Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.03.2017
Wir gründen regionale Aktionsgruppen – Werden Sie Teil unserer deutschlandweiten Gemeinschaft
Seit Jahren setzen wir uns mit unseren Recherchen und Aufklärungskampagnen deutschlandweit für sogenannte „Nutztiere“ ein. Bei unseren Aktionen werden wir regelmäßig auch von vielen Aktivisten unterstützt. Gemeinsam haben wir so bereits Millionen von Menschen erreicht. Ein Erfolg, der nur durch die zahlreiche Unterstützung von Tierfreunden wie Ihnen möglich ist. Dabei wurden wir häufig gefragt, welche Möglichkeiten bestehen, sich stärker und regelmäßig, vor allem auch in der Gruppe mit Gleichgesinnten zu engagieren. Wir möchten Ihnen nun genau das ermöglichen und haben uns zum Ziel gesetzt, deutschlandweit Regionalgruppen ins Leben zu rufen und damit eine Anlaufstelle für alle zu bieten, die sich in der Gruppe noch stärker für Tiere einsetzen möchten. Mit vielseitigen Aktionen wollen wir gemeinsam das Interesse der Passanten wecken und sie für das Leid der Tiere in der Massentierhaltung sensibilisieren. In Gesprächen an Infoständen können wir sie tiefergehend über die Haltungsbedingungen und tierleidfreie Alternativen informieren. Nach intensiver Erarbeitung freuen wir uns nun, die Gründung der ersten Regionalgruppe des Deutschen Tierschutzbüros in Berlin bekannt zu geben. Die Gründung weiterer Gruppen in ganz Deutschland ist für 2017 und Folgejahre geplant.
Sie haben Interesse, sich gemeinsam mit einer erfahrenen Tierschutzorganisation für Tiere einzusetzen und mit anderen motivierten Aktivisten für Tierrechte zu kämpfen?
Sie möchten auch in ihrer Stadt eine Regionalgruppe gründen und koordinieren? Dann melden Sie sich gerne bei uns via RG@tierschutzbuero.de.
Weitere Informationen zu den Regionalgruppen und zukünftige Termine finden Sie hier!:
Gemeinsam aktiv werden in Regionalgruppen des Deutschen Tierschutzbüros
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.03.2017; 17:34 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Verwaltungsgerichte in Münster und Lüneburg geben Klägern Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück!
Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 08.03.2017
Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,
immer mehr Grundstückseigentümer stellen einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung bei den zuständigen Unteren Jagdbehörden, weil sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, dass Jäger auf ihrem Grund und Boden Tiere tot schießen. Doch oft kommt es vor, dass die Jagdbehörden den Antrag ablehnen – mit der Begründung, dass „erheblicher Zweifel“ an den Gewissensgründen bestehe oder dass die Bejagung der privaten Grundstücke notwendig wäre, um Wildschäden oder Wildunfällen vorzubeugen.
In diesem Fall lohnt es sich, einen guten Rechtsanwalt mit der Klage gegen den ablehnenden Bescheid zu beauftragen. Aktuell haben die Verwaltungsgerichte in Münster (Nordrhein-Westfalen) und Lüneburg (Niedersachsen) zwei Grundstückseigentümern Recht gegeben: Auf 32 Hektar landwirtschaftliche Fläche im Kreis Warendorf und 4 Hektar im Landkreis Lüneburg wird die Jagd verboten.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
Verwaltungsgerichte in Münster und Lüneburg geben Klägern Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück!
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Initiative Zwangsbejagung ade (08.03.2017; 16:02 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de
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Tierquälerei: Mann opfert Katzen und isst sie auf
ala/dpa
Er klaute Katzen, tötete sie für Rituale und aß danach ihr Fleisch: In Kolumbien ist ein Mann wegen Diebstahls und Tierquälerei zu sechs Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden.
Sechs Monate Haft auf Bewährung – so lautet das Urteil für einen 31-Jährigen aus Amagá nahe der kolumbianischen Stadt Medellín. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann Katzen gestohlen, bei Ritualen geopfert und verzehrt hat. …
SPIEGEL ONLINE – 08.03.2017; 14:05 Uhr
www.spiegel.de/panorama/justiz…
Siehe auch:
Als Tierquäler verurteilt: Mann stiehlt Katzen und isst sie auf
www.infranken.de/ueberregional…
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Tierschutzgesetz: Aussetzverbot für gezüchtete Wildtiere in Reichweite
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
VGT-Proteste nicht ohne Wirkung: neben dem Auswilderungsverbot könnte auch ein echtes Daueranbindehaltungsverbot von Milchkühen in einer Verordnung verankert werden
Wien (OTS) – Nach dem tragischen Tod von Tierschutzministerin Sabine Oberhauser stellt sich die Frage, wie nun mit der Reform des Tierschutzgesetzes, das am 15. März 2017 in den Gesundheitsausschuss kommen soll, umgegangen wird. Eine Reform ist notwendig, da sind sich alle einig, doch geht der bisherige Vorschlag der Regierung nicht weit genug. Die geänderte Version, die schließlich durch den Ministerrat ging, soll aber nun doch noch adaptiert werden. Aus dem Parlament ist zu vernehmen, dass der einstimmige Beschluss des Tierschutzrates für ein Aussetzverbot von Fasan, Rebhuhn, Hase und Ente aus menschlicher Zucht aufgenommen werden könnte. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 08.03.2017; 11:26 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
Siehe auch:
Burgenland-Jagdgesetz wird am Donnerstag beschlossen
www.bvz.at/burgenland/politik/…
KOMMENTAR: Neues Jagdgesetz war notwendig
www.meinbezirk.at/land-burgenl…
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Nach Tod von Eisbär Fritz: Tierschützer kritisieren Zoos (Video)
(BM)
Tierschützer fordern einen Zuchtstopp für Eisbären in Zoos. Ihre Haltung sei mangelhaft, die meisten Tiere verhaltensgestört.
Nach dem Tod des Eisbärenjungen Fritz im Berliner Tierpark ( www.morgenpost.de/berlin/artic… ) hat die Tierschutzorganisation PETA einen Zuchtstopp für Eisbären in Zoos gefordert.
„Die Haltungsbedingungen in Zoos sind derart unnatürlich, dass ein großer Teil der Eisbärenbabys die ersten Monate nicht überlebt“, erklärte PETA am Dienstag. Dies geschehe teils aufgrund mangelhafter Haltungsbedingungen, teils aufgrund schwerer Verhaltensstörungen der Muttertiere.
Alle Eisbären in deutschen Zoos litten an Verhaltensauffälligkeiten, weil sie zu wenig Bewegungsmöglichkeiten hätten, stellte PETA fest. Eisbärenbabys würden „rein aus Marketing- und Profitgründen“ gezüchtet. „Auf das Wohl der Tiere wird dabei keine Rücksicht genommen.“ …
Berliner Morgenpost – 08.03.2017; 09:49 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…
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Blutverschmiert! Dramatische Bilder von Götze-Freundin (Video)
Von news.de-Volontärin Maria Gregor
Ann-Kathrin Brömmel für PETA: Freundin von Mario Götze macht Fotos gegen Pelz
Ann-Kathrin Brömmel macht eigentlich eher Schlagzeilen mit heißen Bikini-Fotos am Strand. Ihr neustes Video will da so gar nicht dazu passen. Blutverschmiert hält sie ein totes Tier in die Kamera. Was ist da los?
Regelmäßig sorgt die Tierschutzorganisation PETA ( www.news.de/nachrichten/peta/ ) mit ihren Anti-Pelz-Kampagnen für einiges Aufsehen. Denn für den Aufruf zeigen namhafte Promis, was sie von Tierquälerei halten und lassen die Hüllen fallen. Zu ihnen gehörten bereits Franka Potente, Bela B., Bill und Tom Kaulitz von Tokio Hotel, Hella von Sinnen oder Harald Glööckler, um nur einige zu nennen.
Dabei setzt die Tierschutzorganisation auch gerne auf den Schockmoment, wie man an den neusten Aufnahmen mit Götze-Freundin Ann-Kathrin Brömmel ( www.news.de/nachrichten/ann-ka… ) erkennt. …
news.de – 08.03.2017
www.news.de/promis/855660860/a…
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Abschießen oder managen? Grün-Schwarz streitet über Biber
DPA/LSW
Stuttgart – Während das CDU-geführte Agrarministerium vor einer Nagerplage warnt, sieht man im Grünen-geführten Umweltministerium gar keine Veranlassung dazu, den Biber auf die Liste der bejagbaren Tiere zu setzen. «Da ist zu viel Pulverdampf in der Luft», sagte Naturschutz-Staatssekretär Andre Baumann der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Aufkommende Probleme könnten meist durch konsequentes Bibermanagement für beide Seiten zufriedenstellend gelöst werden. …
Südwestpresse Neckar Chronik – 08.03.2017; 09:21 Uhr
www.neckar-chronik.de/Nachrich…
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Paris: Erstmals Wilderei in europäischem Zoo – Unbekannte erschießen Nashorn Vince und sägen Horn ab (Video)
Breitmaulnashorn mit drei Kugeln getötet
Bislang traf Wilderei eigentlich nur Tiere in freier Wildbahn, doch nun schlugen Wilderer auch in einem Zoo in Europa zu. In Thoiry westlich von Paris erschossen sie Breitmaulnashorn Vince mit drei Kugeln und trennten mit einer Kettensäge eines seiner beiden Hörner ab. …
RTL Online – 08.03.2017; 08:15 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/paris-erstm…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.03.2017
twitter.com/fellbeisser