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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (21.09.2017)

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Listenhunde-Gesetz: Rasseliste steht in Thüringen vor Aus

Quelle: MDR THÜRINGEN

Die Rasseliste zur Einstufung gefährlicher Hunde steht in Thüringen vor dem Aus. Nach einer Anhörung im Innenausschuss des Thüringer Landtages sprachen sich am Donnerstag die Regierungsfraktionen von SPD, Grünen, Linke und CDU für die Streichung der Rasseliste aus. Rot-Rot-Grün will stattdessen erreichen, dass die Gefährlichkeit von Hunden an deren Verhalten gemessen wird. …

MDR – 21.09.2017; 18:40 Uhr
www.mdr.de/thueringen/hunde-ra…

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CETA-Abkommen: „Beim Tierschutz gespart“

„Es wird darum gehen, schnell, viel und billig zu produzieren, auch zu Lasten der Tiere.“ So kritisiert Lea Schmitz, Sprecherin des Deutschen Tierschutzbundes die Folgen des CETA-Handelsabkommens. Bestehende Schutzbestimmungen könnten aufgeweicht werden. Auch Gentechnik-Gegner hätten Grund zur Sorge.

Lea Schmitz im Gespräch mit Susanne Kuhlmann …

Deutschlandfunk – 21.09.2017
www.deutschlandfunk.de/ceta-ab…

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Fleisch, Fisch, Gemüse, Brot: Wie lange hält sich welches Lebensmittel im Gefrierfach?

(sar)

Nach einem langen Tag auf der Arbeit muss abends schnell ein Essen auf den Tisch. Da bleibt nicht immer Zeit, um frisch zu kochen. Manch einer bereitet am Wochenende gleich mehrere Mahlzeiten zu und friert sie portionsweise ein. Doch wie lange sind Lebensmittel in der Tiefkühltruhe überhaupt haltbar – und wann sollte man sie besser entsorgen? …

Kölner Stadt-Anzeiger – 21.09.2017; 13:20 Uhr
www.ksta.de/ratgeber/gesundhei…

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Vorarlberg: Aussetzen von Fasanen zur Jagd wird verboten

Das Land Vorarlberg wird in seiner angepassten Jagdverordnung das Aussetzen gezüchteter Fasanen zur Jagd verbieten.

Ein entsprechender Entwurf der Verordnung liege bis Oktober zur Begutachtung vor, berichtete am Donnerstag der Verein gegen Tierfabriken (VGT). Vorarlberg sei damit nach Wien das zweite Bundesland, das diesen Schritt setze. …

Aus Österreich Kleine Zeitung – 21.09.2017; 12:43 Uhr
www.kleinezeitung.at/oesterrei…

Siehe auch:

Vorarlberg: Jagdverordnung wird Aussetzen von Zuchtfasanen zur Jagd verbieten
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Volksfest in Stuttgart: PETA scheitert mit Schock-Aktion auf Wasen

Von len

Mit einem Video wollte die Tierrechtsorganisation PETA die Wiesn- und Wasenbesucher davon überzeugen, lieber kein „Hendl“ beziehungsweise „Göckele“ zu essen. Gezeigt wird der Clip allerdings nicht.

Stuttgart – Mit animierten Kurzvideos wollte die Tierrechtsorganisation PETA Volksfestbesucher in München und Stuttgart darauf aufmerksam machen, dass jährlich Hunderttausende Hühner getötet werden, um anschließend auf Volksfesten verspeist zu werden. Die zuständige Außenwerbung-Agentur Ströer lehnte die geplanten Infoscreens jedoch ab, heißt es in einer Pressemitteilung von PETA. …

Stuttgarter Nachrichten – 21.09.2017; 12:24 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Nashorn-Schmuggel wird cleverer: Schmuck statt ganzer Hörner

von dpa

Mühsamer Kampf gegen Wilderer

Ein ganzes Horn eines Nashorns kann der Zoll beim Röntgen noch leicht erkennen. Armreifen, Anhänger oder Kugeln aus Horn dagegen sind leicht zu verstecken. Wilderer in Afrika könnten darum bald noch mehr der gefährdeten Tiere erlegen.

Die Kreativität der Nashorn-Schmuggler kennt kaum Grenzen: Die wertvollen Rhinozeros-Hörner werden für den Export nach Asien in Recycling-Fracht versteckt, in elektrische Spulen eingebaut, in Weinladungen oder Buddha-Statuen versteckt.

Für Polizei und Zoll war es schon bisher schwer genug, die illegale Ware aufzuspüren. Doch inzwischen seien die Schmuggler noch raffinierter geworden, warnt die Artenschutzorganisation Traffic zum Welt-Nashorn-Tag am Freitag.

In Südafrika, wo rund 80 Prozent der Nashörner des Kontinents leben, gibt es immer mehr illegale Werkstätten, die die Hörner vor dem Export nach Asien zu kleineren Produkten wie Armreifen, Anhängern oder Pulver verarbeiten, heißt es in einer aktuellen Traffic-Studie. …

shz.de – 21.09.2017; 11:26 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/pa…

Siehe auch:

Südafrika – Findige Nashorn-Schmuggler: Schmuck statt ganzer Hörner
www.zvw.de/inhalt.suedafrika-n…

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Hunde-Ernährung: Gut muss nicht teuer sein (Video)

Umschau-Quicktipp
MDR JUMP

Weil der Hund schon seit Jahrtausenden der beste Freund des Menschen ist, machen sich Hundebesitzer auch verstärkt Gedanken über das richtige Futter. Dabei sind die Möglichkeiten so vielfältig wie die Meinungen. „Die Palette reicht vom einfachen Trockenfutter übers gekochte Futter bis hin zum sogenannten Barfen, bei dem Sie Ihren Hund roh ernähren. Da gehen die Meinungen bei den Haltern wirklich weit auseinander“, klärt Tierarzt und Hunde-Psychiater Dr. Ronald Lindner auf. Trotz der vielen Möglichkeiten und reichlich guter Futterprodukte werden immer mehr Hunde übergewichtig oder entwickeln eine Allergie. Dabei ist es im Grunde ganz einfach. …

MDR – 21.09.2017; 11:17 Uhr
www.mdr.de/umschau/quicktipp/q…

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Im Weltvogelpark Walsrode schlüpfen „gefiederte Einhörner“

Weltvogelpark Walsrode – Newsletter vom 21.09.2017

Weltweit erste Nachzucht des Hornwehrvogels: Im Weltvogelpark Walsrode schlüpfen „gefiederte Einhörner“

Walsrode, 21. September 2017: Es ist wieder einmal eine echte Weltpremiere im Bereich der zoologischen Nachzucht. Und diese schlüpfte in den letzten Tagen gleich als Doppelpack. Im Weltvogelpark Walsrode erblickten Anfang September zwei flauschige Küken des Hornwehrvogels. Dieser sonst in Süd-Amerika beheimatete Entenvogel wirkt mit seinem Fortsatz auf der Stirn übrigens fast wie ein geflügeltes Einhorn. Beide Jungvögel erfreuen sich trotz der nasskalten Witterung bester Gesundheit und sind als Nestflüchter bereits recht aktiv. Obwohl es weltweit noch keinerlei Erfahrung mit der Aufzucht von Hornwehrvögeln gibt, haben die Weltvogelpark-Biologen beschlossen auf die Natur zu vertrauen. Und sich für eine Aufzucht des Vogelgeschwisterpaares durch die Eltern entschieden.

Mit Tausenden Vögeln aus 650 Arten und von allen Kontinenten ist der Weltvogelpark Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Neben attraktiven Infotainment-Elementen wie etwa Europas spektakulärster Flugshow steht hinter den Kulissen besonders die Nachzucht bedrohter und seltener Arten im Vordergrund der Weltvogelpark Tierpfleger und -Biologen. Mit den Anfang September geschlüpften Hornwehrvogel-Küken ist nun die weltweit erste Nachzucht dieser großen entenartigen Vögel gelungen. „Dass sich die Hornwehrvögel bei uns im Park trotz des eher mäßigen Sommerwetters fortgepflanzt haben, ist ein Zeichen, wie wohl sich die Tiere bei uns fühlen und eine tolle Bestätigung für das gesamte Team. Wir werden nun die natürliche Aufzucht der beiden Jungtiere genau beobachten und daraus wichtige Erfahrungen für künftige Nachzuchten ziehen“, freut sich Geer Scheres, Geschäftsführer Weltvogelpark Walsrode.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Im Weltvogelpark Walsrode schlüpfen „gefiederte Einhörner“

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Weltvogelpark Walsrode Presse (21.09.2017; 10:40 Uhr)
A731499314@distribution.cision…

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Frisch aus dem Labor: Ist Kunstfleisch die Ernährung der Zukunft? (Video)

Modernste Technologie, die schmeckt

Eine leckere Frikadelle könnte in Zukunft nicht mehr vom Rind oder Schwein kommen – sondern aus dem Labor! Holländische Forscher könnten das jetzt geschafft haben.

Fleisch aus dem Labor – für viele einen Versuch wert

Die Nachfrage nach Fleisch ist trotz gegenläufiger Trends ungebrochen. Die dadurch entstehenden Umweltbelastungen wie die Massentierhaltung und der ständige Einsatz von Antibiotika im Stall bringen den Fleischkonsum immer wieder in die Kritik. Doch dank modernster Technik könnte Kunstfleisch die ideale Alternative sein. …

Frauenzimmer – 21.09.2017; 10:37 Uhr
www.frauenzimmer.de/cms/frisch…

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Geschäftsmodell Gebrauchtes

Ina Matthes

Frankfurt (Oder) – (MOZ) Sie organisieren das Familienleben digital, machen Hunden Würmer schmackhaft oder rollen Europa mit gebrauchter Technik auf: Start ups aus Brandenburg.

Mögen Hunde Mehlwürmer? Wenn sie als knusprige Knubbel aus der Tüte kommen, wohl schon. Jedenfalls verkauft Ina Henkel von der EntoNative GmbH aus Potsdam solche Hunde-Snacks. Erfolgreich, wie sie schildert. Der Snack sei sehr verträglich und: „Er ist kalorienarm.“ Nicht unwichtig in einer Zeit, in der auch Hunde an Diabetes leiden. Eiweißreiche Insekten gelten als Zukunftsmarkt in der Tierernährung. …

Märkische Onlinezeitung – 21.09.2017; 09:51 Uhr
www.moz.de/nachrichten/deutsch…

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Jahnschule gewinnt zum zweiten Mal Hessischen Schulpreis zum Tierschutz

Von Daniel Beise

Wiesbaden/Hünfeld – Die Jahnschule Hünfeld hat zum zweiten Mal in Folge den Hessischen Schulpreis zum Tierschutz gewonnen. Im Wiesbadener Landtag überreichte Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser den Preis an Schüler und Lehrer. Auch ein Sonderpreis geht nach Osthessen. …

Fuldaer Zeitung – 21.09.2017
www.fuldaerzeitung.de/regional…

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Greenpeace-Analysen: CETA bedroht ab heute EU-Lebensmittelstandards / Handelsabkommen schleust Genlachs auch nach Deutschland

Hamburg (ots) – Genlachs kann mit dem heute vorläufig in Kraft tretenden Handelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada auch in deutsche Kühltheken gelangen. Kanada hat in diesem Jahr mit dem Lachs das erste gentechnisch veränderte Tier als Lebensmittel offiziell zugelassen und auf eine Gen-Kennzeichnung verzichtet. Lebensmittel auf Basis von genmanipulierten Tieren sind in Deutschland verboten. Eine aktuelle Greenpeace-Anfrage beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ergab, dass „nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden“ könne, dass gentechnisch veränderter Lachs in geringen Mengen nach Deutschland käme. Greenpeace-Sprecher Christoph von Lieven sagt: „So lange nicht klar ist, wie die Behörden in Deutschland den Handel mit genmanipulierten Lebensmittel stoppen können, müssen sie Importe aus Kanada verhindern.“ …

Finanzen.net – 21.09.2017; 08:17 Uhr
www.finanzen.net/nachricht/akt…

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Bezirk Melk: „Tierschutz ist wohl nicht erwünscht“

von Denise Schweiger

Tierschutzvereine im Bezirk äußern sich zur geänderten Gesetzeslage: Private dürfen Tiere nicht mehr öffentlich feilbieten.

Ein bizarrer Fall von Tierquälerei landete vor Kurzem in den Medien. Eine Frau fand Ende Juli drei Babykatzen in einer Bio-Mülltonne in Pöggstall (die NÖN berichtete). „Das kommt leider schon ab und zu vor“, meint Elisabeth Gmach-Mittermayer vom Tierschutzverein Pöggstall. Eine Novelle im Tierschutzgesetz spielt hierbei eine nicht unwesentliche Rolle. Seit dem 25. April ist jedes öffentliche Angebot zur Abgabe von Tieren, die nicht von Züchtern oder Tierheimen stammen, per Gesetz verboten. …

NÖN.at – 21.09.2017; 05:06 Uhr
www.noen.at/melk/bezirk-melk-t…

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Tierrechtsextremismus und Partei „Der Dritte Weg“ treffen sich in einer Allianz des Fundamentalismus

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Newsletter vom 20.09.2017

Zwickau, 15.09.2017 – Eine interessante Meldung fand diese Woche in die ostdeutsche Lokalpresse Eingang: Während CDU-Fraktionschef Thomas Beierlein mit einigen Fraktionskollegen den reisenden Zoo des Circus Krone besucht hatte und sich froh darüber zeigte „dass wir im Hauptausschuss gegen ein Wildtierverbot gestimmt haben“ (1) sind Tierrechtsextremisten und Anhänger von Parteien wie „Der dritte Weg“ in einer Allianz gegen den Zirkus mit Tieren vereint.

Zuvor hatten sich auch in Eisleben Mitglieder des Stadtrats bei einem Rundgang durch den reisenden Zoo über die Haltungsstandards verschiedener Tierarten informiert (2): Großzügige, mit arttypischen Beschäftigungsmöglichkeiten ausgestattete Außengehege für die exotischen Tiere sowie Einzelboxen für Pferde und andere Haustiere, welche die Mindestvorgaben sowie die Boxengrößen in manchen ortsfesten Tierhaltungen sogar noch überschreiten, prägen dabei das Bild moderner Zirkustierhaltung. So nimmt es nicht Wunder, dass auf der Basis dieser persönlichen Erfahrung, dem Hintergrundwissen um die Bedürfnisse von Tieren und nicht zuletzt auch einer Portion gesunden Menschenverstands viele der Eislebener Stadträte zugunsten der Zirkustierhaltung votierten und auch in Zwickau eine Ausschussentscheidung für den Zirkus mit Tieren getroffen wurde. Und trotzdem begegnen in Zwickau wieder die Bilder hundertfach randalierter Plakattafeln und aggressiver Anti-Zirkus-Demonstrationen. Interessant ist, dass sich bei diesen zirkusfeindlichen Aktivitäten inzwischen Koalitionen aus Vertretern des Tierrechtsextremismus und rechtsextremen Kleinparteien wie der Partei „Der Dritte Weg“ bilden. (3)

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Tierrechtsextremismus und Partei „Der Dritte Weg“ treffen sich in einer Allianz des Fundamentalismus

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Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (20.09.2017; 23:56 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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AfD-Antrag in Schleswig Holstein: „Schächten ohne Betäubung zu verbieten“

Offene Versendung, mit der Bitte – insbes. auch an alle BCC-Empfänger – um Verbreitung!

SCHÄCHTEN

Aktueller Antrag vom 20.09.2017 der AfD in Schleswig Holstein, „… das betäubungslose Schlachten (Schächten) zu verbieten – resp. die Tiere müssen so leidensfrei wie irgendwie möglich getötet werden“.
Mehr: www.landtag.ltsh.de/plenumonli… und www.fellbeisser.net/news/tobia… – hier siehe Kommentar.

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Ein peinliches, durchsichtiges, dummes Geschwätz, was dieser SPD-Tobias Pein in dieser Tierschutzsache abgesondert hat. Alles, was nicht von der SPD kommt, sondern wie hier von der AfD, ist offenbar „Hetze“.

von Pein sollte mal die Betroffenen, die Tiere fragen, wie sie es sehen. Denen ist es nämlich wurscht egal – ob „edel-gute Linke“, oder „bitter-böse Rechte“ – sie vor extremen Qualen, hier dem betäubungslosen Abmetzeln (Schächten), bewahren.

Mehr zum Schächten siehe www.pro-iure-animalis.de/index… und dort weitergehende Linkhinweise.

von Pein – für wie wie dämlich halten Sie den Bürger? Und für wie dämlich halten Sie die Tiere?

Meinen Sie, diese würden sich lieber „politisch korrekt“ quälen lassen, wie offenbar von Ihnen gewünscht, statt glücklich dem AfD-Antrag zuzustimmen?

Mit Verlaub – ein solch primitiver, vor Dummheit schlicht triefender Beitrag, hat mir schon lange nicht mehr die Augen verätzt.

So wie die Linken (Ramelow), hat sich nun auch die SPD mit Ihnen in Schleswig-Holstein als NICHT wählbar für ernsthafte Tierfreunde disqualifiziert. Da haben Sie, von Pein, wahrlich ein veritables, peinliches Eigentor erzielt!

Siehe dazu auch: www.fellbeisser.net/authors/mi…

Ulrich Dittmann
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz –
BAG gegen betäubungsloses Schächten
Postfach 11 55
D – 67801 Rockenhausen
Tel.: 0151 / 65 444 016
E-Post: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

Der Mensch ist das einzige Tier, das sich einbildet, keines zu sein. (Gerlinde Nyncke)

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Dittmann, Ulrich (20.09.2017; 22:23 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Stalleinbruch: Was tun?

Heinz Georg Waldeyer

20.09.2017 – Auch wenn es schwer fallen mag: Einschüchtern lassen will sich Rainer Meyer aus Bad Oeynhausen nicht. In seinen Schweinestall wurde kürzlich eingebrochen. Auch Drohbriefe kommen. Trotzdem hat der Landwirt sofort offensiv reagiert.

Der Schreck war am Morgen des 25. August groß, als Stephan Schmidt bemerkte, dass in den Schweinestall seines Arbeitgebers gewaltsam eingebrochen worden war. Und auch heute, fast vier Wochen nach der Tat, kreisen die Gedanken des 24-jährigen Agrarbetriebswirtes noch oft um das Thema, wenn er sich zum Stallrundgang aufmacht. „Ein mulmiges Gefühl bleibt. Man ist verunsichert und ohne Taschenlampe gehen wir abends nicht mehr über den Hof“, beschreibt Schmidt seine Gedanken. Veröffentlichte Aufnahmen gibt es bisher noch nicht. …

wochenblatt.com – 20.09.2017
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

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Bauernpräsident verspricht mehr Schweine in Tierwohl-Ställen

Von Dirk Fisser

Osnabrück – Seit Jahren gibt es immer weniger Landwirte in Deutschland, die Tiere halten. Zugleich steigt die Zahl der Schweine oder Kühe pro Betrieb. Und die Kritik an der Tierhaltung wächst. In Osnabrück hat sich jetzt die Branche zum sogenannten „Veredlungstag“ des Bauernverbandes getroffen, um über Auswege zu diskutieren – und sich selbst zu bestätigen.

Verbandspräsident Joachim Rukwied betonte, die Landwirte seien bereit für Veränderungen. Entscheidend ist dabei aus Sicht der Bauern das Geld. „Höhere Standards in der Tierhaltung müssen sich in höheren Preisen widerspiegeln.“ Derzeit fehle bei Käufern im Supermarkt aber die Bereitschaft, mehr Tierwohl im Stall auch entsprechend zu bezahlen. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 20.09.2017; 20:02 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/wi…

Siehe auch:

Agrarlobby vs. Tierschutz: Die armen Schweine

Agrarlobby vs. Tierschutz

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„Der Wolf muss beherrschbar sein“

Gespräch: Jörg Richter

Auf dem Hubertusfest soll über Wildschweine geredet werden. Aber in aller Munde ist der Wolf. Kreisjägermeister Jörg Köhler spricht dazu im SZ-Interview. …

sz-online – 20.09.2017
www.sz-online.de/sachsen/der-w…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.09.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (22.09.2017)

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Mahnwache vor dem Schlachthof in der Zenettistraße

AZ

Zum Gedenken an die dort getöteten Tiere haben Aktivisten vor dem Münchner Schlachthof Grablichter aufgestellt und Transparente, Plakate und Bilder angebracht.

München – Die Mahnwachen „Ein Licht der Hoffnung“ vor dem Münchner Schlachthof sind eine friedliche Aktion und Mahnwachen im ursprünglichen Sinne – um darauf aufmerksam zu machen, dass Tiere, die für die Fleischindustrie geschlachtet werden, oft aus Massentierhaltung stammend vor ihrem gewaltsamen Tod ein Dasein unter miserablen und inakzeptablen Bedingungen fristen. Fehlbetäubungen in Schlachthäusern sind leider keine Ausnahme. …

Abendzeitung – 22.09.2017; 15:04 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Schächten, Initiative in Schleswig Holstein

Initiative der AfD in Schleswig-Holstein gegen das Schächten – leider erfolglos …
Systemparteien verhindern Fortschritt beim Tierschutz

Schlachten ist schlimm – betäubungsloses Schächten aber grauenvoll.
Wann endlich gehen die Bürger auf die Straße und protestieren öffentlich gegen diese nach hier eingeschleppte, grauenhafte Tierquälerei des betäubungslosen Schächtens von Tieren?
Nach einer Spiegelumfrage sind 79% der Menschen in diesem Lande gegen diese archaische Tötungsweise, bei der die Tiere in ihrem eigenen Blut und Erbrochenem verröcheln.

Ob Körperverletzung einer Beschneidung bei Mädchen oder Jungen, oder betäubungsloses Abmetzeln (Schächten) von gleichermaßen leidensfähigen tierischen Mitgeschöpfen – niemanden darf in einer zivilisierten Gesellschaft ein Sonderrecht auf schlicht lebensverachtende Praktiken zugestanden werden. „Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht“ (Marie von Ebner-Eschenbach)
Und weltweit gilt: „When you are in Rome, you have to do as Romans do“!

Betäubungsloses Schächten von warmblütigen Wirbeltieren ist als bewusste und vorsätzliche, grauenhafte Tierquälerei einzustufen – sonst wäre diese Tötungsart nicht laut regulärem Tierschutzgesetz in kultivierten Ländern ausdrücklich verboten.
Das Halsdurchschneiden bei Menschen gilt in allen islamischen Ländern als grausamste Tötungsmethode überhaupt und wird auch mit dem Vorsatz durchgeführt, einen Menschen extrem grausam zu töten.

Die Alternative für Deutschland (AfD) in Schleswig Holstein (SH), hatte am 14.09.2017 den Antrag (19/169neu) eingebracht, dass der „Landtag sich auf Bundesebene für eine Streichung des § 4 a Abs. 2 Ziff. 2 TierSchG einsetzt“. www.landtag.ltsh.de/infothek/w…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Schächten, Initiative in Schleswig Holstein

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (22.09.2017; 14:58 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Freie Wähler: ‚Tierschutz ist unverzichtbarer Dienst an der Gesellschaft‘

Rund 80 Tierheime landesweit

Pettendorf
Autor: Pressemitteilung

Fast hätte sie sich verliebt: Minutenlang wich Katzendame „Aira“ nicht mehr von der Seite des Bundestagskandidaten der Freien Wähler, Tobias Gotthardt.

Mit einem Besuch im Regensburger Tierheim machte der klar: „Tierschutz ist mir ein ehrliches Herzensanliegen.“ Entsprechend intensiv waren dann auch die Gespräche mit dem Vorsitzenden Gustav Frick, der zweiten Vorsitzenden Christine Hirschberger und dem dritten Vorsitzenden Andrea Aumeier. Darin plädierte Gotthardt unter anderem für die Einführung einer Kastrationspflicht bei Katzen, grenzübergreifender Maßnahmen gegen den illegalen Welpenhandel sowie die Einführung eines EU-weiten Heimtierregisters nach österreichischem Vorbild. Auch solle der Freistaat in seine Taschen greifen, um den Erhalt der rund 80 Tierheime landesweit zu sichern: „Tierschutz ist kein nettes Hobby – professioneller Tierschutz ist ein unverzichtbarer Dienst an der Gesellschaft“, so Gotthardt. …

Wochenblatt.de – 22.09.2017
www.wochenblatt.de/nachrichten…

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Streng geschütztes Wisent erschossen – WWF stellt Strafanzeige gegen Amtsleiter: „Das erste seit 250 Jahren“

2017 RTF.1 – Klarner Medien GmbH

Ein freilaufender Wisent ist in Brandenburg bei Lebus (Märkisch-Oderland) von einem Jäger erschossen worden. Die Anordnung dazu hat dem WWF zufolge der Lebuser Ordnungsamtsleiter erteilt. Gegen ihn hat der WWF Deutschland jetzt Strafanzeige gestellt. „Die Abschussfreigabe eines streng geschützten Tieres ohne ein ersichtliches Gefährdungs¬potential ist eine Straftat“, begründet WWF-Vorstand Naturschutz Christoph Heinrich den Schritt. „Nach über 250 Jahren ist ein Wisent in Deutschland gesichtet worden und alles was dem Ordnungsamt einfällt, ist der Abschuss.“ Das Tier, das aussieht wie ein Büffel oder ein Bison, war aus Polen nach Deutschland gewandert. Anlass für unsere Redaktion, nicht nur diesen Vorfall zu beleuchten, sondern auch Interessantes und Wissenswertes über das Wisent zusammenzustellen. …

RTF.1 Regionalfernsehen – Nachrichten – 22.09.2017; 14:01 Uhr
www.rtf1.de/news.php?id=17496

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Tierquälerei in Neuhaus am Rennweg: Polizei sucht nach den letzten Besitzern eines Shi Tzus

chh/DPA-OTS/Landespolizeiinspektion Saalfeld

Eine Spaziergängerin hat in einem Waldgebiet zwischen Neuhaus am Rennweg und Ernstthal einen gewaltsam getöteten Hund gefunden. Die Polizei fahndet nun nach den mutmaßlichen Besitzern des Hundes.

Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei der Rasse des Hundes um einen Shi Tzu. Hinweisen zu Folge soll sich der Hund zuletzt zwischen dem 8. und 11. September im Besitz eines Paares befunden haben.

Die Polizei sucht die letzten Besitzer des Hundes

Die beiden werden folgendermaßen beschrieben: …

FOCUS Online – 22.09.2017; 13:46 Uhr
www.focus.de/regional/thuering…

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ARD legt Gehälter offen – Der Zwangsgebührenzahler darf staunen

Veröffentlicht von wolodja51
wolodja51.wordpress.com/author…
Quelle: journalistenwatch.com
www.journalistenwatch.com/2017…

ARD-Vorsitzende Karola Will (MDR) hat – was eigenlicht ein selbstverständlicher Vorgang sein sollte – die Gehalts- und Honorarstrukturen der Öffentlich-Rechtlichen – allerdings nicht vollumfänglich – offengelegt. ARD-Funktionäre indes wehren sich strikt gegen eine Veröffentlichung ihrer Vergütungen. Unter den üppigen Bezahlungen finden sich Jahresgehälter wie für den WDR-Intendanten Tom Buhrow mit 400.000 Euro, aber auch bislang unbekannte Angaben über die Honorare für Moderatoren oder Sport-Experten sind aufgelistet. Der Zwangsgebührenzahler darf neidvoll staunen.

Dass beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit den horrenden Zwangsgebühren, die dem Beitragszahler abgepresst werden, freigiebig umgegangen wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Nun wurden nach entsprechender Zusage der ARD-Vorsitzenden Karola Wille die neuen Gehalts- und Honorarstrukturen der Rundfunkanstalten offengelegt. Wie Meedia berichtet, sind jedoch die Einkommen nur in Ansätzen veröffentlicht, ganz so, als ob es diejenigen, die einen der teuersten öffentlichen Rundfunkanstalten der Welt bezahlen, dies alles nicht zu interessieren hat. …

wolodja51.wordpress.com/2017/0… – 22.09.2017

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Z.K. – Weiterleitung
Interessantes über das Konglomerat unserer staatlichen ”GEZ-Geier”!

MfG
Ulrich Dittmann

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (22.09.2017; 13:40 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Eine Million Unterschriften gegen Langstreckentransporte von Tieren in der EU

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 22.09.2017

VIER PFOTEN und andere europäische Tierschutzorganisationen überreichen Petition an EU-Kommissar Andriukaitis

Hamburg, 22. September 2017 – Gemeinsam mit anderen europäischen Tierschutzorganisationen hat die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gestern eine Million Unterschriften für ein Ende der Langstreckentransporte von lebenden Tieren in der EU an EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis überreicht. Der Kommissar versprach nach der Übergabe, das Thema Lebendtiertransporte „ganz oben auf die Agenda“ der Kommission zu setzen.

Die Petition StoptheTrucks ( www.stopthetrucks.eu/en/?lang=… ) war von der europäischen Tierschutz-Dachorganisation Eurogroup for Animals ins Leben gerufen worden. VIER PFOTEN hat sich in der Kampagne stark engagiert und etwa 250.000 Unterschriften, vor allem im DACH-Raum, gesammelt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Eine Million Unterschriften gegen Langstreckentransporte von Tieren in der EU

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Presse Vier Pfoten Deutschland (22.09.2017; 12:33 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Bessere Ausbildung, mehr Personal, neue Gesetze: Experten diskutieren Wege zu mehr Tierwohl in Afrika

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Pressemitteilung vom 22.09.2017

Workshop in Tansania bringt 27 Fachleute aus zehn afrikanischen Ländern zusammen

Berlin/Arusha, 22. September 2017 – In vielen Ländern Afrikas sind die Probleme bei Tierwohl und Tiergesundheit gravierend. Was die größten Herausforderungen sind und wie sie gelöst werden können, stand im Fokus eines dreitägigen Workshops, den die Welttierschutzgesellschaft (WTG) vergangene Woche in Arusha im Norden Tansanias ausrichtete. Die Fachleute sahen in der geringen Zahl an tiermedizinischem Personal, fehlender oder mangelhaft umgesetzter Tierschutzgesetze sowie unzureichender Kapazitäten für Aus- und Fortbildung die zentralen Probleme.

Als Vertreter der Afrikanischen Union benannte Dr. Hiver Boussini die grundsätzlichen Defizite in Sachen Tierwohl. Vielerorts seien die Tierschutzgesetze veraltet, zudem würde die Gesetzgebung oft nicht so umgesetzt, dass ausreichende Tierwohlstandards vorherrschten. Ein weiteres strukturelles Defizit legte Irene Gichingiri von der lokalen Organisation Meru Animal Welfare Organization (MAWO) offen. Am Beispiel Tansania zeigte sie, wie sehr es an tiergesundheitlichem Fachpersonal mangelt. In ihrem Land sei ein Tierarzt für im Durchschnitt 224.000 Nutztiere verantwortlich.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.mynewsdesk.com/de/welttier…

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Welttierschutzgesellschaft e.V. (22.09.2017; 12:30 Uhr)
presse@welttierschutz.org

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Zwei berüchtigte Wildererschiffe können ihre Arbeit nach einem spanischen Gerichtsbeschluss wieder fortsetzen

Chinesische Firma soll 700.000 € als Kompensation für illegal gefangenen Fisch erhalten

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

22. September 2017

Das spanische Bundesgericht hat einem chinesischen Unternehmen eine Zahlung von 700.000 Euro als Entschädigung für eine Ladung illegal gefangenen Schwarzen Seehechts zugesprochen, die im vergangenen Jahr in Vietnam auf einem Schiff beschlagnahmt wurde, das einem spanischen Fischereisyndikat gehört. Zwei weitere Schiffe der gleichen Besitzer bereiten sich gerade darauf vor, in See zu stechen, nachdem sie zwei Jahre im kapverdischen Hafen Mindelo festgesetzt waren.

Die Meeresschutzorganisationen Oceana und Sea Shepherd appellieren an die internationale Gemeinschaft, einen ihrer Meinung nach groben Justizirrtum unverzüglich zu beenden.

Eine Regierung, die für illegale Fracht bezahlt

Letzte Woche entschied das spanische Bundesgericht, dass die vietnamesische Regierung den Wert des konfiszierten illegalen Schwarzen Seehechts, der von der KUNLUN abgeladen wurde, an jene Firma zahlen muss, die diese Ladung kaufte. Sowohl Spanien als auch die Volksrepublik China sind jedoch Vertragspartner der Kommission für die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR), die bestimmt, dass ihre Staatsangehörigen nicht wirtschaftlich von einer illegalen, unregulierten und undokumentierten Fischerei (IUU-Fischerei) profitieren dürfen. Oceana und Sea Shepherd fordern die Regierungen Vietnams, Spaniens und Chinas nachdrücklich auf, die folgenden Maßnahmen zu ergreifen und unverzüglich zusammenzuarbeiten, um eine Zahlung zu verhindern, die eindeutig gegen internationale Vereinbarungen verstößt.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Zwei berüchtigte Wildererschiffe können ihre Arbeit nach einem spanischen Gerichtsbeschluss wieder fortsetzen

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Sea Shepherd Global (22.09.2017; 12:14 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Landgericht Köln hat entschieden: Deutsches Tierschutzbüro veröffentlicht kein Videomaterial, das manipuliert ist

Landwirtschaftsverlag (topagrar.com) verliert erneut vor Gericht

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
www.presseportal.de/nr/115581

Berlin (ots) – Der Landwirtschaftsverlag hatte in seiner Publikation „top agrar“ dem Deutschen Tierschutzbüro unterstellt, die Tierrechtler hätten auf ihrer Website Videomaterial veröffentlicht, auf dem ein Huhn zu sehen sei, das sich auf der Flucht vor den Herstellern der Aufnahmen mit einem Fuß verfangen hätte. „Damit unterstellt uns der Landwirtschaftsverlag im Grunde, dass wir Bildmaterial manipulieren, indem Aktivisten Tiere in eine missliche Lage bringen und dieses dann filmen“, empört sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. …

Vom Landgericht Münster (Az. 012 O 187/15) wurde dem Verlag im einstweiligen Rechtsschutz untersagt, weiterhin zu verbreiten, dass es das Geschäftsmodell des Vereins sei, Bilder tierschutzwidriger Zustände zu generieren, die er selbst herbeiführe. Das Verbot dieser Äußerung wurde durch das OLG Hamm (Az. I-3 U 106/15) bestätigt und vom Verlag mittlerweile auch anerkannt. …

Presseportal.de – 22.09.2017; 11:55 Uhr
www.presseportal.de/pm/115581/…

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Handwerker soll Hund totgetreten haben – Gutachten erstellt

Überraschendes Ende im Prozess wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und Sachbeschädigung – Besitzer bezweifelt Gutachten

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Veröffentlicht am: 22 September 2017

Yashin war 11 Jahre alt, lieb, knuffig und für seine Besitzer aus Rösrath der Sonnenschein. Bis zu dem Tag, an dem ein 37-jähriger Handwerker half, die Nachbarwohnung zu renovieren. Zu der Arbeit hatte der Handwerker seinen Hund mitgebracht, der kleiner als Yashin war. Zunächst hatten beide Hunde friedlich miteinander im Garten gespielt. Doch dann kam es zu einer kleinen Rauferei, eine Situation, die wohl alle Hundebesitzer kennen. Das sieht meist schlimm aus, hört sich schrecklich an, ist aber nicht unbedingt tatsächlich eine bedrohliche Situation. Ohne Schaden hätte es auch diesmal ausgehen können, wie sich hinterher herausstellte, hatte von der Rauferei kein Hund eine Verletzung davon getragen.

Aber der Handwerker hatte sofort zugetreten. Yashin erlitt einen Milzriss und starb trotz ärztlicher Notversorgung.

Wie stark war der Tritt?

Über den Tritt waren sich alle Beteiligten einig, doch wie stark der Tritt war, darüber klafften die Ansichten weit auseinander, wie sich vor dem Amtsgericht Bergisch Gladbach zeigte ( de.blastingnews.com/politik/20… ). …

The Blasting News – 22.09.2017
de.blastingnews.com/panorama/2…

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Sigrid Schulz (22.09.2017; 11:29 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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Befragung – WWF: Bevölkerung ist großteils „wolfsfreundlich“

von Redaktion noen.at

74 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher stehen der natürlichen Rückkehr des Wolfes „sehr positiv“ oder „eher positiv“ gegenüber. Dieses Ergebnis liefert eine Bevölkerungsbefragung zum Thema „Wolf in freier Wildbahn“, die vom Linzer market-Institut im Auftrag des WWF durchgeführt wurde.

„Angesichts der zahlreichen negativen Wortmeldungen einzelner Vertreter der Jagd und der Landwirtschaft in letzter Zeit wollten wir wissen, wie Österreich wirklich denkt“, teilt WWF-Wolfsexperte Christian Pichler in einer Aussendung mit und stellt fest: „Der Wolf ist Österreichs jüngster Quereinsteiger mit den besten Umfragewerten. Eine solche Zustimmung kann sich wohl jeder Politiker nur wünschen.“ …

NÖN.at – 22.09.2017; 10:36 Uhr
www.noen.at/niederoesterreich/…

Siehe auch:

Österreicher sehen Rückkehr der Wölfe positiv
kurier.at/chronik/oesterreich/…

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Fotokalender: Survival gibt Gewinner von Wettbewerb bekannt

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 22.09.2017

Survival International, die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker, gibt die zwölf besten Bilder ihres jährlichen Fotowettbewerbs bekannt. Das Siegerfoto, das auch den Titel von Survivals Wandkalender „We, the People“ 2018 ( www.survivalinternational.de/b… ) zieren wird, zeigt einen Samburu-Mann in Kenia, fotografiert von Timo Heiny.
© Timo Heiny / Survival International

Die ausgezeichneten Fotos geben einen Einblick in das Leben indigener Völker, die sich größtenteils selbst versorgen und für die außergewöhnliche menschliche Vielfalt stehen. Die Fotografien zeigen indigene Völker aus aller Welt – darunter auch viele, die Survival in ihrem Kampf ums Überleben unterstützt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Fotokalender: Survival gibt Gewinner von Wettbewerb bekannt

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Survival International (22.09.2017; 10:28 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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ASP: Bund muss Tiertransporte schärfer überwachen

Henning Lehnert

Auch Schleswig-Holstein rüstet sich verstärkt gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) ( www.topagrar.com/themen/Afrika… ). Um den Schutz vor Einschleppung der Seuche ( www.topagrar.com/themen/Seuche… ) zu stärken, müssen nach Auffassung von Schleswig-Holsteins Agrarminister ( www.topagrar.com/themen/Agrarm… ) Robert Habeck ( www.topagrar.com/themen/Habeck… ) schon an den Grenzen strengste Hygienevorschriften ( www.topagrar.com/themen/Hygien… ) für Schweinetransporte gelten. „Der Bund ( www.topagrar.com/themen/BUND-1… ) muss eine Initiative für eine intensivierte Überwachung ergreifen, die sicherstellt, dass sowohl deutsche als auch ausländische Transportfahrzeuge gereinigt und desinfiziert werden, insbesondere wenn sie aus ASP-Gebieten zurückkehren. Das ist jetzt noch nicht gegeben“, so Habeck. …

top agrar online – 22.09.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Schweinestall in Weil der Stadt: Landwirtschaft kontra Menschenschutz?

Von Florian Mader

Weil der Stadt – Irgendwann hält es David Götz, Landwirt und CDU-Stadtrat, nicht mehr auf seinem Stuhl aus. „Solche Leute“, schimpft er und rennt aus dem Saal, „und die horcht man auch noch an.“ Die Wut in ihm deutet darauf hin, dass es am Dienstagabend um mehr geht, als um einen neuen Stall für 200 Schweine.

Massentierhaltung, Überdüngung, Artensterben, „Vermaisung“, Antibiotika. Es gibt einige Vorurteile, die zum täglichen Brot von Landwirten gehören. „Wo kommen wir denn da hin“, wettert Andreas Kindler, der langjährige Kreisbauernvorsitzende, ins Mikrofon. Alle würden doch Bio-Fleisch wollen.

Wo aber soll dieses Fleisch herkommen? Ist regionale Landwirtschaft und Tierhaltung in der dicht besiedelten Region Stuttgart überhaupt noch möglich? Und in dem vollständig von Landschaftsschutzgebieten umgebenen Weil der Stadt? …

Leonberger Kreiszeitung – 22.09.2017; 07:00 Uhr
www.leonberger-kreiszeitung.de…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 22.09.2017

Ein Arzt ohne Tierversuche – Dr. med. Andreas Ganz
Video: www.youtube.com/watch?v=k5sgVZ…

Ein Arzt ohne Tierversuche – Dr. med. Rolf Simon
Video: www.youtube.com/watch?v=N2H879…

Video-Serie „Ein Arzt ohne Tierversuche“
2. Film ist online – bitte kräftig verbreiten!

Film Nr. 2 zeigt Dr. med. Andreas Ganz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
„Wenn man Herausforderungen von morgen, chronische und ausschließlich humanspezifische Erkrankungen mit Methoden von vorgestern angeht, dann wird man diese Herausforderungen ganz gewiss verlieren“, so der Chefarzt einer Klinik für Psychosomatik in Bad Reichenhall über Tierversuche.

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Wahlprüfsteine Bundestagswahl und
NEU: Kommentar „Bilanz vier Jahre GroKo“
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Kurz vor der Bundestagswahl erinnern wir an unsere Befragung der Parteien zum Thema Tierversuche. Unsere Zusammenfassung inklusive übersichtlicher Ampel-Auswertung finden Sie hier:
www.wahl2017.aerzte-gegen-tier…

Außerdem blicken wir zurück auf die letzten vier Jahre unter Christian Schmidt als zuständigem Bundesminister. Lesen Sie unseren Kommentar:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 22.09.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (22.09.2017; 01:13 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Schnupperangeln: PETA kritisiert Angler: „Naturschutz geht auch ohne Gewalt“

Herdecke/Hagen – PETA-Fachreferentin Breining erklärt, warum die Tierschutzorganisation Anzeige gegen den Sportfischerei-Verein Hagen/Herdecke Anzeige erstattete.

Nach dem Bericht und dem Kommentar in der Mittwoch-Ausgabe über die Tierschutzorganisation PETA, die nach dem Schnupperangeln des Sportfischerei-Vereins Hagen, Herdecke, Umgegend Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gestellt hat, schrieb Dr. Tanja Breining eine Begründung an die Redaktion. Die Biologin verweist als PETA-Fachreferentin für Fische und Meerestiere darauf, dass die Organisation mit der Anzeige auch die breite Öffentlichkeit erreichen will. …

Westfalenpost – 21.09.2017; 23:00 Uhr
www.wp.de/staedte/herdecke-wet…

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Es ist Ihre Entscheidung!

Stürme, Hitzerekorde, Starkregen, Überschwemmungen: Der Klimawandel ist nicht länger ein fernes Phänomen.

BUND e.V. – Newsletter 15/2017 vom 21.09.2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

die nie zuvor erlebte Aneinanderreihung von Stürmen, Hitzerekorden, Starkregen und Überschwemmungen dieses Jahres hat gezeigt: Der Klimawandel ist nicht länger ein fernes Phänomen, die Klimakrise ist längst Wirklichkeit ( www.bund.net/aktuelles/detail-… )! Uns bleibt nicht mehr viel Zeit zu handeln. So muss Deutschland zum Beispiel schleunigst aus der Kohle aussteigen. Denn sie ist einer der stärksten Verursacher der Erderwärmung.

Gerade jetzt, bei dieser Bundestagswahl, können wichtige Weichen in der Umwelt- und Naturschutzpolitik gestellt werden, um unsere Lebensgrundlagen zu bewahren. Dabei muss auch der Umbau der Tierhaltung schnellstens angeschoben werden – damit die fürchterlichen Szenen aus der Massentierhaltung endlich ein Ende haben! Wir dürfen zusammengepferchte Tiere in Megamastanlagen nicht länger akzeptieren. Auch nicht das sinnlose Töten von 50 Millionen männlicher Küken im Jahr. Setzen Sie sich deshalb mit dem BUND für eine bessere Tierhaltung in Deutschland ein.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Es ist Ihre Entscheidung!

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.09.2017; 20:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (23.09.2017)

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Streit um Wildschweinjagd: Tierschützer muss 40.000 Euro zahlen

Von Regina Reitsamer

Der erbitterte Streit um die Gatterjagd in der Antheringer Au hat jetzt auch juristische Folgen: Für Hasspostings müssen Martin Balluch und sein Verein gegen Tierfabriken (VGT) mehr als 40.000 Euro Schadenersatz zahlen.

Tierquälerei oder kontrollierter Abschuss? Die Wildschweintreibjagd im Jagdgatter von Maximilian Mayr-Melnhof in Anthering entzweit seit Monaten die Gemüter und führte zu einem erbitterten Streit zwischen Jäger und Grundbesitzer Maximilian Mayr-Melnhof und Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (TGV).

Freitag Abend wurde Balluch sowie der Verein gegen Tierfabriken vom Landesgericht Salzburg zu einer Entschädigungs-Zahlung von mehr als 40.000 Euro verurteilt. …

Salzburger Nachrichten – 23.09.2017; 18:12 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/s…

Siehe auch:

Tierschützer Martin Balluch wegen Hasspostings verurteilt
www.salzburg24.at/tierschuetze…

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Sonnenseite Newsletter vom 23.09.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (23.09.2017; 14:38 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Nashorn-Drama in Südafrika

Die Dickhäuter sterben täglich einen sinnlosen Tod in den Fängen der Wilderei-Mafia.

WWF Deutschland – Newsletter vom 23.09.2017

Hallo Martina Patterson,

Freitag war Welt-Nashorn-Tag. Drei Nashörner sind auch an diesem Tag statistisch gesehen allein in Südafrika einen sinnlosen Tod durch Wilderei gestorben. Die Dickhäuter sind massiv von der Wildereikrise betroffen. Südafrika ist Hauptschauplatz des Nashorn-Dramas: mehr als 90 Prozent aller Wildereifälle finden hier statt.

Ziel der Wilderer ist der Export des Horns nach Asien, wo es hohe Preise auf dem Schwarzmarkt erzielt. Wie eine neue Studie von TRAFFIC ( www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Pu… ) zeigt, setzt die Mafia mittlerweile auf neue Strategien, um ihre Ware ungehindert durch den Zoll zu bekommen. Anstatt das gesamte Horn auszuführen, werde es zunehmend noch in Südafrika verarbeitet.

Ziel ist der Export des Horns nach Asien, wo es hohe Preise auf dem Schwarzmarkt erzielt. Es gilt vor allem in China und Vietnam als Statussymbol und wird als Heilmittel konsumiert, obwohl wissenschaftliche Hinweise auf Wirksamkeit fehlen. Wilderei und der Konsum von Nashornprodukten müssen dringend gestoppt werden.

Herzliche Grüße,

Ihr WWF-Team

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Nashorn-Drama in Südafrika

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2017; 13:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Trophäenjagd – die AfD

Bitte lesen:
Ungeachtet dessen, was an der AfD sonst noch alles auszusetzen ist – Eines wird klar: Mit Tierschutz hat sie nichts am Hut.

Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition „Frau Dr. Hendricks, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!“ ( www.change.org/p/frau-dr-hendr… ) verteilt. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie mal:

Neuigkeit zur Petition

Trophäenjagd – die AfD

Dr. Christian Felix
Deutschland

18. Sep. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vor zwei Wochen teilte ich Ihnen die politischen Positionen von sechs Parteien zur Trophäenjagd mit. Einige Kommentatoren bemängelten daraufhin, dass die AfD nicht befragt worden ist. Das haben wir nachgeholt.

Zwar ist nach 16 Tagen noch keine Antwort da, was nicht ungewöhnlich ist, andere Parteien ließen sich auch lange Zeit. Inzwischen haben wir aber im Parteiprogramm der AfD nachgelesen, von dem manch einer hier mutmaßte, es sei tierfreundlich.

In dem 74 Seiten umfassenden Papier findet sich nur auf der vorletzten Seite ein kleines Unterkapitel zum Thema „Tierschutz“ mit fünf Sätzen. Einzige Forderung: das Schächten von Tieren zu verbieten. Da nur Juden und Moslems das Schächten aus religiösem Grund erlaubt ist, richtet sich diese aus Tierschutzgründen sicher zu rechtfertigende Forderung ausschließlich gegen Menschen dieser beiden Religionen. Gegen die zum Teil nicht minder brutalen Methoden der Tötung in den Schlachthäusern der Christen, gegen das Schreddern Millionen lebendiger Küken, gegen die Massentierhaltung und Errichtung von Schweinehochhäusern, gegen den Fleischkonsum der Deutschen, der sich mit gravierenden ökologischen Folgen innerhalb von fünf Generationen mehr als versechsfacht hat, findet die AfD offenbar keine Argumente. [1]

(…)

Lesen Sie bitte das vollständige Update online unter:
www.change.org/p/frau-dr-hendr…

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Von: ang.wohlfarth@t-online.de mailto:ang.wohlfarth@t-online.de
Gesendet: Dienstag, 19. September 2017 20:06
An: Angelika Wohlfarth
Betreff: Trophäenjagd – die AfD

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2017; 12:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Mit Ihrem Klick Millionen Leben verbessern

Bund für Umwelt und Naturschutz – Newsletter vom 18.09.2017

Jetzt gegen Massentierhaltung protestieren!

aktion.bund.net/raus-aus-der-m…

Rund 73 Prozent der befragten Bürger*innen fordern strengere gesetzliche Vorschriften für die artgerechte Haltung von Tieren. 85 Prozent verlangen, dass Reserveantibiotika in der Nutztierhaltung verboten werden. Und rund 82 Prozent aller Befragten wollen eine gesetzlich vorgeschriebene Haltungskennzeichnung für alle tierischen Lebensmittel. Damit könnten wir im Supermarkt endlich auf einen Blick erkennen, wie das Schwein oder das Huhn mal gelebt hat.

Ganz klar: Es ist Zeit, dass die Politiker uns zuhören und einen echten Umbau der Tierhaltung in Deutschland vorantreiben.

Helfen Sie uns, den Druck auf die Politik zu erhöhen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

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Gesendet: Freitag, 22. September 2017 um 22:25 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
An: Undisclosed-Recipient:;

Bitte die Petition unterzeichnen und großflächig weiterleiten. Danke.

From: Jasmina Matera, BUND e.V.
Sent: Monday, September 18, 2017 5:42 PM
To: kle-ri@t-online.de
Subject: Mit Ihrem Klick Millionen Leben verbessern

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2017; 11:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Bundestagswahl: Geben Sie den Tieren Ihre Stimme

Am 24.09.2017 wird eine neue Bundesregierung gewählt. Der Ausgang der Wahl hat weitreichende Bedeutung für den Tierschutz, denn Tierschutz ist in Deutschland noch immer Bundesrecht. Die derzeitige Bundesregierung, allen voran Agrarminister Christian Schmidt (CSU), hat in diesem Bereich gründlich versagt. Statt den Tierschutz zu stärken und gegen die unsäglichen Haltungsbedingungen in der Tiermast, die Haltung von Wildtieren im Zirkus oder den Import von Millionen Wildtieren für den Tierhandel vorzugehen, wurden lediglich schön klingende freiwillige Initiativen ins Leben gerufen oder horrend teure Forschungsprojekte finanziert.

animal public e.V. hat daher den Parteien, die voraussichtlich in den Bundestag einziehen werden, eine Liste mit dringenden tierschutzpolitischen Forderungen vorgelegt und nachgefragt, welche Verbesserungen des Wildtierschutzes die Parteien in der nächsten Legislaturperiode anstreben, sollten sie Regierungsverantwortung tragen. Bis auf die AfD haben alle Parteien unsere Anfrage beantwortet. Die Ergebnisse haben wir ausgewertet und übersichtlich zusammengefasst. Denn nicht jede wortreiche, wohlklingende Antwort ist auch ein Bekenntnis zum Tierschutz.

Hier können Sie sehen, wie die Parteien wirklich zum Tierschutz stehen.

(…)

Bundestagswahl: Den Tierschutz nicht vergessen

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Gesendet: Samstag, 23. September 2017 um 10:41 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Bundestagswahl: Geben Sie den Tieren Ihre Stimme

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2017; 11:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Dieser Landwirt erhält regelmäßig Drohbriefe

Bad Oeynhausen – Den dritten Drohbrief in zehn Wochen hat Schweinemäster Stefan Schmidt mittlerweile bekommen. Und immer wieder wird er als „Tierquäler“ und „Umweltverschmutzer“ beschimpft. Inzwischen reicht es dem 24-Jährigen.

… Da bei dem nächtlichen Einbruch nichts gestohlen wurde, gehen Schmidt und zwei weitere Landwirte davon aus, dass es sich bei den Einbrechern um militante Tierschützer handelt, die in dem Stall Fotos machen wollten, um diese später zu veröffentlichen. …

TAG24 – 23.09.2017; 07:00 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/drohb…

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Vogelschutz-Newsletter 15/2017 vom 22.09.2017

Liebe Natur- und Tierfreunde,

wir haben den Libanon-Einsatz inzwischen abgeschlossen, unsere Vogelschutzcamps auf Malta und Zypern sind zur Hälfte vorbei. Zeit für eine Zwischenbilanz.

Libanon

Der Libanon-Einsatz des Komitees hat alle Teilnehmer geschockt. Zwar war uns klar, dass wir in einem Land tätig werden, in dem der Zugvogelschutz noch in den Kinderschuhen steckt. Die von uns dokumentierten Wespenbussard-Massaker, die weit verbreitete illegale Jagd auf Kleinvögel, der Verkauf von Grasmücken als „Tiefkühlware“ überall in Supermärkten und die Untätigkeit der Polizei haben wir so aber nicht erwartet. Positiv überrascht waren wir von der Unterstützung und Gastfreundschaft unserer neuen Partner im Libanon, der Society for the Protection of Nature in Lebanon (SPNL) und den ihnen naherstehenden Natur- und Tierfreunden vor Ort.
Unser erstes Fazit: Zugvogeljagd und Vogelfang sind im Libanon weitgehend außer Kontrolle geraten und weit dramatischer, als in jedem anderen Einsatzgebiet des Komitees. Mit unseren neuen Partnern ist aber ein Wandel möglich. Das Komitee gegen den Vogelmord wird ab 2018 regelmäßige Vogelschutzcamps im Libanon durchführen. Die Zugvogeljagd im Nahen Osten ist die vermutlich größte Herausforderung, vor der wir im Vogelschutz gerade stehen und wird uns noch lange beschäftigen.

Mit einer Pressemeldung (unserer ersten in arabischer Sprache) haben wir es überall im Libanon in die Medien geschafft – auch ein guter Start für unsere Arbeit. Stellvertretend hier ein Link zu einem Fernsehbeitrag (ab Minute 35:45):

Wir haben zudem zwei Videos zu unserem Einsatz veröffentlicht:
www.komitee.de/content/aktione…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Vogelschutz-Newsletter 15/2017 vom 22.09.2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.09.2017; 15:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Petition gegen den 1000-Kühestall Ostrach-Hahnennest

Einwendungen gerichtet an den Petitionsausschuss Landtag BW

Liebe Freundinnen und Freunde,

wir haben ja am 04.09.2017 unsere Einwendungen per Petition an den Petitionsausschuss des Landtages BW gesendet. Bis es dazu eine Antwort geben wird, wollen wir hier Ihnen die Einwendungen selbst nicht vorenthalten, so dass Sie unsere Argumentationen einsehen können. Sie fußen wesentlich auf den bisher von der Gemeinde nicht beantworteten Einwendungen vieler BürgerInnen und des BUND Pfullendorf.

www.bodensee-vegan.eu/pet-auss…

Selbstverständlich werden wir Sie aktuell informieren, wenn es ein Ergebnis vom Petitionsausschuss gibt.

Wie schon in der Vergangenheit, haben wir hier an dieser Stelle die Recherchen einer Journalistin publiziert. So auch wieder heute. Es ist hier bei diesem Projekt Hahnennest durch diese Recherchen klar und deutlich geworden, dass das Hahnennest-Konzept eine verzweigte, nicht transparente Verflechtung von Energieunternehmen additiv zum Milchverkauf darstellt, wobei es ja weitergeht durch einen Bau einer Hybrid-Flüssiggasanlage, in der die sowohl vergasten Exkremente von 1000 Kühen und weiteren anderen (Massen) Tierbeständen der Betreiber, als auch Erdgas verflüssigt werden soll.

Tiere zur Energiegewinnung, Gewinnmaximierung, es ist und bleibt ein widerliches unethisches Verhalten.

Hier der Link zu dem neuen Recherche-Artikel:

HInfo16: Energiepark Hahnennest EPH: Das meint Erdgas Südwest zum 1.000-Kühe-Stall

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wenn Sie diese Petition weiter unterstützen wollen, helfen Sie mit, sie zu verbreiten: Senden Sie den Link zur Petition an Ihre Freund/innen und Bekannte!

Vielen Dank,

Gerhard Fischer
Aktionsbündniss gegen den 1000-Kühestall Ostrach

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Barbara Müller hat diese Petition auf WeAct gestartet. Verändern auch Sie Politik mit WeAct und starten Sie eine Petition!
weact.campact.de/petition/new?…

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Gesendet: Freitag, 22. September 2017 um 15:16 Uhr
Von: „Gerhard Fischer via WeAct“ info@weact.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Einwendungen gerichtet an den Petitionsausschuss Landtag BW

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Übersandt von:

Martina Patterson (22.09.2017; 15:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (24.09.2017)

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Ein kleines Geschenk für Sie

ProVeg Deutschland e.V. – Newsletter vom 23.09.2017

Guten Tag,

wenn in den Medien der Klimawandel thematisiert wird, dann meist in Zusammenhang mit einer notwendigen Energiewende oder der Entstehung von Treibhausgasen durch den Transportsektor. Viel zu oft wird verschwiegen, was jeder Einzelne tun kann, um die Erderwärmung mit ihren katastrophalen Folgen zu begrenzen.

Die Politik muss eine lenkende Führungsrolle einnehmen und klare Signale an die Verbraucher senden. Doch wir können auch jetzt schon etwas tun – mit großer Wirkung! Und zwar, indem wir uns für klimafreundliche Rezepte entscheiden.

Mittlerweile gibt es zahlreiche pflanzliche Alternativprodukte, die es uns leicht machen, frühere Lieblingsgerichte auch fleischfrei zu genießen. Ganz egal, ob Sie sich flexitarisch, vegetarisch oder vegan ernähren, unser kleines Geschenk wird Ihnen Freude bereiten. Klicken Sie hierfür einfach auf das Bild.

vebu.de/wp-content/uploads/201…

In unserem eBook können Sie sehen, wie vielfältig die pflanzliche Küche ist. Und das Tolle dabei: Sie ist nicht nur lecker, sondern auch gut für Menschen, Tiere und unsere Umwelt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachkochen und Entdecken.

Herzliche Grüße,

Sebastian Joy
ProVeg-Geschäftsführer

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
veggienews.vebu.de/t/ViewEmail…

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Gesendet: Samstag, 23. September 2017 um 19:46 Uhr
Von: „Sebastian Joy, ProVeg“ newsletter@proveg.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ein kleines Geschenk für Sie

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.09.2017; 14:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Klage gegen das Bundeskanzleramt und mehr …

Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 39/40 vom 24.09.2017

INHALT:

– Klage gegen das Kanzleramt
– Aktion: Selbst-Wenn-Broschüren
– Beschwerde gegen Staatsanwalt
– Petition zum Schnabelkürzen
– Video: Kurzfilm »Versprechen«
– Konferenz zum »Effektiven Altruismus« in Berlin
– Video: Die mit dem Schaf tanzt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/j8p2y9/…

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Gesendet: Sonntag, 24. September 2017 um 08:12 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Klage gegen das Bundeskanzleramt und mehr …

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.09.2017; 14:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Pferdemarkt Abtenau 2017 – der Bericht!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 23.09.2017

Dieser Tage fand in Abtenau im Salzburger Land einmal mehr die jährliche Fohlenversteigerung statt. Eingebettet in malerischer Landschaft, umgeben von einem Dutzend Jahrmarktständen, standen sie aufgereiht und nervös staubend, in der Erwartung einer ungewissen Zukunft; dutzende Tierkinder, geboren um zu sterben. Es wird ein furchtbares Sterben sein, ein unbeweintes, und ein solches in der Gewissheit, niemals je wirklich gelebt zu haben…

Wir waren natürlich wieder im Zentrum des Geschehens und informierten vor Ort die zahlreichen ‚FesttagsbesucherInnen‘ über das künftige Schicksal der zum Verkauf stehenden Tiere. Pferdemärkte, aus welchem Grund auch immer, ziehen die BesucherInnen an, selbst im 3. Jahrtausend noch findet ‚Mensch‘ hunderte Ausreden, warum eine solche Veranstaltung ihre Berechtigung hat. Dabei ist es nicht mehr als ein Sklavenmarkt mitten in der Alpenregion. Tradition trifft auf Ausbeutung, geht mit ihr einen schrecklichen Handel ein; solange jemand dabei gutes Geld verdient, solange werden ethische Gesichtspunkte ausgeschlossen aus der menschlichen Logik…

Es ist ein unumstößliches Faktum, dass jedes Jahr zwischen 3 000 und 4 000 Fohlen direkt von den Pferdemärkten ihre letzte Fahrt antreten, ohne Umschweife in die italienischen Mast- und Tötungsanstalten. Es ist eine Reise ohne Wiederkehr, direkt in die wartenden Arme eines gnadenlosen Schlächters; der Gaumen verlangt seinen Preis, und hier steht dieser in Form von völlig verängstigten, hilflosen Tierkindern! Bald werden ihre Körper nur mehr eine blutige Masse von Fleisch sein, ihr Leben in einer Orgie aus Angst und Gewalt aushauchend. Wofür? Für einige Minuten Geschmackserlebnis eines verwirrten Geistes…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

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Gesendet: Samstag, 23. September 2017 um 22:45 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Pferdemarkt Abtenau 2017 – der Bericht!

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.09.2017; 14:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tiermediziner über das Schlachten: „Die meisten Tiere leiden zu viel“

Bei der üblichen Betäubung mit Kohlendioxid führen Schweine einen 15 bis 20 Sekunden langen Todeskampf, kritisiert Michael Marahrens.

Das Interview führte Jost Maurin
www.taz.de/Jost-Maurin/!a136/

www.taz.de/Tiermediziner-ueber…

EUROPAWEITE VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN
UND DOKUMENTATION DER FEHLBETÄUBUNGEN
www.petitionen24.com/europawei…

Infos: www.europewide-cctv-in-all-sla…

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.09.2017; 14:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Äschenzucht gefährdet: Jagd auf Otter gefordert (Video)

Fischer aus Hallein (Tennengau) fordern jetzt eine kontrollierte Jagd auf die zunehmende Zahl an Fischottern. Denn die Raubtiere gefährdeten ein Äschenzucht-Projekt des Fischereivereins.

Der Fischereiverein Hallein widmet sich seit Jahren einem Nachzuchtprojekt zur Rettung der Äsche. Die Fische aus den Zuchtteichen bei der Gamper Lacke in Hallein sollen in der Salzach und deren Nebengewässer wieder eingesetzt werden – ein Projekt, das auch von der EU gefördert wurde. Denn die Äschen-Bestände in Mitteleuropa gehen durch Wasserverschmutzung und Flussverbauung immer weiter zurück. …

ORF.at – 24.09.2017
salzburg.orf.at/news/stories/2…

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Jagdschein: Was Frauen an der Jagd so reizt

Aus der Redaktion der Husumer Nachrichten

Ob Arzthelferin, Schülerin oder Visagistin: Immer mehr Frauen machen in Ostenfeld ihren Jagdschein – drei von ihnen erzählen, warum.

Schon seit Langem verzeichnen Vania und Alfred Reichert in ihrer 2011 eröffneten Jagdschule Langenhöft einen vermehrten Zulauf von Frauen – sowohl im Langzeitkurs, der über sechs Monate geht, als auch im Kompaktseminar, in dem drei Wochen lang intensiv für die Jagdscheinprüfung gebüffelt wird. Theorie und Praxis sind dabei nicht ohne. Grund genug, einmal nachzufragen, was gerade Frauen an der Jagd reizt. Dabei kam die Liebe zur Natur ebenso zur Sprache wie das Faible für Jagdhunde und das Thema Fleischkonsum. …

shz.de – 22.09.2017
www.shz.de/lokales/husumer-nac…

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Südburgenland – Dinner für Mimi & Waldi: Essen für den guten Zweck

von Vanessa Bruckner

Verein „Wir fürs Tier“ lädt zum veganen Galadinner. Mit dem Erlös will man ein eigenes Tierheim bauen, um den Tierschutz im Bezirk aufrechterhalten zu können.

Auch vier Pfoten haben Gefühle und unter viel Fell findet sich ein Herz. Und oftmals ist so ein Herz in bitterer Not. Der Verein „Wir fürs Tier“ setzt sich seit vier Jahren unermüdlich für den Tierschutz im Bezirk ein.

Und war diese Aufgabe in der Vergangenheit schon keine einfache, so kam mit dem 1. Juli dieses Jahres noch eine gehörige Portion Drama obenauf.

Seither ist nämlich das neue Tierschutzgesetz in Kraft, welches besagt, dass private Tierschutzvereine und Pflegestellen sowie auch Privatpersonen keine Tiere mehr öffentlich zur Vermittlung anbieten dürfen. Heißt konkret: „Wir fürs Tier“ darf ohne eigene Betriebsstätte keinen ehrenamtlichen Tierschutz mehr betreiben. …

BVZ.at – 24.09.2017; 06:15 Uhr
www.bvz.at/oberwart/suedburgen…

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Sie helfen und werden dafür bestraft: Das Tierschutzgesetz schadet dem Tierschutz!

Sebastian Bohrn Mena
Menschenrechte & Tierschutz
bohrn-mena.at/

In den letzten Wochen haben mich unzählige Zuschriften von Vereinen und engagierten Einzelpersonen aus ganz Österreich erreicht – mit dem Ersuchen, mich nochmal zum novellierten Tierschutzgesetz ( bohrn-mena.at/2017/01/tsg/ ) zu äußern. Denn die letzte Novelle verunmöglicht ihnen ihre Arbeit, kriminalisiert ihren Einsatz für die Tiere und bedroht diese damit fundamental.

Meine bereits im Januar, im Vorfeld der Novellierung, geäußerte Kritik am Tierschutzgesetz grundsätzlich hat sich nicht geändert. Ganz maßgebliche Bereiche fehlen weiterhin – und viele fragen sich warum. Und leider wurde nun die bereits sehr lange Liste der Beanstandungen durch die Novelle um einen Punkt erweitert.

Profit wichtiger als Zivilcourage?

Unter anderem der Verein gegen Tierfabriken ( www.vgt.at/ ) hat bereits in einer Stellungnahme sehr präzise erläutert, worin genau das Problem bei der Novellierung besteht – weswegen ich an dieser Stelle darauf verweisen und allen die entsprechenden Erläuterungen zur Nachlese empfehlen möchte. Einen Punkt ( vgt.at/presse/news/2017/news20… ) in Bezug auf die Vermittlung im Internet ( §8a – www.ots.at/presseaussendung/OT… ) möchte ich aber gesondert hervorstreichen:

„Tierhandlungen, ZüchterInnen und die Land- und Forstwirtschaft dürfen nach Belieben Inserate schalten – also genau jene Gruppen, denen es primär um den Profit und nicht um das Wohl der Tiere geht! Das ist eine unsachliche Ungleichbehandlung die ihres gleichen sucht und an Ungerechtigkeit wohl nicht mehr zu überbieten ist.“

Das ist für mich ein entscheidender Knackpunkt in der Kritik. Während das oftmals ehrenamtliche Engagement von Privatpersonen mit der Novelle untergraben, ja sogar verunmöglicht wird, ist es jenen, die Profit aus der Vermittlung von Tieren schlagen, weiterhin gestattet ihren Geschäften mit Lebewesen nachzugehen.

Das ist eine Perversion sondergleichen und entspricht mit Sicherheit nicht jenen Grundprinzipien, auf denen der Tierschutz gesetzlich ruht. Denn das Wohl der Tiere wird dadurch nicht nur nicht gefördert, sondern vielmehr eine selbstorganisierte, auf Zivilcourage basierende Struktur mittelfristig zerschlagen ( www.meinbezirk.at/gmuend/lokal… ). …

Sie helfen und werden dafür bestraft: Das Tierschutzgesetz schadet dem Tierschutz!

——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Tierschützer ins Parlament!
Datum: Sat, 23 Sep 2017 23:42:31 +0200
Von: Berta Angsüsser beang@aon.at

für die Österreicher …

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Übersandt von:

Erika Ortner (24.09.2017; 02:19 Uhr)
e.ortner@sprachauftritt.de

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HAU(P)TSACHE KEIN PELZ! – Aufsehenerregende Aktion gegen Pelz in Hamburg

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 24.09.2017

Im Rahmen der großen Anti-Pelz-Demo in Hamburg haben wir gestern zusammen mit knapp 50 Aktivisten in Hamburg gegen Pelz und die Verbrechen der Pelzindustrie protestiert. Vor Ort führten wir eine aufsehenerregende Aktion auf dem Hamburger Rathausplatz durch.

Um der Öffentlichkeit die Realität in der Pelztierzucht vor Augen zu führen, trugen unsere Aktivisten ein Kissen, aufgebahrt mit echten toten Kaninchen, in den Händen. Mit Schildern und über Lautsprecher informierten wir die Menschen vor Ort über das Leiden der Millionen Tiere auf den internationalen Pelzfarmen. Viele Menschen waren schockiert und erschüttert, aber auch zugleich beeindruckt und stimmten unserer Aussage HAU(P)TSACHE KEIN PELZ! voll und ganz zu. Im Anschluss an die Aktion beteiligten wir uns an der großen Demo und zogen gemeinsam mit vielen anderen Organisationen und Aktivisten durch die Hamburger Innenstadt, um ein Zeichen gegen Pelz zu setzen.

Das können Sie tun!
Kaufen und tragen Sie in keinem Fall Echtpelzprodukte! Auch von Kunstpelz sollten Sie Abstand nehmen, denn dadurch wird der Trend in der gesellschaftlichen Wahrnehmung leider nur unterstützt und eine sichere Garantie, dass keine Tiere dafür leiden mussten, gibt es nicht. Informieren Sie Pelzträger und klären Sie Ihr Umfeld über die Tierquälerei hinter Pelzprodukten auf.

Wir werden uns diesen Winter wieder verstärkt mit einer Kampagne für die Rechte der Pelztiere einsetzen. Bitte unterstützen Sie uns und unsere Kampagnen und Aktionen wie diese mit einer Spende, damit wir gegen diese Tierquälerei kämpfen können!!

Jetzt für Anti-Pelz-Kampagne spenden!
www.tierschutzbuero.de/spenden…

PS: Die toten Kaninchen haben wir im Rahmen einer Recherche den Kadavertonnen von Kaninchenmastanlagen entnommen. Diese waren bereits tot und konnten leider nicht mehr gerettet werden.

– Lobbyismus auf Kosten der Tiere
– Ananas Tag bei Schwein Jan

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (24.09.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Alle 4 Jahre ein bisschen Demokratie

Beitrag eingestellt von Anita Dieminger

Alle 4 Jahre dürfen wir ein bisschen Demokratie spielen und zwei Kreuzchen machen – demnächst vielleicht nur noch alle 5 Jahre. Viele Spitzenthemen wurden im Wahlkampf aufgegriffen. Dabei ging es um wichtige Themen wie Sicherheit, Flüchtlinge, Rente, soziale Gerechtigkeit oder Digitalisierung. Doch das Thema, das den Deutschen in einer Katar-Emnid Umfrage am Wichtigsten war, wurde bisher im Wahlkampf wie die Pest gemieden. Es geht um den Klimawandel! Tagtäglich ist er in den Medien allgegenwärtig – immer öfter, immer größer sind die Katastrophen, von denen berichtet wird. Doch warum wurde genau dieses Thema von den Spitzenparteien ausgeklammert? …

StadtZeitung – 24.09.2017
www.stadtzeitung.de/ellgau/pol…

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EU: 1 Million gegen Langzeittransport

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die Kampagne #StopTheTrucks hat mehr als eine Million Unterschriften gegen Tiertransporte gesammelt. Der zuständige EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis, der die Unterschriftenlisten am vergangenen Donnerstag entgegennahm, sicherte den Organisatoren zu, die Zustände bei Lebendtiertransporten höher auf die Agenda zu setzen. …

schweizerbauer.ch – 23.09.2017
www.schweizerbauer.ch/politik-…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.09.2017)

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Die Rückkehr der Meeresschildkröten

Von Simone Humml

Plastikmüll, Fangnetze, Klimawandel, Tourismus: Viele Meeresschildkrötenarten sind bedroht. Wie eine Studie ( advances.sciencemag.org/conten… ) zeigt, haben Schutzbemühungen die Bestände vielerorts aber auch wieder deutlich steigen lassen. …

DIE WELT – 25.09.2017; 17:08 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

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„Love Island“: Spiele mit Fleisch sind nicht akzeptabel

Die Verantwortlichen sollten gefeuert werden

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Veröffentlicht am: 25 September 2017

Die Kuppelshow „Love Island“ auf RTL2 ist tatsächlich ein interessantes Sozialexperiment, allerdings gibt es eine Entgleisung, die auf keinen Fall akzeptiert werden kann. …

Kommentar der Autorin:

Die Macher handelten völlig ohne Skrupel, weil für solche Widerwärtigkeiten Tiere unter schrecklichen Bedingungen ( de.blastingnews.com/meinung/20… ) gelebt und gelitten haben, bevor sie grausam getötet wurden. Das ist absolut unakzeptabel und ich wünsche mir, dass sowohl die Erfinder dieses Spieles als auch die Entscheidungsträger für diese Entgleisung belangt werden. Es darf nicht hingenommen werden, dass ein solcher Umgang mit Lebensmitteln und insbesondere Fleisch folgenlos bleibt oder vielleicht sogar Alltag im TV wird.

de.blastingnews.com/meinung/20…

Ich finde es auf jeden Fall ungeheuerlich, wie da mit Fleisch umgegangen wurde.

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Sigrid Schulz (25.09.2017; 16:30 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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508 Gämsen bei diesjähriger Glarner Hochwildjagd erlegt

Julian Gemperli

Während der diesjährigen Hochwildjagd vom 4. bis 18. September wurden im Kanton Glarus 508 Gämsen, 166 Rothirsche und 65 Murmeltiere erlegt. Damit sind im Vergleich zum Vorjahr die Jagdstrecken höher ausgefallen.

Insgesamt haben 2017 im Kanton Glarus 375 Jäger und Jägerinnen das Jagdpatent gelöst. Das sind nur wenig mehr als im Vorjahr, als 366 Personen das Jagdpatent beantragt haben. Für die Hochwildjagd vom 4. bis 18. September wurden 32 Jagdgäste (im Vorjahr 37) davon eingeladen, die zusammen 85 Jagdtage (im Vorjahr 98) bestritten. Somit war die Anzahl der Jagenden gegenüber dem vergangenen Jahr wieder ansteigend. …

suedostschweiz.ch – 25.09.2017; 15:00 Uhr
www.suedostschweiz.ch/aus-dem-…

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Tierrechtsorganisation zeichnet Labels für tierfreundliche Mode aus

Ananasleder und pflanzliche Seide: PETA verleiht den „Vegan Fashion Award 2017“

Glamouröse Stilettos, lässige Parkas und stylishe Taschen Vegane Mode kann alles und ist im Trend. Weil Verbraucher aus ethischen Gründen zunehmend zu Kleidung und Accessoires ohne Leder, Wolle und Co. greifen, setzen sowohl Newcomer als auch die ganz großen Marken verstärkt auf tierfreie Materialien. Um diese Entwicklung zu unterstützen, verleiht PETA bereits seit fünf Jahren den „Vegan Fashion Award“. Mit dem begehrten Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation besonders bemerkenswerte vegane Designs aus. Auch in diesem Jahr hat PETA Produkte aus acht Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Das Ergebnis war beeindruckend. …

Menschen, die das Leiden der Tiere für Pelz, Leder, Wolle und Daunen nicht unterstützen wollen, sollten sich für vegane Kleidung entscheiden. Weitere Informationen und Tipps gibt es unter veganemode.info/#.VFi7Fcm4Yyg.

Ftt-online.net – 25.09.2017
ftt-online.net/index.php?show=…

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Drei Tipps vom Experten – Aggressive Hunde: So verhalten Sie sich richtig

Silke Ahrens, t-online.de

Hunde ( www.t-online.de/themen/hunde ), die Menschen attackieren, sorgen immer wieder für Schlagzeilen ( www.t-online.de/nachrichten/pa… ). Doch warum greift der „beste Freund des Menschen“ plötzlich an? Im Interview mit t-online.de erklärt Tierpsychologin Julia Blüher das Verhalten aggressiver Hunde und gibt Tipps, wie Sie sich vor Angriffen schützen können. …

t-online.de – 25.09.2017; 13:03 Uhr
www.t-online.de/leben/familie/…

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Tierschutz in Göppingen: Kater Momo kämpft ums Überleben – und braucht Ihre Hilfe

Tierschutzverein Göppingen (Göppingen)
www.focus.de/intern/impressum/…
(aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Dem sechsjährigen Kater Momo musste im Mai bei einer Not-OP aufgrund eines akuten Harnstaus der Penis amputiert werden. Als bei Momo erneut große Probleme beim Urinabsatz auftraten, wurde er im Tierheim Göppingen abgegeben.

Die zwischenzeitlich beim Tierarzt durchgeführten Untersuchungen brachten leider ein niederschmetterndes Ergebnis: Der neue Harnröhrenausgang ist viel zu eng, Momo kann seinen Urin nur tropfenweise absetzen und seine Blase nicht vollständig entleeren! …

FOCUS Online – 25.09.2017; 12:06 Uhr
www.focus.de/regional/baden-wu…

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Ukraine: Wegen Schweinepest weniger Tiere

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die Schweinehalter in der Ukraine haben ihre Tierbestände in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt deutlich abgestockt. Grund ist vor allem der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest.

Wie der Verband der Schweineproduzenten der Ukraine am vergangenen Mittwoch mitteilte, belief sich die Zahl der Schweine in den landwirtschaftlichen Betrieben zum 1. September 2017 auf 3,45 Millionen Stück; das waren 10,4 % weniger als ein Jahr zuvor. …

schweizerbauer.ch – 25.09.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/sc…

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Urteil: Mittelloser Tierschützer soll reichem Großgrundbesitzer € 38.000 Kränkung zahlen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Auf Facebook Fan-Seite für Martin Balluch seien beleidigende Kommentare
Unbekannter gegen Gatterjäger Mayr-Melnhof zu lange online gewesen

Wien (OTS) – Erinnerungen an den Tierschutzprozess 2010 in Wiener Neustadt werden wach. Damals wurde Tierschützer Martin Balluch als Hauptangeklagter verfolgt, weil er eine kriminelle Organisation im Tierschutz leiten würde. Trotz erwiesener Unschuld musste er 105 Tage in U-Haft verbringen, saß 14 Monate auf der Anklagebank und blieb schließlich auf € 600.000 Verteidigungskosten sitzen.

Das Wiener Oberlandesgericht fügte kürzlich € 57.000 Gerichtskosten hinzu, weil Balluch es gewagt hatte, den Staat aufzufordern, den durch den Tierschutzprozess angerichteten Schaden zu bezahlen. In Salzburg wurde der Prozess von einem ähnlich fanatischen Ankläger geführt, diesmal von Privatankläger Mayr-Melnhof. Wie damals war ein Spitzel im VGT im Einsatz, wie damals wurde im Privatleben von Balluch gewühlt, sein Haus observiert und Fotos davon gemacht, seine private Emailkorrespondenz, seine Bücher und seine Vorträge als „radikal“ dem Gericht vorgelegt. …

APA OTS – 25.09.2017; 11:25 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Motion fordert: Schluss mit belastenden Primatenversuchen!

Von belmedia Redaktion
Quelle: Schweizer Tierschutz STS

Der Nationalrat berät eine Motion* der Grünen-Politikerin Maya Graf, in der ein schweizweites Verbot belastender Primatenversuche verlangt wird. Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt die Forderung und spricht sich nachdrücklich für die Annahme der Motion aus.

Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 198 Primaten für Tierversuche verwendet, 90 davon für belastende Versuche.

In Bezug zur Gesamtzahl der für Versuche verwendeten Tiere (629.773) mag die Zahl gering sein und doch sind es zu viele. Es sind mindestens 90 zu viel. Für den Schweizer Tierschutz STS steht fest, dass ein Verbot belastender Primatenversuche ohne Schaden für Erkenntnisgewinn, Sicherheit und Gesundheit ausgesprochen werden kann und ausgesprochen werden muss. …

* Motion (15.4241) „Verbot von belastenden Tierversuchen an Primaten“:
www.parlament.ch/de/ratsbetrie…

Polizei.news – 25.09.2017

Motion fordert: Schluss mit belastenden Primatenversuchen!

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Das Mysterium der Tiere: Was sie denken, was sie fühlen

Sind Tiere auch Personen?

Ich habe ein neues Buch “Das Mysterium der Tiere“ ( www.amazon.de/Das-Mysterium-Ti… ) geschrieben. In ihm versuche ich, die aktuelle Forschung in der Verhaltensbiologie einfach und unterhaltsam rüber zu bringen. Mäuse mit Biographie und Ratten, die über sich selbst reflektieren, sind da nur zwei Beispiele aus der Gruppe der Nagetiere. Letztlich geht es mir darum, unser Weltbild den Tieren gegenüber zu aktualisieren. Aus diesem Grund wirbt das Buch auch für eine neue wissenschaftliche Initiative ( www.iri-world.de/ ), die hauptsächlich durch eine Veränderung der juristischen Grundlage den Tier- und Naturschutz verbessern will.

Weitere Infos und Termine (Talkshows und Lesungen) sind hier zu finden: karsten-brensing.de/.

von Karsten Brensing (Autor)
www.amazon.de/Karsten-Brensing…

Was Tiere denken

Delfine rufen sich beim Namen, und Orcas leben in einer über 700.000 Jahre alten Kultur. Entenküken bestehen komplizierte Tests zum abstrakten Denken, und Schnecken drehen freiwillig Fitnessrunden im Hamsterrad. Hunde bestrafen Unehrlichkeit, doch können vergeben, wenn man sich entschuldigt. Spinnen treffen ihre Berufswahl auf Grundlage ihrer Persönlichkeit und individuelle Vorlieben.

Karsten Brensing entführt uns zu den Ursprüngen der Geistesentwicklung bei Mensch und Tier. Wer schon immer wissen wollte, was im Kopf unserer geliebten Haustiere oder in vielen anderen tierischen Köpfen vor sich geht, der findet in diesem Buch die Antworten, und jede neue animalische Begegnung wird zu einem spannenden Erlebnis. …

www.amazon.de/Das-Mysterium-Ti…

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Dr. Karsten Brensing (25.09.2017; 10:22 Uhr)
karsten.brensing@gmail.com

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Tierschutz in Hamburg: 61 Farbratten vom TSV Lingen gerettet – HTV nimmt 16 davon auf

Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (Hamburg)
www.focus.de/intern/impressum/…
(aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Nach einem Hilferuf des Tierschutzvereins Lingen hat der HTV kürzlich 16 Ratten im Tierheim Süderstraße aufgenommen. Die Tiere stammen vom TSV Lingen, der über 60 Farbratten gerettet hatte. Diese waren nach einem Umzug einfach in einer Wohnung zurückgelassen worden. …

FOCUS Online – 25.09.2017; 10:13 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…

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Forderungen an die neue Regierungskoalition

Bündnis für Tierschutzpolitik fordert Paradigmenwechsel im Tierschutz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 25.09.2017

Hamburg, 25. September 2017 – Anlässlich der aktuell beginnenden Koalitionsverhandlungen stellt das Bündnis für Tierschutzpolitik* ( www.vier-pfoten.de/themen/tier… ) seine Kernforderungen für dringend notwendige Verbesserungen im Tierschutz an die Bundestagsparteien:

1. Verbot der Amputationen am Tier wie das Abschneiden der Ringelschwänze bei Ferkeln

2. Verbot der dauerhaften Fixierung von Tieren wie bei der Anbindehaltung von Kühen oder der Kastenstandhaltung von Sauen ( www.vier-pfoten.de/themen/nutz… )

3. Gezielte Förderung von Tierschutzmaßnahmen

4. Verbot von Qualzuchten ( www.vier-pfoten.de/themen/heim… ) bei Heimtieren und Nutztieren

5. Erstellung einer Positivliste ( www.vier-pfoten.de/themen/wild… ) für die Haltung von Heimtieren

6. Verbot der Haltung von Wildtieren in Zirkussen ( www.vier-pfoten.de/themen/wild… )

Das Ganze sollte in einen legislatur-übergreifenden Tierschutzplan eingebettet werden, der konkrete Maßnahmen und Fristen festschreibt. Weit stärker als bislang müssen zudem Alternativen zur Nutzung von Tieren für Tierversuche oder zu Konsumzwecken gefördert werden.

Kristin Karnbach ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ), Sprecherin des Bündnisses für Tierschutzpolitik:
„Wir fordern einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel im Umgang mit Tieren, insbesondere in der landwirtschaftlichen Tierhaltung sowie bei Tierversuchen. Das Staatsziel Tierschutz, das seit 15 Jahren besteht, muss endlich politisch und rechtlich umgesetzt werden. Des Weiteren bedarf es einer umfassenden Novellierung des Tierschutzgesetzes.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Forderungen an die neue Regierungskoalition

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.09.2017; 09:39 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Fipronil-Krisentreffen: Greenpeace fordert Kennzeichnung von verarbeiteten Eiern

Sebastian Theissing-Matei
Landwirtschaftssprecher
Greenpeace CEE in Österreich

Konsequenter Einsatz von Österreichs Politik für mehr Transparenz notwendig

Wien (OTS) – Anlässlich des morgigen EU-Krisentreffens zum Fipronil-Skandal in Brüssel, fordert Greenpeace eine bessere Kennzeichnung von verarbeiteten Eiern in der EU. Bislang ist in verarbeiteten Produkten nicht ersichtlich, aus welchem Land die Eier stammen oder wie die Tiere gelebt haben. Österreich, bei dem Treffen vertreten durch Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner ( www.ots.at/p/pamela-rendi-wagn… ), müsse sich für mehr Transparenz einsetzen, so die Umweltschutzorganisation. Schließlich haben sich Ministerin Rendi-Wagner als auch Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter ( www.ots.at/p/andrae-rupprechte… ) bereits im Vorfeld für eine Ausweitung der Kennzeichnung ausgesprochen. …

APA OTS – 25.09.2017; 08:57 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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„Wiesn vegan“ 2017

Tierschutztheater e.V. – Pressemeldung vom 25.09.2017

Vorträge, Theater und Live-Musik: „Wiesn vegan“ am Marienplatz in München am Samstag, den 30. September 2017

München, 25. September 2017 – Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm veranstaltet der Verein C.A.T.S. Nature e.V. in Zusammenarbeit mit dem Tierschutztheater e.V. am Samstag, den 30. September 2017, eine künstlerisch ausgerichtete Kundgebung mit Bezug auf das Oktoberfest („Wiesn“) auf dem Münchner Marienplatz. Auf dem bunten Programm, das von Laura Schneider (bekannt u.a. aus „Marienhof“) und Kathrin Eva Schmid (Tierschutztheater e.V.) moderiert wird, stehen verschiedene Vorträge, Theater, Kochshows sowie Live-Musik, die den Besuchern die Themen Tierschutz und Veganismus auf unterhaltsame Art näher bringen. Die Besucher dürfen sich auf zahlreiche Informationsstände freuen; sowie auf leckere Kostproben von veganem Essen (hauptsächlich typisch bayerische „Schmankerl“ in veganisierter Form).

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

„Wiesn vegan“ 2017

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Kathrin Eva Schmid (25.09.2017; 08:21 Uhr)
tierschutztheater@yahoo.de

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Bundestagswahl: Was für die Jamaika-Koalition spricht – und was dagegen (Video)

(W.B./dpa)

Berlin – Es wäre die erste Bundesregierung dieser Art. Doch wo liegen die Knackpunkte für ein Bündnis aus Union, FDP und Grünen? Ein Überblick.

Nach der Ankündigung der SPD ( www.nrz.de/politik/mitglieder-… ), in die Opposition gehen zu wollen, bleibt allein ein Dreier-Bündnis aus Union, FDP ( www.nrz.de/politik/wahlkampf-s… ) und Grünen ( www.nrz.de/politik/frauen-frie… ) als realistische Option für die künftige Bundesregierung. Am Wahlabend betonten jedoch Vertreter aller drei Parteien, solch ein Bündnis, das es bisher noch nicht im Bundestag gegeben hat, sei kein Selbstläufer. …

NRZ – 25.09.2017; 07:28 Uhr
www.nrz.de/politik/was-fuer-di…

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Wieder mehr Schweine in der EU

AgE

Luxemburg – Einige Schweinehalter in der Europäischen Union haben auf die seit einem Jahr recht guten Erzeugerpreise reagiert und ihre Bestände wieder aufgestockt.

Das zeigen aktuelle Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat), die teilweise aber noch vorläufig sind. Demzufolge wurden in den 13 Mitgliedstaaten, für die bereits Viehzählungsdaten vorliegen und die rund 90 % des EU-Gesamtbestandes repräsentieren, zum Zähltermin im Mai beziehungsweise Juni 2017 insgesamt 131,66 Millionen Schweine gehalten; das waren rund 1,3 Millionen Stück oder 1,0 % mehr als bei der vergleichbaren Vorjahreserhebung. Damit ist der im vergangenen Jahr erfolgte Bestandsabbau in der Gemeinschaft wieder beendet worden. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 25.09.2017; 07:16 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Jahre nach Gatterjagd: Verfahren gegen Pröll und Co. eingestellt

Patrick Wammerl

Der Verein gegen Tierfabriken wollte prominente Namen nach der Jagd vor Gericht zerren. Die Justiz sah keinen Grund für einen Strafantrag.

Es sind prominente Namen, gegen die die Justiz fast vier Jahre lang wegen des Vorwurfs der Tierquälerei ermittelt hat. Nach einer Wildschweinjagd in einem Jagdgatter im niederösterreichischen Kaumberg (Bezirk Lilienfeld) hatte der Verein gegen Tierfabriken (VgT) unter anderem Anzeige gegen nö. Landesjägermeister Josef Pröll, Ex-Raiffeisen-General Christian Konrad und den Generalsekretär der Österreichischen Landesjagdverbände, Peter Lebersorger, erstattet. Abgesehen davon, dass Letzterer bei der Jagd gar nicht anwesend war, haben sich die Anschuldigungen auch gegen alle Beteiligten in Luft aufgelöst. Die Staatsanwaltschaft Wien hat das Verfahren gegen sie kürzlich eingestellt. …

Kurier – 25.09.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/niederoester…

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Fischfang unter Strom

Von Birger Nicolai

Die Niederlande testen Elektronetze für Krabben- und Schollenfang bereits, die EU will 2018 über eine Zulassung entscheiden. Kritiker warnen vor Überfischung. Doch selbst Naturschützer sehen einen großen Vorteil.

Es ist keine schöne Vorstellung: Fischerboote lassen ihre Netze ins Wasser und ziehen sie in geringem Abstand über dem Meeresboden hinter sich her. Anders als bei der üblichen Fangmethode sind an diesen Fangnetzen jedoch kleine Elektroden angebracht. Sie erzeugen am Boden ein elektrisches Feld. …

DIE WELT – 25.09.2017; 03:15 Uhr
www.welt.de/print/die_welt/wir…

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So gesund hält der Hund

Nadine Kleber

Ein Hund ist nicht nur ein treuer Begleiter, sondern auch der ideale Fitness-Coach. Wer einen solchen Vierbeiner sein Eigen nennt, lebt auf Dauer deutlich gesünder.

Hunde sind gut für die Gesundheit

In 8,25 Millionen Haushalten in Deutschland lebt ein Hund. In 1,34 Millionen leben sogar zwei oder mehr. Dabei macht ein Hund viel Arbeit und kostet täglich Zeit. Warum also schaffen sich immer noch viele Menschen einen der fröhlichen Schwänzchenwedler an?

Ein Hund ist ein treuer Begleiter, der jeden Tag durch seine Anwesenheit bereichert. Ein positiver und wesentlicher Nebeneffekt ist allerdings, dass ein Hund auch gesund hält. Und das in so vielen Punkten, dass man Hunde fast als Medikament auf vier Pfoten bezeichnen könnte. …

freundin – 24.09.2017
www.freundin.de/lifestyle-hund…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.09.2017)

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Berlin reicht Normenkontrollklage gegen Schweinehaltung ein – Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz begrüßt tierfreundliche Entscheidung

Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 26.09.2017

Berlin, 26.09.2017 – Auf Vorlage des Senators für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, Dr. Dirk Behrendt, hat der Berliner Senat beschlossen, Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht einzureichen. Ziel ist es, die geltenden bundesrechtlichen Haltungsvorgaben für Schweine zu prüfen. Die Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz begrüßt diesen richtungsweisenden Vorstoß außerordentlich.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Berlin reicht Normenkontrollklage gegen Schweinehaltung ein – Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz begrüßt tierfreundliche Entscheidung

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Presse ׀ Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz (26.09.2017; 15:34 Uhr)
presse@erna-graff-stiftung.de

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Schweinehaltung vor dem BverfG

Berliner Senat beantragt Normenkontrolle in Karlsruhe

mam/LTO-Redaktion/dpa

Die Haltung von Schweinen in Deutschland verstoße gegen das Tierschutzgesetz und die Verfassung, meint der Berliner Senat. Nun soll das Bundesverfassungsgericht entscheiden.

Das Land Berlin will die Vorschriften zur Schweinehaltung in Deutschland vom Bundesverfassungsgericht ( BverfG – www.lto.de/gerichte/aktuelle-u… ) überprüfen lassen. Wie Sprecher Sebastian Brux gegenüber LTO bestätigte, wird der rot-rot-grüne Senat auf einen Beschluss vom Dienstag hin in Karlsruhe einen Antrag auf abstrakte Normenkontrolle stellen.

„Die Bedingungen in vielen deutschen Schweineställen verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und auch gegen die Verfassung“, erklärte dazu Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne). Die Tiere hätten vielfach zu wenig Platz, keine separaten Liegeplätze und unzureichende Abwechslung. Ihre artspezifischen Grundbedürfnisse würden zu wenig beachtet. …

Legal Tribune Online – 26.09.2017
www.lto.de/recht/nachrichten/n…

Siehe auch:

Berlin reicht Klage gegen Schweinehaltungsbedingungen ein
www.topagrar.com/news/Schwein-…

Tierquälerei – Schweinemast-Massenbetriebe: Berlin zieht vors Verfassungsgericht
www.berliner-kurier.de/berlin/…

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Fipronil-Krisentreffen: Kennzeichnung von verarbeiteten Eiern dringend nötig

Sebastian Theissing-Matei
Landwirtschaftssprecher
Greenpeace CEE in Österreich

Greenpeace fordert Einsatz für mehr Transparenz von Rendi-Wagner und Rupprechter

Brüssel/Wien (OTS) – Anlässlich des heutigen EU-Krisentreffens zum Fipronil-Skandal begrüßt Greenpeace den Beschluss der EU-Staaten, künftig Informationen zwischen den nationalen Gesundheitsbehörden besser auszutauschen. Um die Situation bei Eiern deutlich zu verbessern, sei aber eine Kennzeichnung von Herkunft und Haltung von verarbeiteten Eiern – etwa in Mayonnaise – unerlässlich, betont die Umweltschutzorganisation. Sowohl Gesundheitsministerin Rendi-Wagner als auch Landwirtschaftsminister Rupprechter haben sich in den letzten Wochen für eine solche Kennzeichnung ausgesprochen. Greenpeace fordert von beiden, den Worten Taten folgen zu lassen und sich vehement für eine EU-weite Kennzeichnung von verarbeiteten Eiern einzusetzen. …

APA OTS – 26.09.2017; 14:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Insektengift in Eiern: EU will Konsequenzen aus Fipronil-Skandal ziehen
www.mdr.de/nachrichten/politik…

EU-Staaten beraten über weiteres Vorgehen nach Fipronil-Skandal

EU-Staaten beraten über weiteres Vorgehen nach Fipronil-Skandal

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Forscher zuversichtlich im Kampf gegen multiresistente Keime

dpa

Pro Jahr sterben in Europa rund 35.000 Menschen, weil Keime gegen Antibiotika resistent geworden sind. Wissenschaftler forschen an neuen Antibiotika, mit denen auch solche multiresistenten Keime abgetötet und unwirksam gemacht werden können, und sehen sich dabei auf einem guten Weg. «Wir sind nicht so weit, dass wir sagen können, wir haben ein Medikament entwickelt, das nächste Woche in der Apotheke erhältlich ist», sagte der geschäftsführende Direktor des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), Rolf Müller, der Nachrichtenagentur dpa. Er sei aber zuversichtlich, dass dies in den nächsten Jahren gelingen könne. …

Pharmazeutische Zeitung online – 26.09.2017
www.pharmazeutische-zeitung.de…

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Klimarettung durch weniger Blähungen

Jasvinder Sehgal

Es mag komisch klingen, aber pupsende Kühe sind eine ernsthafte Bedrohung für unser Klima. Ein Milchbetrieb in Indien reduziert erfolgreich die Blähungen seiner Kühe.

Die Gau Farm ist etwas Besonderes unter Indiens Milchbetrieben. Es heißt, die Kühe dort würden weniger pupsen und rülpsen als im Rest des Landes. Das scheint vielleicht zunächst nicht sonderlich wichtig zu sein bis man bedenkt, dass es fast eine Milliarde Kühe auf der Welt gibt. Wenn die pupsen, dann enthält das Gas, was herauskommt, sehr viel Methan. Dieser Kohlenwasserstoff wiederum ist ein 25 Mal stärkeres Treibhausgas ( www.dw.com/de/hoher-methanauss… ) als CO2. Könnte man dafür sorgen, dass Kühe weniger, nunja, furzen, dann wäre das sehr sehr gut für unser Klima. …

Deutsche Welle – 26.09.2017
www.dw.com/de/klimarettung-dur…

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Neues Gesetz bringt private Tierschützer zu Fall: Katzenfreunde geben auf

Von Petra Suchanek

Offiziell wollte die Politik den illegalen Hundewelpenhandel eindämmen, jetzt beißen sich Tierschützer daran die Zähne aus. Denn auf Online-Plattformen und in Zeitungen dürfen seit April nur noch Landwirte, Züchter oder Vermittler Tiere anbieten – mit entsprechenden Bewilligungen. …

Salzburger Fenster – 26.09.2017

Neues Gesetz bringt private Tierschützer zu Fall: Katzenfreunde geben auf

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Haustier gestorben: Den Hund im Garten bestatten – ist das eigentlich erlaubt?

Von Julia Kirchner

Sterben Hund, Katze oder Wellensittich, kann das Halter schwer treffen. Umso wichtiger ist es für sie, dass ihr Tier angemessen bestattet wird. Die Möglichkeiten sind hier vielfältig – von der Einäscherung bis zur Bestattung im eigenen Vorgarten. Hierfür sollten Tierbesitzer aber wissen, welche Bestimmungen gelten.

Denn mancher Verstoß kann hohe Bußgeldzahlungen nach sich ziehen, erklärt Rechtsanwalt Andreas Ackenheil. Er hat sich mit seiner Kanzlei auf Tierrecht spezialisiert. …

Kölner Stadt – 26.09.2017; 13:44 Uhr
www.ksta.de/ratgeber/finanzen/…

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Ökosysteme: Wolf & Hai sind unersetzlich

von Kerstin Viering

Wo der Mensch die großen Raubtiere ausgerottet hat, steigen oft kleinere Jäger auf. Das kann zu massiven ökologischen Problemen führen, die man nur schwer in den Griff bekommt. …

Spektrum der Wissenschaft – 26.09.2017
www.spektrum.de/news/grosse-ra…

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Japans Walfänger kehren nach Abschuss von 177 Walen zurück

(APA, red)

In rund drei Monaten 43 Zwergwale und 134 Seiwale getötet

Tokio – Ungeachtet internationaler Proteste haben Japans Walfänger im Nordwest-Pazifik wieder zahlreiche Wale getötet. Wie geplant harpunierten drei Fangschiffe seit vergangenen Juni insgesamt 177 Meeressäuger – offiziell zu „wissenschaftlichen Zwecken“, wie das Fischereiministerium am Dienstag erneut bekannt gab. …

derStandard.at – 26.09.2017; 12:59 Uhr
derstandard.at/2000064796227/J…

Siehe auch:

Japan: Jäger harpunierten 177 Wale
kurier.at/chronik/weltchronik/…

„Wissenschaftliche Zwecke“: Japaner schlachten 177 Wale ab
www.kleinezeitung.at/internati…

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Kambodschas Nationalparks sind in Gefahr! Stoppt die Holzfäller!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 26.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

illegales Holz aus Südostasien – bei uns? Mit Gütesiegel? Das kann bald Wirklichkeit werden. Die EU macht‘s möglich.

Bald soll Holz aus Vietnam ganz legal in der EU verkauft werden dürfen. Dabei stammt ein großer Teil davon aus Kambodscha – und wurde dort von Kriminellen in Nationalparks geschlagen.

Ausgerechnet mit Vietnam verhandelt die EU derzeit einen Vertrag, der den Export von Tropenholz nach Europa erleichtern soll. Die EU-Unterhändler müssten blind und taub sein, sollten sie nichts vom kriminellen Netzwerk aus Holzfällern, Schmugglern und bestochenen Beamten ahnen.

Bitte fordern Sie: Solange der Raubbau weitergeht, darf die EU kein Abkommen mit Vietnam abschließen. Bitte helfen Sie, Kambodschas Wälder vor Raubzügen zu schützen.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (26.09.2017; 12:09 Uhr)
action@regenwald.org

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Forscher beklagen schleppende Genehmigung von Tierversuchen

Quelle: MDR THÜRINGEN

Jenaer Wissenschaftler befürchten einen Imageschaden, verzögerte Promotionen und gefährdete Drittmittelprojekte: Zahlreiche Anträge auf Tierversuche sind noch immer unbearbeitet, obwohl sie es längst hätten sein müssen.

Jenaer Wissenschaftler beklagen das schleppende Genehmigen von Tierversuchen. Betroffen sind Forscher von Friedrich-Schiller-Universität, Uniklinikum und Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie. Demnach hatte beispielsweise das Klinikum im vergangenen Jahr 63 Anträge auf Tierversuche gestellt. Davon sind – Stand 19. September – noch immer ein Drittel unbearbeitet. Von den Anträgen des laufenden Jahres wurden bislang etwa zwei Drittel nicht bearbeitet. Normalerweise müsse der Genehmigungsprozess innerhalb von 40 Tagen abgeschlossen sein, heißt es. …

MDR – 26.09.2017; 10:57 Uhr
www.mdr.de/thueringen/ost-thue…

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Fair-Food-Initiative hat schweren Stand im Nationalrat

SDA-ATS

Der Nationalrat hat am Dienstag die Beratungen zur Fair-Food-Initiative der Grünen aufgenommen. Die Mehrheit der Redner hegte zwar Sympathien für das Anliegen, erachtete die Initiative aber als zu radikal und im Widerspruch zu internationalen Verpflichtungen.

Die Initiative „Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel“ will die hohen Schweizer Lebensmittelstandards schützen und fordert ökologische und soziale Standards für Importprodukte. So wollen die Initianten verhindern, dass Produkte aus industrieller Massenproduktion auf den Schweizer Markt gelangen.

Konkret soll der Bund Anforderungen festlegen und sicherstellen, dass importierte landwirtschaftliche Erzeugnisse diesen genügen. Für stärker verarbeitete und zusammengesetzte Lebensmittel sowie für Futtermittel müsste der Bund lediglich Ziele anstreben. Weiter sollen die Folgen von Transport und Lagerung für die Umwelt sowie die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert werden. …

swissinfo.ch – 26.09.2017; 10:49 Uhr
www.swissinfo.ch/ger/fair-food…

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Tipps zur Taubenabwehr auf dem Balkon und im Garten

von Alexander Buggisch

Taubenabwehr ist speziell in Städten ein wichtiges Thema, denn hier treten Tauben in großer Zahl auf und ruinieren mit ihrem Kot heimische Ruheoasen. Wir verraten Ihnen ein paar Tipps, wie Sie Tauben erfolgreich von Ihrem Balkon oder aus Ihrem Garten vertreiben können – ohne ihnen zu schaden. …

Mein schöner Garten – 26.09.2017
www.mein-schoener-garten.de/li…

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Tauben beim Multitasking besser als Menschen

Autor: idw

Tauben können genauso schnell wie Menschen zwischen zwei Aufgaben hin und her wechseln – in manchen Situationen sind sie sogar noch schneller. Zu diesem Ergebnis kommen Biopsychologen, nachdem sie Vögel und Menschen mit dem gleichen Verhaltensexperiment getestet haben. Als Ursache für die leichten Vorteile der Vögel beim Multitasking vermuten die Autoren die höhere Neuronendichte im Gehirn der Tauben. …

Juraforum.de – 26.09.2017; 10:15 Uhr
www.juraforum.de/wissenschaft/…

Siehe auch:

Multitasking: Tauben können’s besser
Tauben können bestimmte Informationen schneller verarbeiten als Menschen.
www.deutschlandfunk.de/multita…

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Kaum Anzeigen: Täglich 270 Tiertransporte in Oberösterreich

Markus Schütz, Kronen Zeitung

Etwa 45.000 Tiertransporte werden pro Jahr in Oberösterreich kontrolliert, etwa die doppelte Anzahl dürfte – geschätzt – unterwegs sein. Das sind rund 270 pro Tag! Dabei fällt die Zahl der Anzeigen mit 51 im Vorjahr fast verschwindend gering aus. Schwarze Schafe machen einen Bogen um unser Bundesland.

„Vom Bund sind auf der Straße 160 Kontrollen pro Jahr vorgeschrieben“, erklärt mit Heinz Grammer der Vize-Landesveterinärdirektor – mehr als 170 werden durchgeführt. „Dabei sehen wir zum Glück selten leidende Tiere“, so Stephan Hintenaus, der als Tiertransport-Inspektor für die Durchführung verantwortlich ist – siehe untenstehendes Interview. …

Krone.at – 26.09.2017; 09:00 Uhr
www.krone.at/oberoesterreich/t…

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Mehr Mängel bei Tiertransporten angezeigt

Bei Tiertransporten durch Oberösterreich sind zuletzt deutlich mehr Mängel angezeigt worden: 46.000 Transporte wurden im letzten Jahr unter die Lupe genommen, 51 davon angezeigt. Das sind zehn Anzeigen mehr als im Jahr zuvor. Tierquälerei kommt laut Statistik aber nur selten vor. …

ORF.at – 26.09.2017
ooe.orf.at/news/stories/286849…

Siehe auch:

49 Anzeigen wegen mangelhafter Tiertransporte
www.nachrichten.at/oberoesterr…

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Häsli, Meersäuli & Co werden im Zoo verfüttert

Immer mehr Leute überlassen ihr geliebtes Nagetier dem Zoo – zur Verfütterung an die Raubtiere

Der Mensch ist ein Arschloch. Eben noch liebte er sein Kaninchen, Meerschweinchen, Maus oder Hamster, im nächsten Moment lässt er es herzlos an die Raubtiere im Zoo verfüttern.

Rund ein halbes Dutzend Mal ist dies im Zoo Zürich der Fall. …

LikeMag – 26.09.2017; 06:55 Uhr
likemag.com/de/haesli-meersaeu…

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Kükentöten: Der wunde Punkt der neuen Technik (Video, engl.)

Schmerzempfinden von Embryonen nicht geklärt

Von Dirk Fisser

Osnabrück – Wenn der Mensch Probleme lösen will, die er selbst verursacht hat, schafft er sich häufig neue. So ist es auch beim massenhaften Töten männlicher Küken. Bei einer der beiden Technologien zum Ausstieg aus der umstrittenen Praxis bleibt eine zentrale Frage ungeklärt: Empfinden die Embryonen zum Zeitpunkt ihrer Vernichtung Schmerzen? …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 26.09.2017; 06:00 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/po…

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Viele votieren für den Tierschutz

RANSTADT – (rie). In Ranstadt haben überdurchschnittlich viele Wähler für die Tierschutzpartei votiert: 55 oder 1,8 Prozent. Landesweit erhielt die Tierschutzpartei lediglich ein Prozent der Stimmen. In Ranstadt wurde sie siebtstärkste Kraft, noch vor den Freien Wählern, die im Gemeindeparlament die drittstärkste Kraft sind, jetzt aber nur 1,5 Prozent der Stimmen erhielten. …

Kreis-Anzeiger – 26.09.2017
www.kreis-anzeiger.de/lokales/…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 25.09.2017

INHALT:

– „Schlachtfohlen“-Auktionen wieder in vollem Gang
– Fiakerstute Cindy
– Noch paar Tierrettungsgeschichten
– Eselprojekt Hurghada-Nachlese
– The End of Meat: Neuer Kinofilm

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?e=…

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ANIMAL SPIRIT (25.09.2017; 20:37 Uhr)
office@animal-spirit.at

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NEWSLETTER Prozesse, Recherchen und Kampagnen

SOKO Tierschutz e.V. – Newsletter vom 25.09.2017

Kampagne Mia san Stopfleberfrei! in Bayern erfolgreich – zwei weitere Firmen von Stopfleber befreit. Die nächsten Proteste sind schon angemeldet.

INHALT:

– Klagewelle zerschlagen
– Demo-Termine
– Neue Recherchen
– Dran bleiben und Danke für die Geduld

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
shoutout.wix.com/so/8Lwv4BKR?c…

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Gesendet: Montag, 25. September 2017 um 15:49 Uhr
Von: „SOKO Tierschutz e.V.“ info@soko-tierschutz.org
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: NEWSLETTER Prozesse, Recherchen und Kampagnen

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.09.2017; 18:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Action Alert – gegen das betäubungslose Schlachten vor dem Parlament – JETZT!!!!!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 25.09.2017

EUROPAWEITE VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATION DER FEHLBETÄUBUNGEN
www.petitionen24.com/europawei…

Infos: www.europewide-cctv-in-all-sla…

RespekTiere mit spektakulärer Kundgebung gegen das betäubungslose Schlachten vor dem Parlament in Wien – JETZT!!!
Bericht folgt in Kürze!

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Gesendet: Montag, 25. September 2017 um 14:00 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Action Alert – gegen das betäubungslose Schlachten vor dem Parlament – JETZT!!!!!

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.09.2017; 18:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„A.L.M.A.“, eine rumänische Tierschutzorganisation bittet um Hilfe – ein letzer Hilfeschrei für die Hunde aus BOCSA

Wir sind eine junge Orga namens „A.L.M.A.“, und wir kämpfen für Tiere in Bocsa (Rumänien).

Wir sind eine kleine Gruppe von Frauen, und wir haben unsere Orga im Juli 2017 offiziell gegründet – aber wie es scheint, stehen wir schon wieder am Ende unserer Arbeit.

Wir haben ein paar Damen (aus Österreich und Deutschland), die uns tatkräftig unterstützen, und gemeinsam haben wir seit Dezember 2016 über 250 Hunde aus der Tötung gerettet.

Wir brauchen eine Organisation, die mit uns zusammenarbeiten will (posten und vermitteln) und uns hilft, das Elend zu bekämpfen. In unserer Region gibt es nicht viel Hilfe für Tierschützer.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Hilferuf unter:

„A.L.M.A.“, eine rumänische Tierschutzorganisation bittet um Hilfe – ein letzer Hilfeschrei für die Hunde aus BOCSA

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.09.2017; 17:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (27.09.2017)

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Nürnberger Privatuni will Tierversuche durchführen – 50.000 Euro Kosten

dpa

Forscher aus Nürnberg wollen künstlich gezüchtete Knorpel und Sehnen testen – an Mäusen und Ratten. Bereits jetzt regt sich Widerstand. Dabei sind Tierversuche in Bayern keine Seltenheit.

Nürnberg – Eine Nürnberger Privatuni will vom nächsten Jahr an Tierversuche mit Mäusen und Ratten durchführen. Maximal 100 Mäuse und 20 Ratten sollen dafür im Labor für Forschungszwecke gehalten werden, sagte ein Sprecher des Klinikums Nürnberg am Mittwoch. …

Merkur.de – 27.09.2017; 16:25 Uhr
www.merkur.de/bayern/nuernberg…

Siehe auch:

Klinikum Nürnberg will ab 2018 Tierversuche durchführen
www.nordbayern.de/region/nuern…

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Kritik der Tierschützer: Streit um Augsburger Disco-Fische

Die Tierschutzorganisation PETA kritisiert die Augsburger Rockfabrik wegen eines Aquariums im Eingangsbereich. Die Rockdisco ist für ihre harten Klänge bekannt. Tierschützer beklagen jetzt, dass die Fische zu lauter Beschallung ausgesetzt sind. …

Bayerischer Rundfunk – 27.09.2017
www.br.de/nachrichten/schwaben…

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Kanadagänse in Düsseldorf: Jäger wollen Gänse im Zoopark abschießen

Von Torsten Thissen

Düsseldorf-Düsseltal – Die Gänse im Düsseldorfer Zoopark sind ein Ärgernis, sie koten die Liegeflächen zu und machen weite Teile des Parks unbenutzbar. Was ist zu tun? Jäger schlagen vor, sie abzuschießen. Doch niemand aus Politik und Verwaltung fordert das öffentlich. …

RP ONLINE – 27.09.2017; 15:10 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

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ERFOLG für uns vor Gericht – Flopp hingegen für top agrar!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 27.09.2017

Der Landwirtschaftsverlag hatte uns in seiner Publikation „top agrar“ unterstellt, wir hätten auf unserer Website Videomaterial veröffentlicht, auf dem ein Huhn zu sehen sei, das sich auf der Flucht vor unseren Aufnahmen mit einem Fuß verfangen hätte. Damit unterstellt uns der Landwirtschaftsverlag im Grunde, dass wir Bildmaterial manipulieren würden, indem wir und unsere Aktivisten Tiere in eine missliche Lage bringen würden, um diese Situationen dann zu filmen. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit.

Ganz im Gegenteil, wir als Tierrechtler haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Missstände der Agrarindustrie an die Öffentlichkeit zu bringen, die niemand sehen soll. Die Zustände, die wir im Rahmen unserer Recherchen auffinden, sind so schlimm, dass die Bilder alleine für sich sprechen.

Der Landwirtschaftsverlag musste nun wegen der eingangs genannten Unterstellung erneut eine Schlappe vor dem Landgericht Köln hinnehmen. Der Verlag gilt als Sprachrohr und Lobbyvereinigung der industriellen Massentierhaltung. Unsere Enthüllungen sind der Agrarindustrie seit Jahren ein Dorn im Auge, daher versuchen sie uns gerne und immer wieder mit erfundenen Vorwürfen zu diskreditieren und mundtot zu machen. Doch wir wehren uns und haben das Gericht einmal mehr auf unserer Seite gehabt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (27.09.2017; 15:09 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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MSC fördert mexikanische Fischer, die Delfine jagen und töten

ECO-News – die grüne Presseagentur

Verbraucherwarnung vor delfintödlich gefangenem Thunfisch aus Mexiko mit MSC-Siegel

Der Marine Stewardship Council (MSC) wirbt damit, dass der Verbraucher mit dem Kauf MSC-zertifizierter Produkte verantwortungsvolle Fischereien belohne. Kauft der Verbraucher nun aber Dosenthunfisch aus Mexiko, der das blaue MSC-Label trägt, fördert er damit eine Fischerei, bei der jährlich mehrere Hundert Delfine qualvoll sterben!

Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) verurteilt die jüngste Zertifizierung des MSC aufs Schärfste: „Wie kann eine Fangmethode als nachhaltig betrachtet werden, bei der riesige Delfinschulen gezielt gejagt und mit Netzen eingekesselt werden, um den darunter schwimmenden Thunfisch zu fangen? Obwohl die Delfine wieder freigelassen werden müssen, sterben bei der tierquälerischen Prozedur jedes Jahr mehrere Hundert. Offiziell erlaubt sind sogar mehrere Tausend Delfine im Jahr“, erklärt GRD-Projektleiterin Ulrike Kirsch. …

ECO-News – 27.09.2017
www.eco-world.de/scripts/basic…

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Verbände: Tierschützer fordern Kastrationsverordnung für Katzen

( dpa )

Schwerin – Die Tierheime in Mecklenburg-Vorpommern sind mit jungen Kätzchen überfüllt. Der Tierschutzbund will mehr Katzen kastrieren, um ungewollte Katzenbabys zu verhindern. Doch es fehlt an Geld, wie Tierschützer am Mittwoch mit einer Aktion vor dem Landtag in Schwerin deutlich machten. …

Hamburger Abendblatt – 27.09.2017
www.abendblatt.de/region/meckl…

Siehe auch:

Tierschützer informieren über das Leid von Streunerkatzen
www.blickpunkt-verlag.de/bpws/…

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Palmöl-Test: Handel nimmt belastete Produkte aus Regel

(APA / em)

Der Test ergab teilweise hohe Konzentrationen gesundheitsgefährdender Stoffe in Palmöl-Produkten. Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner von der SPÖ will nun einen Runden Tisch zum Thema veranstalten. Auch der Handel reagiert.

Das Ergebnis eines Greenpeace-Tests mehrerer palmölhaltiger Markenprodukte ( www.greenpeace.org/austria/de/… ) aus dem österreichischen Lebensmittelhandel hat sich als alarmierend herausgestellt, teilte die Umweltorganisation am Mittwoch mit. Zum Teil wurden sehr hohe Konzentrationen von gesundheitsgefährdenden, wahrscheinlich krebserregenden Schadstoffen gefunden. Besonders gefährlich können diese für Kinder sein. …

Kurier – 27.09.2017; 12:29 Uhr
kurier.at/genuss/greenpeace-ge…

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Kärnten, Italien: Ein Papagei steckt 3000 Menschen mit gefährlichem Infekt an

Von Karin Hautzenberger

Der illegale Tierhandel blüht. Dies verursacht nicht nur Tierleid, sondern gefährdet auch Menschen. Behörden und Polizei aus Kärnten und Friaul-Julisch-Venetien sagen dem mit europaweitem Pilotprojekt den Kampf an.

20 Katzenbabys und acht Hundewelpen, gezwängt in zwei Käfige in einem Auto, allesamt schwer krank, wurden vor zwei Jahren in Kärnten aufgegriffen. Im gleichen Jahr entdeckten italienische Polizisten zufällig bei einer Kontrolle einen illegalen Tiertransport mit 2615 Papageien. Wie sich herausstellte, hatten die Tiere eine Chlamydien-Infektion – eine auf den Menschen übertragbare Krankheit, die Lungenentzündungen verursachen und bei Kindern, alten und immunschwachen Personen sogar zum Tod führen kann. „Durch einen einzigen Vogel, der einen Menschen ansteckt, kann die Krankheit auf 3000 Menschen übertragen werden“, sagte Marie-Christin Roßmann, Sachgebietsleiterin für Infektionskrankheiten, internationalen Tierhandel und Tiergesundheit beim Land Kärnten, am Mittwoch im Tierkompetenzzentrum (Tiko). Dort hat nämlich jetzt das erste „Biocrime“-Seminar für Behördenvertreter und Polizeibeamte begonnen. …

Kleine Zeitung – 27.09.2017; 11:20 Uhr
www.kleinezeitung.at/kaernten/…

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Massive Verstöße gegen EU-Verordnung zur Kennzeichnung von Echtpelz: Tierschutzbündnis stellt brisanten Report im EU-Parlament vor

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.09.2017

Hamburg / Brüssel, 27. September 2017 – Die Kennzeichnung von Echtpelz laut EU-Textilkennzeichnungsverordnung für Textilprodukte wird in Europa nur sehr mangelhaft eingehalten. Dies zeigt ein brisanter Report, den die „Fur Free Alliance“ (Anti-Pelz-Allianz) heute im Europäischen Parlament vorgestellt hat. Die Tierschützer fordern die EU-Kommission auf, eine transparente, verbraucherfreundliche Kennzeichnungspflicht von Echtpelzprodukten in der EU zu beschließen. Laut Report waren in Deutschland 51 Prozent der Pelzwaren nicht korrekt gekennzeichnet. Schlusslicht ist Großbritannien mit 93 Prozent. Die Anti-Pelz-Allianz ist eine internationale Koalition von 40 Tierschutzorganisationen. In Deutschland sind die Stiftung VIER PFOTEN sowie der Deutsche Tierschutzbund Mitglied.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Massive Verstöße gegen EU-Verordnung zur Kennzeichnung von Echtpelz: Tierschutzbündnis stellt brisanten Report im EU-Parlament vor

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Melitta Töller (27.09.2017; 11:05 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Irchenrieth: Schluss mit Massentierhaltung! (Video)

(sd)

Massentierhaltung ist weltweit zur Normalität geworden. Das Tier wird zur Ware und wird bei Haltung und Schlachtung oft grausam behandelt. Es ist ein Thema, das sowohl der Tierschutzorganisation „Animal Equality“ als auch dem Betreiber des Tierparks Gleitsbachtal in Irchenrieth am Herzen liegt. Genau deshalb gab es jetzt erstmals einen Aktionstag, um die Besucher für dieses Thema zu sensibilisieren. …

Die Bilder, die jetzt kommen, sind nichts für schwache Nerven. Wer also zart besaitet ist, der sollte für die nächsten 20 Sekunden nicht hinschauen.

Oberpfalz TV – 27.09.2017; 10:15 Uhr

Irchenrieth: Schluss mit Massentierhaltung!

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Neuer Bericht enthüllt verbreitete Misshandlungen, finanziert durch große Naturschutzorganisationen

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 27.09.2017

Ein neuer Bericht ( assets.survivalinternational.o… ) von Survival International deckt verbreitete und systematische Menschenrechtsverletzungen durch Wildhüter im Kongobecken auf, die vom World Wildlife Fund (WWF) und anderen großen Naturschutzorganisationen finanziert werden.

Der Bericht schildert schwere Fälle von Misshandlungen ( www.survivalinternational.de/n… ) durch Parkwächter in Kamerun, der Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik zwischen 1989 und heute. Finanziert und ausgerüstet ( www.survivalinternational.de/n… ) werden die Wildhüter durch den WWF und die Wildlife Conservation Society ( WCS – www.survivalinternational.de/n… ), die Muttergesellschaft des Bronx-Zoo in New York.

Der Bericht führt mehr als 200 Fälle seit 1989 auf, zum Beispiel das Vergießen von heißem Wachs auf ungeschützte Haut, Schläge und Verletzungen mit erhitzten Macheten-Klingen. Die im Bericht dokumentierten Misshandlungen zeigen vermutlich nur einen Bruchteil der tatsächlichen systematischen und wiederholten Gewalt, Schläge, Folter und Todesfälle.

Genau wie diese besonders grausamen Vorfälle dokumentiert der Bericht auch Formen von Gewalt, die Teil des täglichen Lebens vieler Menschen geworden sind, darunter Drohungen und die Zerstörung von Lebensmitteln, Werkzeugen und anderem Eigentum.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Neuer Bericht enthüllt verbreitete Misshandlungen, finanziert durch große Naturschutzorganisationen

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Survival International (27.09.2017; 10:07 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Hund entlaufen? VIER PFOTEN rät, was zu tun ist.

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.09.2017

Hamburg, 27. September 2017 – Der Albtraum eines jeden Hundehalters: Der geliebte Vierbeiner ist verschwunden und nahezu unauffindbar. In solchen Situationen heißt es, einen kühlen zu Kopf bewahren und schnellst möglichst effektive Schritte zu unternehmen. Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gibt hierfür hilfreiche Tipps, auch zu vorbeugenden Maßnahmen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Hund entlaufen? VIER PFOTEN rät, was zu tun ist.

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Presse Vier Pfoten Deutschland (27.09.2017; 10:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Gesetzes-Murks beim Tierschutz: FPÖ beantragt Neuregelung für kleine Tierschutz-Vereine

Einen neuen Anlauf zur Sanierung des umstrittenen Tierschutzgesetzes hat jetzt FPÖ-Tierschutzsprecher Josef Riemer gesetzt ( www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/X… ). Die vor wenigen Monaten durch SPÖ und ÖVP beschlossene Tierschutzgesetznovelle 2017 hat bei vielen kleinen Tierschutz-Vereinen und Tierschutz-Initiativen zu massiver Rechtsunsicherheit im Zusammenhang mit der Weitervermittlung von schutzbedürftigen Tieren geführt. …

Unzensuriert.at – 27.09.2017; 09:00 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…

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Wissen Kompakt ׀ Tierversuche: Bedingungen sollen verbessert werden

An der Universität Gießen entsteht ein Zentrum, das Ersatzmethoden für Tierversuche entwickeln und bessere Bedingungen für Versuchstiere schaffen soll. Zwei neue Professuren in Gießen und Frankfurt sollen Strategien entwickeln, wie Tierversuche ersetzt, verfeinert und langfristig reduziert werden können, wie die Uni Gießen und das hessische Wissenschaftsministerium mitteilten. Das Land fördert die beiden Professuren sowie das sogenannte 3R-Zentrum mit 2,4 Millionen Euro. …

DIE WELT – 27.09.2017; 07:46 Uhr
www.welt.de/print/welt_kompakt…

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Basel – Streit um Tierversuche: Maya Graf kämpft für Verbot (Video)

Claude Bühler

Das gibt es selten. In einem offenen Brief wandte sich der Verein ‹Forschung für Leben› an Graf. Ihre Motion, die ein Verbot «belastender» Versuche an Primaten fordert, gefährde den Forschungsstandort Schweiz. Maya Graf sieht jedoch die «Schmerzen, Leiden und Ängste» der intelligenten und sensiblen Tiere. Im Talk nimmt sie Stellung. …

Telebasel – 27.09.2017; 07:06 Uhr

Streit um Tierversuche: Maya Graf kämpft für Verbot

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Gründung der AG Aachen

Sehr geehrte Mitglieder und Unterstützer aus dem Raum Aachen,

als AG Betreuerin des Vereins freue ich mich sehr, dass wir in Kürze unsere 20. AG bundesweit gründen werden:
die AG Aachen.

Aus diesem Grund schreibe ich Sie an. Vielleicht wollten Sie schon immer aktiv tätig werden in Ihrer Region?
Das Gründungstreffen findet am 12.10. um 18 Uhr im Tierheim Aachen statt.

Ich lade Sie herzlich ein, daran teilzunehmen oder mir alternativ eine kurze Info zukommen zulassen, sollten Sie an dem Tag verhindert sein, aber gerne zukünftig über die Termine und Treffen informiert werden wollen.

Das Einladungsschreiben mit allen Informationen füge ich unten in dieser Mail an.
Bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Eva Nimtschek

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Gründung der AG Aachen

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.09.2017; 20:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Letzte Rettung für Bär Tyson

VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 26.09.2017

Dringender Hilferuf aus der Ukraine!

Liebe Frau Patterson,

ein dringender Hilferuf aus der Ukraine: Auf einer Jagdstation im Westen lebt Tyson, ein 16 Jahre alter Braunbär, eingepfercht in einen Käfig. Er kauert im Matsch, oft muss er hungern. Seine Augen sind voller Angst.

Als er noch ein Baby war, töteten Jäger seine Mutter im Wald und sperrten ihn ein.

Jetzt helfen:
vier-pfoten-at.sicher-helfen.o…

Was hinter den Kulissen der Jagdstation mit Tyson geschieht, können wir nur vermuten:

Trotz Verbot werden in der Ukraine noch immer Bären für eine grauenhafte Prozedur missbraucht. Man zwingt sie, gegen Hunde zu kämpfen – angekettet und wehrlos! Jagdhunde werden so trainiert und immer wieder auf die geschwächten Bären gehetzt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Letzte Rettung für Bär Tyson

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.09.2017; 19:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Verbot des betäubungslosen Schlachtens – Jetzt! Bitte schreiben Sie den Parteien und unterschreiben Sie die Petition!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 26.09.2017

Das (unter bestimmten Umständen erlaubte) Schlachten ohne Betäubung ist ein Frevel in der österreichischen Tierschutz-Gesetzgebung. RespekTiere wird nicht müde, auf diesen unerträglichen Verrat an den Tieren hinzuweisen.

So versammelten sich einmal mehr Tierrechts-AktivistInnen vor dem Parlament in Wien, um auf die Tatsache aufmerksam zu machen, dass ein Land, welches einerseits für sich gerne behauptet, über eines der strengsten Tierschutzgesetze weltweit zu verfügen, aber andererseits weiterhin ein Töten ohne jegliche Narkose gestattet.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Verbot des betäubungslosen Schlachtens – Jetzt! Bitte schreiben Sie den Parteien und unterschreiben Sie die Petition!

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.09.2017; 19:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (28.09.2017)

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Unfälle mit Pferdekutschen: PETA fordert Verbot von Kutschfahrten

Nach zwei Kutschunfällen in Bergrheinfeld und Obernburg fordert die Tierrechtsorganisation PETA ein Verbot von Pferdekutschen. Konkret sollen im Landkreis Schweinfurt keine Kutschfahrten mehr stattfinden, wenn es nach den PETA-Aktivisten geht.

Die Tierrechtsorganisation PETA fordert jetzt Schweinfurts Landrat Florian Töpper auf, ein Verbot von Pferdekutschen im Landkreis Schweinfurt zu prüfen. PETA warnt eindringlich vor solchen Kutschfahrten. 2016 wurden bei mindestens 41 Kutschunfällen in Deutschland laut PETA insgesamt vier Menschen getötet und 61 Fahrgäste zum Teil schwer verletzt. Zudem starb ein Pferd, sieben weitere Tiere trugen Verletzungen davon. …

Bayerischer Rundfunk – 28.09.2017
www.br.de/nachrichten/unterfra…

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Grüner Nationalrat vergleicht Juden mit Schweinen (Video)

«Sie hatten wenigstens eine kleine Chance»

Sermîn Faki

BERN – Der Grünen-Nationalrat Jonas Fricker wollte für die Fairfood-Initiative seiner Partei weibeln. Und hat sich dabei komplett vergessen.

Eklat in Bundesbern: Während der Debatte zur Fairfood-Initiative im Nationalrat vergriff sich der Aargauer Grüne Jonas Fricker (40) massiv im Ton. Er wollte auf die miserablen Zustände in der Massentierhaltung aufmerksam machen und schoss übers Ziel hinaus: «Sie kennen die Bilder, ja sogar die Dokumentarfilme aus Europa, die die unsägliche Massentierhaltung belegen, Transporte in den sicheren Tod», so Fricker.

Als er das letzte Mal eine Dokumentation über Transporte von Schweinen gesehen habe, seien ihm unweigerlich die Bilder der Massendeportation nach Auschwitz aus dem Film «Schindlers Liste» in den Sinn gekommen. Ein geschmackloser Vergleich, doch das ist noch nicht alles. Fricker legte noch nach. «Die Menschen, die dort deportiert wurden, die hatten eine kleine Chance zu überleben. Die Schweine, die fahren in den sicheren Tod.» …

Häufig zitiert BLICK.CH – 28.09.2017
www.blick.ch/news/politik/sie-…

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Menschenfleisch auf dem Speiseplan – Kannibalismus in Russland

Von Axel Eichholz

Ein Paar im südrussischen Krasnodar soll während Jahren Menschen ermordet und verspeist haben. Die Polizei kam dank eines Mobiltelefons auf ihre Spur. In der Wohnung wurden Konservendosen mit Menschenfleisch gefunden. …

Stuttgarter Nachrichten – 28.09.2017; 13:52 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Siehe auch:

Horrorfall erschüttert Russland: Leichenteile bei mutmaßlichen Kannibalen gefunden
www.t-online.de/nachrichten/pa…

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Rassegeflügelzuchtanlage ist als Zoo anerkannt

Die Rassegeflügelzuchtanlage Wörth ist als Zoo anerkannt. Wie Zuchtverein und Stadt mitteilen, hat die Kreisverwaltung Germersheim jetzt einen entsprechenden Antrag genehmigt. Durch die Anerkennung als Zoo ist eine Massenkeulung des Geflügels künftig nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben, wenn ein Vogelgrippe-Virus auftritt. …

SWR Aktuell – 28.09.2017; 13:30 Uhr
www.swr.de/swraktuell/bw/karls…

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Stadt will Tiere vergrämen: Jäger erschießt erste Wildgänse im Brentanobad

Sandra Klauß

Frankfurt – Nicht nur Menschen, auch Wildgänse fühlen sich im Brentanobad wohl. Doch die Tiere sind alles andere als willkommen. Jäger Axel Seidemann hat deshalb die Jagd eröffnet. Die ersten sechs Tiere sind bereits erlegt.

Seidemann soll die Tiere im Auftrag der Stadt vergrämen ( www.op-online.de/region/frankf… ). Erste Erfolge seien bereits zu sehen: „Die meisten Tiere sind weg.“ Das betreffe vor allem Grau- und Kanadagänse. „Die Nilgänse sind am hartnäckigsten.“ Am Abschuss einzelner Tiere kommt der Jäger nach eigenen Angaben nicht vorbei, wenn er sie dauerhaft verjagen will: „Sie merken, wenn ich nur schieße, ohne zu töten. Der reine Knall reicht nicht aus.“ Nun soll beobachtet werden, wie sich die Situation im Brentanobad in den nächsten Monaten entwickelt. …

op-online.de – 28.09.2017; 13:20 Uhr
www.op-online.de/region/frankf…

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Staatsanwaltschaft Graz: Verfahren gegen Tierquäler eingestellt!

VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter

VGT erstattet nun Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft und prüft weitere rechtliche Möglichkeiten

Wien (OTS) – Der Fall macht fassungslos: Der Betriebsleiter eines steirischen AMA-Schweinemastbetriebes und Obmann der Initiative „SAUGUT“ bemerkte bei seinem Rundgang durch den Stall Blutspuren und dadurch ein schwer verletztes Schwein. Doch statt es zu sondieren und tierärztlich behandeln zu lassen, wurde das Tier in der Herde belassen. Dort musste es mit heraushängendem blutigem Mastdarm in der Gruppe bleiben, wo der Darm von anderen Tieren immer mehr angefressen wurde (unfassbar schmerzhaft)! …

APA OTS – 28.09.2017; 13:17 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Anklage wegen Tierquälerei gegen Pferdekutscher in Rom

apa

Für die römischen Pferdekutscher könnte es eng werden: Die Staatsanwaltschaft hat gegen 43 Inhaber der pittoresken Pferdekutschen, die Touristen zu Sehenswürdigkeiten wie der Spanischen Treppe oder zum Kolosseum fahren, Anklage eingebracht. Der Vorwurf lautet auf Tierquälerei, berichtete der Tierschutzverband LAV. …

Stol.it – 28.09.2017
www.stol.it/Artikel/Chronik-im…

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ITW-Schwein: Kartellamt fordert Konzept für Kennzeichnung bis Ende 2018

Marcus Arden

Die Initiative Tierwohl ( www.topagrar.com/themen/Initia… ) muss dem Bundeskartellamt bis Ende 2018 ein Konzept vorlegen, bei dem der Kunde im Laden erkennen kann, wie das Tierwohl-Fleisch produziert wurde. Bis 2020 dulden die Wettbewerbshüter die derzeit fehlende Kennzeichnung noch. …

top agrar online – 28.09.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Ärzte gegen Tierversuche: Geplante Tierversuche am Klinikum Nürnberg sind unsinnig

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 28.09.2017

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich entsetzt über die jetzt bekannt gewordene Ausweitung der Tierversuche in Nordbayern. Die private Paracelsus Universität will am Klinikum Nürnberg künstliche Knorpel und Sehnen an Ratten und Mäusen erforschen. Der Verein hält die für 2018 geplanten Tierversuche für wissenschaftlich unsinnig.

„Wie will man eine kleine, gesunde, junge Maus, die auf vier Beinen läuft und über eine schnelle Regenerationsfähigkeit verfügt, mit alternden Menschen, die oft noch an anderen Krankheiten oder Fettleibigkeit leiden und mit ihrem Zweibeinergang Knorpel und Sehnen ganz anders belasten, vergleichen?“, fragt Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende des Ärztevereins. Statik, Last-Kraft-Verhältnis, Biomechanik, Ernährung, Alter, Vorerkrankungen – nichts davon stimmt zwischen Maus und Mensch überein. Die Ergebnisse aus solchen Tierversuchen sind daher nicht auf die klinische Situation beim Menschen übertragbar. Dagegen könne man menschliche Knorpelzellen bereits sehr gut in vitro, also im Reagenzglas, züchten. „An solchen humanen Modellen macht Forschung Sinn“, erklärt Gericke.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche: Geplante Tierversuche am Klinikum Nürnberg sind unsinnig

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (28.09.2017; 12:30 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Leserdebatte: Ist sich die Menschheit der Gefahr, die von Superkeimen ausgeht, bewusst?

Marvin Milatz

Gegen multiresistente Erreger helfen keine Antibiotika mehr. Nehmen sie zu, besiegeln sie das Ende der modernen Medizin. Wie nehmen Sie das Risiko wahr?

Bekannt sind sie als Superkeime: Multiresistente Bakterien, gegen die kaum noch oder überhaupt keine Antibiotika mehr anschlagen. Selbst für Krisen zurückgehaltene Reserve-Antibiotika erzielen dann keine Wirkung mehr.

«Wird nichts unternommen, könnten die Superkeime im Jahr 2050 10 Millionen Tote fordern», sagen unsere Kollegen von NZZ Format. «Schon jetzt sterben jedes Jahr allein in Europa mindesten 25.000 Menschen an diesen Bakterien.» …

Neue Zürcher Zeitung – 28.9.2017; 11:14 Uhr
www.nzz.ch/leserdebatte/ist-si…

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Der ZZF zum Welttierschutztag: Tierschutz beginnt im Kinderzimmer

Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF)
www.presseportal.de/nr/73380

Wiesbaden (ots) – Kinder lernen Empathie und Verantwortungsbewusstsein / Nicht nur Hunde und Katzen bei Familien beliebt / Vorbildliches Schulprojekt: „Mit Tieren gegen Gewalt“

Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober erinnert der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) an einen artgerechten Umgang mit Heimtieren im Kinderzimmer: „Kinder haben von klein an ein großes Interesse an Tieren, das unbedingt gefördert werden sollte“, sagt Erhard Kaup, Vorstandsmitglied im ZZF. „Aber Tierschutz lernen sie besonders gut, wenn ihnen Bezugspersonen beibringen, sich fürsorglich um die Tiere zu kümmern und ihre speziellen Bedürfnisse zu respektieren.“ Heranwachsende müssten einüben, wie sie ihre Tiere richtig hochheben und ihnen ihre Rückzugsorte lassen. „Zum Basiswissen gehört auch, dass Tiere nicht in irgendwelche Gegenstände gesperrt oder lauter Musik ausgesetzt werden möchten“, betont Erhard Kaup. Letztlich seien immer die Eltern für das Wohlergehen der Tiere verantwortlich. …

Presseportal.de – 28.09.2017; 11:00 Uhr
www.presseportal.de/pm/73380/3…

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Nordklinikum: Online-Petition gegen Tierversuche gestartet

hv

Massive Kritik an den Plänen für ein Labor

NÜRNBERG – Am Nürnberger Nordklinikum soll es ab 2018 Tierversuche geben. Doch gegen die Pläne gibt es Widerstand. So zeigt sich der Verein „Ärzte gegen Tierversuche“ kritisch, zudem gibt es im Internet bereits eine Petition ( www.change.org/p/stadt-n%C3%BC… ) gegen das Vorhaben.

Das geplante Tierlabor der Paracelsus Universität am Nordklinikum soll im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen ( www.nordbayern.de/region/nuern… ). …

Nordbayern.de – 28.09.2017
www.nordbayern.de/region/nuern…

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Weihnachten 2017 – Wein war gestern, schenken Sie Bäume!

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe KlimapartnerInnen,

Wein war gestern, schenken Sie Bäume!

Schenken Sie diese Weihnachten Ihren Kunden Bäume und schützen Sie das Klima. Sie erhalten eine schöne Geschenkkarte mit dem Blue Planet Certificate, dem Klimasiegel von Naturefund. Mit diesem Weihnachtsgeschenk zeigen Sie Ihren Kunden Ihr Engagement für die Natur und den Klimaschutz.

Norbert Rankers, LA’BiO! zum Blue Planet Certificate: „Das Konzept von Naturefund mit dem Blue Planet Certificate hat uns voll und ganz überzeugt!“

Direkt zum Angebot:
blueplanetcertificate.com/weih…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Weihnachten 2017 – Wein war gestern, schenken Sie Bäume!

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Sonja Emmert, Naturefund e.V. (28.09.2017; 09:49 Uhr)
sonja.emmert@naturefund.de

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Tierschutz macht Schule und Megazoo vermitteln Tierschutzwissen – Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober

Robert Riedlbauer, Leserartikel

Meerschweinchen, Fische, Kaninchen, Garnelen und andere Lebewesen sind in Tierhandlungen schnell gekauft, aber haben die neuen BesitzerInnen genug Wissen über ihre Schützlinge? Eine Kooperation vom Verein „Tierschutz macht Schule“ und Megazoo macht KonsumentInnen vor dem Tierkauf verstärkt auf die Bedürfnisse der Tiere aufmerksam. …

Tips – Total Regional – 28.09.2017; 09:48 Uhr
www.tips.at/news/leonding/lebe…

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Land stellt 30.000 Euro für Katzen-Kastration bereit

Georg Wagner

Verwilderte Hauskatzen sind zahlreich in MV, auch in Demmin. Meist geht es ihnen schlecht. Deshalb protestierten Tierschützer gegen die Streichung von Landesgeldern für Kastrationen – mit Erfolg.

So schnell reagiert die Landespolitik eher selten: Die Vorsitzende des Landestierschutzverbandes, Kerstin Lenz, und ihre Mitstreiter hatten am Mittwoch im Rahmen einer Demonstration in Schwerin gerade eine Petition zur Kastration freilebender Katzen übergeben, als sie von Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) auch schon ihre Forderung erfüllt bekamen. Das Land werde auf sein Bemühen hin im Doppelhaushalt 2018/19 jährlich 30.000 Euro für diesen Zweck bereitstellen, versicherte er. …

Nordkurier – 28.09.2017
www.nordkurier.de/demmin/land-…

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Eilantrag gegen die Hähnchenmast

Bund Naturschutz Bayern möchte den laufenden Bau der neuen Ställe stoppen

DK

Eschelbach – (WZ) Der Bund Naturschutz in Bayern (BN) klagt vor dem Verwaltungsgericht München gegen die Genehmigung der Eschelbacher Hähnchenmastanlage für jährlich rund 1,2 Millionen Tiere.

Da mit dem Bau bereits begonnen wurde, reicht der Umweltverband mit Datum 28. September 2017 beim Verwaltungsgericht München jetzt zusätzlich zur bereits laufenden Klage einen Eilantrag ein, mit dem der vom Landratsamt angeordnete sofortige Vollzug der Baugenehmigung angefochten wird. Damit erhalte die Klage aufschiebende Wirkung, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des Bund Naturschutz. …

donaukurier.de – 28.09.2017; 09:28 Uhr
www.donaukurier.de/lokales/pfa…

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Tierschutz und Tiergesundheit bei der Sauenhaltung stärker berücksichtigen

mlu mecklenburg-vorpommern

Schwerin – Bei der heutigen Landtagssitzung wies Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus darauf hin, dass die derzeitigen Haltungsbedingungen nach wissenschaftlichem Kenntnisstand noch stärker an die Bedürfnisse der Tiere anzupassen sind. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 28.09.2017; 08:05 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Die Rückkehr des Bibers – Segen und Fluch zugleich

Von Jan Scharpenberg

Die Population der Biber wächst und mit ihr die Probleme der Landwirte

Kisslegg/Gebrazhofen – jasc – Der Biber ist zurück im Raum Wangen. Zum Beispiel am Argenseebach in Kißlegg oder in Gebrazhofen. Obwohl das Nagetier im hiesigen Gebiet eigentlich nur suboptimale Lebensräume vorfindet. Für den Biber ist das aber kein Hindernis, denn wie allgemein bekannt ist, gehört er zu den wenigen Tieren, die ihre Umwelt aktiv verändern. Das wiederum ist ein Problem für viele Landwirte. …

Schwäbische – 28.09.2017
www.schwaebische.de/region_art…

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Ostschweizer Initiative will Tierversuche verbieten

von: sfa

Während in Zürich Versuche an Rhesus-Affen starten, fordert ein St.Galler Komitee ein schweizweites Tierversuchs-Verbot. Das Verbot soll sogar für den Import von Produkten gelten, für die Tierversuche angewendet wurden. …

TOP ONLINE – 28.09.2017; 06:19 Uhr
www.toponline.ch/news/schweiz/…

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Abartige Tat: Pädophiler zwang Mädchen zu Sex mit Hund

(slo)

David H. (60) wurde in Wales schuldig gesprochen. Doch nach dem Gerichtsprozess kam er in ein Spital und konnte fliehen.

Die Tat könnte wohl nicht schlimmer sein: Der 60-jährige Waliser soll ein 11-jähriges Mädchen über einen längeren Zeitraum zu sexuellen Handlungen vor der Kamera genötigt haben. Die Videos seien teilweise live im Internet ausgestrahlt worden. Laut der Polizei, wurde das Mädchen in einem Clip von David H. dazu gezwungen, Sex mit einem Hund zu haben. …

Heute.at – 28.09.2017; 05:40 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/P…

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TODESURTEIL FÜR DIE ARME KRANKE FRIDA??

Bitte, macht es auch, ich habe meinen Kommentar auf Facebook abgegeben.

Erika Ortner
m.facebook.com/erika.ortner.1?…

Es ist Unrecht, Unrecht, Unrecht! Es ist grausam. Es ist grauenvoll grausam, ohne Empathie. Ohne Einfühlungsvermögen, ohne menschlichen und tierischen Sachverstand wird hier entschieden. Letzlich ist es Dummheit. Dummheit auf Kosten mifühlensfähiger Wesen. Eine Tat jener, denen es gerade an dieser wertvollen Sozialkompetenz mangelt: Herzensweisheit, den anderen in seiner Seele zu verstehen. Zeit, die Lebensakademie zu besuchen, um ein menschlicher Mensch zu werden … Denn es genügt nicht, als Mensch geboren zu werden, man muss zu einem Mensch heranreifen.

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Am 27.09.17 um 22:37 schrieb sg-dortmund@t-online.de
Gesendet: Donnerstag, 21. September 2017 um 21:17 Uhr
Von: „Angela Grillmeier“ angelagrillmeier@yahoo.de
Betreff: TODESURTEIL FÜR DIE ARME KRANKE FRIDA??

BITTE GEBT EURE MEINUNG DAZU AB:
m.facebook.com/moderndogblog.d…

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Bearbeiten:
m.facebook.com/login.php?next=…

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Übersandt von:

Erika Ortner (28.09.2017; 03:26 Uhr)
e.ortner@sprachauftritt.de

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Kamerun – Umweltschützer Nasako Besingi sofort freilassen!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 27.09.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

am 25. September 2017 haben Polizisten, Gendarmen und Soldaten das Büro der Umweltorganisation SEFE in Kamerun durchsucht. Sie konfiszierten Dokumente sowie elektronische Geräte und führten den Menschenrechtler und Umweltschützer Nasako Besingi auf die lokale Polizeistation ab.

Von dort wurde er 20 Minuten später auf der Ladefläche eines Geländewagens der Gendarmerie weggeschafft. Seitdem ist er verschwunden, es gibt kein Lebenszeichen von ihm. Das berichten übereinstimmend Menschenrechtsorganisationen und afrikanische Zeitungen. Einen Durchsuchungs- und Haftbefehl haben die Polizisten soweit bekannt nicht vorgelegt.

Nasako Besingi kämpft seit Jahren gegen Palmölprojekte amerikanischer Investoren im Regenwald von Kamerun. Sie sind der Lebensraum von Schimpansen und vieler weiterer bedrohter Arten. Im Rahmen seiner Arbeit wurde Nasako Besingi bereits mehrfach auf Betreiben der Palmölfirma verfolgt und inhaftiert.

Bitte fordern Sie von der Regierung des zentralafrikanischen Landes seine sofortige Freilassung:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (27.09.2017; 23:30 Uhr)
action@regenwald.org

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Protest am Europäischen Patentamt in München gegen Genmanipulation von Affen

Genmanipulierte Affen sollen patentiert werden – Verbände protestieren

Gemeinsame Pressemitteilung
Testbiotech e.V.
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Albert-Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt e.V.
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V.
Menschen für Tierrechte/Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Tasso e.V.
26. September 2017

26. September 2017 / Am 27. September findet am Europäischen Patentamt (EPA) in München die öffentliche Anhörung eines Einspruches von Testbiotech gegen das Patent EP2328918 der Max-Planck-Gesellschaft statt. Mit diesem Patent werden gentechnisch veränderte Versuchstiere und sogar Affen als „Erfindung“ beansprucht. Die Tiere sollen in ihrem Erbgut so verändert werden, dass sie Symptome der Parkinson-Krankheit zeigen. Testbiotech sieht in derartigen Patenten eine inakzeptable Überschreitung ethischer Grenzen, da dadurch wirtschaftliche Anreize geschaffen werden, die zu einer weiteren Zunahme von Versuchen mit gentechnisch veränderten Tieren führen. Testbiotech fordert von der Max-Planck-Gesellschaft, ein Zeichen zu setzen und auf alle Patent-Ansprüche, die gentechnisch veränderte Tiere betreffen, zu verzichten.

Die Zahl der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren hat seit mehr als 10 Jahren stetig zugenommen und ist 2015 erstmals auf über eine Million gestiegen. Ausschlaggebend für diesen Anstieg sind vor allem wirtschaftliche Interessen wie eine profitorientierte Vermarktung der patentierten Versuchstiere.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Protest am Europäischen Patentamt in München gegen Genmanipulation von Affen

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ag-muenchen@aerzte-gegen-tierv… (27.09.2017; 22:49 Uhr)

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Greenpeace: Mit CETA kann Gen-Lachs auf den Tisch kommen

[lf]

Vor einer Woche sind Teile des europäisch-kanadischen Freihandelsabkommens CETA vorläufig in Kraft getreten. Damit könnte auch gentechnisch veränderter Lachs aus Kanada in die Kühltheken deutscher Supermärkte gelangen, befürchtet Greenpeace. Die Umweltorganisation verweist dabei auf eine Studie, die das Institute for Agriculture and Trade Policy Europe (IATP) angefertigt hat. …

Informationsdienst Gentechnik – 27.09.2017
www.keine-gentechnik.de/nachri…

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Neues Tierschutzgesetz: Tierquäler sollen verstärkt bestraft werden

(che) – Bis zu 90 Strafanzeigen gehen jedes Jahr beim Veterinäramt ein – wegen Tieren, die nicht artgerecht gehalten werden. Etwa der Hälfte dieser Anzeigen sind gerechtfertigt – etwa dann, wenn die Tiere kein Futter oder Wasser bekommen, in schlechtem hygienischen Zustand sind oder – im Fall von freilaufenden Nutztieren – keine Stallungen haben. …

Luxemburger Wort – 27.09.2017; 20:30 Uhr
www.wort.lu/de/lokales/neues-t…

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Endlich: Unser Rechtsgutachten trägt Früchte

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 27.09.2017

newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

LÄNDER-KLAGE: Kommt die Revolution im Schweinestall?

Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,

gestern hat der Berliner Senat beschlossen, eine Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht einzureichen, um bessere Haltungsbedingungen für Mastschweine einzufordern.

Eine gute Nachricht und ein längst überfälliger Schritt. Greenpeace weist seit Jahren auf die katastrophalen Zustände in deutschen Ställen hin und fordert Besserung. Erst im Mai haben wir ein Rechtsgutachten vorgelegt ( www.greenpeace.de/presse/publi… ׀ www.greenpeace.de/sites/www.gr… ), das zu dem Schluss kommt, dass die konventionelle Schweinehaltung hierzulande gegen das Tierschutzgesetz und die Verfassung verstößt.

Deshalb haben wir gemeinsam mit unseren Spender/innen Tausende Postkarten an den Berliner Bürgermeister Michael Müller geschickt und ihn gebeten, vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die rechtswidrigen Zustände in der Schweinemast zu klagen.

Eine Forderung, die jetzt in die Tat umgesetzt wird!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Endlich: Unser Rechtsgutachten trägt Früchte

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.09.2017; 19:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.09.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (29.09.2017)

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Papstkritik: Bardot wirft Papst mangelnden Einsatz für Tiere vor

(tja)

Tiere seien wesentlich schlimmer dran als viele Menschen, schreibt Brigitte Bardot in einem Brief an den Papst. Er solle sich lieber dem Tierschutz widmen, statt die „Migration von Muslimen“ zu fördern.

Die französische Schauspiellegende Brigitte Bardot wirft Papst Franziskus mangelndes Engagement für den Tierschutz vor. Er befasse sich zwar mit der humanen Krise und fördere „seltsamerweise Weise die Migration von Muslimen auf Kosten der Christen im Nahen Osten“, schreibt sie in einem Brief an den Papst, aus dem französische Medien zitieren. Die Situation der Tiere sei jedoch viel schlimmer als diese menschlichen Schicksale, weil sie keine Unterstützung hätten und eine „Welt des unendlichen stummen Schmerzes“ darstellten. Eine Antwort auf ihren Brief habe sie bislang nicht erhalten, sagte Bardot laut den Berichten. …

katholisch.de – 29.09.2017
www.katholisch.de/aktuelles/ak…

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Straftat: Tierquäler missbrauchten Igel wohl als Fussbälle

Autor: am

Zwei Igel wurden von unbekannten Personen derart massiv gequält, dass sie beide verstarben. Nicht nur die Polizei, sondern auch die Tierrechtsorganisation PETA sucht nun nach den Tierquälern. Für entscheidende Hinweise wird eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro ausgezahlt. …

Wochenblatt.de – 29.09.2017
www.wochenblatt.de/nachrichten…

Siehe auch:

Tierquäler missbrauchen zwei Igel als Fußbälle – beide tot
Mit Igeln Fußball gespielt – PETA setzt Belohnung für Tierquäler aus
www.derwesten.de/panorama/tier…

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Welttierschutztag am 04.10.2017: Gustav Garnele hilft Tieren im Zoofachhandel

Verein „Tierschutz macht Schule“
Holger Luer

Tierschutz macht Schule und Megazoo vermitteln Tierschutzwissen

Wien (OTS) – Meerschweinchen, Fische, Kaninchen, Garnelen und andere Lebewesen sind in Tierhandlungen schnell gekauft, aber haben die neuen BesitzerInnen genug Wissen über ihre Schützlinge? Eine Kooperation vom Verein Tierschutz macht Schule und Megazoo soll KonsumentInnen vor dem Tierkauf verstärkt auf die Bedürfnisse der Tiere aufmerksam machen. …

APA OTS – 29.09.2017; 12:37 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Zentrum zur Reduzierung von Tierversuchen an Universität Gießen nimmt Arbeit auf

GIESSEN – (red). Startschuss für das 3R-Zentrum der Justus-Liebig-Universität (JLU): Ab Oktober soll das Engagement der JLU im Tierschutz in Forschung und Lehre noch sichtbarer werden. Im Sinne des 3R-Konzeptes (Replace, Reduce, Refine) sollen zwei neue Professuren an den Fachbereichen Medizin und Veterinärmedizin Strategien und Konzepte entwickeln, mit denen Tierversuche ersetzt, verfeinert und langfristig reduziert werden können, teilt die Hochschule mit. „Das neue 3R-Zentrum in Gießen ist Teil einer abgestimmten Landesstrategie, mit der Hessen den Tierschutz in der Forschung nachhaltig stärken wird. So haben wir sowohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen an die Belange des Tierschutzes in der Forschung angepasst als auch Fördergelder in Höhe von insgesamt 2,4 Millionen Euro für fünf Jahre für die Einrichtung von zwei Professuren für 3R-Tierschutz an den in der Medizin führenden hessischen Universitäten in Frankfurt und Gießen sowie für die Anschubfinanzierung des 3R-Zentrums in Gießen bereitgestellt“, erklärte Wissenschaftsminister Boris Rhein zur Eröffnung. …

Gießener Anzeiger – 29.09.2017
www.giessener-anzeiger.de/loka…

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Weniger Fleisch, weniger Resistenzen

Eva Obermüller, science.ORF.at

Immer mehr Bakterien werden unempfindlich gegen Antibiotika. Schuld daran ist auch der massive Einsatz in der Nutztierhaltung. Forscher plädieren nun für globale Regulierungen, Nutzungsgebühren und dafür, den Fleischkonsum drastisch einzuschränken. …

ORF.at – 29.09.2017
science.orf.at/stories/2869129…

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Landjugend reagiert mit Ironie auf Tierschützer-Stellenanzeige

AgE

Mit ironischer Kritik hat der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) auf eine Stellenanzeige reagiert, mit der das Deutsche Tierschutzbüro für Undercover-Recherchen aktuell Personen mit „Offenheit und Bewusstsein für die Arbeit in gesetzlichen Grauzonen“ sucht. Demnach können sich hier bis zum 20. Oktober noch Interessenten bewerben, die zur „Bekämpfung der Massentierhaltung“ bundesweit „aktive Recherchearbeit in Mast- und Zuchttieranlagen“ durchführen und Bildmaterial erstellen wollen. …

Raiffeisen.com – 29.09.2017
www.raiffeisen.com/news/artike…

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Ärzte gegen Tierversuche zum Welttierschutztag: Jetzt Weichen für Ausstieg aus Tierversuch stellen!

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 29.09.2017; 09:05 Uhr

Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober und der neuen Regierungsbildung fordert die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche erneut eine umfassende Strategie zum Ausstieg aus dem Tierversuch zugunsten der tierversuchsfreien Forschung. Die Niederlande haben diesen Fortschritt bereits eingeleitet und Deutschland dürfe den Anschluss nicht verpassen.

In den Wahlprüfsteinen des Ärztevereins betont CDU/CSU zwar die Abschaffung von Tierversuchen als ihr langfristiges Ziel, benennt jedoch weder Ausstiegszeitpunkt noch zielführende Maßnahmen. Es soll weiter an den „3R“ festgehalten werden, die für Tierversuche reduzieren, ersetzen, verfeinern stehen. „Das 3R-Konzept stellt den Tierversuch als Methode aber gar nicht in Frage, sondern er soll lediglich etwas modifiziert werden. Dabei sind Tierversuche nicht nur grausam, seit Jahren belegen immer mehr wissenschaftliche Studien ihr gefährliches Versagen“, kritisiert Dr. Corina Gericke, Vizevorsitzende der Ärzte gegen Tierversuche, „So ist die neue Bundesregierung gefordert, strategisch das Ende der Tierversuchs-Ära einzuleiten und eine ethisch vertretbare, am Menschen orientierte Forschung voranzutreiben. Die Niederlande machen bereits vor, wie es gehen kann.“

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche zum Welttierschutztag: Jetzt Weichen für Ausstieg aus Tierversuch stellen!

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (29.09.2017; 09:05 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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228 weitere Delfine auf den Färöern abgeschlachtet, während Sea Shepherd die Europäische Kommission konfrontiert

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

29. September 2017

Am 25. September haben Sea Shepherds Rechtsvertreter eine formale Antwort an die Europäische Kommission gesandt, in der sie die schlampige und absolut unzureichende Stellungnahme zu unserer detaillierten und sorgfältig recherchierten Rechtsgrundlage für eine Verletzungsklage gegen Dänemark verurteilen.

Das über einen Zeitraum von zwei Jahren gesammelte Beweismaterial, das wir der Kommission im Mai 2017 zur Verfügung gestellt haben, zeigt auf, dass Dänemark durch das Ermöglichen und die Teilnahme an der Abschlachtung von Delfinen auf den Färöern, EU-Gesetze gebrochen hat. Die unzureichende Antwort, mit der die Kommission den Fall abgewiesen hat, lässt darauf schließen, dass unser Dossier mit allen darin aufgeführten rechtlichen Argumenten nicht ordnungsgemäß geprüft wurde. Im Einklang mit den seit langem bestehenden Verwaltungsvorschriften und den Grundsätzen der Europäischen Union fordert Sea Shepherd von der Kommission, dass sie – mit juristischen Begründungen – für jeden der wichtigsten Punkte, die in dem Antrag auf Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens angesprochen werden, spezifische Antworten gibt. Wir haben die Kommission aufgefordert, ihre detaillierten Begründungen innerhalb von 15 Arbeitstagen vorzulegen.

Inzwischen wurden, am selben Tag, in Skálabotnur auf Eysturoy, einer der Hauptinseln der Färöer, 219 atlantische Weißseitendelfine getötet, sowie neun weitere Grindwale in Hvalba. Damit beläuft sich die Statistik von 2017 nun auf 1.605 Kleinwale, die bisher in diesem Jahr bei 23 Grindadráps getötet wurden.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

228 weitere Delfine auf den Färöern abgeschlachtet, während Sea Shepherd die Europäische Kommission konfrontiert

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Sea Shepherd Global (29.09.2017; 09:00 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Zum Welttierschutztag: Neue Bundesregierung muss Tierschutz zukunftsfähig machen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 29.09.2017

Zum Welttierschutztag am 4.Oktober und mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen für die nächste Bundesregierung fordert der Bundesverband Menschen für Tierrechte CDU/CSU, FDP und Grüne auf, den Tierschutz zukunftsfähig zu machen. Die Zivilgesellschaft erwarte Handlungskonzepte für den Abbau der Tierversuche, einschneidende Verbesserungen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung sowie Maßnahmen für den Rückgang der Tiere als Lebensmittelieferanten.

„Tierschutz zukunftsfähig zu machen heißt: Der nächste Koalitionsvertrag muss fünf Gesamtstrategien vereinbaren und zwar für den Ausstieg aus dem Tierversuch, die Entwicklung tierversuchsfreier Verfahren, für eine tiergerechte landwirtschaftliche Tierhaltung, für den Rückgang der Tiere als Lebensmittelieferanten sowie für die Förderung pflanzlicher Eiweißproduktion. Nur wenn sich die Koalitionspartner zu diesen Trendwenden in den Kerngebieten der Tiernutzung bekennen, kann es wirkliche Fortschritte für die Tiere, aber auch für Umwelt und Verbraucher geben“, sagt Dr. Christiane Baumgartl-Simons, stellvertretende Vorsitzende des Verbandes.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Zum Welttierschutztag: Neue Bundesregierung muss Tierschutz zukunftsfähig machen

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Pressestelle Menschen für Tierrechte e.V. (29.09.2017; 08:43 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Verbot gefordert ׀ Tierschützer entsetzt: Die Bettlerhunde von der Wiesn

Jasmin Menrad

Tierschützer ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) fordern, das Betteln mit Tieren rund um das Oktoberfest ( www.abendzeitung-muenchen.de/o… ) zu verbieten und berichten von Qual und Leid.

München – Trotz lustigem Hütchen auf dem Kopf schaut der Chow-Chow, der Abend für Abend neben einer Quetschnspielerin beim Wiesnausgang an der Mozartstraße steht, nicht glücklich aus.

Jetzt schlagen Tierschützer wegen der Bettlerhunde Alarm. Zahlreiche Wiesnbesucher haben sich schon beim Tierschutzverein wegen der Hunde ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) der Wiesn-Bettler gemeldet. …

Abendzeitung – 29.09.2017; 06:20 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Schaffensplätze zu vergeben (Video)

„Ich will Tierschutz machen ♥“

Greifen Sie jetzt zu – eine seltene bis einmalige Chance, endlich frei mit Tieren zusammensein zu können, rund um die Uhr. Seien Sie für die Tiere da und werden Sie Freunde!

Sie steigen ein in ein fertiges Umfeld mit vielen Tieren, bestehendem Verein, eigene Anlage, Gefüge aus Interaktionen, Netzwerk und vielem mehr – Sie müssen nur noch machen …!

* Stallhelfer / Minijob (Pferdepfleger/in)
* dogwalker u. groomer / Minijob (Tierpfleger/in – Tierheim und Tierpension)
* Marketingprofi f. Telefonverkauf + Internet (Marketingfachkraft/-assistent/in)
* HaushaltsHilfe für Tierhof (Hauswirtschafter/in)
* Tierschutz-Gnadenhof allround-Betriebsleitung (Tierpfleger/in – Tierheim und Tierpension)

whatsapp 0171 260 9920 oder

jobboerse.arbeitsagentur.de/va…

Kennen Sie schon unser neues Video? Schauen Sie doch einmal rein: www.youtube.com/watch?v=rucGtD…

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Förderverein Lucky Farm e.V., Sitz Würzburg
Wassergasse 10
D – 97258 Geißlingen / Mfr., bei Würzburg
Tel.: +49 9335-99 74 62
Fax: +49 9335-99 74 61
foerderverein.lucky-farm.de (neu gestaltet 09/2015)
mail: foerderverein@lucky-farm.de
www.facebook.com/F%C3%B6rderve…

VR 200516, Reg.Gericht Würzburg
St.Nr. 9203/111/64393
Bescheinigung Gemeinnützigkeit ab 12.11.10
Letzter Freistellungsbescheid 14.11.13

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Gesendet: Donnerstag, 28. September 2017 um 09:57 Uhr
Von: „Förderverein Lucky Farm e.V.“ foerderverein@lucky-farm.de
Betreff: Schaffensplätze zu vergeben

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.09.2017; 15:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.09.2017)

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Neue Karpfen-Kreationen

von Anna Ringle

Zwischen Tradition und Fast-Food-Ideen: Landet Karpfen noch auf deutschen Tellern? Die Branche will das muffige Image des Fisches ändern

Forst/Peitz – Karpfen ist Geschmacksache: Für die einen ist er eine regionale Spezialität und ein Silvesterhighlight, andere finden ihn einfach nur muffig im Geschmack. Die Teiche werden jetzt wieder abgefischt. Während die Mengen im vergangenen Jahr bundesweit stiegen, sind die Aussichten für diese Saison nicht überall rosig. Was das Image des Karpfens angeht, sehen viele aber Nachholbedarf – und auch bei der Zucht gibt es Hindernisse. …

Potsdamer Neueste Nachrichten – 30.09.2017
www.pnn.de/brandenburg-berlin/…

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Murmeltiere systematisch mit Feldmauspatronen vergiftet

Zermatter Schafzüchter wegen Tierquälerei verurteilt

Quelle: 1815.ch /zen

ZERMATT – Weil Murmeltiere auf Wiesen von Schafzüchtern in Zermatt seit Jahren Schäden anrichteten, griffen diese zur Selbstjustiz und töteten die Tiere mit Giftgas. Nun sind sie von den Strafbehörden deswegen gebüßt worden.

Den Fall publik machte die «RhoneZeitung» in ihrer Ausgabe vom 16. Juni 2017. In Findeln, einem Weiler oberhalb von Zermatt, beobachteten Touristen, dass Bauern Murmeltierbauten ausräucherten und die Eingänge zu den Erdlöchern anschließend zuschütteten. Ihre Beobachtungen meldeten sie dem WWF, der sie an den zuständigen Wildhüter weiterleitete. Die Walliser Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere erstattete nach weiteren Abklärungen im Fall schließlich Anzeige gegen zwei Schafzüchter wegen illegaler Selbstjustiz. …

1815.ch – 30.09.2017; 15:24 Uhr
www.1815.ch/news/wallis/aktuel…

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Sonnenseite Newsletter vom 30.09.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (30.09.2017; 15:18 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Hecken- und Gehölzschnitt: Artenschutz beachten

GZ-Live Redaktion

Ab dem 1. Oktober beginnt wieder die Zeit des Jahres, in der das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) auch in der freien Landschaft Fäll- und Schnittmaßnahmen an Hecken und Gehölzen erlaubt. Die untere Naturschutzbehörde des Landkreises Goslar weist jedoch darauf hin, dass der Artenschutz auch während dieses Zeitraums nicht außer Kraft gesetzt ist.
Denn die Beschädigung oder Zerstörung von Bäumen, Hecken und sonstigen Gehölzen ist verboten, wenn diese besonders geschützten wildlebenden Tieren als Fortpflanzungs- oder Ruhestätten dienen. Diese Bestimmung gilt insbesondere auch für Nester oder Baumhöhlen, die zwar aktuell nicht besetzt sind, aber im nächsten Jahr wieder genutzt werden. Die Nichtbeachtung wird als Ordnungswidrigkeit geahndet und kann mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro belegt werden. …

GZ Live – 30.09.2017; 13:50 Uhr
live.goslarsche.de/post/view/5…

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Petition gegen die Nutria-Tötung in Bad Münstereifel!! Bitte unterstützen und teilen!! Danke!!

Guten Tag, hier geht es um die Nutria-Familie, bestehend aus 8 putzigen Tierchen! Die Tiere sollen laut der Stadt Bad Münstereifel getötet werden, weil sie angeblich eine Bedrohung für die historischen Mauern von der Stadt sind und sie den Lebensraum der hier heimischen Tiere einnehmen. Dies ist sogar beschlossen worden, und die Tiere sind theoretisch zum Abschuss freigegeben! Die besagte Nutria-Familie lebt hier in Münstereifel schon eine geraume Zeit, ohne jemals auffällig geworden zu sein. Es stellt sich für mich und viele andere Menschen hier nun die Frage: „Wer hat das Recht, über das Leben anderer Tiere und Lebewesen zu urteilen! Wer bestimmt über Leben und Tod?“

Wir wollen erreichen, dass es eine andere, akzeptablere Lösung gibt als diese wunderschönen, friedlichen Tiere zu töten!!!

Begründung:

Trotz mehrfacher Versuche der ortsnahen TSV und Vorschläge zwecks Kastration und der Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt wird darauf bestanden, dass die Tiere getötet werden sollen und sich auf haltlose Spekulationen verlassen! Sie sollen beispielsweise das Gemäuer zerstören bzw. beschädigen usw.. Stoppen Sie bitte den Wahnsinn und lassen Sie diese friedlichen Tiere leben, bitte Frau Bürgermeisterin, fassen sie sich ein Herz und überdenken diese Entscheidung.

Infos über die Nutrias bei Bedarf.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Bad Münstereifel, 29.09.2017 (aktiv bis 26.10.2017)

(…)

www.openpetition.de/petition/o…

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.09.2017; 12:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

Siehe auch:

Nutrias in Bad Münstereifel

www.ksta.de/region/euskirchen-…

www.facebook.com/groups/172968…

www.openpetition.de/petition/o…

Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (30.09.2017; 13:44 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Zoologischer Garten Berlin: Pandabärin Meng Meng läuft rückwärts – Tierschützer alarmiert

dpa/ith

Vom Publikumsmagneten zum Problemfall: Berlins Pandadame Meng Meng zeigt Tierschützern zufolge starke Verhaltensstörungen. Sie laufe oft rückwärts, stoße gegen Wände. Der Zoo will von Fehlern nichts wissen. …

DIE WELT – 30.09.2017; 13:37 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

Siehe auch:

Kritik von Tierschützern: Meng Meng im Rückwärtsgang – harmlos oder problematisch?
www.lr-online.de/nachrichten/k…

Meng Meng im Rückwärtsgang – harmlos oder problematisch?
www.mt.de/weltnews/boulevard/2…

Auffälliges Verhalten: Berliner Zoo macht sich Sorgen um neue Pandabärin
www.tz.de/welt/sorgen-um-berli…

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In Berlin mit zwei Igeln Fußball gespielt: PETA setzt Belohnung für Tierquäler aus

Facebook, Stefan Klippstein

Man geht davon aus, dass die Igel als Fußball missbraucht wurden

Wie kann man nur so grausam sein? Offenbar haben Tierquäler in Berlin Ende September zwei Igel als Fußbälle missbraucht. Eine Schülerin fand einen toten und einen schwer verletzten Igel auf einer Rasenfläche vor einer Grundschule im Berliner Stadtteil Britz. Nun hat die Tierschutzorganisation ‚PETA‘ eine Belohnung für den Tierquäler in Höhe von 1.000 Euro ausgesetzt. …

RTL Online – 30.09.2017; 11:12 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/in-berlin-m…

Siehe auch:

Zwei Igel vor Grundschule in Berlin-Britz schwer misshandelt – PETA setzt 1.000 Euro Belohnung aus
www.peta.de/zwei-igel-vor-grun…

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Fleisch aus der Petrischale?

Agra Europe

Die Erzeugung von Fleisch aus tierischen Muskelzellen im Labor wird vom Verbraucher als Alternative zur konventionellen Produktion allgemein akzeptiert. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hervor, für die Experten und Vertreter relevanter Akteure sowie Bürger befragt wurden. Demnach sieht eine Mehrheit der Befragten im In-Vitro-Fleisch eine von mehreren möglichen Alternativen zur Tierproduktion ( www.topagrar.com/themen/Tierpr… ). …

top agrar online – 30.09.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Nie wieder Fleisch

Isabella Hafner

Sie haben eine Metzgerei und verkaufen dort natürlich Wurst und Fleisch – würden beides aber selbst nicht essen. Sie sind doch unglaubwürdig.

Michael Spahn: Finde ich nicht. Es stimmt zwar, dass ich als Veganer Fleisch und Wurst verkaufe – in Bioqualität wohlgemerkt. Der Kontakt zu den Fleischessern ist mir wichtig. Auf Facebook gibt es viele vegane Gruppen, die beweihräuchern sich selbst, Fleischesser werden rausgeekelt. Offene Gespräche wären besser. Das Ziel muss sein: Weg von der Massentierhaltung. Man kann nicht von heute auf morgen die Welt retten. Der Mensch hat lange gebraucht, um Fleischesser zu werden – hat gemerkt, dass er so länger satt ist. Heute brauchen wir weniger Energie, nicht täglich Fleisch. Zudem haben wir viel mehr Auswahl an energiereichen Nahrungsmitteln. Die Veränderung weg vom Fleischesser wird dauern, Fleisch und Wurst sind Suchtmittel, Körper und Geist sind darauf hin erzogen. …

Südwest Presse – 30.09.2017
www.swp.de/ulm/themen/leben_fr…

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Das Schlachthaus als Konzentrationslager

(Tages-Anzeiger)
David Hesse

Lässt sich menschliches Leid mit dem von Nutztieren vergleichen? Tierschützer finden: unbedingt.

Der Aargauer Nationalrat Jonas Fricker (Grüne) hat diese Woche im Parlament gesagt, der Anblick eines Schweinetransports bringe in ihm die Bilder der Massendeportationen nach Auschwitz hoch, wie er sie aus dem Film «Schindlers Liste» kenne. Damit hat er weitherum Empörung ausgelöst; ein Vergleich von Naziopfern mit Schlachtvieh sei geschmacklos, verwerflich. Fricker hat sich entschuldigt. …

Der Bund – 30.09.2017; 00:27 Uhr
www.derbund.ch/tages-anzeiger-…

Siehe auch:

Grüner Nationalrat vergleicht Juden mit Schweinen (Video)
«Sie hatten wenigstens eine kleine Chance»

Grüner Nationalrat vergleicht Juden mit Schweinen (Video)


Direktlink:
www.blick.ch/news/politik/sie-…

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Weltvegetariertag 2017 – Das Tierrechtskochbuch wird 18

Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus – Pressemitteilung vom 29.09.2017

Am 1. Oktober ist Weltvegetarierertag ( maqi.de/presse/weltvegetariert… ). Dazu heißt es in der Presse, die Zahl der Vegetarier nähme immer mehr zu. Und das, obwohl nun dank der Aufklärung durch Tierrechtsaktivisten seit Jahren hinlänglich bekannt sein müsste, was Vegetarier anrichten – Mord an Hühnern, Rindern ( vegetarier-sind-moerder.de/ ) usw.

Diese Vegetarier – darunter auch zahlreiche Pseudoveganer ( maqi.de/glossar/Pseudoveganism… ) – sind dies also offenbar nur aus egoistischen (v.a. gesundheitlichen) Gründen ( antispe.de/txt/nichtsfuerdich…. ), denn andernfalls würden sie vegan ( maqi.de/txt/ethikstattlifestyl… ).

Wie die Zahl der Vegetarier nimmt auch die Diffamierung der Veganer immer mehr zu. Ein aktuelles Beispiel zeigte sich im Zusammenhang mit dem Verbot, Milch Milch zu nennen ( silch.de/sojadrink ), wenn diese nicht aus „Eutersekretion“ ( tierrechtsforen.de/eutersekret… ) stammt.

Währenddessen wird das Tierrechtskochbuch ( tierrechtskochbuch.de/ ), die wohl erste derartige Website zumindest im deutschsprachigen Raum ( maqi.de/presse/tierrechtskochb… ), und immer noch mit dem Alleinstellungsmerkmal der damit zusammenhängenden Aufklärung in Sachen Speziesismus ( antispe.de/ ), die weit über vegane Rezepte ( tierrechtskochbuch.de/tabelle?… ) hinausgeht ( tierrechtskochbuch.de/tabelle?… ), in diesem Jahr sozusagen volljährig. Anlässlich des 18. Geburtstags gibt es einen Relaunch sowie eine Bildkampagne ( maqi.de/kampagnen.html ), die satirisch die Mythen von veganer „Ersatznahrung“ ( veganismus.de/vegan/faq-ernaeh… ) aufspießt und etwa Kiwis als „Eiersatz“, Möhren als „Würstchenersatz“ präsentiert ( maqi.de/txt/veganer-ersatz.htm… ).

Das Tierrechtskochbuch ( trkb.de/ ) ist eines der ältesten Projekte der Tierrechtsinitiative Maqi ( maqi.de/ ).

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Weltvegetariertag 2017 – Das Tierrechtskochbuch wird 18

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Maqi Pressemitteilung (29.09.2017; 22:16 Uhr)
presse@antispe.de

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Agrarminister lehnen EU-Ökoverordnung ab (Video)

Ganze 58 Tagesordnungspunkte hatten sich die Landwirtschaftsminister und -senatoren von Bund und Ländern für ihre dreitägige Tagung vorgenommen. Von Mittwoch bis Freitag trafen sie sich zur Agrarministerkonferenz (AMK) in Lüneburg. Niedersachsen hat in diesem Jahr turnusmäßig den Vorsitz. Es gab viel zu besprechen – und bei einem Thema waren sich tatsächlich alle Landesminister einig: Sie forderten den Bund auf, sich gegen die EU-Ökoverordnung auszusprechen.

Meyer: „Völlig unsinnige Regelungen“

Die von der EU geplante Überarbeitung der Verordnung sei eine Farce, weil sie mit mehr Bürokratie und Aufwand für Ökobauern verbunden sei, sagte der AMK-Vorsitzende und niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne). …

NDR.de – 29.09.2017; 21:29 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Vorwürfe gegen Tierpark Nordhorn: Quälerei im Schimpansen-Gehege? (Video)

Der Tierpark Nordhorn hat gerade mit einem „Shitstorm“ zu kämpfen. Tierschützer kritisieren die Art und Weise, wie der Tierpark mit seinen Schimpansen umgeht. Was ist dran?

Der Tierpark Nordhorn ( www.tierpark-nordhorn.de/ ) wird in sozialen Netzwerken gerade mit negativen Kommentaren bedacht. Ausgelöst wurde die Welle der Empörung im Netz durch das „Great Ape Project“. Die Tierschutzinitiative brandmarkt via Facebook die Haltung der Schimpansen des Tierparks in Niedersachsen. Auf Facebook sprechen sie von einer der schlimmsten Qualhaltungen in einem deutschen Zoo. …

MDR – 29.09.2017; 20:59 Uhr
www.mdr.de/brisant/tierschuetz…

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Nützliches Tool: Fleisch-Rechner für Vegetarier und Fleischesser

von Nadja Ayoub

Wie viele Tiere werden für meinen Fleischkonsum geschlachtet? Und was sind die Auswirkungen auf die Umwelt? Ein nützlicher Online-Rechner liefert Zahlen – und errechnet was es bringt, öfter auf vegetarische Alternativen umzusteigen. …

Utopia News – 29.09.2017

Nützliches Tool: Fleisch-Rechner für Vegetarier und Fleischesser

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Störche schützen in Äthiopien | 25. Deutscher Umweltpreis | Eigene Spendenaktion starten

Heinz Sielmann Stiftung – Newsletter vom 29.09.2017

INHALT:

– „100 Jahre Heinz Sielmann” (Teil 9) Reise in die Antarktis
– Einzigartiges Projekt: Schutz für „Meister Adebar” in Äthiopien
– Ihre eigene Spendenaktion für den Natur- und Artenschutz
– Ausgezeichnet: Inge Sielmann erhält den 25. Deutschen Umweltpreis
– Baumwissen: Der aktuelle Naturführer ist da
– Aktuelle Termine

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.sielmann-stiftung.info/new…

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Gesendet: Freitag, 29. September 2017 um 13:16 Uhr
Von: „Heinz Sielmann Stiftung“ newsletter@newsletter.sielmann…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Störche schützen in Äthiopien | 25. Deutscher Umweltpreis | Eigene Spendenaktion starten

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.09.2017; 20:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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AbL: Erstes rot-grünes Einlenken bei Wolfsproblematik: gut aber unzureichend

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) – Pressemitteilung vom 29.09.2017

Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) sieht in der jüngsten Ankündigung von Bundesumweltministerin Hendricks (SPD), Ministerpräsident Weil (SPD) und Landesumweltminister Wenzel (Grüne) einen ersten aber unzureichenden Schritt, endlich auf die Realität der gravierenden Wolfsproblematik für Weidetierhalter und Landbewohner einzugehen. Dieses auf „Einzelfälle“ beschränkte Einlenken in der Frage eines Abschusses ganzer Wolfsrudel, deren Tiere die Schutzzäune überspringen, sei für die AbL zwar richtig, löse aber die massiven und zunehmend flächendeckenden Bedrohungen der Weidetierhaltung und auch der ländlichen Bevölkerung nicht. Auch hielten diese Rot-Grün-Vertreter immer noch an der falschen Behauptung fest, dass es angeblich keinen Handlungsbedarf in besonders betroffenen Regionen gebe. Ideologisch fehlgeleitet sei auch die (Noch-)Verweigerung der Anerkennung, dass die Wolfspopulation – unter Einbeziehung der großen Vorkommen in ganz Osteuropa – längst ausreichend sei.

Die niedersächsische AbL hält an ihrer Positionierung fest, wonach das Verhalten die hier sozialisierten Wölfe zu völlig neuen Verhaltensweisen der Rudel führten und dass deshalb die fehlende Vergrämung und Regulation der Wolfspopulationen aktuell, unbürokratisch und flächendeckend umzusetzen seien. Neue bedrohliche Fakten zum Wolfsverhalten gegenüber Menschen, Rinder- und Schaf-Rissen, zur Unwirksamkeit von Zäunen und zur Unsinnigkeit der Verzaunung ganzer Landschaften dürften nicht länger schöngeredet und verdrängt werden. AbL-Vertreter Eckehard Niemann rief dazu auf, die aktuellen Berichte über den Tod einer Touristin in Griechenland durch Wölfe eingehend auszuwerten und ernst zu nehmen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

AbL: Erstes rot-grünes Einlenken bei Wolfsproblematik: gut aber unzureichend

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.09.2017; 20:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Siehe auch:

Demokratie und der Wolf sind vom Aussterben bedroht! Bitte handeln!
www.change.org/p/wolf-pumpak-m…

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Gesendet: Freitag, 29.09.2017; 11:49 Uhr
Von: „Brigitte Sommer über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Demokratie und der Wolf sind vom Aussterben bedroht! Bitte handeln!

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.09.2017; 20:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.09.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.10.2017)

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Tierschutz in München: Das Elend der Bettlerhunde während des Oktoberfestes

FOCUS-Online-Redakteurin Lisa Katharina Berndt

Das Oktoberfest scheint auch für Bettler ein lukratives Geschäft zu bedeuten, denn insbesondere vor dem Haupteingang des Volksfestes sieht man sie zahlreich an den Straßenrändern knien, stets in Begleitung ihrer treuen Vierbeiner.

Nahezu apathisch harren die Hunde ( www.focus.de/thema/hunderassen… ) stundenlang neben ihren Besitzern aus, lassen die vorbeiziehenden Besuchermassen über sich ergehen und geben keinen Laut von sich. Bettlerhunde findet man rund um das Festgelände der Theresienwiese. …

FOCUS Online – 01.10.2017; 15:38 Uhr
www.focus.de/regional/muenchen…

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Südostschweiz – Standpunkte: Die Jagd (Video)

Sendung vom 01.10.2017

Jeden Herbst ziehen tausende von Jägerinnen und Jäger in die Natur auf die Pirsch. Tierschützer begegnen der Jagd äußerst kritisch, stellen verschiedene Formen und das Verhalten an den Pranger und lancieren politische Initiativen. Wie steht es um die Ausbildung der Jägerinnen und Jäger und wie unterschiedlich ist die gelebte Jagdtradition in den verschiedenen Kantonen? In der neusten Ausgabe von «Südostschweiz Standpunkte» diskutieren bei Daniel Sager, Leiter TV Südostschweiz, Robert Brunold, Präsident Bündner Patentjägerverband, Monika Heierli, Präsidentin Tierpartei Schweiz, Ueli Strauss, Jagdausbilder Kanton St. Gallen und Förster ETH sowie Andreas Moser, Biologe und Journalist «SRF Netz Natur».

suedostschweiz.ch – 01.10.2017
www.suedostschweiz.ch/sendunge…

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KOLUMNE: Warum ich glücklich bin, kein Vegetarier mehr zu sein

Von Claudia Scholz

Osnabrück – Unsere Autorin ernährte sich mehrere Jahre lang fleischlos. Am Vegetariertag erzählt sie, warum sie glücklich ist, keine Vegetarierin mehr zu sein. Eine subjektive Abrechnung mit einer entbehrungsreichen Zeit.

Vier Jahre lang habe ich mich allein von fleischloser Kost ernährt, dann hörte ich von einem auf den anderen Tag auf. Ich begann mit kleinen Portionen Rindertartar und Putenfleisch und arbeitete mich danach schrittweise wieder bis zum fetten Ribeye-Steak vor. Ich war ursprünglich zur Vegetarierin geworden, weil mich Fleischskandale ekelten. Außerdem wollte ich mich in Askese üben. Das Fleisch, das ich nun jede Woche esse, ist von hoher Qualität und regionaler Herkunft.

Ich bin froh, dass ich keine Vegetarierin mehr bin und diese Phase in meinem Leben überwunden habe. Heute bin ich toleranter, schlanker; ernähre mich gesünder und genussvoller und habe ein befriedigenderes Intimleben. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 01.10.2017; 10:06 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/ve…

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„Tiere sind unsere Freunde und Freunde isst man nicht!“ – Wir verteilen tierische Free Hugs in Berlin!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 01.10.2017

Wir verteilen tierische „Free Hugs“ in Berlin, denn Tiere sind unsere Freunde!

MEINE FREUNDE ESS` ICH NICHT!

Frei nach den Worten von George Bernard Shaw „Tiere sind meine Freunde und meine Freunde ess´ ich nicht“ waren wir gestern in der Berliner Innenstadt unterwegs, um die Menschen in den Einkaufsstraßen auf süße und charmante Art und Weise mit „Free Hugs“ über Tierrechte und die Leiden der Nutztiere in der Massentierhaltung aufzuklären.

Hunde, Katzen und Kaninchen sind, wie jeder weiß, unsere treuesten Begleiter, sie sind sogar unsere besten Freunde. Wir Menschen würden also nie auf die Idee kommen einen Hund oder eine Katze auf den Grill zu legen, um sie zu essen. Doch warum eigentlich nicht und warum hinterfragen viele das nicht? Genau das haben wir die Menschen gefragt.

Es liegt an unserer Wahrnehmung und an der Kultur, in der wie aufgewachsen sind. Je nach kultureller Erziehung wird uns Menschen beigebracht, welche Tiere wir essen und welche nicht. Schauen wir z.B. nach Asien: Hier ist es hier völlig normal Hunde und Katzen zu essen, in Deutschland wiederum gilt es als großes Tabu.
Doch genauso wie Hunde, Katzen und Kaninchen sind auch sogenannte Nutztiere wie Schweine, Kühe und Hühner einfühlsame und intelligente Lebewesen, die Gefühle und Schmerzen empfinden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (01.10.2017; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Etwas aus der Literatur …

pro iure animalis – Newsletter vom 30.09.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, heute finden Sie in unserem Rundmail einige interessante Literaturstellen: Ich muß es aufrichtig gestehen: der Anblick jedes Thiers erfreut mich unmittelbar und mir geht dabei das Herz auf; am meisten der der Hunde und sodann der aller freien Thiere … Hingegen erregt der Anblick der Menschen fast immer meinen entschiedenen Widerwillen: denn er bietet, durchgängig und mit seltenen Ausnahmen, die widerwärtigsten Verzerrungen dar, in jeder Art und Hinsicht, physische Hässlichkeit, den moralischen Ausdruck niederer Leidenschaften und verächtlichen Strebens, Zeichen von Narrheiten und intellektuellen Verkehrtheiten und Dummheiten jeder Art und Größe, endlich auch das Schmutzige, in Folge ekelhafter Gewohnheiten: darum wende ich mich davon ab und fliehe zur vegetabilischen Natur, erfreut, wenn mir Thiere begegnen. Sagt was ihr wollt! Arthur Schopenhauer 1853 – Gedanken im Alter

Der Anspruch des Menschen ist absurd. Nicht nur die Menschheit, auch die Tierheit hat ein Recht auf Lebensmöglichkeit. Es ist einfach nicht wahr, dass die Menschheit sich ungezügelt noch weiter vermehren dürfte. Ihre Zahl ist bereits zu groß. … Die Zahl vermehrt die Not, die seelische Qual, die physischen Schmerzen.

Hans Henny Jahnn, Weihnachtsappell 1956

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Etwas aus der Literatur …

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pro iure animalis-Newsletter (30.09.2017; 17:36 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Pflanzen statt Fleisch kauen: Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag

von shz.de

Auch in diesem Jahr wird am 1. Oktober wieder der internationale Weltvegetariertag gefeiert. Die pflanzliche Lebensweise ist längst in der Mitte der Gesellschaft angelangt. Wie viele Vegetarier es tatsächlich in Deutschland gibt, ist nicht ganz klar. Die Schätzungen liegen zwischen gut 4 und 10 Prozent der Menschen in Deutschland. Laut einer Befragung des Marktforschungsinstituts Skopos leben außerdem 1,3 Millionen Menschen in Deutschland vegan. Noch vor drei Jahren waren es 900.000.

Das Meinungsforschungsinstitut Nielsen fand kürzlich heraus, dass bereits 31 Prozent der Deutschen bewusst weniger Fleisch essen. „Immer mehr Verbraucher erkennen die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung für die Tiere, die Umwelt und die eigene Gesundheit. Das wachsende Angebot an vegetarischen Produkten erleichtert es ihnen, ihre Ernährung pflanzlicher und somit nachhaltiger zu gestalten“, erklärt Sebastian Joy, Geschäftsführung der Ernährungsorganisation ProVeg. …

shz.de – 01.10.2017; 05:30 Uhr
www.shz.de/tipps-trends/ernaeh…

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Kleidung als Umweltsünder

Julia Hatzl

Die Ergebnisse einer groß angelegten Untersuchung zur Umweltbelastung durch Textilfirmen sind erschreckend. Ein Großteil der bewerteten Textilfirmen unternimmt kaum was gegen die Verringerung des CO2-Ausstoßes oder die Wasserverschmutzung. …

naturschutz.ch – 30.09.2017

Kleidung als Umweltsünder

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Fazit „ernüchternd“: Welche Partei wirklich ein Herz für Tiere hat

Christa und Eva Blümel, Kronen Zeitung

Eine Riesenklientel als Wählergruppe, nämlich Österreichs Tierfreunde, übersehen manche Wahlwerber offensichtlich komplett. Denn wie sonst ließe sich erklären, dass einige bei der „Vorwahl“ komplett durchfallen?

Gut 750.000 Hunde und 1,6 Millionen Katzen leben einer Fressnapf-Erhebung zufolge in unseren Haushalten. Deren Frauerln und Herrchen, dazu Tierschützer, Initiativen und Organisationen machen also eine richtig große „Fraktion“ in Österreich aus.

Schon der Riesenaufschrei aus der Bevölkerung zum neuen Tierschutzgesetz – das teils sogar Verschlechterungen bringt – hätte den Parteien eine gewaltige Lektion oder zumindest ein Warnschuss sein sollen. Zumindest SPÖ und ÖVP scheinen daraus aber keine Lehre gezogen zu haben. …

Krone.at – 30.09.2017; 16:26 Uhr
www.krone.at/591298

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Jagd auf Wölfe in Deutschland? – Politiker fordert Abschuss

Autor: Redaktion

Politiker wollen Jagd auf Wölfe machen. Die Debatte um die streng geschützten Tiere ist damit neu entfacht. Fest steht: Der Wolf ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch und macht Beute bei Nutztieren.

Dresden – Unionspolitiker wollen die Zahl der streng geschützten Wölfe regulieren und sie dabei auch abschießen lassen. «Abschüsse von Wölfen, die ein atypisches Verhalten aufweisen oder sich innerhalb eingezäunter Weiden befinden, sollten ermöglicht werden», erklärte der sächsische Landtagsabgeordnete Jan Hippold nach einem Treffen der umweltpolitischen Sprecher von CDU und CSU im Bund und in den Ländern in Dresden. Dagegen verlangte die Umweltschutzorganisation WWF ein klares Bekenntnis zu den Wölfen. …

Frankenpost – 30.09.2017; 13:20 Uhr
www.frankenpost.de/deutschland…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.10.2017)

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Eckpunktepapier zum Wolf: Auffällige Rudel dürfen geschossen werden

von Katharina Krenn, agrarheute

In Niedersachsen hat es einen Durchbruch beim Umgang mit Wölfen gegeben. Im Einzelfall können zukünftig auffällige Wölfe und auch ganze Rudel geschossen werden.

Bund und Land haben sich am vergangenen Donnerstag in Hannover auf ein gemeinsames Eckpunktepapier, das den Konflikt zwischen dem Artenschutz für den Wolf ( www.agrarheute.com/tag/wolf ) und dem Schutz der Weidetiere in dem Bundesland entschärfen soll. Wörtlich heißt es dazu im Eckpunktepapier „Wölfe, die „sich Menschen gegenüber auffällig verhalten, sind zu beobachten und gegebenenfalls zu töten“. Unter Beachtung der Vorgaben des Artenschutzes sollen im Einzelfall solche Eingriffe ermöglicht werden. …

agrarheute.com – 02.10.2017; 13:32 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

Siehe auch:

NRW gibt Wolf nicht zum Abschuss frei

Nicole Bliesener

Diskussion: Walter Jäcker, Vorsitzender der Kreisjägerschaft, hat Verständnis für die Sorgen von Landwirten und Weidetierzüchtern, sieht die Forderung nach einer Abschussregelung aber kritisch. …

Neue Westfälische – 02.10.2017; 18:33 Uhr
www.nw.de/lokal/kreis_minden_l…

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Ratgeber: Newcastle-Krankheit

von Martina Hungerkamp, dlz primus Schwein

Die Newcastle-Krankheit ist hoch ansteckend und weltweit verbreitet. Alles Wichtige zur Krankheit lesen Sie hier.

Die Newcastle-Krankheit ( www.agrarheute.com/tag/newcast… ), auch Newcastle Disease (ND) genannt, wird von dem Paramyxovirus 1 verursacht.

Sie ist eine hochgradig ansteckende, weltweit verbreitete Erkrankung des Geflügels mit großer wirtschaftlicher und ökologischer Bedeutung. In Deutschland zählt ND zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen, außerdem gilt eine Impfpflicht.

Da das Krankheitsbild an die Geflügelpest („Vogelgrippe“) erinnert, wird sie in Fachkreisen auch als atypische Geflügelpest bezeichnet. …

agrarheute.com – 02.10.2017; 13:18 Uhr
www.agrarheute.com/tier/ratgeb…

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Jean-Loup Rault ist neuer Professor am Institut für Tierhaltung und Tierschutz

Aussender:
Mag.rer.nat. Georg Mair
Wissenschaftskommunikation / Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna)

idw 2017/10

Das richtige Verständnis für Tierschutz und artgerechte Haltung von Nutz- und Heimtieren ist ein wesentlicher Bestandteil der veterinärmedizinischen Ausbildung und Forschung. An der Vetmeduni Vienna werden diese Themen deshalb am gleichnamigen Institut für Tierhaltung und Tierschutz durch Lehre und Forschung aufgearbeitet und unterstützt.
Seit heute hat mit Jean-Loup Rault ein neuer Professor die Leitung dieses Instituts übernommen. Nach Forschungsstationen in den USA und Australien ist die Bestellung für den gebürtigen Franzosen nicht nur ein wichtiger Karriereschritt, sondern eine hervorragende Chance, um für seine Forschungsthemen, wie den neurophysiologischen Hintergründen des Verhaltens von Nutztieren, neue Perspektiven auf einem interdisziplinären Campus zu finden. …

Medizin-Aspekte – 02.10.2017
medizin-aspekte.de/96775-jean-…

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Wie Hollywoodfilme Tieren helfen – oder schaden

Autorin: Brigitte Osterath

Weiße Haie gelten seit ihrem Filmdebut als blutrünstige Menschenfresser. Das Dschungelbuch-Remake machte auf die Bedrohung der Schuppentiere aufmerksam. Sind Kinofilme sogar gut für den Artenschutz? Kommt drauf an. …

Deutsche Welle – 02.10.2017
www.dw.com/de/wie-hollywoodfil…

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Bretonische Fischer in britischen Gewässern – Der „Brexit“ als Damoklesschwert

Von Marcel Wagner

Mitbekommen? In Brüssel ist gerade die vierte Brexit-Verhandlungsrunde vorüber – wieder ein zähes Ringen. Viele EU-Bürger dürften die Folgen des Brexit kaum zu spüren bekommen. Aber für die Fischer in der französischen Bretagne könnte er fatale Folgen haben. …

Deutschlandfunk – 02.10.2017
www.deutschlandfunk.de/bretoni…

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Drei Hühner erhitzen die Gemüter in einer Ennser Siedlung

Rafael Haslauer, Tips Redaktion

ENNS – In einer Wohnsiedlung sorgen drei Hühner ordentlich für Zunder. Die im Garten der Familie Bart untergebrachten Tiere müssen aufgrund einer Beschwerde aus der Nachbarschaft entfernt werden.

Es war im Jahr 2013, als Ulrike Bart vier Hühnern in ihrem Garten ein Zuhause geschenkt hat. Vier Jahre später folgte die Beschwerde einer Nachbarin – die Hühner waren zu diesem Zeitpunkt nur noch zu dritt. „Anfang des Jahres bekam ich einen Anruf eines Gemeindemitarbeiters, der uns darüber informierte, dass sich eine Nachbarin von den Hühnern gestört fühle. Seither kämpfen wir darum, die Hühner behalten zu dürfen“, sagt Grüne-Gemeinderätin Bart. …

Tips – Total Regional – 02.10.2017; 11:58 Uhr
www.tips.at/news/enns/land-leu…

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Schmidt lobt das Antibiotikaminimierungskonzept

Stefanie Awater-Esper

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ( www.topagrar.com/themen/Bundes… ) ( BVL – www.topagrar.com/themen/BVL-17… ) hat neue Daten zum Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung ( www.topagrar.com/themen/Tierha… ) veröffentlicht. Danach ist die Therapiehäufigkeit bei Rindern unverändert gering und bei Schweinen gesunken. Bei Geflügel gibt es allerdings einen Anstieg. …

top agrar online – 02.10.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Hunde, Pferde & Co.: Tierhalterhaftpflichtversicherung: Für jedes Tier notwendig?

von Verena Klimkeit

Auch der wohlerzogenste Vierbeiner kann mal einen Schaden verursachen. Um sich vor hohen Kosten zu schützen, lohnt sich darum oft eine Tierhaftpflichtversicherung. Doch ist sie für jedes Tier notwendig? Und welche Schäden sind konkret versichert? …

COMPUTER BILD – 02.10.2017; 11:00 Uhr
www.computerbild.de/artikel/cb…

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Ernährungspyramide: Die Belgier haben Fleisch offiziell zur Sünde erklärt (Video)

Von Joel Wille

Fleisch per se ist nicht schlecht, aber wir haben in den vergangenen Jahren dazu gelernt. Nur nicht unsere Ernährungspyramide – dabei gilt sie ja als leuchtendes Vorbild in Sachen Ernährung. Die Belgier haben die ihrige jetzt drastisch umgekrempelt.

Wir alle kennen die gute alte Ernährungspyramide. Sie zeigt an, wie viel wir von den jeweiligen Nahrungsmitteln täglich zu uns nehmen sollten. Unten sind Getreideprodukte, von denen kann man sich am meisten gönnen. Etwas weniger Obst und Gemüse, noch weniger Fleisch, Fisch und Molkereiprodukte sind ratsam. Oben angelangt, thronen Fette, Öle, Alkohol und Süßes als kleine Sünden, bei denen wir uns am meisten einschränken sollten: …

DIE WELT – 02.10.2017; 10:58 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article16916…

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Eine Million Unterschriften gegen Tiertransporte

AgE

Die Kampagne #StopTheTrucks hat mehr als eine Million Unterschriften gegen Tiertransporte gesammelt.

Der zuständige EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis, der die Unterschriftenlisten am 21. September entgegennahm, sicherte den Organisatoren zu, die Zustände bei Lebendtiertransporten höher auf die Agenda zu setzen. So solle etwa eine neu eingesetzte Untergruppe der EU-Tierschutzplattform das derzeitige System sowie die Regeln für Langstrecken-Tiertransporte überarbeiten und eine langfristige Strategie zum Ersatz solcher Fahrten erarbeiten. …

BauernZeitung Online – 02.10.2017; 10:19 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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“Haustiere streicheln und ‚Nutztiere’ fressen?”

Eine Replik zu der schweißtreibenden “KOLUMNE: Warum ich glücklich bin, kein Vegetarier mehr zu sein” der´Neuen Osnabrücker Zeitung´ vom 1. Oktober 2017, veröffentlicht bei Fellbeisser, siehe: www.fellbeisser.net/news/kolum…

Hier der passende Beitrag dazu – nachzulesen bei “Wolodja” “Haustiere streicheln und ‚Nutztiere’ fressen?”: wolodja51.wordpress.com/2017/1…

In China werden Hunde zum Verzehr gemästet und geschlachtet. Die Zeitungen hier berichten dann empört über diese (und andere) ekelerregende Schandtaten der Chinesen. So rief die Bernhardiner-Schutz-Vereinigung vor längerer Zeit im Internet sehr zurecht zum Protest gegen diese Tierquälerei auf. Es ist richtig und wichtig, gegen diese Schandtaten schärfstens zu intervenieren.

Doch auch in Deutschland geschehen nicht weniger furchtbare Gräueltaten! Unzählige Tiere werden bei uns in winzigen Käfigen ebenfalls quälerisch gemästet und geschlachtet – und ihre Leichenteile gegessen! Die Ungeheuerlichkeit dieses Tuns ist den Menschen auch hier in Deutschland offenbar gar nicht bewusst. “Das wurde schon früher so gemacht und ist heute halt immer noch so”, argumentiert man entschuldigend.

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Übersandt von:

Ulrich Dittmann (02.10.2017; 10:11 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Künstliche Reproduktion soll Nashorn-Unterart retten

dpa-infocom GmbH

Berlin – Wissenschaftler arbeiten an Methoden, um das Nördliche Breitmaulnashorn vor dem Aussterben zu bewahren. Weltweit gibt es davon nur noch zwei Weibchen und ein Männchen, die sich auf natürlichem Wege nicht mehr fortpflanzen können.

Noch in diesem Jahr wollen unter anderem Berliner Experten nach Kenia zu den Tieren reisen und erste Schritte einleiten, um mit künstlicher Reproduktion den Fortbestand zu sichern. Das kündigte das Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) an. Mitfinanziert werden soll die Aktion mit einer Auktion an diesem Donnerstag in Berlin. …

DIE WELT – 02.10.2017; 09:32 Uhr
www.welt.de/newsticker/dpa_nt/…

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Bei Jagdunfall in die Hand geschossen: Finger ab

Sebastian Noggler

BRANDENBERG (red) – Am 28. September gegen 19:30 Uhr kam es in Brandenberg im Bereich eines Forstweges nördlich der „Rumpfalm“ zu einem Jagdunfall.
Ein 50-jähriger Jäger ging gerade zu Fuß mit einem Begleiter zu seinem Fahrzeug, als sich aus bisher unbekannter Ursache aus seinem geschulterten Gewehr ein Schuss löste und die linke Hand des Mannes traf. Dabei erlitt der Mann schwerste Verletzungen an mehreren Fingern. …

meinbezirk.at – 02.10.2017; 09:22 Uhr
www.meinbezirk.at/kufstein/lok…

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Welttierschutztag: So können wir im Alltag Wildtiere schützen

Pro Wildlife – Presseinformation vom 02.10.2017

Schon Kleinigkeiten können helfen

München, den 02. Oktober 2017. Im Alltag Tiere schützen – manchmal sind es nur Kleinigkeiten, mit denen Verbraucher und Urlauber Tiere schützen können. Zum Welttierschutztag gibt Pro Wildlife Tipps, wie Wildtiere effektiv durch unser alltägliches Handeln geschützt werden können:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Welttierschutztag: So können wir im Alltag Wildtiere schützen

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Presse Pro Wildlife (02.10.2017; 09:02 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Lastwagen verliert Hühner

jw

Am Freitag verlor ein Lastwagen auf der Auffahrt zur Autobahn A2 in Sissach BL rund 20 Kisten mit Masthühnern. Einige Tiere ließen dabei ihr Leben. …

BauernZeitung Online – 02.10.2017; 08:30 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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Wildtiere niemals anfüttern, keine gekochten Essensreste auf den Kompost

(ogf)

„Die Menschen müssen sich selbst disziplinieren, um für Waschbären und Füchse ihr Grundstück oder ihr Haus so unattraktiv wie möglich zu gestalten“, sagt Hans-Jörg Sommer. Dazu gehöre, Müllbehälter immer gut verschlossen zu halten, durch feste Spanngummibänder zum Beispiel. Da der Waschbär sich allerdings auch gerne an Fallobst und reifem Obst verlustiert, wird empfohlen, dieses aufzusammeln. Alternativ könne auf geschlossene Kompostsysteme zurückgegriffen werden. Ferner sollte keinerlei Tierfutter – für Katzen oder Hunde – im Garten gelagert oder ausgelegt werden, das lockt viele Wildtiere an.

Und das Allerwichtigste: Die Tiere niemals anfüttern, warnen die Experten. Auf den Komposthaufen sollten niemals gekochte Speisen geworfen werden, das lockt auch andere ungewollte Tiere wie Ratten an. …

Taunus Zeitung – 02.10.2017
www.taunus-zeitung.de/lokales/…

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Barßeler Jäger warnen vor Wildwechsel

von Hans Passmann

Barßel – Herbstzeit ist Erntezeit – so auch ein der Gemeinde Barßel. Mit großen Maschinen werden die Maisflächen abgeerntet. Das geht auch an der Tierwelt nicht spurlos vorbei: Rehwild wird dadurch aus seinen Einständen vertrieben, in denen es seit Monaten gelebt hatte, denn etwa seit Juli konnte das Rehwild in den Maisfeldern reichlich Deckung und Nahrung finden. Jetzt verliert es diesen vertrauten Einstand und irrt ziellos umher, bis es wieder neue Einstände gefunden hat. „Das kann für das Rehwild tödlich sein, denn es überquert wieder vermehrt die Straßen“, sagt Rudi Schulte ( www.nwzonline.de/person/schult… ), Leiter des Hegerings Barßel. …

Nordwest-Zeitung – 02.10.2017
www.nwzonline.de/cloppenburg/b…

Siehe auch:

Jäger warnen vor Wildwechsel
www.sz-online.de/nachrichten/j…

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Fischen trotz Handicap

Dominique Lambert

Am 26. August fand bereits zum dritten Mal der «Schweizerische Tag der Fischerei» statt. Flächendeckend wurden Anlässe durchgeführt, um der Bevölkerung das Fischen näherzubringen. Ein ganz besonderer Anlass, da eine Schweizer Premiere, fand beim Seesportfischerverein Zürich und Zollikon statt: Das erste «Fischen mit Handicap». …

Petri-Heil – 02.10.2017

Fischen trotz Handicap

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So meistern Hund, Katze & Co den Besuch beim Tierarzt

Hedwig Derka

Haustiere können daheim auf Untersuchungen vorbereitet werden, das erspart allen Stress.

Der Sittich verliert Federn, die Schildkröte frisst nicht, das Kaninchen hat ein Abszess, die Patienten müssen dringend untersucht werden. Der Hund fühlt sich pudelwohl, soll aber keine Flöhe bekommen, die Katze strotzt vor Energie, braucht aber einen Schutz vor Schnupfen.

„Kranke Haustiere haben keine Wahl. Aber auch die Gesunden sollten regelmäßig zum Tierarzt“, sagt Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach erklärt, wie der Besuch in der Praxis für alle Beteiligten möglichst stressfrei gelingt. Ein Routine-Check pro Jahr sollte jedenfalls sein, der Allgemeinzustand gehört überprüft, der Impfplan besprochen. …

Kurier – 02.10.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/wissen/so-meistern-h…

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Zahnärztin geht rund um Bad Hersfeld mit Vögeln auf die Jagd

Dr. Ina Meißner ist jetzt auch Falknerin

Von Sophia Henkel

Bad Hersfeld – Ina Meißner hat es einfach mit den Tieren und der Natur. Sie ist Jägerin, züchtet jagdlich geführte Dackel und darf sich seit Kurzem über ihre neueste Errungenschaft freuen: den Falknerschein.

Eigentlich leitet die 51-Jährige zusammen mit Joachim Rosenfeld eine zahnärztliche Gemeinschaftspraxis in Bad Hersfeld. Privat zieht es Ina Meißner aber in eine ganz andere Richtung. Seit ihrer Kindheit ist sie Sportschützin und begeistert von Flora und Fauna. Mittlerweile ist Ina Meißner im Vorstand des Kreisjagdverbandes. Den Jagdschein besitzt sie seit 1999, seitdem streift sie saisonal bedingt mal mehr und mal weniger regelmäßig durch das Hochwildrevier Eichenrück zwischen Heenes und Biedebach. Dabei unterstützten sie bisher die Teckel aus ihrer Zucht. …

Hessischer Bote – 01.10.2017
www.hersfelder-zeitung.de/bad-…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.10.2017)

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Tierschützer von PETA erstatten Anzeige wegen Gänsejagd im Brentanobad

(dpa)

Wildgans-Jagd in Frankfurt

Die Tierschutzorganisation PETA läuft Sturm gegen die Gänsejagd im Frankfurter Brentanobad. Sie hat Strafanzeige erstattet. Die Stadt hatte zuvor erlaubt, dass die Vögel erschossen werden, weil sie die Gesundheit der Badegäste gefährden könnten.

Frankfurt – Wegen der Wildgans-Jagd im Frankfurter Brentanobad hat die Tierschutzorganisation PETA Strafanzeige gegen den Jäger und die Jagdbehörde erstattet. Sie begründete den Schritt in einer Mitteilung vom Mittwoch damit, dass die Tötung eines Wirbeltieres ohne laut Tierschutzgesetz erforderlichen vernünftigen Grund strafrechtlich relevant sei. …

Frankfurter Neue Presse – 04.10.2017
www.fnp.de/lokales/frankfurt/T…

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Jäger und Fischer werfen Regierung ideologische Gesetze vor

Forderung nach Aufhebung des Angelverbots

dpa

Hannover – Niedersachsens Jäger und Fischer fordern von der nächsten Landesregierung die Erlaubnis, zu jeder Zeit jagen und überall fischen zu dürfen. Sie warfen der rot-grünen Koalition am Mittwoch ideologische Gesetzgebung vor.

Die Landesregierung beschloss 2014, dass einige Tiere zu gewissen Zeiten nicht immer geschossen werden dürfen, damit sich ihre Bestände erholen können. „Wir dürfen den Dachs und die Graugans im August nicht jagen, obwohl sie den Bauern genau dann am meisten Schäden bereiten“, sagte der stellvertretende Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, Ernst-Dieter Meinecke. …

kreiszeitung.de – 04.10.2017
www.kreiszeitung.de/lokales/ni…

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Fleischersatz auf Pflanzenbasis: Ein vegetarischer Metzger startet durch

Von Kerstin Schweighöfer

Einst war er überzeugter Fleischesser, dann kam 1997 die Schweinepest und nahm ihm das Vertrauen in die Massentierhaltung. Mittlerweile ist der niederländische Bauer Jaap Korteweg ein erfolgreicher Produzent von Fleischersatzprodukten, die sogar über Metzgereien vertrieben werden. …

Deutschlandfunk – 04.10.2017
www.deutschlandfunk.de/fleisch…

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Mimi Fiedler für PETA: „Ich bin eine Pflanzenfresserin“ / Tatort-Schauspielerin lebt vegan

von news aktuell

Stuttgart (ots) – Wunderwaffe vegane Ernährung: Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein – seit Tatort-Schauspielerin Mimi Fiedler vegan lebt, ist sie glücklicher denn je. Ihr Leben fällt ihr leichter, sie ist energetischer, fühlt sich wohler in ihrer Haut, hat einen tieferen Schlaf und empfindet sich ganzheitlich verbunden mit der Welt. Das neue Motiv der Tierrechtsorganisation PETA zeigt die 42-Jährige jetzt im quietschgelben Kleid als stolze „Pflanzenfresserin“, mit einem Bund Basilikum im rot geschminkten Mund. Im Making-of-Video des Fotoshootings erzählt die gebürtige Kroatin von ihrem Weg ins vegane Leben, wie ein Rückfall in alte Essgewohnheiten sie noch mehr in ihrer Entscheidung bestärkt hat und warum sie einfach keine tierischen Produkte mehr essen kann. …

FinanzNachrichten.de – 04.10.2017; 13:58 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Nichts vom Tier – Ist vegane Ernährung in der Stillzeit und für Kinder schädlich?

Von Lisa Harmann

Haferdrink statt Milch im Kaffee, Linsen statt Hackfleisch für die Bolognese-Sauce und aufs Brot gibt es Käse-Ersatz aus Mandelmasse. Wer sich vegan – also fleischlos und rein pflanzlich – ernährt, braucht gute Ideen, um sich trotzdem ausgewogen zu ernähren. Die Beweggründe, ganz auf Tierisches zu verzichten, sind verschieden. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 04.10.2017; 12:10 Uhr
www.ksta.de/ratgeber/familie/n…

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Gensoja im Honig – Maya-Imkerinnen schlagen Alarm

Von: Tobias Chmura, Landwirtschaft und Umwelt

Deutschland kann nur rund ein Viertel des eigenen Honigbedarfs selbst decken. Der Rest wird importiert, zum Beispiel aus Mexiko. Viele Familien der Maya auf der Halbinsel Yucatán zum Beispiel bestreiten damit ihren Lebensunterhalt. Nun fürchten sie um ihre Existenz, weil immer mehr Gensojabohnen angebaut werden. …

Bayerischer Rundfunk – 04.10.2017
www.br.de/radio/bayern2/sendun…

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Preisverleihung: Steirische Top-Tierschützer auf dem Podest

Christa und Eva Blümel, Kronen Zeitung

Ehre, wem Ehre gebührt – und das zum Welttierschutztag. Der steirische Landesrat Anton Lang zeichnete sieben beispiellose Tierschützer im schönen Burgau aus.

Die Stätte für die Preisverleihung hätte nicht besser gewählt sein können! Norbert Hackl führt mit dem Laboncahof in Burgau einen Vorzeige-Biobetrieb. Wo Schweine artgerecht leben können – so wie es alle sollten! Und im Weideschlachthof ohne Angst sterben. …

Krone.at – 04.10.2017; 09:47 Uhr
www.krone.at/591803

Siehe auch:

Thüringen vergibt Preis an Tierschützer
www.welt.de/regionales/thuerin…

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Werden in China wirklich Hunde und Katzen gegessen?

Zwei Tierschützer aus Süddeutschland suchten und fanden in der Tierhölle von Guangxi Antworten

von news aktuell

Radolfzell/Ehrenkirchen (ots) – Die beiden Tierschutzaktivisten Andreas Morlok (ProWal) und Sebastian Margenfeld (Förderverein Animal Hope & Wellness e.V.) waren in einigen Städten im Süden Chinas unterwegs und gingen der Frage nach, ob dort immer noch Hunde und Katzen gegessen werden. …

FinanzNachrichten.de – 04.10.2017; 09:07 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Heute ist Welttierschutztag: Neue Impulse für Tierschutz gefordert

Unter dem Motto „Eine Mehrheit für den Tierschutz – Bundestagswahl ist Tierschutzwahl“ begehen der Deutsche Tierschutzbund und seine über 740 Mitgliedsvereine den diesjährigen Welttierschutztag.

Angesichts der aktuell beginnenden Sondierungsgespräche und gegebenenfalls späterer Koalitionsverhandlungen fordern die Tierschützer, dass von Beginn an die Weichen für mehr Tierschutz gestellt werden müssen. Der Verband fordert zudem einen Bundestierschutzbeauftragten, der den Tierschutz bundesweit strategisch voranbringen kann.

„Verbesserungen im Tierschutz sind gesellschaftlich gewünscht und dürfen nicht ignoriert werden“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Die zukünftige Bundesregierung muss den Tierschutz in Deutschland aktiv gestalten und die immer gepriesene Vorreiterrolle in Europa tatsächlich ausfüllen – hier herrscht in vielen Tierschutzbelangen noch dringender Handlungsbedarf. Lippenbekenntnisse alleine reichen nicht aus.“ …

Kyffhäuser Nachrichten – 04.10.2017; 08:50 Uhr
www.kyffhaeuser-nachrichten.de…

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Jäger erschießt Pferd: Wie kann so etwas passieren?

ewo/dpa

Besitzer beklagen Jagdvorschriften

Ein Jäger erschießt im Heidekreis ein Islandpferd, weil er es für ein Wildschwein gehalten hat. Die Eigentümer des Gestüts reagieren empört: Wie kann es sein, dass ein Jäger bei schlechter Sicht auf ein 182 Meter entferntes Ziel auf einer Weide schießt, die seit fünf Monaten benutzt wird? …

Hannoversche Allgemeine – 04.10.2017; 08:30 Uhr
www.haz.de/Nachrichten/Der-Nor…

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Tierschutz in der Politik

von Tamara Sill

Wie steht es um die Tierschutz-Positionen der einzelnen Parteien?

Passend zum heutigen Welttierschutztag haben der Verein gegen Tierfabriken und der Verband österreichischer Tierschutzorganisationen die einzelnen Parteien einem Faktencheck unterzogen: Wie wichtig ist unseren Politikern und Politikerinnen Tierschutz? Wer kümmert sich wirklich um die Tiere? Und bei wem bleibt es lediglich bei Lippenbekenntnissen? …

NEWS.at – 04.10.2017
www.news.at/a/tierschutz-polit…

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Mustergültiger Tierschutz im Burgenland

von Gerhard Repp

Landesrätin Dunst: „Beim Tierschutz steht die sach- und artgerechte Haltung und Nutzung von Tieren durch den Menschen im Mittelpunkt und reicht vom Schutz der Heim- bzw. Haustiere bis hin zu den Nutztieren auf unseren landwirtschaftlichen Betrieben.“

Den Welttierschutztag am 4. Oktober 2017 nahm die für den Tierschutz zuständige Landesrätin Verena Dunst zum Anlass, um eine Überblick über den Tierschutz im Burgenland zu geben. Der nachhaltige Tierschutz im Burgenland funktioniere auch wegen dem mustergültig funktionierenden Burgenländischen Tierschutzhaus Sonnenhof sehr gut, so die Landesrätin. Die Aufnahme, Erstversorgung und medizinische Betreuung herrenloser Haustiere – im Burgenland sind davon, im Gegensatz zu Großstädten wie Wien, vor allem Hunde und Katzen betroffen – funktioniere im Burgenland flächendeckend. Über das Tierschutzgesetz sind auch die 171 burgenländischen Gemeinden in den Tierschutz mit eingebunden. …

regionews.at – 04.10.2017; 08:00 Uhr
www.regionews.at/newsdetail/Mu…

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Auf der Suche nach dem schlauen Fischernetz

von Claudio Campagna

Gemächlich pflügt das Forschungsschiff „Clupea“ durch die ruhige Ostsee. Drei Seeleute in wasserfester Kleidung ziehen über eine große Winde langsam ein Netz an Bord. Es ist ein Stellnetz. Anders als Schleppnetze, die Kutter hinter sich herziehen, werden diese für ein paar Tage ausgesetzt. „Das ist eine sehr umweltfreundliche Fangmethode“, sagt Daniel Stepputtis vom Thünen-Institut für Ostseefischerei in Rostock. „Aber man fängt manchmal leider Schweinswale und Seevögel. Wir schauen nun, ob es Möglichkeiten gibt, die Stellnetze besser zu machen.“ …

NDR.de – 04.10.2017; 07:52 Uhr
www.ndr.de/info/programm/Auf-d…

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Welttierschutztag

Autorin: Birgit Magiera

Das Tier als lebendiges Geschöpf Gottes und als Bruder des Menschen, so sah es Franziskus von Assisi. Seit 1931 wird der Welttierschutztag am Tag des heiligen Franziskus international begangen.

Der internationale Tag des Hasen ist heute nicht – der war gerade schon – Ende September. Den Ehrentag des Eichhörnchens feiern Amerikaner im Januar. Der Welt-Pinguintag und der internationale Tag des Eisbären kommen dann im Frühjahr. Ach. Wer sie nur immer alle erfindet, diese Tage und warum? Leider hat das Jahr sehr viel weniger Tage, als es Tierarten gibt. Wohl nur deshalb hat die Blauflügel-Prachtlibelle keinen eigenen Ehrentag zugeteilt bekommen. Auch der vierfleckige Baumschwammkäfer wäre einen eigenen Gedenktag wert, und auf jeden Fall die Spiegel-Ei-Qualle. Auch die ist gedenktaglos. Man kann leicht den Überblick verlieren über Tage und Tiere. …

Bayerischer Rundfunk – 04.10.2017
www.br.de/radio/bayern2/sendun…

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Niedersachsen: Antibiotika-Strategie zeigt Wirkung

Von Silke Looden

Die Antibiotika-Minimierungsstrategie der niedersächsischen Landesregierung zeigt Wirkung. Das geht aus dem Abschlussbericht eines interministeriellen Arbeitskreises hervor, den das Gesundheitsministerium jetzt vorgelegt hat. …

WESER-KURIER online – 04.10.2017
www.weser-kurier.de/region/nie…

Siehe auch:

Schweinehalter verbrauchen weniger Antibiotika
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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Umwelt-Report: Kahlschlag im Urwald für unser WC-Papier (Video)

Roger Müller und Karin Gfrörer

Holz für WC-Papier oder Taschentücher kommt oft aus Schweden. Für Marken wie Tempo, Plenty oder auch Eigenmarken der Großverteiler rodet der Zellstoffkonzern SCA dort die letzten Naturwälder. Das betrifft selbst Produkte, die für nachhaltige Holzwirtschaft zertifiziert sind. …

Schweizer Radio und Fernsehen – 03.10.2017; 23:09 Uhr
www.srf.ch/sendungen/kassenstu…

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WIR FORDERN DIE BEENDIGUNG DER MASSENTIERHALTUNG VON SCHWEINEN, DEN „SPUKGESTALTEN“

Bitte diese Petition unterschreiben; ich habe sie umgestaltet, die Zählung der abgegeben Stimmen fängt also bei Null an:
Danke!

Annamaria Dr. Grabowski M.A.
www.change.org/u/504837

„WÄHREND DER RAUM FÜR TIERE NACH ZENTIMETERN GEMESSEN WIRD, WIRD DIE ERDE AUF DER SUCHE NACH GEEIGNETEN FUTTERFLÄCHEN UND FUTTERPFLANZENANBAU FÜR DIE SPUKGESTALTEN IN DEN MASSEN-TIERHALTUNGEN VERWÜSTET!“ (Al Franken) www.schweingehabt.wordpress.co…

(…)

www.change.org/p/wir-fordern-d…

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Schwein gehabt? – Gewalt auf unseren Tellern
www.amazon.de/Schwein-gehabt-G…
Annamaria Grabowski
EUR 33,99
www.amazon.de/dp/B00BBDUBMC/re…

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Dr. Grabowski Annamaria (03.10.2017; 21:41 Uhr)
straydogsworldwide@yahoo.de

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Kundgebung in Nürnberg am 7. Oktober

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Stadt Nürnberg: Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!” ( www.change.org/p/stadt-n%c3%bc… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie.

Neuigkeit zur Petition

Kundgebung in Nürnberg am 7. Oktober

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern

2. Okt. 2017 — Am 7. Oktober wird in Nürnberg eine privat angemeldete Kundgebung gegen die geplanten Tierversuche am Nürnberger Nordklinikum stattfinden. Zahlreiche Vereine aus Nürnberg werden sich beteiligen. Du auch?

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/stadt-n%c3%bc…

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Gesendet: Dienstag, 03. Oktober 2017 um 11:38 Uhr
Von: „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Kundgebung in Nürnberg am 7. Oktober

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.10.2017; 19:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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VGT und Pro-Tier präsentieren die Tierschutz-Positionen der Parteien

Artikel online geschaltet von: / hackenberg /

Großparteien haben mit Tierschutz wenig am Hut

Der Welttierschutztag steht direkt bevor und in weniger als 2 Wochen wählen wir eine neue Regierung. Doch wie viel Tierschutz steckt in den antretenden Parteien? Wer kümmert sich um Tiere? Wem sind sie offenbar egal? …

Insgesamt spielt Tierschutz bei vielen Parteien in dieser Nationalratswahl keine Rolle. Man findet weder auf den Webseiten, noch in den Programmen oder Aussendungen etwas Relevantes zum Tierschutz, die Positionen der Parteien dazu oder zukünftige Forderungen. Bei ÖVP und NEOS sucht man solche Inhalte vergeblich. Ein paar ältere Artikel und wenige Absätze in den Programmen findet man zum Beispiel bei der SPÖ. Etwas mehr steht bei der FPÖ, auch wenn man lange danach suchen muss. Positive Beispiele sind die Grünen, die Liste Pilz und die KPÖ mit einer Vielzahl von Artikeln, eigenen Webseiten-Bereichen für den Tierschutz, bzw. detaillierten Tierschutzprogrammen für die künftigen Jahre. …

oekonews.at – 03.10.2017
www.oekonews.at/?mdoc_id=11155…

Siehe auch:

Verband pro-tier und VGT präsentieren Ergebnisse der Tierschutzbefragung der Parteien
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Zunehmende Zahl von Schweizer Schweinen ohne Auslauf

von: vdi

Der Schweizer Tierschutz (STS) ist besorgt: Eine zunehmende Zahl von Schweinen kommt während ihres ganzen Lebens nie aus dem Stall. Nur noch jedes zweite Schwein hat Auslauf. Das ist weniger als vor fünf Jahren.

Die Werbung zeigt herzige Säuli, die über frisches Stroh hüpfen. Am Himmel strahlt die Sonne. Die Wahrheit in Schweizer Ställen sieht jedoch anders aus. Auf vielen Bauernbetrieben müssten die intelligenten Tiere unter Bedingungen leben, die weit von einer tierfreundlichen Nutztierhaltung entfernt sind, sagte STS-Geschäftsführer Hansuli Huber am Dienstag vor den Medien.

In der konventionellen Schweinemast verbringen die Tiere ihr ganzes Leben in Betonbuchten, ohne Beschäftigung und ohne Tageslicht. «Das ist leider alles gesetzeskonform», sagte Huber. Vielen Konsumenten sei dies aber nicht bewusst. Die Schweizer Tierschutzgesetzgebung werde erheblich überschätzt. Ohne schlechtes Gewissen werde dann Schweinefleisch aus konventioneller Haltung gekauft. …

TOP ONLINE – 03.10.2017; 14:39 Uhr
www.toponline.ch/news/schweiz/…

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Greenpeace: Großer Erfolg bei Glyphosat-Abstimmung

Sebastian Theissing-Matei
Landwirtschaftssprecher
Greenpeace CEE in Österreich

Österreichisches Parlament erteilt EU-weiter Neuzulassung von Glyphosat klare Absage

Wien (OTS) – Greenpeace begrüßt die heutige Entscheidung der Parlamentsparteien, dem wahrscheinlich krebserregenden Pflanzengift Glyphosat eine Absage zu erteilen. Auf Initiative der Grünen haben sich heute im EU-Unterausschuss auch die Abgeordneten von SPÖ und FPÖ gegen eine EU-weite Neuzulassung ausgesprochen. Das klare „Nein“ zu Glyphosat ist auch über die aktuelle Legislaturperiode hinaus verbindlich. …

APA OTS – 03.10.2017; 14:25 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Glyphosat: Österreich gegen Zulassungsverlängerung
science.orf.at/stories/2870126…

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Initiative lanciert: Tierversuche sollen verboten werden

(SDA)

Tierversuche sollen in der Schweiz verboten werden. Dies fordert eine Volksinitiative, die heutein Bern lanciert wurde. Die 100.000 Unterschriften müssen bis zum 3. April 2019 gesammelt werden.

Die Initiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt» ist heute lanciert worden – rund 80 Organisationen und Unternehmen unterstützen das Anliegen. Tierversuche gelten demnach als Tierquälerei und werden als «Verbrechen» eingestuft.

Nach der Annahme der Initiative soll auch der Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Produkten verboten werden, für die Tierversuche durchgeführt werden mussten. …

BLICK.CH – 03.10.2017; 13:49 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/init…

Siehe auch:

Initiative fordert Stopp von Tierversuchen
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Pharmaindustrie der Schweiz veröffentlicht Jahresbericht zum Tierschutz

Von belmedia Redaktion
Quelle: Interpharma

Bereits zum siebten Mal veröffentlicht die forschende Pharmaindustrie der Schweiz heute ihren Jahresbericht zu der 2010 verabschiedeten Tierschutzcharta.

Mit zahlreichen Beispielen zeigt der Bericht auf, wie die Interpharma-Mitgliedsfirmen die Bedingungen bei Tierversuchen und den Schutz der Labortiere im Sinne der Charta weiter verbessert haben.

Die forschende Pharmaindustrie erfüllt in der Schweiz die Auflagen einer der weltweit striktesten Tierschutzgesetzgebungen. Die Interpharma-Mitgliedsfirmen sind sich der Verantwortung bewusst und sind basierend auf der im Jahr 2010 geschaffenen Zehnpunktecharta bestrebt, die hohen Standards bei Tierversuchen durch konkrete Projekte laufend weiterzuentwickeln und weltweit Verbesserungen zu implementieren. …

Polizei.news – 03.10.2017

Pharmaindustrie der Schweiz veröffentlicht Jahresbericht zum Tierschutz

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Welttierschutztag: Darf gesundes Fleisch mehr kosten?

stol

Am Mittwoch wird der internationale Welttierschutztag begangen. Ein Tag, an dem Fleischkonsumenten auch ihr eigenes Konsumverhalten hinterfragen sollen: Was wiegt höher, eine artgerechte Haltung oder ein preiswertes Produkt? …

Stol.it – 03.10.2017
www.stol.it/Artikel/Chronik-im…

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Legehennen-Betrieb will 360.000 Tiere halten – und sorgt für Kritik

heb

„Das ist nicht die ortsübliche bäuerliche Landwirtschaft. So etwas wollen und brauchen wir im Landkreis nicht. Hier wird nur Futter importiert und wir haben dann den Dreck da“, empört sich Karl Haberzettl. Mit großem Argwohn betrachtet der Kreisvorsitzende des Bund Naturschutz die Erweiterungsabsichten des Legehennen-Betriebs bei Dorfbach (Markt Ortenburg). …

Passauer Neue Presse – 03.10.2017; 12:03 Uhr
www.pnp.de/lokales/stadt_und_l…

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Landtagswahl Niedersachsen: Die Zukunft der Landwirtschaft steht zur Wahl

dpa

Osnabrück – Die Agrarpolitik ist in Niedersachsen alles andere als ein Randthema. Das Bundesland ist das größte Agrarland in Deutschland, und die Agrar- und Ernährungswirtschaft der zweitwichtigste Wirtschaftssektor nach der Automobilindustrie. Und es gibt einige Problemfelder, von der Frage, wie in der Landwirtschaft mit Tieren umgegangen wird über das Problem der Belastung von Böden und Gewässern bis zum Umgang mit Pflanzenschutzmitteln.

Wohlgemerkt: Alle Parteien, die eine Aussicht haben, im nächsten niedersächsischen Landtag zu sitzen, beschäftigen sich in ihren Wahlprogrammen mit der Landwirtschaft. …

kreiszeitung.de – 03.10.2017
www.kreiszeitung.de/lokales/ni…

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Grüne Kärnten zum Welttierschutztag: „Hat das Fleisch keinen Preis, hat das Tier keinen Wert“

Die Grünen Kärnten
Mag. Elke Galvin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

„Schwarzen Peter“ nicht einfach den KonsumentInnen zuschieben – Forderungen nach vermehrter Umstellung auf Bio, Förderung von besseren Haltungsbedingungen, etc.

Klagenfurt (OTS) – Matthias Köchl, der Kärntner Spitzenkandidat für die Nationalratswahlen, betont anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober: „Tierschutz ist Klimaschutz ist Menschenschutz. Das Bewusstsein dafür muss in unserer Gesellschaft ankommen. Wenn ein landwirtschaftlicher Betrieb auf Biolandwirtschaft umstellt, leistet er der Allgemeinheit einen Dienst, der geschätzt werden sollte. Ich freue mich, dass Alexander Rabitsch – als Grüner Nationalratskandidat in Kärnten an 4. Stelle gereiht – seine Tierschutzkompetenz einbringt.“ …

APA OTS – 03.10.2017; 11:43 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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FPÖ-Riemer: Welttierschutztag: SPÖ und ÖVP interessiert der Tierschutz in Österreich nicht

Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ

Seit Amtsantritt Rendi-Wagners ist Schweigen im Walde

Wien (OTS) – „Gerade am morgigen Welttierschutztag 2017 zeigt sich in Österreich wieder einmal eine Tatsache: SPÖ und ÖVP interessiert der Tierschutz in Österreich nicht. Der aktuelle, gänzlich untaugliche Versuch von Rot und Schwarz, den entstandenen Schaden durch die Tierschutzgesetznovelle 2017 aktuell zu sanieren, ist wieder einmal fehlgeschlagen. Der kleinste gemeinsame Nenner zwischen SPÖ und ÖVP reicht eben nicht, um solide Sachpolitik in diesem sensiblen Bereich zu machen. Unzählige Stellungnahmen aus dem Bereich der österreichischen Tierschutzvereine zeigen das. Man ist mit ‚halben Mitteln auf halben Wegen zu halben Zielen‘ stecken geblieben“, so FPÖ-Tierschutzsprecher NAbg. Josef Riemer. …

APA OTS – 03.10.2017; 09:46 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Zoofachhandel – Tierschutz und Kundeninformation das ganze Jahr über

von Mag. Sabine Radl

Branchensprecher Essmann zum Welttierschutztag am 4. Oktober: „Zoofachhandel steht mit Tipps für richtigen Umgang mit Heimtieren zur Verfügung“

Am 4. Oktober 2017 ist wieder Welttierschutztag: „Tierschutz und der artgerechte Umgang mit Heimtieren sollten jedoch nicht nur am Welttierschutztag im Fokus stehen, sondern im Alltag selbstverständlich sein. Bei Fragen zur artgerechten Haltung und zum richtigen Umgang mit den tierischen Lieblingen ist der Zoofachhandel ein zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner“, unterstreicht Kurt Essmann, Vorsitzender des Ausschusses Zoofachhandel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). …

news.wko.at – 03.10.2017; 08:59 Uhr
news.wko.at/news/oesterreich/Z…

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Der Holocaust-Vergleich ist bei Tierschützern beliebt

Dominik Weingartner

GRÜNE ⋅ Nationalrat Jonas Fricker wurde zum Verhängnis, dass er die Zustände in der Massentierhaltung mit dem Holocaust verglichen hat. Damit ist er nicht allein. Der Vergleich ist bei Tierschützern beliebt.

Nach zwei Jahren ist bereits wieder Schluss: Der grüne Aargauer Nationalrat Jonas Fricker tritt wegen seines umstrittenen ¬Holocaust-Vergleichs zurück. Er hatte am Donnerstag bei der ¬Debatte zur Fair-Food-Initiative der Grünen den Transport von Schweinen in der Massentierhaltung mit der Deportation von Menschen ins Vernichtungslager Auschwitz im Zweiten Weltkrieg verglichen. In der vorbereiteten Rede sagte Fricker, die damals deportierten Menschen hätten eine höhere Überlebenschance als die Schweine gehabt. …

Luzerner Zeitung – 03.10.2017; 07:27 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Bezirk Amstetten ׀ Katzen im Müll: Tierschützer wegen Gesetz verzweifelt

von Stephanie Turner

Immer mehr Katzen werden ausgesetzt, teilweise sogar im Müll. Für die Vereine ist das auch eine Folge des neuen Gesetzes, das die Vermittlung von Tieren erschwert.

Verzweiflung macht sich langsam, aber sicher bei den Tierschutzvereinen im Bezirk breit: Seit einigen Wochen häufen sich die Funde von Katzenbabys, die einfach im Müll „entsorgt“ beziehungsweise ausgesetzt wurden. Inzwischen sind nun auch die Kapazitäten der Tierschützer (im Bezirk gibt es ja kein Tierheim) für solche Findelkätzchen mehr als erschöpft. …

NÖN.at – 03.10.2017; 06:41 Uhr
www.noen.at/amstetten/bezirk-a…

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Mehr Tierschutz gefordert

TA

Ilmenau – Zum Welttierschutztag am 4. Oktober fordert der Tierschutzverein Ilmenau und Umgebung die frischgewählten Abgeordneten aus der Region auf, für mehr Tierschutz in Berlin einzustehen. Der Tierschutz ist bereits seit 2002 verfassungsrechtlich im Grundgesetz verankert, trotzdem habe sich in den letzten Jahren noch zu wenig getan. …

Thüringer Allgemeine – 03.10.2017; 02:01 Uhr
ilmenau.thueringer-allgemeine….

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Tierschutzzentrum Pfullingen – Newsletter 10-2017

Liebe Freunde des Pfullinger Erdhügeltierheims,

am kommenden Wochenende feiern wir unser Tierheimfest und möchten Ihnen heute schon mit ein paar der geplanten Highlights etwas „Appetit“ auf unsere Festtage machen. Etwa 20 Aussteller, ein gut sortierter Flohmarkt und viele tolle Tombola-Preise stehen für zwei kurzweilige Tage in den Startlöchern. Außerdem können wir noch Kuchen- und weitere Tombola-Spenden gebrauchen – auch hier freuen wir uns über Ihre Unterstützung.

Wir freuen uns auf das Wochenende, und wünschen Ihnen bis dahin eine schöne Woche und einen erholsamen Feiertag.

Herzliche Grüße aus dem Erdhügeltierheim.

Dr. Wagner & Team.

Lesen Sie den kompletten Inhalt und starten den folgenden Link: Newsletter 10-2017
ssl.kundenserver.de/comedius-s…

Redaktion/Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:

bmt Tierschutzzentrum Pfullingen
Gönninger Str. 201
72793 Pfullingen

Telefon: 07121 – 820 17 0
Fax: 07121 – 820 17 18

www.tierheim-pfullingen.de

Verantwortlich für den Inhalt: Timo Franzen

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Gesendet: Montag, 02. Oktober 2017 um 18:16 Uhr
Von: tsz-pfullingen-newsletter@bmt-…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tierschutzzentrum Pfullingen – Newsletter 10-2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.10.2017; 22:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Im Einsatz für den globalen Tierschutz: Nutz- und Lasttiere weltweit

Welttierschutzgesellschaft e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Bundeslandwirtschaftsminister: Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!” ( www.change.org/p/bundeslandwir… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition

Im Einsatz für den globalen Tierschutz: Nutz- und Lasttiere weltweit

Welttierschutzgesellschaft e.V.

2. Okt. 2017 — Neben unserem Einsatz für die 4,2 Millionen Milchkühe in Deutschland, engagieren wir uns weltweit für Rinder, Esel, Ziegen und Schweine. Am heutigen Weltnutztiertag möchten wir Ihnen von diesen Projekten berichten. Denn die Bedingungen, unter denen Nutz- und Lasttiere leben müssen, sind oft sehr schlecht. Viele werden nicht tiergerecht gehalten und leiden infolgedessen schwer. …

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/bundeslandwir…

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Gesendet: Montag, 02. Oktober 2017 um 15:31 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e.V. über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Im Einsatz für den globalen Tierschutz: Nutz- und Lasttiere weltweit

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.10.2017; 22:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Bern knöpft sich Tierquäler vor

(Tages-Anzeiger)

Das Bundesamt für Landwirtschaft plant, unbescholtene Bauern künftig viel seltener, Problemfälle dafür intensiver kontrollieren zu lassen. Politiker von links bis rechts fordern dasselbe.

Hefenhofen TG: Die kleine Gemeinde unweit des Bodenseeufers ist zum Synonym für Tierquälerei geworden, aber auch für Behördenversagen und ein ineffizientes Kontrollsystem. Die zu seltenen und zu wenig griffigen Kontrollen gelten als einer der Gründe dafür, dass der fehlbare Hefenhofener Pferdehalter während vieler Jahre nicht belangt wurde – bis eine breite mediale Berichterstattung diesen August die Behörden doch noch einschreiten liess. Für Hansuli Huber, Geschäftsführer des Schweizer Tierschutzes ( www.tagesanzeiger.ch/schweiz/s… ), veranschaulicht der Fall auf drastische Weise, wie sehr eine Reform nottut. «Wir bekommen immer zu hören, die Kontrolleure seien hoffnungslos überlastet. Dabei brauchen wir keine zusätzlichen Kontrollen. Wir brauchen effizientere, und wir brauchen sie dort, wo es nötig ist.» …

Tages-Anzeiger Online – 02.10.2017; 22:21 Uhr
www.tagesanzeiger.ch/schweiz/s…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 02.10.2017

INHALT:

– Fohlenmarkt Maishofen: Wieder 10 Fohlen gerettet
– ZDF-„Haustiercamp“ auf ANIMAL SPIRIT-Gnadenhöfen
– Kino-Dokfilm „Das System Milch“
– Weniger Fleisch, weniger Resistenzen
– Neuer Kinofilm: TIERE UND ANDERE MENSCHEN

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?e=…

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ANIMAL SPIRIT (02.10.2017; 21:58 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Elf sind „ungenügend“ oder „mangelhaft“: Margarinen fallen im Test reihenweise durch (Video)

Sogar eine besonders bekannte Marke ist dabei

lud
FOCUS Online

Magarine galt als gesunde Alternative zu Butter. Doch Öko-Test stellte nun bei einer Untersuchung fest, dass das so nicht stimmt. Elf Magarinen erhielten die Bewertung „mangelhaft“ oder „ungenügend“.

Öko-Test ( www.oekotest.de/essen-trinken/… ) hat 20 Margarinen getestet. Die Experten haben die Produkte auf Schadstoffe, Fettzusammensetzung und die nachhaltige Produktion von Palmöl ( www.focus.de/gesundheit/videos… ) untersucht. Das Ergebnis ist enttäuschend: Insgesamt erhielten elf Margarinen die Note „mangelhaft“ oder „ungenügend“. …

FOCUS Online – 02.10.2017; 20:29 Uhr
www.focus.de/gesundheit/videos…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.10.2017)

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Der ZZF zum Welthundetag 2017: Drei Pflege-Irrtümer beim Hund

news aktuell

Wiesbaden (ots) – Anlässlich des Welthundetages am 10. Oktober klärt der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) über Irrtümer bei der Pflege von Hunden auf. …

FinanzNachrichten.de – 05.10.2017; 15:13 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Evonik bringt die Digitalisierung in den Hühnerstall

idw 2017/10

Essen – Der Hühnerstall der Zukunft ist voll digitalisiert. Intelligente Sensoren und integrierte Systeme sorgen für optimales Klima im Stall. Die Gesundheit der Tiere wird laufend überwacht. Was sagt das Gegacker über die Stimmung im Stall aus? Ist die Körpertemperatur normal? Fressen und trinken die Tiere genug? Sensoren und Mikrofone geben Auskunft, spezielle Software analysiert die gesammelten Daten. Bei Fragen und Problemen hilft ein Assistenzsystem weiter, hinter dem eine selbstlernende künstliche Intelligenz steckt. Und auch der Verbraucher bekommt Datenzugriff: Eine Fülle von wichtigen Informationen über Haltung, Aufzucht und Schlachtung des Tieres werden für ihn transparent. …

Medizin-Aspekte – 05.10.2017
medizin-aspekte.de/96908-evoni…

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Europäischer Rechnungshof: EU prüft Tierschutzmaßnahmen in Deutschland

von Anke Fritz, agrarheute

Der Europäische Rechnungshof will untersuchen, wie die Tierschutzziele in Deutschland umgesetzt werden. Die Prüfung beschränkt sich auf landwirtschaftliche Nutztiere.

Der Europäische Rechnungshof wird untersuchen, ob die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten wirksam zum Erreichen der Tierschutzziele der EU beigetragen haben. Bei dieser Prüfung liegt der Schwerpunkt erstmals ausschließlich auf dem Tierschutz ( www.agrarheute.com/tag/tiersch… ). Die Prüfer werden die Maßnahmen bewerten, die ergriffen wurden, um die Einhaltung der Tierschutzvorschriften zu gewährleisten und die Tätigkeiten im Rahmen des Tierschutzes besser mit der Gemeinsamen Agrarpolitik abzustimmen.

Die Prüfer werden fünf Mitgliedstaaten besuchen: Rumänien, Polen, Frankreich, Italien und Deutschland. …

agrarheute.com – 05.10.2017; 13:01 Uhr
www.agrarheute.com/politik/eu-…

Siehe auch:

Europäischer Rechnungshof prüft Umsetzung der Tierschutzziele
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Reisestart in den Süden: Zugvögel verlassen den Weltvogelpark Walsrode

Endspurt im Weltvogelpark Walsrode! Während viele Störche wie jedes Jahr bereits den Park Anfang September für ihre Reise in den Süden verlassen haben, machen sich so langsam auch die Kanadagänse, Kraniche und Rauchschwalben zum Abflug bereit. Dabei beginnt gerade jetzt für viele Besucher die schönste Jahreszeit im Weltvogelpark. Der ganze Park erstrahlt noch einmal in besonders kraftvollen Farben, spätblühende Pflanzen wie etwa Hortensien und natürlich das bunte Herbstlaub sorgen für einen ganz besonderen Zauber.

Mit Tausenden Vögeln aus 650 Arten und allen Kontinenten ist der Weltvogelpark Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Wenn es Herbst wird im Weltvogelpark Walsrode, zeigt sich die 24 Hektar große Erlebnislandschaft in einem ganz besonderen Glanz. Doch während die Gäste hier die letzten schönen Wochen genießen, sagen die hier im Park beheimateten Zugvögel Lebewohl.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Reisestart in den Süden: Zugvögel verlassen den Weltvogelpark Walsrode

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Weltvogelpark Walsrode Presse (05.10.2017; 11:50 Uhr)
A735955111@distribution.cision…

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Fall Hefenhofen: Pferde werden am Mittwoch verkauft

(sda)

TIERQUÄLEREI ⋅ Weitere 40 beschlagnahmte Pferde des mutmaßlichen Tierquälers von Hefenhofen werden am kommenden Mittwoch in Schönbühl BE versteigert. Eine Beschwerde gegen den Verkauf sei abgewiesen worden, teilte das Thurgauer Veterinäramt am Donnerstag mit. …

Luzerner Zeitung – 05.10.2017; 11:41 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Bauern sind beim Tierwohl Vorreiter

von Andrea Tölle, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

München – Wenn die die Grünen den deutschen Landwirtschaftsminister stellen sollten, könnte eine Schlagwort-Politik Einzug halten.

Etwas ruhiger ist die Nachrichtenlage wieder, nachdem letzte Woche das Wahlergebnis in Deutschland für einen Paukenschlag sorgte. Doch die Ruhe kann trügerisch sein. Denn nun könnten die Grünen den deutschen Landwirtschaftsminister stellen. Und hier wird mit Schlagworten geworben, die in der Gesellschaft erst einmal für Beifall sorgen: „Ausstieg aus der industriellen Massentierhaltung“, „ohne Tierleid und Antibiotikamissbrauch einzusetzen“ und „Schweine dürfen ihren Ringelschwanz behalten“. Das sind verletzende Kampagnen gegen den Bauernstand.

Die Fakten sehen anders aus: …

agrarheute.com – 05.10.2017; 11:03 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

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Alarmierender Trend ׀ Tierschützer warnen: „Selfies können Tiere töten“

Redaktion krone.at

„Selfies können töten“. Davor warnt die Tierschutzorganisation World Animal Protection. Denn immer öfter werden wilde Tiere von zweifelhaften Anbietern gegen Bares Touristen als Foto-Aufputz für ein Selfie angeboten. Die Tierschützer sprechen von einem „alarmierenden Trend“ und wollen daher nun Instagram in die Pflicht nehmen. …

Krone.at – 05.10.2017; 10:30 Uhr
www.krone.at/591993

Siehe auch:

Misshandelte Tiere – nur für das Touristen-Selfie
www.20min.ch/digital/news/stor…

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Maleika – Filmpremiere in Berlin: Ab 12. Oktober 2017 in den Kinos

Maleika Film c/o Matto Barfuss – Presseinformation vom 05.10.2017

Maleika

Am 4. Oktober feierte „Maleika“ eine großartige Weltpremiere in Berlin. Ab 12. Oktober erobert die schöne Dame mit ihrer berührenden Geschichte das deutsche Kino.

Sonst liegt da ein roter Teppich. Doch diesmal gingen Stars wie Andrea Sawatzki, Jürgen von der Lippe, Maike von Bremen und viele mehr über einen Gepardenteppich in den legendären Zoopalast. Ganz nebenbei hat Maleika auch ihren eigenen Jeep im Gepardendesign mitgebracht.

„Sie ist eine unglaubliche Frau“, strahlte Matto Barfuss, der Regisseur und Produzent des epischen Kinofilms. 4 Jahre war er mit Maleika in den Weiten der afrikanischen Steppen unterwegs. Matto Barfuss machte schon von sich reden, als er über viele Monate als akzeptiertes Familienmitglied unter Geparden lebte. Deshalb heißt er auch der Gepardenmann.

„Doch diese Maleika gab mir die schönste Geschichte, die die Natur je erzählte. Hätte ich ein Drehbuch geschrieben, ich hätte es nicht schöner und dramatischer schreiben können!“, ruft Matto den 800 Gästen zu.
Und dann beginnt sie – ihre Leinwandgeschichte: Ein bildgewaltiges Abenteuer zieht die Zuschauer in den Bann. Barfuss beweist, dass man auch in der Natur packende Spielfilme produzieren kann. Maleika, die Mutter von 6 Babys gibt nie auf. Sie kämpft, sie muss loslassen, doch am Ende meistert sie die größten Dramen. Sie ist eine Heldin, die ihre Geschichte zu einem rührenden „Happy End“ dreht. Es fließen auch Tränen, aber am Ende gibt es tosenden Applaus und Standing Ovations .

Das Publikum ist sich einig. Wir leben in einer so behüteten Welt. Diese Maleika kann sich nicht auf fremde Hilfe verlassen. Ihr Motto beeindruckt tief: „Egal, was auf dieser Welt passiert, es gibt keinen vernünftigen Grund aufzugeben.“

Maleika wird ab 12.Oktober in über 200 Kinos in Deutschland gespielt. Die Kinos sind auf der Homepage www.maleika.eu zu finden.

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Pressebilder – hochauflösende Motive downloadbar unter: we.tl/0VtADUlMeL

Maleika Trailer – Bild klicken oder: www.youtube.com/watch?time_con…

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Weitere Infos und Interviews:
Maleika Film
c/o Matto Barfuss
Achertalstr. 13
D – 77866 Rheinau

Matto Barfuss
Email: mail@matto-barfuss.de
Tel.: 07844-911456

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Maleika Film (05.10.2017; 10:20 Uhr)
kultur-news@jetzt-pr.de

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2000 € Soforthilfe: Burgenländische Tierschützer bald an einem Tisch

Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung

Das Tierschutzhaus in Eisenstadt funktioniert hervorragend. Jährlich werden Hunderte Vierbeiner aufgenommen und an neue Besitzer vergeben. Dennoch gibt es immer wieder Hunde, die nicht vermittelbar sind. Für sie soll es ein Ausweichquartier im Landessüden geben. Die Grünen fordern aber auch Geld für bestehende Vereine. …

Krone.at – 05.10.2017; 09:56 Uhr
www.krone.at/591978

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Bodensee-Ärzte: Kein Antibiotika für Tiere

Von Ralf Schäfer

Forderung: „Antibiotikavergabe in der Massentierhaltung muss verboten werden“

Friedrichshafen – sz – Die vorübergehende Schließung der Intensivstation des Klinikums Friedrichshafen, eine geplante Massentierhaltung in Ostrach und die Weigerung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU), Antibiotika in der Massentierhaltung zu verbieten, haben den Eriskircher Arzt Helmut Beiter alarmiert. Er hat Kollegen angerufen und fordert mit ihnen in einer Anzeige das Verbot von Antibiotika in der Massentierhaltung. …

Schwäbische – 05.10.2017
www.schwaebische.de/region_art…

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Petition für Fida – Todkranke Am-Staff-Hündin Fida soll aus ihrer Familie gerissen werden

Lasst Fida bleiben und bei ihrer Familie in Geborgenheit sterben!

Bitte engagiere Dich unbedingt, der armen Fida zu helfen!!!! Du, ihr und auch Sie sind jetzt gefragt.

Sollte die Gemeinde Burgkirchen an ihrem Vorhaben festhalten, wird die todkranke Hündin eingezogen und muss ihre letzten Wochen im Tierheim verbringen, nur weil das Ganze so in der LstVg geregelt ist. …

www.openpetition.de/petition/o…

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Harald von Fehr

Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands UT-DU
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.

Tel.: (03621) 400766 u. 506610
Fax: (03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991

E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-uni…
Internet: www.tierschutz-union.de

Mitglied „Allianz für Tierrechte“
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur“

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf: 0700 58585810

Die Einflußlosigkeit eines Staates kommt in der Schizophrenie zum Ausdruck – Jäger als Naturschützer anzuerkennen!

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Gesendet: Mittwoch, 04. Oktober 2017 um 18:27 Uhr
Von: „UT-UD H.v.F.“ harald.von-fehr@tierschutz-uni…
Betreff: WG: Petition für Fida – Todkranke Am-Staff-Hündin Fida soll aus ihrer Familie gerissen werden

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.10.2017; 18:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Igel verenden jämmerlich binnen kürzester Zeit

Vladislav Altbregin hat gerade ein Update zur Petition „Wildtierarche Rodgau muss erhalten bleiben!” ( www.change.org/p/wildtierarche… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition

Igel verenden jämmerlich binnen kürzester Zeit

Vladislav Altbregin

4. Okt. 2017 — Uns erreicht soeben eine haarsträubende Geschichte von der Igel-Arche, die wir Euch nicht vorenthalten können.

(…) Ein großer Teil dieser beschlagnahmten Igel wird so leider jämmerlich binnen kürzester Zeit verenden, weil sie entweder ihre Therapie nicht bekommen, Mütter nicht mehr säugen können, weil sie von ihren Babies getrennt wurden, oder Igel-Babies nicht mehr mit Spezialfutter von Hand mehrfach täglich gefüttert werden können.

Damit schließt die letzte Igel-Station Hessens ihre Pforten. Andere gingen mit „ hessischer Amtshilfe“ vor uns. …

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/wildtierarche…

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Gesendet: Mittwoch, 04. Oktober 2017 um 16:53 Uhr
Von: „Vladislav Altbregin über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Igel verenden jämmerlich binnen kürzester Zeit

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.10.2017; 18:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Erschossene Robbe vor Hörnum/Sylt – wir fordern Auskunft

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition

Erschossene Robbe vor Hörnum/Sylt – wir fordern Auskunft

Bettina Jung
Wenzendorf, Deutschland

4. Okt. 2017 — Heute, in den frühen Morgenstunden des 04.10.2017, wurde erneut eine Robbe erschossen, wie die reichlichen Blutspuren im Sand belegen.
Wir schrieben sowohl Minister Dr. Robert Habeck als auch Frau Prof. Dr. Siebert als Leiterin des ITAW, das die Tötungsentscheidungen überprüft, an, um Auskunft zum pathologischen Befund zu diesem Tier zu erhalten.
Gerade in Hinblick auf die Seehundjäger von Sylt gibt es große Vorbehalte, da von hier aus ausgesprochen selten Tiere nach Friedrichskoog geschickt werden und meist erschossen wird. …

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/minister-habe…

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Gesendet: Mittwoch, 04. Oktober 2017 um 16:53 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Erschossene Robbe vor Hörnum/Sylt – wir fordern Auskunft

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.10.2017; 18:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Bitte unterstützen Sie meine neue Petition für die Tiere

Daniela Boehm hat gerade ein Update zur Petition „Münchner Schlachthof/Rinderschlachtung: Eingehende und unabhängige Überprüfung” ( www.change.org/p/m%c3%bcnchner… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition

Bitte unterstützen Sie meine neue Petition für die Tiere

Daniela Boehm
Pürgen, Deutschland

4. Okt. 2017 — Sehr geehrte Unterstützer*innen,

der Stadtratsantrag zur Umsetzung und damit Verschärfung tierrechtlich relevanter Maßnahmen am Münchner Schlachthof wurde Ende Juni ohne Gegenstimme angenommen.
Einer meiner ersten Gedanken damals war, dass diese Maßnahmen für alle über viertausend Schlachthöfe in Deutschland gelten und gesetzlich beschlossen werden sollten – das „Münchner Modell“ müsste Schule machen! …

Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/m%c3%bcnchner…

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Gesendet: Mittwoch, 04. Oktober 2017 um 16:53 Uhr
Von: „Daniela Boehm über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Bitte unterstützen Sie meine neue Petition für die Tiere

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.10.2017; 18:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Bezirk Zwettl ׀ Berberaffe sitzt alleine im Käfig: VGT macht Anzeige

(Lie)

Nicht artgerechte Haltung wirft der Verein gegen Tierfabriken einem Gasthaus mit Privatzoo im Waldviertel vor. Doch: Der Chef wehrt sich vehement.

Ein Berberaffe allein im Gehege, unterbeschäftigt, ständig auf der Suche nach Kontakten. Essen gab es laut VGT keines für den Affen, dafür eine Futterbox, wo Besucher für 50 Cent dem Affen einen staubigen Getreide-Mix zuführen können.

Der VGT kritisiert den Gasthof, der einige Tiergehege und eine Minidampfbahn als Attraktionen hat. Neben dem Affen sollen auch Meerschweinchen allein in zu kleinen Käfigen gehalten werden. Laut VGT sei dies gesetzeswidrig. Der VGT erstattete jedenfalls Anzeige. …

Heute.at – 04.10.2017; 17:30 Uhr
www.heute.at/oesterreich/niede…

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Schafzüchter wegen Schächtung verurteilt

(sda)

TIERQUÄLEREI ⋅ Ein Oberwalliser Schafzüchter ist wegen einer Widerhandlung gegen das Tierschutzgesetz zu einer bedingten Geldstrafe und zu einer Buße verurteilt worden. Er soll auf seinem Hof zwei Lämmer geschächtet haben. …

Luzerner Zeitung – 04.10.2017; 17:04 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Umsiedlung von vier Braunbären in der Ukraine – Rettung für Dina und ihre Nachkommen

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Pressemitteilung vom 04.10.2017

Erfolgreich befreit und umgesiedelt: Vier ukrainische Braunbären in ihrem neuen Zuhause im Nationalpark

Berlin/Halych, 04. Oktober 2017 – Die Welttierschutzgesellschaft und ihre lokale Partnerorganisation ECO-HALYCH haben in der Ukraine vier Braunbären aus einem aufgegebenen Privatzoo befreit und umgesiedelt. Das neue Zuhause der Tiere befindet sich im Halych Nationalpark in den Karpaten – 850 Kilometer entfernt von der Stadt Cherson im Süden des Landes. Dort lebten die Bären in einem kleinen Gehege auf Betonboden und konnten seit der Schließung des Zoos nur unzureichend versorgt werden. Im Halych Nationalpark finden sie nun ein bärengerechtes Gehege vor, außerdem ist eine professionelle Versorgung durch tiermedizinisches Fachpersonal gesichert.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Umsiedlung von vier Braunbären in der Ukraine – Rettung für Dina und ihre Nachkommen

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Welttierschutzgesellschaft e.V. (04.10.2017; 14:55 Uhr)
presse@welttierschutz.org

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„Wild beim Wild“ – Newsletter vom 04.10.2017

INHALT:

– Schweizer Jäger massakriert vier Esel
– Der militante Verband Jagd Schweiz
– Nicht nur beim Schweizer Tierschutz (STS) ist der Verband Jagd Schweiz nicht mehr willkommen
– Wildbret macht krank
– In der Schweiz lebt der Luchs gefährlich

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

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Gesendet: Mittwoch, 04. Oktober 2017 um 13:48 Uhr
Von: „Wild beim Wild“ info@wildbeimwild.com

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.10.2017; 14:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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10 Geheimnisse der Nutria … und warum Fuchsjäger Tierquäler sind

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 04.10.2017

Unsere neue Webseite ist live!
www.wildtierschutz-deutschland…

Wir laden Sie ein, einen Blick auf unseren neu gestalteten Internet-Auftritt zu werfen. Es erwarten Sie kritische Artikel zur Jagd und super schöne Wildtieraufnahmen von ausgewählten, zum Teil prämierten Fotografen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.newsletter-webversion.de/?…

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Gesendet: Dienstag, 03. Oktober 2017 um 13:55 Uhr
Von: „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ wildtierschutz@gmail.com
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: 10 Geheimnisse der Nutria … und warum Fuchsjäger Tierquäler sind
Die neue Webseite ist da!

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.10.2017; 13:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Weltweites Entsetzen über Ausbeutung von Gallebären in Vietnam

VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 04.10.2017

Schon mehr als 500.000 Petitionsunterschriften

Zürich, 4. Oktober 2017 – Die von der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN gestartete internationale Kampagne zur Rettung der auf vietnamesischen Farmen leidenden Gallebären gewinnt immer mehr Unterstützer. Bereits mehr als eine halbe Million Menschen weltweit setzten ein Zeichen gegen die Ausbeutung der Bären, indem sie die Petition «Hilf Vietnams traurigsten Bären: Schluss mit Bärenfarmen in Vietnam!» unterschrieben.

Rund 1300 Gallebären fristen auf vietnamesischen Farmen und in Hinterhöfen von Privatleuten ein Leben in engen Metallkäfigen. Wie Recherchen von VIER PFOTEN zeigen, wird vielen von ihnen Galle abgezapft und der illegale Handel mit Bärengalle auf Vietnams Straßen, in TCM-Shops, auf Gallebär-Farmen und im Internet blüht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:

Weltweites Entsetzen über Ausbeutung von Gallebären in Vietnam

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Andrea Mäder (04.10.2017; 13:11 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.10.2017)

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Hundespeichel: Heilmittel oder eine Gesundheitsgefahr?

(Dr. Utz Anhalt)

Heilender Speichel?
Hundespeichel wirkt antibakteriell, kann aber auch Krankheitserreger übertragen. Er gilt seit dem Mittelalter in Europa als heilsam. Das liegt vermutlich an der Beobachtung, dass der Hund seine Wunden und infizierte Körperstellen beim Menschen ableckt.

Unreiner Speichel?
Im Islam gilt der Hundespeichel hingegen als unrein. So soll Mohammed gesagt haben: „Die Reinigung einer Schüssel, nachdem ein Hund sie geleckt hat, besteht darin, sie siebenmal zu waschen, das erste Mal davon mit Erde.“

Was sagt die Wissenschaft?
Die Veterinärmediziner B.L. Hart und K.L. Powell aus Kalifornien belegten im frühen 20.Jahrhundert: Der Speichel von Hunden verhindert eine Infektion mit bestimmten Bakterien, weil er diese in der Wunde verdünnt und die Hunde sie heraus lecken. …

Heilpraxisnet.de – 06.10.2017
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

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Laborfleisch trifft auf Akzeptanz

bb
Quelle: Irina Westermann, KIT

Hackfleisch aus der Petrischale wird durchaus als mögliche Alternative zu konventionellen Fleischprodukten akzeptiert, wie eine Innovationsanalyse Karlsruher Forscher zeigt.

Woher kommt das Fleisch auf dem Teller? Diese Frage stellen sich Verbraucher immer öfter. Aktuelle Umfragen zeigen: Aspekte wie Tierwohl und Umweltschutz spielen bei der Kaufentscheidung zunehmend eine Rolle. Zwar bekommen die Proteine von Steak und Schnitzel durch die pflanzlichen Pendants aus Hülsenfrüchten zunehmend Konkurrenz. Der pro Kopfverbrauch beim „menschlichen Konsum“ bei Fleisch ist in Deutschland jedoch seit Jahren mit etwa 60 Kilogramm fast unverändert. In Entwicklungs- und Schwellenländern wie Indien, wo vegetarische Kost eine lange Tradition hat, ist hingegen der Fleischbedarf gestiegen.

Um die wachsende Bevölkerung auch in 20 Jahren noch ernähren zu können, suchen Forscher seit Langem nach Alternativen. Eine vielversprechende Option könnte Laborfleisch sein. Dafür werden Muskelstammzellen von Huhn oder Rind in der Petrischale kultiviert. „In Zukunft könnte In-vitro-Fleisch vielleicht helfen, Probleme zu lösen, die unser Fleischkonsum im Hinblick auf eine wachsende Weltbevölkerung, den Klimawandel und Tierschutz bedeutet“, erklärt Inge Böhm vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Mit der Kultivierung von tierischen Muskelstammzellen in einer Zellkultur wäre es eventuell nicht länger nötig, unter enormem Ressourcenaufwand Tiere erst heranzuzüchten und dann zu töten.“ …

Biooekonomie.de – 06.10.2017
biooekonomie.de/nachrichten/la…

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„Vogelschutzgebiete international aufbauen“

Von Hartmut Siefken

Im Nationalpark Wattenmeer finden jetzt wieder die Zugvogeltage statt. Dr. Michael Exo vom Institut für Vogelforschung weiß um die Gefahren für die Vögel und was zum Schutz nötig ist. …

Wilhelmshavener Zeitung – 06.10.2017
www.wzonline.de/nachrichten/ak…

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4 Initiativen, 4 Niederlagen: So erfolglos war der Kampf gegen Tierversuche bis jetzt

Helene Obrist

Tierversuche sind umstritten. Eine frisch lancierte Initiative nimmt einen neuen Anlauf, diese zu verbieten. Bislang wurden jedoch jegliche Unternehmungen für ein Verbot vom Volk abgeschmettert. Eine Chronik.

Diese Woche wurde die Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot» lanciert. Rund 80 Organisationen und Unternehmen unterstützen das Anliegen – darunter Vertreter von der SP und den Grünen sowie verschiedene Tierschutzgruppen und Tierparteien. Die Initianten haben bis am 3. April 2019 Zeit, die nötigen 100.000 Unterschriften zu sammeln.

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass das Schweizer Stimmvolk über die Forschung an Tieren abstimmt. Tierversuche sind umstritten und lösen immer wieder emotionale Debatten aus, wie die folgende Chronik zeigt. …

Watson – 06.10.2017; 15:55 Uhr
www.watson.ch/Schweiz/Gesundhe…

Siehe auch:

Nürnberger Klinikum: Proteste gegen Tierversuche
www.br.de/nachrichten/mittelfr…

Welttierschutztag – Pia Döring: “Alternativen zu Tierversuchen fördern.“
www.bundesumweltportal.de/saar…

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Großbritannien will Elfenbeinhandel verbieten

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 06.10.2017

Artenschützer fordern globales Verbot, um Elefanten zu retten

München, 6. Oktober 2017: Die Regierung von Großbritannien hat heute angekündigt, dass sie den Handel von Elfenbein im Land sowie die Ein- und Ausfuhr verbieten will. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife fordert die zukünftige Bundesregierung auf, diesem Beispiel zu folgen und den Handel mit Elfenbein in Deutschland und der EU ebenfalls vollständig zu verbieten. „Der Elfenbeinhandel bedroht das Überleben der Elefanten und fördert global operierende kriminelle Netzwerke. Es ist höchste Zeit, ihn ein für allemal zu verbieten – auch in Deutschland und europaweit“, so Daniela Freyer von Pro Wildlife. In der EU sind Handel, Ein- und Ausfuhr von Elfenbein bisher mit Einschränkungen erlaubt.

Der britische Umweltminister Michael Gove (Conservative Party) erklärte: „Der Rückgang der Elefantenbestände durch die Wilderei für den Elfenbeinhandel ist eine Schande für unsere Generation. Elfenbein sollte niemals eine Ware für finanzielles Gewinnstreben oder ein Statussymbol sein, deshalb wollen wir den Handel verbieten“.

„Wir gratulieren der britischen Regierung zu diesem wichtigen Vorstoß. Deutschland und die EU dürfen nicht das Schlusslicht bilden und müssen den Handel endlich konsequent verbieten, wenn es ihnen mit dem Schutz der Elefanten und dem Kampf gegen den illegalen Handel Ernst ist“, so Freyer.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Großbritannien will Elfenbeinhandel verbieten

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Presse Pro Wildlife (06.10.2017; 13:37 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Protest: Tierschützer sprechen sich gegen Wildtiere im Zirkus aus

Von Karl-Heinz Klarner

Sangerhausen – Der Tierschutzverein Sangerhausen hat sich im Nachgang eines Gastspiels des Zirkus „Aeros“, der bis vergangenen Dienstag in der Stadt gastierte, deutlich für ein Wildtierverbot in Zirkussen in der Region ausgesprochen. …

Mitteldeutsche Zeitung – 06.10.2017; 13:00 Uhr
www.mz-web.de/sangerhausen/pro…

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Vogelgrippe zirkuliert weiter

Quelle: schweizerbauer.ch – lid

In der Schweiz wurden vom 1. bis 28. September 4 Fälle von Vogelgrippe bei Wildtieren festgestellt. Laut dem aktuellen Radar-Bulletin des BLV deutet dies daraufhin, dass das Virus weiterhin in der Wild-Population zirkuliert. …

schweizerbauer.ch – 06.10.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

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Proteste gegen Putenzuchthalle

ORF/Michael Kopeinig

In der Gemeinde Weitensfeld protestieren mehr als 400 Bürger mit einer Unterschriftenliste gegen den Bau einer neuen Putenzuchthalle. Ein bereits bestehender Betrieb will ausbauen, weil er in der Gemeinde Launsdorf aufhören muss.

Laut Oberstem Gerichtshof muss der Betrieb seine Putenzucht wegen Geruchsbelästigung in der Gemeinde Launsdorf zusperren – mehr dazu in Putenzüchter muss wegen Gestanks zusperren ( kaernten.orf.at/news/stories/2…kaernten.ORF.at; 4.5.2016 ). Die Firma will nun nach Weitensfeld ausweichen. Die Gemeinde musste die erste Bauverhandlung absagen und Einsprüchen Recht geben. Nächste Woche kommt es nun zur Bauverhandlung mit einem erweiterten Anrainerkreis. …

ORF.at – 06.10.2017
kaernten.orf.at/radio/stories/…

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Landwirtschaft: Pestizide verschmutzen das Grundwasser (Video)

dpa/ cher

Bayerns Grundwasser ist durch Pflanzenschutzmittel belastet – besonders in Unterfranken. Ein Wasserschutz-Projekt von dort ist nun für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert.

Bayerns Grundwasser ist in fast allen Regierungsbezirken durch Dünge- und Pflanzenschutzmittel belastet. An etwa 500 offiziellen Messstellen werden bayernweit regelmäßig Proben entnommen. Im Jahr 2015 wurde an 41 davon eine Nitratbelastung festgestellt, die über dem erlaubten Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro Liter liegt.

Fast 50 bayerische Wasserversorger müssen deshalb und wegen erhöhter Pestizid-Werte ( www.welt.de/themen/pestizide/ ) ihr Grundwasser technisch aufbereiten. Das geht aus einer Antwort des bayerischen Umweltministeriums nach einer Anfrage der Grünen hervor. Demzufolge wurden die Nitrat-Grenzwerte ( www.welt.de/wirtschaft/article… ) vor allem in Unterfranken, Mittelfranken und Niederbayern überschritten. Nitrat gelangt vor allem über den Dünger der Landwirte in den Boden. …

DIE WELT – 06.10.2017; 11:46 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

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Allergien: Wenn der Körper gegen Hund und Katz‘ rebelliert

(APA)
TT / Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe

Betroffene von Tierhaarallergien haben oft Probleme mit mehreren Tierarten. Dabei sind Katzen häufig Auslöser für weitere Allergien.

Innsbruck – Die Österreicher sind Tierliebhaber. In 40 Prozent aller Haushalte sind Hunde, Katzen und Kleintiere mit Fell anzutreffen. Doch bei rund 35 Prozent der Allergiker in Österreich stellen Allergien gegen ihre Mitbewohner – nach Pollen – die zweithäufigste Form derartiger gesundheitlicher Probleme dar, hieß es jetzt bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie in Innsbruck.

Das Einfachste wäre die Allergenvermeidung, also ein Leben ohne Tiere. Das Ausweichen auf andere Tierarten ist bei weitem nicht immer möglich. „Oft liegt auch nicht nur eine Tier(haar)allergie vor, sondern eine gegen zwei oder mehrere Tierarten bzw. deren Allergene“, sagte Wolfgang Hemmer vom Floridsdorfer Allergiezentrum (Wien) aus Anlass der ÖPG-Tagung 5. bis 7. Oktober. …

Tiroler Tageszeitung Online – 06.10.2017; 10:27 Uhr
www.tt.com/lebensart/gesundhei…

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Klartext: Die ungekürzten Antworten der Tierschutzsprecher

Wo sehen Sie im österreichischen Tierschutz den größten Handlungsbedarf?
Wo sehen Sie bezüglich der Novelle des Tierschutzgesetzes die größte Enttäuschung?
Wie gestaltet sich aus Ihrer Sicht die Zusammenarbeit der Tierschutzsprecher aller Fraktionen?
Welche Partei bremst aus Ihrer Sicht den Fortschritt im Tierschutz?

Die Antworten von Dietmar Keck (SPÖ), Christiane Brunner (Die Grünen), Josef Riemer (FPÖ), Clemens Gaiger (NEOS) und Sebastian Bohrn Mena (Liste Pilz) in ungekürzter Fassung zum Nachlesen. …

Krone.at – 06.10.2017; 10:16 Uhr
www.krone.at/592157

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Krise wegen Tierquälerei-Fall

(sda)

Der Fall des mutmaßlichen Tierquälers von Hefenhofen hat dem Kanton Thurgau einen Image-Schaden verpasst. Die Regierung räumt Fehler ein und will Krisen in Zukunft besser bewältigen.

Frauenfeld – Zwei Anfragen aus dem Kantonsrat zum Fall Hefenhofen hat die Thurgauer Regierung am Freitag beantwortet. Eine betrifft Fragen zur Evakuation, Unterbringung und zum Verkauf der rund 250 Tiere, welche Anfang August auf dem Hof des vorbestraften Tierhalters in Hefenhofen beschlagnahmt worden waren.

Kritisiert hatte der Fragesteller, ein Kantonsrat der Grünen, vor allem die Versteigerung der 80 Pferde im Kompetenzzentrum der Armee in Schönbühl BE. Weil sich Pferdeliebhaber wegen der tiefen Preise um die Tiere rissen, wurde per Los bestimmt, wer eines kaufen durfte. Es sei fraglich, ob die Tiere so an einen guten Platz gekommen seien, wie der Kanton Thurgau dies vorab kommuniziert habe. …

Liechtensteiner Vaterland – 06.10.2017; 10:02 Uhr
www.vaterland.li/wirtschaft/in…

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Tipps: Der Umgang mit dem Hund will gelernt sein

Sandra Castrup

Bad Salzuflen-Schötmar – Es gibt immer Hunde im Stadtbild, aber auch immer mehr Kinder, die Angst vor den Vierbeinern haben. Im Kinder- und Jugendtreff Lohfeld ist deshalb jetzt ein vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW (DPWV) gefördertes Projekt namens „Vier Pfoten“ durchgeführt worden. Es soll Kindern richtiges Verhalten zeigen und die Scheu vor Hunden nehmen. …

Lippische Landes-Zeitung – 06.10.2017; 10:00 Uhr
www.lz.de/lippe/bad_salzuflen/…

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Neue „Tierschutz macht Schule“-Ratgeber für Kinder

Redaktion krone.at

Die Welt von Kindern und Tieren bleibt eine Welt voller Missverständnisse. So hält sich etwa das Gerücht hartnäckig, ein schwanzwedelnder Hund sei grundsätzlich freundlich. Er ist aufgeregt, was zwar positiv sein kann, aber nicht muss, erläuterten Experten anlässlich der Vorstellung von zwei neuen Broschüren, die spielerisch Wissen vermitteln sollen. …

Nähere Informationen und gratis Broschüren und Materialien finden Sie unter: www.tierschutzmachtschule.at.

Krone.at – 06.10.2017; 09:54 Uhr
www.krone.at/592150

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Vorsicht vor giftigen Sorten – Kastanien, Esskastanien, Maronen: Wo liegt der Unterschied?

anni, t-online.de

Kastanie ist nicht gleich Kastanie. Es gibt essbare, aber auch giftige Sorten. Bevor Sie das nächste Mal beim Spaziergang auf die braunen Früchte stoßen, sollten Sie die wichtigsten Arten unterscheiden können.

Kastanien sind Nüsse, die im Herbst an Kastanienbäumen reifen und von einer stacheligen Hülle umgeben sind. Insgesamt gibt es etwa 20 verschiedene Sorten, wobei nicht alle Früchte essbar sind. Zu den bekanntesten Kastaniensorten in Deutschland zählen Rosskastanien, Edelkastanien oder Esskastanien und Maronen. Mithilfe der folgenden Tabelle können Sie die drei häufigsten Kastanienarten unterscheiden und herausfinden, wann man sie ernten kann und ob sie essbar sind. …

t-online.de – 06.10.2017; 08:54 Uhr
www.t-online.de/leben/essen-un…

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Schweinepest-Alarm in Sachsen – Vormarsch der Krankheit über Tschechien

Kathleen Weser

Hoyerswerda/Bautzen – Wildschweine aufs Korn zu nehmen, ist das Gebot der Stunde. Auch im Landkreis Bautzen.

Denn die Afrikanische Schweinepest steht schon fast vor der Tür. Der deutlich schnellere als berechnete Vormarsch der Krankheit über Tschechien erzeugt besorgte Gesichter. Das Virus ist bereits in die Region Zlin und damit bis auf 300 Kilometer an die deutsche Grenze herangerückt. Die Infektion verursacht sowohl bei Wild- als auch bei Hausschweinen schwere Erkrankungen und ist fast immer tödlich. Menschen können sich nicht anstecken. Die große Furcht ist die vor enormen materiellen Schäden in der Landwirtschaft. …

Lausitzer Rundschau – 06.10.2017; 02:42 Uhr
www.lr-online.de/lausitz/hoyer…

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„Haileid ist kein Highlight“

Von Claudia Stehle

DEMONSTRATION – Tierrechtsorganisation PETA protestiert in Pfungstadt gegen Shark City

PFUNGSTADT – Mit Pfungstädter Ortsschildern mit der Aufschrift „Haileid ist kein Highlight“ demonstrierte die Tierrechtsorganisation PETA am Donnerstag vor dem Eingang des Pfungstädter Stadthauses gegen den geplanten Bau von Shark City, einem Hai-Aquarium, in der Stadt. …

Echo-online – 06.10.2017
www.echo-online.de/lokales/dar…

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VG Koblenz: Behandlungskosten für Fundkatzen

Koblenz (VG) – Das Verwaltungsgericht Koblenz hat einer Tierarztpraxis die Erstattung von Kosten für die Behandlung sogenannter Fundkatzen zugesprochen.

Die Klägerin betreibt eine Tierarztpraxis. Im Laufe des Jahres 2016 wurden insgesamt drei verletzte Katzen in die Tierklinik gebracht. Die Tierärzte behandelten und versorgten die Katzen. Wegen der Tierarztkosten in Höhe von 2.036,12 € wandte sich die Klägerin an die beklagte Verbandsgemeinde als Trägerin der Fundbehörde. Diese befragte u.a. die Finderinnen und lehnte dann eine Kostenerstattung ab, weil die Tiere keine Fundkatzen seien, sondern herrenlos. Katzen, die häufig streunende Tiere seien, seien im Regelfall keine Fundsachen, da sie entweder nicht besitzerlos seien und zum Eigentümer zurückkehrten oder die äußeren Umstände darauf hinwiesen, dass sie herrenlos seien. Die Katzen hätten sich in einem Zustand befunden, der auf ihre Verwilderung hingedeutet habe. Die Klägerin machte mit ihrer Klage geltend, keine der Katzen sei verwildert, allerdings sei der Gesundheitszustand verletzungsbedingt sehr schlecht gewesen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

VG Koblenz: Behandlungskosten für Fundkatzen

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.10.2017; 20:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Hauptberuflicher Stalleinbrecher gesucht?

Das deutsche Tierschutzbüro veröffentlicht eine ziemlich unmissverständliche Stellenanzeige.

Wer schon immer gerne als Stalleinbrecher arbeiten wollte, sollte jetzt aufmerksam sein! Das Deutsche Tierschutzbüro sucht aktuell – ganz offen und unverdeckt – nach Verstärkung für die „Undercover-Recherchearbeit im bundesweiten Einsatz“. Die Anforderungen des offiziell ausgeschriebenen Jobs umfassen unter anderem „Offenheit und Bewusstsein für die Arbeit in gesetzlichen Grauzonen“. …

Dieser Beitrag erschien zuerst auf OutfoxWorld ( www.outfox-world.de/news/haupt… ).

Huffington Post Deutschland – 05.10.2017; 18:50 Uhr
www.huffingtonpost.de/outfox-w…

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Kritik an Pestiziden unerwünscht: Südtiroler Landesrat zeigt Umweltinstitut an!

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 05.10.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

der Südtiroler Landesrat Arnold Schuler hat Strafanzeige gegen das Umweltinstitut gestellt. Der absurde Vorwurf: Unsere Kritik am massiven Pestizideinsatz in Südtirol sei „üble Nachrede“, mit der wir der Landwirtschaft in der Region schaden würden.

Schon lange ist der Landesregierung unser Engagement gegen Ackergifte ein Dorn im Auge. Südtirol ist das größte Apfelanbaugebiet Europas. Die Plantagen werden bis zu zweimal wöchentlich gespritzt – ein wahrer Giftnebel, dem AnwohnerInnen und TouristInnen zu Spitzenzeiten ausgesetzt sind.

Unter anderem mit einer Plakataktion und der Website pestizidtirol.info hatten wir im Sommer auf den Widerspruch zwischen der idyllischen Südtiroler Tourismus-Werbung und der intensiven Obstwirtschaft aufmerksam gemacht.

Die Strafanzeige gegen uns ist nun ein vorläufiger Höhepunkt in einer Reihe von Maßnahmen, die die Landesregierung ergriffen hat, um die Arbeit der Gegnerinnen und Gegner der chemischen Landwirtschaft zu behindern. Doch wir lassen uns durch die Anzeige nicht einschüchtern und werden mit den AktivistInnen vor Ort weiter gegen den massiven Einsatz von Pestiziden kämpfen!

Kritik muss in einem demokratischen Rechtsstaat erlaubt sein und darf nicht mit Hilfe von Gerichten mundtot gemacht werden. Wir sind deshalb optimistisch, dass der Südtiroler Landesrat mit seiner Anzeige keinen Erfolg haben wird. Trotzdem könnte es zu einem langwierigen Verfahren kommen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Gesendet: Donnerstag, 05. Oktober 2017 um 06:51 Uhr
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Wegen Pestizidkampagne: Südtiroler Landesregierung zeigt Umweltinstitut an ++ Gerechtigkeit: Neue Ausgabe der Münchner Stadtgespräche

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.10.2017; 18:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.10.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (07.10.2017)

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Demo gegen geplante Tierversuche im Nordklinikum

Hartmut Voigt

Nürnberger Aktivisten prangern Leid der Tiere an

NÜRNBERG – Nein zum geplanten Tierversuchslabor im Nürnberger Nordklinikum: Acht Tierschutz-Gruppen warben am Samstagnachmittag vor der Lorenzkirche für ihr Anliegen.

„Es ist fast eine Schande. Während man in den Niederlanden bis 2025 aus der Tierversuchsforschung aussteigt, will man in Nürnberg jetzt ein neues Labor eröffnen“, meint Dr. Rosmarie Lautenbacher von „Ärzte gegen Tierversuche“. Nur fünf von 100 mit Tierversuchen getesteten Medikamenten kämen bis zur Marktreife. Die meisten Tiere seien also völlig umsonst gestorben. …

Nordbayern.de – 07.10.2017
www.nordbayern.de/region/nuern…

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Österreich: Tierschützer sollen auf regional setzen

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Auf die in Österreich erzielten Fortschritte bei modernen Tierschutzstandards und deren ständige Weiterentwicklung hat der Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg, Franz Eßl, hingewiesen. „Was bei uns sowohl in der Nutztier- als auch in der Heimtierhaltung an Maßnahmen zur artgerechten Tierhaltung gilt, ist anderen europäischen Ländern nach wie vor fremd“, erklärte Eßl anlässlich des Welttierschutztages, der am vergangenen Mittwoch begangen wurde. …

schweizerbauer.ch – 07.10.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ue…

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Süß, flauschig und Raubtierfutter: Wie Besucher Haustiere im Zoo entsorgen

Göran Gehlen, Eva Krafczyk, dpa

Tierbabys sind ein großer Publikumsmagnet. Doch wohin damit, wenn es immer voller wird im Gehege? Was mit den Tieren passiert, wenn sie sich zu stark vermehren und wie Besucher nicht mehr gewollte Haustiere ( www.t-online.de/themen/haustie… ) im Zoo loswerden. …

t-online.de – 07.10.2017; 15:16 Uhr
www.t-online.de/leben/familie/…

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Sonnenseite Newsletter vom 07.10.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
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Ihr Sonnenseite Newsletter (07.10.2017; 14:16 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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NOZ: Matto Barfuss: Zoo-Haltung von Raubkatzen beenden

von news aktuell

Osnabrück (ots) – Matto Barfuss: Zoo-Haltung von Raubkatzen beenden

Tierfilmer: Auch diese Tiere trauern – Konrad Lorenz bekäme heute keinen Nobelpreis mehr

Osnabrück – Tierfilmer und „Gepardenmann“ Matto Barfuss wendet sich gegen die Zoohaltung von Raubkatzen: „Arterhaltungsprogramme sind bei Raubkatzen völliger Quatsch. Wenn wir die Raubkatzen in der Natur verlieren, werden wir sie in Zoos nicht retten“, sagte der UN-Dekaden-Botschafter für biologische Vielfalt im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). „Wir können sie nicht mehr auswildern. Es hat sich immer gezeigt: In Gefangenschaft aufgewachsene Raubkatzen haben in der freien Natur keine Überlebenschancen.“ …

FinanzNachrichten.de – 07.10.2017; 09:07 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Leipziger Messe „Jagd & Angeln“ auf dem Agra-Gelände gestartet (Video)

Von Winfried Mahr

Jäger und Angler sind sich der kritischen Blicke auf ihr Tun bewusst. Das betonten deren Vertreter auf der am Freitag eröffneten Messe Jagd & Angeln und gelobten hohes Verantwortungsbewusstsein bei der Hege und Pflege in der Natur. Scharfe Kritik an den „tödlichen Hobbys“ kam von Tierschützern. …

Leipziger Volkszeitung – 07.10.2017; 08:47 Uhr
www.lvz.de/Mitteldeutschland/L…

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Revillagigedo-Inseln werden größtes Naturschutzgebiet Nordamerikas ohne Fischfang

News1 (AFP – Journal)

Inselgruppe vor der Küste Mexikos ist für ihren Artenreichtum berühmt

Die Inselgruppe Revillagigedo vor der Westküste Mexikos wird zum größten Naturschutzgebiet Nordamerikas ohne Fischfang: Das mexikanische Umweltministerium kündigte am Freitag (Ortszeit) an, dass in dem Gebiet künftig auch keinerlei Fischfang mehr erlaubt sei. …

DIE WELT – 07.10.2017; 08:50 Uhr
www.welt.de/newsticker/news1/a…

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Malta: Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen Meeresvermüllung

Vier-Meter-Drache speit Plastikmüll vor „Our Ocean“-Konferenz

Mit einer vier Meter großen, Plastikmüll speienden Drachenskulptur demonstrierten Greenpeace-Aktivisten und weitere Mitglieder der #BreakFreeFromPlastic-Bewegung (BFFP) am 5. Oktober 2017 bei der internationalen Konferenz „Our Ocean 2017“ in Malta gegen die Vermüllung der Meere. …

Taucher.Net – 07.10.2017; 08:32 Uhr
taucher.net/diveinside-malta__…

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„Die Katzen führen die Regie“

Von Maike Grunwald

Wie spricht man mit Geparden? Was tun bei einem Löwenangriff? Wann schadet Safari-Tourismus? Ein Gespräch mit dem Raubkatzenkenner Matto Barfuss, dessen Gepardenfilm „Maleika“ jetzt in die Kinos kommt. …

DIE WELT – 07.10.2017; 06:07 Uhr
www.welt.de/print/die_welt/rei…

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Nager verbreiten sich rege: Hilfskonzept für Problem-Biber

Von Markus Plüm

Soest – Rund 35 Jahre, nachdem die Tiere in NRW wieder angesiedelt wurden, wachsen die Populationen rasant. Die Kontakte mit dem Menschen werden häufiger, aber auch die Probleme. 2018 soll daher ein Management-Plan her. …

RP ONLINE – 06.10.2017; 20:36 Uhr
www.rp-online.de/nrw/panorama/…

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Tierschützer wehrt sich gegen Radio

Quelle: schweizerbauer.ch – sda

Radio 1 hat eine Aussage über Tierschützer Erwin Kessler aus einem Podcast der Sendung «Roger gegen Markus» auf Weisung eines Gerichts löschen müssen. Markus Somm, Chefredaktor der «Basler Zeitung», hatte Kessler als «gruusigen Antisemiten» bezeichnet. …

schweizerbauer.ch – 06.10.2017
www.schweizerbauer.ch/politik-…

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Angeschossen und verschwunden: Treffsicherheit der Jäger in der Kritik

Stefanie Hablützel

Es ist eine alte Forderung aus Tierschutzkreisen: Jäger und Jägerinnen müssen besser treffen, damit die Tiere weniger leiden müssen. Vor drei Jahren führte der Bund deshalb einen obligatorischen Schießtest ein. Hat dieser die Situation verbessert? Ein erstes Zwischenfazit. …

Schweizer Radio und Fernsehen – 06.10.2017; 18:07 Uhr
www.srf.ch/news/regional/graub…

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Niedersachsens Jäger wollen Wolf nicht im Jagdrecht haben

von Ralf Stephan, LAND & Forst

CDU und FDP wollen den Wolf in Jagdrecht aufnehmen, um schneller gegen auffällige Tiere vorgehen zu können. Niedersachsens Jäger sagen: Es geht auch anders.

Die derzeitigen Oppositionsparteien CDU und FDP wollen den Wolf ( www.agrarheute.com/tag/wolf ) ins Jagdrecht aufnehmen. Für die ist das der Schlüssel, um auffällige Tiere und „Problemwölfe“ bei Bedarf unkompliziert entnehmen zu können. Die Landesjägerschaft ( www.agrarheute.com/tag/landesj… ) Niedersachsen (LJN) lehnt das jedoch ab. …

agrarheute.com – 06.10.2017; 13:23 Uhr
www.agrarheute.com/landundfors…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.10.2017)

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Der beste Freund wird ermordet

(RH)

Viele Deutsche haben einen Hund und nennen ihn ihren besten Freund. Er bewacht das Haus, ist Spielkamerad für die Kinder und manchmal so ein guter Kerl, dass er sogar mit ins Bett darf. Er ist noch so unendlich viel mehr. Ich habe leider keinen, aber das muss nicht so bleiben.

Nun kommen Fremde ins Land, millionenfach, die nach dem Koran denken, leben und handeln. Für die Hunde Dreck sind. Hunde, die getötet werden müssen, weil es so geschrieben steht. Ich bin der Meinung, dass wir es uns nicht länger gefallen lassen dürfen, so mit einer mittelalterlichen Doktrin gestraft zu werden. Zudem ist es nicht nur mit unserer Ethik unvereinbar, Hunde mit durchgeschnittenen Kehlen auf deutschen Straßen liegen zu sehen und liegen zu lassen. Es sollte jetzt genug sein. Genug mit Toleranz für eine ganz und gar unmenschliche Ideologie. Hunde schauen uns treuherzig an, sie vertrauen uns. Und was machen wir? Schauen wir einfach wie immer weg? …

www.journalistenwatch.com/2017… (08.10.2017)

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Übersandt von:

Ulrich Dittmann (08.10.2017; 19:27 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Circus Krone auf dem Wasen: Drei Spaßmacher und ein Showballett

Von Daniela Eberhardt

Nach 15 Jahren Pause kehrt der Circus Krone auf den Cannstatter Wasen zurück. Das Familien- und Traditionsunternehmen kritisiert das Wildtierverbot auf dem Wasen. Die Tierschützer PETA wiederum geben Contra. …

Stuttgarter Nachrichten – 08.10.2017; 15:49 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Da waren’s nur noch vier: Jäger-Suchtrupp erschießt ausgebrochenen Wolf (Video)

Von Renate Rossberger

Einer der ausgebrochenen Gehegewölfe aus dem Tierfreigelände im Nationalpark Bayerischer Wald wurde von einem Jäger-Suchtrupp heute Vormittag erschossen. Derweil geht die Suche nach den übrigen Tieren weiter. …

Bayerischer Rundfunk – 08.10.2017
www.br.de/nachrichten/niederba…

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„Mit Igel Fußball gespielt und Tierschützer attackiert …“

“Zwei Puchheimer sollen voriges Jahr einen Igel gequält haben – und anschließend aufmerksame Passanten schwer attackiert haben. Nun stehen Aramais M. und Kyriakos K. vor Gericht. Sie hoffen auf Bewährung. Doch daraus wird wohl nichts.

Puchheim – Das Entsetzen über die sogenannten „Igel-Quäler“ war groß: Zwei Männer hatten sich am 10. September 2016 einen Spaß daraus gemacht, einen Igel als Fußball zu benutzen. Gegen 22 Uhr abends rollten und kickten sie das zur Kugel zusammengekauerte Tier über eine Straße in Puchheim (Kreis Fürstenfeldbruck). Doch damit nicht genug: Als zwei aufmerksame Passanten einschritten, griffen die Igel-Quäler die Tierschützer an, schlugen und traten zu. Auch ein Nachbar, der zu Hilfe eilte, wurde verletzt. …”

www.merkur.de/lokales/fuersten…

Anmerkung zu diesem Beitrag: So, so, zwei “Puchheimer” (?!) waren also die bösen Übeltäter …

MfG
Ulrich Dittmann

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (08.10.2017; 14:42 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Katzenfreunde Salzburg geben auf!

Liebe Tierfreunde … ja, wir haben uns entschlossen aufzuhören!

Der Amtstierarzt hat uns mitgeteilt, dass unsere Räumlichkeiten den Vorgaben des neuen TSch-Gesetzes nicht entsprechen.
Natürlich könnten wir – wenn wir es wirklich wollten – Möglichkeiten finden, Pflegeplätze so zu gestalten, dass diese bewilligt werden.

Da aber auch die aktuellen Gesetzeslage, die jedem Vermehrer einen Freibrief ausstellt, gegen unsere Sache arbeitet, ist die vernunftgemäße Konsequenz, unsere ehrenamtliche Tätigkeit einzustellen und uns nicht weiterhin völlig aufzuarbeiten.

Jahrelang haben wir gegen den Katzenwahnsinn gekämpft, neben unseren Vollzeitjobs unzählige Kilometer auf eigene Benzin- und Fahrzeugkosten zurückgelegt zum Katzen einfangen/kastrieren. Viele scheue Katzenkinder aufgenommen, tierärztlich versorgt, gezähmt und vermittelt.
Für die Finanzierung der Unsummen an Tierarztkosten wurde Sachen gesammelt und Flohmärkte abgehalten, unsere ganze Freizeit den notleidenden Tieren gewidmet.

Unvorstellbares Elend, das wir gesehen haben, hat sich tief in unsere Seelen eingebrannt.

Und trotzdem ist uns diese Entscheidung nicht leicht gefallen, da wir wissen, dass es soviele Katzen gibt, die dringend Hilfe bräuchten.

Aber wir sind ausgebrannt und müde, wir geben uns geschlagen … vorerst … denn: die Hoffnung stirbt zuletzt!

So hatte ich ein ganz tolles persönliches Gespräch mit Sebastian Bohrn Mena – Liste Pilz.

Die Leidenschaft und Energie, mit der er über Tierschutz spricht, lässt mich daran glauben, dass es irgenwann doch ein echtes Gesetz zum Schutz unserer Mitgeschöpfe geben wird … wenn er die Chance bekommt, sich im Nationalrat dafür einzusetzen.

Aber dazu muss Liste Pilz – Vorzugsstimme Sebastian Bohrn Mena – gewählt werden und das kann jeder, dem Tiere wichtig sind, am 15. Oktober tun!

Katzenfreunde Salzburg

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Gesendet: Samstag, 07. Oktober 2017 um 20:15 Uhr
Von: „Marion Wagner“ katzenfreunde.salzburg@gmx.at
An: katzenfreunde.salzburg@gmx.at
Betreff: Katzenfreunde Salzburg geben auf!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Fleisch aus Zellkulturen und mehr …

Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 41/42 – 2017

INHALT:

– Kommt bald das Zellkultur-Fleisch?
– Sechs Forderungen nach der Wahl
– Masthuhn-Petition an IKEA
– Unsere Pläne, Ziele, Wirkung
– Berlin zieht für die Schweine vors Bundesverfassungsgericht
– Broschüre: Die Angst der Rinder vor der Schlachtung
– Video: Umwerfende Lebensfreude

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/i1e4t1/…

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Gesendet: Sonntag, 08. Oktober 2017 um 08:52 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fleisch aus Zellkulturen und mehr …

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Durchhalten, Tyson! – Unser Team ist schon unterwegs, um Bär Tyson zu retten!

VIER PFOTEN Deutschland – Newsletter vom 08.10.2017

Lieber Herr Patterson,

es ist so weit! Jetzt befreien wir Tyson. Und das keinen Tag zu früh.

Am 9. Oktober soll unser Rettungsteam Tyson an einen besseren Ort bringen: und zwar in den BÄRENWALD Domazhyr. Dort kann Tyson endlich Waldboden unter seinen Tatzen spüren, seinen Rücken an einem Baumstamm kratzen und endlich Bär sein. Zum ersten Mal in seinem Leben.

Helfen Sie mit!
www.sicherspenden.at/vier-pfot…

Wir sind bereits unterwegs. Jetzt braucht es Sie!

Erst vor sechs Wochen haben wir Tyson das erste Mal gesehen. Jetzt sind Tierarzt Dr. Frank Göritz und Marc Gölkel schon in der Ukraine vor Ort und bereiten alles für die Rettung und Übersiedelung vor. Doch jetzt, auf den „letzten Metern“, braucht es Ihre Hilfe. Und das ganz dringend, lieber Herr Patterson!

Jetzt spenden!
www.sicherspenden.at/vier-pfot…

Transport, Futter und medizinische Versorgung kosten viel Geld, ebenso das Leben im Bärenschutzzentrum. Nur mit der Unterstützung möglichst vieler Tierfreunde kann die Rettung gelingen!

Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Hilfe. Und dafür, dass Sie es genauso sehen wie ich: Tierleid zu lindern ist mir ein persöniches Anliegen. An jedem Tag.

Nochmals danke!

Ihr Heli Dungler
Gründer und Stiftungspräsident VIER PFOTEN

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
office@vier-pfoten.de, www.vier-pfoten.de

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.de/u/gm.php?p…

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Gesendet: Sonntag, 08. Oktober 2017 um 09:08 Uhr
Von: „Heli Dungler, VIER PFOTEN Deutschland“ newsletter@reply.vier-pfoten.d…
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Durchhalten, Tyson!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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428 Tiere wurden bei EDUXANIMAs Sterilisationskampagne in Topoloveni kastriert

Drei Wochen lang führte EDUXANIMA, in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Topoloveni, FNPA, „Tiere in Not, Hürth e.V.“, Deutschland, und „Tierhilfe KOS, Österreich, eine unentgeltliche Sterilisierungskampagne im Bezirk Argos durch, für die Stadt Topoloveni und die umliegenden Ortschaften.

428 Tiere – Hunde und Katzen (169 Streuner-Hunde, 115 Besitzer-Hunde, 28 Streuner-Katzen, 116 Katzen mit Besitzer) wurden während der Kampagne sterilisiert.

www.facebook.com/Eduxanima/

m.facebook.com/story.php?story…

Jedes Tier, das kastriert wurde, erhielt medizinische Bahandlung, falls das notwendig war, Pflege, sowie Floh- und Zecken-Schutz.

In diesem Jahr war das Maß der Aufgeschlossenheit der Tierbesitzer am höchsten, seitdem wir in 2011 mit Sterilisations-Projekten in Tololoveni begonnen hatten. Aufklärung über den Vorteil der Kastration von Tieren, die wachsende Verantwortung der Tierbesitzer, die Erfahrung der vorhergehenden Jahre, wenn wir Kampagnen in der Gegend von Topoloveni organisiert hatten, die gesetzlichen Vorschriften, die die Sterilisierung von Besitzer-Tieren obligatorisch machen, überzeugten mehr und mehr Besitzer, ihre Tiere kastrieren zu lassen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

428 Tiere wurden bei EDUXANIMAs Sterilisationskampagne in Topoloveni kastriert

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Welttierschutztag: Tausende Unterschriften gegen Shark City übersandt

animal public e.V. – Newsletter vom 08.10.2017

Anlässlich des Welttierschutztages am 04. Oktober, haben Tier- und Naturschutzorganisationen aus Deutschland und der Schweiz dem Pfungstädter Bürgermeister Patrick Koch mehr als 31.000 Unterschriften gegen den geplanten Bau des Hai-Aquariums SHARK CITY ( www.animal-public.de/stoppt-sh… ) übersandt.
Die Unterschriften gesammelt haben neben animal public die Vereine Pro Wildlife, OceanCare und PETA Deutschland. Eigentlich sollten die Petitionen im Rahmen einer Podiumsdiskussion persönlich überreicht werden, diese wurde jedoch abgesagt.

Wir möchten allen Unterzeichnern ganz herzlich für Ihre Unterstützung danken!

Der massive Protest von Bürgern aus ganz Deutschland macht deutlich, dass das kommerzielle Großprojekt auch über die Grenzen Pfungstadts hinaus kritisch gesehen wird. Dies den Lokalpolitikern vor Augen zu führen ist gerade jetzt besonders wichtig. Denn, obwohl für das Bürgerbegehren gegen den Bau von SHARK CITY innerhalb kürzester Zeit mehr Unterschriften gesammelt wurden als nötig, wurde das Bürgerbegehren von den Stadtverordneten abgelehnt. Begründet wurde dies mit einem vermeintlichen Formfehler.

animal public wird sich weiterhin auf allen politischen Ebenen dafür einsetzen, dass kein neues Großaquarium gebaut wird, für das letztlich Tiere aus der freien Natur gefangen und eingesperrt werden. Bitte unterstützen Sie uns dabei, jede Spenden hilft uns, unseren Kampf für die Rechte der Tiere zu intensivieren.

Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!

Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.

animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de

Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 08.10.2017

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Gesendet: Sonntag, 08. Oktober 2017 um 11:36 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Welttierschutztag: Tausende Unterschriften gegen Shark City übersandt

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Minister Christian Meyer spricht sich gegen Antibiotika in Tierhaltung aus

„Menschliche Gesundheit hat Vorrang“

Autor: Hans-Peter Niesen

Göttingen – Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) hat bei einer Fachtagung gefordert, der Tiermedizin die Zulassung von sogenannten Reserve-Antibiotika zu entziehen.

Man solle möglichst auf den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung verzichten, sagte er bei der Veranstaltung namens „Antibiotika-Minimierung in der Tierhaltung“. Meyer: „Die menschliche Gesundheit hat Vorrang.“ Reserveantibiotika sind spezielle Antibiotika, die nur bei Infektionen mit resistenten Erregern angewandt werden sollen – in der Hoffnung, dass sie gegen diese Keime wirken. …

HNA.de – 08.10.2017; 12:00 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…

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Sprachtäter

Frank A. Meyer

Nein, Jonas Fricker ist keiner, der in die rechte Ecke gehört. Ja, sein Vergehen ist mehr als ein Versprecher.

Der junge Nationalrat aus dem Aargau verglich den Transport von Schweinen ins Schlachthaus mit dem Transport von Juden ins Vernichtungslager: «Die Menschen, die dort deportiert wurden, die hatten eine kleine Chance zu überleben. Die Schweine, die fahren in den sicheren Tod.»

Wie kommt jemand zu solch einem Sprachbild?

Man kann die zwei Sätze von Jonas Fricker drehen und wenden, sie erscheinen in keinem milderen Licht: Sie sind unsäglich – aber gesagt.

Hat sich der Politiker im Übereifer des Tierschützers verrannt? …

BLICK.CH – 08.10.2017; 11:50 Uhr
www.blick.ch/news/politik/fam/…

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„Bio für alle ginge sich dreimal aus“

Von Mathias Ziegler

Interview: „Agrarrebell“ Sepp Holzer über den Klimawandel, Fleisch und das Versagen der Politik. …

Wiener Zeitung – 08.10.2017; 10:00 Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…

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Kontroverser Klima-Tipp des WWF: Schweizer sollen weniger arbeiten

(foa)

Wer weniger arbeitet, konsumiert weniger und belastet demnach auch weniger das Klima. Mit dieser Milchbuchrechnung propagiert der WWF die Teilzeitarbeit in der Schweiz.

Jeder kann zum Klimaschutz beitragen, Tipps dafür gibt es genügend. Zum Beispiel weniger mit dem Flugzeug in die Ferien verreisen, weniger Fleisch essen, sowie Hahnen- statt Mineralwasser trinken – und neu auch weniger arbeiten. Der WWF ( www.langenthalertagblatt.ch/wi… ) propagiert in der neuen Ausgabe seines Magazins die Teilzeitarbeit als Mittel zum Klimaschutz. …

az Langenthaler Tagblatt – 08.10.2017; 06:05 Uhr
www.langenthalertagblatt.ch/wi…

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Weltweit für Tiere im Einsatz

Interview: Susanne Holz

TIERSCHUTZ ⋅ Susy Utzinger (48) ist weltweit für Tiere im Einsatz. Uns erzählt sie, warum Hunde so treu sind, was sie kürzlich im regnerischen Rumänien erlebt hat und was man tun muss, damit Menschen sich engagieren. …

Luzerner Zeitung – 08.10.2017; 09:12 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Tote und verwahrloste Igel in Auffangstation | maintower Video | ARD Mediathek

06.10.2017 | 2 Min. | Verfügbar bis 13.10.2017 | Quelle: hr

95 Igel wurden in einer Auffangstation in Zierenberg beschlagnahmt.

www.ardmediathek.de/tv/maintow…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Tote und verwahrloste Igel in Auffangstation | maintower Video | ARD Mediathek
Datum: 07.10.2017; 13:40 Uhr
Von: „Karin Oehl“ nc-oehlch@netcologne.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (07.10.2017; 21:52 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.10.2017)

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Undercover-Mission in Berlin: Tierschützer kämpft gegen die Welpen-Mafia

FOCUS-Online-Redakteurin Ronja Bauer

Stefan Klippstein ist der wohl bekannteste Tierschützer Berlins. Regelmäßig ist der 33-Jährige auf Undercover-Missionen, um gegen den illegalen Welpenhandel vorzugehen. Denn hinter diesem Handel steckt eine „organisierte Welpen-Mafia“, erzählt er FOCUS Online. …

FOCUS Online – 09.10.2017; 16:22 Uhr
www.focus.de/regional/berlin/u…

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Welthundetag 2017 – Viel gemeinsam: Wenn Herrchen gähnt, gähnt auch der Hund

Von Waltraud Messmann

Osnabrück – Am morgigen Welthundetag (Dienstag) wird der beste Freund des Menschen gefeiert. Doch woran liegt es eigentlich, dass wir uns von diesen Vierbeinern oft besser verstanden fühlen als von anderen Haustieren?

Hunde und Menschen leben schon seit etwa 15.000 Jahren zusammen. Das besondere Verhältnis zwischen Mensch und Hund beschäftigt immer wieder auch die Wissenschaft. Dabei kommen die Experten zu überraschenden Ergebnissen. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 09.10.2017; 16:08 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/gu…

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„Rinder sollen würdig transportiert werden“ (Video)

von Berthold Schmid

Tierinspektoren und Exekutive überprüften bei einer Großkontrolle sämtliche Tiertransporte unmittelbar vor dem Schlachthof in Bergheim.

Rund 75.000 Schlachtrinder werden jedes Jahr in den Bergheimer Schlachthof gebracht. In regelmäßigen Abständen kontrollieren Landesveterinäramt mit Tiertransportinspektoren und der Exekutive diese Transporte. „In erster Linie haben wir nicht die Bauern aus der Umgebung im Visier, vielmehr jene Transporte, die von weiter her, auch aus dem Ausland nach Bergheim kommen“, erklärte Helmut Naderer, Polizeikommandant in Bergheim. Das Hauptaugenmerk gelte dabei der ordnungsgemäßen Beförderung der Tiere sowie deren Haltung in den Fahrzeugen. …

Salzburger Nachrichten – 09.10.2017
www.sn.at/salzburg/chronik/rin…

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Fipronil-Skandal bringt heimischen Bauern höhere Eierpreise

(APA)

Der Fipronil-Skandal hat zu einem Engpass auf dem Eiermarkt geführt. Die Preise steigen.

Einen positiven Effekt hat der Fipronil-Skandal den heimischen Ei-Erzeugern gebracht. Wegen der massenweise Tötung von Legehennen in Europa ist laut Landwirtschaftskammer OÖ ein gewisser Engpass bei Eiern entstanden, weshalb die Preise für die Bauern nach drei Jahren angehoben werden. Erneut forderte Präsident Franz Reisecker am Montag in Linz eine Kennzeichnungspflicht für Eiprodukte. …

DiePresse.com – 09.10.2017; 14:50 Uhr
diepresse.com/home/wirtschaft/…

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Lörrach: Unbekannter Tierquäler schießt auf Katzen

Von red/dpa

Mit einem Luftgewehr schießt ein unbekannter Tierquäler in Lörrach auf Katzen – die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Lörrach – Ein Unbekannter hat in Lörrach mit einem Luftgewehr auf Katzen ( www.stuttgarter-zeitung.de/the… ) geschossen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war ein Tier Anfang September dadurch schwer verletzt worden und musste operiert werden. …

Stuttgarter Zeitung – 09.10.2017; 13:36 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Schweine mit extrem ausgebildeten Muskeln empören Tierschützer (Video)

Alfons Deter

Ein Video ( news.rtl2.de/gesellschaft/schw… ) von ausgewöhnlich bemuskelten Schweinen von einem Betrieb ( www.topagrar.com/themen/Betrie… ) in Kambodscha sorgt aktuell auf Facebook für Aufregung. Insbesondere Tierschützer ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) zeigen sich entsetzt; PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ) etwa spricht von „Mutanten-Schweinen“. …

top agrar online – 09.10.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

Siehe auch:

Monströse Schweine in Kambodscha: Heftige Kritik von Tierschützern (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/monstroese-…

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Nationalrat beschließt „Reparatur des Tierschutzgesetzes“ (soviel Pfusch kann man nicht reparieren, nur abreißen)

Die SPÖ hat es immer noch nicht kapiert … dieses Gesetz schützt keine Tiere, es schützt die Verursacher von Tierleid.
Die ÖVP freut’s, so können ihre Bauern weitermachen wie bisher und als „Züchter“ Katzen produzieren zum wahllosen Verschenken oder Ertränken.
Die NEOS haben das Tierschutzgesetz entweder nicht gelesen oder nicht verstanden oder wollen nur bei den „Großen mitspielen“.

Wir brauchen jemanden im Nationalrat, der sich mit voller Überzeugung für das Wohl unserer Mitgeschöpfe engagiert!
Jemanden der unsere Vorschläge für ein echtes Tierschutzgesetz einbringt und dafür kämpft, dass es umgesetzt wird!

Deshalb wählt nächsten Sonntag Liste Pilz – Vorzugsstimme auf Bundesebene: Sebastian Bohrn Mena
Weil … Jedes Leben zählt: bohrn-mena.at/2017/09/leben/

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SPÖ, ÖVP und NEOS begrüßen bessere Regelung für Vermittlung von Tieren im Internet

Nationalrat beschließt Reparatur des Tierschutzgesetzes

(…)

www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Gesendet: Sonntag, 08. Oktober 2017 um 15:44 Uhr
Von: „Marion Wagner“ katzenfreunde.salzburg@gmx.at
An: katzenfreunde.salzburg@gmx.at
Betreff: Nationalrat beschließt „Reparatur des Tierschutzgesetzes“ (soviel Pfusch kann man nicht reparieren, nur abreissen)

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.10.2017; 10:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Ausgebrochene Gehegewölfe in Bayern dürfen nicht abgeschossen werden

Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition „Wolf Pumpak muss weiterleben” ( www.change.org/p/wolf-pumpak-m… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Brigitte Sommer
Deutschland

8. Okt. 2017 — Lieber Unterstützer

in der Nacht von Freitag (06.10.17) auf Samstag sind Wölfe aus dem Nationalpark in Bayern entkommen. Einer wurde bereits überfahren, ein anderer erschossen.

„Wir werden nicht hinnehmen, dass die Wölfe, die aus dem Nationalparkzentrum Falkenstein im bayerischen Ludwigsthal (Landkreis Regen) in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag ausgebrochen sind, abgeschossen werden.“

Wie in einer Pressemeldung der Nationalparkverwaltung erklärt wurde, sei eine Zugangstür zum Wolfsgehege aufgebrochen worden. Mehrere Wölfe hätten daraufhin den Weg in die Freiheit gesucht und gefunden. Über die Gründe, eine Türe zu einem Wolfsgehege aufzubrechen, kann nur spekuliert werden.

Wir von Wolfsschutz Deutschland in Pro Naturschutz Sachsen e. V. (GRÜNE LIGA Sachsen) widersprechen dem Vorhaben, die entlaufenen Wölfe notfalls einfach abzuschießen und fordern ein Ende des hysterischen und herzlosen Umgangs mit dem Wolf.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Ausgebrochene Gehegewölfe in Bayern dürfen nicht abgeschossen werden

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.10.2017; 10:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschutz aus Donzdorf ׀ Großtransport nach Spanien: 32 EU-Paletten Futter für Partnerstation

Tierherberge Donzdorf e.V. (Donzdorf) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Bereits im August 2017 begann der Spendenaufruf für einen Großtransport nach Südspanien. Ziel der Aktion ist es, 32 EU-Paletten mit Futter und Hilfsmaterialien zu füllen, diese auf einen LKW zu packen und auf den Weg zur Partnerstation San Anton in Villamartin/Spanien zu schicken. …

FOCUS Online – 09.10.2017; 10:13 Uhr
www.focus.de/regional/baden-wu…

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Bären sind keine Accessoires

Vier Pfoten Deutschland – Pressemeldung vom 09.10.2017

Hamburg, 9. Oktober 2017 – Die schwere Goldkette um den Hals. Den pinkfarbenen Bademantel lässig über den Schultern. Den weißen Luxussportwagen vor der teuren Villa. Die Zigarre im Mund. Und zu allem Überfluss ein wenige Wochen alter Braunbär auf dem Arm: So präsentiert sich der populäre albanische Rapper Mozzik in seinem neuesten Video. Neun Millionen Mal wurde sein Song „Kuks“ bisher geklickt.

Was für die User wie ein niedliches Accessoire aussieht, steht für ein schwerwiegendes Tierschutz-Problem in Albanien. Regelmäßig werden dort junge Braunbären in der Wildnis gefangen und für Unterhaltungszwecke missbraucht. Die meisten als Lockmittel für Touristen in Käfigen neben Restaurants oder Hotels. Oder als Motive für Selfies, oftmals an den Stränden in sengender Hitze.

Seit 2016 führt VIER PFOTEN, eine in Hamburg ansässige Stiftung für Tierschutz, eine Kampagne zur Rettung der in Gefangenschaft lebenden albanischen Bären. Unterstützt vom ehemaligen albanischen Umweltminister Lefter Koka konnten in den letzten zwei Jahren 22 Bären gerettet und in Schutzzentren in verschiedenen Ländern Europas gebracht werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Bären sind keine Accessoires

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Melitta Töller (09.10.2017; 09:24 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Bauernbund: „Qualität muss etwas wert sein“

Andreas Anzenberger

Im Interview: Der neue Bauernbund-Präsident Georg Strasser will bessere Informationen für Konsumenten.

Im ÖVP-Bauernbund hat ein Generationenwechsel stattgefunden. Der Niederösterreicher Georg Strasser (46) hat das Präsidentenamt vom Oberösterreicher Jakob Auer (69) übernommen. Auer war seit 2011 Chef des Bauernbundes.

Strasser wurde einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Der Absolvent der Universität für Bodenkultur ist Bauer und Bürgermeister von Nöchling im Bezirk Melk. Seit 2013 ist Strasser Abgeordneter zum Nationalrat. Der Bauernbund ist eine Teilorganisation der ÖVP mit rund 236.000 Mitgliedern. …

Kurier – 09.10.2017; 08:49 Uhr
kurier.at/wirtschaft/bauernbun…

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„Undercover Recherchen“ – ab heute online

Tierbefreiungsoffensive Saar e.V. – Newsletter vom 08.10.2017

[wer mag – bitte weiterleiten]

Undercover Recherchen

Der Vortrag im „Doppelpack“ beim Themenbrunch am 24.09. 2017 der Tierbefreiungsoffensive Saar ist an heute online

Sascha von Vegan Heute gibt hier einen Einblick in diese wichtige Tierrechtsarbeit, erzählt von persönlichen Erfahrungen, gibt wertvolle Tipps und klärt über die rechtliche Situation auf.

°

Impressionen des Brunchs
www.tierbefreiungsoffensive-sa…

°

Dokumentation – Fotos zum Download
vegan-heute.de/

°

Seiten auf Facebook
www.facebook.com/veganheute/

°

www.facebook.com/Tierbefreiung…

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Tierbefreiungsoffensive Saar e.V.
konsequent – autonom – verbandsunabhängig

ehemals

Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar

Hompage:
www.tierbefreiungsoffensive-sa…

Kontakt:
Rolf Borkenhagen
[Vorstandsmitglied] 0173 9354517

—–Original-Nachricht—–
Betreff: „Undercover Recherchen“ – ab heute online
Datum: 08.10.2017; 13:51 Uhr
Von: „Rolf Borkenhagen“ robo281249@googlemail.com

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (08.10.2017; 23:05 Uhr)

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Schweizer Jäger massakriert vier Esel

Wild beim Wild – Newsletter vom 08.10.2017

Am Sonntag, den 17.09.2017, gegen 16:00 Uhr wurden von einem Schweizer Jäger in Arith (Savoie) in der Nähe von Genf vier Esel getötet. Ein fünfter Esel aus der Herde konnte fliehen. …

Frankreich: Schweizer Jäger massakriert vier Esel

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?u=…

Mit freundlichem Gruß,

Wild beim Wild

Facebook: www.facebook.com/wildbeimwild

+41 79 236 95 81

Sonnthal Carl
Arisciöö 45
6571 Indemini
wildbeimwild.com

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Wild beim Wild (08.10.2017; 20:13 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Vorsicht! Hintergrundsinfektionen!

Was´das denn?
Man kann den Begriff „Hintergrundsinfektionen“ auch mit dem Satz umschreiben: „Hund ist top fit – aber infiziert“.

„Top fit“ denken Herrchen oder Frauchen und merken nicht, dass ihr Lebensbegleiter eine oder mehrere Infektionen zugleich in sich trägt. Irgendwann merken sie es aber doch, dann nämlich, wenn er matt und antriebslos ist, häufiger erbricht und sich mehr und mehr „verkrümelt“.

Das beste Beispiel: einer unserer Wunderhunde, der 10 Jahre alte Briard-Mix Teddy – wir nennen ihn auch Brosinio.
Im Frühsommer wurde er plötzlich sehr sehr krank. Fieber hatte er nicht. Eine Blutanalyse, das „Blutscreening“ brachte zutage, dass seine „Infektionswerte“ durch die Decke gingen, Leber und Nieren waren deutlich angegriffen. Borreliose- und Anaplasmose-Titer waren stark erhöht.
Eine Röntgenuntersuchung zeigte eine Verschattung im Oberbauch, die alarmierend war.

Eine Verzweiflungstat: Hatte der Hund außer den genannten „Baustellen“ etwa Krebs?
Die Probeöffnung ergab Überraschendes: Neben der Bauchspeicheldrüse zeigte sich deutlich ein kinderfaust-großer Abszess. Völlig inoperabel.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Vorsicht! Hintergrundsinfektionen!

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Dirk Schrader (08.10.2017; 19:34 Uhr)
VeterinariansHH@aol.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.10.2017)

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Hundehasser: 1000 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt

von Peter Schiebel

In die Suche nach dem Hundehasser im Landkreis Starnberg hat sich nun auch die Tierrechtsorganisation PETA eingeschaltet. Sie lobte gestern 1000 Euro Belohnung für Hinweise aus, die zur Ergreifung des Täters führen. …

Lesen Sie hier, wie die Polizei nach dem Hundehasser sucht:
www.merkur.de/lokales/starnber…

Merkur.de – 10.10.2017; 18:05 Uhr
www.merkur.de/lokales/starnber…

Siehe auch:

Hundehasser: PETA setzt 1.000 Euro Belohnung aus
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Ach du dickes Ei: Wie Hühner zukünftig Medikamente produzieren sollen

Via: Inhabitat

Beta-Interferon ist ein wichtiger Botenstoff, der normalerweise vom Körper selbst produziert wird. Forschungen haben gezeigt, dass er ein wichtiger Teil des Immunsystems ist und beispielsweise gegen Viren und Tumorzellen eingesetzt werden kann. Außerdem kann bei Patienten mit Multipler Sklerose die Krankheit durch Beta-Interferon verlangsamt werden. Das Problem allerdings: Den Botenstoff künstlich herzustellen ist extrem teuer. In Japan etwa kosten wenige Mikrogramm umgerechnet rund 750 Euro. Am Nationalen Institut für Industriewissenschaften und Technologie hat man daher intensiv nach einer Alternative gesucht. Diese scheint nun gefunden zu sein: Hühner, die genetisch so verändert wurden, dass sie Eier mit Beta-Interferon legen. Dadurch sollen die Herstellungskosten um neunzig Prozent sinken. …

Trends der Zukunft – 10.10.2017
www.trendsderzukunft.de/ach-du…

Siehe auch:

Weder Kücken noch Rührei – sondern Medizin! Genveränderte Hühner legen Medikamenten-Eier
www.blick.ch/life/gesundheit/m…

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Eisen: Fleisch erhöht Diabetes-Risiko

NK

Dass Obst und Gemüse gesünder sind als Fleisch, ist längst bekannt. Eine neue Langzeitstudie aus China legt nun nahe, dass zu viel Fleisch sogar das Diabetes-Risiko erhöhen kann. Dafür ist offenbar der hohe Eisengehalt verantwortlich, der in einigen Fleischsorten steckt. …

aponet.de – 10.10.2017
www.aponet.de/aktuelles/forsch…

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Neue Ostsee-Fangquoten: Fischer fordern Geld

Die EU-Minister haben sich nach rund 20-stündigen Verhandlungen auf neue Fischfangquoten für die Ostsee verständigt. Die für Deutschland wichtigen Herings-Bestände in der westlichen Ostsee dürfen demnach im kommenden Jahr um 39 Prozent weniger befischt werden. Das teilte der estnische Minister Siim Kiisler mit; sein Land hat den EU-Vorsitz inne. Der Verband der Deutschen Kutter- und Küstenfischer forderte, das in diesem Jahr begonnene Hilfsprogramm für die Dorschfischer nun auf die Heringsfischerei auszuweiten. …

Ausführlich NDR.de – 10.10.2017; 16:03 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/Neue-Os…

Siehe auch:

EU-Staaten einigen sich auf neue Fischfangquoten für die Ostsee
www.welt.de/newsticker/news1/a…

Ostsee-Fangquoten | Kommentar
Dorsch und Aal gibt es künftig nicht im Internet

Bedrohten Fischarten hilft es wenig, wenn sich EU-Minister treffen und im Sinne der Fisch-Lobbyisten entscheiden statt für den Artenschutz, meint Stefanie Peyk, SWR Umwelt und Ernährung. …
www.swr.de/marktcheck/ostsee-f…

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Urteil jetzt rechtskräftig: Max Mayr-Melnhof zahlt € 11.000 an den VGT

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Damit wurde das bereits 5. Gerichtsverfahren zwischen Mayr-Melnhof und dem VGT rechtskräftig für Letzteren entschieden: sämtl. Aktionsmethoden für rechtskonform erklärt.

Wien (OTS) – Zunächst klagte Max Mayr-Melnhof wegen Besitzstörung. Er wollte sich nicht bei seiner Gatterjagd in Salzburg, einem Gemetzel an hunderten gefangenen Wildschweinen, beobachten lassen. Das Bezirksgericht Oberndorf lehnte das Ansinnen jedoch kostenpflichtig ab. Es folgten Klagen auf Unterlassung und Kränkungsgeld wegen der satirischen Verleihung eines Gatterjagdawards, „Das Herz aus Stein“, wegen eines Faschingsumzugs mit Mayr-Melnhofs Konterfei auf einer Großpuppe und wegen eines sogenannten „Shit-In“s (nach dem Motto „Die Gatterjagd stinkt zum Himmel“). Zuletzt klagte Mayr-Melnhof auch noch Pickerl ein, auf denen er unter der Überschrift „Wanted“ als Gatterjäger gesucht wurde. Er forderte vom Gericht ein Urteil auf Unterlassung, die Zerstörung der Demonstrationsmittel und eine Wiedergutmachung der erlittenen Kränkung durch die Zahlung von € 6.000. Doch das Gericht gab dem VGT in allen Instanzen bis zum Wiener Oberlandesgericht recht. Eindeutig wurde festgestellt, dass sämtliche Aktionen des VGT völlig rechtskonform und von der Meinungsfreiheit gedeckt waren. Dieses Urteil ist nun rechtskräftig geworden, Mayr-Melnhof hat die letzten € 11.000 überwiesen. Damit hat Mayr-Melnhof dem VGT aufgrund seiner Klagen insgesamt bisher € 16.000 überweisen müssen, umgekehrt der VGT dem Gatterjägermeister keinen Cent. …

APA OTS – 10.10.2017; 11:35 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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„Endlich Klarheit auf der Speisekarte!“ – Geflügelwirtschaft weitet Initiative für mehr Transparenz in der Gastronomie aus

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.
www.presseportal.de/nr/32363

Berlin (ots) – Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG) setzt seine Initiative zur verpflichtenden Herkunftskennzeichnung von Geflügelfleisch in der Gastronomie fort. Mit der Unterstützung von Köchen und Gastronomen aus ganz Deutschland und einer Petition von Verbrauchern soll die Politik dazu bewegt werden, endlich für Transparenz auf der Speisekarte zu sorgen. Denn was im Supermarkt längst selbstverständlich ist, gilt nach wie vor nicht für Restaurants, Kantinen oder Imbissbuden: Dort können die Gäste nicht nachvollziehen, woher das Grillhähnchen, Putensteak oder Entenbrustfilet kommt. Und das, obwohl mehr Geflügelfleisch außer Haus verzehrt wird als privat.

Umfrage: Für 74 Prozent der Deutschen ist Kriterium Herkunftsland wichtiger als Preis. …

Presseportal.de – 10.10.2017; 11:34 Uhr
www.presseportal.de/pm/32363/3…

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Entscheidungshilfe ׀ Hund als Haustier: Das sind die Vor- und Nachteile

von BUNTE.de Redaktion

Ganz ehrlich? Der sogenannte beste Freund des Menschen kann ganz schön nerven. Auch, wenn wir ihn natürlich bedingungslos lieben. Wenn er krank ist, sterben wir tausend Tode, wenn er vor Freude mit dem Schwanz wedelt, dann geht unser Herz auf. Vor allem aber bedeutet ein Hund Verantwortung. Wer sich also einen Vierbeiner anschaffen will, sollte sich das vorher gründlich überlegen. …

BUNTE.de – 10.10.2017; 11:15 Uhr
www.bunte.de/family/leben/ents…

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Bär Tyson aus ukrainischer Jagdstation gerettet

Illegale «Bärenhetze» als Training für Jagdhunde

VIER PFOTEN Schweiz – Pressemeldung vom 10.10.2017

Zürich, 10. Oktober 2017 – Gestern konnte die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN den Bären Tyson aus einer ukrainischen Jagdstation befreien, wo er unter misslichsten Bedingungen leben musste. Tyson wurde in den BÄRENWALD Domazhyr transferiert. Dort kann er nun ein artgemässes Leben in einer naturnahen Umgebung führen.

Bär Tyson musste sein bisheriges Leben auf einer Jagdstation in der Südwest-Ukraine fristen. Bereits als Bärenjunges wurde er seiner Mutter entrissen und auf eine Jagdstation gebracht. „Typischerweise werden auf solchen Stationen bei der sogenannten ‚Bärenhetze‘ Jagdhunde darauf trainiert, Bären zu attackieren“, so Carsten Hertwig, VIER PFOTEN Bärenexperte. VIER PFOTEN geht davon aus, dass auch Tyson dieses Schicksal durchleiden musste.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Bär Tyson aus ukrainischer Jagdstation gerettet

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Andrea Mäder (10.10.2017; 11:07 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org

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Prominente Indigene fordern Ende von „Genozid“ an Unkontaktierten

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 10.10.2017

Drei der prominentesten indigenen Anführer*innen Brasiliens haben die Angriffe der brasilianischen Regierung auf indigene Rechte als mörderisch verurteilt.

Davi Kopenawa Yanomami ( www.survivalinternational.de/n… ), Schamane und Sprecher der Yanomami aus dem nördlichen Amazonien, Raoni Metuktire ( www.survivalinternational.de/f… ), Anführer der Kayapó, und Sonia Bone Guajajara, Guajajara-Anführerin ( www.survivalinternational.de/a… ) und Aktivistin, haben einen Offenen Brief unterzeichnet. Der Brief wurde anlässlich des früher als „Kolumbus-Tag“ bekannten Feiertages für indigene Völker am 12. Oktober veröffentlicht, der in vielen Ländern Amerikas gefeiert wird.

In dem Brief ( assets.survivalinternational.o… ) heißt es:

„Ein Völkermord entfaltet sich in unserem Land, in Brasilien.
Unsere Regierung zerstört uns indigene Völker, die ersten Bewohner unseres Landes. Im Namen des Profits und der Macht wird unser Land gestohlen, werden unsere Wälder in Brand gesetzt, unsere Flüsse verseucht und unsere Gemeinden verwüstet. Unsere unkontaktierten ( www.survivalinternational.de/u… ) Verwandten, die tief im Wald leben, werden angegriffen und umgebracht.
Sie werden uns aber nicht zum Schweigen bringen. Wir wollen nicht, dass die Reichtümer unseres Landes gestohlen und verkauft werden. Solange wir denken können, haben wir für unsere Gebiete gesorgt. Wir schützen unseren Wald, weil er uns das Leben gibt.
Wir indigene Brüder und Schwestern aus über 200 unterschiedlichen Völkern schließen uns aus Protest zusammen. Aus dem Herzen des Amazonas-Regenwaldes wenden sich unsere Rufe an euch. In dieser Zeit der Not brauchen wir euch. Bitte sagt unserer Regierung, dass unser Land nicht zum Stehlen ist.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Prominente Indigene fordern Ende von „Genozid“ an Unkontaktierten

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Survival International (10.10.2017; 10:12 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Polizei beschlagnahmt Welpen mit gefälschten Impfpässen

Vier Pfoten ( www.focus.de/intern/impressum/… ) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Auf eBay-Kleinanzeigen wurden am 29. September und 01. Oktober zwei wenige Wochen alte Cockerspaniel-Welpen für nur 390 bzw. 420 Euro zum Kauf angeboten. „Natürlich sind entwurmt und auch geimpft“, heißt es in der Anzeige in gebrochenem Deutsch.

Bei Verena V., die selbst auf einen illegalen Welpenhändler hereingefallen ist und seitdem ein Auge auf verdächtige Online-Anzeigen hat, schrillen sofort die Alarmglocken.

Bei einem seriösen Züchter zahlen Käufer mindestens um die 1.000 Euro für einen Cockerspaniel. Mit dem unguten Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt, wendet sich Verena an die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN in Hamburg. …

FOCUS Online – 10.10.2017; 10:10 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Tipps vom Verein Tierschutz Sauerlach: So überleben Igel den Winter

von Martin Becker

Mächtig Appetit haben Igel derzeit: Sie brauchen Winterspeck. Wilma Barth (47) vom Verein „Tierschutz Sauerlach“ gibt Gartenbesitzern Tipps, um Igel gut über den Winter zu bringen. …

Merkur.de – 10.10.2017; 09:47 Uhr
www.merkur.de/lokales/muenchen…

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Monster-Muskeln und Riesen-Hoden – Mutanten-Schweine schocken das Netz (Video)

Diese Aufnahmen machen derzeit die Runde im Internet – und sorgen für schockierte Reaktionen. Sie stammen von einem Schweinezüchter aus Kambodscha. Dessen Tiere sind unnatürlich muskelbepackt, die Eber haben riesige Hoden. …

Blick.ch – 10.10.2017; 08:51 Uhr
www.blick.ch/news/ausland/mons…

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Theater Rampensau inszeniert bitterböse Komödie „Mangelware Frischluft“

Pressemeldung vom 10.10.2017

München, 10. Oktober 2017 – Mit der bitterbösen Komödie „Mangelware Frischluft“ erwartet die Zuschauer viel schwarzer Humor und eine Prise alltäglicher Wahnsinn. Die Uraufführung findet am 20. Oktober 2017 um 20 Uhr im Theater „Einstein Kultur“ in der Einsteinstraße 42 in München statt.

Inhalt des Stücks

Im Jahr 2047 wirken keine Antibiotika mehr und auf der ganzen Welt breiten sich unaufhaltsam aggressive Keime aus. In der Folge erkranken unzählige Menschen und sterben auf qualvolle Weise. Dann nimmt die Katastrophe vollends ihren Lauf: Ein Großteil der Menschheit wird ausgelöscht und die Erde zu weiten Teilen für immer unbewohnbar. Die wenigen Hinterbliebenen, die der Apokalypse entkommen konnten, finden Zuflucht in unterirdischen Bunkern, wo sie fortan ums nackte Überleben kämpfen müssen. An dieser Stelle, 30 Jahre nach der folgenreichen Katastrophe, beginnt unser Theaterstück, das trotz dem ernsten Thema als Komödie aufgesetzt ist. Mit viel schwarzem Humor und einer guten Portion Zynismus zeichnen die unterschiedlichen Charaktere das bizarre Bild einer düsteren Zukunft, das die Zuschauer nicht nur zum Lachen, sondern gleichzeitig auch zum Nachdenken anregt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Theater Rampensau inszeniert bitterböse Komödie „Mangelware Frischluft“

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Kathrin Eva Schmid (10.10.2017; 07:01 Uhr)
theater_rampensau@yahoo.com

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 09.10.2017

INHALT:

– Nochmal 8 Norikerfohlen gerettet
– ZDF-Haustiercamp in Esternberg
– Wir brauchen die Bienenwährung!
– Fleisch aus Zellkulturen
– Aurora und andere Tiere
– Süße Welpen suchen Lebensplatz

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (09.10.2017; 21:09 Uhr)
office@animal-spirit.at

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ASYL SPAS Aktuell: Notfall-Alarm (Vorsicht: Emotional belastende Bilder)

Lesika – Hundehilfe Varazdin e.V. – Newsletter vom 09.10.2017

Otto und Viktor brauchen dringend Hilfe: Blicke voller Schmerz und Verzweiflung

Wir alle wissen, dass die Betreuung der Hunde im Asyl Spas in Varazdin nicht nur körperlich anstrengend ist, sondern jeden auch seelisch stark fordert. Wir, die Lesika-Hundehilfe, unterstützen die Betreuer in Kroatien und sind räumlich doch so weit entfernt vom Asyl-Alltag. Wir hören keine Hunde bellen oder heulen. Wir sehen nicht, was passiert, wenn ein Notruf eingeht.

Doch wenn Goga, die Leiterin des Asyls, uns Bilder von neuen Notfällen sendet, dann sind wir genau in diesem Moment mittendrin, stehen direkt neben ihr und fühlen den Schmerz. Der Schmerz, der in den Augen der verletzten und traumatisierten Hunde zu sehen ist. Der verzweifelte Blick, der ins Mark trifft und niemanden mehr loslässt.

Am vergangenen Samstag erhielten wir die schrecklichen Bilder von Otto. Der Rüde wurde offenbar mit einer Sense oder Machete schwer misshandelt. Wer macht so etwas? Was dachte, was fühlte dieser Mensch in jenem Moment?

Wir vergeuden keine Energie uns darüber Gedanken zu machen, sondern starten direkt erste Hilfsmaßnahmen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/7831b5b561d9/asyl-s…

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Gesendet: Montag, 09. Oktober 2017 um 17:16 Uhr
Von: „Lesika – Hundehilfe Varazdin e.V.“ aktuelles@lesika-hundehilfe.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: ASYL SPAS Aktuell: Notfall-Alarm (Vorsicht: Emotional belastende Bilder)

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.10.2017; 18:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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VEGETARISCHE INITIATIVE e.V. – News 9/2017

Bitte weiter verbreiten!

News 9/2017 – Große Anzeigenaktion 2017: U-Bahn-Seitenscheibenplakate für Hamburg! – Online-Studie der Medical School Berlin (MSB): Gesucht werden noch interessierte Vegetarier*innen und Veganer*innen

Allen Tierfreunden, Umwelt- & Klimaschützern sowie Vegetariern & (Roh-)Veganern zur Information!

● Hier können Sie uns antreffen:
01.10.: Tierheimfest des Hamburger Tierschutzvereins, Süderstr.
21.+22.10.: Veggienale Hamburg
www.vegetarische-initiative.de…

● Große Anzeigenaktion 2017: U-Bahn-Seitenscheibenplakate für Hamburg!
Machen Sie mit! Geben Sie mit uns den Tieren eine Stimme!
www.vegetarische-initiative.de…

● Online-Studie der Medical School Berlin (MSB):
Gesucht werden noch interessierte Vegetarier*innen und Veganer*innen ww3.unipark.de/uc/Uni_Potsdam/…

Mit tierfreundlichen Grüßen!

VEGETARISCHE INITIATIVE e.V.
– für Tiere, Umwelt & Gesundheit –

VEGETARISCHE INITIATIVE e.V.
info@vegetarische-initiative.d…
www.vegetarische-initiative.de
www.facebook.com/VegetarischeI…
www.vegetarische-initiative.de…
www.vegetarische-initiative.de…

Spendenkonto:
GLS Bank Bochum, BIC: GENO DEM1 GLS
IBAN: DE14 4306 0967 2042 6287 00

Die Vegetarische Initiative e.V. ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich absetzbar.

—– Original Message —–
From: VEGETARISCHE INITIATIVE e.V. info@vegetarische-initiative.d…
Sent: Saturday, September 30, 2017 5:59 PM
Subject: News 9/2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.10.2017; 18:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.10.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.10.2017)

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Drastische Unfallstatistik mit Wildtieren im Zirkus

Ein heute veröffentlichter Bericht des europäischen Tierschutz-Dachverbandes, Eurogroup for Animals, enthüllt eine drastische Unfallstatistik mit Wildtieren im Zirkus. EU-weit sind in den letzten 22 Jahren über 300 Zwischenfälle mit mehr als 600 Zirkustieren dokumentiert – davon ereignete sich fast die Hälfte in Deutschland.

Der Deutsche Tierschutzbund appelliert einmal mehr an die politischen Verantwortlichen, nicht die Augen vor den Tierschutzproblemen und Sicherheitsrisiken zu verschließen. …

Kyffhäuser Nachrichten – 11.10.2017; 15:47 Uhr
www.kyffhaeuser-nachrichten.de…

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Landtagswahl Niedersachsen: Tierschutzaussagen der Parteien

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 11.10.2017

Welche Parteien verfolgen Trendwenden in der landwirtschaftlichen Tierhaltung und bei Tierversuchen? Unter diesem Fokus hat der Bundesverband Menschen für Tierrechte die Wahlprogramme von CDU, FDP, Grüne, Linke und SPD geprüft. Danach enthält nur das Wahlprogramm der Grünen ein Tierschutzpaket mit konkreten Verbesserungsmaßnahmen. Die SPD konzentriert sich lediglich auf eine nationale Nutztierstrategie. CDU und Linke beschäftigten sich mit einzelnen Tierschutzaspekten in der Landwirtschaft, ein Gesamtprogramm ist jedoch nicht erkennbar. Für die FDP kommt der Tierschutz nur im Zusammenhang mit Jagd und Angeln vor.

Nach Aussagen des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte hat die rot-grüne Landesregierung in dieser Legislaturperiode mit der Einführung der Tierschutz-Verbandsklage, einer hauptamtlichen Tierschutzbeauftragten und einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Tierschutz maßgebliche Tierschutzakzente gesetzt, daran muss die zukünftige Tierschutzpolitik nahtlos anknüpfen.

„Eine zukunftsweisende Tierschutzpolitik muss eine artgerechte Tierhaltung in der Landwirtschaft, den Rückgang der Tiere als Lebensmittellieferanten und den Abbau der Tierversuche verfolgen. Hierzu erwartet die Zivilgesellschaft Handlungskonzepte. Diesen Herausforderungen stellt sich leider nur das Wahlprogramm der Grünen“, stellt Christiane Baumgartl-Simons, stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte, fest.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Landtagswahl Niedersachsen: Tierschutzaussagen der Parteien

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (11.10.2017; 14:11 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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VGT: Änderung des Tierschutzgesetzes kurz vor der Wahl nichts als spätes Wahlzuckerl

Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /

Nicht einmal zwei Wochen vor der Nationalratswahl beschließt die Bundesregierung eine Änderung des verpfuschten Tierschutzgesetzes. Verbesserungen sucht man allerdings vergeblich.

Erst Anfang des Jahres wurde das Bundestierschutzgesetz geändert. Der Aufschrei von Tierschutzseite war groß, enthielt die Novelle doch kaum Verbesserungen, teilweise sogar Verschlechterungen für die Tiere. Das am größten diskutierte Thema sollte nun noch schnell vor der Wahl ‘repariert’ werden – das Verbot des Tiervermittlung im Internet. …

oekonews.at – 11.10.2017
oekonews.at/?mdoc_id=1115614

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Prozess gegen Tierschützer – Freispruch nach Einbruch in Mastanlage

Quelle: MDR/mh

Das Landgericht Magdeburg hat am Mittwoch drei Tierschützer freigesprochen. Die beiden Männer und eine Frau waren in eine Schweinezuchtanlage in Sandbeiendorf in der Börde eingedrungen. Dort hatten sie die Haltungsbedingungen der Tiere gefilmt. Die Motivation der Angeklagten sei die Richtige gewesen, urteilte der Vorsitzende Richter. …

MDR – 11.10.2017; 12:47 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/magd…

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Tierschutzgesetz: FPÖ fordert Neuverhandlung gemeinsam mit Tierschutzvereinen

Einen neuen Anlauf in Sachen Tierschutzgesetz fordert die FPÖ. Die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses Dagmar Belakowitsch und Tierschutzsprecher Josef Riemer fordern die Einsetzung eines Unterausschusses, um das Tierschutzgesetz einer grundlegenden Novellierung zu unterziehen. Und dies soll auf Augenhöhe und damit unter Einbindung der Tierschutzvereine stattfinden: www.ots.at/presseaussendung/OT…

Unzensuriert.at – 11.10.2017; 9:00 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…

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Entlaufene Wölfe im Bayerischen Wald: Weiteres Tier getötet – nur noch drei von sechs Wölfen unterwegs

Ein weiterer der sechs entlaufenen Wölfe im Bayerischen Wald ist erschossen worden.

dpa – Aktualisiert am 10. Oktober 2017,16:45 Uhr

Ein Suchtrupp spürte das Tier am Dienstag nahe Frauenau im Landkreis Regen auf. Es handele sich zweifelsfrei um eines der Tiere aus dem Gehege, sagte der stellvertretende Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald, Jörg Müller. Es sei leider nicht gelungen, das Tier einzufangen, für einen Schuss aus dem Narkosegewehr sei es zu weit weg gewesen, hieß es.

Ein weiterer Wolf war direkt nach dem Ausbruch von einer Regionalbahn erfasst, ein zweiter am Sonntag erschossen worden. Damit sind nun noch drei der Tiere in Freiheit. …

www.gmx.net/magazine/wissen/en…

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Gesendet: Dienstag, 10. Oktober 2017 um 18:50 Uhr
Von: „Heike-Ingeborg Karwatzki“ Heike-Ingeborg.Karwatzki@gmx.d…
Betreff: Entlaufene Wölfe im Bayerischen Wald: Weiteres Tier getötet – nur noch drei von sechs Wölfen unterwegs

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Übersandt von:

Martina Patterson (11.10.2017; 14:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschutz: Richtiger Umgang mit Igeln

Tanja Miller

Tierschutz So niedlich sie auch sind, Igel sind Wildtiere. Und trotzdem sind sie manchmal auf unsere Hilfe angewiesen, sagt Sandy Öchsler, Tierschutzbeauftragte des Tierheims Ulm.

Bunt gefärbte Blätter, Kinder die Kastanien sammeln – all das gehört zum Herbst. Gerade in dieser Zeit, in der Igel-Jungtiere Nahrung für den Winterschlaf suchen, stoßen immer wieder Menschen auf Igel, die so hungrig sind, dass sie auch tagsüber Futter suchen. Warum und vor allem wie man dann handeln sollte und wie der richtige Umgang mit Igeln ist, darüber spricht Sandy Öchsler (58) im Interview. Sie engagiert sich seit sieben Jahren als Ehrenamtliche für das Tierheim Ulm und betreut die Tierheim-Außenstelle Burlafingen, wo sie sich überwiegend um Katzen und im Herbst/Winter auch um hilfsbedürftige Igel kümmert. …

Südwest Presse – 11.10.2017
www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu…

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TV-Tipp: Armes Kalb – Abfallprodukt der Milchindustrie? (Video)

NDR – Montag, 09. Oktober 2017, 22:00 bis 22:45 Uhr

Ohne Kalb keine Milch – diesem Naturgesetz ist auch die deutsche Turbo-Milchkuh unterworfen. Doch was passiert mit dem männlichen Nachwuchs, der mit den ebenfalls hochgezüchteten Fleischrassen nicht mehr konkurrieren kann? Ein kräftiges Bullenkalb bringt dem Milchbauern nämlich nur um die 80 Euro, ein schwächeres gerade mal zehn bis 20 Euro. Bei Aufzucht-Kosten von rund 130 Euro ist das ein glattes Verlustgeschäft.

Männliche Kälber – wert- und schutzlos

Kein Wunder, dass Kälber zum unerwünschten Abfallprodukt verkommen – wertlos, hilflos und schutzlos. Manche Bauern lassen schwächere Kälber aus schierer Existenznot einfach verenden. Eine ehemalige Landwirtschaftsgehilfin sagt aus, dass sie angewiesen wurde, den Tieren kein Wasser mehr zu geben, damit sie verdursten. „Das Sterben und das Stöhnen der Kälber, das ist grauenhaft!“, erinnert sie sich.

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Lesen und hören Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.ndr.de/fernsehen/sendungen…

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Gesendet: Dienstag, 10. Oktober 2017 um 16:34 Uhr
Von: „Elisabeth Petras“ EP-1965@gmx.de
An: ich mitgeschoepf@googlemail.com
Betreff: TV-Tipp

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.10.2017; 17:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Engagierte Tierschützer ausgezeichnet

Verleihung des Deutschen Tierschutzpreises in Berlin

Presssemeldung vom 10.10.2017

Mit dem Deutschen Tierschutzpreis hat der Deutsche Tierschutzbund heute in Berlin Menschen geehrt, die sich mit Herzblut und Energie für Tiere einsetzen. Die Preisträger kommen aus ganz Deutschland und unterstützen Menschen bei der Heimtierhaltung bzw. engagieren sich für Straßenkatzen, Wasservögel sowie für den Wespenschutz. Verliehen wird der Deutsche Tierschutzpreis jährlich vom Deutschen Tierschutzbund gemeinsam mit den Marken Pedigree und Whiskas sowie den Zeitschriften FUNK UHR und SUPER TV. Der bundesweit einzigartige Preis ist mit insgesamt 7.000 Euro dotiert. Neben den Plätzen eins bis drei, wurde in diesem Jahr erneut ein Preis für das Lebenswerk und in einer Sonderkategorie vergeben.

„Dass der Tierschutz heute in der Gesellschaft einen so hohen Stellenwert einnimmt, ist sicher auch dem nicht nachlassenden Engagement der vielen Menschen zu verdanken, die sich meist ehrenamtlich und völlig selbstlos für das Wohl der Tiere einsetzen und den Tierschutzgedanken in die Öffentlichkeit tragen“, sagte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mb.cision.com/Main/14572/23645…

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Deutscher Tierschutzpreis 2017 (10.10.2017; 12:23 Uhr)
A737444973@distribution.cision…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.10.2017
twitter.com/fellbeisser

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