Dritte Strafanzeige gegen den Thurgauer Kantonstierarzt Paul Witzig
(pd/jw)
TIERQUÄLEREI IN HEFENHOFEN ⋅ Tierschützer Erwin Kessler reicht erneut eine Strafanzeige gegen den Thurgauer Kantonstierarzt Paul Witzig ein. Auch dessen Stellvertreter und Regierungsrat Walter Schönholzer werden beschuldigt. …
Thurgauer Zeitung – 22.08.2017; 16:10 Uhr
www.thurgauerzeitung.ch/ostsch…
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Nashorn-Auktion: „Dieser Verkauf von Rhino-Horn ist unentschuldbar“
Von Dagny Lüdemann
In Südafrika darf ein Nashornzüchter nach langem Rechtsstreit Hörner der bedrohten Tiere online versteigern. Ein verheerendes Signal an Wilderer, warnen Tierschützer.
Kein Mensch auf der Welt besitzt mehr Nashörner ( www.zeit.de/thema/nashorn ) als John Hume. Fast 1.500 sollen es sein, die der private Züchter auf einer gigantischen Farm in Klerksdorp, Südafrika, hält. Um sie vor Wilderern zu schützen, lässt er ihnen die Hörner abnehmen – nach eigenen Angaben von Tierärzten und unter Betäubung. …
ZEIT ONLINE – 22.08.2017; 14:48 Uhr
www.zeit.de/wissen/umwelt/2017…
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Unter Jägern … (Video)
pro iure animalis – Newsletter vom 22.08.2017
>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<<
Liebe Freunde der Tiere,
im April diesen Jahres war Harald Hoos zu einer Talkrunde des österreichischen Internet-TV-Senders „Jagd und Natur TV“ ( www.jagdundnatur.tv ) eingeladen. Unter dem Titel „Du sollst nicht töten? – Tabuzone Jagd“ kamen in der Runde „Der Jagdtalk“ der Moraltheologe Prof. Dr. Michael Rosenberger, jagende Juristen, wie Dr. Raoul Wagner, Dr. Maximilian Schaffgotsch und Dr. Florian Asche, zusammen. Weiter dabei waren der jagende Philosoph Alexander Schwab, Dr. Madeleine Petrovic von den österreichischen Grünen und Harald Hoos von pro iure animalis. Inzwischen ist diese „Jagdtalk“-Episode online.
„Jagd und Natur TV“ mit einem seiner Formate „Der Jagdtalk“ wird von einem Wiener Medienunternehmen produziert und protegiert die Jagd. Es geht also nicht wirklich um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern vielmehr darum, die Jagd als wichtig und unverzichtbar zu verkaufen. Zwei Diskutanten aus dem Tierschutzbereich einzuladen, hatte wohl eine Alibifunktion.
Kurz zusammengefasst kamen die Jäger in der Talkrunde zu dem Ergebnis, dass Töten normal und natürlich ist und speziell Dr. Florian Asche schilderte eindrucksvoll, dass er dabei auch Lust empfindet und dies auch korrekt findet (ab Minute 36:30). Dass Jagd sinnloses Töten ist – nicht einmal primär der Nahrungsmittelbeschaffung dient und zudem auch aus wildbiologischen Gesichtspunkten nicht zu rechtfertigen ist – wurde bewusst ausgeklammert.
Alles in allem kommt der Eindruck auf, dass die Jägerzunft ihre vermeintlich Intellektuellen in die Öffentlichkeit schickt, um somit Akzeptanz zu finden und das doch immer schlechter werdende Image aufzupolieren.
An dieser Stelle möchten wir nochmal auf die Ausführungen von Alexander Schwab verweisen, der kürzlich (siehe unser Rundmail vom 7. August 2017) die These aufstellte, Artenschutz und Tierrechte seien nicht vereinbar. Siehe hierzu die Gegenposition von pro iure animalis: www.pro-iure-animalis.de/index…
Wenn Sie die Nerven und die Geduld besitzen, die etwas mehr als zwei Stunden Jagdtalk auf sich wirken zu lassen, bekommen Sie einen tiefen Einblick in die krude Welt der Jagd, die streckenweise in ihrer Lebensverachtung schockiert …
Hier geht es zu „Der Jagdtalk“ …
www.jagdundnatur.tv/episode/26…
Herzliche Grüße
für pro iure animalis,
Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos
Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de
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V.i.S.d.P.:
Bornergasse 45 | 76829 Landau | 06341-899040 | hoos@pro-iure-animalis.de
Kontakt:
Dr. Gunter Bleibohm | bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos | hoos@pro-iure-animalis.de
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pro iure animalis-Newsletter (22.08.2017; 14:32 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…
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Zoo wirft PETA „Lügen und Falschaussagen“ vor
Der Zoo Hannover hat erleichtert auf die Einstellung des Verfahrens nach den Tierquälerei-Vorwürfen reagiert. „Der Vorwurf ist unbegründet und falsch“, sagte Geschäftsführer Andreas Casdorff. In keiner der Untersuchungen durch die Veterinärbehörde, den Zoo selbst, die Tierärztliche Hochschule Hannover und andere Gutachter sei eine „durch die Haltung verursachte Verletzung, Verstörung oder ein Vermeidungsverhalten gegenüber den Pflegern“ festgestellt worden, sagte Casdorff. PETA habe sich in seinem Vorwürfen „Lügen und Falschaussagen“ bedient. Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte dem Zoo am Dienstagmorgen mitgeteilt, dass das Verfahren eingestellt sei. Es gebe keinen hinreichenden Tatverdacht für strafbare Handlungen, teilte die Behörde mit. …
NDR.de – 22.08.2017; 18:48 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
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Seaworld: Ex-Orca-Trainer erhebt schwere Vorwürfe (Video)
jmü
Sie verbringen ihr Leben in Gefangenschaft, werden von ihrem Nachwuchs getrennt und leben nur halb so lang wie in der freien Wildbahn: Orca-Wale werden in den Wasserparks von Seaworld angeblich systematisch misshandelt – und dadurch zur tödlichen Gefahr für Menschen. Ein ehemaliger Killerwal-Trainer erhebt schwere Vorwürfe. …
FOCUS Online – 22.08.2017; 14:09 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/tier…
Siehe auch:
Millionen Menschen besuchen SeaWorld – sie ignorieren, was hinter den Kulissen mit den Orcas passiert (Video)
www.huffingtonpost.de/2017/08/…
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Warum die Vogelgrippe kaum von Mensch zu Mensch übertragen wird
(red, idw)
Die Vogelgrippe kann von Vögeln auf Menschen übertragen werden. Ursache könnte eine Eierschalen-artige Mineralschicht sein, die die Viren im Darm von Vögeln bekommen. …
derStandard.at – 22.08.2017; 14:01 Uhr
derstandard.at/2000062985307/W…
Siehe auch:
Vogelgrippe-Virus durch Eierschale so gefährlich für Menschen
Vogelgrippe-Virus durch Eierschalen so gefährlich für den Menschen
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Panikrocker als Umweltaktivist: Udo Lindenberg macht gegen Wal-Massaker mobil
Es sind grausame Bilder, die kaum zu ertragen sind: Wenn sich der Atlantik blutrot färbt, dann findet auf den Färöer-Inseln das traditionelle Töten von Walen statt. Über 1200 Meeressäuger wurden allein in diesem Jahr während der Treibjagden brutal abgeschlachtet. …
Hamburger Morgenpost – 22.08.2017; 13:38 Uhr
www.mopo.de/hamburg/promi—sh…
Siehe auch:
Udos Herz schlägt für Wale und Delfine
www.welt.de/print/die_welt/ham…
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Tierhaltung – Betriebsmanagement: Tierwohl richtig beurteilen
Von Katharina Krenn / agrarheute
Mit Material von oekolandbau.de
Messbare Haltungskriterien wie mehr Platz oder Einstreu sind alleine kein Garant für mehr Tierwohl. Genauso wichtig ist eine gute Tierbeurteilung.
Sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Landwirtschaft orientiert sich die Beurteilung des Tierwohls zurzeit fast ausschließlich an baulich-technischen Vorgaben wie Platzangebot oder Stroheinstreu oder an bestimmten Managementmaßnahmen, die meist direkt am Tier vorgenommen werden (Enthornung, Kupieren von Schwänzen oder Schnäbeln).
Verschiedene Studien hätten jedoch gezeigt, dass diese indirekten Vorgaben nicht automatisch das Tierwohl ( www.agrarheute.com/tag/tierwoh…) verbessern, schreibt oekolandbau.de.
Ein wichtiger Faktor sei das betriebliche Management und die richtige Tierbeurteilung, was entscheidend zum Tierwohl beitrage. …
agrarheute.com – 22.08.2017; 13:08 Uhr
www.agrarheute.com/wissen/betr…
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In Rheinland-Pfalz: Offiziell weniger Tierquäler – aber hohe Dunkelziffer
(L’essentiel/dpa)
MAINZ – Immer wieder müssen die Behörden eingreifen, um Tiere vor ihren Haltern zu retten. Die Zahlen sinken zwar, doch Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.
Hunde mit gebrochenen Pfoten, hungernde Kühe, kleine Kätzchen im Müll: Wegen des Verdachts auf Tierquälerei sind im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz 41 Strafverfahren eingeleitet worden. Das geht aus Zahlen des Umweltministeriums in Mainz hervor. In den Jahren zuvor gab es mit 60 Fällen 2015 und 64 Fällen 2014 noch mehr Verfahren. Das Ministerium beruft sich auf die Veterinärbehörden im Land, weswegen Verfahren nicht berücksichtigt sind, die von der Polizei direkt und nicht vom Veterinäramt eingeleitet wurden. …
L’essentiel Deutsch – 22.08.2017; 13:06 Uhr
www.lessentiel.lu/de/news/gros…
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Am 1. September beginnt Delfintreibjagd in Japan
Delfinschlachten bleibt rückläufig – Fang lebender Tiere für Delfinarien boomt
Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 22.08.2017
München, 22. August 2017: In Japan stagniert die Delfinjagd zur Fleischgewinnung, während der Fang für die Delfinarien-Industrie weiter ansteigt. Zu diesem Ergebnis kommt die Artenschutzorganisation Pro Wildlife, die anlässlich des Beginns der Delfinjagd-Saison in Japan am 1. September die offiziellen Fangstatistiken seit dem Jahr 2000 untersuchte. Demnach boomt seit dem Jahr 2000 der Verkauf lebender Tiere an Delfinarien vor allem nach China und Südkorea. „Insbesondere Große Tümmler sind als Stars in Vergnügungsparks beliebt – für ein dressiertes Tier werden Preise von mehr als 100.000 Euro bezahlt. Gerade in China schießen immer neue Delfinarien aus dem Boden und Japan ist noch vor Russland der wichtigste Lieferant lebender Delfine“, berichtet Dr. Sandra Altherr von Pro Wildlife.
In den vergangenen 15 Jahren ist die Anzahl getöteter Delfine und Kleinwale in Japan um 86 Prozent zurückgegangen: von 18.748 Tieren im Jahr 2000 auf 2.648 Tiere in 2015, dem zuletzt veröffentlichten Jahr. „Die jüngeren Japaner essen kaum noch Delfinfleisch. Es gilt als altmodisch und offenbar hat sich in der Öffentlichkeit herumgesprochen, wie stark das Fleisch mit Giftstoffen belastet ist“, sagt die Biologin Altherr. „Die antiquierten Delfinmassaker sind nur noch rentabel, weil das große Geld inzwischen mit lebenden Tieren gemacht wird.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:
Am 1. September beginnt Delfintreibjagd in Japan
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Presse Pro Wildlife (22.08.2017; 12:26 Uhr)
presse@prowildlife.de
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Nach Fipronil-Skandal: Kunden wollen Produkte heimischer Produzenten
Kunden greifen jetzt zu Bio
Von Pelle Faust
Hersfeld-Rotenburg – Nachdem erst in den vergangenen Tagen das Ausmaß des aktuellen Fipronil-Skandals um verseuchte Eier, die auch in deutschen Supermärkten verkauft wurden, bekannt geworden ist, steigen viele Bewohner des Landkreises auf die Produkte regionaler Anbieter um. …
Hessischer Bote – 22.08.2017
www.hersfelder-zeitung.de/loka…
Siehe auch:
Hennen sind Fipronil-frei
www.wochenblatt.com/landwirtsc…
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Tiertragödie in Alaska: Tausenden Walrössern droht der Hungertod
Im Meer ist nicht genug Nahrung
FOCUS-Autor Michael Odenwald
Im Norden Alaskas spielt sich zur Zeit eine Tiertragödie ab: Tausende Walrösser drängen sich dort auf einer kleinen Insel an Land, weil ihnen im Wasser die Nahrung ausging. Weil sie sich nicht ausreichend lange Reserven anfuttern konnten, sind sie hungrig und erschöpft, viele von ihnen dürften sterben. …
FOCUS Online – 22.08.2017; 11:49 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/meer…
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Nach Tierquälerei: Mann erhält Geldstrafe – trotzdem darf er den Hund behalten
Gericht erteilte lediglich Geldstrafe
Wegen der Misshandlung seiner Hündin namens Flavia ist ein Münchner zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Podenco-Mischling hatte wiederholt sein Geschäft im Auto des 46-Jährigen verrichtet. Daraufhin hielt der Fahrer an und holte den Hund aus dem Kofferraum und misshandelte ihn. …
RTL Online – 22.08.2017; 10:38 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/nach-tierqu…
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Die V-Partei: Mit veganer Diät und großen Vorhaben in den Bundestag
Valentin Raskatov
Die Massentierhaltung auslaufen lassen und stattdessen Biogemüse subventionieren – das ist der Masterplan der V-Partei. Doch auch in anderen Bereichen hat sie Großes vor: Eine einheitliche Krankenkasse für alle will sie schaffen, das bedingungslose Grundeinkommen einführen und Waffenexporte verbieten. Sputnik hat nachgefragt. …
Sputnik Deutschland – 22.08.2017; 09:30 Uhr
de.sputniknews.com/politik/201…
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Parteien-Check: Wie halten es die Parteien mit dem Tierschutz?
Natalie Kettinger
Von Anbindehaltung bis zu Zebras im Zirkus: Der Deutsche Tierschutzbund hat die Programme von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken auf ihre Tierfreundlichkeit überprüft.
Wie stehen die großen deutschen Parteien zum Thema Wildtier-Verbot in Zirkussen? Welche Positionen vertreten sie in Bezug auf Tierversuche? Wer ist dafür, Brandzeichen bei Pferden zu untersagen?
Experten des Deutschen Tierschutzbundes haben sich die Mühe gemacht und in den Programmen von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken auf Antworten zu drängenden Tierschutzfragen gesucht und die wichtigsten Aussagen in einer Grafik zusammengefasst. Darüber hinaus wollten die Tierschützer unter anderem wissen: …
Abendzeitung – 22.08.2017; 08:06 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…
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Werden Küken wirklich geschreddert?
Von: Patrizia Kramliczek
Mehr als 40 Millionen männliche Küken werden in Deutschland jedes Jahr getötet. Ob die frisch geschlüpften Tiere geschreddert werden? Darüber sind auch in den Kommentarspalten von BR24 schon heftige Diskussionen entbrannt. Wir haben noch einmal nachrecherchiert. …
Bayerischer Rundfunk – 22.08.2017
www.br.de/nachrichten/faktench…
Siehe auch:
Aufzucht statt schreddern: Hähnchen dürfen groß werden
www.svz.de/regionales/mecklenb…
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Japanische Polizei überwacht Gegner von Delfinjagd
apa/dpa
Die japanische Polizei ist zur bevorstehenden Jagdsaison auf Delfine gegen Gegner der jährlichen Abschlachtungen in Stellung gegangen. In dem Walfangort Taiji errichtete die Polizei für die Dauer der Delfinjagd von September bis März eine vorübergehende Polizeistation, wie lokale Medien berichteten. …
Stol.it – 22.08.2017
www.stol.it/Artikel/Chronik-im…
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Hat es sich bald ausgeflattert? – In Deutschland verschwinden die Schmetterlinge
(dpa)
Bonn – Schmetterlinge adé? Die bunten Tiere verschwinden nach und nach. Als Ursache gelten der starke Maisanbau in Monokultur und überdüngte Felder.
Verschwinden in Deutschland die Schmetterlinge? Um diese Frage zu beantworten, wurde im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung ein sogenannter Statusbericht ( www.deutschewildtierstiftung.d… ) erstellt. …
General-Anzeiger – 21.08.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/n…
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Neues von ANIMAL SPIRIT
ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 21.08.2017
INHALT:
– Wasserschildkröte gerettet
– Fohlenauktionen starten in einer Woche!
– Gnadenhof Esternberg: Unwetter verwüsten Tiergehege
– Petition: Schützt die ägyptischen Arbeitstiere
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?e=…
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ANIMAL SPIRIT (21.08.2017; 22:55 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Samsung, raus aus dem Regenwald!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 21.08.2017
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Samsung verdient Geld mit Smartphones – und viele von uns nutzen ein solches. Was kaum jemand weiß: Samsung verdient auch an Regenwaldvernichtung. Der Konzern investiert in Palmöl-Plantagen, für die in Papua Wälder zerstört werden. Seit Juni 2017 ist Samsung in einem Joint Venture mit der Korindo-Gruppe liiert – für Palmöl. Korindo, ein südkoreanisch-indonesisches Unternehmen, holzt seit Jahrzehnten Regenwald in Papua, aber auch auf den Molukken und Borneo ab. Mehr als 50.000 Hektar Primärwald hat Korindo gnadenlos zerstört.
Samsung muss auf seine Geschäftspartner einwirken, keinen Regenwald zu vernichten und die Indigenenrechte zu achten! Kein Business mit Korindo!
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (21.08.2017; 22:46 Uhr)
action@regenwald.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.08.2017
twitter.com/fellbeisser