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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (12.08.2017)

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Schöner Erfolg für Tierschützer in der Ukraine – Tanzbärin aus Gefangenschaft befreit

Von Boris Raczynski

Die letzte Tanzbärin der Ukraine wurde in der vergangenen Woche aus der Gefangenschaft gerettet. Wie Tierwelt ( www.tierwelt.ch/?rub=4495&#038… ) unter Berufung auf die Tierschutzorganisation Vier Pfoten berichtet, musste Kristina jahrelang in Wanderzirkussen, Restaurants und Fußgängerzonen auftreten. …

Ukraine (Blog) – 12.08.2017

Schöner Erfolg für Tierschützer

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Sonnenseite Newsletter vom 12.08.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (12.08.2017; 15:02 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Massentierhaltung in Deutschland: „Beim Tierschutz geht es zu langsam voran“

Glaubt man den Wahlprogrammen, setzen sich alle Parteien für das Tierwohl ein. Bilder aus der Massentierhaltung vermitteln einen anderen Eindruck. Wie ergeht es Nutztieren in Deutschland?

Massentierhaltung in Deutschland: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit …

Zur Person
Die Tiermedizinerin Nicole Kemper ist Leiterin des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Sie setzt sich für das Wohl der Nutztiere in Deutschland ein und erforscht, was diese für ein artgerechtes Leben brauchen.

Ein Interview zur Themenwoche „Umwelt“ von Julia Merlot
Mitarbeit: Nina Weber

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SPIEGEL ONLINE – 12.08.2017; 12:49 Uhr
www.spiegel.de/wissenschaft/me…

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Der Wald von Bialowieza ist unser Welterbe! Schützen wir ihn!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 11.08.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

rücksichtsloser geht es nicht: Polens Regierung rodet weiter im Wald von Bialowieza – trotz EU-Protest, trotz EuGH-Urteil, trotz Unesco-Warnung. Mehr als hundert Jahre alte Bäume sind dem Irrsinn bereits zum Opfer gefallen.

Jetzt reicht‘s!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Die Regierung muss kapieren, dass sie wachsame Bürger aus vielen Ländern gegen sich hat. 130.000 Naturfreunde haben bereits ihre Stimme erhoben und unsere Petition unterzeichnet. Jede zusätzliche Unterschrift hilft, den Wald von Bialowieza zu erhalten.
In Polen selbst kämpfen tapfere Umweltschützer seit Monaten im Wald für die Natur. Sie haben ein Protestcamp aufgebaut und stellen sich den Holzfällern in den Weg. Die Polizei hat Aktivisten festgenommen, schüchtert sie ein.

Am Sonntag (13.08.) wollen in Bialowieza Tausende gegen den Kahlschlag demonstrieren, als Höhepunkt eines Aktionswochenendes. Wenn Sie können: Fahren Sie bitte nach Bialowieza. Stärken Sie den Aktivisten den Rücken.

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (11.08.2017; 22:49 Uhr)
action@regenwald.org

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Tierrechtler zu Fipronil-Skandal in Hühnereiern

„Warten auf ein Fukushima in der Landwirtschaft“

Es ist wieder ein Lebensmittelskandal, der die Republik erschüttert. Das Schädlingsbekämpfungsmittel Fipronil in Hühnereiern verunsichert die Verbraucher. Der Theologe und Tierrechtler Rainer Hagencord reagiert mit deutlichen Worten.

Das Interview führte Uta Vorbrodt.
(dr)

(…)

domradio.de – 08.08.2017
www.domradio.de/themen/ethik-u…

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Welt-Elefantentag: Elfenbeinhandel muss beendet werden

Pro Wildlife – Presseinformation vom 11.08.2017

München, 11. August 2017 – Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife fordert anlässlich des Welt-Elefantentags am 12. August alle Staaten auf, den Elfenbeinhandel zu beenden. In immer mehr internationalen Beschlüssen wird die Staatengemeinschaft aufgerufen, den Binnenhandel mit Elfenbein zu verbieten. Als bislang größter Absatzmarkt für legales wie illegales Elfenbein hat die chinesische Regierung jüngst angekündigt, den Elfenbeinhandel bis Jahresende zu verbieten. Bisher wurden bereits dutzende Geschäfte und Schnitzfabriken geschlossen. Hoffnung gibt auch, dass immer mehr Staaten ihre Elfenbeinlagerbestände vernichten. Vergangene Woche zerstörte New York mehr als zwei Tonnen Elfenbein. „Die öffentlichkeitswirksame Zerstörung von Elfenbein ist ein starkes Zeichen gegen Wilderei und Elfenbeinschmuggel. Zugleich ist sie ein Appell an die Konsumenten, den mörderischen Handel nicht zu unterstützen und eine Aufforderung an Regierungen, alles zu tun, um die Elefanten zu retten“, so Daniela Freyer von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Welt-Elefantentag: Elfenbeinhandel muss beendet werden

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Presse Pro Wildlife (11.08.2017; 14:57 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.08.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (13.08.2017)

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PETAs peinliche Reaktion auf den STERN

Philipp J. Kroiß

Micky Beisenherz hatte in seiner STERN-Kolumne mal ordentlich mit PETA abgerechnet. Garniert mit guten Gags hatte er der radikalen Tierrechtsorganisation den Spiegel vorgehalten, nachdem bekannt geworden war, dass PETA einen Fotografen in den Ruin getrieben hat.

Hendrik Thiele, der die Kreativleitung von PETA Deutschland ( zoos.media/medien-echo/peta-mi… ) inne hat, versteht hier keinen Spaß und verbreitet nun Hate und übelste persönliche Polemik gegen Herrn Beisenherz. Souverän sieht anders aus – aber schauen wir uns mal an, was der PETA-Vertreter so von sich gab. …

Huffington Post Deutschland – 13.08.2017; 15:09 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…

Siehe auch:

Stern-Stimmen (Video)
www.stern.de/kultur/micky-beis…

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Vanessa Mai: Sie schockt mit blutiger PETA-Kampagne

© SpotOnNews

Aufgeschlitzt von einem Seziermesser – so zeigt sich Vanessa Mai in einer neuen Kampagne. Die Sängerin hat sich mit PETA zusammengetan.

… PETA ( www.gala.de/stars/themen/peta-… ) ist für seine schockierenden Kampagnen bekannt und will zusammen mit Mai jetzt gegen Sezierkurse an deutschen Hochschulen protestieren. …

Gala.de – 13.08.2017
www.gala.de/stars/news/vanessa…

Siehe auch:

Alle Artikel ansehen
news.google.com/news/story/dAJ…

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Prozess um weltberühmtes Affen-Selfie – Fotograf ist finanziell ruiniert (Video)

Streit um Urheberrechte

Ein Affe, der in die Kamera lacht – dieses Selfie ging viral. Es hat den Fotografen David Slater berühmt gemacht und ihn zugleich in den Ruin getrieben. Denn: Seit Jahren muss er sich mit der Tierschutzorganisation PETA vor Gericht streiten, die behauptet, der Affe habe die Rechte an dem Bild.

Narutos Bild ging um die Welt

Wer darf an einem Foto verdienen, das ein Affe von sich selbst gemacht hat? Diese Frage will die Tierschutzorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) klären lassen. …

RTL Online – 13.08.2017; 12:56 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/prozess-um-…

Siehe auch:

Urheberrechts-Streit: Warum PETA so verbissen um das Affen-Selfie kämpft
www.welt.de/vermischtes/articl…

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„Pestizide in Eiern – wie gefährlich ist unser Essen, Herr Professor?“ (Video)

BfR-Chef Hensel im Interview

Ulrike Ruppel

Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung, Andreas Hensel, spricht mit der B.Z. über Fipronil-Eier und Lebensmittelsicherheit.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) versorgt die Regierung mit wissenschaftlichen Befunden zur Lebensmittelsicherheit. Bundesministerin Renate Künast (Grüne) gründete die Behörde 2002 während der BSE-Krise (Rinderwahn). Der Veterinärmediziner, Mikrobiologe und Hygieniker Professor Andreas Hensel (56) ist seit 2003 der Präsident des BfR. B.Z. traf ihn auf dem Institutsbauernhof in Alt-Marienfelde. …

B.Z. Berlin – Aktualisiert am 13.08.2017; 11:15 Uhr
www.bz-berlin.de/deutschland/p…

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Passaus Landrat fordert härtere Strafen für illegale Tiertransporte (Video)

von Christoph Eberle

Der Landkreis Passau ist mit der Autobahn A3 das Haupteinfallstor für den florierenden Handel mit illegal eingeführten Tieren, hauptsächlich Hundewelpen. Fast wöchentlich meldet die Polizei entsprechende Aufgriffe. Dass hier die derzeitigen Gesetze wenig abschreckende Wirkung haben, beklagt Landrat Franz Meyer (CSU). (Ein Video zum Thema finden Sie am Ende des Artikels) …

Passauer Neue Presse – 13.08.2017; 07:00 Uhr
www.pnp.de/lokales/stadt_und_l…

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So schlecht steht es um den Tierschutz

Fabian Fellmann

TIERQUÄLEREI ⋅ Im Kanton Thurgau behielt ein Pferdehändler jahrelang seinen Hof – trotz Missständen. Das wirft auch ein Schlaglicht auf die schwache Aufsicht des Bundes über die kantonalen Kontrollen. …

Luzerner Zeitung – 13.08.2017; 05:00 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

Siehe auch:

Veterinäre schlagen Alarm – So viele Urteile wegen Tierquälerei gab es noch nie
www.blick.ch/news/schweiz/so-v…

Der geprügelte Tierarzt
www.tagblatt.ch/ostschweiz/ost…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 13.08.2017

INHALT:

● Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition an das EU-Parlament gegen die systematische Tierquälerei bei Legehennen!
● LIDL macht vegane Aktionswoche
● 10 Jahre Veganes Sommerfest in Berlin

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (13.08.2017; 01:17 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (14.08.2017)

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Gerettete Löwin aus Syrien bringt in Jordanien Junges zur Welt

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 14.08.2017

VIER PFOTEN bringt die geretteten Wildtiere in ein artgemäßes Zuhause in Jordanien

Hamburg, 14. August 2017 – Die Rettung aus dem verwahrlosten Zoo in dem Vergnügungspark Magic World nahe Aleppo kam für eine schwangere Löwin gerade noch rechtzeitig. Am Samstag, den 12. August, brachte sie einen gesunden Löwenwelpen in ihrem neuen, artgemäßen Zuhause in Jordanien zur Welt. Nur einige Stunden zuvor überstellte die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN die Löwin gemeinsam mit zwölf weiteren Tieren via Passagierflugzeug, bereitgestellt von Royal Jordanian, von Istanbul nach Amman. In dem Wildtierschutzzentrum „Al Ma’wa for Nature and Wildlife“, eine Stunde von der jordanischen Hauptstadt entfernt, konnten alle 13 Tiere erstmals seit ihrer Rettung vor knapp drei Wochen die Transportkäfige verlassen. Für die fünf Löwen, zwei Tiger, zwei Asiatischen Schwarzbären, zwei Hyänen und zwei Hunde beginnt nun ein neues Leben. Nach der herausfordernden Rettungsmission, die Ende Juli in Syrien startete, und wochenlangem Ausharren in der Türkei, hat es VIER PFOTEN geschafft, die ehemaligen Zootiere nach Jordanien zu bringen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Gerettete Löwin aus Syrien bringt in Jordanien Junges zur Welt

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Melitta Töller (14.08.2017; 13:57 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Prozess um Tierquälerei: Kölner Wirt für die Tötung von Mäusen verurteilt

Von Claudia Hauser

Köln – Ein Kölner Wirt muss 2800 Euro Strafe bezahlen, weil er Mäuse in seinem Brauhaus mit Klebefallen getötet hat – davon ist das Amtsgericht überzeugt. Er bestritt die Tierquälerei bis zuletzt. …

RP ONLINE – 14.08.2017; 12:35 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/k…

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SBV-Chef heißt Direktzahlungs-Kürzungen gut

(sda)

TIERQUÄLEREI ⋅ Der Direktor des Schweizerischen Bauernverbands, Jacques Bourgeois, unterstützt die Kürzung von Direktzahlungen für Bauern, welche Tierschutzbestimmungen nicht einhalten. Er betont aber, dass die große Mehrheit der Viehzüchter die Gesetze einhalte. …

Luzerner Zeitung – 14.08.2017; 10:57 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Tierschutzverein Newlife4Dogs: Neues Leben für Straßenhunde

www.Newlife4Dogs.de

Elsdorf – Mehrstimmiges Gebell erklingt neben der Türklingel. Ein kleines Rudel tummelt sich im Haus von Sabine und Fred Rabiega in Angelsdorf.

Beide sind im Tierschutzverein Newlife4Dogs aktiv, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ungarischen Straßenhunden eine lebenswerte Perspektive zu bieten. …

Kölnische Rundschau – 14.08.2017; 10:21 Uhr
www.rundschau-online.de/region…

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Vanessa Mai protestiert mit Grusel-Foto gegen Sezierkurse an Unis (Video)

AZ

Vanessa Mai sorgt mit einem drastischen Fotomotiv für Aufsehen. Die Schlagersängerin protestiert gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA gegen das Sezieren an Universitäten. …

Augsburger Allgemeine – 14.08.2017; 13:42 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…

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Tierquäler drohen 14 Monate

(red)

HAPPERSWIL ⋅ Ein junger Mann, der vor knapp zwei Jahren im Wald 150 Hühner ausgesetzt hatte, kommt vor Gericht. Wegen Tierquälerei und weiterer Delikte drohen ihm eine bedingte Freiheitsstrafe und eine Geldstrafe. …

News der Appenzeller Zeitung – 14.08.2017; 07:44 Uhr
www.appenzellerzeitung.ch/osts…

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Gibt es in Zukunft eine neue Menschen-Art?

Laila Daneshmandi

Der Wissenschaftsphilosoph Lars Jaeger über die mögliche nächste Evolutionsstufe des Menschen.

Nun ist also die nächste Barriere gebrochen. Vor wenigen Tagen ließen US-Forscher damit aufhorchen, dass es ihnen erstmals gelungen ist, menschliches Erbgut mithilfe einer Genschere zu verändern ( der KURIER berichtete – kurier.at/wissen/herzkrankheit… ). Ein mutiertes Gen, das einen Herzfehler verursacht, wurde in der Keimbahn ausgeschaltet. So wurden erstmals im Labor Embryonen frei von diesem Herzfehler gezeugt – aber nicht eingesetzt.

Auch im Tierversuch wird fleißig mit der Genschere experimentiert. Das Ziel ist, Gensequenzen so zu manipulieren, dass in Schweinen Organe für Menschen nachgezüchtet werden können.

Lars Jaeger ist Physiker, Mathematiker und Philosoph und spricht im Interview mit dem KURIER über die Risiken und die Chancen von genetisch veränderten Menschen – vom Horrorszenario der Menschenzüchtung bis zur Zwei-Arten-Gesellschaft. …

Kurier – 14.08.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/wissen/genmanipulier…

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animal public e.V. – Newsletter vom 13.08.2017

Liebe Freunde und Förderer,

schon bald wird eine neue Bundesregierung gewählt. Der Ausgang der Wahl hat weitreichende Bedeutung für den Tierschutz, denn Tierschutz ist in Deutschland noch immer Bundesrecht. Die derzeitige Bundesregierung, allen voran Agrarminister Christian Schmidt (CSU), hat in diesem Bereich gründlich versagt. Statt den Tierschutz zu stärken und gegen die unsäglichen Haltungsbedingungen in der Tiermast, die Haltung von Wildtieren im Zirkus oder den Import von Millionen Wildtieren für den Tierhandel vorzugehen, wurden lediglich schön klingende freiwillige Initiativen ins Leben gerufen oder horrend teure Forschungsprojekte finanziert.

animal public e.V. hat daher den Parteien, die voraussichtlich in den Bundestag einziehen werden, eine Liste mit dringenden tierschutzpolitischen Forderungen vorgelegt und nachgefragt, welche Verbesserungen des Wildtierschutzes die Parteien in der nächsten Legislaturperiode anstreben, sollten sie Regierungsverantwortung tragen. Wir haben die Antworten ausgewertet und für Sie zusammengefasst. Denn nicht jede wohlklingende, wortreiche Antwort ist auch tatsächlich ein Bekenntnis zum Tierschutz. Eine Übersicht darüber, welche tierschutzpolitischen Maßnahmen die Parteien wirklich umsetzen wollen, finden Sie auf unserer Internetseite unter www.animal-public.de/bundestag… Interessierte können dort auch alle Antworten in voller Länge nachlesen.

Mit Ihrer Wahlentscheidung können Sie den Tieren eine Stimme geben und die Tierschutzpolitik der nächsten Jahre mitbestimmen. Bitte lassen Sie diese Chance nicht ungenutzt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 13.08.2017

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Gesendet: Sonntag, 13. August 2017 um 14:42 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Bundestagswahl: So stehen die Parteien zum Tierschutz

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Übersandt von:

Martina Patterson (13.08.2017; 23:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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VEBU (Vegetarierbund Deutschland e.V.) – Newsletter vom 13.08.2017

INHALT:

– Unser ProVeg-FAQ ist jederzeit über die vebu.de-Startseite erreichbar und wird regelmäßig um wichtige Hinweise erweitert.
ProVeg: Die starke internationale Stimme für den pflanzlichen Lebensstil

ProVeg-FAQ

– „The End of Meat“: Das Interview zum Film
– VegMed 2018: Stillen Sie Ihren Wissenshunger
– Umfrage: Kosmetik und Transparenz
– Symposium: Vegan im Recht
– Maisfrikadellen mit Zucchinirollen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
veggienews.vebu.de/t/ViewEmail…

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Von: Sebastian Joy, VEBU mailto:newsletter@vebu.de
Gesendet: Sonntag, 13. August 2017 um 07:00 Uhr
Betreff: Interview zum Film „The End of Meat“ | Wie transparent ist Kosmetik? | Maisfrikadellen

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Übersandt von:

Martina Patterson (13.08.2017; 23:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschützer Kessler erhebt Vorwürfe gegen Coop

(gku)

Tierhaltung – Erwin Kessler beschuldigt Coop, mit dem Label Naturaplan die Konsumenten zu täuschen. Coop und der Schweizer Tierschutz STS weisen die Vorwürfe zurück.

In seinem Magazin wirft der Tierschützer Erwin Kessler dem Detailhändler Coop Lug und Betrug mit dem Fleischlabel Naturafarm vor. Im in einer Auflage von 500.000 Exemplaren verteilten Heft des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) heißt es, Coop täusche mit Naturafarm die Konsumenten. …

handelszeitung.ch – 13.08.2017
www.handelszeitung.ch/unterneh…

Siehe auch:

Ortstermin in einem Naturafarm-Betrieb: Sie haben noch Schwein gehabt
Auch Label-Haltung ist nicht völlig artgerecht. Aber den Tieren geht es besser als auf konventionellen Höfen. …
www.blick.ch/news/schweiz/orts…

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Skandal um fipronilbelastete Eier: Christian Schmidt wirft Niedersachsen Versäumnisse vor

(AFP)

Bundesagrarminister Christian Schmidt soll dem Land Niedersachsen einem Bericht zufolge im Skandal um fipronilbelastete Eier schwere Versäumnisse vorgeworfen haben.

Im Skandal um fipronilbelastete Eier ( www.tagesspiegel.de/politik/fi… ) hat Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) Niedersachsen einem Bericht zufolge schwere Versäumnisse vorgeworfen. Es stehe der Verdacht im Raum, dass in Niedersachsen wochenlang Informationen über verseuchte Eier vorgelegen haben sollen, diese aber nicht an die zuständigen Kontrollstellen weitergeleitet worden sein sollen, berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland am Sonntag vorab. …

Tagesspiegel – 13.08.2017; 17:18 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

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Auch Haustierbesitzer sind oft Tierquäler – Besonders Katzen und Hunde leiden

Aline Wüst

Gequält werden in der Schweiz nicht nur Nutztiere wie in Hefenhofen TG. Auch Haustiere führen nicht überall ein schönes Leben.

Auch Haustiere haben oft ein schweres Los: Die Hälfte aller Schweizer Tierschutzfälle betreffen Katze & Co. Meist geht es um Hunde, die nicht ausgeführt oder schlecht gepflegt werden. Nicht illegal, aber ebenso qualvoll ist die übertriebene Tierliebe. Sie zeigt sich oft darin, dass Haustiere überfüttert werden, weil der Halter den bettelnden Hundeaugen oder dem Miauen nicht widerstehen kann. …

BLICK.CH – 13.08.2017; 15:27 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/beso…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.08.2017)

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Tierschützer proben Aufstand gegen Pferde-Verkauf

Adrian Lemmenmeier / Maria Kobler-Wyer

FALL ULRICH K. ⋅ Die beschlagnahmten Pferde von Hefenhofen wechseln am Donnerstag den Besitzer. Um die Tiere vor „Händlern und Metzgern“ zu schützen, sammeln Tierschützer Spenden auf Facebook. Zudem sind Protestaktionen geplant. …

St. Galler Tagblatt – 15.08.2017; 16:02 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/tie…

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Nach Attacken: Bauern wollen Jäger gegen Wölfe schicken

Neubrandenburg • Heute •

Hat der Wolf die Scheu verloren? Nach mehreren vermutlichen Wolfsrissen will der Bauernverband nicht auf Gutachten warten, sondern sofort handeln.

Nach mehreren mutmaßlichen Wolfsattacken auf Rinderherden fordert der Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern den Einsatz von Jägern. „Hier ist eine Linie überschritten worden”, sagte Bauernverbandspräsident Detlef Kurreck am Dienstag in Neubrandenburg. Nun müsse gehandelt und nicht erst ein Gutachten eingeholt werden. …

Nordkurier – 15.08.2017
www.nordkurier.de/mecklenburg-…

Siehe auch:

Hendricks: „Jagd auf Wolf hilft nicht gegen Nutztier-Risse“
www.pnp.de/nachrichten/bayern/…

Nach Wolfsangriffen: Nulltoleranz für Wild-West-Manier
Nach Wolfsattacken auf Nutztiere wird der Ruf nach Abschuss immer lauter. Keine Option für Bundesumweltministerin Hendricks.
Tierhalter sehen ihre Herden immer mehr vom Wolf bedroht. Immer wieder kommt es zu Rissen und damit zu finanziellen Verlusten – wie in dieser Woche in MV. Nachdrücklich wird eine Abschussquote gefordert. Mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sprach Tobias Schmidt über die Problem-Wölfe. …
www.svz.de/deutschland-welt/po…

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Schweiz: Koscher-Fleisch könnte verboten werden

(the)

Der Nationalrat will den Import von tierquälerisch erzeugtem Fleisch verbieten. Nun zeigt sich: Darunter könnte auch koscheres Fleisch fallen.

Am 7. Juni hat der Nationalrat einer Motion von Matthias Aebischer (SP) zugestimmt, die den Import von tierquälerisch erzeugten Produkten verbieten will. Aebischer ging es in seiner Begründung um Froschschenkel, Pelze und Foie gras. Die Motion erarbeitete er mit der Organisation Alliance Animale, ein Zusammenschluss der Tierschutzgruppen Animal Trust, Tier im Recht und Wildtierschutz Schweiz.

Deren Präsidentin Katharina Büttiker macht im «Tages-Anzeiger» ( www.tagesanzeiger.ch/schweiz/s… ) nun aber klar: Das waren nur Beispiele. «Es steht außer Frage, dass Halal- und Schächt-Fleisch zu den tierquälerisch hergestellten Produkten zählen, deren Import verboten werden muss.» …

20 Minuten – 15.08.2017; 10:38 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

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Tierschützer demonstrieren vor TUI Cruises-Zentrale wegen Walmassaker auf Färöer-Inseln

Hagen (ots) – Am Freitag, den 18. August 2017, wollen Tierschützer vor der TUI Cruises-Zentrale in Hamburg am Heidenkampsweg ab 11 Uhr gegen die jährlich mehrfachen Anlandungen des Kreuzfahrtunternehmens auf den Färöer-Inseln aufgrund der blutigen Walmassaker demonstrieren. Mitveranstalter der Aktion ist das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) zusammen mit den Initiatoren Christian Müller und Bettina Schmidt. …

FinanzNachrichten.de – 15.08.2017; 10:07 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Tierquälerei: Hefenhofener Pferde werden verkauft – Tierschützer empört

Das Thurgauer Veterinäramt will die derzeit bei der Armee eingestellten Pferde des mutmaßlichen Tierquälers von Hefenhofen am kommenden Donnerstag verkaufen. Dies sei skandalös, sagen Tierschützer.

(sda) Der Schweizer Tierschutz kritisierte den schnellen Verkauf in einer Mitteilung vom Montag als «unverständlich und skandalös». Mit einer seriösen und überlegten Vermittlung der Pferde an fachkundige Halterinnen und Halter hätte der Kanton Thurgau die Möglichkeit gehabt, zumindest etwas an den Tieren wieder gut zu machen. Nun komme es stattdessen zu einem eigentlichen «Pferde-Ausverkauf».

Der Schweizer Tierschutz hat nach eigenen Angaben dem zuständigen Thurgauer Regierungsrat Walter Schönholzer Unterstützung bei der Placierung der Pferde angeboten. Eine Antwort sei aber ausgeblieben. …

Neue Zürcher Zeitung – 15.08.2017; 09:29 Uhr
www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-th…

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BÄRENWALD Müritz: Braunbär Siggi ist gestorben

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 15.08.2017

Hamburg, 15. August 2017 – Am Montagnachmittag nahmen die Tierpfleger des BÄRENWALD Müritz ( www.baerenwald-mueritz.de/de/ ) Abschied von Braunbär Siggi. Der 26 Jahre alte Bär litt an Knie- und Hüftgelenksarthrose sowie an Spondylose, einer schmerzhaften Veränderung der Wirbelsäule, die durch Bandscheibenverschleiß ausgelöst wird. Siggi lebte seit dem Jahr 2012 im BÄRENWALD Müritz, einem Tierschutzprojekt der Stiftung VIER PFOTEN. Der Bär stammt ursprünglich aus dem Wildgehege Hellenthal in der Nähe von Aachen. Dort lebte er mit seinem Sohn Balou in einem winzigen Gehege ohne jede Rückzugsmöglichkeit. VIER PFOTEN brachte Vater und Sohn vor fast fünf Jahren ins 16 Hektar große Bärenschutzzentrum an der Müritz. Hier konnten die beiden zum ersten Mal in ihrem Leben ein Dasein als echte Bären führen.

Siggi litt bereits seit Jahren an Spondylose und wurde mit Medikamenten behandelt. Diese schlugen zuletzt jedoch immer weniger an. Im Leibniz Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin ( IZW – www.izw-berlin.de/willkommen.h… ) wurde der Bär am Montag von Wildtierspezialisten genau untersucht und unter anderem im Computertomografen gescannt. Leider lieferten die Untersuchungsergebnisse eine unheilbare Diagnose: Siggi war austherapiert. Um ihn von seinem Leiden zu erlösen, musste er am Montag von Tierärzten des IZW eingeschläfert werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

BÄRENWALD Müritz: Braunbär Siggi ist gestorben

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Melitta Töller (15.08.2017; 09:10 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Hummelnachwuchs leidet unter Pestizid

Britische Forscher fanden heraus: mit Pestiziden behandelte Hummelköniginnen legen weniger Eier. Langfristig könnten Hummeln aussterben.

Egham (dpa) – Bestimmte Pflanzenschutzmittel sind für Hummeln zwar nicht unmittelbar tödlich – langfristig betrachtet aber sehr wohl. In einem Laborexperiment ließ ein Wirkstoff aus der Gruppe der weit verbreiteten Neonicotinoide die Zahl eierlegender Hummelköniginnen um 26 Prozent schrumpfen. Für das Überleben einer Population habe das dramatische Folgen, berichten britische Forscher im Fachjournal „Nature Ecology & Evolution“. Bei verbreitetem Einsatz der Substanz liege ihr errechnetes Aussterberisiko bei etwa 28 Prozent – und das sei noch vorsichtig geschätzt. …

Volksstimme – 14.08.2017
www.volksstimme.de/deutschland…

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Debatte um Hagenbecks Tierpark: Sind Zoos noch zeitgemäß?

von dpa

Der Betreiber rückt die Arterhaltung in den Fokus. Die Tierschutzorganisation PETA hält nichts von dem Hamburger Zoo.

Hamburg | Traurig aussehende, eingepferchte Tiere hinter Stahlgittern, die auf blankem Beton ihr Dasein fristen – solche Bilder gehören in vielen deutschen Zoos der Vergangenheit an. Tierparks bauen großzügigere Gehege, achten bei der Ausstattung auf natürliche Materialien und gitterlose Panoramen.

Was machen Zoos heute noch anders im Vergleich zu früher? „Unser Fokus liegt heutzutage mehr auf Arterhaltung, Bildung und Forschung“, berichtet Claus Hagenbeck, ehemaliger Geschäftsführer des Tierparks Hagenbeck ( www.hagenbeck.de/startseite.ht… ) in Hamburg und Sohn des legendären Zoodirektors Carl-Heinrich Hagenbeck (1911-1977).

Auch in Zukunft würden sich die Zoos dahingehend entwickeln, glaubt der promovierte Veterinär. Der Tierpark unterstütze etwa Arterhaltungsprogramme in den Herkunftsländern der Tiere. „Unsere Aufgabe ist es, den Menschen klar zu machen, was überhaupt zu schützen ist“, erklärt er. Sich einen Elefanten in Indien angucken, könne sich schließlich nicht jeder leisten. …

shz.de – 14.08.2017; 20:20 Uhr
www.shz.de/regionales/hamburg/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (16.08.2017)

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“Parteienbefragungen vor den Wahlen” – so überflüssig wie ein Kropf!

“Tierschutz-Check – zur Bundestagswahl 2017”
Wie einige andere Tierschutzvereine hat nun auch der Deutsche Tierschutzbund die tierschutzpolitischen Positionen einiger auserwählter (!) Parteien abgefragt und das Befragungserlebnis auf www.tierschutzbund.de/tierschu… veröffentlicht:
“Tierschutzinteressierte Wählerinnen und Wähler können die Wahlprüfsteine als Hilfestellung für ihre Entscheidung nutzen – denn mit ihrer Wahl legen sie auch den Grundstein für den Tierschutz in den nächsten Jahren…”, schreibt wichtigtuerisch der DTB dazu, in seiner Pressemeldung vom 16.08.20217.

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Nachstehend dazu in einem “Offenen Schreiben” einige offene Anmerkungen:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

“Parteienbefragungen vor den Wahlen” – so überflüssig wie ein Kropf!

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (16.08.2017; 18:11 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 16.08.2017

WIR SAGEN DANKE!

Hallo Tierfreund,

als regelmäßiger Leser und Unterstützer haben Sie sicherlich unsere aktuelle Kampagne „Hinter jedem Ei steckt Tierquälerei“ ( www.tierschutzbuero.de/ei-tier… ) und die kürzlich veröffentliche Undercover- Recherche in der ARD mitbekommen. Wir haben aufgedeckt, wie Hühner für die industrielle Eierproduktion leiden und sterben müssen. In Deutschland werden jedes Jahr über 12 Mrd. Eier produziert. Eine unvorstellbare Zahl, genauso unvorstellbar ist das Leid, das den Tieren für die Eierproduktion zugefügt wird. Die meisten Hühner werden in riesigen Hallen auf Gitterböden ohne Auslauf gehalten. Viele Verbraucher greifen zum vermeintlichen Wohl des Tieres im Supermarkt gerne zu Bio- und Freilandeiern. Unsere Undercover-Recherche zeigt jedoch auf: Diesen Tieren geht es nicht besser! Übereinandergestapelt müssen die Hühner leben, Ställe mit 35.000 und mehr Tieren sind der Standard für den Biosektor.

Wie mit fühlenden Lebewesen umgegangen wird, ist unfassbar traurig!

Mit unseren Kampagnen und Undercover-Recherchen möchten wir den Tieren eine Stimme geben und dem Verbraucher aufzeigen, wie es hinter den hohen Mauern der Agrarindustrie zugeht. Unsere Aufnahmen belegen, dass die geschönten Fotos im Supermarkt auf den Fleisch-, Milch- und Eierprodukten nichts als eine Werbelüge sind.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (16.08.2017; 16:44 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tierschützer protestieren: In Frankfurt sollen Nilgänse ab Herbst gejagt werden dürfen

chh/dpa

Im Kampf gegen die besonders vermehrungsfreudigen Nilgänse und den Dreck durch ihren Kot will die Stadt Frankfurt in einem Freibad durchgreifen. Wegen Gesundheitsgefahr gerade für Babys und Kleinkinder seien die Tiere im Brentanobad zum Abschuss freigegeben. …

FOCUS Online – 16.08.2017; 12:54 Uhr
www.focus.de/regional/hessen/t…

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40 Jahre Affenqualzentrum DPZ Göttingen – Ärzteverein wirft „Tierversuchspropaganda“ vor

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 16.08.2017

Das Deutsche Primatenzentrum (DPZ) Göttingen wird 40 Jahre alt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche bezeichnet die Institution als „ewig gestrig“ und wirft ihr vor, Tierversuche systematisch zu verharmlosen und zu verherrlichen.

Laut einer Auswertung der Ärzte gegen Tierversuche liegt Göttingen nach München und Berlin an dritter Stelle der Tierversuchshochburgen Deutschlands. Am DPZ wer…den rund 1.300 Affen verschiedener Arten gehalten und gezüchtet, um mit ihnen zu experimentieren oder sie an andere Tierversuchslabore abzugeben. Unter anderem werden Rhesusaffen oder Weißbüscheläffchen mit Bakterien und Viren infiziert, um Krankheiten wie „Affen-AIDS“ oder Hepatitis auszulösen. Wie auch in Tübingen, Bremen, Magdeburg und Frankfurt werden am DPZ Affenhirnversuche durchgeführt, bei denen die Tiere in einem Primatenstuhl fixiert werden. Mit unbeweglich angeschraubtem Kopf müssen sie Aufgaben am Bildschirm erledigen, während durch ein Bohrloch im Schädel in das Hirngewebe eingeführte Elektroden Hirnströme messen. Durst zwingt die intelligenten Primaten dazu, mitzumachen, denn nur, wenn sie den Forscherwunsch erfüllen, bekommen sie ein paar Tropfen Flüssigkeit.

Der Ärzteverein kritisiert nicht nur die Grausamkeit solcher Versuche, sondern auch deren fehlende medizinische Relevanz für den Menschen. „Tierversuche werden vorgeblich durchgeführt, um die Krankheiten des Menschen zu verstehen und zu heilen, doch die Erfolge bleiben aus, Hoffnungen kranker Menschen werden enttäuscht“, erklärt Claus Kronaus, Geschäftsführer von Ärzte gegen Tierversuche.

Zu verurteilen ist laut Ärzte gegen Tierversuche auch die Rolle des DPZ bei der „Propaganda für Tierversuche“. Kopf einer vor knapp einem Jahr gegründeten, durch verschiedene tierexperimentelle Einrichtungen unterstützten Plattform, ist der Leiter des DPZ, Prof. Stefan Treue.

„Es ist ein Skandal, dass eine solche Initiative mit öffentlichen Geldern gefördert wird, um das völlig überholte, grausame und für den Menschen gefährliche System Tierversuch mit irreführenden Aussagen und ständiger Verharmlosung weiterhin salonfähig zu halten“, so Kronaus.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

40 Jahre Affenqualzentrum DPZ Göttingen – Ärzteverein wirft „Tierversuchspropaganda“ vor

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (16.08.2017; 12:44 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Hund anschaffen: Die wichtigsten Fragen vor dem Hundekauf

pxt

Planen Sie die Anschaffung eines vierbeinigen besten Freundes? Dann gibt es vieles zu bedenken, von der Auswahl des passenden Hundes bis hin zum Kauf von Leine, Halsband und Futtergeschirr.

Den Familienzuwachs auf vier Pfoten sollten Sie gut planen und alle wichtigen Aspekte rechtzeitig bedenken. Denn nur, wenn Sie sich für einen Hund entscheiden, der gut zu Ihnen und Ihrer Familie passt, werden Sie keine Enttäuschung erleben. Außerdem sind vor dem Einzug Ihres felligen Kameraden einige Vorbereitungen zu treffen, damit er sich in seinem neuen Zuhause von Anfang an pudelwohl fühlt. …

FOCUS Online -16.08.2017; 12:07 Uhr
www.focus.de/wissen/praxistipp…

Siehe auch:

Hund halten: So viel kostet Sie ein Hund im Monat
www.focus.de/wissen/praxistipp…

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Thurgauer Regierung räumt Fehler ein und sucht weitere Tierquäler

(sda)

TIERQUÄLEREI ⋅ Die Thurgauer Regierung hat Fehler im Umgang mit dem mutmaßlichen Tierquäler von Hefenhofen eingeräumt. Weitere Fälle von Bauern mit Tierhalteverbot sollen geprüft werden. Dies hat der Regierungsrat am Mittwoch im Thurgauer Kantonsparlament gesagt. …

Luzerner Zeitung – 16.08.2017; 09:49 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

Siehe auch:

Thurgauer Behörden geben endlich Fehler zu: «Hefenhofen darf sich nicht wiederholen» (Video)
www.blick.ch/news/schweiz/osts…

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Stiller Tod auf der Wiese – Rehkitze in der Region

Von Marta Popowska

Tausende Rehkitze geraten zu Sommerbeginn in das Schneidwerk von Mähdreschern und verenden qualvoll. Landwirte und Jäger versuchen, dies mit unterschiedlichen Methoden zu verhindern: Vom Müllsack bis zu Drohnen kommt beim Tierschutz alles zum Einsatz. …

Stuttgarter Zeitung – 16.08.2017; 08:00 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Pferdemetzger darf nicht mitbieten

Andres Marti
(Berner Zeitung)

Die Pferde von Hefenhofen sollen am Donnerstag versteigert werden. Der Schweizer Tierschutz kritisiert das «überstürzte» Vorgehen – und widerspricht damit der Berner Sektion. …

Lokale Quelle Der Bund – 16.08.2017; 07:11 Uhr
www.derbund.ch/bern/kanton/pfe…

Siehe auch:

Tierquälerei im Thurgau: Jetzt geht es plötzlich schnell
www.nzz.ch/schweiz/fall-hefenh…

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Vogelgrippe in Europa: Neue Fälle in Deutschlands Nachbarländern

dpa

Seit drei Monaten gibt es in Deutschland keinen neuen Vogelgrippe-Fall. Doch Experten sehen die Gefahr noch nicht gebannt. In Belgien, Frankreich und Italien gibt es neue Infektionen. …

HNA.de – 16.08.2017; 07:04 Uhr
www.hna.de/welt/vogelgrippe-in…

Siehe auch:

Vogelgrippe in Europa noch nicht gebannt
www.svz.de/regionales/newstick…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (17.08.2017)

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Pferdequälerei im Thurgau: Die Tierschützer verärgern private Bieter

Die Pferde des mutmaßlichen Tierquälers von Hefenhofen stoßen beim Verkauf auf großen Zuspruch. Zum Ärger privater Interessenten sicherten sich Tierschützer mit gemeinsamem Vorgehen zahlreiche Tiere.

(sda) Seit 9 Uhr werden in Schönbühl (Bern) 80 Pferde vom Hof des mutmaßlichen Tierquälers von Hefenhofen versteigert. Der Anlass stößt auf großes Interesse. Allerdings läuft die Versteigerung nicht ohne Misstöne ab. «Als Privater hat man hier keine Chance», ärgerte sich ein Pferdehalter aus dem Emmental am Donnerstagmorgen am Rande des Versteigerungsplatzes. Auch zwei Männer aus der Ostschweiz, die gegen Mittag ohne Pferd das Gelände verließen, waren enttäuscht: «Das ist nicht fair.» …

Neue Zürcher Zeitung – 17.08.2017; 12:15 Uhr
www.nzz.ch/schweiz/tierquaeler…

Siehe auch:

Tierschützer erzürnen Pferdefreunde (Video)
www.schweizerbauer.ch/tiere/pf…

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Familie klagt gegen Tierschützer: PETA schläfert Hund von Neunjähriger ein

Quelle: n-tv.de, vck

Ein sonderbarer Todesfall bringt in den USA PETA in Erklärungsnot. Die Tierrechtsorganisation schläfert anscheinend grundlos den Hund einer Neunjährigen ein. Die Familie des Mädchens dagegen vermutet dahinter ein Muster und zieht vor Gericht.

Eine Familie im US-Bundesstaat Virginia hat vor Gericht gegen die Tierschutzorganisation PETA geklagt, weil sie den Hund ihrer neunjährigen Tochter eingeschläfert hatte. Dem britischen „Guardian“ zufolge sollen Mitarbeiter den Chihuahua namens „Maya“ in einer Wohnwagensiedlung mitgenommen und noch vor der vorgeschriebenen Gnadenfrist von fünf Tagen getötet haben.

Der Vater des Mädchens, Wilber Zarate, unterstellte der Tierschutzorganisation daraufhin eine allgemeine Einschläferungspolitik, die auch gesunde Tiere beinhalte, da PETA „das Halten von Haustieren als eine Form von unfreiwilliger Gefangenschaft“ sehe. PETA wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete den Vorfall aus dem Jahr 2014 als einen „schrecklichen Fehler“. …

n-tv.de NACHRICHTEN – 17.08.2017
www.n-tv.de/panorama/Peta-schl…

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Notfall-Set informiert Feuerwehr über Haustiere

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 17.08.2017

Zürich, 17. August 2017 – Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN und der Schweizerische Feuerwehrverband SFV lancieren das erste schweizweite und länderübergreifende Notfall-Set zur Tierrettung. Dieses besteht aus einem Notfallsticker für die Haustüre und einer Karte für das Portemonnaie.

In der Schweiz leben mehr als 7.5 Millionen Haustiere. Immer wieder kommt es vor, dass die Rettungsmannschaften neben Menschen auch Tiere retten müssen. Sei dies in einem Brandfall oder bei Unfällen auf den Strassen. «Mit dem Notfall-Set erhöhen sich künftig die Chancen, dass Tiere gerettet werden können» so Urs Bächtold, Direktor des SFV. Die aufgeführten Informationen machen Rettungskräfte unverzüglich darauf aufmerksam, dass die beispielsweise von einem Unfall betroffene Person ein Haustier besitzt oder dass sich in einem brennenden Gebäude Tiere befinden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Notfall-Set informiert Feuerwehr über Haustiere

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Andrea Mäder (17.08.2017; 11:59 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Keine Politik auf dem Rücken der Tiere: Gegen eine Abschussquote von Wölfen

Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.
www.focus.de/intern/impressum/…

Illegale Abschüsse von Wölfen in Deutschland sind wiederkehrende Straftaten, wie jüngst aus Baden-Württemberg zu vernehmen war. Ein junger Wolfsrüde wurde im Schluchsee gefunden. …

FOCUS Online – 17.08.2017; 11:18 Uhr
www.focus.de/regional/stuttgar…

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Zum Jubiläum: Kritik an Tierversuchen – Primatenzentrum Göttingen dementiert

40 Jahre Deutsches Primaten Zentrum

Thomas Kopietz

Göttingen – Tierschützer verhageln dem Deutschen Primatenzentrum (DPZ) das Jubiläum: Sie kritisieren die Tierversuche und nennen das Institut „Affenqualzentrum“.

Das DPZ feiert in diesem Jahr das 40-jährige Bestehen, am Donnerstag gibt es einen Festakt.

DPZ-Direktor Stefan Treue betont, bezugnehmend auf die Kritik, dass man mit Tierversuchen äußerst sensibel umginge. Sie seien aber wichtig für Entwicklung und spätere Zulassung von Medikamenten.

Die Kritik kommt vom Verein „Ärzte gegen Tierversuche“ – und der fährt große Geschütze auf, bezeichnet das DPZ in einer Pressemitteilung als „ewig gestrige Institution“ in der „Tierversuche systematisch verharmlost und verherrlicht werden“. …

HNA.de – 17.08.2017; 06:00 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…

Siehe auch:

Tierversuche – sinnvoll oder überholt?
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Das neuste aus Agrarpolitik und Agrarwirtschaft

top agrar – Newsletter vom 14.08.2017

Sehr geehrter Herr Meyer,

jetzt ist es schwarz auf weiß: Landwirte müssen immer mehr Zeit an PC und Schreibtisch verbringen, um die Auflagen, Nachweispflichten und Kontrollen in ihren Betrieben zu bewältigen; Tierhalter etwa mit 32 Stunden im Monat vier mehr als noch 2014! Und dennoch wird das außerhalb der Branche kaum wahrgenommen. So gibt es neue Vorwürfe der Wasserwirtschaft, wonach die Nitratbelastung durch Gülle angeblich deutlich höher sei als zugegeben. Nabu und BUND haben nun Beschwerde bei der EU eingereicht. Schärfere Strafen und mehr Unterstützung von der Regierung wünscht sich auch der DBV in Sachen Stalleinbrüche. Viel diskutiert haben unsere Leser schließlich die Meldung „Wachsen, ohne größer zu werden“. Derzeit geben 4 bis 5% der Milchbauern auf. Die 33 Cent pro kg Milch reichen nicht aus, um die finanziellen Lücken der letzten beiden Jahre zu schließen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.topagrar.com/i/YMTyjsstnk…

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Von: top agrar am Montag mailto:topagrar-am-montag@news.topagr…
Gesendet: Montag, 14. August 2017 10:54
Betreff: Martin Schulz im top agrar-Interview; Stalleinbrüche rechtlich ächten; Pauschale Kritik belastet; Nitratbelastung höher als zugegeben? Milchmarkt: Wachsen, ohne größer zu werden; Erleichterung bei Güterkraftverkehrsgesetz zugesagt

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Übersandt von:

Martina Patterson (17.08.2017; 00:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschutz-Check zur Bundestagswahl 2017

ECO-News – die grüne Presseagentur

Tierschutzpolitische Positionen der Parteien als Hilfstellung für die Wahlentscheidung

Der Deutsche Tierschutzbund hat mit seinen Wahlprüfsteinen die tierschutzpolitischen Positionen der Parteien abgefragt und deren Rückmeldungen auf www.tierschutzbund.de/tierschu… veröffentlicht. Tierschutzinteressierte Wählerinnen und Wähler können die Wahlprüfsteine als Hilfestellung für ihre Entscheidung nutzen – denn mit ihrer Wahl legen sie auch den Grundstein für den Tierschutz in den nächsten Jahren. …

ECO-News – 16.08.2017
www.eco-world.de/scripts/basic…

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Hühnerleid fürs Frühstücksei!

PETA50Plus – Newsletter vom 15.08.2017

Sie dachten, dass die Käfighaltung in Deutschland längst abgeschafft wurde?

Falsch! Die Käfige wurden lediglich größer, mehr Hennen werden darin eingesperrt, und marginale Verbesserungen, wie beispielsweise Nester oder Sitzstangen, wurden zur Pflicht. Das Ganze wird von Politik und Industrie beschönigend „Kleingruppenhaltung“ ( www.peta.de/eier-so-leiden-hue… ) genannt.

Eier aus sogenannter Kleingruppenhaltung findet man in den Supermärkten kaum mehr lose in Eierkartons, denn die Verbraucher lehnen diese Art der Haltung ab. Essen tun es trotzdem die meisten Deutschen – nämlich verarbeitet in Nudeln, Keksen oder Fertiggerichten. Auch Eier in Restaurants sind nicht selten aus der tierquälerischen Käfighaltung.

Dass das Leben in diesen „ausgestalteten Käfigen“ für die Hennen alles andere als schön ist, zeigen Aufnahmen aus einer Käfighaltung des Konzerns „Deutsche Frühstücksei GmbH“.
Die 1990 gegründete Deutsche Frühstücksei GmbH ( www.non-gmo-finder.de/futtermi… ) ist der größte Akteur auf dem deutschen Eiermarkt. Mehr als die Hälfte der Eier in Deutschland werden verarbeitet und somit ohne Kennzeichnungspflicht verkauft. Als einer der größten Eierproduzenten und -vermarkter wird das Unternehmen mit Subventionen aus Steuergeldern unterstützt. Auf 20 Farmen soll die „Deutsche Frühstücksei GmbH“ insgesamt 16 Millionen Hennen halten – darunter Käfig- sowie Bodenhaltung, aber auch Freiland- und Biohaltung.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Hühnerleid fürs Frühstücksei!

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.08.2017; 23:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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So leiden Schweine in deutschen Ställen (Video)

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 15.08.2017

Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,
( Jetzt Greenpeace Newsletter abonnieren!: www.greenpeace.de/newsletters )

es sind Bilder, die nie an die Öffentlichkeit gelangen sollten – wenn es nach der Fleischindustrie ginge: Greenpeace hat schockierende Aufnahmen aus deutschen Schweineställen ( www.youtube.com/watch?v=gpTDwm… ) ausgewertet, die zeigen, wie es in vielen Mastfabriken zugeht.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

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From: Christiane Huxdorff / Greenpeace e.V. mail@greenpeace.de
Sent: Tuesday, August 15, 2017 12:25 PM
Subject: So leiden Schweine in deutschen Ställen

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.08.2017; 22:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Konzernmacht, Landraub, Tierfabriken

Aktion Agrar – Newsletter vom 16.08.2017

Komm‘ mit auf Aktionstour zur Bundestagswahl!

Liebe Aktive,

die ersten Bundestagswahlplakate hängen in den Straßen. Nüchterne Kandidat*innen blicken von Laternenmasten herab auf zurückkehrende Urlauber*innen. Wir finden, es wird Zeit, etwas Action für die Agrarwende in diesen Wahlkampf zu bringen, deshalb laden wir Dich zu einem grandiosen Aktions-Abenteuer ein!:
www.aktion-agrar.de/aktionstou…

(…)

Bist Du dabei, wenn wir kurz vor der Bundestagswahl für die Agrar-und Ernährungswende eintreten?:
www.wir-haben-es-satt.de/start…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
3hol.mj.am/nl2/3hol/1u90x.html…

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Gesendet: Mittwoch, 16. August 2017 um 17:13 Uhr
Von: „Leonie Dorn, Aktion Agrar“ leonie.dorn@aktion-agrar.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Konzernmacht, Landraub, Tierfabriken

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Übersandt von:

Martina Patterson (16.08.2017; 19:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (18.08.2017)

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International Orangutan Day – Noch immer vom Aussterben bedroht (Video)

Klaus Esterluss

Gibt es Hoffnung für Orang Utans? Zum International Orangutan Day am 19.08.17 warnen Umweltschützer noch immer vor der massiven Bedrohung der Menschenaffen durch Abholzung.

Sie sind die bekanntesten und eindrücklichsten Opfer von Palmöl-Industrie und Abholzung in Asien: Orang Utans, die Menschenaffen mit dem rötlichen Fell und dem freundlichen Gesicht, rücken immer dann ins Licht der Öffentlichkeit, wenn es um Landwirtschaft in Monokulturen geht, für die der Regenwald im großen Stil vernichtet wird.

Innerhalb von nur 30 Jahren, meldet der WWF anlässlich des International Orangutan Day am 19.08.17, hat sich der Lebensraum der behenden Kletterer in den tropischen Regenwäldern nahezu halbiert. Das spiegelt sich auch in der Zahl der Tiere wider, die noch auf den südostasiatischen Inseln Sumatra und Borneo in freier Wildbahn leben. …

Deutsche Welle – 18.08.2017
www.dw.com/de/international-or…

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Fipronil-Skandal: Weiterer Giftstoff in Desinfektionslösung

Berlin/Brüssel (dpa) – Neue Entwicklung im Fipronil-Skandal: Bei einer Analyse der Desinfektionslösung «Dega 16» wurde auch Amitraz entdeckt – ein Pestizid, das in Geflügelställen nicht vorkommen darf. …

Heilbronner Stimme – 18.08.2017; 17:41 Uhr
www.stimme.de/deutschland-welt…

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Organisation fordert Aus für Brieftaubensport

Matthias Bungeroth

Bielefeld – Die Tierschutzorganisation PETA legt sich mit den Brieftaubenzüchtern in Ostwestfalen-Lippe an. Anlass ist die Ankündigung mehrerer Reisevereinigungen in der Region, mit ihren Tauben am kommenden Samstag an einem sogenannten Auflass in Dreis-Brück (Rheinland-Pfalz) teilnehmen zu wollen. 12.000 Tiere müssten dann wieder die rund 200 Kilometer lange Strecke zurück zu ihrem Heimatschlag finden. …

Neue Westfälische – 18.08.2017; 13:07 Uhr
www.nw.de/nachrichten/regional…

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Die Initiative Tierwohl will mehr Tierschutz – in kleinen Schritten

Andrea Frühauf

2018 will die Initiative Tierwohl die Anforderungen an Landwirte erhöhen / Kritiker sehen darin nur eine Imagekampagne

Bielefeld – Kaum eine Tierschutz-Initiative hat eine so große Reichweite – und ist trotzdem so umstritten: Bundesweit 3.400 Landwirte, die jährlich 14 Millionen Schweine und 235 Millionen Hähnchen und Puten erzeugen, haben sich der Initiative Tierwohl ( www.nw.de/lokal/kreis_herford/… ) angeschlossen, einem Branchenbündnis aus Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Vertretern des Lebensmitteleinzelhandels.

Kritiker sehen in der Initiative vor allem eine Imagekampagne, mit der Fleischkonzerne versuchten, das Leid von Masthühnern und Schweinen zu vertuschen. …

Neue Westfälische – 18.08.2017; 16:54 Uhr
www.nw.de/nachrichten/wirtscha…

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Pferdequal

Hormon PMSG – Pharmariese MSD hat seine Geschäfte eingestellt, aber der Pharmakonzern IDT Biologika macht immer noch Geschäfte mit der unsäglichen Tierqual!

SumOfUs – Newsletter vom 17.08.2017

Wir haben es geschafft!

Nach jahrelanger Recherchearbeit der Animal Welfare Foundation und ihrer Partner in Uruguay, und dem unermüdlichen Engagement hunderttausender SumOfUs-Mitglieder, hat der Pharmariese MSD seine Geschäfte mit den Blutfarmen in Südamerika jetzt komplett eingestellt.

Mit vereinten Kräften haben wir einen gigantischen Pharmakonzern bewegt. Wir haben gezeigt, dass wir gemeinsam selbst die größten Konzerne zur Verantwortung ziehen können.

Doch auf diesem Erfolg können wir uns jetzt nicht ausruhen.

Auf den grausamen Blutfarmen werden Pferde so lange weiter gequält, wie es Pharmaunternehmen gibt, die bereitwillig ihre Produkte kaufen. Der nächste große Abnehmer des Qualhormons könnte schon bald die Geschäfte von MSD übernehmen.

Mit Ihrer Unterschrift können Sie dabei helfen, das zu verhindern — und den Pharmakonzern IDT Biologika dazu bewegen, auf das Geschäft mit den berüchtigten Blutfarmen zu verzichten.

Fordern Sie den Pharmakonzern IDT Biologika auf, das Geschäft mit der Pferdequal zu stoppen!
actions.sumofus.org/a/pferdequ…

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wiebke und das Team von SumOfUs

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Pferdequal

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Übersandt von:

Martina Patterson (18.08.2017; 13:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Ausufernde Wilderei: Südafrikas Nashorn-Auktion bringt Tierschützer in Rage

Tierschützer laufen Sturm gegen Südafrikas erste legale Auktion von Nashorn seit Jahren. Ihre Sorge: Der Handel könnte dazu führen, dass noch mehr Tiere von Wilderern getötet werden. Doch noch ist es fraglich, ob es überhaupt zur Auktion kommt: Es fehlen Genehmigungen.

Johannesburg (dpa) – Es ist ein Aberglaube, der Tierschützer fassungslos macht und Nashörner ernsthaft bedroht. Das Horn der sanften Tiere gilt in Asien als Potenz- und Heilmittel. Das macht es wertvoller als Gold.

Der internationale Handel ist zwar verboten, doch immer wieder werden in afrikanischen Ländern Tiere wegen ihres Horns gewildert. …

Merkur.de – 18.08.2017; 16:19 Uhr
www.merkur.de/welt/suedafrikas…

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Newsletter Umweltinstitut München vom 18.08.2017

INHALT:

– Wirbel um Pestizidtirol-Plakat
– Mit dem Fahrrad gegen Ackergifte
– Friedlicher Protest gegen Kohle

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Gesendet: Freitag, 18. August 2017 um 07:49 Uhr
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Wirbel um Pestizidtirol-Plakat ++ Radtour gegen Ackergifte ++ Protest gegen Kohle

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

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Übersandt von:

Martina Patterson (18.08.2017; 12:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Südafrika: Auktion gefährdet Nashörner

Versteigerung von Rhino-Horn geplant – Nashorn-Besitzer will Genehmigung gerichtlich erzwingen

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 18.08.2017

München, 18. August 2017: Der Nashornbesitzer John Hume will vom 21. August an in der „ersten legalen Auktion Südafrikas“ einen Teil seiner sechs Tonnen Nashorn-Horn online versteigern. Die erforderlichen Genehmigungen will Hume noch heute per Gerichtsentscheid erstreiten. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife befürchtet, dass die Auktion die Nachfrage weiter anheizt und Schmuggel und Wilderei eskalieren lassen wird. International ist der Handel mit Nashorn seit 1977 durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) verboten. „Wir befürchten, dass die geplante Auktion, auf der Rekordpreise für das Horn erzielt werden sollen, die Ausrottung der Nashörner vorantreibt“, erklärt Freyer. „Eine Unterscheidung zwischen legal erworbenem und gewildertem Horn ist unmöglich. Der Verkauf von Nashorn-Horn in Südafrika spielt vor allem Wilderern und kriminell organisierten Schmuggler-Syndikaten in die Hände und unterminiert alle Bemühungen, die Nachfrage in den illegalen Absatzmärkten in Asien einzudämmen“, so Daniela Freyer von Pro Wildlife.

Im April hatte das südafrikanische Verfassungsgericht das bisher geltende Verbot des Handels mit Nashorn-Horn innerhalb Südafrikas aus formalen Gründen gekippt. Das Urteil geht zurück auf eine Klage von John Hume und einem weiteren Nashornbesitzer. Sie möchten ihre wertvollen Lagerbestände von Horn, das lebenden Tieren regelmäßig entfernt wird, verkaufen. Hume hat mit 1.500 Nashörnern den größten privaten Bestand weltweit. Die Einnahmen der Auktion will er angeblich für seine eigenen Bemühungen zur Zucht und zum Schutz seiner Tiere verwenden.

In Südafrika gibt es so gut wie keinen Markt für das Horn. In Vietnam und China allerdings ist die Nachfrage für vermeintliche Heilmittel sowie als Statussymbol in den letzten Jahren stark gestiegen. Ein Kilogramm Nashorn kann auf dem Schwarzmarkt bis zu 60.000 Dollar erzielen. „Es ist perfide, dass die Auktions-Website in Chinesisch und Vietnamesisch online ist und aktiv um Käufer aus diesen Ländern wirbt – obwohl in diesen Ländern und international der Handel mit den vom Aussterben bedrohten Nashörnern streng verboten ist. Damit werden Schmuggler und kriminelle Syndikate geradezu herausgefordert“, so Freyer.

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Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Südafrika: Auktion gefährdet Nashörner

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Presse Pro Wildlife (18.08.2017; 10:44 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Getöteter Bär entfacht Tierschutz-Debatte neu

Thomas Leitner, Kronen Zeitung

Das Aufeinandertreffen von Mensch und Raubtier sorgt wieder für Konflikte. In Norditalien hat jetzt die Forstwache einen Bären erlegt, der für mehrere Angriffe auf Wanderer verantwortlich gemacht wird. Tierschützer reagieren mit Protesten auf den Abschuss. Auch in Kärnten häufen sich die Zwischenfälle mit Bären. …

Krone.at – 18.08.2017; 09:42 Uhr
www.krone.at/tierecke/getoetet…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.08.2017
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PRESSESPIEGEL (19.08.2017)

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Sonnenseite Newsletter vom 19.08.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
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Ihr Sonnenseite Newsletter (19.08.2017; 16:18 Uhr)
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Briefmarken statt Brieftauben?

Tierschützer fordern Flugverbot – Verbände weisen Kritik zurück

Von Jan Gruhn

Stuttgart/Dreis-Brück (WB) – Woche für Woche werden in ganz Deutschland Tausende Brieftauben auf die Heimreise geschickt – auch vom Regionalverband der Brieftaubenzüchter Ostwestfalen. An einem Flug, der an diesem Samstag im rheinland-pfälzischen Dreis-Brück starten soll, hat jetzt die Tierschutzorganisation PETA beispielhaft massive Kritik geübt. …

Westfalen-Blatt – 19.08.2017
www.westfalen-blatt.de/Ueberre…

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Katzen und Sommerferien – das passt nicht

Jürgen Beil

Meinerzhagen – „Allergien“ – diese lästige Autoimmunerkrankung macht Katzen immer häufiger zu schaffen. Mieze & Co. leiden dann allerdings nicht etwa selbst unter einer Triefnase oder juckendem Hautausschlag. Vielmehr sind es die Besitzer der kuscheligen Vierbeiner, die ihre Tiere wegen einer „Allergie“ abgeben. …

Meinerzhagener Zeitung – 19.08.2017; 07:00 Uhr
www.come-on.de/volmetal/meiner…

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40 Jahre Primatenzentrum: Kritischer Diskurs beim Jubiläumsfest zum Thema Tierversuche

Nicht nur Jubel-Worte

Thomas Kopietz

Göttingen – Das Deutsche Primatenzentrum (DPZ) startete im August 1977. Beim Festakt wurden Entwicklung und Arbeit gewürdigt – aber es ging auch um das Thema Tierversuche.

Denn mit Prof. Stefan Treue hat das DPZ einen Direktor, der die Konfrontation und Diskussion mit Tierversuchsgegnern annimmt – auch vor oder in einer Festrede. Anlass gaben diesmal aktuelle Medienberichte, in denen Gegner sich sogar zur Bezeichnung „Affenqualzentrum“ verstiegen. …

HNA.de – 18.08.2017; 17:45 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…

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Jahresbericht der Landestierschutzbeauftragten: Hessen geht beim Tierschutz voran

Quelle: Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag

(BUP) „Hessen zeigt, dass Tierschutz erfolgreich umgesetzt werden kann“, erklären die GRÜNEN im Landtag zum aktuellen Jahresbericht der hessischen Landestierschutzbeauftragten, der heute im Umweltausschuss vorgestellt und diskutiert wurde. „Frau Dr. Madeleine Martin hat an vielen Stellen ihres Berichts die Vorreiterrolle Hessens hervorgehoben und der Landesregierung gute Fortschritte in der Tierschutzarbeit bescheinigt“, betont Ursula Hammann, Sprecherin für Tierschutz der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Vorsitzende des Umweltausschusses im Hessischen Landtag. „Tierschutz ist ein Kernbereich unserer grünen Arbeit und wir nehmen ihn in unserer Regierungsverantwortung sehr ernst. Diese Arbeit gelingt aber nur, wenn viele an einem Strang ziehen und ihre Fachexpertise einbringen. Dr. Martin leistet dafür einen sehr wertvollen Beitrag und wir möchten ihr für ihren Bericht und ihr Engagement in Sachen Tierschutz herzlich danken.“ …

BundesUmweltPortal – 18.08.2017; 16:59 Uhr
www.bundesumweltportal.de/hess…

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Tierversuche, Kommentar

Ihr Lieben,

hier ein interessanter Bericht mit einer Gegenüberstellung der Argumente von Claus Kronaus (Ärzte gegen Tierversuche) und dem Leiter eines Primatenzentrums (DPZ Göttingen), Stefan Treue:

www.ndr.de/nachrichten/nieders…

und ein Kommentar von mir zur Frage der Ethik:

Es gibt auch eine Verantwortung gegenüber den Tieren, gerade WEIL wir stärker sind. Diese ist sogar in der Bibel zu finden, denn die Namensgebung steht in Bezug zu einer Patenschaft und seine „Untertanen“ sollte man als guter König auch nicht quälen. Im Judentum heißt das, wie mir ein Rabbiner erklärte: Tsa abar alei chajim (sorry, falls Rechtschreibfehler drin sind), also eine Ehrfurcht vor dem Leben, das auf alle Lebewesen gerichtet ist, ähnlich dem, das Albert Schweitzer beschreibt.
Jedes Lebewesen will leben, jedes leidet, wenn es gequält wird und gerade die Schmerzforschung belegt, dass gerade die Tierarten, die den Schmerz weniger kognitiv einordnen können, noch mehr leiden, denn bei ihnen kommt in der Regel die Todesangst hinzu!

Es wäre längst möglich, anders zu forschen, wenn man die immensen Mittel, die in Tierversuche fließen, endlich umleiten würde, wenigstens zur Hälfte für den Anfang! In die alternativen fließen nur spärliche Mittel – dennoch boomen sie und leisten erstaunliches!
Und es ist absehbar, dass hier noch Potential ist, während man im Tierversuch in Screeningverfahren ja schon fast alles ausgereizt hat und sich nun auf die Gentechnik stürzt, wo es tatsächlich oft unsinnige Forschungen gibt – trotz enormen Leides!

Der Grund ist die Besitzstandswahrung der Lobby, die davon profitiert oder nichts anderes gewohnt ist. Es ist schwer, eingefahrene Strukturen zu ändern!

Herzlich grüßt Euch/Sie alle,

Elisabeth Petras

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Gesendet: Freitag, 18. August 2017 um 13:55 Uhr
Von: „Elisabeth Petras“ EP-1965@gmx.de
Betreff: Tierversuche, Kommentar

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Übersandt von:

Martina Patterson (18.08.2017; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.08.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (20.08.2017)

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Der Jäger von Sylt: „Ich erschieße Seehunde, um sie von ihrem Leid zu erlösen“

FOCUS-Online-Redakteurin Marie-Anne Hollenz (München)

Ob Tag oder Nacht – wenn das Telefon klingelt, packt Thomas Diedrichsen seine Neun-Millimeter-Pistole ein und fährt raus an den Sylter Strand. Der 50-Jährige erschießt im Auftrag der Regierung kranke Seehunde, die von Spaziergängern gefunden werden. Tierschützer sehen darin einen Skandal. Das Land Schleswig-Holstein verteidigt das Vorgehen. …

FOCUS Online – 20.08.2017; 15:19 Uhr
www.focus.de/regional/schleswi…

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Mit den Jägern auf der Pirsch

(Red)

Marienheide – Am 25. August haben Kinder die Möglichkeit, Jäger bei ihrer Arbeit zu begleiten und somit möglicherweise einen Blick auf das im Oberbergischen heimische Wild zu werfen. …

Oberberg Aktuell – 20.08.2017; 13:15 Uhr
www.oberberg-aktuell.de/index….

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Gefährdete Art: Pulheimer Edelkrebsprojekt steht auf dem Prüfstand

Von Maria Machnik

Pulheim – Ist das Edelkrebsprojekt am Pulheimer Bach ein Erfolg? Der Frage gehen in den nächsten Tagen Fachleute auf den Grund. Um die Edelkrebse zu fangen, haben die Projektbeteiligten Reusen im Pulheimer Bach ausgebracht.

„Sie sind mit einem Schildchen gekennzeichnet, das auf das Edelkrebsprojekt hinweist und auffordert, die Reusen im Wasser zu belassen“, so Horst Engel, Vorsitzender des Unterhaltungsverbandes Pulheimer Bach. Sobald die nachtaktiven Tiere alle gezählt und vermessen sind, sollen sie wieder im Bach ausgesetzt werden. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 20.08.2017; 12:27 Uhr
www.ksta.de/region/rhein-erft/…

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Frankreich: Protest gegen Lebendtierexporte

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die internationale Tierschutzgruppe Compassion in world farming (CIWF) hat in Frankreich eine Kampagne gegen den Export von landwirtschaftlichen Nutz- und Schlachttieren in Drittländer gestartet. Ziel ist ein generelles Verbot der Lebendausfuhr in Staaten außerhalb der Europäischen Union, welchem mit einer Petition an den französischen Landwirtschaftsminister Stéphane Travert Nachdruck verliehen werden soll. …

schweizerbauer.ch – 20.08.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 20.08.2017

INHALT:

– Etappenziel geschafft: Bogner-Kollektion „Fire + Ice“ wird pelzfrei!
– Letzte Chance – Sichern Sie sich jetzt das vegane Kochbuch „Vegan für Einsteiger“
– Auf dem Postweg für Tierrechte kämpfen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (20.08.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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DEMONSTRATION: Protest gegen Wildtierhaltung bei „Circus Carl Busch“

Von Maximilian Wegener

Knapp zwanzig Aktivisten der Grünen Jugend und PETA ZWEI waren gekommen, um zur Premiere-Vorstellung des „Circus Carl Busch“ in Biebrich gegen Wildtierhaltung im Zirkus zu demonstrieren und Leute vom Zirkusbesuch abzubringen. …

Merkurist – 19.08.2017; 21:30 Uhr
merkurist.de/wiesbaden/demonst…

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Masthähnchen (Video)

Quelle: © hessenschau

In Waldeck will ein Bauer zwei große Mastställe für Hühner am Rand des Nationalparks bauen. Fast 38 Tausend Hühner sollen in einen Stall reinpassen. Der Plan des Landwirts sorgt für Protest in der Region. …

hessenschau.de – 19.08.2017; 20:33 Uhr
www.hessenschau.de/tv-sendung/…

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Tierquälerei: Weitere Strafanzeige gegen Thurgauer Kantonstierarzt eingereicht

(SDA)

Im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Fall von Tierquälerei in Hefenhofen TG wird eine weitere Strafanzeige gegen den Kantonstierarzt eingereicht. Urheber ist der Thurgauische Tierschutzverband. Er wirft dem Tierarzt Gehilfenschaft zur Tierquälerei vor. …

BLICK.CH – 19.08.2017; 19:29 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/tier…

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60 Hamster aus illegalem Tiertransport in Melle angekommen

Hunderte Tiere qualvoll verendet

Ein Artikel von Christina Wiesmann

Melle – Fast 60 Hamster aus einem illegalen Tiertransport sind am Samstagnachmittag am Tierheim Melle in Riemsloh angekommen. Einige der Tiere haben schon ein neues Zuhause gefunden.

Einem Zufall ist es zu verdanken, dass Ende Juli ein illegaler Tiertransport in Siegburg aufflog. Ein Transporter, beladen mit 3500 Hamstern und 500 Vögeln, hatte auf der Autobahn eine Panne und musste in die Werkstatt. Dort fiel Mitarbeitern auf, dass in dem Mercedes Viano zahlreiche Tiere in kleine Kisten gepfercht vor sich hin vegetierten. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 19.08.2017; 16:29 Uhr
www.noz.de/lokales/melle/artik…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (21.08.2017)

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Rhino-Kapitalist

Von Robert D. Meyer

John Hume behauptet, Nashörner vor dem Aussterben retten zu können, wäre der Handel mit ihren Hörnern legal.

Tierschutz ist keine Aufgabe, mit der sich gewinnbringend Geld verdienen ließe. Geht es um die Rettung bedrohter Arten, ist die internationale Unterstützung von Staaten gefragt. Regelungen wie die UN-Konvention zur Biodiversität oder das Washingtoner Artenschutzübereinkommen zeigen, dass der Tierschutz keine Grenzen kennt, weil Tiere sich, im Gegensatz zu Menschen, auch nicht sonderlich für Grenzen interessieren. Leider gelten diese Grenzen nicht für die menschliche Gier und für den illegalen Handel mit bedrohten Tierarten. …

neues deutschland – 22.08.2017
www.neues-deutschland.de/artik…

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Schafschurmeisterschaft: Tierschützer klagen

Veranstalter sehen Klage gelassen entgegen – Zwei Salemer holen den Doppelsieg in der Profiklasse

Von Marvin Weber

Salem sz – Die Tierrechtsorganisation PETA will nach der Schafschurmeisterschaft am vergangenen Wochenende in Salem eine Strafanzeige gegen die Veranstalter erstatten. Das teilte Frank Schmidt, ein Sprecher der Organisation, auf Nachfrage der „Schwäbischen Zeitung“ mit. Der Verein Deutscher Schafscherer, der Landesschafzuchtverband Baden-Württemberg sowie die Schäferei Gulde sehen der Klage jedoch eher gelassen entgegen. Bereits bei den Landesmeisterschaften in Nattheim und in Heinstetten hatte PETA den Veranstalter sowie teilweise auch die Teilnehmer des Wettbewerbs verklagt – nach Angaben der Schafscherer bisher jedoch ohne Erfolg. …

Schwäbische – 21.08.2017
www.schwaebische.de/region_art…

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Von Igeln und Fledermäusen – Aktionstage für junge Tierschützer

Beitrag eingestellt von Melanie Stan

Der Tierschutzverein Groß-Essen e.V. bietet wieder zwei Aktionstage für junge Tierschützer an. Veranstaltungsort ist jeweils das Albert-Schweitzer-Tierheim an der Grillostraße 24.

Wann? 06.09.2017, 15:00 Uhr bis 06.09.2017, 17:30 Uhr
Wo? Albert-Schweitzer-Tierheim, Grillostraße 24, 45141 Essen

(…)

Lokalkompass.de – 21.08.2017
www.lokalkompass.de/essen-nord…

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Eine Jahrhundert-Chance oder anmaßendes Gottspielen?

Pro und Contra zu CRISPR-Cas9

Von Thomas Müller

Darf der Mensch alles, was er kann? Wieder einmal stellt sich diese Frage, seit in den USA erfolgreich Embryonen-DNA verändert wurde.

Vor Kurzem hat die Arbeitsgruppe um Professor Shoukhrat Mitalipov von der Oregon University in Portland – wie berichtet – Forschungsergebnisse präsentiert, die bei in Deutschland nicht erlaubten Versuchen mit menschlichen Embryonen gewonnen worden sind ( www.aerztezeitung.de/medizin/f… ). Die Publikation im Wissenschaftsjournal „Nature“ hat weltweit Schlagzeilen gemacht.

Die Ergebnisse lassen vermuten, dass die auf einem bakteriellen System zur Viren-Abwehr beruhende und inzwischen von Forschern tausendfach genutzte CRISPR-Cas9-Technik präzise und sicher angewendet werden kann, um in der DNA von Embryonen pathogenetisch bedeutsame Mutationen zu korrigieren. Ethisch ist die Technik durchaus umstritten. (ple/mmr)

Ärzte Zeitung – 21.08.2017
www.aerztezeitung.de/medizin/k…

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Zirkus: Ein Schimpanse, zwei Meinungen

Auch nach dem Gastspiel vom Zirkus Belly in Genthin geht der Streit um den Schimpansen Robby weiter.

Von Kristin Schulze

Genthin – Der Zirkus Belly gastierte am Wochenende in Genthin. Mit ihm Schimpanse Robby, der gerade bundesweit für Schlagzeilen sorgt. Er ist der letzte Menschenaffe, der in einem deutschen Zirkus gehalten wird.

Die Tierschutzorganisation „PETA“ kämpft dafür, dass Robby in eine Auffangstation in den Niederlanden umzieht, um dort mit Artgenossen seinen Lebensabend zu verbringen. Zirkusdirektor Klaus Köhler will genau das verhindern. „Robby kennt kein Leben unter Artgenossen. Das wäre sein sicherer Tod“, sagt der 69-Jährige. Der Affe sei unter Menschen aufgewachsen, für ihn sei er wie ein Kind. …

Volksstimme – 21.08.2017
www.volksstimme.de/lokal/genth…

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Neue Geflügelpestausbrüche in Asien

Agra Europe

Die Philippinen sind erstmals von einem Ausbruch der hochpathogenen aviären Influenza vom Typ H5 betroffen. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Manila wurde die Tierseuche offiziell am 11. August bestätigt, nachdem zuvor im 60 km nördlich von der Hauptstadt gelegenen Ort San Luis rund 37 000 Stück Geflügel verendet waren.

Insgesamt sollen nun rund 200.000 Tiere in einem Umkreis von 1 km um den Ausbruchsherd herum gekeult werden; zudem gibt es Restriktionszonen und Verbringungsverbote. Die Landwirte sollen dafür vom Staat entschädigt werden. …

top agrar online – 21.08.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Wahlversprechen der Parteien zum Tierschutz: VIER PFOTEN veröffentlicht Wahlprüfsteine

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 21.08.2017

Hamburg, 21. August 2017 – Die Wahlprüfsteine der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN zur Bundestagswahl zeigen deutlich: Die Grünen versprechen die meisten Verbesserungen im Tierschutz, doch auch SPD und Die Linke wollen zahlreiche Fortschritte für Wildtiere, Heimtiere und Nutztiere erreichen. Nur die Regierungsfraktion CDU/CSU will Tiere auch in der nächsten Legislaturperiode nicht stärker gesetzlich schützen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Wahlversprechen der Parteien zum Tierschutz: VIER PFOTEN veröffentlicht Wahlprüfsteine

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Melitta Töller (21.08.2017; 09:04 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Die vergessenen Hunde von Tschernobyl

VIER PFOTEN impft und kastriert 120 Streunerhunde in der Sperrzone

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 21.08.2017

Hamburg, 21. August 2017 – Die Explosion von Reaktor 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl am 26. April 1986 gilt als eine der schwersten Nuklearkatastrophen der Geschichte. Über 120.000 Menschen aus 189 Städten und Gemeinden wurden aus der 30 Kilometer weiten Sperrzone rund um das beschädigte Kraftwerk evakuiert. Zurückgelassen wurden dabei viele Haustiere, allen voran Hunde. Über 30 Jahre später leben heute hunderte Streunerhunde in der Sperrzone. Gemeinsam mit der amerikanischen NGO Clean Futures Fund (CFF) hat es sich VIER PFOTEN zur Aufgabe gemacht, die Streuner medizinisch zu versorgen. Ziel der internationalen Tierschutzstiftung ist es, bis zu 120 Tiere zu impfen und kastrieren. Damit sollen die Hunde, aber auch die Arbeiter des Kernkraftwerks vor Tollwut geschützt und die Population der Streunerhunde langfristig reduziert werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Die vergessenen Hunde von Tschernobyl

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Melitta Töller (21.08.2017; 09:03 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Stellenanzeige

Hallo Frau Ladda,

wir vom Tierheim Hanau suchen ab sofort eine neue Tierheim-Leitung und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Anzeige über Ihren Tierschutz-Verteiler schicken könnten!

Tierheimleiter/in
ab sofort gesucht

Das Tierheim Hanau, Landstraße 91,
Am Wasserturm, 63454 Hanau,

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Tierheimleiter/in in Vollzeit. Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie unter www.tierheim-hanau.de. Bitte bewerben Sie sich ausschließlich über die dort angegebene E-Mailadresse.
www.tierschutz-hanau.de/filead…

Herzlichen Dank und viele Grüße,

Martina Frank
Mitglied Vorstand
Tierschutzverein Hanau und Umgebung e.V.

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Von: Martina Frank mailto:frank.tierheim-hanau@mailbox.o…
Gesendet: Dienstag, 15. August 2017 11:04
An: corry@t-online.de
Betreff: Bitte um Verteilung

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (20.08.2017; 20:38 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Arbeitsgruppe Primaten – Demo gegen Primatenversuche am 02.09.2017 um 13.30 Uhr in Zürich

Stiftung für das Tier im Recht (TIR) – Newsletter vom 20.08.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie alle haben sich bei uns gemeldet, weil Sie ebenso wie wir nicht verstehen können, warum drei Affen demnächst leiden und sterben müssen, um ein paar Daten aus dem Makakengehirn zu gewinnen.

Rechtlich sind die bestehenden Optionen ausgeschöpft, es gibt aber weitere Möglichkeiten, um sowohl die Bevölkerung noch mehr für das Leiden der betroffenen Tiere zu sensibilisieren als auch Druck auf die Behörden, die Politik, die Geldgeber, die Hochschulen und letztlich die Forscher selbst auszuüben.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Arbeitsgruppe Primaten – Demo gegen Primatenversuche am 02.09.2017 um 13.30 Uhr in Zürich

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.08.2017; 19:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (22.08.2017)

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Dritte Strafanzeige gegen den Thurgauer Kantonstierarzt Paul Witzig

(pd/jw)

TIERQUÄLEREI IN HEFENHOFEN ⋅ Tierschützer Erwin Kessler reicht erneut eine Strafanzeige gegen den Thurgauer Kantonstierarzt Paul Witzig ein. Auch dessen Stellvertreter und Regierungsrat Walter Schönholzer werden beschuldigt. …

Thurgauer Zeitung – 22.08.2017; 16:10 Uhr
www.thurgauerzeitung.ch/ostsch…

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Nashorn-Auktion: „Dieser Verkauf von Rhino-Horn ist unentschuldbar“

Von Dagny Lüdemann

In Südafrika darf ein Nashornzüchter nach langem Rechtsstreit Hörner der bedrohten Tiere online versteigern. Ein verheerendes Signal an Wilderer, warnen Tierschützer.

Kein Mensch auf der Welt besitzt mehr Nashörner ( www.zeit.de/thema/nashorn ) als John Hume. Fast 1.500 sollen es sein, die der private Züchter auf einer gigantischen Farm in Klerksdorp, Südafrika, hält. Um sie vor Wilderern zu schützen, lässt er ihnen die Hörner abnehmen – nach eigenen Angaben von Tierärzten und unter Betäubung. …

ZEIT ONLINE – 22.08.2017; 14:48 Uhr
www.zeit.de/wissen/umwelt/2017…

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Unter Jägern … (Video)

pro iure animalis – Newsletter vom 22.08.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, im April diesen Jahres war Harald Hoos zu einer Talkrunde des österreichischen Internet-TV-Senders „Jagd und Natur TV“ ( www.jagdundnatur.tv ) eingeladen. Unter dem Titel „Du sollst nicht töten? – Tabuzone Jagd“ kamen in der Runde „Der Jagdtalk“ der Moraltheologe Prof. Dr. Michael Rosenberger, jagende Juristen, wie Dr. Raoul Wagner, Dr. Maximilian Schaffgotsch und Dr. Florian Asche, zusammen. Weiter dabei waren der jagende Philosoph Alexander Schwab, Dr. Madeleine Petrovic von den österreichischen Grünen und Harald Hoos von pro iure animalis. Inzwischen ist diese „Jagdtalk“-Episode online.

„Jagd und Natur TV“ mit einem seiner Formate „Der Jagdtalk“ wird von einem Wiener Medienunternehmen produziert und protegiert die Jagd. Es geht also nicht wirklich um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern vielmehr darum, die Jagd als wichtig und unverzichtbar zu verkaufen. Zwei Diskutanten aus dem Tierschutzbereich einzuladen, hatte wohl eine Alibifunktion.

Kurz zusammengefasst kamen die Jäger in der Talkrunde zu dem Ergebnis, dass Töten normal und natürlich ist und speziell Dr. Florian Asche schilderte eindrucksvoll, dass er dabei auch Lust empfindet und dies auch korrekt findet (ab Minute 36:30). Dass Jagd sinnloses Töten ist – nicht einmal primär der Nahrungsmittelbeschaffung dient und zudem auch aus wildbiologischen Gesichtspunkten nicht zu rechtfertigen ist – wurde bewusst ausgeklammert.

Alles in allem kommt der Eindruck auf, dass die Jägerzunft ihre vermeintlich Intellektuellen in die Öffentlichkeit schickt, um somit Akzeptanz zu finden und das doch immer schlechter werdende Image aufzupolieren.

An dieser Stelle möchten wir nochmal auf die Ausführungen von Alexander Schwab verweisen, der kürzlich (siehe unser Rundmail vom 7. August 2017) die These aufstellte, Artenschutz und Tierrechte seien nicht vereinbar. Siehe hierzu die Gegenposition von pro iure animalis: www.pro-iure-animalis.de/index…

Wenn Sie die Nerven und die Geduld besitzen, die etwas mehr als zwei Stunden Jagdtalk auf sich wirken zu lassen, bekommen Sie einen tiefen Einblick in die krude Welt der Jagd, die streckenweise in ihrer Lebensverachtung schockiert …

Hier geht es zu „Der Jagdtalk“ …
www.jagdundnatur.tv/episode/26…

Herzliche Grüße
für pro iure animalis,

Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos

Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de

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V.i.S.d.P.:
Bornergasse 45 | 76829 Landau | 06341-899040 | hoos@pro-iure-animalis.de

Kontakt:
Dr. Gunter Bleibohm | bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos | hoos@pro-iure-animalis.de

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pro iure animalis-Newsletter (22.08.2017; 14:32 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Zoo wirft PETA „Lügen und Falschaussagen“ vor

Der Zoo Hannover hat erleichtert auf die Einstellung des Verfahrens nach den Tierquälerei-Vorwürfen reagiert. „Der Vorwurf ist unbegründet und falsch“, sagte Geschäftsführer Andreas Casdorff. In keiner der Untersuchungen durch die Veterinärbehörde, den Zoo selbst, die Tierärztliche Hochschule Hannover und andere Gutachter sei eine „durch die Haltung verursachte Verletzung, Verstörung oder ein Vermeidungsverhalten gegenüber den Pflegern“ festgestellt worden, sagte Casdorff. PETA habe sich in seinem Vorwürfen „Lügen und Falschaussagen“ bedient. Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte dem Zoo am Dienstagmorgen mitgeteilt, dass das Verfahren eingestellt sei. Es gebe keinen hinreichenden Tatverdacht für strafbare Handlungen, teilte die Behörde mit. …

NDR.de – 22.08.2017; 18:48 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Seaworld: Ex-Orca-Trainer erhebt schwere Vorwürfe (Video)

jmü

Sie verbringen ihr Leben in Gefangenschaft, werden von ihrem Nachwuchs getrennt und leben nur halb so lang wie in der freien Wildbahn: Orca-Wale werden in den Wasserparks von Seaworld angeblich systematisch misshandelt – und dadurch zur tödlichen Gefahr für Menschen. Ein ehemaliger Killerwal-Trainer erhebt schwere Vorwürfe. …

FOCUS Online – 22.08.2017; 14:09 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/tier…

Siehe auch:

Millionen Menschen besuchen SeaWorld – sie ignorieren, was hinter den Kulissen mit den Orcas passiert (Video)
www.huffingtonpost.de/2017/08/…

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Warum die Vogelgrippe kaum von Mensch zu Mensch übertragen wird

(red, idw)

Die Vogelgrippe kann von Vögeln auf Menschen übertragen werden. Ursache könnte eine Eierschalen-artige Mineralschicht sein, die die Viren im Darm von Vögeln bekommen. …

derStandard.at – 22.08.2017; 14:01 Uhr
derstandard.at/2000062985307/W…

Siehe auch:

Vogelgrippe-Virus durch Eierschale so gefährlich für Menschen

Vogelgrippe-Virus durch Eierschalen so gefährlich für den Menschen

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Panikrocker als Umweltaktivist: Udo Lindenberg macht gegen Wal-Massaker mobil

Es sind grausame Bilder, die kaum zu ertragen sind: Wenn sich der Atlantik blutrot färbt, dann findet auf den Färöer-Inseln das traditionelle Töten von Walen statt. Über 1200 Meeressäuger wurden allein in diesem Jahr während der Treibjagden brutal abgeschlachtet. …

Hamburger Morgenpost – 22.08.2017; 13:38 Uhr
www.mopo.de/hamburg/promi—sh…

Siehe auch:

Udos Herz schlägt für Wale und Delfine
www.welt.de/print/die_welt/ham…

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Tierhaltung – Betriebsmanagement: Tierwohl richtig beurteilen

Von Katharina Krenn / agrarheute
Mit Material von oekolandbau.de

Messbare Haltungskriterien wie mehr Platz oder Einstreu sind alleine kein Garant für mehr Tierwohl. Genauso wichtig ist eine gute Tierbeurteilung.

Sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Landwirtschaft orientiert sich die Beurteilung des Tierwohls zurzeit fast ausschließlich an baulich-technischen Vorgaben wie Platzangebot oder Stroheinstreu oder an bestimmten Managementmaßnahmen, die meist direkt am Tier vorgenommen werden (Enthornung, Kupieren von Schwänzen oder Schnäbeln).

Verschiedene Studien hätten jedoch gezeigt, dass diese indirekten Vorgaben nicht automatisch das Tierwohl ( www.agrarheute.com/tag/tierwoh…) verbessern, schreibt oekolandbau.de.

Ein wichtiger Faktor sei das betriebliche Management und die richtige Tierbeurteilung, was entscheidend zum Tierwohl beitrage. …

agrarheute.com – 22.08.2017; 13:08 Uhr
www.agrarheute.com/wissen/betr…

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In Rheinland-Pfalz: Offiziell weniger Tierquäler – aber hohe Dunkelziffer

(L’essentiel/dpa)

MAINZ – Immer wieder müssen die Behörden eingreifen, um Tiere vor ihren Haltern zu retten. Die Zahlen sinken zwar, doch Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.

Hunde mit gebrochenen Pfoten, hungernde Kühe, kleine Kätzchen im Müll: Wegen des Verdachts auf Tierquälerei sind im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz 41 Strafverfahren eingeleitet worden. Das geht aus Zahlen des Umweltministeriums in Mainz hervor. In den Jahren zuvor gab es mit 60 Fällen 2015 und 64 Fällen 2014 noch mehr Verfahren. Das Ministerium beruft sich auf die Veterinärbehörden im Land, weswegen Verfahren nicht berücksichtigt sind, die von der Polizei direkt und nicht vom Veterinäramt eingeleitet wurden. …

L’essentiel Deutsch – 22.08.2017; 13:06 Uhr
www.lessentiel.lu/de/news/gros…

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Am 1. September beginnt Delfintreibjagd in Japan

Delfinschlachten bleibt rückläufig – Fang lebender Tiere für Delfinarien boomt

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 22.08.2017

München, 22. August 2017: In Japan stagniert die Delfinjagd zur Fleischgewinnung, während der Fang für die Delfinarien-Industrie weiter ansteigt. Zu diesem Ergebnis kommt die Artenschutzorganisation Pro Wildlife, die anlässlich des Beginns der Delfinjagd-Saison in Japan am 1. September die offiziellen Fangstatistiken seit dem Jahr 2000 untersuchte. Demnach boomt seit dem Jahr 2000 der Verkauf lebender Tiere an Delfinarien vor allem nach China und Südkorea. „Insbesondere Große Tümmler sind als Stars in Vergnügungsparks beliebt – für ein dressiertes Tier werden Preise von mehr als 100.000 Euro bezahlt. Gerade in China schießen immer neue Delfinarien aus dem Boden und Japan ist noch vor Russland der wichtigste Lieferant lebender Delfine“, berichtet Dr. Sandra Altherr von Pro Wildlife.

In den vergangenen 15 Jahren ist die Anzahl getöteter Delfine und Kleinwale in Japan um 86 Prozent zurückgegangen: von 18.748 Tieren im Jahr 2000 auf 2.648 Tiere in 2015, dem zuletzt veröffentlichten Jahr. „Die jüngeren Japaner essen kaum noch Delfinfleisch. Es gilt als altmodisch und offenbar hat sich in der Öffentlichkeit herumgesprochen, wie stark das Fleisch mit Giftstoffen belastet ist“, sagt die Biologin Altherr. „Die antiquierten Delfinmassaker sind nur noch rentabel, weil das große Geld inzwischen mit lebenden Tieren gemacht wird.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Am 1. September beginnt Delfintreibjagd in Japan

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Presse Pro Wildlife (22.08.2017; 12:26 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Nach Fipronil-Skandal: Kunden wollen Produkte heimischer Produzenten

Kunden greifen jetzt zu Bio

Von Pelle Faust

Hersfeld-Rotenburg – Nachdem erst in den vergangenen Tagen das Ausmaß des aktuellen Fipronil-Skandals um verseuchte Eier, die auch in deutschen Supermärkten verkauft wurden, bekannt geworden ist, steigen viele Bewohner des Landkreises auf die Produkte regionaler Anbieter um. …

Hessischer Bote – 22.08.2017
www.hersfelder-zeitung.de/loka…

Siehe auch:

Hennen sind Fipronil-frei
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

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Tiertragödie in Alaska: Tausenden Walrössern droht der Hungertod

Im Meer ist nicht genug Nahrung

FOCUS-Autor Michael Odenwald

Im Norden Alaskas spielt sich zur Zeit eine Tiertragödie ab: Tausende Walrösser drängen sich dort auf einer kleinen Insel an Land, weil ihnen im Wasser die Nahrung ausging. Weil sie sich nicht ausreichend lange Reserven anfuttern konnten, sind sie hungrig und erschöpft, viele von ihnen dürften sterben. …

FOCUS Online – 22.08.2017; 11:49 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/meer…

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Nach Tierquälerei: Mann erhält Geldstrafe – trotzdem darf er den Hund behalten

Gericht erteilte lediglich Geldstrafe

Wegen der Misshandlung seiner Hündin namens Flavia ist ein Münchner zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Podenco-Mischling hatte wiederholt sein Geschäft im Auto des 46-Jährigen verrichtet. Daraufhin hielt der Fahrer an und holte den Hund aus dem Kofferraum und misshandelte ihn. …

RTL Online – 22.08.2017; 10:38 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/nach-tierqu…

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Die V-Partei: Mit veganer Diät und großen Vorhaben in den Bundestag

Valentin Raskatov

Die Massentierhaltung auslaufen lassen und stattdessen Biogemüse subventionieren – das ist der Masterplan der V-Partei. Doch auch in anderen Bereichen hat sie Großes vor: Eine einheitliche Krankenkasse für alle will sie schaffen, das bedingungslose Grundeinkommen einführen und Waffenexporte verbieten. Sputnik hat nachgefragt. …

Sputnik Deutschland – 22.08.2017; 09:30 Uhr
de.sputniknews.com/politik/201…

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Parteien-Check: Wie halten es die Parteien mit dem Tierschutz?

Natalie Kettinger

Von Anbindehaltung bis zu Zebras im Zirkus: Der Deutsche Tierschutzbund hat die Programme von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken auf ihre Tierfreundlichkeit überprüft.

Wie stehen die großen deutschen Parteien zum Thema Wildtier-Verbot in Zirkussen? Welche Positionen vertreten sie in Bezug auf Tierversuche? Wer ist dafür, Brandzeichen bei Pferden zu untersagen?

Experten des Deutschen Tierschutzbundes haben sich die Mühe gemacht und in den Programmen von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken auf Antworten zu drängenden Tierschutzfragen gesucht und die wichtigsten Aussagen in einer Grafik zusammengefasst. Darüber hinaus wollten die Tierschützer unter anderem wissen: …

Abendzeitung – 22.08.2017; 08:06 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Werden Küken wirklich geschreddert?

Von: Patrizia Kramliczek

Mehr als 40 Millionen männliche Küken werden in Deutschland jedes Jahr getötet. Ob die frisch geschlüpften Tiere geschreddert werden? Darüber sind auch in den Kommentarspalten von BR24 schon heftige Diskussionen entbrannt. Wir haben noch einmal nachrecherchiert. …

Bayerischer Rundfunk – 22.08.2017
www.br.de/nachrichten/faktench…

Siehe auch:

Aufzucht statt schreddern: Hähnchen dürfen groß werden
www.svz.de/regionales/mecklenb…

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Japanische Polizei überwacht Gegner von Delfinjagd

apa/dpa

Die japanische Polizei ist zur bevorstehenden Jagdsaison auf Delfine gegen Gegner der jährlichen Abschlachtungen in Stellung gegangen. In dem Walfangort Taiji errichtete die Polizei für die Dauer der Delfinjagd von September bis März eine vorübergehende Polizeistation, wie lokale Medien berichteten. …

Stol.it – 22.08.2017
www.stol.it/Artikel/Chronik-im…

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Hat es sich bald ausgeflattert? – In Deutschland verschwinden die Schmetterlinge

(dpa)

Bonn – Schmetterlinge adé? Die bunten Tiere verschwinden nach und nach. Als Ursache gelten der starke Maisanbau in Monokultur und überdüngte Felder.

Verschwinden in Deutschland die Schmetterlinge? Um diese Frage zu beantworten, wurde im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung ein sogenannter Statusbericht ( www.deutschewildtierstiftung.d… ) erstellt. …

General-Anzeiger – 21.08.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/n…

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Neues von ANIMAL SPIRIT

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 21.08.2017

INHALT:

– Wasserschildkröte gerettet
– Fohlenauktionen starten in einer Woche!
– Gnadenhof Esternberg: Unwetter verwüsten Tiergehege
– Petition: Schützt die ägyptischen Arbeitstiere

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?e=…

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ANIMAL SPIRIT (21.08.2017; 22:55 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Samsung, raus aus dem Regenwald!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 21.08.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Samsung verdient Geld mit Smartphones – und viele von uns nutzen ein solches. Was kaum jemand weiß: Samsung verdient auch an Regenwaldvernichtung. Der Konzern investiert in Palmöl-Plantagen, für die in Papua Wälder zerstört werden. Seit Juni 2017 ist Samsung in einem Joint Venture mit der Korindo-Gruppe liiert – für Palmöl. Korindo, ein südkoreanisch-indonesisches Unternehmen, holzt seit Jahrzehnten Regenwald in Papua, aber auch auf den Molukken und Borneo ab. Mehr als 50.000 Hektar Primärwald hat Korindo gnadenlos zerstört.

Samsung muss auf seine Geschäftspartner einwirken, keinen Regenwald zu vernichten und die Indigenenrechte zu achten! Kein Business mit Korindo!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (21.08.2017; 22:46 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (23.08.2017)

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MIT VEGANEN REZEPTEN TIERLEBEN RETTEN!

Tierleidfrei Kochen und Backen ohne Ei – Wir zeigen Ihnen wie es geht!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 23.08.2017

Ob beim Backen oder Kochen: Eier erscheinen vielen Menschen auf den ersten Blick unverzichtbar. Doch so ist es nicht! Sowohl Kuchen, Mayonnaise, Mousse au Chocolat oder eben auch ein Rührei lassen sich prima auch ohne Ei zubereiten.

Denn wer braucht schon Rührei, wenn man Tofu haben kann? Die Antwort liefert ein Tofu Scramble, quasi ein veganes Rührei, das mit einer speziellen Zutat tatsächlich auch danach schmeckt. Jeder kann also weiterhin diesen Frühstücksklassiker ganz einfach auch ohne Ei genießen! Die Basis vom veganen Rührei besteht aus Tofu. Die indische Salzspezialität Kala Namak, auch Schwarzsalz genannt, „schwefelt“ ein wenig und verleiht dem Gericht dadurch den typischen Ei-Geschmack. Den Geschmack hätten wir somit also schon abgedeckt! Damit das Tofu-Scramble auch mehr nach Rührei aussieht, verwendet man Kurkuma. Kurkuma ist besonders nährstoffreich und enthält unter anderem den natürlichen Farbstoff Curcumin.

Dass dieses Rezept kein echtes Rührei ist, versteht sich natürlich von selbst, doch es ist mindestens genau so lecker und sogar noch besser als das tierische Original.

Probieren Sie es gleich aus. Hier gelangen Sie zu diesem leckeren Rezept!:

Veganes Rührei aus Tofu

PS: Mit veganen Rezepten kann jeder aktiv dazu beitragen, dass weniger Tiere für die Massentierhaltung gezüchtet und getötet werden. Diese tolle und einfache Rezepte wurden uns vom veganen Lifestyle- Blog „DEUTSCHLAND IS(S)T VEGAN“ ( www.deutschlandistvegan.de/ ) zur Verfügung gestellt, vielen Dank! Wenn Sie sich also noch mehr rund um die vegane Lebensweise informieren möchten, finden Sie auf diesem Blog viele spannende Tipps und Tricks, die das vegane Leben nicht nur leichter machen, sondern auch noch inspirieren.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (23.08.2017; 15:30 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Umstrittene Auktion von Nashorn-Hörnern in Südafrika läuft (Video)

(dpa)

Die Versteigerung von 264 Nashorn-Hörnern in Südafrika läuft. Es ist die erste legale Aktion dieser Art. Tierschützer sind entsetzt.

Johannesburg – In Südafrika hat am Mittwoch eine international umstrittene Online-Auktion von 264 Nashorn-Hörnern begonnen. Auf der Website verschwand der Countdown ( rhinohornauction.com/web/ ) bis zum Start und wurde ersetzt durch den Hinweis: „Erste legale Rhinozeros-Horn-Auktion in Südafrika“. …

Derwesten.de – 23.08.2017; 15:17 Uhr
www.derwesten.de/panorama/umst…

Siehe auch:

Umstrittene Auktion von Rhinozeros-Hörnern startet
www.maz-online.de/Nachrichten/…

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Nach Rinder-Tierquälerei in Brasilien: Ministerium verschont Farmer

PETA Deutschland e.V.

Brandmarkungen im Gesicht

Schläge. Elektroschocks. Panik in den Gängen. Diese Tierquälerei hatte PETA auf brasilianischen Rinderfarmen aufgedeckt, die den größten Rindfleisch- und Lederverarbeiter der Welt JBS beliefern.

PETA hatte im September 2016 Anzeige wegen Tierquälerei beim brasilianischen Agrarministerium erstattet. Doch die aktuelle Reaktion der Behörde ist ernüchternd. Wie die Ermittlungsunterlagen belegen, wurde gegen keinen der Farmer oder Arbeiter ein Verfahren eingeleitet. …

Huffington Post Deutschland – 23.08.2017; 14:04 Uhr
www.huffingtonpost.de/peta-deu…

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Zirkus Royal gastiert mit Tigern in Will

Medienmitteilung vom 23.08.2017

Am kommenden Wochenende gastiert der Zirkus Royal in Wil. In der diesjährigen Saison sind fünf Tiger Teil des Tourneeprogramms. Dies ist aus Tierschutzsicht absolut nicht vertretbar. „Gerade für Großkatzen bedeutet ein Leben auf Tournee eine massive Einschränkung ihrer natürlichen Bedürfnisse. Großkatzen in menschlicher Obhut benötigen sehr große und reich strukturierte Gehege, was kein Zirkus bieten kann“, so Julie Stillhart von VIER PFOTEN Schweiz. Ein fahrender Zirkus kann den Bedürfnissen dieser Tiere nicht gerecht werden. Viel zu kleine Gehege verhindern das Ausleben natürlicher Verhaltensweisen. Für Klettern, Graben oder Schwimmen ist kein Platz. Die ständigen Standortwechsel und der damit verbundene Auf- und Abbau bedeuten für die Tiere großen Stress. Sie verbringen viel Zeit in engen Transportwagen, oft inmitten lärmiger Umgebung. „Verhaltensstörungen aufgrund der Langeweile und des Platzmangels sind bei Wildtieren im Zirkus keine Seltenheit“, so Vanessa Gerritsen von Tier im Recht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Zirkus Royal gastiert mit Tigern in Will

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Christelle Fourniol (23.08.2017; 13:33 Uhr)
christelle.fourniol@vier-pfote…

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Zur Bundestagswahl: So stehen die Parteien zu Tierversuchen

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 23.08.2017

Anlässlich der Bundestagswahl am 24. September hat der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche Parteien zu ihrer Position zu Tierversuchen befragt und die Antworten in einer übersichtlichen Tabelle zusammengestellt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Zur Bundestagswahl: So stehen die Parteien zu Tierversuchen

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (23.08.2017; 12:35 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Protest vorm Landtag: Tierschützer fordern Entlassung der NRW-Agrarministerin

Von Bettina Grönewald
dpa/crm

Verstörende Bilder aus der Schweinemast im heimischen Betrieb haben den Amtsantritt von NRW-Agrarministerin Schulze Föcking belastet. Tierschützer wollen mit einer Protestaktion ihre Entlassung fordern.

Tierschützer wollen am Mittwoch vor dem Düsseldorfer Landtag mit einer plakativen Aktion die Entlassung der neuen Agrarministerin Christina Schulze Föcking (CDU) fordern. Die 40-jährige Landwirtin ist aus Sicht der Albert Schweitzer Stiftung als Landwirtschaftsministerin nicht tragbar. …

DIE WELT – 23.08.2017; 12:28 Uhr
www.welt.de/regionales/nrw/art…

Siehe auch:

Tierschützer protestieren vor Landtag gegen Agrarministerin
www.sueddeutsche.de/news/leben…

Tierrechtler fordern Rücktritt der NRW-Agrarministerin
www.neues-deutschland.de/artik…

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Exoten im Urlaubsgepäck: Tierschützer mahnen vor lebendigen Andenken

Juliane Wellisch
Redaktion

Bei Reisen in weit entfernte Urlaubsländer ist es vielen Menschen wichtig, ein Andenken für sich selbst oder Freunde und Familie mit in die Heimat zu bringen. Allerdings gelten insbesondere bei Souvenirs aus tierischen Teilen wie Fellen oder Häuten und sogar aus Pflanzen strenge Bestimmungen. Noch stärker ist die Einfuhr von lebendigen Tieren reglementiert. …

finanzen.de – 23.08.2017
www.finanzen.de/news/18238/exo…

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Unterschiedliches Gespür für den Tierschutz – Lehren aus dem Fall Hefenhofen

von Jörg Krummenacher

Fälle wie in Hefenhofen täuschen darüber hinweg, dass sich in Sachen Tierschutz in den letzten Jahren manches verbessert hat. Das Tierschutzgesetz gilt als griffig, doch die Kantone setzen es unterschiedlich um.

Die Thurgauer Regierung hat für ihr Gewährenlassen des mutmaßlichen Tierquälers von Hefenhofen Fehler eingeräumt, aber auch Lücken in der Gesetzgebung kritisiert. Nun müssten die «juristischen Hindernisse» angegangen werden, erklärte der zuständige Regierungsrat Walter Schönholzer, «die ein Eingreifen vor Ort bisher erschwerten oder verunmöglichten». Diese Aussage mag Schönholzer auf Rückfrage der NZZ nicht konkretisieren, er fügt lediglich an, es gelte «über den gewährten rechtlichen Schutz kritisch nachzudenken». Mit dieser wohl auf die Rechtsmittel von Tierhaltern gemünzten Aussage findet Schönholzer bei Tierschutzorganisationen keine Unterstützung. «Wir können das nicht nachvollziehen», sagt die Anwältin Christine Künzli von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Auch Heinz Lienhard, Präsident des Schweizer Tierschutzes (STS), hält die geltenden gesetzlichen Grundlagen für durchaus genügend. Sie seien von den Thurgauer Behörden aber schlicht nicht umgesetzt worden. …

Neue Zürcher Zeitung – 23.08.2017; 05:30 Uhr
www.nzz.ch/schweiz/lehren-aus-…

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Unser Einsatz für Milchkühe zeigt Wirkung

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 22.08.2017

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

seit über drei Jahren berichten wir Ihnen regelmäßig über unsere Arbeit im Rahmen der KUH+DU Kampagne. Ob Milchratgeber, Weidecheck oder unsere Hofliste zur muttergebundenen Kälberaufzucht – für Sie haben wir u.a. Orientierungshilfen für einen transparenteren und kuhfreundlicheren Einkauf erstellt. Ein Höhepunkt war sicherlich die Übergabe der 243.293 Petitionsunterschriften für eine Haltungsverordnung für Milchkühe an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – vielen Dank an alle Beteiligten. Welche Erfolge wir auf politischer Ebene hatten und wie es nun weitergeht, erfahren Sie in unserem »ausführlichen Bericht zur KUH+DU Kampagne ( welttierschutz.org/kampagnen/ ).

Außerdem können Sie nachlesen, wie sich die Parteien auf unserer »Podiumsdiskussion zur zukünftigen Tierschutzpolitik ( www.kuhplusdu.de/aktuelles/133… ) nach der diesjährigen Bundestagswahl geäußert haben.

Herzliche Grüße,

Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Unser Einsatz für Milchkühe zeigt Wirkung

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.08.2017; 19:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Nach Verbot in Frankreich: Können Zoos Delfine artgerecht halten?

Von Jakob Stadler
mit dpa

Frankreich hat langfristig die Haltung von Delfinen und Orcas verboten. In Deutschland gibt es unter anderem noch in Nürnberg ein Delfinarium. Ist das noch artgerecht? …

Augsburger Allgemeine – 22.08.2017; 15:30 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (24.08.2017)

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Fall Hefenhofen: «Witzig schadet dem ganzen Kanton Thurgau»

(taw)

Der Verkauf der Pferde vom Quälhof von Ulrich K. weitet sich zum Skandal aus. Politiker und Tierschützer fordern: Kantonstierarzt Paul Witzig muss weg. …

20 Minuten – 24.08.2017; 17:08 Uhr
www.20min.ch/schweiz/ostschwei…

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Waadt verschärft Regeln für Schweinemast

(sda)

TIERSCHUTZ ⋅ Nach einem Fall von Tierquälerei im Schweinemast-Betrieb Annen verschärft der Kanton Waadt die Gangart und reicht Strafanzeige ein. Die Tierschutzorganisation Mart, welche den Fall ins Rollen gebracht hatte, zeigt sich erfreut. …

Luzerner Zeitung – 24.08,2017; 16:09 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

Siehe auch:

Strengere Regeln für Waadtländer Schweinemast nach Skandal-Videos
www.blick.ch/news/wirtschaft/t…

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Immer mehr Füchse und Waschbären in Wohngebieten

Wildtiere verlieren ihre Scheu

von: Johannes Burkart

Wildtiere in Hausgärten sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Auch in Ihringen werden immer öfter Füchse und Waschbären in Wohngebieten gesichtet.

Markus Fehrenbach, Sachbearbeiter des Kreisjagdamts in Freiburg, warnt vor Krankheiten, die durch Wildtiere auf Menschen und Haustiere übertragen werden können.

Laut Fehrenbach können die Wildtiere auf ihrer Suche nach Futter Fuchsbandwurm, Räude und Staupe verbreiten. Vor allem für die Haustiere sind die Krankheiten gefährlich, aber auch Menschen sollten sich vor dem Kontakt mit den wilden Tieren schützen. …

Badische Zeitung – 24.08.2017; 15:10 Uhr
www.badische-zeitung.de/ihring…

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Auf der Suche nach dem Tierquäler, der dem Tier die Ohren abschnitt

Katharina Georgi

Tierquälerei: Die Tierschützer erhalten viel Unterstützung für Kater Urmel, dem die Ohren abgeschnitten wurden. Jetzt setzen sie alles daran, den Täter zu finden. …

Neue Westfälische – 24.08.2017; 14:55 Uhr
www.nw.de/lokal/kreis_herford/…

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Knapp sechs Prozent verzichten auf Fleisch

Laut einer Umfrage bleibt die vegetarische Lebensweise in Österreich ein Minderheitenprogramm. Dabei gibt es ein starkes Ost-West-Gefälle, die meisten verzichten auf Fleisch wegen der Massentierhaltung. …

ORF.at – 24.08.2017
oesterreich.orf.at/stories/286…

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Fiaker gehen auf Tierschützer los

VGT.at – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 24.08.2017

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

zu einem mehr als unschönen Zwischenfall ist es im Zuge unserer Fiaker-Protestaktionen am Stephansplatz gekommen! Unser Campaginer wurde dabei tätlich angegriffen und aufs Wüsteste beschimpft. Den Tathergang schildert er im Bericht weiter unten.

Warum das „Kinderbuch“ der AMA lieber vor Kindern versteckt werden sollte, zeigt unsere Tierschutz-Referentin Ines Haider eindrücklich auf …

Und auch beim Thema Jagd geht’s (leider) wieder heiß her. In der Leitha im Burgenland haben wir tausende ausgesetzte Enten dokumentiert!

Nur noch eine Woche sind unsere extra vergüngstigten Tickets für den Tierrechtskongress in Wien erhältlich. 4 spannende Vortrags-Tage warten auf Dich.

Herzlich,

Harald Balluch, Geschäftsführer

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.vgt.at/newsletter/2017-08-…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Fiaker gehen auf Tierschützer los
Datum: 2017-08-24T05:51:39+0200
Von: „Verein Gegen Tierfabriken“ tierschutz@vgt.at
An: „Frau Mariola Heinrich“ mariola.tierschutz@t-online.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (24.08.2017; 12:21 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Tierhandel: Giftfischerei für europäische Aquarien

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 24.08.2017

Neue Studie zeigt: Jeder sechste Meereszierfisch in der EU ist mit Nervengift Cyanid belastet

München, den 24. August 2017. Einer neuen Studie der Universität Aveiro in Portugal zufolge weisen 15 Prozent der Korallenfische im EU-Tierhandel hohe Natriumcyanid-Werte auf. Die Wissenschaftler belegen, dass für den zerstörerischen Handel mit Meeresfischen noch immer tödliches Nervengift eingesetzt wird. Die Fischer lähmen die im Aquaristik-Handel so beliebten Korallenfische kurzzeitig, um sie leichter einfangen zu können. „ Diese Praxis ist ökologisch unverantwortlich: Viele Fische sterben dabei, andere Riffbewohner inklusive der Korallen selbst werden gleich mitvergiftet und so das gesamte Ökosystem geschädigt. Weil der Fang mit Cyanid ungleich effektiver ist als die Jagd mit Netzen, lohnt sich der Einsatz für die Fischer trotz der hohen Todesrate“, kritisiert Dr. Sandra Altherr von der Tier- und Naturschutzorganisation Pro Wildlife. Obwohl Cyanid-Fischerei in den beiden Hauptlieferländern Indonesien und Philippinen seit langem verboten ist, ist der Anteil so gefangener Fische in den vergangenen 20 Jahren im Handel gleichgeblieben.

Deutschland ist zweitgrößter Importeur in der EU

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Tierhandel: Giftfischerei für europäische Aquarien

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Presse Pro Wildlife (24.08.2017; 10:47 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Verheerende Cholera-Epidemie im Jemen (Video)

Ärzte ohne Grenzen e.V. – Newsletter vom 24.08.2017

Sehr geehrte Frau Lewert,

es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Bisher wurden im Bürgerkriegsland Jemen mehr als 500.000 Cholera-Verdachtsfälle registiert, rund 2.000 Menschen starben bereits. Dabei lässt sich die Krankheit eigentlich leicht behandeln.

Wie verheerend die Cholera-Epidemie ist, erleben unsere Teams besonders in Abs, der am schwersten betroffenen Region des Landes: Auch die beiden Babys Kholah und Saher brauchten dort dringend unsere Hilfe. Über verschmutzes Wasser und Nahrungsmittel haben sich die Geschwister mit Cholera infiziert – einer lebensbedrohlichen Durchfallerkrankung. Dabei verloren Kholah und Saher enorm viel Wasser und verfielen in einen Schockzustand. Umgeben von Krieg, zerstörten Häusern und Straßen suchte ihre Mutter verzweifelt Hilfe und fand sie schließlich bei Ärzte ohne Grenzen. In unserer Video-Reportage sehen Sie mehr zu unserer Hilfe während der Cholera-Epidemie im Jemen ( www.aerzte-ohne-grenzen.de/kho… ).

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.aerzte-ohne-grenzen.de/o…

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Ärzte ohne Grenzen e.V. (24.08.2017; 09:46 Uhr)
newsletter@aerzte-ohne-grenzen…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 24.08.2017

INHALT:

● Bundestagswahl 2017: So stehen die Parteien zu Tierversuchen
Pressemitteilung
www.aerzte-gegen-tierversuche….
Ampeltabelle
www.aerzte-gegen-tierversuche….

● 40 Jahre Affenqualzentrum Göttingen
Pressemitteilung
www.aerzte-gegen-tierversuche….
NDR//Aktuell TV-Nachricht
www.ndr.de/fernsehen/sendungen…
NDR, Interview mit DPZ-Direktor und ÄgT-Geschäftsführer
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

● Erfolgreiches Osteuropa-Projekt: Uni Minsk steigt um
Bericht Minsk
www.aerzte-gegen-tierversuche….

● Termine
Alle Termine
www.aerzte-gegen-tierversuche….

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 24.08.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (24.08.2017; 01:02 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Pressemitteilung: Deutliche Kritik am Seehundmanagement durch Tierschutzbeauftragten der TiHo!

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht.

Bettina Jung

Deutliche Kritik am tierschutzwidrigen Seehundmanagement in Verantwortung Dr. Robert Habecks durch Tierschutzbeauftragten der Tierärztlichen Hochschule Hannover

*** An den Küsten Schleswig-Holsteins werden jährlich bis zu 500 Seehunde im Auftrag des GRÜNEN Umweltministers Dr. Robert Habeck erschossen – ohne tierärztlichen Befund und ohne echte Kontrolle. ***

Dies geschieht, weil der Seehund noch immer im Jagdrecht von Schleswig-Holstein ist, trotz seines hohen nationalen wie internationalen Schutzstatus. Er steht jedoch unter ganzjähriger Schonfrist.

Es reicht aus, dass der im Management beauftragte Seehundjäger „feststellt“, dass das Tier schwer krank, zu verletzt oder nicht lebensfähig ist, um das Erschießen anstatt der Überstellung in die Auffangstation in Friedrichskoog zu rechtfertigen.

Dies prangern wir, die Menschen- und Tierrechtspartei ETHIA, gemeinsam mit über 78.000 Unterstützer*innen unserer Petition www.change.org/seehunde seit November 2016 an.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.change.org/p/minister-habe…

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Gesendet: Mittwoch, 23. August 2017 um 11:54 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Pressemitteilung: Deutliche Kritik am Seehundmanagement durch Tierschutzbeauftragten der TiHo!

Change.org • 548 Market St #29993, San Francisco, CA 94104-5401, VSA

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.08.2017; 19:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Ein Video, um die Schweine-Folter zu beenden

Avaaz.org – Newsletter vom 23,08.2017

Petition unterzeichnen:
secure.avaaz.org/PigTorture_FB…

Liebe Freundinnen und Freunde,

fast eine Million von uns haben unterzeichnet, um den grausamen Schweinezüchter zu stoppen. Doch es ist noch mehr Druck nötig.

Ein Mann kann die Quälerei beenden: der niederländische Generalinspektor für Tierschutz. Aber weil dieser noch nicht reagiert, wollen wir ihn mit einem drastischen Video ins Rampenlicht rücken und dafür sorgen, dass er die Sache nicht ignorieren kann.

Hier können Sie das Video anschauen und weiterleiten ( www.facebook.com/Avaaz/videos/… ) — verbreiten wir es überall, um dieser Tierfolter ein Ende zu setzen.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Mike, Anneke, Julie, Rene, Danny und das ganze Avaaz-Team

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ein Video, um die Schweine-Folter zu beenden

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.08.2017; 19:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.08.2017)

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Über 1000 Hunde in Sremska Mitrovica in Serbien in akuter Lebensgefahr

Wir bitten um breite Verteilung

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Liebe Tierfreunde,

wir müssen jetzt alles versuchen, das Leben der 450 Tierheimhunde und ca. 1000 Straßenhunde zu retten.

Bitte sehen Sie die ganz aktuellen Fakten aus nachfolgendem mail an den Bürgermeister Sanader.
Es ist nicht möglich, alle Hunde im Gefängnis unterzubringern und zu versorgen und somit vor dem Tode zu retten.

Trotz zahlreicher mails und Schreiben reagierte Sanader nie, obwohl befreundete Sponsoren seit Monaten durch hohe 5-stellige Zahlungen ausschließlich das Leben der 450 Tierheimhunde erhalten.

Kontaktdaten Bürgermeister Vladimir Sanader:

sanaderv@gmail.com und gradonacelniksm@gmail.com
Telefon: 00381 22 610 556

Svetog Dimitrija 12
22000 Semska Mitroviva
Serbien

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Ernst

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——– Weitergeleitete Nachricht ——–

Betreff: Über 1000 Hunde in Sremska Mitrovica in Serbien in akuter Lebensgefahr
Datum: Fri, 25 Aug 2017 12:44:44 +0200
Von: dieterernst2@t-online.de
An: sanaderv@gmail.com, udruzenje gradjana Kanis udruzenjekanis@hotmail.com, gradonacelniksm@gmail.com

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Sanader,

da Sie seit Monaten weder Futter kaufen noch die Mitarbeiter bezahlen, halten europäische Tierfreunde von uns 450 Hunde im shelter KANIS mit hohen 5-stelligen Euro-Summen am Leben. Ihre sporadischen Restlieferungen aus dem Gefängnis retten nicht das Leben Ihrer Mitlebewesen.
Alle Schreiben und Hilfsaufrufe bleiben unbeatwortet von Ihnen, vor Hunger zerfleischen sich die Hunde, wenn wir nicht finanzieren. Mitarbeiter im shelter erhalten seit Monaten kein Gehalt von Ihnen.

Aktuelle weitere Vorfälle:

– Da hohe Pachtschulden Ihrerseits bestehen, muss das Tierheim kurzfristig geräumt werden. Die Hunde sollten auf das Gefängnisgelände nach Ihren Aussagen gebracht werden, angeblich gäbe es einen Vertrag mit der Gefängnisleitung.
Warum wird dann der Tierheimleitung und anderen Personen der Zutritt verweigert?

– Nun erleben wir seit drei Tagen, dass von der Stadt unsachgemäß wahllos Straßenhunde eingefangen und auf das Gefängnisgelände verbracht werden, angeblich um die Stadt vor Schulbeginn „zu säubern“.

Ihrem Verhalten entsprechend müssen wir unterstellen, dass durch Tötungsaktionen vor Schulbeginn die Straßen „gereinigt“ werden sollen.

Sie zwingen uns nun, die europäische Öffentlichkeit sowie alle serbischen Botschaften sowie die zuständigen EU-Verhandlungsstellen zu informieren und zur Lebenserhaltung IHRER Hunde um Hilfe zu bitten.

Bitte sehen Sie einige wenige Fotos Ihrer Hunde in Ihrer Stadt.

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Ernst
02426 903656

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.08.2017; 17:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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«Dein scheiß Burger kann meinen ganzen Swimmingpool füllen» (Video, engl.)

Die Tierrechtsorganisation PETA ( www.facebook.com/official.peta… ) provoziert regelmäßig mit Videos, in denen sie zeigt wie grausam Tiere geschlachtet oder für die Pelzgewinnung gehalten werden. Etliche Promis haben sich schon nackt vor die Linsen der PETA-Fotografen gestellt und sich für die Rechte der Tiere ausgesprochen.

Hip Hop goes Vegan

Nun aber schlagen die Tierschützer einen neuen Weg ein, um uns im Bezug auf unseren Fleischkonsum zu sensibilisieren. Denn vegan sind heute nicht nur tätowierte Hipster mit kratzigen Wollpullis und Oma-Lesebrillen, sondern auch angesagte Hip Hopper. Ja. Ohne Tierprodukte zu leben, ist jetzt cool.

Unter dem Motto: «Hip Hop goes Vegan» veröffentlichte PETA ein Video mit drei bekannten Gesichtern aus der Rap-Landschaft: …

20 Minuten Tilllate (Blog) – 25.08.2017; 17:00 Uhr
www.tilllate.com/de/story/Vega…

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„Clean meat“ – Microsoft-Gründer Bill Gates investiert in Fleisch aus dem Labor

Von Stefan Sauer

Berlin – Schnitzel aus der Petrischale, Steaks aus dem Labor, Entenbrust aus der Retorte: Das klingt ein wenig nach Raumschiff Enterprise und nicht unbedingt lecker. Ungeachtet dessen hat sich das kalifornische Unternehmen Memphis Meats der Idee verschrieben, in kommerziellem Maßstab Fleisch zu erzeugen, das nicht von lebendigen Tieren stammt. …

Berliner Zeitung – 25.08.17; 14:57 Uhr
www.berliner-zeitung.de/wirtsc…

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Tierschutz will keine flächendeckenden Kontrollen

von: cde

Der Schweizer Tierschutz (STS) empfiehlt aufgrund der Erfahrungen des Falls Hefenhofen TG eine Abkehr von flächendeckenden, angemeldeten Tierschutzkontrollen. Stattdessen will er eine Risikoauswahl der zu kontrollierenden Betriebe.

So steige die Wahrscheinlichkeit, Tierschutzfälle aufzudecken. Der Vollzug der Tierschutz-Gesetzgebung sei mehr als die Kontrolle von Vorschriften, schreibt der STS in einer Mitteilung vom Freitag. Zum Vollzug gehöre das Anordnen und das Durchsetzen von Verbesserungen bei Mängeln oder Missständen. …

TOP ONLINE – 25.08.2017; 14:51 Uhr
www.toponline.ch/news/thurgau/…

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VIER PFOTEN Kommentar zum Landwirtschafts-Interview von SPD-Kanzlerkandidat Schulz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 25.08.2017

Sehr geehrte Redaktion,

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat heute in einem Interview zu landwirtschaftlichen Themen auf TopAgrar.com ( www.topagrar.com/news/Home-top… ) angekündigt, eine tiergerechtere Landwirtschaft mit politischen Maßnahmen und Fördergeldern vorantreiben zu wollen.
Lesen Sie hier einige Zitate von Martin Schulz sowie Einschätzungen dazu von VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Kommentar zum Landwirtschafts-Interview von SPD-Kanzlerkandidat Schulz

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.08.2017; 13:49 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Walbestände erholen sich nur schleppend vom Walfang

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Newsletter vom 25.08.2017

München/Brisbane 25.08.2017: Laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie werden sich die Bestände von Glatt-, Blau- und Finnwalen in der Südhemisphäre bis zum Jahr 2100 höchstens auf die Hälfte der Ausgangsbestände von vor dem industriellen Walfang erholen. Die internationale Walschutzorganisation WDC bezeichnet die Ergebnisse als alarmierend.

Für die Studie, geleitet von Viv Tulloch, Doktorandin an der Universität Queensland, wurden Datensätze von der Internationalen Walfang Kommission (IWC) aus den letzten 122 Jahren analysiert. Grund für die schleppende Erholung sind unter anderem die fatalen Auswirkungen der Waljagd besonders im 20. Jahrhundert.

Unter anderem beinhaltet der analysierte Datenbestand kürzlich veröffentliche Daten zu über 100.000 illegal durch die Sowjetunion gejagte Wale, die bis in die 1970er Jahre stattfanden. Des Weiteren betonen die Forscher, dass schon die Jagd auf einige Hundert Tiere pro Jahr eine Art bedroht, wenn diese über mehrere Jahre hinweg andauert. „Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass eine nachhaltige Waljagd nicht möglich ist und der kommerzielle Walfang ein für alle Mal gestoppt werden muss“, so Astrid Fuchs, Walfangexpertin bei WDC.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Walbestände erholen sich nur schleppend vom Walfang

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Michaela Harfst (25.08.2017; 13:25 Uhr)
delivery@agilitypr.com

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Legaler Handel mit Nashorn-Horn ist keine Lösung für die Arterhaltung

Von: Dr. Joseph Okori

Ende Juni kündigte der südafrikanische Nashorn-Züchter John Hume an, dass er im August 2017 einen Teil seines Lagerbestandes an Rhinozeros-Horn in einer legalen, weltweiten Online-Auktion verkaufen wird. Es wird angenommen, dass der Nashorn-Farmer derzeit mehr als 1.500 Tiere besitzt, deren Hörner er „erntet“. Hume lässt sie rund um die Uhr bewachen.

Wie der Guardian berichtete, leben in Südafrika fast 20.000 Nashörner, eine Anzahl, die 80 Prozent der afrikanischen Population ausmacht. 2016 töteten Wilderer in Südafrika 1.054 Nashörner.

Obwohl Humes Ziel die Arterhaltung ist und „weiter in die Zucht und den Schutz der Nashörner zu investieren“, ist dieser Verkauf kurzsichtig gedacht und potenziell gefährlich für die Spezies. …

International Fund for Animal Welfare – 25.08.2017
www.ifaw.org/deutschland/aktue…

Siehe auch:

Umstrittene Rhinozeros-Horn-Auktion empört Tierschützer (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/umstrittene…

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Natürlich schön

Naturkosmetik kommt ohne Tierversuche aus – und boomt

( ela )

Frau mag es natürlich, Mann auch. Der Naturkosmetik-Markt wächst immer weiter. Sanddorn, Kamille, Aloe Vera, Sheabutter und Olivenöl statt Mineralöl und Silikone sind die Devise. Bei der Ernährung geht es längst hin zur Natur, zu Bio, Nachhaltigkeit, Fairtrade, Regionalität und Saisonalität. Fleischesser werden zu Vegetariern, Vegetarier zu Veganern. „Naturkosmetik ist zwangsläufig der nächste Schritt“, sagt Verena Zydek, Geschäftsführerin des veganen Labels i+m Naturkosmetik Berlin, das von Inge Stamm bereits 1978 gegründet wurde und damit zu den Pionieren gehört. …

Berliner Morgenpost – 25.08.2017; 03:01 Uhr
www.morgenpost.de/flucht/artic…

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Jenseits vom Paradies

UWE LEHMANN

Massentierhaltung kommt immer mehr in Verruf. Viele Veganer lehnen auch deshalb Tierprodukte komplett ab.

Massentierhaltung ermöglicht immer verfügbare und günstig angebotene Fleisch- und Wurstwaren. Durch die Massentierhaltung ist Fleisch für breite Kreise der Bevölkerung erschwinglich geworden. So verzehrte 2015 jeder Bundesbürger laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Durchschnitt 60,3 Kilogramm Fleisch und Wurst – seit einigen Jahren allerdings mit leicht fallender Tendenz.

Die Kehrseite der Massentierhaltung sind aber nicht nur die immer wiederkehrenden Lebensmittelskandale wie erst jüngst die Pestizid-verseuchten Eier. …

Berliner Morgenpost – 25.08.2017; 03:01 Uhr
www.morgenpost.de/flucht/artic…

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Und noch einmal wegen Islam. Opferfest – Schächten

Hi,

habe gerade erneut über Kontaktformular Bundeskanzleramt Bundeskanzlerin Merkel und ihre Integrationsministerin aufgefordert, unsere muslimischen „Gäste“ endlich öffentlich zur Betäubung der Tiere anlässlich des Opferfestes – in einer Woche, 1. – 4.9.2017 – anzuhalten.

Nachstehend meine Texte, die verwendet werden können, wenn man es will.

Für die Tiere!
Martina Gerlach

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Und noch einmal wegen Islam. Opferfest – Schächten

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.08.2017; 20:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Ein Augsburger Verein kämpft für Tiere: Unterwegs mit „Soko Tierschutz“

Von Jan Kandzora

Der Augsburger Verein deckt immer wieder Missstände in Ställen sowie Fälle von Tierquälerei auf. Dabei steht nur eine kleine Gruppe hinter der Organisation. Die macht sich mit ihren Methoden nicht nur Freunde. …

Augsburger Allgemeine – 24.08.2017; 20:27 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/a…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.08.2017)

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Tierschutz-Nachrichten

Dieser Rundbrief dient der Vernetzung im Tierschutz.

Liebe Mitmenschen,

hier wieder eine kleine Sammlung von Meldungen und Petitionen, die wir bekommen oder gefunden haben.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Rundbrief unter:

Tierschutz-Nachrichten

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Übersandt von:

shaman.work@posteo.de (26.08.2017; 15:11 Uhr)

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Sonnenseite Newsletter vom 26.08.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (26.08.2017; 14:20 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Wohnungssuche mit Hund und Katze – Rechtslage von TASSO erklärt

TASSO-Newsletter newsletter@tasso.net schrieb am 24.08.2017 um 18:13 Uhr:

Die schwere Suche nach einer neuen Wohnung

„Seit mehr als zwei Jahren suche ich eine neue Wohnung.“ In Sabrina Falkes E-Mail-Postfach stapeln sich die Absagen. Schon mehr als 40 Mal haben die Vermieter „Nein!“ gesagt zu der jungen Frau in Festanstellung und ihrer kleinen Hündin Lady.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Wohnungssuche mit Hund und Katze – Rechtslage von TASSO erklärt

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.08.2017; 23:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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2. September 2017 in Zürich: DEMO – Freiheit für die Affen!

Jocelyne Lopez, Sandra Lück, Gerlinde Wax just posted an update on Herr Prof. Hans-Peter Thier, beantworten Sie bitte 4 Fragen über den wissenschaftlichen Wert der Affenhirnforschung am Max Planck Institut ( #MPI) Tübingen (www.change.org/p/herr-prof-han… )

DER RECHTSWEG IST ZU ENDE – ALLE AUF DIE STRASSE! Obwohl das Zürcher Verwaltungsgericht als höchste Instanz die grausamen Gehirnversuche an Rhesusaffen bewilligt hat, ist für uns der Kampf noch nicht zu Ende! Und wir können Euch schon jetzt versprechen, dies wird nicht die letzte Demo sein! DEMO | Freiheit für die Affen! Samstag, 2. September 2017 – 13:30 – 17:00 Uhr Hirschenplatz, 8001 Zürich …

www.change.org/p/herr-prof-han…

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Von: Jocelyne Lopez, Sandra Lück, Gerlinde Wax via Change.org change@mail.change.org
Datum: 23. August 2017 um 15:27:59 MESZ
An: theritz@bluewin.ch
Betreff: 2. September 2017 in Zürich: DEMO – Freiheit für die Affen!

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (25.08.2017; 22:42 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Finnische Tierschützer fordern Schließung der Farm, wo Polarfüchse an Übergewicht sterben

Finnische Tierschützer aus der Organisation Oikeutta Eläimille haben in einer Farm Polarfüchse entdeckt, die an Übergewicht sterben. Als die Volontäre die armen Tiere sahen, waren sie schockiert. Manche Füchse sind so fett, dass sie kaum etwas sehen können. Die Tiere verlieren auch die Möglichkeit, sich selbständig zu bewegen. Sie wiegen bis zu 20 Kilo – um das Fünffache mehr, als im normalen Zustand. …

RT Deutsch – 25.08.2017; 20:13 Uhr
deutsch.rt.com/newsticker/5630…

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Über 1000 Hunde in Sremska Mitrovica in Serbien in akuter Lebensgefahr – bitte protestieren – siehe Muster-email!!

Generalkonsulin der Republik Serbien

Klosterstrasse 79
D-40211 Düsseldorf
DEUTSCHLAND

Telefon: +49211 / 239-55-00
Fax: +49211 / 679-86-36

Sehr geehrte Frau Generalkonsulin Branislava Perin Jaric,

nachfolgend möchten wir Sie in Kenntnis setzen von unfassbaren Zuständen für die Hunde in Sremska Mitrovica.
Die Fotos sprechen für sich. Mit nachfolgender Email haben wir Bürgermeister Sanader eindringlich gebeten die unhaltbaren Zustände umgehend abzustellen und seine Verantwortung, auch den Tieren gegenüber, wahrzunehmen.

Wir bitten Sie herzlich, unser Anliegen, das Leben der Tiere zu schützen sowie die finanziellen Ansprüche der Tierheim-Mitarbeiter, zu unterstützen.

Vielen Dank vorab.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Über 1000 Hunde in Sremska Mitrovica in Serbien in akuter Lebensgefahr – bitte protestieren – siehe Muster-email!!

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Martina Patterson (25.08.2017; 18:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.08.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (27.08.2017)

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In-vitro-Fleisch: Schnitzel aus dem Labor

Von Stefan Sauer

Ein Start-up will Fleisch durch Zellteilung herstellen, ohne dafür Tiere schlachten zu müssen.

Steaks aus der Petrischale, Entenbrust aus der Retorte: Das klingt ein wenig nach Raumschiff Enterprise und nicht unbedingt lecker. Ungeachtet dessen hat sich das kalifornische Unternehmen Memphis Meats der Idee verschrieben, in kommerziellem Maßstab Fleisch zu erzeugen, das nicht von lebendigen Tieren stammt. Die Erzeugnisse firmieren unter „clean meat“ und entstehen durch Zellteilung in einer Nährlösung: Aus einer Hühnerbrustzelle wird Hühnerbrustfleisch. Bisher konnte Memphis Meats 22 Millionen Dollar Startkapital von Investoren einsammeln. 17 Millionen kamen allein in dieser Woche dazu, wie das in Silicon Valley residierende Unternehmen bekanntgab.

Dabei beeindruckt weniger die Summe als der illustre Kreis der Anleger: …

Frankfurter Rundschau – 27.08.2017
www.fr.de/panorama/in-vitro-fl…

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Ihr verbrecherischer Umgang mit Ihren ca. 1000 Hunden in Srensca Mitrovica, Serbien und Umgebung

Wir bitten um erneute breite Verteilung

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Liebe Tierfreunde und Medienmitarbeiter,

die negative Verschärfung der Situation in Sremska Mitrovica zwingt uns, verstärkt und erneut um Hilfe zu bitten.
Ca. 1000 Hunde im Tierheim und auf den Straßen in Sremsca Mitrovica sind in akuter Lebensgefahr!
Bürgermeister Sanader reagiert seit Monaten nicht, ihm sind die Hunde völlig egal.

Bitte sehen Sie nachfolgende, erneute Mitteilung an den Bürgermeister SANADER.

Wir werden auch alle politischen Stellen um Hilfe bitten.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Ernst

0049 2426 903656

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Ihr verbrecherischer Umgang mit Ihren ca. 1000 Hunden in Srensca Mitrovica, Serbien und Umgebung

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dieterernst2@t-online.de (27.08.2017; 11:35 Uhr)

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Wie furchtbar! Dompteur wird vor laufender Kamera von Tiger angegriffen (Video)

(tz)

Peking – Wie furchtbar!

Ein sibirischer Tiger hat einen Dompteur in der Zirkus-Manege angegriffen. Tausende Menschen im Yingkou Liaohe Grand Theatre mussten dabei zugucken.

Horror-Szene auf Video

Laut „Mirror online” ( www.mirror.co.uk/news/world-ne… ) filmte eine Frau aus dem Publikum den schockierenden Zwischenfall in China. …

Hamburger Morgenpost – 27.08.2017; 06:36 Uhr
www.mopo.de/news/panorama/wie-…

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Versandhaus-König Michael Otto: Der Milliardär will die Schmetterlinge retten

Von Simone Pauls

Die Schmetterlinge sind in Gefahr! Seit Jahren geht ihre Anzahl stark zurück, ein Grund ist die moderne Landwirtschaft ( www.mopo.de/hamburg/studie-sch… ). Ein Projekt der Hamburger „Michael-Otto-Stiftung für Umweltschutz“ und des Deutschen Bauernverbands versucht nun, Wirtschaftlichkeit und Artenschutz in der Landwirtschaft in Einklang zu bringen. …

Hamburger Morgenpost – 27.08.2017; 06:08 Uhr
www.mopo.de/hamburg/versandhau…

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Eine Superbehörde gegen Tierquäler

Michael Genova

TIERSCHUTZ ⋅ Die Fusion der Ostschweizer Veterinärämter scheiterte vor zehn Jahren. Ein ehemaliger Kantonstierarzt glaubt, dass eine gemeinsame Behörde den Fall Hefenhofen verhindert hätte. Nun wollen Regierungsräte die Idee neu diskutieren. …

St. Galler Tagblatt – 27.08.2017; 05:17 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/ost…

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„Ein Problem kann schnell sehr groß werden“

Von Christina Sticht

Laves-Chef Eberhard Haunhorst über Lebensmittel-Skandale und Krisenmanagement

Tierseuchen oder Lebensmittel-Skandale erschüttern immer wieder Niedersachsen. Im Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt es eine Task Force, die bei Tierseuchen aktiv wird. …

Die Fragen stellte Christina Sticht.

WESER-KURIER online – 27.08.2017
www.weser-kurier.de/region/nie…

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„Verbrechen gegen den Amazonas-Urwald“ – Freigabe für Bergbau

Von: Ivo Marusczyk (tagesschau.de)

Brasiliens Präsident Temer hat ein riesiges Sperrgebiet des Amazonas-Regenwalds für den Bergbau freigegeben. Per Dekret setzte er sich über die Kritik von Umweltschützern und Opposition hinweg. Diese befürchten nun verheerende Folgen. …

Bayerischer Rundfunk – 26.08.2017
www.br.de/nachrichten/tagessch…

Siehe auch:

Temer eröffnet neue Runde beim Raubbau im Amazonas

Temer eröffnet neue Runde beim Raubbau im Amazonas

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (28.08.2017)

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Aktionsbündnis: Grüne müssen geltende Rechtsprechung und Grundrechte akzeptieren

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Newsletter vom 28.08.2017

(Chemnitz, 25.08.2017) Das bundesweit aktive Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ kritisiert nachdrücklich den offenbar von einer Mehrheit im Chemnitzer Gemeinderat befürworteten Vorstoß der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, gerichtlichen Widerspruch gegen die von der sächsischen Landesdirektion angemahnte Aufhebung des Wildtierverbots für Zirkusgastspiele in Chemnitz einzulegen.

Im Zuge der Endphase des Bundestagswahlkampfs und angesichts eher schlechter Umfragewerte sind die Chemnitzer Grünen offenbar der Auffassung, eine Neuauflage der Kampagne gegen unsere Tiertrainerinnen und -trainer initiieren zu müssen, die an Kriminalisierung und Respektlosigkeit kaum mehr zu überbieten ist. Dies kann im Kontext der angespannten Situation in Bezug auf das Thema Tierhaltung und der zunehmenden Straftaten gegen Zirkusse nicht anders als fahrlässig bezeichnet werden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Aktionsbündnis: Grüne müssen geltende Rechtsprechung und Grundrechte akzeptieren

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Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (28.08.2017; 18:08 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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Fleischersatz: „Flucht in Scheinprodukte“ – Was hinter dem Veggie-Trend steckt (Video)

Von Nina Dinkelmeyer

Viele Deutsche wollen weniger Fleisch essen – und greifen zur Veggie-Wurst. Hersteller bilden Schnitzel und Frikadellen detailgenau nach. Doch Kritiker sehen in den Imitaten keine Lösung. …

DIE WELT – 28.08.2017; 15:26 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…

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Zirkus Royal gastiert mit Tigern in Linthgebiet

Vier Pfoten Schweiz – Medienmitteilung vom 28.08.2017

Benken/ Zürich, 28. August 2017 – Am Dienstag 29. und Mittwoch 30. August gastiert der Zirkus Royal in Benken. Unter anderem sind fünf Tiger Bestandteil des umstrittenen Zirkusprogramms. Dies ist aus Tierschutzsicht nicht vertretbar, da ein Zirkus den Bedürfnissen von Wildtieren nicht gerecht werden kann.

Diese Woche gastiert der Zirkus Royal in Benken. In der diesjährigen Saison sind fünf Tiger Teil des Tourneeprogramms. Dies ist aus Tierschutzsicht absolut nicht vertretbar. „Gerade für Großkatzen bedeutet ein Leben auf Tournee eine massive Einschränkung ihrer natürlichen Bedürfnisse. Großkatzen in menschlicher Obhut benötigen sehr große und reich strukturierte Gehege, was kein Zirkus bieten kann“, so Julie Stillhart von VIER PFOTEN Schweiz. Ein fahrender Zirkus kann den Bedürfnissen dieser Tiere nicht gerecht werden. Viel zu kleine Gehege verhindern das Ausleben natürlicher Verhaltensweisen. Für Klettern, Graben oder Schwimmen ist kein Platz. Die ständigen Standortwechsel und der damit verbundene Auf- und Abbau bedeuten für die Tiere großen Stress. Sie verbringen viel Zeit in engen Transportwagen, oft inmitten lärmiger Umgebung. „Verhaltensstörungen aufgrund der Langeweile und des Platzmangels sind bei Wildtieren im Zirkus keine Seltenheit“, so Vanessa Gerritsen von Tier im Recht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Zirkus Royal gastiert mit Tigern in Linthgebiet

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Andrea Mäder (28.08.2017; 12:30 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Mann bohrt Loch in Panzer von Schildkröte und kettet sie an – weil er in Urlaub wollte

Unvorstellbare Schmerzen hat ein Dortmunder seiner Schildkröte zugefügt: Weil er drei Wochen lang in Urlaub fahren wollte, hat der Mann dem Tier ein Loch in den Panzer gebohrt – und es dann wie einen Hund in seinem Schrebergarten angebunden. …

FOCUS Online – 28.08.2017; 11:53 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…

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Tierschutz in Hamburg: Trotz gelähmter Hinterbeine – Wheeli feiert das Leben

Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. – www.focus.de/intern/impressum/… (Hamburg) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Er ist nicht zu bremsen – gerade durch sein Handicap. Denn der kleine Wheeli nutzt einen Rollstuhl, mit dem er voller Lebensfreude durch die Gegend saust und neugierig mit allem und jedem Kontakt aufnimmt. Seine Geschichte bietet Filmstoff für Drama und Komödie – nur das glückliche Finale mit eigener Familie fehlt noch. …

FOCUS Online – 28.08.2017; 10:37 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…

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Wilder Stier spießt Tierschützer in Arena auf (Video)

(wil)

In einer Stierkampfarena in der französischen Stadt Carcassonne ist ein Aktivist für den Tierschutz von einem Stier auf die Hörner genommen und verletzt worden.

Der mächtige Bulle ging auf den Tierschützer los, nachdem dieser gemeinsam mit einer Aktivistin in die Stierkampfarena gesprungen war. …

Heute.at – 28.08.2017; 09:24 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/W…

Siehe auch:

Bei Einsatz für Tierschutz: Stier nimmt Aktivisten auf die Hörner
www.n-tv.de/ticker/Stier-nimmt…

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Verdacht erhärtet sich: Tierquäler soll Besitzer von Urmel sein

Herford/Bünde – Vor etwa drei Wochen erregte das Schicksal von Urmel die Aufmerksamkeit von vielen Tierliebhabern. Die Geschichte des roten Katers schaffte es sogar bis ins europäische Ausland.

Dem Vierbeiner wurden vermutlich von seinem ehemaligen Besitzer brutal die Ohren abgeschnitten ( TAG24 berichtete – www.tag24.de/nachrichten/tierh… )! Anschließend wurde das Tier in Herford ausgesetzt. …

TAG24 – 28.08.2017; 09:20 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/tierq…

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Filmtipp: The End of Meat – eine Welt ohne Fleisch (Video)

von Annika Flatley

Was wäre, wenn die Menschheit aufhören würde, Fleisch zu essen? The End of Meat ist ein neuer Dokumentarfilm über die Vision einer Zukunft ohne Fleisch.

Vor wenigen Jahren noch war man als Veganer ein Exot, heute gibt es millionen Menschen, die sich rein pflanzlich ernähren. Der Vegan-Markt boomt, in jedem Supermarkt gibt es vegane Produkte zu kaufen.

Der Filmemacher Marc Pierschel hat sich für „The End of Meat“ gefragt: Ist der aktuelle Hype das Anfang vom Ende des Fleischessens? Stehen wir womöglich am Wendepunkt in unserem Verhältnis zu Tieren? …

Utopia News – 28.08.2017

Filmtipp: The End of Meat – eine Welt ohne Fleisch

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Änderung im Tierschutz

red

Ab dem 1. September ist es verboten, hochträchtige Säugetiere zur Schlachtung abzugeben. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung. Darauf weist das Landratsamt Rottal-Inn in einer Pressemitteilung hin. …

Passauer Neue Presse – 27.08.2017; 18:08 Uhr
www.pnp.de/lokales/landkreis_r…

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Skandalös: Ermittlungsverfahren wegen Elefantenquälerei eingestellt (Video)

animal public e.V. – Newsletter vom 27.08.2017

Liebe Freunde und Förderer,

vielleicht erinnern Sie sich an die grausamen Filmaufnahmen des Elefantentrainings im Zoo Hannover, die Report Mainz ( www.swr.de/report/geschlagener… ) im April diesen Jahres veröffentlicht hat. Die heimlich gedrehten Bilder zeigen, wie die Elefanten von den Zoowärtern mit spitzen Elefantenhaken malträtiert werden, um sie zum Gehorsam zu zwingen und ihnen Kunststücke beizubringen.
In dieser Woche hat die Staatsanwaltschaft Hannover die Ermittlungen gegen die Verantwortlichen des Zoos wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingestellt. Obwohl die von der Staatsanwaltschaft beauftragten Gutachter erhebliche Schmerzen und Leiden bei den Tieren attestierten, besteht nach Ansicht der Staatsanwaltschaft kein hinreichender Tatverdacht auf strafbare Handlungen. Gegen die Einstellung wurde bereits Beschwerde eingelegt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Skandalös: Ermittlungsverfahren wegen Elefantenquälerei eingestellt (Video)

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.08.2017; 22:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Es muss nicht immer Fleisch sein

Von Nadine Sapotnik

Maria Mertus-Fischer von ProVeg gibt Tipps zum vegetarischen und veganen Grillen

Meersburg sz – Wer ans Grillen denkt, dem kommen gebratene Würstchen in den Sinn, ein krosses Stück Bauch oder ein leckeres Kotelett. Doch es muss nicht immer Fleisch sein, das auf dem Grill landet. Es gibt auch vegetarische und vegane Alternativen, die nicht nur Menschen schmecken, die sich dazu entschieden haben, auf tierische Produkte zu verzichten. …

Schwäbische – 27.08.2017
www.schwaebische.de/region_art…

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Die Metzgerin – Was passiert mit uns, wenn wir Tiere selber töten?

Silvia Tschui (Text) und Joseph Khakshouri (Fotos)

Unsere Autorin Silvia Tschui hat getötet. Mit dem Bolzenschussgerät. Was das Schlachten mit einer Fleischesserin macht.

Ich töte. Ein hellblaues Auge blitzt mich an, weiss-flauschige Hinterläufe strampeln. Ich setze den Bolzen an – und verlängere die Angst des Hasen. Ich zögere, der Hase versucht wegzuzappeln, zappelt und zappelt, bis ich endlich den Bolzen ins Hirn schieße. Das blaue Auge bricht.

An den Hinterläufen hänge ich den noch zuckenden Körper auf – «nur die Nerven», wie mir einige Tage zuvor der Metzger und Schlachthofbetreiber, in dessen Betrieb ich zusehen kann, wie man metzget, erklärt. Seinen Namen darf ich nicht nennen: Die Schlachtverordnung ist streng, er befürchtet Probleme mit dem Tierschutz, falls sein Name in der Zeitung steht.

Selbst Hand anlegen darf ich bei ihm auch nicht – die Gesetzeslage verbietet, dass nicht ausgebildete Personen Tiere in Schlachthäusern betäuben und töten. Ein schwammiger Paragraf erlaubt aber «mit der nötigen Erfahrung», Geflügel und Kaninchen für den Eigenbedarf selbst zu schlachten. Und ich hole mir die «nötige Erfahrung» eben bei diesem Musterbetrieb. …

BLICK.CH – 27.08.2017
www.blick.ch/storytelling/2017…

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Heuer schon 326 illegale Welpen – das Passauer Tierheim ist voll

von Laura Lugbauer

Die Grenzkontrollen der Bundespolizei auf der A3 sind seit längerer Zeit umstritten. Zwischen der eigentlichen Grenze und dem Kontrollpunkt bei Pocking liegt eine Ausfahrt, Schleuser können sie also leicht umgehen und die Aufgriffszahlen sind seit mehr als einem Jahr konstant niedrig. Die EU-Kommission in Brüssel stellte am Donnerstag klar, dass die Ausnahmegenehmigung für die Kontrollen nicht verlängert werden soll und im November ausläuft, die CSU fordert eine Verlängerung.

Tierheimleiterin Bettina Mittler und Gerda Machowetz, Vorsitzende des Trägervereins, verfolgen die Diskussion mit gemischten Gefühlen. Denn während immer weniger geschleuste Menschen an der Kontrollstelle aufgegriffen wurden, ist die Zahl der dort entdeckten illegalen Tiertransporte geradezu explodiert. …

Passauer Neue Presse – 27.08.2017; 16:28 Uhr
www.pnp.de/lokales/stadt_und_l…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (29.08.2017)

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Tierschützer fordern Konsequenzen aus Unfall mit Elefant im Zoo Leipzig

Von LVZ

Nach einem Zwischenfall mit einem Elefanten im Leipziger Zoo, bei dem ein Tierpfleger verletzt wurde, fordern Tierschützer Konsequenzen. Der Zoo solle den Umgang mit den Elefanten auf den sogenannten „geschützten Kontakt“ umstellen, fordert PETA. …

Leipziger Volkszeitung – 29.08.2017; 15:31 Uhr
www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Tie…

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Sea Shepherd gibt Kampf gegen Walfänger auf

(sda/afp)

WALFANG ⋅ Die Umweltorganisation Sea Shepherd hat für dieses Jahr ihre Störaktionen gegen japanische Walfänger aufgegeben. „Wir können nicht mit Japans militärischer Technologie mithalten“, erklärte der Vorsitzende der Organisation, Paul Watson, am Dienstag. …

Luzerner Zeitung – 29.08.2017; 14:19 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

Siehe auch:

Umweltorganisation Sea Shepherd gibt Kampf gegen japanische Walfänger auf
www.wochenblatt.de/nachrichten…

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Bussi vom Hund – Ist das gesundheitsgefährdend? (Video)

Glomex

Die einen finden es mega eklig, die anderen stehen voll drauf, wenn der Hund einmal richtig übers Gesicht schleckt. Doch welche gesundheitlichen Risiken könnte es dabei geben? …

Merkur.de – 29.08.2017; 13:15 Uhr
www.merkur.de/leben/gesundheit…

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Muslimisches Opferfest: Tierschutz oder Tieropfer?

Von Luisa Meyer

In dieser Woche beginnt das islamische Opferfest. Welche Rolle spielt das Schlachtopfer in Zeiten von Discount-Fleisch und Massentierhaltung? Muslime in Deutschland haben unterschiedliche Antworten. Sie reichen von der rituellen Schlachtung bis hin zum Vegetarismus. …

Deutschlandfunk – 29.08.2017
www.deutschlandfunk.de/muslimi…

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Wolle Katze haben? Dann Nimm! Ein paar Worte zum Thema Adoption!

Von Bettina Marie Schneider – 29. August 2017 um 10:23 Uhr

Es ist nach wie vor sehr leicht, an ein Tier zu kommen. Jeder kann jederzeit ein schutzloses Wesen kaufen, in manchen Fällen sogar adoptieren, selbst wenn das Tier in die Hölle auf Erden verkauft oder geschickt wird. Das betrifft nicht nur Hunde und Katzen, sonder besonders auch Kleintiere, Kaninchen, Hamster, Schildkröten, Fische … Vernachlässigung, Misshandlung, fehlerhafte Unterbringung oder Fütterung, unerlaubte Weitergabe, als Spielzeug für die Kinder missbraucht, … die Möglichkeiten sind schier unendlich. Bis dass der Tod sie scheidet sind sie auf Gedeih und Verderb den Menschen ausgeliefert, die sich für ein paar Euro oder auch mehr dann stolz „Besitzer“ nennen dürfen. Oft ist der Tod des Tieres die einzige Gnade, die sie in ihrem leidvollen Leben erfahren. …

Wolle Katze haben? Dann Nimm! Ein paar Worte zum Thema Adoption!

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.08.2017; 12:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„Warum, Papa, warum machen Menschen sowas mit Tieren – warum?“

Why, Daddy, why do people do such things to animals – why?“

Liebe Kollegen/innen, liebe Tierschützer/innen,

44.433 Unterstützungserklärungen sind zu wenig, um die Vereinten Nationen dazu zu bewegen, den Tierschutz in ihre Agenda aufzunehmen und diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ächten!

Jeder kennt Leute in der ganzen Welt. Bitte verbreitet unsere Petition überall – auch im Ausland! Danke!

Wir möchten auch die Funktionäre der Tierschutzorganisationen speziell ansprechen und fragen:

Geht es Euch überhaupt noch um die Tiere, wenn Ihr es nicht für nötig erachtet, unsere Petition zu unterstützen? Wie könnte Ihr es mit Eurem Gewissen vereinbaren, Solidarität zu verweigern?

Eine solche Initiative kann nicht erfolgreich sein, wenn wir nicht alle an einem Strang ziehen und zusammen halten. Deshalb: Bitte unsere Petition unterschreiben, über Newsletter und im Internet/social media verbreiten und auf Euren Websites posten!

www.change.org/p/the-united-na…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

„Warum, Papa, warum machen Menschen sowas mit Tieren – warum?“

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P.H. Arras (29.08.2017; 11:47 Uhr)
info@akt-mitweltethik.de

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Pflegestellen alle besetzt – Tierschutz Fulda kann die Jungkatzenflut nicht mehr stemmen

(pm)

Der Tierschutz Fulda kann die Flut von Jungtieren und unkastrierten, freilebenden Katzen kaum noch bewältigen. Tierschützer und Nachbarn von Menschen, die ihren Tieren unkastriert Freigang gewähren, klagen an: Gerade in ländlichen Gebieten rund um Fulda gibt es immer noch etliche Tierhalter, die freilaufende Katzen nicht kastrieren lassen. …

Osthessen News – 29.08.2017
osthessen-news.de/n11568381/ti…

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Für das Wohl der Tiere: Tierschützer kämpfen um ihre Stellung im Strafprozess

von Brigitte Hürlimann

Jahrelang hat sich der Dachverband der Berner Tierschutzorganisationen in Strafverfahren eingeschaltet und die Sache der Tiere als Partei vertreten. Damit soll nun plötzlich Schluss sein. …

Obergericht will den Verband plötzlich nicht mehr als Verfahrenspartei akzeptieren. …

Neue Zürcher Zeitung – 29.08.2017; 05:30 Uhr
www.nzz.ch/zuerich/fuer-das-wo…

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Kinder und der Tierschutz: Tierschutz kinderleicht gemacht

Von Sigrid Schuer

Zweimal wöchentlich besucht Tierärztin Katja Lehmann Schulklassen, um über artgerechte Haltung und den Umgang mit Tieren zu informieren. Bremer Schüler sind begeistert. …

Katja Lehmann kann als Tierschutzlehrerin im Internet unter www.liebefuersleben.net kostenlos gebucht werden.

WESER-KURIER online – 28.08.2017
www.weser-kurier.de/bremen/bre…

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Interview mit Christian Erdmann/Wildtierstation HH in Sch-H

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht.

28. Aug. 2017 — Am 25.8. trafen wir uns mit unserem Mitglied des Kompetenzteams „Seehunde“ Christian Erdmann und interviewten ihn nicht nur zur Seehundsituation. Ganz erschreckend deutlich wird, dass Minister Dr. Robert Habeck auch andere in Not geratene Wildtiere, die in der Wildtierstation aufgepäppelt werden, nicht wichtig zu sein scheinen. Anders als in anderen Bundesländern bekommt er keine finanzielle Unterstützung des Landes Schleswig-Holstein!
Auch wird deutlich, wie wichtig in seinen Augen ein kurzer Transportweg für verletzte Tiere ist!
Eine Korrektur:
In Dänemark werden, anders als ausgesprochen, nicht alle Seehunde erschossen. Hier wird NICHT erschossen, aber auch NICHT therapiert. …

www.change.org/p/minister-habe…

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Gesendet: Montag, 28. August 2017 um 17:40 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Interview mit Christian Erdmann/ Wildtierstation HH in Sch-H

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.08.2017; 23:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wildtierarche Rodgau muss erhalten bleiben!

Wildtierarche Rodgau g.e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Wildtierarche Rodgau muss erhalten bleiben!” ( www.change.org/p/wildtierarche… ) veröffentlicht.

Meine persönliche Story

26. Aug. 2017 — Hallo, ich heiße Vladislav Altbregin und ich bin einer der Unterstützer der Wildtierarche Rodgau. Ich möchte Euch meine persönliche Story erzählen:

Vor ca. einem Jahr habe ich in meinem Garten zwei kleine Meisen gefunden. Eine war schon tot und die andere saß am Boden und hat gezittert. Das Vögelchen schaute mich an und ich habe verstanden, dass es von den Eltern aus ungeklärter Ursache zurückgelassen wurde. …

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/wildtierarche…

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Gesendet: Montag, 28. August 2017 um 11:15 Uhr
Von: „Wildtierarche Rodgau g.e.V. über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Meine persönliche Story

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.08.2017; 23:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Albert Schweitzer Stiftung: Das Leben der Mutterschweine

Warum ich kein Fleisch kaufe? – z.B. deshalb!

Zuchtsauen

Unter natürlichen Bedingungen leben Schweine in Verbänden mit fester Rangordnung: Alte und erfahrene Sauen leiten die Gruppen aus Muttertieren und ihren Nachkommen. Den größten Teil ihres Tages verbringen sie mit der Futtersuche, die sie mit Ruhepausen unterbrechen. Tragende Sauen verlassen wenige Tage vor der Geburt die Gruppe, um einen Platz für das zukünftige Nest zu suchen. Die erste Zeit verbringt sie mit ihren Ferkeln abseits von der Großfamilie. Die männlichen Nachkommen verlassen mit etwa einem Jahr die Familie, um sich zunächst in Junggesellengruppen zusammenzuschließen. Ältere Eber leben meist als Einzelgänger.

In der intensiven Schweinehaltung können die Schweine ihre arteigenen Verhaltensweisen nicht ausleben. Zuchtsauen werden als kurzlebige Einheiten zur »Produktion« möglichst vieler Ferkel genutzt – eine Massenproduktion, die ohne künstliche Befruchtung und einem routinemäßigen Einsatz von Hormonpräparaten nicht möglich wäre. …

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Zuchtsauen

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Gesendet: Montag, 28. August 2017 um 10:43 Uhr
Von: hannover@tierschutz-landwirtsc…
Betreff: WG: Das Leben der Mutterschweine Albert Schweitzer Stiftung

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.08.2017; 23:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Über 1000 Hunde in Sremska Mitrovica und Umgebung in Serbien in akuter Lebensgefahr

Sehr geehrte Herren,

wir fordern Sie auf, das „unkontrollierte und unsachgemäße“ Einfangen von Hunden in der Stadt sofort einzustellen.
Inzwischen wurden rücksichtslos Hunde von Privatbesitzern eingefangen.

Stellen Sie ebenfalls sofort sicher, dass die Hundebesitzer sowie die KANIS-Tierheimleitung ungehinderten Zugang zu den widerrechtlich im Gefängnis untergebrachten Hunden freien Zugang erhalten, um ihre Tiere zurückzuholen.

Ministerien, Polizei und Botschaften/Konsulate sind bereits informiert.

Dieter Ernst

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Gesendet: Montag, 28. August 2017 um 15:24 Uhr
Von: „dieterernst2@t-online.dedieterernst2@t-online.de
An: aleksandar.alimpic@uiks.gov.rs, sanaderv@gmail.com, gradonacelniksm@gmail.com, branislav.nedimovic@minipolj.g…
Betreff: Über 1000 Hunde in Sremska Mitrovica und Umgebung in Serbien in akuter Lebensgefahr

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.08.2017; 23:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 28.08.2017

INHALT:

– Zuwächse am Gnadenhof Esternberg
– AMA-Skandal: Fleisch-Werbebroschüre für Kinder
Vergissmeinnicht.at: Einladung zu 2 Veranstaltungen, Wien
– Schächt-Opferfest „Kurban Bayrami“, 1.-4.9.2017
– Zwergkaninchen zu vermitteln

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?e=…

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ANIMAL SPIRIT (28.08.2017; 21:16 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.08.2017)

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VGT vermutet illegale Vögel-Falle bei Mensdorff – Fotos seien vorhanden

von APA Red

Die Tierschutzorganisation Verein gegen Tierfabriken (VGT) vermutet auf einem Grundstück des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly eine illegale Falle für Vögel.

Wie die Organisation am Mittwoch mitteilte, sei ihr Foto- und Videomaterial zugespielt worden, welches einen Habicht und einen Fasan zeigen würde, die in der Falle gefangen sind. …

BVZ.at – 30.08.2017; 16:18 Uhr
www.bvz.at/guessing/fotos-seie…

Siehe auch:

Verletzter Habicht in vermutlich illegaler Falle bei Mensdorff-Pouilly: Anzeige
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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NEU: Unsere geretteten Tiere im Polaroid-Postkartenset!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 30.08.2017

Die schönsten Schnappschüsse unserer geretteten Tiere von unserem Projekt „Tierpatenschaft mit Herz“ ( www.tierpatenschaft-mit-herz.d… ) haben wir jetzt für Sie im hippen Polaroid-Postkartenformat verewigt. Auf den Karten finden Sie eine hübsche Auswahl unserer Tiere: Angefangen mit unserem süßen Schaf Bruno, über die zauberhaften Kühe Denise und Marla, hinzu unseren Schweinedamen Lilly und Sally. Jede Karte ist mit einem Grußwort wie z.B. „Alles Gute“ oder auch „Denk an dich“ versehen, sodass man diese Karten wunderbar an seine Liebsten, Freunde und Bekannte zu einem besonderen Moment oder Anlass versenden kann. Natürlich haben wir auch hier wieder eine kleine Tierrechts-Botschaft versteckt: Auf der Rückseite finden Sie zur passenden Tierart jeweils einen kleinen Informationstext, der aufklären und aufrütteln soll.

Das Set beinhaltet insgesamt zehn verschiedene Motive unserer geretteten Tiere sowie zehn verschiedene Grußworte, passend zum abgebildeten Motiv. Die Postkarten sind so schön geworden, dass sie sich neben dem klassischen Versand auch ideal als süße Dekoration für Ihre Wohnung oder als kleine Motivation für die Pinnwand an Ihrem Schreibtisch eignen.

Jetzt Postkartenset bestellen!:

Jetzt Bestellen: Das Polaroid- Postkartenset mit unseren Tieren

PS: Auch beim Druck haben wir natürlich an die Tiere gedacht, sodass die Karten 100% vegan sind. Wir geben die Postkarten gerne an Sie kostenfrei ab, bitten jedoch um eine freiwillige Spende zur Erstattung der Porto- und Verpackungskosten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (30.08.2017; 14:39 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Nahrung für Zellkulturen – Fetales Kälberserum für millionenfaches Tierleid verantwortlich

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 30.08.2017

Fetales Kälberserum (FKS) wird als Nährlösung zur Kultivierung von Zellen genutzt. Seine Gewinnung ist extrem grausam. Dabei gibt es längst ethisch einwandfreie Nährmedien, die etwa aus abgelaufenen Blutspenden hergestellt werden. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche will auf diesen Missstand aufmerksam machen und Zellkulturforscher zum Umdenken bewegen.

Anstelle von Tierversuchen kommen zunehmend Kulturen und Organchips aus menschlichen Zellen zum Einsatz, die etwa bei Operationen als Abfall anfallen. Sie werden bei Giftigkeitsprüfungen von Chemikalien oder bei der Medikamentenentwicklung genutzt. Um diese Zellen am Leben zu halten und zum Wachsen zu bringen, benötigen sie ein Nährmedium, d.h. eine Flüssigkeit in der verschiedene Nährstoffe enthalten sind. Als „Goldstandard“ wird dafür bisher standardmäßig Blutserum von ungeborenen Kälbern genutzt.

Doch die Gewinnung dieses fetalen Kälberserums (FKS) ist grausam. Unmittelbar nach der Schlachtung einer schwangeren Kuh wird dieser der Fötus aus der Gebärmutter herausgeschnitten. Dann wird dem noch lebenden Kalb eine dicke Nadel direkt ins schlagende Herz gestoßen und Blut abgesaugt, bis es blutleer ist und das Kalb stirbt.

Obwohl laut wissenschaftlicher Studien davon auszugehen ist, dass Kälberfeten bereits leidensfähig sind, geschieht diese Prozedur ohne Betäubung. Weltweit werden etwa 800.000 Liter fetales Kälberserum verwendet. Pro Kalb wird ca. ein halber Liter Blut gewonnen. Dies bedeutet den qualvollen Tod von jährlich 1-2 Millionen Kälbern.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Nahrung für Zellkulturen – Fetales Kälberserum für millionenfaches Tierleid verantwortlich

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (30.08.2017; 13:35 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Hähnchenmast: 42 Tage Hölle (Video)

Neue Recherche zeigt systematische Tierqual bei Wiesenhof und Co. – vom ersten Tag bis zum Tag der Schlachtung.

Was unsere Ermittler vorfanden

Gequetscht, getreten, lebendig entsorgt: Eine neue Undercover-Recherche von Animal Equality offenbart die systematische Grausamkeit in deutschen Hähnchenmast-Betrieben. Die Aufnahmen stammen vom Frühjahr 2017.

Die dokumentierten Betriebe beliefern die Großkonzerne Wiesenhof und Rothkötter. Nach maximal 42 Lebenstagen endet die Qual der Tiere: im Schlachthof. Animal Equality wird Anzeige gegen die Betriebe erstatten. …

Animal Equality – 30.08.2017
www.animalequality.de/h%C3%A4h…

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.08.2017; 13:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Empörung in England: Feuerwehr isst gerettete Schweine

lae

Auf Facebook veröffentlichte eine englische Feuerwehr Bilder einer Grillparty. Die Würste, die sie auf den Fotos essen, stammten von Schweinen, die sie im Februar vor einem Brand gerettet haben. Tierschutzaktivisten zeigten sich empört. …

BauernZeitung Online – 30.08.2017; 11:32 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

Siehe auch:

Tierschützer toben: Gerettete Schweine kommen auf den Grill
www.agrarheute.com/land-leben/…

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Rettet die Goldenstedter Wölfin und ihre zwei Jungwölfe vor dem illegalen Abschuss!

Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition Niedersächsisches Ministerium für Umwelt Energie und Klimaschutz Herrn Stefan Wenzel: Mit dem Menschen! – Für den Wolf! ( www.change.org/p/nieders%c3%a4… ) veröffentlicht.

23. Aug. 2017 — Hallo liebe Unterstützer/innen und Wolfsfreunde der Petition Mit dem Menschen! – Für den Wolf!

Das Foto (von Jens Feeken, engagierter und das W-I-S-Z-V unterstützender Wolfsschützer aus dem Kreis Diepholz) zeigt die beiden noch lebenden Jungwölfe der Goldenstedter Wölfin!

Entgegen den offiziellen Daten, die vom LJN veröffentlich worden sind und vier Jungwölfe angaben, konnten wir durch unsere aufwendigen Forschungsbemühungen zum jetzigen Zeitpunkt, nur noch zwei lebende Jungwölfe der Goldenstedter Wölfin bestätigen.

Von den anderen Jungwölfen fehlt jede Spur! …

Neuigkeit zur Petition

Rettet die Goldenstedter Wölfin und ihre zwei Jungwölfe vor dem illegalen Abschuss!

Jan Olsson

www.change.org/p/nieders%c3%a4…

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (29.08.2017; 23:43 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Offener Brief von Sabine Becker an Proplanta, bitte lesen

Offener Brief an Proplanta, das Informationszentrum für die Landwirtschaft

Zu Ihrem Online-Artikel: „ISN fordert: Die Hexenjagd der Tierrechtler endlich zu beenden“, veröffentlich am 23.08.2017

Quelle: www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

An
Proplanta GmbH & Co. KG
Postfach 131003
70068 Stuttgart
Augsburg, 28.08.2017

Werte Redaktion,

es gibt von Ihrer Seite immer wieder Hetzartikel gegen Tierschützer, denn die Interessenslage könnte klarer nicht sein: Sie verdienen schließlich sehr gut an der massenhaften industriellen Ausbeutung und Misshandlung von Tieren. Doch dieser Artikel trieft geradezu vor Zynismus und boshafter Unterstellung und versucht auch noch die Flucht nach vorn: Anstatt auf den eigentlichen Inhalt der Petition der Tierschutzorganisation einzugehen, verdrehen Sie einfach die Fakten und hoffen, dass diese billige Rechnung aufgeht. Sie sind es, die eine mittelalterlich anmutende Hexenjagd einleiten auf mutige Menschen, die sich für wehrlose, gefolterte Lebewesen einsetzen, die – anders als Sie – über keine Lobby verfügen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen offenen Brief unter:

Offener Brief von Sabine Becker an Proplanta, bitte lesen

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (29.08.2017; 23:40 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Frau Merkel, stoppen Sie diesen Irrsinn!

Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Angela Merkel (CDU): Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Frau Merkel stoppen Sie diesen Irrsinn!” ( www.change.org/p/angela-merkel… ) veröffentlicht.

Ich habe Kanzlerin Merkel getroffen!

Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e.V.

29. Aug. 2017

Liebe/r Unterstützer/in,

ich habe Bundeskanzlerin Merkel gerade meine Petition übergeben. So hat sie auf meine Forderung reagiert: www.facebook.com/Change.orgDeu…

Es ist jetzt extrem wichtig, dass Frau Merkels Worten auch Taten folgen. Teile das Video deshalb bitte unbedingt mit allen Freund/innen auf Facebook, Twitter, per E-Mail oder WhatsApp.

Du willst Frau Merkel auch noch eine persönliche Nachricht mitgeben? Schreib ihr eine Protestmail unter: www.duh.de/meer

Vielen Dank für deine großartige Unterstützung von mehr als 150.000 Menschen! Ich bleibe für Euch am Thema dran.

Dein Hannes

www.change.org/p/angela-merkel…

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Gesendet: Dienstag, 29. August 2017 um 16:20 Uhr
Von: „Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e.V. über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Ich habe Kanzlerin Merkel getroffen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.08.2017; 17:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.08.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (31.08.2017)

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PETA-Aktion: Darum trägt Lilli Hollunder nur Zebrastreifen

Stuttgart – Freizügig für die Freiheit: Neuerdings präsentiert sich Lilli Hollunder hüllenlos und im Zebra-Look auf Plakaten und Bannern für die aktuelle PETA-Kampagne. Sensibilisieren will sie gegen eingesperrte Tiere in Zoos. …

Hamburger Morgenpost – 31.08.2017; 16:02 Uhr
www.mopo.de/hamburg/promi—sh…

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Wespen: Würzburger Expertin erklärt, wie man sich richtig verhält

Von Carolin Schulte

Im Sommer haben Wespen ihre Hochsaison. Eine Würzburger Expertin verrät, wie man richtig mit Wespen umgeht.

Ende August erreicht der schwarz-gelbe Hofstaat seine Maximalpopulation – Wespen werden dann oft auch an der Kaffeetafel im heimischen Garten zur maximalen Belästigung. „Wer einen großen Garten mit vielen Blumen hat, der kann einem Wespennest kaum vorbeugen“, sagt Martina Tospann vom Würzburger Arbeitskreis Arten- und Naturschutz (Akan).

Nur selten gebe es aber Grund, das Nest aus dem Garten zu entfernen, so Tospann, denn Wespen greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Oft könnten Mensch und Tier also gut nebeneinander den Garten nutzen: Wer dem Nest auf zwei bis drei Meter fern bleibe, der laufe auch nicht Gefahr, gestochen zu werden, so der Naturschutzbund (Nabu). Wer Platz im Garten hat, könne sogar in einer entfernten Ecke einen Wespenkasten aufstellen, ähnlich einem Nistkasten für Vögel, so Tospann. …

inFranken.de – 31.08.2017
www.infranken.de/regional/wuer…

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Fall Hefenhofen: Weitere Vorstöße und ein offener Brief

von: ano

Zwei Wochen nach dem Verkauf der Pferde aus Hefenhofen schwelt der Fall weiter: Zuletzt wurden in einem Vorstoß und in einem offenen Brief kritische Fragen gestellt. Dazu steht ein Ermächtigungsverfahren an und eine Untersuchungskommission wird bald ihre Arbeit aufnehmen.

Die Pferde vom Hof des mutmasslichen Tierquälers sind vor zwei Wochen verkauft worden. Der Regierungsrat hat eine Untersuchungskommission angekündigt und die Leitung bereits besetzt. Trotzdem ist rund um den Fall Hefenhofen keine Ruhe eingekehrt. …

TOP ONLINE – 31.08.2017; 15:00 Uhr
www.toponline.ch/news/thurgau/…

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Wie steht ihr zum Konsum von Fleisch?

Knapp 100 Kilogramm isst ein Österreicher ( www.salzburg24.at/oesterreiche… ) durchschnittlich pro Jahr. Weltweit liegen wir damit im Spitzenfeld. In Zeiten von Gammelfleisch-Skandal und Massentierhaltung wird der Konsum aber auch zunehmend kritisch gesehen. Wir steht ihr persönlich zum Verzehr von Fleisch? Wir fragen euch im Meinungscheck. …

salzburg24.at – 31.08.2017; 14:54 Uhr

Wie steht ihr zum Konsum von Fleisch?

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Betreuung: Hunde lindern sogar Schmerzen

von SABINE WEINBEER

Altenpfleger Christian Sauer nimmt in die Senioreneinrichtungen in Hofheim seine beiden Vierbeiner Ben und Cookie mit – sehr zur Freude der Bewohner.

Als der beste Freund des Menschen gilt der Hund. So sieht das auch Christian Sauer und dank seiner Initiative setzen Hunde ihre besonderen Fähigkeiten auch für die Bewohner des Caritas-Altenservicezentrums St. Martin und der Hausgemeinschaften für Senioren St. Anna ein. Christian Sauer ist in St. Anna gerontopsychiatrische Fachkraft – und er ist Hundetherapeut. …

inFranken.de – 31.08.2017
www.infranken.de/regional/hass…

Siehe auch:

Kleiner Hund macht Senioren große Freude
www.waz.de/staedte/muelheim/kl…

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Geflügelpest-Gefahr nicht gebannt

dpa

Die Geflügelpest ist ein wiederkehrendes Phänomen. Ständig passt sich das H5N8-Virus an, das offenbar auch bei heimischen Wildvögeln vorhanden ist. Die erst im Frühjahr abgeklungene Epidemie sorgte für Millionenschäden und große Unsicherheit. …

Neue Presse – 31.08.2017; 13:19 Uhr
www.neuepresse.de/Nachrichten/…

Siehe auch:

Wieder neue Fälle von Vogelgrippe entdeckt
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

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Meldung vom 31.08.2017

Dieser Inhalt wurde erstellt von Niedersächsische Staatskanzlei
FOCUS NWMI-OFF/Niedersächsische Staatskanzlei

„Mehr Sicherheit für den Verbraucher“ – dafür steht das LAVES in Niedersachsen! Unter diesem Motto präsentiert sich das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) mit seinen vielfältigen Aufgaben auf dem Tag der Niedersachsen 2017 in Wolfsburg. …

FOCUS Online – 31.08.2017; 12:57 Uhr
www.focus.de/regional/hannover…

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Hundehaufen auf dem Grundstück: Anwohner ärgern sich

Jens Dünhölter

Über Margret und Willi Wegeners Grundstück führt ein beliebter Wanderweg. Auch Hundebesitzer nutzen den – zum Leidwesen der Bewohner.

Gütersloh – Margret (75) und Willi (75) Wegener haben nichts gegen Hunde. Im Gegenteil: Jahrelang war ein Schäferhund treuer Begleiter des Isselhorster Ehepaares. Der Ärger der ansonsten sehr entspannten Senioren gilt auch eher dem anderen Ende der Leine, nämlich den Herrchen und Frauchen, die den Kot ihrer Hunde einfach auf dem quer über ihren Hof führenden Lutterwanderweg liegen lassen – und dabei immer rücksichtsloser werden. …

Neue Westfälische – 31.08.2017; 12:46 Uhr
www.nw.de/lokal/kreis_guetersl…

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Abschuss als allerletztes Mittel

Wenn der Wolf kommt, wird es emotional. Zum ersten Mal haben sich nun Naturschützer und Nutztierhalter verständigt: Der Wolf gehört zu Deutschland. Aber nicht um jeden Preis.

Berlin – Naturschützer, Tierfreunde und Schäfer haben sich erstmals auf eine gemeinsame Strategie zum Umgang mit Wölfen in Deutschland geeinigt. „Es geht nicht mehr darum, ob das Zusammenleben mit Wölfen funktioniert, sondern wie“, sagte Moritz Klose, Wildtierexperte beim Umweltschutzverband WWF, am Donnerstag in Berlin. …

sz-online – 31.08.2017
www.sz-online.de/nachrichten/a…

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Antibiotika immer „bis zum Ende“ nehmen? (Video)

pxt

Ihr Arzt hat Ihnen für Ihre Bronchitis Antibiotika für sieben Tage verschrieben. Aber nach fünf Tagen fühlen Sie sich schon viel besser und würden die Pillen am liebsten nicht mehr schlucken. Muss man Antibiotika wirklich immer „bis zum Ende“ nehmen? …

FOCUS Online – 31.08.2017; 11:36 Uhr
www.focus.de/gesundheit/praxis…

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Hunde in der Medizin: „Gute Nase, Intelligenz und Spieltrieb“

Von Jutta Rippegather

Martin Kramer, Professor an der Uni Gießen und Tierklinik-Leiter, spricht im FR-Interview über die Möglichkeiten und Grenzen von Hunden in der Medizin. …

Frankfurter Rundschau – 31.08.2017
www.fr.de/rhein-main/hunde-in-…

Siehe auch:

Krebsfrüherkennung: Hunde erschnüffeln Tumore
www.fr.de/rhein-main/krebsfrue…

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Schächt-Opferfest „Kurban Bayrami“

pro iure animalis – Newsletter vom 31.08.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, durch die massenhafte Zuwanderung von Menschen mit islamischem Glauben, bekommt das Thema Schächten eine ganz neue Dimension. Dem Wahn verfallen, nicht fremdenfeindlich wirken zu wollen, ignorieren viele die Tatsache, dass das betäubungslose Schlachten an Bedeutung gewinnt. Lesen Sie hierzu auch: www.pro-iure-animalis.de/index…
www.pro-iure-animalis.de/index…

Nun beginnt am 1. September das das Opferfest „Kurban Bayrami“, was für uns der richtige Zeitpunkt ist, Sie erneut auf die Ausarbeitungen zum Thema Schächten von Ulrich Dittmann hinzuweisen:

Schächt-Opferfest „Kurban Bayrami“

Der Termin für religiös-motivierte tausendfache Opferschächtungen von Tieren rückt näher: Das islamisches Schächt-Opferfest „Kurban Bayrami“ (türkisch) oder „Idul Adha“ (arabisch) findet in diesem Jahr vom 1. bis 5. September statt.

Diesem archaischen Tun liegt die Erzählung der Beinahe-Opferung Isaaks (Gen 22,1-19) durch Abraham, oder im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern. Nach islamischem Glauben sollte jeder wirtschaftlich Bessergestellte ein Opfer bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, wobei das zu opfernde Tier gesund sein muss und ein weibliches Tier nicht trächtig sein darf.
In Deutschland leben über 3,3 Millionen Bürger islamischen Glaubens. Sei es aus Unkenntnis oder Gewohnheit halten sich einige von Ihnen nicht an das in Deutschland bestehende Betäubungsgebot und schlachten Tiere, ganzjährig – aber insbesondere anlässlich des Kurban Bayrami Opfer-Festes – ohne jegliche Betäubung. Ein solches betäubungsloses Schächten von warmblütigen Wirbeltieren ist aber als bewusste und vorsätzliche grauenhafte Tierquälerei einzustufen – sonst wäre diese Tötungsart nicht laut regulärem Tierschutzgesetz ausdrücklich verboten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/schae…

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pro iure animalis-Newsletter (31.08.2017; 08:57 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Senat macht Ernst: Pferdekutschen raus aus der City!

Von Norbert Koch-Klaucke

Mitte – Was Touristen erfreut, ist für Berliner Tierquälerei. Die Pferdedroschken, die vom Brandenburger Tor aus durch die Innenstadt fahren. Seit Jahren wird ein Verbot gefordert. Jetzt macht der Senat Ernst, will Straßen in Mitte zu Verbotszonen für Kutschen erklären. …

Berliner Kurier – 31.08.2017; 08:56 Uhr
www.berliner-kurier.de/berlin/…

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Gesundheitsrisiko Tauben: Das Geschäft mit der Angst

Von Maria Berentzen

Stadttauben sind als Krankheitsüberträger gefürchtet, Forscher halten sie jedoch für harmlos. Schüren Schädlingsbekämpfer die Angst vor den Vögeln, um mehr Geld zu verdienen?

Da war der Mann, der sich aus Angst vor Krankheiten nicht traute, eine junge Taube zu retten, die vor seinen Augen in einem Fluss ertrank. Da war der Polizist, der einem Mann im Anzug zurief, eine verletzte Taube sofort fallen zu lassen, um sich nicht bei ihr anzustecken. Inge Prestele kennt viele solcher Fälle. Sie glaubt, dass Tauben ein schlechtes Image verpasst wird – weil sich damit Geld verdienen lässt. …

SPIEGEL ONLINE – 30.08.2017; 18:05 Uhr
www.spiegel.de/gesundheit/diag…

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Dieser Killer verfütterte 50 Prostituierte an seine Schweine!

Überreste seiner Opfer verarbeitete er zu Lippenstift, der im freien Handel verkauft wurde!

Philipp Andresen
Kuratiert von Sigrid Schulz

Robert Pickton war ein schweinereicher Mann – genau gesagt, war er mit Schweinen reich geworden. Mit seinem landwirtschaftlichen Betrieb hatte er mehrere Millionen verdient. Sein Wohlstand ließ ihm Raum für ein zweifelhaftes Hobby: Pickton brachte zwischen sechs und 50 Prostituierte ( de.blastingnews.com/panorama/2… ) um, zerlegte ihre Körper, um sie anschließend an seine Schweine zu verfüttern. …

Blasting News – 29.08.2017
de.blastingnews.com/panorama/2…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.08.2017
twitter.com/fellbeisser

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