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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (17.06.2017)

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St. Galler Jäger sind alarmiert – Mähdrescher killen zahlreiche Rehkitze

(SDA/lha)

ST. GALLEN – Seit Freitag ist es Bauern im Kanton St. Gallen erlaubt, ihre Öko-Wiesen zu mähen. Bereits am ersten Tag wurden dabei zahlreiche Rehe getötet. Der Jagdverband ruft Bauern und Behörden zum Handeln auf. …

BLICK.CH – 17.06.2017; 12:06 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/osts…

Siehe auch:

3000 Rehkitze geraten jährlich in die tödlichen Mähmesser
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Vor 180 Jahren: Erster deutscher Tierschutzverein

„Kein Fabrikat zu unserem Gebrauch“

Kutschpferde halb tot geprügelt, Katzen und Vögel als Kinderspielzeug missbraucht, Hunde und Bären in „Hetztheatern“ – gegen die verbreitete Tierquälerei wollte Pfarrer Albert Knapp ein Zeichen setzen. Vor 180 Jahren gründete er den ersten Tierschutzverein in Deutschland.

Von Hartmut Goege

„Tierschutz ist von wichtigem Staatsinteresse, vom Standpunkt der Nationalökonomie wie auch der christlichen Moral. Wer seine Tiere schlecht behandelt, richtet nicht nur sein Eigentum zugrunde. Er ist auch für eine bessere Gesittung unempfänglich und für weitere Schandtaten bereit!“

Mit diesem Flugblattaufruf warb der evangelische Pfarrer Albert Knapp in Stuttgart für seinen Verein zur Verhütung der Tierquälerei. Am 17. Juni 1837 wurden Programm und Satzung verabschiedet und damit der erste Tierschutzverein in Deutschland ins Leben gerufen. …

Deutschlandfunk – 17.06.2017
www.deutschlandfunk.de/vor-180…

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Fornalutx plant Stierlauf light

Die Gemeinde hatte den traditionellen Correbou zunächst ganz abgesagt. Nun wird mit der Landesregierung verhandelt.

Die Gemeinde Fornalutx im Norden von Mallorca sucht nach Wegen, den umstrittenen Stierlauf trotz der Auflagen des balearischen Tierschutzgesetzes doch noch zum Dorffest im September stattfinden zu lassen. Verhandelt wird, den Stier nicht an einem Seil angebunden durch die engen Gassen des Dörfchens zu treiben, sondern auf einem abgesperrten Gelände frei laufen zu lassen. Zudem soll die Anwesenheit von Kindern unterbunden werden. …

Mallorca Zeitung – 17.06.2017; 11:06 Uhr
www.mallorcazeitung.es/tiere/2…

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Urteil mit Folgen: Restaurant in Florenz wegen Tierquälerei von Hummern verurteilt

Ein Restaurant-Inhaber unweit von Florenz ist wegen tierquälerischer Haltung von Hummern zu einer Geldstrafe von 5000 Euro verurteilt worden. Das Urteil könnte Folgen für die italienische Gastronomie haben. …

Kleine Zeitung – 17.06.2017; 10:15 Uhr
www.kleinezeitung.at/internati…

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Symptome & Rötung: Was tun bei einem Zeckenbiss?

AZ

Zecken beißen nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Menschen – und das ist nicht immer ungefährlich. Was sind FMSE und Borreliose und wie erkennt man die Krankheiten? …

Augsburger Allgemeine – 17.06.2017; 09:37 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/w…

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Der tut nix – Kommentar zum Hundeführerschein

Roland Müller

Wenn Politikern gar keine Begründung mehr einfällt, etwas Sinnvolles nicht zu tun, dann gibt es ein Argument, das immer zieht: Die Umsetzung sei zu aufwendig. Für diese Variante hat sich nun auch Landesagrarminister Peter Hauk (CDU) in Sachen Hundeführerschein entschieden. Das ist fadenscheinig. Für Hauk gilt damit, was auch viele Hundebesitzer gern vorbringen: Der tut nix. …

Südwestpresse Neckar Chronik – 17.06.2017; 06:00 Uhr
www.neckar-chronik.de/Nachrich…

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Streit über Windräder und tote Vögel in Thüringen

Hanno Müller

Über 100 tote Vögel unter Windkraftanlagen listet eine beim Umweltamt Brandenburg geführte Datenbank nur für Thüringen auf. Regierung und Opposition übertreffen sich einmal mehr mit gegenseitigen Schuldzuweisungen. …

Thüringer Allgemeine – 17.06.2017; 01:59 Uhr
www.thueringer-allgemeine.de/w…

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Bauernobmann zeigt Soko Tierschutz an

(akk)

Nach den Vorkommnissen im Brucker Schlachthof

Kreis-Bauernobmann Georg Huber gibt dem Brucker Schlachthof Rückendeckung: Er hat Anzeige gegen die Soko Tierschutz erstattet.

Landkreis – Georg Huber möchte so Genaueres über die Videoaufnahmen erfahren, mit denen die Soko Verstöße gegen den Tierschutz ( www.merkur.de/lokales/fuersten… ) im Schlachthof aufgedeckt hatte.

Georg Huber will Klarheit: „Dass Verstöße gegen den Tierschutz im Brucker Schlachthof ( www.merkur.de/lokales/fuersten… ) geahndet werden müssen, liegt auf der Hand und das ist auch völlig in Ordnung“, sagt er. Aber: Man dürfe nicht nur auf die eine, man müsse auch die andere Seite sehen. …

Merkur.de – 16.06.2017; 19:42 Uhr
www.merkur.de/lokales/fuersten…

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Nein zu Importverbot für lebende Hummer

(sda)

TIERSCHUTZ ⋅ Der Nationalrat will den Import lebender Hummer, Langusten und Krabben nicht verbieten. Er hat am Donnerstag eine Motion von Maya Graf (Grüne/BL) abgelehnt.

Der Rat sprach sich mit 109 zu 65 Stimmen bei 12 Enthaltungen gegen das Importverbot aus. Graf wies vergeblich darauf hin, dass Hummer leidensfähige Lebewesen seien.

Jedes Jahr würden an die 130.000 lebende Hummer in die Schweiz eingeführt, sagte sie. Die Tiere würden in einem Karton gestapelt, mit abgebrochenen Fühlern, die Scheren mit Gummibändern gefesselt. …

Luzerner Zeitung – 15.06.2017; 16:56 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.06.2017; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.06.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (18.06.2017)

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IN EIGENER SACHE

Aus krankheitsbedingten Gründen (Operation und Klinikaufenthalt) wird die „fellbeißer“-Seite www.fellbeisser.net/news/ vorübergehend (ab 19.06.2017) und zeitlich befristet nicht aktualisiert. Gleiches gilt für den täglichen Newsletter.

Berichte, Pressemitteilungen, Newsletters, eMails etc. werden während dieses Zeitraums nicht bearbeitet.

Mit freundlichen Grüßen,

Volker Wöhl, „fellbeißer“-Herausgeber (18.06.2017)
redaktion@fellbeisser.net

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Wegen Schlachthofeinbruch angeklagt

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

In Frankreich sind erstmals Mitglieder der aufstrebenden Tierschützer-Vereinigung L 214 wegen eines Einbruches in einen Schlachthof angeklagt worden.

Das Verfahren wegen Hausfriedensbruchs und Verletzung der Privatsphäre begann am Montag vergangener Woche in Versailles. Zwei Mitgliedern von L 214 wird vorgeworfen, im Dezember 2016 unter Missachtung der sanitären Sicherheitsauflagen in den Schlachtbetrieb von Houdan im Departement Yvelines eingedrungen zu sein, dort widerrechtlich Bildmaterial aufgenommen und über die Medien verbreitet zu haben. Der Prozess wurde allerdings wegen Verfahrensfragen bereits nach zehn Minuten unterbrochen und auf Anfang September verschoben. …

schweizerbauer.ch – 18.06.2017
www.schweizerbauer.ch/politik-…

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Jäger wollen ihren Ruf verbessern

Die Jäger wollen ihren Ruf verbessern und die Bevölkerung besser über ihre Aufgaben informieren. Zehn Prozent der Befragten, die für eine Studie befragt wurden, halten Jäger für überflüssig. …

ORF.at – 18.06.2017
salzburg.orf.at/news/stories/2…

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Berlin ohne Tierversuche – Senat plant neues Institut

von Hannes Heine

Die Charité soll mit Partnern ein Institut aufbauen, das Alternativen zu Tierversuchen erforscht – Senat gibt dafür bis zu 1,9 Millionen Euro im Jahr.

Der Senat möchte die zahlreichen Tierversuche in Berlin vermeiden – und dies in wenigen Wochen in einem Vertrag festschreiben lassen. Nach Tagesspiegel-Informationen wird eine diesbezügliche Vereinbarung als eigener Abschnitt im turnusmäßigen Vertrag zwischen Landesregierung und Charité enthalten sein. Demnach ist der Aufbau eines eigenen Instituts geplant, in dem Professoren und Laboranten dazu forschen, Alternativen zu Tierversuchen zu etablieren. Ab Herbst könnte das Vorhaben umgesetzt werden, der Charité-Vertrag gilt von 2018 bis 2022. …

Tagesspiegel – 18.06.2017; 15:32 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/ber…

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Schäfer schlagen Alarm – Immer mehr Wölfe in Bayern

Von: Sebastian Kraft

Der Wolf wird wieder heimisch in Bayern – doch was Naturschützer freut, sehen die Schäfer weniger positiv, denn in den vom Wolf bereits besiedelten Gebieten mehren sich die gerissenen Weidetiere. Wie die Herde also schützen? …

Bayerischer Rundfunk – 18.06.2017
www.br.de/nachrichten/woelfe-b…

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Stierkampf: Torero von Bullen aufgespießt und getötet

B.Z.

Der spanische Torero Ivan Fandiño ist von einem Bullen mit den Hörnern aufgespießt und tödlich verletzt worden.

Der Vorfall ereignete sich Medienberichten zufolge am Samstag in der Stierkampfarena von Aire-sur-l’Adour im Südwesten Frankreichs. Ähnliche „Corrida”-Unglücke gab es in der Vergangenheit schon in mehreren Ländern, in Frankreich wurde der bislang letzte Tod eines Toreros laut dem Sender France Info aber im Jahr 1921 verzeichnet. …

B.Z. Berlin – 18.06.2017; 11:04 Uhr
www.bz-berlin.de/panorama/stie…

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Montfortfest ohne Pferde?

Von Anja Reichert

Stadt Tettnang erlaubt Einsatz der Tiere: „Haben alles getan und werden alles tun, um Unfälle zu vermeiden“

Tettnang / sz – Er soll Geschichte lebendig machen: Der historische Festumzug, der sich am Sonntag, 2. Juli, mit über 120 Umzugsgruppen – darunter Traktoren, Pferdegespanne und Reiter – durch die Straßen schlängeln wird. Doch gerade die Teilnahme von Pferden soll verboten werden, fordert nun eine Initiative. …

Schwäbische – 18.06.2017
www.schwaebische.de/region_art…

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Andrea Bocelli gegen Hundefleischverzehr

sda

Der italienische Star-Tenor und Tierliebhaber Andrea Bocelli macht sich zusammen mit der Tierschutzorganisation Leidaa gegen den Konsum von Hundefleisch stark. Der Appell richtet sich insbesondere an Südkorea und China, wo Hundefleisch verkauft und gegessen wird. …

bluewin.ch – 18.06.2017; 10:22 Uhr
www.bluewin.ch/de/entertainmen…

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Kühe in Indien: Heilige Schmuggelware

Von Gerhard Richter

Die „heilige Kuh“ steht sprichwörtlich für etwas Unantastbares. Und für die Hindus in Indien sind Kühe tatsächlich ein Wohnort für Götter. Dass Kühe dort geschlachtet und zu Steaks verarbeitet werden, ist eigentlich ein absolutes Tabu. Dennoch geschieht genau das. …

Deutschlandfunk Kultur – 18.06.2017
www.deutschlandfunkkultur.de/k…

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Fuchsbandwurm im Vormarsch

Der für den Menschen gefährliche Fuchsbandwurm breitet sich in Südtirol aus. 70 Jagdaufseher wurden untersucht – bei einem kann eine Infizierung nicht ausgeschlossen werden.

von Heinrich Schwarz

Die Fälle von Fuchsbandwürmern bei Südtirols Füchsen häufen sich. Laut dem Südtiroler Jagdverband hat es im Wipptal gleich mehrere Fälle gegeben, daneben auch in Graun sowie je einen in Mühlbach, Prags und Toblach. …

Die Neue Südtiroler Tageszeitung Online – 18.06.2017; 04:49 Uhr
www.tageszeitung.it/2017/06/18…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 18.06.2017

BIO IST AUCH MASSENTIERHALTUNG!

INHALT:

– Die Bio-Lüge: Wir decken auf, wie Hühner für Bioeier gehalten werden!
– Marla – Geboren in Freiheit
– Lassen Sie den Tierschutz mit unserem Briefmarken-Set um die Welt gehen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (18.06.2017; 01:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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„Schlachten ist für alle Tiere unangenehm“

von Antonia Löffler und Jakob Zirm

Das Töten der Tiere ist auch bei Biofleisch Teil der Produktionskette. Das Leben davor ist aber viel besser als bei konventioneller Landwirtschaft, sagt Ja!Natürlich-Chefin Martina Hörmer. Davon profitiere auch der Konsument. …

DiePresse.com – 17.06.2017; 18:28 Uhr
diepresse.com/home/wirtschaft/…

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Sonnenseite Newsletter vom 17.06.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (17.06.2017; 17:30 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Von diesem Käse solltet Ihr besser die Finger lassen

Frankreich – Was ist denn das schon wieder für ein Käse? Experten warnen vor bestimmten Käsesorten, da sie Gesundheitsrisiken bergen, berichtet der Stern ( www.stern.de/genuss/essen/kaes… ).

Käsesorten, die besonders viele Phosphate enthalten, können sich laut Experten gesundheitsschädigend auswirken. Zwar braucht der menschliche Körper Phosphat, da es für viele Stoffwechselvorgänge wie Muskelbewegungen essentiell ist, dennoch kann dieser Stoff auch gefährlich werden. …

TAG24 – 17.06.2017; 16:24 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/vier-…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.06.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.07.2017)

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Hunde sind unrein (Video)

Islamisierung (philosophia-perennis.com/categ… ) /
„Unrein“: Brutale Attacken auf Hunde und Hundebesitzer jetzt auch in Europa

Autor: David Berger

Aus Pakistan (siehe Video am Ende des Textes) und anderen vom Islam dominierten Ländern sind uns – vor allem auch wenn es um Hunde geht – brutale Tierquälereien seit langem bekannt, auch wenn die großen Medien hierzulande dazu weitgehend schweigen.

Dabei überschreitete man die Fatwa ( koptisch.wordpress.com/2012/02… ), nach der nur schwarze Hunde zu töten sind, regelmäßig – und dehnt sie auf alle Hunde aus. …

philosophia-perennis.com/2017/… (24.07.2017)

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (25.07.2017; 15:23 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Newsletter Menschen für Tierrechte Nr. 10/2017

Illegale Tierversuche // Interview mit Hartmut Kiewert // Koalitionsverträge

Liebe Leserinnen und Leser,

nun steht fest, was wir bereits befürchtet hatten: Die Mäuse im letzte Woche entdeckten illegalen Tierversuchslabor in der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster wurden tatsächlich in ungenehmigten Tierversuchen eingesetzt. Die zuständige Veterinärbehörde geht davon aus, dass sie über längere Zeit erhebliche Schmerzen und Leiden ertragen mussten.

Die Stadt hat nun Strafanzeige gegen drei Mitarbeiter der Medizinischen Fakultät gestellt. Der aktuelle Tierschutz-Skandal zeigt, wie notwendig eine personelle Aufstockung der Veterinärbehörden, Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften für Tierschutz, die Tierschutz-Verbandsklage und natürlich harte strafrechtliche Konsequenzen für die Schuldigen sind. Hier lesen Sie unsere Pressemitteilung zum Thema:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. (01.07.2017; 11:04 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.07.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.07.2017)

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Demo in Innsbruck und Wien für die Tiere

Sonja Wolf
m.facebook.com/sonja.wolf.942?…

WICHTIG!!
DEMO gegen das neue Tier“schutz“gesetz in Österreich.
Wo? in Innsbruck.
Wann? am Samstag, 29.07.2017 von 14:30 bis ca.17:00 Uhr.
Treffpunkt: 14:30 Uhr bei der Triumpfpforte.
Link zur Veranstaltung: www.facebook.com/events/123216…

Es werden noch ganz viele Tierfreunde gesucht, welche an der Demo teilnehmen. Bitte unterstützt uns und gebt damit den Tieren eure Stimme! Denn wer sonst soll ihnen eine Stimme geben wenn nicht wir?

Es werden auch noch für die Demo gegen das neue Tier“schutz“gesetz Ordner gesucht.
Wer ist dabei und hilft bitte mit?
Link Info Unterstützung als Ordner: www.facebook.com/photo.php?fbi…

Bitte gebt den Tieren eine Stimme!
Auch die Veranstaltung teilen hilft! Vielen Dank.

m.facebook.com/story.php?story…

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Sonja Wolf (26.07.2017; 11:25 Uhr)
sonja.tiere@gmail.com

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Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere

Kommt jetzt der Dschihad gegen Hunde?

von Egidius Schwarz

Im englischen Manchester werden seit einigen Wochen Flugblätter verteilt, die ein öffentliches Verbot von Hunden fordern. Unter dem Slogan „Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit“ fordert die moslemische Kampagnengruppe „Öffentliche Reinheit“ zum radikalen Hundeverbot auf. …

The European – 26.07.2017
www.theeuropean.de/egidius-sch…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.07.2017

Illegaler Welpenhandel: Landestierärztekammer Hessen ging nicht gegen Blanko-Impfausweise vor

Hamburg, 26. Juli 2017 – Die Landestierärztekammer Hessen ist jahrelang nicht effektiv gegen eine hessische Tierärztin vorgegangen, die Blanko-Impfausweise für einen illegalen Welpenhändler in Kreuztal bei Siegen ausstellte. Der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN und dem Hessischen Rundfunk liegen interne Unterlagen der Tierärztekammer vor. Diese belegen, dass sich der Vorstand bereits 2013 mit Beschwerden über unausgefüllte Impfausweise der Tierärztin Beate K. aus Weilmünster und in diesem Zusammenhang kranke Welpen beraten hat. Die Welpen litten unter anderem an Parvovirose, Staupe und sämtlichen Arten von Würmern. Viele Tiere starben trotz intensiver medizinischer Behandlung. Die Welpen wurden mit gefälschten Angaben auf Onlineplattformen wie eBay-Kleinanzeigen als Tiere aus eigener Zucht verkauft. VIER PFOTEN engagiert sich mit der Kampagne „Tatort Internet“ ( www.petdeception.org/de/homepa… ) gegen den unkontrollierten Tierhandel im Internet. Die Stiftung fordert unter anderem eine Registrierungspflicht der Verkäufer, damit diese nicht länger anonym sind.

(…)

Lesen sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.07.2017

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Melitta Töller (26.07.2017; 08:20 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.07.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (27.07.2017)

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Tierschützer protestieren gegen Ministerin Schulze Föcking

Rücktritt gefordert

dpa/chh

Ihren Rücktritt wollen sie schon länger, nun gehen Tierschützer gegen NRW-Agrarministerin Schulze Föcking auf die Straße. In Köln macht die Albert-Schweitzer-Stiftung mit einem riesigen Holzschwein auf die Mast-Affäre aufmerksam.

Mit einem transportergroßen Holzschwein haben Tierschützer in der Kölner Innenstadt auf die Mastbetrieb-Affäre ( www.welt.de/regionales/nrw/art… ) um NRW-Agrarministerin Christina Schulze Föcking (CDU) aufmerksam gemacht. …

DIE WELT – 27.07.2017; 16:32 Uhr
www.welt.de/regionales/nrw/art…

Siehe auch:

Protest gegen Massentierhaltung in Köln: Tierschützer fordern Entlassung von NRW-Landwirtschaftsministerin
www.ksta.de/koeln/koelner-prot…

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Bedeutsamste Petition in der Geschichte des Tierschutzes an die Vereinten Nationen

www.change.org/United_Nations_…

NUR diesen Link verbreiten, nicht den aus der Browserleiste, nachdem Ihr unterschrieben habt!!!

Dem sadistischen Irrsinn und der Lebensverachtung weltweit den Kampf ansagen – nur gemeinsam können wir erfolgreich sein!

Let us fight against sadistic madness and life contempt – only united can we be successful! (Text in Englisch im Anschluss (s.u.)!

(Bitte überall verbreiten – auch ins Ausland!)

Liebe Unterstützer/innen,

in wenigen Tagen habt Ihr es geschafft, fast 40.000 Unterstützer/Innen für unsere historisch einmalige Petition gegen Verbrechen wider der Menschlichkeit weltweit an die Vereinten Nationen zu richten. Vielen Dank dafür!

Wir haben in der Tat Unterschriften und Kommentare aus allen Teilen der Welt – es ist phantastisch!

Deshalb haben wir unseren Petitionstext nicht nur in Englisch und Deutsch, sondern auch in Französisch und – in Kurzform auf Chinesisch gepostet, damit wirklich alle Menschen auf der Welt ihn lesen und unterstützen können. Für die spanisch sprechenden Regionen unserer Welt benötigen wir nun noch eine entsprechende Übersetzung – auch Portugiesisch, Thailändisch wäre hilfreich. Wer kann das für uns erledigen? Bitte meldet Euch unter info@akt-mitweltethik.de!

Wegen technischer Probleme bei change.org, die ausgerechnet unsere Petition betrafen, haben wir nun längere Zeit kein Update mehr verfasst. Deshalb ist die Teilnahme an unserer Petition nun leider erheblich abgeebbt. Das darf so nicht bleiben, denn wir müssen mindestens eine Million Unterschriften sammeln, damit die UN unserem so bedeutsamen Anliegen Beachtung schenkt.

Deshalb, bitte teilt und verschickt auch weiterhin diese Petition auf der ganzen Welt – auch nochmal an dieselben Empfänger, denen Ihr es schon einmal geschickt habt, denn die Diskrepanz zwischen denen, die unsere Petition aufgerufen haben und denen, die sie mit gezeichnet haben, ist beträchtlich. Lasst uns allen zeigen, was Globalisierung wirklich heißt, nämlich, dass wir es schaffen, eine starke weltweite Bewegung in Gang zu setzen von empathischen und ethisch motivierten Menschen, die nicht mehr länger zulassen, dass mutwillig begangene Grausamkeiten – ganz gleich gegenüber welcher Spezies – auf der Welt weiter begangen werden dürfen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Bedeutsamste Petition in der Geschichte des Tierschutzes an die Vereinten Nationen

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Akt-Institut (27.07.2017; 11:16 Uhr)
info@institut-mitweltethik.de

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Tierschutz: Wie unfassbar grausam Stuten gequält werden (Video)

Was auf sogenannten Blutfarmen in Südamerika mit tragenden Stuten passiert und was diese entsetzlichen Praktiken mit unseren Landwirten zu tun haben.

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Bearbeitet am 27. Juli 2017, 12:28 Uhr

Sie werden Blutstuten genannt und auf Farmen ins Südamerika, vor allem in Uruguay, Argentinien und Chile so unfassbar grausam gefoltert, wie es sich die meisten Menschen nicht einmal vorstellen können. Warum müssen die sanften Riesen so unfassbar leiden? Natürlich geht es wieder einmal um Geld und es geht insbesondere um Massentierhaltung in deutschen Ställen. Damit die armen Schweine in Deutschland möglichst gewinnbringend viele Ferkel zur Welt bringen, werden sie mit den Hormonen von schwangeren Stuten behandelt.

Rund 12.000 Stuten sind von den grausamen Praktiken nach Recherchen der Tierschutzorganisation „Animal Welfare Foundation“ (AWF) betroffen.

Den tragenden Stuten wird über 11 Wochen circa 10 Liter Blut pro Woche entnommen, damit das Hormon PMSG (Pregnant Mare Serum Gonadotropin) gewonnen werden kann. Ab dem vierten Monat wird das Hormon nicht mehr produziert, dann wird abgetrieben, auf eine unfassbar grausame und schmerzhafte Art, wie auch in dem hier gleich gezeigten Video zu sehen ist. …

blastingnews – 27.07.2017
de.blastingnews.com/meinung/20…

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Sigrid Schulz (27.07.2017; 11:05 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 27.07.2017

Gericht kippt Wildtierregelung in Chemnitz:
VIER PFOTEN fordert bundeseinheitliches Wildtierverbot im Zirkus

Hamburg, 27. Juli 2017 – Die Landesdirektion Sachsen hat das vom Chemnitzer Stadtrat beschlossene kommunale Wildtierverbot für Zirkusse revidiert. Obwohl die Haltung von Wildtieren wie Elefanten, Tigern oder Löwen im Zirkus höchst umstritten ist, könnten diese jetzt in Chemnitz auch wieder auf öffentlichen Flächen gastieren. Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN kritisiert die Einmischung der Landesdirektion Sachsen in die Beschlüsse des Chemnitzer Stadtrats.

VIER PFOTEN hat bereits im April 2017 zusammen mit sechs anderen Tierschutzorganisationen den Deutschen Städtetag und den Deutschen Städte- und Gemeindebund dazu aufgefordert, Kommunen zu unterstützen, die Zirkusse mit Wildtieren verbieten wollen. In einem gemeinsamen Schreiben wiesen die Tierschützer darauf hin, dass auch ein im März 2017 vom Oberverwaltungsgericht Lüneburg gefälltes Urteil die Kommunen nicht daran hindert, die Platzvergabe an Wildtierzirkusse generell zu unterbinden. An dieser Situation ändert auch das Urteil aus Greifswald vom Juli 2017 nichts. Aus Sicht der Tierschützer ist darüber hinaus ein bundesweites Wildtierverbot im Zirkus dringend nötig, um Rechtsunsicherheiten künftig zu vermeiden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 27.07.2017

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Presse Vier Pfoten Deutschland (27.07.2017; 10:21 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Jetzt unterschreiben gegen TV-Event über Circus Krone bei SAT.1

Liebe Frau Patterson, lieber Herr Patterson,

„SAT.1 zeigt das wohl schillerndste und aufregendste Unternehmen der Unterhaltungsbranche. Denn „Circus Krone“ steht weltweit nicht nur für bestes Live-Entertainment, sondern auch für ein großes Stück deutsche Geschichte.“ So kündigt der Fernsehsender SAT.1 ein mehrteiliges TV-Event über den Circus Krone an. Der Großteil der Bevölkerung findet Zirkus mit Wildtieren aber überhaupt nicht schillernd und aufregend! Die Tiere leiden unter Transport, Unterbringung und Dressur. Der Trend geht hin zur wildtierfreien Manege, doch SAT.1 lässt sich vom Circus Krone vor den Karren spannen! Bitte appellieren Sie mit uns an die Produktionsfirma und den Sender SAT.1, keinen Werbefilm für Zirkusse mit Wildtieren zu machen oder gar Wildtiere bei Dreharbeiten einzusetzen.

Jetzt Petition unterschreiben:

Kein TV-Event über den Circus Krone auf SAT. 1

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
us5.campaign-archive2.com/?u=2…

Gesendet: Mittwoch, 26. Juli 2017 um 16:18 Uhr
Von: „Pro Wildlife“ mail@prowildlife.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Jetzt unterschreiben gegen TV-Event über Circus Krone bei SAT.1

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Mariola.Tierschutz@t-online.de (27.07.2017; 01:26 Uhr)

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PMSG-Skandal

Sehr geehrter Herr Minister Schmidt,
sehr geehrte Damen und Herren des Tierärzteverbandes,
sehr geehrte Damen und Herren Rinder- und Schweinezüchter,

wir schließen uns den Ausführungen von Herrn Weuster vollumfänglich an.
Bedenken Sie bitte, welches grauenhafte Leiden Sie alle aus Profitgier billigend in Kauf nehmen und zu verantworten haben.

Auch wir fordern Sie hiermit eindringlich auf, mit allen Mitteln gegen die skandalöse, tierquälerische, ethisch und moralisch völlig inakzeptable Blutgewinnung zur Herstellung von PMSG vorzugehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

An: christian.schmidt@bundestag.de; info@tieraerzteverband.de; info@rind-schwein.de
Kopie (CC): Publikumsservice@mdr.de; verteiler@weeac.eu; info@ariwa.org; info@ariwa.org; redaktion@fellbeisser.net; tierschutzwatch@tierrechte.de; frischluft-statt-tierfabriken@…; ferkelfroh@hotmail.com; info@bottyanequus-pferderettun…; germanhorsewatch@gmx.de

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

PMSG-Skandal

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.07.2017; 19:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Katzen-Kastration und Einfang-Aktionen für den Tierschutz sind umstritten

Von Juliane Aldag

Hamm – Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren, auch wegen ihrer Unabhängigkeit. Freigänger-Katzen aber, die nicht gekennzeichnet sind, lassen sich häufig von streunenden Katzen nicht unterscheiden. So geraten sie in die Hände von Tierschützern, die eigentlich streunende Katzen einfangen und kastrieren wollen.

Ob solche Einfang-Aktionen zu weit gehen und welche Verantwortung jeder Katzenbesitzer trägt, erklären Dr. Stephan Baumeister, ein Tierarzt aus Hamm, sowie Bettina Tamoschus, stellvertretende Leiterin des Ordnungsamtes der Stadt Hamm. …

Westfälischer Anzeiger 26.07.2017; 17:00 Uhr
www.wa.de/hamm/katzen-kastrati…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 26.07.2017

Ich setze mich für das Leiden der Milchkühe ein – Unterstützen Sie mich jetzt dabei!

MILCH STEHT FÜR TIERQUÄLEREI

Liebe Tierfreunde,

vielleicht haben Sie mich am vergangenen Montag in Hamburg oder in Hannover auf der Straße gesehen oder sogar in der Zeitung über unsere Aktion gelesen. Zusammen mit ein paar Aktivisten war ich im Namen der Milchkühe aktiv und wir haben gemeinsam die Menschen über die tierquälerischen Bedingungen, die hinter der Milchproduktion stehen, aufgeklärt. Denn leider gelingt es der Milchlobby immer wieder, dem Verbraucher glaubhaft zu machen, dass Milch gesund sei, es den Kühen gut gehe und es alles ganz natürlich sei. Um diesem Trugschluss und Mythos ein Ende zu setzen, gingen wir auf die Straße, um die Menschen über die Wahrheit der Milchviehhaltung aufzuklären. Für die industrielle Milchproduktion leiden derzeit ca. vier Millionen Kühe in Deutschland. Einige von ihnen werden sogar immer noch ganzjährig angebunden gehalten, was eine schreckliche Qual für die Tiere ist. Zudem werden allen Milchkühen unmittelbar nach der Geburt die Kälber entrissen, welche dann isoliert und weit weg von den Mutterkühen in sogenannten Kälberiglus untergebracht werden. …

Jennifer Schöpf
Campaignerin Deutsches Tierschutzbüro e.V.

post@tierschutzbuero.de
www.tierschutzbuero.de/

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Jennifer Schöpf – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (26.07.2017; 16:55 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.07.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (28.07.2017)

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Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 28.07.2017

Nicht nur am internationalen Tag der Freundschaft: Respekt und Loyalität zum Tier werden im Weltvogelpark Walsrode großgeschrieben

Wenn am 30. Juli weltweit der Tag der Freundschaft gefeiert wird, soll damit an die Wichtigkeit der Freundschaft zwischen Menschen, Kulturen und Ländern erinnert werden. Bei über 30 Millionen Haustieren allein in Deutschland steht fest: Egal, ob Fell oder Federn – echte Freundschaft gibt es eben auch zwischen Menschen und Tieren. Zumindest empfinden das wohl die meisten Haustierbesitzer so. Und auch ein Besuch im Weltvogelpark Walsrode zeigt, wie vertrauensvoll Menschen und Vögel interagieren können. Wann wird aus Prägung Freundschaft? Warum haben Papageien in den meisten Privathaushalten nichts zu suchen? Und wen können die meisten Vögel gar nicht leiden? Cheftrainer und Tierpflegermeister German Alonso erzählt gefiederte Beziehungsgeschichten aus dem Weltvogelpark.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 28.07.2017

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Weltvogelpark Walsrode Presse (28.07.2017; 13:40 Uhr)
A717818156@distribution.cision…

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VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 28.07.2017

Haustiere fürchten den 1. August – Das können Tierbesitzer tun

Zürich, 28. Juli 2017 – Am 1. August sind Feuerwerke in der ganzen Schweiz zu hören und zu riechen. Für Haus- wie auch Wildtiere bedeutet das Stress pur. VIER PFOTEN gibt Tipps, was Tierbesitzer in dieser Nacht tun können, um ihren Haustieren die Angst bestmöglich zu nehmen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Medeienmitteilung unter:

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 28.07.2017

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Christelle Fourniol (28.07.2017; 13:33 Uhr)
christelle.fourniol@vier-pfote…

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EU fordert Rücknahme japanischer Walfanggenehmigungen

dpa-AFX
/blu/DP/stw

BRÜSSEL/CAMBRIDGE (dpa-AFX) – Die Europäische Union (EU) hat bei der Internationalen Walfangkommission (IWC) gegen neue japanische Fanggenehmigungen im Nordpazifik protestiert und deren Rücknahme gefordert. In einem von der Kommission auf ihrer Internetseite veröffentlichten Schreiben zeigt sich die EU enttäuscht, dass die Regierung in Tokio solche Genehmigungen erteilt habe, bevor das wissenschaftliche Komitee der IWC seine Untersuchungen über das japanische Walprogramm (NEWREP-NP) abgeschlossen habe. …

OnVista – 28.07.2017; 12:42 Uhr
www.onvista.de/news/eu-fordert…

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Islamisches Opferfest Kurban Bayrami vom 1. bis 4.9.2017

Sehr geehrter Herr Minister Herrmann,

hiermit informiere ich Sie über mein Schreiben an den Staatsminister Helmut Brunner und bitte auch Sie eindringlich, die grausame Tierquälerei des illegalen Schächtens zu unterbinden!

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Weuster
Nachtigallenweg 18
29364 Langlingen
E-Mail: wolfgang.guenter.weuster@t-onl…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Islamisches Opferfest Kurban Bayrami vom 1. bis 4.9.2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.07.2017; 12:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierquälerei-Skandal: Keine Ermittlungen gegen Landwirtschaftsministerin Schulze Föcking

Dominik Göttker

– Es wird keine Ermittlungen gegen Christina Schulze Föcking geben
– Das bestätigte die Staatswanwaltschaft Münster am Freitag

Düsseldorf – Die Staatsanwaltschaft Münster wird keine Ermittlungen gegen NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking (CDU) einleiten ( www.derwesten.de/suche/?q=Schu… ). …

Derwesten.de – 28.07.2017; 11:47 Uhr
www.derwesten.de/region/tierqu…

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15 Jahre Staatsziel Tierschutz – Immer noch ein zahnloser Tiger

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…
(dvf, cl)

(Bonn) – Am 1. August vor 15 Jahren ist das Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz in Kraft getreten. Was ein Meilenstein für den Tierschutz sein sollte, hat in der Praxis wenig bewirkt, kritisiert der Deutsche Tierschutzbund. Noch immer fehlen wirksame Folgeregelungen und Strategien, um zum Beispiel eine tiergerechte Landwirtschaft und die tierversuchsfreie Forschung zu verwirklichen oder den Erhalt der Tierheime zu sichern. Die Bundestagswahl im September muss zur Tierschutzwahl werden, damit die verantwortlichen Politiker das Staatsziel Tierschutz endlich umsetzen. Mit seiner Kampagne „Bundestagswahl ist Tierschutzwahl!“ fordert der Deutsche Tierschutzbund ein klares Bekenntnis zum Tierschutz. Zudem erneuert der Verband die Forderung nach einem Tierschutz-Verbandsklagerecht, ohne das ein Staatsziel immer ein zahnloser Tiger bleibt. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 28.07.2017; 11:03 Uhr
verbaende.com/news.php/15-Jahr…

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Behörden auf Bali wollen Verzehr von Hundefleisch stoppen

(dpa)

Mehr als 60.000 Hunde werden laut Tierschützern pro Jahr auf der Urlaubsinsel Bali geschlachtet. Dem soll nun ein Ende bereitet werden.

Jakarta – Auf der indonesischen Urlauberinsel Bali soll der Verkauf und Verzehr von Hundefleisch gestoppt werden. Gouverneur Made Mangku Pastika veröffentlichte einen Erlass, wonach die Behörden strikter dagegen vorgehen sollen. Nach Angaben der Tierschutzorganisation Bali Animal Welfare Association ( bawabali.com/ ) werden auf der Insel jedes Jahr mehr als 60.000 Hunde geschlachtet, um sie dann auf den Tisch zu bringen. …

Derwesten.de – 28.07.2017; 10:42 Uhr
www.derwesten.de/panorama/beho…

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Tierschutz in Hessen – „Pferdeleute sind betriebsblind“

Von Jutta Rippegather

Das Landgestüt Dillenburg steht vor dem Aus. In der Kritik stehen nicht nur die hohen Defizite, sondern auch die nicht artgerechte Tierhaltung.

Für Maximilian Pick ist die Schließung des Landgestüts Dillenburg der richtige Weg. „Ein Pferd ist nicht nur ein Sportgerät“, sagt der Tierarzt, Sachverständige und Pferdeexperte. Auch aus einer anderen Ecke bekommt Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) Unterstützung. Der Betrieb eines Gestüts gehöre nicht zu den Kernaufgabe des Staates, meint der Bund der Steuerzahler Hessen. „Die Defizite sehen wir äußerst kritisch“, sagt Sprecher Moritz Venner auf Anfrage: „Wir haben in der Vergangenheit mehrfach Effizienzsteigerungen oder eine Privatisierung gefordert“. Doch vor Ort bleibt der Widerstand groß. …

Frankfurter Rundschau – 28.07.2017
www.fr.de/rhein-main/tierschut…

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Tierschutz statt Urlaubsvergnügen – Reisekonzerne denken um (Video)

Schluss mit Bärenshows, Stierkämpfen und Delfinschwimmen: Einige Reiseveranstalter wollen nur noch tierfreundliche Ausflüge anbieten.

Frankfurt/Main – Elefanten-Reiten, Delfin-Shows oder Spaziergänge mit Löwen – Tiere gelten als Urlaubs-Attraktion. „Dass sich dahinter in vielen Fällen Tierschutzprobleme verbergen, ist Touristen oft nicht bewusst“, kritisiert der Deutsche Tierschutzbund ( www.tierschutzbund.de/news-sto… ). Immer mehr Veranstalter verzichten inzwischen auf bestimmte Aktivitäten und verlangen von Vertragspartnern Mindeststandards beim Umgang mit Tieren. Jüngstes Beispiel: DER Touristik. …

Derwesten.de – 28.07.2017; 06:36 Uhr
www.derwesten.de/panorama/tier…

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Vorwürfe gegen Ferkelzuchtbetrieb: Geboren, um zu sterben

Von Silke Looden

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt wegen Tierquälerei gegen einen Ferkelzuchtbetrieb bei Zeven. Tierschützer hatten mit einer versteckten Kamera 100 Stunden Videomaterial aufgenommen. …

WESER-KURIER – 28.07.2017
www.weser-kurier.de/region/nie…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.07.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (29.07.2017)

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Sonnenseite Newsletter vom 29.07.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:

sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (29.07.2017; 14:02 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Echt pfiffig: Die Hunde-Suchmaschine

Von Florian Thalmann

Berlin – Es passiert immer wieder – und ist der Albtraum aller Hundehalter: Täglich verschwinden ( www.berliner-kurier.de/berlin/… ) auf den Straßen Berlins Hunde spurlos. Gerade die sozialen Netzwerke werden überschwemmt von verzweifelten Suchmeldungen. Ein Informatiker will nun Abhilfe schaffen – mit einer Hunde-Suchmaschine! …

Berliner Kurier – 29.07.2017; 13:12 Uhr
www.berliner-kurier.de/berlin/…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 29.07.2017

VIER PFOTEN evakuiert weitere Tiere aus einem Zoo nahe Aleppo / Rettungsmission erfolgreich abgeschlossen

Hamburg, 29. Juli 2017 – Die Stiftung VIER PFOTEN hat die letzten vier Tiere aus einem syrischen Zoo nahe der Hauptstadt Aleppo in Sicherheit gebracht. Gemeinsam mit der dem türkischen Ministerium für Forst- und Wasserwirtschaft, türkischen Helfern und Sicherheitsfirmen hat VIER PFOTEN am Freitag zwei Löwen und zwei Hunde aus dem Vergnügungspark „Magic World“ nahe Aleppo evakuiert. Bereits vor einer Woche gelang der Stiftung die Rettung von neun Wildtieren. Damit konnten alle Tiere aus dem verwahrlosten syrischen Zoo in die Türkei gebracht werden. Die insgesamt fünf Löwen, zwei Tiger, zwei Asiatische Schwarzbären, zwei Hyänen und zwei Hunde werden in einem Tierschutzzentrum in Karacabey medizinisch betreut, bis sie fit genug für die Weiterreise in ein artgemäßes Zuhause sind.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 29.07.2017

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Presse Vier Pfoten Deutschland (29.07.2017; 10:24 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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„Fleisch aus Tierfabriken, wie kann das koscher sein?“

Jüdische Speisegesetze im Wandel

Von Barbara Zillmann

Die jüdischen Speisegesetze fordern einen achtsamen Umgang mit Tieren. Doch auch im Judentum gibt es weltweit Massentierhaltung und brutale Massenschlachtungen. Ist veganes Essen da eine gute Alternative im Sinne der Tora? …

rbb|24 – 29.07.2017; 08:58 Uhr
www.rbb-online.de/panorama/bei…

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Gassi gehen mit der Katze: Gute Idee oder Tierquälerei?

Conny Dick-Pfaff, dpa-tmn

Mit dem Hund ( www.t-online.de/themen/hunde ) an der Leine durch den Stadtpark zu spazieren ist völlig alltäglich. Wer dagegen mit seiner Katze Gassi geht, zieht deutlich mehr Aufmerksamkeit und verwirrte Blicke auf sich. Wir verraten, was Sie beim Katzen-Gassi ( www.t-online.de/themen/katzen ) beachten sollten. …

t-online.de – 28.07.2017; 16:35 Uhr
www.t-online.de/leben/familie/…

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Fischertag in Memmingen: „Selbst ernannte Tierschützer haben jedes Maß verloren“

Gastautor Hubert Aiwanger

Die Kritik von Tierschützern am Fischertag im Memmingen ist bereits ein alter Hut – jedes Jahr melden sie sich medienwirksam zu Wort und verunglimpfen dabei Fischer und Angler gleichermaßen. Diese Kritik kann ich als Fraktionsvorsitzender der FREIE-WÄHLER-Landtagsfraktion nicht teilen. …

Lesen Sie hier die Gegenmeinung: „Töten zur Volksbelustigung lehne ich ab“
www.focus.de/regional/bayern/f…

FOCUS Online – 28.07.2017; 15:13 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/f…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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PRESSESPIEGEL (30.07.2017)

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Ja – ein Affe sollte das Urheberrecht an seinem Selfie besitzen dürfen

PETA Deutschland e.V.
CEST

Sie dachten, der Fall mit dem Affen-Selfie wäre vorbei? Falsch gedacht.

Letzte Woche fand eine Anhörung vor dem US-Berufungsgericht des neunten Gerichtsbezirks statt. Gehört wurde PETAs Argumentation, Naruto – ein achtjähriger männlicher Schopfmakake – solle zum Urheberrechtsinhaber an den international berühmten Affen-Selfie-Bildern erklärt werden. Das Tier hatte die Fotos irgendwann vor 2011 auf Sulawesi, Indonesien, aufgenommen, als die Kamera unbeaufsichtigt herumlag. …

Huffington Post Deutschland – 30.07.2017; 17:21
www.huffingtonpost.de/peta-deu…

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Drei Männer quälen Hai im Video zu Tode – und haben sogar Spaß daran! (Video)

(leve)

– Ein Video zeigt drei Männer, die einen Hai an einem Seil hinter ihrem Motorboot herziehen
– Die Tierquäler spielten den Clip einem berühmten Haifänger zu
– Sie ernteten jedoch nicht das erwartete Lob von ihm

Florida – Selten wurde ein solch grausamer Fall von Tierquälerei von den Tätern selbst mit Stolz dokumentiert: Drei Männer aus Florida filmen sich dabei, wie sie einen Hai hinter ihrem Boot herschleifen. Wie das Video von dem Vorfall zeigt, scheinen sie sich darüber auch noch prächtig zu amüsieren. …

Derwesten.de – 30.07.2017; 10:12 Uhr
www.derwesten.de/panorama/drei…

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Tiroler Tierschützer: “Novelle verursacht Chaos“

Von Michaela S. Paulmichl

„Tierschutz-Novelle nein!“, skandierten die Teilnehmer einer Demonstration gestern in Innsbruck. Der ehrenamtliche Tierschutz werde lahmgelegt.

Innsbruck – „Wir lassen uns die Hilfe nicht verbieten!“, „Tierliebe ist grenzenlos“: Rund 100 Menschen haben sich dem Protest der Mitarbeiter von sieben Tiroler Tierschutzvereinen angeschlossen, auch in Wien fand parallel dazu eine Demonstration statt. Sie fordern eine Rücknahme der verschärften Regelungen für Private und kleinere Organisationen, die selbst kein Tierheim führen. Diese dürfen ihre Schützlinge seit Juni weder über Inserate noch im Internet vermitteln.

Es gilt zwar eine einjährige Übergangsfrist, de facto ist die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer aber bereits lahmgelegt, weil die Behörden den kleinen Vereinen keine Bescheide mehr ausstellen. …

Tiroler Tageszeitung Online – 30.07.2017
www.tt.com/panorama/gesellscha…

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Wir decken auf, wie Hühner für die Eierproduktion leiden müssen!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 30.07.2017

NICHT VERPASSEN: Neue Undercover-Recherche, MORGEN Abend 21.45 Uhr in der ARD!

Im Rahmen unserer neuen Recherche im Bereich der industriellen Eierproduktion für Freiland- und Bioeier decken wir auf, wie Millionen Hühner leiden müssen und systematisch ausgebeutet werden. Bereits in der Vergangenheit haben wir immer wieder aufgezeigt, welche Missstände sich hinter der konventionellen Legehennenhaltung verbergen. Angefangen mit der schlimmsten Stufe: Die Käfighaltung. Derzeit werden leider immer noch etwa 12% der Legehennen in Käfigen gehalten. Gefolgt von der sogenannten Bodenhaltung. Hier leben die Hennen in übergroßen Hallen und fristen ihr trauriges Leben mit weiteren zehntausenden Artgenossen, ohne auch nur einmal Tageslicht oder grüne Wiesen erleben zu dürfen. Daher greifen immer mehr Verbraucher zu Freiland- oder Bioeiern, in der Hoffnung, dass die Tiere dort artgerecht gehalten werden. Doch beim Konsum von 1,2 Milliarden Bioeiern endet auch hier die idyllische Vorstellung eines schönen Hühnerlebens. Wir decken mit unserer aktuellen Recherche auf, dass mittlerweile auch Freiland- und Bio-Hühner (EG-Öko-Verordnung) in der Massentierhaltung leben und leiden müssen und dass damit hinter jedem Ei Tierquälerei steckt.

MORGEN Abend berichtet die ARD in „Exclusiv im Ersten“ ( www.daserste.de/information/re… ) über unsere neueste Recherche.
( Video: www.daserste.de/information/re… )

MORGEN Abend: 21.45 Uhr ARD einschalten!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (30.07.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.07.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (31.07.2017)

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 31.07.2017

15 Jahre Staatsziel Tierschutz:
VIER PFOTEN kritisiert Untätigkeit des Bundeslandwirtschaftsministeriums

Hamburg, 31. Juli 2017 – Zum 15. Jahrestag der Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz zieht die Stiftung VIER PFOTEN ein enttäuschendes Resümee. CDU und CSU haben sich zwar vor 15 Jahren für die Grundgesetzänderung ausgesprochen, aber daraus keine Verpflichtung zum wirksamen Tierschutz abgeleitet. Seit Jahren wird insbesondere in der Nutztierpolitik versäumt, gesetzlich bindende Regelungen zum Wohle des Tierschutzes durchzusetzen. Stattdessen setzt Bundesminister Christian Schmidt auf Ankündigungen, freiwillige Selbstverpflichtungen mit der Industrie und Arbeitsgruppen. VIER PFOTEN kritisiert, dass freiwillige Vereinbarungen weder behördlich kontrollierbar sind, noch sanktioniert werden können. Am 17. Mai 2002 nahm der Bundestag den Tierschutz ins Grundgesetz auf, am 1. August 2002 trat die Gesetzesänderung in Kraft.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 31.07.2017

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Melitta Töller (31.07.2017; 12:23 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Grausam: Immer mehr Tierquäler in Hessen

Wiesbaden – Immer öfter beschäftigen Fälle krasser Tierquälerei die Veterinärämter in Hessen.

Zu diesem schockierenden Ergebnis kam eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den Regierungspräsidien (RP) in Kassel, Darmstadt und Gießen.

Im vergangenen Jahr waren 66 Verfahren gezählt worden, im Jahr zuvor waren es 47. Im Jahr 2014 hatte die Zahl bei 51 gelegen. …

TAG24 – 31.07.2017; 11:40 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/hesse…

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Wenn Urwald auf dem Grill landet

Von Marie Frech und Juan Garff
(dpa)

Damit in Europa die Steaks auf dem Grill brutzeln können, wird in Paraguay Tropenwald abgeholzt. Bäume werden zu Holzkohle und gerodete Flächen werden für Rinderzucht und Soja verwendet. Das hat Folgen für Umwelt, Wirtschaft – und nicht zuletzt Menschen. …

sz-online – 31.07.2017
www.sz-online.de/ratgeber/wenn…

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Welt lebt laut WWF auf zu großem Fuß

(sda)

UMWELT – Schon am 214. Tag des laufenden Jahres, am kommenden Mittwoch, hat die Weltbevölkerung die Erdressourcen für 2017 aufgebraucht. Von diesem Tag an zehrt die Menschheit von den bereits knappen Reserven unseres Planeten. …

zugerzeitung.ch – 31.07.2017; 11:09 Uhr
www.zugerzeitung.ch/nachrichte…

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Über 20.000 Schweine in Straathof-Zuchtanlage verbrannt (Video)

von Katharina Krenn/agrarheute

Bei einem Großbrand in einem niederländischen Schweinezuchtbetrieb sind über 20.000 Schweine verbrannt. Inhaber des Betriebs ist Adriaan Straathof.

Vergangenen Donnerstag brach in dem niederländischen Schweinezuchtbetrieb Knorhof in Erichem aus bisher unbekannter Ursache ein Feuer aus. Dem Großbrand ( www.agrarheute.com/tag/grossbr… ) fielen über 20.000 Schweine zum Opfer, berichtet die niederländische Presse. Durch das Feuer wurde zudem Asbest freigesetzt. …

agrarheute.com – 31.07.2017; 11:07 Uhr
www.agrarheute.com/news/ueber-…

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Die Wahrheit hinter der „heilen“ Welt bei Bioland (Video)

Animal Rights Watch e.V.
Original-Content von: Animal Rights Watch e.V., übermittelt durch news aktuell

Aalen (ots) – Animal Rights Watch (ARIWA) veröffentlicht heute Videomaterial aus mehreren Bioland-Betrieben. Diese Aufnahmen zeigen ein komplett anderes Bild, als es sich die Verbraucher wünschen und vorstellen. Sauen eingequetscht in Abferkelgittern, Mastschweine auf Spaltenboden mit kleinen Betonausläufen, kahlgepickte Legehennen mit schmerzhaften eitrigen Kloaken und Entzündungen. Kühe, die durch ihren eigenen Kot waten, und Kälber, die nach der Geburt von ihren Müttern getrennt und einzeln gehalten werden. Die Bilder verdeutlichen einmal mehr: Wem es wirklich um Tierwohl geht, der lebt vegan und konsumiert keine tierlichen Produkte. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 31.07.2017; 10:30 Uhr
www.presseportal.de/pm/127463/…

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Tierrechtler dokumentieren Tierquälerei und massive Gesetzesverstöße in mehreren Bio- und Freilandställen

Qualitätssiegel KAT versagt – MORGEN Aktion vor KAT-Zentrale in Bonn

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Original-Content von: Deutsches Tierschutzbüro e.V., übermittelt durch news aktuell

Berlin/Bonn (ots) – Dass die Haltung von Hühnern in Käfigen und in der Bodenhaltung für Tierquälerei steht, ist vielen Verbrauchern bekannt. In den letzten Jahren ist primär deswegen die Nachfrage an Eiern aus Freilandhaltung und Biohaltung massiv gestiegen. Gerne wird im Supermarkt nach der vermeintlich tiergerechten Alternative gegriffen. Pro Jahr werden rund 1,2 Milliarden Bio-Eier in Deutschland verzehrt. Ein Großteil der Bio- und Freilandeier stammt aus den Niederlanden.

Die aktuelle Undercover-Recherche vom Deutschen Tierschutzbüro zeigt auf, wie Hühner in Bio- und Freilandställen gehalten werden. 8 Ställe wurden in Deutschland und in den Niederlanden dokumentiert. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 31.07.2017; 08:31 Uhr
www.presseportal.de/pm/115581/…

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Tierschutz und Urlaubsvergnügen: Lässt sich das vereinbaren?

Härtere Richtlinien zum Schutz der Tiere

Friederike Marx, dpa

Elefantenreiten, Delfin-Shows oder Spaziergänge mit Löwen – Tiere gelten als Urlaubs-Attraktion. „Dass sich dahinter in vielen Fällen Tierschutzprobleme verbergen, ist Touristen oft nicht bewusst“, kritisiert der Deutsche Tierschutzbund.

Immer mehr Veranstalter verzichten inzwischen auf bestimmte Aktivitäten und verlangen von Vertragspartnern Mindeststandards beim Umgang mit Tieren. Jüngstes Beispiel: DER Touristik.

Der Reisekonzern will bis Ende 2020 schrittweise alle Angebote mit direktem Kontakt zu Wildtieren aus den Programmen seiner Veranstaltermarken nehmen. Mit Elefantenreiten, Stierkämpfen oder Bärenshows soll Schluss sein. Anbieter von Aktivitäten mit Tieren werden auf die Einhaltung von Tierschutzanforderungen geprüft. …

t-online.de – 31.07.2017; 07:30 Uhr
www.t-online.de/leben/reisen/a…

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Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Tierschutznachrichten 31/32 – 2017

INHALT:

– Gutachten zu Skandal-Stall
– Ben & Jerry’s: Veganes Eis kommt
– Virtuelle Tierhaltung in der Schule
– Umweltschäden der Landwirtschaft
– Erfolg: Top 10 Caterer ohne Käfigeier
– Neue vegane Produkte bei real,-
– Video: Wir, die Tiere und unser Mitgefühl

(…)

Lesen Sie bitte die vollständigen Tierschutznachrichten online unter:
preview.mailerlite.com/w5s9j5/…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Gutachten zum Skandal-Stall | Veganes Eis von Ben & Jerry’s | Virtuelle Tierhaltung in der Schule und mehr …
Datum: 2017-07-30T08:11:08+0200
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: „mariola.tierschutz@t-online.demariola.tierschutz@t-online.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (30.07.2017; 20:08 Uhr)

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animal public e.V. – Newsletter vom 30.07.2017

Größtes Hai-Gefängnis in Europa verhindern

Liebe Freunde und Förderer,

nachdem der Bau des größten Hai-Aquariums Europas im baden-württembergischen Sinsheim aufgrund massiver Proteste gescheitert ist, wollen die Investoren jetzt eines im hessischen Pfungstadt bauen. Noch bevor der Plan überhaupt bekannt wurde, stimmten die Stadtverordneten in Pfungstadt ohne öffentliche Debatte für den Verkauf eines städtischen Grundstücks an die Investoren.

Seit Bekanntwerden dieser Entscheidung wächst der Widerstand gegen den Bau von SHARK CITY. Nicht nur Tier- und Artenschutzverbände sprechen sich gegen das riesige Hai-Gefängnis aus, sondern auch immer mehr Anwohner. Innerhalb kürzester Zeit ist es den Hai-Schützern in Pfungstadt gelungen, genug Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu sammeln. Schon vor Ablauf der Frist haben sie mehr Unterschriften gesammelt als nötig.

Obwohl dies auch den Pfungstädter Politikern bekannt ist, hat der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss diese Woche einstimmig für die Aufstellung eines sogenannten vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Hai-Aquarium gestimmt. Wieder ohne öffentliche Diskussion.

Bitte helfen Sie uns, dieses unsinnige und unmoralische Bauvorhaben zu stoppen. Haie gehören ins Meer und nicht in Betonbecken. Unterschreiben Sie noch heute unsere Petition ( www.animal-public.de/stoppt-sh… ) und bitten Sie auch Freunde und Bekannte dies zu tun. Zudem können Sie uns mit einer Spende oder als Fördermitglied helfen, unsere Kampagne gegen den Bau von Europas größtem Hai-Gefängnis zu intensivieren.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 30.07.2017

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Gesendet: Sonntag, 30. Juli 2017 um 11:36 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Jetzt mithelfen: Größtes Hai-Gefängnis in Europa verhindern

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (30.07.2017; 20:07 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.07.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.08.2017)

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Ich habe Tierleid dokumentiert und bringe es nun an die Öffentlichkeit – Unterstützen Sie mich dabei!

Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 01.08.2017

Liebe Tierfreunde,

vielleicht haben Sie es schon mitbekommen und gestern die aktuellen Bilder, die ich erstellt habe, in der Reportage „Exclusiv im Ersten“ ( www.tierschutzbuero.de/newslet… ) in der ARD gesehen.
Im Rahmen unserer neuen Recherche im Bereich der industriellen Eierproduktion für Freiland- und Bioeier habe ich aufgedeckt, wie Millionen Hühner leiden müssen und systematisch ausgebeutet werden. Bereits in der Vergangenheit haben wir immer und andere Organisationen immer wieder aufgezeigt, welche Missstände sich hinter der konventionellen Legehennenhaltung verbergen.
Daher greifen immer mehr Menschen zu Freiland- oder Bioeiern, in der Hoffnung, dass die Tiere dort ein besseres Leben haben. Doch ich habe nun festgestellt, dass dies ein Mythos der Lebensmittelindustrie auf Kosten der Tiere ist.
Wir decken mit unserer aktuellen Recherche auf, dass mittlerweile auch Freiland- und Bio-Hühner (EG-Öko-Verordnung) in der Massentierhaltung leben und leiden müssen und dass damit hinter jedem Ei Tierquälerei steckt.
Vor Ort habe ich dokumentieren können, wie sich die Tiere aufgrund der Enge und der Vielzahl an Tieren gegenseitig rupfen und verletzen. Einige Tiere waren krank oder lagen bereits im Sterben. Hinzukommt, dass ich aufzeigen konnte, dass einige Betriebe ihre „Freilandhühner“ zum Teil gar nicht rauslassen – ein Gesetzesverstoß.
Auch heute Abend berichtet der SWR um 20.15 Uhr erneut bei „MARKTCHECK checkt“ über unsere Recherche.

Werden Sie bitte jetzt aktiv und unterstützen Sie mich und die Arbeit vom Deutschen Tierschutzbüro e.V. für die Tiere und für mehr Tierrechte mit einer monatlichen Förderschaft. Durch die Unterstützung eines jeden neuen Förderers können wir weitere Recherchen wie diese an die Öffentlichkeit bringen und uns so erfolgreich für die Tiere einsetzen! Wenn Sie den Beitrag verpasst haben, hier finden Sie einen Mitschnitt ( www.ardmediathek.de/tv/Reporta… ).

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter onlinen unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (01.08.2017; 14:41 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tierleid bei Tierversuchen heruntergespielt

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 01.08.2017

Extreme Abmagerung bei Mäusen mit künstlich ausgelösten Tumoren, infizierte Mäuse, deren Sterbeprozess tagelang dauert, Ratten, die bis zur Erschöpfung schwimmen müssen. Zwei Drittel solcher laut EU „schwer belastenden“ Tierversuche wurden von deutschen Forschern zu niedrig eingestuft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, in der Fachzeitschrift ALTEX erschienenen Studie des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche.

Seit 2014 müssen Tierforscher für jeden genehmigten Tierversuch eine sogenannte „Nicht technische Zusammenfassung“ (NTS) abliefern, die vom Bundesinstitut für Risikoforschung anonymisiert veröffentlicht wird. Unter anderem muss darin die „Belastung“ für die Tiere in vier Schweregraden angegeben werden: keine Wiederherstellung der Lebensfunktionen (Tod in Narkose), gering, mittel und schwer.

„Diese Zusammenfassungen der Experimentatoren selbst werden ohne jegliche Kontrolle ins Netz gestellt, d.h. es überprüft niemand, ob die Angaben zu den Versuchen und zum Schweregrad überhaupt stimmen“, kritisiert Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende des Vereins Ärzte gegen Tierversuche.

Der Ärzteverein untersuchte nun, inwieweit Tierversuche mit dem Schweregrad „schwer“ tatsächlich als solche klassifiziert wurden. Dazu wurden 4.780 NTS aus den Jahren 2014 und 2015 nach Stichwörtern durchsucht, die nach einer EU-Auflistung auf schwere Schmerzen, Leiden, Schäden und Ängste hinweisen. Diese Kriterien wurden bei 235 NTS herausgefiltert. Von diesen waren jedoch nur 83 als „schwer“ gekennzeichnet; 152 (65 %) waren als „mittel“ oder „gering“, also zu niedrig, eingestuft worden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tierleid bei Tierversuchen heruntergespielt

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.08.2017; 12:19 Uhr
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.08.2017

Intensivtierhaltung beenden: VIER PFOTEN Statement zur ARD-Sendung „Die Eierlüge“ vom 31.07.

Sehr geehrte Redaktion,

anbei ein Statement von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN Deutschland, zur ARD-Sendung „Exclusiv im Ersten – Die Eierlüge“ am 31.07.2017:

„Die erschütternden Bilder von verletzten und toten Hühnern sind eine Momentaufnahme der Intensivtierhaltung in Deutschland und ein Spiegel dessen, was seit Jahren in der Nutztierpolitik versäumt wurde.
Besonders erschreckend, dass der bei den Haltungsformen Freiland- und Biohaltung vorgeschriebene Auslauf den Tieren zum Teil systematisch und wissentlich verwehrt wurde. Dass diese Betriebe ohne Beanstandungen durch die Kontrolle gehen konnten, zeigt, wie schwach die Umsetzung tierschutzrechtlicher Vorschriften in der landwirtschaftlichen Tierhaltung sind. VIER PFOTEN fordert schärfere Sanktionen gegen Betriebe, die gegen geltendes Tierschutzrecht verstoßen.

Der Verbraucher hat es in der Hand: Reduzieren Sie Ihren Eierkonsum und steigen Sie auf Ei-freie Alternativen um. Wenn Sie Eier kaufen, achten Sie auf Siegel von Bio-Anbauverbänden wie z.B. Demeter oder Bioland und auch darauf, ob diese Betriebe bereits einer Initiative angehören, die die männlichen Küken nicht tötet, sondern mit aufzieht.“

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.08.2017

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Melitta Töller (01.08.2017; 11:36 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Die traurige Realität hinter den versprochenen Öko-Eiern

Von Michael Gassmann

Seit 2009 hat sich die Produktion von Bio-Eiern verdoppelt. Versprochen werden glückliche Tiere in artgerechter Haltung. Eine Dokumentation hat nun aufgedeckt: Die Wahrheit sieht komplett anders aus. Wie kann das sein? …

DIE WELT – 01.08.2017; 10:30 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…

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Sorgen mit Streunern in Halle: Flächendeckende Kastration für Katzen?

Von Michael Tempel

Halle (Saale) – In Halle und im Umland haben sich wild lebende Katzen längst als fester Bestandteil der Tierwelt etabliert. Der Verein „Tierschutz Halle“ schätzt, dass in der Stadt mehrere Hundert bis weit über 1.000 Katzen in freier Wildbahn ihr Dasein fristen. Dabei handele es sich um ausgesetzte, weggelaufene oder verirrte Tiere – aber auch um zahlreiche Nachkommen verwilderter Katzen.

Tendenz: Anzahl hartnäckig gleichbleibend. Ursel Ucak, Katzenverantwortliche beim Tierschutz-Verein, beklagt, dass es nicht gelungen ist, den Bestand zu dezimieren. Der Verein sieht dabei die Stadt in der Pflicht.

Wilde Katzen können ein ernstes Problem werden. …

Mitteldeutsche Zeitung – 01.08.2017; 08:00 Uhr
www.mz-web.de/halle-saale/sorg…

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„Exclusiv im Ersten“: ARD enthüllt, wie die Eierindustrie Verbraucher austrickst

FOCUS-Redakteurin Susanne Wittlich

Das Bio-Ei ist sicher, denkt man als Verbraucher. Denkste. Der ARD-Film zeigt: Bio heißt auch Massentierhaltung mit allem was dazu gehört. …

FOCUS Online – 01.08.2017; 01:58 Uhr
www.focus.de/kultur/kino_tv/fo…

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Seit 15 Jahren gibt es das Tierschutzgesetz – ein Interview

von: Bernhard Walker

BZ-INTERVIEW mit Thomas Schröder, dem Präsidenten des Deutschen Tierschutzbunds, zu 15 Jahren Tierschutzgesetz.

BERLIN – Massentierhaltung, Tierversuche, Qualzuchten: Eigentlich sollte das vor 15 Jahren erlassene Tierschutzgesetz vielen solcher Praktiken einen Riegel vorschieben. Doch die Bilanz ist laut Deutschem Tierschutzbund durchwachsen. Bernhard Walker sprach darüber mit Thomas Schröder, dem Präsidenten des Tierschutzbunds. …

Badische Zeitung – 01.08.2017
www.badische-zeitung.de/panora…

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Staatsziel Tierschutz – 15 Jahre Stillstand

ECO-News – die grüne Presseagentur
Presse-Stelle: Bündnis 90/ Die Grünen Bundesvorstand, D-10115 Berlin

Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Staatsziels Tierschutz im Grundgesetz, erklären Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutzpolitik, und Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik:

Die Verankerung von Tierschutz im Grundgesetz war damals ein riesiger Erfolg. Dafür haben wir gemeinsam mit den Tierschutzorganisationen lange gekämpft, doch seither ist viel zu wenig passiert. Die Jahre von 2005 bis 2017 waren verlorene Jahre für den Tierschutz.

Der Noch-Landwirtschaftsminister Schmidt ist ein Totalausfall in Sachen Tierschutz. Mit seinem Credo der „freiwilligen Verbindlichkeit“ ist er krachend gescheitert. Sein groß angekündigtes Tierwohl-Label ist ein Rohrkrepierer. Unser Fazit: Nichts gewollt und nichts gekonnt. …

Unser aktueller Fraktionsbeschluss mit unseren Forderungen für mehr Tierschutz findet sich hier: www.gruene-bundestag.de/filead…

ECO-News – 31.07.2017
www.eco-world.de/scripts/basic…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 31.07.2017

INHALT:

– Demo gegen neues Tier-“Schutz“-Gesetz
– Kinderbesuch am Gnadenhof
– Schleichende Islamisierung: Kampf gegen Tiere
– Barbara Rütting schreibt…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?e=…

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ANIMAL SPIRIT (31.07.2017; 21:58 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.08.2017)

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PETA setzt 1000 Euro Belohnung aus

Von Jens Trommer

Nach dem gewaltsamen Tod eines Chihuahua am Montag vor dem Havel-Nuthe-Center in Drewitz ( www.maz-online.de/Lokales/Pots… ) hat die Tierrechtsorganisation PETA eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung der Täter führen. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 02.08.2017; 17:11 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Pots…

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Tierrechte und Vegetarismus bzw. Veganismus

Helmut F. Kaplan

Unter Tierrechtlern besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass man vegan leben sollte. Bemerkenswerterweise wird kaum je gefragt, inwiefern sich die Veganforderung auch aus den diversen tierrechtsphilosophischen Ansätzen ergibt. Im Folgenden sollen daher die vier einflußreichsten Tierrechtstheorien im Hinblick auf ihre Implikationen bezüglich Vegetarismus und Veganismus untersucht werden.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Tierrechte und Vegetarismus bzw. Veganismus


oder
www.fellbeisser.net/authors/ca…
Direktlink:

Tierrechte und Vegetarismus bzw. Veganismus

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Helmut F. Kaplan (02.08.2017; 16:04 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

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Offener Brief an den Städtetag bzgl. kommunaler Wildtierverbote für Zirkusgastspiele

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem in jüngster Vergangenheit vier weitere Gerichte entschieden haben, dass es Kommunen nicht gestattet ist, Zirkusbetrieben mit Wildtieren Gastspiele auf städtischen Flächen aus Tierschutzgründen zu untersagen, gehen nun die Kommunen vermehrt dazu über, ihre illegalen Wildtierverbote mit dem Argument der Gefahrenabwehr zu begründen. Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ hat zu dieser Thematik einen offenen Brief an den Städtetag geschrieben, den wir Ihnen zusammen mit dieser Email als Anhang zukommen lassen möchten.

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Candidus,
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“

Pressekontakt:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“
c/o Dirk Candidus
Kupferbergstraße 40 c
67292 Kirchheimbolanden

Homepage: www.tiere-gehoeren-zum-circus….
E-Mail: presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
Facebook: www.facebook.com/Aktionsbuendn…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Offener Brief an den Städtetag bzgl. kommunaler Wildtierverbote für Zirkusgastspiele

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Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (02.08.2017; 15:42 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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pro iure animalis – Newsletter vom 02.08.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, Mit diesem Rundmail machen wir Sie auf drei wichtige Nachrichten aufmerksam. Animal Spirit: Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere Aktion Konsequenter Tierschutz: Vereinte Nationen sollen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ächten! Initiative Zwangsbejagung ade: Grundstücke in Niederbayern ab sofort jagdfrei (…) Bitte lesen Sie den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/pro-i…

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pro iure animalis-Newsletter (02.08.2017; 11:42 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Wild beim Wild – Newsletter vom 02.08.2017

Wir gratulieren!

Die Tierpartei Schweiz (TPS) hat am Dienstag, 18. Juli 2017 im Kanton Zürich die Volksinitiative „Wildhüter statt Jäger“ eingereicht. Es wurden über 7.300 Unterschriften gesammelt. Jetzt soll das Zürcher Stimmvolk darüber entscheiden, ob die Wildtiere im Kanton Zürich künftig durch ein modernes Wildtiermanagement professionell betreut werden sollen und dadurch die Hobby-Jagd als Freizeitvergnügen abgeschafft wird.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?e=…

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Wild beim Wild (02.08.2017; 10:26 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 02.08.2017

Termin: Erlebnis-Workshops im BÄRENWALD Müritz
Jeden Dienstag und Donnerstag von Juli bis September

Die neu eröffnete „Bärenakademie“ im BÄRENWALD Müritz verspricht Besuchern viele spannende Momente und Entdeckungen rund um die Bären. In Erlebnis-Workshops für die ganze Familie können sich Wissbegierige jeden Dienstag und Donnerstag von Juli bis September zu Bärenexperten ausbilden lassen.

Bären gibt es fast auf jedem Kontinent der Erde, doch die wenigsten kennen wirklich alle Arten. Um die Bären der Welt kennenzulernen, muss man nicht weit reisen: Im BÄRENWALD Müritz, einem Tierschutzprojekt von VIER PFOTEN, können alle acht Großbären und ihre wichtigsten Merkmale erforscht werden. Wofür hat der Panda einen sechsten Finger? Welcher Bär hat eine Zahnlücke? Bewegende Geschichten über den Lebensweg der Bären sowie über die spannende Arbeit der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN runden die Erlebnis-Workshops ab.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 02.08.2017

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Melitta Töller (02.08.2017; 10:09 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.08.2017)

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Hundertausende Insektizid-Eier in Bayern (Video)

Belastete Ware aus den Niederlanden

Von: Eva Lell, Peter Kveton, Anton Rauch

Bayern ist mehr als bisher angenommen vom sogenannten Holland-Ei-Skandal betroffen. Mehrere Hunderttausend mit Fipronil verseuchte Eier wurden nach Bayern geliefert. Das bestätigte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) dem BR. …

Bayerischer Rundfunk – 03.08.2017
www.br.de/nachrichten/insektiz…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 03.08.2017

Sehr geehrte Redaktion,

anbei ein Statement von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN Deutschland, zum Fipronil-Skandal:

„Nicht nur Verbraucher und Landwirte sind betroffen sobald es um die verseuchten Eier mit dem Insektizid Fipronil geht. Vor allem den Tieren kann ein tragisches Ende drohen: Die Versorgung der betroffenen Tiere bringt keinen wirtschaftlichen Ertrag, deshalb drohen nun Massentötungen unter dem Deckmantel des Seuchenschutzes. Ähnlich wie beim Dioxin-Skandal handelt es sich bei der Fipronil-Belastung um keine Seuche oder Krankheit. Wenn keine akute Vergiftung mit Fipronil vorliegt, ist auch die Belastung für die Tiere nur vorübergehend. Laut Tierschutzgesetz darf kein Wirbeltier in Deutschland ohne ‚vernünftigen Grund‘ getötet werden. Massentötungen aus reinem Profitinteresse sind aus Tierschutzsicht absolut inakzeptabel.“

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Weitere Informationen zur Intensivtierhaltung in Deutschland: www.vier-pfoten.de/themen/tier…

Die beigefügten Fotos können bei Angabe des Copyrights honorarfrei verwendet werden.

Gern vermitteln wir Ihnen ein Interview mit Kampagnenleiterin Denise Schmidt ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ).

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Seit 1988 setzt sich VIER PFOTEN dafür ein, dass Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Dafür betreibt die international tätige Stiftung mit Büros in 12 Ländern Aufklärungs- und Bildungsarbeit, nachhaltige Kampagnen sowie Lobbyarbeit. Im Fokus steht dabei die Verbesserung der Lebensbedingungen von Nutz-, Heim- und Wildtieren. In den VIER PFOTEN Schutzzentren finden Bären und Großkatzen aus schlechter Haltung ein tiergerechtes Zuhause. www.vier-pfoten.de

Die Nutzung des beigefügten VIER PFOTEN Logos ist ausschließlich im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung mit Inhalten des obigen Pressetextes gestattet.

Melitta Töller
Pressesprecherin
VIER PFOTEN Deutschland
Tel.: +49 40 399249-66
E-Mail: presse-d@vier-pfoten.org
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
www.vier-pfoten.de

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Melitta Töller (03.08.2017; 17:41 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Tierquälerei: Moslems wegen illegaler Schächtung von 80 Schafen vor Grazer Gericht

Ein Megaprozess wegen illegaler Schächtung von 80 Schafen in Nestelbach in der Steiermark beschäftigt jetzt das Straflandesgericht in Graz. Auf der Anklagebank sitzen 17 Moslems und ein steirischer Landwirt wegen schwerer Tierquälerei ( steiermark.orf.at/news/stories… ). Bei den Angeklagten handelt es sich zum überwiegenden Teil um türkische Staatsbürger bzw. Neo-Österreicher mit türkischen Wurzeln. Die Anklage wirft ihnen die unsachgemäße und daher illegale Schächtung der Schafe vor. …

Unzensuriert.at – 03.08.2017; 15:03 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…

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Hunde in Muslim-Vierteln massenhaft wegen angeblicher „Unreinheit“ vergiftet!

Zum Beitrag „Hunde in Muslim-Vierteln massenhaft wegen angeblicher „Unreinheit“ vergiftet!“:
Hunde in Muslim-Vierteln massenhaft wegen angeblicher „Unreinheit“ vergiftet!

Tja, “der Islam gehört eben zu Deutschland” – mit ALLEN Konsequenzen. Und selbst Tierfreunde (!?) und sogenannte „Tierschutzparteien“ nicken das ergeben ab – beten wie von der Gesellschaft und der etablierten Politik eingebläut, den Götzen Multi-Kulti gehorsam an.
Und wer das nicht tut, der ist eben ein Nazi, böser Rechtsradikaler, oder Rassist – oder alles zusammen. Punkt.

So ist das eben, wenn Möchte-gern-Guthaftigkeit und Naivität zu blanker Dummheit mutiert. Unverständlich, schlicht schizophren, dass selbst Menschen, die sich als „Tierfreunde“ (!?) bezeichnen, Asylanten, die vielfach Tierverachtung im Gepäck tragen, hier in Deutschland mit großer Freude begrüßen:

Die kleine Tierschutzpartei – die wissen muss, dass mit den Islamgläubigen auch die Tierquälerei des betäubungslosen Schächtens zügig eingeschleppt wird, jubiliert und feiert mit „Hüpfburgen“ begeistert Willkommensfeste. www.tierschutzpartei.de/willko…

Und der neue Hoffnungsschimmer am Horizont der Tierfreunde, die V-Partei, fordert in ihrem Parteiprogramm u.a. „keine menschenverachtende Obergrenze“ für die „Geflüchteten“. (Nach „Asylanten“, „Asylbewerbern“, „Zuwanderen“ „Flüchtlingen“, ist „Geflüchtete“ übrigens jetzt aktuell die politisch korrekte Bezeichnung, für die nach hier strömenden „Germany-All-Inclusive“-Forderer.)

Doch wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern wird selbst Afrika. Und wie man dort mit Tieren umgeht, dürfte selbst dem letzten Naiv-Dödel bekannt sein.
Siehe auch: www.direkt-kommentiert.de/inde…

Übel, zum Schämen, wie ernsthafter Tierschutz im Würgegriff der Political-Correctness-Hysterie in diesem Deutsch-Michl-Land verröchelt.

Noch zur Information, bei dieser Gelegenheit: Das islamische Schächt-Metzelfest „Kurban-Bayrami“, findet in diesem Jahr vom 1. September bis 4. September 2017 statt. ( Quelle: islam.de/2860 )

Arme, von ALLEN verlassene Tiere.

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (03.08.2017; 13:58 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 03.08.2017

Inhaftierung eines Serien-Wilderers deckt Versagen im Schutz des isoliertesten Volkes der Welt auf

Ein Mann wurde zum neunten Mal wegen Wilderei an Meeresschildkröten und illegalem Betreten eines Indigenenreservat auf den indischen Andamanen-Inseln verhaftet. Die Inseln sind das zu Hause von unkontaktierten und kürzlich kontaktierten Völkern, die von der Vernichtung bedroht sind, wenn die Behörden sie nicht schützen.

Der Mann, laut der Andamanischen Polizei bekannt als Narayan Roy, und sein Komplize wurden mit einer Tasche voll toter Meeresschildkröten aufgegriffen. Die lokale Presse ( www.andamanchronicle.net/index… ) hat berichtet, dass er zuvor bereits neun mal auf Kaution entlassen wurde, nachdem er „illegal in das Jarawa Indigenenreservat ( www.survivalinternational.org/… ) eingedrungen war, um zu wildern und das Volk auszunutzen.“

Das Reservat ist die Heimat der Jarawa ( www.survivalinternational.de/i… ), die erst seit 1998 in Kontakt mit Siedlern stehen, die nahe ihres Reservates leben. Sie sind extrem verwundbar und von Gewalt und sexueller Ausbeutung durch Fremde bedroht, sowie von Krankheiten, gegen die sie keine Abwehrkräfte haben und vom Verlust der Tiere, die sie zur Ernährung ihrer Familie jagen.

Auf Wilderei im Reservat steht Gefängnis und eine Geldstrafe. Trotzdem wurde Mr. Roy mehrfach wieder auf freien Fuß gesetzt. Aktivisten sind besorgt, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass den Andamanischen Behörden der politische Wille fehlt den dringend nötigen Schutz der Jarawa durchzusetzen.

Survival International, welches sich seit Jahrzehnten für den Schutz indigener Völker auf den Andamanen einsetzt, hat den Behörden einen Brief geschrieben, der sie dazu aufruft, ihre eigenen Richtlinien durchzusetzen und die Wilderei im Indigenen-Reservat konsequent zu unterbinden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…

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Survival International (03.08.2017; 11:33 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 02.08.2017

Woche des Mausmobils!

Unser Mausmobil ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) macht nächste Woche gleich fünfmal Station. Die Crew – unsere wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Dr. Gaby Neumann und Julia Schulz – freut sich auf viele Besucher! Seien Sie dabei!

Aachen
Di., 08.08., Willy-Brandt-Platz

Hagen
Mi., 09.08., Elberfelder Str. 23-25 (vor Galeria Kaufhof)

Leverkusen
Do., 10.08., Wiesdorfer Platz

Wuppertal
Fr., 11.08., Willy-Brandt-Platz

Dortmund
Sa., 12.08., Reinoldikirchplatz (im Rahmen des Vegan Street Days)

immer von 11-18 Uhr

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 02.08.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (02.08.2017; 20:18 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.08.2017)

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Newsletter vom 04.08.2017

Unsere Arbeit im Fokus der Bundestagswahl 2017

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten*innen,

wie ihr vielleicht auf unserer Homepage ( www.tierschutzpartei.de/ ) oder auf unserer Facebookseite ( www.facebook.com/ParteiMenschU… ) mitbekommen habt, wurde die Tierschutzpartei am vergangenen Freitag in 10 Bundesländern zur Bundestagswahl zugelassen. Wir danken allen ganz herzlich, die uns beim Sammeln der dafür nötigen Unterschriften unterstützt haben. Ebenso danken wir allen, die unsere Landeslisten unterzeichnet haben! In Ba-Wü und im Wahlkreis der Bundeskanzlerin haben wir zudem auch Direktkandidierende. Wenn ihr mehr über unsere Kandidierenden erfahren wollt, dann geht einfach auf unsere Seite zur Bundestagswahl ( www.tierschutzpartei.de/partei… ). Hier findet ihr auch unser Wahlprogramm ( www.tierschutzpartei.de/wp-con… ) in Stichpunkten. Diesen Flyer zum Verteilen könnt ihr unter Angabe von Stückzahl und Adresse in der Bundesgeschäftsstelle ( www.tierschutzpartei.de/partei… ) bestellen.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz (04.08.2017; 16:52 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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Verseuchte Lebensmittel – Die traurige Wahrheit im Eier-Skandal

Von Georg Winters
Quelle: RP

Meinung | Düsseldorf – Würde man die Argumentation auf die Spitze treiben, könnte man behaupten, der Verbraucher trage eine Mitschuld am Skandal um verseuchte Eier. Das Ei ist zum globalen Produkt geworden, das quer über den Kontinent verkauft wird und kaum kontrollierbar scheint. …

RP ONLINE – 04.08.2017; 12:53 Uhr
www.rp-online.de/wirtschaft/un…

Siehe auch:

Referentin für Marktbeobachtung über den Eier-Skandal
www.op-online.de/hessen/interv…

Millionen Gift-Eier: Weitere Proben stehen aus
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Tierversuche: BILD-Reporter besuchten die Insel des Grauens (Video)

Grausame Forschung ohne Tierschutzgesetze ließ den Tier-Experimentatoren freie Hand – Retter haben noch nie so etwas Schreckliches gesehen

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…

Zurzeit sorgt die phantastische Arbeit der BILD-Reporter Kai Feldhaus und Christian Spreitz für Furore. Sie besuchten persönlich die „#Insel der Virusaffen“ im afrikanischen Liberia. Dabei gelang ihnen in Wort, Bild und einem unbedingt sehenswerten Film eine überzeugende Dokumentation, die die absolut unwürdige Grausamkeit der unmenschlichen Tierversuche entlarvt. Und sie fanden einen großartigen Helden des Tierschutzes: Den 57-jährigen Liberianer Joseph Thomas.

Mitten im Dschungel von Westafrika hatte eine Blutbank, das „New York Blood Center“, 1974 ein Tierversuchslabor eröffnet und nahm dort 30 Jahre an rund 500 Schimpansen Versuche mit Viren und Impfstoffen vor.

Die örtlichen Tierschutzgesetze ließen den „Forschern“ dabei fast völlig freie Hand. Wildlebende #Affen wurden gefangen und so schrecklich misshandelt, dass nur 63 Tiere diese Tortur und den Bürgerkrieg überlebten.

Mehr als 100 Operationen
Am Beispiel des 41-jährigen Affen Bullet, der dieser Folter 25 Jahre ausgesetzt war, zeigen die Reporter auf, was das bedeutet. Laut den Labordokumenten war Bullet 500 mal betäubt worden ( Video: de.blastingnews.com/politik/20… ), ihm wurden Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren injiziert, aus seiner Leber werden Proben geschnitten, insgesamt wurden über 100 Eingriffe an Bullet dokumentiert.

Als die Blutbank die Versuche beendete, setzte sie die überlebenden Affen auf einer kleinen, bewaldeten Insel ohne Nahrung und Trinkwasser aus. Wegen den Viren, mit denen sie infiziert wurden, dürfen sie nicht mehr mit anderen Affen in Kontakt kommen.

Von 2005 bis 2015 finanzierte die Blutbank noch Tierpfleger, die den Affen jeden zweiten Tag Futter und Wasser brachten, dann stellten sie jegliche Unterstützung ein. …

Blasting News – 04.08.2017
de.blastingnews.com/panorama/2…

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Sigrid Schulz (04.08.2017; 10:21 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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Zirkus scheitert mit Klage gegen Tierschutz-Demo

(sg)

Düsseldorf/Krefeld – Im Streit zwischen Tierschützern und dem Circus Probst hat das Düsseldorfer Verwaltungsgericht gestern eine Klage gegen das Land NRW abgewiesen. Die Zirkusbetreiber hatten mit der Klage erreichen wollen, dass das Land Nordrhein-Westfalen eine Dauerdemonstration der Tierschützer vor dem Zirkus untersagt. …

RP ONLINE – 04.08.2017; 09:05 Uhr
www.rp-online.de/nrw/zirkus-sc…

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Umweltsünder Hund und Katze?

Gregory Okin von der University of California in Los Angeles

Forscher berechnet den ökologischen Fußabdruck fleischfressender Haustiere

Tierische Freunde mit Nebenwirkungen: Unsere Hunde und Katzen haben allein durch ihre Vorliebe für Fleisch einen überraschend großen ökologischen Fußabdruck, wie eine Studie enthüllt. So ist ihr Fleischkonsum indirekt für 64 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß jährlich verantwortlich – das entspricht dem Ausstoß von 13 Millionen Autos. Einer der Gründe dafür: Im Tierfutter sind längst nicht nur übriggebliebene Fleischabfälle enthalten. …

scinexx | Das Wissensmagazin – 04.08.2017
www.scinexx.de/wissen-aktuell-…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 03.08.2017

INHALT:

– Unilever – Kahlschlag für Tütensuppen
– Wir brauchen Schutz für die Heimat von Orang-Utan, Nasenaffen und Flughörnchen

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (03.08.2017; 17:11 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.08.2017)

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Sonnenseite Newsletter vom 05.08.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
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Email: franzalt@sonnenseite.com
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Ihr Sonnenseite Newsletter (05.08.2017; 15:00 Uhr)
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Fipronil-Skandal: Warum hören wir eigentlich nicht einfach auf, Dreck zu fressen?

Denise Snieguole Wachter

Die Deutschen lieben es, günstig einzukaufen – vor allem tierische Produkte wie Fleisch, Wurst und Eier. Aber sollten uns Lebensmittelskandale nicht aufrütteln? Ja, denn nur so können wir wieder bewusst essen.

Es geht ja nicht nur um den aktuellen Skandal, Eier die mit Fipronil, einem Pflanzenschutzmittel belastet sind. Sondern um Ehec in Sprossen, Hormone und Antibiotika im Fleisch, Glykol im Wein und Würmer im Fisch. Manipulierte, verdorbene und gepanschte Lebensmittel ( www.stern.de/gesundheit/themen… ). Die Liste der Lebensmittelskandale wird immer länger. Und was tun wir? …

STERN – 05.08.2017; 12:19 Uhr
www.stern.de/genuss/essen/lebe…

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PETA erhebt neue Vorwürfe gegen den Zoo

dpa/sbü

Die Staatsanwaltschaft beschäftigt sich seit Monaten mit den Misshandlungsvorwürfen gegen den Zoo Hannover. PETA wirft ihm vor, Elefanten misshandelt zu haben. Geben Gutachten nun Aufschluss? Gleichzeitig hat PETA neue Vorwürfe gegen den Zoo erhoben. …

Hannoversche Allgemeine – 05.08.2017; 11:52 Uhr
www.haz.de/Hannover/Aus-der-St…

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Skandal-Eier: Verseuchte Schnäppchen

Ein Kommentar von Merkur-Redakteurin Claudia Möllers.

Die Aufregung ist groß über den neuen Lebensmittel-Skandal. Strengere Kontrollen sind sicher notwendig. Aber auch die Verbraucher müssen endlich ihr Kaufverhalten überprüfen: Wer nur Billigware will, leistet dem Betrug Vorschub. …

Merkur.de – 05.08.2017; 10:17 Uhr
www.merkur.de/bayern/kommentar…

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Tierquälerei: «Das Schlimmste, das ich je gesehen habe»

(foa/AFP)

In einem kalifornischen Industriegebiet hat eine Tierschutzorganisation fast 2000 verwahrloste Tiere entdeckt. 1000 Vögel, Fische und Schlangen sind verendet.

Die Polizei im US-Bundesstaat Kalifornien hat fast 2000 verwahrloste Tiere in einem Industriegebiet bei Los Angeles entdeckt. Die Hälfte der Tiere – neben Hühnern, Papageien, Sittichen und anderen exotischen Vögeln auch Schlangen – war bereits tot, wie die Polizei und Tierschützer mitteilten. …

Tages-Anzeiger Online – 05.08.2017; 08:00 Uhr
www.tagesanzeiger.ch/panorama/…

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Tierquälerei: Kanton Thurgau bildet Task Force

sda

Im Fall eines notorischen Tierquälers, der erneut Pferde schwer misshandelt haben soll, hat der Kanton Thurgau eine Task Force eingerichtet. Obwohl der Bauer wegen wiederholter Tierquälerei vorbestraft ist, haben die Behörden bisher kein Tierhalteverbot durchsetzen können. …

BauernZeitung Online – 05.08.2017; 07:30 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

Siehe auch:

Tausende formieren sich gegen Tierquäler (Video)

Tausende formieren sich gegen Tierquäler

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.08.2017)

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Blutiger Protest gegen den „Hühnerknast“

PETA-Aktion auf dem Wochenmarkt stößt auf großes Interesse – und viel Zustimmung

Alfred Herchenbach

Pfaffenhofen (PK) – 30 Tierschützer haben am Samstag friedlich auf dem Hauptplatz gegen die geplante Erweiterung der Hähnchenmastanlage in Eschelbach demonstriert. Gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Skandals um Insektizide in Eiern war das Interesse der Wochenmarktbesucher groß: Fast jeder begrüßte die Protestaktion von PETA. …

donaukurier.de – 06.08.2017; 21:24 Uhr
www.donaukurier.de/lokales/pfa…

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«Der Tierquäler versuchte, uns zu überfahren!» (Video)

Demo beim Hof von Ulrich K.* eskaliert

HEFENHOFEN – TG – Nachdem BLICK die Schock-Bilder vom Hof Ulrich K.s publik gemacht hat, kehrt keine Ruhe mehr ein im Thurgauer Dörfchen Hefenhofen. Auch am Sonntag standen wieder Dutzende Demonstranten vor dem Quäl-Hof. Ulrich K. tickte offenbar aus, wollte einige der Tierschützer überfahren. …

BLICK.CH 06.08.2017; 18:31 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/osts…

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Affen sollen Grundrechte bekommen (Video)

Matthias Kempf

Primaten sollen Grundrechte erhalten. Dies fordert eine Gruppe rund um das Projekt ‹Sentience Politics› aus Basel. Mit ihrer Initiative wollen sie Tierversuche an Affen verhindern. …

Telebasel – 06.08.2017; 17:39 Uhr

Affen sollen Grundrechte bekommen

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Tierschutz ist fast Fulltime-Job

Von Birgit Heinig

Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen ist gerade 50 Jahre alt geworden. Lydia Schonhardt hat davon als bislang dienstältestes Vorstandsmitglied sieben Jahre sehr engagiert miterlebt.

VS-Villingen – „Radikaler Tierschutz“ liegt ihr allerdings fern. Die 69-Jährige lebt mit ihrem Mann seit 27 Jahren in Tannheim, umgeben von einem traumhaft schönen Garten. Darin hält sich auch „Sir Percy“ gerne auf, eine cremefarbene Perserkatze, die rund zwölf Jahre alt sein dürfte. Genau weiß Lydia Schonhardt das nicht, denn das Tier wurde völlig verwahrlost aufgegriffen und bei den Schonhardts zu alter Schönheit aufgepäppelt. Geblieben ist „Sir Percy“ die Angst vor fremden Menschen. „Wer weiß, was ihm widerfahren ist“, sagt Lydia Schonhardt. …

Schwarzwälder Bote – 06.08.2017; 17:26 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…

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Schweizer Tierschutz: «Pferde brauchen schnell Hilfe»

(red.)

Wegen der schockierenden Bilder von den toten und misshandelten Pferden in Hefenhofen, gingen gestern Tierschützer auf die Straße. Nun meldet sich auch der Schweizer Tierschutz zu Wort: Er fordert, dass umgehend Maßnahmen zum Wohl und zur Rettung der Tiere eingeleitet werden. …

FM1Today – 06.08.2017

Schweizer Tierschutz: «Pferde brauchen schnell Hilfe»

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Tierpark Klingenthal: Grausame Tierquäler! Kinder brechen Kaninchen die Wirbelsäule

jat/bua/news.de

Dramatische Szenen in einem Streichelzoo im Vogtland: Vor den Augen ihrer Eltern brechen Kinder einem kleinen Kaninchen die Wirbelsäule, die schauen tatenlos zu. Nicht der erste Vorfall dieser Art.

Im Tierpark im sächsischen Klingenthal kam es erneut zu einem schweren Fall von Tierquälerei ( www.news.de/nachrichten/tierqu… ). Und es ist nicht das erste Mal, dass Tiere des örtlichen Streichelzoos verletzt werden. Das Schlimme: Die Gefahr geht vor allem von Kindern aus. …

news.de – 06.08.2017
www.news.de/panorama/855671886…

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Meine Erfahrungen mit dem Tierschutz-Shop … Hilfe, die ankommt! (Video)

von Bettina Marie Schneider

Sucht man nach Information über den Tierschutz-Shop, die größte Futterspenden Plattform Europas, dann findet man neben den Berichten zu ihren segensreichen Aktionen auch irritierende Statements. „Überteuert“, „cleveres Geschäftsmodell“ und einige andere Aussagen, die mich zunächst verunsicherten. Aber letzten Winter war die Not der griechischen Streuner bei unserem Partnerverein in Griechenland durch den unerwarteten Kälteeinbruch so groß, dass ich über unseren Verein Frieden für Pfoten e.V. den Tierschutz-Shop um Hilfe bat. Was dann passierte, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt, denn durch den Spendenaufruf des Shops konnten wir nicht nur unserem Partnerverein SCARS Athen sondern darüber hinaus einer Vielzahl von Privatsheltern, Futterstellen und bedürftigen Menschen das Überleben ihrer Tiere ermöglichen. Die zehn Prozent Spende auf die Umsatzsumme der eingegangenen Spenden, die der Shop zusätzlich auszahlt, erlaubte auch wichtige Anschaffungen, und die Begleichung der Tierarztrechnungen für die verletzten und kranken Tiere vor Ort. …

Gutes Karma to go – 06.08.2017
Meine Erfahrungen mit dem Tierschutz-Shop … Hilfe, die ankommt!

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.08.2017; 12:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierquälerei in Erbach: Legehennen zu Tode gequält

Ein unbekannter Tierquäler hat in der Nacht zum Samstag in Erbach (Alb-Donau-Kreis) 20 Hennen in ein viel zu kleines Nest eines Hühnermobils eingesperrt. Die Tiere verendeten qualvoll. …

SWR Aktuell – 06.08.2017; 12:36 Uhr
www.swr.de/swraktuell/bw/legeh…

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Der Verein Ärzte gegen Tierversuche informiert nächsten Mittwoch in Hagen

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche informiert nächsten Mittwoch in Hagen. Er ist im Moment in ganz NRW unterwegs, um Menschen zu sensibilisieren und Alternativen zu Tierversuchen aufzuzeigen. …

107.7 Radio Hagen – 06.08.2017; 09:30 Uhr
www.107.7radiohagen.de/hagen/l…

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Protest vor Eierlabel – Schweinehochhaus – „Hinsehen und helfen“, jeder kann helfen!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 06.08.2017

Wir decken auf: Eier-Qualitätssiegel KAT ist wertlos

Letzte Woche haben wir gemeinsam mit der ARD unsere aktuelle Undercover-Recherche (www.tierschutzbuero.de/ei-tier… ) eröffentlicht. Diesmal haben wir in Bio- und Freilandbetrieben recherchiert und schlimme Zustände vorgefunden. Hühner, die mit Elektrodraht und Nägeln an den Auslaufklappen daran gehindert worden sind, in die gesetzlich vorgeschriebene Freilandfläche zu kommen und bereits verweste Hühner mitten im Stall. In einem Betrieb gab es augenscheinlich überhaupt keine Auslauffläche, dennoch wurden die Eier als Freilandeier verkauft. Unglaublich!

Bei der Recherche wurde auch deutlich, dass Bio mittlerweile Massentierhaltung ist. In den Ställen werden mehr als 35.000 Tiere, meist auf mehreren Etagen übereinandergestapelt gehalten. Insgesamt haben wir in 8 Betrieben Aufnahmen erstellt und diese entsprechend angezeigt. Alle von uns dokumentierten Hühnerställe wurden durch KAT kontrolliert. KAT ist ein Qualitätssiegel, das von der Eierwirtschaft vergeben wird und auf fast allen Eierverpackungen im Supermarkt zu finden ist. KAT behauptet, dass sie regelmäßig Kontrollen bei den Betrieben durchführen und dass man sich auf das Siegel verlassen kann. Wir halten das Siegel für wertlos, denn Stromdrähte, Nägel und eine offenbar fehlende Auslauffläche hätten jedem Kontrolleur auffallen müssen.

Vor wenigen Tagen haben wir im Rahmen einer Aktion vor der KAT-Firmenzentrale das Siegel symbolisch beerdigt. An dieser Stelle vielen Dank an unsere fleißigen Aktivisten, die uns bei der Aktion unterstützt haben. Die Aktion wurde von vielen Medienvertretern begleitet und durch die Veröffentlichung konnten wir viele Verbraucher informieren.

Derzeit läuft noch unsere Sonderaktion „Förderer werden und veganes Kochbuch erhalten“: Wer unsere Undercover-Recherchen und Kampagnen in Form einer Förderschaft unterstützt, sichert sich automatisch durch unseren Kooperationspartner GU Verlag das vegane Kochbuch „Vegan für Einsteiger“. Die Aktion läuft nur noch kurze Zeit.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (06.08.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.08.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (07.08.2017)

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„Der Kürschner-Beruf ist vom Aussterben bedroht“

Bremerhavenerin ist eine von sieben Azubis

Von Marlo Mintel

Pelztragen ist umstritten. Ein Grund, weshalb der Beruf des Kürschners vom Aussterben bedroht ist. Nur noch wenige Leute verstehen sich auf das Verarbeiten von Fellen. Emely Petersen lernt den Beruf. …

WESER-KURIER online – 07.08.2017
www.weser-kurier.de/bremen/bre…

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Proteste gegen Tierquälerei auf Pferdehof im Thurgau

Schweizer Tierschützer demonstrieren gegen unsägliche Verhältnisse auf einem Pferdehof im Thurgau. Fall toter und abgemagerter Pferde bringt auch Behörden unter Druck. …

SÜDKURIER Online – 07.08.2017
www.suedkurier.de/region/kreis…

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Tierschützer belagern Pferdehof und Regierungsgebäude

(sda/red.)

Eine Task Force hat sich am Montagmorgen mit dem vorbestraften Tierhalter von Hefenhofen TG befasst. Beim Pferdehof und vor dem Regierungsgebäude protestieren derweil aufgebrachte Tierschützer. Sie verlangen ein sofortiges Tierhalteverbot gegen den Pferdehändler.

Der Fall des Pferdehändlers von Hefenhofen erregt die Gemüter weit über den Kanton Thurgau hinaus. In den sozialen Medien habe der Facebook-Post inzwischen über eine Million Menschen erreicht, schreibt Tierschützer Erwin Kessler vom Verein gegen Tierfabriken (VgT) in einer Mitteilung. …

FM1Today – 07.08.2017

Tierschützer belagern Pferdehof und Regierungsgebäude

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So viel geben Deutsche für ihre Haustiere aus

Umsatz auf dem Heimtiermarkt

Von Alexandra Mölleken

Berlin/Bonn – Der Industrieverband Heimtierbedarf e.V. (IVH) hat ausgewertet, wie viel die Deutschen jährlich für ihre Heimtiere ausgeben. Ergebnis: Mehr als die Hälfte des Umsatzes für Tierfutter und -bedarf wird für Katzen gekauft. …

General-Anzeiger – 07.08.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/n…

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Rhein-Kreis Neuss: Afrikanische Schweinepest

FOCUS NWMI-OFF/Rhein-Kreis Neuss

Veterinäramt rät Reisenden, kein Schweinefleisch aus Osteuropa mitzubringen.

Wegen aktueller Fälle der Afrikanischen Schweinepest in Tschechien und Rumänien appelliert das Amt für Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Rhein-Kreises Neuss an Reisende, kein Schweinefleisch und Wurstwaren aus osteuropäischen Staaten mitzubringen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass keine Reste von Lebensmitteln, die Schweinefleisch enthalten, während der Reise an Raststätten oder anderen öffentlich zugänglichen Orten entsorgt werden. Die für Menschen ungefährliche Erkrankung ist für Schweine hochansteckend. …

FOCUS Online – 07.08.2017; 14:07 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Spanische Behörden erheben hohe Strafen gegen Besitzer des berüchtigten Wildererschiffes THUNDER

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

7. August 2017

Die spanische Regierung gab am 2. August bekannt, dass sechs spanische Staatsangehörige, sowie sechs spanische Firmen, die in illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei (IUU-Fischerei) im Südpolarmeer verwickelt waren, vom spanischen Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei, Ernährung und Umwelt (MAPAMA) mit einem Bußgeld in Höhe von insgesamt mehr als 5,2 Millionen Euro belegt wurden.

Die Strafen erfolgten aufgrund von OPERATION SPARROW II, einer Weiterführung von OPERATION SPARROW. OPERATION SPARROW ist eine Kontrollaktion des Ministeriums (MAPAMA), welche sich gegen spanische IUU-Fischerei richtet. So wurde das berüchtigte Verbrechersyndikat Vidal Armadores mit Bußgeldern von mehr als 17,8 Millionen Euro bestraft. Die kürzlich von der spanischen Regierung erhobenen Geldstrafen betrafen andere Hintermänner der ‚galizischen Mafia‘, einschließlich des Besitzers und Betreibers der von Interpol gesuchten THUNDER. Die THUNDER war das wohl berüchtigste Wildererschiff der Welt, bevor ihr Kapitän sie im Golf von Guinea absichtlich versenkte, nachdem das Schiff rekordbrechende 110 Tage von Sea Shepherd auf hoher See verfolgt wurde.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Spanische Behörden erheben hohe Strafen gegen Besitzer des berüchtigten Wildererschiffes THUNDER

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Sea Shepherd Global (07.08.2017; 09:00 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Wolf vs. Asche: Dürfen wir Tiere essen?

Ursula Wolf und Florian Asche im Gespräch mit Manfred Götzke

Hühner, Kühe, Schweine, Fisch: Millionen Tiere werden getötet, um als Schnitzel oder Filet auf unseren Tellern zu landen. Man könne Tiere nicht töten, ohne ihnen Leid zuzufügen, sagte die Philosophin Ursula Wolf im Dlf. Der Jäger und Autor Florian Asche findet Fleischkonsum hingegen durchaus vertretbar. …

Deutschlandfunk – 05.08.2017
www.deutschlandfunk.de/wolf-vs…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.08.2017; 21:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.08.2017)

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Tierschützer legen kräftig nach

Von Johannes Heil und Lothar Röhrl

Die Aktionsgruppe Tierrechte Bayern plant eine Demo gegen vermeintliche Missstände im Jura-Zoo in Neumarkt.

Neumarkt – Für gehöriges Aufsehen hatte unlängst ein Facebook-Beitrag der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern aus Roth gesorgt. In besagtem Post hatten die Tierschützer die Zustände im Neumarkter Jura-Zoo angeprangert (wir berichteten). Sie sprachen in diesem Zusammenhang etwa von „verletzten Vögeln, verhaltensgestörten Affen, verdreckten Böden und stinkenden Wasserkloaken“. Eine Überprüfung des Veterinäramts Neumarkt hatte daraufhin kleinere Mängel ergeben.

Nun legen die Tierschützer noch einmal ordentlich nach: Am Sonntag wollen sie in der Neumarkter Innenstadt eine Fotodemo mit dem Namen „Stoppt die Missstände im Jura-Zoo!“ veranstalten. Ein „Ja“ von Behördenseite zu der Demo steht allerdings noch aus. …

Mittelbayerische – 08.08.2017; 17:11 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

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Heute ist Welt-Katzen-Tag: So könnte man das Leid Tausender Straßenkatzen verhindern

In Hamburg leben über 10.000 Straßenkatzen

Anlässlich des heutigen Internationalen Katzentags appelliert der Hamburger Tierschutzverein ( www.hamburger-tierschutzverein… ) an alle Katzenhalter und -freunde, ihre Tiere kastrieren zu lassen. Sichtungen frei lebender Katzen sollten dem Tierheim Süderstraße gemeldet werden.

Um eine weitere Vermehrung zu verhindern, werden diese Tiere von unseren erfahrenen Mitarbeiterinnen eingefangen, kastriert und anschließend wieder in ihre gewohnte Umgebung gebracht. …

FOCUS Online – 08.08.2017; 15:41 Uhr)
www.focus.de/regional/hamburg/…

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Tschechien hat ein Pelzfarmverbot erlassen: Schließung der 9 restlichen Farmen bis 2019!

Quelle: VGT
Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /

Grauenhafte Pelzindustrie: das Leiden der Tiere hat in Tschechien nun ein Ende

20 Jahre und 1 Monat nach dem – weltweit ersten! – Verbot in Österreich ist es nun auch in Tschechien soweit; über 20.000 Nerze und Füchse werden nicht mehr jedes Jahr für Pelz getötet. …

oekonews.at – 08.08.2017
www.oekonews.at/?mdoc_id=11149…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 07.08.2017

INHALT:

– Fohlenauktionen beginnen in Kürze!
– Zum Fipronil Lebensmittel-Skandal
– Jagd: Artenschutz und Tierrechte unvereinbar?
– Petition: Unilever – Kahlschlag für Tütensuppen
– Video: Gott hat keine Raubtiere erschaffen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?e=…

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ANIMAL SPIRIT (07.08.2017; 22:20 Uhr)
office@animal-spirit.at

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pro iure animalis – Newsletter vom 07.08.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, der Deutsche Jagdverband e.V. hat Ende Juli 2017 unter der Überschrift „Artenschutz und Tierrechte sind unvereinbar“ eine Pressemitteilung herausgegeben ( www.jagdverband.de/content/art… ), welche die bekannten Diffamierungsversuche von Organisationen und Ideen fortschreibt, die eine Verbesserung der Lebenssituation bestimmter Tierspezies anstreben und öffentlich einfordern. Man fürchtet anscheinend zutiefst, dass zunehmende Aufklärung in der Bevölkerung zu einer Einschränkung des blutigen Jagdhobbys führen könnte. Die Mitteilung kommt auch von einem Verband, dessen gedankliche Fundamente zum großen Teil auf der Mär von „Hege und Pflege“, auf der Lüge von der „Waidgerechtigkeit“, beruhen und der sich traditionsbewusst seit Jahrzehnten weitgehend intellektuell statisch verhält.

Gestatten Sie zu der DJV-Pressemeldung einige ausgewählte Feststellungen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Nwsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/pro-i…

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iure animalis-Newsletter (07.08.2017; 20:11 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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top agrar – Newsletter vom 07.08.2017

Das Neuste aus Agrarpolitik und Agrarwirtschaft

Sehr geehrter Herr Meyer,

die Panschereien bei einem Reinigungsmittel mit Fipronil von einem kriminellen Händler in Belgien sind Wasser auf die Mühlen des deutschen Wahlkampfes. Es ist teilweise schwer erträglich, wie Umweltorganisationen – vor allem aber auch bestimmte Politiker – in Funk und Fernsehen eine Agrarwende wegen „systematischen Pfusch und Betrug in der Tierhaltung“ fordern. Uns erreichten etliche Pressemitteilungen, in denen Fipronil lediglich als Aufhänger für massive Kritik an den Bauern dient; Ideologie jenseits von Fakten. Erhitzte Diskussionen gab es zuletzt auch um den Rückgang der Insekten, das Bundesumweltministerium sieht die Landwirtschaft als Schuldigen und fordert – richtig: eine Agrarwende.

(…)

Von: top agrar am Montag mailto:topagrar-am-montag@news.topagr…
Gesendet: Montag, 7. August 2017 10:57
An: bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Milchpreis steigt auf 33,64 Ct; steigende Weizenpreise erwartet; Twesten verlässt Grüne wegen Wolfspolitik; Grüne wollen „Risikohöfe“ von Task-Force überwachen lassen; Regierung bestätigt Insektensterben

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.topagrar.com/i/ovB5Xkaayh…

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.08.2017; 19:43 Uhr)

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Initiative Tierwohl – Downloads 2018

Die folgenden Dokumente geben nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen für das Programm 2018 – 2020 und stellen Ihnen aktuelle Adressen und Listen zur Verfügung.

– Informationen zur Initiative Tierwohl
– Informationen für Schweinehalter
– Informationen für Geflügelhalter
– Informationen für Bündler
– Informationen für Stallklima- und Tränkewasserchecks
– Informationen für Zertifizierungsstellen und Auditoren
– Informationen für Schlachtbetriebe

Teilnehmer und Adressen im Überblick

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Downloads 2018

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.08.2017; 19:35 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.08.2017)

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Strafanzeige gegen Thurgauer Kantonstierarzt eingereicht

sda

HEFENHOFEN ⋅ Der Verein gegen Tierfabriken (VgT) hat gegen den Thurgauer Kantonstierarzt eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs eingereicht. Der Verein wirft der Behörde vor, sie habe den mehrfach vorbestraften Tierhalter von Hefenhofen jahrelang gewähren lassen. …

Luzerner Zeitung – 09.08.2017; 14:39 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

Siehe auch:

Leserdebatte: Muss der Tierschutz strenger werden?
www.nzz.ch/leserdebatte/leserd…

«Der Fall Hefenhofen – so grausam er ist – ist ein Glücksfall für den Tierschutz»
www.watson.ch/Schweiz/Intervie…

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Kinderkriegen ist keine „Umweltsünde“!

Ihre Petition unterschreibe ich nicht.

Es geht dabei nicht primär um´s Klima.

Grundsätzliches Problem auf dieser Erde: Eine parasitär und asozial lebende Menschheit vermehrt sich täglich um 200.000 Köpfe – die Apokalypse für unsere geschundene Erde. Die „Dornenkrone der Schöpfung“ hat die Erde zu einem einzigen gigantischen Friedhof gemacht.

Für die Tiere, die Natur, die Erde hat der Teufel keinen Klumpfuß und keine Hörner, sondern eine Menschenfratze.

Ulrich Dittmann / 09.08.2017

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From: PatriotPetition.org
Sent: Wednesday, August 9, 2017 9:32 AM
To: ulrich.dittmann@web.de
Subject: Kinderkriegen ist keine „Umweltsünde“!

Kinderkriegen ist keine „Umweltsünde“!

Grüß Gott und guten Tag Ulrich,

der von UN, EU und dem links-globalistischen Establishment ausgerufene „Kampf gegen den Klimawandel“ nimmt stetig menschenverachtendere Züge an. So forderte beispielsweise unlängst die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) zum Verzehr von Insekten, Käfern und Würmern auf, da diese angeblich weniger Treibhausgase und Ammoniak als Kühe und Schweine produzieren würden. Was klingt wie ein Streich aus TV-Ekelsendungen, aber von den linken Menschenfeinden durchaus ernst gemeint ist, wird jetzt in Punkto Boshaftigkeit von zweifelhaften Wissenschaftlern aus Schweden noch in den Schatten gestellt. Diese behaupten, Familien mit Kindern würden die Umwelt am schlimmsten belasten und raten deshalb zum Kinderverzicht.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.patriotpetition.org/?na=v&…

PatriotPetition.org – 09.08.2017
www.patriotpetition.org/?na=v&…

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From: PatriotPetition.orginfo@patriotpetition.org
Sent: Wednesday, August 9, 2017 9:32 AM
To: ulrich.dittmann@web.de
Subject: Kinderkriegen ist keine „Umweltsünde“!

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Übersandt von:

Ulrich Dittmann (09.08.2017; 13:18 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Wölfe in NRW: Landwirtschafts-Verband lehnt Jagd ab

(dpa)

Bonn/Münster – Beim Thema Wolfsabschuss scheiden sich die Geister. Während der Landwirtschaftsverband Westfalen-Lippe für einen beschränkten Abschuss plädiert hat, lehnt der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) die Jagd auf den Wolf ab. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 09.08.2017; 13:14 Uhr
www.ksta.de/region/woelfe-in-n…

Siehe auch:

Wilde Tiere in NRW: Bauern und Jäger wollen Wölfe schießen
www.rp-online.de/nrw/panorama/…

»Der Wolf passt nicht zu offener Weidehaltung« – Landwirte und Jagd-Verpächter fordern Debatte über Jagd
www.westfalen-blatt.de/Ueberre…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 09.08.2017

Erster Erfolg auf Palawan – jetzt brauchen wir noch 5.000 Unterschriften!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

großer Erfolg auf Palawan: Zwei Palmöl-Firmen wurden gestoppt!

Wir brauchen noch 5.000 Unterschriften für unsere Petition gegen immer mehr Palmölplantagen im Biosphären-Reservat Palawan:

Unsere Partner der Koalition gegen Landraub CALG haben eine offizielle Anfrage im Kongress zur Ausbreitung der Palmölplantagen auf den Philippinen durchgesetzt (der Kongress besteht aus Repräsentantenhaus und Senat). Das bedeutet, dass die Regierung dem Kongress ihre eigene Untersuchung zum Thema vorlegen wird, es gibt Frage- und Antwort-Sitzungen mit allen Behörden, die nach Rercherchen von CALG auch gemeinsame Sache mit den Palmölfirmen machen – alle beteiligten Firmen sind vorgeladen.

„Die Anhörungen sind eine gute Gelegenheit, unsere Petition offiziell zu übergeben“, so CALG. „Um unser Ziel von mindestens 150.000 Unterschriften zu erreichen, brauchen wir noch knapp 5.000 Stimmen.“

Bitte unterschreiben Sie unsere Petition gegen die Ausbreitung der Palmölplantagen auf den Philippinen, falls Sie es noch nicht getan haben – möglichst noch heute.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Diese Anhörung im Kongress ist ein weiterer Erfolg ( www.regenwald.org/erfolge/8255… ) der unermüdlichen Kampagne unserer Partner für die Bewahrung der Regenwälder auf Palawan. Gerade haben sie erreicht, dass die Behörden im Bezirk Rizal die Rodungen der Palmölfirma San Andres gestoppt haben.

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (09.08.2017; 13:09 Uhr)
action@regenwald.org

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NOAH * Menschen für Tiere e.V. – Newsletter vom 09.08.2017

Liebe Tierschützer, liebe Freunde von NOAH,

die intensive Massentierhaltung erschüttert uns in diesen Tagen mit einem erneuten Skandal: Millionen von Eiern sind mit dem sehr schnell tötenden und lang anhaltenden Kontaktgift Fipronil belastet. Es wird zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt und ist in Deutschland für die Anwendung bei sog. „Lebensmittel liefernden Tieren“ nicht erlaubt. Es hätte also nie in die Hühnerställe gelangen dürfen …
Kaufen Sie heute unser „Verbannt Legebatterien“-Shirt und setzen Sie damit ein Zeichen gegen das Leid bei Käfighennen. Mit dem Kauf unterstützen Sie unsere Arbeit, so dass wir gemeinsam mit starken Aktionen mehr erreichen und Tieren in Not helfen können.

Shirt kaufen & starkes Zeichen setzen!

Unsere Shirts bestehen aus 100% Bio-Baumwolle, sind klimafreundlich erzeugt und erfüllen alle Fairtrade-Standards. Jeder Euro fließt in den Tierschutz.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.noah.de/wp/NOAH-Letter/Mai…

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Noah – Menschen für Tiere e.V. (09.08.2017; 13:01 Uhr)
info@noah.de

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung (2) vom 09.08.2017

VIER PFOTEN fordert Aus für Wildtierdressuren

Hamburg, 9. August 2017 – Anlässlich des Gastspieles von Circus Krone in Magdeburg, appelliert die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN eindringlich an die Bundesregierung, sich für ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse einzusetzen. Rund 170 Tiere, darunter über 20 Großkatzen sowie sechs Elefanten, ein Nashorn und Seelöwen, sind Bestandteil des umstrittenen Zirkusprogramms von Krone. Die extrem anspruchsvollen Wildtiere sind ständig auf Tour und haben unter Zirkusbedingungen nicht die Möglichkeit, ihren Bedürfnissen nachzukommen. Stattdessen verbringen sie ihr Leben auf engstem Raum und zeigen entwürdigende Tricks in der Manege.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung (2) vom 09.08.2017

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Presse Vier Pfoten Deutschland (09.08.2017; 09:12 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung (1) vom 09.08.2017

VIER PFOTEN rettet letzte Tanzbärin in der Ukraine

Hamburg, 9. August 2017 – Vergangene Woche konfiszierten die ukrainischen Behörden im Beisein der international tätigen Stiftung VIER PFOTEN die letzte ukrainische Tanzbärin kurz vor einem geplanten Auftritt in der Nähe von Lemberg. VIER PFOTEN brachte die Bärin umgehend in den von der Stiftung neu gebauten BÄRENWALD Domazhyr bei Lemberg. Jahrelang wurde Bärin Kristina von ihrem Besitzer unter tierschutzwidrigen Bedingungen gehalten und als Attraktion in Wanderzirkussen und Kneipen vorgeführt. Ob sie dauerhaft im Schutzzentrum bleiben darf, wird ein Gericht entscheiden. Mit dieser Rettungsaktion hat VIER PFOTEN die letzte Tanzbärin in der Ukraine befreit. Auch in Bulgarien und Serbien ist die Haltung von Tanzbären Dank VIER PFOTEN Geschichte. Die Stiftung betreibt Bärenschutzzentren in fünf Ländern, darunter den BÄRENWALD Müritz in Mecklenburg-Vorpommern.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung (1) vom 09.08.2017

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Melitta Töller (09.08.2017; 09:01 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Tierschutz in Odessa, Ukraine

Tierschutz in der Ukraine mit bemerkenswerten Fortschritten.

Von Boris Raczynski
Quelle: Botschaft der Ukraine in Berlin, Deutschland.
germany.mfa.gov.ua/de/press-ce…

Der Deutsche Tierschutzbund konnte sich in Odessa Gehör verschaffen. Unter Leitung des ersten Vizebürgermeisters Anatolij Orkowskij trafen sich Offizielle der Stadt mit Vertretern des deutschen Tierschutzbundes. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. …

UKRAINE NACHRICHTEN – 07.08.2017

Tierschutz in Odessa, Ukraine

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.08.2017; 19:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Streit um Mindestalter zum Angeln neu entbrannt

Diskussion über Angelschein mit sieben Jahren – Grüne lehnen Vorstoß ab

Von Katja Korf

Stuttgart sz – Sollten Kinder schon mit sieben Jahren eine Angel halten dürfen? Seit Jahren debattieren Politiker, Angler und Naturschützer in Baden-Württemberg über diese Frage. Im Landtag gäbe es eine Mehrheit für den Vorstoß, nur die Grünen lehnen ihn ab. Angelvereine fühlen sich allein gelassen, vor allem von der CDU.

+++ Lesen Sie hier einen Kommentar unseres Autors +++
www.schwaebische.de/region/bad…

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sz – 07.08.2017
www.schwaebische.de/region/bad…

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.08.2017; 19:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.08.2017)

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Jagd auf den Wolfschützen geht weiter

Von Thomas Faltin

Schluchsee – Der illegale Abschuss des einzigen baden-württembergischen Wolfes am Schluchsee (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) hat Empörung ausgelöst. Die Justiz ermittelt.

Ingrid Eberhardt-Schadt vom Nabu spricht von einer „skrupellosen Tat“ – der Verband hat Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Brigitte Dahlbender vom BUND forderte eine landesweite polizeiliche Ermittlungseinheit mit speziell geschultem Personal für solche Fälle illegaler Tötungen. …

Schwarzwälder Bote – 10.08.2017; 11:19 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 10.08.2017

Festnahme von Kaziranga-Parkwächter: Indigene bezweifeln Schuld vieler „Wilderer“

In Indiens Kaziranga-Nationalpark ( www.survivalinternational.de/n… ), der für seine „Schießen bei Sichtkontakt“-Praxis („Shoot on Sight“) berüchtigt ist, wurde ein Parkwächter nach einem brutalen Vorfall festgenommen. Lokale Anwohner*innen sehen nun ihre Vermutung bestärkt, dass viele vermeintliche „Wilderer“ unschuldig angegriffen werden.

Drei Dorfbewohner, darunter ein Mann des lokalen Mising-Volkes ( www.survivalinternational.de/i… ), wurden von Kaziranga-Forstbeamten gefoltert und geschlagen, nachdem sie Vieh auf einem Markt verkauft hatten. Die Männer berichteten, dass die Beamten ihr Geld nahmen und sie schlugen. Sie drohten ihnen, sie zu erschießen und sie als ertappte Wilderer darzustellen.

Einer der Männer konnte entkommen und holte Hilfe. Subal Bawri, ein Indigener, wollte eingreifen und wurde selbst geschlagen. Die Opfer glauben, dass nur die Ankunft der anderen Dorfbewohner*innen verhindert hat, dass sie getötet wurden.

Die Dorfbewohner reichten nach dem Vorfall eine Beschwerde bei der Polizei ein. Es gab Proteste lokaler Anwohner*innen. Die Männer erklärten, dass die Parkwächter ihre rechtliche Immunität missbraucht hätten, die ihnen helfen soll, die Wildtiere zu schützen. Ein Parkwächter wurde festgenommen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…

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Survival International (10.08.2017; 10:27 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Abwasser der US-amerikanischen Fleischindustrie lässt im Golf von Mexiko Todeszone entstehen

Die Fleischindustrie der USA überdüngt den Golf von Mexiko und lässt eine lebensfeindliche Zone entstehen, die bereits 23.000 Quadratkilometer umfasst. Kein anderes verschmutztes Gewässer hat es zu einer solchen Größe geschafft. …

RT Deutsch – 10.08.2017; 09:56 Uhr
deutsch.rt.com/nordamerika/554…

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Franka Potente: „Schweine leben unter erbarmungslosen Bedingungen“

Alfons Deter

Die Schauspielerin Franka Potente ist derzeit neues Gesicht für eine Vegan-Kampagne der Tierrechtorganisation PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ), die die aktuelle Klagewelle der Aktivisten gegen Schlachthöfe unterstützen soll.

„Vegan verhindert Qualen!“, sagt die 42-Jährige, die sich nach eigener Aussage seit ihrem Fleischverzicht wieder gesund und fit fühle. Das wäre soweit keine Meldung wert, wenn sie in der dazugehörigen Kampagne nicht unter PETA-Aufsicht schwere Anschuldigungen gegen die Landwirtschaft medienwirksam vorbrächte. So möchte sie laut der Organisation „auf das Leiden von Schweinen in der Fleischproduktion“ ( www.topagrar.com/themen/Fleisc… ) aufmerksam machen. „Millionen Tiere leben in deutschen Mastbetrieben unter erbarmungslosen Bedingungen und ersticken qualvoll an CO2-Betäubungen, wenn ihnen nicht vorher der Todesstoß versetzt wird.“ …

top agrar online – 10.08.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Studie der Mainzer Universität: Wie der Wolf zum Hund wurde

Er gilt als der beste und älteste Freund des Menschen: der Hund. Bisher ging die Forschung davon aus, dass der Wolf in Europa und Asien zum Hund domestiziert wurde. Eine neue Studie aus Mainz und den USA spricht aber nur noch von einem Ursprungsort. …

SWR Aktuell – 10.08.2017; 08:08 Uhr
www.swr.de/swraktuell/rp/studi…

Siehe auch:

DNA-Analyse prähistorischer Hunde: Hunde haben nur einen einzigen geografischen Ursprung
www.laborpraxis.vogel.de/hunde…

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Blutiger Protest gegen den „Hühnerknast“

PETA-Aktion auf dem Wochenmarkt stößt auf großes Interesse – und viel Zustimmung

Alfred Herchenbach

Pfaffenhofen (PK) – 30 Tierschützer haben am Samstag friedlich auf dem Hauptplatz gegen die geplante Erweiterung der Hähnchenmastanlage in Eschelbach demonstriert. Gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Skandals um Insektizide in Eiern war das Interesse der Wochenmarktbesucher groß: Fast jeder begrüßte die Protestaktion von PETA. …

donaukurier.de – aktualisiert am 10.08.2017; 03:33 Uhr
www.donaukurier.de/lokales/pfa…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 09.08.2017

Nach unseren Enthüllungsaufnahmen reagiert ALDI und nimmt Bio-Eier aus dem Sortiment!

BIO IST KEINE ALTERNATIVE!

Die Haltung von Hühnern in Käfigen und in der Bodenhaltung steht für Tierquälerei, das ist vielen Menschen inzwischen bekannt. In den letzten Jahren ist primär deswegen die Nachfrage an Eiern aus Freilandhaltung und Biohaltung massiv gestiegen. Pro Jahr werden alleine rund 1,2 Milliarden Bio-Eier in Deutschland verzehrt. Ein Großteil dieser Bio- und Freilandeier stammt aus den Niederlanden. Wir haben in den letzten Wochen unsere umfangreichen Undercover-Recherchen veröffentlicht und Betriebe dokumentiert, die zum Zeitpunkt der Aufnahmen u.a. an ALDI Süd Eier geliefert haben. Unsere Aufnahmen zeigen Hühner, die zu tausenden übereinandergestapelt auf mehreren Etagen gehalten werden. In einem Betrieb wurden die Tiere sogar am gesetzlich vorgeschriebenen Auslauf gehindert. Wir haben auch einen Stromdraht an den Auslaufklappen der Halle gefunden, das hochgradig gesetzeswidrig ist. In den für ALDI produzierenden Betrieben werden zwischen 12.000 und 25.000 Hühner gehalten.
Nun hat der Discounter-Riese ALDI Süd auch endlich reagiert und hat die beiden dokumentierten Biobetriebe aus Holland aufgrund unserer Recherche gesperrt, sodass vorerst keine Eier dieser Produzenten mehr bei ALDI verkauft werden können. Wir haben in der Zwischenzeit selbst Anzeige gegen die Betriebe erstattet und hoffen, dass die Behörden ermitteln werden. Wie letzte Woche bekannt wurde, wurden inzwischen bundesweit alle Eier aufgrund des Fibronil-Skandals bei ALDI rausgenommen.
Werden Sie bitte jetzt aktiv und unterstützen Sie unsere Arbeit für die Tiere und für mehr Tierrechte mit einer monatlichen Förderschaft. Durch die Unterstützung eines jeden neuen Förderers können wir weitere Recherchen wie diese an die Öffentlichkeit bringen und uns so erfolgreich für die Tiere einsetzen!

Jetzt Förderer werden!
www.tierschutzbuero.de/foerder…

Wer uns jetzt mit einer Förderschaft unterstützt oder seine bestehende Förderschaft erhöht, erhält das vegane Kochbuch „Vegan für Einsteiger“ geschenkt. Dieses Buch macht den Einstieg zur pflanzlichen Ernährungsweise nicht nur leichter, sondern inspiriert auch mit vielen tollen Rezepten. Diese Aktion läuft nicht mehr lange!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (09.08.2017; 17:18 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.08.2017)

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planet e. – Die Umweltdokumentation im ZDF – Newsletter vom 11.08.2017 (Video)

planet e. – ZDF
Schöne neue Landwirtschaft?
So. 16:30 Uhr | 13. August

Die Bayer AG kauft den Gentechnikspezialisten Monsanto. Dieser Mega-Deal könnte die Zukunft der Landwirtschaft erheblich verändern. Doch zu wessen Gunsten? …

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
x.news.zdf.de/ats/msg.aspx?sg1…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: planet e. – Die Umweltdokumentation im ZDF
Datum: 2017-08-11T12:25:13+0200
Von: „planet e.“ planet-e@news.zdf.de
An: mariola.tierschutz@t-online.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (11.08.2017; 17:05 Uhr)

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 11.08.2017

US-Behörde genehmigt Export von Großkatzen des Zirkus Ringling nach Deutschland
VIER PFOTEN drängt auf Wildtierverbot im Zirkus

Hamburg, 11. August 2017 – Die US-Naturschutzbehörde Fish and Wildlife Service (FWS) hat den Export von 15 Großkatzen des mittlerweile geschlossenen größten US-Zirkus Ringling Brothers nach Deutschland genehmigt. Dies teilte die Behörde der US-Niederlassung der Stiftung VIER PFOTEN am Donnerstag mit. Offizielle Beschwerden von VIER PFOTEN sowie weiterer amerikanischer Tierschutzorganisationen und über 113.000 Privatpersonen gegen die Exportgenehmigung hatten keinen Erfolg. Anlässlich des Großkatzenexports appelliert VIER PFOTEN erneut an die deutsche Bundesregierung, ein Wildtierverbot für Zirkusse zu beschließen. Deutschland ist eines von wenigen Ländern in Europa, in denen die Wildtierhaltung in Zirkussen noch legal ist. In 22 Ländern ( www.vier-pfoten.de/themen/wild… ) Europas gilt bereits für Zirkusbetriebe ein komplettes oder zumindest teilweises Verbot der Wildtierhaltung.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 11.08.2017

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Melitta Töller (11.08.2017; 11:17 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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«Einen solchen Fall haben wir noch nie erlebt» (Video)

Interview – Nachdem der mutmaßliche Thurgauer Tierquäler in Gewahrsam genommen wurde, übt die Stiftung für das Tier im Recht scharfe Kritik an den Behörden.

Mit Vanessa Gerritsen sprach Michael Soukup

Vanessa Gerritsen ist Juristin und stellvertretende Geschäftsleiterin Stiftung für das Tier im Recht (TIR), die ihren Geschäftssitz in Zürich hat. Ziel aller Projekte von TIR ist es, die Beziehung zwischen Tieren und Menschen in Recht, Ethik und Gesellschaft zu verbessern.

Gestern wurde ein der Tierquälerei verdächtigter Thurgauer Pferdehändler in Gewahrsam genommen
www.tagesanzeiger.ch/panorama/…

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mobile2.tagesanzeiger.ch/artic…
(09.08.2017; 01:54 Uhr)

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: beluga49@bluewin.ch
Datum: 8. August 2017 um 20:38
Betreff: «Einen solchen Fall haben wir noch nie erlebt» – tagesanzeiger.ch: INTERVIEW MIT VANESSA……
An: beluga49@bluewin.ch

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.08.2017; 19:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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20.000 Schweine lebendig verbrannt

Avaaz.org – Newsletter vom 08.08.2017

20.000 Schweine sind lebendig verbrannt – das ist eine der vielen Horrorgeschichten auf dem Hof des holländischen Züchters Adriaan Straathof. Doch wir können dafür sorgen, dass es die letzte ist. Fordern wir die Behörden auf, seine Zulassungen aufzuheben und all seine Höfe zu überprüfen. Unterzeichnen Sie hier mit einem Klick und leiten Sie die Aktion weiter!

UNTERZEICHNEN:
secure.avaaz.org/campaign/de/s…

Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail, um Avaaz zu kontaktieren. Schreiben Sie uns stattdessen über www.avaaz.org/de/contact oder rufen Sie uns an, unter: +1-888-922-8229 (US).

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Mike Baillie – Avaaz avaaz@avaaz.org
Datum: 8. August 2017 um 17:04
Betreff: 20.000 Schweine lebendig verbrannt
An: martina.gerlach@googlemail.com

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.08.2017; 18:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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foodwatch e.V. – Newsletter vom 10.08.2017

Fipronil im Ei: Das muss jetzt passieren …

Schon wieder ein Lebensmittelskandal: Millionen Eier sind mit dem Insektizid Fipronil verunreinigt. Jeden Tag kommen neue Details ans Licht, immer mehr belastete Eier – und jetzt werden auch verarbeitete Lebensmittel auf Fipronil getestet. Wir Verbraucherinnen und Verbraucher werden nur kleckerweise aufgeklärt, bekommen zum Teil widersprüchliche oder gar keine Informationen. Es reicht: Die Behörden müssen endlich aufhören rumzueiern! Sie dürfen Testergebnisse nicht wieder zurückhalten, wie sie es beim Pferdefleischskandal getan haben. Bundesernährungsminister Christian Schmidt und die Bundesländer müssen alle Fakten auf den Tisch legen – wir haben das Recht auf die ganze Wahrheit!

Aktion unterzeichnen:
Immer wieder Gift im Ei: Jetzt reicht’s!
Jetzt mitmachen
Hier protestieren
www.foodwatch.org/de/informier…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/116404…

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Gesendet: Donnerstag, 10. August 2017 um 18:14 Uhr
Von: foodwatch-Newsletter aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fipronil im Ei: Das muss jetzt passieren…

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.08.2017; 18:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.08.2017
twitter.com/fellbeisser

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