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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (28.03.2017)

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Tierschützer fordern Alternativen zu Kastenständen für Sauen

epd/nd

Agrarministerkonferenz müsse Urteil des Bundesverwaltungsgerichts endlich umsetzen

Bonn – Der Deutsche Tierschutzbund fordert die Minister von Bund und Ländern auf, bei der nächsten Agrarministerkonferenz Alternativen zur Haltung von Sauen in Kastenständen zu finden. Das Bundesverwaltungsgericht habe im November 2016 klargestellt, dass die gängige Kastenstandhaltung rechtswidrig sei, teilte der Verband am Dienstag in Bonn mit. »Die Länder sind jetzt in der Pflicht, die vom Bundesverwaltungsgericht bestätigten rechtswidrigen Zustände zu beenden und den Sauen in Kastenständen schnellstmöglich zu helfen«, sagte Verbandspräsident Thomas Schröder ( www.tierschutzbund.de/news-sto… ). …

neues deutschland – 28.03.2017
www.neues-deutschland.de/artik…

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„Bio Crime“-Projekt gegen illegalen Tierhandel

Kärnten und Friaul Julisch-Venetien gehen gegen illegalen Tierhandel vor. Das Geschäft mit Welpen und Co. ist fast so lukrativ wie Drogenhandel. Das EU-Projekt „Bio Crime“ läuft bis 2020 und wird mit 1,1 Mio. Euro gefördert. …

ORF.at – 28.03.2017
kaernten.orf.at/news/stories/2…

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Mainz: Mäuse 11 Wochen Dauerstress ausgesetzt – um Depressionen auszulösen

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 28.03.2017

Am Institut für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin Mainz werden Mäuse 11 Wochen lang in einen Zustand ständiger Angst und Schmerzen versetzt, um eine Depression zu simulieren und die Veränderungen im Gehirn zu untersuchen. Nach Aussage des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche sieht die EU-Tierversuchsrichtlinie ein Verbot solch besonders leidvoller Tierversuche vor. Die Bundesregierung hat jedoch die von der EU vorgesehene Schmerz-Leidens-Obergrenze nicht umgesetzt.

Über 11 Wochen werden Mäuse Stressversuchen ausgesetzt. Der Käfig mit den Tieren wird stundenlang geschüttelt, gekippt oder mit Wasser gefüllt, die Mäuse werden in eine enge Röhre gesteckt, mit lauten Geräuschen beschallt, der Licht-Dunkel-Zyklus wird umgekehrt und die Tiere werden mit einer aggressiven Maus zusammengebracht. Jeden Tag werden 2-3 dieser und anderer Stressoren in zufälliger Reihenfolge angewendet. Zudem wird den Tieren eine Substanz in einen Hinterbeinmuskel gespritzt, was zu starken, lang anhaltenden Schmerzen führt. Dann wird der forcierte Schwimmtest durchgeführt, bei dem eine Maus in einem wassergefüllten Behälter schwimmen muss. Je eher die Maus aufgibt und nicht mehr schwimmt, desto größer soll die Depression sein. Schließlich werden die Tiere getötet, um das Gehirn zu untersuchen. Ergebnis: chronisch gestresste Mäuse haben eher Angst und Depressionen und reagieren empfindlicher auf starke Schmerzen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Mainz: Mäuse 11 Wochen Dauerstress ausgesetzt – um Depressionen auszulösen

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (28.03.2017; 14:41 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Irak: VIER PFOTEN evakuiert Tiere aus zerbombtem Zoo in Mossul

Rettung für Bärin Lula und Löwe Simba

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 28.03.2017

VIER PFOTEN ist vor wenigen Stunden in Mossul eingetroffen. Das irakische Militär genehmigte der Tierschutzstiftung die Evakuierung der Bärin und des Löwens.

Mossul, 28. März 2017 – Einem Nothilfe-Team der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN ist es vor wenigen Stunden gelungen, ins krisengebeutelte Mossul im Irak einzureisen. Sie wollen Bärin Lula und Löwe Simba aus dem zerbombtem Motazah Al-Morour Zoo evakuieren. Das irakische Militär genehmigte dem Team ein kurzes Zeitfenster von wenigen Stunden, um die Wildtiere auf den Transport vorzubereiten, zu verladen und sie aus Mossul herauszubringen. Das VIER PFOTEN Team wird die Tiere vorerst nach Erbil bringen und dort einen Zwischenstopp einlegen. Von dort aus werden die Tierschützer die Weiterreise in ein geeignetes Schutzzentrum organisieren. Unterstützt wird die Mission von einem lokalen Tierarzt und dem irakischen Militär. VIER PFOTEN ist die erste Tierschutzorganisation, die eine Genehmigung für einen Hilfseinsatz in Mossul erhielt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Irak: VIER PFOTEN evakuiert Tiere aus zerbombtem Zoo in Mossul

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Melitta Töller (28.03.2017; 13:50 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Menschliche Mini-Leber statt Tierversuche

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 28.03.2017

Wissenschaftler der Technischen Universität Dortmund (IfADo) forschen an einer menschlichen Leber im Miniaturformat, an der man zukünftig die Giftigkeit von Substanzen testen könnte. Bisher müssen hierzulande für gesetzlich vorgeschriebene Giftigkeitstest noch über 600.000 Tiere jährlich ihr Leben lassen. Um mit Verfahren wie diesen einer tierversuchsfreien Zukunft näher zu kommen, fordert der Bundesverband Menschen für Tierrechte eine umfassende Gesamtstrategie für eine tierleidfreie Wissenschaft. Ein ausführliches Interview zum Stand der in-vitro-Leberforschung veröffentlicht der Verband heute auf seiner Wissenschaftsplattform InVitro+Jobs.

Wie erkenne ich, ob eine Substanz dem Körper schadet? Wie kann ich dies schnell und aussagekräftig mit Modellen auf Basis menschlicher Zellen ohne den Einsatz von Tieren feststellen? Diese Fragen stellt sich eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe der Abteilung Toxikologie unter der Leitung von Prof. Jan Hengstler am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund (IfADo).

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Menschliche Mini-Leber statt Tierversuche

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Christina Ledermann (28.03.2017; 08:40 Uhr)
presse@tierrechte.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 27.03.2017

INHALT:

– Gnadenhof Engelberg: Wallach Quider gerettet
– Vogelgrippe: Stallpflicht aufgehoben
– Monsanto: Gekaufte Wissenschaft
– 1000 Orang-Utans bedroht
– Veggruf: Einladung zum 6. FLOKULI

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (27.03.2017; 21:39 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Oh weia, noch ’ne Tierschutzpartei?!

KOMMENTAR von Ulrich Dittmann zu:
Neu gegründete Partei für Tierschutz tritt zur Landtagswahl an
www.fellbeisser.net/news/neu-g…

… Tja, welche von den liebenswerten – manchmal auch nur wichtigtuerischen – TSP-Micro-Tierschutzparteien (mittlerweile gibt´s wohl schon vier Mini-Splitterparteien, u.a. V-Partei, Ethika-Partei) sollen die verzweifelten Tierschützer denn nun wählen?

Für mich ist KEINE dieser Parteien wählbar. Begründung: ALLE Funktionäre der Tierschutzparteien träumen gewiss herzig naiv davon, gewählt zu werden und so politisch(!) etwas zum Besseren der Tiermisere erreichen zu können. Aber man grenzt taktisch unklug bestimmte Wähler aus und zersplittert immer mehr zur absoluten Unbedeutsamkeit. Schade für die aufgewendete Zeit.

Wer sich als Elite der Tierrechtsbewegung sieht, (siehe Grundsatzprogramm der „Aktion Partei für Tierschutz …“) den werden wohl hauptsächlich auch nur die Edelsten der Edlen, d.h. Vegetarier/Veganer/Frutarier wählen.
Und mit Mini-Wahlergebnissen – die voraussagbar sind, wie das Amen in der Kirche – ist keine erfolgreiche TS-Politik zu machen.

Manchmal will man wohl auch die persönliche Situation verbessern?
Mehr siehe: www.fellbeisser.net/news/die-t…

“Politik” ist das Umsetzen von Möglichem. Aber jede größere TS-Organisation, wie z.B. PETA, bewirkt da mehr als jede der o.a. Mini-TSP-Parteien.

Wählen der TSP-Parteien ist nur blankes Hoffen, bloßes Wunschdenken. Gut gewollt ist keinesfalls gut gemacht. Siehe die älteste TSP in D. “Partei Mensch Umwelt Tierschutz”, die seit runden 20 Jahren vor sich hindümpelt und die ich einst(!) u.a. als Landesvorvorsitzender von Rheinland-Pfalz mit großer Hoffnung unterstützte. Das war ein Irrtum.

Umfangreich ist hier dazu – siehe einschl. der Kommentare – einiges bei wolodja51.wordpress.com/2016/0… eingestellt.

Pardon, liebe Tierfreunde, betreff dieser so pragmatisch-realistischen Meinungsäußerung.

Ulrich Dittmann / 27.03.2017
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Der Mensch ist von Natur aus böse – und er bedarf der Gnade oder Zucht, nicht um gut, sondern um erträglich zu werden. (Dr. Peter Scholl-Latour)
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Ulrich Dittmann (27.03.2017; 20:03 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.03.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (29.03.2017)

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Ihre Chance, jetzt für Tiere einzustehen – Weil jedes Leben zählt

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 29.03.2017

Ich bremse auch für Tiere – Jetzt Aufkleber bestellen!

Wie häufig haben Sie bereits auf der Fahrbahn etwas gesehen, was Sie an ein Tier denken ließ? Und wie oft haben Sie schon am Straßenrand einem leblosen Tierkörper nachschauen müssen? Und sich dabei gesagt: Das passiert mir nicht. Denn ich bremse auch für Tiere.

Für alle Tierfreunde, denen Igel und Fuchs genauso wichtig sind wie Hund und Katze, Schwein und Huhn haben wir genau das Richtige: Mit unserem schön gestalteten Aufkleber ‘Ich bremse auch für Tiere‘ setzen Sie ein klares Zeichen für Tiere und den Tierschutz: Ob beim täglichen Weg zur Arbeit an der Ampel oder beim Parken am Straßenrand. Dieser Aufkleber ist ein echter Hingucker, mit dem Sie darauf aufmerksam machen können, auch für Tiere zu bremsen. Der Aufkleber passt auch hervorragend am Fahrrad und am Arbeitsplatz. Ideal auch zum Verschenken, darum am besten einfach gleich mehrere anfordern.

Denn Tierschutz spielt zu jeder Zeit eine Rolle, auch während der täglichen Autofahrten. Fordern Sie jetzt den Aufkleber an. Wir geben den Aufkleber kostenfrei ab, wir bitten lediglich um die Erstattung der Produktions- und Portokosten in Form einer freiwilligen Spende.

Jetzt Aufkleber bestellen!:

Aufkleber-Kampagne „Ich bremse auch für Tiere“

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (29.03.2017; 17:22 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Potsdam: Streit um das Zirkus-Wildtierverbot

von Henri Kramer

Potsdam hat 2011 beschlossen, dass stadteigene Grundstücke nicht an Zirkusbetriebe verpachtet werden dürfen, die Wildtiere mit sich führen. Nun droht der Berufsverband der Tierlehrer der Stadt mit einer Klage – und beruft sich auf ein neues Gerichtsurteil. …

Potsdamer Neueste Nachrichten – 29.03.2017
www.pnn.de/potsdam/1170109/

Siehe auch:

Zirkus Knie kommt – Verbot rechtswidrig: Nun doch Wildtierzirkusse in Osnabrück
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Kommentar zur Vogelgrippe: ‚Sack zu und draufhauen als Lösung?‘

von Christa Diekmann-Lenartz, LAND & Forst

Die Vogelgrippe hat immense Schäden verursacht. Pauschale Schuldzuweisungen sind völlig fehl am Platze. Ein Kommentar von Christa Diekmann-Lenartz, Redakteurin bei der LAND & Forst.

Gott sei Dank kommt endlich der Frühling! Niedersachsens Geflügelhalter dürften sich noch mehr als sonst über die ersten Sonnenstrahlen gefreut haben. Die Chancen stehen gut, dass das Vogelgrippe-Virus ( www.agrarheute.com/tag/vogelgr… ) endlich verschwindet. UV-Strahlung mag der Erreger nämlich nicht. …

agrarheute.com – 29.03.2017; 13:03 Uhr
www.agrarheute.com/analysen-ko…

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Brasilien würgt am Skandal um Gammelfleisch

Von Andreas Behn, Rio de Janeiro
Dieser Beitrag wurde am 29. März 2017 erstellt.
Vor kurzem aktualisiert!

(Rio de Janeiro, 28. März 2017, npl) – In Brasilien wird ähnlich viel Fleisch verzehrt wie in westlichen Industrieländern: 80 Kilogramm pro Kopf jährlich. Besonders beliebt ist Rindfleisch. Das gemeinsame Grillen mit der Familie am Wochenende ebenso wie riesige Viehherden auf saftigen Wiesen sind für viele Menschen in Brasilien Teil der Kultur ihres Landes. …

In der Bevölkerung wächst die Unsicherheit. Viele Menschen in Brasilien überlegen jetzt zweimal, bevor sie zu Fleisch oder Wurst greifen. Der Skandal um Gammelfleisch könnte ein Anlass sein, sich in Zukunft gesünder zu ernähren.

npla – Nachrichtenpool Lateinamerika (Blog) – 29.03.2017
www.npla.de/poonal/brasilien-w…

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Stiftung Warentest: Kräutertee häufig mit Schadstoffen belastet

Nur gut die Hälfte der 64 geprüften Sorten überzeugen Tester

Berlin (AFP) – Kamillentee und Kräuterteemischungen sind laut Stiftung Warentest häufig mit Schadstoffen belastet. „Auch wenn von belasteten Tees keine akute Gefahr ausgeht, erhöht sich durch das regelmäßige Trinken das Risiko für Tumore und Leberschäden“, berichtet die Zeitschrift „Test“ in ihrer April-Ausgabe. Bedenklich seien vor allem Pyrrolizidinalkaloide. Diese Gifte seien in Lebensmitteln unerwünscht, weil sie sich im Tierversuch als krebserregend und erbgutschädigend gezeigt hätten. …

Deutschland Today – 29.03.2017
www.dtoday.de/startseite/wirts…

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Rettung der Zootiere im Irak gestoppt

Bär und Löwe in desolaten Zoo in Mossul zurückgeschickt

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 29.03.2017

Mossul (Irak), 29. März 2017 – Der VIER PFOTEN Nothilfe-Einsatz zur Rettung der wenigen überlebenden Tiere im Motazah Al-Morour Zoo in Mossul, Irak, droht zu scheitern. An einem der Check Points wurden die Tierschützer angehalten und an der Ausreise gehindert. Nachdem VIER PFOTEN gestern Mittag im Zoo von Mossul ankam, gelang es, Bärin Lula und Löwe Simba zu narkotisieren, sie in Transportboxen zu legen und Richtung Grenze aufzubrechen. Doch trotz der zuvor zugesagten Unterstützung des Militärs wurden die Tierschützer dann an der Grenze festgehalten. Das irakische Militär brachte die Tiere wieder zurück in den Zoo, während das VIER PFOTEN Team Mossul verlassen musste.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Rettung der Zootiere im Irak gestoppt

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Melitta Töller (29.03.2017; 12:14 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Udo Walz für PETA: „Tierversuche braucht kein Mensch“

Starfriseur gegen Tierquälerei für Kosmetikprodukte

PETA Deutschland e.V.
www.presseportal.de/nr/12276

Berlin / Stuttgart (ots) – Statement gegen Tierquälerei: Er ist einer der gefragtesten Friseure der Welt, unzählige prominente Persönlichkeiten gehen bei ihm ein und aus – auch Kanzlerin Angela Merkel vertraut ihm, wenn es um ihre Haare geht. Nun bezieht Udo Walz Stellung zu einem ernsten Thema: In einer neuen Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA zeigt er Flagge gegen Tierversuche, die noch immer für Kosmetikprodukte durchgeführt werden. In Szene gesetzt wurde er auf zwei Motiven von der Starfotografin und langjährigen PETA-Unterstützerin GABO, die bereits Persönlichkeiten wie Eric Clapton und Kevin Costner vor der Linse hatte. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 29.03.2017; 11:48 Uhr
www.presseportal.de/pm/12276/3…

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Agrarministerkonferenz: Das Wohl der Kuh bleibt Nebensache

Stefanie Timm
Verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Welttierschutzgesellschaft

Anlässlich der bevorstehenden Agrarministerkonferenz vom 29. bis 31. März 2017 in Hannover kritisiert die Welttierschutzgesellschaft die anhaltende politische Missachtung der problematischen Lebensbedingungen von 4,2 Millionen Milchkühen in Deutschland. …

Huffington Post Deutschland – 29.03.2017; 10:48 Uhr
www.huffingtonpost.de/stefanie…

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Ab April: Walfangsaison in Norwegen mit erhöhter Quote

Redaktion
krone.at

Wenn am 1. April in Norwegen die Saison zu Waljagd beginnt, so wird diese im Vergleich mit dem Vorjahr mit einer um 13 Prozent erhöhten Quote erfolgen, berichtete die Tierschutzorganisationen „Pro Wildlife“ am Dienstag in einer Aussendung. So wurden 999 Zwergwale für den Abschuss freigegeben, mittelfristig sollen gar 2.000 Zwergwale pro Jahr getötet werden, schreib die NGO. …

Krone.at – 29.03.2017; 10:02 Uhr
www.krone.at/tierecke/walfangs…

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Kastenstandurteil: Wie geht es nun weiter?

dpa

Hilter/Rheda-Wiedenbrück – Viel Platz hat eine Sau wirklich nicht: Einen Großteil ihres Lebens verbringt sie in einem engen, kastenförmigen Mini-Stall. Zu wenig Raum, um sich umzudrehen – und zu wenig Platz, um sich ungestört hinzulegen.

Das soll sich in nächster Zeit in den deutschen Ställen ändern. Denn das Magdeburger Oberverwaltungsgericht urteilte: Die Kastenstände müssen so breit sein, dass die Tiere sich hinlegen können, ohne mit ihren Beinen in den Kastenstand der Nachbarsau zu kommen. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt – und damit in der Branche für riesige Aufregung gesorgt. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 29.03.2017; 10:00 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Siehe auch:

Tierschutzbund fordert Ende des Kastenstands
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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EU-Fördergelder: Deutsche Agrarminister fordern mehr Geld für Tierschutz

Von Martin Kessler

Hannover – Der niedersächsische Landwirtschaftsminister und Vorsitzende der Agrarministerkonferenz, Christian Meyer, schlägt ein neues Konzept zum Ende der Massentierhaltung vor. Dabei soll mehr Geld von der EU fließen. …

RP ONLINE – 29.03.2017; 09:31 Uhr
www.rp-online.de/wirtschaft/de…

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Tiere in desolaten Zoo zurückgeschickt: Austro-Tierschützer mit Bär und Löwe im Irak gestoppt

Die „Vier Pfoten“-Mission zur Rettung der wenigen überlebenden Tiere im Motazah Al-Morour Zoo in Mossul, Irak, droht zu scheitern, nachdem das Nothilfe-Team mit den Tieren am Dienstag Nachmittag an einem der Check Points angehalten und an der Ausreise gehindert wurde. …

Heute.at – 29.03.2017; 08:40 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…

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ZIRKUS CHARLES KNIE IN OSNABRÜCK: Wildtierverbot im Zirkus? Publikum entscheidet

Kommentar von Sebastian Stricker

Osnabrück – Von einer „Hetzjagd gegen den deutschen Circus mit Tieren“ spricht der Verband deutscher Circusunternehmen (VDCU) in seinem Brief an die Stadt Osnabrück. Tatsächlich scheint es an der Zeit, die emotional aufgeladene Debatte um Wildtierverbote auf Sachargumente zu reduzieren. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 28.03.2017; 19:45 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.03.2017)

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Tierschutzgesetz: Vernichtendes Zeugnis für Regierung

Verein Pfotenhilfe
Jürgen Stadler

PFOTENHILFE: Viel Schönfärberei, aber kaum Fortschritte

Wien (OTS) – Nach der heute im Nationalrat diskutierten Tierschutzgesetznovelle stellt die Tierschutzorganisation PFOTENHILFE der Regierung ein vernichtendes Zeugnis aus. Scharfe Kritik übt die PFOTENHILFE daran, dass es kaum Verbesserungen gibt und im Gegenteil durch NGOs und Opposition hauptsächlich sogar zahlreiche Verschlechterungen zu verhindern versucht werden mussten. Über 600 konstruktiv kritische Stellungnahmen wurden weitgehend ignoriert. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 30.03.2017; 16:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Nationalrat – Keck zu Tierschutzgesetz: Gesetzesänderungen sind Erfolg für österreichischen Tierschutz und dienen dem Wohl der Tiere
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Nationalrat: Tierschutzgesetz-Novelle kommt
www.kleinezeitung.at/oesterrei…

Umstrittene Regelungen: Tierschutzgesetz bringt Aus für Hunde-Tattoos
www.heute.at/news/politik/Tier…

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Ernährung: Fleischlos in die Zukunft?

von Janosch Deeg

Die vegetarische und insbesondere die vegane Kost sind umweltfreundlicher und moralisch vertretbarer als der Konsum tierischer Produkte. Oder doch nicht? Im Detail ist die Sachlage kompliziert.

Immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch oder gar vegan. Das verspricht nicht nur Gesundheit für den Einzelnen, sondern auch ökologische Nachhaltigkeit für die Gesellschaft. Wäre es also aus Umweltschutzgründen vernünftig, wenn wir vollständig auf tierische Produkte verzichten würden? …

Spektrum der Wissenschaft – 30.03.2017
www.spektrum.de/news/fleischlo…

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Taubenabwehr: Die effektivsten Mittel

(sw)

Haben sich Tauben auf dem Dach eingenistet, kann dies zu einer massiven Beschädigung der Dachsubstanz führen. Gift ist da keine Lösung und die Tiere sind sehr anpassungsfähig. Zwei Tipps sind zur erfolgreichen Taubenabwehr deutlich sinnvoller. …

ImmoCompact (Pressemitteilung) (Registrierung) – 30.03.2017
www.immocompact.de/nachrichten…

Siehe auch:

Taubenplage auf dem Dach: Amtsgericht Augsburg gibt Mieter Recht
www.stadtzeitung.de/augsburg-c…

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Bund fördert Forschungsprojekt zur Vermeidung von Tierversuchen mit einer halben Million Euro

Friederike Meyer zu Tittingdorf
Pressestelle der Universität des Saarlandes

Für die Entwicklung neuer Medikamente und Therapien sind Tierversuche notwendig, diese sollen aber auf ein Minimum reduziert werden und unterliegen strengen Auflagen. Um Alternativen für Tierversuche in der Krebsforschung zu entwickeln, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung jetzt fast eine halbe Million Euro für ein dreijähriges Projekt an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes bewilligt. Dabei geht es um die Frage, wie das menschliche Immunsystem darin bestärkt werden kann, selbst Krebszellen im Körper zu vernichten. …

Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung) – 30.03.2017; 14:09 Uhr
idw-online.de/de/news670600

Siehe auch:

Sind Tierversuche bald Vergangenheit?
enorm-magazin.de/sind-tiervers…

Umstrittene Tierversuche: Schluss mit Forschung an Affen in Tübingen (Video)
www.swr.de/swr2/wissen/schluss…

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Kükentötung: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Putenbrütereien

Von Katharina Krenn/agrarheute
Mit Material von NOZ

Kreisbehörden haben das Töten von Putenküken einiger niedersächischer Brütereien für rechtens erklärt. Minister Christian Meyer sieht das anders und hat jetzt die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. …

agrarheute.com – 30.03.2017; 14:03 Uhr
www.agrarheute.com/news/kueken…

Siehe auch:

Halbe Million Küken getötet: Minister rüffelt Landkreise
www.news38.de/welt/article2100…

560.000 Küken zu Unrecht getötet?
www.osradio.de/560-000-kueken-…

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Hohe Haftstrafe – Hündin Schnauze zugeklebt: Tierquäler muss ins Gefängnis

(mz)

Charleston – Gerechtigkeit für Caitlyn: Rund zwei Jahre nachdem die Fotos der schwer verletzten Hündin um die Welt gingen, ist ihr ehemaliges Herrchen (43) nun zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. …

Mitteldeutsche Zeitung – 30.03.2017; 13:25 Uhr
www.mz-web.de/panorama/hohe-ha…

Siehe auch:

Hündin Caitlyn wurde die Schnauze zugeklebt: Tierquäler jetzt zu fünf Jahren Haft verurteilt
rtlnext.rtl.de/cms/huendin-cai…

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Wiesenhof stoppen – Keine Ausweitung der Schlachtfabrik in Niederlehme! Proteste begleiten Erörterungsverfahren

von Antje Amstein in ROBIN WOOD- Aktiv für die Umwelt
www.giessener-zeitung.de/grupp…

Gießen | Die Pläne von Wiesenhof, die Kapazitäten seiner Schlachtanlage im brandenburgischen Königs Wusterhausen enorm auszuweiten stoßen weiterhin auf Widerstand. Als Hühner verkleidete Aktive von ROBIN WOOD haben sich heute früh um 9 Uhr an dem Protest des Aktionsbündnisses „Mastanlagen Widerstand“ vor dem Eventcenter in Königs Wusterhausen beteiligt. Dort hat um 10 Uhr der Erörterungstermin im Beteiligungsverfahren zum Ausbau des Schlachtanlage begonnen. Entrollt wurde ein Banner mit der Aufschrift: „Profitgier schadet Mensch, Natur und Tier – Keine Tierfabriken!“ Zahlreiche Einwendungen gegen die Erweiterung liegen vor. …

Gießener Zeitung – 30.03.2017
www.giessener-zeitung.de/giess…

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Aufruf an UN: Töten für den Naturschutz muss verurteilt werden

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 30.03.2017

Survival International hat die UN-Sonderberichterstatterin für außergerichtliche und willkürliche Hinrichtungen dazu aufgerufen, die berüchtigte Praxis von Shoot-on-Sight (Schießen bei Sichtkontakt) in Nationalparks zu verurteilen.

In einem Brief an die Sonderberichterstatterin kritisiert Survival, dass „die Praxis des Schießens bei Sichtkontakt direkt indigene Menschen betrifft, die in oder in unmittelbarer Nähe von ‚geschützten Gebieten‘ leben (…) insbesondere, weil Parkwächter*innen häufig nicht zwischen Subsistenz-Jagenden und kommerziellen Wilderern unterscheiden.“

„Niemand weiß, wann es Parkwächter*innen erlaubt ist, tödliche Gewalt gegen [verdächtigte Wilderer] einzusetzen, und es ist für Angehörige von Opfern unmöglich Parkwächter*innen zur Rechenschaft zu ziehen, von denen sie glauben, dass sie ohne guten Grund getötet haben. Einige Länder sind noch einen Schritt weitergegangen und gestehen Parkwächter*innen Immunität vor Strafverfolgung zu“, heißt es weiter.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (30.03.2017; 11:41 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Mehr Tierschutz: Nicht mit der Unionsfraktion

Quelle: gruene-bundestag.de

(BUP) Zur Ablehnung des Grünen Antrags „Missstände und Stillstand beim Tierschutz beenden – Gesellschaftlichen Konsens umsetzen“ im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft erklärt Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutzpolitik: Angesichts der jüngsten Berichte über skandalöse Tierquälerei in deutschen Geflügelställen ist die Blockhaltung der Unionsfraktion absolut unverständlich und inakzeptabel. …

BundesUmweltPortal – 30.03.2017; 11:11 Uhr
www.bundesumweltportal.de/berl…

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5000 Tiere bedroht – Massaker im Eis: Robbenjagd in Kanada eröffnet

Redaktion
krone.at

Das blutige Massaker im Eis hat wieder begonnen: Rund zwei Wochen vor Beginn der regulären Jagdsaison hat die kanadische Regierung die Robbenjagd vor der Küste Neufundlands eröffnet. In der am Dienstag begonnenen, noch bis 7. April laufenden Jagd sei die Tötung von bis zu 5000 ausgewachsenen Sattelrobben zulässig, teilte das Fischereiministerium Kanadas mit. Mützenrobben dürften in dieser Zeit nicht gejagt werden. …

Krone.at – 30.03.2017; 10:53 Uhr
www.krone.at/welt/massaker-im-…

Siehe auch:

Jagd auf Robben vor der Küste Kanadas vorzeitig eröffnet
www.tt.com/panorama/natur/1280…

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Tierversuche – nein, danke?!

Ein Gastbeitrag von Arvid Leyh

“Tierversuche sind oft grausam – unnötig sind sie leider trotzdem nicht”, meint der Wissenschaftsjournalist Arvid Leyh. Für diese Erkenntnis hat der eingefleischte Vegetarier etwas länger gebraucht..

Zu Tierversuchen gibt es nur zwei Meinungen. Befürworter berufen sich auf die Notwendigkeit von Erkenntnissen, die anders nicht zu gewinnen seien. Gegner betonen die Grausamkeit der Versuche und die Hybris der Wissenschaftler. Beide Positionen sind moralisch stark aufgeladen – und das macht die Diskussion nahezu unmöglich: Zwischen richtig und falsch ist kein Konsens zu finden. …

Tierversuche verstehen – 30.03.2017

Tierversuche – nein, danke?!

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EINLADUNG zur Schlachthof-Mahnwache am 01.04.2017

Von 13 – 16 Uhr vor Tönnies Lebensmittel GmbH & Co. KG, In der Mark 2, 33378 Rheda-Wiedenbrück

TÖNNIES – Deutschlands größtes Fleischunternehmen und eines der größten Schlachtbetriebe Europas …

Das Unternehmen befasst sich im Kerngeschäft mit der Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung von Schweinen, Sauen und Rindern. Bei Konsumenten sind vor allem die Unternehmensmarken „Tillmans“ und „Toasty“ bekannt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Rheda-Wiedenbrück, wo wir unsere Mahnwache abhalten werden. In sieben deutschen und einer dänischen Produktionsstätte beschäftigt es rund 8.000 Mitarbeiter. Die Unternehmensgruppe ist weltweit aktiv und unterhält 25 Auslandsbüros. Der Exportanteil beträgt über 50%.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

EINLADUNG zur Schlachthof-Mahnwache am 01.04.2017

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Tierrechte Adrienne Kneis (29.03.2017; 23:46 Uhr)
adrienne.kneis@gmail.com

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Futtermittelskandale – aber nichts gelernt

Liebe Freunde,

nachfolgend ein paar Informationen rund um Futtermittel und Pflanzenbau. Durch die vielen Skandale der letzten Jahrzehnte meint man, es würde sich etwas verbessern. Aber weit gefehlt. Es gibt viele Faktoren in der Tierernährung oder im Ackerbau, die folglich unsere Gesundheit gefährden. Das ewige Thema Glyphosat wird jetzt zum Politikskandal. Die Politik entscheidet aufgrund fingierter und hoch bezahlter Studien. Geht´s noch? Der nächste Futtermittelskandal kündigt sich schon lange an. Unsere Warnungen an Fachstellen (auch politisch) wurden und werden noch ignoriert.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Futtermittelskandale – aber nichts gelernt

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.03.2017; 23:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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EINLADUNG: TIERE RAUS AUS DEM ZIRKUS – DEMO-TOUR

KEIN APPLAUS FÜR TIERQUÄLEREI!
TIERE RAUS AUS DEM ZIRKUS – DEMO-TOUR

ALLE DATEN AUF EINEN BLICK:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

EINLADUNG: TIERE RAUS AUS DEM ZIRKUS – DEMO-TOUR

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Tierrechte Adrienne Kneis (29.03.2017; 23:18 Uhr)
adrienne.kneis@gmail.com

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Jetzt wichtig: Ihre Stimme gegen Tierversuche!

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 29.03.2017

Liebe Mitglieder und Unterstützer,

eine große Chance: Wenn unsere Bundestagspetition bis zum 11. April 50.000 Mitzeichner zählt, muss es eine offizielle Anhörung geben – zu unserer Forderung für ein Verbot besonders leidvoller Tierversuche und zur Beseitigung der Verstöße gegen die EU-Richtlinie. Die Umsetzung dieser Forderung ist juristisch nicht nur möglich, sondern sogar geboten!

Daher: Zeichnen Sie jetzt bitte mit und verbreiten die Aktion auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. Denn die Zeit läuft, sie ist sehr kurz, um diese hohe Beteiligung zu erreichen …

Da es sich um eine Bundestagspetition handelt, müssen Sie sich registrieren, um mitzumachen: www.bundestagspetition.aerzte-…

Herzlichen Dank!

Ihr Team von Ärzte gegen Tierversuche

P.S. Ausführliche Informationen zur Kampagnen-Forderung: www.schwimmen-bis-zur-verzweif…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991
info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (29.03.2017; 21:17 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Frühjahrsmesse Kassel 2017

pro iure animalis – Newsletter vom 29.03.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, neun Tage Kasseler Frühjahrsmesse liegen hinter uns. Zum sechsten Mal haben wir uns zusammen mit der Anti-Jagd-Allianz e.V. auf der Freizeitmesse präsentiert. In diesem Jahr war erstmalig Informationsmaterial vom BMT (Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.) mit an unserem Infostand zu sehen. Der BMT informierte über die geforderte Einführung einer Katzenschutzverordnung in Kassel, in der die Kastration und Registrierung von Hauskatzen verpflichtend für Haustierbesitzer werden soll. Die Vermehrung u.a. wildlebender Katzen soll damit eingedämmt und somit Tierleid verhindert werden. Die Kasseler Kommunalpolitik sieht eine solche Pflicht als juristisch nicht durchsetzbar an, obwohl diese andernorts in Deutschland bereits mehrfach eingeführt wurde und gute Erfolge zeigt. Doch nach wie vor lag unser Schwerpunkt bei der Information über die Jagd und deren Auswüchse und Exzesse. Neben den Kernthemen Haustierabschuss, Auslandsjad und Fallenjagd haben wir dieses Jahr das Thema „Invasive Arten“ hervorgehoben. Grund dafür ist, dass die EU eine Verordnung zur Eindämmung dieser invasiven Arten erlassen hat, die nun national umgesetzt werden muss ( siehe dazu Informationen hier!: www.pro-iure-animalis.de/index… ). Dieses Thema ist gerade für Kassel interessant, gilt Kassel doch als die „Waschbärstadt“ und der Waschbär laut dieser Verordnung als invasive Art eingestuft ist.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/frueh…

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pro iure animalis-Newsletter (29.03.2017; 19:30 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (31.03.2017)

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Prozess: Jäger wirft Tieraktivisten „Hetzkampagne“ vor

Thomas Sendlhofer

Maximilian Mayr-Melnhof klagte erneut den Verein gegen Tierfabriken und dessen Obmann Martin Balluch.

Verbale Feindseligkeiten, gegenseitige schwere Vorwürfe und ein Schreiduell der beiden Anwälte: Die emotionale Auseinandersetzung zwischen dem Salzburger Großgrundbesitzer und Jäger Maximilian Mayr-Melnhof und dem Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VgT), Martin Balluch, ist am Freitag in die nächste Runde gegangen. Zwischen den beiden schwelt ein heftiger Streit um ein 500 Hektar großes Gatter, in dem Mayr-Melnhof Wildschweine jagt. Der VgT pocht darauf, diese Jagdform abzuschaffen. …

Kurier – 31.03.2017; 18:00 Uhr
kurier.at/chronik/oesterreich/…

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Abholzen für Biodiesel? Nein danke!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 31.03.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die EU importiert immer mehr Palmöl. Zwei Drittel davon wird als Biosprit in Autos und Kraftwerken verbrannt. Allein hiesige Dieselmotoren schlucken jährlich 3,2 Millionen Tonnen Palmöl.

In Südostasien nehmen die für EU-Biodiesel benötigten Ölpalmplantagen nach der Studie 21.000 Quadratkilometer Land ein, das entspricht der Größe Hessens. Die Einwohner verlieren ihre Lebensgrundlagen und die Orang-Utans sind durch die Rodungen der Regenwälder zum Aussterben verurteilt.

Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell an die EU:

„Die EU soll Biosprit und Palmöl sofort stoppen!“

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/9…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (31.03.2017; 10:04 Uhr)
action@regenwald.org

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Belgien: Flandern verbietet das Schächten von Tieren

(KNA, iQ)

Nach jahrelangen Debatten hat sich die flämische Regierung darauf verständigt, das Schächten ohne Betäubung zu verbieten. Das Verbot gilt ab dem 1. Januar 2019.

Ab 2019 ist das Schächten nicht betäubter Tiere in der belgischen Region Flandern verboten. Politiker einigten sich am Mittwochabend auf einen Kompromiss, berichteten verschiedene belgische Medien am Donnerstag. Durch Elektroschocks soll das Gehirn etwa von kleinen Wiederkäuern wie Schafen betäubt werden, bevor sie geschlachtet werden. Das Tier sei dann in einem unbewussten Zustand, aber noch am Leben, was wichtig für den muslimischen Ritus sei. …

IslamiQ – Das Fachmagazin zu Themen rund um Islam und Muslime – 31.03.2017

Flandern verbietet Schächten von Tieren

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Größter belgischer Schlachthof wegen Tierquälerei vorerst geschlossen

AgE

Dem größten Schweineschlachthof Belgiens, einem Betrieb der Debra Group in Tielt, ist Ende vergangener Woche von der flämischen Regierung wegen grober Verstöße gegen das Tierschutzrecht die Produktionserlaubnis entzogen worden. Damit reagierte der für das Tierwohl zuständige flämische Minister Ben Weyts auf belastendes Filmmaterial, das die Tierschutzorganisation Animal Rights mit einer versteckten Kamera über einen Zeitraum von anderthalb Monaten in dem Betrieb aufgenommen und am 22. März veröffentlicht hatte. …

Raiffeisen.com – 31.03.2017
www.raiffeisen.com/news/artike…

Siehe auch:

Holland: Verbände fordern Kamerapflicht in Schlachthöfen
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Der Hunde-Ratgeber Sven Kunkel: Was für ein Gezerre …

Von SVEN KUNKEL

Schwerin, 31.03.2017 (sk) – Es gibt in Deutschland schätzungsweise 5 Millionen Hunde. Etwa gefühlte 4 Millionen dieser Hunde ziehen und zerren ihre Besitzer an der Leine hinter sich her. Warum ist das so? Und was sollten Frauchen oder Herrchen ändern? …

Schwerin-Lokal – 31.03.2017

Der Hunde-Ratgeber Sven Kunkel: Was für ein Gezerre…

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Lustenau: Tierquäler fängt Fuchs mit Horror-Falle – Es hätte auch Menschen treffen können!

(APA/Red.)

Wer macht denn Sowas? In Lustenau haben Unbekannte ein verbotenes Tellereisen aufgestellt, in welches ein Fuchs hineingeriet. Das Tier musste von einem Jäger von seinen Leiden erlöst werden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 31.03.2017; 15:25 Uhr

Lustenau: Tierquäler fängt Fuchs mit Horror-Falle – Es hätte auch Menschen treffen können!

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Norwegens Jäger starten: Japans Walfänger kehren mit Beute heim

Quelle: n-tv.de , dsi/dpa

Trotzig verteidigen die Walfänger ihre Aktivitäten. Hunderte Wale wurden in den vergangenen Monaten von japanischen Jägern getötet. Nun startet die Saison in Norwegen. …

n-tv.de NACHRICHTEN – 31.03.2017
www.n-tv.de/panorama/Japans-Wa…

Siehe auch:

Norwegen erhöht Walfangquote erneut
www.tierwelt.ch/?rub=4495&#038…

„Schichtwechsel“ im Walfang: Norweger lösen Japaner ab
derstandard.at/2000055178573/S…

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Forum Heimtier fordert Unterstützung für ehrenamtliche Arbeit mit Tieren

Forum Heimtier – Presseinformation vom 31.03.2017

Das Ehrenamt ist ein wertvoller Baustein für das Gemeinwesen. Gerade Tierbesuchsdienste haben viele positive Effekte für Senioren, Kinder oder Kranke. Wie das Ehrenamt mit Tieren gefördert werden kann, darüber diskutierten Gäste aus Politik, Wissenschaft und Verbänden bei der 9. Arbeitssitzung des Forum Heimtier in den Räumen des Deutschen Bundestags.

Berlin, 31. März 2017 – Soziales Engagement ist aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. Das gilt auch für die ehrenamtliche Arbeit mit Tieren. Vor allem Besuchsdienste mit Hunden oder Kleintieren tragen in den verschiedensten Bereichen zum Gemeinwohl bei und können den entscheidenden Unterschied im Alltag bedürftiger Menschen machen.

„Die Erfolge der Arbeit mit Mensch und Tier im Bereich der Besuchsdienste sind offensichtlich“, sagte der Bundestagsabgeordnete Dr. h. c. Albert Weiler (CDU). Allerdings sei das ehrenamtliche Engagement mit Tieren noch immer mit Hindernissen und hohen Kosten verbunden. Neben mehr parteiübergreifender Zusammenarbeit sprach sich Dr. h. c. Weiler deshalb auch für die Aufnahme tiergestützter Therapien in den Leistungskatalog der Krankenkassen aus.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Forum Heimtier fordert Unterstützung für ehrenamtliche Arbeit mit Tieren

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Forum Heimtier (31.03.2017; 11:08 Uhr)
info@forum-heimtier.de

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Tierschutz praxistauglich neu geregelt

Alexander Macek

Der Tierschutz wird in Österreich neu geregelt. Dieser Tage wurde das neue Tierschutzgesetz von der SPÖ-ÖVP-Koalition im Parlament beschlossen. …

Überblick der Änderungen für Tierhalter: …

NEUES LAND – 31.03.2017
neuesland.at/tierschutz-praxis…

Siehe auch:

Endlich beschlossen: Tierschutzgesetz-Novelle enthält „Krone“-Vorschlag
www.krone.at/tierecke/tierschu…

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Klage von PETA gegen baden-württembergisches Ministerium abgewiesen

MLR-BW

Stuttgart – Wie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz am Donnerstag (30. März) in Stuttgart mitteilte, wurde die Klage von ‚PETA‘ vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart abgewiesen.

„Wir begrüßen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart. Damit hat das Gericht eindeutig klargestellt, dass ‚PETA‘ die Anerkennungsvoraussetzungen des Mitwirkungs- und Verbandsklagegesetzes nicht erfüllt. Als Grund nannte das Gericht, dass ‚PETA‘ nicht jedermann eine Mitgliedschaft mit vollem Stimmrecht ermögliche, diese Auffassung teilen wir“, sagte die Sprecherin des Ministeriums, Isabel Kling. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 31.03.2017; 09:30 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Japan tötet 333 Wale in der Antarktis

Shimonoseki/München, 31.03.2017: Nach mehr als vier Monaten auf See ist die japanische Walfangflotte von ihrer umstrittenen jährlichen Jagd zurückgekehrt. Unter dem Deckmantel der Forschung töteten die Walfänger 333 Zwergwale, davon 155 männlich und 178 weiblich. Die internationale Walschutzorganisation WDC fordert ein Ende der Jagden.

Die Jagden finden trotz internationaler Proteste von Wissenschaftlern, Regierungen und der Öffentlichkeit statt. Im Jahr 2014 hatte der Internationale Gerichtshof (IGH) entschieden, dass das damalige antarktische Walfangprogramm Japans illegal war, da es nicht den Vorgaben der Internationalen Walfangkommission (IWC) entsprach. Auch für das Folgeprogramm hat Japan keine Zustimmung der IWC.

Im Januar hatte die Europäische Union in einem offiziellen Brief ihre Sorge über Japans Vorgehen ausgedrückt. Das Schreiben hob den Mangel an wissenschaftlicher Rechtfertigung für die Antarktisjagden hervor und kritisierte auch die Entscheidung Japans, im Jahr 2017 unter einem neuen Programm weiterhin auf Forschungsjagden im Nordpazifik zu gehen. Die nächste Vollversammlung der IWC findet 2018 statt, somit haben die Mitglieder keine Zeit, die Pläne und ihren wissenschaftlichen Wert im Voraus angemessen zu überprüfen und zu bewerten.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Japan tötet 333 Wale in der Antarktis

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Michaela Harfst (31.03.2017; 08:31 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Befreiung der letzten Zootiere in Mosul misslingt (Video)

(vbi)

Bär Lula und Löwe Simba sind die letzten Tiere im Zoo im irakischen Mosul. Die Organisation Vier Pfoten will sie dort rausholen, doch die Behörden verhindern das. …

20 Minuten – 31.03.2017; 07:28 Uhr
www.20min.ch/panorama/news/sto…

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Beziehung: Wenn die Lust auf Fleisch die Liebe killt

(kurier / pama)

Eine Studie zum Beziehungsleben von Veganern und Fleischessern gibt Aufschluss über Herausforderungen und unüberbrückbare Differenzen.

Es klingt abgedroschen, aber Liebe scheint tatsächlich durch den Magen zu gehen. Beweis dafür ist nicht zuletzt eine aktuelle Umfrage. Das Internetportal vegan.eu ( www.vegan.eu/ ) und die Partnervermittlung Gleichklang ( www.gleichklang.de/ ) haben 5.173 vegan lebende Personen zu ihren Beziehungen zu Fleischessern befragt. …

Kurier – 31.03.2017; 05:22 Uhr
kurier.at/leben/beziehung-wenn…

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Hygiene-Mängel in Emsdettener Fleischbetrieb? (Video)

● Mitarbeiter erheben Vorwürfe gegen Zerlegebetrieb
● Heruntergefallenes Fleisch soll zu Lebensmitteln verarbeitet worden sein
● Emsdettener Firma NGV weist die Vorwürfe zurück

In dem Emsdettener Fleischzerlegebetrieb soll regelmäßig Fleisch vom Boden aufgehoben und weiter zu Lebensmitteln verarbeitet worden sein. Das betroffene Unternehmen, die Firma „Neue Geflügelverarbeitung“ (NGV) in Emsdetten, soll ein Subunternehmen der Sprehe-Gruppe sein, eines der größten deutschen Geflügelfleisch-Produzenten. Die Sprehe-Gruppe beliefert unter anderem große Supermarkt-Ketten wie Edeka, Penny und Rewe. …

WDR Nachrichten – 30.03.2017; 20:00 Uhr
www1.wdr.de/nachrichten/westfa…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.03.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.04.2017)

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Brandenburg: Die Sorgen wegen der Wölfe sind berechtigt

Von Jens Anker

In der Region steigt die Zahl der Wölfe rasant an. Die Politik muss das Zusammenleben zwischen Wolf und Mensch regeln, fordert Jens Anker.

Je nach Blickrichtung ist die Wiederansiedlung der Wölfe in der Region eine Erfolgsgeschichte oder eine zunehmende Bedrohung. Während Tierschützer die Zunahme der heimischen Wolfsrudel bejubeln, formiert sich bei Landwirten und Schäfern Widerstand. Sie sehen sich und ihre Nutztiere den Wölfen zunehmend schutzlos ausgesetzt. Die ersten Wolfswachen, die in der Nacht zu Sonnabend in Brandenburg stattgefunden haben, sind ein Ausdruck dafür. …

Berliner Morgenpost – 01.04.2017; 18:21 Uhr
www.morgenpost.de/meinung/arti…

Siehe auch:

Wolfswachen in Brandenburg: Rund 800 Menschen wachen – Wölfe bleiben weg
www.rbb-online.de/panorama/bei…

Brandenburg: 800 Menschen nehmen an landesweiten Wolfswachen teil

Brandenburg: 800 Menschen nehmen an landesweiten Wolfswachen teil

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Jäger erschießt versehentlich eine Kuh

Bielefeld/Minden (jr) – Ein Jäger klagt jetzt vor dem Verwaltungsgericht in Minden auf die Rückgabe seines Jagdscheins. Dieser war ihm laut Gericht entzogen worden, nachdem er als Gast eines Jagdpächters eine Kuh erschossen hatte. …

Lippische Landes-Zeitung – 01.04.2017; 16:14 Uhr
www.lz.de/ueberregional/owl/21…

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Mehr Tierarten kommen ins Jagdrecht

In Mecklenburg-Vorpommern sollen weitere Tierarten ins Jagdrecht aufgenommen werden. Das kündigte Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) am Sonnabend auf der Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes in Linstow (Landkreis Rostock) an. Damit erfülle die Landesregierung eine Forderung der Jägerschaft, sagte Jagdverbands-Präsident Volker Böhning. …

NDR.de – 01.04.2017; 13:40 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/mecklen…

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„Jeder einzelne Fall ist einer zu viel“: Aktion gegen Tellereisen geplant

Dirk Lorenz-Bauer

Der Amtstierarzt Stefan Kleinhans plant eine Allgemeinverfügung, die den Besitz derartiger Fallen verbietet.

Landkreis – Käme es so, wäre es nach Kenntnis von Amtstierarzt Dr. Stefan Kleinhans ein Novum in Deutschland – den Besitz von Zuschnappfallen respektive Tellereisen zu verbieten. Den Entwurf einer Allgemeinverfügung gibt es inzwischen. Die Nutzung der Fallen ist spätestens mit der EU-Verordnung von 1991 verboten, so Kleinhans. Offenbar gäbe es aber Zeitgenossen, die das nicht wissen oder trotz Kenntnis die Fallen nutzten; getreu dem Motto: „Das haben wird doch schon immer so gemacht.“ Kleinhans möchte nun zum Zwecke des Tierschutzes mehr unternehmen. …

Thüringer Allgemeine – 01.04.2017; 12:47 Uhr
apolda.thueringer-allgemeine.d…

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Sonnenseite Newsletter vom 01.04.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (01.04.2017; 12:00 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Artgerecht, nicht ungerecht – Schüler drehen Film über Tierschutz

Von Daniel Beise

Zehntklässler der Jahnschule in Hünfeld präsentieren ihr Projekt für den Hessischen Schulpreis zum Tierschutz

„Da lachen ja die Hühner – oder vom kurzen Leben eines Masthuhns“, ist eines der Themen, das Zehntklässler der Jahnschule in Hünfeld in den vergangenen Wochen beackert haben, um sich im Sommer mit einem Kurzfilm für den Hessischen Schulpreis zum Tierschutz zu bewerben. Am Donnerstag stellten sie erste Ergebnisse vor. Bereits 2015 gewann die Schule den mit 3.000 Euro dotierten Preis. …

move36 (Pressemitteilung) (Blog) – 01.04.2017

Artgerecht, nicht ungerecht – Schüler drehen Film über Tierschutz

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Anteil der Frauen in der Jagd steigt: Jägerinnen schätzen das Naturerlebnis

Von Mareike Katerkamp

Schöppingen – Jagd als Männerdomäne? Auf die Frage schütteln die Schöppingerinnen Annegret Krafeld, Hildegard Hinkers-Cornelissen, Antonie Bussmann und Julia Roters nur vehement den Kopf. Seit mehreren Jahren oder gar Jahrzehnten besitzen die Frauen mittlerweile einen Jagdschein – als Frauen in der Jagd akzeptiert gefühlt, haben sie sich von Anfang an. …

Westfälische Nachrichten – 01.04.2017
www.wn.de/Muensterland/Kreis-B…

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Tierschutzbund fordert mehr Engagement

Bonn – Der Deutsche Tierschutzbund hat an die Bundesregierung appelliert, sich in der Europäischen Union stärker für den Tierschutz einzusetzen. Auf EU-Ebene trete die Bundesregierung in Sachen Tierschutz „schon lange nicht mehr als treibende Kraft, sondern eher als Bremser auf“, sagte der Präsident des Tierschutzbundes, Thomas Schröder, in Bonn. Schröder reagierte damit auf einen Bericht zum Tierschutz in der Europäischen Union, der im Petitionsausschuss des EU-Parlaments vorgestellt wurde. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 01.04.2017; 05:08 Uhr
www.waz.de/wochenende/tierschu…

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Volk ohne Jagdgründe

von: Johannes Dieterich

Die Ureinwohner des Dschungels in Zentralafrika, die BaAka, haben ihre Lebensgrundlage verloren und vegetieren jetzt vor sich hin. Ist daran der Naturschutz schuld? …

Badische Zeitung – 01.04.2017; 00:00 Uhr
www.badische-zeitung.de/auslan…

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Walfang ist ein Minusgeschäft – Norwegen hält trotzdem daran fest

Autorin: Ines Eisele

Nicht Japan oder Island, nein, Norwegen tötet jedes Jahr die meisten Wale. Die Walfangsaison 2017 steht bevor, wieder werden hunderte Zwergwale sterben. Und das, obwohl niemand das Fleisch wirklich will oder braucht.

Ab dem 1. April dürfen norwegische Fischer wieder aufs Meer fahren, um Zwergwale zu harpunieren. Die Quote liegt in diesem Jahr bei 999 Walen, 119 mehr als 2016. Während sich andere große Walfang-Nationen wie Australien schon lange vom Walfang abgewendet haben, hat Norwegen seine Quote über die Jahre insgesamt sogar gesteigert. Warum hält das Land so beharrlich an der umstrittenen Praxis fest? …

Deutsche Welle – 31.03.2017
www.dw.com/de/walfang-ist-ein-…

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Petition „Schluss mit Pferdefuhrwerken auf dem Oktoberfest“ / CSU spricht sich für Tierqual aus

Sehr geehrte Damen und Herren,

am gestrigen Tage wurde im Landtag das traurige Schicksal der Wiesnpferde besiegelt.

CSU, die FW sowie Bündnis90/dieGrünen sprachen sich gegen die Petition ( www.change.org/p/schluss-mit-p… ) aus. Jedoch glich der gestrige Tag einem Gruselkabinett der Absurdität, denn zu einem Faktencheck oder einer objektiven Diskussion kam es erst gar nicht.

Abgeschmettert mit der Begründung der CSU „Ach, dies ist doch nur ein Aprilscherz“, wurde jede Möglichkeit eines objektiven Austausches im Keim erstickt.

Die Grünen sagten, trotz vorheriger Unterstützung auf FB durch diverse Posts, aus: „Wir haben uns die Petition jetzt (!) genauer angesehen, und die Formulierung der Petition können wir so nicht unterstützen. Eine Forderung von 40.000 Bürgern derart mit Füßen zu treten, sucht Seinesgleichen.

Ungeachtet dieser Entscheidung wird der Kampf für eine tierleidfreie, dennoch traditionell gehaltene Wiesn weitergehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Julia Maier (31.03.2017; 19:45 Uhr)
winter86@gmx.net

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Kampf gegen Wilderer: China verbannt Elfenbein aus Geschäften

mf / dpa
(jg)

● China ist bislang der größte Markt für Elfenbein

● Das soll sich nun ändern: Die Behörden wollen den Verkauf der Stoßzähne von Elefanten verbieten

● Erste Fabriken und Verkaufsstellen wurden schon geschlossen

China ( www.huffingtonpost.de/news/Chi… ) macht seine Ankündigungen im Kampf gegen den Elfenbeinhandel wahr. Die dortigen Behörden haben erste Fabriken und Geschäfte geschlossen. Bis Ende März hätten 67 Verkaufsstellen und verarbeitende Betriebe ihre Arbeit eingestellt, sagte eine Sprecherin des Forstwirtschaftsministeriums am Freitag in Peking. …

Huffington Post Deutschland – 31.03.2017; 19:07 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/03/…

Siehe auch:

China will Handel mit Elfenbein den Garaus machen
www.morgenpost.de/vermischtes/…

China schließt Elfenbein-Läden
www.badische-zeitung.de/panora…

Wilderei: China stoppt Elfenbeinhandel
www.zeit.de/wissen/2017-03/wil…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.04.2017)

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Nintendo Switch – PETA kritisiert Minispiel „Kühe melken“ in 1-2-Switch

Marvin Fuhrmann
Quelle: PETA Facebook
www.facebook.com/official.peta…

Auf Facebook hat die PETA ( People for the Ethical Treatment of Animals – www.gamona.de/peta:company,186… ) einen kritischen Brief an Nintendo ( www.gamona.de/nintendo:company… ) gepostet. Darin geht es um die Minispielsammlung 1-2-Switch. Mit den Controllern der Nintendo Switch ( www.gamona.de/games/nintendo-s… ) lässt sich dort das Spiel „Kühe melken“ erleben, das der PETA aber ein Dorn im Auge ist. …

gamona.de – 02.04.2017; 16:00 Uhr
www.gamona.de/games/nintendo-s…

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Justiz: Ein heimliches Video und seine Folgen

Von Jan Kandzora

2014 schmuggelte sich eine Frau in einen Putenmastbetrieb im Landkreis Dillingen und machte Aufnahmen für die „Soko Tierschutz“. Warum der Fall nun noch einmal das Augsburger Landgericht beschäftigte. …

Augsburger Allgemeine – 02.04.2017; 15:55 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/d…

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Rettungsaktion für Afrikas Nashörner

(dpa)

Hluhluwe – In Afrika läuft eine Nashorn-Umsiedlung: Mindestens 100 der Dickhäuter sollen von Südafrika nach Botsuana gebracht werden. So will man die von Wilderei bedrohten Tiere vor dem Aussterben retten. …

General-Anzeiger – 02.04.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

Siehe auch:

Per Flieger nach Botsuana: Rettungsaktion für Nashörner – 100 Dickhäuter aus Südafrika werden umgesiedelt
www.nordbayern.de/panorama/per…

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Bisonjagd im Yellowstone Park – Fotoreportage: Das Blut der Büffel

Von Norbert Höfler (Text) und Matthew Hamon (Fotos)

Die Büffelsaison ist eröffnet, Indianer jagen ganze Herden nahe dem Yellowstone Park in den USA. Der Tod der mächtigen Tiere ruft Metzger, Gerber und Ethnologen in die Berge: Sie verwerten die Kadaver nach uralten Traditionen. …

STERN – 02.04.2017; 15:07 Uhr
www.stern.de/fotografie/bisonj…

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46 vor dem Schlachten gerettete Hunde aus Korea in New York angekommen (Video, engl.)

46 dogs saved from slaughter, reach New York from South Korea

Netzfrau Ursula Rissmann-Telle

In Korea sind Hunde Nahrungsmittel. Über 2 Millionen Hunde werden jedes Jahr brutal getötet. Das sind mehr als 5000 Hunde pro Tag. Nach Meinung der Südkoreaner würde das Fleisch noch besser schmecken, wenn man die Hunde vor dem Tod zusätzlich quält. Deswegen werden sie durch Elektroschocks, Erdrosseln, Prügeln und andere brutale Weise getötet. In Südkorea wird auch Katzenfleisch gegessen. Zur grausamen Tötungsweise gehört, die lebenden Tiere ins brodelnde Wasser zu werfen.

Die Nachfrage nach Hundefleisch ( netzfrauen.org/?s=Hundefleisch… ) soll in Südkorea so hoch sein, dass 20% der dort verspeisten Hunde zusätzlich aus China importiert werden. Südkorea ist das einzige dafür bekannte Land, intensiv Massentierhaltung zu betreiben, um die Nachfrage nach Hundefleisch bedienen zu können.

In unserem Beitrag: Südkorea – Video zeigt die grausame Seite des Hundefleischhandels – South Korea: Stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption ( netzfrauen.org/2017/01/26/4967… ) haben wir darüber berichtet. …

Doro Schreier – 02.04.2017

46 vor dem Schlachten gerettete Hunde aus Korea in New York angekommen – 46 dogs saved from slaughter, reach New York from South Korea

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Alarmierende Nashorn-Wilderei in Südafrika

sda/dpa

Die Wilderei von Nashörnern ist in Südafrika alarmierend. Mit Schnellfeuerwaffen, militärischer Ausbildung und Nachtsichtgeräten ausgestattete Syndikate erlegen in dem Land jährlich mehr als 1000 Rhinozerosse wegen ihres Horns. …

BauernZeitung Online – 02.04.2017; 08:52 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

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Palmöl raus aus unserem Essen!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 02.04.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Palmöl ist nicht nur für die Regenwälder eine Katastrophe, sondern auch für unsere Gesundheit. Im Juni vergangenen Jahres haben wir vor giftigen Schadstoffen in Produkten gewarnt, die raffiniertes Palmöl enthalten. Der Anlass war eine Studie der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA. Die EU-Experten weisen daraufhin, dass Glycidol und weitere Fettsäureester, die in sehr hohen Konzentrationen in raffiniertem Palmöl enthalten sind, das Erbgut zerstören, Organe schädigen und krebserregend sind.

Nun schlägt ein internationales Team von Wissenschaftlern erneut Alarm. Palmöl fördert das Wachstum von Tumoren und die Bildung von Metastasen. Palmitinsäure, eine Hauptkomponente im Palmöl, ist dafür hauptverantwortlich, so der leitende Forscher Salvador Aznar Benitah vom Stammzell- und Krebslabor des Instituts für Forschung und Biomedizin in Barcelona.

Bitte fordern Sie die zuständigen Politiker und Behörden auf, das giftige Palmöl aus unserem Essen zu verbannen: Der Gesundheit, den Regenwäldern und den Menschenrechten zuliebe:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (02.04.2017; 03:50 Uhr)
action@regenwald.org

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 02.04.2017

INHALT:

– Vegane Osterbox gratis
– Aktiv in Hamburg – Wir klärten auf!
– So einfach und zugleich so gut – Unser Rezept des Monats
– Zwergi – dem Teufelskreis entwischt
– Schwein vor Gericht – Unsere Postkarte zum Verschicken und Verschenken

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (02.04.2017; 01:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Studien zum Infinite-Monkey-Theorem: Sind Affen die besseren Autoren?

Von Florian Werner

Die in Zentralafrika beheimateten Bonobo-Affen beherrschen Grundzüge der symbolischen Kommunikation. Aber können sie auch schreiben? Das untersucht ein Berliner Literaturwissenschaftler in einem ungewöhnlichen Feldversuch – bei dem schon erste Haiku-Gedichte entstanden sind. …

Deutschlandfunk – 01.04.2017
www.deutschlandfunk.de/studien…

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Zootiere aus Mosul: Simba und Lula sind gerettet (Video, engl.)

(kle)

Nach einigem Hin und Her haben die irakischen Behörden Bär Lula und Löwe Simba jetzt endlich erlaubt, die Stadt Mosul zu verlassen. …

20 Minuten – 01.04.2017; 21:42 Uhr
www.20min.ch/panorama/news/sto…

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Das Schächten nicht betäubter Tiere ist ab 2019 in der belgischen Region Flandern verboten

Ab 2019 ist das Schächten nicht betäubter Tiere in der belgischen Region Flandern verboten. Politiker einigten sich am Mittwochabend auf einen Kompromiss, berichteten verschiedene belgische Medien am Donnerstag. Durch Elektroschocks soll das Gehirn etwa von kleinen Wiederkäuern wie Schafen betäubt werden, bevor sie geschlachtet werden. …

Mehr siehe: IslamiQ – 31.03.2017 www.islamiq.de/2017/03/31/flan…

Ein dort kurzzeitig eingestellter Kommentar wurde mittlerweile gelöscht.
(Untenstehend nochmals der Wortlaut in Kursivschrift)

Ulrich Dittmann / 01.04.2017

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Das Schächten nicht betäubter Tiere ist ab 2019 in der belgischen Region Flandern verboten

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (01.04.2017; 18:44 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.04.2017)

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Legaler Handel mit Exoten floriert – In der Kritik: Wildtiere im Wohnzimmer

Lisa Forster

Während heimische Arten gesetzlich geschützt sind, floriert der legale Handel mit Exoten. Die „Topseller“: Wickelbären, Präriehunde, Weißbüscheläffchen und Stinktiere. Tierschützer schlagen Alarm.

München – Er hat Kulleraugen, eine kleine spitze Nase und sehr niedliche Streifen: der Sugarglider oder Kurzkopfgleitbeutler. Für ein paar Hundert Euro ist er zu haben – im Internet. Der Handel mit den in Australien und Neuguinea verbreiteten Tieren ist legal, ihr Besitz nicht meldepflichtig. …

Abendzeitung – 03.04.2017; 16:38 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Debatte um erweitertes Jagdrecht: Agrarministerium will diese Tiere zum Abschuss freigeben

Die Jagd auf Nilgans und Nutria soll in MV erlaubt werden. Auch Rabenvögel sollen ins Jagdrecht aufgenommen werden. Umweltschützer kündigen erbitterten Widerstand an.

Der Plan von Umweltminister Till Backhaus (SPD), weitere Tierarten in Mecklenburg-Vorpommern zur Jagd freizugeben ( www.nordkurier.de/mecklenburg-… ), stößt bei Naturschützern auf heftige Kritik. Dem Minister zufolge sollen Nebel- und Rabenkrähe, Elster, Nilgans und Nutria ins Jagdrecht aufgenommen werden. Sprecher der Umweltverbände Nabu und BUND kündigten am Montag Widerstand an. …

Nordkurier – 03.04.2017
www.nordkurier.de/mecklenburg-…

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„Unter Tieren“: Die Angst vor dem Wolf

Von Hilal Sezgin
www.fr.de/autor.=sez/
Hilal Sezgin schreibt die Kolumne „Unter Tieren“ für das Feuilleton der FR.

Aber warum ist es schlimmer, wenn ein Wolf ein Schaf tötet, als wenn ein Jäger einen Fuchs tötet?

Bei uns in der Nähe hat ein Wolf zwei Schafe gerissen, eine gewisse Angst ist zu spüren, und ich kann diese Angst vor dem Wolf verstehen. Überhaupt muss ich gestehen, dass auch ich ein ziemlich ängstlicher Mensch bin; dabei ist mir durchaus bewusst, dass sich Ängste nun mal gern an etwas festmachen, das tatsächlich nicht sonderlich bedrohlich ist. Ich zum Beispiel habe immer wieder größte Bedenken, wenn ich einen (Soja-)Joghurt öffne, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum schon abgelaufen ist. Natürlich ist mir klar, dass die Bakterien oder Schimmelsporen (oder wer auch immer für das Verderben eines Sojajoghurts als Schuldiger in Frage kommt) den Aufdruck auf dem Deckel nicht lesen können und somit keineswegs auf den Startschuss lauern wie Läufer bei den Olympischen Spielen. Trotzdem, das ungute Gefühl bleibt.

Und mit „dem“ Wolf ist es halt ähnlich. Theoretisch besteht wohl die Gefahr, einer würde auch einmal versuchen, sich einem Menschen aggressiv zu nähern. Wieso sollten Wölfe denn Angst vor dem Menschen haben? Immerhin werden sie (noch) nicht bejagt. Ich halte es für eine naturschützerische Notlüge zu sagen, wir Menschen hätten garantiert nichts von einem Wolf zu befürchten. Garantien gibt es nicht. …

Frankfurter Rundschau – 03.04.2017
www.fr.de/kultur/unter-tieren-…

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Grüne Tierschutzinitiativen von Regierungsparteien blockiert

Grüner Klub im Parlament
+43-1 40110-6697
presse@gruene.at

Sieben Grüne Änderungsanträge für mehr Tierschutz wurden von SPÖ und ÖVP abgelehnt

Wien (OTS) – „Jedweder Versuch von uns Grünen, ein verbessertes Tierschutzgesetz auf den Weg zu bringen, wurde von der Regierung bisher blockiert“, zieht Christiane Brunner ( www.ots.at/p/christiane-brunne… ), Tierschutzsprecherin der Grünen, Bilanz. Insgesamt sieben maßgebliche Verbesserungen, die von den Grünen ins Parlament eingebracht wurden, haben SPÖ und ÖVP abgelehnt. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 03.04.2017; 15:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Handel mit gefärbten Tieren in Österreich, Spanien, Italien und Deutschland (Video)

Nun werden sie auch bei uns in Deutschland auf den Oster-Märkten angeboten: gefärbte Hasen und Küken.

Das Ganze fing in den USA an, wo die Nachfrage nach den kleinen bunten Küken riesig war. Tierschützer und die Menschen wehrten sich gegen diese Art von Tierquälerei. Sie gingen auf die Straße, um zu protestieren. Es wurde in den USA verboten und mit Freiheitsentzug bestraft. Der Trend nun verlagerte sich nach Asien, China, weiter bis zu uns nach Deutschland. …

Blasting News – 03.04.2017
de.blastingnews.com/europa/201…

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Stellungnahme von Sea Shepherd Global bezüglich des Abschlachtens von 333 Zwergwalen durch japanische Walfänger

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

3. April 2017

Trotz unseres erneuten Einsatzes, das Abschlachten der Wale im Südpolarmeer zu verhindern, hat die japanische Walfangflotte ihre selbst gesetzte Fangquote von 333 Zwergwalen erfüllt.

Sea Shepherd beklagt heute den Tod der Wale. Wir haben für dieses Wochenende eine Sondersitzung des Vorstandes von Sea Shepherd Global in Amsterdam einberufen, um unsere Strategien zur Verteidigung der Wale im Südpolarmeer zu besprechen. Ein ausführlicher Bericht wird Anfang der kommenden Woche veröffentlicht.

Von Beginn der Kampagne an waren wir uns der Herausforderungen bewusst: ein doppelt so großes Walfanggebiet sowie die verringerte und somit einfacher zu erfüllende Fangquote. Trotz dieser Widrigkeiten haben wir unser Bestes gegeben, denn dies war das einzig Richtige. Und, wie üblich, haben wir wieder alleine gekämpft. Das sinnlose Abschlachten der Meeresbewohner wird weitergehen, wenn die Regierungen nicht damit aufhören, ihre Missbilligung in wertlosen Erklärungen zum Ausdruck zu bringen und stattdessen damit beginnen, Japan zur Rechenschaft zu ziehen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Stellungnahme von Sea Shepherd Global bezüglich des Abschlachtens von 333 Zwergwalen durch japanische Walfänger

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Sea Shepherd Global (03.04.2017; 12:43 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Theater, Live-Musik und Lesung: „Bunter Tierschutznachmittag vor Ostern“ im EineWeltHaus

Tierschutztheater e.V. – Pressemitteilung vom 03.04.2017

München, 3. April 2017 – Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm veranstaltet das Tierschutztheater am Sonntag, den 9. April 2017, einen künstlerisch ausgerichteten Tierschutz-Nachmittag im EineWeltHaus. Auf dem Programm stehen verschiedene Theaterstücke, eine Kochshow, Live-Musik sowie eine Autorenlesung, die den Besuchern das Thema Tierschutz auf unterhaltsame Art näher bringen. …

openPR.de (Pressemitteilung) – 03.04.2017; 11:14 Uhr
www.openpr.de/news/945694/Pres…

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Kampagne pro Wildlife: Wildes Plakatieren für Schutz von Wildtieren

Text: Conrad Breyer

Guerilla-Werbung für den Tierschutz: Gürtlerbachmann setzt sich für Pro Wildlife gegen Wildtierhaltung in normalen Haushalten ein.

Auf Wildtierbörsen im Internet kann man sich einfach so einen Löwen kaufen. Er kostet zwischen 2000 und 25.000 Euro. Den holt man sich in seinem Kombi beim Verkäufer ab, stellt einen kleinen Käfig in den Garten, wahlweise in den Keller, fertig. Schon ist man stolzer Besitzer eines Hauslöwen. Kein Witz, sondern Gesetz. Tatsächlich sind Ankauf, Transport und Haltung wilder Tiere in Deutschland legal. Man sollte halt aufpassen, dass das Tier keinen anfällt. Sonst aber geht alles und was für Löwen gilt, gilt auch für Affen. Für Leoparden, Echsen, ziemlich jedes Wildtier. …

W&V – Werben & Verkaufen – 03.04.2017
www.wuv.de/marketing/wildes_pl…

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Agrarministerkonferenz – AMK: Ausstieg aus der Kastenstandhaltung bekräftigt

Von Eva Eckinger/agrarheute
Mit Material von AgE

Auf der Agrarministerkonferenz wurde der Ausstieg aus der Kastenstandhaltung durch die Länderminister erneut bekräftigt. Nun brauche man wirtschaftlich tragfähige und tiergerechte Lösungen.

Die Bundesländer sind weiter für den Ausstieg aus der Haltung von Sauen ( www.agrarheute.com/tag/sauen ) in Kastenständen ( www.agrarheute.com/tag/kastens… ). Die Agrarminister bekräftigten bei ihrer Konferenz ( www.agrarheute.com/news/agrarm… ) am vergangenen Freitag in Hannover laut Agra Europe (AgE) die Notwendigkeit einer zügigen Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung. Die dazu eingerichtete Arbeitsgruppe solle ihre Beratungen mit dem Bund zügig abzuschließen. …

agrarheute.com – 03.04.2017; 10:04 Uhr
www.agrarheute.com/news/amk-au…

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Experten entsetzt – Fischotter-Abschuss in NÖ ab heute erlaubt

Redaktion
krone.at

Mit dem heutigen Tag dürfen in Niederösterreich 40 Fischotter innerhalb eines Jahres getötet werden. Der Bescheid der Niederösterreichischen Landesregierung an die Teichwirte und den Landesfischereiverband, der ab heute rechtswirksam ist, macht dies möglich. Ein Skandal, so zahlreiche Experten und Tierschutzvereine. …

Krone.at – 03.04.2017; 09:47 Uhr
www.krone.at/tierecke/fischott…

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Themenwoche: Tierschutz mit dem Einkaufskorb

Höfken: Kennzeichnung von tierischen Lebensmitteln ist große Chance für Tierschutz und artgerechte Tierhaltung

Quelle: mueef.rlp.de

(BUP) 79 Prozent der Bevölkerung in Deutschland wünschen sich ein staatliches Tierwohllabel und 88 Prozent der Befragten würden mehr Geld für Lebensmittel ausgeben, wenn diese aus Haltungen mit höheren Tierwohl-Standards stammen, ergab der Ernährungsreport 2017 des Bundes. „Für viele Verbraucher und Verbraucherinnen spielt der Tierschutz beim Einkauf eine wichtige Rolle. Nur fehlt leider die Transparenz, wie viel Tierschutz überhaupt im eingekauften Lebensmittel steckt“, so Ernährungsministerin Ulrike Höfken und Waltraud Fesser, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Startschuss der Themenwoche „Tierschutz mit dem Einkaufskorb“ war ein gemeinsamer Aktionsstand des Ernährungsministeriums und der Verbraucherzentrale beim Mainzer Markt. „Mit einer transparenten und verpflichtenden Tierhaltungskennzeichnung auf Eiprodukten und Fleisch kann eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten entstehen. Für unsere Landwirtschaft ist es eine Frage der Wettbewerbsgerechtigkeit. Für unsere Tiere eine große Chance für mehr Tierschutz. Für Verbraucher ist sie eine wichtige Grundlage, sich beim Einkauf für mehr Tierschutz entscheiden zu können“, so Höfken. …

BundesUmweltPortal – 03.04.2017; 09:03 Uhr
www.bundesumweltportal.de/rhei…

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Portugal: Vegane Speisen sind in Kantinen Pflicht

Liebe Freunde!

Vegane Speisen in allen öffentlichen Einrichtungen (Spitäler, Schulen, Gefängnissen …) anzubieten, ist jetzt in Portugal Pflicht. Das wäre doch was für unsere Krankenhäuser.

Alle öffentlichen Kantinen in Portugal sind seit diesem Monat gesetzlich dazu verpflichtet, vegane Speisen anzubieten. Dieser Beschluss ( metro.co.uk/2017/03/10/it-is-n… ) ist das Ergebnis einer Petition der vegetarischen Gesellschaft in Portugal, die über 15.000 Menschen unterschrieben haben. Sie wurde im letzten Jahr im Parlament diskutiert und ein entsprechendes Gesetz am 3. März dieses Jahres von einer Mehrheit bestätigt. Schulen, Universitäten, Krankenhäuser, Gefängnisse und andere öffentliche Einrichtungen müssen demnach innerhalb der nächsten sechs Monate Speisen ohne Tierprodukte in ihren Menüplan aufnehmen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Portugal: Vegane Speisen sind in Kantinen Pflicht

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Übersandt von:

Erika Ordner (03.04.2017; 01:22 Uhr)
e.ortner@sprachauftritt.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.04.2017)

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Gütesiegel: Greenpeace veröffentlicht ‚Siegel-Ratgeber‘ für Schweinefleisch (Video)

Welche Gütesiegel in Ordnung sind und welche nicht, steht im ‚Siegel-Ratgeber‘ von Greenpeace

Qualitätssiegel auf Fleischprodukten geben oft nur wenig Auskunft über die tatsächliche Haltung der Tiere und führen Verbraucher sogar in die Irre. Die Umweltschutzorganisation ‚Greenpeace‘ hat daher einen ‚Siegel-Ratgeber‘ für Schweinefleisch veröffentlicht. Darin erfahren Verbraucher, welche Siegel gut sind und von welchen Siegeln sie lieber die Finger weg lassen sollten …

Wie die Siegel im Detail abgeschnitten haben und welche Kriterien zugrunde liegen, sehen Sie in unserem Video!

RTL Online – 04.04.2017; 18:16 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/guetesiegel…

Siehe auch:

Greenpeace warnt vor Verbrauchertäuschung durch Gütesiegel für Fleisch
unternehmen-heute.de/news.php?…

Gütesiegel auf Fleisch informieren oft mangelhaft
www.sonnenseite.com/de/wirtsch…

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Prozess in Graz – Jäger erschoss zwei Hunde: Schuldspruch

Martin Gasser, Kronen Zeitung

„Man kann Hunde nicht abknallen, wie es einem passt. Das muss man auch den Jägern deutlich sagen.“ So begründete Richterin Julia Riffel am Grazer Straflandesbericht den Schuldspruch gegen einen oststeirischen Jäger, der zwei Hunde erschossen hat. Er erhielt eine Geldstrafe. Das Urteil ist nicht rechtskräftig! …

Krone.at – 04.04.2017; 15:41 Uhr
www.krone.at/steiermark/jaeger…

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„Verantwortung des Menschen für alle Geschöpfe“

(S.A.)

Tierschutz im Islam – Zentralrat der Muslime empfängt Vertreter des „Bundesverband Tierschutz“ in Berlin

Der Islam lehrt uns Verantwortung zu tragen und jedem Geschöpf Gottes mit Respekt gegenüberzutreten. Tierschutz ist nicht nur dem Zentralrat der Muslime eine Herzensangelegenheit, sondern jedem Muslim, der den Geboten Gottes wert schenkt. …

islam.de – 04.04.2017
islam.de/28621

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Werden im Zoo Hannover kleine Elefanten geschlagen?

Von Cornelia Werner

Heute zeigt „Report Mainz“ Videoaufnahmen der Tierrechtsorganisation PETA, auf denen Misshandlungen der Jungtiere zu sehen sein sollen.

Hannover – Schwere Vorwürfe gegen den Zoo Hannover: Nach einem Bericht von „Report Mainz“, der heute Abend um 21.45 Uhr gesendet wird, werden in dem Zoo junge Elefanten geschlagen, um sie zu Kunststücken zu bewegen. Grundlage für diese Vorwürfe sind Videoaufnahmen der Tierrechtsorganisation PETA e.V. aus dem Herbst 2016. …

Hamburger Abendblatt – 04.04.2017
www.abendblatt.de/region/niede…

Siehe auch:

Zoo Hannover: Tierpfleger schlagen junge Elefanten / „Report Mainz“, 4. April 2017, um 21:45 Uhr im Ersten
www.finanznachrichten.de/nachr…

Elefanten Im Zoo Hannover: PETA kritisiert Training – Zoo weist Vorwürfe zurück
www.nwzonline.de/panorama/peta…

Schreckliche Vorwürfe: Im Zoo in Hannover sollen junge Elefanten misshandelt werden
www.huffingtonpost.de/2017/04/…

Zoo weist Vorwurf der Elefanten-Quälerei zurück
www.neuepresse.de/Nachrichten/…

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Tierversuche: Helfen Sie mit bei der Abschaffung besonders schlimmer Versuche!

Autor: Carina Rehberg

(Zentrum der Gesundheit) – Elektroschocks, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden, schlimmste Schmerzen – diese und andere schwerste Leiden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren zugefügt werden. Die EU verbietet diese Tierversuche, Deutschland nicht! Die Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V. hat jetzt eine Bundestagspetition auf den Weg gebracht, die zur Abschaffung der schlimmsten Tierversuche führen kann. Bis zum 11. April müssen dazu mindestens 50.000 Menschen die Petition unterstützen. Bitte machen Sie mit! Helfen Sie, das Leid zu verringern! …

Zur Petition:
epetitionen.bundestag.de/conte…
Direktlink:
epetitionen.bundestag.de/petit…

www.zentrum-der-gesundheit.de/…

www.zentrum-der-gesundheit.de/… – 04.04.2017

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Gesetzesnovelle: Österreich ermöglicht Fortbestand der Anbindehaltung

von Katharina Krenn/agrarheute

Österreich hat im Rahmen der Novellierung des Tierschutzgesetzes die Ausnahmen für Anbindehaltung neu definiert.

Die österreichische Regierung hat gestern die Novelle ihres Tierschutzgesetzes verabschiedet. Im Bereich der Nutztiere regelt die Novelle vor allem die Ausnahmen für die Anbindehaltung ( www.agrarheute.com/tag/anbinde… ). Grundsätzlich sind Rindern laut Gesetz geeignete Bewegungsmöglichkeiten sowie geeigneter Auslauf oder Weidegang ( www.agrarheute.com/wissen/weid… ) an mindestens 90 Tagen im Jahr zu gewähren. Die Novelle definiert jedoch Ausnahmen dieser Regelung, die insbesondere kleine Betriebe betreffen. …

agrarheute.com – 04.04.2017; 13:04 Uhr
www.agrarheute.com/news/oester…

Siehe auch:

Tierschutz-Gesetz: Tierschutz im 21. Jahrhundert schaut anders aus!
www.gruene.at/tierschutzgesetz

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Zum Welt-Streuner-Tag: Deutsche Expertin von VIER PFOTEN hilft Streunerhunden in Thailand

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 04.04.2017

Hamburg, 4. April 2017 – Zum Welt-Streuner-Tag am 4. April macht die Stiftung VIER PFOTEN auf das Leid der Streunerhunde in Thailand aufmerksam. In den vergangenen Wochen haben Tierärzte der Stiftung mehr als 450 Tiere auf Koh Chang, der zweitgrößten Insel Thailands, medizinisch versorgt und Workshops zur Aufklärung der Bevölkerung organisiert. Das Streunerproblem in Thailand ist riesig: Etwa 730.000 Hunde aller Art, Rassehunde wie Mischlinge, suchen ständig nach Futter und Unterschlupf. Viele von ihnen sind unterernährt, verwundet, haben Flöhe und Räude.

Heimtierexpertin Sarah Ross von VIER PFOTEN war in Thailand vor Ort:
„Mit diesem Projekt helfen wir, die Population der Streuner langfristig zu reduzieren. Über die Aufklärungsarbeit konnten wir den richtigen Umgang mit Streunertieren vermitteln und deutlich machen, wie wichtig die Kastration der Tiere ist. Wir sind zuversichtlich, mit unseren Maßnahmen die Situation der Tiere auf der Insel nachhaltig zu verbessern.”

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Zum Welt-Streuner-Tag: Deutsche Expertin von VIER PFOTEN hilft Streunerhunden in Thailand

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Presse Vier Pfoten Deutschland (04.04.2017; 11:35 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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JETZT NIMMT JAPAN BEDROHTE WALE INS VISIER

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Pressemitteilung vom 04.04.2017

Wissenschaftler kritisieren Pläne für Jagd im Nordpazifik

Tokio, 4. April 2017: Nur zwei Tage nachdem japanische Walfänger mit 333 toten Walen ( de.whales.org/news/2017/03/jap… ) aus der Antarktis zurückkehrten, fährt die japanische Walfangflotte wieder aus. Am 2. April haben zwei Schiffe ihren Heimathafen in Taiji verlassen, um in den Gewässern vor der japanischen Insel Hokkaido unter dem neuen Walfangprogamm „NEWREP-NP“ Jagd auf Wale zu machen. Dabei will Japan Zwergwale des akut bedrohten „J-Bestandes“ töten und die Harpunen auch auf gefährdete Seiwale richten. Das Walfleisch soll dann auf den Märkten diverser Küstenstädte verkauft werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

JETZT NIMMT JAPAN BEDROHTE WALE INS VISIER

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Michaela Harfst (04.04.2017; 11:21 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Aussetzverbot von Federwild ab April gültig: Fasanerien und Ententeiche bei Mensdorff leer

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Am 6. April wird das Aussetzverbot von gezüchteten Fasanen, Rebhühnern und Enten vom Bundesrat beschlossen und in Kraft treten – OGH bestätigt unbedingte Haftstrafe Mensdorff

Wien (OTS) – Alfons Mensdorff-Pouilly war die Drehscheibe der Zuchttierjagd im Burgenland und Sprecher der GatterjägerInnen für ganz Österreich. Jahrzehntelang wurde seine Praxis des Aussetzens von gezüchteten Fasanen, Rebhühnern und Enten aus Massentierhaltungen in Ungarn geduldet. Der VGT hat insbesondere in der Saison 2015/16 fast wöchentlich Anzeigen erstattet und die Öffentlichkeit informiert. Die Bezirkshauptmannschaft reagierte mit einer Anzeigenlawine gegen den VGT, Mensdorff-Pouilly mit zahlreichen Zivilklagen und die Polizei mit Straßensperren und Betretungsverboten. Doch der anhaltende Widerstand des VGT hat sich ausgezahlt und die Politik im Sinne der Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung entschieden. Die Gatterjagd wird im Burgenland am 1. Mai 2017 dramatisch eingeschränkt und ab 1. Februar 2023 verboten. Das Verbot des Aussetzens gezüchteten Federwilds kommt am 6. April vor den Bundesrat und wird danach ohne Übergangsfrist in Kraft treten. Diese Art der Feudaljagd wird bei Mensdorff-Pouilly also für immer vorbei sein. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 04.04.2017; 10:54 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Fischottertötung in NÖ: WTV erstattete Anzeige wegen Tierquälerei

Wiener Tierschutzverein
Mag. (FH) Oliver Bayer
Pressesprecher

Wiener Tierschutzverein hat bereits gehandelt: Rechtliche Schritte gegen die sinnlose Tötung der Fischotter in Niederösterreich sind eingeleitet. Weitere folgen diese Woche.

Vösendorf (OTS) – Ab dem heutigen Dienstag soll das Fischottermorden in Niederösterreich beginnen. Die niederösterreichische Landesregierung meint, dass der Bescheid zur Tötung von 40 Fischottern nun rechtswirksam sei. Der Wiener Tierschutzverein (WTV) sieht das anders. „Wir bekämpfen dieses völlig sinnfreie und tierquälerische Vorhaben mit allen uns zu Verfügung stehenden legalen Mitteln“, sagt WTV-Präsidentin Madeleine Petrovic. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 04.04.2017; 09:51 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Thailand: VIER PFOTEN Streunerhilfe-Projekt hilft nachhaltig

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria

Gute Nachrichten am Welt-Streuner-Tag: Mehr als 450 Tiere bekommen Hilfe

Wien (OTS) – Heute, am 4. April, ist Welt-Streuner-Tag. Schon im März 2017 hat VIER PFOTEN in Thailand ein Streunerhilfe-Projekt durchgeführt. Im Zuge dessen hat das Streunerhilfe-Team mehr als 450 Tiere medizinisch versorgt und Workshops zur Aufklärung der Bevölkerung von Koh Chang, der zweitgrößten Insel Thailands, organisiert. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 04.04.2017; 09:26 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 04.04.2017

INHALT:

– Engelberger Froschkönige
– Kommentar zur „Tierschutz“-Gesetznovelle
– Schächten ab 2019 in Flandern verboten
– „Vegane Fleischweihe“
– Petition „Stoppt die LKWs“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (04.04.2017; 01:32 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.04.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (05.04.2017)

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 05.04.2017

Jetzt Förderer werden und vegane Osterbox erhalten – Wir sagen Danke für Ihr Engagement!

Das Osterfest naht, doch Sie möchten eigentlich nichts verschenken, sondern lieber etwas Gutes für den Tierschutz tun und für etwas Sinnvolles Geld ausgeben?! Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt gekommen, um Förderer beim Deutschen Tierschutzbüro e.V. zu werden! Wir bieten Ihnen nun eine super Gelegenheit für Ihr Engagement, die sich doppelt lohnt:

Sieben gute Gründe, unsere Arbeit für die Tiere jetzt zu unterstützen:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (05.04.2017; 18:44 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Elefanten misshandelt? So reagiert der Zoo Hannover auf die Quälerei-Vorwürfe

dpa/mak

Tierschützer werden Pflegern im Zoo Hannover vor, Baby-Elefanten zu misshandeln, um ihnen Kunststücke beizubringen. Der Zoo kündigte am Mittwoch an, konsequent zu handeln, sollte irgendwo ein Fehlverhalten stattgefunden haben. Vorher wolle man die Aufnahmen genau analysieren. …

Hannoversche Allgemeine – 05.04.2017; 18:07 Uhr
www.haz.de/Hannover/Aus-der-St…

Siehe auch:

Zoo Hannover: Elefanten-Quälerei? Zoo Hannover will Aufnahmen prüfen (Video)
www.antenne.com/niedersachsen/…

Vorwürfe von PETA: Zoo Hannover will angebliche Quälerei-Aufnahmen genau prüfen
www.nwzonline.de/panorama/zoo-…

Anzeige wegen Tierquälerei erstattet – Heimliche PETA-Aufnahmen: Kritik am Zoo Hannover wächst (Video)
www.noz.de/deutschland-welt/ni…

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Was du über dein Osterei wissen solltest (Video)

Tasnim Rödder

Es gibt viele Gründe, sich auf das Osterfest zu freuen: Spiegel- oder Rührei, pochiertes Ei, Omelett beispielsweise. Doch selbst Bio-Eier halten nicht das, was sie versprechen. Hier sind Tipps für ein tierfreundlicheres Ostern.

Dass es in industriellen Mastställen nicht aussieht wie auf dem idyllischen Bauernhof, sollte mittlerweile jede*r wissen. Also greifen wir im Supermarkt zu den Bio-Eiern und fühlen uns ein bisschen besser. Aber halten die auch, was sie versprechen?

Jüngste Entdeckungen von Tierschützer*innen zeigen: nein. Videoaufnahmen von PETA ( www.zdf.de/politik/frontal-21/… ) beweisen, dass es selbst in Bio-Ställen bedenklich zugeht. …

ze.tt – 05.04.2017

Was du über dein Osterei wissen solltest

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Veterinäramt beschlagnahmt im Zürcher Oberland einen halben Zoo

sda

Das Veterinäramt und die Kantonspolizei Zürich haben am Mittwoch in Hinwil ZH einen privaten Tierpark geräumt: In der mehrstündigen Aktion wurden exotische Wildtiere beschlagnahmt, die unter „völlig ungeeigneten Bedingungen gehalten wurden“. …

bluewin.ch – 05.04.2017; 16:02 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/regiona…

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Ärger mit dem Zoll: Diese Souvenirs können teuer werden

srt

Eine alte Münze, eine schöne Koralle, eine antike Figur – es macht Spaß, sich mit Hilfe solcher Dinge an die schönsten Wochen des Jahres zu erinnern. Doch die Ausfuhr dieser Reisemitbringsel ist fast immer streng verboten. Wer erwischt wird, dem drohen empfindliche Strafen. …

t-online.de – 05.04.2017; 15:43 Uhr
www.t-online.de/leben/reisen/r…

Siehe auch:

Zoll: Artenschutz bei Mitbringseln beachten
www.rp-online.de/leben/reisen/…

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Vegan leben

von Victoria Scherff

Tierische Produkte meiden, ethisch handeln und nachhaltig leben – das ist die Idee hinter dem veganen Leben. Hier findest du undogmatische Tipps zum veganen Lebensstil: Wir stellen rein pflanzliche Produkte vor, erklären, worauf du bei einer veganen Ernährung achten solltest und informieren über vegane Kleidung und Kosmetik. Außerdem zeigen wir, dass vegan leben nicht kompliziert sein muss. …

Utopia News – 05.04.2017

Vegan leben

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Staatliches Tierwohl-Label: Wenig Verbesserung für Tierschutz und Verbraucher

Von: Eva Achinger und Katrin Langhans

Ein besseres Leben für Schweine und Geflügel – das verspricht das staatliche Tierwohllabel von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. In Kürze will er es vorstellen. Doch der vorläufige Entwurf zeigt: Es geht vor allem um die Interessen der Agrar- und Lebensmittellobby. …

Bayerischer Rundfunk – 05.04.2017
www.br.de/nachrichten/tierwohl…

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Staatliches Tierwohllabel: VIER PFOTEN kritisiert geplante Umsetzung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 05.04.2017

Hamburg, 5. April 2017 – Anlässlich der Recherchen der Süddeutschen Zeitung und des Bayerischen Rundfunks zum geplanten staatlichen Tierwohllabel, kritisiert die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN erneut die geplante Umsetzung des staatlichen Tierwohllabels. Laut Medienberichten sieht der aktuell geplante Entwurf des Bundeslandwirtschaftsministers Christian Schmidt vor, dass in der Einstiegsstufe Kriterien gelten sollen, die teilweise sogar unter den gesetzlichen Vorgaben liegen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Staatliches Tierwohllabel: VIER PFOTEN kritisiert geplante Umsetzung

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Presse Vier Pfoten Deutschland (05.04.2017; 13:25 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Gegen Fischotter-Tötungen – WWF und Vier Pfoten übergaben 22.000 Unterschriften

Für NGOs wird mit Tötungen EU-Recht gebrochen – Pernkopf: Argumente ausgetauscht.

WWF und Vier Pfoten haben am Mittwoch laut einer Aussendung mehr als 22.000 Unterschriften im Büro des niederösterreichischen Landesrates Stephan Pernkopf (ÖVP) übergeben. Sie protestieren dagegen, dass seit Montag im Bundesland 40 Fischotter innerhalb eines Jahres getötet werden dürfen. …

Kleine Zeitung – 05.04.2017; 11:50 Uhr
www.kleinezeitung.at/internati…

Siehe auch:

22.000 Unterschriften für Niederösterreichs Fischotter
diepresse.com/home/panorama/oe…

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„Tierschutz“: Radikale Hindus attackierten Muslime in Indien

(APA/dpa)

Hindus attackierten Muslime, weil diese angeblich Rinder in ein Schlachthaus transportieren wollen. Ein Mann kam dabei ums Leben.

Im Norden Indiens ist ein Muslim nach einem Überfall durch selbst ernannte Tierschützer gestorben. Am Samstag griff die Gruppe auf einer Schnellstraße im Bundesstaat Rajasthan 15 muslimische Männer an, wie die Polizei bestätigte. Demnach verdächtigten sie ihre Opfer, Kühe zu einem Schlachthaus zu transportieren. …

DiePresse.com – 05.04.2017; 11:05 Uhr
diepresse.com/home/ausland/wel…

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Bauern belasten Gewässer stärker als gedacht

Richard Clavadetscher

UMWELT ⋅ Eine Studie weist nach, dass die Landwirtschaft Bäche stärker verschmutzt als bisher angenommen. Der Schweizer Bauernverband hält die Studie allerdings für nicht repräsentativ. …

Luzerner Zeitung – 05.04.2017; 05:00 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

Siehe auch:

Kleine Bäche sind mit Pestiziden belastet
www.lokalinfo.ch/news/datum/20…

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Zukunft ohne Tierversuche – wird Berlin Forschungshauptstadt der Ersatzmethoden?

Beitrag eingestellt von Nicole Kirchner

Berlin: Urania Berlin | Zum Weltaktionstag gegen Tierversuche wird auch in diesem Jahr zu einer spannenden Abendveranstaltung in die Urania eingeladen.
Beim Podiumsgespräch am 24. April um 19.30 Uhr hat auch das Publikum die Möglichkeit mitzudiskutieren.
Der Eintritt ist frei.

Wann? 24.04.2017, 19:30 Uhr
Wo? Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin

Thema des Abends: „Zukunft ohne Tierversuche – wird Berlin Forschungshauptstadt der Ersatzmethoden?“

Hier ein Überblick über die Veranstaltung: …

Berliner Woche – 05.04.2017
www.berliner-woche.de/tiergart…

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Tierschützer in Niedersachsen erhalten Recht auf Verbandsklage

Hannover – Bei Stallbauten, Tierversuchen und der Haltung von Tieren im Zoo bekommen Tierschützer jetzt erweiterte Klagerechte. Landwirte sehen das kritisch.

Tierschützer in Niedersachsen erhalten verbesserte Klagerechte. Einen entsprechenden Gesetzentwurf will der Landtag am Mittwoch beschließen. Ähnlich wie bislang schon für Umweltschutzorganisationen gilt nun auch für Tierschutzvereine das Verbandsklagerecht. „Tiere können ja nicht klagen, wenn sie persönlich betroffen sind“, sagte dazu die Landtagsabgeordnete Miriam Staudte (Grüne). …

Braunschweiger Zeitung – 05.04.2017; 07:55 Uhr
www.braunschweiger-zeitung.de/…

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Bremerhaven: Veterinäramt beschlagnahmt illegal gehandelte Welpen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 04.04.2017

VIER PFOTEN lobt schnellen Einsatz der Behörde

Bremerhaven, 04. April 2017 – Erfolgreicher Einsatz gegen die Welpenmafia. Am 03. April hat der Veterinärdienst des Landes Bremen in Bremerhaven illegal gehaltene Welpen von einem Händler beschlagnahmt. Der entscheidende Hinweis kam von VIER PFOTEN. Mitarbeiter hatten die Welpen auf eBay-Kleinanzeigen entdeckt. Sie waren misstrauisch geworden, da der Händler Welpen unterschiedlichster Rassen anbot. Die international tätige Stiftung für Tierschutz setzt sich seit Jahren gegen die Machenschaften der Welpenmafia ein.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Bremerhaven: Veterinäramt beschlagnahmt illegal gehandelte Welpen

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Presse Vier Pfoten Deutschland (04.04.2017; 16:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.04.2017)

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PETA-Vorwürfe an Elefantenpfleger – Morddrohungen: Polizei fährt verstärkt Streife am Zoo

r./dpa/mak

Nach Morddrohungen gegen den Direktor und Pfleger des Zoos Hannover fährt die Polizei dort verstärkt Streife. Seit der Ausstrahlung des Berichts im ARD-Magazin „Report Mainz“ über die Elefantenhaltung steht der Zoo in der Kritik. Nun soll es auch eine Demo vor Ort geben. …

Hannoversche Allgemeine – 06.04.2017; 19:11 Uhr
www.haz.de/Hannover/Aus-der-St…

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Dammann-Tamke: Verbandsklagerecht führt nicht zu mehr Tierschutz

Rot-grüner Gesetzentwurf schwächt konventionelle Nutztierhaltung in Niedersachsen

Quelle: cdu-fraktion-niedersachsen.de

(BUP) Der agrarpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Helmut Dammann-Tamke, lehnt das rot-grüne Gesetzesvorhaben zum geplanten Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände ab: „Das geplante Gesetz ist nur ein weiteres Instrument, um die konventionelle Nutztierhaltung in Niedersachsen zu schwächen.“ …

BundesUmweltPortal – 06.04.2017; 17:18 Uhr
www.bundesumweltportal.de/nied…

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Borreliose-Risiken: Bei Haustieren entfernte Zecken immer aufheben

(nr)

Entfernte Zecken bei Haustieren nicht gleich entsorgen

Wurde ein Haustier von einer Zecke gestochen, sollte diese nach dem Entfernen unbedingt aufgehoben werden. Darauf weist der Verein „Aktion Tier“ in einer aktuellen Mitteilung ( www.aktiontier.org/presse/pres… ) hin. Denn zeigt das Tier nach dem Biss Krankheitssymptome, die z.B. auf eine Borreliose hinweisen, kann eine Untersuchung der Zecke auf entsprechende Erreger wichtige Anhaltspunkte liefern. Die Ergebnisse ermöglichen dem Tierarzt eine zielgerichtete Behandlung. …

Heilpraxisnet.de – 06.04.2017
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

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Bundesrat – Ebner: Wichtige Schritte im Tierschutz

SPÖ-Parlamentsklub
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst

Guter Konsens verschiedenster Interessenslagen gefunden – Tierschutz kann nie weit genug gehen

Wien (OTS/SK) – „Der Umgang mit Tieren ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Tierschutz kann nie weit genug gehen und die heute vorliegende Novelle war längst notwendig“, freut sich SPÖ-Bundesrätin Adelheid Ebner ( www.ots.at/p/adelheid-ebner ) heute, Donnerstag, im Bundesrat. Zugleich betont Ebner, dass es gerade im Tierschutz wichtig ist, einen Kompromiss verschiedenster Interessenslagen zu finden. „Es war sehr wichtig ,Anfang letzten Jahres die Strafbestimmungen für Tierquäler zu verschärfen. Dieser Prozess wird nun fortgeführt. Wir sorgen Schritt für Schritt für Verbesserungen im Tierschutz.“ Ebner begrüßte zudem die anwesende Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner ( www.ots.at/p/pamela-rendi-wagn… ) und dankte ihr für ihr Engagement. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 06.04.2017; 13:34 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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10 Dinge, die du aus deinem Garten verbannen solltest

von Annika Flatley

Es gibt Dinge und Gewohnheiten, die deinem Garten die Schönheit nehmen – weil sie der Natur oder deiner Gesundheit schaden. Weg damit! …

Utopia News – 06.04.2017

10 Dinge, die du aus deinem Garten verbannen solltest

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47 Brauchtumsfeuer brennen an Ostern in Unna

FOCUS NWMI-OFF/presse-service.de

Abbrennen der Brauchtumsfeuer nur am Karsamstag und Ostersonntag ab 17.00 Uhr zulässig.

… Damit die Osterfeuer auch in diesem Jahr den Bestimmungen des Tierschutzes, des Abfallrechts und der Luftreinhaltung entsprechen, gibt das Ordnungsamt noch einige Hinweise und Tipps:

… TIERSCHUTZ BEACHTEN! In den frühzeitig aufgeschichteten Osterfeuern nisten oft Vögel, Kleinsäuger oder Insekten. Damit diese nicht qualvoll ersticken, ist das Material am Brenntag unbedingt umzuschichten, damit sich Kleintiere in Sicherheit bringen können. …

FOCUS Online – 06.04.2017; 12:32 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Heute nimmt das Tierschutzgesetz die letzte Hürde: Abstimmung im Bundesrat

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Während die Daueranbindehaltung von Rindern ermöglicht wird – wer sich vor seinen Kühen fürchtet, darf sie immer angekettet halten – wird ab sofort das Aussetzen von Fasanen verboten

Wien (OTS) – Das Ringen um ein neues Tierschutzgesetz wird mit dem heutigen Tag ein – vorläufiges, Tierschutzorganisationen werden sich weiter für Verbesserungen einsetzen – Ende finden. Der Bundesrat segnet vermutlich die vom Parlament bereits beschlossene Version ab. Anschließend wird das Gesetz in den nächsten 10 Tagen veröffentlicht und gilt dann unmittelbar. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 06.04.2017; 12:04 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Insekten essen: Die Eiweiß-Revolution (Video, engl.)

GASTBEITRAG aus enorm ( enorm-magazin.de/die-eiweiss-r… ).
TEXT: Maria Steinwender

Insekten zu essen klingt für viele nach einer spätpubertären Mutprobe. Dabei sind sie dazu geeignet, Superfood und Eiweißquelle Nummer Eins der Zukunft zu werden. Unproblematisch und ressourcenschonend in der Aufzucht sind sie außerdem. …

Utopia News – 06.04.2017

Insekten essen: Die Eiweiß-Revolution

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Forsa-Umfrage: Mehrheit will keine Tierversuche

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 06.04.2017

Der überwiegende Teil der Bevölkerung lehnt Tierversuche ab. Das geht aus einer im März durchgeführten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Ärzte gegen Tierversuche e.V. hervor.

Mehr als zwei Drittel der Befragten (71%) befürworten ein gesetzliches Verbot besonders leidvoller Tierversuche. 23% halten ein solches Verbot nicht für erforderlich und finden, dass die Forschungsfreiheit unbeschränkt bestehen bleiben sollte.

41% der Befragten halten Tierversuche in der Medikamentenforschung für unverzichtbar, da Risiken durch umfangreiche Tests an Tieren ausgeschlossen werden müssen. Eine Mehrheit von 52% dagegen hält Tierversuche zur Erforschung neuer Medikamente für nicht erforderlich und grausam und findet, dass diese gestoppt werden sollten, da es bessere Forschungsmethoden gibt. Dabei sprechen sich überwiegend Frauen (60%) sowie Personen der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen (58%) gegen Tierversuche für die Erforschung neuer Medikamente aus.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Forsa-Umfrage: Mehrheit will keine Tierversuche

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (06.04.2017; 10:59 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Gewinne eine Seychellen-Reise von Marcel Schmelzer und unterstütze Tierschutzprojekt-Italien e.V. (Video)

„Ich setze mich für das Tierschutzprojekt-Italien ein, um die Situation der ca. 100.000 Straßenhunde in Süditalien, deren Leben von Hunger, Durst, Misshandlung und Vergiftung geprägt ist, nachhaltig zu verbessern.“
Marcel Schmelzer

(…)

www.viprize.org/Schmelzer

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (06.04.2017; 10:07 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Tierquälerei vor Ostern: Farbige Küken – wie bunt darf man es treiben?

Tierschützer kämpfen jedes Jahr vor Ostern dagegen, dass Küken bunt eingefärbt werden – erfolglos, wie neue Instagram-Bilder zeigen.

Pünktlich zur Osterzeit wird ein makabrer Trend aus Asien wieder aktuell: In den sozialen Medien tauchen Bilder von buntgefärbten Küken auf, die auf Wochenmärkten zum Kauf angeboten werden. Auf Instagram werden die Fotos unter dem Hashtag #coloredchicks ( www.instagram.com/explore/tags… ) geteilt.

Die Einfärbungsmethode ist ziemlich brutal. …

L’essentiel Deutsch – 06.04.2017; 07:58 Uhr
www.lessentiel.lu/de/panorama/…

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Wählerstimmenfang auf Kosten der Tiere

Die Hessen-Sozis werden zu Jagd-Genossen

Von Jürgen Heimann

SPD und FDP laden in Hessen durch. Beide Parteien haben eine neue Wählerklientel entdeckt: die Weidleute. So werden dann aus Genossen eben „Jagd-Genossen“.

Politiker sind (weit) vorausschauende Leute. Weil sie ja nicht nur das aktuelle Geschehen, sondern auch immer den nächsten Wahltermin im Auge haben müssen. Und der steht in Hessen Ende des nächsten Jahres an. Da muss man frühzeitig versuchen, sich eine gute Ausgangsbasis zu verschaffen, egal wie, auf welche Weise und mit welchem Thema. Die beiden Oppositionsparteien SPD und FDP haben das natürlich auch erkannt und sind seit Wochen dabei, sich bei einer Klientel einzuschmeicheln, die traditionell eher der größeren Regierungspartei CDU zugetan ist: den Jägern und Jagdbefürwortern. Nachdem sich deren (normalerweise) recht einflussreiche Interessenvertreter und Lobbyisten beim Zustandekommen der neuen Jagdverordnung als stumpfe Waffe erwiesen hatten, sind die um ihre Pfründe fürchtenden Pirscher natürlich auch für Avancen der politischen Konkurrenz empfänglich. Sie sehen das ganz pragmatisch und zielorientiert. …

Rotorman’s Blog – 05.04.2017
www.rotorman.de/waehlerstimmen…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (06.04.2017; 07:42 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Der Völkermord an den Walen: Neue Runde im Krieg gegen die sanften Riesen

Pervers und abstoßend: Walfang ist ein ziemlich unappetitliches Handwerk – und völlig überflüssig. Kein Mensch braucht das Fleisch dieser sanften Meeresriesen. Und um als Tierfutter zu enden, sind diese intelligenten und bestandsgefährdeten Wesen doch weiß Gott viel zu schade.

Von Jürgen Heimann

Die wenigsten von uns dürften einem dieser zumeist sanften und anmutigen Riesen jemals in Natura begegnet sein. Die machen sich in der Lahn, am Bodensee oder im Heisterberger Weiher ja auch ziemlich rar. Ansonsten findet man die intelligenten Maxi-Säuger aber so gut wie in allen Ozeanen. Im nördlichen Polarmeer ebenso wie im nährstoffreichen Wasser der Straße von Gibraltar, bei Teneriffa, im Nordatlantik, im Pazifischen und Indischen Ozean. Allerdings mit abnehmender Tendenz. Viele der 90 verschiedenen Arten sind akut bestandsbedroht. Weshalb sich die internationale Gemeinschaft Anfang der 80er Jahre auch zu einem Walfang-Moratorium durchgerungen hatte, das die kommerzielle Jagd auf die Meeresgiganten verbot und 1986 in Kraft trat. Durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) wurde in Folge auch weltweit jeglicher Handel mit Walprodukten verboten. …

Rotorman’s Blog – 03.04.2017
www.rotorman.de/der-voelkermor…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (06.04.2017; 07:42 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Ich wollt‘, ich wär‘ ein Huhn: Wo das liebe Federvieh in der Hölle schmort (Video)

Von Jürgen Heimann

Hühner stehen in der Achtungsskala der menschlichen Nahrungskette auf der untersten Stufe. Das Leben keiner anderen Tierart ist so wenig wert. Wie viele davon jährlich massakriert werden, um auf unseren Tellern zu landen, wird statistisch gar nicht erfasst. Ausgewiesen wird nur das Gesamtschlachtgewicht. Das stieg 2016 gegenüber dem Vorjahr noch mal leicht um 0,3 Prozent an, was einem Plus von 4.300 Tonnen entsprach – auf 1,53 Millionen Tonnen. In dieser Zahl sind aber auch die eliminierten Enten, Puten und Truthühner enthalten, wenngleich der Löwenanteil der Geflügelfleischproduktion auf Jungmasthühner (957.000 Tonnen) entfiel. Dass es in der industriell betriebenen Massentierhaltung (schreckliche) Verwerfungen gibt, wissen alle, und tun es mit einem gleichgültigen Achselzucken ab. Hauptsache, das Endprodukt ist billig. Wenn Supermärkte und Discounter heuer ein komplettes Tiefkühlhähnchen der Handelsklasse A für deutlich unter drei Euro anbieten, kann in der vorangegangenen „Produktionskette“ irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. …

Rotorman’s Blog – 31.03.2017
www.rotorman.de/ich-wollt-ich-…

Siehe auch:

Horrorszenen aus dem „besten Geflügelland der Welt“
Federvieh auf dem Höllen-Trip: In den Mastbetrieben sprengt das tägliche Grauen jede Vorstellungskraft

www.rotorman.de/wp-content/upl…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (06.04.2017; 07:42 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.04.2017)

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Tierrechtsaktivisten halten Mahnwache vor Zoo ab

pah/jos

Nach der Ausstrahlung des Berichts im ARD-Magazin „Report Mainz“ über die Elefantenhaltung im Zoo Hannover haben Tierschützer der Organisation „Animal Rights Watch“ am Freitagnachmittag eine Mahnwache für die Rechte von Tieren und gegen die mutmaßlich schlechten Bedingungen im Zoo abgehalten. …

Hannoversche Allgemeine – 07.04.2017; 19:15 Uhr
www.haz.de/Hannover/Aus-der-St…

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Menschen für Tierrechte – Newsletter vom 07.04.2017

INHALT:

Verbandsklage // Tierversuche // Tierwohllabel …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (07.04.2017; 17:00 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Widerlicher Trend zu Ostern: Kleine Küken bunt gefärbt

Tierschützer warnen eindringlich!

tlo

In Asien und Amerika besteht dieser „Trend” schon länger und versetzt Tierschützer in Sorge. Vor allem die Art und Weise wie die Tiere ihre Farbe bekommen, ist mehr als fragwürdig. …

HNA.de – 07.04.2017; 16:10 Uhr
www.hna.de/welt/geschmackloser…

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Hamburger Tierschutzpartei bereitet Antritt zur Bundestagswahl vor

Beitrag eingestellt von Christine Schwalbe

„Weil es um unsere Zukunft geht!“

So lautet das Motto der Partei Mensch Umwelt Tierschutz zur Bundestagswahl 2017.
Die Tierschutzpartei hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Jahr in 14 Bundesländern auf dem Wahlzettel vertreten zu sein. …

Hamburger Wochenblatt – 07.04.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/m…

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792.000 getötete Tiere – Vogelgrippe: Ministerium gibt Zwischenbilanz

dpa

Hannover – Wegen der noch immer nicht ausgestandenen Vogelgrippe sind in Niedersachsen bislang rund 792.000 Tiere getötet worden. Dies sagte ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums am Freitag.

Davon waren 626.000 Puten. Die großen Vögel gelten als besonders empfindlich und werden meistens in intensiver Stallhaltung untergebracht. Außerdem wurden den Angaben zufolge 94.000 Legehennen und Masthähnchen getötet sowie 69.000 Enten und 2900 Gänse. …

kreiszeitung.de – 07.04.2017
www.kreiszeitung.de/lokales/ni…

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Robert Habeck: Zwischen Geflügelpest und Agrarwende (Video)

von Alfons Deter

Tierschützer hatten kürzlich einen Shitstorm wegen einem Foto mit Kind gestartet, das ein Glas Milch trinkt. Was sagt Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Robert Habeck dazu? Jan Kühn und Sönke Hauschild konnten ihn in seinem Büro interviewen.

top agrar online – 07.04.2017
www.topagrar.com/foto_video/Ro…

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Eier in verarbeiteten Lebensmitteln: VGT fordert gesetzliche Kennzeichnungspflicht

VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter

Konsumentinnen und Konsumenten dürfen nicht länger an der Nase herumgeführt werden

Wien (OTS) – In einer aktuellen Aussendung des Fachverbands der Lebensmittelindustrie wendet sich dieser gegen eine verpflichtende Kennzeichnung von Eiern in verarbeiteten Lebensmitteln in Österreich. Hauptargument ist die falsche Behauptung, dass die Käfighaltung in der EU seit Jahren verboten wäre. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 07.04.2017; 14:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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E-Petition: Grausamste Tierversuche – die Spitze des Eisbergs

Pressenza Muenchen
www.pressenza.com/de/author/pr…

Die wenigsten Menschen wissen, dass es sogenannte Bundestagspetitionen in Deutschland gibt. Jeder Bürger und jeder Verein kann selber eine Petition beim Petitionsausschuss einreichen. Wenn innerhalb von 4 Wochen 50.000 Unterschriften erreicht werden, wird das Thema in der Regel in einer parlamentarischen Anhörung behandelt. Die Registrierung für eine E-Petition ist denkbar einfach, man kann mit seinem Namen öffentlich zeichnen oder auch nur mit einer anonymen Nummer.

Aus gegebenem Anlass publizieren wir hier den Aufruf zur E-Petition von Ärzte gegen Tierversuche e.V. ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ), die noch bis zum 11. April läuft. Vielleicht eine Gelegenheit, sich zu registrieren und sich das “demokratische” Instrument und alle anderen derzeit laufenden E-Petitionen anzusehen. Es ist nicht perfekt, aber ein Anfang und hängt vor allem davon ab, inwieweit wir Bürger davon Gebrauch machen. …

Pressenza – Internationale Nachrichtenagentur – 07.04.2017

E-Petition: Grausamste Tierversuche – die Spitze des Eisbergs

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Artenschutz in Mexiko: Verwegener Rettungsplan für Schweinswale

(dpa)

Die Vaquitas sind vom Aussterben bedroht. Nur noch wenige Dutzende Exemplare leben im Nordwesten von Mexiko. Jetzt sollen einige Tiere eingefangen und in Schutzzonen gebracht werden. Dort sollen sie sich in Ruhe vermehren. Doch es gibt auch Zweifel an dem Plan. …

Neue Zürcher Zeitung – 07.04.2017; 11:56 Uhr
www.nzz.ch/panorama/artenschut…

Siehe auch:

Gewagter Notfallplan für Schweinswale
www.tierwelt.ch/?rub=4495&#038…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 07.04.2017

INHALT:

– Französisch-Guayana: Keine Goldmine in den Regenwald!
– Rettung für Sumatras Waldelefanten

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (07.04.2017; 11:37 Uhr)
action@regenwald.org

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Tierlabor an der Uni Magdeburg: Wieder droht der Kenia-Koalition tierischer Zoff

Von Jan Schumann
(mz)

● Auf Sachsen-Anhalts Kenia-Koalition kommt die nächste Bewährungsprobe zu. Es geht um ein 17-Millionen-Bauprojekt an der Universität Magdeburg.

● Das Wissenschafts-Ministerium will den Umbau des Zentralen Tierlabors vorantreiben.

● Doch im Koalitionsausschuss reagierten die Grünen nach Teilnehmerangaben zunächst mit Vorbehalten.

Magdeburg – Diesmal geht es um Forschung an Tieren: In Sachsen-Anhalts schwarz-rot-grüner Koalition deutet sich neuer Zoff um ein Millionen-Bauprojekt an. Im Fokus steht ein lange geplanter Umbau des Zentralen Tierforschungslabors an der Universität Magdeburg. …

Mitteldeutsche Zeitung – 07.04.2017; 10:00 Uhr
www.mz-web.de/mitteldeutschlan…

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Novelle ist durch – Tierschutzgesetz: Kontroverse Debatte im Bundesrat

Redaktion
krone.at

Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner hatte am Donnerstag erstmals die Gelegenheit, mit den Bundesrätinnen und Bundesräten zu diskutieren. Anlass dafür waren die Änderungen im Tierschutzgesetz, die auch im Bundesrat eine kontroverse Debatte hervorriefen. Wie im Nationalrat stimmten schließlich ÖVP und SPÖ dafür – mit der Novellierung sei eine praxistaugliche Lösung erzielt worden, so der Tenor. …

Krone.at – 07.04.2017; 08:33 Uhr
www.krone.at/tierecke/tierschu…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.04.2017

INHALT:

● Wichtig: Endspurt für Bundestagspetition
– Zur Petition:
www.bundestagspetition.aerzte-…
– Falls es Probleme mit der Registrierung gibt, hier gibt es eine Hilfestellung:

Bundestagspetition – erst 16.600 Mitzeichner, doch wir brauchen 50.000 bis 11.4.! Bitte alle mitmachen und teilen ohne…

Posted by Ärzte gegen Tierversuche on Dienstag, 4. April 2017

● Umfrage: Mehrheit will keine Tierversuche
www.aerzte-gegen-tierversuche….

● Mainz: Mäuse 11 Wochen lang Dauerstress ausgesetzt
www.aerzte-gegen-tierversuche….

● TV-Tipp: ÄgT bei Peter Hahne
Sa., 8. April, 19:30 Uhr, Phoenix
Peter Hahne: „Leiden für die Wissenschaft – Pro und contra Tierversuche“
www.phoenix.de/content/phoenix…

● Termine:

Sa., 08.04.2017
Veganes Osterfest in München:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Sa., 08.04.2017
Infostand in Augsburgs Fußgängerzone:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

So., 09.04.2017
Mahnwache gegen Air France-Tierversuchstransporte am Hamburger Flughafen:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.04.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.04.2017; 00:49 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.04.2017)

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Haie schützen oder schlachten – Südafrika, was machst du da?

Text: Harald Apelt

… Dass der Weiße Hai oder Haie insgesamt – außer bei Tauchern – nicht besonders gelitten sind, ist ja bekannt. Dass sie zu Abermillionen Jahr für Jahr – zumeist illegal – wegen ihrer Flossen abgeschlachtet werden, wird inzwischen auch nicht mehr so still hingenommen.

Da passt es grad überhaupt nicht ins Bild, dass das „Paradies“ Südafrika entgegen aller Erkenntnisse jetzt offizielle Lizenzen zur Hai-Langleinenfischerei an seinen Küsten vergibt und damit seinen eigenen guten Ruf und den florierenden Tauchtourismus aufs Spiel setzt.

Zusätzlich gelten Mako- und Blauhaie als „Gamefische“, sind nicht geschützt und können von jedem, der für umgerechnet sechs Euro eine Lizenz auf der Post kauft, geangelt werden. Das trifft auch auf Tigerhaie und weitere Haiarten zu. Nur in den MPA’s (Marine Protected Areas) sind alle Tiere geschützt. Aber auch hier stellt sich Südafrika ein Bein, denn in dem ältesten Marine Nationalpark und MPA „Tsitsikamma“ ist aus politischen Gründen seit letztem Jahr das Fischen erlaubt. …

TauchJournal.de – 08.04.2017; 16:26 Uhr
www.tauchjournal.de/haie-schue…

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Wie Ernährung heilen kann: Esst euch gesund! (Video)

Von Anika Geisler

Tomaten statt Tabletten. Gemüse statt Gelenk-OP. Kranke Menschen profitieren von der Heilkraft guter Kost stärker als bisher angenommen. Wissenschaftler sind sich einig: Die Linderung vieler Beschwerden beginnt am Küchentisch. …

STERN – 08.04.2017; 15:39 Uhr
www.stern.de/genuss/essen/erna…

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Sonnenseite Newsletter vom 08.04.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

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Impressum:
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Franz und Bigi Alt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (08.04.2017; 14:58 Uhr)
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Profit kontra Tierwohl: So grausam sind die Zustände in der Kaninchenmast (Video)

DasErste.de

Kaninchen gelten in Europa als eines der beliebtesten Haustiere – vor allem bei Kindern. Aber sie sind auch eines der beliebtesten Nutztiere: 330 Millionen werden jedes Jahr geschlachtet. Doch die Haltungsbedingungen sind katastrophal! Das belegen jahrelange Recherchen von Tierschutzaktivisten. Sie fordern europaweite Mindeststandards.

Kaninchen werden unter erbärmlichsten Umständen in Käfigbatterien gemästet. Das belegen Bilder der europaweit agierenden Tierschutzorganisation Animal Equality ( www.animalequality.de/ ). Die Aktivisten wollen zeigen, diese Haltungsbedingungen hätten System. Europaweite Regelungen, Gesetze oder gar Mindeststandards? Fehlanzeige! „Es gibt so viele Tierschutzgesetzte und Regelungen in der Europäischen Union. Aber die Kaninchen, die wurden bis heute schlicht vergessen“, sagt EU-Parlamentsmitglied Stefan Bernhard Eck. …

MDR – 07.04.2017; 22:24 Uhr
www.mdr.de/brisant/so-grausam-…

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Warum der Wirbel um den Zoo übertrieben ist

Kommentar von Felix Harbart

Quält der Zoo seine Elefanten? Kein Thema hat die Hannoveraner in dieser Woche so beschäftigt wie dieses. Die Empörung ist groß – auch weil wir dazu neigen, Tiere wie Menschen zu sehen, meint Felix Harbart.

Hannover – Gemessen an Gesprächen, Leserbriefen und digitalen Kommentaren hat kein Thema die Hannoveraner in dieser Woche so sehr beschäftigt wie der Zoo. Genauer: Der Vorwurf, dass Elefanten dort misshandelt würden ( www.haz.de/Hannover/Aus-der-St… – Video). Zu sehr haben wir es uns angewöhnt, Tiere zu vermenschlichen – egal ob Hund, Katze oder Elefant. …

Hannoversche Allgemeine – 08.04.2017; 11:36 Uhr
www.haz.de/Nachrichten/Meinung…

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Kein Angeln im Ferienpassangebot – Gestrichene Angelaktion: OB Griesert will Fraktionen aufklären

Ein Artikel von Jörg Sanders und Sebastian Philipp

sph/yjs Osnabrück – Der Streit um die aus dem Osnabrücker Ferienpassangebot gestrichene Angelaktion geht weiter. Oberbürgermeister Wolfgang Griesert lud nun alle Fraktionen zu einem Gespräch ein, um die Hintergründe der Angelegenheit zu klären.

Bei dem Gespräch am kommenden Mittwoch mit den jugendpolitischen Sprechern der Ratsfraktionen soll die Position der Stadtverwaltung ausführlich erläutert werden, erklärt ihr Sprecher Sven Jürgensen im Gespräch mit unserer Redaktion. Offenbar gebe es auf allen Seiten noch Informationsbedarf. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 08.04.2017; 10:27 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

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Tierschutz ohne Vorurteile – die Aktion Konsequenter Tierschutz macht es seit fast 30 Jahren vor

pro iure animalis – Newsletter vom 08.04.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, Tierschutz wird zumeist mit der Hilfe für Hunde und Katzen in Verbindung gebracht. Auch diverse Kleintiere, wie Hamster und Meerschweinchen, werden noch in den Begriff des Tierschutzes mit einbezogen; also die Tiere, die üblicherweise in Tierheimen zu finden sind. Diese stimulieren das emotional gelagerte Mitgefühl der meisten Menschen am ehesten. Eine große Zahl von Tieren in unserer Gesellschaft, die nicht minder leidensfähig sind, bleiben zumeist unberücksichtigt, wie Wildtiere und Exoten. Diese sind alle als Vertreter wildlebender Arten nicht an den Menschen angepasst und zumeist nicht so putzig wie die üblichen Haustiere, dennoch stellen gerade sie besonders hohe Anforderungen an die Haltung und den fachgerechten Umgang. Die meisten Tierschutzeinrichtungen sind für die Aufnahme solcher Tiere deshalb nicht eingerichtet und stehen den Exoten oftmals überfordert gegenüber. Aktion Konsequenter Tierschutz – von Peter H. Arras nimmt sich seit 1989 dieser Tiere an ( www.akt-mitweltethik.de ). Arras ist passionierter Tierschützer von Kindesbeinen an und ausgebildeter Zootierpfleger, er hat eine Tierschutzstation für diese besonders anspruchsvollen Tiere aufgebaut.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.pro-iure-animalis.de/index…

Herzliche Grüße
für pro iure animalis

Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos

Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de

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V.i.S.d.P.:
Bornergasse 45 | 76829 Landau | 06341-899040 | hoos@pro-iure-animalis.de

Kontakt:
Dr. Gunter Bleibohm | bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos | hoos@pro-iure-animalis.de

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pro iure animalis-Newsletter (08.04.2017; 10:15 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Essen ist Moralsache

Fleisch essen sollte verboten werden

Helmut F. Kaplan

Politische Bewegungen brauchen klare Ziele. Ein Ziel der Tierrechtsbewegung muß es naheliegenderweise sein, daß die Menschen aufhören, Tiere zu essen. Da mittlerweile feststeht, daß die Menschen nicht freiwillig aufhören werden, Fleisch zu essen, muß es Ziel der Tierrechtsbewegung sein, Fleischessen zu verbieten. Das hat so natürlich noch kaum jemand gesagt, weil solch „radikale“ Forderungen wenig Zustimmung erwarten können. Die Tierrechtsbewegung befindet sich aber in der glücklichen Lage zu wissen, daß die viel harmlosere Forderung nach einem fleischfreien Tag pro Woche auch keinen Anklang findet. Ein generelles Fleischverbot zu verlangen, kann daher „zustimmungstechnisch“ keinen allzugroßen Schaden mehr anrichten. Augenscheinlicher Vorteil einer solch klaren Position: ein Ende der absurden argumentativen Verrenkungen der Art: Wir sind für Tierrechte, aber Essen ist natürlich Privatsache – so wie: Wir sind für Menschenrechte, aber Foltern ist natürlich Privatsache. Fakten und Vernunft sind sowieso auf der Verbotsseite:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Essen ist Moralsache

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Helmut F. Kaplan (08.04.2017; 10:00 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

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Greenpeace demonstriert vor Lidl-Märkten gegen Billigfleisch

Alfons Deter

Für eine transparente Kennzeichnung von Supermarkt-Fleisch demonstrieren Greenpeace-Aktivisten am heutigen Samstag in 51 Städten vor Lidl-Filialen. „Frag Lidl, wie ich leben muss!“, steht auf den zwei Meter großen Schweine-Aufstellern.

Die Kunden können per Postkarte ihre eigenen Fragen zur Fleischproduktion ( www.topagrar.com/themen/Fleisc… ) direkt an Lidl stellen. „Beim Kauf von Lidl-Fleisch weiß niemand, ob die Tiere leiden mussten, ob Antibiotika ( www.topagrar.com/themen/Antibi… ) eingesetzt wurden oder gentechnisch verändertes Tierfutter ( www.topagrar.com/themen/Tierfu… ) im Trog gelandet ist. Das muss Lidl ändern“, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. …

top agrar online – 08.04.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Agrarminister Hauk macht Tierschutz zum zentralen Thema

MLR-BW

Stuttgart – „Im Handel werden nach wie vor in erheblichem Umfang tierschutzwidrige Produkte angeboten.“

„Das Spektrum reicht von Haltungseinrichtungen aus ungeeignetem Material, zu geringer Größe, ungeeigneter Form, wie zum Beispiel bei Rundkäfigen, Miniaquarien, ungeeigneten Käfigausstattungen, Bodengrund oder Einstreu bis hin zu Bekleidung, Geschirren, Leinen oder Pflegeprodukten, die für die Tiere ungeeignet oder sogar gefährlich sein können.“

„Wer Tiere hält, muss auch dafür sorgen, dass Produkte, die im Zusammenhang mit der Haltung eingesetzt werden, tiergerecht sind“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Freitag (7. April) in Stuttgart. Die Heimtier- und Nutztierhaltung war zentrales Thema der Sitzung des Landesbeirats für Tierschutz Baden-Württemberg, der am 3. April in Boxberg getagt hatte. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 08.04.2017; 01:34 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Pharmapraxis: Erschütternde Profitsteigerung durch Blutfarmen!

Via Watergate.tv

… Speziell in der Fleisch- und Pharma-Industrie gehen Dinge vor sich, die wir uns wohl in unseren schlimmsten Träumen nicht hätten vorstellen können: Es geht um die brutalen Praktiken zur Gewinnung von Pferdeblut – und zwar zur Steigerung der Ferkelproduktion! Unglaublich, aber wahr! Denn mit Pferdeblut Geschäfte zu machen, das ist eine Praxis, die in Südamerika gang und gebe ist – natürlich nicht ohne die entsprechenden Abnehmer in anderen Teilen der Welt, die für das aus dem Blut gewonnene Hormon mehr zahlen als für Gold. …

Was steckt wirklich dahinter und wie schlimm ist das Leid tatsächlich? Hier klicken und ganzen Artikel abrufen!: www.watergate.tv/2017/03/27/vo…

Contra Magazin – 07.04.2017

Pharmapraxis: Erschütternde Profitsteigerung durch Blutfarmen!

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.04.2017)

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Massenhaft gequälte Hühnereltern

Von Haidy Damm

Recherchen von Tierrechtlern weisen auf gesetzliche Lücken in Geflügelställen hin

Für die Haltung von Masthähnchen und Legehennen wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Regelungen zum besseren Tierschutz durchgesetzt. Die Kennzeichnungspflicht für Eier lässt Verbrauchern zudem die Wahl zwischen mehr oder weniger Tierwohl. Bei Betrieben, die sich auf die Zucht spezialisiert haben, gilt das nicht – hier ringen Bund und Länder seit Jahren um angemessene Standards. …

neues deutschland – 10.04.2017
www.neues-deutschland.de/artik…

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Ernährungsminister für mehr Bio-Essen in Kantinen und Mensas (Video)

Julia Emmrich

Berlin – Ernährungsminister Schmidt will die Essensqualität in öffentlichen Einrichtungen verbessern. Dafür setzt er auf mehr Bio-Produkte.

Ernährungsminister Christian Schmidt will den Bio-Anteil beim Essen in Kantinen und Mensas anheben: „Mein Ziel ist, dass in Zukunft mindestens 20 Prozent der Mahlzeiten in öffentlichen Einrichtungen, aber auch in Betriebskantinen, aus Bio-Produkten bestehen“, sagte der CSU-Politiker unserer Redaktion. …

IKZ – 09.04.2017; 18:21 Uhr
www.ikz-online.de/politik/erna…

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Türkei: Zwei Jugendliche schneiden Hund die Ohren ab – weil er Kampf verloren hatte

Auf Facebook sind Bilder aufgetaucht, wie brutale Tierquäler einem Hund bei lebendigem Leib die Ohren abschneiden.

Dieser extrem brutale Fall von Tierquälerei erschüttert derzeit viele im Netz. In der türkischen Stadt Isparta (nördlich von Antalya), haben zwei Jugendliche mit einem Taschenmesser einem Hund bei lebendigem Leib brutal seine Ohren abgetrennt. …

Blasting News – 09.04.2017
de.blastingnews.com/panorama/2…

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Regeln für die Kinderstube der Wildtiere

Hartwig Fischer
Präsident des Deutschen Jagdverbandes

Endlich ist es soweit. Der Winter zieht sich zurück und der Frühling schickt seine ersten Vorboten. Überall sprießt und grünt es langsam und auch in der Tierwelt regt sich was. Die Menschen treibt es verständlicherweise vermehrt hinaus in die Natur. Die erwachende Flora und Fauna wecken Lebenskräfte und machen gute Laune.

Als Jäger weiß ich natürlich, wie verlockend es ist, abseits der Pfade zu streifen und die Einsamkeit zu suchen. Doch gerade die Einsamkeit ist es, die auch unsere Waldbewohner dringend benötigen. Gerade jetzt, da sich die Natur runderneuert. …

Huffington Post Deutschland – 09.04.2017; 17:33 Uhr
www.huffingtonpost.de/hartwig-…

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Gefälscht oder gammelig: Der Betrug mit Lebensmitteln nimmt zu

von Maris Hubschmid

Falsch deklariert, gepanscht, verdorben: Die Kriminalität im Lebensmittelhandel nimmt zu. Viele Fälle werden nie entdeckt.

Vor wenigen Wochen erschütterte ein Gammelfleisch-Skandal Brasilien ( www.tagesspiegel.de/wirtschaft… ). Schön weit weg, dachte da vielleicht mancher, nicht wissend, dass die EU zu den wichtigsten Abnehmern für brasilianisches Fleisch zählt. Ob in diesem Fall Verdorbenes nach Deutschland gelangte, ist unklar – und tatsächlich eher unwahrscheinlich. Vor einigen Jahren sah das anders aus. Damals wurde gammeliges Fleisch auch in Berliner Dönern verarbeitet. 2013 war es ebenfalls Fleisch, das für Aufruhr sorgte, weil Pferde zerhackt worden waren, wo man Rind erwartete. Ein Risiko bestand beim Verzehr nicht. Betrogen fühlten sich viele Verbraucher trotzdem. …

Tagesspiegel – 09.04.2017; 16:18 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

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Großer Zirkus um den Zirkus

von Katrin Tominski

Nachdem der Stadtrat Chemnitz wiederholt ein Verbot wilder Tiere beschlossen hat, wehrt sich die Zirkusbranche. „Circus Voyage“ hat in Dresden eine Offensive gestartet und will zeigen, dass Tiere bei ihm nicht leiden. …

MDR – 09.04.2017
www.mdr.de/sachsen/grosser-zir…

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Tierheime lassen Fördergeld liegen

Sachsen-Anhalt stellt den Tierheimen im Land Geld zur Verfügung – bleibt aber darauf sitzen.

Magdeburg (dpa) – Die Tierheime in Sachsen-Anhalt lassen Fördermittel des Landes ungenutzt verfallen. Im vergangenen Jahr wurden von 80.000 Euro für Investitionen nur knapp 54.000 Euro abgerufen, wie das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie (MULE) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Im Jahr davor seien noch 78.000 Euro abgeflossen. „Es fehlt jedes Jahr an förderfähigen Anträgen“, hieß es – und das trotz reger Öffentlichkeitsarbeit. In den vergangenen beiden Jahren seien nicht mehr als zehn Förderanträge eingegangen. „Diese waren zudem oft unvollständig oder gar verfristet.“ Tierheime lassen Fördergeld liegen. …

Volksstimme – 09.04.2017
www.volksstimme.de/sachsen-anh…

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Euthanasie mit T 61

Julia Holzmann
Tierheilpraktikerin

Euthanasie (griechisch: ευθανασία) bedeutet „guter Tod“, „sanfter Tod“ oder auch „schöner Tod“.
Einen solchen Tod wünschen wir uns alle. Für uns selbst, aber auch für unsere Tiere, wenn ihre Zeit gekommen ist.
Wir wünschen uns, dass die in unserer Obhut lebenden Tiere in Würde alt werden können und einfach irgendwann friedlich einschlafen. Ganz sanft und ohne Schmerzen.
Und so, wie das Leben mit dem ersten Atemzug beginnt, dann mit dem letzten endet. …

Allzu oft werden unsere Tiere bereits in jungen Jahren oder im Alter krank. Unheilbar krank. Todkrank. Es wird uns bewusst, dass wir uns mit dem Thema „Euthanasie“ auseinandersetzen und uns darauf einstellen müssen, ihnen möglicherweise auf diese Weise zu helfen, um unnötiges und unzumutbares Leiden zu ersparen oder zu verhindern. …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Artikel unter:

Euthanasie mit T 61

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Julia Holzmann (09.04.2017; 10:02 Uhr)
j.holzmann@antal.de

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Hamster und Hund: Verkaufen und verschenken verboten

Von Brigitte Warenski

Das neue Tierschutzgesetz regelt, dass Private über das Internet und über Anzeigen Tiere weder verschenken noch verkaufen dürfen.

Innsbruck, Wien – Das Kind ist gegen die Hauskatze allergisch, der Hamster darf nicht mit in die neue Mietwohnung und vor der Schlange fürchtet sich die zukünftige Ehefrau. In Tausenden Anzeigen auf den großen Plattformen wie www.willhaben.at und www.tieranzeigen.at haben bisher Private ihre Haustiere zum Verschenken oder zum Verkauf angeboten. Das wird nun strikt verboten, „um einem ‚Schwarzmarkt’ mit Tieren Einhalt zu gebieten“, erklärt Ulrich Herzog vom Gesundheitsministerium. …

Tiroler Tageszeitung Online – 09.04.2017
www.tt.com/panorama/gesellscha…

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Mit Blick nach Mekka

von Friedrich Haring

Der Naturnser EU-Fleischverarbeitungsexperte Paul Christanell hatte die Gelegenheit, das Schächten in Marokko zu beobachten. Er zeigt sich entsetzt über diese Schlachtmethode. …

Die Neue Südtiroler Tageszeitung Online – 09.04.2017; 04:29 Uhr
www.tageszeitung.it/2017/04/09…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 09.04.2017

INHALT:

– Mit Falschem Hasen richtig gut Ostern feiern
FROHE OSTERN MIT TOLLEN PFLANZLICHEN REZEPTEN
– Letzte Chance – Sichern Sie sich jetzt Ihre Oster-Überraschungsbox von Lucky Vegan
– Kaninchen Willi – endlich im Kaninchenparadies

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (09.04.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Kaum Tierschutz beim staatlichen Tierwohl-Label

Von Albert Schweitzer Stiftung

Nach Berichten der Süddeutschen Zeitung und des Bayerischen Rundfunks zum geplanten staatlichen Tierwohl-Label steht das Prestige-Objekt des Bundeslandwirtschaftsministers Christian Schmidt in der Kritik von Tierschutzorganisationen. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt warnt, dass der aktuelle Entwurf kaum Verbesserungen für die Tiere erkennen lasse. …

Scharf-links.de – 08.04.2017
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Wissen über Tiere: Grüne kritisieren Stand der Karlsruher Zoopädagogik

(ps/juw)

„Mit dem neuen Entwicklungskonzept für den Karlsruher Zoo wurde ein Paradigmenwechsel weg von der reinen Zurschaustellung der Tiere eingeleitet“, so die Karlsruher Grünen in einer Pressemeldung. Der Ausbau der Zoopädagogik komme jedoch nicht schnell genug voran. …

ka-news.de – 08.04.2017
www.ka-news.de/region/karlsruh…

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Löwen, Füchse und Affen sind gefragte Haustiere

von B. Zanni

Bei Tierschutzorganisationen und Zoos melden sich Menschen, die wilde Tiere zu Hause halten wollen. Dahinter steckt meist Ahnungslosigkeit.

Ein Löwe frisst täglich bis zu zehn Kilo Fleisch. Brüllt er, hört ihn nicht nur die ganze Nachbarschaft, sondern auch das fünf Kilometer entfernte Dorf. Die Haltung solcher Tiere trauen sich einige Schweizer daheim zu. «Schönen guten Tag. Ich möchte ein ungewöhnliches Tier haben, ein Löwen-Baby. Allerdings weiß ich nicht, ob es legal ist und wie viel Platz es braucht.» Diese Zeilen erreichten kürzlich die Tierschutzorganisation Network for Animal Protection (Netap). …

20 Minuten – 08.04.2017; 17:51 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.04.2017)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 10.04.2017

INHALT:

– Osterlämmer“ Fria und Anandi
– Gerettet: Miranda und Nena
– Gequälte Hühnereltern
– Die Grenze zwischen Tier und Mensch
– Hirschkuh fühlt sich als Rind

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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ANIMAL SPIRIT (10.04.2017; 16:49 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Verbandsklagerecht für Tierschützer

Tierschützer und Landwirte diskutieren schon seit Jahren über Fragen der Tierhaltung. Nun wendet sich das Blatt – zugunsten der Tierschützer. Bestimmte Tierschutzorganisationen erhalten jetzt das Recht, in die Tierhaltung einzugreifen. Befürchtet werden massenhafte Klagewellen … zu Recht? …

KOMMUNAL – 10.04.2017
kommunal.de/artikel/verbandskl…

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Indien: Kühe als Anlass für blutigen Konflikt

In einigen Bundesstaaten Indiens eskaliert der Konflikt zwischen radikalen Hindus und Muslimen von Neuem. Zuletzt gab es in Rajasthan ein Todesopfer nach einem gewalttätigen Angriff. Die Spannungen entzünden sich am Umgang mit der bei Muslimen als schmackhaft, bei Hindus als heilig angesehenen Kuh. …

Mehr dazu in Religionsstreit eskaliert
orf.at/stories/2386287/2386300…

ORF.at – 10.04.2017
orf.at/stories/2386897/

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POSITIONEN: Tierschutz dem Wolf zum Fraß vorgeworfen

von Marco Hintze

Nabu, BUND und Grüne Liga pfeifen selbst auf artgerechte Nutztierhaltung

Als Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe in Brandenburg hatten wir damals abgelehnt, uns in die Produktion reinreden zu lassen. Stattdessen hatten wir vorgeschlagen, den Bau großer Mastanlagen rechtlich zu erschweren, indem die Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen. Davon war im Kompromiss leider keine Rede mehr, dafür umso mehr vom Tierschutz: Ein Tierschutzplan soll uns künftig vorschreiben, wie wir mit unseren Nutztieren umzugehen haben, ein Tierschutzbeauftragter soll uns kontrollieren. Jetzt endlich müssten sich die Bauern mit den „Forderungen der Zivilgesellschaft“ auseinandersetzen, jubelten die Sprecher der Volksinitiative, Axel Kruschat vom BUND und Michael Wimmer von der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau. …

Potsdamer Neueste Nachrichten – 10.04.2017
www.pnn.de/brandenburg-berlin/…

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Junge Wildschweine im Visier: Drei Viertel der Frischlinge müssen sterben

Kreisjägerschaft warnt vor afrikanischer Schweinepest

Autor: Thomas Brüggestraße

Soest – Die Jäger müssen Babys töten! Gezielt und noch viel, viel mehr als bisher: 75 Prozent aller Frischlinge, das sind die ganz jungen Wildschweine, sollen bei jeder sich bietenden Gelegenheit abgeschossen werden. Nur so lasse sich eine Seuche eindämmen, die sich aktuell in Deutschland ausbreitet: die afrikanische Schweinepest.

Verkündet wurde dies jetzt durch den Vorsitzenden Jürgen Schulte-Derne bei der Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft in der Oestinghauser Schützenhalle. Von Polen aus verbreite sich die Schweinepest rasant. …

Soester Anzeiger – 10.04.2017; 14:00 Uhr
www.soester-anzeiger.de/lokale…

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Hunde können Perspektive von Menschen einnehmen

sda / barfi / keystone

Einige Hunde sind schlauer als bisher angenommen. Sie können einer Studie zufolge die Perspektive von Menschen einnehmen und zu ihrem Vorteil nutzen.

Die Vierbeiner erkannten in einem Experiment in vielen Fällen, welche Menschen den Ort des Futters erspäht hatten. Sie folgten dann gezielt nur deren Hinweisen. Davon berichten Forscher der Veterinärmedizinischen Universität Wien im Fachjournal „Animal Cognition“.

„Diese Fähigkeit der Perspektivenübernahme ist ein wichtiger Baustein sozialer Intelligenz und hilft den Vierbeinern, sich in unserer menschlichen Umwelt zu behaupten“, schreibt die Hochschule. Tieren sei die Begabung bis auf wenige Ausnahmen bisher abgesprochen worden. …

barfi.ch – 10.04.2017; 13:56 Uhr
barfi.ch/Hund-Katz-Co/Hunde-ko…

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Hessen, Saarland und das FLI raten zur BTV-Impfung

Quellen: Umweltministerien Hessen und Saarland, FLI, EFSA, AgE
Bearbeitet: Berkemeier

Jetzt raten auch Hessen und das Saarland zur vorbeugenden Impfung gegen das Blauzungenvirus, das zunehmend näher an die deutschen Grenzen rückt.

Die in Frankreich, Italien und einigen Balkanstaaten grassierende Blauzungenkrankheit breitet sich zunehmend auch in Richtung Deutschland aus. Während in Baden-Württemberg seit Jahresbeginn 2017 die Zahl der gegen BTV-8 und BTV-4 geimpften Rinder bereits deutlich steigt, haben in der vergangenen Woche (KW 14) nun auch Hessen und das Saarland zur Schutzimpfung gegen das Blauzungenvirus (BTV) aufgerufen. …

Elite Magazin Online – 10.04.2017
www.elite-magazin.de/news/Hess…

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Grenzwache macht Jagd auf verbotene Schals

(air)

Seit Anfang Jahr haben Grenzwächter 21 Shahtoosh-Schals beschlagnahmt. Der Handel mit der teuren Königswolle ist verboten. Ein Schal kostet bis zu 20.000 Franken.

Für diese Schals mussten Tiere sterben: Grenzwächter haben in den vergangenen drei Monaten im Engadin insgesamt 21 Shahtoosh-Schals beschlagnahmt. In einem Fall versuchte ein deutscher Staatsangehöriger 16 Schals über den Grenzübergang Martina zu schmuggeln. Wie das Kommando der Grenzwachtregion III am Montag mitteilte, wurden sämtliche Schals beschlagnahmt, die Schmuggler mussten Bußen von mehreren tausend Franken bezahlen. …

20 Minuten – 10.04.2017; 14:44 Uhr
www.20min.ch/schweiz/ostschwei…

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Tierhändler verhaftet: Das illegale Geschäft mit Welpen blüht

Toni Schwaiger

Landsberg – Der illegale Handel mit Hundewelpen blüht und hat jetzt auch den Landkreis Landsberg erreicht. Meist bleiben diese Geschäfte mit der Ware Tier im Verborgenen, doch am Freitag verbuchte die Polizei einen Erfolg. Auf einem Geschäftsparkplatz in der Lechstadt nahm sie ein ungarisches Ehepaar fest, das auf Bestellung Welpen verkaufen wollte. …

Kreisbote – 10.04.2017
www.kreisbote.de/lokales/lands…

Siehe auch:

Tiere in erbärmlichem Zustand – Landsberg: Polizei schnappt herzlose Welpen-Schmuggler
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Ostern besser ohne Kaninchen

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(Bonn) – Da Mastkaninchen nach wie vor meist unter tierschutzwidrigen Bedingungen gehalten werden, rät der Deutsche Tierschutzbund vom Verzehr von Kaninchenfleisch ab. Etwa 30 Millionen Kaninchen werden jedes Jahr in Deutschland gegessen – zu Ostern ist die Nachfrage besonders groß. Ebenfalls beliebt sind Kaninchen als Ostergeschenk. In Baumärkten und Zoohandlungen, im Internet oder auf Kleintiermärkten werden sie für wenig Geld angeboten. Von unüberlegten Geschenken sollte man jedoch absehen. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 10.04.2017; 11:25 Uhr
verbaende.com/news.php/Ostern-…

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Landsberg: Polizei beschlagnahmt vier illegal gehandelte Welpen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 10.04.2017

VIER PFOTEN lobt schnellen Einsatz von Behörde und Tierheim

Landsberg am Lech (Oberbayern), 10. April 2017 – Erfolgreicher Einsatz gegen die Welpenmafia. Am 7. April hat die Landsberger Polizei drei illegal gehandelte Rottweilerwelpen und einen Chow-Chow-Welpen von einem Händlerpaar in Landsberg am Lech beschlagnahmt. Der entscheidende Hinweis kam von einer Privatperson. Der Mann hatte die Welpen auf dem Kleinanzeigenportal DeineTierwelt.de ( www.deine-tierwelt.de/ ) entdeckt. Er wurde misstrauisch, da die Händler kaum Deutsch sprachen und als Treffpunkt für die Übergabe einen Supermarktparkplatz vorschlugen. Er informierte die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN. Die Tierschützer nahmen Kontakt mit der Polizei Landsberg und dem Tierheim München auf. Während der fingierten Übergabe der Welpen auf dem Parkplatz in Landsberg griff die Polizei zu. Das Händlerpaar wurde in Handschellen abgeführt. Das Tierheim München nahm die Welpen auf, versorgte sie und brachte sie vorerst in die Quarantänestation des Tierheims.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Landsberg: Polizei beschlagnahmt vier illegal gehandelte Welpen

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Presse Vier Pfoten Deutschland (10.04.2017; 10:13 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Wal wie Wild: Ist es legitim, Walfleisch zu essen? – Leserdebatte

In Norwegen beginnt die Walfangsaison: 999 Tiere stehen zum Abschuss bereit, oft soll es sich um trächtige Weibchen handeln. – Ist die Jagd auf Wale gerechtfertigt?

Bis Wale auf den Tellern der Norweger landen, haben sie ein Leben in Freiheit gelebt – für die Mehrheit aller Schweine, Kühe und Hühner gilt das nicht.

So argumentieren viele Norweger und rufen damit Tierschützer weltweit auf den Plan: «Sie stellen sich damit gegen ein im Jahr 1982 beschlossenes und 1986 in Kraft getretenes Moratorium der Internationalen Walfang-Kommission (IWC)», hält Rudolf Hermann in einem aktuellen Artikel bei uns fest. …

Neue Zürcher Zeitung – 10.04.2017; 10:06 Uhr
www.nzz.ch/leserdebatte/leserd…

Siehe auch:

Walfang-Saison in Skandinavien: Norwegen am Pranger der Tierschützer
von Rudolf Hermann
www.nzz.ch/panorama/walfang-sa…

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Neue Zeitschrift zu Umwelt-, Natur- und Artenschutz

Mondberge-Magazin – Pressemeldung vom 10.04.2017

Neu am Markt: Mondberge-Magazin begeistert für Umwelt-, Natur- und Artenschutz

Neue Zeitschrift verbindet Wissenswertes, Unterhaltung und eine eindrucksvolle Optik

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Neue Zeitschrift zu Umwelt-, Natur- und Artenschutz

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Dr. Marion Steinbach (10.04.2017; 09:22 Uhr)
presse@mondberge-magazin.de

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Rumänien / Giurgiu (Video)

Tiere suchen ein Zuhause
www.facebook.com/tieresuchen/

Über 1000 rumänische Straßenhunde sollen getötet werden! Denn das Tierheim Giurgiu ist total überfüllt. Tierschützer des Vereines DsN e.V. Tierschutz für alle ( www.facebook.com/Deutschlandsa… ) versuchen alles, um die Hunde zu retten. Für die Streuner ist das wahrscheinlich ihre letzte Chance … das Ultimatum läuft!

Über tausend Hunde stehen vor dem Tod

Über 1000 rumänische Straßenhunde sollen getötet werden 😠😠😠! Denn das Tierheim Giurgiu ist total überfüllt 🐶🐶🐶. Tierschützer des Vereines DsN e. V. Tierschutz für alle versuchen alles, um die Hunde zu retten 💪. Für die Streuner ist das wahrscheinlich ihre letzte Chance….das Ultimatum läuft!

Posted by Tiere suchen ein Zuhause on Sonntag, 9. April 2017

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (10.04.2017; 09:05 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Niedersächsischer Landtag beschließt Verbandsklagerecht für Tierschützer

Agra Europe

Nun erhalten auch Tierschutzorganisationen in Niedersachsen die Möglichkeit des Verbandsklagerechts. Der Landtag in Hannover verabschiedete am vergangenen Mittwoch das Gesetz über Mitwirkungs- und Klagerechte von Tierschutzorganisationen mit den Stimmen von SPD und Grünen. CDU und FDP lehnten das Gesetz ab. …

top agrar online – 10.04.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.04.2017)

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Gruseliger Verdacht: Trinkt ein Okkultist das Blut von Lämmern? (Video)

(L’essentiel/20min)

Immer um Ostern kommen beim Schafhalter Richard Neururer Lämmchen auf mysteriöse Art zu Tode. Der Schweizer glaubt, dass ein verstörter Zeitgenosse am Werk ist.

Als der Schweizer Schafhalter Richard Neururer am Montagmorgen in seinen Stall in Salmsach kommt, macht er einen grausigen Fund: Eines seiner Lämmchen liegt tot da – ohne Schwanz. Was genau passiert ist, kann sich der 87-Jährige nicht erklären. Es gibt keine Blutspuren. «Es sieht so aus, als wäre das Lämmlein ausgesogen worden», sagt Neururer zum «St. Galler Tagblatt» ( www.tagblatt.ch/ostschweiz/Die… ). …

L’essentiel Deutsch – 11.04.2017; 16:22 Uhr
www.lessentiel.lu/de/panorama/…

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Kein Hundefleisch mehr in Süd-Korea

Beitrag eingestellt von Wolfgang Wevelsiep

Süd-Korea war bisher das Land in der Welt mit dem meisten Verzehr von Hundefleisch. …

Doch Süd-Korea fürchtet nun Verluste in der Touristik, zumal in dem Land Olympische Spiele stattfinden sollen. Weil man wegen des Verzehrs von Hundefleisch Einbußen und den Verlust des Rufes befürchtete, hat das Land den Verzehr von Hund verboten. …

Lokalkompass.de – 11.04.2017
www.lokalkompass.de/hattingen/…

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Gemeinsam die Hobby-Jagd abschaffen

Wild beim Wild-Nachrichten – Newsletter vom 11.04.2017

Wenn uns gesagt wird, dass die Jäger hauptsächlich Hecken pflanzen und Waldwiesen für die Wildtiere anlegen, in Wahrheit aber Flora und Fauna freveln, was sagt uns das über die rund 1’500 Schweizer JägerInnen, die das Gleiche auch in Afrika und rund um den Globus vorgeben zu machen?

Alle Religionen sagen: „Du sollst nicht töten“. Damit sind auch Tiere gemeint. Das ist ein universelles und zeitloses Gesetz, welches jeder versteht, der kein Herz aus Stein hat. Hat jemand ein Herz aus Stein, ist er mit dem gesunden Menschenverstand oder Philosphie auch nicht erreichbar. Aber, jeder der Gesetze bricht, wird früher oder später darunter leiden.

Bei Jagden im Ausland werden Waffen und Methoden eingesetzt, deren Verwendung in der Schweiz aus Tierschutzgründen verboten ist (Pfeilbögen, Helikopter). Zahlen (2013) besagen, dass in den acht afrikanischen Ländern mit der stärksten Trophäenjagdindustrie nur 1,8 Prozent des Tourismuseinkommens durch Trophäenjagd generiert werden und nur 0,9 Promille des Tourismuseinkommens dem Artenschutz zugutekommen. Dem stehen Landenteignungen, illegale Abschüsse, Tierquälereien sowie Schmuggel unter dem Deckmantel der Trophäenjagd gegenüber.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?u=…

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Wild beim Wild (11.04.2017; 12:59 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Mossuls letzte Zootiere gerettet: VIER PFOTEN bringt Bärin und Löwen nach Jordanien

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 11.04.2017

Bärin Lula und Löwe Simba haben die Schrecken des Krieges endgültig hinter sich gelassen. VIER PFOTEN hat die beiden Wildtiere erfolgreich evakuiert und in ein Schutzzentrum in Jordanien gebracht. Vor wenigen Minuten verließen sie ihre Transportboxen.

Jordanien / Irak, 11. April 2017 – Neun Tage lang haben Mitarbeiter der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN mit einer Bärin und einem Löwen an der Grenze zwischen dem vom irakischen Militär kontrollierten Gebiet und der Region Kurdistan ausgeharrt. Dann endlich durften sie mit den beiden geretteten Wildtieren aus dem zerbombten Motazah Al-Morour Zoo in Mossul die Grenze passieren. Jetzt sind Tiere und Helfer endlich sicher in einer Wildtierrettungs- und Rehabilitierungsstation in Amman (Jordanien) angekommen. Vor wenigen Minuten betraten Lula und Simba ihre neuen, naturnahen Gehege. Hier können sie sich von den Strapazen des Krieges erholen. Erfahrene Tierärzte und Tierpfleger kümmern sich von nun an um ihr Wohlergehen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Mossuls letzte Zootiere gerettet: VIER PFOTEN bringt Bärin und Löwen nach Jordanien

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Melitta Töller (11.04.2017; 12:12 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Drückjagden in Windsberg: Kein Verstoß gegen Tierschutzgesetz

Die Drückjagden von Windsberg hatten die Gemüter erhitzt. Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken hat ihre Ermittlungen jetzt eingestellt – allerdings noch nicht komplett.

Gegen die Jagdgenossenschaft Windsberg und die beauftragte Jagdfirma wird nach Angaben der Staatsanwaltschaft Zweibrücken nicht mehr ermittelt. Es liege kein Anfangsverdacht für Straftaten vor, also auch nicht für einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. …

Allerdings sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft noch nicht ganz beendet. Sie geht noch der Frage nach, ob einzelne Teilnehmer der Jagden gegen das Tierschutz- oder das Jagdgesetz verstoßen haben. Dazu befragt die Polizei noch Zeugen. …

SWR Aktuell – 11.04.2017; 12:10 Uhr
www.swr.de/swraktuell/rp/kaise…

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Brasilien: Tödliche Hinterzimmer-Politik gegen unkontaktiertes Volk enthüllt

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 11.04.2017

Politiker aus einer der gewalttätigsten Städte Brasiliens setzten sich hinter den Kulissen dafür ein, das Gebiet eines stark gefährdeten unkontaktierten Volkes ( www.survivalinternational.de/u… ) wirtschaftlich zu erschließen.

Nach Informationen von Survival International haben sich Stadtverordnete aus Colniza im Bundesstaat Mato Grosso mit Brasiliens Justizminister getroffen, um zu erreichen, dass das indigene Gebiet Rio Pardo drastisch verkleinert wird. Der Justizminister soll Berichten zufolge mit den Vorschlägen der Stadtverordneten sympathisieren.

Colniza ist berüchtigt für illegalen Holzeinschlag und illegale Viehzucht ( www.survivalinternational.de/n… ), die Stadt war über Jahre die gewalttätigste in ganz Brasilien.

Der Plan würde Straßenbau, Rodung, Viehzucht und Sojaanbau auf dem indigenen Gebiet ermöglichen, obwohl hier die letzten Angehörigen der Kawahiva ( www.survivalinternational.de/i… ) leben, eines der am stärksten bedrohten indigenen Völker der Erde.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (11.04.2017; 11:47 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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VGT gewinnt nun auch 2. Prozess nach Klage von Vet-Uni Tierexperimentator Michael Hess

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Kein Verein öfter geklagt: VGT hat damit den 14. Zivilprozess der letzten 12 Monate gewonnen; beweist: Zivilprozesse in Österreich als politische Kampfmaßnahme gegen Kritik verwendet

Wien (OTS) – SLAPPs nennt man so etwas im NGO-Jargon, eine Zivilklage, die im wesentlichen keine juristische Basis hat, sondern nur als politisches Kampfmittel der Reichen und Mächtigen gegen KritikerInnen eingesetzt wird, um diese einzuschüchtern und zu zermürben. SLAPP steht für „strategic lawsuit against public participation“. Seitdem der VGT mit großem Erfolg eine schlagkräftige Kampagne gegen die Gatterjagd führt, häuften sich plötzlich die Klagen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 11.04.2017; 11:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tödlicher Kutschenunfall: Tierschützer fordern Verbot von Pferdekutschen im Saalekreis

Von Undine Freyberg
(mz)

● Nach tödlichem Kutschenunfall gibt es Diskussionen.
● Ab 1. Juni soll ein Führerschein Pflicht werden.
● Warum das Fahren mit Gespannen erhalten werden sollte.

Querfurt/Merseburg – Nach dem tragischen Unfall mit einem Pferdegespann ( www.mz-web.de/querfurt/saalekr… ) im Grenzbereich zwischen Saalekreis und Thüringen, bei dem eine Frau ums Leben gekommen war, hat sich die Tierrechtsorganisation PETA zu Wort gemeldet. Man habe jetzt Landrat Frank Bannert (CDU) gebeten, ein Verbot von Pferdekutschen im Landkreis Saalekreis zu prüfen – zum Schutz von Mensch und Tier, hieß es in einem Schreiben. …

Mitteldeutsche Zeitung – 11.04.2017; 08:03 Uhr
www.mz-web.de/querfurt/toedlic…

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Grüne: Regierung tut zu wenig gegen das »Kükenschreddern«

Agenturen/nd

Hofreiter: Bundesagrarminister nehme umstrittene Praxis weiterhin »billigend in Kauf« / Schmidt: Haltungsbedingungen auch bei Ostereiern kennzeichnen

Berlin – Mehr als 40 Millionen männliche Küken werden jedes Jahr direkt nach dem Schlüpfen getötet – aus Sicht der Grünen, weil Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) keinen Druck macht. »Seit zwei Jahren verspricht Minister Schmidt, das Töten zu stoppen – und nichts ist passiert«, sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. Die große Koalition nehme das »millionenfache Kükenschreddern aus rein wirtschaftlichen Gründen billigend in Kauf.« Männliche Küken, die weder Eier legen noch genug Fleisch ansetzen, halte die Industrie für »nutzlos«. Die Grünen hatten schon früher ein gesetzliches Verbot des Tötens gefordert. …

neues deutschland – 11.04.2017
www.neues-deutschland.de/artik…

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Darf ein Hund heute noch Hund sein?

Von Patrizia Grohm

● Die Liebe zum Hund kann sehr merkwürdige Blüten treiben
● Pinklackierte Krallen, Fernsehprogramm für Hunde und Hundeyoga
● Wann wird der Hund zu viel gehätschelt, was ist noch artgerecht?

Noch vor fünfzig Jahren lebte der Hund angekettet am Hof und musste sich sein Dasein als Wachhund verdienen. Heute schläft er in Herrchens Bett, bekommt Premiumfutter in Lebensmittelqualität, zwischendurch gibt’s ein Hundeeis, im Fernseher läuft das Hundeprogramm und einmal die Woche geht’s zur Krallenkosmetik oder Hundeyoga. Was bedeutet das für den Hund? …

WDR Nachrichten – 11.04.2017; 06:00 Uhr
www1.wdr.de/wissen/natur/hund-…

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Leserbrief: Jagd ist anerkannter Naturschutz

Autor: Reinhard Duddek

Zum Leserbrief „Die Jagd verschärft das Problem“ vom 13. März:

Jäger sind weder Barbaren, noch Mörder und schon gar keine Tierquäler. Das hohe Gut der Meinungsfreiheit sollte dabei nicht mit der Möglichkeit verwechselt werden, beleidigende Bezeichnungen über seine Mitmenschen zu machen, egal ob man mit deren Handeln einverstanden ist oder nicht. …

Bergsträßer Anzeiger – 11.04.2017
www.morgenweb.de/mannheimer-mo…

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Tierfreundlich gestaltet macht Ostern noch mehr Freude

von Christine Weber

Mücke | Eine aufregende Eiersuche, fröhliches Kinderlachen und strahlender Sonnenschein – Die Ostertage sind für viele Menschen eine Zeit zum Genießen. Den Frühling, die Familie, die freien Tage. Leider bringt diese unbeschwerte Zeit aber noch immer häufig viel Tierleid mit sich. Wir von TASSO möchten auch in diesem Jahr dazu motivieren, das Osterfest gezielt tierfreundlicher zu gestalten. …

Gießener Zeitung – 10.04.2017
www.giessener-zeitung.de/mueck…

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Tierquälerei im Zoo Hannover?: PETA verweigert Herausgabe von komplettem Filmmaterial

dpa/ewo/se

Die Tierschützer der Organisation PETA fordern in einem offenen Brief sofortige personelle Konsequenzen im Zoo Hannover. Man sei aber nicht bereit, das komplette heimlich aufgenommene Filmmaterial zu zeigen. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat inzwischen wegen der Tierquälerei-Vorwürfe Ermittlungen aufgenommen. …

Hannoversche Allgemeine – 10.04.2017; 18:44 Uhr
www.haz.de/Hannover/Aus-der-St…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.04.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (12.04.2017)

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Ein Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht

Ralf Ott

In Verbindung mit der aktuellen Ausstellung im Biosphärenzentrum „Pirsch im Biosphärengebiet“, die faszinierende Nahaufnahmen heimischer Wildtiere zeigt, referierte jetzt René Greiner vom Landesjagdverband über die aktuelle Situation, geschichtliche Hintergründe und die gesellschaftliche Bedeutung der Jagd. Gleich eingangs plädierte er für ein besseres gegensseitiges Verständnis von Jägern und Naturschützern. „Wir müssen miteinander anstatt übereinander reden“, betonte er. …

Südwest Presse – 12.04.2017
www.swp.de/muensingen/lokales/…

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Die Deutschen und die Umwelt

Von Teresa Dapp
(dpa)

Sie wollen öfter zu Fuß gehen, kaufen regional und zahlen gern für bessere Tierhaltung. Die Deutschen, ein umweltbewusstes Volk. Oder?

Berlin – So einig ist Deutschland sich selten. „Zu einem guten Leben gehört für mich eine intakte natürliche Umwelt unbedingt dazu“ – volle 99 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahren sind dieser Meinung. Dass jeder einzelne für diese Umwelt Verantwortung übernehmen müsse, finden 96 Prozent. Ein Volk engagierter Umweltschützer also. Wozu braucht es da eigentlich noch ein Bundesumweltministerium? …

sz-online – 12.04.2017
www.sz-online.de/nachrichten/d…

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Zu Ostern Leben schenken – Kaninchenfleisch steht für Tierquälerei

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 12.04.2017

Aufsehenerregende Osteraktion in Berlin!

Wir machen uns für die Millionen Kaninchen stark, die zur Fleischproduktion in der Intensivmast leben müssen. Gestern früh haben wir in Berlin-Mitte an einer stark befahrenen Kreuzung eine sogenannte „Ampelaktion“ zu Ostern durchgeführt und dabei für viel Aufsehen sowohl seitens der Autofahrer wie auch bei der Presse gesorgt. Mit insgesamt zehn Aktivisten haben wir in den Rotphasen der Autofahrer auf die Leiden und Qualen der Kaninchen aufmerksam gemacht, die ihr Dasein in Mastanlagen fristen müssen. Denn gerade auch an Ostern können wir es uns als Gesellschaft nicht mehr leisten, Tiere und insbesondere Tierkinder unter den Bedingungen der Massentierhaltung zu züchten, um diese nach wenigen Wochen oder Monaten zu töten. Die Reaktionen der Autofahrer, die mit unserer Aktion konfrontiert wurden, waren von Verständnis und Staunen sowie von etwas Ekel geprägt, da wir im Rahmen unserer Aktion auch zwei tote Kaninchen auf Kissen aufgebahrt hatten. Das bestätigt uns erneut in unserer Auffassung, dass vielen Menschen gar nicht bewusst ist, was sie Ostern eigentlich auf Ihren Tellern liegen haben: Lebewesen, die Freude und Glück genauso empfinden können wie Schmerz und Trauer. Aus unserer Sicht gibt es keinen vernünftigen Grund, Tiere wie die Kaninchen in der Kaninchenmast zu töten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (12.04.2017; 16:36 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tierfreundlicher Osterbrunch

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 12.04.2017

VIER PFOTEN warnt: Immer noch sind Eier aus Käfighaltung in verarbeiteten Produkten enthalten

Hamburg, 12. April 2017 – Vor den Osterfeiertagen weist die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN auf die oft unklare Herkunft von Eiern in verarbeiteten Produkten hin. Anders als bei Schaleneiern ist eine Kennzeichnung bei verarbeiteten Eiern nicht verpflichtend. VIER PFOTEN warnt deshalb vor versteckten Käfigeiern in Lebensmitteln und fordert eine verpflichtende Ei-Herkunfts-Kennzeichnung, wie es sie beim Frischei gibt. Bis dahin sollte auf gefärbte Ostereier und nicht selbst zubereitete Backwaren am Osterbrunch-Tisch vorsichtshalber verzichtet werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tierfreundlicher Osterbrunch

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Presse Vier Pfoten Deutschland (12.04.2017; 12:45 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Neues Tierschutzgesetz: In Taiwan dürfen Hunde und Katzen nicht mehr auf den Teller

mod/AFP

Ein neues Gesetz stellt Hunde und Katzen in Taiwan stärker unter Schutz. Nicht nur ist der Verzehr der Tiere künftig verboten, sondern auch der Besitz von Fleisch. Für die Misshandlung oder gar Tötung von Tieren drohen Haftstrafen. …

STERN – 12.04.2017; 12:28 Uhr
www.stern.de/panorama/gesellsc…

Siehe auch:

Neues Gesetz verabschiedet: Taiwan verbietet Verzehr von Hunden und Katzen
www.rp-online.de/panorama/ausl…

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Experten untersuchen Elefanten im Zoo Hannover (Video)

Nach der Veröffentlichung von Videos der Tierschutzorganisation PETA hat der Zoo Hannover nach eigenen Angaben mit der Aufklärung der Vorwürfe begonnen. Die Videos zeigen, wie junge Elefanten offenbar misshandelt werden ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… – Video: www.swr.de/report/geschlagener…). „In den vergangenen Tagen sind wir sämtliche Standards und Abläufe noch einmal im Detail durchgegangen“, erklärte Geschäftsführer Andreas M. Casdorff am Mittwoch. Der Zoo habe „verschiedene unabhängige Experten zu Rate gezogen, um den Umgang mit den Elefanten auf den Prüfstand zu stellen.“ Am Dienstag hätten Professoren der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover die Tiere begutachtet. Außerdem sollen Elefanten-Fachleute der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) die Haltung und das Training der Tiere sowie die Ausbildung der Mitarbeiter untersuchen. …

NDR.de – 12.04.2017; 12:17 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

Siehe auch:

Elefanten-Haltung in Zoos: Artenschutz oder Tierquälerei? (Video)
www.morgenpost.de/web-wissen/a…

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Arosa Bärenland: Einladung zur Medienkonferenz

am Dienstag, 18. April um 10.30 Uhr in Arosa

Sehr geehrte Damen und geehrte Herren,

seit dem überwältigend hohen Abstimmungs-Ja der Aroser Stimmbürger zum Arosa Bärenland im November 2016 sind die Projektarbeiten in vollem Gange.

Gerne informieren wir Sie über den aktuellen Stand des Projekts Arosa Bärenland und ermöglichen Ihnen erste Einblicke in die zukünftige Heimat von fünf geretteten Bären in Arosa.

Wir laden Sie dafür zur Medieninformation ein:

Datum: Dienstag, 18. April 2017
Zeit: 10.30 Uhr
Ort: Sport- und Kongresszentrum Arosa, Eingang Gästeinformation Arosa Tourismus
(5 Minuten Fußmarsch vom Bahnhof entlang dem Obersee / Parkhaus Ochsenbühl direkt hinter dem Sport- und Kongresszentrum)

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Arosa Bärenland: Einladung zur Medienkonferenz

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Paul Martin Padrutt (12.04.2017; 10:18 Uhr)
paul.padrutt@padruttpr.ch

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TIERSCHUTZliste mahnt Gefahr von Osterfeuern an

Beitrag eingestellt von Thomas Schwarz

In vielen Regionen werden am Wochenende die Osterfeuer brennen. Die „Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZliste“ mahnt ausdrücklich die Gefahr dieser Feuer an. Diese stellten eine tödliche Gefahr für viele Tiere dar. …

Lokalkompass.de – 12.04.2017
www.lokalkompass.de/duesseldor…

Siehe auch:

Osterfeuer – Brauchtum: Tierschutz beachten

Osterfeuer – Brauchtum: Tierschutz beachten

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„Töten als Freizeitspaß“: Rotenburg stellt Ferienprogramm nach PETA-Kritik ein

Von Michael Krüger

Kinder sollen nicht mehr angeln

Rotenburg – Im Kinderferienprogramm der Stadt Rotenburg wird es in diesem Jahr keine Angel-Veranstaltungen mehr geben. Das bestätigte am Dienstag Bürgermeister Andreas Weber (SPD). Die Stadt reagiert damit auf Kritik der Tierrechtsorganisation PETA. Die hatte das Angebot in der Kreisstadt als „Tiere töten als Freizeitspaß für Kinder“ bezeichnet. Auch andere Kommunen bundesweit sehen sich diesen Vorwürfen ausgesetzt. …

kreiszeitung.de – 11.04.2017
www.kreiszeitung.de/lokales/ro…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (13.04.2017)

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5 Gründe, warum dein Hund in deinem Bett schlafen sollte

(ww7)

1. Ein Hund im Bett hält gesund
2. Dein Hund im Bett hilft dir beim Einschlafen
3. Der Hund im Bett gibt dir Geborgenheit
4. Hunde im Bett mildern Depressionen und machen glücklich
5. Dein Hund und du seid ein Team

(…)

Wunderweib – 13.04.2017
www.wunderweib.de/5-gruende-wa…

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Stadt Osnabrück – Ferienpass: Angeln findet doch statt

FOCUS NWMI-OFF/Stadt Osnabrück

Für Diskussionen sorgte kürzlich die Entscheidung der Stadt Osnabrück, das Angelangebot aus dem diesjährigen Ferienpassprogramm zu nehmen.

Die Stadt Osnabrück nahm nach Kritik an dem Angelangebot im Ferienpass den Gedanken auf, ob es heute noch richtig sei, Angeln ( www.focus.de/thema/angeln/ ) als Freizeitangebot in den Ferienpass aufzunehmen und entschied sich nach intensiver Diskussion dagegen. Grund dafür war, dass das Angeln im Rahmen des Ferienpasses als Freizeitangebot ausgerichtet und nicht primär dem Nahrungserwerb gewidmet war.

Doch nun gibt es eine neue Entscheidung: …

FOCUS Online – 13.04.2017; 16:21 Uhr
www.focus.de/regional/osnabrue…

Siehe auch:

Stadt Osnabrück nimmt Angeln wieder in den Ferienpass auf
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

Statement vom Rotenburger Bürgermeister – Weber über Angel-Kritik: „Vollkommen realitätsfern“
www.kreiszeitung.de/lokales/ro…

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Vogelgrippe-Angst im Zoo Halle: Vize-Direktor soll tote Tiere versteckt haben

Quelle: MDR/mp

Der Vize-Direktor des Bergzoos Halle, Timm Spretke, soll während der aktuellen Vogelgrippe-Welle den Tod von Vögeln vertuscht haben – offenbar aus Angst um die restlichen Vögel. Er habe acht verendete Tiere in einem Kühlraum versteckt, berichten Medien. …

MDR – 13.04.2017; 14:21 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/hall…

Siehe auch:

Vogelgrippe-Skandal im Zoo Halle? Vizedirektor soll tote Vögel versteckt haben
www.mz-web.de/halle-saale/voge…

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Jäger zielen auf ein besseres Image ab

Bei einer Hegeschau geht es nicht nur um die Bewertung der Trophäen. Waldmünchens Jäger nutzen die Gelegenheit zum Gespräch.

Von Petra Schoplocher

Waldmünchen – Hans Bürky macht sich nichts vor. „Jagd polarisiert einfach“, sagt der Kreisvorsitzende. Folglich kreisen die Randgespräche bei einer Hegeschau wie der am vergangenen Samstag auch immer (wieder) um die gleichen Themen: Waffenrecht, Wolf, Luchs, Natur- und natürlich auch Tierschutz.

Für Hans Bürky ist die Jagd – vorausgesetzt immer, dass sie gemäß der geltenden Richtlinien samt dem entsprechenden Ethos ausgeübt wird – „anerkannter Naturschutz“. Was würde denn passieren, wenn man dem Schwarzwild nicht Einhalt gebieten würde? Oder wenn niemand mehr die Populationen im Auge habe? Kein gewissenhafter Jäger, ob er nur mitgeht oder ein eigenes Revier gepachtet hat, werde gedankenlos „drauf los schießen“, ist er sich sicher. …

Mittelbayerische – 13.04.2017; 11:55 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

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Tierschutzverstöße: Gegen Ex-Bauernpräsident Klaus Kliem wird ermittelt

von Katharina Krenn/agrarheute
Mit Material von Thüringer Bauernverband

Der ehemalige Thüringer Bauernpräsident muss sich als Geschäftsführer der Schweinezuchtanlage in Aschara wegen schweren Tierschutz-Verstößen verantworten.

In der Schweinezuchtanlage eines Betriebs der Landwirtschaftsgesellschaft Aschara im Unstrut-Hainich-Kreis hatte das Veterinäramt bei einer Kontrolle am 11. Januar schwerwiegende Verstöße gegen den Tierschutz ( www.agrarheute.com/tag/tiersch… ) festgestellt. Es mussten sofort 39 Schweine notgetötet werden. Zudem wurde ein hoher Einsatz von Antibiotika nachgewiesen, meldete das Veterinäramt. …

agrarheute.com – 13.04.2017; 11:04 Uhr
www.agrarheute.com/news/tiersc…

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Transparenz fehlt – Weiterhin Käfighaltungs-Eier in vielen Produkten

Redaktion
krone.at

Vor Ostern weisen Tierschützer erneut auf die oft zweifelhafte Herkunft von Eiern vor allem in verarbeiteten Produkten sowie im Gastro- Bereich hin. Anders als bei Schaleneiern ist eine Kennzeichnung bei verarbeiteten Eiern nicht verpflichtend. Jedes zweite in Österreich konsumierte Ei wird jedoch von der Lebensmittelindustrie oder dem Hotel- und Gaststättengewerbe verarbeitet und steckt in Produkten wie gefärbten Ostereiern, Backwaren oder in der klassischen Eierspeise. Viele fordern daher seit Jahren eine Kennzeichnung, wie es sie bereits beim Frischei gibt. …

Krone.at – 13.04.2017; 10:57 Uhr
www.krone.at/tierecke/weiterhi…

Siehe auch:

Ostereier von glücklichen Hühnern? Nur unter einer Bedingung
blog.ard-hauptstadtstudio.de/o…

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Erfolg für den Tierschutz: Fressnapf verzichtet auf Wildfänge bei Reptilien

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…
(dvf, cl)

(Bonn) – Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt, dass Fressnapf seit diesem Monat keine wild gefangenen Reptilien mehr verkauft. Bereits im letzten Jahr hatte das Unternehmen das Artenspektrum reduziert und weitere Maßnahmen angekündigt. Dies resultiert u.a. aus Gesprächen, die Fressnapf und der Deutsche Tierschutzbund regelmäßig und langfristig geführt haben. Der Verband spricht sich grundsätzlich für ein Ende der Reptilienverkäufe aus, lobt aber die angegangenen Tierschutz-Maßnahmen. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 13.04.2017; 10:40 Uhr
verbaende.com/news.php/Erfolg-…

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Tierschutz: Wann ist Schluss mit Kükenschreddern?

Von Sonja Krell

45 Millionen männliche Küken werden jedes Jahr getötet. Agrarminister Schmidt verspricht, das von diesem Sommer an zu beenden. Doch daran glauben längst nicht alle. …

Augsburger Allgemeine – 13.04.2017; 06:27 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/a…

Siehe auch:

Schluss mit Kükenschreddern! Rewe und Penny verkaufen jetzt Eier mit diesem Spezial-Siegel (Video)
wize.life/themen/kategorie/fin…

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Regenwald für Biosprit abholzen? TOTAL verkehrt!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 12.04.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der französische Ölkonzern TOTAL will Palmöl zu „Biosprit“ verarbeiten und baut deswegen eine gigantische „Bioraffinerie“ bei Marseille. TOTAL rechtfertigt das Projekt mit angeblich steigendem Dieselverbrauch und gesetzlichen Vorschriften.

So ein Unsinn!

Gerade hat das EU-Parlament beschlossen, dass ab 2020 kein Palmöl mehr für Sprit verwendet werden soll! Was die Politik endlich verstanden hat, muss jetzt auch TOTAL einsehen:

Palmöl zerstört die Regenwälder in Indonesien und Malaysia!

Am Freitag endet eine öffentliche Anhörung zu den Plänen von TOTAL.
Schützen Sie die grüne Lunge unserer Erde und protestieren Sie gegen „Biosprit“.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (12.04.2017; 18:50 Uhr)
action@regenwald.org

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Aus zerstörtem Zoo in Mossul: Bärin Lula und Löwe Simba gerettet! (Video)

Mutige Tierschützer setzten sich für die letzten überlebenden Tiere des Zoos ein

Es sind traurige Bilder, die einem in der irakische Stadt Mossul begegnen. Der Krieg hat fast alles zerstört. Doch nicht nur die Menschen leiden. Auch zahlreiche Tiere haben in den letzten Monaten einen grausamen Tod gefunden. In Mossuls Zoo Montazah Al-Morour überlebten lediglich Bärin Lula und Löwe Simba. Als die beiden Tiere im Februar 2017 von der Hilfsorganisation ‚Vier Pfoten‚ gefunden wurden, stand es schlimm um sie. Doch jetzt können Tierfreunde aufatmen: Lula und Simba durften nach wochenlangen Qualen endlich die Stadt verlassen. …

RTL Online – 12.04.2017; 20:31 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/aus-zerstoe…

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„Mäuse sollen nicht mehr für Tests sterben“

Von Sigrid Aldehoff

Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen forscht am Paul-Ehrlich-Institut an Alternativen zum tödlichen Tierversuch. Im FR-Interview sprechen sie über ihre Arbeit.

Für ein neues Testverfahren, das künftig Tierversuche in großem Umfang ersetzen könnte, haben Forscherinnen des Paul-Ehrlich-Instituts in Langen den mit 100.000 Euro dotierten Ursula-M.-Händel-Tierschutzpreis erhalten. Die FR sprach mit ihnen über ihre Motive und ob man mit Forschung zum Tierschutz reich werden kann. …

Frankfurter Rundschau – 12.04.2017
www.fr.de/rhein-main/alle-geme…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (14.04.2017)

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Biber landen auf dem Teller

Von Sabine Dobel
(dpa)

Er ist streng geschützt – und letztlich genau deshalb landet er nun in der Pfanne: Der Biber hat sich so vermehrt, dass er in Ausnahmefällen geschossen und dann auch gegessen werden darf. Wie schmeckt das? …

sz-online – 14.04.2017
www.sz-online.de/nachrichten/b…

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Uni München klont Schweine für die Wissenschaft

Marian Meidel

Tausende Menschen warten derzeit allein in Deutschland auf ein lebensrettendes Spenderorgan. Dabei stehen bei Weitem nicht genügend Organe zur Verfügung. Eckhard Wolf vom Genzentrum der LMU arbeitet an einer Lösung: Dafür klont er Schweine. …

Merkur.de – 14.04.2017; 14:16 Uhr
www.merkur.de/lokales/muenchen…

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Niedersachsen: Jagdschein an der Schule

SE

15 Schülerinnen und Schüler zweier niedersächsischer Schulen – des Gymnasiums Leoninum Handrup und der Integrierten Gesamtschule Fürstenau ( igs-fuerstenau.de/2017/04/05/e… ) – konnten im Rahmen des Schulprojekts „vor dem Abitur das grüne Abitur“ die Jägerprüfung ablegen. Auf der Internetseite des Leoninum Handrup ( www.leoninum.org/2017/04/vor-d… ) wird ein Bericht der Lingener Tagespost ( www.noz.de/lokales/lengerich/a… ) zitiert, in dem die Projektverantwortlichen an den Schulen zu Wort kommen: …

JAWINA (Pressemitteilung) (Blog) – 14.04.2017; 13:57 Uhr

Niedersachsen: Jagdschein an der Schule

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WIDERREDE III – Buchvorstellung

pro iure animalis – Newsletter vom 14.04.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, heute stellen wir das neue Buch WIDERREDE III von Gunter Bleibohm vor, das diese Woche erschienen ist. Sie finden darin eine Vielzahl pointierter Aphorismen, zahlreiche Essays und – was das wichtigste ist – eine Quelle von Ansichten und Einsichten, welche die Meinung des Mainstreams hinterfragen und teilweise ad absurdum führen. Bereits 2015 sind die Bände WIDERREDE I und WIDERREDE II erschienen. Diese Bücher und weitere interessante Literatur finden Sie unter www.gegensicht.de.

WIDERREDE III
Bemerkungen aus der Gegensicht
Aphorismen und Essays

Hier finden Sie eine Leseprobe!:
www.pro-iure-animalis.de/dokum…

Für weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten klicken Sie bitte hier!:
www.gegensicht.de/index.php?pa…

Ergänzend zu unserer Literaturempfehlung noch der Hinweis auf einen Tierschutzblog von Wolfgang Herrmann, den wir zu einem der besten Blogs im Tierschutzumfeld zählen. Schauen Sie einfach einmal hinein: wolodja51.wordpress.com/

Herzliche Grüße
für pro iure animalis

Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos

Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de

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V.i.S.d.P.:
Bornergasse 45 | 76829 Landau | 06341-899040 | hoos@pro-iure-animalis.de

Kontakt:
Dr. Gunter Bleibohm | bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos | hoos@pro-iure-animalis.de

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pro iure animalis-Newsletter (14.04.2017; 13:42 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Nach tödlichem Kutschunfall im Saalekreis: Wie sicher sind Kutschen?

Von Oliver Müller-Lorey

Halle (Saale) – Eine Kutschfahrt – das klingt nach Romantik, nach Natur, nach Tradition. Doch das uralte Fortbewegungsmittel hat auch eine dunkle Seite, wie sich am vorletzten Wochenende gezeigt hat.

Im Grenzgebiet zwischen Saale- und Kyffhäuserkreis (Thüringen) starb eine Frau bei einem Kutschunfall ( www.mz-web.de/querfurt/saalekr… ). Sie und ihr Mann, der sich schwere Verletzungen zuzog, waren vom Bock geschleudert worden, nachdem die Pferde auf einem abschüssigen Waldweg durchgegangen waren. Die Tierschutzorganisation PETA forderte daraufhin ein Verbot von Pferdekutschen im Saalekreis ( www.mz-web.de/querfurt/toedlic… ). …

Mitteldeutsche Zeitung – 14.04.2017; 11:38 Uhr
www.mz-web.de/halle-saale/nach…

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Tierhaltung: Oder doch lieber kein Osterei?

Autorin: Ines Eisele

Zum Bemalen, zum Verstecken oder zum Frühstücken: An Ostern dreht sich alles ums Ei. Eine gute Gelegenheit, um die Herkunft des beliebten Lebensmittels zu hinterfragen. Achtung: Das dürfte einigen den Appetit verderben! …

Deutsche Welle – 14.04.2017
www.dw.com/de/oder-doch-lieber…

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Typenfrage: So ticken Hundemenschen – und so Katzenfans

Von Tanja Walter

Düsseldorf – Hundefans sind temperamentvoll, Katzenmenschen dagegen introvertiert – sind das nur Klischees, oder verrät die Haustier-Vorliebe tatsächlich etwas über unseren Charakter? Wissenschaftler haben verblüffende Antworten gefunden. …

RP ONLINE – 14.04.2017; 11:10 Uhr
www.rp-online.de/leben/gesundh…

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Nach Verbot im Burgenland und in Wien: Täglich Demos gegen die Gatterjagd in NÖ

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

In Wr. Neustadt, Neunkirchen, Baden und – heute 10 Uhr – am Schrannenplatz in Mödling protestieren TierschützerInnen gegen die Gatterjagd und fordern von LR Pernkopf ein Verbot

Niederösterreich (OTS) – In Niederösterreich gibt es 74 Jagdgatter, bei weitem mehr, als in jedem anderen Bundesland. Aber nicht nur das, überall sonst wurden Jagdgatter verboten oder sind am Auslaufen. In Vorarlberg, Tirol, Kärnten, der Steiermark und Oberösterreich sind Jagdgatter bereits abgeschafft, im Burgenland und in Wien wurden sie kürzlich verboten und die bestehenden Gatter müssen bis 2023 geschlossen sein, und in Salzburg ist ein Verbot gerade im Entstehen. Bleibt nur Niederösterreich, das Mekka der Gatterjagd, in dem es keine Anzeichen für eine Änderung gibt. Deshalb protestierten diese Woche TierschützerInnen in Wr. Neustadt, Neunkirchen, Baden und werden heute von 10-12 Uhr am Schrannenplatz in Mödling protestieren, um die verantwortlichen PolitikerInnen zum Umdenken zu bewegen. Bei den Kundgebungen zeigte sich deutlich, dass die große Mehrheit der Menschen die Gatterjagd für eine perverse Tierquälerei hält und verboten sehen will. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 14.04.2017; 10:23 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Fragen von Herrn Ulrich Dittmann an MdEP von Storch und die AFD

Neuer Beitrag auf Für die Freiheit und das Leben aller Tiere! vom 14.04.2017

von wolodja51
wolodja51.wordpress.com/author…

Abstimmungsergebnis des EU-Parlaments betreffs der Tierschutz-Initiative
„Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen“:
www.votewatch.eu/en/term8-mini…

Im Artikel „Kurs der AFD: Tierquälerei unterstützen und Bürger belügen!“, nachzulesen hier auf fellbeisser.net ( www.fellbeisser.net/news/kurs-… ), heißt es u.a.: Im Vorfeld des im EU-Parlaments heiß diskutierten Initiativ-Berichts „Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen“ schrieben tausende Tierschützerinnen und Tierschützer die EU-Abgeordneten an und baten sie, sich zugunsten von Tierschutzverbesserungen für Kaninchen in landwirtschaftlichen Betrieben und für eine gesetzliche Regelung auszusprechen.

Auch wurden diesbezüglich von verschiedenen Tierschützern einige AFD-Geschäftsstellen sowie FB-Seiten von AfD-Politikern angeschrieben und erhielten als Antwort Verweise auf das Grundsatzprogramm oder den Leitantrag zur Bundestagswahl mit dem wortgewaltigen Zusatz, dass „der Tierschutz bei der AfD sehr hoch gehalten würde“. Diese Lobeshymne über die eigene Tierschutzposition gipfelte mit der Behauptung, die AfD setze sich „für eine mitfühlende und würdevolle Behandlung aller Tiere ein“.

MdEP Beatrix von Storch, stellvertretende Bundesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) und in Berlin eine der beiden Landesvorsitzenden (sie tritt auch als Spitzenkandidatin für Berlin zur Bundestagwahl an) votierte am 14.03.2017 bei der Abstimmung im Plenum in Straßburg zum Thema „Nutz“-Kaninchen in der Landwirtschaft / tierquälerische Batteriekäfig-Haltung erst gegen den verwässernden Alternativ-Bericht der konservativen EVP-Fraktion, dann gegen die verbindliche Gesetzgebung für die Branche und zuletzt gegen den gesamten Bericht des EU-Abgeordneten Eck, der unter anderem zum Ziel hatte, das extreme Leiden der Kaninchen in der Massentierhaltung mit einem Verbot der Batteriekäfig-Haltung zu vermindern.

In ihrem Newsletter vom 17.03.2017 äußerte Sie, dass Tierschutz laut dem Grundsatzprogramm der AfD ein „hochsensibles und vernünftiges Anliegen sei“ und dort stark betont würde und sich hinsichtlich der Abstimmung „enthalten“ habe. Fakt sei jedoch, MdEP von Storch hätte bei dieser Abstimmung gegen jedwede Verbesserung für die Haltungsbedingungen von Kaninchen gestimmt!

So weit die Aussagen auf fellbeisser.net, die selbstverständlich eine Menge Fragen aufwerfen und auch den von der AFD hochgehaltenen Tierschutz sehr in Frage stellen.

Schreiben von Herrn Ulrich Dittmann an Beatrix von Storch:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Fragen von Herrn Ulrich Dittmann an MdEP von Storch und die AFD

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (14.04.2017; 09:17 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Tierschutzbund stellt klare Forderungen an staatl. Tierwohllabel

Alfons Deter

Auch der Deutsche Tierschutzbund ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) rätselt, wie das staatl. Tierwohllabel ( www.topagrar.com/themen/Tierwo… ) von Bundeslandwirtschaftsminister ( www.topagrar.com/themen/Bundes… ) Christian Schmidt ( www.topagrar.com/themen/Christ… ) aussehen könnte. Nach dessen Kenntnis gibt es seitens des Bundesministers noch nicht einmal eine Festlegung auf die Zahl der Stufen und damit auch nicht auf die finalen Kriterien.

Dies sei bedauerlich, da der Bundesminister sie auf der IGW ( www.topagrar.com/themen/IGW-17… ) im Januar offiziell zu Ostern versprochen hat. „Das macht uns Sorge, denn damit wird viel Zeit vertan“, bedauert Verandspräsident Thomas Schröder. Schon allein die Tatsache, dass der Minister den Labelweg erst am Ende der Legislatur angegangen ist, also knapp drei Jahre Regierungszeit damit verloren sind, ist laut Schröder kritisch zu bewerten. Die Gefahr steige, dass es ein Schnellschuss wird, mit dem erst mal Alle für den Wahlkampf beruhigt werden sollen. …

top agrar online – 14.04.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

Siehe auch:

Tierwohl: Staatliches Siegel stößt auf Kritik
www.fleischwirtschaft.de/polit…

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Alnatura-Eier ohne Bruderküken töten

Quelle: Alnatura 2017

Der Bio-Supermarkt Alnatura bietet nur noch Eier von Legehennen an, deren männliche Geschwister („Bruderküken“) als Masthähnchen aufgezogen werden.

Ab sofort gibt es in allen Alnatura Märkten die Eier der Alnatura Bruderküken-Initiative. Damit hat Alnatura ein wichtiges Etappenziel bei der im Oktober 2016 gestarteten Initiative erreicht. Alnatura ist der erste Bio-Händler, der Bruderküken-Eier überregional anbietet.

Mit der Bruderküken-Initiative ( www.alnatura.de/de-de/alnatura… ) will Alnatura nur noch Eier von Legehennen verkaufen, deren männliche Geschwister („Bruderküken“) als Masthähnchen aufgezogen werden. Diesen zusätzlichen Aufwand für die Bauern gleicht Alnatura durch einen etwas höheren Eier-Einkaufspreis aus. …

Sonnenseite – 14.04.2017
www.sonnenseite.com/de/tipps/a…

Siehe auch:

Bruderküken und Co: Zweinutzungsrassen – im Sinne der Tiere? (Video)
www.vegpool.de/magazin/zweinut…

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Künstliche PETA-Aufregung und wirklicher Volkszorn

mile

Bürgermeister von Rotenburg (Wümme) nimmt die Streichung des Kinder-Angelns nach massiven Protesten wieder zurück.

Wunderbares Ostergeschenk aus Rotenburg an der Wümme: Das Angeln wird doch nicht aus dem Kinder-Ferienprogramm gestrichen. Der Bürgermeister nahm seine PETA geschuldete Entscheidung unter dem Druck massiver Bürger-Proteste zurück. Die Krawall-Tierschützer erfahren ihre Grenzen im wirklichen Leben.

Nach dem Einknicken der Rathaus-Regierung von Osnabrück ( wir berichteten: www.outfox-world.de/news/angel… ) hatte auch der SPD-Bürgermeister von Rotenburg den Schwanz eingezogen und wollte – ebenfalls unter Druck von PETA – das Angeln aus dem Ferienprogramm für Schulkinder streichen. Jetzt übt er die Rolle rückwärts.

Sicher ist: Der Bürgermeister erlebte den Unterschied zwischen künstlicher PETA-Aufregung ( www.outfox-world.de/blog/wie-d… ) und dem wirklichen Volkszorn. Nicht nur die Freizeit-Fischer protestierten lautstark, sondern auch das übrige Bürgertum. Die CDU-Ratsfraktion ist zum Beispiel„völlig fassungslos“, weil der Bürgermeister vor dem „Unsinn dieser Aktivisten“ einknickte. Der rudert nun kabarettreif zurück: „Es gibt keine ethischen Bedenken.“ …

Outfox-World (Pressemitteilung) – 13.04.2017
www.outfox-world.de/blog/kuens…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.04.2017)

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Tierschutz: Das unermessliche Leiden der Lämmer und Schafe (Video, engl.)

Sigrid Schulz

Elektroschocks in den Anus für den Samenerguss, blutige Fleischwunden, Mulesing, Entfernung der Hoden ohne Betäubung und Pelze von ungeborenen Lämmern.

Schafe sind so sanfte, liebevolle und intelligente Tiere, doch für die Welt des menschlichen Konsums müssen sie unvorstellbare Qualen erleiden und die beginnen schon vor ihrer Geburt. Zunächst trifft es die Schafsböcke, die mit Elektroschocks durch den Anus in die Prostata traktiert werden, um einen Samenerguss auszulösen. Oft krümmen sich die Tiere danach am Boden vor Schmerzen. Dann wird ein junges weibliches Schaf gepackt, auf den Rücken gelegt und mit Gewalt befruchtet. Alternativ gibt es die ebenfalls schmerzhafte Embryonen-Übertragung. …

Blasting News – 15.04.2017
de.blastingnews.com/politik/20…

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Sonnenseite Newsletter vom 15.04.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (15.04.2017; 16:46 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 15/2017

INHALT:

– Erstaunlich: Berlusconi wirbt für fleischfreie Ostern
– “93 Prozent der Bestände im Mittelmeer sind überfischt.”
– Kurzvideo: “Wie gesund ist vegane Ernährung wirklich?”
– Petition – TOTAL will Regenwald für Biosprit abholzen
– Martin Schulz mag Stopfleber
– Ausnahme: “Größter belgischer Schlachthof wegen Tierquälerei vorerst geschlossen”
– “Initiative Tierwohl” als Verdummungsstrategie
– Besserer Vogelschutz durch Flugwindenergie
– Hildmann: Sportliches Versagen mit veganer Ernährung
– TV-Diskussion: “Leiden für die Wissenschaft – Pro und contra Tierversuche”
– Manche zahlen für Irrsinn, manche führen den Irrsinn aus und manche werden für den
Irrsinn bestraft
– Petition: Französisch-Guayana: Keine Goldmine in den Regenwald!
– Neu!! VeganBook – Blog & Community

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.provegan.info/de/mehr/news…

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.04.2017; 14:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Ringeltaube mit Luftgewehr angeschossen

Von Jens Wegener

Eine schwer verletzte Taube ist vor einigen Tagen in Falkensee (Havelland) gefunden worden. Das Tier konnte trotz der Hilfe einer Tierärztin nicht mehr gerettet werden. Der Tierschutzverein PETA setzt eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro aus für Hinweise, die zur Überführung des Tierquälers führen. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 15.04.2017; 12:40 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Have…

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Jagd sorgt in den Tropen für erhebliche Artenverluste

(tasch)

Wo gejagt wird, gibt es 83 Prozent weniger Säugetiere und 58 Prozent weniger Vögel.

Nijmegen/Wien – Bis jetzt galt die Landnutzung, also die Rodung von Wäldern und der Anbau von Nutzpflanzen, als treibender Faktor des dramatischen Artensterbens. Doch eine neue Metastudie, für die Daten aus 180 Einzeluntersuchungen ausgewertet wurden, weist auf die bisher unterschätzten Beiträge der Jagd zum Schwund der Biodiversität hin. …

derStandard.at – 15.04.2017; 12:00 Uhr
derstandard.at/2000055998235/J…

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Mast in Europa: Die Qualen der Kaninchen (Video)

Von Andreas Herz

Eitrige Wunden, gebrochene Läufe, sogar Kannibalismus: Tierschützer prangern untragbare Zustände in der europäischen Kaninchen-Mast an. In Deutschland gelten schärfere Regeln. Doch Papier ist geduldig. …

Bayerischer Rundfunk – 15.04.2017
www.br.de/nachrichten/kaninche…

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Warum Insekten bald auf unseren Tellern landen

Die proteinreichen Tierchen haben großes Potential

Von Christine Lugmayr

Lebensmittel aus Insekten sind für Forscher die Lösung des globalen Ernährungsproblems. In Österreich sind diese Produkte aber noch nicht zugelassen.

Die Weltbevölkerung wächst. Im Jahr 2050 könnten bereits neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Dadurch steigt der ohnehin schon hohe Fleischbedarf noch weiter rasant an. Alleine in den vergangenen 50 Jahren wuchs die globale Fleischproduktion von 78 auf 308 Millionen Tonnen jährlich. Bis 2050 prognostiziert die Welternährungsorganisation FAO einen Anstieg auf 455 Millionen Tonnen. …

NEWS.at – 15.04.2017
www.news.at/a/insekten-nahrung…

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Haustier-Expertin warnt – Achtung Hundebesitzer: Ostereier können tödlich sein

Von Marlene Kadach

Tierphysiotherapeutin Katharina Strachwitz (36) aus Holzkirchen warnt davor, Hunde und Katzen mit Ostereiern aus Schokolade zu füttern. Schlimmstenfalls seien diese tödlich. …

Merkur.de – 15.04.2017; 10:34 Uhr
www.merkur.de/lokales/region-h…

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Russikon: Mit dem Jäger auf der Pirsch

Von Manuel Bleibler

Bei einem Wildhütertag führt der Jagdaufseher Bruno Gmür Russiker Kinder durch den Wald und zeigt ihnen die besten Orte, um Tiere zu beobachten.

Bei der Jagd gehe es nicht einfach darum, Tiere zu töten. «Da steckt viel mehr dahinter. Dennoch haben die Jäger oft mit Vorurteilen zu kämpfen», sagt der Russiker Jagdaufseher Bruno Gmür.

Wichtig für den Naturschutz

Kaum einer kennt sich in den Wäldern um Russikon so gut aus wie der Gündisauer. Gmür ist Pächter des Jagdreviers Russikon und neben seiner Aufgabe als Jagdaufseher auch als Luchsbeauftragter für die kantonale Jagdverwaltung unterwegs. Er und seine Kollegen übernähmen eine wichtige Rolle für den Naturschutz. «Wir überwachen die Bestände und greifen ein, wenn es zu Unfällen mit Wild kommt.»

Um diese Aufgabe den Russiker Kindern näherzubringen, arbeitet die Jagdgesellschaft jetzt mit dem Verein Familientreffpunkt Russikon zusammen. Gemeinsam organisieren sie einen Wildhütertag, bei dem die Kinder das Handwerk der Jäger kennenlernen können (siehe Box). …

züriost.ch – 15.04.2017; 10:20 Uhr
zueriost.ch/bezirk-pfaffikon/r…

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Der Chef auf dem Mist hat Stress

Heinz Klein

Auch Hähne haben’s schwer, seit die Hühner dauernd Eier legen müssen: Sie müssen immerzu gockeln. Das Psychogramm eines Machos.

Das waren vielleicht noch Zeiten, damals, als man bis etwa 600 vor Christus noch in Ruhe ausschlafen konnte. Doch dann brachten reisende Händler die Hühner über die Alpen und ab sofort war Schluss mit der Ruhe nach Sonnenaufgang. Mit dem ersten Strahl der Morgensonne krähten nun die Hähne aus Leibeskräften. Dafür gab es nun immerhin Hühnereier – und davon immer mehr, weil man den Hühnern ständig klaute, was sie gerade gelegt hatten. Die Ärmsten mussten ein Nachgelege nach dem anderen produzieren, was für das Huhn ein Riesenstress ist. Für den Hahn aber auch, wie uns Dr. Hansjörg Wunderer, der Chef des Naturkundemuseums und wissenschaftliche Berater für diese Geschichte, verriet. …

Mittelbayerische – 15.04.2017
stories.mittelbayerische.de/nr…

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Perverses Osterfest in Deutschland mit Lammbraten

Eingestellt von Bernd Nowack
www.blogger.com/profile/075141…

Das Osterfest steht vor der Tür! Frohe Ostern? In den Kochsendungen des bundesdeutschen Hetzfernsehens, wie „Küchenschlacht“ vom ZDF, werden ungeniert Lammbraten vorgestellt, zum Nachmachen. Abartig!

Und abartige Deutsche kochen das dann auch noch nach! Dieses widerliche Pack kennt kein Mitgefühl mit kleinen Tierkindern, Lämmern, die, gerade geboren, bei entarteten Menschen zum christlichsten aller christlichen Feste als Braten auf den Tisch kommen.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Perverses Osterfest in Deutschland mit Lammbraten


Direktlink:
barrynoa.blogspot.de/2017/04/p…

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Bernd Nowack (15.04.2017; 08:58 Uhr)
mailto:anhaltantik@yahoo.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.04.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (16.04.2017)

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TV-Kritik: „Wie Tiere fühlen“ – Wir Menschen sind schließlich auch Tiere

Wie die Verhaltensforschung mit Versuchsanordnungen das Bild vom angeblich „seelenlosen“ Wesen korrigiert, zeigt Arte in einem Dokumentarfilm.

Von Hilal Sezgin

Tiere haben Gefühle – wie unterscheiden die sich vom Menschen?

Dass Tiere fühlen, ist eigentlich jedem klar, der mit ihnen zu tun hat. Kein Hundehalter hätte Freude an seinem Gefährten, wenn der nicht umgekehrt so deutlich seiner Begeisterung Ausdruck verleihen würde, dass „Herrchen“ nach Hause kommt. Und jeder Schweinezüchter hat gelernt, wie sehr es die Sau in Rage bringt, wenn man ihr die Ferkel wegnimmt – sonst hätte der Landwirt rasch keinen Finger mehr. …

Zur Sendung
„Wie Tiere fühlen“
Arte, vom Samstag, 15. April, 20.15 Uhr Im Netz:
www.arte.tv/guide/de/053958-00…

Frankfurter Rundschau – 16.04.2017
www.fr.de/kultur/netz-tv-kriti…

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Am 24. April ist Tag des Versuchstiers

Autor: pm/jg

Tierschützer fordern Förderung von Alternativmethoden

Zum Internationalen Tag des Versuchstiers am 24. April erinnert die Tierschutzjugend Erding mit einer Mahnwache an die rund drei Millionen Tiere, die in Deutschland pro Jahr für wissenschaftliche Zwecke „verbraucht“ werden.

Die Tierschützer fordern, den Fokus endlich auf die Erforschung tierversuchsfreier Alternativmethoden zu legen und diese entsprechend zu fördern. Es sei ethisch nicht akzeptabel, fühlende Mitgeschöpfe als Messinstrumente oder „Krankheitsmodelle“ zu missbrauchen, so Jugendleiterin Tanja Glasl. …

Wochenblatt.de – 16.04.2017
www.wochenblatt.de/nachrichten…

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Fleischessen ist auch eine Ideologie

Autor: ham

Vegetarier oder Veganer gelten oft als ideologisch verbohrt. Wer gerne Fleisch ist, tut dies ebenfalls aus Überzeugung. Das fanden Psychologen heraus.

Ostern ist ein guter Anlass, über den Fleischkonsum ( www.gesundheitsstadt-berlin.de… ) nachzudenken. In vielen deutschen Familien kommt an den Feiertagen das Osterlamm auf den Tisch. Dabei würde niemand daran denken, das süße Lämmchen aus dem Streichelzoo zu schlachten. Diese Diskrepanz bezeichnet die amerikanische Autorin Melanie Joy als Karnismus. Einige Tiere gelten als essbar, andere jedoch nicht. So werden etwa Haustiere als Familienmitglieder und als unessbar angesehen. …

Gesundheitsstadt Berlin – 16.04.2017
www.gesundheitsstadt-berlin.de…

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Vorwürfe der Tierquälerei: Elefantenhaken im Zoo Hannover beschäftigen Staatsanwalt (Video)

dpa/coh

Mitarbeiter bedrohen die Elefanten, stechen sie mit einem Haken, damit sie Kunststücke aufführen. Das wirft PETA den Elefantenpflegern im Zoo Hannover vor. Nun befasst sich die Staatsanwaltschaft damit. …

DIE WELT – 16.04.2017; 13:41 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

Siehe auch:

Vorwurf der Tierquälerei: Elefantenpfleger in Hannover beschäftigen Staatsanwaltschaft
www.noz.de/deutschland-welt/ni…

Vorwürfe der Tierquälerei im Zoo Hannover beschäftigen Staatsanwaltschaft (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/vorwuerfe-d…

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Warum die Jäger auf Wärme und Trockenheit hoffen

Quelle: dpa/ld

Bestand von Feldhasen

Zu Ostern sind sie allgegenwärtig: Hasen aus Schokolade, als Plüschtier oder aus Keramik. Anders sieht das auf den Wiesen und Feldern Sachsen-Anhalts aus. Hier leben auf dem Quadratkilometer deutlich weniger Hasen als im bundesweiten Vergleich. Experten haben dafür mehrere Erklärungen. Eine von ihnen ist das Wetter. …

MDR – 16.04.2017; 11:39 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/feld…

Siehe auch:

Zahl der Hasen konstant – Jäger stellen ihm gemäßigt nach / „Wir passen auf, dass dem Osterhasen nichts passiert“
www.lokalplus.nrw/nachrichten/…

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Polizei Göppingen: Wilderer treiben ihr Unwesen / Jäger entdeckt in seinem Revier gewildertes Reh

DPA-OTS/Polizeipräsidium Ulm

Nicht viel kriminalistischen Spürsinn brauchte ein Jagdpächter im Göppinger Eichertwald bei der Begutachtung eines aufgefundenen toten Rehs.

Das Tier wies eindeutige Zeichen auf, die auf Wilderei hindeuten. …

FOCUS Online – 16.04.2017; 10:52 Uhr
www.focus.de/regional/baden-wu…

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Ei ist nicht gleich Ei: Was man beim Kauf beachten sollte

Von Anna-Lena Rippberger (AFP)

Nur bei rohen Eiern haben Verbraucher Klarheit über die Herkunft: Die gesetzliche Kennzeichnungspflicht gilt nicht für gekochte Eier. Manche Hersteller geben freiwillig an, woher die Eier in verarbeiteten Produkten kommen.

Ei ist nicht gleich Ei: Wer zu Ostern gefärbte Eier von glücklichen Hühnern im Nest haben will, sollte beim Kauf einiges beachten. Beim Osterzopf oder anderen eihaltigen Lebensmitteln wird es für Verbraucher komplizierter. Denn für diese Produkte gibt es keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht. …

Badische Zeitung – 16.04.2017; 10:42 Uhr
www.badische-zeitung.de/wirtsc…

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Vietnam: So grausam besorgt sich die Fleisch-Mafia Hunde (Video)

Hundefleisch gilt in Vietnam als Delikatesse. Fünf Millionen Hunde werden dort jährlich wegen ihres Fleisches getötet. Inzwischen gibt es sogar eine Hundefleisch-Mafia. Wie wenig zimperlich sie vorgeht, zeigen Bilder einer Überwachungskamera. …

STERN – 16.04.2017; 10:05 Uhr
www.stern.de/reise/fernreisen/…

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Kaninchenbraten: Tierschutz rät zu Verzicht

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Der Deutsche Tierschutzbund hat die Verbraucher vor dem Osterfest dazu aufgerufen, auf Kaninchenfleisch zu verzichten und nicht unbedacht lebende Tiere an Kinder zu verschenken. „In der Kaninchenmast werden noch nicht einmal die grundlegenden Bedürfnisse der Tiere gestillt“, erklärte die Referentin für Tiere in der Landwirtschaft beim Deutschen Tierschutzbund, Dr. Esther Müller. …

schweizerbauer.ch – 16.04.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ue…

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Bedrohte Seiwale: Japaner laufen schon wieder zur Waljagd aus

Sascha Tegtmeyer

Erst vor wenigen Tagen ist die Walfangflotte Japans aus der Antarktis zurückgekehrt. Mit an Board eine verheerende Bilanz: 333 Wale wurden aus dem südlichen Meer mitgebracht. Das scheint die japanischen Walfang-Gelüste jedoch nicht befriedigt zu haben. …

TAUCHEN – 16.04.2017; 05:00 Uhr

Bedrohte Seiwale: Japaner laufen schon wieder zur Waljagd aus

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 16.04.2017

INHALT:

– Wir haben Millionen Menschen erreicht – ein kleiner Rückblick auf unsere Kampagne „Neue Bauernregeln“
– Unsere Kuh Marla – Neues Jahr, neues schönes Leben
– Bundesfreiwilligendienst im Tierschutz – Jetzt bei uns!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

Wir wünschen Ihnen frohe und tierfreundliche Ostern!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe und tierfreundliche Ostern und möchten heute mit Ihnen nochmal auf die Rettung von Bruno und Ilse aus dem Schlachthof zurückblicken. Ostern gilt aus der Tradition des Christentums heraus als ein Fest der Auferstehung und des neuen Lebens. Symbolisiert wird dieser Brauch jedoch mit vielen tierquälerischen Produkten wie z.B. Ostereiern, Kaninchenfleisch und Lammbraten von unschuldigen Osterlämmern, wie es auch unser Bruno einmal war. Leider ist den wenigsten jedoch bewusst, dass für das positiv besetzte Osterfest tausende Lämmer von ihren Müttern entrissen und mit nur wenigen Wochen, maximal 12 Monaten, geschlachtet werden. Bruno und Ilse waren auch Teil dieser „Tradition“. Vor gut einem Jahr haben wir die kleine Schafsfamilie bei einer Recherche in einem Schlachthof vor dem sicheren Tod retten können. Auf einem Gnadenhof in Brandenburg konnten wir Ilse und Bruno ein neues Leben schenken. Ilse brachte neben Bruno auch noch Lammy zur Welt, der leider aufgrund der Überzüchtung bereits sehr krank geboren wurde und trotz intensiver tierärztlicher Behandlung eingeschläfert werden musste. Ein Schlag für das Glück der kleinen Familie. Ohne je wieder Angst vor der schrecklichen Schlachtung haben zu müssen, können Ilse und Bruno nun aber in Sicherheit und Freiheit das Leben genießen. Sie haben sich prächtig entwickelt und fassen wieder Vertrauen in den Menschen.

Erinnern auch Sie Ihre Mitmenschen daran, dass mit diesem Fest ursprünglich das Leben gefeiert werden sollte und heute kein Tier mehr für einen altertümlichen Brauch leiden sollte.
Bringen Sie die Geschichte von Bruno und Ilse Ihren Liebsten nah und besuchen Sie die beiden als Tierpate auf dem schönen Gnadenhof.

Ilse und Bruno sind für immer frei!
www.tier-patenschaft.de/portfo…

Jetzt Pate von Bruno und Ilse werden!
www.tier-patenschaft.de/portfo…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (16.04.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Franchise | Fressnapf geht im Tierschutz den nächsten Schritt

Fressnapf verzichtet für seine Märkte mit Terraristik-Abteilung ab sofort auf den Bezug von Terrarientieren, die direkt aus ihrem natürlichen Umfeld entnommen worden sind, also sind Wildentnahme oder Wildfang jetzt tabu. Das Unternehmen setzt nunmehr ausschließlich auf Nachzuchten.

Die stammen im überwiegenden Teil aus Europa bzw. Deutschland. Geplant ist darüber hinaus, die Lieferkette entlang des Tierwohls so zu verbessern, dass ab April 2018 auf sämtliche außereuropäischen Importe von Terrarientieren aus Nachzuchten ebenfalls verzichtet wird und die Tiere nur noch aus Deutschland oder dem europäischen Ausland stammen. Diese Maßnahmen erhöhen die Transparenz in Bezug auf Herkunft und Tierwohl deutlich und tragen so aktiv zum Tierschutz bei. …

igenda.de – 15.04.2017
www.systemwissen.info/node/149…

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Gülle – ein Problem, das zum Himmel stinkt

Kommentar über die Düngeverordnung

Von Christoph Heinrich

In Deutschland wird zu viel Dünger auf den Feldern ausgebracht. Bundestag und Bundesrat winkten jetzt eine neue Düngemittelverordnung durch. Doch das Gesetz ist alles andere als ausgegoren, findet Christoph Heinrich. …

WESER-KURIER online – 15.04.2017
www.weser-kurier.de/startseite…

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Berühmter Zirkus Roncalli schafft alle Tiernummern ab

tl

Direktor spricht von einem „veränderten Publikumsgeschmack“

BERLIN – Der Zirkus Roncalli ist einer der größten in Deutschland. Jetzt plant der Direktor Bernhard Paul eine Revolution: Schon bald sollen alle Tiere aus der Manege verschwinden. Er spricht von einem „veränderten Publikumsgeschmack“. …

Nordbayern.de – 15.04.2017; 21:00 Uhr
www.nordbayern.de/panorama/ber…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.04.2017
twitter.com/fellbeisser

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