung. Nun soll das Gesetz in den Landtag gehen. …

inSüdthüringen.de – 14.03.2017; 13:17 Uhr
www.insuedthueringen.de/region…

Siehe auch:

Gesetzentwurf der Regierung – Gefahrhunde: Ausnahme per Wesenstest geplant
www.mdr.de/thueringen/hunde-ge…

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Studie: Haustiere gut für die Kindesentwicklung

Von Marco Maier

Kinder die mit Haustieren aufwachsen, profitieren laut einer Studie in ihrer Entwicklung massiv davon. Hunde und Katzen sind hierbei besonders hervorzuheben.

Haustiere sind eine Bereicherung. Egal ob nun Hund, Katze oder auch ein anderes lebendes Wesen, mit dem man sich auch beschäftigen muss. Nun zeigt eine neue Studie ( www.waltham.com/news/companion… ) aus Großbritannien, dass die Tiere auch positive Auswirkungen auf die soziale und emotionale Entwicklung von Kindern haben. …

Contra Magazin – 14.03.2017

Studie: Haustiere gut für die Kindesentwicklung

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Bundestagspetition gegen grausamste Tierversuche in Deutschland gestartet

Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
TASSO e.V.

14.03.2017

50.000 Mitzeichner benötigt

Elektroschocks, schwimmen müssen bis zur Erschöpfung, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden – diese und andere schwerste Leiden und Schäden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren immer noch zugefügt werden, obwohl die EU solche erheblich belastenden Tierversuche verbietet. Diese Missstände sowie 17 weitere in einem Rechtsgutachten dokumentierten Verstöße Deutschlands gegen die EU-Tierversuchsrichtlinie prangern die bundesweiten Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO an und haben aktuell eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bundestagspetition gegen grausamste Tierversuche in Deutschland gestartet

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (14.03.2017; 12:31 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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„Artwidrige Haltung“: Tierrechtsorganisation PETA kritisiert Osnabrücker Zoo

Ralf Geisenhanslüke

Osnabrück – Nach der Tötung des Hybridbären „Tips“ am vergangenen Wochenende kritisiert die Tierrechtsorganisation PETA den Osnabrücker Zoo scharf. In einer Pressemitteilung fordert PETA das Ende der Haltung exotischer Tiere in Zoos und Tierparks. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 14.03.2017; 12:13 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Der Regenwald – Benni Over leistet trotz Schwerstbehinderung Unvorstellbares mit Projekt und Kinderbuch

Papierfresserchens MTM-Verlag / Herzsprung-Verlag – Pressemitteilun vom 14.03.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

Benni Over, Jahrgang 1990, aus Niederbreitbach hat mit seinem Projekt „Henry rettet den Regenwald“ Unvorstellbares geleistet. Denn er ist an schleichendem Muskelschwund (Muskeldystropie Duchenne) erkrankt und sitzt seit seinem zehnten Lebensjahr im Rollstuhl. Er kann nur noch seine Hände bewegen, als er sich 2016 auf die Reise nach Borneo macht, um vor Ort die Situation der Orang-Utans kennenzulernen. Dort lebt Henry, den es wirklich gibt, in der Auffangstation Nyaru-Menteng. Er wurde im Jahr 2010 im Alter von knapp einem Jahr im Wald nahe einer Palmölplantage gefunden. Am 8. Februar 2017 ist Henry überraschend gestorben.

Jetzt hat der junge Mann ein Kinderbuch zu seinem Projekt veröffentlich, das bereits in Kürze auch ins Indonesische übersetzt wird und dort Schulen als kostenloses Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt wird. …

Henry ist ein kleiner Orang-Utan, der glücklich und zufrieden im Regenwald Borneos lebt. Er liebt seine grüne Welt voller Leben und Geräusche. Und er fühlt sich beschützt von seiner Mama, die immer gut auf ihn aufpasst. Doch eines Tages, als sie sich auf die Suche nach etwas zum Essen für sich und Henry macht, kommt sie einfach nicht zurück. Henry merkt: Etwas ganz Schlimmes ist geschehen, und schließlich findet er seine Mama auf dem Boden liegend. Sie wacht einfach nicht mehr auf. …

Bald begreift Henry die Zusammenhänge zwischen dem Tod seiner Mutter, der Waldrodung und der Bedrohung für ihn und seine Artgenossen. Er macht sich auf eine lange Reise rund um die Welt, um seinen geliebten Regenwald zu retten. Ob das gelingen kann? „Henry rettet den Regenwald“ ist ein Gesamtprojekt, in dem das hier vorliegende Bilderbuch nur ein Puzzlestück bildet. Auf Benni Overs Webseite www.henry-rettet-den-regenwald… warten zahlreiche weitere Informationen und Materialien für Fachkräfte (Erzieher, Lehrer) und Kinder verschiedener Altersstufen. Ein Film, ein Video-Tagebuch von Benni Overs Reise nach Borneo, Spiele wie Memory oder ein Quiz, Bastelmöglichkeiten und weiterführende Literatur: Zusammen mit dem Buch wird daraus eine umfassende Materialiensammlung für die Gestaltung von Kind gerechten und spielerischen „Lehrstunden“.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
myconvento.com/public/mail_vie…

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Papierfresserchens MTM-Verlag Pressestelle (14.03.2017; 10:44 Uhr)
info@papierfresserchen.de

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 14.03.2017

INHALT:

– Helft den Ekuri, die Bulldozer aufzuhalten
– Die Ekuri verteidigen den Regenwald

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (14.03.2017; 09:49 Uhr)
action@regenwald.org

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Kadenbach: Kaninchen brauchen unseren Schutz

bj/mp

SPÖ-EU-Abgeordnete fordert artgerechte Mindeststandards in der EU

Wien (OTS/SK) – Zwei Din A4-Blätter – oft haben Nutzkaninchen nur so wenig Platz in ihren Käfigen. In vielen EU-Staaten werden sie noch immer vorwiegend in Drahtgitterkäfigen gehalten. „Es ist unverständlich, dass es zwar europaweite Mindeststandards für Hühner, Schweine und Kälber gibt, aber der Schutz von Mastkaninchen nicht geregelt ist. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 14.03.2017; 09:27 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Wohnungsbrand: Haustiere retten durch präventive Maßnahmen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 14.03.2017

Heimtier-Ratgeber

Hamburg, 14. März 2017 – Wohnungsbrände sind nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere extrem gefährlich. Erst Sonntag starben in Wuppertal zwei Katzen ( www.wuppertaler-rundschau.de/l… ) bei einem Brand, ihre Besitzer konnten gerettet werden. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN rät allen Heimtierhaltern dringend, sich mit dem Schutz ihrer Tiere zu beschäftigen, bevor es zu einem Unglück kommt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Wohnungsbrand: Haustiere retten durch präventive Maßnahmen

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Presse Vier Pfoten Deutschland (14.03.2017; 09:26 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veterinäramt warnt vor illegalem Welpenhandel in der StädteRegion Aachen

FOCUS NWMI-OFF/Städteregion Aachen

In der StädteRegion Aachen kommt es immer wieder zu Fällen von kriminellem Hundehandel.

Es werden ständig Welpen nach Deutschland und wegen der Grenznähe auch besonders in die hiesige Region verbracht. Allein in der vergangenen Woche hat das Amt für Verbraucherschutz, Tierschutz und Veterinärwesen der StädteRegion Aachen vier Welpen aus illegaler Herkunft sichergestellt, die aus Serbien kamen. Im Jahr 2016 musste das Amt insgesamt rund 70 Hunde in Obhut nehmen und in Quarantäne verbringen. …

FOCUS Online – 14.03.2017; 08:36 Uhr
www.focus.de/regional/aachen/s…

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Stadträte wollen viele Zirkus-Tiere aus Dresden verbannen

Von Ingolf Pleil

In Dresden soll es bald keine Tierschauen oder Zirkusveranstaltungen mit Elefanten und anderen Großtieren mehr geben. Linke und Grüne wollen mit einem gemeinsamen Antrag im Stadtrat den Tierschutz stärken.

Demnach „soll zukünftig ausschließlich denjenigen Zirkusbetrieben und Tierschauen die Nutzung kommunaler Flächen ermöglicht werden, welche weder Affen (nicht menschliche Primaten), Elefanten, Großbären, Giraffen, Nashörner und Flusspferde mit sich führen“. Um dieses Ziel zu erreichen, soll der Stadtrat die notwendigen satzungsrechtlichen und sonstigen Beschlüsse fassen. …

Dresdner Neueste Nachrichten – 14.03.2017; 08:00 Uhr
www.dnn.de/Dresden/Lokales/Sta…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.03.2017)

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Dokumentation – Film-Review: „Im Namen der Tiere“

Kilian Dreißig

Wie kommt es, dass wir Katzen und Hunde lieben, aber gegenüber Schweinen und Rindern offenbar völlig gefühlskalt sind? Wie kommt es, dass wir Menschen uns als „Krone der Schöpfung“ sehen, aber den sogenannten Nutztieren eine Hölle auf Erde bereiten?
Solchen Fragen möchte die Filmemacherin Sabine Kückelmann in ihrer Dokumentation „Im Namen der Tiere“ auf den Grund gehen. Lesen Sie hier unsere Rezension zur veganen Dokumentation. …

Vegpool – 15.03.2017
www.vegpool.de/magazin/im-name…

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Ab dem 15. März Leinenzwang für Bremer Hunde

(wk)

Ab dem 15. März müssen Bremer Hundehalter ihre Tiere auf allen Freiflächen an der Leine führen. Auf diese Weise sollen junge Wildtiere geschützt werden.

In Bremen beginne die Schonzeit für Wildtiere und der damit verbundene Leinenzwang früher als in anderen Bundesländern, sagt Sönke Hofmann vom Landesverband Bremen des Naturschutzbundes (Nabu). Im Nachbarland Niedersachsen müssen Hunde erst ab dem 1. April angeleint werden. Einen pauschalen Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit der Wildtiere gibt es in Deutschland jedoch nicht. Hofmann findet den 15. März als Stichtag angemessen. …

WESER-KURIER online – 15.03.2017
www.weser-kurier.de/bremen/bre…

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Große Koalition will Problem überfüllter Tierheime angehen – aber die Kassen sind leer

von: Bernhard Walker

Die Große Koalition hatte Abhilfe gegen die Platznot versprochen / Sie scheiterte aber dabei, die Kommunen zu unterstützen.

BERLIN – Es ist ein einziger Satz, aber der fällt eindeutig aus: „Wir werden gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen die Initiative ergreifen, um das Problem überfüllter Tierheime anzugehen“, heißt es im Koalitionsvertrag der Großen Koalition. Und das hat Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) auch getan. Allerdings sind am Runden Tisch zu den Tierheimen, den er eingesetzt hatte, keine Ergebnisse zustande gekommen. …

Badische Zeitung – 15.03.2017
www.badische-zeitung.de/nachri…

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Entscheidung für den Schutz von Nutzkaninchen

Quelle: „Prof. Dr. Klaus Buchner, Europaabgeordneter ÖDP“

Kürzlich stimmten die Mitglieder des EU-Parlamentes mit überwältigender Mehrheit dafür, „Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen“ von der EU-Kommission ausarbeiten zu lassen.

„Das ist ein großer Erfolg für den europaweiten Tierschutz“, sagt Prof. Dr. Klaus Buchner, Abgeordneter der ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei), „nicht nur weil die Massentierhaltung in Drahtgitterkäfigen, gegen die wir uns damit einsetzen, ein unbeschreibliches Leid für die Tiere bedeutet. Sondern auch, weil diese Form der Haltung oft auf den starken Einsatz von Antibiotika angewiesen ist, was wiederum den Anstieg von Antibiotikaresistenzen begünstigt.“ …

Tiergesundheit aktuell – 15.03.2017
www.tiergesundheit-aktuell.de/…

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Wildtierverbot – Das können Kommunen tun

Immer mehr Kommunen verbieten Zirkussen, die mit Wildtieren arbeiten, öffentliche Plätze der Städte zu nutzen. Der Grund dafür sind Tierquälereien, keine artgerechte Haltung und Stimmungsmache von Tierschützern. Doch die Zirkusinhaber wollen weiterhin an den Standorten auftreten und klagen deshalb gegen die kommunalen Entscheidungen … Ein Rechtsstreit, der den Kommunen nicht viele Handlungsmöglichkeiten übrig lässt. …

KOMMUNAL – 15.03.2017
kommunal.de/artikel/wildtierve…

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Ingolstadt: Veterinäramt beschlagnahmt 14 illegal gehandelte Welpen

VIER PFOTEN lobt schnellen Einsatz der Behörde

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 15.03.2017

Ingolstadt, 15. März 2017 – Am 10. März hat das städtische Veterinäramt in Ingolstadt 14 Welpen von einem illegalen Händler aus Ingolstadt beschlagnahmt. Der entscheidende Hinweis kam von einer Privatperson, die die Welpen auf eBay-Kleinanzeigen entdeckt hatte. Misstrauisch geworden, da der Händler Welpen unterschiedlichster Rassen anbot, alamierte sie VIER PFOTEN. Die international tätige Stiftung für Tierschutz setzt sich seit Jahren gegen die Machenschaften der Welpenmafia ein. Die Tierschützer raten dazu, sich im Falle eines Verdachts direkt an die nächste Polizei- oder Veterinärbehörde zu wenden. Betroffene, die bereits einen kranken Welpen gekauft haben, können sich über www.stoppuppytraders.org bei VIER PFOTEN melden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Ingolstadt: Veterinäramt beschlagnahmt 14 illegal gehandelte Welpen

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Melitta Töller (15.03.2017; 12:33 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Heftige Kritik an Verbotsplänen für Zirkustiere in Dresden

Von Ingolf Pleil

Grüne und Linke im Dresdner Stadtrat wollen bestimmte Tiere in reisenden Zirkusunternehmen aus Dresden verbannen. Bei Zirkusdirektor Mario Müller-Milano stoßen sie damit auf massive Kritik.

Dresden – Zirkusdirektor Mario Müller-Milano ist empört: „Die Forderungen entbehren jeder Grundlage, dafür gibt es längst Gesetze“, erklärte der Chef vom Dresdner Weihnachtszirkus gegenüber den DNN. Stein des Anstoßes ist ein Antrag von Grünen und Linken zum „kommunalen Wildtierschutz“ in Dresden ( www.dnn.de/Dresden/Lokales/Sta… ). …

Dresdner Neueste Nachrichten – 15.03.2017; 11:31 Uhr
www.dnn.de/Dresden/Lokales/Hef…

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Spaniens „Herr der Fliegen“ und seine Farm

Jan Marot aus Alicante

Entomologe Santos Rojo Velasco gründete mit dem Universitäts-Spin-off Bioflytech die erste kommerzielle Fliegenfarm Europas

Es wirkt wie auf einem Campingplatz. Doch sind es in den Bioflytech-Labors am Campus der Universität Alicante im nahen San Vicente del Raspeig Fliegen, die in den Zelten leben. Etwa 20 Millionen dieser Insekten produziert das Start-up jährlich, primär um sie und ihre Larven zu Proteinmehl zu verarbeiten. 2012 ins Leben gerufen, zählt man global gesehen zu den Pionieren. …

derStandard.at – 15.03.2017; 11:00 Uhr
derstandard.at/2000054171864/D…

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Medikamententests: Wie gefährlich ist die Teilnahme?

Risiken und Nebenwirkungen

sah, dpa/tmn

Kann man mit Medikamententests das schnelle Geld verdienen? Immer wieder werden Testpersonen für klinische Studien gesucht – im Gegenzug gibt es dafür eine Entlohnung, mitunter stattliche Summen. Wer sich auf einen Medikamententest einlässt, sollte sich vorab allerdings gründlich informieren. …

t-online.de – 15.03.2017; 10:29 Uhr
www.t-online.de/gesundheit/hei…

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Prüfung für Hund und Herrchen: Konsequenzen nach Beißattacke gefordert

cris

Die Tierschutzorganisation PETA fordert die Einführung eines Hundeführerscheins in Rheinland-Pfalz. Die Ursache für die Beißattacke am Freitag in Diez liege oft nicht beim Tier, sondern bei seinem Halter, sagt Tierärztin Dörte Röhl.

Diez – Die Tierschutzorganisation nimmt den Hundebiss am Freitag in Diez zum Anlass, die Einführung eines Hunde-Führerscheins in Rheinland-Pfalz zu fordern. In Niedersachsen gibt es den bereits. …

Nassauische Neue Presse – 15.03.2017
www.nnp.de/lokales/limburg_und…

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Kundgebung gegen Tierversuche an der JLU

von Peter Steiner

Kundgebung und Mahnwache mit Infoständen gegen die Tierversuche an der Justus Liebig Universität in Gießen am Mittwoch, den 15. März 2017 im Seltersweg 19, von 14:30-19:00 Uhr.

Weitere Informationen:
Massenhafte Tötungen – Mitten in Gießen – Versteckt vor der Bevölkerung! Die Justus-Liebig-Universität Gießen tötet unbehelligt jedes Jahr tausende Tiere in Tierversuchen. Die Tierrechtsgruppen Gießen und Ariwa sagen Nein zu Tierversuchen, weder in Gießen noch anderorts! Die Justus-Liebig-Universität führt jedes Jahr tausendfach Tierversuche durch. Laut den aktuellsten, offiziellen Angaben der Pressestelle der JLU wurden 2014 14.925 Wirbeltiere benutzt. Zu den verwendeten Tieren gehören Mäuse, Hunde, Katzen, Kaninchen, Ratten, Enten, Schweine, Schwäne und viele weitere Tierarten. …

Mehr Informationen zum Thema Tierversuche: www.aerzte-gegen-tierversuche….

Gießener Zeitung – 15.03.2017
www.giessener-zeitung.de/globa…

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Zwang zur Teilnahme an Tierversuchen: PETA appelliert an Kultusministerkonferenz, Hochschulgesetze zu reformieren

Von PETA

Tierleid in Seminarräumen: Kurse mit Tierversuchen sind an deutschen Hochschulen Teil der lebenswissenschaftlichen Studiengänge (u.a. Biologie, Human- und Veterinärmedizin). Lediglich in vier Bundesländern haben Studierende die Möglichkeit, sich von diesen befreien zu lassen. PETA appelliert an die Kultusministerkonferenz, die am 16. und 17. März in Berlin tagt, sich des Themas anzunehmen und die entsprechende Klausel deutschlandweit in die Hochschulgesetze aufzunehmen. Die Tierrechtsorganisation fordert außerdem, dass Tierversuche an deutschen Hochschulen reduziert und langfristig abgeschafft werden. …

Scharf-links.de – 14.03.2017
scharf-links.de/42.0.html?&#03…

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pro iure animalis – Newsletter vom 14.03.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union hat im Oktober 2014 eine Verordnung über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten erlassen ( EU-Verordnung 1143/2014 - pflanzengesundheit.jki.bund.de… ).

Ziel der Verordnung ist es, dass die Mitgliedsländer der EU Durchführungsverordnungen auf den Weg bringen, welche regeln, wie invasiven Tier- und Pflanzenarten, sowie Pilzen und Mikroorganismen entgegengetreten werden kann. In der Tat können eingeschleppte und eingewanderte gebietsfremde Arten die Biodiversität und das Ökosystem negativ beeinflussen. Wenn sich gebietsfremde Arten ansiedeln, muss nicht immer ein bewusstes und aktives Einbringen (z.B. durch den Import von exotischen Tieren oder Pflanzen und deren späteres Entkommen in die Natur) zugrunde liegen. Über z.B. Schiffs- oder Flugzeugverkehr kann dies unabsichtlich als „blinde Passagiere“ passieren.

Hierzu hat die EU auch eine Liste mit relevanten Arten erstellt. Neben verschiedenen Pflanzen sind auf dieser Liste wirbellose Tiere wie die Chinesische Wollhandkrabbe, die Asisatische Hornisse und verschiedene Krebsarten zu finden. Bei den Wirbeltieren werden neben dem Roten Nasenbär, dem Chinesischen Muntjak, dem Pallas Schönhörnchen, dem Amurgrundel und weiteren weitestgehend hier unbekannten und unbedeutenden Arten auch der Waschbär und das Nutria gelistet.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/pro-i…

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pro iure animalis-Newsletter (14.03.2017; 14:26 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.03.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (16.03.2017)

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Tierschützer und Ärzte begrüßen Wesenstest für Kampfhunde

Künftig können Hundehalter mit einem Wesenstest nachweisen, dass ihr Tier nicht aggressiv ist. Tierärzte, Tierschützer und Kinderschutzbund können sich damit anfreunden. Die Rasseliste wird aber weiter kritisch gesehen.

Die von der Thüringer Landesregierung beschlossene Lockerung des Kampfhundegesetzes stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Die Landestierärztekammer Thüringen lehnt die sogenannte Rasseliste weiterhin ab. Präsident Lothar Hoffmann sagte MDR THÜRINGEN, die Gefährlichkeit eines Hundes könne nicht generell an seiner Rassezugehörigkeit festgemacht werden. Die Tierärztekammer begrüße jedoch die Möglichkeit, künftig durch einen Wesenstest die Gefährlichkeit eines Hundes widerlegen zu können. …

MDR – 16.03.2017; 16:22 Uhr
www.mdr.de/thueringen/rasselis…

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Hoppla! Wir essen massiv mehr Fleisch, als vom Bundesamt für Gesundheit empfohlen

(whr/sda)

In der Schweiz essen die Menschen zu viel Fleisch, aber zu wenig Milchprodukte. Die neusten Ergebnisse der ersten Nationalen Ernährungserhebung menuCH zeigen zudem, dass sich sieben von zehn Befragten am Mittag auswärts verpflegen. …

watson – 16.03.2017; 14:08 Uhr
www.watson.ch/Schweiz/Food/266…

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Europaparlament verabschiedet Beschluss zum Schutz von Millionen Pferden in der EU

ps

Am Dienstag verabschiedete das Europaparlament einen Beschluss, der das Leben von Millionen Pferden und Eseln innerhalb der Europäischen Union nachhaltig verbessern könnte.

Pferde zählen nicht nur zu den beliebtesten Haustieren der Europäer, sie sind auch ein erheblicher Wirtschaftsfaktor. Angaben des Weltreiterverbandes FEI zufolge werden in der Equidenbranche mehr als 100 Mrd. Euro jährlich umgesetzt. Die Haltung der schätzungsweise sieben Millionen Pferde, Esel und Maultiere in der EU nimmt mindestens 2,6 Millionen Hektar Land in Anspruch, nicht weniger als 900.000 Arbeitsplätze hängen EU-weit ausschließlich vom Pferdesport ab. Und in diese Zahlen sind die Jobs, die in der Landwirtschaft, im Tourismus und in der Lebensmittelbranche vom Pferd abhängen, noch gar nicht mit eingerechnet. …

Pferderevue Online – 16.03.2017
www.pferderevue.at/?+Europapar…

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Tierversuche sollen begrenzt werden

(cben)

Das Land Niedersachsen investiert 4,5 Millionen Euro, um Tierversuche künftig zu reduzieren.

HANNOVER – Niedersachsen will die Tierversuche im Land reduzieren und nur noch dann einsetzen, wenn es keine anderen Möglichkeiten mehr gibt. Das teilt das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes mit. Dazu hat es den Forschungsverbund „R2N – Replace und Reduce aus Niedersachsen – Ersatz und Ergänzungsmethoden für eine zukunftsweisende biomedizinische Forschung“ auf den Weg gebracht und fördert ihn mit 4,5 Millionen Euro. …

Ärzte Zeitung – 16.03.2017
www.aerztezeitung.de/praxis_wi…

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Tierschützer nimmt die Argumente von „Circus Krone“-Fans auseinander

Von Marcel Görmann

Traunstein/Rosenheim – Unser Artikel „Behandelt ‚Circus Krone‘ seine Tiere doch artgerecht“, sorgte für große Diskussionen auf unseren Social Media-Kanälen.

Am Mittwoch berichteten wir von einem Offenen Brief vom Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ an Traunsteins Oberbürgermeister Christian Kegel ( www.wasserburg24.de/bayern/tra… ). In diesem führten die Zirkus-Befürworter auf vier Seiten Argumente auf, wonach sich der „Circus Krone“ eben doch gut um seine Tiere kümmere. …

So las auch Simon Fischer von der „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“ ( tiere-sind-keine-zirkusnummer…. ) unseren Artikel – und sandte uns noch am Mittwochabend eine E-Mail zu, mit der er zentrale Argumente der Zirkusfreunde als falsch widerlegen will. …

Wasserburg24 (Pressemitteilung) (Registrierung) – 16.03.2017; 10:54 Uhr
www.wasserburg24.de/bayern/tie…

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Thurgauer Volk stimmt über Baujagdverbot ab

sda

Die Initiative „Verbot der Baujagd mit Hunden“ ist offiziell zustande gekommen. Somit wird es im Kanton Thurgau zu einer Volksabstimmung über das Verbot der umstrittenen Baujagd mit Hunden kommen. …

bluewin.ch – 16.03.2017; 10:50 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/regiona…

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Exklusiv: Ölkonzern gibt nach und verlässt Land unkontaktierter Völker

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 16.03.2017

Das kanadische Ölunternehmen Pacific E&P hat Survival International mitgeteilt, dass es sich aus einem Gebiet im Amazonasregenwald zurückziehen wird, in dem mehrere unkontaktierte Völker ( www.survivalinternational.de/u… ) leben.

Pacific E&P hatte zuvor eine Lizenz erhalten, um in großen Teilen des unkontaktierten Amazonas-Grenzlandes ( www.survivalinternational.de/i… ) nach Erdöl zu suchen. Nirgendwo auf der Welt leben mehr unkontaktierte Völker als dort. Die Region ist zudem sehr artenreich. Pacific E&P hatte 2012 mit einer ersten Erkundungsphase begonnen. …

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (16.03.2017; 10:19 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Aufregung in Dubai – Katze an Hund verfüttert: Emir schickt Tierquäler in Zoo

Drei Männer verfütterten in Dubai eine Katze bei lebendigem Leib an einen Rottweiler und filmten den barbarischen Akt der Tierquälerei auch noch mit. Der Emir von Dubai und Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate verdonnerte das Trio zum Putzdienst im Zoo. …

Heute.at – 16.03.2017; 08:38 Uhr
www.heute.at/news/welt/Katze-a…

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Gnadenhof statt Schlachtbank

Yvonne Vogel

Was vor drei Jahren mit der Odyssee von Kuh Odyssee begann, ist mittlerweile zu einem stattlichen Lebenshof gewachsen. In der Villa Kuhnterbunt leben 49 Rinder und einige andere Tiere ohne Nutzungsansprüche und Leistungsdruck. …

Tierwelt – 16.03.2017; 08:00 Uhr
www.tierwelt.ch/?rub=4498&#038…

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Tierschützer protestieren in Düsseldorf: Zirkus hält an Wildtieren fest

Von Verena Kensbock

Düsseldorf – Zur Premiere des Gastspiels von Circus Probst auf dem Staufenplatz sind nicht nur Zuschauer gekommen, sondern auch Tierschützer. Die Debatte um Wildtiere geht weiter. Ein Überblick. …

RP ONLINE – 16.03.2017; 07:06 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

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Tierschutzverein Kempten zur Fuchsjagd und Fellverwertung – Richtigstellung

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor kurzem habe ich den Link zu dem unsäglichen Artikel Ansichten von Kemptener Jägern und Tierschutzvereinen: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“ ( www.fellbeisser.net/news/ansic… ) sowie meinen Offenen Brief an Frau Peter-Sigg ( www.fellbeisser.net/news/offen… ) , der Vorsitzenden des genannten Tierschutzvereins, auch an Sie verteilt und Sie haben den Link und meinen Brief auf Fellbeißer veröffentlicht – Danke nochmals!

Heute erhielt ich die Stellungnahme des Tierheims und Tierschutzvereins Kempten mit einer Richtigstellung der in dem Artikel falsch wiedergegebenen Ansichten.

Ich lege diese Stellungsnahme bei. Es ist gut, dass unsere Füchse eine Würdigung erfahren, die ihnen zusteht! Sie wird weit verteilt! Wenn auch Sie eine Möglichkeit zur Veröffentlichung sehen, wäre das unserem Anliegen und vor allem dem der Füchse hilfreich.

Mit lieben Grüßen

und Dank für alle Unterstützung der Füchse,

Rosemarie Kalscheuer (15.03.2017; 21:48 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Hallo Frau Kalscheuer,

nachfolgend die Stellungnahme zu dem Artikel.

Stellungnahme des TSV Kempten zum Zeitungsbericht
„Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“
(erschienen am Montag, den 20.02.2017, in der Allgäuer Zeitung)

Die Vorstandschaft des TSV Kempten möchte im Folgenden Stellung nehmen zu dem Zeitungsbericht der Allgäuer Zeitung vom 20. Februar 2017: „Haben Tiere gut gelebt, darf man Pelze verwerten“.

Unsere Vorsitzende, war durch das kurzfristig angesetzte Interview zum Thema Fuchspelz-Verwertung überrascht und ist unwissentlich der Jägerpropaganda aufgelaufen. Eigentlich wollte der Tierschutzverein die Chance nutzen und darauf aufmerksam machen, dass auch Wildtiere und insbesondere der Fuchs des Schutzes durch den Menschen bedürfen. Dass dieser so positive und begrüßenswerte Ansatz so ins Gegenteil verkehrt und wir in dem Bericht letztendlich als Fuchsjagd-Unterstützer verunglimpft wurden, macht uns sehr betroffen.

Uns, dem Kemptener Tierschutzverein sowie seinem Tierheim inkl. Tierheim-Leiterin Frau Bischof, liegt sehr viel daran, mit aller Deutlichkeit klarzustellen, dass wir keine Befürworter der Fuchsjagd sind.

(…)

( Anm. d. Red.:
Lesen Sie bitte die vollständige Stellungnahme unter:
www.fellbeisser.net/news/tiers… )

Mit freundlichen Grüßen,
i.A. Cornelia Glatz

Tierschutzverein Kempten e. V.
– Verwaltung-
Dieselstr. 37
87437 Kempten
Telefon: 0831/ 75999
Fax: 0831/75988
email: info@tierheim-kempten.de

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Katzen als Freigänger

Katzen als Freigänger sind tierschutzethisch und rechtlich untragbar!

PETER H. ARRAS – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (AKT)

AKT- Stellungnahme:

Die Gewährung von unbeaufsichtigtem Freigang bei Katzen ist weder vom Tierschutzgedanken gegenüber der Katze, noch vom Tierschutzgedanken gegenüber ihrer potenziellen „Beute“ zu rechtfertigen. Der Freigang ist auch weder vom Tierschutzrecht, noch von der Straßenverkehrsordnung her gedeckt – vom Naturschutz- und Artenschutz her am allerwenigsten, denn die domestizierte Katze ist ein Fall von Neozoon bzw. Faunafälschung aus Sicht unserer einheimischen Tierwelt, bzw. aus ökologischer Sicht (wie die Omnipräsenz des Menschen übrigens auch). Fängt eine Katze ein Wildtier, dann ist das rechtlich und auch ethisch so, als hätte der Besitzer der Hauskatze das Wildtier getötet bzw. gewildert (und zuvor oft ewig lange gequält, was Katzen mit ihren „Beutetieren“ gerne tun – aus Spieltrieb heraus). Verursacht eine Hauskatze einen Unfall, dann ist das rechtlich so, als hätte der Katzenbesitzer den Unfall verursacht, nur dass dieser zumeist nicht ermittelt werden kann.

Es ist nicht einzusehen, weshalb ausgerechnet die Hauskatze das einzige (Heim)Tier des Menschen sein soll, das keiner vollzeitigen Aufsichtspflicht durch ihren Halter unterliegen sollte. Wenn jemand einen Hund streunen lässt, dann verständigt man den Tierschutz oder die Ordnungsbehörden – macht jemand dasselbe mit einer Katze, dann ist das „ganz normal“ und sogar „tierfreundlich“. Dieses Brauchtum resultiert aus unserer vorindustriellen Vergangenheit als überwiegende Agrarkultur, als Katzen zum „Mausen“ Einsatz fanden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Stellungnahme online unter:
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Gesendet: Mittwoch, 15. März 2017 um 18:28 Uhr
Von: „Bernd Wolfgang Meyer“ bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Aktion konsequenter Tierschutz
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.03.2017; 19:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Leckere und tierleidfreie Küche!

VEBU (Vegetarierbund Deutschland e.V.) – Newsletter vom 15.03.2017

Liebe Martina Patterson,

gemeinsam wollen wir den Wurstminister Christian Schmidt (CSU) stoppen und setzen uns dafür ein, dass vegan-vegetarische Alternativen auch zukünftig ähnlich wie die „Original-Produkte“ bezeichnet werden dürfen. Denn eine eindeutige Benennung ist für alle, die sich klar gegen Tierleid aussprechen, eine hilfreiche Orientierung beim Einkauf. Aber natürlich besteht eine ausgewogene Ernährung nicht nur aus Fleischalternativen. Die pflanzliche Küche ist abwechslungsreich und bietet unendlich viele Möglichkeiten zum Experimentieren.

Mehr als 9 Millionen Menschen in Deutschland ernähren sich vegetarisch oder vegan. Gehören Sie auch dazu? Doch ganz unabhängig von Ihrer Ernährungsweise wollen wir heute ein kreatives Rezept mit Ihnen teilen, das Lust auf die pflanzliche Küche macht.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
veggienews.vebu.de/t/ViewEmail…

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Gesendet: Mittwoch, 15. März 2017 um 17:12 Uhr
Von: „Sebastian Joy, VEBU“ wumistoppen@vebu.de
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Leckere und tierleidfreie Küche!

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.03.2017; 19:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Fortschritt: Das Ende der Käfighaltung für Kaninchen könnte bald wahr werden

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 15.03.2017

Gestern erreichte uns eine bahnbrechende Entscheidung aus dem Europäischen Parlament aus Straßburg: Die Abgeordneten des EU-Parlaments stimmten mit großer Mehrheit gegen die Haltung von Kaninchen in Käfigen und für gesetzliche Mindeststandards in der Kaninchenmast. Neben einigen anderen NGOs haben auch wir alle Abgeordnete persönlich angeschrieben und auf den Initiativreport des MdEP Stefan Bernhard Eck hingewiesen. Es scheint, dass unsere Stimmen und Argumente erhört wurden. Diese Nachricht hat uns und viele andere Tierschützer überwältigt. Schon lange kämpfen wir zusammen mit vielen anderen gegen die Haltung von Kaninchen in Käfigen und haben immer wieder durch unsere Undercover-Recherchen und unsere Kampagne „Kaninchenmast, nein danke!“ aufgedeckt, wie sehr Kaninchen unter den aktuellen Haltungsbedingungen in Käfigen und auf Drahtgitterböden leiden.

Diese Entscheidung ist ein wichtiger und maßgeblicher Fortschritt in Hinblick auf die gesetzlichen Grundlagen für sogenannte „Nutztiere“.

Gleichzeitig wissen wir und möchten daran erinnern, dass die mögliche Abschaffung der Käfighaltung jedoch kein unmittelbares Ende von Tierleid und Tierquälerei bedeutet, wenn weiterhin Kaninchen für die industrielle Lebensmittelindustrie gezüchtet und geschlachtet werden. Die Produktion von Fleisch geht immer mit Tierleid und dem Töten eines empfindsamen Individuums einher.

Dennoch: Diese Entscheidung wird das Leben von ca. 330 Millionen Kaninchen in der EU positiv beeinflussen, wenn hoffentlich schon bald kein Kaninchen mehr im Käfig leben muss.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (15.03.2017; 18:05 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (17.03.2017)

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Besserer Schutz von Versuchstieren

bfr-p
idw

Ziel der diesjährigen Spring School 2017 „Tierversuche – Rechtliche und ethische Aspekte“ ist es, die Inhalte und Forderungen des Deutschen Tierschutzgesetzes (TierSchG) bezüglich der Planung von Tierversuchen sowie deren Genehmigung zu vermitteln. Die Tagung wird vom Deutschen Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) gemeinsam mit der Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R organisiert. Die „3 R“ stehen für den Ersatz (Replacement) und die Reduktion (Reduction) von Tierversuchen sowie die Verbesserung des Wohlbefindens von Versuchstieren (Refinement). Während das Bf3R bundesweit alle 3R Aktivitäten bündelt, vereint die Forschungsplattform BB3R die 3R-bezogenen Kompetenzen der Region Berlin-Brandenburg. Die Spring School findet vom 3. bis 5. April 2017 an der Freien Universität Berlin statt. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. …

Medizin-Aspekte – 17.03.2017
medizin-aspekte.de/93015-besse…

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Nach tödlichen Schüssen auf Hund: Jagdschein und Waffenschein weg

(jag) – Der Jäger, der am 9. Juli 2016 in einem Waldstück bei Nagem einen Hund erschossen hatte, ist jetzt auch seinen Jagdschein los. Jean O. hatte den Hund einer sich in der Nähe befindlichen Familie aus nächster Nähe erschossen. Seinen Aussagen zufolge, hätte er das Haustier mit Wild verwechselt. Den Kadaver des Hundes versteckte er anschließend aus Scham vor der Reaktion der Familie. …

Luxemburger Wort – 17.03.2017; 13:46 Uhr
www.wort.lu/de/lokales/nach-to…

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Im Kampf gegen Tierquälerei: Eine 70-Jährige Tierschutz-Omi in Spanien

Wenn Politik und Behörden wegsehen, liegt die Lösung von Problemen oft in der Hand der Bürger, so auch in Südspanien. Während der Großteil der Gesellschaft Hunde noch als rechtelosen Gebrauchsgegenstand ansieht, kämpft eine 70-jährige Lady gegen den Missbrauch der Tiere in ihrer Stadt. Wir haben Sie besucht und uns ihre Geschichte erzählen lassen. …

Urban.Dog (Satire) (Pressemitteilung) (Blog) – 17.03.2017

Im Kampf gegen Tierquälerei: Eine 70-Jährige Tierschutz-Omi in Spanien

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Petition gegen die Abschaffung der Tierschutz-Verbandsklage in NRW

Die CDU hat in NRW im Landtag den Gesetzentwurf eingebracht, die Tierschutz-Verbandsklage in NRW wieder abzuschaffen.

Am 14.3.2017 wurde dagegen bei openpetition.de eine Petition gestartet, die die Ministerpräsidentin Kraft und die Landesregierung auffordert, die Tierschutz-Verbandsklage in NRW weiter zu unterstützen. Die SPD wird in die Pflicht genommen, sich nach der Landtagswahl gegen die mögliche Koalitionspartnerin CDU zu behaupten, die schon jetzt auf die Abschaffung der Tierschutz-Verbandsklage drängt. Denn diese Abschaffung wäre ein fataler Rückschritt. Damit würde die einzige Möglichkeit eliminiert, das geltende Tierschutzrecht konsequent umzusetzen.

www.openpetition.de/petition/o…

„Tierschutz hat Verfassungsrang. Trotzdem ist es eine Tatsache, daß es massive Vollzugsdefizite gibt. Das gilt ganz besonders für die industrielle Massentierhaltung (z.B. Schweinehaltung: Kastenstände, Besatzdichte, Betonspaltenböden, sogen. Ferkelschutzkörbe usw. …). Alles dies ist massiv rechtswidrig (Verstoß gegen § 2 TierSchG und Art. 20a GG). Das zeigt nicht zuletzt die aktuelle Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zu Kastenständen. Wer gegen die Tierschutzverbandsklage politisiert, unterstützt massiven Rechtsbruch, Verfassungsbruch und strafbare Handlungen. Die Tierschutz-Verbandsklage ist das wichtigste Instrument, diesen Rechtsbrüchen gegenzusteuern.“

WG von Maria Groß, Hannover, mit Bitte um Unterschrift und eigene Weiterleitung.

Wichtige Information dazu von Dr. Hilmar Tilgner mailto:tilgner@gmx.org.

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Gesendet: Freitag, 17. März 2017 um 12:47 Uhr
Von: hannover@tierschutz-landwirtsc…
An: hannover@tierschutz-landwirtsc…
Betreff: WG: Petition gegen die Abschaffung der Tierschutz-Verbandsklage in NRW

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Übersandt von:

Martina Patterson (17.03.2017; 14:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Neue Bienengifte: Wir verklagen das BVL ++ Glyphosat: ECHA ignoriert Krebsgefahr

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 17.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

im vergangenen Jahr wollte Landwirtschaftsminister Schmidt das Verbot für drei bienengefährliche Pestizide lockern. Das konnten wir verhindern, doch jetzt droht neue Gefahr für die fleißigen Honigsammler: Die EU-Kommission hat neue, hochwirksame Insektengifte zugelassen. Sulfoxaflor, Cyantraniliprol und Flupyradifuron sollen zum Einsatz kommen, wo ältere Gifte nicht mehr wirken oder verboten wurden.

Bevor die neuen Wirkstoffe auf die Äcker kommen, muss auch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die Pestizide genehmigen. Doch das Amt hüllt sich in Schweigen: Auch auf mehrfache Nachfrage hin will man uns nicht einmal sagen, ob überhaupt an der Genehmigung gearbeitet wird. Die Begründung: Schon die Information, ob ein Genehmigungsantrag vorliegt, sei Geschäftsgeheimnis der Firmen, die die Mittel herstellen.

Durch die Geheimniskrämerei des BVL ist es uns unmöglich, der Behörde als unabhängiges Institut auf die Finger zu schauen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, das BVL auf Herausgabe der Information zu verklagen. Die Zerstörung der Ökosysteme betrifft uns alle – deshalb sollten auch alle wissen dürfen, ob die Behörden an der Zulassung von Pestiziden arbeiten. Wir werden deshalb erstmalig in einem Grundsatzverfahren klären lassen, ob das BVL das Vorliegen von Anträgen einfach zum Geschäftsgeheimnis erklären kann.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Gesendet: Freitag, 17. März 2017 um 08:04 Uhr
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Neue Bienengifte: Wir verklagen das BVL ++ Glyphosat: ECHA ignoriert Krebsgefahr
Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

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Übersandt von:

Martina Patterson (17.03.2017; 13:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Leiden für’s perfekte Urlaubsbild: Wenn Tiere zur Touristenattraktion werden

Stefany Seipp

Immer mehr Menschen springen auf den Nachhaltigkeitszug auf und wollen mehr Rücksicht auf den Planeten nehmen. Ein sehr positiver Trend, doch viele wissen nicht genau, wo sie anfangen sollen.

Dabei kannst du sogar im Urlaub deinen Teil beisteuern, indem du mit gutem Beispiel vorangehst und vor Ort ein Zeichen für den Tierschutz setzt.

Dieser Aspekt der Nachhaltigkeit wird leider oft vernachlässigt, dabei ist es so wichtig, die Tierwelt zu schützen, vor allem, wenn es sich um bedrohte Tierarten handelt. …

Huffington Post Deutschland – 17.03.2017; 11:10 Uhr
www.huffingtonpost.de/stefany-…

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Tierversuche: Zehntausende Tiere leiden im Labor

von Torsten Roth

Mäuse, Ratten, Hamster: Knapp 30.000 Forschungs- und Medikamentenversuche in MV

Leiden für die Gesundheit: In Mecklenburg-Vorpommern werden jährlich an zehntausenden Tieren Versuche durchgeführt – überwiegend für die Grundlagenforschung sowie für medizinische und tiermedizinische Zwecke. Tierschützer in MV fordern ein Ende der Experimente. …

svz.de – 17.03.2017; 05:00 Uhr
www.svz.de/regionales/mecklenb…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sonder-Newsletter vom 17.03.2017

Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“

NEU: Bitte Bundestagspetition mitzeichnen!

Zu unserer Kampagne für das von der EU ermöglichte Verbot von Tierversuchen mit Schweregrad „schwer“ und zur Beseitigung von Deutschlands Verstößen gegen die EU-Tierversuchsrichtlinie haben wir jetzt eine Bundestagspetition gestartet. Sie läuft nur kurze Zeit.

Bis zum 11. April werden mindestens 50.000 Mitzeichner benötigt – dann dürfen unsere Vereine die Forderung im Rahmen einer öffentlichen Anhörung vorbringen.

Nach einem Jahr Kampagne können wir bereits politische Aktivität bilanzieren: So fordert Bündnis 90/Die Grünen, die fehlerhafte Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie zu beheben, und die Verbraucherschutzminister der Bundesländer haben die Bundesregierung aufgefordert, ein Verbot bestimmter besonders belastender Tierversuche zu prüfen.

Jetzt müssen wir ordentlich nachlegen, um das Thema auf die bundespolitische Agenda zu bringen!

Jetzt Bundestagspetition mitzeichnen!
Und leiten Sie die Aktion bitte auch Ihren Bekannten zu!

Bundestagspetition:
epetitionen.bundestag.de/conte…

Ausführliche Infos: www.schwimmen-bis-zur-verzweif…
Kampagnenseite: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Lesen Sie bitte den vollständigen Sonder-Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sonder-Newsletter vom 17.03.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (17.03.2017; 00:36 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Insel-Delikatesse: Naturschützer beklagen Millionen getötete Singvögel auf Zypern

(APA/AFP)

Das Wildern ist auf Zypern untersagt. Dennoch werden Singvögel wie Rotkehlchen und Mönchsgrasmücke regelmäßig gefangen und als illegale Delikatesse auf der Mittelmeerinsel serviert.

Nikosia – Mehr als zwei Millionen Vögel sind im Herbst auf Zypern für den Verzehr gefangen worden. Mit 2,3 Millionen Vögeln sei die Zahl so hoch wie noch nie, teilten die Tierschutzorganisationen BirdLife Cyprus und Royal Society for the Protection of Birds (RSPB) am Donnerstag mit. Mit 800.000 gefangenen Vögeln allein auf der britischen Militärbasis Dhekelia sei die Situation dort besonders gravierend. …

Tiroler Tageszeitung Online – 16.03.2017; 18:21 Uhr
www.tt.com/panorama/verbrechen…

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CDU/CSU und AfD wählen = Tierquälerei wählen!

Stefan Bernhard Eck MEP

Faktencheck / 16.03.2017

Am 14.03.2017 wurde über den im EU-Parlament heiß diskutierten Initiativ-Bericht „Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen“ des Abgeordneten Stefan Bernhard Eck abgestimmt.

Der Bericht zielt darauf ab, die Haltung von Kaninchen in Zucht- und Mastbetrieben europaweit zu verbessern und vor allem ein zeitnahes Verbot der tierquälerischen Batterie-Käfige in diesem Agrar-Sektor einzufordern.

Die Fraktion der EVP, der CDU/CSU angehören, hatte kurzfristig einen alternativen Entschließungsantrag eingebracht, um den „Eck-Bericht“, im Plenum zu verhindern, obwohl dieser mit großer Mehrheit vom Agrar-Ausschuss angenommen worden war.

Die deutschen EU-Abgeordneten der SPD, Linken, Grünen, FDP, ÖDP, Piraten, Die PARTEI, Freie Wähler, Familienpartei stimmten für den Initiativ-Bericht von MdEP Stefan B. Eck. Drei der fünf LKR-Abgeordneten stimmten ebenfalls dafür, zwei enthielten sich.

Die EU-Parlamentarier der CDU/CSU votierten bis auf ganz wenige Ausnahmen (Grafik) dagegen, da sie eine europaweit verbindliche Regelung und ein Verbot der tierquälerischen Batteriekäfig-Haltung unter allen Umständen verhindern wollten!

Die Klientelparteien CDU/CSU, bei denen bekanntermaßen Tierschutz an allerletzter Stelle rangiert, haben durch die Einreichung ihres „Alternativ-Berichtes“, der Ablehnung des Änderungsantrages von Stefan Eck, der eine Gesetzgebung einfordert, sowie der Ablehnung des Initiativ-Berichtes im Ganzen wieder einmal bewiesen, dass für sie die Interessen der Landwirte – in diesem Fall der europäischen Kaninchenmäster – wichtiger sind als die Interessen der tierfreundlichen Bürgerinnen und Bürger Europas!

Auch die AfD, die sich neuerdings immer öfter als „Tierschützerpartei“ verkauft oder von selbsternannten rechten Tierschützern empfohlen wird, machte durch ihr Abstimmungsverhalten wieder einmal deutlich, dass für den „rechten Rand“ Tierschutz ein bloßes Lippenbekenntnis ist. Die Bundestagswahlen stehen an und es geht bekanntlich um jede Stimme, auch wenn diese mit einer handfesten Wähler*innen-Täuschung gewonnen werden soll.

Auf das genaue Abstimmungsverhalten der beiden EU-Abgeordneten Beatrix von Storch und Marcus Pretzell gehen wir auf dieser Seite in Kürze dezidiert ein.

Fazit:

Tierfreund/innen sollten weder CDU/CSU noch AfD wählen. Was von diesen Damen und Herren zu erwarten ist, wenn es um Tierschutz geht, hat die Abstimmung am 14. März 2017 über den „Kaninchen-Bericht“ wieder einmal sehr deutlich gemacht!

Eine Stimme für die „Christdemokraten“ oder die Rechtspopulisten/Rechtsextremen ist ein schlechter Dienst für den Tierschutz und ein Verrat an den Tieren.

Bitte teilen und auch andere Tierfreund*innen und Tierschützer*innen darüber informieren.

Faktencheck / 16.03.2017CDU/CSU und AfD wählen = Tierquälerei wählen!Am 14.03.2017 wurde über den im EU-Parlament…

Posted by Stefan Bernhard Eck MEP on Donnerstag, 16. März 2017

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (16.03.2017; 17:47 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (18.03.2017)

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Kurs der AFD: Tierquälerei unterstützen und Bürger belügen!

Stefan Bernhard Eck MEP

Faktencheck / 18.03.2017

AfD – Beatrix von Storch belügt nachweislich Tierschützer*innen und unterstützt Tierquälerei!
Im Vorfeld des im EU-Parlaments heiß diskutierten Initiativ-Berichts „Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen“ schrieben tausende Tierschützerinnen und Tierschützer die EU-Abgeordneten an und baten sie, sich zugunsten von Tierschutzverbesserungen für Kaninchen in landwirtschaftlichen Betrieben und für eine gesetzliche Regelung auszusprechen.

Das Büro Eck wurde darüber informiert, dass auch verschiedene Tierschützer*innen einige AFD-Geschäftsstellen sowie FB-Seiten von AfD-Politiker*innen angeschrieben hatten und als Antwort Verweise auf das Grundsatzprogramm oder den Leitantrag zur Bundestagswahl mit dem wortgewaltigen Zusatz, dass „der Tierschutz bei der AfD sehr hoch gehalten würde“ bekamen. Die Lobeshymne über die eigene Tierschutzposition gipfelte mit der Behauptung, die AfD setze sich „für eine mitfühlende und würdevolle Behandlung aller Tiere ein“.

MdEP Beatrix von Storch, stellvertretende Bundesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) und in Berlin eine der beiden Landesvorsitzenden (sie tritt auch als Spitzenkandidatin für Berlin zur Bundestagwahl an) votierte am 14.03.2017 bei der Abstimmung im Plenum in Straßburg zum Thema „Nutz“-Kaninchen in der Landwirtschaft / tierquälerische Batteriekäfig-Haltung erst gegen den verwässernden Alternativ-Bericht der konservativen EVP-Fraktion, dann gegen die verbindliche Gesetzgebung für die Branche und zuletzt gegen den gesamten Bericht des EU-Abgeordneten Eck, der unter anderem zum Ziel hatte, das extreme Leiden der Kaninchen in der Massentierhaltung mit einem Verbot der Batteriekäfig-Haltung zu vermindern.

In ihrem Newsletter „Bericht aus Straßburg“ vom 17.03.2017, den sie an alle Tierschützer*innen ungebeten zurückschickte, die eine E-Mail an alle EU-Abgeordneten gesendet hatten, gab MdEP von Storch an, dass Tierschutz laut dem Grundsatzprogramm der AfD ein „hochsensibles und vernünftiges Anliegen sei“ und dort stark betont würde.

Wahrheitswidrig schrieb sie in ihrem Newsletter: „Ich habe mich bei der Abstimmung enthalten.“

Fakt ist: Von Storch hat gegen jedwede Verbesserung für die Haltungsbedingungen von Kaninchen gestimmt!

www.votewatch.eu/en/term8-mini…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Faktencheck online unter:

Faktencheck / 18.03.2017AfD – Beatrix von Storch belügt nachweislich Tierschützer*innen und unterstützt Tierquä…

Posted by Stefan Bernhard Eck MEP on Samstag, 18. März 2017

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Kommentar von Sonja Gollwitzer:

Fazit: Die AfD ist also ganz eindeutig – nicht nur, was ihre abzulehnenden Positionen zu den Themen Menschenrechte und Umweltschutz betrifft – keine Option für Wählerinnen und Wähler, denen der Tierschutz am Herzen liegt, denn ein Engagement für Tierschutz und Tierrechte ist bei der AfD nicht auszumachen, ganz im Gegenteil!

Lasst Euch nicht täuschen und belügen und informiert bitte auch Eure Verwandten, Freundinnen und Freunde darüber.

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (18.03.2017; 17:05 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Sonnenseite Newsletter vom 18.03.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (18.03.2017; 15:06 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Warum dürfen Osnabrücker Ferienpasskinder in diesem Sommer nicht angeln? (Voting)

Von Heiko Pohlmann

Hat es PETA geschafft, über eine ungerechtfertigte Anzeige den Ferienpasskindern das Angeln zu verbieten?

Ob es wirklich „Angst“ vor PETA ist, wie die Angler vermuten, oder vielleicht sogar ein an entscheidender Stelle agierender Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der als Vegetarier „ein persönliches Problem“ mit dem Verzehr von Fischen hat, wie ebenfalls von Seiten der Angler vermutet wird, ist unklar. Vorerst ist allerdings sicher, dass es in diesem Jahr keine Ferienpass-Angelaktion geben soll. …

HASEPOST – 18.03.2017

Warum dürfen Osnabrücker Ferienpasskinder in diesem Sommer nicht angeln? (Voting)

Siehe auch:

Ethische Bedenken: Osnabrück streicht Angel-Kurse aus Ferienpass
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Baden-Württemberg – Minister Hauk: Kormoran sollte stärker bejagt werden

Stuttgart (dpa/lsw) – Der für Fischerei zuständige Minister Peter Hauk (CDU) will eine stärkere Bejagung des Kormorans ermöglichen. Der Vogel komme mittlerweile so massiv am Bodensee und anderen Gewässern Baden-Württembergs vor, dass dadurch die Bestände von ohnehin schon gefährdeten Fischarten wie der Äsche und der Bachforelle abzusinken drohten, sagte Hauk der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. «Zwar ist der Abschuss von Kormoranen während bestimmter Zeiten im Jahr zulässig, aber das reicht nicht.» …

DIE WELT – 18.03.2017; 13:13 Uhr
www.welt.de/regionales/baden-w…

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Swiss Expo kontert Tierschutz-Kritik

Adrian Krebs

Der Schweizer Tierschutz (STS) kritisiert in einem Bericht die Swiss Expo 2017 in Lausanne. Deren Präsident Jacques Rey kontert.

Der Schweizer Tierschutz (STS) hat einen Bericht zur Swiss Expo 2017 in Lausanne verfasst. Das Papier, welches der BauernZeitung vorliegt, soll am Montag publiziert werden. Autorin ist STS-Tierärztin Julika Fitzi, die bereits 2016 mit Berichten von Spitzenschauen für Aufsehen und Medienkritik gesorgt hatte.

Zunächst rühmt Fitzi auf einigen Zeilen den Umgang mit den Tieren, sowie deren Haltung und Betreuung. Zudem sei gegenüber 2016 weniger laute Musik im Stylingbereich und ein Verzicht auf das Drehen am Schwanz in der Arena zu vermelden.

Darauf folgt eine knapp 20-seitige Auflistung u.a. folgender Kritikpunkte: …

BauernZeitung Online – 18.03.2017; 12:13 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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„El pirata“ kann es einfach nicht lassen

Von Carola Frentzen, dpa

Juan José Padilla hat 2011 beim Stierkampf ein Auge verloren. Aber er kehrt zurück in die Arena – wie die meisten Toreros.

Madrid – Gerade noch hatte Juan José Padilla die rote „Muleta“ vor die Hörner des Stiers gehalten und sich elegant in seiner golddurchwebten, olivgrünen Robe leicht gedreht – da griff der mächtige schwarze Bulle an. Das laute Raunen in der Arena in Valencia verwandelte sich schnell in entsetztes Geschrei, als „Hortensia“ den Torero wieder und wieder auf die Hörner nahm und er nicht nur seine Augenklappe verlor, sondern das Glasauge gleich dazu. Schnell wurde er von Helfern umringt und der Stier abgelenkt – dann entschied sich der schwer angeschlagene Padilla, oder „El pirata“, wie er in Fachkreisen genannt wird, den Kampf doch noch zu Ende zu bringen. …

Mittelbayerische – 18.03.2017; 12:00 Uhr
www.mittelbayerische.de/panora…

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Fleisch- und Fischverzehr: Pro und Contra

Red.

Heinz Emmenegger isst alles. Erich Gysling ist Vegetarier. Zwei von 40 Stimmen im neuen Buch «Darf mensch Tiere nutzen?»

Billo Heinzpeter Studer, seit Jahrzehnten engagiert für ökologisch und ethisch vertretbare Nutzung von Tieren, sammelte als Herausgeber des Buchs «Darf mensch Tiere nutzen?» ( www.tierethik.ch/ ) rund vierzig unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Infosperber publiziert hier die leicht gekürzten Standpunkte des Vegetariers Erich Gysling und des Allesessers Heinz Emmenegger. …

Infosperber – 18.03.2017
www.infosperber.ch/Artikel/Wir…

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Tierschutz á la CDU

Ob sich die CDU einen Gefallen mit diesen Plakaten und dem Tierausbeuter Johannes Röring (MdB, CDU) tut?

In Berlin und seinem Wahlkreis sind über Nacht 50 Plakate aufgetaucht.

Ob sich die CDU einen Gefallen mit diesen Plakaten und dem Tierausbeuter Johannes Röring (MdB, CDU) tut?In Berlin und seinem Wahlkreis sind über Nacht 50 Plakate aufgetaucht.

Posted by Dies Irae on Mittwoch, 15. März 2017

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (18.03.2017; 07:50 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Grzimek heute

Leserbrief zu: „Grzimek, unvergessen“ vom 13. März

Von Dr. Edmund Haferbeck, PETA Deutschland e.V., Stuttgart

Sehr geehrte Frau Bodderas, vielen herzlichen Dank für diesen tollen Kommentar. Sicher, vor 50, 60 Jahren war auch Grzimek noch nicht so konsequent, wie man es heute sein muss. Und ja, „maßvolle“ Nutzung – heute wäre Grzimek an vorderster Front gegen die Walindustrie. …

DIE WELT – 18.03.2017; 07:45 Uhr
www.welt.de/print/die_welt/deb…

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Bitte nicht noch so eine Straße in den Elefantenwald von Sabah!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 17.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Zwergelefanten in Sabah sind wunderschön und selten. Umso schmerzhafter ist der Anblick der Tiere, die von Wilderern im Dezember getötet wurden: Einem haben sie den halben Kopf entfernt, um die Stoßzähne herauszuschneiden. Vom Bullen mit dem Spitznamen Sabre fanden Tierschützer nur noch Knochen.

Bislang war Elfenbein-Wilderei in den artenreichen Regenwäldern Sabahs nahezu unbekannt. Jetzt haben die Kriminellen den malaysischen Bundesstaat für sich entdeckt.

Ihr blutiges Handwerk könnte bald erleichtert werden, wenn über den Fluss Kinabatangan eine Brücke gebaut wird. Schlimmer noch: Durch den bislang unzugänglichen Wald des Tabin Wildlife Reserve ist eine Straße geplant. Ein Einfallstor für Wilderer, aber auch für illegale Siedler, Holzdiebe und die Palmölindustrie.

Wir müssen schnell handeln! Bereits im März kann der Bau losgehen.

Folgt dem Beispiel des renomierten Doku-Filmemachers David Attenborough: Er unterstützt die Forderung der Umweltschützer und warnt davor, dass die Brücke über den Kinabatangan zerstörerische Auswirkungen auf die Tierwelt hätte. Das gute Ansehen des malaysischen Bundesstaates Sabah würde zerstört werden.

Bitte helfen Sie, die Elefanten in Sabah zu schützen, und unterschreiben Sie unsere Petition.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (17.03.2017; 21:52 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (19.03.2017)

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Parteien-Populismus gegen Delfinarien

Philipp J. Kroiß

Es ist mal wieder Wahl und ein paar Parteien fischen am falschen Rand und versuchen mit hohlen Phrasen Wahlvolk zu gewinnen. Ich werde mich hier nicht über die aktuell heiß diskutierten Themen auslassen, sondern, ganz gemäß des Blog-Themas, mich allein auf die Thematik Delfinarien beschränken.

Grüne Delfinarien-Ablehnung?

„Eine Mehrheit der Menschen in unserem Land will wie wir keine Pelzfarmen dulden und das Leid von Wildtieren im Zirkus und von Delfinen in Gefangenschaft beenden. […] Um den Tierschutz effektiver durchsetzen zu können, werden wir ein bundesweites Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen schaffen.“ – Grüner Bundestagswahlprogrammentwurf ( 2017 – www.gruene.de/fileadmin/user_u… )

Das ist Populismus auf mehreren Ebenen: …

Huffington Post Deutschland – 19.03.2017; 14:44 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…

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Froschschenkel-Handel

Ausgequakt: Europas Gourmets bedrohen Asiens Frösche

4600 Tonnen Froschschenkel importiert die EU jährlich aus Indonesien – das entspricht 100-200 Millionen Fröschen. In den 1980er Jahren kamen Froschschenkel in Verruf: Damals sorgten Bilder aus Indien und Bangladesch für Entsetzen, die zeigten, wie grausam Fröschen die Beine abgehackt wurden. 1985 wurden die zwei damals meist gehandelten Arten auf Initiative Deutschlands weltweit unter den Schutz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens gestellt – und das Thema verschwand aus den Schlagzeilen. Zunächst. …

Froschschenkel-Handel

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Gesendet: Sonntag, 19. März 2017 um 12:46 Uhr
Von: „Gerhard Heybrock“ Gerhard.Heybrock@online.de
Betreff: Froschschenkel-Handel, Europas Gourmets bedrohen Asiens Frösche

Niemand kann mehr ernsthaft leugnen und allen Veganern sowieso ist bekannt, dass die Edeltierart Mensch in der aktuellen Massenpopulation das globale Ökosystem Erde durch ihre traditionellen Fressgewohnheiten ruiniert. Eine Variante, die bes. unsere frankophonen westlichen Nachbarn betrifft, ist der Verzehr von Froschschenkeln. Was aktuell dahinter steckt, sollte man sich mal ansehen www.prowildlife.de/bericht/fro…. Was die Info übrigens nicht erwähnt, sind die Tierquälerei der Lebend-Entbeinung und des qualvollen Selbstüberlassens der Opfer bis zum erlösenden Tod – die Arbeit der Tötung kann man sich ja sparen – sowie die Tatsache, dass Frösche selber als Nahrungsgrundlage zahlreicher Tierarten eine enorme Rolle im Naturhaushalt spielen.

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.03.2017; 14:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Gammelfleisch-Skandal erschüttert Brasilien – und betrifft womöglich auch dich

(sda/dpa/afp)

Ein Gammelfleischskandal erschüttert den größten Fleischexporteur der Welt, Brasilien. Bisher wurden im Zuge der Operation «Carne Fraca» («Schlechtes Fleisch») über 20 Personen festgenommen.

Nach Razzien in dutzenden Produktionsstätten wurden 27 Haftbefehle erlassen. Die Festgenommenen sollen den Verkauf großer Mengen von Gammelfleisch, das mit noch haltbarem Fleisch gemischt worden war, organisiert haben. Betroffen ist auch der größte Fleischproduzent der Welt, JBS. …

Watson – 19.03.2017; 12:15 Uhr
www.watson.ch/International/Ge…

Siehe auch:

Brasilien – Gammelfleisch-Skandal: Wurst aus Schweineköpfen gemacht
www.heute.at/news/welt/Gammelf…

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Totes Pferd wird Fall für den Bundesrat

Roland Gamp

Nach Sturz von «Boomerang Bob» in St. Moritz

ST. MORITZ GR – Noch auf der Strecke wurde der achtjährige Boomerang Bob eingeschläfert. Jetzt fordert Nationalrätin Martina Munz Aufklärung über den Vorfall am White Turf.

Lange liegt Holidayend (5) in Führung. Doch 150 Meter vor dem Ziel stürzt der Hengst und bringt zwei weitere Tiere zu Fall. Besonders hart schlägt der achtjährige Boomerang Bob auf. Sein Jockey George Baker (34) kommt sofort ins Spital. Für das Pferd können die Tierärzte nichts mehr tun. Sie schläfern es noch auf dem St. Moritzersee ein ( BLICK berichtete – www.blick.ch/sport/wintersport… ). …

BLICK.CH – 19.03.2017
www.blick.ch/news/politik/nach…

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Um Fische zu schützen: Tierschützer wollen Fluss kaufen!

Von Sandra Schäfer

Hitzacker – Der Jeetzel-Verkauf wird immer verrückter! Wenn das Land Niedersachsen nicht bereit ist, dem Bund den zum Verkauf stehenden Fluss-Abschnitt in Hitzacker abzukaufen, dann will PETA ihn erwerben und zu einem „Fischrefugium“ machen. Dann wäre allerdings Schluss mit Angeln, schwimmenden Restaurants und Bootfahren. …

Hamburger Morgenpost – 19.03.2017; 12:08 Uhr
www.mopo.de/umland/um-fische-z…

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Radikale Tierschützer werden gewalttätig

(SDA)

… «Die Aktivitäten von radikalen und militanten Tierschützern haben in letzter Zeit deutlich zugenommen», sagt Fritz Rothen von IP Suisse, dem Verband der integriert produzierenden Bauern in der Schweiz. So sind Unbekannte im letzten Jahr in mindestens ein halbes Dutzend Schweine- und Geflügelställe von IP-Bauern eingebrochen, um Tiere zu filmen. Zudem wurden Fahrzeuge beschädigt, Liegenschaften besprayt und Drohbriefe an die Vertreter von Fleischproduzenten und Fleischverbänden verschickt.

FM1Today – 19.03.2017

Radikale Tierschützer werden gewalttätig

Siehe auch:

Schweizer Tierschützer radikalisieren sich
nzzas.nzz.ch/notizen/schweizer…

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Spürhund Grizz legt Flugverkehr lahm und wird erschossen: Das Netz tobt

Autor: Severin Schurer

Auckland – Weltweite Empörung um einen süßen Hundewelpen: Bearded-Collie-Mix „Grizz“ büxte während einer Schulung zum Bomben-Spürhund aus. Grizz wurde am Donnerstagmorgen auf dem Flughafengelände von Auckland in Neuseeland erschossen. …

HearZoneDe – 19.03.2017; 08:54 Uhr
hearzonede.com/2017/03/19/spur…

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Ernährung: Glückliche Tiere und gesundes Essen

Gastbeitrag von Christian Schmidt
Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft

Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: In der Landwirtschaft kommt es künftig weniger auf die Größe der Betriebe an, sondern auf ihre Leistung für die Gesellschaft, schreibt Bundesagrarminister Christian Schmidt.

Unsere Landwirtschaft und unsere Ernährung befinden sich im Umbruch. Neue Techniken, neue Produkte, neue Ansprüche und neue Herausforderungen machen Veränderungen und Anpassungen unausweichlich.

„Die deutsche Landwirtschaft kann langfristig nur dann erfolgreich sein, wenn sie von einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz getragen ist.“
Christian Schmidt

Viele Menschen machen sich Gedanken, wie wir unsere Nahrungsmittel produzieren. Wir diskutieren mit großer Leidenschaft über die Art und Weise, wie wir essen, wie wir mit Tieren, wie wir mit Wasser, Luft und Boden umgehen und wie sich unsere Heimat verändert. Und auch wenn einzelne Vorstellungen auseinandergehen und nicht jede Kritik berechtigt ist, müssen wir im konstruktiven Gespräch bleiben – miteinander reden, statt übereinander urteilen. Ein hitziger und ideologisch geführter Kampf zerschlägt mehr Porzellan, als dass er uns einer innovativen und nachhaltigen Landwirtschaft näher bringt. Der Wandel gelingt nicht in revolutionären Akten, sondern nur im laufenden Betrieb. …

Bayernkurier – 19.03.2017; 07:40 Uhr

Glückliche Tiere und gesundes Essen

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 19.03.2017

INHALT:

– „Neue Bauernregeln“ bundesweit aktiv
– Schweineschlachthof steht vor dem Aus und muss schließen!
– ERFOLG: Verbandsklagerecht bleibt bestehen!
– Augen auf beim Eierkauf – Zum Tag des Geflügels
– Lassen Sie den Tierschutz mit unserem Briefmarken-Set um die Welt gehen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (19.03.2017; 01:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Gutachten von Monsantos Gnaden stellt Freibrief für Glyphosat aus

Am vergangenen Mittwoch hat ein vorläufiges Gutachten der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) dem hochgiftigen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat einmal wieder einen Freibrief ausgestellt. Der Ausschuss für Risikobeurteilung der ECHA (RAC) kam zu dem Schluss, „dass die vorliegenden Nachweise nicht ausreichten, um den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat als krebserregend, mutagen oder fortpflanzungsgefährdend einzuordnen.“

Die Argumentation ist absurd und unwissenschaftlich. Es ist nachgewiesen, dass Glyphosat hochgiftig ist und Flora und Fauna schwer schädigt. Es vernichtet nicht nur Unkraut, sondern auch Nutzpflanzen. Insekten sterben, insbesondere Bienen. Es entwickeln sich Resistenzen. Im Tierversuch wurden zahlreiche Krankheiten und Missbildungen nachgewiesen. Glyphosat greift in den menschlichen Organismus ein. Einen solchen Wirkstoff wegen „nicht ausreichender“ Nachweise als ungefährlich einzustufen, ist einer wissenschaftlichen Organisation, wie sie die ECHA sein will, nicht würdig. Müssen erst Hunderttausende krank werden oder sterben, bevor die „Nachweise“ ausreichen? Müssen genetische Veränderungen, Missbildungen und Krebserkrankungen erst für Generationen nachgewiesen werden? Nein! Glyphosat gehört aufgrund der bisherigen Erkenntnisse komplett verboten. Zumal es Alternativen gibt. Diese müssen besser erforscht und eingesetzt werden. …

Rote Fahne News – 18.03.2017
www.rf-news.de/2017/kw11/gutac…

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Tierhaut-Recycling: Gute Idee oder moralisch verwerflich?

Von Janine Drusche

Weiterverarbeitung von gebrauchten Pelzen in der Kritik

Region Rhein-Main – Tiere nur für Kleidung zu töten, ist umstritten. Die Hattersheimerin Christine Kartusch verarbeitet nur Pelz und Leder von Lebewesen, die sowieso im Kühlregal landen: Abfälle aus der Lebensmittelindustrie. Tierschützer sehen das kritisch. …

extratipp.com – 18.03.2017
www.extratipp.com/rhein-main/v…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (20.03.2017)

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Erste Länder stoppen Fleischimporte aus Brasilien

red

Nach der Aufdeckung eines Gammelfleischskandals in Brasilien stoppen mehrere Länder ihre Importe aus dem Land. Das brasilianische Landwirtschaftsministerium teilte heute mit, dass China als zweitwichtigster Abnehmer von Rind- und Geflügelfleisch Einfuhren aus Brasilien gestoppt habe. Ähnlich reagierte Chile. Die Europäische Union forderte von den brasilianischen Behörden eine Garantie, kein verdorbenes Fleisch zu erhalten. …

ORF.at – 20.03.2017
orf.at/stories/2384153/

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 20.03.2017

INHALT:

– Streunerhundeprojekt Thailand
– „Im Namen der Tiere“
– Wenn Tiere sprechen könnten
– Froschschenkel-Handel
– EU: Brief an Präsident Juncker

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (20.03.2017; 16:40 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Rechtsstreit mit PETA: Hauk akzeptiert Justiz-Maulkorb

Von Andreas Müller

Der Agrarminister lenkt im Rechtsstreit mit den Tierschützern von PETA ein. Er akzeptierte einen von PETA erwirkten Beschluss des Landgerichts Hamburg, nach dem er nicht mehr behaupten darf, bei Organisationen wie PETA erhielten Vereinsvorsitzende sechsstellige Gehälter. …

Stuttgarter Zeitung – 20.03.2017; 16:25 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Jäger in Rast darf Schafe im Gehege abschießen

Hermann-Peter Steinmüller

Die Nachbarn wollen deshalb ihr Haus verkaufen und wegziehen, die rechtliche Situation ist für Behörden aber eindeutig.

Sauldorf-Rast – Erika Hesse und ihr Lebensgefährte Karl-Heinz Ferst wollen nach 17 Jahren ihr Haus am Dorfrand von Rast verkaufen und wegziehen. Sie können es nicht ertragen, dass auf dem Nachbargrundstück Jäger Kurt Stadler mit behördlicher Erlaubnis ein paar Mal im Jahr Wildschafe im Gehege mit seiner Jagdwaffe erlegt, sagen sie. …

SÜDKURIER Online – 20.03.2017
www.suedkurier.de/region/linzg…

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Tragende Rinder nicht mehr schlachten

In Sachsen-Anhalt wollen Tierschützer eine freiwillige Vereinbarung gegen das Schlachten tragender Rinder unterzeichnen.

Magdeburg (dpa) – In Sachsen-Anhalt wollen Tierhalter, Tierärzte, Verbände und Fleischindustrie eine freiwillige Vereinbarung gegen das Schlachten tragender Rinder unterzeichnen. „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass das embryonale Kalb im letzten Trächtigkeitsdrittel Schmerzen und Leiden empfinden kann“, sagte der Ansprechpartner Tierschutz im Umweltministerium, Marco König, der Deutschen Presse-Agentur. …

Volksstimme – 20.03.2017
www.volksstimme.de/sachsen-anh…

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CDU und FDP reagieren scharf: Heftige-Kritik am Angelverbot beim Ferienpass

Ein Artikel von Wilfried Hinrichs

Osnabrück – Die Entscheidung der städtischen Jugendpflege, das Angeln aus ethischen und pädagogischen Gründen aus dem Ferienpass zu streichen, ist auf heftige Kritik der CDU und FDP gestoßen.

„Dass die militante Tierrechtsorganisation PETA nach ihrem Scheitern bei der Osnabrücker Staatsanwaltschaft erreicht hat, dass die städtische Jugendpflege vor ihr einknickt und das Angeln aus dem Ferienpass streicht ( www.noz.de/lokales/osnabrueck/… ), ist nicht in Ordnung. Die CDU wird das in der nächsten Sitzung des Verwaltungsausschusses zur Sprache bringen.“ Das erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender Fritz Brickwedde. PETA-Mitglieder wollten offenbar allen Menschen ihren Lebensstil, wonach kein Tier ein Nahrungsmittel sei, aufzwingen. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 20.03.2017; 13:35 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Bundesagrarminister Schmidt erklärt bei Bioland seine Strategie zu 20 Prozent Biolandbau

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 20.03.2017

Bioland-Bauern fordern Stopp der Revision der EU-Ökoverordnung

Mainz / Fulda, 20. März 2017. 20 Prozent Biolandbau sind ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Das 20 Prozent-Ziel verfolgt die Bundesregierung in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt diskutierte heute in Fulda mit den 180 Delegierten von 7.000 Bioland-Bauern, wie dieses Ziel schnellstmöglich erreicht werden kann. „Mit der Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau wollen wir die Umstellung landwirtschaftlicher Betriebe auf den ökologischen Landbau in Deutschland erleichtern und das Ziel, 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland ökologisch zu bewirtschaften, noch zu meiner politischen Lebzeit erreichen“, sagte Schmidt vor den Delegierten. Für 40.000 landwirtschaftliche Betrieben könnte durch die Umstellung auf den Biolandbau eine Zukunftsperspektive geschaffen werden. Zwei Millionen Hektar zusätzliche Ökofläche bringen der Gesellschaft einen Mehrwert an Tierwohl, Artenvielfalt und Klimaschutz. „Die Zukunftsstrategie ist ein guter Anfang“, sagte Bioland-Präsident Jan Plagge. „Der Biolandbau bietet in Deutschland noch ein großes Potential für eine umweltverträgliche und zukunftsfähige Landwirtschaft, welches bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bundesagrarminister Schmidt erklärt bei Bioland seine Strategie zu 20 Prozent Biolandbau

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Presseabteilung Bioland e.V. (20.03.2017; 13:17 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Tierversuche in den Niederlanden – kompletter Ausstieg nicht möglich

Nach der Wahl in den Niederlanden gestaltet sich die Regierungsbildung vermutlich nicht einfach – eine Vielzahl von Parteien steht zur Auswahl, um das nächste Kabinett zu bilden. Ein parteiübergreifendes Thema wird dem Land sehr wahrscheinlich erhalten bleiben: Die schrittweise Abschaffung von Tierversuchen. …

Tierversuche verstehen – 20.03.2017

Tierversuche in den Niederlanden – kompletter Ausstieg nicht möglich

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Bernburger Bären-Zwinger: VIER PFOTEN lehnt Neubesetzung der Anlage ab

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.03.2017

Bernburg (Saale), 20. März 2017 – Nach dem Tod des 27-jährigen Braunbären Benji im Zwinger am Bernburger Schloss kritisiert die Stiftung VIER PFOTEN die Braunbärenhaltung in der Anlage. Zwar entspricht das Gehege mit 535 Qudratmetern den im Säugetiergutachten genannten Mindeststandards für die Braunbärenhaltung, doch ist die Haltung aus Tierschutzsicht nicht optimal. VIER PFOTEN fordert, die Anlage in ihrer jetzigen Form auf keinen Fall mit neuen Bären zu besetzen, vor allem nicht mit Jungtieren. Deren Bewegungs- und Beschäftigungsdrang kann die Anlage mit ihren begrenzten Ausmaßen und ihrer Strukturierung nicht gerecht werden. VIER PFOTEN setzt sich dafür ein, Braunbären und andere Wildtiere ausschließlich in zoologischen Einrichtungen zu halten, die den natürlichen Bedürfnissen der Tiere weitestgehend gerecht werden können. Mit dem BÄRENWALD Müritz betreibt VIER PFOTEN in Mecklenburg-Vorpommern ein Bärenschutzzentrum mit höchsten Tierschutzstandards. Die Gehege und das Bärenmanagement des Schutzzentrums dienen zoologischen Einrichtungen bundesweit als Vorbild für optimale Bärenhaltung.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Bernburger Bären-Zwinger: VIER PFOTEN lehnt Neubesetzung der Anlage ab

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Melitta Töller (20.03.2017; 11:22 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Jagdgesetzreform in NÖ: neben Salzburg ist NÖ letztes Bundesland mit Jagdgattern!

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Nach neuen Verboten von Jagdgattern in Wien und im Burgenland, und damit in 7 von 9 Bundesländern, appelliert der VGT nun an NÖ-Landesrat Pernkopf: Gatterjagdverbot jetzt!

Wien (OTS) – 85 Jagdgatter gibt es noch in Österreich, davon 74 in Niederösterreich. Nun haben auch Wien und das Burgenland die Gatterjagd verboten, die dortigen 9 Jagdgatter werden in den nächsten Jahren aufgelöst. Damit ist nur noch in Salzburg und in NÖ die Gatterjagd weiterhin erlaubt. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 20.03.2017; 10:25 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Mikrophysiologische Systeme: Künstliche Organe könnten Tierversuche ersetzen

Redakteur: Katharina Juschkat

Bei der Entwicklung neuer Medikamente werden bis heute standardmäßig Tierversuche angewendet, obwohl diese Methode nicht nur ethisch in der Kritik steht, sondern auch die Wirksamkeit umstritten ist. Jetzt haben Forscher mikrophysiologische Systeme entwickelt, die den menschlichen Körper nachahmen und Tierversuche überflüssig machen sollen. …

Konstruktionspraxis – 20.03.2017
www.konstruktionspraxis.vogel….

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Hunde nur im Notfall baden: VIER PFOTEN gibt Tipps zur richtigen Fellpflege

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.03.2017

Das Fell eines Hundes schützt vor Wettereinflüssen und hilft die Körpertemperatur zu regulieren. VIER PFOTEN empfiehlt regelmäßiges Bürsten, um den Hund gesund zu halten. Das Baden des Tieres sollte vermieden werden.

Hamburg, 20. März 2017 – Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN empfiehlt, das Fell seines Hundes regelmäßig zu bürsten, um loses abgestorbenes Haar, Hautschuppen und Schmutz zu entfernen und Verfilzungen zu lösen. So können Parasiten wie Zecken und Flöhe rechtzeitig entdeckt und entfernt werden, bevor sie gesundheitliche Probleme verursachen. Außerdem wird die Haut durch das Bürsten massiert und besser durchblutet, die Talgdrüsen werden angeregt, schützendes Fett zu produzieren. Gebadet werden sollte ein Hund jedoch nur im Notfall.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Hunde nur im Notfall baden: VIER PFOTEN gibt Tipps zur richtigen Fellpflege

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Presse Vier Pfoten Deutschland (20.03.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Weder Seehunde noch Schweinswale berücksichtigt im Planungsbericht für den Fehmarnbelt-Tunnel!

Bettina Jung

19. März 2017 — Ein weiterer Skandal:

Die Firma, die den Fehmarnbelt-Tunnel erstellen will/soll legt einen umfangreichen Planungsbericht vor, in dem zwar Kammolche, Fledermäuse und Vögel berücksichtigt werden, aber unfassbarer Weise weder Seehunde oder Kegelrobben noch Schweinswale!
pfv.femern.de/21-artenschutzbe…

Alle drei Arten sind Tiere, die besonders betroffen sein werden, sollte dieses ökologische wie ökonomische Wahnsinnsprojekt Realität werden!
Offensichtlich gibt es an diesen Tieren keinerlei Interesse hinsichtlich der Genehmigung?!
Wir sind entsetzt und fühlen uns dahingehend bestärkt, dass auch hier nicht nur der Seehundschutz ausschließlich auf dem Papier existiert.

Bitte unterstützt weiter die Petition der Beltretter:
www.change.org/p/hilf-mit-und-…
www.change.org/p/minister-habe…

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Gesendet: Sonntag, 19. März 2017 um 22:19 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.orgreply@exacttarget.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Weder Seehunde noch Schweinswale berücksichtigt im Planungsbericht für den Fehmarnbelt-Tunnel!

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.03.2017; 22:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Zur Belustigung der Zuschauer: Zirkus-Delfine leiden unvorstellbare Qualen (Video)

Immer wieder müssen die Tiere an Land liegen

Delfine sind dafür gemacht, im Wasser zu sein. Wenn sie auf dem Trockenen liegen, leiden die Tiere unvorstellbare Qualen. Umso erschreckender sind die Bilder, die Tierschützer nun in einem indonesischen Wanderzirkus gemacht haben. Die intelligenten Meeressäuger müssen dort so lange an Land liegen, bis auch der letzte Tourist ein Foto mit ihnen gemacht hat. …

RTL Online – 19.03.2017; 20:01 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/zur-belusti…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (21.03.2017)

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Interview: Industrielle Nutztierhaltung ist laut Anton Hofreiter nicht zukunftsfähig

Von Maria Dohmen

Anton Hofreiter ist promovierter Biologe und Grünen-Politiker. Seit 2013 sitzt er neben Katrin Göring-Eckardt der Bundestagsfraktion vor.

Die industrielle Nutztierhaltung ist nicht zukunftsfähig. Anton Hofreiter erklärt den Weg zur Agrarwende. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 21.03.2017; 14:12 Uhr
www.ksta.de/region/oberberg-ks…

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Veganismus: „Pflanzenfresser“ – Gut für die Umwelt?

von Lara Schunack und Malina Rutt, 9. Klasse, Freie Waldorfschule Marburg

„Nüsse und Beeren, ein Grashalm zwischendurch – mehr essen die nicht!“ – Dies wird Veganern häufig nachgesagt. „Warum sollte ich auch auf mein Frühstücksei verzichten? Das wäre doch unnatürlich!“ Und das ist falsch.

Marburg – Menschen sind „Omnivore“, das heißt Allesfresser. Im Gegensatz zu Karnivore (Fleischfressern), brauchen wir kein Fleisch. Dass der Mensch damals anfing, auf die Jagd zu gehen, um sich ausgewogen zu ernähren, war richtig. Wenn wir aber weiterhin so konsumieren, wie wir es gerade tun, wird bald nichts mehr übrig sein. Und da Ernährung etwas ist, was JEDEN einzelnen betrifft, sollte das durchaus etwas sein, wofür jeder sich die Zeit nimmt, um sich damit auseinanderzusetzen. …

Oberhessische Presse – 21.03.2017; 14:04 Uhr
www.op-marburg.de/OP-extra/Sch…

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Falscher Tierschutz: Warnung vor übereilter Wildtier-Rettung

Viele Tierbabys landen derzeit bei Tierschützern. Die Pfotenhilfe Lochen warnt vor übereilter Rettung und klärt auf, wie man richtig vorgeht. Denn bei weitem nicht jedes gefundene Wildtier braucht Hilfe – im Gegenteil. ..

Kleine Zeitung – 21.03.2017; 10:32 Uhr
www.kleinezeitung.at/internati…

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Mini Demo, Maximale Aufregung

Beitrag eingestellt von Tanja Westphal

(Flensburg) Eine 16-köpfige Schülerdemonstration, organisiert von Kindern der fünften Klasse (!!!) der Auguste Viktoria Schule, hat Anfang März nicht nur in Flensburg hohe Wellen geschlagen.

Der Kreisbauernverband Flensburg hatte im Vorfeld der kleinen Demonstration bereits in einem offenen Brief versucht, die Mobilisierung der Kinder zu unterbinden und Druck auf die Schule ausgeübt. …

Für die Tierschutzpartei ein Skandal erster Güte.
Die Fleisch-Lobby instrumentalisiert einen Schulleiter, um kritische Stimmen zur abscheulichen Massentierhaltung verstummen zu lassen. …

Die Tierschutzpartei fordert die Ministerin für Schule und Berufsbildung, Britta Ernst (SPD) auf, Tierschutz- und Tierrechte zum festen Bestandteil von Lehrplänen, Prüfungen, Unterrichtsmaterialien und der Lehrer-Ausbildung zu machen.

Hamburger Wochenblatt – 21.03.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/r…

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VGT zu FPÖ: Lange Liste von Gesetzesübertretungen der Jägerschaft – keine des VGT

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

„Wo ist die behördliche Kontrolle bei Jagden?“, fragt der VGT und verweist auf die langjährige Praxis bei Mensdorff-Pouilly, Rebhühner und Fasane in Kistln auszusetzen.

Wien (OTS) – Der Beitrag der FPÖ zum Jagdgesetz im Burgenland war ein Passus, der der Jägerschaft ermöglichen soll, auch öffentliche Straßen während der Jagd für TierschützerInnen sperren zu lassen. Das diene einem von der FPÖ erfundenen „Recht auf [durch Kameras von TierschützerInnen] ungestörte Jagdausübung“, das sich allerdings im Menschenrechtskatalog bisher noch nicht finden lässt. Tierquälerei bei der Jagd ginge offenbar Tierschutzorganisationen und die Öffentlichkeit nichts an. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 21.03.2017; 10:12 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Bogner und das Deutsche Tierschutzbüro finden Dialogebene

Von Rüdiger Oberschür

Aus Streit wird Dialog: Das Oberlandesgericht Köln kommt im Rechtskostenstreit zwischen Bogner und dem Deutschen Tierschutzbüro zu dem salomonischen Ergebnis, dass die Prozesskosten gegeneinander aufzuheben sind.

Zwar habe Bogner keinen Anspruch auf die Verhängung eines Pauschalverbots der Demonstrationen gehabt, einzelne Aktionen des Tierschutzbüros seien aber rechtswidrig und daher zu untersagen gewesen. „Wir freuen uns, dass das Oberlandesgericht zu dem Ergebnis gekommen ist, dass ein generelles Demoverbot nicht rechtmäßig war. Damit stärkt das Gericht die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit“, so Jan Peifer, Gründer und Vorstand des Deutschen Tierschutzbüros. …

FashionNetwork.com DE – 21.03.2017
de.fashionnetwork.com/news/Bog…

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Landwirtschaftsminister Christian Meyer: „Künftig keine großen Ställe mehr ohne Filter“

von Gunars Reichenbachs

Im Gespräch mit der NWZ erklärt Niedersachsen Landwirtschaftsminister Christian Meyer, wie er schädliche Emissionen aus Ställen deutlich absenken will. …

Nordwest-Zeitung – 21.03.2017
www.nwzonline.de/wirtschaft/we…

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Terminankündigung: VIER PFOTEN überreicht 100.000 Euro-Scheck an Wildtierstation Hamburg

27. März 2017 – Klein-Offenseth (Kreis Pinneberg)

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 21.03.2017

Jährlich werden rund 1.500 verletzte, verwaiste oder hilflose Wildtiere in der Wildtierstation Hamburg zur Rehabilitation und Widerauswilderung abgegeben. Seit 2010 unterstützt VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz dieses Projekt mit einer jährlichen Förderung von 100.000 Euro.
Der diesjährige Spendenscheck wird am Montag, den 27. März 2017, von Rüdiger Jürgensen, Geschäftsleiter von VIER PFOTEN Deutschland, symbolisch an den Geschäftsführer der Wildtierstation Hamburg gGmbH, Christian Erdmann, übergeben.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Terminankündigung: VIER PFOTEN überreicht 100.000 Euro-Scheck an Wildtierstation Hamburg

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Melitta Töller (21.03.2017; 09:03 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Stellungnahme DEUTSCHE JURISTISCHE GESELLSCHAFT FÜR TIERSCHUTZRECHT zum Wildtierverbot im Zirkus

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

nachfolgend übersende ich euch die Stellungnahme der DEUTSCHEN JURISTISCHEN GESELLSCHAFT FÜR TIERSCHUTZRECHT. In dieser wird hervorragend aufgezeigt, wie Städte und Kommunen Auftritte mit Wildtieren unterbinden können, ohne dabei in eine rechtliche Grauzone zu geraten: freepdfhosting.com/4d90b7664f….. Ergänzend empfehle ich euch noch …

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/bundesweites-…

Verhaltensstörungen bei Krone-Tieren
www.change.org/p/globus-l%C3%A…

Holger Friedrich hat gerade ein Update zur Petition „Bundesweites #Wildtierverbot im Zirkus“ veröffentlicht:
www.change.org/p/bundesweites-…

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Gesendet: Montag, 20. März 2017 um 20:14 Uhr
Von: „Holger Friedrich über Change.orgreply@exacttarget.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Stellungnahme DEUTSCHE JURISTISCHE GESELLSCHAFT FÜR TIERSCHUTZRECHT zum Wildtierverbot im Zirkus

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.03.2017; 23:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

Siehe auch:

Niedersächsisches OVG bestätigt: Stadt darf Zirkus mit Wildtieren nicht verbieten
www.lto.de/recht/nachrichten/n…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (22.03.2017)

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Gerichtsprozess mit Bogner beendet – Wir kämpfen weiterhin dafür, dass Bogner pelzfrei wird!

www.bogner-toetet.de/

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 22.03.2017

Unter dem Motto „Bogner tötet“ starteten wir letzten Winter den zweiten Auftakt unserer Anti-Pelz-Kampagne, um das Unternehmen Bogner davon zu überzeugen, pelzfrei zu werden. Wir führten viele aufsehenerregende Aktionen, wie z.B. die Tierkörperaktion in Stuttgart, in ganz Deutschland durch und demonstrierten direkt vor fast allen deutschen Bogner Filialen. Bogner reagierte wenig erfreut darüber und zog uns durch eine einstweilige Verfügung vor Gericht.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (22.03.2017; 17:10 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Vogelgrippe: Initiative kritisiert Stallpflicht

Sigrid Werner

Ein Bündnis wendet sich gegen das massenhafte Töten von Hühnern oder Enten bei Tierseuchen. Damit stellt es sich klar gegen die jetzige Praxis.

Die Arbeitsgemeinschaft VogelFrei Cimbria will am 25. März in der NaturTherme Templin auf einem Symposium unter dem Motto „H5N8: Veterinäre, gefangen zwischen Wissenschaft und Politik“ Möglichkeiten einer wirksamen Bekämpfung der Vogelgrippe diskutieren. Eingeladen sind nicht nur Geflügelhalter, sondern auch Veterinäre, Amtstierärzte und Politiker. …

Uckermark Kurier – 22.03.2017
www.uckermarkkurier.de/templin…

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Tierschutzpartei unterstützt die Aktion “Hamburg räumt auf!”

Beitrag eingestellt von Tanja Westphal

Die Tierschutzpartei Hamburg unterstützt in diesem Jahr die Aktion „Hamburg räumt auf“, die vom 24. März. bis 2. April 2017 stattfindet. Im Jahre 2016 gab es einen beachtlichen Rekord: Fast 66.000 Hamburgerinnen und Hamburger haben sich für ihre Stadt engagiert und über 300.000 Kilogramm Müll gesammelt. Auch in diesem Jahr werden wieder Zehntausende Freiwillige öffentliche Flächen, wie z.B. Spielplätze, Grünanlagen und Schulhöfe von herumliegendem Müll säubern. Die stadtweite Frühjahrsputzaktion “Hamburg räumt auf!” findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Diese Aktion dient nicht nur der Verschönerung und dem Schutz der Umwelt, sondern beseitigt gleichzeitig Gefahrenquellen für Haus- und Wildtiere und wird deshalb ausdrücklich von der Tierschutzpartei unterstützt.

Der NABU Hamburg hat sehr wertvolle Tipps herausgegeben, was beim Müllsammeln zum Schutz der Tiere unbedingt beachtet werden sollte. Die Tierschutzpartei als politische Lobby der Tierfreunde, Tierschützer und Tierrechtler in Hamburg gibt diese Hinweise gerne weiter. …

Hamburger Wochenblatt – 22.03.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/r…

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Bühne frei für Tiere: Tierausstellungen 2016 und Swiss Expo Lausanne 2017

Von belmedia Redaktion
Quelle: Schweizer Tierschutz STS

Vorbildliche Tierhaltungen aber auch Extremzuchten, übermäßig gestylte Tiere, ausgestellte und vorgeführte Prestigeobjekte ihrer Besitzer, dokumentierten MitarbeiterInnen des Schweizer Tierschutz STS 2016 an 17 Ausstellungen mit Tieren.

Im Januar 2017 folgte der Besuch der Swiss Expo in Lausanne. Trotz neuem Ausstellungsreglement fand sich am größten Rinderwettbewerb Europas wiederum so manche prämierte Tierquälerei.

Nach der Tierschutzkritik des vergangenen Jahres versprach ein neues Ausstellungsreglement der Arbeitsgemeinschaft Schweizer Rinderzüchter ASR mehr Tierwohl und strengere Kontrollen an Kuhausstellungen.

Als im Januar 2017 in Lausanne die Swiss Expo stattfand, war der Schweizer Tierschutz STS vor Ort.

Es zeigte sich: Die neuen Regeln und Kontrollen wurden bei weitem nicht so umgesetzt, wie von Funktionären und Ausstellungsverantwortlichen im Vorfeld angekündigt. …

Polizei.news (Pressemitteilung) – 22.03.2017

Bühne frei für Tiere: Tierausstellungen 2016 und Swiss Expo Lausanne 2017

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Krötenwanderung beginnt: Amphibien mit Frühlingsgefühlen

joe/dpa

Unerfahrene Männchen stürmen zuerst los, ältere Weibchen warten länger: In Deutschland wandern die ersten Kröten. Wie Tierschützer die Frösche, Unken und Molche vorm Tod auf der Straße bewahren wollen. …

SPIEGEL ONLINE – 22.03.2017; 12:19 Uhr
www.spiegel.de/wissenschaft/na…

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Giftigste Spinne der Welt könnte Leben retten

(Bernerzeitung.ch/Newsnet)

Das Männchen der australischen Trichternetzspinne ist die giftigste Spinne der Welt. Jetzt stießen Wissenschaftler jedoch auf eine Komponente des Giftes, die Millionen Menschenleben retten könnte.

Die australische Trichternetzspinne jagt Spinnenphobikern besonders viel Angst ein. Denn das männliche Exemplar, das sich beim Angriff auf seinen Hinterbeinen aufrichtet, um mit den Fangzähnen kräftig zuzubeißen, gilt als die giftigste Spinne der Welt. Ihr Gift tötet in 15 Minuten. Doch obwohl die Spinnen – bevor 1981 ein Gegengift auf den Markt kam – 13 Menschen töteten, könnte ihr Gift weitaus mehr Menschen das Leben retten. …

Berner Zeitung – 22.03.2017; 12:12 Uhr
www.bernerzeitung.ch/panorama/…

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LVWG Eisenstadt erklärt polizeiliche Sperrzone um Jagdgatter Mensdorff für gesetzwidrig

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Sämtliche Verwaltungsstraf- und Zivilprozesse in Jagdsachen gegen den VGT wurden nun im Sinne des VGT entschieden – dagegen wurden JägerInnen mehrfach verurteilt. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.03.2017; 09:33 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Thailand: Hoffnung für Wildtiere in Gefangenschaft

Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Kooperation von VIER PFOTEN mit thailändischer Regierung

„Die thailändische Regierung hat mit dieser großartigen Kooperation einen lobenswerten Schritt in die richtige Richtung gemacht, der bislang beispiellos ist.“
(Dr. Amir Khalil, Tierarzt von VIER PFOTEN)

Wien (OTS) – VIER PFOTEN startete ein bislang beispielloses Programm, um Wildtiere in Gefangenschaft in Thailand zu versorgen und medizinisch zu betreuen: Von Dezember 2016 bis März 2017 führte die Tierschutzorganisation unter der Leitung von Dr. Amir Khalil Trainings für thailändische Tierärzte sowie einen so genannten Vet Check bei 165 Großkatzen und anderen Wildtieren durch – darunter auch die Tiger aus dem berüchtigten Tigertempel. Mit im Team von VIER PFOTEN war auch die österreichische Wildtierexpertin Johanna Painer von der Veterinärmedizinischen Universität Wien.

Die Wildtierbestände in Thailand werden immer weiter reduziert, und viele Tiere werden für touristische Unterhaltungszwecke missbraucht. Schätzungen zufolge befanden sich Anfang des Jahres 2016 etwa 800 Tiger in der Obhut der thailändischen Unterhaltungsindustrie. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.03.2017; 09:32 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Verendete Galloways: Prozess gegen Landwirt gestartet

Von Daniel Beneke

STADE – Der Fall sorgte bundesweit für Aufsehen: Auf seiner Weide im Moor ließ ein beim bedeutendsten Verband für ökologische Agrarwirtschaft, Bioland, gelistete Landwirt aus Hammah 23 Galloway-Jungbullen verenden. Seit heute muss sich er sich vor dem Amtsgericht in Stade verantworten. …

Tageblatt-online – 22.03.2017; 09:08 Uhr
www.tageblatt.de/lokales/aktue…

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Jäger haben Einwände bei Änderung des Jagdrechts

dpa

Hannover – Die rot-grüne Landesregierung will das Jagdgesetz ändern. Die Weidmänner haben bei zwei Themen Bedenken, zeigen sich aber kompromissbereit.

Bei einigen der geplanten Änderungen im niedersächsischen Jagdrecht sehen die Jäger Nachbesserungsbedarf. Das betrifft vor allem das Verbot bleihaltiger Munition, aber auch den Schießnachweis, den die rot-grüne Landesregierung gesetzlich verankern will. „Beim Schießnachweis muss im Gesetz sichergestellt sein, dass es sich um einen Übungsnachweis handelt, der nicht per Verordnung verändert werden kann“, sagte Florian Rölfing, Sprecher der Landesjägerschaft (LJN) in Hannover. …

Braunschweiger Zeitung – 22.03.2017; 08:01 Uhr
www.braunschweiger-zeitung.de/…

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EU-Gipfel 25. März 2017 – Weißbuch zur Zukunft Europas – ohne Brücksichtigung der Tiere?

Gesendet: Dienstag, 21. März 2017 um 20:17 Uhr
Von: „Hannelore Huber“ hannelore-huber@t-online.de
An: president.juncker@ec.europa.eu
Betreff: EU-Gipfel 25. März 2017 – Weißbuch zur Zukunft Europas – ohne Brücksichtigung der Tiere?

Sehr geehrter Herr Kommissionspräsident Juncker,

das Weißbuch zur Zukunft Europas soll am 25. März 2017 in Rom vorgelegt werden.

Soll es eine Zukunft ohne die Tiere sein, die uns auf vielfältige Weise dienen, helfen und Millionen von ihnen auch trösten und viele des Menschen bester Freund sind?

Dürfen die Tiere ignoriert werden, so als seien sie nur Sachen, als welche sie meist immer noch behandelt werden?

Warum werden die Augen vor dem verschlossen, was in der EU an Grausamkeiten und Unterlassungen an Tieren legitim ist?

Warm schafft es diese EU nicht, die, auf vielen anderen Gebieten, teils mit überzogener Regulierungswut agiert, bessere Lebensbedingungen für Haus- Labor- Zoo- und sogenannte Nutztiere zu schaffen?

Warum ist die EU nie um die Ausrede verlegen, dass Sie (wie z.B. bei den Straßentieren) nicht zuständig ist?

Warum nimmt sich die EU, statt mit Ausflüchten zu argumentieren, dieser wichtigen Themen nicht endlich an?

Warum sind die unzähligen Grausamkeiten, ob sie für die Lebensmittelproduktion, bei Unterhaltung (wie der ekelerregend grausame Stierkampf), Jagd, Tierversuchen, Tierhandel, Pelzfarmen, Aquazucht, Qualzuchten, Straßentieren, bei Tiertransporten jeglicher Tierarten geschehen, ja erlaubt sind, kein Thema und

WARUM schweigt die EU zu alledem?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

EU-Gipfel 25. März 2017 – Weißbuch zur Zukunft Europas – ohne Brücksichtigung der Tiere?

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.03.2017; 20:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.03.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (23.03.2017)

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Was Medien verschweigen: Gammelfleisch-Skandal Brasilien – was wird vertuscht im Sumpf der Korruption?

Deutsche Discounter auch betroffen?

Die Welt hat einen neuen Gammelfleischskandal. Diesmal betrifft es Ekelfleisch aus Brasilien. Die ersten Länder verhängten bereits ein Importverbot. Was aber die Brasilianische Regierung gar nicht so toll findet und droht Chile sogar mit Vergeltung, wenn Chile weiterhin am Importverbot festhält. Die EU ist eines der größten Importeure von brasilianischem Hühnerfleisch und einer der größten Rindfleischeinkäufer.

Nach Deutschland exportiert das größte Land Lateinamerikas jährlich Fleischwaren im Wert von weit über 100 Millionen Euro (!!) …

Doro Schreier – 23.03.2017

Was Medien verschweigen: Gammelfleisch-Skandal Brasilien – was wird vertuscht im Sumpf der Korruption? Deutsche Discounter auch betroffen?

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Massentierhaltung: Haben wir das Recht, Tieren ihrer Freiheit zu berauben?

von Roni Osmani (13) und Moritz Biehler (13), Klasse 8a, Gymnasium Philippinum

Täglich werden Hunderttausende Hühner für die deutsche Fleischindustrie grausam geschlachtet.

Marburg – Das Leben der Hühner fängt damit an, dass sie als Küken in riesigen Brutkästen auf die Welt kommen. In der Fleischindustrie werden sie wie Ware behandelt. Die Küken werden auf Transportbänder geschmissen, um sie von den Eierschalen zu trennen, aufgrund der schlechten Bedingungen sterben viele Küken. …

Oberhessische Presse – 23.03.2017; 17:12 Uhr
www.op-marburg.de/OP-extra/Sch…

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Pelztier-Petition: Kennzeichnung verbessern und Farmen in Deutschland schließen

Quelle: gruene-bundestag.de

(BUP) Die Petition „Kennzeichnungspflicht von Echtpelzprodukten“ wurde heute im Petitionsausschuss beraten. Dazu erklären Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutz- und Verbraucherpolitik, und Peter Meiwald, Mitglied im Petitionsausschuss: Wir begrüßen die Petition ausdrücklich. Die Kennzeichnung von Pelzprodukten muss dringend verbessert werden – Tierart, Herkunftsland und die Art der Haltung müssen klar benannt werden. Verbraucherinnen und Verbraucher haben beispielsweise ein Recht zu erfahren, ob Teile einer Mütze oder Jacke aus Fell sind, das von eingepferchten Füchsen aus Russland oder China stammt. Die Koalitionsfraktionen aus CDU/CSU und SPD machen es sich viel zu einfach, wenn sie in der heutigen Sitzung diese Petition nun einfach an die Bundesländer abschieben. …

BundesUmweltPortal – 23.03.2017; 15:09 Uhr
www.bundesumweltportal.de/berl…

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PETA Deutschland e.V.: Tierrechtsorganisation fordert Einhaltung von Koalitionsvertrags-Versprechen

Quelle: PETA Deutschland e.V.

Gestern beriet der Agrarausschuss der niedersächsischen Landesregierung über Änderungen im Jagdrecht. Aus dem Gesetzesentwurf (Drucksache 17/6938) vom 17. November 2016 geht hervor, dass es lediglich geringfügige Änderungen, wie etwa die Einführung von Schießnachweisen oder von bleifreier Munition geben soll. Im Koalitionsvertrag hingegen verspricht die Landesregierung, das Jagdrecht an ökologischen Prinzipien auszurichten und dem Tierschutz Rechnung zu tragen. PETA appelliert nun an die Regierungsverantwortlichen, den Tierschutz vor die Interessen der Jäger zu stellen und eine umfassende Novellierung des Landesjagdgesetzes umzusetzen. …

Pressemeldungen und Nachrichten aus Niedersachsen (Pressemitteilung) – 23.03.2017; 15:02 Uhr

PETA Deutschland e.V.: Tierrechtsorganisation fordert Einhaltung von Koalitionsvertrags-Versprechen

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Landtag: Rasseliste für gefährliche Hunde bleibt umstritten

dpa

Thüringen hält an der umstrittenen Rasseliste gefährlicher Hunde fest, will aber einen Wesenstest für diese Tiere zulassen. …

FOCUS Online – 23.03.2017; 14:27 Uhr
www.focus.de/regional/erfurt/l…

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Meran: Kindergartenkind hat Recht auf vegane Kost

stol

Ein nicht alltägliches Urteil hat das Verwaltungsgericht in Bozen gefällt: Es verurteilte die Gemeinde Meran, die einem Kindergartenkind vegane Ernährung unbegründet vorenthalten habe.

Wie die italienische Nachrichtenagentur „Ansa“ berichtet, habe das Gericht mit dieser Entscheidung den Rekurs einer Mutter angenommen. Die Frau hatte sich vergangenen September an die Gerichtsbarkeit gewandt. …

Stol.it (Pressemitteilung) (Registrierung) – 23.03.2017
www.stol.it/Artikel/Chronik-im…

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Schockierendes Stierkampf-Video: Stier rächt sich brutal – und spießt seinen Peiniger auf

Die jahrhundertealte Tradition des Stierkampfs ist ebenso beliebt wie umstritten. Manchmal schlagen die Bullen in Todesangst zurück – und zwar brutal, ohne Rücksicht auf Verluste. So wie bei Antonio Romero. …

Antonio Romeros Stierkampf-Video hier sehen!:
www.news.de/panorama/855661890…

news.de – 23.03.2017
www.news.de/panorama/855661890…

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Tierquäler präpariert Tauben mit Gift

(wed)

Ein 36-jähriger Taubenzüchter hatte die Absicht, einen Greifvogel zu vergiften. Jetzt musste er sich vor Gericht wegen Tierquälerei verantworten.

Eine Flugtippler-Taube als lebenden Köder, um einen Wanderfalken zu vergiften – das war der Plan eines 36-jährigen Kosovaren. Der Plan ging aber nicht auf: Die mit Gift präparierte Taube kehrte zum Taubenschlag zurück, bevor sie einen Schaden anrichten konnte, und wurde von einem Polizisten entdeckt, wie der «Zürcher Unterländer» ( www.zuonline.ch/buelach/weiter… ) berichtet. …

20 Minuten – 23.03.2017; 11:50 Uhr
www.20min.ch/schweiz/zuerich/s…

Siehe auch:

Taubenzüchter wegen Tierquälerei schuldig gesprochen
www.toponline.ch/zuerich/detai…

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Tiere in Frankfurt: „Wir konnten uns in der Koalition nicht durchsetzen“

Von Georg Leppert

Die Linke fordert, in Frankfurt keine Plätze an Zirkusse zu vergeben, in denen Wildtiere auftreten. Grünen-Fraktionschef Manuel Stock erklärt, warum die Grünen entgegen ihrer Überzeugung dem im Ausschuss nicht zustimmen können. …

Frankfurter Rundschau – 23.03.2017
www.fr.de/frankfurt/tiere-in-f…

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Zu viele Katzen auf Bauernhöfen

Quelle: suedostschweiz.ch

Katzen vermehren sich auf Bauernhöfen oft unkontrolliert. In Sargans läuft deshalb ein Pilotprojekt, bei dem Bauern ihre Katzen für 25 Franken kastrieren, entwurmen und impfen lassen können. Auch in Graubünden haben viele Bauern die Katzenpopulation nicht im Griff. …

suedostschweiz.ch – 23.03.2017; 05:38 Uhr
www.suedostschweiz.ch/panorama…

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Vogelgrippe: Minister verhinderte Tötung Tausender Puten

Experten rieten zur vorsorglichen Keulung

Ein Artikel von Dirk Fisser

Osnabrück – Am 8. März fällte Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) eine einsame Entscheidung: Entgegen dem Rat von Experten verhinderte er die Tötung mehrerer Tausend Puten im Landkreis Cloppenburg – fahrlässig oder im Sinne des Tierschutzes? …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 23.03.2017; 05:02 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/ni…

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Ponykarussell auf dem Hamburger Dom: Tierquälerei für den Profit

Tierschutzpartei fordert: Ponykarussell verbieten – jetzt!

Beitrag eingestellt von Tanja Westphal

Ab Freitag, den 24. März 2017 bis Sonntag, den 23. April 2017 findet der Hamburger Frühlingsdom statt. Nach der erfolgreichen Dom-Saison 2016 mit insgesamt ca. 7,5 Millionen Besuchern blicken die Veranstalter optimistisch in das Jahr 2017. …

Ein Fahrgeschäft jedoch trübt dieses schöne Bild. Das Ponykarussell “Alt Wien” wirkt auf dem Hamburger Dom wie ein Relikt aus schlimmsten vergangenen Zeiten. Hochempfindliche und intelligente Tiere werden als Fahrgeschäfte missbraucht und zum stundenlangen Laufen im Kreis gezwungen.

Im November 2016 haben Tierschützer und Tierrechts-Aktivistinnen 10.500 Unterschriften für ein Verbot des Ponykarussells auf dem Hamburger Dom gesammelt und der Hamburger Bürgerschaft übergeben. …

Hamburger Wochenblatt – 22.03.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/r…

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Hunde-Killer drohen bis zu zwei Jahre Haft (Video)

(kuc)

Ein Tierhasser soll einen Hund zu Tode gequält und einen gehässigen Brief geschrieben haben.

Unfassbarer Fall von Tierquälerei Samstagfrüh im steirischen Gratkorn: Als Silvia S. (49) nach einem Spaziergang mit ihrer Tochter nach Hause in ihr Mehrparteienhaus kam, konnte sie nicht glauben, was sie sah. In einem grünen Blumentopf vor ihrer Wohnungstüre fand die 49-Jährige die Überreste des Familienhundes „Gizmo“. …

oe24.at – 22.03.2017; 22:24 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

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Rettung der Wale: Eine Sache noch …

Avaaz.org – Newsletter vom 22.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde,

in wenigen Tagen eröffnet Norwegen wieder die jährliche Walfangsaison — hunderte Meeressäuger sollen brutal abgeschlachtet werden. Doch diesmal sagen wir: „NEIN, Norwegen!”

Wale sind atemberaubende Lebewesen. Wir wissen, dass sie über Gesänge miteinander kommunizieren und menschenähnliche Emotionen verspüren. Doch in Norwegen werden die anmutigen Meeresriesen Jahr für Jahr gejagt, getötet, zerhackt und zu Tierfutter oder Kosmetika verarbeitet. Es bricht einem das Herz.

Fast unbemerkt ist Norwegen zur größten Walfangnation der Welt geworden. Doch wenn wir jetzt einen weltweiten Proteststurm auslösen, können wir Europa dazu bringen, keine norwegischen Walfänger in seine Häfen zu lassen. Mit Island ist uns das schon gelungen — tun wir es jetzt noch einmal!

Unterzeichnen Sie hier, um NEIN zu Norwegens Walfang zu sagen:
secure.avaaz.org/campaign/de/n…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Rettung der Wale: Eine Sache noch …

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.03.2017; 19:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (24.03.2017)

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz – MUT-Newsletter vom 24.03.2017

Liebe Mitglieder, liebe Interessent*innen,

das 1. Quartal geht bald dem Ende zu und es wird höchste Zeit, dass wir auf diesem Wege wieder etwas von uns „hören“ lassen.

In diesem Jahr liegt der Hauptschwerpunkt unserer politischen Arbeit auf den Vorbereitungen zur Teilnahme an der Bundestagswahl (BTW) am 24. September. Eine Mammutaufgabe, die nur mit vereinten Kräften zu bewältigen ist. Von daher würden wir uns sehr freuen, wenn wir mit eurer tatkräftigen Unterstützung rechnen können.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz (24.03.2017; 17:47 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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Holzplantage bedroht tausend Orang-Utans

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 24.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

mehr als tausend Orang-Utans leben in Sungai Putris artenreichen Sumpfwäldern auf Borneo. Erst vor zehn Jahren haben Wissenschaftler sie entdeckt und beschrieben. Die Einheimischen wussten natürlich von ihnen. Diese große Population der Menschenaffen ist ein Hoffnungsschimmer für das Überleben der stark bedrohten Primaten.

Sungai Putris Wälder sind einzigartig, sie wachsen auf meterhohen Torfschichten. Solche Torfsumpfwälder zu erhalten, ist der beste Schutz vor Waldbränden, dem Anstieg von Treibhausgasemissionen und der Klimaerwärmung. Deswegen hat die indonesische Regierung nach dem Waldbrandjahr 2015 verboten, Torfwälder und Primärwälder abzuholzen und dort Plantagen anzulegen.

Doch genau das macht die Firma Mohairson Pawan Khatulistiwa in Sungai Putri. Sie zieht Kanäle, um den Torfboden auszutrocknen. Sie will dort Monokulturen für die Papierfabriken anlegen.

Gesetze reichen offenbar nicht. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an die Regierung, diese Umweltverbrechen effektiv zu verhindern.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (24.03.2017; 10:08 Uhr)
action@regenwald.org

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Video: PETA zeigt gequälte Bio-Ziegen

von Redaktion

… Die von PETA Mitte Februar veröffentlichten Filmaufnahmen ( www.peta.de/ziegenmilch-brilon… ) dokumentieren, wie Mitarbeiter eines Ziegenhofs in Brilon in Nordrhein-Westfalen die Ziegen im Melkstand mit Fäusten und Stockschlägen traktieren. Die Aufnahmen entstanden mit einer über längere Zeit installierten verdeckten Kamera. Zudem wurden verletzte und deutlich abgemagerte Tiere gezeigt sowie unter einer Plane verräumte Ziegenkadaver. …

BIO-Markt.info – 24.03.2017
bio-markt.info/kurzmeldungen/v…

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Umstellung auf Sommerzeit: Untere Jagbehörde des Kreises Lippe warnt vor vermehrten Wildunfällen

Dieser Inhalt wurde erstellt von Kreis Lippe
FOCUS NWMI-OFF/Kreis Lippe

Am kommenden Wochenende erfolgt die Umstellung auf die Sommerzeit.

Die Untere Jagdbehörde des Kreises Lippe weist darauf hin, dass daraufhin das Risiko für Wildunfälle ansteigt. Grund hierfür ist, dass im Zuge der Umstellung der morgendliche Berufsverkehr und die Dämmerung für mehrere Wochen zusammenfallen: Der Wildwechsel findet dann zu den verkehrsstarken Zeiten statt. …

FOCUS Online – 24.03.2017; 15:24 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Anwalt für Lebensmittelsicherheit warnt: Essen Sie diese sechs Lebensmittel auf keinen Fall!

Beitrag von News Team

William Bill Marler warnt vor dem Verzehr von sechs Lebensmitteln. Er ist Rechtsanwalt und Mitgründer von „Markler Clark“, einer Firma, die sich für die internationale Lebensmittelsicherheit einsetzt. Auf seinem Blog „Food Poison Journal“ ( www.foodpoisonjournal.com/food… ) veröffentlichte Marler nun eine Liste mit den Lebensmitteln, die für ihn ein besonders hohes Risiko darstellen, schwerwiegende Vergiftungen herbeizuführen. …

wize.life – 24.03.2017; 13:46 Uhr
wize.life/themen/kategorie/ges…

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Massenhaftes Töten von Küken: Schredder-Stopp lässt auf sich warten

Von Birgit Schmeitzner und Arne Meyer-Fünffinger, BR

Im Januar hatte Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt angekündigt, dass das massenhafte Schreddern von Küken 2017 enden werde. Ein Versprechen, das er wohl nicht halten kann – die Technik braucht noch Zeit.

Jedes Jahr sterben in Deutschland fast 50 Millionen Küken – aus wirtschaftlichen Gründen. Für die Geflügelindustrie sind diese Tiere uninteressant, weil sie keine Eier legen und zu wenig Fleisch ansetzen. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hatte im Januar auf der Messe „Grüne Woche“ in Berlin angekündigt, ein Alternativverfahren sei jetzt verfügbar. Außerdem steht das Ministerium weiter zu dem Ziel: 2017 kommt der Schredder-Ausstieg. Nach BR-Informationen ist dieser Zeitplan kaum noch zu halten. …

Tagesschau – 24.03.2017; 04:08 Uhr
www.tagesschau.de/ausland/kuek…

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.03.2017; 13:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Ankündigung: Demozüge gegen Tierschutzgesetz in Wien, Graz, Innsbruck und Bregenz

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Tierschutzgesetz am 29. März im Parlament: scharfe Kritik an Ausnahmen zur Daueranbindehaltung von Kühen, fehlender Katzenkastrationspflicht und betäubungsloser Ferkelkastration.

Wien (OTS) – Wann: Tierschutzdemos jeweils am Samstag, 25. März, ab 13 Uhr Wo: Wien Gesundheitsministerium, Radetzkystraße 2, 1030 Wien, zum Parlament Graz Landhaus, Herrengasse 16, 8010 Graz, durch die Innenstadt Bregenz Hafen „Welle“ zum Kornmarktplatz. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 24.03.2017; 11:56 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Woher das Froschfleisch kommt

Von Pamela Dörhöfer

Ein Team von Forschern prüft die Herkunft von Froschschenkeln in Berliner Supermärkten. Der Verzehr der Tiere kann auch dramatische Folgen für das gesamte Ökosystem haben.

In französischen Feinschmeckerrestaurants gelten Froschschenkel als Delikatesse, in tropischen Ländern stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan. Anderen vergeht schon alleine bei der Vorstellung, wie die Tiere getötet werden, der Appetit. Tierschützer kritisieren seit Jahren die Methode, die Hinterextremitäten bei lebendigem Leibe abzureißen als Quälerei. Doch es gibt noch einen anderen Aspekt: Der jährliche Verzehr von 500 Millionen Fröschen – so eine Angabe des Berliner Museums für Naturkunde – kann auch dramatische Folgen für das gesamte Ökosystem haben. Denn Frösche sind eine wichtige Nahrungsquelle für viele Vögel und Säugetiere und fressen selbst auch viele Insekten, die für die Landwirtschaft schädlich sein oder Krankheiten übertragen können. …

Frankfurter Rundschau – 24.03.2017
www.fr.de/wissen/froschfleisch…

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Keine Betäubungsmittel in Laienhände! – Tierschutzgesetz liefert ersten Skandal

Mag. Silvia Stefan-Gromen
Medien und Kommunikation
Österreichische Tierärztekammer

Tierärztekammer protestiert gegen die Abgabe von Betäubungsmedikamenten an Landwirte

Wien (OTS) – „Wir warnen die Verantwortlichen eindringlich davor, Klientelpolitik zu betreiben. Es ist unverantwortlich, künftig Laien bzw. Landwirten zu ermöglichen, dass sie Medikamente mit psychotroper, narkotischer oder sedierender Wirkung verabreichen“, zeigt sich Tierärztekammer-Präsident Mag. Kurt Frühwirth bestürzt über die Gesetzesänderung. Derartige Medikamente hätten in Laienhänden nichts verloren, sie würden zwingend in die kompetenten Hände von ausgebildeten Tierärzten gehören. Mit der am 17.03.2017 zur Beschlussfassung vorgelegten Version würde dem Medikamenten-Missbrauch Tür und Tor geöffnet werden, es bliebe nur abzuwarten, wann die ersten „Anwender“ zu Schaden kämen. So manche „Stallapotheke“ könnte demnach bald von „Dealern“ heimgesucht werden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 24.03.2017; 10:28 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Wölfe und Waffenrecht: Jäger verlieren Lust aufs Jagen

dpa

Präsident des Bayerischen Jagdverbands beklagt Verstädterung und Bürokratisierung

ROTHENBURG – Immer mehr Jäger verlieren die Lust an der Jagd: Gründe sind nach Angaben ihres Verbandes etwa Waffenrechts-Verschärfungen, weniger Wildtiere – und der Wolf.

Ein verschärftes Waffenrecht, viel Bürokratie und der Wolf machen den Jägern in Bayern nach Angaben ihres Verbandes zunehmend das Leben schwer. Immer weniger Menschen wollten noch eine Jagdpacht übernehmen, sagte der Präsident des Bayerischen Jagdverbands, Jürgen Vocke, vor dem Landesjägertag am Freitag im mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber. Ein weiterer Grund sei die Verstädterung: Viele Stadtbewohner hätten überhaupt keinen Bezug mehr zur Jagd. Auch die Wilderei treibt die Jäger immer mehr um. …

Nordbayern.de – 24.03.2017
www.nordbayern.de/region/rothe…

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Petition: Tierschutz-Verbandsklage – und zwar richtig!

Verbandsklagerecht stärken

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 23.03.2017

Hallo MARIOLA Mariola Heinrich,

wenn Tieren Unrecht geschieht, darf in der Regel niemand vor Gericht gehen. Denn es gilt der Grundsatz, dass nur derjenige Klage erheben darf, der seine eigenen Rechte als verletzt ansieht. Damit auch für Tiere Klage eingereicht werden kann, gibt es in einigen Bundesländern das Verbandsklagerecht.

Die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage ist im Berliner Koalitionsvertrag vereinbart. Jetzt ist Druck notwendig, damit ein Verbandsklagerecht mit starken Rechten für alle juristisch kompetenten Tierschutzorganisationen geschaffen wird.

Unterstützen Sie daher unseren Appell für ein starkes Verbandsklagerecht in Berlin (auch wenn Sie nicht aus Berlin kommen).:

Verbandsklagerecht stärken

Ich danke Ihnen für Ihre Stimme.

Herzliche Grüße,

Ihr

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/u1z3t0/…

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Übersandt von:

Mariola Heinrich (24.03.2017; 09:43 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Tierseuchen: Verstärkte Vorsorge vor Afrikanischer Schweinepest im Landkreis Leipzig

Von Simone Prenzel

Obwohl der Erreger in Deutschland noch nicht angekommen ist, beschäftigt die Afrikanische Schweinepest Jäger und Veterinäre der Region. Seit Jahresbeginn sind Waidmänner verpflichtet, Proben von verendet aufgefundenen oder erlegten Wildschweinen mit klinischen Auffälligkeiten abzugeben. Auch gesund erlegte Schwarzkittel werden beprobt. …

Leipziger Volkszeitung – 24.03.2017; 09:00 Uhr
www.lvz.de/Region/Borna/Versta…

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Tierschutztheater e.V. – Pressemeldung vom 24.03.2017

Theater, Live-Musik und Lesung: „Bunter Tierschutznachmittag vor Ostern“ im EineWeltHaus in München am Sonntag, den 9. April 2017

München, 24. März 2017 – Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm veranstaltet das Tierschutztheater am Sonntag, den 9. April 2017, einen künstlerisch ausgerichteten Tierschutz-Nachmittag im EineWeltHaus. Auf dem Programm stehen verschiedene Theaterstücke, eine Kochshow, Live-Musik sowie eine Autorenlesung, die den Besuchern das Thema Tierschutz auf unterhaltsame Art näher bringen.

Die Besucher dürfen sich auf ein leckeres Menü freuen, das bereits im Eintrittspreis enthalten ist. Für festliche Unterhaltung sorgt derweil ein umfangreiches und liebevoll gestaltetes Bühnenprogramm:

– verschiedene Kurzstücke des Tierschutztheaters
– „Tierische Momente“ mit Birgit Fahr
– Kochshow mit Serkan Tunca
– Bühnenmagie mit Zauberer Zodiac
– Tierische Ostergeschichte (von Daniela Böhm)
– Musik von Morgaine & Tjorben (Singer-Songwriter-Musik)
– Verlosung mit vielen tollen Gewinnen

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tierschutztheater e.V. – Pressemeldung vom 24.03.2017

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Kathrin Eva Schmid (24.03.2017; 08:42 Uhr)
tierschutztheater@yahoo.de

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Tierquälerei? Zirkus sorgt in Leißling für Aufregung

Von Andrea Hamann-Richter

Weissenfels – Die für die kommenden Tage geplanten Auftritte des Circus Afrika in Leißling sorgen für Aufregung. Die Tierschutzorganisation PETA hat den Weißenfelser Oberbürgermeister Robby Risch (parteilos) angeschrieben. Darin appelliert sie, etwas gegen die Auftritte zu unternehmen. So soll die Tierquälerei unterbunden werden, heißt es. PETA schreibt, dass die Elefanten „Weben“. Dabei schwingen sie pausenlos mit Kopf und Rüssel hin und her.

Das ist laut der Organisation eine Folge von mangelhaften Haltungsbedingungen und ein Zeichen für schweres seelisches Leiden. Außerdem soll die Elefantendame Gandhi an einem großen Bauchödem leiden. Weiterhin schreibt PETA, dass die Tiere mit einem Elefantenhaken, das ist ein Stock mit einem Metallwiderhaken, gefügig gemacht werden. …

Mitteldeutsche Zeitung – 24.03.2017; 08:00 Uhr
www.mz-web.de/weissenfels/tier…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.03.2017)

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Hessische Landesregierung schreibt Preis für „Tierschutz in der Landwirtschaft“ aus

Quelle: umwelt.hessen.de

(BUP) „Verbesserungen der Haltungsbedingung im Sinne des Tierwohls für landwirtschaftliche Nutztiere sind vielen Landwirtinnen und Landwirten ein großes Anliegen. Nicht immer müssen sie mit einem hohen Aufwand verbunden sein“, erklärte Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz. Deshalb schreibt die Hessische Landesregierung zum zweiten Mal den Wettbewerb „Tierschutz in der Landwirtschaft“ aus. Gesucht werden hessische Landwirtschaftsbetriebe, die innovative Ideen umgesetzt haben und so zur Verbesserung des Wohlbefindens von Nutztieren beitragen. Besonders interessant sind beispielsweise bauliche, technische oder organisatorische Maßnahmen, die leicht umsetzbar sind und in Tierhaltungen erfolgreich eingesetzt werden. …

BundesUmweltPortal – 25.03.2017; 17:18 Uhr
www.bundesumweltportal.de/hess…

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Ferienpass-Kurse gestrichen: Bramscher Angler verärgert über Osnabrücker Absage

Ein Artikel von Heiner Beinke

Bramsche – Die Absage einer Ferienspaßveranstaltung mit Anglern in Osnabrück hat auch Bramscher Angler verärgert: Hans Macke aus Hesepe hat deshalb dem Osnabrücker Oberbürgermeister Griesert geschrieben.

Den Vorsitzenden der Niedersächsisch-Westfälischen Anglervereinigung (NWA) ärgert vor allem die Begründung der Absage ( www.noz.de/lokales/osnabrueck/… ) aus „pädagogischen und ethischen Gründen“. Die Angler würden den Kindern „Respekt vor der Kreatur Fisch“ beibringen. Sie lernten, dass „Fischstäbchen nicht als Fischstäbchen zur Welt kommen“ und dass man Fische nur zum Verzehr und nicht zum Vergnügen töten dürfe. „Sie lernen, dass man Fische nur mit nassen Händen anfassen darf und dass man den Haken auf keinen Fall herausreißt, sondern mit dem Hakenlöser aus dem Knorpel entfernt“, zählt Macke auf. Die Zeiten, in denen beim Wettangeln Fische ohne vernünftigen Grund getötet wurden, seien ohnehin schon lange vorbei. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 25.03.2017; 17:16 Uhr
www.noz.de/lokales/bramsche/ar…

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Dramatische Wendung im Fall Gizmo: Besitzerin steckte Yorkshire Terrier versehentlich selbst in den Trockner

Sie schob die Schuld auf den Nachbarn, weil sie sich nicht traute, ihrem Sohn die Wahrheit zu sagen.

Mit dieser Wendung hat wohl niemand gerechnet. Mitte März fand die Hundebesitzerin Silvia ihren kleinen Yorkshire Terrier tot vor ihrer Haustür. Dabei lag eine Notiz mit dem Text: „Noch warm und wäschetrocknerfest.“ Schnell wurde der verfeindete Nachbar verdächtigt, den Hund getötet zu haben. Doch nun gestand die 49-Jährige aus Gratkorn in der Steiermark, dass sie das Tier selbst in den Trockner gesteckt hat – versehentlich. …

RTL Online – 25.03.2017; 16:19 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/dramatische…

Siehe auch:

Steirerin steckte Hund selbst in den Wäschetrockner
www.kleinezeitung.at/steiermar…

Hund in Wäschetrockner getötet: Besitzerin hat gelogen (Video)
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

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Menschen für Tierrechte – Newsletter Nr. 5/17 vom 25.03.2017

INHALT:

– Landtagswahl Saarland
– NRW: Tierschutz-Verbandsklage bleibt (vorerst)
– Bitte Mitstimmen: Online-Petition für den Erhalt der Verbandsklage in NRW
– Dringend: Bundestagspetition gegen schwer belastende Tierversuche
– Kükentötung: Schmidt kann Ausstiegsdatum nicht halten
– Erfolg: EU-Parlament verbietet tierquälerische Kaninchenhaltung
– Gesucht: Stellvertretende/r Tierheimleiter/in auf Teneriffa

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (25.03.2017; 13:14 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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EU stoppt Gammelfleisch-Importe (Video)

Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, rtr, nad, ces

21 brasilianische Konzerne dürfen kein Fleisch mehr in die EU exportieren. In Deutschland sei aber kein solches Gammelfleisch verkauft worden, sagt das Agrarministerium.

Wegen eines Gammelfleisch-Skandals ( www.zeit.de/thema/gammelfleisc… ) in Brasilien hat die EU den Import von Fleisch aus dem südamerikanischen Land teilweise ausgesetzt. Die Lieferungen von 21 verdächtigen Fleischproduzenten würden ab sofort abgewiesen und zurückgeschickt, sagte der Maltesische Ratspräsident Joseph Muscat. Darüber hinaus werde die EU Fleischlieferungen von bisher unverdächtigen brasilianischen Konzernen verstärkt kontrollieren. Die Entscheidung war bei einem Treffen von europäischen Veterinär-Experten gefallen, an dem auch Vertreter der EU-Kommission teilnahmen. …

ZEIT ONLINE – 25.03.2017; 12:31 Uhr
www.zeit.de/gesellschaft/zeitg…

Siehe auch:

EU stoppt Fleischimporte aus Brasilien
www.schweizerbauer.ch/vermisch…

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Tierwohl liegt im Trend – Was plant die Politik?

Andreas Kaiser

Glückliche Kühe auf üppigen Wiesen gehören schon lange nicht mehr zum Bild der hiesigen Landwirtschaft. Fast jeder Deutsche wünscht sich bessere Haltungsbedingungen für die Tiere. Was planen die politischen Parteien?

Nach immer neuen Berichten über die qualvollen Bedingungen in der Massentierhaltung sind neun von zehn Bundesbürgern bereit, mehr Geld für Fleisch auszugeben, wenn dafür die Tiere weniger leiden müssen. Der Trend zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit der Schöpfung, den auch Papst Franziskus in der Enzyklika Laudato si’ oder Berlins Erzbischof Heiner Koch vor der „Grünen Woche“ angemahnt hatten, ist an der Politik nicht vorbeigegangen. …

KirchenZeitung – 25.03.2017
kiz-online.de/content/tierwohl…

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Sonnenseite Newsletter vom 25.03.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (25.03.2017; 11:42 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Kastenstanderlass würde Tierleid verursachen

Caroline Juecker

Der hessische Kastenstanderlass sorgte beim 18. „Nordhessischen Schweinetag“ vergangene Woche im Kloster Haydau für Zündstoff. Organisiert von Tierarzt und Schweinespezialist Manfred Stieglitz informierten sich und diskutierten 100 Teilnehmer über aktuelle Themen der Tierhaltung ( www.topagrar.com/themen/Tierha… ) und Tiergesundheit ( www.topagrar.com/themen/Tierge… ). …

top agrar online – 25.03.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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„Guter Zustand ist nicht unmittelbar zu erreichen“

Interview zu Düngeverordnung, Massentierhaltung und Nitratbelastung

WarenDorf – Über Düngeverordnung, Massentierhaltung, Nitratbelastung in Böden und Gewässern auf der einen, Verbraucher-Ansprüche auf der anderen Seite hat WN-Redakteurin Joke Brocker mit Dr. Matthias Quas, Geschäftsführer des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV), gesprochen. …

Westfälische Nachrichten – 25.03.2017
www.wn.de/Muensterland/Kreis-W…

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Wohin mit dem Haustier in der Urlaubszeit?

(az)

Beratungsangebot des Tierschutzvereins

Wie werden die Haustiere am besten versorgt, wenn Frauchen und Herrchen in den Urlaub fahren wollen? Bei Fragen rund um die Unterbringung des Tieres oder den Urlaub mit Tier bieten der Tierschutzverein Weißenhorn und der Deutsche Tierschutzbund Beratung und Hilfestellung. …

Wer ein Tier aufnehmen möchte oder einen Tiersitter sucht, kann montags bis freitags von 13 bis 14 Uhr unter 07309/425282 beim Tierschutzverein anrufen.

Augsburger Allgemeine – 25.03.2017; 00:40 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/n…

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Grüne kritisieren Zirkus-Werbung mit weißen Löwen

Quelle: RP

Wesel – Zirkus Probst, der ab Ende des Monats in Wesel gastiert, wirbt mit der europaweit größten Gruppe der Tiere.

Ulrich Gorris, Sprecher der Weseler Grünen, ist verärgert über die aktuelle Plakatwerbung des Zirkus Probst. Der Zirkus wirbt mit der europaweit größten Gruppe weißer Löwen. Tierschützer kritisieren – so schreibt Gorris in einer Pressemitteilung, dass die Zucht weißer Löwen ausschließlich die Sensationslust befriedigt. Die durch Inzucht produzierten Tiere werden dabei einem völlig unnötigen Krankheits- und Leidensrisiko ausgesetzt. Damit verstießen die Zirkusse gegen den ersten Artikel des Tierschutzgesetzes: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ …

RP ONLINE – 25.03.2017; 00:00 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/w…

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Alternative zum Tierversuch: Neues Verfahren verbessert Medikamenten-Tests an humanen Stammzellen

idw 2017/03

Ob Medikamente, Chemikalien oder Kosmetik – alle Erzeugnisse müssen zunächst auf ihre Verträglichkeit geprüft werden, bevor sie auf den Markt kommen. Oftmals werden mögliche toxikologische Nebenwirkungen an Tieren getestet. Doch diese Tierversuche können nur die letzte Wahl sein. Alternativ stehen für einen Teil der Tests außerhalb des Organismus herangezüchtete Zellkulturen zur Verfügung. Diese extrahierten Zellen konnten für die Versuche bislang nur in zweidimensionalen Modellen geprüft werden – sie wachsen etwa als Schicht auf den Böden von Petrischalen heran. „Aufgrund ihrer Zweidimensionalität haben die Modelle den wesentlichen Nachteil, dass sie das funktionierende Organsystem unseres Körpers nur ungenügend abbilden. Wir können so die Wirkung von Substanzen nur eingeschränkt erfassen“, sagt Dr. Peggy Stock, Leiterin des neuen Verbundforschungsprojektes der Universitätsmedizin Leipzig. Die bessere Übertragbarkeit der Ergebnisse von 3D-Zellkultursystemen auf den menschlichen Organismus hätten Studien bereits erwiesen. …

Medizin-Aspekte – 24.03.2017
medizin-aspekte.de/93158-alter…

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Bürgerbegehren: So denken die Kreuzberger über veganes Essen in Kantinen

Von Mike Wilms

Berlin – Eine Tierschützer-Initiative hat ein Bürgerbegehren für veganes Essen in Schulen und öffentlichen Kantinen gestartet. Weil schon fast 10.000 Unterschriften dafür beisammen sind, muss die Politik mit den Aktivisten in Verhandlungen treten.

Veganer lehnen alle tierischen Produkte ab, also auch Milch, Käse und Eier. Sie bewerten Nutztierhaltung generell als Quälerei – und wollen, dass öffentliche Kantinen das ernst nehmen. Jede müsse mindestens ein tägliches, rein pflanzliches Menü ins Angebot aufnehmen, so die Forderung. …

Berliner Zeitung – 24.03.2017; 19:56 Uhr
www.berliner-zeitung.de/berlin…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.03.2017)

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Obwohl bekannt ist, dass Bulldoggen und Chihuahuas leiden: Herrchen in Rhein-Main stehen auf Qualzuchten

Von Christian Reinartz

Region Rhein-Main – Immer mehr Herrchen halten angesagte Hunderassen als Mode-Accessoire – und nehmen dabei in Kauf, dass die Tiere unter angezüchteten Deformierungen leiden. Ganz vorne dabei: Bulldoggen und Chihuahuas. Doch in Rhein-Main sind genau diese Arten am beliebtesten!

„Das sind Qualzuchten“, sagt Edmund Haferbeck von der Tierrechts-Organisation PETA. „Und das ist wörtlich gemeint. Diese Tiere werden geboren, um zu leiden.“ Dass gerade diese Rassen immer beliebter werden, sieht er mit Sorge. „Die Halter glauben noch von sich selbst, sie seien tierlieb. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.“ Diese Einschätzung gilt, laut Haferbeck, für fast alle Halter von französischen und englischen Bulldoggen, Chihuahuas, Möpsen, Dackeln und Schäferhunden. „Diese Leute müssen kapieren, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Hund haben, der nur gezüchtet wurde, um schön zu sein – und dafür mit lebenslangem, stummen Leiden bezahlt.“ ( www.extratipp.com/magazin/tier… ) …

extratipp.com – 26.03.2017
www.extratipp.com/rhein-main/w…

Siehe auch:

Kommentar: Kein Tier hat so ein Leid verdient
www.extratipp.com/rhein-main/q…

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BVB-Kapitän Schmelzer ist Schirmherr für Welpen-Projekt

Von Nadja Lucas

BVB-Kapitän Marcel Schmelzer liegt Tierschutz am Herzen. Er ist Schirmherr des deutschen Vereins „Tierschutz-Projekt Italien“ und ist für ein neues Projekt nach Süditalien gereist.

… Das Tierschutzprojekt hat sich zur Aufgabe gemacht, in Süditalien die Lage vor allem vor Ort langfristig zu verbessern. Schätzungsweise leben dort 100.000 Straßenhunde, deren Leben geprägt ist von Hunger, Durst, Unfällen, Misshandlungen und Vergiftungen. Da in Italien so gut wie kein Hund sterilisiert wird, steigt die Zahl der Straßenhunde rasant weiter. Noch schlimmer ergeht es den Hunden, die von der Straße eingefangen und in sogenannte Canili (Hundelager) gesteckt werden. …

Dortmund24 – 26.03.2017; 13:56 Uhr

BVB-Kapitän Schmelzer ist Schirmherr für Welpen-Projekt

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Waschbären: Possierliche Räuber auf dem Vormarsch

von Rike Füller und Heiko Bosse

Einst aus Nordamerika eingeschleppt, breitet sich der Waschbär inzwischen auch auf Bremer Gebiet immer weiter aus. Auch hier wird er mittlerweile bejagt, da er die Artenvielfalt massiv gefährdet.

Pelzig, putzig, aber auch ein Plagegeist: der Waschbär. Erst kürzlich hat ihn die EU-Kommission in eine Liste mit 37 fremden, invasiven Arten aufgenommen, die europaweit zurückgedrängt werden sollen – mit allen verfügbaren Mitteln.

Denn: Der Kleinbär beeinflusst erheblich die heimische Artenvielfalt. Im Jahr 1920 gelangten die ersten Waschbären zum Zweck der Pelztierzucht nach Deutschland, wurden teils auch aktiv in der Natur angesiedelt oder sind aus Farmen ausgebrochen. …

Weser Report – 26.03.2017
weserreport.de/2017/03/panoram…

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Analyse: Der Fluch der Antibiotika

Peter Fankhauser

An den Antibiotika scheiden sich die Geister: Die einen halten diese für einen Segen, andere meinen, dass diese viel zu häufig eingesetzt werden. Das Thema Antibiotika-Resistenz ist brisant und geht alle an: nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Humanmedizin. …

BauernZeitung Online – 26.03.2017; 12:41 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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Südafrika: Tausende Esel sterben für chinesische Wellness-Snacks

(afp)

Jährlich werden tausende Esel in Afrika für den Export nach China geschlachtet. Tierschützern zufolge sterben die Esel einen grausamen Tod, sind jedoch für viele Menschen eine wichtige Einnahmequelle.

Das Geschäft läuft diskreter als beim Elfenbein, aber es ist genauso lukrativ und mörderisch: In Afrika werden jährlich tausende Esel für den Export nach China geschlachtet – denn dort gelten die Inhaltsstoffe von Eselshäuten als gesundheitsfördernd. Tierschützern zufolge sterben die Esel einen grausamen Tod, bevor sie in Hinterhöfen und verborgenen Schlachthäusern gehäutet werden. In Südafrika wildern Banden die gutmütigen Lasttiere auf den Weiden und sogar in Ställen. …

Frankfurter Rundschau – 26.03.2017
www.fr.de/panorama/suedafrika-…

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Tierschutzgesetz: Großdemos in Wien, Graz, Bregenz mit 50 teilnehmenden Organisationen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Daueranbindehaltung von Rindern, betäubungslose Ferkelkastration, Aufhebung der Kastrationspflicht für Freigängerkatzen: Proteste bundesweit

Wien (OTS) – Am 29. März 2017 soll das geplante Tierschutzgesetz dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden. Zwar wurden zuletzt doch noch Verbesserungen eingefügt, so wurde das Aussetzen von Zuchttieren für die Jagd verboten, ebenso das Würgehalsband bei Hunden, und es gibt jetzt eine Chippflicht für Zuchtkatzen. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass ganz wesentliche Aspekte in diesem Gesetz verschlechtert oder einfach weggelassen wurden. Viele Tierschutzorganisationen bundesweit fordern daher Nachbesserungen. Am 25. März 2017 gab es große Demoumzüge für ein echtes Tierschutzgesetz mit über 500 TeilnehmerInnen aus mehr als 40 Organisationen in Wien, fast 200 in Graz und mehr als 50 in Bregenz. In Innsbruck hat eine entsprechende Kundgebung schon am Vortag stattgefunden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 26.03.2017; 11:26 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierschutzpartei / FREIE WÄHLER blickten in die Tierhaltung vom Circus Probst

Beitrag eingestellt von Klaus Mollun

Der zurzeit in Düsseldorf gastierende Circus Probst lud an diesem Wochenende die Mitglieder des Düsseldorfer Stadtrates zu einer Besichtigung seiner Stallungen und Haltungsbedingungen ein.

Hintergrund ist der auch von der Ratsfraktion Tierschutzpartei / FREIE WÄHLER mitgetragene Beschluss, Circussen mit Wildtierhaltung ein Auftrittsverbot in Düsseldorf zu erteilen und entsprechende Anträge an die Verwaltung negativ zu bescheiden. …

Lokalkompass.de – 26.03.2017
www.lokalkompass.de/duesseldor…

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Symposium zur Vogelgrippe: Stallpflicht als Verstoß gegen Tierschutz bewertet

Sigrid Werner

„Geflügelknast” und vorsorgliches Keulen gesunder Tiere – dagegen revoltieren viele Geflügelhalter. In Templin bekamen sie jetzt sogar Rückendeckung.

Mehr als 50 Teilnehmer, darunter Rassegeflügelzüchter, Betriebsleiter von Legehennenanlagen, Veterinär- und Humanmediziner, Biologen, Infektiologen und Politiker sind am Sonnabend der Einladung der Arbeitsgemeinschaft VogelFrei „Cimbria” nach Templin gefolgt. …

Nordkurier – 26.03.2017
www.nordkurier.de/templin/stal…

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Salzburger bietet Jagdsafaris in Afrika an

In Südafrika leitet ein Salzburger Gastronom eine Farm, auf der Touristen Wildtiere jagen können. Solche Jagdsafaris sind in der Öffentlichkeit äußerst umstritten, aber dennoch bei etlichen Jägern recht beliebt. …

ORF.at – 26.03.2017
salzburg.orf.at/news/stories/2…

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Fredy Knie jun. (70) über den Zirkus von morgen: «Eine Geiss kann keinen Elefanten ersetzen» (Video)

Interview: Flavia Schlittler

Zum Auftakt der 99. Tournee sprach SonntagsBlick in Rapperswil SG mit dem Direktor des Schweizer Nationalcircus. …

BLICK.CH – 26.03.2017; 08:26 Uhr
www.blick.ch/people-tv/schweiz…

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Schweinefleischskandal: Vom Kläger zum Geklagten (Video)

Von Joachim Mangard (Wann & Wo)

Rund drei Monate nach dem Schweinefleisch-Skandal sprach Wann&Wo und VOL.AT mit Tierschützern und den Behörden.

„Ländle-Schwein“ aus Deutschland? – so lautete die Titelschlagzeile am 11. Dezember – ein handfester Skandal erschütterte das „ach so subere Ländle“ in der Vorweihnachtszeit. Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) hatte in monatelanger Recherche die Machenschaften von Tiertransporteuren und Metzgereien unter die Lupe genommen. Verstöße gegen das Tiertransportgesetz, Tierquälerei in den Allgäuer Schlacht-Betrieben und Kundentäuschung kamen ans Licht. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 26.03.2017; 06:30 Uhr

Schweinefleischskandal: Vom Kläger zum Geklagten

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 26.03.2017

INHALT:

– Aufsehenerregender Flashmob auf dem Berliner Alexanderplatz
SCHWEINE DEMONSTRIEREN FÜR SCHWEINE!
– Verteilen Sie unsere Postkarte!
– Neue Jobs in unserem Team
– Der tapfere Hänsel
– Kino Tipp: Los Veganeros 2

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (26.03.2017; 01:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (27.03.2017)

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Tierversuche: Dringender Hilferuf an alle Tierschützer

Sigrid Schulz

Ärzte gegen Tierversuche wollen öffentliche Anhörung im Bundestag – So kann jeder mit wenig Aufwand ganz entsetzliches Leid verhindern

Für viele Tiere läuft am 11. April die Zeit ab, wenn jetzt nicht ganz schnell knapp 40.000 Tierschützer gefunden werden, die eine echte und extrem wichtige Bundestags-Petition unterstützen. …

Die Ärzte gegen Tierversuche haben einen sicheren Link direkt zum Bundestag eingerichtet: epetitionen.bundestag.de/conte…

Blasting News – 27.03.2017; 16:03 Uhr
de.blastingnews.com/meinung/20…

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Milchkrise und Tierschutz Schwerpunkte der Agrarministerkonferenz

dpa-AFX

Milchkrise, Geflügelpest und Tierschutz sind nach Angaben von Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer die zentralen Themen der Agrarministerkonferenz, die am Mittwoch in Hannover beginnt.

„Wir müssen die Mittel der EU stärker auf bäuerliche Familienbetriebe, Umwelt-, Gewässer-, und Tierschutz konzentrieren, statt große Landbesitzer zu honorieren“, sagte Meyer, der derzeit Vorsitzender der Agrarministerkonferenz, am Montag in Hannover. …

FOCUS Online – 27.03.2017; 15:55 Uhr
www.focus.de/finanzen/news/wir…

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Umdenken in der Milchviehhaltung?

idw 2017/03

Forscher untersuchen öffentliche Meinung zur frühen Trennung von Kühen und Kälbern

(pug) Die Trennung von Kühen und Kälbern in den ersten Stunden nach der Geburt ist gängige Praxis auf Milchviehbetrieben. In der Forschung ist die Frage nach dem geeigneten Zeitpunkt allerdings umstritten, und über die Einstellung der Öffentlichkeit zu diesem Thema ist nur wenig bekannt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der University of British Columbia in Kanada und der Universität Göttingen wollten nun in einer repräsentativen Online-Befragung wissen, wann Kuh und Kalb getrennt werden sollten. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Ablehnung der frühen Trennung von Kuh und Kalb unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift PLoS ONE veröffentlicht. …

Medizin-Aspekte – 27.03.2017
medizin-aspekte.de/93187-umden…

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Prognose: Methanausstoß von Kühen steigt

sda/dpa

Rinder sind nicht besonders umweltfreundlich: Sie rülpsen große Mengen Methan aus, ein am Klimawandel beteiligtes Treibhausgas. Forscher warnen, dass ihr schädlicher Einfluss stark steigen könnte.

Die von Rindern produzierte Menge des Treibhausgases Methan könnte in den nächsten Jahren deutlich steigen. Zum einen nehme die von einzelnen Tieren freigesetzte Methanmenge zu, zum anderen würden wegen des steigenden Fleischbedarfs immer mehr Rinder gehalten, erklären Wissenschaftler im Fachjournal «Biogeosciences». Ein Hausrind stößt täglich etwa 150 bis 250 Liter Methan aus. Derzeit werden weltweit etwa 1,5 Milliarden der Tiere gehalten. …

Tierwelt – 27.03.2017
www.tierwelt.ch/?rub=4498&#038…

Siehe auch:

Methan: Ausstoß pro Kuh steigt
www.schweizerbauer.ch/tiere/mi…

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Tierrecht und Gesellschaft: Master-Studiengang in Barcelona

Von: Landwirtschaft und Umwelt

Die Misshandlung von Tieren im Stall und im Labor, die Qual bei der Zirkus-Dressur oder die Ausrottung wildlebender Tiere durch uns Menschen. Das ist der Stoff, dem sich die Studierenden des Master-Studiengangs „Tierrecht und Gesellschaft“ in Barcelona widmen. Das Ziel: Die Forderung nach mehr Tierschutz auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen. …

Bayerischer Rundfunk – 27.03.2017
www.br.de/radio/bayern2/gesell…

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„Einschüchterungsversuche“: PETA kritisiert Osnabrücker CDU und FDP nach Angelverbot

Ein Artikel von Jörg Sanders

pm/yjs Osnabrück – Die Tierrechtsorganisation PETA wirft der Osnabrücker CDU und FDP vor, die Jugendpflege Osnabrück einzuschüchtern. Diese hatte eine Angelaktion aus ihrem Ferienpassprogramm genommen.

„Der Druck, der seitens der CDU, FDP und des Angelverbands auf die Jugendpflege Osnabrück ausgeübt wird, muss aufhören“, wird Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA, in einer Mitteilung zitiert. „Kinder sind zwar gerne in der Natur, aber für sie kann es traumatisierend sein, zuzusehen, wie ein Fisch erschlagen und aufgeschnitten wird. Fische sind sensible Lebewesen und kein Spielzeug.“ …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 27.03.2017; 11:43 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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100.000 Euro zur Rettung und Versorgung heimischer Wildtiere

VIER PFOTEN fördert Wildtierstation Hamburg

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.03.2017

Hamburg, 27. März 2017 – Feldhasen verlieren ihre Mütter bei Autounfällen, Rehkitze werden schwer verletzt bei Mäharbeiten während der Erntezeit, Greifvögel bleiben im Stacheldraht hängen. Rund 1.500 verletzte, verwaiste oder hilflose Wildtiere werden jährlich in der Wildtierstation Hamburg zur Rehabilitation und Widerauswilderung abgegeben. Auch Wildtiere, konfisziert aus nicht artgemäßer Privathaltung, sind ein großes Problem. Deshalb unterstützt die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN dieses Projekt seit 2010 mit einer jährlichen Förderung von 100.000 Euro. Heute wurde der symbolische Scheck für das Jahr 2017 übergeben.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

100.000 Euro zur Rettung und Versorgung heimischer Wildtiere

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Presse Vier Pfoten Deutschland (27.03.2017; 10:48 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Meilenstein für den Tierschutz in Schweizer Bettwarenindustrie

Verband Schweizer Bettwarenproduzenten (VSB) wird strengere Daunen-Kontrollen umsetzen

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 27.03.2017

Zürich, 27. März 2017 – Der Verband der Schweizer Bettwarenfabriken (VSB) bestätigte gegenüber VIER PFOTEN, seine Bettwarenprodukte zukünftig nach einem der strengsten Standards zu kontrollieren. So kann in Zukunft mit größerer Sicherheit ausgeschlossen werden, dass Daunen aus Lebendrupf und Stopfmastproduktion in den Bettwaren von Albis Bettwarenfabrik AG, Billerbeck Schweiz AG, Dorbena AG Bettwarenfabrik und Kyburz Bettwarenfabrik AG landen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Meilenstein für den Tierschutz in Schweizer Bettwarenindustrie

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Franziska Hettmannsperger (27.03.2017; 10:47 Uhr)
franziska.hettmannsperger@vier…

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Länder diskutieren über Zukunft der Sauenhaltung

VIER PFOTEN fordert Verbot der Kastenstandhaltung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.03.2017

Hannover, 27. März 2017 – Bei der am Mittwoch beginnenden Agrarministerkonferenz in Hannover diskutieren die Bundesländer über die Zukunft der Sauenhaltung in Deutschland. Anlass ist ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes (BVerwG 3 B 11.16), welches die derzeit verwendeten Kastenstände im Deckzentrum bereits 2016 für tierschutzwidrig erklärt hat. VIER PFOTEN fordert eine sofortige Umsetzung des Urteils und ein Verbot der tierquälerischen Kastenstandhaltung von Sauen, auch im Abferkelbereich. Mit dem Verbot des Kastenstandes allein im Deckbereich wäre eine wochenlange Fixierung der Sau immer noch erlaubt. Die Vollfixierung macht es der Sau unmöglich, sich umzudrehen oder zu bewegen, ein Ferkelnest zu bauen oder Sozialkontakt zu ihren Ferkeln aufzunehmen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Länder diskutieren über Zukunft der Sauenhaltung

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Melitta Töller (27.03.2017; 10:08 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Der Spatz verschwindet aus den Städten

Wera Engelhardt, dpa

Die kleinen Vögel finden immer weniger Nahrung und keine geeigneten Nistplätze

… Der Spatz ist heute vom Aussterben bedroht. Das Bayerische Landesamt für Umwelt führt den Vogel seit 2016 in der Roten Liste der gefährdeten Tiere Bayerns. „Die Bestände des Haussperlings sind rückläufig, der kurzfristige Bestand zeigt einen Rückgang um mehr als 20 Prozent“, sagt ein Sprecher. …

Bayerische Staatszeitung – 27.03.2017
www.bayerische-staatszeitung.d…

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Agrarministerkonferenz – AMK: Meyer bringt Kastenstand-Haltung auf die Tagesordnung

von Anke Fritz/agrarheute

Vom 29. bis 31. März treffen sich die Agrarminister und Senatoren der Agrarressorts aus Bund und Ländern in Hannover. Der Ausstieg aus der Kastenstand-Haltung wird ein Thema sein.

Das Land Niedersachsen hat zu Beginn des Jahres turnusgemäß den Vorsitz der Agrarministerkonferenz (AMK) von Bund und Ländern übernommen. Die Ministerinnen, Minister und Senatoren der Agrarressorts aus Bund und Ländern sind vom 29. bis 31. März in Hannover. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer setzt sich für einen weitgehenden Ausstieg aus der Kastenstand-Haltung ( www.agrarheute.com/dlz/news/sc… ) bei Sauen ein.

Das Thema werde auf der nächsten Agrarministerkonferenz in wenigen Tagen in Hannover eine große Rolle spiele. Die Konferenz wolle den Bund auffordern, die Nutztierhaltungsverordnung entsprechend zu ändern. …

agrarheute.com – 27.03.2017; 10:03 Uhr
www.agrarheute.com/news/amk-me…

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„Wolfsproblem fußt auf Lügen“ – Vergrämen schwierig

Von Mike Höpfner

Vorsitzender der Jägerschaft Stendal kritisiert öffentliche Darstellung

Stendal – „Beim Thema Wolf kommt die Gesellschaft der Realität immer näher.“ Mit diesen Worten eröffnet Bernhard Engelmann, Vorsitzender der Jägerschaft Stendal, seine Ausführungen zu Isegrim.

Es sei ein Thema, zudem er sich anlässlich der Jahreshauptversammlung am Samstagvormittag noch einmal äußern müsse. Und Engelmann kritisiert die öffentliche Darstellung der Wolfssituation scharf. „Das Wolfsproblem fußt auf drei großen Lügen“, so Engelmann. …

Allgemeine Zeitung Uelzen – 27.03.2017
www.az-online.de/altmark/stend…

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Jetzt kauft PETA Aktien von Canada Goose

Simone Preuss

Kaum ist der kanadische Bekleidungshersteller Canada Goose Mitte des Monats an die Börse gegangen ( fashionunited.de/nachrichten/b… ), hat er auch schon einen Aktionär, der zu seinem schlimmsten Albtraum werden könnte: die Tierschutzorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals).

Diese verfolgt seit einigen Jahren die Strategie, sich als Kleinaktionär in Luxus-Modeunternehmen einzukaufen, um als solcher in der Jahresversammlung eine Stimme zu haben und auf Anliegen drängen zu können, die dem Schutz der Tiere dienen. …

FashionUnited – 27.03.2017
fashionunited.de/nachrichten/b…

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„Abschießen ist offensichtlich billiger“

(pd/lex)

TÖTUNG VON BIBERN – Die Umweltschutzorganisationen WWF St.Gallen und Pro Natura St.Gallen-Appenzell protestieren gegen das Töten von Bibern im Fürstentum Liechtenstein. Das Vorgehen grenze fast an eine Massentötung. …

St. Galler Tagblatt – 27.03.2017; 09:41 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/Sch…

Siehe auch:

WWF und Pro Natura demonstrieren gegen Bibertöten in Liechtenstein
www.volksblatt.li/nachricht.as…

WWF protestiert gegen Bibertötungen
www.vaterland.li/liechtenstein…

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Auch die Tiere haben Rechte

Helmut F. Kaplan ist Philosoph und Schriftsteller und veröffentlichte mehrere Bücher zum Thema Tierrecht.

Tierliche Interessen sollen gleich berücksichtigt werden wie vergleichbare menschliche Interessen.

Regensburg – Früher war öfter von Tierrechten die Rede, da ging es dann etwa um Demonstrationen gegen Zoos und Schlachthöfe. Heute hört und liest man eher von artgerechter Tierhaltung und diversen Gütesiegeln zur Hebung des „Tierwohls“. Eine hilfreiche Orientierung bietet hier die Unterscheidung zwischen Tierschutz und Tierrecht: Während Tierschützer die Nutzung von Tieren für menschliche Zwecke, etwa zur Unterhaltung und Ernährung, für prinzipiell legitim erachten, aber für eine möglichst schonende Nutzung plädieren, lehnen Tierrechtler die Nutzung von Tieren für menschliche Zwecke prinzipiell ab und plädieren daher etwa für die Schließung von Zoos und Schlachthöfen sowie für eine vegane Ernährung. …

Mittelbayerische – 26.03.2017; 15:36 Uhr
www.mittelbayerische.de/politi…

Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.fellbeisser.net/authors/ca…

Buch „Tierrechte: Wider den Speziesismus“
www.facebook.com/tierrechte/

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Neu gegründete Partei für Tierschutz tritt zur Landtagswahl an

Beitrag eingestellt von Lilia Katz

Unter dem Motto „Tierschutz geht uns alle an“ wurde am 28. Februar 2017 in Düsseldorf die „Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZliste“ gegründet. Am 14. Mai 2017 wird die TIERSCHUTZliste bereits an der „Wahl zur 17. Wahlperiode des Landtags von Nordrhein-Westfalen“ bei der Landtagswahl antreten. …

Das Grundsatzprogramm ( www.tierschutzliste.org/grunds… ) und das NRW-Landtagswahlprogramm ist abrufbar unter: www.tierschutzliste.org

Lokalkompass.de – 26.03.2017
www.lokalkompass.de/duesseldor…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.03.2017
twitter.com/fellbeisser

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