Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all 2600 articles
Browse latest View live

PRESSESPIEGEL (01.09.2017)

$
0
0

Analyse: Warum fehlten die Tiernummern bei der Übertragung des Monte-Carlo-Festivals in der ARD? (Video)

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Newsletter vom 01.09.2017

Fakt ist: Das Erste Deutsche Fernsehen hat bei seiner Übertragung des Zirkus-Festivals von Monte Carlo 2017 die Nummern der Frankellos (Elefanten- und Seelöwen-Vorstellung), die gemischte Großkatzen-Vorstellung der Zapashni-Brüder sowie die Präsentation exotischer Haustiere (Lamas, Hauskamele, etc) von Marek Jama nicht übertragen. Warum hat das wichtigste öffentlich-rechtliche Fernsehprogramm in Deutschland so gehandelt? Da ARD und ZDF vor dem Auftrag einer weltanschaulich ausgewogenen Berichterstattung freilich offiziell keine Einwände gegen die tierschutzkonforme und partnerschaftliche Arbeit der Familie Frankello und auch nicht gegenüber den Auftritten ihrer beiden Kollegen geäußert haben und eine Zensur in Deutschland laut Grundgesetz nicht stattfindet, wollen wir – guter Wille gegenüber dem Handeln der renommierten öffentlich-rechtlichen Einrichtungen vorausgesetzt – freilich keinesfalls von einem Zensurakt dieser Einrichtungen ausgehen.

Was würde aber geschehen, wenn ARD und ZDF die Tiernummern in der Festivalübertragung zeigen würden? Sicherlich wäre, wie in den Jahren als die Zirkusvorstellung noch in ihrer intakten, vollen Bandbreite gezeigt wurde, damit zu rechnen, dass die E-Mailadressen der Sender ARD und ZDF mit einer Vielzahl an Hassmails durch die Anhänger radikaler Tierrechtsorganisationen sabotiert würden. Außerdem würden weitere Internet-Angebote der Sender durch strategische Negativbewertungen der Tierrechts-Extremisten attackiert. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass von den Zirkusfans, Zirkusbesuchern und Zirkusleuten kein politischer Druck und keine vergleichbaren Sabotageakte zu erwarten sind, ist die Taktik seitens der ARD durchaus verständlich, die Tiernummern einfach der Schere zum Opfer fallen zu lassen. Nicht wenige Privatleute oder Menschen in der privaten Wirtschaft würden unter diesem oder ähnlichem Druck vergleichbar handeln und einen Weg des geringsten Widerstands einschlagen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Analyse: Warum fehlten die Tiernummern bei der Übertragung des Monte-Carlo-Festivals in der ARD? (Video)

———-

Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (01.09.2017; 15:54 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

**********

Mit welcher Ernährung lebt man am längsten?

Artikel von DocCheck News Redaktion

Wie lange ein Mensch lebt, hängt auch davon ab, was er isst. Ernährungsepidemiologen verglichen deshalb drei verschiedene Diäten miteinander, um zu testen, mit welcher Ernährungsform sich die Mortalität am erfolgreichsten verringern lässt.

Konsumenten sind von der Vielzahl an Empfehlungen zum gesunden Leben schlichtweg überfordert. Ein internationales Konsortium unter der Leitung von Mercedes Sotos-Prieto, Ernährungsepidemiologin aus Harvard, hat zusammen mit Kollegen jetzt verschiedene Ernährungsstrategien verglichen ( www.nejm.org/doi/full/10.1056/… ). …

DocCheck News – 01.09.2017
news.doccheck.com/de/184728/mi…

**********

Bio-Milch: ALDI führt zertifizierte Milch mit Tierschutzlabel ein (Video)

Inhalt

1. Das sind die Richtlinien des Tierschutzbundes
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

2. Die neuen ALDI Süd-Milchsorten
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

3. Frische Alpenmilch von ALDI Nord
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

4. Frische Weidenmilch von ALDI Nord
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

Einige Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD bieten ab dem 4. September ausgewählte Milchprodukte mit dem anerkannten Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ an. …

Wunderweib – 01.09.2017
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

Siehe auch:

Lebensmitteleinzelhandel: Discounter führen Trinkmilch mit Tierschutz-Label ein
www.agrarheute.com/management/…

**********

Jagd auf Tiere beginnt: Nilgänse im Frankfurter Brentanobad leben ab heute gefährlich (Video)

Quelle: Frank Angermund/Anne-Katrin Hochstrat (hr-iNFO), hessenschau.de

Ab heute dürfen Nilgänse im Frankfurter Brentanobad geschossen werden. Sie haben sich dort derart ausgebreitet, dass sich Badegäste gestört fühlen und ihr Kot gefährlich wird für Kinder. Bisher scheiterte die Stadt im Kampf gegen die Tiere. …

hessenschau.de – 01.09.2017; 14:45 Uhr
www.hessenschau.de/panorama/ja…

**********

Die Geschichte von Joel und seinen Menschen

Manche Geschichten kann nur das Leben schreiben: Es sind Geschichten von Fassungslosigkeit und Verzweiflung und doch voller Mut und Zuversicht. Joels Schicksal ist eine solche Geschichte:

Wegen grober Vernachlässigung wurde der damals einjährige Dobermann-Rüde seinem alkoholkranken Besitzer im November 2015 behördlich entzogen und in die Obhut des Asyl Spas in Varazdin übergeben. Zu dieser Zeit stand Joel an der Schwelle zum Tod, war fast verhungert und völlig dehydriert. Vor Schwäche konnte er kaum auf den Beinen stehen. Nur sofort in der Tierklinik verabreichte Infusionen hielten ihn zunächst am Leben. Es folgten Wochen intensiver tierärztlicher Behandlungen und aufwändiger Pflege im Asyl. Nur deshalb hat Joel überlebt.

Im Januar 2016 durfte der junge Rüde schließlich in eine unserer Pflegestellen nach Deutschland umziehen, wo er sich gänzlich erholte. Es schien wie eine Geschichte mit glücklichem Ende. Denn kurze Zeit später fand Joel seine Menschen und wurde adoptiert. Was damals noch keiner ahnte: Diese Menschen müssten Joels Leben ein zweites Mal retten. …

mailchi.mp/093c5e9475c9/lesika…

—–

Gesendet: Donnerstag, 31. August 2017 um 22:40 Uhr
Von: „Lesika – Hundehilfe Varazdin e.V.“ aktuelles@lesika-hundehilfe.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: LESIKA Aktuell: Die Geschichte von Joel und seinen Menschen

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2017: 13:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Hurrikan Harvey: Tierische Retter! Die verlassenen Haustiere von Texas (Video)

von BUNTE.de Redaktion

Hals über Kopf flohen die Bewohner von Texas vor Hurrikan Harvey, um ihr blankes Leben zu retten. Zurück ließen sie ihr Haus, ihr Habe – und ihre Haustiere. Doch Rettung naht, dank der aufopferungsvollen Hilfe der Tierschutzorganisation PETA. …

BUNTE.de – 01.09.2017; 12:09 Uhr
www.bunte.de/panorama/news-aus…

**********

Jäger schießt Gämsgeiss und verliert Jagdbewilligung

(sda)

Weil er eine Gämsgeiss, die ihr Kitz mitführte, erlegt hat, wurde einem Berner Jäger die Jagdbewilligung entzogen. Dagegen wehrte er sich vergeblich.

Ein Berner Jäger muss ein Jahr auf sein Hobby verzichten, nachdem er bei der Gämsjagd ein Muttertier erlegt hatte. Für diesen Verstoß gegen die Jagdvorschriften war er bereits gebüßt worden. Das bernische Verwaltungsgericht bestätigte nun auch den einjährigen Entzug der Jagdbewilligung. …

Berner Zeitung – 01.09.2017; 11:55 Uhr
www.bernerzeitung.ch/region/ka…

**********

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter vom 01.09.2017

INHALT:

– Tierschutz bei der Bundestagswahl
– Islamisches Opferfest
– Ausbau pflanzlicher Eiweißquellen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

———-

Menschen für Tierrechte (01.09.2017; 11:37 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

**********

Bundesregierung kann Ausmaß des Fipronil-Skandals nicht beziffern

AFP

Die genaue Dimension des Skandals um Fipronil-Eier in Deutschland ist nach Aussage der Bundesregierung unklar. Auf Fachebene herrsche mittlerweile zwischen Bund und Ländern „weitgehend Einigkeit darüber, dass man zum jetzigen Zeitpunkt über die Zahlen von betroffenen Eiern keine verlässliche Auskunft geben kann“, heißt es in einer Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen. Die Partei warf der Bundesregierung am Donnerstag Versagen im Umgang mit der Krise vor. …

Daily Sabah Deutsch – 01.09.2017
www.dailysabah.com/deutsch/deu…

Siehe auch:

EU-Kommission: Fipronil-Betrug bereits seit September 2016
www.finanzen.net/nachricht/akt…

**********

WWF: Wolfsfreie Zonen „fachlicher Nonsens“

Den Forderungen von Bauernvertretern aus Nord- und Südtirol sowie aus Bayern nach wolfsfreien Zonen erteilt der WWF eine klare Absage. Die Tötung von Wölfen ist verboten, Abschüsse könnten sogar die Zahl der Nutztierrisse steigen lassen. …

ORF.at – 01.09.2017
tirol.orf.at/news/stories/2863…

Siehe auch:

Von Hirten und Wölfen – Vielfalt behüten
www.wwf.de/2017/september/von-…

**********

WARNUNG: Katzenfänger 86476 Langenhaslach / Lkr. Günzburg

ACHTUNG – Katzenfänger

Aufgrund mehrerer Zeugenaussagen aus Langenhaslach und Umgebung erhärtet sich der Verdacht, dass Katzenfänger in unserer Region ihr Unwesen treiben!
Sie sind mit einem weißen Kombi ( siehe Vergleichsfoto: www.facebook.com/tierschutzver… ), vermutlich einem Ford Transit, Fiat Ducato, o.ä. mit dem Kennzeichen OAL – GL 909 unterwegs. Auch ein weißer Kombi mit HDH-Kennzeichen fiel schon auf.
Sie legen z.B. Pheromonköder aus und fangen die Katzen dann mit Käschern ein.

Bitte haltet die Augen offen und informiert SOFORT die Polizei, wenn ihr einen verdächtigen Wagen oder verdächtige Aktivitäten bemerkt!

Teilt der Polizei sofort den Standort oder die Fahrtrichtung mit, aber geht nicht selbst auf die Personen zu!!!!

Vielen Dank für eure Wachsamkeit!

P.S.: Es handelt sich nicht, wie bisher angenommen, um Zeitungsausträger, denn Zeitungsausträger fangen keine Katzen ein!

—– Weitergeleitete Message —–
Von: Irmgard Zehmisch irmgard.zehmisch@gmail.com
An: Tiernotrufe tiernotrufe1@yahoo.de; elkebolz@mnet-online.de; Margit Mayr margitmayr@gmx.de
Gesendet: Donnerstag, 31.08.2017; 19:45 Uhr
Betreff: So ist es vollständig

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (01.09.2017; 09:16 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

**********

Erschütternde Zahlen: 2016 strandeten so viele Schweinswale wie nie zuvor

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Newsletter vom 30.08.2017

München, 30.08.2017: Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDC ist bestürzt über aktuelle Forschungsergebnisse zu Schweinswal-Strandungen im Jahr 2016. Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung untersuchte 318 Schweinswal-Totfunde aus Schleswig-Holstein und kam zu erschreckenden Ergebnissen. Viele Tiere starben als Beifang in Fischernetzen, darauf weisen Netzmarken bei den untersuchten Schweinswalen hin. Der Tod durch Beifang ist noch immer eine der größten Gefahren für Deutschlands einzigen heimischen Wal. Ost- und Nordsee sind für ihn keine sicheren Lebensräume – doch die Bundesregierung setzt bis heute keine effektiven Schutzmechanismen ein.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Erschütternde Zahlen: 2016 strandeten so viele Schweinswale wie nie zuvor

—–

Michaela Harfst (01.09.2017; 07:17 Uhr)
delivery@agilitypr.com
michaela.harfst@whales.org

**********

„Wir müssen die Stallpflicht grundsätzlich überdenken“

von Helmut Reuter

Oldenburg – Niedersachsen will Mastbetriebe im Kampf gegen die Geflügelpest stärker in die Pflicht nehmen. Wer Vorgaben für die Biosicherheit fahrlässig missachte, soll mit Sanktionen bei der späteren finanziellen Schadensregulierung belegt werden, wie Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag zum Auftakt des 2. Tiergesundheitssymposiums in Oldenburg anregte. Bei der massiven Geflügelpestwelle von November 2016 bis Frühjahr 2017 zahlten Land und Tierseuchenkasse rund 16 Millionen Euro aus. Die Branche schätzte den Gesamtschaden aber auf 40 Millionen Euro. …

Nordwest-Zeitung – 01.09.2017
www.nwzonline.de/wirtschaft/we…

**********

Tierschützer und Zirkusse im Glaubenskampf

Der Zirkus „Charles Knie“ gastiert in Freiburg – und befeuert eine alte Diskussion. Aus rechtlichen Gründen lehnt die Stadt ein Wildtierverbot für die Manege ab, was Tierschützer wiederum fordern.

Wie vor zwei Jahren in Freiburg und an fast jedem Standort wird das Gastspiel des Zirkus „Charles Knie“ von Protesten begleitet. Es ist ein Ritual: Die Tierrechtsorganisation PETA schickt textgleiche Pressemitteilung an Redaktionen der Tourneeorte, und schon vorher informiert der Zirkus darüber und weist die Vorwürfe zurück. Bereits 2013 und 2015, als „Charles Knie“ mit Elefanten und Raubtieren in Freiburg gastierte, prüfte das städtische Rechtsamt auf interfraktionelle Anfrage ein Auftrittsverbot für Zirkusse mit Wildtieren – die Behörde hält das für rechtswidrig.

Bei seinem diesjährigen Gastspiel verzichtet „Charles Knie“ auf Elefanten und Raubtiere, hat aber Zebras und Kängurus dabei, die in die Kategorie Wildtiere fallen. Zirkusdirektor Sascha Melnjak sagt, dass man nicht prinzipiell auf Raubkatzen verzichte.

Auftritte können nur wegen Verstößen gegen den Tierschutz verboten werden.

Badische Zeitung – 01.09.2017
www.badische-zeitung.de/freibu…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.09.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (02.09.2017)

$
0
0

Sonnenseite Newsletter vom 02.09.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (02.09.2017; 15:56 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

So fit halten Hunde einen wirklich (Video)

Von Eva Krafczyk

Selbst bei schlechtem Wetter bewegen sich Menschen mit Hund mehr als die, die ohne Vierbeiner bei gutem Wetter mobil sind. Das ist wichtig, wenn Hund und Herrchen älter werden.

Eine Phrase langweilt jeden Hundebesitzer und -freund. Sie lautet: Der Vierbeiner macht Arbeit, gibt aber auch viel zurück. Dass Hunde nicht nur der vielbeschworene beste Freund des Menschen sind, sondern auch gut für die Gesundheit, ist vor allem an englischsprachigen Hochschulen ein Forschungsthema. Eine vor wenigen Wochen veröffentlichte Studie der University of East Anglia ( www.uea.ac.uk/about/-/dog-walk… ) kommt zu dem Schluss, dass Hunde für ältere Menschen der Schlüssel zu mehr körperlicher Aktivität sein können. …

DIE WELT – 02.09.2017; 13:58 Uhr
www.welt.de/gesundheit/article…

**********

Hunden sollen Stimmbänder durchtrennt werden – weil sie zu laut bellen

Nachbarn haben sich beschwert – Besitzer müssen Hunden operieren lassen

Ihre Hunde haben zu laut gebellt. Nun müssen die Besitzer im US-Bundesstaat Oregon ihren Tibetmastiffs Teile der Stimmbänder entfernen lassen. Das hat ein Gericht beschlossen, nachdem sich die Nachbarn jahrelang über das laute Bellen beschwert hatten. …

RTL Online – 02.09.2017; 12:45 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/hunden-soll…

Siehe auch:

Hunde zu laut: Gericht ordnet Entfernung der Stimmbänder an
www.oe24.at/welt/Hunde-zu-laut…

Hunde zu laut gebellt: Richter ordnet Entfernung der Stimmbänder an
www.welt.de/vermischtes/articl…

**********

Film über Züchter und ihre Hunde

Von Stefan Blumberg

Der Dagower Thomas Schwank und Theo Solnik drehten einen Film, der einen Einblick in das Leben von Hundebesitzern gewährt – ab Montag ist er zu sehen. Er soll ein Werk gegen die Reportagen sein, die häufig schlecht recherchiert sind.

Dagow – „Es hat mich immer wieder geärgert, wie über die Hundezüchter berichtet wird. Grundsätzlich wird ein falsches Bild erzeugt“, sagt Thomas Schwank, seit 20 Jahren selbst Hundebesitzer. „Ich finde, es wurde für die Beiträge schlecht recherchiert.“ Es seien keine Unterschiede zwischen seriösen und unseriösen Züchtern gemacht worden. So würden die, die die Zucht als Geschäftsmodell entdeckt haben und die Hunde ausbeuten mit den Seriösen gleichgesetzt. Ein weiterer Punkt, der Thomas Schwank beschäftigt: Die sogenannte Qualzucht. Das Thema werde in der Hundewelt heftig diskutiert. Tierschützer würden den Hundebesitzern vorwerfen, sie züchteten immer kürzere Nasen, noch größere Augen, noch kürzere Beine, noch mehr oder weniger Fell. Es könne nicht extrem genug sein. Die Debatte sei unsachlich und emotional, sodass Besitzer von Bulldoggen, Möpsen oder Schäferhunden mit abfallendem Rücken schon auf der Straße beschimpft worden seien. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 02.09.2017; 11:10 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Ober…

**********

Erstaunliche Entdeckung auf einem Wal (Video)

Eines der wundervollsten Videos, das ich seit langem gesehen habe …

(Tränen garantiert)

Liebe Grüße,

Joachim

——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Erhaben
Von: Joachim Kandlhofer kandlhofer@alive-essence.com

———-

Übersandt von:

Erika Ortner (01.09.2017; 21:48 Uhr)
e.ortner@sprachauftritt.de

**********

Plastik tötet

Unser Ökosystem droht an einer gigantischen Plastikflut zu ersticken. Schuld daran sind Konzerne wie Coca-Cola, die Maßnahmen zur Plastikreduzierung sabotieren.

Die EU-Kommission erarbeitet gerade eine neue Plastikstrategie — fordern Sie die EU-Kommission auf, die Vermüllung unserer Meere zu stoppen!

Petition unterzeichnen:
actions.sumofus.org/a/eu-kommi…

Hallo, liebe Umweltbewusste,

unsere Flüsse und Meere gleichen immer mehr riesigen Müllkippen. Und es sind Konzerne wie Coca-Cola, die dafür die Verantwortung tragen.

Seit Jahren verhindern sie mit massiver Lobbyarbeit Gesetze, die die Plastikflut eindämmen und für mehr Recycling sorgen — während weltweit Meerestiere und Vögel jämmerlich an Plastikmüll ersticken.

Jetzt haben wir die große Chance, etwas zu verändern: Ende des Jahres veröffentlicht die EU-Kommission ihre neue Strategie zum Umgang mit Plastik. Dieses Strategiepapier könnte im Kampf gegen Plastikmüll endlich die Wende bringen — oder aber weitere Zugeständnisse an Konzerne machen.

Wir haben es in der Hand.

Wir müssen sicherstellen, dass die EU die Stimmen der Bürger/innen hört und über die Interessen der Konzernlobby stellt. Sind Sie dabei?

Rufen Sie die EU-Kommission auf, entschieden gegen Plastikmüll vorzugehen und unsere Umwelt zu schützen!
actions.sumofus.org/a/eu-kommi…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Plastik tötet

———-

Übersandt von:

Erika Ortner (01.09.2017; 21:37 Uhr)
e.ortner@sprachauftritt.de

**********

Kein Igel darf grundlos der Natur entnommen werden

Es herbstelt – zur Veröffentlichung. Danke. Mit freundl. Gruß, K. Oehl

Im Herbst richten, erinnert durch die vielen Medienberichte, viele Leute ihre Aufmerksamkeit wieder verstärkt auf die Igel, die als Kulturfolger in unserem Lebensraum zu finden sind. u. denen man helfen will. Dabei sehen sie schwerpunktmäßig die Grammzahl der Tiere als Maßstab für die Hilfsbedürftigkeit. Das ist so nicht richtig.

Wir haben von Ende Mai bis in den September hinein je nach klimatischer Lage, Wurfzeit. Kein Tier wird mit 600 g geboren. Das heißt – dass ein Tier auch nicht nach Kalendermonat aufgenommen werden muß, sondern diese in den Köpfen spukende Grammangabe ist nur relevant, wenn Igel nach Frosteinbruch noch mit einem Körpergewicht von um die 500 g. draußen herumlaufen. Diese Igel haben nicht die nötigen Fettreserven für den Winterschlaf. Dies immer wieder beschriebene Untergewicht ist meist krankheitsbedingt und behandlungsbedürftig, wenn die Überwinterung gelingen soll.

Unabhängig vom Gewicht und Jahreszeit kann ein Igel mager, weil krank oder verletzt sein. Das erfordert sofortige sachkundige Hilfe in einer Igelstation oder beim Tierarzt.

Lt. Tierschutzgesetz ist es erlaubt, diese besonders geschützten Tiere nur im Notfall ins Haus zu nehmen, bis sie in der Lage sind, sich draußen selbst zu erhalten.

Dazu bedarf es Sachkunde und tierärztlicher Hilfe. Igel darf man hereinnehmen, wenn sie krank, verletzt sind oder verwaiste Babys. Der sachkundige Umgang mit ihnen

(Tierärztliche Behandlung, Unterbringung, Ernährung) ist zwingend zu gewährleisten.

Hilfreich sind die Seiten von www.pro-igel.de.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Kein Igel darf grundlos der Natur entnommen werden

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2017; 21:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Paragraph 45 – Das Ende der Tierquälerei in Mitte ist endlich in Sicht – Pferdekutschenverbot

Julia Maier hat gerade ein Update zur Petition „Michael Müller, stoppen Sie die Quälerei: Endgültiges Pferdekutschen-Verbot für Berlin!” ( www.change.org/p/michael-m%c3%… ) veröffentlicht:

Julia Maier

31. Aug. 2017 — Liebe Unterstützer/innen, liebe Mitstreiter/innen,

vor wenigen Stunden erreichte mich durch den Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. Berlin der nachfolgende Zeitungsartikel.

Zur Zeit finden Gespräche statt, in denen man ein Verbot durch ein generelles Fahrverbot von Kutschen erreichen möchte. Denn – leider – ist das Verbot rein aus Tierschutzsicht nicht zu erreichen.
Unterstützung kommt nun direkt aus Mitte. „Vize-Bürgermeister Ephraim Gote (SPD) erklärte, dass der Bezirk an einem Verbot mitarbeiten werde. Die Justiz- und die Verkehrsverwaltung will sich nun dazu mit dem Bezirk zu Gesprächen treffen. Was herauskommen soll, steht für Grothe fest: „Um Pferdekutschen grundsätzlich aus der Innenstadt fernzuhalten, bedarf es einer landesweiten Regelung“, sagte er. …

www.change.org/p/michael-m%c3%…

—–

Gesendet: Freitag, 01. September 2017 um 12:38 Uhr
Von: „Julia Maier über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Paragraph 45 – Das Ende der Tierquälerei in Mitte ist endlich in Sicht #Pferdekutschenverbot

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2017; 20:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Tolle Entscheidung: Pinguine statt Bergbau – jetzt muss ein Schutzgebiet her

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 01.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

tolle Entscheidung in Chile: Die Regierung setzt auf Pinguine statt auf Bergbau. Sie hat ein Bergbauprojekt am Pazifik gestoppt, das Humboldt-Pinguine bedroht hätte. Ausschlaggebend war offenbar unsere Petition! Chilenische Partner hatten sie persönlich an Präsidentin Michelle Bachelet übergeben.

Doch die Pinguine sind noch nicht in Sicherheit. Durch weitere Großprojekte könnte der Lebensraum der Vögel zerstört werden. Wir wollen deshalb erreichen, dass die gesamte Meeresregion unter Schutz gestellt wird.

Die geeignete Bühne für diese Forderung ist der „4. Internationale Kongress für Meeresschutzzonen“, für den sich ab Montag Experten aus aller Welt treffen – ganz in der Nähe der Pinguin-Kolonien.

Bitte helfen Sie mit und unterschreiben Sie – wie bereits 354.037 Unterstützer. Jede zusätzliche Unterschrift erhöht den Druck.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (01.09.2017; 20:09 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Termin: 30.09.2017 veganes Oktoberfest in München

Wir feiern Oktoberfest – ohne Tierleid! Denn wir vegane Bayern lieben unsere Heimat, das Brauchtum, die Berge, und die bayerische Küche – und gerade deswegen verzichten wir auf tierische Produkte! Das Alpenvorland und das Gebirge sind mit riesigen Weideflächen überzogen und verdrängen die ursprüngliche Natur. Großangelegte Ställe und Misthaufen verseuchen das Grundwasser, verpesten die Luft und beuten die sogenannten „Nutztiere“ aus. Fleisch- und Fischgerichte in rauhen Mengen werden als „traditionelle bayerische Küche“ propagiert und erzeugen Zivilisationskrankheiten und unermessliche Tierquälerei. Die vegane Lebensweise schützt die Natur, wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus und rettet Millionen von Tierleben – nicht nur in Bayern! Auf der veganen Wiesn findet Ihr ausführliche Informationen zu allen Tierrechtsthemen, gute Unterhaltung auf der großen Aktionsbühne und vegane Schmankerl zum probieren. Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche ist mit einem Infostand vertreten.

Zeit: 30.09.2017, 10 Uhr bis 18 Uhr
Ort: Marienplatz München

Veranstalter: Communitiy Activism to Save Nature, C.A.T.S.Nature e.V., www.catsn.org

AG München der Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche

—–

From: ag-muenchen@aerzte-gegen-tierv…
Sent: Friday, September 1, 2017 7:32 PM
Subject: Termin: 30.09.2017 veganes Oktoberfest in München

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2017; 20:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Tierschutz in Potsdam: Grüne wollen Hilfe für Stadttauben

Von Volker Oelschläger

Die Potsdame Grünen wollen die Errichtung von Stadttaubenschlägen prüfen lassen, mit denen die Population reguliert und verwilderte Tauben von der Straße geholt werden. In offenen Stadttaubenschlägen könnten die Tiere artgerecht gefüttert werden. Ihre Eier in den angebotenen Nistplätzen würden durch Attrappen ersetzt. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 01.09.2017; 20:05 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Pots…

**********

Maßnahme zum Tierschutz: Öffentliche Liste soll über Tierquäler aufklären (Video)

(mz)

Suffolk/Tennessee/USA – Sie werden geschlagen, angezündet, vom Balkon geworfen: Immer wieder kommt es zu Vorfällen der Tierquälerei. Um Tierquäler schneller als solche zu entlarven und nachhaltig zu bestrafen, haben mehrere Landkreise in den USA jetzt eine öffentliche Liste eingeführt, auf der sämtliche Namen von Tierquälern stehen und für jeden einsehbar sind. …

Mitteldeutsche Zeitung – 01.09.2017; 18:27 Uhr
www.mz-web.de/panorama/netzfun…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.09.2017)

$
0
0

Der Kampf gegen Speziesismus in Zeiten von Rassismus

Gastbeitrag von Ingrid Newkirk, Vorsitzende von PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) USA

In diesen Tagen werden die Nachrichten vielfach von einem Thema dominiert – der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe. Das stellt mich als Tierrechtlerin vor ein Problem, denn wie kann ich vor diesem Hintergrund über Diskriminierung wegen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Spezies diskutieren?

Wenn Menschenrechte auf dem Spiel stehen, wird uns, die wir uns für die Tiere einsetzen, immer wieder gesagt, wir sollten gefälligst den Mund halten. Es gäbe keine Zeit, sich Gedanken über eine andere Spezies zu machen. Das Wichtigste sei, erst einmal die Probleme der Menschen in den Griff zu bekommen.

Aber wenn das Thema Rassismus an der Tagesordnung ist, dann können wir Tierrechte nicht auf die lange Bank schieben. Im Gegenteil: Diese Diskussion ist heute wichtiger als je zuvor. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Hassnachrichten, die Tierrechtsorganisationen wie PETA erhalten, zum überwiegenden Teil von bekennenden Sexisten, Homophoben, grinsenden Trophäen- und Hobbyjägern und von Menschen stammen, die mit den Fotos von toten Kaninchen und Kojoten, die sie erschossen haben, hasserfüllte Nachrichten verbreiten. …

Huffington Post Deutschland – 03.09.2017; 15:45 Uhr
www.huffingtonpost.de/peta-deu…

**********

Anti-Entzündungsdiät: Welche Nahrungsmittel machen uns alt und schrumpelig und welche halten uns jung? (Video)

Gernot Kramper

Schlechtes Essen bringt uns um, sagt Ernährungsexpertin Fiona Tuck. Mit den Methoden der Gerichtsmedizin spürt sie auf, welche Prozesse von der Nahrung im Körper ausgelöst werden. Der Lohn ihrer Diät: weniger Krankheiten und jugendliches Aussehen.

Fettes Grillfleisch, viel Alkohol und schalenweise Erdnüsse – dass so eine Ernährung nicht gesund ist, kann man sich denken. Die australische Ernährungsexpertin Fiona Tuck erklärt jetzt mit den Methoden der Forensik, warum diese Nahrungsmittel uns alt und unansehlich machen. Und welche Nahrungsmittel den natürlichen Alterungsprozess bremsen. …

STERN – 03.09.2017; 13:23 Uhr
www.stern.de/gesundheit/welche…

**********

Hunde: Der beste Fitnesstrainer des Menschen

wbr/dpa

Wenn der Hund muss, muss auch der Mensch vor die Tür. Und weil die Vierbeiner zudem Auslauf brauchen, geht’s dann auf große Tour. Wie sehr Hunde Herrchen und Frauchen in Bewegung halten, zeigt eine aktuelle Studie ( jech.bmj.com/content/early/201… ).

Egal ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit, ob’s früh ist oder spät: Sie gehen auf die Straße. Wer einen Hund hat, flaniert nicht bloß bei bestem Wohlfühlwetter durch den Park, sondern spaziert tagtäglich mit dem Vierbeiner. …

SPIEGEL ONLINE – 03.09.2017; 11:07 Uhr
www.spiegel.de/gesundheit/erna…

**********

Protest-Huhn on Tour!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 03.09.2017

Unser Protest-Huhn war unterwegs und zeigte Verbrauchern die Wahrheit!

Vor ein paar Tagen war unser Protest-Huhn in Kassel, Bielefeld, Münster und Osnabrück unterwegs und hat Verbraucher darüber informiert, wie Hühner für die industrielle Eierproduktion leben und leiden müssen. Das Huhn hielt einen Bildschirm vor sich, auf dem unsere aktuellen Enthüllungsaufnahmen aus Bio- und Freilandbetrieben ( www.tierschutzbuero.de/ei-tier… ) zu sehen waren. Allein im Jahr 2016 wurden rund 1,2 Milliarden Bioeier in Deutschland verzehrt. Unter welchen Umständen die Tiere gehalten werden, ist den Verbrauchern meist nicht bekannt, wie uns diese Aktion erneut aufzeigte. Erst vor wenigen Wochen veröffentlichten wir gemeinsam mit der ARD eine aktuelle Dokumentation, die aufzeigt wie grausam und unter welch´ katastrophalen Umständen auch Legehennen für die Bioproduktion in Wirklichkeit gehalten werden. Ein Anblick, der der konventionellen Massentierhaltung gleicht und kaum einen Unterschied für die Tiere macht. Obwohl die Tiere offiziell Auslauf haben sollten, müssen sie sich zu Tausenden eng aneinander auf mehreren Etagen stapeln und nur die wenigsten kommen jemals ins Freie, da die Ausläufe so ungeeignet beschaffen sind, dass nie alle Tiere herauskommen können bzw. die richtigen Unterstände zum Schutz der Tiere auf den Freiflächen fehlen.

Viele Verbraucher zeigten sich bei unserer Aktion geschockt, ihnen war nicht bewusst, dass auch Bioeier aus der Massentierhaltung stammen. Die Videoaufnahmen animierten viele Menschen, über den Konsum von Eiern oder überhaupt tierische Produkte nachzudenken. Neben unserem Protest-Huhn war auch noch ein weiterer Aktivist mit dabei, der die Verbraucher über Alternativen zu Eiern informiert hat. Weitere Informationen über unsere Kampagne „Hinter jedem Ei steckt Tierquälerei“ und alternative Rezepte finden Sie hier!:

Ei-Tierquälerei

Mit wenig Aufwand Millionen Menschen erreichen und über die Missstände der Massentierhaltung aufklären, das ist unser Ziel. Mit unserem Protest-Huhn ist uns das sehr gut gelungen, denn neben den Verbrauchern, die unsere Videoaufnahmen gesehen haben, haben auch sehr viele Medien über unsere Kampagne und die Aktionen berichtet.

Ja, macht weiter so!

PS: Damit wir auch in Zukunft solche kreativen und zugleich erfolgreichen Kampagnen und Aktionen durchführen können, brauchen wir Ihre Unterstützung!
www.tierschutzbuero.de/spenden…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (03.09.2017; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Ein Video, um die Schweine-Folter zu beenden

Liebe Freundinnen und Freunde,

fast eine Million von uns haben unterzeichnet, um den grausamen Schweinezüchter zu stoppen. Doch es ist noch mehr Druck nötig.

Ein Mann kann die Quälerei beenden: der niederländische Generalinspektor für Tierschutz. Aber weil dieser noch nicht reagiert, wollen wir ihn mit einem drastischen Video ins Rampenlicht rücken und dafür sorgen, dass er die Sache nicht ignorieren kann.

Hier können Sie das Video anschauen und weiterleiten: www.facebook.com/Avaaz/videos/… — verbreiten wir es überall, um dieser Tierfolter ein Ende zu setzen.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Mike, Anneke, Julie, Rene, Danny und das ganze Avaaz-Team

Petition unterzeichnen:
secure.avaaz.org/PigTorture_FB…

—–

Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 44 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. („Avaaz“ bedeutet „Stimme“ oder „Lied“ in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier ( www.avaaz.org/page/de/highligh… ) etwas über einige der grösten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook ( www.facebook.com/Avaaz ) oder Twitter ( twitter.com/Avaaz ).

Um Avaaz zu kontaktieren, antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail. Benutzen Sie stattdessen das Formular www.avaaz.org/de/contact?ftr oder rufen Sie uns an, unter: +1 1-888-922-8229 (USA).

—–

Von: Britta Röser mailto:roeser@tiere-zu-menschen.de
Gesendet: Sonntag, 27. August 2017 12:41
Betreff: Fwd: Ein Video, um die Schweine-Folter zu beenden

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (03.09.2017; 00:09 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

**********

Irrglaube der Veganer: Ackerbau kann Tierhaltung nicht ersetzen, Text von Ulrike Gonder

Hi,

die von der nicht veröffentlichten Leserin angeführten Zitate reichen völlig, um das Niveau dieser Gonder, eine „Wissenschaftlerin“?, zu begreifen. Diese Gonder scheint ja eine ganz „Kluge“ zu sein. Wer bezahlt sie für diesen schon verbrecherisch anmutenden Schwachsinn?

Vielleicht sagen der noch einige Andere ein paar Fakten – denn selbständig denken scheint nicht jedem gegeben zu sein.

Dieser Planet braucht solche Leute so wenig wie Tierausbeuter, wie Tierausbeutung, wie Mord, Terror, Krieg und Verbrechen jeglicher sonstiger Art.

Was dieser Planet braucht, ist: Nicht-speziesistische Lebensachtung und Schutzpflicht, Rücksicht auf Wehrloseste/Schwächste – das sind immer die leidensfähigen, fühlenden, denkenden Tiere, die nicht weniger Lebensrecht und Schutzanspruch haben als wir Menschen für uns fordern. Und dies betrifft alle Tiere und überall.

Wir brauchen mehr Getreide-, Gemüse-, Obst-, Kräuter-, Tee-Bauern – aber keine Tierausbeuter, auch keine nutztierliche Landwirtschaft.

Wo eigentlich beginnt Gemeingefährlichkeit?

Für eine anständige Welt!

Martina Gerlach

—–

Kommentar zu Ihrem Artikel

Irrglaube der Veganer: Ackerbau kann Tierhaltung nicht ersetzen

www.topagrar.com/news/Home-top…

Sehr geehrte Frau Gonder,

leider konnte ich meinen Kommentar nicht auf der dortigen hp einbringen. Es funktionierte nicht. Ich gebe ihn dafür in meinen Verteiler. Ich hätte viel kürzer formulieren können, aber die Leser sollen optimal informiert werden.

Mit freundlichem Gruß,

Astrid Suchanek

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Irrglaube der Veganer: Ackerbau kann Tierhaltung nicht ersetzen, Text von Ulrike Gonder

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (02.09.2017; 21:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Human animal studies – Vortrag von Gabriela Kompatscher Gufler von der Universität Innsbruck am 04.09.2017

Liebe MitstreiterInnen,

diesen Artikel finde ich aufschlussreich gerade für Einsteiger aber auch für solche, die schon länger im Thema drinstecken.

Katzen streicheln wir, Kälbchen essen wir; in anderen Kulturen ist es andersrum. Um die Beziehungen von Tieren zu Menschen geht es im Vortrag von Gabriela Kompatscher Gufler von der Universität Innsbruck, die am Montag, 4. September auf Schloss Velthurns über ihre „Human-Animal-Studies“ sprechen wird. Hier ein Interview vorab.:

www.salto.bz/de/article/290820…

Herzlich grüßt Euch/Sie alle,

Elisabeth (Petras)

—–

Gesendet: Samstag, 02. September 2017 um 15:38 Uhr
Von: „Elisabeth Petras“ EP-1965@gmx.de
An: ich mitgeschoepf@googlemail.com
Betreff: Human animal studies

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (02.09.2017; 21:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Petition: Erschütterndes Video von PETA USA: Hunde und Katzen leiden und sterben für Bayer, Novartis & Co.

www.peta.de/vertragslabor-usa#…

Geöffnete Schädel, tödliche Viren direkt ins Gehirn injiziert: Grausame Bilder aus den Vertragslaboren von Liberty Research

Stand Juni 2017

Ein unauffälliges, fensterloses Gebäude in der ländlichen Kleinstadt Waverly im US-Bundesstaat New York. Vor dem eingezäunten Bau weht stolz die amerikanische Flagge. Was der Undercover-Informant jedoch hinter verschlossenen Türen zu Gesicht bekommt, gleicht einem amerikanischen Albtraum.

Ein gekürzter Auszug der Grausamkeiten:

● Hunden wurden Insektizide injiziert.
● Anderen Hunden wurden Löcher in den Kopf gebohrt, um ihnen einen tödlichen Virus direkt in das Gehirn injizieren zu können.
● Katzen erstickten unter umgeworfenen Katzentoiletten.
● Andere Katzen waren in extrem überfüllten Zimmern eingesperrt. Tiere, die sich nicht gegen ihre Artgenossen durchsetzen konnten, wurden immer dünner.
● Katzen mit schweren Verletzungen erhielten, wenn überhaupt, nur eine einzige Dosis eines Schmerzmittels.
● Wenn Tiere von ihrem Leid erlöst werden sollten, pfuschten die Mitarbeiter.

Eine Augenzeugenermittlung von PETA USA enthüllte diese beschämenden Szenen, die bei Liberty Research, Inc. (Liberty) an der Tagesordnung standen. Es handelt sich um ein mehrere Millionen schweres Vertragsversuchslabor und eine Hunde- und Katzenzucht. Die Mitarbeiter des Unternehmens quälten Tiere, betrieben schlechte Wissenschaft, pfuschten, um den Profit zu maximieren und betrieben eine allgegenwärtige Kultur der Vernachlässigung von Tieren. Dies geschah auch im Auftrag von Unternehmen wie Bayer, Novartis oder Merck & Co.

Fordern Sie Bayer und Novartis dazu auf, die grausamen Versuche nicht länger zu unterstützen.

Geöffnete Schädel, tödliche Viren direkt ins Gehirn injiziert: Im US-Vertragslabor Liberty Research durchleben Hunde und Katzen diesen Albtraum jeden Tag. Die Vertragspartner reichen bis nach Europa – Bayer, Novartis & Co. Fordern Sie diese Unternehmen deshalb auf: #StopAnimalTesting.

Unterschriften-Aktion:
Erschütterndes Video: Hunde und Katzen leiden für Bayer & Co – JETZT Petition unterschreiben!:

www.peta.de/vertragslabor-usa#…

(…)

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (02.09.2017; 21:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.09.2017)

$
0
0

Gänsejagd: Tierschützer drohen mit Konsequenzen

Quelle: hessenschau.de

Die Tierschutzorganisation PETA hält die Gänsejagd im Frankfurter Brentanobad für nicht rechtens und droht den Verantwortlichen mit rechtlichen Konsequenzen. …

hessenschau.de – 04.09.2017; 15:23 Uhr
www.hessenschau.de/panorama/ti…

**********

Verbrauchertipp: Parasiten bei Hunden! Was tun?

FOCUS NWMI-OFF/Kreis Offenbach

Parasiten kommen bei Hunden häufig vor.

Einige können auch auf den Menschen übertragen und für diesen gefährlich werden. Krankheiten, die zwischen Mensch und Tier übertragen werden können, nennt man Zoonosen. …

FOCUS Online – 04.09.2017; 11:37 Uhr
www.focus.de/regional/hessen/k…

**********

SCHÜLER FÜR TIERE – Juli/August 2017

Liebe Schüler für Tiere Fans,

auf Grund der Sommerferien gibt es dieses Mal einen kombinierten Newsletter.

Mit großer Freude können wir einen 3. Lebenshof in unserer Runde der Schüler für die Tiere Gruppen herzlich willkommen heißen.

SfT Albershausen: Moppel-Hoppel Tiere in Not e.V. – Begegnungsstätte für Tier und Mensch
www.facebook.com/groups/500177…

Durch diese Kooperationen von Lebenshöfen und unserer Arbeit haben am Ende alle etwas davon.
Vereine/Menschen bündeln ihre Kräfte … Synergien entstehen und großartiges Wissen kann ausgetauscht werden.

So auch in diesem Fall: Silke & ihr Team sind Spezialisten für Kleintiere, haben dort natürlich auch eine Jugendgruppe und wir können mit Material, Infos und auch finanzieller Unterstützung helfen.

So sollte Tierschutz funktionieren – nicht gegeneinander, sondern miteinander!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.schueler-fuer-tiere.de/?wy…

—–

From: Schüler für Tiere e.V. info@schueler-fuer-tiere.de
Sent: Sunday, September 3, 2017 5:02 PM
To: kle-ri@t-online.de
Subject: SCHÜLER FÜR TIERE – Juli/August 2017

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (04.09.2017; 11:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Interessanter Artikel über „Opferfest“ (Sept. 2017) … und mehr!

Wer den Islam kritisch sieht hierzulande, gerät schnell in den Verdacht, verkappter Rassist oder Fremdenhasser zu sein. Ungeachtet möglicher Berechtigung der Kritik wird der Kritiker kurzerhand der „Islamophobie“ geziehen und in eine Ecke gestellt mit Rechtspopulisten und „Meine-Heimat-gehört-mir!“-Stammtischparolenplärrern. Vorneweg deshalb ein Zitat des jeder Islamophobie unverdächtigen Islamkritikers Samuel Schirmbeck: „Die Leute, die islamkritisch sind, die sind ja nicht islamophob: Sondern sie sind nur gewaltophob, intolerantophob, sie sind homophobophob.“ Ich selbst, um in Schirmbecks Diktion zu bleiben, bin überdies entschieden tierqualophob.

Anbei ein interessanter Artikel von Goldi

über das aktuelle „Opferfest“: hpd.de/artikel/opferfest-14698

—–

Gesendet: Samstag, 02. September 2017 um 20:15 Uhr
Von: MaLu ma-lu-ma@gmx.net
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Interessanter Artikel über „Opferfest“ (Sept. 2017) … und mehr!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (04.09.2017; 11:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Bundesweit 119 Betriebe vom Fipronil-Skandal betroffen

Berlin (AFP)

Die Bundesregierung hat neue Zahlen zum Ausmaß des Fipronil-Skandals in Deutschland vorgelegt: Bundesweit sind vom Export belasteter Eier aus den Niederlanden 119 Betriebe betroffen – vor allem im Norden Deutschlands. …

donaukurier.de – 04.09.2017; 11:00 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…

**********

Veganer denken nicht bis zu Ende

Quelle: schweizerbauer.ch – sal

Wenn alle Menschen auf tierische Produkte verzichten würden, müsste die ackerbauliche Produktion stark intensiviert werden.

Der Veganismus, der Verzicht auf tierische Produkte in der Ernährung, liegt im Trend. Idealisten verteilen an Bahnhöfen Flyer am Laufmeter. Ihnen ruft nun Urs Niggli, Direktor des Forschungsinstituts für «Es ist Nonsens zu behaupten, alle biologischen Landbau (Fibl), zu: Probleme der Welt wären gelöst, wenn sich die Menschheit vegan ernähren würde. Im Gegenteil.» …

schweizerbauer.ch – 04.09.2017
www.schweizerbauer.ch/politik-…

**********

Nitrat im Trinkwasser: Bauern fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt (Video)

Von Horst Peter Wickel

Das Umweltbundesamt warnt vor zu viel Nitrat im Grundwasser durch Dünger. Bauern verweisen auf die guten Werte in Bayern und sehen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt. Doch mancherorts steigt die Belastung.

An den Forderungskatalog von Umwelt- und Verbraucherschützern haben sich Bayerns Landwirte inzwischen gewöhnt: Mehr Öko-Landbau sollen sie betreiben, das Klima schützen, weniger Pestizide ausbringen und auf Gentechnik verzichten. Denn, so die Kritik, die Bauern nähmen zu wenig Rücksicht auf die Natur und kümmerten sich zu wenig um das Wohl der Tiere im Stall. …

DIE WELT – 04.09.2017; 09:52 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

**********

Analyse: Elefanten-Video von PETA war hoch manipulativ

von Sabine Leopold, agrarmanager

Anfang April dieses Jahres berichtete das ARD-Magazin „Report Mainz“ über angebliche Tierquälerei im Elefantengehege des Zoos Hannover. Das Videomaterial dazu stammte von der Tierrechtsorganisation PETA und war hoch manipulativ, wie eine von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Videoanalyse zeigt. …

agrarheute.com – 04.09.2017; 08:00 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

**********

Tierversuche an Schweizer Hochschulen: Affenversuche angeprangert – Forscher wehren sich

von Irène Troxler

In Zürich haben am Samstag rund 300 Personen gegen Tierversuche mit Rhesusaffen an ETH und Universität Zürich demonstriert. Nun melden sich die Befürworter von Tierversuchen zu Wort.

Sie habe Affenkostüme getragen oder Transparente mit der Aufschrift «Affenfolter stoppen» in die Höhe gestreckt. Am Samstagnachmittag demonstrierten zum wiederholten Mal rund 300 Personen vor den beiden Zürcher Hochschulen gegen Tierversuche mit Primaten. Hintergrund des Protests ist ein Entscheid des Zürcher Verwaltungsgerichts von Ende April. Dieses lehnte eine Beschwerde von Tierschützern ab und bewilligte einen Versuch am Institut für Neuroinformatik der Universität und der ETH Zürich. …

Neue Zürcher Zeitung – 04.09.2017; 07:30 Uhr
www.nzz.ch/zuerich/demonstrati…

**********

Strafanzeige gegen das Bündner Amt für Jagd und Fischerei

Victoria Sutter

Ende August ist eine Strafanzeige gegen Georg Brosi und dessen Stellvertreter beim Amt für Jagd und Fischerei, Hannes Jenny, eingegangen. Gegenstand der Anzeige: Unterlassung von Verhinderung von Straftaten gegen das Jagdgesetz sowie Beihilfe zur Gefährdung von Leib und Leben. wildbeimwild.com/2017/09/02/gr…

suedostschweiz.ch – 04.09.2017; 07:12 Uhr
www.suedostschweiz.ch/news/201…

**********

Tierschutz: „Check meinen Chip“

swp

Im Rahmen der Aktionswoche „Check meinen Chip“ ruft der Tierschutzverein Reutlingen Tierhalter dazu auf, die mit der Mikrochip-Nummer verknüpften Daten ihres Haustieres zu prüfen, damit ein entlaufenes Tier im Fall der Fälle schnell zurück nach Hause vermittelt werden kann. Noch nicht gekennzeichnete Tiere sollten durch einen Chip oder Transponder unverwechselbar gemacht und registriert werden. „Check meinen Chip“ wurde vom Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) ins Leben gerufen – unter anderem in Kooperation mit dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes – und findet künftig immer in der zweiten Septemberwoche statt, heißt es in einer Mitteilung des Tierschutzvereins. …

Südwest Presse – 04.09.2017
www.swp.de/reutlingen/lokales/…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.09.2017)

$
0
0

„Armes Schwein – Fettes Geschäft“: Das rücksichtslose Geschäft mit Tieren

von Theresa Hannebauer

Fleisch wird in Deutschland immer günstiger. Die Dokumentation „Armes Schwein – Fettes Geschäft“ auf Arte zeigt, wie die deutsche Fleischindustrie für Fleisch zum Ramschpreis sorgt. …

Zu sehen am Dienstag, 5. September 2017 um 20:15 Uhr auf Arte oder bei Waipu.tv im Stream.

COMPUTER BILD – 05.09.2017; 17:00 Uhr
www.computerbild.de/artikel/cb…

**********

Wildtierfell-Projekt kommt bei Jägern gut an

Von dpa

Rastatt dpa – Ein Pilotprojekt zur Verarbeitung von Wildtierfellen aus heimischer Jagd wird von den Jägern in Rheinland-Pfalz gut angenommen. 60 bis 80 Füchse seien bereits gesammelt und an das junge Unternehmen Fellwechsel übergeben worden, sagte Günther Klein, Sprecher des Landesjagdverbandes. Ziel des Vorreiterprojekts mit Sitz im baden-württembergischen Rastatt ist es, den Pelz in Deutschland getöteter Raubsäuger — wie Füchse, Waschbären oder Marder — weiterzuverarbeiten statt wegzuwerfen. …

Schwäbische – 05.09.2017
www.schwaebische.de/panorama/a…

Siehe auch:

Deutschland will Pelz wieder salonfähig machen
www.lessentiel.lu/de/news/gros…

**********

Prozess zwischen Land und PETA: Streit um Tierschützer verschärft sich

Von Andreas Müller

Die Tierschützer von PETA kämpfen weiter für ein Klagerecht. Doch das Land beharrt auf seiner Ablehnung. Die Aktivisten seien viel zu radikal, argumentiert es. Am Zug ist nun der Verwaltungsgerichtshof. …

Stuttgarter Zeitung – 05.09.2017; 13:35 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 05.09.2017

INHALT:

– Erster großer Fohlen-Rettungstag, 4.9.2017
– TierpflegerIn gesucht
– Gigolo aus Schacht befreit
– 70 Rinder beim Schächten brutal gequält!
– Junghund „Unicorn“ sucht dringend Plätzchen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?e=…

———-

ANIMAL SPIRIT (05.09.2017; 13:33 Uhr)
office@animal-spirit.at

**********

Offener Brief an Proplanta, das Informationszentrum für die Landwirtschaft

pro iure animalis – Newsletter vom 05.09.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, heute geben wir Ihnen den offenen Brief von Sabine Becker an das Informationszentrum für die Landwirtschaft, Proplanta, zu lesen: Offener Brief an Proplanta, das Informationszentrum für die Landwirtschaft Zu Ihrem Online-Artikel: „ISN fordert: Die Hexenjagd der Tierrechtler endlich zu beenden“, veröffentlich am 23.08.2017
Quelle: www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Werte Redaktion,

es gibt von Ihrer Seite immer wieder Hetzartikel gegen Tierschützer, denn die Interessenslage könnte klarer nicht sein: Sie verdienen schließlich sehr gut an der massenhaften industriellen Ausbeutung und Misshandlung von Tieren. Doch dieser Artikel trieft geradezu vor Zynismus und boshafter Unterstellung und versucht auch noch die Flucht nach vorn: Anstatt auf den eigentlichen Inhalt der Petition der Tierschutzorganisation einzugehen, verdrehen Sie einfach die Fakten und hoffen, dass diese billige Rechnung aufgeht. Sie sind es, die eine mittelalterlich anmutende Hexenjagd einleiten auf mutige Menschen, die sich für wehrlose, gefolterte Lebewesen einsetzen, die – anders als Sie – über keine Lobby verfügen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Offener Brief an Proplanta, das Informationszentrum für die Landwirtschaft

———-

pro iure animalis-Newsletter (05.09.2017; 13:00 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

**********

OECD-Gespräche zwischen Survival und WWF gescheitert

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 05.09.2017

Die richtungsweisenden Vermittlungsgespräche ( www.survivalinternational.de/n… ) zwischen Survival International und dem World Wildlife Fund (WWF) über eine Verletzung der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen sind an der Frage der Zustimmung indigener Völker gescheitert.

Survival hatte die Zusage des WWF erbeten, zukünftig die Zustimmung der Baka-„Pygmäen“ ( www.survivalinternational.de/i… ) zur Verwaltung von Naturschutz-Zonen auf ihrem Land in Kamerun sicherzustellen. Eine Grundsatzerklärung ( www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Pu… ) des WWF sieht genau dies vor.

Der WWF lehnte dies ab. Survival entschied daraufhin, dass die Fortführung der Gespräche keinen Zweck hätte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…

———-

Survival International (05.09.2017; 11:09 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Wo sind die MPI-Affen? Ärzte gegen Tierversuche fordern Transparenz über den Verbleib der Tübinger Primaten

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 05.09.2017

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert zusammen mit seinen europäischen Partnern One Voice und Cruelty Free International (CFI) Aufklärung über den Verbleib der überlebenden Affen des Tübinger Max-Planck-Instituts (MPI) Tübingen. Die Organisationen haben von der zuständigen Behörde die Mitteilung erhalten, dass fünf der Affen an die Neurologische Abteilung der Katholischen Universität Leuven in Belgien abgegeben worden seien. Nur diese Institution hatte der Weitergabe der Information zugestimmt, während andere Empfänger der Affen diese verweigert hatten.

„Es ist absolut inakzeptabel, dass das Schicksal der Affen geheim gehalten wird“, erzürnt sich Dr. Corina Gericke, Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. „Die Tierversuchsindustrie gibt sich gern den Anstrich, transparent zu sein, tatsächlich wird aber gemauert. Das MPI und damit die Affenversuche werden durch Steuergelder finanziert. Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, was mit den Tieren geschehen ist.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Wo sind die MPI-Affen? Ärzte gegen Tierversuche fordern Transparenz über den Verbleib der Tübinger Primaten

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (05.09.2017; 10:02 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

Wenn die Vögel aufhören zu singen – Gewalt in der D.R. Kongo

Ärzte ohne Grenzen e.V. – Newsletter vom 05.09.2017

Sehr geehrte Frau Lewert,

unsere internationale Präsidentin Joanne Liu kam vor kurzem aus der kongolesischen Unruheprovinz Kasai zurück. Sie besuchte dort die Stadt Kananga und weitere Gebiete: „Ich bin in den ländlichen Teil der Region Kasai gefahren, der besonders von der Gewalt betroffen ist. Dörfer und Felder sind verbrannt und man hat mehrere Massengräber entdeckt. Ein Mann kam auf uns zu und sagte sehr gefasst:: ‚Die Gewalt war so schlimm hier, dass wir tagelang nicht mal die Vögel singen hörten.‘ Auch wenn Kananga heute zur Normalität zurückkehrt, hört man sehr Beunruhigendes aus anderen Teilen der Region, die so groß ist wie ganz Italien.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.aerzte-ohne-grenzen.de/o…

———-

Ärzte ohne Grenzen (05.09.2017; 09:46 Uhr)
newsletter@aerzte-ohne-grenzen…

**********

Aktionsbündnis zur Anti-Tierhaltungs-Kampagne: Der Zirkus ist ein erhaltenswerter Lebensort für Tiere

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemitteilung vom 04.09.2017

Offenbar soll am Montag, den 04.09.2017, eine Unterschriftensammlung gegen bestimmte Tierhaltungen im Zirkus an die im Bundestag vertretenen Parteien übergeben werden. Hierzu möchten wir wie folgt Stellung beziehen: Sofern mit dem Begriff „Wildtiere“ aus der Wildnis entnommene Tiere gemeint sind, deren Pflege deshalb die typischen Merkmale einer reinen Wildtierhaltung aufweist, gibt es im Zirkus in Deutschland in der Tat keine „Wildtiere“ oder „Wildtierhaltung“.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Aktionsbündnis zur Anti-Tierhaltungs-Kampagne: Der Zirkus ist ein erhaltenswerter Lebensort für Tiere

———-

Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (04.09.2017; 20:38 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

**********

Supermacht Wissenschaft – Ein Interview über die Chancen und Gefahren der modernen Wissenschaft

Supermacht Wissenschaft – Unsere Zukunft zwischen Himmel und Hölle

Ein Interview mit Lars Jaeger

Herr Jaeger, im August erscheint Ihr neues Buch „Supermacht Wissenschaft. Unsere Zukunft zwischen Himmel und Hölle“ beim Gütersloher Verlagshaus. Was war die Motivation für Ihr neues Buch, das ja durchaus die kontroversen und nicht immer positiven Seiten der Wissenschaft diskutiert?

Gerade in diesen Wochen erleben wir bis in die Tagespresse hinein die Diskussion um die neue Geneditier-Technologie CRISPR. Diese macht es sehr einfach, unsere Gene umzuschreiben. Es braucht nicht viel Fantasie zu erkennen, was dies bedeutet und wie dies unsere Gesellschaften verändern wird. Dabei ist CRIPSR mit seinen Möglichkeiten des präzisen, schnellen und kostengünstigen Eingriffs in unser Genom (und dass aller Tiere und Pflanzen) und den damit verbundenen Hoffnungen (z.B. in der Medizin oder Landwirtschaft) sowie Gefahren (Menschenzucht) nur eine von zahlreichen Schlüsseltechnologien, die unser Leben schon in wenigen Jahren fundamental prägen werden. Es sind gleich ein Dutzend neuer Schlüsseltechnologien zugleich – von der Quantenphysik bis zur Algorithmik, von der Nanochemie bis zur Reproduktionsgenetik und der Erzeugung synthetischen Lebens, von neuer Medizin bis zu der perfekten Ernährung, von der künstlichen Intelligenz und Neuro- bzw. Bewusstseinstechnologien bis zur Robotik, von schlauen Fabriken bis Big Data, von denen jede einzelne Türen in bisher unvorstellbare Möglichkeitsräume öffnet. Anders als früher sind wissenschaftliche und technologische Durchbrüche nicht mehr Sache von Jahrzehnten, sie finden heute im monatlichen Takt statt. Gewaltige gesellschaftliche, soziale und kulturelle Veränderungen stehen uns daher nicht erst in fernen Zeiten bevor.

(…)

Lesen Sie bitte das vollständige Interview unter:

Supermacht Wissenschaft – Ein Interview über die Chancen und Gefahren der modernen Wissenschaft

———-

Jennifer Isele (04.09.2017; 12:38 Uhr)
j.isele@buchcontact.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.09.2017)

$
0
0

Weltweite Studie zeigt: Leitungswasser enthält gefährliches Mikroplastik – auch in Deutschland

amk/aba

Über Duschgels und Zahncremes gelangt Mikroplastik in unser Abwasser – und landet über Umwege wieder im Leitungswasser. Das zeigt eine Untersuchung aus den USA. Auch deutsches Leitungswasser ist betroffen. Tierversuche haben gezeigt, dass Mikroplastik der Leber schaden kann. …

FOCUS Online – 06.09.2017; 16:49 Uhr
www.focus.de/gesundheit/news/g…

**********

Aufgedeckt: Das Leiden der finnischen Füchse für die Modeindustrie

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 06.09.2017

Vielleicht haben Sie es schon mitbekommen und bereits von den sogenannten „Monsterfüchsen“ aus Finnland gehört? Die finnische Tierrechtsorganisation Oikeutta eläimille ( oikeuttaelaimille.fi/ ) hat kürzlich neue schockierende und heimlich gedrehte Videos auf finnischen Pelzfarmen veröffentlicht. Auf den Aufnahmen sind riesengroß gezüchtete Füchse zu sehen, die sich vor lauter Haut und Fett kaum mehr drehen können. Die Tiere können sich in den kleinen Käfigen nur noch mühsam bewegen, da ihr gesamtes Fell aus Fettfalten besteht und sie an massivem Übergewicht leiden. Sogar in den Gesichtern der Tiere sind nur noch Hautfalten zu sehen, hinter denen die Augen kaum mehr sichtbar sind.

Neben den Mobilitätseinschränkungen leiden die riesengroßen Füchse unter schlimmen Augenentzündungen. Zudem sind deformierte und verletzte Beine laut Oikeutta eläimille ein sehr häufiges Problem auf den Farmen. In der Natur wiegt ein männlicher Fuchs durchschnittlich gerade einmal ca. 3,5 Kilogramm, heute hingegen wiegen die Füchse auf den finnischen Pelzfarmen im Schnitt um die 20 Kilogramm.

Obwohl mittlerweile viele der europäischen Länder wie z.B. Österreich und Tschechien Pelzfarmen verboten haben, herrschen in Finnland und auch in anderen Ländern immer noch katastropale Zustände auf den Pelzfarmen, unter denen die Tiere enorm leiden müssen.
Die Felle der sogenannten „Monsterfüchse“ werden zu Kleidern und Accessoires der internationalen Luxusmarken wie z.B. Louis Vuitton, Michael Kors und Fendi verarbeitet. …

PS: Schauen Sie sich hier das Video über die „Monsterfüchse“ auf Finnlands Pelzfarmen an:

Aufgedeckt: Das Leiden der finnischen Füchse für Pelz – Fell wird auch in Deutschland verkauft

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (06.09.2017; 15:18 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Naturprodukte für den Hund

Der Hund ist wohl mit Abstand der treueste Begleiter des Menschen. Er ist innerhalb kürzester Zeit ein festes Familienmitglied geworden, der gerne mit seinem „Rudel“ herumtobt, kuschelt, spielt und es im Ernstfall auch mit aller Kraft verteidigt. Das innige und vertrauensvolle Band, welches sich zwischen Ihnen und Ihrem Hund im Laufe der Zeit aufbaut, lässt sich mit nichts sonst vergleichen. Damit Ihr Begleiter Ihnen auch für eine lange Zeit erhalten und dabei fit und vital bleibt, ist eine ausgewogene und artgerechte Ernährung außerordentlich wichtig. Das Tier hat seine ganz besonderen Bedürfnisse bezüglich seiner Ernährung. Daher wird es zwangsläufig auch an Mangelerscheinungen leiden, wenn ihm eine ausgewogene Ernährung vorenthalten wird oder die falsche Tiernahrung gefüttert wird. Und genau hier setzen wir von AniForte® ( www.aniforte.de/ ) an. Von der ersten Idee an bis zum Verkauf an unsere Kunden unterliegen unsere Naturprodukte für den Hund strengsten Kontrollen durch unser Kompetenzteam. Dabei wird der allergrößte Wert darauf gelegt, dass ausschließlich natürliche Tierprodukte und hochwertige Zusatzstoffe für die jeweilige Tiernahrung verwendet werden. …

www.aniforte.de/hunde/

Mit freundlichem Gruß,

Ihr Suchhelden Team
Alex Bergmann
(Content Management)

Suchhelden GmbH
Franz-Lenz-Str. 1a
49084 Osnabrück

T: (0541) 200 69 822
alex.bergmann@suchhelden.de

———-

Alex Bergmann (06.09.2017; 15:17 Uhr)
alex.bergmann@suchhelden.de

**********

Streunerhilfe: Spendenfahrt nach Rumänien

Liebe Freunde der rumänischen Streuner,
liebe Mitstreiter,

am 23.September starten Petra und Sylvia aus unserem Streunerhilfe-Team mit einem großen Transporter Richtung Rumänien. Die Vorfreude bei beiden ist groß, ein bisschen aufgeregt sind sie auch und sie zählen bereits die Tage bis zur Abfahrt.

Natürlich soll die Kapazität dieses Fahrzeugs genutzt werden und alles wird eingepackt, was Rumäniens Streunern hilft und sie satt macht. Wir würden uns riesig freuen, wenn noch die eine oder andere Futterspende (Trockenfutter oder Dosen) den Transporter füllen würde.

Wer unseren Hunden einen kulinarischen Gruß schicken möchte, kann gerne bei unserer Petra per Mail nach der „Lieferadresse“ fragen:
petra-sauer@streunerhilfe.de

Kontaktaufnahme ist auch über facebook (Petra Sauer) möglich.

Auf unserem Amazon-Wunschzettel ist auch aufgeführt, was wir für unsere Hunde alles brauchen:
www.amazon.de/gp/registry/wish…

Leider fallen bei rund 3800 Kilometern auch ordentlich Spritkosten an, dazu die Vignetten für Österreich, Ungarn und Rumänien. Auch hier wären wir für Unterstützung sehr dankbar. Wer uns bei den Fahrtkosten unterstützen möchte, darf gerne einen Zuschuss für die Fahrt auf das Vereinskonto (Betreff: Spendenfahrt September 2017) überweisen (IBAN: DE93 3306 0098 0314 9020 17) oder per Paypal an: info@streunerhilfe.de

Bereits jetzt ein herzliches Dankeschön an alle, die uns helfen und es gibt auf jeden Fall Bilder von der Fahrt!

Das Streunerhilfe-Team

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (06.09.2017; 13:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Nilgans-Abschuss in der Kritik: Tierschützer drohen mit Klage

Frankfurt – Die Tierschutzorganisation „PETA“ will die drohende Jagd auf die Nilgänse im Brentanobad wenn nötig mit juristischen Mitteln verhindern.

Wie die Tierschützer mitteilten, sieht PETA in dem Abschussplan „einen Verstoß gegen jagdrechtliche Vorschriften sowie gegen das Tierschutzgesetz“. …

TAG24 – 06.09.2017; 13:07 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/frank…

**********

Wildtierverbot im Zirkus!!!!

An die verantwortlichen Redakteure und Moderatoren der Sendung „Volle Kanne“!

Wir schließen uns dem Schreiben von Frau Heinrich an! Auch wir sind entsetzt und fassungslos, dass jemand, trotz bekannter Qualhaltungen in Zirkusbetrieben, siehe nachfolgende Informationen, tatsächlich Werbung für solche lebenslange Quälereien macht…
Bitte informieren Sie sich:

Tyke (Zirkusproblematik), Webseite
www.tyke2014.de

INFOSEITE RUND UM TIERE IM ZIRKUS!
www.change.org/p/globus-l%C3%A…

Mit tierfreundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Fw: Wildtierverbot im Zirkus!!!!
An: vollekanne@zdf.de, Zuschauerredaktion@zdf.de, info@ard.de, mail@vox.de
Kopie: redaktion@fellbeisser.net, tierschutzwatch@tierrechte.de

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Wildtierverbot im Zirkus!!!!

———-

Martina Patterson (06.09.2017; 12:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Das beste Hundespielzeug der Welt: Der „Squirrel Dude“

Warum der Squirrel-Dude in der Hundehaltung unersetzlich ist und unbedingt bekannt gemacht werden sollte – Das Feintuning ist der Knackpunkt

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Veröffentlicht am: 6 September 2017

Das beste #Hundespielzeug der Welt ist ein lustiges Eichhörnchen aus Naturkautschuk und heißt „Squirrel Dude“ und kostet, je nach Größe, zwischen 6 und 20 Euro. Ich benutze es bei meinen Hunden seit ungefähr 15 Jahren täglich und weiß, warum der „Squirrel Dude“ sich in Deutschland einfach nicht durchsetzen kann: Wer das Feintuning am Anfang nicht beachtet, wird das Spielzeug niemals richtig nutzen können.

Dabei lohnt sich der geringe Aufwand durchaus. Mit einem „Sqirrel Dude“ kann ein Hundeleben täglich spannender gestaltet werden. Das Eichhörchen wird von unten mit Futter oder Leckereien gefüllt. Sternenförmige nach innen ragende Kautschuklippen verhindern, dass das Futter einfach wieder ausfällt. …

de.blastingnews.com/meinung/20…

———-

Sigrid Schulz (06.09.2017; 12:31 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

**********

5 Gründe, warum Hunde uns einfach glücklich machen!

von Sabine Hofmann

Eine aktuelle Studie belegt, dass sich das Spazierengehen mit Hund positiv auf unsere psychische Gesundheit auswirkt. Und das ist nicht der einzige Vorteil!

Wenn man bedenkt, wie viel Zeit man mit seinem Vierbeiner an der frischen Luft verbringt, ist das auch kein Wunder. Denn egal, ob es stürmt, schneit oder aus Eimern schüttet, Wuffi muss raus und wir müssen mit und davon profitiert unser Wohlbefinden enorm. Hunde tun uns Menschen gut und in ihnen stecken eine Menge positiver Eigenschaften, die uns glücklicher und zufriedener machen. …

BUNTE.de – 06.09.2017; 12:10 Uhr
www.bunte.de/fitness/psyche-st…

**********

Verhindern, verkaufen, verfüttern: So gehen deutsche Zoos mit Tiernachwuchs um

dpa

FRANKFURT/MAIN – Tierbabys sind in vielen Zoos eine riesige Besucherattraktion. Nur haben die Zoos eigentlich gar kein Interesse daran, dass sich die Tiere in zu großen Zahlen vermehren. In vielen Fällen greifen die Betreiber dann auch zu Maßnahmen, die zwar rechtlich erlaubt, aber moralisch fraglich sind. …

Ruhr Nachrichten – 06.09.2017; 03:00 Uhr
www.ruhrnachrichten.de/nachric…

**********

Die neuesten Informationen zu Umwelt & Nachhaltigkeit

oekom verlag GmbH vom 06.09.2017 – Sondernewsletter zur Bundestagswahl

Liebe Leserinnen und Leser,

war da was – Wahlkampf zum Beispiel? Der ist monatelang nur so dahingedümpelt, das große „Fernsehduell“ am Sonntag hat vor allem die große Einigkeit in der GroKo demonstiert … Wäre nicht der Dieselskandal, Deutschland hätte in seiner Alles-bleibt-wie-es-war-Bräsigkeit das Sommerloch einfach von April bis September durchgezogen. So aber standen plötzlich Umweltthemen auf der Agenda. Und weil wir bei oekom schon lange der Überzeugung sind, dass eben diese Themen aber so was von auf die Tagesordnung gehören, haben wir Ihnen in diesem Sondernewsletter ein paar Beiträge zur Orientierung im Wahlkampf zusammengestellt.

Und vor lauter Lesen nicht vergessen: Wählen gehen!

Ihr oekom verlag

Inhalt

TOP 1: Migration – Die Umwelt als Fluchtursache
TOP 2: Wachstum – Wohlstand neu denken
TOP 3: Transformation – Potenziale in verschiedenen Branchen
TOP 4: Ernährung
TOP 5: Energie – Fahrplan für den Kohleausstieg
TOP 6: Revolution – Ermunterung zur Einmischung
TOP 7: Partizipation – Methoden für Beteiligungsprozesse
TOP 8: Demokratie – Vorwärtsverteidigung durch Weiterentwicklung
TOP 9: Dossier – Ideen für nachhaltige Politik

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Sondernewsletter online unter:
www.oekom.de/index.php?id=2401

———-

oekom verlag (06.09.2017; 02:18 Uhr)
newsletter@oekom.de

**********

Im Einsatz für den globalen Tierschutz

Welttierschutzgesellschaft e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Entwicklungsminister Müller: Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein” ( www.change.org/p/entwicklungsm… ) veröffentlicht.:

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Berlin, Deutschland

5. Sep. 2017 — Weltweit leiden viele Tiere an Unterernährung, Parasitenbefall und den Folgen falscher Haltung. Neben unserer Forderung an die Politik, feste Tierschutzkriterien in der Entwicklungspolitik zu schaffen, die bei der Auswahl und der Umsetzung von Projekten berücksichtigt werden müssen, helfen wir mit unserer Arbeit den Tieren und Menschen auch ganz konkret vor Ort. Davon möchten wir Ihnen heute berichten. …

www.change.org/p/entwicklungsm…

—–

Gesendet: Dienstag, 05. September 2017 um 18:57 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e.V. über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Im Einsatz für den globalen Tierschutz

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (05.09.2017; 20:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Brasilien: 47.000 Quadratkilometer Regenwald extrem bedroht!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 05.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in Brasilien will Präsident Temer riesige Regenwaldgebiete zur Abholzung durch die Agrar- und Bergbauindustrie freigeben. Er opfert artenreiche Schutzgebiete, um sich mit Hilfe der Wirtschaftsvertreter im Amt zu halten und Verfahren wegen massiver Korruption zu entgehen.

Ein Amtsenthebungsverfahren im Parlament Anfang August 2017 soll er abgeschmettert haben, indem er den Abgeordneten Geldgeschenke in Milliardenhöhe versprach. Mit der mächtigen Agrarfraktion und den Abgeordneten der Bergbauindustrie vereinbarte er die Lockerung der Umweltgesetze und Aufhebung der Schutzgebiete.

Nun löst er seine Abmachungen ein, damit Holzfirmen, Bergbaugesellschaften und Agrarunternehmen ungehindert Geschäfte machen können.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition für den Erhalt der brasilianischen Regenwälder:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (05.09.2017; 18:07 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.09.2017)

$
0
0

ULM: Tierquälerei beim Königsfischen?

(mru)

Signalkrebse werden in kochendes Wasser geworfen, um sie zu töten und zu verspeisen. Die Organisation PETA spricht von Tierquälerei.

Beim Königsfischen des Fischereivereins geht es am Sonntag darum, wer den dicksten Fisch an der Angel hat. Nebenbei werden am Baggersee am Sandhaken im Donautal aber auch Signalkrebse gefangen und verspeist. Das ruft die Tierschutzorganisation PETA auf den Plan. Denn die Krebse werden in kochendes Wasser geworfen, um sie zu töten. Das ist für PETA Tierquälerei. Die Organisation hat deshalb das Ulmer Veterinäramt aufgefordert, das Fischerfest zu untersagen….

Augsburger Allgemeine – 07.09.2017; 13:00 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/n…

**********

Schädlingsbekämpfer warnt – Taubenplage in Großstädten: Übertragen sie eine tödliche Durchfallerkrankung? (Video)

pzk

Sie gurren, picken Essensreste vom Boden und hinterlassen jede Menge Kot: Heerscharen von Tauben tummeln sich grad in jeder deutschen Stadt. Dabei sollen die Vögel Krankheitserreger in sich tragen. Doch stimmt das? …

FOCUS Online – 07.09.2017; 12:19 Uhr
www.focus.de/gesundheit/videos…

**********

Neue Video-Serie „Ein Arzt ohne Tierversuche“

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 07.09.2017

Wir stellen unsere aktiven Mitglieder vor, damit dieses Wirken aus Überzeugung Viele erreicht. Denn Aufklärung und Motivation sind die Basis für Veränderungen.

Herzlichen Dank im Voraus!

Euer Team der Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Film Nr. 1 portraitiert Dr. med. Rolf Simon, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Notfallmedizin und Leitender Notarzt aus Heidelberg.

„Als Praktiker frage ich mich, was kommt denn hinten raus. Ich habe gesehen, dass die Dinge, die am Tier experimentell untersucht worden sind, die dann an meinen Patienten übertragen werden sollten, dass die in ganz ganz vielen Fällen und vitalen Bereichen mehr Schaden als Nutzen bringen. Zweidrittel der Dinge, die ich nachbearbeite, sind die Folgen von Komplikationen unerwünschter Nebenwirkungen von Medikamenten, Instrumenten und Implantaten, die an Tierversuchen versagt haben“, so der Notarzt.

Über seine eigene Karriere sagt Dr. Simon „Keine Tierversuche, kein Professor“ – und dennoch kennzeichnet ihn eine Laufbahn, die mustergültig ist und so viel bewirkt!

Unsere Ärzte wollen Leben retten, von Menschen und Tieren, und treten daher für innovative, tierversuchsfreie Forschung ein.

Video Dr. med. Rolf Simon:

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.09.2017; 11:28 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

Tierschutz in Donzdorf: Ein Tierheim ohne Zwinger – ist das überhaupt möglich?

Tierherberge Donzdorf e.V. (Donzdorf)
www.focus.de/intern/impressum/…
(aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Aber selbstverständlich geht das, die Tierherberge Donzdorf e.V. beweist dies bereits seit fast 18 Jahren mit großem Erfolg! Wer nach Donzdorf kommt, steht keinem wild bellenden Hund im Einzelzwinger gegenüber oder kann die Tränen kaum zurückhalten, weil ihn ein anderer Artgenosse mit seinen großen, traurigen Augen aus einer Ecke anschaut! …

FOCUS Online – 07.09.2017; 11:12 Uhr
www.focus.de/regional/baden-wu…

**********

Schreckliche Tierquälerei – Bis zur Unkenntlichkeit gemästet: So sehr müssen Füchse auf Finnlands Pelzfarmen leiden!

von BUNTE.de Redaktion

Dass für Pelze Tiere sterben, weiß jeder, doch wie sehr die Tiere sogar zu Lebzeiten leiden, zeigen aktuelle Bildaufnahmen aus Finnland. Und das Fell dieser Tiere wird auch bei uns verkauft.

In den Medien kursieren zurzeit Bilder von sogenannten „Monsterfüchsen“. Sie dokumentieren auf erschreckende Weise, wie sehr Füchse auf Pelzfarmen in Finnland leiden. Nur, um möglichst viel Fuchspelz für möglichst wenig Geld zu bekommen, werden die Tiere gemästet und in viel zu engen Käfigen gehalten. „Die Tiere sind so gezüchtet, dass sie unglaublich viel Fell und Fettfalten ansetzen, darunter leiden die Füchse massiv“, so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros e.V. …

BUNTE.de – 07.09.2017; 11:09 Uhr
www.bunte.de/family/bewegende-…

Siehe auch:

Aufgedeckt: Das Leiden der finnischen Füchse für die Modeindustrie

Aufgedeckt: Das Leiden der finnischen Füchse für die Modeindustrie

**********

Tierschutz beginnt bereits beim eigenen Haustier

Jeder Tierbesitzer kennt es: man möchte natürlich nur das Beste für sein eigenes Tier. Aber woran erkennen Sie als Besitzer, was alles für Ihr Haustier und seine Gesunderhaltung wichtig ist? Die Wurzeln für eine bestmögliche Versorgung Ihres Tieres liegen hier schon bei der Wahl eines geeigneten Futtermittels.

Mit dem richtigen Futter tragen Sie nicht nur zur Gesundheit, Vitalität und Fitness Ihres Tieres bei, sondern sorgen auch dafür, dass es psychisch ausgeglichen und zufrieden ist. Sollte Ihr Haustier zum Beispiel durch veränderte Lebensumstände gestresst oder gar verhaltensauffällig sein, bietet die Beigabe von sanften Naturprodukten eine natürliche Hilfe. Mit einem natürlichen Nahrungsfutter können Sie den Nervenstoffwechsel Ihres Tieres auf naturgemäße Weise ankurbeln und so einen hilfreichen Beitrag zu seinem Wohlergehen leisten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Tierschutz beginnt bereits beim eigenen Haustier

———-

Alex Bergmann (07.09.2017; 09:45 Uhr)
alex.bergmann@suchhelden.de

**********

Nach Köderfund: PETA zahlt 500 Euro für Hinweise

Von Katrin Neef

Tierrechtsorganisation gibt Tipps für Hundehalter bei Vergiftungsgefahr

Vogt/Waldburg knf – Die Tierrechtsorganisation PETA ( www.schwaebische.de/suchergebn… ) hat eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung der Person führen, die am Sonntag zwischen Vogt und Waldburg Wurstköder für Hunde ausgelegt hat, die mit Draht präpariert waren. Die Polizei ermittelt weiter in diesem Fall, noch gibt es keine neuen Erkenntnisse. …

Schwäbische – 07.09.2017
www.schwaebische.de/region_art…

**********

Niederösterreich – Haustiermesse: Anzeigen wegen Tierquälerei

(nit)

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) will nach einem Lokalaugenschein auf der Haustiermesse in der Arena Nova (Wr. Neustadt) Anzeige wegen Tierquälerei erstatten.

Vergangenes Wochenende fand in der Arena Nova in Wiener Neustadt die Messe „Haustier Aktuell“ statt. Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) erhebt nach einem Lokalaugenschein in der Messehalle nun schwere Vorwürfe gegen die Veranstalter. …

Heute.at – 07.09.2017; 09:13 Uhr
www.heute.at/oesterreich/niede…

**********

Entscheidung zu Kuhstall am Mittwoch?

von Mareike Wübben

Seit vier Jahren formiert sich bereits Widerstand gegen einen geplanten Kuhstall in Kleibrok. Am kommenden Mittwoch wird die Genehmigung vor dem Verwaltungsgericht Oldenburg verhandelt.

Rastede – Vier Jahre dauert der Kampf gegen einen geplanten Kuhstall in Kleibrok für 592 Tiere nun schon an – jetzt kann die Bürgerinitiative „Kuhdorf – Nein, danke!“ einen Erfolg melden: „Nach langem Warten auf einen Verhandlungstermin vor dem Verwaltungsgericht ist es nun endlich so weit“, verkünden Sabine Brandt und Dr. Thomas Neumann. Am Mittwoch, 13. September, wird im Sitzungssaal 1 des Oberlandesgerichts Oldenburg, Richard-Wagner-Platz 1, die Klage gegen die erteilte Baugenehmigung durch den Landkreis Ammerland verhandelt. Bereits an diesem Tag soll laut Neumann eine Entscheidung fallen – falls die Richter im Sinne der BI entscheiden, wäre die Baugenehmigung für den Stall hinfällig. …

Nordwest-Zeitung – 07.09.2017
www.nwzonline.de/ammerland/wir…

**********

Briten halten Hühner als Haustiere

Inhalt bereitgestellt von dpa

Der Hund, der beste Freund der Menschen? In Großbritannien setzt sich langsam ein anderer Trend durch. Die Hühner sind auf dem Vormarsch. …

FOCUS Online – 07.09.2017; 08:16 Uhr
www.focus.de/panorama/welt/sze…

**********

Niedersachsen gibt Geld für Tierwohl

Von Ralf Krüger, Helmut Reuter

Meyer: Tieren in Mastställen geht es besser als früher

Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) will das Tierwohl in den Mastställen des Landes durch weitere finanzielle Anreize stärken. Unter dem Motto: „Niedersachsen lässt die Sau raus“ sollen Landwirte ab sofort 150 Euro pro Sau erhalten, wenn sie Muttertiere anders als bisher nicht mehr in beengten Kastenständen, sondern auf größeren Arealen halten. …

DIE WELT – 07.09.2017; 06:09 Uhr
www.welt.de/print/die_welt/ham…

Siehe auch:

Tierschutzplan Niedersachsen – Meyer: Die Sau muss raus, der Schnabel bleibt dran
www.noz.de/deutschland-welt/ni…

**********

Stallbauten II: Nabu warnt vor höheren Tierzahlen

von Ulrich Suttka

Großenkneten – Post vom Naturschutzbund (Nabu) Oldenburger Land haben alle Mitglieder des Rates der Gemeinde Großenkneten erhalten. Anlass ist die Beratung der Bauleitplanung für die Steuerung der Tierhaltungsanlagen. Der Nabu appelliert an den Rat, dafür zu sorgen, dass keine gewerblichen Erweiterungen von Tierhaltungsställen zulässig gemacht werden. Zudem sollen eventuelle Erweiterungen dem jeweiligen bestehenden landwirtschaftlichen Betrieb entsprechen. …

Nordwest Zeitung – 07.09.2017
www.nwzonline.de/oldenburg-kre…

**********

Oberösterreich – Essen im Kindergarten: Kein Schweinefleisch mehr?

LINZ / WELS / STEYR – In Amstetten stellt ein Kindergarten aus Rücksicht auf Muslime den Speiseplan um – wie halten es andere Städte und Gemeinden?

Im Kindergarten des Amstettner Stadtteils auf dem Krautberg werden künftig aus Rücksicht auf „Kinder aus anderen Kulturen“ zu Mittag keine Speisen mehr mit Schweinefleisch serviert. Die Mitteilung der Kindergartenleitung hat, wie die OÖN berichteten, in der Amstettner Kommunalpolitik einigen Wirbel verursacht: FPÖ und ÖVP kritisierten die Maßnahme.

Wie halten es Städte und Gemeinden in Oberösterreich mit dem Mittagessen in Kindergärten? Die OÖNachrichten haben sich umgehört: …

nachrichten.at – 07.09.2017; 00:04 Uhr
www.nachrichten.at/oberoesterr…

**********

Erschossener Wolf: Tierschützer setzen Belohnung aus

Petra Walheim

Der Tod eines Wolfes hat viele Menschen im Südwesten erzürnt. Für Hinweise will der Naturschutzbund nun eine Belohnung aussetzen – zwischen 2000 und 5000 Euro. …

Südwest Presse – 06.09.2017
www.swp.de/ulm/nachrichten/sue…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.09.2017)

$
0
0

Das ist ein grausames Schicksal!

Hallo und guten Tag, Martina Gerlach,

wussten Sie, dass in Deutschland jährlich mehr als 40 Millionen männliche Hühnerküken systematisch vom Leben in den Tod befördert werden? Sie werden vergast oder geschreddert, kaum, dass sie geschlüpft sind – im Schnitt mehr als 100.000 Hühnerküken – Tag für Tag! Der Grund: Die männlichen Küken der Legehennenrassen können natürlich keine Eier legen, sie sind aber auch nicht für die Mast geeignet, weil sie nicht genug Fleisch ansetzen. Kurzum: Sie bringen zu wenig Profit.

Hühner sind intelligente und sehr soziale Tiere. Es sind fühlende Wesen, die – wie wir Menschen auch – Schmerzen empfinden und leiden können. Meine Kolleginnen und Kollegen und ich finden es unfassbar grausam, dass die männlichen Küken direkt nach dem Schlüpfen massenhaft getötet werden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/117252…

—–

Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 15:31 Uhr
Von: „Martina Gerlach“ martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Fwd: Das ist ein grausames Schicksal!

Ja, das wissen Tierschützer seit Jahrzehnten und kämpfen dagegen seit Jahrzehnten, was sie in der Regel – ihr Tierschutz-Engagement – selbst privat finanzieren.

Nun endlich ist auch foodwatch dort angekommen. Nur die Tierschützer haben inzwischen keinen Reserven mehr.

Die Lösung ist: Kein Ei ist besser als ein Ei – egal worin und wie.

Martina Gerlach

PS. Kala Namak = „Gekochtes Ei“, Tofu oder Lupinen als Rührei. Für Spiegelei gibt es noch keine Alternative. Sonst als Zutat verschiedene Ei-Ersatze, wie Soja-Mehl, Mais-Mehl, Banane … Also uns fehlt ohne Ei nichts.

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Lisa Indlekofer (foodwatch) aktuell@foodwatch.de
Datum: 8. September 2017 um 15:23
Betreff: Das ist ein grausames Schicksal!
An: martina.gerlach@googlemail.com

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (08.09.2017; 17:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

„Wer Pelz trägt hat kein Gewissen!“

NOAH-LETTER vom 08.09.2017

Liebe Tierschützer, liebe Freunde und Unterstützer von NOAH,

in den großen Modeketten wird langsam wieder die Winterkollektion eingeräumt. Leider ist der fragwürdige Trend von Pelz, Fellkragen und Pelz-Accessoires an Mützen, Taschen und Schuhen immer noch ungebrochen.

Seit Jahren machen wir mit lautstarken Kampagnen medienwirksam auf das Leid der gequälten Tiere aufmerksam.

So haben wir z.B. zusammen mit Designern und Models bei unserer „Friesennerz-Kampagne“ gezeigt, dass Fashion auch ohne Tierleid möglich ist. Oder mit unserer Aktion Robbenkiller-Killer in Hamburg eine große Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert.

Diese Aktionen sind nur durch Ihre Unterstützung möglich. Bitte helfen Sie uns noch mehr Menschen zu erreichen, um auf das Leid der vielen durch die Modeindustrie gequälten Tiere aufmerksam zu machen! Lassen Sie uns gemeinsam den Pelzträger aus unserer Gesellschaft verbannen!

Jede Art und jeder noch so kleiner Beitrag von Unterstützung hilft.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.noah.de/wp/NOAH-Letter/Mai…

———-

Noah – Menschen für Tiere e.V. (08.09.2017; 15:31 Uhr)
info@noah.de

**********

Religionsfreiheit kontra Tierschutz: Der Götze unserer etablierten Parteien

Anfrage von Jutta Hinze an den Parteivorstand DIE LINKE betreffs des Schächt-Opferfestes Kurban Bayrami.

Hallo, was wird Ihre Partei gegen die islamischen Verstöße gegen unser Grundgesetz unternehmen?

Mit freundlichem Gruß,

Jutta Hinz

Angefügt ist dieser Anfrage der letzte Newsletter von pro-iure-animalis.de und dementsprechend die Ausarbeitungen zum Thema Schächten von Ulrich Dittmann.

In der am 01.09.2017 und von einer Tanju Tügel erfolgten Antwort auf diese Anfrage heißt es:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Religionsfreiheit kontra Tierschutz: Der Götze unserer etablierten Parteien

—–

Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann (08.09.2017; 15:30 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

**********

Greifvogelmassakers auf dem Mount Lebanon (Video, engl.)

Komitee gegen den Vogelmord e.V. – Newsletter 13/2017 vom 08.09.2017

Libanon: Komitee-Team dokumentiert Zugvogelmassaker

„Wespenbussard-Friedhof“ auf dem Mount Lebanon gefunden

Liebe Natur- und Tierfreunde,

am gestrigen Donnerstag- Morgen ist ein Komitee-Team Zeuge eines Greifvogelmassakers auf dem Mount Lebanon geworden. In den Wäldern des Gebirgszugs östlich der Hauptstadt Beirut hatten hunderte Wespenbussarde übernachtet. Am frühen Morgen haben die hier versammelten Jäger die hochgradig gefährdeten Vögel unter Beschuss genommen und dabei mindestens 50 Bussarde abgeschossen. Die Tiere fielen zum Teil vor die Füße unseres Teams. Am Tag zuvor hatten Komitee-Mitglieder zusammen mit Mitarbeitern unseres libanesischen Partnerverbandes SPNL an gleicher Stelle einen „Greifvogel-Friedhof“ mit 18 toten Wespenbussarden und Rohrweihen gefunden. Wieviele Wespenbussarde hier täglich sterben, ist gar nicht abzuschätzen – die Zahl wird in die Tausende gehen. Der Hauptgrund für das Verschwinden dieser Art dürfte vor allem in der völlig ausufernden Wilderei im Nahen Osten liegen.

Wir hoffen, mit dem erstellten Filmmaterial die weltweite Aufmerksamkeit auf dieses gravierende Problem zu lenken. Die schockierenden Aufnahmen haben wir in einem Video zusammengefasst – alleine in den ersten Stunden, nachdem wir es auf Youtube und Facebook veröffentlich haben, haben es mehr als 60.000 Menschen gesehen. Sie finden den 15 Minuten-Film hier:

www.komitee.de/content/aktione…

Beste Grüße aus Beirut,

Alexander Heyd

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Greifvogelmassakers auf dem Mount Lebanon (Video, engl.)

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (08.09.2017; 14:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Neue Recherche: Schweinehölle von Günthersdorf (Video)

Dr. Edmund Haferbeck / PETA Deutschland e.V.peta@peta.de – Newsletter vom 08.09.2017

Das System Tierquälerei – Schweinemast in Deutschland

Das Leiden der Schweine in Günthersdorf – Missstände trotz Strafanzeige nicht abgestellt

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

PETA wurde neues Videomaterial zugespielt – aufgenommen Ende Juni 2017. Es sind schockierende Bilder: Die Aufnahmen zeigen lebensschwache, schwer verletzte, sterbende und bereits tote Ferkel. Schwer kranke Tiere unterschiedlichen Alters werden einfach in der Stallgasse sich selbst und damit ihrem traurigen Schicksal überlassen. Die leblosen Körper der Tiere werden nicht ordnungsgemäß in sog. Kadavertonnen entsorgt, sondern einfach draußen vor dem Stall liegen gelassen.

ZUR NEUEN RECHERCHE:
www.peta.de/schweinezucht-guen…

(…)

—–

Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 13:56 Uhr
Von: „Dr. Edmund Haferbeck / PETA Deutschland e.V.“ peta@peta.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Neue Recherche: Schweinehölle von Günthersdorf

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (08.09.2017; 14:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Tierschutzbildung – von Kindheit an | Unser Newsletter zum Weltbildungstag

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 08.09.2017

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

der heutige Weltbildungstag erinnert daran, dass noch immer Millionen Kinder auf der Welt keinen Zugang zu Bildungsangeboten haben. Auch im Bereich der Tierschutzbildung mangelt es in vielen Ländern an Angeboten, die schon in frühen Jahren einen respektvollen Umgang mit Tieren und Natur aufzeigen. Wir fördern daher im Rahmen unserer Tierschutzprojekte gezielt Bildungsarbeit, die sich bereits an Kindergarten- und Schulkinder richtet. Ein tolles Beispiel ist das von uns unterstützte Kinderbildungsprogramm ( welttierschutz.org/bildung-zum… ) im Cuc Phoung Nationalpark in Vietnam, mit dem unser Partner Save Vietnam’s Wildlife wertvolles Wissen über die heimische Tierwelt vermittelt.
Aber nicht nur in unseren Projektländern ist der Bedarf an Tierschutzbildung groß. Auch hierzulande muss sich noch einiges tun, um den kommenden Generationen die Bedürfnisse der Tiere nahezubringen. Probleme und Lösungsansätze zeigt unser Blogartikel zur Tierschutzbildung ( welttierschutz.org/projekte/ti… ) in Deutschland.

Die weiteren Themen in diesem Newsletter: Wir berichten Ihnen aus Tansania ( welttierschutz.org/soforthilfe… ), wo unsere Nothilfe für die dürregeplagten Nutztiere in vollem Gange ist, sowie von unserem Einsatz für Thailands ( welttierschutz.org/hoffnung-fu… ) Streuner, den wir mit neuen Zielen fortsetzen. Außerdem kurz vor der Bundestagswahl: Lesen Sie einen Überblick ( welttierschutz.org/tierschutz-… ), welche Positionen die Parteien in Sachen Tierschutz beziehen.

Herzliche Grüße,

Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

—–

Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 09:19 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tierschutzbildung – von Kindheit an | Unser Newsletter zum Weltbildungstag

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (08.09.2017; 12:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Horror-Bilder: Quälerei? Tierschützer zeigen Schweinebetrieb und Veterinäramt an (Video)

(dpa/BK)

Beeskow – Tierschützer werfen einem Schweinezuchtbetrieb in Ostbrandenburg Tierquälerei vor. Auf Youtube veröffentlichte die Tierschutzorganisation PETA Bilder, die die Missstände dokumentieren sollen. …

Berliner Kurier – 08.09.2017; 12:16 Uhr
www.berliner-kurier.de/berlin/…

**********

Per Notruf Wilderer dingfest machen

Die Umweltstiftung WWF will mit einem Telefon-Notruf Wilderern das Leben schwer machen. Streng geschützte Arten wie Wolf und Luchs, Biber und Seeadler werden immer wieder verfolgt und getötet. In den vergangenen Jahren wurden nach WWF-Angaben in ganz Deutschland mindestens 25 Wölfe, sechs Luchse und mehr als 1.500 Greifvögel und Eulen vergiftet, erschossen oder in illegalen Fallen gefangen. Das Bundesnaturschutzgesetz sieht bei der Tötung eines streng geschützten Tieres eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro vor. Die Täter werden jedoch kaum überführt. Das soll sich ändern. …

NDR.de – 08.09.2017; 12:02 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

**********

Tierschutz in Falkensee – „Leila macht schmutzige Geschäfte“: Katze sucht liebevolle Familie

Tierheim Falkensee (Falkensee)
www.focus.de/intern/impressum/…
(aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

„Hilfe, meine Katze ist unsauber!“ Diesen Hilferuf hören wir häufig im Tierheim, wenn Katzenbesitzer bei uns anrufen oder vorbeikommen, um Rat zu suchen. Als Tierschutzverein Tierheim Falkensee und Umgebung e.V. sehen wir es als unsere wichtigste Aufgabe, Tieren zu helfen, und das kann auch in Form einer Beratung des Tierbesitzers sein. …

FOCUS Online – 08.09.2017; 11:01 Uhr
www.focus.de/regional/brandenb…

**********

Schutzengel in Wuppertal: Lokaler Tierschutz mal anders bei Pechpfoten e.V.

Pechpfoten e.V. (Wuppertal)
www.focus.de/intern/impressum/…
(aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Tierschutz hier vor Ort: Kurz, wir stehen gerne überall dort mit Rat und Tat zur Seite, wo ein Schutzengel gerade Pause macht und möchten aus Pechpfoten wieder echte Glücksfelle machen.

Die Vereinsidee

Mit unserer Vereinsarbeit möchten wir gerne deutschlandweit Tierschutz betreiben, und zwar überall dort, wo eine Pechpfote gerade einen besonderen Schutzengel benötigt.

Wir möchten nicht wegschauen, wenn ein Tier keine optimalen Lebensbedingungen hat, würden gerne vermittelnde Gespräche führen und Alternativen aufzeigen. …

FOCUS Online – 08.09.2017; 09:53 Uhr
www.focus.de/regional/wupperta…

**********

Herdenschutz: WWF fordert professionelles Wolfs-Management

Redaktion krone.at

Zu einer Versachlichung der aktuellen Debatte zum Thema Wolf hat der WWF aufgerufen und die Etablierung des Herdenschutzes als zentrale Säule eines effizienten Wolfs-Managements gefordert. „Die Politik ist für das funktionierende Wolfs-Management verantwortlich und muss nun Taten setzen“, so Christian Pichler vom WWF Österreich. …

Krone.at – 08.09.2017; 08:28 Uhr
www.krone.at/tierecke/wwf-ford…

**********

Hilferuf aus Jena: Wissenschaftler fühlen sich von Thüringer Regierung ausgebremst

Kai Mudra

Thüringer Wissenschaftler fühlen sich bei Tierversuchen von der Regierung ausgebremst und schreiben einen Brandbrief an den Ministerpräsidenten. Die zuständigen Ministerien weisen den Vorwurf zurück.

Jena – Jenaer Wissenschaftler sehen eine „gravierende Gefährdung des Wissenschaftsstandortes Thüringen“, weil Anträge auf Tierversuche nicht bearbeitet werden. Akademiker der Friedrich-Schiller-Universität, des Uniklinikums sowie des Hans-Knöll-Instituts haben sich daher mit einem Brandbrief an Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gewandt. …

Thüringische Landeszeitung – 08.09.2017; 04:30 Uhr
www.tlz.de/startseite/detail/-…

**********

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 08.09.2017

Neue Video-Serie:
„Ein Arzt ohne Tierversuche“

Sie setzen sich umfassend für Leben ein: unsere aktiven Mitglieder. Einige stellen wir ab heute vor.

Film Nr. 1 portraitiert Dr. med. Rolf Simon, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Notfallmedizin und leitender Notarzt aus Heidelberg.
Video Dr. med. Rolf Simon:

Bitte verbreiten Sie dieses Video so weiträumig wie möglich!

—–

Nahrung für Zellkulturen:
Kälber-Qual nicht länger unterstützen!

Fetales Kälberserum (FKS) wird als Nährlösung zur Kultivierung von Zellen genutzt. Seine Gewinnung ist extrem grausam. Dabei gibt es längst ethisch einwandfreie Nährmedien, die z. B. aus abgelaufenen Blutspenden hergestellt werden. Wir wollen auf diesen Missstand aufmerksam machen und Zellkulturforscher zum Umstieg bewegen.
www.fks-frei.de
www.aerzte-gegen-tierversuche….

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 08.09.2017

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (08.09.2017; 01:48 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

Sie haben die Wahl! Raus aus der Massentierhaltung!

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (Bund) – Newsletter 14/2017 vom 07.09.2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

am 24. September 2017 wird ein neuer Bundestag gewählt, der Politik und Gesetzgebung in den nächsten vier Jahren bestimmt. Der BUND hat sich die unterschiedlichen Positionen der Parteien zu Umwelt- und Naturschutz angeschaut, sie kritisch bewertet – und Vorschläge für die nächste Regierungsperiode entwickelt. Jetzt müssen wichtige Weichen gestellt werden, damit unsere Lebensgrundlagen bewahrt werden.

Ein Beispiel: Wir brauchen einen grundlegenden Umbau der Tierhaltung in Deutschland. Damit endlich Schluss ist mit riesigen Mastanlagen mit hundertausenden Tieren, dem massenhaften Töten männlicher Küken, dem Antibiotikaeinsatz im allergrößten Stil. Der BUND setzt sich bereits im Vorfeld der Wahl für „Klasse statt Masse“ ( aktion.bund.net/raus-aus-der-m… ) ein.

Machen Sie mit und schicken Sie jetzt eine Protest-Mail an die Parteivorsitzenden!:
aktion.bund.net/raus-aus-der-m…

Alle weiteren Forderungen des BUND rund um die Wahl finden Sie in diesem Newsletter.

Eine spannende Lektüre wünscht

Ihr BUND-Online-Team

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

—–

Gesendet: Donnerstag, 07. September 2017 um 17:30 Uhr
Von: „BUND e.V.“ newsletter@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Sie haben die Wahl!

__________

Übersandt von:

Martina Patterson (07.09.2017; 18:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Pferd kommt ans Krankenbett: Sterbende Frau hat nur einen letzten Wunsch

dpa

Ein Pferd am Krankenbett: Mit einer ungewöhnlichen Aktion hat das Klinikum in Fürth einer sterbenden Frau den letzten Wunsch erfüllt.

Als hätte Dana gewusst, dass dieses Treffen etwas Besonderes ist, stand sie ganz still. Die 15 Jahre alte Stute sei „schnurstracks“ ans Bett ihrer früheren Pflegerin gelaufen und habe die 58-Jährige eine halbe Stunde lang angeschaut, berichtet Danas Besitzerin Rita Froschauer.

„Andere Pferde hätten sich eine Wiese zum Fressen gesucht.“ Froschauer und das Team des Klinikums in Fürth haben mit einer ungewöhnlichen Aktion einer sterbenden MS-Patientin ihren letzten Wunsch erfüllt: Sie brachten das Islandpferd in den Hof des Krankenhauses – und stellten das Krankenbett der Frau daneben. …

GMX – 07.09.2017; 14:53 Uhr
www.gmx.net/magazine/leben/hot…

—–

Gesendet: Donnerstag, 07. September 2017 um 15:45 Uhr
Von: „Heike-Ingeborg Karwatzki“ Heike-Ingeborg.Karwatzki@gmx.d…
Betreff: Pferd Dana kommt ans Krankenbett: Sterbende Frau hat nur einen letzten Wunsch
www.gmx.net/magazine/leben/hot…

An einem ruhigen Schattenplatz an der Pforte des Klinikums treffen die Palliativ-Patientin und die Stute Dana aufeinander …

Posted by Klinikum Fürth on Freitag, 1. September 2017

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (07.09.2017; 17:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.09.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (09.09.2017)

$
0
0

„Tierschutz-Terror“ macht Behörden und Tierhaltern unnötigen Ärger!

Autor: Tatjana Kerlin

Paar wird von Tierschutzverein beim Veterinäramt angezeigt – ohne Grund

„Wir sind verantwortungsvolle Tierhalter“, so Daniel Sterr und Silvia Weißbarth aus Neukirchen. Daher hat sie das Vorgehen eines Tierschutzvereins aus Halsbach bei Burghausen besonders wütend gemacht.

Ihren zwei süßen Löwenkopfkaninchen haben die beiden einen schönen Stall mit sehr viel Freilauf eingerichtet. Doch für den „Verein der Tierfreunde e.V.“ war diese Haltung nicht gut genug. Woraufhin das Paar beim Veterinäramt angezeigt wurde. Unnötiger Stress für sie und das Amt, ein „Tierschutz-Terror“ – so die Meinung der Kaninchenhalter. „Selbstverliebte Tierschützer drangsalieren und terrorisieren hier verantwortungsvolle Tierhalter und die Behörden!“, ärgert sich Daniel Sterr (37), „das Veterinäramt hat bestimmt Wichtigeres zu tun.“ …

Wochenblatt.de – 07.09.2017
www.wochenblatt.de/nachrichten…

**********

Sonnenseite Newsletter vom 09.09.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (09.09.2017; 14:56 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

Tierversuche: „Liebe Forscher, könnt ihr mich überzeugen, dass Tierversuche notwendig sind?“

Von Birgit Herden

Als junge Wissenschaftlerin weigerte sich unsere Autorin, Experimente an Mäusen durchzuführen. Nun will sie ihren Standpunkt noch mal überprüfen.

Die Diplomandin brannte für die Wissenschaft. Sie hatte Biochemie in Berlin studiert und war dann nach Israel gegangen, ans berühmte Weizmann Institute of Science. Wie alle um sie herum verbrachte sie viel Zeit im Labor. Vom Campus mit seinen duftenden Rosmarinsträuchern bekam sie kaum etwas mit. Über Monate hantierte sie mit Pipetten und Enzymen, durchtrennte DNA-Stränge und veränderte ein Gen, von dem man vermutete, dass es bei der Entstehung von Krebs beteiligt ist. Sie experimentierte mit Mäusezellen in Petrischalen – doch der erhoffte Erfolg blieb aus. Der Leiter der Arbeitsgruppe, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Krebsforschung, schlug daher vor, die Zellen in lebende Mäuse zu spritzen. Vielleicht würden dann ja Tumoren wachsen.

Die Diplomandin stand im Büro des Professors und geriet ins Stammeln. Sie habe ein sentimentales Verhältnis zu Mäusen, sagte sie. Sie könne solche Experimente unmöglich machen. Der Wissenschaftler war ein freundlicher Mensch. Er lächelte. Er brauchte nichts zu sagen: Die Studentin wusste auch so, dass ihre Karriere gerade eine Wendung genommen hatte. Nach unten. …

ZEIT ONLINE – 09.09.2017; 11:53 Uhr
www.zeit.de/zeit-wissen/2017/0…

**********

Der Kampf um die überlebenden Affen aus dem Folterlabor MPI Tübingen geht weiter!

Jocelyne Lopez, Sandra Lück, Gerlinde Wax hat gerade ein Update zur Petition „Herr Prof. Hans-Peter Thier, beantworten Sie bitte 4 Fragen über den wissenschaftlichen Wert der Affenhirnforschung am Max Planck Institut (MPI) Tübingen” ( www.change.org/p/herr-prof-han… ) veröffentlicht.:

9. Sep. 2017 — Seit 2012 versuchen wir vergeblich Transparenz über die Genehmigung der Affenversuche in der Hirnforschung am Max Planck Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen durch die Genehmigungsbehörde Regierungspräsidium Tübingen herbeizuführen. Diese extrem tier- und bürgerfeindliche Behörde – sowie ebenfalls ihr Aufsichtsministerium – mauern hartnäckig und verweigern jegliche Informationen über diese Versuche, auch im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes.

Auch über den Verbleib der vermutlich 9 überlebenden Tiere aus dieser Hölle, die nach der endgültigen Einstellung der Versuche im April 2017 an andere Versuchslabore heimlich verschleppt wurden, gilt absolute Informationssperre.

Wir haben heute die Fraktionsvorsitzenden aller Parteien im Parlament Baden-Württemberg eingeschaltet und sie als legitimierte Volksvertreter per E-Mail gebeten, eine parlamentarische Kleine Anfrage an die Landesregierung zu stellen, um verbindliche Informationen durch die Genehmigungsbehörde über den Verbleib der überlebenden Tiere zu bewirken, siehe nachstehend den Text unserer Ansprache:

(…)

Lesen Sie bitte das vollständige Update online unter:
www.change.org/p/herr-prof-han…

—–

Gesendet: Samstag, 09. September 2017 um 10:58 Uhr
Von: =?UTF-8?Q?Jocelyne_Lopez
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Der Kampf um die überlebenden Affen aus dem Folterlabor MPI Tübingen geht weiter!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (09.09.2017; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Ein Dorf schafft das Wunder

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 07.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

von einem Wunder spricht man, wenn etwas passiert, das niemand für möglich gehalten hätte. Im kleinen Südtiroler Dorf Mals ist vor zwei Jahren ein solches Wunder geschehen. Erstmals haben sich Bürgerinnen und Bürger in Europa per Volksentscheid dem Pestizidwahnsinn in der konventionellen Landwirtschaft entgegengestellt. Sie haben entschieden: in unserer Gemeinde soll es keine Ackergifte wie Glyphosat mehr geben. Damit stellten sich die Malserinnen und Malser quer zu den Interessen ihrer Landesregierung, des Bauernverbands und der Agrarindustrie.

In seinem Buch „Das Wunder von Mals“ sucht Alexander Schiebel nach den Zutaten, die dieses Wunder möglich machten. Er findet eine Gemeinde mit starken Individuen, aber keinen unbesiegbaren Heldinnen und Helden. Es sind Ehrenamtliche, die auf nächtelangen Sitzungen Pläne schmieden. Sie streiten und finden wieder zusammen. Sie erleben eine Niederlage und machen trotzdem weiter. Für ihren Erfolg brauchen sie weder einen Zaubertrank noch übernatürliche Kräfte.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Ein Dorf schafft das Wunder
Datum: 2017-09-07T05:56:15+0200
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: „Mariola.Tierschutz@t-online.deMariola.Tierschutz@t-online.de

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (09.09.2017; 10:42 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

**********

Bundestagswahl: Welche Parteien setzen sich für den Tierschutz ein?

Newsletter Tierrechte Nr. 12/17 vom 09.09.2017

Liebe Leserinnen und Leser,

in etwa zwei Wochen ist Bundestagswahl. Diese Wahl entscheidet darüber, ob es endlich Verbesserungen für die Tiere geben wird. Beispielsweise die überfällige Verschärfung des Tierschutzgesetzes, einen effektiven Abbauplan für Tierversuche, gezielte Förderung tierversuchsfreier Verfahren, standardisierte Prüfregeln für Tierversuche oder eine Wende zu ethischen und umweltfreundlichen Anbau- und Ernährungskonzepten.

Hintergrundinfos zur Bundestagswahl

– Zu den Wahlprogrammen der Parteien
www.tierrechte.de/themen/wahle…

– Zur Tierschutzpolitik der großen Koalition
www.tierrechte.de/themen/wahle…

– Zu den Positionen der Parteien zum Systemwechsel
www.tierrechte.de/themen/wahle…

– Dazu, was der neue Bundestag für den Tierschutz bringen soll
www.tierrechte.de/themen/wahle…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Bundestagswahl: Welche Parteien setzen sich für den Tierschutz ein?

Direktlink online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

———-

Menschen für Tierrechte (09.09.2017; 09:55 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

**********

Der Einfluss des Jagdverbandes auf die Politik

Von: Arne Wilsdorff

Loden, Flinten und Trophäen – Klischees über die Jagd gibt es zuhauf. Fakt ist: Der Bayerische Jagdverband, der die Interessen von knapp 50.000 Grünröcken vertritt, ist ein sehr gut aufgestellter Lobby-Verband. …

Bayerischer Rundfunk – 09.09.2017
www.br.de/nachrichten/jagdverb…

**********

Frankfurts Zoochef Manfred Niekisch über Potenziale und Probleme

„Der Frankfurter Zoo soll weiterhin ein großes Klassenzimmer sein“

Von Dirk Beutel

Frankfurts Zoodirektor Manfred Niekisch geht Ende des Jahres in den Ruhestand. Der 66-Jährige spricht über die künftige Bedeutung von Zoos, welche Aufgaben seinen Nachfolger erwarten und an welchem Ort er sich am wohlsten fühlt. …

extratipp.com – 09.09.2017
www.extratipp.com/rhein-main/m…

**********

Heftige Kritik an Auswüchsen der Tierhaltung

Wetter – „Die weltweite Fleisch- und Fischindustrie hat einen weit größeren Einfluss auf Klima und Umwelt schädigende Treibhausgase als sämtliche anderen Abgasemissionen zusammengenommen.“ So die ÖDP-Bundestagskandidatin Christina Flora Aldenhoven aus Wetter auf einer Veranstaltung ihrer Partei in Wetter. Die Massentierhaltung stelle auch weltweit den Klimakiller Nummer Eins dar. Hinzu komme, dass immer mehr Antibiotika in der Tierzucht eine gefährliche Zunahme von Antibiotika-Resistenzen verursacht. …

Westfalenpost – 09.09.2017; 01:12 Uhr
www.wp.de/staedte/herdecke-wet…

**********

Zu viel Stress für die Tiere?

Die Oberbadische

Lörrach / Stuttgart – Der Zirkus Charles Knie gastiert ab kommender Woche Freitag mit zahlreichen Wildtieren wie Zebras und Kängurus in Lörrach. PETA wirft dem Zirkusunternehmen vor, die Tiere einer „Stresstournee“ auszusetzen. …

www.verlagshaus-jaumann.de – 08.09.2017; 22:18 Uhr
www.verlagshaus-jaumann.de/inh…

**********

Aus der Seele gesprochen … Gott hat keine Raubtiere erschaffen (Video)

Edi Maurer www.youtube.com/channel/UCb4e9…
Veröffentlicht am 28.02.2017: www.youtube.com/watch?v=zdLTRH…

Allgemein gilt: Es ist ganz normal, dass Wildtiere scheu sind. Wenn sie keine Angst vor dem Menschen haben, dann seien sie wahrscheinlich krank und sollten getötet werden. Doch in Gegenden, die noch nie ein Mensch betreten hat, haben Tiere meist keine Angst vor dem Menschen. Warum? In den ältesten Schriften findet man Hinweise, dass erst durch das bestialische Verhalten des Menschen die Tiere misstrauisch geworden und einige sogar zu Raubtieren oder Schädlingen mutiert sind. Wie kann das sein und wie kann man diese Entwicklung rückgängig machen?

—–

Gesendet: Montag, 24. Juli 2017 um 14:06 Uhr
Von: „Heike-Ingeborg Karwatzki“ Heike-Ingeborg.Karwatzki@gmx.d…
Betreff: Gott hat keine Raubtiere erschaffen

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (08.09.2017; 18:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.09.2017)

$
0
0

Warum setzt sich Sandra Lück für Tiere ein?

Essen – Sandra Lück liebt Tiere. Hunde und Katzen, Ratten und Rinder. Ein besonderes Rind kann sie nicht vergessen. Als Sandra Lück 16 Jahre alt war, habe sie es in einem Film über Tiertransporte gesehen.

Das Rind wurde darin zum Schlachter gebracht. Aber es hatte sich ein Bein gebrochen und konnte nicht mehr selbst aufstehen. Da kam ein Kran und hob das Tier hoch, an seinem gebrochenen Bein. Das tat Sandra Lück sehr leid.

Heute setzt sich die 42-Jährige für Tierrechte ein. Sandra Lück ist eine der Chefinnen und Chefs der Partei „Mensch Umwelt Tierschutz“. Viele nennen die Partei auch einfach Tierschutzpartei. …

Aachener Zeitung – 10.09.2017; 13:15 Uhr
www.aachener-zeitung.de/news/k…

**********

Durch Mangel an Amtstierärzten sind Verbraucherschutz und Tierschutz gefährdet

Reinhold Gall: „Es muss dringend die Stellenzahl erhöht werden“

Quelle: SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg

(BPP) „Der Landkreistag und sogar die Regierung selbst hatten bereits festgestellt, dass fast 200 Amtsveterinäre und 167 Lebensmittelkontrolleure im Land fehlen, um die gesetzlichen Aufgaben zu erledigen“, so Reinhold Gall, Agrarexperte der Fraktion. „Wenn nun der Agrarminister ganze acht Stellen mehr fordert und damit in seiner eigenen Regierung scheitert, zeigt das, welchen Stellenwert der Verbraucherschutz und das Tierwohl bei Grün-Schwarz haben. …“ …

BundesPressePortal – 10.09.2017; 10:52 Uhr
www.bundespresseportal.de/bade…

**********

PETA-ANZEIGE: Tierquälerei im Schweinestall?

Aus der Redaktion des Prignitzers

Tierschutzorganisation PETA zeigt Beeskower Zuchtbetrieb und den Landkreis Oder-Spree an

Die Tierschutzorganisation PETA wirft einem Beeskower Schweinezuchtbetrieb Tierquälerei vor und kritisiert zugleich das zuständige Veterinäramt. Nachdem sie bereits vor Monaten die Firma angezeigt hatte, folgte nun eine zweite Anzeige gegen die Behörde des Landkreises Oder-Spree, wie PETA mitteilte. Der Behörde wird vorgeworfen, untätig gewesen zu sein, was die Zustände in dem Betrieb bei Beeskow angeht. …

svz.de – 10.09.2017
www.svz.de/regionales/brandenb…

**********

Primatenzentrum wird 40 Jahre alt: Einblick in Arbeit

Inhalt bereitgestellt von dpa

Mit einer Ausstellung über seine Arbeit mit Affen feiert das Deutsche Primatenzentrum Göttingen sein 40-jähriges Bestehen. Gezeigt werden von Montag an Beispiele der Forschung aus aller Welt – unter anderem geht es um Makaken in Thailand, Paviane im Senegal und Neuweltaffen am Amazonas.

Der Verein „Ärzte gegen Tierversuche“ kritisierte unterdessen, viele Versuche an Affen seien überflüssig oder ließen sich durch alternative Verfahren ersetzen. Der biomedizinischen Teil der Forschung werde in der Ausstellung nicht thematisiert. …

FOCUS Online – 10.09.2017; 09:48 Uhr
www.focus.de/regional/goetting…

**********

Illegaler Tierhandel in Gardelegen: Behörden verteidigen Tierheim-Schließung (Video)

Quelle: MDR/as,ms

Unerlaubter Handel mit ungarischen Hunden: Das Tierheim Gardelegen muss schließen, weil der Altmarkkreis Salzwedel dem zuständigen Tierschutzverein die Betriebserlaubnis entzogen hat. Auch die Stadt Gardelegen verteidigt diesen Schritt. Der Landkreis wirft dem Vorsitzenden des Tierschutzvereins vor, den Hundeimport vorsätzlich verschwiegen zu haben und hat ein Bußgeldverfahren gegen ihn eingeleitet. …

MDR – Zuletzt aktualisiert: 09.09.2017; 17:30 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/sten…

**********

WICHTIG: Anti-Pelz-Demo am 23.09.2017 – Kommen Sie mit uns!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 10.09.2017

Kämpfen Sie mit uns für die Rechte der Millionen Pelztiere!

Alleine in Europa für Pelz getötete Tiere:

42.731.000 Nerze
1.975.500 Füchse
205.000 Chinchillas
155.000 Marderhunde
3.100.000 Art unbekannt

Das macht insgesamt ca. 47.982.000 Millionen fühlende Lebewesen, die jedes Jahr für die Modeindustrie auf bestialische Weise gezüchtet und getötet werden. Diese Tiere verbringen von Beginn ihres Lebens an ein Leben in der Hölle. Sie werden auf Pelzfarmen gezüchtet, in enge Drahtkäfige gesteckt und am Ende durch Stromschläge oder Gas getötet.

Zusammen mit dem Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. und vielen weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen rufen wir zur großen Anti-Pelz-Demo am Samstag, den 23.09.2017 in Hamburg auf. Auch Tattoomodel und Tierrechtsmode-Vertreiberin Sandy P.Peng ( www.facebook.com/sandyppeng/ ), die Moderatorin Simone Sombecki ( www.facebook.com/SimoneSombeck… ) sowie die Sängerin Cate Evens ( www.facebook.com/CateEvensOffi… ) werden mit dabei sein, um den Tieren ihre Stimme zu geben, denn Tierquälerei und Tod dürfen kein Modetrend mehr sein!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

WICHTIG: Anti-Pelz-Demo am 23.09.2017 – Kommen Sie mit uns!

Direkt online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (10.09.2017; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Mit Palmöl fliegen? Nein danke!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 09.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Luftfahrtbranche will weiter kräftig wachsen und sogar „klimaneutral“ fliegen. Verwirklicht werden soll dieses moderne Wunder mit Biosprit.

2050 soll Biosprit 50% des Treibstoffbedarfs der Branche decken, das entspricht sage und schreibe 285 Millionen Tonnen Biokerosin pro Jahr, rechnet die Internationale Luftfahrtagentur (ICAO) der Vereinten Nationen (UN) vor. Finanziert werden soll das mit staatlichen Programmen, Subventionen und steuerlichen Anreizen.

Woher die Unmengen an Biosprit kommen sollen, lässt die ICAO hingegen lieber unbeantwortet. Dabei ist es offensichtlich, worauf die Luftfahrtindustrie abzielt: Palmöl, das billigste und am meisten produzierte Pflanzenöl auf dem Weltmarkt. Was für ein Irrsinn!

Um Platz für immer neue Ölpalmplantagen zu schaffen, werden die Regenwälder abgeholzt und Einwohner vertrieben. Nicht nur in Südostasien, zunehmend auch in Afrika und Lateinamerika. Unmengen an Kohlenstoff entweichen dadurch in die Atmosphäre.

Mitte Oktober 2017 versammeln sich die Mitglieder der ICAO in Mexiko, um die Pläne zu verabschieden. Bitte unterstützen Sie unsere Petition an die ICAO – und verzichten Sie auf unnötige Flüge:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (09.09.2017; 22:27 Uhr)
action@regenwald.org

**********

An TA Erfurt – Rückkehr des Wolfes nach Deutschland

Leserbrief an:
Thüringer Allgemeine
99092 E r f u r t
Gottstedter Landstraße 6

per E-Mail an:
leserbriefe@thueringer-allgeme…
gotha@thueringer-allgemeine.de
per Telefax an: (0361) 22 75 144

Gotha, den 09.09.2017

Es geht um das Wildtier Wolf und wie wir mit ihm leben können

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem nun bereits seit Monaten sehr viele Menschen sich teils vor der Anwesenheit des Wolfes gefürchtet – teils sich über sie gefreut haben – und gleichsam ebenfalls sehr viel Unsinn von und über den Wolf berichtet worden ist, möchten wir aus unserer Sich einiges klarstellen, damit die Zeitungsleser endlich ein objektives Bild vom Wildtier „Wolf“ und unserem Land erhalten, was ihnen bisher in den unterschiedlichsten Varianten geschildert, jedoch dringendst ojektiviert werden muß.

Darum bitten wir die Redaktion, nachfolgenden Leserbrief möglichst unverändert und ungekürzt zu veröffentlichen.

M.f.G. Harald von Fehr

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:

An TA Erfurt – Rückkehr des Wolfes nach Deutschland

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (09.09.2017; 19:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veganes bei Hofer: Heather Mills bricht Lanze für eine vegane Ernährung (Video)

(GP)

Heather Mills, Businessfrau und Model, stellt mit „VBites“ vegane Lebensmittel her. Hier erklärt sie, warum Österreicher ihre Ernährung umstellen sollten.

Ab 11. September gibt es in allen Hofer-Filialen vegane Spezialitäten aus dem Rezeptbuch von Businessfrau und Model Heather Mills. Die Wahl-Kärntnerin aus Großbritannien ernährt sich seit vielen Jahren ausschließlich von pflanzlicher Kost.

Als Inhaberin der Marke „VBites“ bietet sie vegane Schnitzel, Chicken Nuggets und Rindfleischstücke an und ergänzt die vegane Hofer-Eigenmarke „Just Veg“. HEUTE fragte die Paralympics-Teilnehmerin im Skirennlauf, wo die Vorteile des Grünfutters liegen. …

HEUTE – 04.09.2017; 03:21 Uhr
www.heute.at/wirtschaft/news/s…

Video: www.youtube.com/watch?v=vkySfQ…

—–

Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 14:04 Uhr
Von: „Vegane Gesellschaft Österreich“ info@vegan.at

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.09.2017)

$
0
0

Vogelschutz-Newsletter 14/2017 – TV-Tipp

Liebe Natur- und Tierfreunde,

im Frühling hat uns ein Kamerateam des deutsch-französischen Fernsehsenders „arte“ auf Malta begleitet und eine sehenswerte Reportage über unsere Arbeit erstellt. Der 30minütige Film gewährt einen seltenen Einblick hinter die Kulissen der Vogelschutzcamps – in der Form ist eine Vogelschutzcamp bislang selten dokumentiert worden. Der Beitrag wird am 13. September ausgestrahlt:

„Malta – Jagd auf Vogeljäger“
arte, Mittwoch 13.09.2017, 19:40 Uhr

Unterdessen laufen vier Vogelschutzcamps des Komitees: Der Libanon-Einsatz ist fast abgeschlossen, Malta hat gerade am Wochenende begonnen, ebenso wie unser Vogelschutzcamp an der Straße von Messina. Zypern läuft nun schon seit 2 Wochen. In unserem Online-Tagebuch informieren wir Sie fast täglich über den Fortgang der Aktionen:

www.komitee.de/content/aktione…

Beste Grüße aus Beirut,

Alexander Heyd

Alexander Heyd
(Geschäftsführer/Managing Director)

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de

Internet: www.komitee.de
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011

—–

Gesendet: Montag, 11. September 2017 um 12:10 Uhr
Von: „Komitee gegen den Vogelmord e.V.“ komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 14/2017 – TV-Tipp

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (11.09.2017; 17:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Die großen Tierschutzorganisationen sind derzeit von einem üblen Bazillus befallen …

Offene Aussendung – zur freien Verfügung/Veröffentlichung/Verbreitung

Ein Bazillus mit dem Namen „Parteiumfragen“ grassiert jetzt vor den Wahlen wie eine Epidemie bei allen größeren Tierschutzverbänden – und kontaminiert so leider auch viele Tierfreunde.

Ob beispielsweise „Deutscher Tierschutzbund“ oder „Menschen für Tierrechte“ – alle, die meinen, ein gewisses Gewicht im Tierschutz zu repräsentieren, haben einige auserwählte(!) Parteien (die demokratisch legitimierte Partei AfD wird meistens negiert) mit Hilfe von sogenannten „Wahlprüfsteinen“ befragt. Man fungiert als Marionetten-Wahlhelfer. Und plappert, nach Papageienart, das Ergebnis der Befragungen nun wichtigtuerisch dem gemeinen Volke wie eine vom Himmel gefallene Wahrheit vor. – ( www.tierschutzbund.de/tierschu… und www.tierrechte.de/images/stori… )

Viele der liebenswerten Tierfreunde, verzweifelt angesichts der schrecklichen Situation im Tierschutz, saugen die hier präsentierten Umfrageergebnisse gläubig auf, wie ein Verdurstender das endlich entdeckte Wasser in der Wüste.

Man verdrängt so, dass eine gleichgeschaltete CDU/CSU/SPD/GRÜNE/FDP/LINKE-Fraktion über JAHRZEHNTE(!) hinweg versagt, Mist gebaut, und nicht nur dem Tierschutz beständig in den Hintern getreten hat.

Solche Parteiumfragen – die zudem eine Partei wie die AfD, die 100%tig in den Bundestag einziehen wird, schlicht manipulativ ausklammern – sind so überflüssig wie ein Kropf. (Siehe u.a. www.fellbeisser.net/news/parte… )

Gestatten wir uns doch, selbst zu denken (!) und vergleichen wir das wohlformulierte Politikergeschwätz und die in den „Wahlprüfsteinen“ abgegebenen Absichtserklärungen (!) mit dem Handeln (!) und der IST-Situation (!) in diesem Deutsch-Michl-Land!

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Offene Aussendung unter:

Die großen Tierschutzorganisationen sind derzeit von einem üblen Bazillus befallen …

———-

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (11.09.2017; 15:43 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

**********

Strategie zum Umgang mit Wölfen in Deutschland

Von Wolfgang Riek

Berlin – Naturschützer, Tierfreunde und Schäfer haben sich erstmals auf eine gemeinsame Strategie zum Umgang mit Wölfen in Deutschland geeinigt.

Gemeinsam sprechen sich die Verbände für ein Wolfsmanagement in den Bundesländern, Investitionen in Schutzzäune und einen schnellen Schadensausgleich aus, wenn Nutztiere Wolfsattacken zum Opfer fallen. „Es geht nicht mehr darum, ob das Zusammenleben mit Wölfen funktioniert, sondern wie“, sagte Moritz Klose vom Umweltschutzverband WWF. …

HNA.de – 11.09.2017; 14:16 Uhr
www.hna.de/politik/nach-wolfsf…

Siehe auch:

Ständig Streit um Isegrim: Wie viel Wildnis wollen wir in Sachsen?
www.tag24.de/nachrichten/sachs…

**********

Novellierung des Deutschen Tierschutzgesetzes

Bitte diese Petition durch den Verteiler, es ist eine wichige Petition zum Wohl der Tiere!:

www.change.org/p/novellierung-…

Liebe Grüße,

Sophie von Boeckmann
vonboeckmann@gmail.com

——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Bitte durch den Verteiler, es ist eine wichtige Petition!
Datum: 09.09.2017; 06:45 Uhr
Von: Sophie von Boeckmann vonboeckmann@gmail.com
An: Erika Ortner e.ortner@sprachauftritt.at

———-

Übersandt von:

Erika Ortner (11.09.2017; 13:40 Uhr)
e.ortner@sprachauftritt.at

**********

Antibiotikafreie Mast: Dänisches Landwirtschaftsministerium steigt ein

von Martina Hungerkamp, dlz primus Schwein
Mit Material von AgE

Nach zwei Jahren beteiligt sich auch das dänische Agrarressort am Projekt zur antibiotikafreien Schweinemast und fördert es mit 1,7 Mio. Euro.

Seit gut zwei Jahren sammelt der dänische Schlachtkonzern Danish Crwon (DC) zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis Erfahrungen mit der antibiotikafreien Haltung ( www.agrarheute.com/tier/schwei… ) von Schlachtschweinen.

Nun steigt das Kopenhagener Landwirtschaftsministerium in das Projekt ein und fördert das bis 2021 laufende Forschungsvorhaben mit umgerechnet 1,7 Mio. Euro. …

agrarheute.com – 11.09.2017; 13:00 Uhr
www.agrarheute.com/tier/schwei…

**********

Känguru-Bolognese soll Tierbestand in Australien steuern

Ein Artikel von Barbara Barkhausen

Sydney – Kängurus haben sich in den vergangenen Jahren in Australien prächtig entwickelt. Geschätzte 45 Millionen bevölkern derzeit den Kontinent, fast doppelt so viele wie Menschen. Nun fordert ein Ökologe, dass die Zahlen besser in Zaum gehalten werden müssen. Er empfiehlt, sie zu essen. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 11.09.2017; 12:34 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/ve…

**********

Rückruf: Hoher Aflatoxin B1 Wert in roten Chilli Schoten

von CleanKids-Magazin
Quelle: Aggarwal – Produktabbildung: Aggarwal

Da viele Verbraucher, die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen, bitten wir um Beachtung dieser Meldung.

In Ganzen roten Chili Schoten / Chilli Whole der Marke Paras wurde ein hoher Wert von Aflatoxin B1 nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden.

Es wird dringend geraten, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren und zurückzugeben, der Kaufpreis wird zurückerstattet. Das betroffene Produkt wurde sofort vom Markt genommen.

Betroffener Artikel …

CleanKids-Magazin – 11.09.2017

Rückruf: Hoher Aflatoxin B1 Wert in roten Chilli Schoten

**********

Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes verabschiedet drei Resolutionen

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, cl)

(Bonn) – Mit einer Resolution fordert die Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes, dass die Bundestagswahl am 24. September der Startpunkt sein muss, um den politischen Tierschutz in Deutschland deutlich voranzubringen. Ebenso fordern die Tierschützer die Kommunen und ihre Spitzenverbände sowie die Bundes- und Länderregierungen auf, die Kosten, die Tierheimen bei der Übernahme kommunaler Pflichtaufgaben entstehen, kostendeckend zu erstatten. In einer dritten Resolution bekundet die Mitgliederversammlung ihre Solidarität mit den Tierschutzvereinen und Tierheimen in Mecklenburg-Vorpommern, die von einer drohenden Förderungskürzung durch die Landesregierung betroffen sind. Die Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes fand am vergangenen Wochenende in Potsdam statt. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 11.09.2017; 10:57 Uhr
verbaende.com/news.php/Mitglie…

**********

Schäfchen zählen mal anders

PremiumWanderWelten c/o TourComm Germany – Presseinformation vom 11.09.2017

Albstadt lädt zum 14. Schäferfest ein

Am 23. und 24. September 2017 verwandelt sich die Premium-Wanderregion ( www.premiumwanderwelten.de/wan… ) auf der Schwäbischen Alb in ein Schafs-Paradies. Denn dann steht das traditionelle Nutztier wieder im Mittelpunkt des 14. Albstädter Schäferfests ( www.traufgaenge.de/Media/Veran… ) am Rande der Traufgänge.

Schäferlauf, Schaffell-Schuhe, Schafsmilchseife und Wandern? Ja bitte! Das Programm des Schäferfests lässt auch die Traufgänger ( www.traufgaenge.de/ )-Herzen höher schlagen. Nach einer Wanderung auf dem rund 16 Kilometer langen Traufgang Zollernburg-Panorama ( www.premiumwanderwelten.de/tou… ) wartet am Onstmettinger Raichberg eine Einführung in die Traditionen der Schwäbischen Alb auf die Wanderer. Schäfer erzählen, wie die Weideflächen vor vielen Jahrhunderten durch ihre Herden entstanden sind und führen den Besuchern die Kunst der Schafschur vor. Im Streichelzoo begegnen Kinder den flauschigen Tieren auf Augenhöhe und wer gut zu Fuß ist, kann am traditionellen Hammellauf teilnehmen. Doch Albstadt bietet nicht nur etwas fürs Auge! Wer bereits die Traufgänge-Gastgeber ( www.traufgaenge.de/Media/Gastr… ) kennt, weiß, dass die Region ihre Gäste auch kulinarisch in andere Welten entführt. So locken auf einem kleinen Markt regionale Spezialitäten, wie der Ziegen- oder Schafskäse, und im Festzelt werden die Besucher zum Beispiel mit Lammkotelett und Lammbraten verwöhnt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Schäfchen zählen mal anders

———-

PremiumWanderWelten (11.09.2017; 10:37 Uhr)
A727087792@distribution.cision…

**********

Delfintherapievermittler verklagt Tierschützer

Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF)
www.presseportal.de/nr/111206

Hagen (ots) – Das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) befasst sich seit Jahren mit dem Thema Delfintherapie und in diesem Zusammenhang mit dem Missbrauch von Delfinen in Gefangenschaft. Der Düsseldorfer Delfintherapievermittler „dolphin aid e.V.“ hat das WDSF nun wegen seiner kritischen Stellungnahme über ihn, veröffentlicht auf der WDSF-Homepage, verklagt ( www.wdsf.eu/delfintherapie/dol… ). Prozesstermin ist am Mittwoch, 20. September 2017, um 11:30 Uhr vor dem Landgericht Köln.

Die Vorwürfe in der über 75-seitigen Klageschrift von „dolphin aid“ gegen das WDSF reichen von der Veröffentlichung von angeblichen Unwahrheiten, über Verletzungen des Unternehmenspersönlichkeitsrechts bis hin zu möglichen strafbaren Handlungen. Den Streitwert vor Gericht hat „dolphin aid“ mit 210.000 Euro beantragt. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 11.09.2017; 10:35 Uhr
www.presseportal.de/pm/111206/…

**********

Bloß kein Tier auf dem Teller: PETA wirbt an Schulen für vegane Ernährung

Verzicht auf Tierprodukte

von Margret Kiosz

PETA will schon die Kleinsten zu einem veganen Leben animieren. Das Ministerium ist alarmiert.

Kiel | Eltern von Grundschulkindern müssen jetzt ganz tapfer sein: Sollten die Schulen tatsächlich das Unterrichtsmaterial nutzen, das ihnen die Tierschutzorganisation PETA in diesen Tagen zuschickt, wird es zu Hause ungemütliche Diskussionen geben. Egal, ob der Vater jagt oder die Mutter angelt, mittags Fleisch auf den Tisch kommt oder abends Wollsocken angezogen werden – der Nachwuchs wird vermutlich schwerst revoltieren und auf eine Änderung der familiären Lebensweisen drängen. Schließlich fährt PETA scharfes Geschütz auf.

So heißt es zum Beispiel in einem Flyer für den Schulunterricht, Jäger behaupten, Tiere zu lieben. „Aber wer quält und tötet, kann kein Tierfreund sein“. Jäger seien überflüssig, wird den Kids beigebracht, die Natur reguliere alles am besten selbst. …

shz.de – 11.09.2017; 09:42 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/wi…

**********

„Tierschützer haben in den Medien die bessere Lobby“

Agra Europe

Der rheinland-pfälzische Landtagspräsident und ehemalige Landwirtschaftsminister ( www.topagrar.com/themen/Landwi… ) Hendrik Hering ( www.topagrar.com/themen/Hendri… ) äußerte sein Unverständnis darüber, dass Tierschützer ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) in den Medien und auch in der Politik eine bessere Lobby hätten als die Landwirte. Dabei seien viele Ideen von Tierschützern vielfach nicht umsetzbar oder mit negativen Folgen für die Höfe verbunden, erklärte der SPD-Politiker auf dem Landesbauerntag des Bauern- ( www.topagrar.com/themen/Bauern… ) und Winzerverbandes Rheinland-Nassau. …

top agrar online – 11.09.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

**********

Grasmilben im Herbst

Katzen- und Hundehalter sind in diesen Wochen verzweifelt: Ihre Tiere kratzen sich ununterbrochen, zum Teil wund, obwohl sie einen Zecken- und Flohschutz haben. Schuld daran sind sehr oft Grasmilben, die seit Anfang des Sommers und noch bis zum ersten Frost den Tieren zu schaffen machen, sagt Tierärztin Dr. Jasmin Riemel aus Bonn. …

General-Anzeiger – 11.09.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

**********

Parteien bei der Landtagswahl: Die „Sonstigen“

Landtagswahl in Niedersachsen 2017
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

Zur Landtagswahl am 15. Oktober treten 16 kleine Parteien an, von denen die meisten wenig bekannt sind. In den Hochrechnungs- und Ergebnis-Grafiken werden diese Parteien nach den Wahlen als „Sonstige“ auftauchen – dass eine von ihnen den Einzug in den Landtag schafft, ist unwahrscheinlich. Denn die meisten der „Sonstigen“ sprechen nicht die Masse der Wähler an, wie es etwa die Volksparteien tun, sondern konzentrieren sich auf ein Thema oder wenige Bereiche und bewerten Politikfelder aus einer speziellen Perspektive. Was wollen die kleinen Parteien erreichen? Ein Überblick mit beispielhaften Auszügen aus den Programmen. …

NDR.de – 11.09.2017; 08:25 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

**********

Tierversuche: Nichts für zarte Gemüter

Antje Berg

Ingeborg Livaditis hat jahrzehntelang dagegen gekämpft, dass Forscher Tiere für ihre Zwecke verwerten. Dabei suchte sie immer wieder den Dialog mit der Gegenseite.

Es war im Sommer 1981, als eine Kollegin ihr eine leere Unterschriftenliste gegen Tierversuche in die Hand drückte. Ingeborg Livaditis reichte sie im Freundeskreis herum und erhielt fürs Sammeln als Dankeschön das Buch „Nackte Herrscherin – Entkleidung der medizinischen Wissenschaft“. Sie musste nur wenige Seiten lesen, um nächtelang kaum schlafen zu können. …

Südwest Presse – 11.09.2017
www.swp.de/ulm/nachrichten/sue…

**********

Wissenschaft bangt um Tierversuche

Kari Kälin

FORSCHUNG ⋅ Die Baselbieter Nationalrätin Maya Graf will belastende Tierversuche mit Affen verbieten. Forscher wehren sich in einem offenen Brief gegen das Anliegen.

Für die einen sind Tierversuche unabdingbar für den medizinischen Fortschritt, für andere handelt es sich um Quälerei. In der dritten Woche der Herbstsession wird sich der Nationalrat mit dem Thema befassen. Traktandiert ist eine Motion, in der Maya Graf (Grüne, BL) ein Verbot von «belastenden Versuchen» an Primaten fordert. …

Luzerner Zeitung – 11.09.2017; 05:00 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

**********

Bundestagswahl 2017 – „Sonstige“: Was wollen die kleinen Parteien? (Video)

Quelle: bpb, dpa

Bei der Bundestagswahl 2017 treten insgesamt 42 Parteien an, 35 davon zählen zu den kleinen Parteien, die oft mit Spartenthemen punkten wollen: Ob Veganer-Zusammenschluss oder Hip-Hop-Organisation – das Spektrum ist weit gefächert. Ein Überblick, was die einzelnen Parteien fordern. …

heute.de – 10.09.2017
www.heute.de/bundestagswahl-wa…

**********

Zirkus widerspricht PETA entschieden

Die Oberbadische

Lörrach – In einer Stellungnahme vom Wochenende weist der Zirkus Charles Knie Vorwürfe der Tierrechtsorganisation PETA, der Zirkus setze seine Tiere einer „Stresstournee“ aus (wir berichteten am Samstag), entschieden zurück.

Die Kritik entbehre jeglicher wissenschaftlicher und fachlicher Grundlage und basiere auf ideologischen Denkweisen. Sämtliche Aussagen zur Haltung und Dressur der Tiere seien frei erfunden. …

www.verlagshaus-jaumann.de – 10.09.2017; 20:39 Uhr
www.verlagshaus-jaumann.de/inh…

**********

Neuer Film und Mitmachaktion: „Gentechnik-Soja Importe stoppen!“ (Video)

Testbiotech e.V. – Newsletter vom 10.09.2017

Liebe UnterstützerInnen von Testbiotech,

am 14. September stimmen die EU-Mitgliedsländer noch einmal darüber ab, ob neue gentechnisch veränderte Sojabohnen zum Import als Lebens- und Futtermittel zugelassen werden sollen.

Zum ersten Mal handelt es sich um Gentechnikpflanzen, die gleich gegen drei verschiedene Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat resistent gemacht wurden.

Im Resultat werden uns‎ mit deren Ernte regelrechte Giftmischungen untergeschoben. ‎Die gesundheitlichen Risiken des Verzehrs dieser Sojabohnen wurden nicht ausreichend untersucht.

Unser neues Video ( www.testbiotech.org/gentechnik… ) bringt das Problem auf den Punkt.

Bei der letzten Abstimmung im Juli konnte keine ausreichende Mehrheit gegen die Zulassung erreicht werden – u.a. deshalb, weil Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) sich der Stimme enthielt. Gemeinsam können wir die Zulassung noch stoppen!

MACHEN SIE MIT: Senden Sie jetzt eine Aufforderung an CSU-Parteichef Horst Seehofer und Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, sich dieses Video anzusehen und zu handeln!
www.testbiotech.org/gentechnik…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
39968.seu1.cleverreach.com/m/6…

—–

Von: Testbiotech e.V. mailto:info@testbiotech.de
Gesendet: Samstag, 9. September 2017 16:06
Betreff: Neuer Film und Mitmachaktion: „Gentechnik-Soja Importe stoppen!“

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (10.09.2017; 18:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Neue 360°-Tour: Legehennenaufzucht | Neues Gesetz: Schlachtung schwangerer Tiere | Neue Shirts: Jetzt im Shop und mehr …

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 10.09.2017

Tierschutznachrichten 37/38 – 2017

– Hennenaufzucht als 360°-Tour
– Schlachtung schwangerer Tiere
– Empfohlen: »Vegane Ernährung«
– Veganes Angebot bei Starbucks
– Neue Shirts in unserem Shop – Rabatt auf die alten!
– Jetzt im Kino: Eine Welt ohne Fleisch
– Video: Puter liebt Huhn, Huhn liebt Puter

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/f6z6o4/…

—–

Gesendet: Sonntag, 10. September 2017 um 08:13 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Neue 360°-Tour: Legehennenaufzucht | Neues Gesetz: Schlachtung schwangerer Tiere | Neue Shirts: Jetzt im Shop und mehr …

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (10.09.2017; 17:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Jetzt: Rückschritt im Tierschutz verhindern

animal public e.V. – Newsletter vom 10.09.2017

Liebe Freunde und Förderer,

manchmal hat man das Gefühl, dass sich für die Tiere nichts ändert. Und dann gibt es sie doch, die kleinen Schritte vorwärts, die Hoffnung geben. Die zahlreichen kommunalen Auftrittsverbote für Wildtierzirkusse sind ein solcher kleiner Schritt. Über 80 Städte und Gemeinden haben mittlerweile Gastspiele von Zirkussen mit Wildtieren auf ihren städtischen Flächen eingeschränkt oder gänzlich verboten. Ein deutliches Zeichen!

Entsprechend aggressiv reagieren die Betreiber der Wildtierzirkusse. Mit Klagen und Klageandrohungen versuchen sie die Kommunen einzuschüchtern. …

Bitte helfen Sie uns zu verhindern, dass die Fortschritte im Tierschutz von der Zirkuslobby zunichte gemacht werden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 10.09.2017

—–

Gesendet: Sonntag, 10. September 2017 um 09:22 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Jetzt: Rückschritt im Tierschutz verhindern

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (10.09.2017; 17:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (12.09.2017)

$
0
0

Hundewelpe brutal erschlagen: Wer hat Hinweise auf den Tierquäler?

Polizei Hamburg ermittelt

kah/DPA-OTS/Polizei Hamburg

Am Sonntag haben Beamte des Kommissariats Hamburg-Wilhelmsburg einen schwer verletzten Hundewelpen übergeben bekommen. Dieser erlag nach kurzer Zeit seinen Verletzungen. Nun sucht die Polizei nach dem Tierquäler. …

FOCUS Online – 12.09.2017; 17:02 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…

**********

Ein Baby-Löwe im bayerischen Landtag: Tierschützer sind entsetzt

Von Ida König

Ein vier Wochen altes Löwenbaby als PR-Instrument gegen das Wildtierverbot – das geht den Aktivisten zu weit. Jetzt wird gegen Circus Krone ermittelt.

Ganz friedlich lag Löwenbaby Benjamin auf seiner roten Kuscheldecke in den Armen von Martin Lacey jr., als der Dompteur zusammen mit Clown Tonito im Juli eine Petition mit mehr als 50.000 Unterschriften an Landtagspräsidentin Barbara Stamm (CSU) übergab. Die Vertreter des Circus Krone in München fordern mit ihrer Petition einen Verzicht auf das Wildtierverbot in der Manege, das derzeit in etwa 85 bayerische Städten und Gemeinden gilt. …

Augsburger Allgemeine – 12.09.2017; 15:50 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/b…

**********

Streit um Schopfmakaken-Selfie beigelegt

Rolf Schröter

Jahrelang stritten sich die Tierrechtsorganisation PETA und der Fotograf David J. Slater um die Urheberrechte am Selfie eines Affen. Jetzt einigten sie sich außergerichtlich. …

W&V – Werben & Verkaufen – 12.09.2017
www.wuv.de/marketing/streit_um…

Siehe auch:

Vergleich geschlossen: Tierschützer geben im Streit um Affen-Selfie auf
www.golem.de/news/vergleich-ge…

Streit um Affen-Selfie beendet
www.mt.de/lokales/kindermt/tie…

Lösung im Streit über Urheberrechte an Affen-Selfie
www.welt.de/vermischtes/articl…

Bizarrer Rechtsstreit um Affen-Selfie endet mit Vergleich
www.dw.com/de/bizarrer-rechtss…

**********

Leistungen der Landwirte für Umwelt-, Klima- und Tierschutz sind über 5,2 Milliarden Euro wert

dbv

Berlin – Die deutschen Landwirte stehen ohne Wenn und Aber zu den hohen nationalen und europäischen Standards für Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung. Dies gilt besonders für den Umwelt-, Klima- und Tierschutz, aber auch für andere Bereiche. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 12.09.2017; 14:39 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

**********

Tierschutz bei Stuttgart 21: S-21-Eidechsen beschäftigen den Landtag

Von Christian Milankovic

Die FDP im Landtag fordert Auskunft über die Umsiedlung der Reptilien, die in Untertürkheim dem Bau von Stuttgart 21 im Weg sind und deshalb auf den Killesberg umgesiedelt werden sollen. Anwohner fühlen sich nach wie vor schlecht informiert. …

Stuttgarter Zeitung – 12.09.2017; 13:46 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

**********

Shop to save lives – Einkaufen, um Leben zu retten.

Liebe Soi Dog Freundin, lieber Soi Dog Freund,

haben Sie schon einmal unseren Online-Fanartikelshop besucht? Dort finden Sie eine große Auswahl an Fanartikeln, egal ob Sie sich selber eine Freude machen möchten oder auf der Suche nach einem Geschenk sind.

Alle Artikel werden aus England versendet und können weltweit geliefert werden.

Ganz neu in unserer Kollektion ist dieses leicht taillierte T-Shirt für Damen in hellgrau und orange.
Das T-Shirt ist in verschiedenen Größen erhältlich und ist eine tolle Ergänzung für Ihre Garderobe.

Hier gelangen Sie zum Shop.:
soi-dog-foundation.myshopify.c…

Soi Dog Foundation – 12.09.2017
us8.campaign-archive2.com/?e=5…

—–

Gesendet: Dienstag, 12. September 2017 um 06:40 Uhr
Von: „John Dalley, Soi Dog Foundation“ merchandise@soidog-foundation….
An: Shawn pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Shop to save lives
Your purchase of Soi Dog merchandise will help to end the suffering for countless stray animals.

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (12.09.2017; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

TIERBOTSCHAFTER ׀ NEWS

Stiftung Tierbotschafter.ch – Newsletter vom 11.09.2017

INHALT:

– 105 TIERE IM 2017 IN DER TÜRKEI KASTRIERT
– GEDENKWANDERUNG AN RONNY IM APPENZELL
– TOLLER FILM DER IG HORNKUH URI

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierbotschafter.ch/fileadm…

—–

Gesendet: Montag, 11. September 2017 um 19:57 Uhr
Von: „Stiftung Tierbotschafter.chnews@tierbotschafter.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Friendsmail September 2017

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (12.09.2017; 11:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Genozid: Goldgräber töten unkontaktierte Amazonas-Indigen

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 12.09.2017

Nach Berichten eines Massakers an „mehr als zehn“ Mitgliedern eines unkontaktierten Volkes ( www.survivalinternational.de/u… ) durch illegale Goldgräber an einem abgelegenen Amazonas-Fluss, hat die brasilianische Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet.

Zwei Goldgräber wurden festgenommen.

Die Morde sollen bereits letzten Monat entlang des Flusses Jandiatuba im Westen Brasiliens stattgefunden haben. Jedoch erst nachdem Goldgräber begannen, in der nächstgelegenen Stadt mit den Morden zu prahlen und „Trophäen“ zu zeigen, wurde der Vorfall bekannt.

Gegenüber Survival International bestätigten Vertreter der brasilianischen Indianerschutzbehörde FUNAI Details der Attacke. Frauen und Kinder sollen unter den Toten sein. FUNAI ( www.survivalinternational.de/u… ) und die Staatsanwaltschaft führen derzeit Untersuchungen durch.

Das Gebiet ist bekannt als das Unkontaktierte Grenzland ( www.survivalinternational.de/i… ), da dort mehr unkontaktierte Völker leben als irgendwo sonst auf der Erde.

Mehrere Regierungsteams, die mit dem Schutz der Territorien unkontaktierter Völker in Brasilien beauftragt waren, erlebten kürzlich massive Budgetkürzungen ( www.survivalinternational.de/n… ) durch die Regierung und mussten ihre Arbeit einstellen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…

———-

Survival International (12.09.2017; 10:38 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Tierschutz in Stuttgart: Invasion der Zwergfledermäuse

Von Christine Bilger

Beim Naturschutzbund Nabu melden sich zurzeit viele Stuttgarter: Sie haben große Probleme, kleine Tiere wieder aus der Wohnung zu scheuchen. …

Stuttgarter Nachrichten – 12.09.2017; 09:22 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Toter Luchs „Alus“: 15.000 Euro für Täterhinweise

Kopf & Pfoten fehlen

Manuela Kappes, Kronen Zeitung

Einen grausigen Fund machte ein Arbeiter im bayrischen Schneizlreuth: Er entdeckte einen toten Luchs im Saalachsee. Die Polizei ließ das unter Artenschutz stehende Tier aus dem Wasser fischen. Es handelt sich offenbar um „Alus“, der aus Norditalien über Kärnten in den Pinzgau und nach Bayern gekommen ist. …

Krone.at – 12.09.2017; 08:46 Uhr
www.krone.at/tierecke/toter-lu…

**********

Auszeichnung für junge Tierschützer: Deutscher Tierschutzbund verleiht Adolf-Hempel-Jugendtierschutzpreis

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, wl)

(Bonn) – Der Deutsche Tierschutzbund hat am Wochenende drei Kinder- und Jugendtierschutzprojekte mit dem Adolf-Hempel-Jugendtierschutzpreis ausgezeichnet. Die Gewinner machen sich gegen illegalen Welpenhandel, für die Kastration von Bauernhofkatzen und für den Amphibienschutz stark. Der Preis wird alle zwei Jahre in Gedenken an den „Gründungsvater“ der Akademie für Tierschutz vergeben und will Kinder und Jugendliche für den Tierschutz begeistern. Die diesjährige Verleihung fand im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes in Potsdam statt. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 12.09.2017; 08:02 Uhr
verbaende.com/news.php/Auszeic…

**********

Bitte um Hilfe bei der Verteilung bezügl. Peti Schächtverbot … vielen Dank

Tierschutz gilt für alle – Nein zum SCHÄCHTEN

Die Petition

www.schaechtverbot.at

Schächtung von Tieren ist eine grausame Todesfolter!

Unter „Schächten“ versteht man das rituelle Schlachten von Tieren. Es wird insbesondere im Islam praktiziert. Bezweckt wird das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres, da der Genuss von Blut in dieser Religionen verboten ist. Mittels eines speziellen Messers wird das Tier mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Nicht selten gibt es Fälle, wo die Tiere durch unsachgemäße Anwendung des Kehlschnitts einen minutenlangen Todeskampf mit großen Schmerzen, Atemnot und Todesangst erleiden müssen, ehe sie verbluten. …

Die Unterschriftenliste kann hier als PDF heruntergeladen werden:
www.schaechtverbot.at/wp-conte…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Bitte um Hilfe bei der Verteilung bezügl. Peti Schächtverbot … vielen Dank
Datum: 2017-09-10T05:21:22+0200
Von: „Mis Merlin“ Mis_Merlin41@hotmail.com
An: „Mariola.Tierschutz@t-online.deMariola.Tierschutz@t-online.de

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (12.09.2017; 00:32 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

**********

Neues aus der Igelstation

Karin Oehl

Jede Igelsaison ist anders

In jedem Jahr sind Igelstationsbetreiber vor neue Herausforderungen gestellt.

2017 begann die Babysaison sehr früh und heftig. Die meisten bisher in der Station vorgestellten Tiere waren Säuglinge und Jungtiere, oft schon in einem erbärmlichen Zustand, so, dass die Ausfallquote entsprechend traurig hoch ausfiel. …

www.tierfreunde-rhein-erft.de/…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Fw: neues_igel_2017
Datum: 2017-09-10T08:56:21+0200
Von: „Karin Oehl“ nc-oehlch@netcologne.de

Wenn Ihr mögt, schaut doch mal rein.

Liebe Wochenendgrüße,

Karin

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (12.09.2017; 00:27 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 11.09.2017

INHALT:

– Neuer Esel + Ziegenstall fertig!
– Schon 17 Fohlen gerettet!
– Killer-Keime aus dem Stall
– Wolfsrudel sind gut für den Wald
– Vier supernette Tiervideos

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?e=…

———-

ANIMAL SPIRIT (11.09.2017; 23:40 Uhr)
office@animal-spirit.at

**********

Dieses Paradies nicht für Holzplantage zerstören!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 11.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

im Indischen Ozean nahe der Küste Sumatras liegen die Mentawai-Inseln. In den atemberaubend schönen Regenwäldern leben mehrere Primatenarten, die sonst nirgends auf der Welt vorkommen. Die Mentawaier gehören zu den ursprünglichsten Völkern Indonesiens. Kern ihrer Kultur ist eine animistisch geprägte Beziehung zum Wald. Viele Mentawaier leben noch in Langhäusern im Wald und pflegen ihre einzigartige Kultur.

Auf Siberut, der größten der Mentawai Inseln, will das Unternehmen Biomass Andalan Energi eine 20.000 Hektar große Holzplantage anlegen – wo heute noch dichter Regenwald wächst. Mit der Biomasse soll Elektrizität erzeugt werden.

Die Menschen Siberuts wehren sich. Sie wollen ihren Wald erhalten. Unsere 190.000 Unterschriften und die vielen Proteste vor Ort haben bewirkt, dass die Biomasse-Firma BAE den Wald bisher nicht anrühren durfte.

Jetzt aber könnte die Firma Erfolg haben. Ihr Antrag auf eine neue Genehmigung wird womöglich doch positiv beschieden, wenn wir uns nicht wehren.

Sagen Sie der Forstministerin, dass der Wald Siberuts dauerhaft geschützt werden muss und weder Biomass Andalan Energi noch eine andere Firma Monokulturen in Urwäldern anlegen darf! Den Wald Siberuts und der anderen Mentawai-Inseln darf keine Regierung ohne Rücksicht auf die Natur und die Indigenen vor Ort einfach an Holz- oder Palmölfirmen vergeben.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (11.09.2017; 22:30 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Unnahbarer Agrarminister – Landwirte üben Kritik an Christian Schmidt

dpa/lby

Insektengift in Eiern, Milchpreisverfall, Geflügelpest – als Landwirtschaftsminister muss man viele Krisen meistern. Nicht alle Bauern sind jedoch mit der Figur zufrieden, die der Minister aus ihrem Wahlkreis dabei abgibt. …

Idowa – 09.09.2017; 12:33 Uhr
www.idowa.de/inhalt.nuernberg-…

—–

Gesendet: Montag, 11. September 2017 um 13:08 Uhr
Von: „Elisabeth Petras“ EP-1965@gmx.de
An: ich mitgeschoepf@googlemail.com
Betreff: Vogelgrippe, Wildvogelhypothese: Argumente pro und contra

Mitnichten sind alle Fachleute der Meinung, die unverhältnismäßige Stallpflicht wäre gerechtfertigt!
Fast alle Ornithologen bezweifeln die These des Friedrich-Löffler-Instituts, Wildvögel würden hoch pathogene Viren wie h5n8 oder H5N1 auf Nutzgeflügel übertragen. Das wurde bislang in keinem einzigen Fall wirklich nachgewiesen!

Freilandhöfe werden viel strenger kontrolliert als Stallbetriebe, die das Virus erst ab einer bestimmten Sterberate bei ihren Tieren selbst melden müssen.
So kommt es dazu, dass man meist zuerst bei Freilandtieren das Virus entdeckt, obgleich es im Stallbereich schon weit verbreitet ist. Oder das Virus war bereits im Ausland (Ungarn!) verbreitet (2016) und die Transporte führen an den Freilandhöfen vorbei, die später als infiziert auffallen. Die Puten-Stallbetriebe fürchten bereits diese Transporter. Obgleich ihre Tiere in Ställen leben, gibt es dort immer wieder Infektionen von Hunderttausenden oder gar Millionen von Tieren.

Bei Entenbeständen bleibt das Virus oft lange unentdeckt. Durch Austräge von Lebendtransporten (Federn, Kot) und auch durch Kot-Transporte- und Ausbringung, ungesicherte Kadaverbehälter oder gar Lagerung von Geflügelmist mit darin befindlichen Kadavern neben den Feldern können sich leicht Wildvögel infizieren.

Auch über den Plöner See führen Geflügeltransportrouten, er ist von großen Straßen durchzogen. Doch das Virus hielt sich bei Wildvögeln nie lange, sie starben immer schnell, vgl. dazu: www.wai.netzwerk-phoenix.net.

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (11.09.2017; 18:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (13.09.2017)

$
0
0

Endlich frei – Wie geht es Heidi nach ihrer Rettung?

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 13.09.2017

Vor einigen Wochen haben wir Ihnen über unseren neuen Schützling, die kleine Heidi, berichtet. Das kleinwüchsige Kalb haben wir Anfang Juli aus einer Rindermast für die Fleischproduktion gerettet, wo Heidi an der Kette gehalten worden ist.
Da Heidi kleinwüchsig ist und somit wirtschaftlich unrentabel für den Landwirt war, wäre sie vorzeitig geschlachtet worden und irgendwo als Kalbsfleisch oder Kalbschnitzel im Supermarkt gelandet.

Zum Glück konnten wir sie vor diesem traurigen und schrecklichen Schicksal bewahren und ihr nun ein neues Leben fernab der Kette und der Rindermast in Freiheit und Sicherheit schenken.
Unsere kleine Heidi lebt nun auf einem befreundeten Lebenshof in der Nähe von Brandenburg, wo sie ihr neues Leben in unserer kleinen Herde mit den Kühen Denise, Marla und Zwergi verbringen darf.
Anfangs waren die drei anderen Rinderdamen noch sehr skeptisch, mittlerweile verstehen sie sich schon sehr gut und laufen zusammen über die Wiesen. Inzwischen hat sich jedoch leider herausgestellt, dass unsere kleine Heidi an einem Herzfehler leidet und somit ihr leider keine allzu lange Lebenserwartung prophezeit wurde.
Noch geht es ihr aber sehr gut und wir setzten alles daran, dass Heidi gut versorgt und tiermedizinisch betreut wird, damit es ihr die nächsten Jahre an nichts fehlen wird und sie so wenigstens ein paar schöne Jahre voller Liebe und Fürsorge erfahren darf.

Um alle anfallenden Kosten für die Unterbringung, den Unterhalt, aber eben auch die tiermedizinische Versorgung decken zu können, braucht Heidi Ihre Unterstützung!
Werden Sie jetzt Tierpate von Heidi und lernen Sie dieses kleine und doch so bezaubernde Wesen persönlich kennen ( www.tier-patenschaft.de/portfo… ). Schon ab 10€ im Monat können Sie Heidi unterstützen und sich für ihre Gesundheit einsetzen. Natürlich haben Sie dann auch die Gelegenheit, Heidi an den Besuchertagen kennenzulernen.

Ja, ich möchte Tierpate von Heidi werden!
www.tier-patenschaft.de/portfo…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (13.09.2017; 15:06 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

SureFlap gibt Namenswechsel bekannt

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir unseren Firmennamen von SureFlap in Sure Petcare geändert haben. Der Namenswechsel reflektiert den Bedarf der Heimtierindustrie nach neuen und innovativen Produkten, welche Tierhalter mit wertvollen Informationen zum Verhalten, den Gewohnheiten und Aktivtäten ihrer Tiere versorgen und somit eine proaktive Tierhaltung ermöglichen.

Unser Produktsortiment umfasst neben preisgekrönten mikrochipgesteuerten Haustierklappen und Futterautomaten erstmals auch ein verbundenes Produkt: die Mikrochip Haustierklappe Connect, die weltweit erste Haustierklappe mit App-Steuerung. Mit weiteren Produkten in der Pipeline, werden wir Tierhaltern in Zukunft eine ganze Familie von verbundenen Geräten und damit einen ganzheitlichen Einblick in das Verhalten und Wohlbefinden ihrer Haustiere bieten können.

Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich gern an mich wenden.

Freundliche Grüße aus Cambridge,

Kathleen Speichert

European Marketing & PR Executive
Tel.: +44 (0)1954 266 059
E-Mail: k.speichert@surepetcare.com
Web: www.surepetcare.com

+++++ Beginn der Pressemitteilung +++++

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

SureFlap gibt Namenswechsel bekannt

———-

Kathleen Speichert (13.09.2017; 14:52 Uhr)
presse@surepetcare.com

**********

Amazonas-Indianer bitten nach „Massaker“ um Hilfe

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 13.09.2017

Brasilianische Indigene rufen nach den Berichten eines Massakers ( www.survivalinternational.de/n… ) an einem unkontaktierten Volk zu globaler Unterstützung auf, um weitere Morde zu verhindern. Sie verurteilen die Budgetkürzungen der Regierung ( www.survivalinternational.de/n… ), die ihre Gebiete schutzlos gemacht haben.

Paulo Marubo, ein Marubo-Anführer aus dem Westen Brasiliens, erklärte: „Weitere Angriffe und Morde sind wahrscheinlich. Die Kürzungen des Budgets der FUNAI www.survivalinternational.de/u… [Indianerschutzbehörde] schaden dem Leben der Indigenen, besonders den unkontaktierten Völkern, die am stärksten bedroht sind.“

Paulo Marubo ist der Anführer von Univaja, einer Organisation für indigene Rechte im Unkontaktierten Grenzland ( www.survivalinternational.de/i… ), das Gebiet mit der weltweit größten Zahl unkontaktierter Völker.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…

———-

Survival International (13.09.2017; 14:37 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Präfekturen in Japan wollen das Interesse an der Jagd wecken

Erheblicher Schaden durch Wildtiere

Von Micha

In einigen Präfekturen haben Bauern mit erheblichen Problemen zu kämpfen, Wildtiere zerstören immer öfters große Teile der landwirtschaftlichen Erzeugnisse.

In einigen Präfekturen werden daher nun Workshops angeboten, um bei den Menschen ein Interesse an der Jagd zu wecken.

Die Workshops werden in Zusammenarbeit mit lokalen Jägerverbänden angeboten, Jäger aus diesen Verbänden erklären den Teilnehmern, wie eine Jagd abläuft und wie man mit Jagdgewehren umgehen muss. …

Sumikai – 13.09.2017

Präfekturen in Japan wollen das Interesse an der Jagd wecken

**********

Berlin will Klage gegen Schweinehaltung einreichen

Stefanie Awater-Esper

Der Berliner Verbraucherschutzsenator Dirk Berendt will gegen die rechtlich zugelassenen Haltungsbedingungen ( www.topagrar.com/themen/Haltun… ) für Schweine klagen. Er sieht darin einen Verstoß gegen artspezifische Grundbedürfnisse von Schweinen. Das Bundesverfassungsgericht soll die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ( www.topagrar.com/themen/Nutzti… ) prüfen. …

top agrar online – 13.09.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

Siehe auch:

Berlins Justizsenator will vor Verfassungsgericht
www.moz.de/nachrichten/berlin/…

**********

Invasion der Murmeltiere vom Matterhorn

Von swissinfo.ch und Radio SRF

„So süß!“, freuen sich die Touristen. „Abschießen“, sagt der Kanton Wallis. Die Murmeltiere im Ferienort Zermatt sind zur Plage geworden. Den Einheimischen bescheren die pelzigen Touristensujets Schäden an Wiesen und Häusern. …

swissinfo.ch – 13.09.2017; 14:00 Uhr
www.swissinfo.ch/ger/freche-ti…

**********

15.000 Schweine gekeult: Afrikanische Schweinepest in Russland

Von Felix Baumeister, agrarheute
Mit Material von pig progress

In einer russischen Farm nahe der ukrainischen Grenze mussten über 15.000 Schweine nach dem Ausbruch der afrikanischen Schweinepest gekeult werden.

In der Region Belgorod nahe der ukrainischen Grenze kam es zu einem schweren Ausbruch der afrikanischen Schweinepest. Auf einem Betrieb des russischen Agrarkonzerns Rusagro mussten deshalb über 15.000 Scheine gekeult werden. …

agrarheute.com – 13.09.2017; 13:24 Uhr
www.agrarheute.com/tier/schwei…

**********

Tropen in Not

KONTAKT: Immo Fischer

Tag der Tropenwälder (14.9.): 20 Fußballfelder Wald gehen weltweit pro Minute verloren / Abholzung in Brasilien steigt um 27 Prozent

Berlin: Alle drei Sekunden verschwindet auf der Erde Wald der Größe eines Fußballfeldes – das macht 20 Fußballfelder pro Minute oder 76.000 Quadratkilometer pro Jahr. Der größte Verlust fällt in den Tropen an – sowohl in den tropischen Trocken- als auch Regenwäldern. Darauf macht der WWF anlässlich des Tages der Tropenwälder am Donnerstag aufmerksam. …

World Wide Fund For Nature – 13.09.2017
www.wwf.de/2017/september/trop…

**********

Auf den Hund gekommen: Lässt sich Gassi gehen steuerlich absetzen?

Quelle: n-tv.de , awi/dpa

Gassi gehen von einem Tierbetreuer erledigen lassen und dann die Kosten von der Steuer absetzen – geht das? Das Finanzgericht Hessen sagt Ja. Das oberste deutsche Steuergericht muss aber auch noch entscheiden.

Wer seinen Hund von einem Tierbetreuer ausführen lässt, kann die Kosten als haushaltsnahe Dienstleistung in der Einkommensteuererklärung absetzen. Dies geht aus einem Urteil des Finanzgerichts Hessen hervor.

Bisher akzeptierten die Finanzämter lediglich Kosten für die Fütterung, Fellpflege oder Betreuung, wenn diese innerhalb der Wohnung oder im Haus des Tierbesitzers erfolgten. „Nach dem Urteil sollten Tierfreunde nun aber auch die Kosten für das Gassi gehen geltend machen“, rät Isabel Klocke vom Bund der Steuerzahler. …

n-tv.de NACHRICHTEN – 13.09.2017
www.n-tv.de/ratgeber/Laesst-si…

**********

Gesundheitsgefahr: Rohes Geflügel niemals waschen

(ad)

Waschen von rohem Geflügelfleisch kann gefährlich werden

Es ist bekannt, dass Geflügelfleisch oftmals mit Keimen belastet ( www.heilpraxisnet.de/naturheil… ) ist. Um die Krankheitserreger abzutöten, muss das Fleisch ausreichend erhitzt werden. Abwaschen sollte man es aber keinesfalls, denn dadurch werden die gefährlichen Bakterien weiter verbreitet. Darauf weist die britische Gesundheitsbehörde hin. …

Heilpraxisnet.de – 13.09.2017
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

**********

Deutschland: Problematische Keime in Hühner- und Putenfleisch

(red, APA)

Rund 50 Prozent der Hühnerfleischproben und 39 Prozent der Putenfleischproben waren 2016 mit potenziell gesundheitsschädigenden Keimen belastet.

Berlin – In Hühner- und Putenfleisch aus deutschen Supermärkten finden sich laut amtlichen Untersuchungen vielfach immer noch antibiotika-resistente Keime. Wie das deutsche Agrarministerium auf eine Frage der Grünen antwortete, wurden im vergangenen Jahr bei 208 von 418 Hühnchen-Proben ESBL-Keime nachgewiesen – also bei fast der Hälfte (49,7 Prozent). …

derStandard.at – 13.09.2017; 11:34 Uhr
derstandard.at/2000064002069/D…

**********

Züchter verzweifelt: Terror auf Schafweide geht weiter

Lämmer verschwunden und Ziege geköpft – Unterstützerin des Schäfers bedroht

Alex Blinten

SCHWARZENBRUCK/GRÜNSBERG – Schäfer Frank Zöcklein und seine Herde kommen nicht zur Ruhe: Schon wieder wurden sie Opfer einer Attacke. Die Tierquäler machen scheinbar auch nicht vor den Kleinsten und Schwächsten Halt. …

Nordbayern.de – 13.09.2017
www.nordbayern.de/region/altdo…

**********

BUND veröffentlicht Chronik der Güllehavarien

bund

Berlin – Dass es bei Gülletransporten sehr häufig zu Unfällen kommt, zeigt eine heute vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) veröffentlichte „Chronik der Güllehavarien“ für den Zeitraum von Juli 2016 bis Juni 2017. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 13.09.2017; 08:02 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

**********

Circus Krone im Visier von Tierschützern und Rechten

Von Frank Harnack

Zwickau – Noch nicht eine Vorstellung ist gespielt. Und doch ist man beim Circus Krone in Sorge. Am Dienstag schlug einer der größten Zirkusse Europas auf dem Platz der Völkerfreundschaft auf. Ab Mittwoch heißt es „Manege frei“. Doch schon vorher sieht sich das Unternehmen Angriffen ausgesetzt. …

TAG24 – 13.09.2017; 06:02 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/zwick…

**********

Themencheck Bundestagswahl 2017: Höhere Preise für mehr Tierwohl

von Torsten Roth

Daran führt kein Weg vorbei: Wer höhere Auflagen fordert, muss bereit sein, dafür mehr zu bezahlen, meint Landwirt Rüdiger Thee aus Grebs.

Er kann es nicht lassen: Kein Quiecken mehr im Stall, keine schmatzenden Ferkel, keine Sauen – „da fehlte auf einmal etwas“, erinnert sich Rüdiger Thee an die Zeit vor zwei Jahren, als der Landwirt in Krisenzeiten am Fleischmarkt seine Schweine abschaffen musste. „Eine meiner schwersten Entscheidungen“, meint der Chef der Landerzeugergesellschaft in Grebs im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Zu sehen, wie die Tiere vom Hof gebracht werden – das möchte er nicht noch einmal erleben. Und doch blieb ihm kaum eine andere Wahl. Schweinepreise von nur wenig mehr als einem Euro je Kilogramm, dazu ein nicht gerade guter Gesundheitszustand seiner Tiere: „Die Krisenzeiten auf dem Fleischmarkt werden immer länger, die guten Phasen kürzer“, begründet er den Ausstieg. Mehr als 100 Jahre standen in Thees Region Borstenviecher im Stall. 2015 für wenige Monate nicht mehr. „Die Misere war zu groß.“ Inzwischen haben die Preise wieder angezogen. Und Thee hat seine Schweine zurück – 700 Sauen und die Nachzucht. „Wir hatten die Ställe und gute Mitarbeiter, da haben wir wieder angefangen“, sagt er. …

svz.de – 13.09.2017; 05:00 Uhr
www.svz.de/deutschland-welt/bu…

**********

Schwere Vorwürfe gegen Angler

von Holger Glaner

Marco Kern, der Ex-Chef vom Gadebuscher Sportfischerverein e.V., bezichtigt Vereinsmitglieder des sogenannten Trophäenfischens.

Mit der Ruhe beim Angeln ist es in der Münzstadt wohl erst einmal vorbei. Nach dem Ende des zweijährigen Vorsitzes im Gadebuscher Sportfischerverein e.V. erhebt Marco Kern nun schwere Vorwürfe gegen Vereinskollegen. Mehrere Vereinsmitglieder sollen sogenanntes Trophäenfischen betreiben. Dabei werden möglichst große Fische nach dem Drillen lebend aus dem Wasser gezogen, ohne Betäubung oder Tötung vom Angelhaken gelöst, gewogen und gemessen, vor einer Kamera präsentiert und anschließend wieder in das Gewässer gesetzt. Ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. …

svz.de – 13.09.2017; 05:00 Uhr
www.svz.de/lokales/gadebusch-r…

**********

Dürfen die Problem-Wölfe geschossen werden?

Das Landratsamt sieht alle Voraussetzungen gegeben. Das letzte Wort aber hat das Umweltministerium.

Von Jana Ulbrich

Vom Schaf ist nicht mehr viel übrig: Nur der Kopf und ein paar Fellreste hängen noch am Rückgrat. Kein schöner Anblick für den Rissgutachter vom Landratsamt. Zum zweiten Mal innerhalb einer knappen Woche ist er an diesem Montagmorgen in den Ralbitz-Rosenthaler Ortsteil Schönau gerufen worden. „Ein Wolfsangriff ist nicht auszuschließen“, so wird seine erste Einschätzung auch diesmal wieder lauten. Erst letzten Dienstag war in Schönau ein Schaf gerissen worden, in der Woche davor waren es drei im benachbarten Cunnewitz. …

sz-online – 13.09.2017
www.sz-online.de/nachrichten/d…

**********

Kino: „The End of Meat“ – Koteletts sind böse (Video)

Von Ernst Corinth / RND

Fleisch essen ist schlimm für die betroffenen Tiere, die Umwelt und die eigene Gesundheit. In der Dokumentation „The End of Meat“ (Kinostart: 14. September) versucht Regisseur Regisseur Marc Pierschel, sein Publikum auf vegane Lebensweise einzuschwören. Zwischentöne fehlen dabei. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 13.09.2017; 00:00 Uhr
www.maz-online.de/Nachrichten/…

**********

Schlachthof von Izegem wegen Tierquälerei geschlossen (Video)

(sc)

In Flandern ist erneut ein Schlachthof in die Schlagzeilen geraten, weil dort Tiere misshandelt werden. Der zuständige Regionalminister Ben Weyts hat die betroffene Einrichtung im westflämischen Izegem schließen lassen. …

GrenzEcho.net – 12.09.2017

Schlachthof von Izegem wegen Tierquälerei geschlossen

**********

Tierschutz vor Profit: Industrielle Intensiv-Tierhaltung beenden!

Agrarsubventionen an Tier-, Umwelt- und Klimaschutz koppeln

ECO-News – die grüne Presseagentur
Presse-Stelle: Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), Pablo Ziller, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) verfolgt beim Tierschutz einen konsequenten Weg. Es gebe, so die Bundesvorsitzende und Spitzenkandidatin der bayerischen Landesliste, Gabriela Schimmer-Göresz, keine ethische Rechtfertigung, Tiere als Mitgeschöpfe zu verbrauchen, zu produzieren, gentechnisch zu verändern oder gar zu misshandeln. Die ÖDP billige Tieren einen eigenen Rechtsstatus als Lebewesen zu und leite daraus das Verbot aller physisch oder psychisch quälerischen und leidvollen Experimente an und mit Tieren ab. Als Konsequenz hieraus müssten Tierquälerei und Tierdiebstahl schärfer bestraft werden. …

ECO-News – 12.09.2017
www.eco-world.de/scripts/basic…

**********

Küken retten – machen Sie jetzt mit!

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) – Newsletter vom 12.09.2017

Jetzt gegen Massentierhaltung protestieren!

Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,

ihr Geburtstag ist auch ihr Todestag: In der industriellen Legehennen-Produktion werden männliche Küken noch am Tag ihrer Geburt erstickt oder in den Schredder geworfen. Und das ist genauso grauenvoll, wie es sich anhört. Männliche Küken legen keine Eier und setzen nicht genug Fleisch an. Also werden sie weggeworfen wie Müll.

Allein in Deutschland kommen wir auf 50 Millionen getötete Küken – jedes Jahr! Das sind fast 140.000 am Tag!

So sieht der Alltag in der Massentierhaltung aus: Tiere werden zusammengepfercht, mit Medikamenten vollgepumpt oder sinnlos getötet. Und wir Verbraucherinnen und Verbraucher werden über all das im Dunkeln gelassen. Darum brauchen wir sofort eine nachhaltige Landwirtschaft, die das Leben und die Kreisläufe der Natur achtet.

Die Bundestagswahl gibt uns die großartige Chance, endlich aus der Massentierhaltung auszusteigen. Dazu müssen wir den Parteivorsitzenden jetzt zeigen, dass uns das Thema wichtig ist.

Senden Sie jetzt eine deutliche Botschaft an die Politiker*innen: Ihre Stimme gibt es nur für eine tierfreundliche und nachhaltige Agrarpolitik!

www.klasse-statt-masse.net
aktion.bund.net/raus-aus-der-m…

Jetzt Protest-Mail an die Parteivorsitzenden schicken!:
aktion.bund.net/raus-aus-der-m…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

—–

Gesendet: Dienstag, 12. September 2017 um 15:21 Uhr
Von: „Jasmina Matera, BUND e.V.“ Kampagne@bund.net
Betreff: Küken retten – machen Sie jetzt mit!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (12.09.2017; 17:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

ARD-Bericht zu Keimen in der Massentierhaltung

Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP) hat gerade ein Update zur Petition „Wir fordern ein Ende der Industriellen Massentierhaltung!” ( www.change.org/p/wir-fordern-e… ) veröffentlicht.:

Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP)
Munich, Deutschland

12. Sep. 2017 — Liebe Aktivistinnen und Aktivisten,

vielen Dank für Ihre Stimme gegen multiresistente Keime in der Massentierhaltung!
Obwohl es Fortschritte gibt, werden in Deutschland noch immer großflächig Antibiotika in der Massentierhaltung eingesetzt.

Ich möchte Ihnen daher diese kürzlich im ARD erschienene Dokumentation empfehlen.

www.ardmediathek.de/tv/Panoram…

Teilen Sie das Video gerne mit Ihren Bekannten.
Darin wird die steigende Gefahr thematisiert, die von der Verwendung von Reserveantibiotika in der Massentierhaltung ausgeht. …

www.change.org/p/wir-fordern-e…

—–

Gesendet: Dienstag, 12. September 2017 um 16:28 Uhr
Von: „Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP) über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: ARD-Bericht zu Keimen in der Massentierhaltung

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (12.09.2017; 17:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Forscher entsetzt: In Australien müssen Wale Surfern weichen

(fee)

Um Surfern perfekte Wellen zu bieten, werden vor dem australischen Gold Coast Sandbänke aufgeschüttet. Die Leidtragenden sind die Wale.

… schlecht für Wale

Für den Meeresbiologen Jan-Olaf Meynecke von der Griffith University ( www.griffith.edu.au/engineerin… ) steht fest, dass es der Lärm ist, der die Tiere von ihren angestammten Plätzen vertreibt: Schon mehrere Studien hätten gezeigt, dass Wale schon «bei geringstem Lärm ausweichen» und ruhigere Gefilde aufsuchten. …

20 Minuten – 12.09.2017; 08:11 Uhr
www.20min.ch/wissen/news/story…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (14.09.2017)

$
0
0

Wilderei in Bayern nimmt zu

Von: Gerhard Brack und Anne Hemmes

209 Anzeigen wegen Wilderei hat die Polizei in Bayern vergangenes Jahr registriert – rund ein Viertel mehr als noch im Vorjahr. Die Zahlen aus der Kriminalitätsstatistik geben aber über eines keinen Aufschluss: die hohe Dunkelziffer und die Motivation der Wilderer. …

Bayerischer Rundfunk – 14.09.2017
www.br.de/nachrichten/mehr-fae…

Siehe auch:

Wieder mehr Fälle von Wilderei in Bayern
www.welt.de/regionales/bayern/…

**********

Hendl-Streit: Wird „Bio“ der Hahn abgedreht?

„Arbeitsverweigerung des Bürgermeisters“

Das Hendl, ein Oktoberfest-Klassiker: Doch das Hendl auf der Wiesn wird künftig kein Bioprodukt sein, fürchten Kritiker.

München – Im Jahr 2007 hat die Stadt München Rita Rottenwallner den Umweltpreis verliehen – auch für den Kampf um biologisches und nachhaltiges Essen auf ihrem Jahrmarkt. Diesen Preis will die Tollwood-Chefin nun nicht mehr haben. Das schreibt sie in einem offenen Brief an Bürgermeister Schmid. Darin kritisiert sie heftig die Beschlussvorlage, die Schmid als Wirtschaftsreferent dem Stadtrat am Dienstag vorlegen will. Darin schlägt er unter anderem vor, dass künftig bayerische Nicht-Bio-Produkte nach Punkten gleich bewertet werden wie Bio-Produkte von außerhalb des Freistaats. In Zahlen: zwei Punkte für Massentierhaltung mit dem Siegel „Qualität aus Bayern“ und zwei Punkte für Bioprodukte. …

tz.de – 14.09.2017; 16:48 Uhr
www.tz.de/muenchen/stadt/oktob…

Siehe auch:

Oktoberfest-Essen: Konventionelle Hendl werden wie Bio bewertet
www.br.de/nachrichten/oberbaye…

Öko-Aktivisten contra Schmid: Bio oder nur regional? Öko-Zoff ums Wiesn-Hendl
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

**********

Verwundete Schweine in Bad Hersfeld rufen Tierschützer auf den Plan

Aufnahmen auf Betriebsgelände gemacht – Geschäftsführer und Veterinäramt wehren sich

(rg/nm)

Bad Hersfeld – Ein totes Ferkel auf dem Hof, mehrere Tiere mit sichtbaren Wunden – mit diesen Bildern prangert die Tierrechtsinitiative „Gemeinsam für Tierrechte“ einen Vorfall vom Wochenende bei der Raiffeisen Vieh und Fleisch Hessen eG in Bad Hersfeld an. Reiner Steinhauer, Geschäftsführer des Betriebs, und das Veterinäramt wehren sich gegen die Vorwürfe des Verstoßes gegen Tierschutzrechte und Untätigkeit und erläutern die Hintergründe. …

HNA.de – 14.09.17; 15:20 Uhr
www.hna.de/lokales/rotenburg-b…

Siehe auch:

Heimliche Schweine-Fotos in der Tierverwertung – Entsetzen bei Tierfreunden
osthessen-news.de/n11569895/he…

**********

Umfrage: Gehen wir mit unserer Tierliebe heutzutage einfach zu weit?

von Stefan Stukenbrok

… Unglaublich: Für Haustiere geben wir pro Jahr über 9 Milliarden Euro aus, fast die Hälfte geht für Futter, 2 Milliarden für ärztliche Versorgung und 65 Millionen für Tierfriseure drauf.

Wir möchten von Ihnen wissen: Nehmen wir Tiere auf Kosten benachteiligter Menschen zu wichtig? Machen Sie mit! …

Merkur.de – 14.09.2017; 14:17 Uhr
www.merkur.de/ueber-uns/merkur…

**********

Gefährliche Keime in Puten- und Hähnchenfleisch festgestellt

von DPA

In auffallend vielen Fällen wurden schädliche Keime in Fleisch festgestellt. Schuld sollen Enzyme sein, gegen die gängige Medikamente keine Chance haben.

In Hähnchen- und Putenfleisch aus Supermärkten finden sich amtlichen Untersuchungen zufolge vielfach immer noch antibiotika-resistente Keime. Wie das Bundesagrarministerium auf eine Frage der Grünen antwortete, wurden im vergangenen Jahr bei 208 von 418 Hähnchen-Proben sogenannte ESBL – Keime nachgewiesen – also bei fast der Hälfte. Bei Putenfleisch war dies den vorläufigen Daten zufolge bei 178 von 459 Proben der Fall. …

inFranken.de – 14.09.2017; 13:33 Uhr
www.infranken.de/ueberregional…

**********

Eine Welt ohne Fleisch – Dokumentarfilm: „The End of Meat“ (Video)

von Hanna Romanowsky

Stellen wir uns eine Welt vor, in der Tiere zu unserer Gemeinschaft gehören, in der sie das Recht haben, neben uns zu leben. Haustiere, Stadttiere und Wildtiere haben bereits einen besseren Status erreicht, Nutztiere dagegen bleiben in unserer Gesellschaft absichtlich versteckt und unsichtbar – eingesperrt und getötet für ihr Fleisch. …

MDR – 14.09.2017; 13:03 Uhr
www.mdr.de/kultur/empfehlungen…

Siehe auch:

Leben und leben lassen – Im Kino: »The End of Meat« von Marc Pierschel
www.neues-deutschland.de/artik…

**********

Wahlziele: Das Höfesterben aufhalten

Die SPD-Bundestagskandidatin Martina Stamm-Fibich will sich dafür einsetzen, dass qualitativ hochwertige Lebensmittel auch entsprechend bezahlt werden.

von RICHARD SÄNGER

Wenn die Politik nicht gegensteuert, wird sich die Landschaft in den kommenden Jahren gewaltig verändern, so das Fazit eines Gespräches mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich und Mitgliedern des Kreisvorstands des Bayerischen Bauernverbandes (BBV). Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb des Kreisobmannes Robert Ort im Heßdorfer Ortsteil Dannberg trafen sich sein Stellvertreter Rudolf Groß aus Kairlindach, Kreisbäuerin Evi Derrer und ihre Stellvertreterin Brigitte Groß sowie Helmut Wolf, Geschäftsführer der Geschäftsstelle Nürnberg-Herzogenaurach im BBV, sowie Wilfried Funke aus Adelsdorf mit der Abgeordneten, um Probleme und Forderungen zur Bundestagswahl zu erörtern. …

inFranken.de – 14.09.2017; 12:16 Uhr
www.infranken.de/regional/erla…

**********

Antibiotika im Stall: Wir brauchen Klartext! (Video)

von Oda Lambrecht

Tieren werden immer noch viele hundert Tonnen Antibiotika im Jahr verabreicht. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gab jetzt bekannt ( www.bvl.bund.de/DE/08_PresseIn… ), dass 2016 insgesamt 742 Tonnen an Tierärzte abgeben wurden. Immerhin zeigen die Zahlen auch, dass die eingesetzte Menge der wichtigen Medikamente in Ställen weiter zurückgegangen ist. Das ist gut. …

NDR.de – 14.09.2017; 11:48 Uhr
www.ndr.de/fernsehen/sendungen…

**********

Bauern und Jäger legen gemeinsam auf Wildschweine an

Hannelore Grogorick

Afrikanische Schweinepest nur noch 300 Kilometer vor Deutschland

Cottbus – Bauernverband und Jagdverband haben jetzt gemeinsam zu verstärkter Wildschweinjagd aufgerufen. Grund dafür ist, dass die Afrikanische Schweinepest (ASP) nur noch 300 Kilometer von Deutschland entfernt ist und Haus- und Wildschweine davon bedroht sind. Das Ansteckungsrisiko im Seuchenfall lasse sich bereits jetzt durch effektive Jagd senken, sind sich Jäger und Bauern einig. Die anstehende Maisernte biete eine gute Möglichkeit dazu. …

Lausitzer Rundschau – 14.09.2017; 11:03 Uhr
www.lr-online.de/nachrichten/b…

**********

Hundehalter und Hund vor Zecken schützen

Hundehalter verbringen mit ihren Schützlingen viel Zeit in der Natur. Gemeinsam wandern sie bei Wind und Wetter durch Wälder, Wiesen und Felder. Zu Hause angekommen, findet sich dann manchmal ein unerwünschtes Mitbringsel, das sich am Hund oder Menschen festgesaugt hat – eine Zecke. Die Hamburger Hundetrainerin Monica Pertzsch kennt das Problem und trifft daher sowohl für sich als auch ihren Hund verschiedene Vorsorgemaßnahmen, denn Zecken können Krankheitserreger übertragen. …

Heilpraxisnet.de – 14.09.2017
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

**********

VGT-Forderung: Verbot von Schweinefleisch aus Tierfabriken in Österreichs Kindergärten!

VGT – Verein gegen Tierfabriken

VGT an Kurz: Der ÖVP-Bauernbund hat keine Berechtigung für die Erteilung von Ernährungsvorschriften!

Wien (OTS) – Seit einigen Monaten zieht sich ein Thema durch die österreichische Medienlandschaft: der Zwang zur Verabreichung von Schweinefleisch in Kindergärten und Schulen. Was bei der dieser Diskussion völlig außer Acht gelassen wird, ist die skandalöse Art und Weise, wie Schweine in Österreich gehalten und dann brutalst getötet werden. Was sagen eigentlich die Betroffenen dazu, diejenigen, denen zwangsweise jetzt Schweinefleisch verabreicht werden soll? …

APA OTS (Pressemitteilung) – 14.09.2017; 10:14 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

„Selbstjustiz ist keine Lösung“

Von Susanne Pitro

Amtsdirektor Luigi Spagnolli warnt in der Großwildtier-Diskussion eindringlich vor Schutzmaßnahmen mit der Schrotflinte. Und lädt die Bauern einmal mehr an einen Tisch.

Salto.bz: Herr Spagnolli, der Bürgermeister von Welchnofen Markus Dejori kündigt an, auf seinem Gemeindegebiet den Abschuss von Wölfen durch Jäger anzuordnen, sobald Tiere auftauchen. Im Landtag wurde diese Woche diskutiert ( www.salto.bz/de/article/130920… ), ob Bären und Wölfe in Notwehr von Bauern erlegt werden können. Was antwortet der Direktor des Amtes für Jagd und Fischerei auf diese Entwicklungen? …

Salto.bz – 14.09.2017
www.salto.bz/de/article/130920…

**********

Bürger sprechen sich für Veränderungen in der Tierhaltung aus

Stefanie Awater-Esper

Laut einer Forsa Umfrage spricht sich ein Großteil der Bundesbürger für eine Kennzeichnung der Haltung von Nutztieren aus. Außerdem plädiert eine Mehrheit dafür, den Einsatz von Reserveantibiotika in der Nutztierhaltung ( www.topagrar.com/themen/Nutzti… ) zu verbieten. …

top agrar online – 14.09.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

Siehe auch:

Nutztiere: Fingerzeig der Verbraucher
www.fr.de/wirtschaft/nutztiere…

**********

Sea Shepherd und Nationalpolizei Osttimors ertappen bei Razzia Fischereiflotte auf frischer Tat

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

14 September 2017, Osttimor (Timor-Leste) Südostasien – Eine gemeinsame Operation in der Morgendämmerung des 9. September, die von der Meeresschutzorganisation Sea Shepherd Global und der Nationalpolizei von Osttimor (PNTL) durchgeführt wurde, endete mit der Festsetzung der Fischereiflotte Hong Long / Pingtan Marine Enterprises, die vor der Küste von Com in Osttimor vor Anker liegt.

Auf Wunsch der PNTL beförderten Sea Shepherds Patrouillenschiff OCEAN WARRIOR und ihr Schlauchboot bewaffnete Polizisten, um die Schiffe zu entern, sowie Drohnen, um die Operation zu dokumentieren. Als die Schiffe von der PNTL gesichert waren, assistierten die Sea Shepherd-Besatzungsmitglieder bei der Dokumentation des Fangs an Bord, wodurch der Verdacht bestätigt wurde, dass es die Flotte nicht auf ein breites Artenspektrum, sondern auf Haie abgesehen hatte.

Nachdem sie die Flotte von 15 Schiffen seit zwei Wochen suchten, fand die OCEAN WARRIOR sie 150 km südlich von Osttimor, während sie mit verankerten Kiemennetzen nach Bodenfischen wie Haien fischten. Sea Shepherd dokumentierte, wie die Schiffe ihre Netze einholten und der Fang schien zu 95% aus Haien sowie vielen kaputten Korallen zu bestehen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd und Nationalpolizei Osttimors ertappen bei Razzia Fischereiflotte auf frischer Tat

———-

Sea Shepherd Global (14.09.2017; 09:16 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

**********

Tierschützerin gibt Tipps: Wie vorgehen bei Tierquälerei?

Yvonne Rudin ist Fachmitarbeiterin im Tierschutzverein Winterthur und Umgebung. Unter der Rubrik Tiersprechstunde beantwortet sie regelmäßig Fragen rund ums Tier. Dieses Mal gibt sie Auskunft zum Thema Tierquälerei. …

www.züriost.ch – 14.09.2017; 08:28 Uhr
zueriost.ch/bezirk-winterthur/…

**********

Christian Meyer in Gifhorn zu Gast: Minister hält Plädoyer für Verbraucherrechte

Von Uwe Stadtlich

Den Tierschutz weiter verbessern und die Verbraucherrechte stärken: Christian Meyer, Landwirtschaftsminister in Niedersachsen, zog am Dienstagabend in der Scheune des Deutschen Hauses eine Bilanz seiner bisherigen Arbeit.

Gifhorn – 45 Minuten lang sprach Meyer – er war vom Kreisverband der Grünen eingeladen worden – vor mehr als 40 Zuhörern. Danach stellte er sich den Fragen aus dem Publikum.

„Wir haben dem Tierschutz eine Stimme gegeben und wollen keinen Ausbau der industriellen Massentierhaltung in Land und Bund“, ging Meyer auf den niedersächsischen Tierschutzplan ein. Er sei fast vollständig umgesetzt worden. …

Wolfsburger Allgemeine – 13.09.2017; 14:00 Uhr
www.waz-online.de/Gifhorn/Gifh…

**********

Tierversuche müssen beendet werden!

Wir brauchen einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierexperiment. Die Niederlande zeigen, wie es gehen kann.

Von Christina Ledermann

Berlin – Deutschland sieht sich gerne als Tierschutz-Musterknabe. Dabei steht es im Hinblick auf die Tierversuche schlecht da. Nach der letzten offiziellen Statistik wurden 2015 rund 2,8 Millionen Tiere in Versuchen eingesetzt. Warum leiden immer noch so viele Tiere im Tierversuch, obwohl moderne tierversuchsfreie Verfahren auf Basis von Computerchips, Zellkulturen, Krankheitsmodellen oder Simulationen zunehmen? …

Mittelbayerische – 13.09.2017; 13:44 Uhr
www.mittelbayerische.de/politi…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.09.2017)

$
0
0

Tierschutzdiskussion: Mortler gegen PETA-Schriften in Grundschulen

von Sabine Leopold, agrarmanager

Die CSU-Bundestagsabgeordnete Marianne Mortler fordert einen offenen Dialog zu Tierschutzfragen in deutschen Grundschulen. Propaganda-Material aus Tierrechtlerkreisen habe dabei nichts verloren. Lehrer sollten ihren Schülern stattdessen die Chance bieten, sich ein eigenes Bild von der Realität zu machen. …

agrarheute.com – 15.09.2017; 15:10 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

**********

WWF verletzt indigene Rechte

Survival International | Community
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community
www.freitag.de/community

Naturschutz – Gespräche mit dem WWF über eine Verletzung der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen sind an der Frage der Zustimmung indigener Völker gescheitert. …

Freitag – Das Meinungsmedium – 15.09.2017; 14:42 Uhr
www.freitag.de/autoren/surviva…

**********

Geben uns Heuschrecken das bessere Fleisch?

Verena Elson

Wenn sich zwischendurch der Hunger meldet, ist es Zeit für einen Snack – vielleicht aus Mehlwürmern oder Heuschrecken? Was heute noch exotisch und für viele einfach nur eklig klingt, könnte bald Alltag sein. Insekten als Nahrungsquelle – ist das gesund?

Proteinriegel aus Insekten – mit dieser Idee will das Kölner Start-up „Swarm Protein“ den Lebensmittelmarkt erobern. Unter swarmprotein.com/ können sich Verbraucher die Riegel, die beispielsweise aus gemahlenen Grillen hergestellt werden, bestellen. Das klingt verrückt – tatsächlich könnte Heuschrecken- und Mehlwurmfleisch aber das Fleisch unserer Zukunft sein. …

Praxisvita – 15.09.2017
www.praxisvita.de/geben-uns-he…

**********

Schlachten ohne Stress: Biobauern bereiten Rindern mit neuer Schlachtmethode ein „würdevolles Ende“ (Video)

jz/dpa

„Schlachten macht nie Spaß“, sagt Herbert Siegel. „Aber zumindest kann man versuchen, beim Tier Angst und Stress zu vermeiden.“ Seit einem Jahr schlachtet der Landwirt seine Rinder in einer mobilen Box direkt auf seinem Allgäuer Hof im bayerischen Missen.

Er ist einer der wenigen Landwirte in Deutschland, die das tun – und ihren Rindern dadurch ein würdevolles Ende bereiten wollen. Siegel hat sich aus Gründen des Tierwohls für die alternative Schlachtmethode entschieden. Früher wurden auch seine Rinder noch zum Schlachthof transportiert – das löste bei ihnen riesigen Stress aus, erzählt der Biobauer. …

FOCUS Online – 15.09.2017; 13:50 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/schl…

**********

Tierschützer stellen nach Abschuss von Wisent in Brandenburg Strafanzeige

Quelle: afp

Berlin (AFP) – Nach dem Abschuss eines freilaufenden Wisents nahe dem brandenburgischen Lebus haben Tierschützer Strafanzeige gegen den Leiter des dortigen Ordnungsamts gestellt. …

ZEIT ONLINE – 15.09.2017; 13:50 Uhr
www.zeit.de/news/2017-09/15/de…

**********

Schnitzel aus dem Labor: Künftig keine Fleischskandale mehr?

von Fremdautor

Die Vision klingt verheißungsvoll: Fleisch kommt auf den Teller, ohne dass dafür Tiere sterben müssen. Massentierhaltung und Fleischskandale lassen die Fleisch-Lust der Deutschen allmählich schwinden. Immer mehr Verbraucher greifen daher ersatzweise zu Veggie-Wurst und Soja-Steak. Im Labor gezüchtetes tierisches Muskelgewebe verspricht ziemlich echten Fleischkonsum ohne schlechtes Gewissen. Ob das sogenannte In-vitro-Fleisch tatsächlich als Alternative taugt, haben jetzt Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) untersucht. …

CHIP Online – 15.09.2017; 13:24 Uhr
www.chip.de/news/Schnitzel-aus…

**********

Initiative Tierwohl geht in die nächste Runde / Bauernverband appelliert an Landwirte: Jetzt für nächste Vertragsperiode anmelden

Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, rs)

(Berlin) – Ab dem Januar 2018 startet die neue Vertragsperiode der Initiative Tierwohl, in der mehr landwirtschaftliche Betriebe als bisher bei der Umsetzung von Tierwohlmaßnahmen unterstützt werden können, wie der Deutsche Bauernverband (DBV) mitteilt. Mit dieser Initiative von Lebensmittelhandel und Landwirtschaft sei es erstmals gelungen, so der DBV, wirtschaftliche Anreize für höhere Haltungsstandards über einen Tierwohlfonds unabhängig von besonderen Vermarktungsschienen bereitzustellen. Derzeit deckt die Initiative Tierwohl rund 12 Prozent der in Deutschland gehaltenen Schweine sowie rund 35 Prozent des Geflügels ab und hat damit eine Marktdurchdringung erreicht wie kein anderes Programm oder Label. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 15.09.2017; 13:09 Uhr
verbaende.com/news.php/Initiat…

Siehe auch:

Wiesenhof will Tierwohl-Angebot auf 60 Prozent steigern
www.topagrar.com/news/Home-top…

**********

Tierschützer Balluch bleibt auf 600.000 Euro sitzen

(APA)

Das Oberlandesgericht Wien habe entschieden, dass der Staat die Verteidigungskosten nicht kompensieren müsse, sagt der Obmann des Vereins gegen Tierfabriken.

Martin Balluch, einst Hauptangeklagter im sogenannten Tierschützer-Prozess, bleibt laut einer Aussendung vom Freitag auf 600.000 Euro an Verteidigungskosten sitzen. Das Oberlandesgericht Wien habe entschieden, dass ihn der Staat nicht kompensieren müsse, teilte der Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) mit. Das Tierschützer-Verfahren hatte mit rechtskräftigen Freisprüchen geendet. …

DiePresse.com – 15.09.2017; 12:42 Uhr
diepresse.com/home/panorama/oe…

Siehe auch:

Schadenersatz Tierschutzprozess: OLG lehnt endgültig ab, € 57.000 Kosten für VGT-Obmann
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Landwirte legen Klimaschutz lahm

Annika Joeres

Um das Klima noch zu retten, müsste Deutschland weniger Fleisch produzieren und Landwirte chemische Dünger reduzieren — doch in den vergangenen Jahren passierte das Gegenteil: Es gab mehr Schlachttiere und mehr Dünger ging auf die Felder.

In der deutschen Landwirtschaft kommt der Klimaschutz nicht voran. Seitdem sich die Bundesregierung 2013 eine deutliche Senkung der jährlichen CO2-Emissionen auf die Fahnen schrieb, sind die Emissionen laut Bundesumweltamt in der Landwirtschaft nicht gesunken, sondern gestiegen. …

CORRECTIV – 15.09.2017
correctiv.org/recherchen/klima…

**********

Wahl-Spezial: Wie stehen die Parteien zum Tierschutz?

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 15.09.2017

Wahl-Spezial: Wie stehen die Parteien zum Tierschutz?

Im Fokus: Der Systemwechsel in den Hochburgen der Tiernutzung: Tierversuche und Lebensmittel liefernde Tiere

Unser Umgang mit Tieren ist für viele Wähler ein Kriterium für die Bundestagswahl. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht der Bundesverband Menschen für Tierrechte heute sein Wahl-Spezial. Dazu hat er die im Bundestag vertretenen Parteien zu maßgeblichen Tierschutzthemen befragt, die Wahlprogramme analysiert und ihre bisherigen tierschutzpolitischen Leistungen bewertet.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Wahl-Spezial: Wie stehen die Parteien zum Tierschutz?

———-

Pressestelle Menschen für Tierrechte e.V. (15.09.2017; 06:00 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

**********

Jäger fordern Abschüsse von Wölfen

Nachdem der Landesjagdverband die Versicherung für Schäden durch die Wölfe gekündigt hat, springt jetzt das Land ein und ersetzt den Bauern Schäden durch Wolfsrisse. Die Jägerschaft fordert zudem den Abschuss von Problemtieren. …

ORF.at – 15.09.2017
noe.orf.at/news/stories/286618…

**********

Tiroler ist verzweifelt: „Tierschützer haben meine drei Hunde entführt“

(adu)

Kurt E. wurde das Wertvollste im Leben genommen: Angebliche Tierschützer haben drei seiner Yorkshire Terrier gestohlen. Jetzt meldeten sich die Entführer.

„Suchen ist sinnlos … es grüßt Sie Tierrettung vom Herzen“, so lautet der holprige Schluss eines Bekennerschreibens, das der Tiroler Kurt E. daheim vorfand – dafür waren drei seiner vier Yorkshire Terrier verschwunden. „Nur Maxl ist mir geblieben. Der konnte sich offenbar verstecken“, so der 64-Jährige, den Tränen nahe, im Gespräch mit „Heute“. …

Heute.at – 15.09.2017; 04:00 Uhr
www.heute.at/oesterreich/news/…

**********

Keine Entwarnung bei der Vogelgrippe

dvz-mv

Schwerin – „Die Gefahr der Vogelgrippe ist nicht gebannt.

Das zeigt die aktuelle Lage im In- und Ausland“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Landwirtschaft ( www.proplanta.de/Agrar-News/La… ) Umwelt, Dr. Till Backhaus ( www.proplanta.de/Agrar-News/Ba… ), am Donnerstag auf einem Podium zur Tierseuchensituation auf der Mecklenburgischen Landwirtschaftsmesse ( www.proplanta.de/Agrar-News/La… ) MeLa.

Im Juli und August 2017 hatten bereits Belgien, Frankreich und Italien neue Fälle von Vogelgrippe ( www.proplanta.de/Agrar-News/Vo… ) gemeldet. Anfang August 2017 war in Sachsen-Anhalt ein infizierter Wildvogel gefunden worden. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 15.09.2017; 03:45 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

**********

Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz fördert deutschlandweite VeChi-Studie

idw 2017/09

Die zentrale Fragestellung der VeChi-Studie (Vegetarian and vegan Children Study) lautet: Was essen vegetarisch, vegan und mit Mischkost ernährte Kinder in Deutschland und wie ist ihre Nährstoffzufuhr?
Immer mehr Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder ernähren sich vegetarisch oder vegan. Bisher gibt es weltweit jedoch nur wenige Studien, die sich mit der fleischlosen Ernährung von Kindern befasst haben. Daher erheben die FHM, die Universität Bonn sowie das Institut IFANE seit Anfang 2017 bundesweit das Ernährungsverhalten und die Nährstoffzufuhr bei Kleinkindern mit unterschiedlichen Ernährungsweisen. …

Medizin-Aspekte – 14.09.2017
medizin-aspekte.de/96392-erna-…

**********

Robert Habecks Verständnis von „Artenschutz“!

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister H…” ( www.change.org/p/minister-habe… ) verteilt. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie mal:

Bettina Jung

14. Sep. 2017 — Dr. Robert Habeck, GRÜNER Umweltminister in Schleswig-Holstein und verantwortlich für bis zu 500 erschossene Seehunde jährlich
change.org/seehunde
geht das Wolfsmanagement seines Landes offensichtlich genauso „lazy“ an wie das Seehundmanagement.

Spricht so ein für geschützte Tierarten wirklich verantwortungsvoller Politiker?
„Sind (zum Glück?!) noch keine Wölfe hier ansässig, dumdidum … kommt uns einer quer, erschießen wir natürlich und verkaufen das als „Artenschutz“!“

Diese Aussagen machen uns fassungslos und wütend! …

www.change.org/p/minister-habe…

—–

Gesendet: Donnerstag, 14. September 2017 um 14:32 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Robert Habecks Verständnis von „Artenschutz“!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (14.09.2017; 22:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Die Stimme der Tiere

VIER PFOTEN Deutschland – Newsletter vom 14.09.2017

Sollte sich die nächste Bundesregierung mehr für den Tierschutz einsetzen?

Sie haben eine ganz klare Meinung. Wie sehen es Ihre Freunde?

compass.pressekompass.net/comp…

Liebe Frau Patterson,

mit der Bundestagswahl am 24. September besteht endlich wieder die Möglichkeit, den Tierschutz in Deutschland voranzubringen. Die letzten vier Jahre wurde das Staatsziel Tierschutz von der Politik größtenteils ignoriert. Sie haben nun die Chance, durch Ihre Wahlentscheidung eine Verbesserung für die Tiere zu bewirken.

Wir haben die Parteien im Bundestag zu ihren Tierschutzplänen für die nächste Legislaturperiode befragt. Wird es in den nächsten vier Jahren endlich ein Ende der Eingriffe bei Nutztieren geben, wie zum Beispiel das Kupieren der Schnäbel? Wird das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration durchgesetzt? Und wie stehen die Parteien zu einem Wildtierverbot im Zirkus oder der Einführung einer Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht von Hunden und Katzen?

Antworten auf diese Fragen und weitere finden Sie in unseren Wahlprüfsteinen.
www.vier-pfoten.de/themen/tier…

Tiere haben keine Stimme – es ist an uns, für sie das Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen.

Viele Grüße,

Ihr VIER PFOTEN Team

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
54278.35063.seu.cleverreach.co…

—–

Gesendet: Donnerstag, 14. September 2017 um 19:09 Uhr
Von: „VIER PFOTEN Deutschland“ newsletter@vier-pfoten.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Die Stimme der Tiere
Mehr Menschlichkeit für Tiere

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (14.09.2017; 19:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.09.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (16.09.2017)

$
0
0

BRENTANOBAD – Abschuss der Nilgänse: Gerichte und Polizei eingeschaltet

von Rebekka Farnbacher

Der Nilgans-Streit zwischen Stadt und Tierschützern nimmt neue Züge an: Über verschiedene Akteure wurde am Freitag versucht, den beauftragten Jäger vom Schießen abzuhalten. Eine Tierschutzinitiative hat zudem strafrechtliche Schritte eingeleitet.

Die Debatte um den Abschuss der Nilgänse im Brentanobad geht in eine neue Runde. Nachdem am Freitag mit der Jagd im Freibad in Rödelheim begonnen werden sollte, versuchten Tierschützer das Unterfangen zu verhindern. Noch am Nachmittag sei ein Eilverfahren beim Verwaltungsgericht eingegangen, die „Baumschutzinitiative Wiesbaden“ hat zudem die Polizei eingeschaltet. Nicht nur halten die Tierschützer die Argumentation der Stadt Frankfurt und der Bäderbetriebe für vorgeschoben, um die Bevölkerung zu täuschen – gegen die Verantwortlichen der Stadt hat die Wiesbadener Initiative, die sich für die Tiere einsetzt, strafrechtliche Schritte eingeleitet. …

Merkurist – 16.09.2017; 16:20 Uhr
merkurist.de/frankfurt/brentan…

**********

Vegan nützt nicht nur Tieren

Helmut F. Kaplan

Welternährung

Ein Argument gegen den Fleischverzicht, also gegen den Vegetarismus, lautet: Ohne Fleisch könnten wir die stets wachsende Weltbevölkerung nicht ernähren. Die diesbezüglich relevanten biologischen Zusammenhänge weisen allerdings in die entgegengesetzte Richtung: Die Fleischproduktion verschärft die Hungerproblematik:

Wenn Getreide und Soja nicht direkt, sondern über den Umweg über den Tierkörper konsumiert werden, gehen etwa 90 Prozent der Kalorien verloren. Und selbst dieser prekäre Wirkungsgrad wird nur errreicht, weil die Tiere kurz vor dem Erreichen des Erwachsenenalters getötet werden. Danach wäre das Verhältnis noch desaströser. Mit anderen Worten: Die Umwandlung pflanzlicher Lebensmittel in Fleisch stellt eine gigantische Verschwendung von Nahrungsmittelressourcen dar. (Swissveg 2013, 2.1., 2.2.; Peta 2014; Peta 2013)

Generell gilt: Je mehr tierliche Produkte wir essen, desto weniger Menschen können wir ernähren, da Ressourcen und Anbauflächen begrenzt sind. Es gibt einen Konkurrenzkampf zwischen Tierindustrie und Hungernden, ein Ungleichgewicht zwischen Wohlstands- und Entwicklungsländern, das durch den Konsum von Fleisch und anderen tierlichen Produkten aufrechterhalten wird. In der EU werden so große Mengen an Fleisch produziert und konsumiert, dass die benötigten Futtermittel nicht nur in der EU angebaut werden, sondern zu einem großen Teil importiert werden müssen – auch aus Regionen, in denen Menschen hungern. ,Das Vieh der Reichen frißt das Brot der Armen‘ bringt diese Problematik auf den Punkt. (Peta 2014)

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Vegan nützt nicht nur Tieren


oder:
www.fellbeisser.net/authors/ca…
Direktlink:

Vegan nützt nicht nur Tieren

———-

Kaplan, Helmut (16.09.2017; 15:20 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

**********

Sonnenseite Newsletter vom 16.09.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (16.09.2017; 13:02 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

„Sind ja nur Welpen“: Video zeigt, wie qualvoll kleine Hunde in einem Tiergeschäft gehalten werden

von Amelie Graen

● Mitten in New York City befindet sich der Laden „Citipups“

● Dort werden Hundewelpen in viel zu kleinen Glaskästen gehalten

● Im Video oben seht ihr die fragwürdigen Bedingungen

Es sind junge Welpen, erst vor wenigen Wochen auf die Welt gekommen, die mitten in New York City eingesperrt in Glaskästen sitzen. Schon von außen wirbt der Laden „Citipups“ in lilafarbenen Leuchtbuchstaben mit dem Wort „Puppies“, also „Welpen“. Im Schaufenster liegen neugeborene Hunde, die noch kaum die Augen öffnen können. …

Huffington Post Deutschland – 16.09.2017; 12:30 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/09/…

**********

Als es in Wertingen eklig wurde

Von Benjamin Reif

In einer Serie von Lebensmittelskandalen kommt 2007 plötzlich Wertingen in die bundesweiten Medien. Ein Unternehmer hatte über 100 Tonnen Schlachtabfälle weiterverkauft – ein couragierter Lkw-Fahrer beendet die Geschäfte. …

Augsburger Allgemeine – 16.09.2017; 12:00 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/w…

**********

Studie unter Leitung der JLU Gießen: Papageien noch bedrohter als befürchtet

GIESSEN – (red) – Papageien gehören zu den gefährdeten Tierarten: Seit den 90er Jahren war bekannt, dass etwa ein Drittel der mittel- und südamerikanischen Papageienarten vom Aussterben bedroht ist. Ein internationales Forscherteam mit über 100 Experten aus Papageienforschung und Artenschutz unter der Leitung des Biologen Dr. Juan F. Masello von der Justus-Liebig-Universität (JLU) kommt jetzt zu noch alarmierenderen Ergebnissen. „Was wir entdeckt haben, ist wirklich schlimm“, kommentiert Masello die Studie. „Die derzeitigen Artenschutzmaßnahmen beruhen leider auf völlig veralteten Daten und sind daher keineswegs ausreichend.“ …

Gießener Anzeiger – 16.09.2017
www.giessener-anzeiger.de/loka…

**********

EU: Monsanto-Gift endgültig stoppen

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 16.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

das Tauziehen um Glyphosat, besser bekannt unter dem Markennamen Roundup von Monsanto, geht in die wohl letzte Runde. Zwischen dem 4. und 6. Oktober 2017 entscheidet der Ständige Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel der EU-Kommission über das Ende oder die erneute Zulassung des Breitbandherbizids in der EU.

Glyphosat beschert der Chemieindustrie Milliardeneinnahmen. Es ist das weltweit am meisten verkaufte Spritzmittel.

So vergiftet Glyphosat nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Lebensmittel und am Ende uns. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Glyphosat als „vermutlich krebserregend“ eingestuft.

Während die Bürgerinnen und Bürger in der EU Glyphosat mehrheitlich klar ablehnen, ringen die Politiker noch mit ihrer Entscheidung.

Schon vergangenes Jahr zeigten Frankreich, Italien, die Niederlande und Schweden einer geplanten erneuten Zulassung des Totalherbizids für zehn Jahre die rote Karte. Deutschland enthielt sich damals der Stimme.

Ende des Jahres läuft die Genehmigung für den Einsatz des Herbizids in der EU aus. Bitte helfen Sie, den Chemiewahn zu beenden:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (16.09.2017; 10:20 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Manege zu für Giraffe und Co?

Von Martina Hutzler

Kelheims Jusos fordern Städte und Gemeinden auf, Zirkussen mit Wildtieren keine Plätze zu vermieten. Das ist umstritten.

Kelheim – Der SPD-Nachwuchs im Landkreis will Zirkusse mit Wildtier-Haltung von öffentlichen Flächen verbannen. Per Pressemitteilung fordern die Jusos die 24 Städte und Gemeinden im Landkreis auf, ihre öffentlichen Plätze und Flächen nicht mehr an Zirkussen zu vermieten, die Löwe, Zebra, Elefant und Co. dabei haben. Die Kommunen sollen „endlich ein Zeichen gegen Gewalt an Tiere setzen“, begründet Juso-Kreisvorsitzender Michael Pöppl die Forderung, die sich mit der von Deutschem Tierschutzbund und anderen Verbänden deckt. Rechtlich würden Rathäuser damit wohl dünnes Eis begehen. …

Mittelbayerische – 16.09.2017; 05:55 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

**********

Tierschutz Güstrow: Zusammengepfercht und entsorgt

von Caroline Weißert

Wieder sechs junge Katzen in Güstrow ausgesetzt: Der Tierschutzverein stößt an seine Grenzen und fordert Unterstützung von der Politik.

Ein zaghaftes Miauen und ein leises Röcheln dringen aus den Käfigen des Güstrower Tierschutzvereins in der Lange Stege 12. Sechs Maikätzchen sind hier vorerst in zwei Käfigen notdürftig untergebracht worden. Es sind Notfälle. „Die sechs Geschwister sind am Sonntag in der Friedrich-Engels-Straße in der Güstrower Südstadt aufgefunden worden“, berichtet Carmen Lahl, Vorsitzende des Tierschutzvereins Güstrow. Aufmerksame Bürger hätten die Kätzchen entdeckt und den Tierschutzverein alarmiert. „Das Schockierende: Die sechs Katzen waren in einer kleinen, blauen Transportbox zusammengepfercht und regelrecht entsorgt worden“, beschreibt die Tierschützerin die Auffindesituation. …

svz.de – 16.09.2017; 05:20 Uhr
www.svz.de/lokales/guestrower-…

**********

Wolfach: PETA will Veggie-Party statt Schlachtfest

Von Melanie Steitz

Schlachtplatten ohne Fleisch? Für manchen Wolftäler ist das schwer vorstellbar. Nun hat die Tierrechtsorganisation PETA aber gefordert, dass die Freiwillige Feuerwehr Wolfach (FFW) auf Wurst und Co. beim Schlachtfest verzichtet.

Wolfach – Es geht um die Wurst: Am Donnerstagvormittag, zwei Tage vor der heutigen und morgigen Veranstaltung rund um das Feuerwehrgerätehaus, hat die PETA die Organisatoren des Fests, die FFW, per E-Mail kontaktiert.

Laut René Schärling, PETA-Fachreferent, verspricht die Tierrechtsorganisation, die FFW zu belohnen, wenn sie beim Fest auf Würstchen verzichtet und das Schlachtfest in ein „Veggie-Fest“ – unter dem Motto „Tiere achten, statt schlachten“ – umbenennt. Dann würde PETA den Wolfachern 500 vegane Würstchen spendieren und den Verein mit zahlreichen tierfreundlichen Rezepten unterstützen. …

Schwarzwälder Bote – 16.09.2017; 02:00 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…

**********

Die neuesten Informationen zu Umwelt & Nachhaltigkeit

oekom verlag GmbH – Nachhaltigkeitsnews im September – Newsletter vom 16.09.2017

Liebe Leserinnen und Leser,

ginge es nach der gängigen Medienökonomie, dürfte es die politische Ökologie gar nicht geben: Der Titel sperrig, das Thema für die breite Masse schwer zugänglich, die Artikel ohne Chance auf renditeträchtige cross-mediale Verwertung. Trotz eines Erlöspotenzials, dass bei Verlagscontrollern mindestens die Augen rollen lässt, gönnt sich die Reihe seit drei Jahrzehnten den Luxus, jenseits des hektischen politischen Tagesgeschäfts grundsätzlich über sozial-ökologische Fragestellungen zu diskutieren. Sie skizziert mit leidenschaftlicher Hartnäckigkeit und geballtem Sachverstand Wege für eine Gesellschaft, die Zukunft hat. Wir gratulieren herzlich zum 30. Geburtstag und legen Ihnen die Jubiläumsausgabe besonders ans Herz!

Und natürlich empfehlen wir auch unsere anderen Neuerscheinungen – lesen Sie nachhaltig!

Ihr oekom verlag

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Die neuesten Informationen zu Umwelt & Nachhaltigkeit

———-

oekom verlag (16.09.2017; 00:35 Uhr)
newsletter@oekom.de

**********

Der Zirkus als Gefahr?

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 16.09.2017

Kirchheimbolanden, 16.09.2017 – „Wildtiere im Zirkus – Die unterschätzte Gefahr“, mit diesem reißerischen Titel hat kürzlich der Hessische Rundfunk in seiner Sendung „defacto“ ein Thema aufgegriffen, dem sich der Zirkus heute vermehrt stellen muss. Seit einiger Zeit wenden sich einschlägige Tierrechtsorganisationen mit der These an Gastspielstädte, vom Zirkus mit „Wildtieren“ gehe eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit aus. Dem Beobachter der Wildtierverbotsdiskussion in Deutschland wird der Hintergrund schnell klar: Zunächst wurde versucht, ein bundesweites Verbot des Mitführens bestimmter Tierarten politisch durchzusetzen – mehrere Anläufe scheiterten im Deutschen Bundestag. Dann versuchte man es mit der Aufforderung an Städte, aus Tierschutzgründen kommunale Verbote zu verabschieden – mehrere eindeutige Urteile, zuletzt in jeweils höchstmöglicher Instanz vor den Oberlandesgerichten in Lüneburg und Greifswald, schoben dem einen Riegel vor. Zwar sind die Urteile nur im jeweiligen Bundesland bindend, haben aber Signalwirkung, was man an zahlreichen gescheiterten Verbotsvorhaben ablesen kann.

Der neueste Trend ist also, dass Städte von interessierter Seite aufgefordert werden, aus Gründen der Gefahrenabwehr Zirkusgastspiele zu untersagen, wenn bestimmte „gefährliche“ Tierarten mitgeführt werden. Wie können betroffene Unternehmen reagieren? Zunächst einmal durch Information. So reichte etwa beim diesjährigen Gastspiel des Circus Probst in Lüneburg eine Begehung des Zirkusgeländes mit Kommunalpolitikern, um die Vorsitzende des zuständigen Ausschusses im Stadtrat von der Abwegigkeit der Verbotsforderung zu überzeugen. Schließlich sprechen die Fakten für sich: Nach Angaben der Gesundheitsberichterstattung des Bundes sind von 1998 bis 2015 insgesamt 338 Todesfälle durch Unfälle mit Hunden und anderen Säugetiere registriert. Davon sind allein 64 Fälle durch Hunde verursacht, die trotzdem keineswegs als „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ wahrgenommen werden. Dagegen ist im selben Zeitraum nur ein einziger Todesfall durch einen Unfall mit einem Zirkustier verursacht worden. Großwildtiere wie Elefanten, Nashörner oder Flusspferde, die von einem Wildtierverbot im Zirkus betroffen wären, werden mangels relevanter Vorkommnisse in keinem einzigen deutschen Bundesland auf den Listen gefährlicher Tierarten geführt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Der Zirkus als Gefahr?

———-

Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (16.09.2017; 00:35 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

**********

Illegale Vierbeiner

Von Matthias Klaus

Wenn die Bundespolizei Ludwigsdorf Tiere findet, ist das eher Zufall. Die Zahlen stiegen bei den verstärkten Grenzkontrollen nicht.

Da hatte der Welpe ja gerade noch einmal Glück. Bei sommerlichen Temperaturen fanden ihn Beamte der Bundespolizei Ludwigsdorf bei einer Kontrolle auf der Autobahn unter dem Sitz eines Kleintransporters, eingepfercht in einen Pappkarton. Eine gültige Impfbescheinigung konnte der Fahrer, ein 37-jähriger Pole, nicht vorzeigen. Der Hund kam in Quarantäne. Ganz so glimpflich ging es für fünf junge Katzen nicht aus. Bundespolizisten befreiten sie aus einem ukrainischen Transporter aus einer Bananenkiste. Für eine Katze kam die Hilfe allerdings zu spät. Ein Tierarzt konnte sie nicht mehr retten. Die übrigen sechs Wochen alten Vierbeiner kamen ebenfalls in Quarantäne. …

sz-online – 16.09.2017
www.sz-online.de/nachrichten/i…

**********

So fand das Pflanzengift Glyphosat in die Welt

Die Verstrickungen von Behörden und chemischer Industrie aus Sicht eines Umweltchemikers.

Für Umweltchemiker Helmut Burtscher-Schaden ist das Herbizid Glyphosat (Markenname Round-up) wahrscheinlich krebserregend. Damit deckt sich die Einstellung des Global-2000-Aktivisten mit jener der Krebsforschungsagentur der WHO. Sein Buch mit dem Titel „Die Akte Glyphosat“ stellte Burtscher-Schaden diese Woche im Kepler-Salon in Linz vor. Dabei schilderte er, wie Pflanzengift-Hersteller die Schwächen der Zulassungssysteme in den USA und Europa für ihre Zwecke nutzen und damit „unsere Gesundheit gefährden“, so Burtscher-Schaden. …

Helmut Burtscher-Schaden, „Die Akte Glyphosat“: Kremayr & Scheriau Verlag, 256 Seiten, 22 Euro

nachrichten.at – 16.09.2017; 00:04 Uhr
www.nachrichten.at/nachrichten…

**********

DRINGEND! TAUBEN-PETITION: WIE LANGE WOLLEN WIR DIESER TIERQUÄLEREI NOCH ZUSCHAUEN!!!???

BITTE ALLE DIESE PETITION ZU UNTERSCHREIBEN UND AN sämtliche KONTAKTE WEITERLEITEN!!!!!!

Tauben in Massen auszusetzen, sie dem Hungertod auszuliefern, eingreifende Tierschützer mit Fütterungsverbot bestrafen – den Tierschutz verhindern, aber die gewissenlosen Täter mit Straffreiheit zu unterstützen – ES REICHT!!!!

secure.avaaz.org/de/petition/B…

—–

Gesendet: Donnerstag, 14. September 2017 um 23:47 Uhr
Von: „Lisa Boldizsar“ lisaboldizsar.animalprotection…
Betreff: DRINGEND ! TAUBEN-PETITION : WIE LANGE WOLLEN WIR DIESER TIERQUÄLEREI NOCH ZUSCHAUEN !!!???

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (15.09.2017; 23:15 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

**********

Das Optimum an Versorgung

Zum Artikel „PETA kritisiert Taubenzüchter“ vom 9. September

Winfried Nötzel

Mit Erstaunen habe ich Ihren Artikel in der Zeitung gelesen. Es ist schon interessant, wenn sich jemand zu etwas äußert, wovon er anscheinend wenig oder gar nichts versteht.

Engagierte Brieftaubenzüchter sind stets bemüht, ihren Tieren das Optimum an Versorgung zukommen zu lassen. Brieftauben werden in der Regel auch nicht bewusst von ihrer Brut getrennt. Bevor die Reisesaison im Mai beginnt, lassen die meisten Züchter ihre Tiere eine Brut großziehen. Sobald die Jungtiere dann selbstständig sind, kommen sie in den Jungtierschlag. …

Schaumburger Nachrichten – 15.09.2017; 21:16 Uhr
www.sn-online.de/Meinung/Leser…

Siehe auch:

PETA kritisiert Taubenzüchter
www.sn-online.de/Schaumburg/St…

**********

Europa wird demokratischer: Der EU-Bürger soll bald mehr zu sagen haben

Detlef Drewes

Brüssel – Nur drei Mal ist es den Europäern in den vergangenen Jahren gelungen, Pläne der Brüsseler EU-Kommission zu stoppen. Vor allem die Bürgerbegehren gegen eine Privatisierung der öffentlichen Wasserversorgung und gegen Transporte für Tierversuche haben die Gesetzesmaschinerie der Verwaltung nachhaltig beeindruckt. Doch die Hindernisse für eine wirkliche demokratische Mitbeteiligung gelten als zu hoch und die Bürokratie zu unüberwindbar. …

saarbruecker-zeitung.de – 15.09.2017; 20:40 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/ue…

**********

Tierquäler von Hefenhofen geht juristisch gegen Kanton Thurgau vor

von: ano

Der mutmaßliche Tierquäler von Hefenhofen will gegen den Kanton Thurgau juristisch vorgehen. Er hat gegen die Beschlagnahmung der Tiere Rekurs eingelegt, berichtet das SRF. Der Kanton ist sich keiner Fehler bewusst. …

TOP ONLINE – 15.09.2017; 19:15 Uhr
www.toponline.ch/news/thurgau/…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (17.09.2017)

$
0
0

Tierschutz: Kantone schlampen

Quelle: schweizerbauer.ch – blu/sda

Zahlreiche Behörden ignorieren laut einer Meldung der «SonntagsZeitung» die Verordnung für die Kontrollen von Landwirtschaftsbetrieben. Mindestens zehn Prozent der Grundkontrollen für den Tierschutz müssten unangemeldet durchgeführt werden. Die Kantone wollen sich bessern. …

schweizerbauer.ch – 17.09.2017
www.schweizerbauer.ch/politik-…

**********

Wild beim Wild – einfach gut informiert!

Wild beim Wild – Newsletter vom 17.09.2017

INHALT:

– Wolfsrudel sind gut für den Wald
– Bär im Kanton Bern
– Graubünden: Strafanzeige gegen Amt für Jagd und Fischerei
– Jäger und das Alkoholproblem
– Der Jäger Alexander Schwab

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?e=…

Mit freundlichem Gruß,

Wild beim Wild

Facebook: www.facebook.com/wildbeimwild

+41 79 236 95 81

Sonnthal Carl
Arisciöö 45
6571 Indemini
wildbeimwild.com

———-

Wild beim Wild (17.09.2017; 12:18 Uhr)
info@wildbeimwild.com

**********

WWF: Jägerschaft wirft Pakttreue über Bord

von Redaktion Salzburg
Quelle: WWF

Beim Wolf auf den partnerschaftlichen Weg zurückkehren

Der WWF übt scharfe Kritik an der Aussage „Wir wollen den Wolf nicht“, seitens des Niederösterreichischen Landesjägermeister Josef Pröll in einem Schreiben an alle JägerInnen im Bundesland. Weiters kündigte Pröll darin an, den Schutzstatus abschwächen zu wollen, sowie das bewährte freiwillige Versicherungsmodell für Wolfsschäden an Weide- und Haustieren aufzukündigen. …

regionews.at – 17.09.2017; 09:00 Uhr
www.regionews.at/newsdetail/WW…

**********

Glitzerwelt oder Tierqual? – Zirkus zwischen Tradition und Verbot

Redaktion
Quelle: dpa

Für viele Kinder ist Zirkus ein Muss. Unter Erwachsenen gehen die Meinungen hingegen weit auseinander.

Für viele Kinder ist Zirkus ein Muss. Unter Erwachsenen gehen die Meinungen hingegen weit auseinander. Während Circus Krone als Branchenprimus den Tierschutz nach eigenen Angaben großschreibt, fordern Zirkusgegner ein generelles Wildtierverbot in der Manege.

Während unter der Zirkuskuppel Papageien zu einem spektakulären Rundflug über die Köpfe der Zuschauer ansetzen, prangern vor dem Eingang Demonstranten den Circus Krone als Tierquäler an. Einmal mehr. Denn der nach eigenen Angaben größte Zirkus der Welt erntet bei jedem Gastspiel nicht nur Begeisterungsstürme, sondern auch massive Ablehnung durch Tierrechtsorganisationen wie PETA. …

wetter.com – 17.09.2017; 08:00 Uhr
www.wetter.com/news/glitzerwel…

Siehe auch:

Zirkus: Fünfstellige Schäden durch zerstörte Werbeplakate
www.wetter.com/news/zirkus-fue…

**********

Letzte Chance: Jetzt „Ich bremse auch für Tiere“ – Aufkleber bestellen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 17.09.2017

Sichern Sie sich die letzten „Ich bremse auch für Tiere“–Aufkleber

Auch im Straßenverkehr spielen Tiere natürlich eine große Rolle. Allein die große Zahl der überfahrenen Haus- und Wildtiere ist erschreckend. Offizielle Zahlen gibt es nicht, die Schätzungen reichen weit auseinander. Doch jeder Autofahrer kennt die Bilder von überfahrenen Eichhörnchen, Katzen, Vögeln oder Igeln auf der Fahrbahn.

Da wir in Zukunft jedoch den Schwerpunkt unserer Arbeit mehr und mehr auf die Bereiche Massentierhaltung und Pelz legen werden, um noch effizienter für die Rechte von Tieren zu kämpfen, wird dieser Aufkleber nicht mehr nachgedruckt werden. So haben Sie jetzt nochmal die Gelegenheit, den Aufkleber zu bestellen, um auch im Straßenverkehr den Tieren eine Stimme zu geben. Wir geben die Aufkleber an Sie kostenfrei ab, freuen uns jedoch über eine Spende für die Erstattung der Porto- und Versandkosten.

Jetzt Aufkleber sichern!:

Aufkleber-Kampagne „Ich bremse auch für Tiere“

PS: Noch ein Tipp: Leiten Sie diese Email an Ihre Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen weiter, damit auch sie sich die letzten Aufkleber kostenfrei bestellen können.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online uter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (17.09.2017; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Virtuelle Realität: Essen Sie nach diesem Video noch Fleisch?

(pam/tak)

Essen Passanten noch Fleisch, wenn sie miterleben, wie ein Tier geschlachtet wird? 20 Minuten hat den Test mit einer Virtual-Reality-Brille gemacht.

Auch Tierschützer setzen auf moderne Technologien: Die Vegane Gesellschaft Schweiz und der Verein Sentience Politics wollen mit sogenannten Virtual-Reality-Brillen aufzeigen, wie es sich aus der Perspektive eines Tieres anfühlt, demnächst geschlachtet zu werden. Der Weg der Tiere vom Stall auf den Teller kann entweder anhand des Beispiels eines Schweins, einer Kuh oder eines Huhns simuliert mitverfolgt werden. …

20 Minuten – 16.09.2017; 22:10 Uhr
www.20min.ch/finance/news/stor…

**********

Kuh, Ziege, Schwein: Tierisch schlau

von Silvia von der Weiden

Von wegen dumme Kuh oder blöde Ziege: Bauernhoftiere sind neugierig, schlau und trickreich.

Nicht immer geht es bei Schweinen im Stall gemütlich zu, schon gar nicht, wenn es ums Futter geht. Dann wird am Trog gedrückt und gedrängelt, der Schwächere wird weggeschubst. Auch gebissen wird, wenn es sein muss. Futterzeit ist Stress. Das freut weder die Schweine noch den Bauern. Deshalb haben sich Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf in der Nähe von Rostock etwas einfallen lassen: eine Methode für mehr Harmonie im Stall. …

svz.de – 16.09.2017; 16:00 Uhr
www.svz.de/deutschland-welt/pa…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (18.09.2017)

$
0
0

Italien will Tiere im Zirkus verbieten

apa

In Italien tobt seit Jahren ein Streit um Zirkusaufführungen mit exotischen Tieren. Immer wieder wurden Zirkusdirektoren der Tiermisshandlung beschuldigt. Nun sollen solche Darbietungen verboten werden. Am Donnerstag beginnt im Senat in Rom die Debatte über eine entsprechende Gesetzesvorlage. …

Stol.it – 18.09.2017
www.stol.it/Artikel/Chronik-im…

**********

Wieder stirbt ein Delfinbaby im Duisburger Zoo – Jungtier wurde neun Tage alt

Von Tim Harpers
(th/url)

Duisburg – Das Anfang September im Duisburger Delfinarium geborene Delfinbaby ist am Sonntag plötzlich gestorben. Die Ursache ist unklar.

… Die Tierschutzorganisation PETA hat am Montag Kritik am Duisburger Zoo geübt. „Der Duisburger Zoo versucht mit allen Mitteln, niedliche Jungtiere als gewinnbringende Besucherattraktion zu züchten“, sagt Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. „Mit der Nachzucht nehmen die Verantwortlichen aus reinem Profitinteresse den Tod zahlreicher Tiere in Kauf – PETA fordert ein umgehendes Verbot der Delfinnachzucht in Deutschland.“

Ähnlich äußerte sich der Deutsche Tierschutzbund. …

RP ONLINE – 18.09.2017; 14:24 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

**********

Wohin mit den Bauern?

fn

OBERASBACH – Wo geht es hin mit der Landwirtschaft? Der grüne Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter hat davon eine klare Vorstellung. Am Mittwoch, 20. September, besucht er den Biobauernhof Kleinlein in Oberasbach (Leichendorfer Straße 101), um seine Positionen zu erläutern.

Von 14.30 bis 16.30 Uhr verweilt Hofreiter auf dem Gehöft. Der Vorsitzende der grünen Fraktion im Bundestag promovierte 2003 im Fach Biologie an der Ludwig-Maximilian-Universität. Er ist Autor des Buches „Fleischfabrik Deutschland – Wie die Massentierhaltung unsere Lebensgrundlagen zerstört.“ Und er fordert: „Die nächste Bundesregierung muss dringend die grüne Agrarwende einleiten.“

Die Lobbyisten der Agrarindustrie dürften nicht länger die Fäden im Agrarministerium ziehen. Stattdessen müsse umgesetzt werden, was die Mehrheit der Menschen fordere: „Tierschutz und Umweltschutz für gute und giftfreie Lebensmittel.“ …

Nordbayern.de – 18.09.2017
www.nordbayern.de/region/fuert…

**********

Einbrecher stahlen Familienhund Susi – Wer hat Hinweise?

Die kleine Yorkshire-Terrierin Susi gehört einem fünfjährigen Mädchen – Der absolute Albtraum für alle Hundebesitzer

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Veröffentlicht am: 18 September 201

Ein Einbruch ist wohl für jeden ein traumatisches Erlebnis, noch schlimmer, wenn er während der eigenen Anwesenheit geschieht. Doch noch viel schrecklicher endete die Nacht vom 11. zum 12. September für Familie Schlie aus Brüggen. In dieser Nacht wurde ein Einbrecher von Familienvater Michael Schlie überrascht. Und dieser Einbrecher trug nicht nur materielle Beute in seinen Armen sondern auch den kleinen Familienhund Susi. Obwohl Schlie den Täter verfolgte, konnte der Mann entkommen. …

Blasting News – 18.09.2017
de.blastingnews.com/panorama/2…

———-

Sigrid Schulz (18.09.2017; 13:53 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

**********

Entlaufene Wölfin aus Sicherheitsgründen erschossen (Video)

dpa/bar

Zwei Wochen lang versuchten Tierhüter, eine entlaufene Wölfin wieder zurück in einen Wildpark zu bringen. Mehrere Versuche scheiterten, deshalb wurde das in Panik geratene Tier jetzt erschossen.

Die vor knapp zwei Wochen aus einem Gehege in einem münsterländischen Wildpark geflohene Wölfin ist tot. Das Tier sei am Sonntagmorgen erschossen worden, teilte der Biotopwildpark Anholter Schweiz in Isselburg (Kreis Borken) mit. …

DIE WELT – 18.09.2017; 13:07 Uhr
www.welt.de/regionales/nrw/art…

Siehe auch:

Tierpark in Isselburg: Wölfin wurde erschossen, um weitere Flucht zu verhindern
www.rp-online.de/nrw/staedte/e…

**********

Wer sich einen Beagle zulegt, sollte wissen, worauf er sich einlässt.

Buchneuerscheinung Gwen Page „Über dem Regenbogen. Geschichten und Gedanken eines außergewöhnlichen Hundes“ (Goldegg Verlag)

Hunde sind bekanntlich die besten Freunde des Menschen. Dennoch können sie ihren menschlichen Gefährten einiges abverlangen – vor allem, wenn sie Eigenarten entwickeln, die den Haushalt durcheinanderbringen. „Beagles sind in dieser Hinsicht auffällige Hunde und haben die seltsamsten Macken“, ist Gwen Page, Autorin des Buchs Über dem Regenbogen. Geschichten und Gedanken eines außergewöhnlichen Hundes ( www.goldegg-verlag.com/book/ue… ), überzeugt. „Aber ich glaube, es sind gerade diese Macken, für die man sie besonders ins Herz schließt.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
t39a35679.emailsys2a.net/maili…

———-

Maria Schlager, Goldegg Verlag (18.09.2017; 12:50 Uhr)
maria.schlager@goldegg-verlag….

**********

Ohne Betäubung: „Tierarzt“ durchtrennt Hunden Stimmbänder

afp

Schreckliche Folter für Hunde in China: Ein selbsternannter Tierarzt hat auf offener Straße Hunden, die zu laut bellen, die Stimmbänder durchtrennt – damit sich Nachbarn nicht mehr gestört fühlen. …

HNA.de – 18.09.2017; 11:28 Uhr
www.hna.de/welt/ohne-betaeubun…

**********

Trophäenjagd – die AfD

Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition „Frau Dr. H…” verteilt. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie mal:

Dr. Christian Felix

18. Sep. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vor zwei Wochen teilte ich Ihnen die politischen Positionen von sechs Parteien zur Trophäenjagd mit. Einige Kommentatoren bemängelten daraufhin, dass die AfD nicht befragt worden ist. Das haben wir nachgeholt.

(…)

Lesen Sie bitte das vollständige Update online unter:
www.change.org/p/frau-dr-hendr…

—–

Gesendet: Montag, 18. September 2017 um 09:58 Uhr
Von: „Dr. Christian Felix über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Trophäenjagd – die AfD

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (18.09.2017; 11:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Politiker müssen endlich handeln – Tierhaltung auf die Klimaschutzagenda!

Liebe Martina Patterson,

Sie haben unseren Appel wumistoppen unterzeichnet und so dazu beigetragen, dass Hersteller das Veggie-Schnitzel wahrscheinlich weiterhin als Veggie-Schnitzel bezeichnen dürfen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Heute wenden wir uns mit einem weiteren wichtigen Anliegen an Sie: Wenn Politiker über den Klimawandel sprechen, dann vernachlässigen sie meist eine der wichtigsten Ursachen: unsere Ernährung. Insbesondere die landwirtschaftliche Tierhaltung ist einer der größten Klimakiller und global gesehen für 14,5% der menschgemachten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich, mehr als der gesamte Transportsektor!

Bisher ist sich die Öffentlichkeit zu wenig über den Einfluss ihrer Ernährung auf das Klima bewusst. Der Klimawandel hat jedoch nicht zu unterschätzende Folgen, von denen wir einige bereits spüren: erhöhte Temperaturen und mehr Hitzewellen, häufigere Niederschläge und Starkregen sowie häufigere Hochwasser und Sturmfluten.

(…)

Jetzt Petition unterschreiben und für Ernährungswende einsetzen!

Weltklimakonferenz COP 23 in Bonn: Tierhaltung auf die Klimaschutzagenda!

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
veggienews.vebu.de/t/ViewEmail…

—–

Gesendet: Sonntag, 17. September 2017 um 07:00 Uhr
Von: „Sebastian Joy, ProVeg“ newsletter@proveg.com
An: „pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Politiker müssen endlich handeln – Tierhaltung auf die Klimaschutzagenda!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (18.09.2017; 10:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

So ist die Wirklichkeit: Video zum Thema Kastenstand für Schweinemütter

Liebe Tierfreund_innen,

schauen Sie sich das Video zur eigenen Information an und leiten Sie es im Bekanntenkreis weiter, damit Verbraucher sensibilisiert werden und hoffentlich am 24. September die richtige Wahl treffen.

Ohne strenge Gesetze wird sich nichts ändern.

Viele Grüße von

Maria Groß

Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V.
KB Hannover

—–

Gesendet: Samstag, 16. September 2017 um 14:18 Uhr
Von: hannover@tierschutz-landwirtsc…
An: hannover@tierschutz-landwirtsc…
Betreff: WG: So ist die Wirklichkeit: Video zum Thema Kastenstand für Schweinemütter

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (18.09.2017; 10:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Ende der berüchtigten Menschensafaris in Sicht

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 18.09.2017

Die erniedrigenden „Menschensafaris“ auf Indiens Andamanen-Inseln könnten bald ein Ende finden, nachdem die Behörden angekündigt haben, dass ein neuer Seeweg um die Inseln eröffnet werden soll.

Die neue Route soll Tourist*innen von einer berüchtigten Straße (Andaman Trunk Road) fernhalten, die illegal durch die Wälder des zurückgezogen lebenden Jarawa-Volkes ( www.survivalinternational.de/i… ) gebaut wurde.

Die Straße bringt täglich Hunderte Reisende in das Herz des Jarawa-Gebietes, die wie Tiere in einem Safaripark vorgeführt werden.

Ein Tourist beschrieb die Fahrt: „Die Reise durch das Gebiet der Indigenen war wie eine Safari. Wir sind durch dichten Regenwald gefahren und haben wilde Tiere gesucht, die Jarawa um genau zu sein.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständge Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…

———-

Survival International (18.09.2017; 10:04 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Bilanz der Umweltverbände – Bundestagswahl 2017: So tierfreundlich sind die Parteien

Von Tobias Lill

Welche Parteien setzen sich vor der Bundestagswahl 2017 tatsächlich für die Belange der Tiere und einen nachhaltigen Umgang mit der Natur ein?

München – Eigentlich bezeichnen sich die großen Tierschutz- und Umweltverbände als parteipolitisch neutral – doch zumindest ihre Bilanz für die vergangenen vier Jahre fällt sehr deutlich aus: Union und SPD hätten in den „vergangenen vier Jahren viel zu wenig getan, um die Missstände in der Landwirtschaft zu beheben“, heißt es beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). So habe es Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) etwa versäumt, „vorhandene EU-Gelder der Landwirtschaftsförderung für den Tierschutz, den Ökolandbau und den Erhalt bäuerlicher Betriebe einzusetzen“.

Aus Sicht von Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, haben sich die in die Große Koalition gesetzten Hoffnungen ebenfalls „nicht erfüllt“. Keine der versprochenen Regelungen zum Tierschutz sei umgesetzt worden. Doch wie sieht es in den kommenden vier Jahren aus? Tierschutzbund sowie der BUND fragten bei den wichtigsten Parteien deren Positionen ab. …

Merkur.de – 18.09.2017; 09:39 Uhr
www.merkur.de/politik/bundesta…

**********

Transgene Schweine: Sind tierische Ersatzteillager ethisch vertretbar?

Von Ronald Gerste

Der Organspendemüdigkeit und dem dadurch bedingten Mangel an Transplantaten für todkranke Patienten versuchen Forscher mit Xenotransplantation transgenen Materials anderer Spezies – wie Schweinen – zu begegnen. Das wirft Fragen auf. …

Ärzte Zeitung – 18.09.2017
www.aerztezeitung.de/medizin/f…

**********

Weideschlachtung: Wenn der Jäger Rinder auf der Weide schießt

von Markus Pahlke, dlz primus Rind

…bedeutet das weniger Stress für die Tiere. Dafür steigt der Aufwand für Kontrolle und Transport. Biolandwirt Herbert Siegel aus dem Allgäu will seine Rinder nicht mehr im Schlachthof schlachten lassen. Stattdessen setzt er auf den Jäger. …

agrarheute.com – 18.09.2017; 07:25 Uhr
www.agrarheute.com/tier/rind/j…

Siehe auch:

Schlachten ohne Stress
www.ovb-online.de/bayern/schla…

**********

Totes Wisent sorgt für Ärger

von Alexander Fröhlich

Ein Wisent ist in Ostbrandenburg auf amtliche Anweisung erlegt worden – zum „Schutz der Bevölkerung“, sagt die Behörde. Doch die Empörung ist groß.

Im ostbrandenburgischen Lebus ist ein aus Polen nach Brandenburg gewanderter Wisent ( www.tagesspiegel.de/weltspiege… ) erschossen worden – nun müssen sich die Verantwortlichen heftige Kritik und Fragen gefallen lassen. Im Land herrscht Empörung – von der Landesregierung bis zu Umweltverbänden. …

Tagesspiegel – 17.09.2017; 19:48 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/wil…

**********

Tiergestützte Therapie: Diese Tiere helfen chronisch erkrankten Menschen (Video)

Tiertherapien auch mit heimischen Tieren erfolgreich

Tiere können erfolgreich bei der Behandlung von Patienten eingesetzt werden – dazu zählen nicht nur teure Delfin-Therapien. Auch Streicheleinheiten mit heimischeren Tieren wie Hund, Katze und Kaninchen können kleine Wunder bei Erkrankten bewirken. Blöd nur, dass die in Krankenhäusern verboten sind. Naja, eigentlich! In ungefähr 140 Krankenhauseinrichtungen ist es inzwischen möglich, dass Tiere zu Therapiezwecken zu Besuch kommen. Was es damit auf sich hat und wie Patient Lukas damit geholfen wird, erfahren Sie im Video. …

RTL Online – 17.09.2017; 17:46 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/tiergestuet…

**********

Tierschutz: Kantone sollen mehr Spontankontrollen durchführen (Video)

sda

Mindestens zehn Prozent der Grundkontrollen für den Tierschutz bei Bauernhöfen müssten unangemeldet durchgeführt werden. Aber nur elf Kantone erfüllten 2016 diese Mindestquote.

Dies sei inakzeptabel, sagt Hans Wyss, Direktor des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) gegenüber der „SonntagsZeitung“. Bei einem Treffen in der vergangenen Woche habe er „in aller Deutlichkeit Verbesserungen von den Kantonstierärzten verlangt“. Das bestätigte sein Sprecher, Stefan Kunfermann, auf Anfrage. …

bluewin.ch – 17.09.2017; 16:37 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/inland/…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (19.09.2017)

$
0
0

Landesregierung sieht Erfolge bei Antibiotika-Eindämmung

dpa-infocom GmbH

Hannover (dpa/lni) – Weniger multiresistente Keime in Krankenhäusern, weniger Antibiotika in der Massentierhaltung: Die niedersächsische Landesregierung sieht Erfolge ihrer Antibiotikastrategie. «Es ist uns gelungen, die Ausbreitung multiresistenter Erreger zu begrenzen und wirksame Maßnahmen zu deren Eindämmung zu ergreifen», sagte Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD) am Dienstag nach der Verabschiedung des Abschlussberichts zu dem Thema im Kabinett. Experten aus dem Gesundheits-, Agrar-, Wissenschafts- und Umweltministerium waren daran beteiligt. …

DIE WELT – 19.09.2017; 18:32 Uhr
www.welt.de/regionales/nieders…

**********

Liste Pilz: Sebastian Bohrn Mena präsentiert Arbeitsprogramm Tierschutz „Jedes Leben zählt“

Rückfragen & Kontakt:
Liste Pilz
Dr. Sebastian Bohrn Mena

Umfangreicher politischer Aktionsplan zum Tierschutz umfasst 32 Punkte

Wien (OTS) – Dr. Sebastian Bohrn Mena, Nationalratskandidat der Liste Pilz für Menschenrechte, Bildung & Tierschutz, präsentiert sein Tierschutz-Arbeitsprogramm für die kommende Legislaturperiode. Der 32 Punkte umfassende Aktionsplan mit dem Titel „Jedes Leben zählt“ umfasst konkrete Ansatzpunkte zur Verringerung von Tierleid und Beendigung von Tierqual. „Es ist mein erklärtes Ziel, die Tierschutz-Politik drastisch zu verändern, um die Lebensbedingungen von Tieren als Lebewesen zu verbessern. Das reicht von der Schließung gesetzlicher Lücken und der Verschärfung von Bestimmungen, über das Setzen gezielter Anreize zur Änderung des Konsumverhaltens, bis hin zur Stärkung des politischen und gesellschaftlichen Bewusstseins über zeitgemäßen Umgang mit Tieren“, sagt Bohrn Mena. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 19.09.2017; 12:39 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Neuer Höchststand: 257 Mio. Schweine in EU geschlachtet

red

Die Zahl der Schweineschlachtungen hat im Vorjahr mit 257 Millionen Tieren einen neuen Höchststand erreicht. Laut Eurostat war das ein Anstieg um mehr als zwei Millionen gegenüber 2015 und ein Plus von 5,2 Millionen im Vergleich zu 2006.

Deutschland wies mit 59,4 Millionen die meisten Schlachtungen von Schweinen auf. …

ORF.at – 19.09.2017
orf.at/stories/2407593/

**********

Tierquälerei: Erneut Taube von Tierhasser angeschossen

Mag. (FH) Oliver Bayer, Pressesprecher
Wiener Tierschutzverein

Wiener Tierschutzverein kämpfte um das Leben von angeschossener Brieftaube.

Vösendorf (OTS) – Die Brutalität mancher Menschen gegenüber wehrlosen Geschöpfen scheint nicht abzureißen. Am Dienstag musste sich der Wiener Tierschutzverein (WTV) erneut mit einem Fall unfassbarer Tierquälerei beschäftigen. Und wieder einmal richtete sich die Gewalt gegen Tauben. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 19.09.2017; 11:51 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Moslems kämpfen vor Europäischem Gerichtshof für massenhafte Tierquälerei durch Schächten

Sebastian Kurz

Den Tieren in Europa könnte es – gelinde ausgedrückt – an den Kragen gehen, wenn der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Schächten außerhalb eines Schlachthofes erlaubt. Seit Montag steht das rituelle Schlachten von Tieren ohne Betäubung in Luxemburg in Verhandlung, weil Moslems sich in der Religionsfreiheit eingeschränkt sehen. …

Unzensuriert.at – 19.09.2017; 11:41 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…

**********

Nashorn-Drama am Kap

Presse www.wwf.de/presse/
KONTAKT: Immo Fischer

Zum Welt-Nashorn-Tag: Jeden Tag werden drei Nashörner gewildert / Studie: Wildtiermafia verlegt Verarbeitung von Nashorn-Horn nach Südafrika

Berlin: Jeden Tag werden allein in Südafrika beinahe drei Nashörner getötet – mehr als tausend im Jahr. Darauf weist der WWF zum Welt-Nashorn-Tag am Freitag hin. Die seltenen Dickhäuter sind massiv von der Wildereikrise betroffen, die Afrika vor rund zehn Jahren erfasst hat. Über 7.100 der Tiere fielen der illegalen Jagd kontinentweit seitdem zum Opfer. Angesichts der nur noch rund 25.000 lebenden Individuen in Afrika spricht der WWF von einer ernsthaften Bedrohung für die Rhinos. „Die Wildtiermafia fällt in die ländlichen Gebieten ein, wo der Staat an vielen Fronten überfordert ist. Trotz erheblicher Bemühungen fehlen oftmals die Ressourcen, um es mit den hochgerüsteten Banden aufzunehmen“, sagt Katharina Trump, Referentin für Wildartenkriminalität beim WWF Deutschland. …

World Wide Fund For Nature – 19.09.2017
www.wwf.de/2017/september/nash…

**********

Tierschützer warnen Katzenbesitzer

(SZ/aw)

Auf mysteriöse Art verschwinden in den letzten Tagen Stubentiger aus Hinterhermsdorf.

Sebnitz – In der Stadt Sebnitz sowie im Ortsteil Hinterhermsdorf verschwinden in den letzten Wochen auf mysteriöse Art immer mehr Katzen. …

sz-online – 19.09.2017
www.sz-online.de/nachrichten/t…

**********

Schlimmer als die AfD? Wohl kaum: „Die Partei“ ist gut für unsere Demokratie

Ein Kommentar von Kai Stoppel

Eine Partei, die kaum eine Chance hat, in den Bundestag zu kommen, polarisiert wie kaum eine andere. Es geht nicht um die AfD, gemeint ist „Die Partei“. Jüngst nahm auch ein Kollege kritisch Stellung – doch er hat unrecht.

… Unter den 16 Punkten des Wahlprogramms taucht etwa das Thema Tierschutz auf sowie die Forderung, Tierversuche einzustellen. Gut, doch im nächsten Satz wird gefordert, „Lipgloss, Arsch-Make-up, Biomarmelade und Medikamentencocktails (…) ab sofort an Spitzensportlern“ zu testen. Letzteres kann nicht ernst gemeint sein – ein Kritiker würde anmerken, dass damit auch der erste Teil, die Forderung nach einem Verbot von Tierversuchen, nicht ernst zu nehmen sei.

Hier allerdings kann der Vorwurf der unkonkreten Forderungen nur bedingt gelten: Denn offensichtlich ist, dass Tierschutz und Tierverbote Anliegen sind, welche für die Köpfe hinter „Die Partei“ wichtig genug waren, um sie zu thematisieren. …

n-tv.de NACHRICHTEN – 19.09.2017
www.n-tv.de/politik/Die-Partei…

**********

Tierschutz in der Nationalratswahl

Verband österreichischer Tierschutzorganisationen – pro-tier.at
Ing. Harald Hofner

Der Verband Österreichischer Tierschutzorganisationen pro-tier hat an die Parteien, die zur Nationalratswahl antreten, Fragen bzgl. Tierschutz ausgeschickt. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Wien (OTS) – Mitte August wurde allen Parteien, die zum damaligen Zeitpunkt zur Nationalratswahl am 15. Oktober antreten wollten, ein Fragenkatalog mit tierschutzbezogenen Fragen zum jeweiligen Parteiprogramm zugesendet. Die Fragen bezogen sich grundsätzlich auf Tierschutz, auf Nutztierhaltung bei Schweinen, Geflügel und Rindern sowie auf Tiertransporte, Schlachtungen, Tierversuche, Vögel, Haustiere und die Landwirtschaftspolitik bzw. Alternativen zu Tierprodukten. Eine erste Auswertung und Bewertung der Antworten ist unter pro-tier.at/auswertung zu finden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 19.09.2017; 10:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

So stehen die Parteien zu CETA, JEFTA und TTIP

(APA/Red.)

Eine Befragung seitens Greenpeace unter den Spitzenkandidaten der größeren Parteien hat abermals ergeben, dass die Standpunkte zu Freihandelabkommen, etwa CETA oder TTIP, stark auseinander gehen.

CETA wird ab Donnerstag in Teilen vorläufig angewendet. Endgültig ratifiziert kann es nur werden, wenn die Parlamente aller EU-Staaten zustimmen.

CETA, TTIP, JEFTA: Die Standpunkte der Parteien zu den Handelsabkommen …

Aus Österreich VIENNA.AT – 19.09.2017; 09:57 Uhr

So stehen die Parteien zu CETA, JEFTA und TTIP

**********

WWF: Natur und Arten jeden Tag aufs Neue unter Beschuss

WWF Österreich
Rückfragen & Kontakt:
Mag. Gerhard Auer, Pressesprecher WWF

WWF schlägt Alarm: Die klare Mehrzahl der Österreicher wollen Wolf, Luchs & Co – aber Teile der Politik glänzen mit Ignoranz, Ablehnung und bedienen ihr eigenes Klientel.

Wien, 19. September 2017 (OTS) – Der Zerstörungsgrad unserer Natur ist mehr als bedrohlich und er nimmt mit rasendem Tempo immer weiter zu. Für die Umweltorganisation WWF mehren sich die Anzeichen deutlich, dass speziell gegen einige Tierarten ganz gezielt Stimmung gemacht wird. „Die große Mehrheit der Österreicher spricht sich klar für Arten wie zum Beispiel Wolf, Luchs und Bär in Österreich aus. Für Teile der Politik ist dies aber noch lange kein Grund, einen positiven Zugang zu den Rückkehrern zu entwickeln und geeignete Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass ein harmonisches Miteinander von Mensch und Tier möglich ist“, so Christian Pichler, Artenschutz-Experte beim WWF. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 19.09.2017; 09:43 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Riesen und Zwerge drohen auszusterben (Video, engl.)

Robert Czepel, science.ORF.at

Was haben Walhai und Blaubauchkolibri gemeinsam? Sie drohen beide auszusterben – und sind mit ihrem Schicksal nicht allein: Sehr große und sehr kleine Wirbeltiere sind nämlich besonders gefährdet.

27.000 Wirbeltierarten der Roten Liste haben Forscher um den US-amerikanischen Ökologen William Ripple untersucht, in den Daten stießen sie auf einen Zusammenhang: Die Köpergröße hat offenbar etwas mit dem Grad der Gefährdung zu tun. …

ORF.at – 19.09.2017
science.orf.at/stories/2866931…

**********

Tierversuche: Dürfen wir Tiere quälen, Herr Zeller? (Video)

Claude Bühler

Mit zwei politischen Anläufen wollen Tierschützer derzeit Versuche an Primaten beschränken. Eine Motion soll «belastende» Versuche verbieten, eine Initiative pocht auf deren ‹Grundrechten›. Nun hat sich der Verein ‹Forschung für Leben› in die Diskussion eingeschaltet. «Die Anliegen schaden dem Forschungsstandort Basel», sagt Vorstandsmitglied Rolf Zeller im Talk, ab 18.40 Uhr.

Die schwierige Debatte um Tierversuche ist nicht neu. Aber der Ansatz, den Tierschützer derzeit wählen, schon, nämlich «dass Primaten aufgrund ihrer kognitiven sowie emotionalen Fähigkeiten eine Sonderstellung zukomme und belastende Versuche aufgrund dessen für die sensiblen, intelligenten Tiere unzumutbar seien», zitiert die grüne Nationalrätin Maya Graf in ihrer Motion ‹Verbot von belastenden Tierversuchen an Primaten› – www.parlament.ch/de/ratsbetrie… – (von 18. Dezember 2015) die Aussagen zweier Kommissionen. Der Bundesrat lehnt den Vorstoß ab. Auf den übernächsten Donnerstag, 28. September 2017, ist er traktandiert. …

Telebasel – 19.09.2017; 08:15 Uhr

Tierversuche: Dürfen wir Tiere quälen, Herr Zeller?

**********

371 Hinweise bei Lebensmittel- und Tierschutz-Meldestelle

dpa

Rund drei Jahre nach der Einrichtung einer anonymen Meldestelle in Niedersachsen sind einem Medienbericht zufolge 371 Hinweise auf vermeintliche Missstände beim Tierschutz oder bei Lebensmittelproduktion eingegangen. …

Neue Presse – 19.09.2017; 07:42 Uhr
www.neuepresse.de/Nachrichten/…

Siehe auch:

NOZ: Anonyme Meldestelle in Niedersachsen: 371 Hinweise in drei Jahren
www.finanzen.net/nachricht/akt…

CDU will bei Wahlsieg Hotline abschalten: Meldestelle: 371 Hinweise zu Tierqual und Lebensmitteln
www.noz.de/deutschland-welt/ni…

**********

Verstärkte Anstrengung zur Abwehr der Afrikanischen Schweinepest

melund

Kiel – Schleswig-Holstein rüstet sich verstärkt gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP).

„Die Tierseuche rückt näher an Deutschland heran. Die Seuche ist für Menschen ungefährlich. Trotzdem ist die Situation sehr besorgniserregend. Ein Ausbruch im Land würde bedeuten, dass infizierte Schweine in kurzer Zeit an der Seuche sterben, Bestände getötet werden müssen und es könnte den Schweinemarkt zum Erliegen bringen. Deshalb bündeln und verstärken wir die Anstrengungen zur Abwehr der Tierseuche. Zugleich treffen wir die Vorkehrungen für den Seuchenfall. Das Risiko ist hoch, ein Ausbruch ist kein unrealistisches Szenario“, sagte Landwirtschaftsminister Robert Habeck heute (18. September 2017) in Kiel. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 19.09.2017; 07:34 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Siehe auch:

Afrikanische Schweinepest auf dem Vormarsch
www.sat1regional.de/videos/art…

**********

Bio-Streit auf der Wiesn: Neue Bewertung für Öko beschlossen

Von: Birgit Grundner

Der Stadtrat hat ein neues Bewertungssystem für die Zulassung zur Wiesn beschlossen, das regionale Produkte mit und ohne Bio-Siegel fördern soll. Allerdings wurden die Vorschläge von Wiesn-Chef Josef Schmid nicht eins zu eins abgesegnet. …

Bayerischer Rundfunk – 19.09.2017
www.br.de/nachrichten/oberbaye…

**********

Plage am Busbahnhof – Merseburg will lästige Tauben töten

Von Robert Briest

… Die Aktion am Busbahnhof findet in Absprache mit dem Landkreis statt. Dessen Sprecherin Kerstin Küpperbusch erklärt, warum Tauben eine Gefahr für Menschen darstellen: „Sie scheiden mit dem Kot viele Mikroorganismen aus. Darunter können sich auch krankheitserregende Organismen, wie Bakterien, Hefen und Pilze, befinden.“ Vor allem frischer Taubenkot berge ein hohes Infektionspotential. …

Mitteldeutsche Zeitung – 19.09.2017; 07:00 Uhr
www.mz-web.de/merseburg/plage-…

**********

Tierschützer nach erneutem Delfin-Todesfall in Duisburg: „Darum muss das Delfinarium SOFORT geschlossen werden“

Daniel Sobolewski

● In Duisburg ist erneut ein neugeborener Delfin verstorben
● Das bringt die Tierschützer auf die Palme
● Sie verlangen die sofortige Schließung aller Delfinarien

Duisburg – Gerade einmal neun Tage wurde das neugeborene Delfin-Jungtier ( www.derwesten.de/staedte/duisb… ) im Duisburger Zoo alt, bevor es urplötzlich starb ( www.derwesten.de/staedte/duisb… ). …

Derwesten.de – 19.09.2017; 06:32 Uhr
www.derwesten.de/staedte/duisb…

**********

Halbes Hendl statt Halve Hahn

von Florian Rotberg

19. September 2017 – Es ist wieder Wiesn-Zeit in München und neben Bier zählt auch das halbe Wiesn-Hendl zum Pflichtprogramm fast jeden Oktoberfestbesuchs. Genau 366.876 Hendl wurden letztes Jahr auf der Wiesn konsumiert. Der Tierschutzorganisation PETA ist das ein Dorn im Auge. Eine von PETA gebuchte DooH-Kampagne sollte im Umfeld der Theresienwiese für „Aufklärung“ sorgen – doch Netzwerkbetreiber Ströer spielte nicht mit. …

invidis – Digital Signage Portal – 19.09.2017
invidis.de/2017/09/out-of-home…

**********

Lage spitzt sich zu: Jäger fordern Wolf-Regulierung

von Walter Fahrnberger und René Denk

Immer mehr Wolf-Sichtungen bekannt. Abschuss und Monitoring von Wölfen gefordert. Kritik vom WWF.

Scheinbar hat der Landesjagdverband beim Thema Wolf in den letzten Monaten genug Kreide gefressen: In der Vorwoche kündigte das Präsidium die bisherige Braunbär-, Wolf- & Luchs-Versicherung des Landesjagdverbandes für die Entschädigung von Weide- und Haustieren mit Ende des Jahres. Die Jäger fürchten vermehrt Probleme mit der immer größeren Anzahl an Wölfen und wollen dafür nicht mehr gerade stehen. Zudem sprachen sich Landesjägermeister Josef Pröll und seine drei Stellvertreter gegen eine Einbürgerung des streng geschützten Wolfes aus. Und sie fordern regulierte Abschüsse. …

NÖN.at – 19.09.2017; 03:00 Uhr
www.noen.at/niederoesterreich/…

**********

Bald frisst Fiffi Maden: Wie zwei Bochumer Studenten Hundefutter aus Insekten herstellen wollen

Jürgen von Polier

● Zwei Bochumer Studenten der Ruhr-Universität wollen Hundefutter aus Maden herstellen
● Die Firma „Futterzeit“ will bald Basis- und Diätfutter verkaufen, aber auch Welpennahrung
● Die beiden Jungunternehmer wollen auf diese Weise etwas für die Umwelt tun und gleichzeitig Lebensmittelverschwendung bekämpfen.

(…)

Derwesten.de – 18.09.2017; 21:19 Uhr
www.derwesten.de/staedte/bochu…

**********

Debatte über Zustände in Schweinemast

Andreas Wendt

Potsdam (MOZ) – Mit den Vorwürfen gegen die Schweinemastanlage in der Agrargenossenschaft Günthersdorf (Oder-Spree) wird sich am Mittwoch der Verbraucherschutz-Ausschuss des Landtages befassen. Wie die Tierrechtsorganisation PETA am Montag mitteilte, soll aufgeklärt werden, „wie die Behörde derart gravierende Missstände offenbar über Monate hinweg tolerieren konnte.“ …

Märkische Onlinezeitung – 18.09.2017; 19:25 Uhr
www.moz.de/heimat/artikel-ansi…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (20.09.2017)

$
0
0

Tobias von Pein: „Das eigentliche Thema ist nicht der Tierschutz, sondern eine subtile Hetze“

SPD-Landtagsfraktion SH
www.presseportal.de/nr/127710

Kiel (ots) – Der Antrag der AfD ist geeignet, beim Leser zunächst einmal Sympathien auszulösen. Denn nahezu jeder kann der Forderung, dass Tiere entweder gar nicht oder so leidensfrei wie irgendwie möglich getötet werden, zustimmen. Das ist die Reaktion beim ersten Lesen! Sollte also nichts dagegensprechen, diesem Antrag zuzustimmen? Doch. Es gibt da eine Kleinigkeit: das eigentliche Thema dieses Antrages ist nicht der Tierschutz, sondern eine subtile Hetze, die darauf aus ist, Menschengruppen in unserer Gesellschaft gegeneinander auszuspielen. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 20.09.2017; 17:18 Uhr
www.presseportal.de/pm/127710/…

**********

Weltkindertag in Berlin: Mehr Aufklärung über Tierhaltung – denn Kinder sind die Tierschützer von morgen

Welttierschutzgesellschaft e.V.
www.focus.de/intern/impressum/…
(aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Insbesondere beim Thema Nutztierhaltung wird Kindern oft eine falsche Vorstellung vermittelt. Die Welttierschutzgesellschaft fordert daher anlässlich des Weltkindertages mehr Tierschutzbildung sowohl im Elternhaus als auch in der Schule.

Fragt man den sieben Jahre alten Tim nach der Herkunft seiner Wurst auf dem Brötchen, welches er sich gerade freudestrahlend in den Mund steckt, ist die Antwort erschreckend: „Aus dem Kühlschrank“, sagt er grinsend. „Aber weißt du denn, wie die Wurst in deinen Kühlschrank kommt?“, fragen wir ihn.
Eine Antwort bleibt aus. Hilfesuchend schaut er stattdessen zu seiner Mutter, die ihm bei der Befragung keinen Zentimeter von der Seite weicht.

Sie scheint zu ahnen, dass das Thema Fleischkonsum heikle Fragen aufwerfen kann – nicht nur für Kinder. …

FOCUS Online – 20.09.2017; 15:27 Uhr
www.focus.de/regional/berlin/b…

**********

Tragisch: Elefanten fliehen aus Wildpark – alle tot

Elefantenherde in Afrika durch Stromschlag getötet

(lhel)

● Eine Elefantenherde ist aus einem Wildpark in Botswana geflohen
● Bei einem tragischen Unfall kam die ganze Herde ums Leben
● Elefanten stehen auf der Listen der bedrohten Tierarten

Dukwi – Tragischer Vorfall in Botswana: Neun Elefanten kamen bei der Flucht aus einem Wildpark ums Leben, so berichtete es die „Welt“ ( www.welt.de/vermischtes/articl… ). Die Dickhäuter wurden Opfer eines schrecklichen Unfalls. …

Derwesten.de – 20.09.2017; 14:59 Uhr
www.derwesten.de/panorama/elef…

**********

VIER PFOTEN begrüßt 750. Textilunternehmen im Fur Free Retailer Programm
Moderiesen befürworten pelzfreie Zukunft der Modewelt

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 20.09.2017

Hamburg, 20. September 2017 – Als Mitglied der Fur Free Alliance (FFA) begrüßt die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN das Luxuslabel YOOX Net-A-Porter als 750. Textilunternehmen, das dem Fur Free Retailer Programm seit seiner Gründung im Jahr 2002 beigetreten ist. Das Programm, das in mehr als 20 Ländern weltweit von der Fur Free Alliance betrieben wird, ist eine internationale Koalition von 40 Tierschutzorganisationen, die Millionen von Unterstützern auf der ganzen Welt repräsentiert. Die Koalition ist darum bemüht, pelzfreie Einflussträger wie Giorgio Armani, HUGO BOSS, H&M, Zara, Pull & Bear, Bershka oder Massimo Dutti mit jenen Konsumenten zu verbinden, die ethisch vertretbare Ware kaufen möchten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN begrüßt 750. Textilunternehmen im Fur Free Retailer Programm

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (20.09.2017; 13:42 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Fanfan (†19), Mistral (†17), Moustique (†19) und Ulule (†9) sind tot – Schweizer Jäger schießt 4 Wander-Esel

Als sie aus dem Unterholz kamen, drückte ein Schweizer Jäger ab: Nun sind vier Esel tot – und ihre Besitzerin am Boden zerstört.

Das Unternehmen Arpi’âne bietet im französischen Arith Esel-Trekking an. Besitzerin Sandrine L.* hat fünf Esel, mit denen sie Touristen in der Region Savoie herumführt. Am Sonntag der Schock: Die vier Esel Fanfan (†19), Ulule (†9), Moustique (†17) und Mistral (†17) sind tot – erschossen von einem Schweizer Jäger. Nur der Esel Safran hat überlebt. …

BLICK.CH – 20.09.2017; 12:08 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/west…

Siehe auch:

Schweizer Jäger schießt Esel statt Wild
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

**********

Klage gegen das Kanzleramt

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Andreas Grabolle
www.presseportal.de/nr/55647

Berlin (ots) – Mahi Klosterhalfen von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat Klage gegen das Bundeskanzleramt beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht. Der Geschäftsführer der Tierschutzstiftung will vom Kanzleramt wissen, mit welchen Tierschutzfragen sich Merkel während ihrer Kanzlerschaft beschäftigt hat. Nach dem Informationsfreiheitsgesetz ist er berechtigt, Einsicht in Akten zu erhalten, die etwa zu Interviews und Stellungnahmen Merkels zum Tierschutz erstellt wurden. Das Kanzleramt bestreitet jedoch die Existenz solcher Dokumente oder verwehrt ihm die Einsicht zu bestimmten Akten. Daher lässt Klosterhalfen sein Recht auf Akteneinsicht jetzt gerichtlich prüfen. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 20.09.2017; 10:56 Uhr
www.presseportal.de/pm/55647/3…

**********

Schulze Föcking: Klatsche für selbst ernannte Tierschützer

Von Josef Koch, dlz agrarmagazin
Mit Material von AgE

Selbst ernannte Tierschützer wollten im Betrieb von NRW-Agrarministerin Schulze Föcking angeblich schwere Tierschutzverstöße entdeckt haben. Doch die Staatsanwaltschaft kam zu ganz anderen Ergebnissen.

Die Staatsanwaltschaft Münster hat das Verfahren wegen angeblicher Tierschutzverstöße gegen den Geschäftsführer des Schweinemastbetriebes Schulze Föcking in Steinfurt eingestellt.

Nach den durchgeführten Ermittlungen gebe es keine tatsächlichen Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten des verantwortlichen Tierhalters Frank Schulze Föcking oder eines anderen Mitarbeiters, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Ermittlungen gegen dessen Ehefrau, die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking, waren wegen fehlender Zuständigkeiten für die Betriebsleitung erst gar nicht eingeleitet worden. …

agrarheute.com – 20.09.2017; 08:47 Uhr
www.agrarheute.com/dlz/managem…

Siehe auch:

Ermittlungen zum Hof Schulze Föcking eingestellt
www.die-glocke.de/lokalnachric…

**********

Tiere im Wahlkampf

Marie-Luise Strewe

Zur Berichterstattung über den Bundestagswahlkampf

In diesem Bundestagswahlkampf kommen Tierschutz und nachhaltige Lebensmittelerzeugung leider nur am Rande oder gar nicht vor. Ganz zu Unrecht, denn wir brauchen – nicht zuletzt in unserem eigenen Interesse – dringend einen Paradigmenwechsel hin zu einer tier- und umweltfreundlichen Landwirtschaft sowie zu einer menschenbezogenen medizinischen Forschung ohne qualvolle Tierversuche. …

Teckbote Online – 20.09.2017
www.teckbote.de/paywall-test_a…

**********

Nach Kritik aus dem Ministerium: Wird in Osnabrücker Kitas und Schulen zu viel Fleisch aufgetischt?

Ein Artikel von Cornelia Achenbach

Osnabrück – Zu viel Fleisch, zu wenig Vollkornprodukte und Gemüse – das Bundeslandwirtschaftsministerium kritisiert das Essensangebot in Schulen und Kitas scharf und beruft sich dabei auf Studien. Wie sieht die Verpflegung in Osnabrück aus? Wir haben einmal in die Speisepläne gespickt.

Ein bisschen ulkig ist es schon: Vor nicht allzu langer Zeit warnte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) noch davor ( www.noz.de/deutschland-welt/po… ), aus Rücksicht auf Muslime auf Schweinefleisch zu verzichten. Jetzt heißt es, dass in den Kantinen zu viel Fleisch angeboten wird. Doch wie sieht es in Osnabrück aus? …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 20.09.201; 07:41 Uhr
www.noz.de/lokales/osnabrueck/…

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 19.09.2017

INHALT:

– Besuch bei den Eseln in Hurghada, Ägypten
– Esel im Bluemoon-Gnadenhof benötigen unsere Hilfe
– Hunde- und Katzen-Tierklinik in Hurghada …
– Spenden für Quarantänestation benötigt!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?e=…

———-

ANIMAL SPIRIT (19.09.2017; 23:20 Uhr)
office@animal-spirit.at

**********

Pelz gehört ans Tier, nicht an den Mantel

Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 19.09.2017

Warm im Winter – bitte ohne Tierpelz!

Liebe Frau Patterson,

heimlich, still und leise hat sich eine grausame Mode wieder etabliert: Pelz! Wie konnte es dazu kommen? Haben nicht zahlreiche Kampagnen in den vergangenen Jahrzehnten darüber aufgeklärt, welch enormes Leid diese unnötige Mode verursacht? Die Industrie hat sich etwas einfallen lassen: Pelz in Häppchen ist schmackhafter als ein ganzer Mantel. So wird die Kleidung mit nur kleinen Pelzstückchen verziert – kuscheliges Pelzinnenfutter, bunte Pelzkragen, plüschige Pelzbommel oder Pelzbordüren an Handschuhen und Stiefeln. „Ist ja nur ein kleines Stückchen“ werden sich viele denken. Aber auch in einem kleinen Fell hat einmal ein Herz geschlagen, das Tier hat genauso gelitten, wie alle anderen Tiere in der Pelzindustrie. Pelz war noch nie so massentauglich wie heute.

(…)

Im Browser lesen: us5.campaign-archive1.com/?u=2…

prowildlife.us5.list-manage.co…

—–

Gesendet: Dienstag, 19. September 2017 um 17:13 Uhr
Von: „Pro Wildlife“ mail@prowildlife.de
An: „Wildtiere Allgemein“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Pelz gehört ans Tier, nicht an den Mantel

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (19.09.2017; 19:41 Uhr )
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Schnupperangeln: Angler aus Hagen und Herdecke sehen PETA-Anzeige gelassen

Steffen Gerber

Herdecke – Die Tierschutzorganisation PETA hat nach dem Schnupperangeln Anzeige gegen den Sportfischerei-Verein Hagen, Herdecke und Umgegend gestellt.

Eine spannende Sommeraktion für Kinder wird nun zum Fall für den Staatsanwalt: Der Sportfischerei-Verein (SFV) Hagen, Herdecke und Umgegend bot in diesem Sommer zum fünften Mal in Folge ein Schnupperangeln an. Dieses gehörte zu den städtischen Programmpunkten Ferienfrosch in Herdecke bzw. Ferienmaus in Hagen. Nach der Berichterstattung in dieser Lokalausgabe ( www.wp.de/staedte/herdecke-wet… ) hat die Tierrechtsorganisation PETA Anzeige erstattet – sowohl wegen der Veranstaltung selbst als auch wegen genereller Bedenken. …

Westfalenpost – 19.09.2017; 18:43 Uhr
www.wp.de/staedte/herdecke-wet…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.09.2017
twitter.com/fellbeisser

Viewing all 2600 articles
Browse latest View live