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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (20.01.2018)

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Bienensterben und Massentierhaltung: Demo für Agrarwende

dpa

Trommeln, bunte Kostüme, Kochtopf-Schlagen und 160 dekorierte Trecker: Es hatte schon einen Hauch von Karneval, als sich Tausende Demonstranten am Samstagvormittag direkt vor dem Südausgang des Berliner Hauptbahnhofs versammelten. Reisende kamen kaum durch. Allerdings ging es nicht ums Feiern, sondern um ein ernstes Thema. Nach Veranstalterangaben waren 33.000 Menschen bei der Demonstration für eine Agrarwende unterwegs.

Unter dem Motto „Wir haben es satt“ waren Bauern aus ganz Deutschland mit ihren Traktoren nach Berlin gefahren. Gemeinsam mit rund 50 Verbänden und Umweltinitiativen protestierten sie für mehr Bauernrechte weltweit und für eine ökologischere Landwirtschaft. „Keine Gentechnik auf unseren Tellern“ oder „Unser täglich Brot geht auch ohne Tod“ waren einige Kommentare auf den bunten Transparenten. …

t-online.de – 20.01.2018; 16:38 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…

Siehe auch:

Zehntausende demonstrierten in Berlin für Wende in der Agrarpolitik
www.derstandard.de/story/20000…

„Grüne Woche“: Zehntausende demonstrieren für Agrarwende
www.tagesschau.de/inland/demo-…

„Wir haben’s glyphosatt“: 33.000 Menschen demonstrieren in Berlin für die Agrarwende
www.berliner-zeitung.de/berlin…

„Wir haben es satt“: Tausende Bauern und Tierschützer protestieren im Regierungsviertel
www.berliner-kurier.de/berlin/…

Grüne Woche und „Wir haben es satt“: Das Tierwohl ist uns noch nicht teuer genug
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

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Tierschutz-Präsident fordert weniger Fleisch-Konsum

dts Nachrichtenagentur

Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, hat anlässlich der Grünen Woche an die Deutschen appelliert, weniger Fleisch zu essen. „Wer Fleisch reduziert oder sogar ganz von seinem Speiseplan streicht, praktiziert nicht nur aktiven Tierschutz, sondern verringert seinen ökologischen Fußabdruck in Bezug auf Nahrung erheblich“, sagte Schröder der „Welt am Sonntag“. …

FinanzNachrichten.de – 20.01.2018; 16:19 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

Siehe auch:

Oberster Tierschützer wünscht sich mehr deutsche Vegetarier (Video)
www.welt.de/wirtschaft/article…

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Sonnenseite Newsletter vom 20.01.2018

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (20.01.2018; 15:04 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Auf Kinderbauernhof! Irrer Tierhasser tötet Schafe und köpft Enten

Berlin – Ein irrer Tierhasser treibt in der Nähe von Marzahn sein Unwesen! Der Unbekannte entführt immer wieder Schafe, Katzen und Hühner von einem idyllischen Kinderbauernhof.

Doch damit nicht genug. Immer wieder tötet er sogar Tiere im „SpieleWald“ in Eiche! „In den Vorjahren gab es immer wieder Diebstähle und Vandalismus“, wendet sich Projektleiterin Anna Gärtner jetzt über Facebook an die Öffentlichkeit. „Damals wurden drei Schafe entwendet und getötet.“

Leider geht der Horror seit Jahresbeginn 2018 weiter. …

TAG24 – 20.01.2018; 14:53 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/kinde…

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Zensur einer Meinungsäußerung im Freitagsforum auf ndr.de – hier betr. der Schächtproblematik

In einem am 08.09.2016 von Hilal Sezgin auf ndr.de geposteten Beitrag „Halal oder haram?“ ( Erlaubt oder verboten? – www.ndr.de/ndrkultur/sendungen… ) äußert sich die Gast-Autorin dahingehend, dass das Schlachten mit gesetzlich vorgeschriebener Betäubung in deutschen Schlachthöfen keineswegs weniger schlimm und grausam wäre als das von Juden und Muslimen meist mit religiöser Argumentation praktizierte betäubungslose Schlachten und Töten der Tiere.

Auch wenn Hilal Sezgin ganz richtig sagt und behauptet, dass ein regulärer Schlachthof kein friedlicher Ort und die vom Tierschutzgesetz geforderte Betäubung kein sanftes In-den-Tod-Streicheln wäre, so ist es dennoch einer ihrer großen Irrtümer, daran festhalten zu wollen, das das Schächten und somit das betäubungslose Schlachten von Tieren – wobei dem Tier zuvor bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschnitten wird und dieses letztlich grausamst und qualvoll in seinem eigenen Blut verröchelt – keineswegs schlimmer und grausamer sein würde als das Schlachten der Tiere mit vorgeschriebener Betäubung.

Als langjähriger Tierschutz-Aktivist gegen das barbarische Schächten von Tieren verfasste angesichts dieser sophistischen Schönrederei von H. Sezgin Herr Ulrich Dittmann am 05. Januar 2018 auf ndr.de einen keineswegs beleidigenden oder gar unsachlichen Gegenkommentar, der allerdings von den „Zensoren“ des NDR als „unangemessen“ bewertet und dementsprechend auch nicht umgehend, sondern erst am 11. Januar 2018 dank des nachfolgenden Email-Verkehrs zwischen Herrn Dittmann und dem NDR freigeschaltet wurde. …

Zensur einer Meinungsäußerung im Freitagsforum auf ndr.de

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (20.01.2018; 11:59 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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2,8 Milliarden Tonnen Zement jedes Jahr – gigantische Umweltschäden!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 20.01.2018

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

eine unendlich scheinende Ressource neigt sich dem Ende: Sand.

Sand ist wichtiger Bestandteil von Zement und Beton, und für immer mehr Gebäude und Straßen wird auch immer mehr Sand abgetragen, von den Küsten und vom Meeresboden. Eine international agierende Sandmafia verdient sich eine goldene Nase, ohne sich um Natur und Menschen zu scheren.

2,8 Milliarden Tonnen Zement werden jedes Jahr produziert – mit gigantischen Umweltschäden!

Der Wirtschaftsboom in Asien hat den Sandabbau so dramatisch angekurbelt, dass in Kambodscha die Küsten durchlöchert und in Indonesien ganze Inseln verschwunden sind. Donggala, ein Distrikt auf der Insel Sulawesi, wird regelrecht leergebaggert – zurück bleiben verwüstete Mondlandschaften.

Schon seit Jahren versuchen unsere Partner vom Netzwerk Jatam, diese alarmierende Entwicklung aufzuhalten, jetzt haben Sie uns um Unterstützung gebeten.

„Der Labuan-Fluss und seine Nebenflüsse sind verschmutzt, ja, das ganze Flusssystem ist fast zerstört“, sagt Taufik von Jatam. „Wir fordern, dass sämtlicher Sandabbau sofort eingestellt wird.“

Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an die Regierung in Zentral-Sulawesi, sie soll im Januar 2018 an die Behörden übergeben werden. Damit wollen wir zeigen, dass der internationalen Gemeinschaft das Problem der endlichen Ressource Sand sehr wohl bewusst ist und ihr das Schicksal der schönen Küsten Sulawesis am Herzen liegt.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (20.01.2018; 11:01 Uhr)
action@regenwald.org

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Der Agrarindustrie die Stirn bieten

In Berlin demonstriert das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ für eine zukunftsfähige Landwirtschaft

Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ – Presseinformation vom 20.01.2018

BERLIN/MÜNCHEN. MÜNCHEN HAT ES NOCH IMMER SATT. Zahlreiche UnterstützerInnen des Aktionsbündnisses „Artgerechtes München“ demonstrieren heute, Samstag, den 20. Januar in Berlin bei der Kundgebung „Wir haben es satt!“ gegen die Industrialisierung der Land- und Lebensmittelwirtschaft. Zum achten Mal ziehen Landwirte und Verbraucher zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse „Grüne Woche“ und anlässlich der internationalen Agrarministerkonferenz vom Regierungsviertel bis zum Brandenburger Tor. Unter dem Motto „Der Agrarindustrie die Stirn bieten“ demonstrieren sie für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, gesundes Essen, eine artgerechte Tierhaltung, globale Bauernrechte und eine weltweite Agrarwende.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Der Agrarindustrie die Stirn bieten

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Christiane Stenzel (20.01.2018; 10:39 Uhr)
christiane.stenzel@tollwood.de

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Tierschutz in Sindelfingen: Taubenschützer protestieren mit Erfolg

Von Marc Schieferecke

Das Management des Stern-Centers verzichtet auf Pasten zum Vertreiben der ungeliebten Vögel. Bundesweit erstatten Tierschützer Anzeigen wegen der Verwendung des umstrittenen Klebemittels Nopaloma.

Sindelfingen – Der Marktführer lehnt die Pampe ab. „In Achtung des Tierschutzgesetzes“ würden „Pasten zur Taubenvergrämung“ nicht verwendet. So schreibt es das Unternehmen Rentokil auf seiner Internetseite, der deutschlandweit größte Schädlingsbekämpfer. Diese Sätze gehen zurück auf Empfehlungen der Universität Basel, die wiederum europaweit führend ist in der Forschung über Stadttauben. …

Stuttgarter Zeitung – 20.01.2018; 07:00 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Zwischen Tierschutz und moderner Landwirtschaft

Von: Christine Schneider

In Berlin hat heute die Grüne Woche begonnen. Rund um die Messe wird heftig über das Tierwohl diskutiert: Denn die Verbraucher wollen billige Lebensmittel und gleichzeitig artgerechte Haltung – wie die Landwirte das hinbekommen, ist vielen egal. Ein Kommentar. …

Bayerischer Rundfunk – 19.01.2018
www.br.de/nachrichten/zwischen…

Siehe auch:

Auftakt der Grünen Woche ׀ Tierschutz: Verbände fordern schärfere gesetzliche Regeln
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

Verbände protestieren: Forderung nach mehr Tierschutz zum Auftakt der Grünen Woche
www.merkur.de/wirtschaft/agrar…

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Unglaubliche Freundschaft: Güggel rennt jeden Tag zur Bushaltestelle, um sein Mädchen abzuholen

Die Freundschaft zwischen Mensch und Tier kann tiefer gehen, als man es für möglich halten würde.

Yaël Meier

Savannah Burns bester Freund ist der schwarze Hahn namens Frog.

Der Güggel lebt seit etwa einem Jahr bei der Familie in Texas. «Er ist ein sehr spezieller Hahn», erklärt die Mutter Holly. Bereits als sie ihn als Küken bekommen haben, verhielt er sich anders als seine Artgenossen. Zum Beispiel verbringt er seine Zeit viel lieber mit Menschen, als mit anderen Hühnern der Familien-Farm. Er fühlt sich unter Menschen pudelwohl. «Ich denke, er glaubt, er sei ein Mensch», erzählt Holly. Ziemlich verrückt. …

www.blickamabend.ch/very-best-…

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Übersandt von:

Sylvia Laver (18.01.2018; 00:38 Uhr)
Bitte Kommentar hinterlassen !!
sylvia.laver@sunrise.ch

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.01.2018
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (21.01.2018)

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Löffinger Tierschützer suchen dringend Helfer

Silvia Bächle

Für das Tierheim werden Pfleger und freiwillige Unterstützer benötigt. Der Verein will Festanstellung in Vollzeit.

Händeringend sucht das Team um Carola Hannes Helfer fürs Tierheim Löffingen. Dabei möchte man durch eine Vollzeit-Festanstellung eines Tierpflegers/in und freiwillige Unterstützer die kaum noch zu bewältigende Arbeit im Löffinger Tierheim bewältigen, die derzeit von einem kleinen Team geleistet wird. „Wir brauchen dringend Hilfe“, so appelliert die Vorsitzende des Löffinger Tierschutzvereins Carola Hannes. Deshalb habe man sich dazu entschlossen einen Tierpfleger/in in Vollzeit als Festanstellung zu suchen. …

SÜDKURIER Online – 21.01.2018
www.suedkurier.de/region/schwa…

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Metzger zu neuen Fleisch-Drinks: „Wir sind auf eine Marktlücke gestoßen“

dpa

Hühnchen oder Rind aus der Flasche: Seit gut sechs Wochen ist Metzgermeister Peter Klassen mit neuen Fleisch-Drinks auf dem Markt.

Temmels – „Das Produkt polarisiert extrem“, berichtet der 55-Jährige aus Temmels bei Trier. „Es gibt Kunden, die sagen: „Nein, auf keinen Fall.“ Andere „Ja, klasse, auf jeden Fall.“ Aber es gibt überhaupt nichts dazwischen.“ Insgesamt sei das Interesse an der Trink-Mahlzeit, die er unter dem Namen „Pete & Phil’s“ anbietet, sehr groß. …

tz.de – 21.01.2018; 15:27 Uhr
www.tz.de/welt/metzger-zu-neue…

Siehe auch:

Smoothies vom Metzgermeister: Fleisch-Drinks spalten die Gemüter
www.zdf.de/nachrichten/heute/s…

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FANGSCHUSS IM MORGENGRAUEN: Die Wildsau als Sündenbock?

Kurt Frank

„Fangschuss im Morgengrauen“, lautete die Schlagzeile. Wortmeldungen über Wortmeldungen folgten. Von „Widerlich“ bis „Notwendig“ und die Meinung, da werde das falsche Schwein gejagt, reichen die Ansichten. Kurt Frank hat sich mit den Reaktionen und Meinungen noch einmal auseinandergesetzt.

Südharz – Ist es widerlich, einen Jäger neben einem erlegten Keiler zu zeigen? Widerlich, ein angeschossenes Stück Wild mit einem Schweißhund zu verfolgen, um es mit einem Fangschuss von seinen Qualen zu erlösen? Viele Leser sehen da nichts Widerliches. Der Streit hält an: Die einen sehen im Jäger einen Schießer, andere die Notwendigkeit der Jagd. …

Neue Nordhäuser Zeitung – 21.01.2018; 13:57 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…

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Mein Name ist Fuchs, Reinhardt Fuchs

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 21.01.2018

Hallo Martina Patterson,

in der Nacht hat es in diesem bisher milden Winter selbst bei uns am Rhein etwas geschneit. Für Rotfüchse sind Winter und weiße Landschaften in der Regel kein Problem. Ihr dichter Pelz schützt sie vor der eindringenden Kälte und ihre hochentwickelten Sinne ermöglichen es ihnen selbst bei hohem Schnee Mäuse zu erbeuten. Was dem Fuchs in dieser Zeit aber zum Verhängnis wird, sind seine Spuren im Schnee und eine gewisse Unachtsamkeit, die ihn und auch sie während der Paarungszeit begleitet. Diese Situation wird von den Kleintierjägern schamlos ausgenutzt. Zu keiner Zeit sterben mehr Füchse in Deutschland als in den Wintermonaten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Gesendet: Sonntag, 21. Januar 2018 um 10:26 Uhr
Von: „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ info@wildtierschutz-deutschlan…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Mein Name ist Fuchs, Reinhardt Fuchs

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.01.2018; 13:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Wer kann helfen?

Eine liebe Frau widmet ihr Leben zahlreichen Tieren, die eigentlich schon dem Tode geweiht waren. Sie lebt alleine mit Ihnen und nun kommt es zum persönlichen „worst case“:

Sie muss operiert werden. Diagnose: Herzklappenfehler.

Diesen Eingriff muss sie natürlich zeitnah vornehmen lassen aber für sie ist es äußerst wichtig, zu wissen, dass ihre Tiere versorgt sind. Der zeitliche Rahmen beläuft sich wohl auf ca. 4 Wochen. Wer hat Zeit und Lust, sich um ihre Tiere zu kümmern?

Das sind:

– 40 Schafe/Ziegen (sie nimmt jedes Jahr Flaschenlämmer auf und die gibt sie natürlich nicht mehr ab, da ja Schlachtung drohen würde … )
– 1 Großpferd
– 5 Ponys
– 2 Hunde
– 4 Katzen

Die Ziegen, Schafe, das Pferd und die Ponys – allesamt hat sie vor der Schlachtung bewahrt bzw. ihnen überhaupt ein Leben ermöglicht.

Der Eingriff ist absolut notwendig, er muss in absehbarer Zeit gemacht werden. Jetzt ist noch eine Planung möglich. …

Aus heutiger Sicht wäre Mai ideal, denn da könnten die Tiere wieder auf der Weide sein, somit wäre der Arbeitsaufwand deutlich geringer. Wenn wir niemanden für die ganze Zeitspanne finden, wären auch Wochen- oder 2Wochenabschnitte denkbar, um die Zeit zu überbrücken. Natürlich soll auch im Vorfeld alles ordentlich gezeigt werden, damit man die Tiere und die Gegebenheiten kennt und auch weiß, worauf man sich einlässt. Es gibt auch noch Hühner und Hasen, für deren Versorgung hat sich aber ein Nachbar bereit erklärt.

Einsatzort: 72818 Trochtelfingen (Alb)

Bitte melden Sie sich bei ernsthaftem Interesse bei Susanne Rieder ( bitte per Email: susi.rieder@gmx.net ).

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Gesendet: Sonntag, 21. Januar 2018 um 00:16 Uhr
Von: „astrid suchanek“ astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: vorübergehend wegen Krankheit Hilfe im schwäbischen Raum benötigt…..

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.01.2018; 13:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Weniger Fleisch, viel Obst: Die große Heuchelei bei der Ernährung

Von Marie Rövekamp

Werden die Deutschen gefragt, wie gesund und fleischhaltig sie sich ernähren, erzählen sie ganz gerne Lügen – vor allem sich selbst.

Dass ein Tier für das abgepackte Stück Fleisch gestorben ist oder die Pizza mit 900 Kalorien doch verlockender war als der grüne Salat, gibt der Mensch nicht so gern zu. Deswegen dehnt er die Wahrheit bei Umfragen ein bisschen, gibt sozial erwünschte Antworten oder Antworten, die er selbst gern glauben möchte – die zu seinem Selbstbild passen. …

Tagesspiegel – 21.01.2018; 11:15 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

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Lust auf Fleisch? Ein Blick auf Gegenwart und Zukunft des Fleischkonsums

Julia Schilly

Fleischkonsum gilt in manchen Kreisen beinahe schon als verpönt. Treibhausgase, kaputte Böden, Gammelfleisch, Tierqualen. Über die Frage, was wir essen, werden auch viele andere Probleme in der Gesellschaft verhandelt. …

derStandard.de – 21.01.2018; 08:00 Uhr
www.derstandard.de/story/20000…

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Erfolg: Grüne Woche zum achten Mal in Folge gestört! Wir geben Tieren unsere Stimme!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 21.01.2018

TIERE BRAUCHEN RECHTE!

Am vergangenen Freitag störten wir mit vier weiteren Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros zum achten Mal in Folge den Presserundgang zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. Mit der Aktion machten wir erneut auf die qualvollen Bedingungen der Tiere in der Massentierhaltung in Deutschland aufmerksam und forderten mehr Rechte für die Tiere der Nutztierindustrie. Vor den Politikern entrollten wir Plakate mit der Aufschrift: „Tiere brauchen Rechte!“ und „Tierausbeutung stoppen!“ Der Sicherheitsdienst und die Polizei beendeten innerhalb weniger Minuten die unangemeldete Aktion und sprachen unseren Aktivisten ein Hausverbot aus.

Immer wieder decken wir unhaltbare Zustände in der Nutztierindustrie auf. Die Vorgaben des Tierschutzgesetzes sind in vielerlei Hinsicht unzureichend und lassen die Ausübung von arttypischen Verhaltensweisen der Tiere nicht zu. Auch die Einführung von sogenannten „Tierwohllabels“ der Agrarindustrie oder der Bundesregierung wird das unendliche Leid der Tiere nicht stoppen können.

Kritik üben wir vor allem auch immer wieder an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt. Seit Jahren verspricht uns der Minister Verbesserungen im Tierschutz, doch am Ende kommt nur heiße Luft dabei raus. In einer groß angelegten PR-Kampagne Anfang 2017 sollte das Kükenschreddern bis zum Sommer 2017 verboten werden. Doch bis heute werden Millionen von männlichen Küken lebend geschreddert, weil sie für die Eier-Produktion nutzlos sind. Aus unserer Sicht ist Minister Schmidt lediglich eine Marionette der Agrarindustrie und für die Tiere völlig wertlos.

Daher ergreifen wir lieber immer wieder selbst die Stimme für die Tiere, um über ihr Bangen und Leid aufmerksam zu machen. Unterstützen Sie uns dabei, werden sie selbst aktiv und probieren Sie es mal vegan. Hier finden Sie unsere veganen Rezepte, die Sie sicherlich zum Nachkochen inspirieren werden.:

Vegane Rezepte

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (21.01.2018; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Gefahren durch die Kastration per Mikrochip

von Dr. Michael Lehner und Clarissa v. Reinhard

Im Jahr 2007 kam ein Mikrochip auf den Markt, der Hunderüden hormonell auf den Level eines kastrierten Hundes stellt. Der Vorteil soll sein, dass dieser Zustand reversibel und der Hund (je nach Wirkdauer des Chips) nach ca. sechs bis zwölf Monaten wieder ganz der alte ist.

Seitdem hat der sog. „Kastrationschip“ einen wahren Siegeszug in den Tierarztpraxen eingehalten und wird beinahe wahllos bei jedem Rüden eingesetzt, dessen Halter das wünscht, was allerdings längst nicht so ungefährlich ist, wie in der Regel vermutet. Eine eingehende Beratung durch die Tierärzte, die dem Halter einen klaren Überblick über die Risiken gibt, bleibt in der Regel aus. Ein Blick auf den Beipackzettel der Herstellerfirma beschreibt aber recht genau, wo die Probleme liegen.

Bevor dieser näher erläutert wird, hier eine kurze Zusammenfassung zur besseren Übersicht:

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www.animal-learn.de/tipps-rund…

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From: animal learn – animal.learn@t-online.de
Sent: Friday, January 19, 2018 2:04 PM

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.01.2018; 19:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (22.01.2018)

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TV-Tipp: Geheimsache Tiertransporte

Doku in 3SAT am 22.01.2018 um 23:55 Uhr

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„der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) – 22.01.2018; 17:15 Uhr
twitter.com/fellbeisser

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Scharfe Kritik: Tierschützer und BUND sind gegen Jagd auf Füchse in Euskirchen

(pe)

Kreis Euskirchen – Markus Schmitz-Bongard vom Tierschutzverein Kall und Umgebung sorgte im Frühjahr 2015 für Aufsehen, als er mit einem Petitionsaufruf gegen die Fuchsjagd 12.500 Unterstützer mobilisieren konnte. Die Proteste waren damals so massiv, dass die Jägerschaft eine geplante Fuchsjagd absagte.

Kritisch sieht er auch die jetzt geplanten Aktionen der Jägerschaft: „Sowohl Wildschwein- als auch Fuchspopulationen lassen sich mit jagdlichen Mitteln nicht regulieren. Vielmehr führt eine Bejagung zur Zerstörung der geburtenbeschränkenden Sozialgefüge und zu einer höheren Reproduktionsrate“, sagt er. Und fordert etwas Ungewöhnliches: „Die Pille für das Wildschwein könnte hier Abhilfe schaffen.“ …

Kölnische Rundschau – 22.01.2018; 13:16 Uhr
www.rundschau-online.de/region…

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Gegen die Afrikanische Schweinepest vorbeugen

Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, Berlin – Pressemitteilung 08/2018 vom 22.01.2018

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine hoch ansteckende und für Schweine zumeist tödlich verlaufende Viruserkrankung, die derzeit in weiten Teilen Osteuropas grassiert. Auch benachbarte EU-Mitgliedstaaten, wie Polen und die Tschechische Republik sind bereits betroffen. Das Virus der Afrikanischen Schweinepest stellt keine Bedrohung für andere Tierarten oder den Menschen dar. Es kann jedoch über andere Tiere und den Menschen, zum Beispiel am Körper oder an der Kleidung, verbreitet werden.

Aus den Erfahrungen in Osteuropa weiß man, dass nicht durchgegarte Fleischerzeugnisse, wie zum Beispiel Rohschinken oder Salami, eine der Hauptinfektionsquellen darstellen. Deshalb ist es von größter Bedeutung, dass Schweine keinen Zugang zu menschlichen Abfällen und Lebensmittelresten haben und auch nicht damit gefüttert werden.

Um die Einschleppung des Erregers in die städtischen Wildschwein- und Hausschweinbestände möglichst zu vermeiden, sollten die Berlinerinnen und Berliner folgende Hinweise beachten:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Gegen die Afrikanische Schweinepest vorbeugen

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Presse SenJustVA (22.01.2018; 13:13 Uhr)
pressestelle@senjustva.berlin….

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Unwürdige Tiertransporte stoppen (Video)

Millionen Tiere werden jedes Jahr durch ganz Europa transportiert – besonders im Sommer und an den Außengrenzen Europas kommt es dabei zu unwürdigen Zuständen. Das will die FDP ändern. Die FDP-Abgeordneten im Bundestag fordern eine Überarbeitung der Regelungen zum Tiertransport auf EU-Ebene. Ihrer Ansicht nach werden Nutztiere unter unwürdigen Bedingungen von Schiffen und LKW geladen sowie unter Zufügung unnötigen Leids geschlachtet. Der FDP-Bundestagabgeordnete Karl-Heinz Busen unterstrich in seiner Jungfernrede im Deutschen Bundestag ( www.bundestag.de/mediathek?vid… ): „Wenn Tiere unnötig leiden müssen, sind gegen diese Transporte Maßnahmen zu ergreifen – bis hin zur Versagung von Transportgenehmigungen.“ …

Portal Liberal (Pressemitteilung) – 22.01.2018; 12:50 Uhr
www.liberale.de/content/unwuer…

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Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 22.01.2018

Abenteuer ohne Achterbahn: Weltvogelpark Walsrode erneut unter den zehn beliebtesten deutschen Freizeitparks

Walsrode, 22.01.2018: Wer meint, ein Freizeitpark benötige vor allen Dingen spektakuläre Fahrgeschäfte oder rasante Rollercoaster, der wird vom aktuellen Freizeitparkranking eines großen Vergleichsportals eines Besseren belehrt. Zwischen den deutschen Entertainmentgiganten behauptet sich seit Jahren der Weltvogelpark Walsrode. Der sechste Platz im gesamtdeutschen Ranking bestätigt das Weltvogelpark-Team gleichzeitig in seinem Konzept: Mit viel Engagement und anspruchsvollen Unterhaltungselementen für nachhaltig bleibende Abenteuer zu sorgen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
mb.cision.com/Main/16133/24356…

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Weltvogelpark Walsrode Presse (22.01.2018; 12:45 Uhr)
A767792440@distribution.cision…

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IGW Berlin – Einladung zur Podiumsdiskussion „Tierärztliche Plattform Tierschutz“

Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V.
www.presseportal.de/nr/18136

Frankfurt am Main (ots) – Die öffentliche Debatte über das sich verändernde Mensch-Tier-Verhältnis wird derzeit größtenteils emotional geführt. Eine Versachlichung ist dringend nötig, da messbare Verbesserungen der Lebensqualität der in menschlicher Obhut befindlichen Tiere nur mit gegenseitigem Respekt und im gesellschaftlichen Konsens zu erzielen sind. …

Informieren Sie sich am Donnerstag, dem 25. Januar, um 16.00 Uhr im Forum ErlebnisBauernhof, Halle 3.2, Messe Berlin, im Detail über die „Tierärztliche Plattform Tierschutz“ und diskutieren Sie unter der Moderation von Jörg Held mit den Mitgliedern …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 22.01.2018; 11:21 Uhr
www.presseportal.de/pm/18136/3…

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Russischer Jäger von eigenem Hund erschossen

Ein Jagdunfall im russischen Gebiet Saratow hat ein tragisches Ende genommen: Ein 64-jähriger Mann ist zufällig von seinem eigenen Hund erschossen worden. …

Sputnik Deutschland – 22.01.2018; 11:15 Uhr
de.sputniknews.com/panorama/20…

Siehe auch:

Er fiel den Jäger von hinten an! Hund erschießt sein eigenes Herrchen
www.tag24.de/nachrichten/russl…

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Traut sich Sachsens Regierung, einmal eine belastbare Artenschutz-Politik zu beginnen?

Linke-Antrag zur Untersuchung des Insektensterbens in Sachsen

Ralf Julke

Nicht nur die Grünen haben im Sächsischen Landtag ihre Sorge um das massive Insektensterben in unserer Landschaft zum Ausdruck gebracht. Nur scheinbar gab’s Ruhe im Landtag, nachdem Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt (CDU) auf den Grünen-Antrag für ein sächsisches Insektenmonitoring geantwortet hatte, dass ihn das eigentlich nichts angehe. Die Linksfraktion reagierte auf diese amtliche Nichtverantwortlichkeit noch im Dezember mit dem Antrag „Ursachen des Insektensterbens in Sachsen untersuchen und Gegenmaßnahmen in die Wege leiten“. …

Der Linke-Antrag. Drs. 11500:
www.l-iz.de/wp-content/uploads…

Leipziger Internet-Zeitung – 22.01.2018

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Aufreger Laborfleisch: Steaks aus dem Brutkasten

Von Eva Eckinger, agrarheute
Mit Material von ZDF, Facebook

Eine ZDF-Sendung ging der Frage nach, ob im Labor gezüchtete Steaks und Co. die Lösung für den Fleischkonsum der Zukunft sind. Die agrarheute-Leser sehen das sehr kritisch.

Am Sonntag widmete sich die Sendung planet e dem Thema „Steaks aus dem Brutkasten. Verändert Laborfleisch unseren Planeten?“. Daring ging man der Frage nach, ob Fleisch ( www.agrarheute.com/tag/fleisch ) aus dem Brutkasten dazu beitragen könnte, „die industrielle Massentierhaltung ( www.agrarheute.com/tag/massent… ) mit all ihren negativen Folgen für den Planeten zu ersetzen?“ Fleisch, das nicht von Tieren stammt, die dafür sterben müssen – das sei die Vision der Wissenschaftler, die sich mit „cultured meat“ beschäftigen, so das ZDF. …

agrarheute.com – 22.01.2018; 09:54 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

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Ist das noch Bio? Massentierhaltung in Brandenburg mit Ökosiegel

Brandenburg – Bei Lebensmitteln mit Bio-Siegel denken viele Verbraucher an Bauernhof-Idylle und glückliche Tiere, doch viele Hühner werden immer noch in Großbetrieben gehalten.

So berichtet rbb|24 ( www.rbb24.de/wirtschaft/beitra… ), dass in Brandenburg etwa 90 Prozent der Legehennen in großen Stallanlagen leben müssen mit 30.000 Tieren. Dort wird Massentierhaltung betrieben mit Ökosiegel, die von der Verbraucherschutzorganisation „foodwatch“ angeprangert wird. …

TAG24 – 22.01.2018; 09:29 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/brand…

Siehe auch:

Brandenburger Bioeier aus Massenproduktion
www.finanzen.net/nachricht/akt…

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Fünf Jahre Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“

Alfons Deter

Das Tierschutzlabel ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes ist seit fünf Jahren auf dem Markt. Insgesamt halten heute über 200 Betriebe ( www.topagrar.com/themen/Betrie… ) ihre Tiere – Mastschweine, Masthühner ( www.topagrar.com/themen/Masthu… ), Legehennen und Milchkühe – unter den Kriterien des Tierschutzlabels, teilte der Verein am Freitag mit.

Entsprechende Produkte seien bei 19 Handelsunternehmen – teils bundesweit und teils in immer größeren Regionen – zu finden. Trotz einiger Probleme, etwa im Hinblick auf Markt- und Strukturfragen, entwickele sich das Labelprogramm sehr positiv und wächst stetig, so der Tierschutzbund ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ). …

top agrar online – 22.01.2018
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Unterschätztes Borstenvieh: Armes tolles Schweinderl (Video)

Von Markus Brauer

Schweine sind absolut außergewöhnlich. Über ein wunderbares Tier, dem wir weit mehr verdanken als Kotelett, Schnitzel und Speck. Ein Loblied auf das Hausschwein und seinen wilden Verwandten, das Wildschwein. …

Stuttgarter Nachrichten – 22.01.2018; 07:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Tierfreunde nehmen die Tauben in Schutz

Saarbrücken (ole) – „Ratten der Lüfte“, bezogen auf die Stadttauben, ist nach einer Umfrage der Tierschutzorganisation PETA der tierfeindlichste Ausdruck aus dem Jahr 2017. Das teilt die Organisation jetzt auf ihrer Internetseite mit und findet damit große Zustimmung bei Saarbrücker Taubenschützern. …

saarbruecker-zeitung.de – 21.01.2018; 20:34 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/sa…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (23.01.2018)

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PETA-Anzeige nach Bauernhof-Brand in Werne löst viel Wirbel aus

Jörg Heckenkamp

Werne – Die Tierrechtsorganisation PETA hat den Horster Landwirt Bernhard Osthues nach dem Brand in seinem Tierstall mit rund 20 toten Tieren angezeigt. Dieser Schritt löst in Werne teils heftige Reaktionen aus.

Wir haben Antworten zu den aktuell wichtigsten Fragen rund um den Bauernhof-Brand in Werne-Horst zusammengetragen. Auf unserer Facebook-Seite gibt es bereits etliche kontroverse Kommentare.

Warum hat PETA Strafanzeige gegen Bernhard Osthues eingereicht?

PETA vertritt den Standpunkt, dass die bestehende Brandschutzverordnung nicht das Tierwohl berücksichtige und, dass selbst diese unzureichende Verordnung „in der Praxis meist nicht umgesetzt“ wird. Die Tierrechtler gehen also davon aus, dass die Landwirte generell fahrlässig handeln. …

Ruhr Nachrichten – 23.01.2018; 15:19 Uhr
www.ruhrnachrichten.de/Staedte…

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Jagd ist kein Allheilmittel gegen Afrikanische Schweinepest

Julia Hatzl

Panik herrscht derzeit in Deutschland aufgrund der sich ausbreitenden Afrikanischen Schweinepest. Die Strategie, durch Jagd den Wildschweinbestand drastisch zu reduzieren, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, ist der falsche Lösungsansatz. …

naturschutz.ch – 23.01.2018

Jagd ist kein Allheilmittel gegen Afrikanische Schweinepest

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In China eröffnet ein neuer Zoo – und zwar ganz ohne Tiere (Video)

Kein einziges Lebewesen wird hier im Käfig gehalten, nicht mal ein einziges richtiges Gehege existiert. Und dennoch soll man den Tieren so nah sein wie noch nie zuvor.

Wir sind in der Zukunft angekommen. Der erste virtuelle Zoo wurde in Guangzhou eröffnet und kommt ganz ohne fragwürdige Haltungsbedingungen aus.

Gala.de – 23.01.2018
www.gala.de/lifestyle/galaxy/t…

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Eine der wichtigsten Petitionen: Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa

Lieber Tierfreund,

Du hast die Petition: „Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa“ erfolgreich unterzeichnet. Vielen herzlichen Dank! Wir reichen nach Ende der Petition alle Unterschriften beim Europäischen Parlament ein.
Bitte schicke die Petition auch an deine Freunde und teile sie in sozialen Netzwerken. Nutze einfach den folgenden Link:

Petition Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa

Wir schicken dir zum Ausgang der Petition sowie zu weiteren Tierschutz-Aktionen Informationen per E-Mail zu. Bitte schaue regelmäßig in dein Postfach, damit du nichts verpasst. Gemeinsam können wir den Tieren unsere Stimme geben! ❤

VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen geimeinnützige UG (haftungsbeschränkt)
Lessingstraße 7
47799 Krefeld
Mail: info@veto-tierschutz.de
Web: www.veto-tierschutz.de
Amtsgericht Krefeld, HRB 16022
Geschäftsführerin: Hanna Czenczak

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Gesendet: Dienstag, 23. Januar 2018 um 14:14 Uhr
Von: „Martina Gerlach“ martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Eine der wichtigsten Petitionen: Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa

Eine der wichtigsten Petitionen – bitte unterschreiben/unterstützen.

Für die Tiere!

M. Gerlach

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2018; 14:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Jagdmesse in Dortmund

Dr. Christian Felix hat gerade ein Update zur Petition „Frau Dr. Hendricks, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!” ( www.change.org/p/frau-dr-hendr… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition

Elefantenabschüsse zu Discountpreisen

Dr. Christian Felix
Deutschland

22. Jan. 2018 — Schreiben Sie eine E-Mail an den Oberbürgermeister von Dortmund!

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

am 30. Januar öffnet die Messe „Jagd & Hund“ wieder ihre Tore in Dortmund. Es ist die größte Messe ihrer Art in Europa. Zahlreiche Safari-Anbieter werben in Halle 7 mit Discountpreisen für Jagden auf Tierarten, die vor ihrer Ausrottung stehen: Geparden, Leoparden, Löwen, Nashörner, Elefanten, Giraffen, Eisbären. Einen Jagdschein braucht es nicht, um zum Töten nach Kanada oder Afrika zu fliegen. Nach ihrer Tat können die Hobbyjäger die Trophäen problemlos nach Deutschland einführen [1].

Bei der „Jagd & Hund“ sind diesmal auch Abschüsse von Elefantenkühen in Namibia und Simbabwe im Angebot. Weshalb?

Neben der Wilderei ist die Trophäenjagd die Hauptursache dafür, dass immer seltener Elefanten mit intakten Stoßzähnen geboren werden: Für die Hobbyjäger sind die Tiere mit besonders großen Stoßzähnen als Trophäe am begehrtesten. Die Jahrzehnte lange, selektive Bejagung lässt genau dieses Merkmal aus dem Genpool der Elefanten-Populationen verschwinden, wie Untersuchungen nachgewiesen haben [2]. Inzwischen gelten die „Big Tusker“ in Afrika als nahezu ausgemerzt.

Die Jagdindustrie nutzt nun diese Tatsache, um Abschüsse von Elefantenkühen ohne Stoßzähne zu Dumpingpreisen zu vermarkten, obwohl es so wenige Elefanten gibt wie nie zuvor: Der Genpool solle auf diese Weise korrigiert werden.

Wer sich ein Bild von den Angeboten machen möchte, hier nur ein paar Beispiele:

(…)

www.change.org/p/6182498/u/222…

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2018; 13:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Initiative Tierwohl: Neues Siegel ab April 2018 im Handel

Von Birgit Greuner, LAND & Forst
Mit Material von AgE

Die Initiative Tierwohl startet breiter aufgestellt in ihre zweite Phase. Geflügelfleisch aus teilnehmenden Betrieben wird ab April als solches gekennzeichnet.

Die Initiative Tierwohl ( ITW – www.agrarheute.com/tag/tierwoh… ) geht in die nächste Programmphase

● mit mehr Teilnehmern,
● einem größeren Budget und
● einem neuen Siegel.

Bis Ende 2020 werden 4.100 Schweinehalter und 1.900 Geflügelmäster teilnehmen – rund 2.600 mehr Tierhalter als in der ersten Phase. Damit werden 520 Mio. Schweine, Hähnchen und Puten einbezogen.

Was bietet die Initiative Tierwohl?

Für folgendes steht die Initiative Tierwohl:

(…)

agrarheute.com – 23.01.2018; 10:46 Uhr
www.agrarheute.com/landundfors…

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Tierquälerei: 15 tote Schafe entdeckt

15 tote Schafe, darunter drei Lämmer, und mehr als 30 unzureichend mit Wasser und Futter versorgte Tiere hat die Polizei auf dem Grundstück eines 45-Jährigen in Attendorf bei Graz gefunden. Eine Nachbarin zeigte den Fall an. …

ORF.at – 23.01.2018
steiermark.orf.at/news/stories…

Siehe auch:

Mehr als ein Dutzend tote Schafe auf Anwesen nahe Graz entdeckt
www.tt.com/panorama/verbrechen…

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Wildschweine Baden-Württemberg: Hauk an tierschutzkonformen Lösungen nicht interessiert

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Pressemitteilung vom 23.01.2018
T.: 0177 723 00 86 – info@wildtierschutz-deutschlan…

Peter Hauk (CDU) ist Landwirtschaftsminister in Baden-Württemberg. Wie viele seiner Kollegen nutzt er die Hysterie um die Afrikanische Schweinepest, um fragwürdigen Maßnahmen zur Reduzierung der Wildschweinbestände in Baden-Württemberg die Türe zu öffnen.

„Das Ausbreiten der Afrikanischen Schweinepest lässt sich am besten durch Massentötungen von Wildschweinen verhindern“, wird er in der Stuttgarter Zeitung zitiert. Hauk hat vor, sogenannte Saufänge im Staatswald aufzustellen – das sind Fallen, mit denen sich ganze Rotten fangen lassen -, die Schonzeiten auszusetzen, Nachtsichtgeräte zu erlauben, erfahrene Leitbachen abzuschießen und die Jagd in Schutzgebieten zu ermöglichen. Reinhold Pix, ehemaliger tierschutzpolitischer Sprecher der Grünen, applaudiert und fordert zusätzliche Drückjagden.

Pix ist Jäger, Hauk als Diplom-Forstwirt wohl auch, beiden steht ein Beraterstab zur Seite – „dennoch haben die Herren keinen blassen Schimmer, wovon sie sprechen,“ behauptet Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland. „In ihrem Aktionismus bereiten sie Tierquälereien Tür und Tor, um am Ende doch zu scheitern.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Wildschweine Baden-Württemberg: Hauk an tierschutzkonformen Lösungen nicht interessiert

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Wildtierschutz Deutschland e.V. (23.01.2018; 07:42 Uhr)
lk@wildtierschutz-deutschland….

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Schock-Flyer über Tierquälerei im Umlauf: Was die Urheber damit wollen (Video)

Ralph Denzel

Derzeit findet man immer wieder Flyer mit Bildern von gequälten Hunden und einer verstümmelten Katze. Dahinter steckt ein Veganer-Laden in Schaffhausen. Die Urheber wollen nach eigener Aussage nicht schockieren, sondern informieren. …

Schaffhauser Nachrichten – 23.01.2018
www.shn.ch/region/stadt/2018-0…

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Tausende Hunde müssen für die Fussball-Weltmeisterschaft auf grausame Weise sterben

mja

Russland: In den WM-Austragungsorten werden Streunerhunde qualvoll getötet

Brutale Tötung von Straßenhunden

Im Vorfeld der im Jahr 2018 in Russland stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft laufen die Vorbereitungen im Gastgeberland auf Hochtouren. Das Problem der Streunertiere wird dabei mit grausamen Methoden bekämpft. Tierschützer haben darauf reagiert und fordern, das Töten der Tiere zu beenden. …

Laut dem britischen Onlineportal „Mirror“ ( www.mirror.co.uk/news/world-ne… ) werden Todesschwadronen eingesetzt, um die streunenden Tiere, meist Hunde, regelrecht „abzuschlachten“. Die Tiere werden dabei eingeschläfert, vergiftet oder erschossen. …

FOCUS Online – 23.01.2018; 04:11 Uhr
www.focus.de/panorama/welt/rus…

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Anti-Jagd und -Pelz Demo geplant

Tierrechtsdemo für die Abschaffung der Jagd und das Ende des Pelzhandels.

03.02.2018, 13.00 Uhr, WAISENHAUSPLATZ THUN

Beitrag von veganpirat
www.nau.ch/profile/2165

Das Wichtigste in Kürze

● In Thun ist eine Demonstration gegen Pelz und Jagd geplant.

● Anlass ist die Kantonale Bernische Trophäenausstellung.

Es gibt viel zu tun in Thun. Wir, ein Bündnis, bestehend aus verschiedenen Organisationen, rufen zur Demo: «Jagd abschaffen, Pelzhandel stoppen» ( www.facebook.com/events/165556… ) auf. …

Nau.ch – 22.01.2018; 20:41 Uhr
www.nau.ch/news/anti-jagd-und-…

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Trauriger PETA-Spot vergleicht Milchkühe mit Müttern (Video)

Nina Röller

Die Tierschutzorganisation PETA schafft es mit provokanten Kampagnen immer wieder in die Medien. Ihr neuestes Video verzichtet jedoch auf schockierende Bilder aus Schlachthöfen oder sexistische Darstellungen: ein Vergleich von Müttern, die Abschied von ihren Kindern nehmen müssen, soll Empathie für Milchkühe schaffen. Wirst du danach womöglich „Goodbye Milch“ ( goodbyemilch.de/ ) sagen können? …

Erdbeerlounge.de – 22.01.2018
www.erdbeerlounge.de/buzz/trau…

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Danke! Das war die „Wir haben es satt!“-Demo 2018

BUND e.V. – Newsletter vom 22.01.2018

Liebe Frau Patterson,

wir waren bunt, wir waren laut, wir waren 33.000! So viele engagierte Menschen aus ganz Deutschland und Europa sind am Samstag mit uns für eine andere Agrarpolitik auf die Straße gegangen. Bei der 8. „Wir haben es satt“-Demo in Berlin haben viele von Ihnen mit uns für eine bäuerlich-ökologische Landwirtschaft demonstriert: Es muss endlich Schluss sein mit der Tierquälerei in der Massentierhaltung, Glyphosat auf unseren Feldern und dem dramatischen Höfesterben in Deutschland. Herzlichen Dank, dass Sie unseren Protest unterstützt haben!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

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Gesendet: Montag, 22. Januar 2018 um 16:22 Uhr
Von: „BUND e.V.“ Kampagne@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Danke! Das war die „Wir haben es satt!“-Demo 2018

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Übersandt von

Martina Patterson (22.01.2018; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wir werden uns bald nur noch von Fleisch ernähren

Von Hans Zippert

Wo Landwirte immer weniger ernten werden, ist Fleisch die einzig sinnvolle Alternative. Schon unsere Urenkel werden Gemüse dann nur noch aus Erzählungen oder alten Horrorfilmen kennen. …

In einer solchen Situation einen Verzicht auf Fleisch oder wenigstens eine Reduzierung des Konsums zu fordern, ist verantwortungsloser Wahnsinn. Gerade heutzutage, wo Landwirte immer weniger und voraussichtlich bald gar nichts mehr ernten werden, ist Fleisch die einzig sinnvolle Alternative. …

DIE WELT – 22.01.2018; 17:22 Uhr
www.welt.de/debatte/kolumnen/z…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (24.01.2018)

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Tierschützer im Porträt: Raw Future mit Marlon Drescher (Video)

Leben im Einklang mit der Natur, ohne Fleisch und Tierprodukte – Der Zauberer der Rohkost-Küche kann sogar Kuchen ohne Ofen „backen“

S. Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Experte in Entertainment
Autor des Artikels

„Für den Genuss und den Profit der Menschen müssen Tiere Qualen und Leiden durchstehen, die wir uns in unserem schlimmsten Albträumen nicht einmal vorstellen können“, das sagt Marlon Drescher, #Tierschützer, Künstler, Buchautor und erfolgreicher Youtuber. Sein Konzept gegen Tierleid und für ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur hat Marlon selbst entwickelt und heißt „Raw Future“. Dabei geht es unter anderem um vegane Rohkost und wer nun denkt, zu wissen was da kommt, wird wohl eher sehr überrascht sein. Da der Umfang der Philosophie und Praxis selbst diesen Artikel sprengen würde, können sich die Leser am einfachsten mit dem Vorstellungsvideo von Marlons Youtube-Kanal einen Überblick verschaffen:

(…)

de.blastingnews.com/panorama/2…

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Übersandt von:

Sigrid Schulz (24.01.2018; 17:53 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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Wissenschaftlicher Dammbruch: China klont Affen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 24.01.2018

Wie heute bekannt wurde, ist es chinesischen Wissenschaftlern kürzlich erstmals gelungen, lebensfähige Primaten zu klonen. Das Ziel solcher Experimente ist, die Zucht standardisierter, genetisch veränderter Tiermodelle zu ermöglichen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte warnt vor den Konsequenzen dieses wissenschaftlichen Dammbruchs. Er könnte zu einer Welle von Affenversuchen führen.

Forscher der Chinesischen Akademie der Wissenschaften berichten, dass vor einigen Wochen zwei lebensfähige Javaneraffen-Babys geboren wurden, die mittels somatischen Zellkerntransfers geklont wurden. Über 20 Jahre nach Klonschaf Dolly sind dies die ersten nichtmenschlichen Primaten, die auf diese Weise lebensfähig auf die Welt kamen. 109 Embryos wurden dafür im Labor gezüchtet, 79 davon wurden Affenweibchen eingesetzt. Aus den daraus entstandenen sechs echten Schwangerschaften überlebten nur zwei Affenbabys mehr als ein paar Tage. Geklonte Affen können die Grundlage für genetisch veränderte Tiermodelle menschlicher Erkrankungen werden. An solchen könnten dann beispielsweise Medikamente getestet werden.

Gefahr einer Welle von Primatenversuchen
„Die Nachrichten aus China sind alarmierend. Wir befürchten, dass dies eine Welle von neuen Primatenversuchen lostreten könnte. Denn damit ist es einfacher geworden, standardisierte genetisch veränderte Tiermodelle zu züchten und für die biomedizinische Grundlagenforschung zu missbrauchen“, sagt Carolin Spicher, Fachreferentin zum Thema Tierversuche beim Bundesverband Menschen für Tierrechte. Javaneraffen gehören zu der Primaten-Spezies, die am häufigsten in Versuchen eingesetzt wird. Sie werden vor allem in gesetzlich vorgeschriebenen Giftigkeitsprüfungen von Medikamenten oder Tests zur Qualitätskontrolle von medizinischen Produkten und Geräten verwendet.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Wissenschaftlicher Dammbruch: China klont Affen

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (24.01.2018; 16:29 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Zum Valentinstag Tierliebe und vegane Pralinen verschenken!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 24.01.2018

Schenken Sie Tierliebe zum Tag der Verliebten!

Bald ist es wieder soweit: Valentinstag, der Tag der Liebe und der Verliebten, rückt immer näher. Viele Menschen nutzen diesen Tag, um ihren Herzensmenschen zu sagen, wie sehr sie sie lieben. Die meisten verschenken zu diesem Tag Blumen, planen ein tolles Abendessen oder schreiben Liebesbriefe.

Wir haben eine tolle Geschenkidee für Sie, die garantiert jedem Tierfreund gefallen wird und zu 100 Prozent tierleidfrei ist!

Alle, die im Zeitraum vom 24.01.2018 bis zum 13.02.2018 eine symbolische Tierpatenschaft mit Herz ( www.tierpatenschaft-mit-herz.d… ) abschließen, erhalten eine hübsche Schachtel veganer und handgemachter Schokoladen-Trüffel von Booja-Booja ( boojabooja.de/ ) im Wert von 15€ kostenfrei bequem nach Hause gesendet.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (24.01.2018; 15:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Punkte in Flensburg drohen: So sichern Sie Ihren Hund im Auto am besten

dpa-tmn

Hunde ( www.t-online.de/themen/hunde ) gelten im Auto als Ladung, die der Fahrer ausreichend sichern muss – ansonsten drohen Bußgelder und Punkte in Flensburg sowie bei einem Unfall auch schwere Verletzungen. Die Stiftung Warentest ( www.t-online.de/themen/stiftun… ) hat Transportsysteme unter die Lupe genommen. Ist Sicherheit immer teuer? …

t-online.de – 24.01.2018; 14:31 Uhr
www.t-online.de/leben/familie/…

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Jagd: Schweinepest – Jäger bieten eigenes Informationsmaterial an

von Ulrich Graf, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Aufgrund des medialen Interesses hat der Deutsche Jagdverband die häufigsten Fragen zur Afrikanischen Schweinepest in einem eigenen Papier aus seiner Scht beantwortet.

Hier ein Auszug aus dem Papier:

Was sind die Symptome der ASP?

Bei europäischem Schwarzwild führt die Infektion zu sehr schweren, aber unspezifischen Allgemeinsymptomen wie Fieber, Schwäche, Fressunlust, Bewegungsstörungen und Atemproblemen. Durchfall und Blutungsneigung (Nasenbluten, blutiger Durchfall, Hautblutungen) können ebenfalls auftreten.

Erkrankte Tiere zeigen mitunter eine verringerte Fluchtbereitschaft („Liegenbleiben in der Suhle“) oder andere Auffälligkeiten wie Bewegungsunlust und Desorientiertheit. Die Erkrankung betrifft alle Altersklassen und Geschlechter gleichermaßen und führt in nahezu allen Fällen zum Tod des Tieres etwa innerhalb einer Woche. …

agrarheute.com – 24.01.2018; 13:24 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

Siehe auch:

Schweinepest: Jäger klagen über Wildschwein-Hysterie
www.nordbayern.de/region/schwe…

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Artenvielfalt: Brauchen wir noch Zoos?

von Kerstin Viering

Viele moderne Zoos verstehen sich als Archen für bedrohte Tierarten. Tatsächlich hatten sie bereits mit einigen Zucht- und Wiederansiedlungsprogrammen Erfolg. Doch angesichts der rasant schwindenden biologischen Vielfalt sind neue Konzepte gefragt. …

Spektrum der Wissenschaft – 24.01.2018
www.spektrum.de/news/zuchtprog…

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Verein gegen Tierfabriken erhebt neue Vorwürfe gegen Skandal-Schweinemastbetrieb

Thomas Lettner, Tips Redaktion

BÖHEIMKIRCHEN – Der Schweinemastbetrieb, in dem 700 Tiere über längere Zeit in völliger Dunkelheit gehalten wurden, wurde vor kurzem durch den Verein gegen Tierfabriken (VGT) mit neuen Vorwürfen belastet.

Die versteckt aufgenommenen Videoaufnahmen weisen auf weitere Missstände wie die Kastration durch Herausreißen der Hoden ohne Narkose oder die Vernachlässigung und Tötung von Baby-Ferkeln hin. Laut VGT-Kampagnenleiter David Richter werden in den Videos etwa 50 zur gleichen Zeit gebärde Mutterschweine gezeigt. Sie sind dabei in körperenge Kastenstände eingesperrt, in denen sie sich praktisch nicht bewegen können. Schwache neugeborene Ferkel werden von den Mitarbeitern links liegen gelassen und verhungern oder verdursten nach vielen Stunden. In einem Video sieht man, wie ein Ferkel durch Schlagen gegen die Stallgitter getötet wird, was wie das Sterbenlassen der Ferkel illegal und laut Tierschutzgesetz verboten sei. …

Tips – Total Regional – 24.01.2018; 12:00 Uhr
www.tips.at/news/boeheimkirche…

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Skandal-Tierärztin macht offenbar weiter (Video)

Trotz Berufsverbots nach Tierquälerei in Bornheim

2017 wurden Ermittlungen gegen eine Tierärztin aus dem pfälzischen Bornheim wegen illegalen Welpenhandels eingeleitet. Recherchen des SWR legen nun den Verdacht nahe, dass die Frau erneut Hunde unter schlimmsten Bedingungen hält und züchtet – in Frankreich. …

SWR – 24.01.2018; 11:27 Uhr
www.swr.de/swraktuell/rp/trotz…

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Großer Erfolg: Tierschützer bejubeln Pelzfarmverbot in Norwegen

Redaktion
krone.at

In Norwegen gibt es derzeit etwa dreihundert Pelzfarmen mit insgesamt 110.000 Füchsen und 700.000 Nerzen, die pro Jahr für ihr Fell getötet werden. Die norwegische Tierschutzorganisation „NOAH – for dyrs rettigheter“ hat nach einer jahrzehntelangen Kampagne den Kampf für die Pelztiere gewonnen. …

Krone.at – 24.01.2018; 11:17 Uhr
www.krone.at/1621938

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Zirkus-Festival Monte Carlo: Keine Wildtier-Nummern in der ARD

Pro Wildlife e.V. – Pressemitteilung vom 24.01.2018

Wildtiere im Zirkus sind nicht mehr zeitgemäß

München, den 24. Januar 2018. Noch bis zum 28. Januar findet das Internationale Zirkus-Festival Monte Carlo statt. Wie in den Jahren zuvor wird die ARD das Ereignis im Laufe des Jahres ausstrahlen, jedoch die Nummern mit Wildtieren herausschneiden. Pro Wildlife begrüßt die Haltung der ARD, Wildtiere nicht zu Zirkusnummern zu machen.

„Die Ausbeutung von Wildtieren zur Belustigung von Zuschauern ist nicht mehr zeitgemäß. Die Tiere leben im Zirkus nicht artgerecht und die meisten Menschen wollen keine Wildtiere im Zirkus sehen. Daher ist es nur konsequent, diese Tierquälerei auch nicht im Fernsehen zu zeigen“, erklärt Adeline Fischer von Pro Wildlife. 2015 ergab eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag von „Frontal 21“, dass zwei Drittel der Deutschen es nicht gut finden, wenn Wildtiere wie Elefanten, Giraffen oder Tiger in Zirkusbetrieben gehalten werden.

Haltung und Dressur von Wildtieren im Zirkus sind nicht nur eine Qual für die Tiere, sie können auch für Menschen äußerst gefährlich werden. Erst am vergangenen Wochenende wurden in Kieve (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) zwei Dompteure von einem Tiger schwer verletzt. „Der Vorfall mit den beiden Dompteuren ist nur die Spitze des Eisberges und der vorerst letzte Beweis dafür, dass Wildtiere im Zirkus gefährlich sind und nicht in die Manege gehören. Die mit Abstand meisten Vorfälle mit Wildtieren im Zirkus in der EU ereignen sich in Deutschland“, ergänzt Fischer. „Es kommt auch immer wieder vor, dass Tiere aus dem Zirkus entkommen und so die Öffentlichkeit gefährden. Tiger Suzy, der im Oktober 2017 beim Transport aus den USA zum Heilbronner Weihnachtscircus in der Nähe von Atlanta ausgebrochen war, wurde deshalb erschossen. 2015 hatte ein Elefant, der aus einem deutschen Zirkus ausbrach, sogar einen Spaziergänger getötet.

„Die Politik in Deutschland hat die Wildtiere im Stich gelassen. Andere Länder haben die Zeichen der Zeit schon längst erkannt und Wildtiere in der Manege verboten. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland endlich nachzieht“, ergänzt Fischer.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Zirkus-Festival Monte Carlo: Keine Wildtier-Nummern in der ARD

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Presse Pro Wildlife (24.01.2018; 10:13 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Skandalös: Milliarden Steuergelder fließen in Tierversuche, nur geringe Beträge in tierversuchsfreie Forschung

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 24.01.2018

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche listet in einer aktualisierten Übersicht, welche Gelder in die Tierversuchsforschung und in die Forschung ohne Tierversuche fließen. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd.

Informationen über die Finanzierung von Tierversuchen gibt es von offizieller Seite nicht. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche hat exemplarisch eine Liste zusammengestellt, aus der die Dimensionen der Ausgaben deutlich werden. Allein das Jahresbudget der beiden größten, durch öffentliche Gelder finanzierten deutschen Forschungsgesellschaften, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Max-Planck-Gesellschaft, beträgt 4,79 Milliarden Euro. Diese werden zu einem großen Teil in Tierversuche investiert.

Jedes Jahr entstehen in Deutschland neue Tierversuchsanstalten, die den Steuerzahler 2-3 stellige Millionenbeträge kosten. So bekommt das Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf 31 Millionen Euro für ein neues 3000 Quadratmeter großes Gebäude für die Haltung von Mäusen, Ratten, Kaninchen, Frettchen, Schafen und Schweinen. Die Förderung erfolgt durch den Hamburger Senat, der Bau soll 2019 beginnen und 2021 abgeschlossen sein. Der Bau des Institutes IMITATE am Universitätsklinikum Freiburg wird vom Land Baden-Württemberg mit insgesamt 57 Millionen Euro gefördert. Das Labor ist für 10.000 Mäuse ausgelegt und soll 2021 fertiggestellt werden.

Dr. med. vet. Corina Gericke, 2. Vorsitzende des Ärztevereins, hält das für skandalös: „Fördergelder müssen endlich in eine zukunftsgewandte tierversuchsfreie Forschung mit Organchips, Bioreaktoren und Computertechniken investiert werden. Nur so ist eine Forschung auf hohem qualitativen Niveau möglich, um Ergebnisse zu produzieren, die eine Übertragbarkeit auf den Menschen gewährleisten.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Skandalös: Milliarden Steuergelder fließen in Tierversuche, nur geringe Beträge in tierversuchsfreie Forschung

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (24.01.2018; 09:27 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Ergebnis der Südtirol News-Umfrage: Jagd gehört nicht verboten

Von: luk

Bozen – Die Jagd in Italien soll nicht verboten. Das ist die mehrheitliche Meinung der Südtirol News-Umfrage von vergangener Woche, bei der sich knapp 8.000 Personen beteiligt haben.

Insgesamt waren 78 Prozent gegen ein Jagdverbot, 19 Prozent sprachen sich dafür aus und drei Prozent waren unsicher. …

Suedtirol News – 24.01.2018; 07:15 Uhr

Ergebnis der Südtirol News-Umfrage: Jagd gehört nicht verboten

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Pflegeprodukte: An diesen Merkmalen erkennen Verbraucher echte Naturkosmetik (Video)

Alina Reichardt

Vegan, bio, tierversuchsfrei – keines dieser Versprechen garantiert echte Naturkosmetik. Wie Verbraucher sich trotzdem zurechtfinden.

Berlin – Aus den Tuben und Tiegeln müffelte es bisweilen streng, in Reformhäusern standen sie oft in mit Patchouli bedufteten Ecken. Jahrzehntelang kam Naturkosmetik auch in den Köpfen der Verbraucher nicht aus der esoterischen Ecke heraus. Heute ist sie der am stärksten wachsende Markt im Bereich Pflege und Schönheit. …

Berliner Morgenpost – 24.01.2018; 05:15 Uhr
www.morgenpost.de/ratgeber/art…

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Der Schießbefehl auf Wolf bei Weißkeißel verstößt gegen eigenen Managementplan – Offener Brief

Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition „Thomas Schmidt: Das Rosenthaler Wolfsrudel sowie weitere Wölfe in Sachsen dürfen nicht abgeschossen werden!” ( www.change.org/p/thomas-schmid… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Brigitte Sommer

21. Jan. 2018 — Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,

Landrat Bernd Lange vom Landratsamt Görlitz hat und knapp ein Jahr nach Pumpak erneut einen Schießfehl auf einen Wolf erlassen. Dieses Mal handelt es ich um einen Wolf bei Weißmeißel, höchstwahrscheinlich um ein Jungtier.

Dieses Mal ist der Schießfehl nicht einmal zeitlich begrenzt. Das Jungtier ist also in allerhöchster Lebensgefahr! Und der Schießbefehl verstößt gegen den eigenen, sächsischen Wolfsmanagementplan.

Dabei berufen sich die Anschuldigungen allesamt auf Hörensagen. Diesen offenen Brief (Ausschnitt) haben wir gestern an den Landrat Lange gesendet.

(…)

www.change.org/p/11075684/u/22…

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2018; 17:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.01.2018)

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Quark im Ökotest 2018: Top-Qualität zum Preis von Tierquälerei – DAS sind die Testsieger!

sba/kns/news.de

Was taugt deutscher Speisequark? „Öko-Test“ hat 19 Quark-Produkte mal genauer die Lupe genommen. Alle Testsieger sowie Ergebnisse finden Sie hier!

Wie gut ist unser Quark? Um diese Frage beantworten zu können hat „Öko-Test“ 19 verschiedene Quark-Sorten untersucht und dabei Erstaunliches zu Tage gebracht. Während die Qualität der Produkte keinerlei Mängel aufwies, sorgte die Haltung der Tiere hingegen für Zündstoff. …

news.de – 25.01.2018; 16:08 Uhr
www.news.de/gesundheit/8556836…

Siehe auch:

Öko-Test Speisequark: Gute Qualität zum Preis von Tierquälerei

Öko-Test Speisequark: Gute Qualität zum Preis von Tierquälerei

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Bildungsprogramm Winter/Frühling 2018 – Seminare in Bayern ✿ After-Work-Shops in Wien

Verein ARCHE NOAH
Gesellschaft für die Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt & ihre Entwicklung
Newsletter vom 25.01.2018

Liebe Frau Patterson,

bei der derzeitigen Witterung sitzt man wohl gerne in der warmen Stube mit einer Tasse Tee und einem guten Buch und denkt noch nicht ans Gärtnern. Doch bald schon können wir mit den ersten Gartenarbeiten beginnen. Sobald die Temperaturen über null Grad, steigen können die Obstbäume geschnitten werden, und im Februar können wir bereits mit der Jungpflanzenanzucht von Paprika beginnen. Damit die Gartenarbeiten gut gelingen, geben unsere Referenten und Referentinnen auch heuer wieder ihr Know-how im umfassenden ARCHE NOAH Bildungsprogramm weiter. 2018 sind wieder neue Vielfalts-Themen und neue Standorte für Sie dabei!

Ganz besonders möchten wir Ihnen unsere drei 8-tägigen ARCHE NOAH Lehrgänge und die Lehrgänge in Kooperation mit dem LFI „Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten” ans Herz legen, in denen Sie profundes Wissen über Bio-Gemüseanbau, Bio-Obstanbau und Bio-Saatgutvermehrung erlernen.

Viel Spaß beim Stöbern durch unseren vielfältigen Bildungsgarten,

Ihr ARCHE NOAH Team

PS: Wir präsentieren Ihnen hier einen Ausschnitt aus unserem Bildungsprogramm. In unserem Kalender ( www.arche-noah.at/kalender/kur… ) finden Sie alle unsere Kurse in chronologischer Reihenfolge.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
dimi.mailwaves.at/657/53cd018a…

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Gesendet: Donnerstag, 25. Januar 2018 um 11:19 Uhr
Von: „Arche Noah“ newsletter@arche-noah.at
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Bildungsprogramm Winter/Frühling 2018

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.01.2018; 14:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veganismus und Vegetarismus

Es wird heute mehr denn je der Fokus auf eine gesunde Ernährung gelegt. Sich auf eine bestimmte Art zu ernähren, kann nicht nur verschiedene Ausprägungen, sondern auch unterschiedliche Gründe haben. Gesundheitsbewusstsein, Geschmack sowie das Ethik-Empfinden können dabei eine Rolle spielen. So ist auch die vegetarische Ernährung ( www.krankenkassenzentrale.de/w… ) eine Form der Nahrungsaufnahme. Bei Vegetarismus handelt es sich um den ausschließlichen Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln. Je nach Ausprägung können auch Milch, Eier oder Fisch konsumiert werden. Veganer ( www.krankenkassenzentrale.de/w… ) dagegen verzichten vollständig auf den Verzehr von tierischen Produkten jeder Art. Beide Ernährungsweisen haben ihren Ursprung sowohl im Religiösen, als auch dem Bedürfnis, dem Leben von Tieren gegenüber respektvoll zu handeln und tierisches Leid zu vermeiden.

Krankenkassen-Zentrale – 25.01.2018

ZENTRALE

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Mit freundlichen Grüßen,

Maik Werdermann M.A.

Krankenkassen-Zentrale

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web: www.krankenkassenzentrale.de
mail: maik.werdermann@krankenkassenz…

Tel.: +49 3831 23 56 0 35
Fax: +49 3831 23 56 0 15

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Maik Werdermann (25.01.2018; 13:49 Uhr)
maik.werdermann@krankenkassenz…

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Der erste geklonte Affe – das musst du jetzt wissen

Helene Obrist

Mittwoch, kurz vor 18 Uhr, ging die Sensationsmeldung um die Welt: Chinesische Wissenschaftler klonten erstmals Affen. Was das Klonen eigentlich bringt und warum es so umstritten ist, wird dir im folgenden Listicle beantwortet. …

watson – 25.01.2018; 13:34 Uhr
www.watson.ch/Wissen/Tier/6183…

Siehe auch:

Kirche kritisiert Klonung von Affen
www.katholisch.de/aktuelles/ak…

„Klontiere sterben oft früh und leiden schwer“
Der Deutsche Tierschutzbund hat das Klonen von zwei Javaner-Affen in China scharf kritisiert.
www.deutschlandfunk.de/tiersch…

Geklonte Affen: „Es gibt ethische Standards, die man beachten sollte“
www.deutschlandfunk.de/geklont…

Weltsensation: Forschern gelingt es erstmals, einen Affen zu klonen
www.huffingtonpost.de/entry/fo…

Ethikrat-Vorsitzender über Klonäffchen: „China will den USA den Schneid abkaufen“
www.berliner-zeitung.de/wissen…

Wissenschaftlicher Dammbruch: China klont Affen

Wissenschaftlicher Dammbruch: China klont Affen

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Hummer in den Medien – Staatsanwaltschaft weist Anzeige ab! Schweine suchen ein zu Hause …

Verein RespekTiere – Newsletter vom 25.01.2018

Unser Kampf für die Hummer war Salzburg24 einen tollen Bericht wert; ganz besonders hat uns am Artikel gefreut, dass auch Spar erwähnt wurde! Bitte lesen Sie das Statement der Sprecherin, erinnert Sie das an etwas? Genau: in allen Ihren (vorgefertigten) Briefen erhielten Sie haargenau dieselbe Antwort, welche ja nur eine pure und noch dazu plumpe Ausrede sein kann! Wir empfinden eine derart simple Abhandlung eines komplexen Themas für einen Großkonzern, wie es Spar nun mal ist, leider doch etwas beschämend. Und dass der Mutterkonzern keinen Einfluss darauf hat, was eine Filiale verkauft oder eben nicht verkauft, wie glaubwürdig ist denn das? Bitte entscheiden Sie selbst!

Dem Artikel kann man einen Kommentar folgen lassen, direkt on-line! Wir bitten Sie deshalb einmal mehr, schreiben Sie Ihre Sicht der Dinge; zwei, drei Sätze genügen, um Redaktion und LeserInnen wissen zu lassen, Tierschutzthemen sind aktuell und müssen in die breite Öffentlichkeit!:

Nach Urteil in der Schweiz: Tierschützer kämpfen gegen Hummerhaltung in Salzburger Restaurants

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/news700px.p…

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Gesendet: Donnerstag, 25. Januar 2018 um 09:45 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hummer in den Medien-Staatsanwaltschaft weist Anzeige ab! Schweine suchen ein zu Hause …

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.01.2018; 12:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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The Body Shop und Cruelty Free International veranstalten Hunde-Protest vor UN-Hauptsitz in New York

Original-Content von: The Body Shop, übermittelt durch news aktuell

Düsseldorf (ots) – Bereits 4,1 Mio. Unterschriften für ein Verbot von Tierversuchen zu kosmetischen Zwecken gesammelt

Mit dem ersten Tier-Protest aller Zeiten vor dem Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York haben das international agierende Beauty-Unternehmen The Body Shop und die führende Tierschutzorganisation Cruelty Free International heute darauf aufmerksam gemacht, dass es in mehr als 80 Prozent der Länder weltweit bisher keine gesetzlichen Regelungen gibt, die Tierversuche zu kosmetischen Zwecken verbieten. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 25.01.2018; 11:41 Uhr
www.presseportal.de/pm/57334/3…

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Claudia und 33.000 gegen die Agrarindustrie

Interview: „Lebensmittel und Gifte passen nicht zusammen“

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 25.01.2018

Claudia und 33.000 gegen die Agrarindustrie

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

trotz winterlicher Temperaturen gingen am vergangenen Samstag rund 33.000 Menschen in Berlin bei der „Wir haben es satt!“ – Demo für eine umfassende Agrarwende auf die Straße. Mit dabei war auch Claudia Hofmann, die derzeit ihr freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) beim Umweltinstitut München absolviert. Gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen demonstrierte sie für eine Landwirtschaft, die uns mit gesunden Lebensmitteln versorgt, ohne die Natur zu zerstören, Tiere zu quälen, oder Bäuerinnen und Bauern durch immer niedrigere Preise in den Ruin zu treiben.

„Es war meine allererste Demo und eine sehr schöne und positive Erfahrung für mich. Es war diese Freundlichkeit und gemeinsame Stärke, die sich bei mir festsetzte…“

Wie Claudia sind wir alle begeistert von dem vielfältigen Engagement, dass am Samstag in Berlin sichtbar wurde. Viele TeilnehmerInnen kamen mit selbstgebastelten Plakaten und Banner oder trugen kreative Kostüme. Auch zahlreiche Landwirte waren mit ihren Traktoren dabei.

Den vollständigen Erfahrungsbericht von Claudia lesen Sie in unserer aktuellen Meldung. Dort finden Sie auch ein kurzes Video und eine Bilderstrecke von der Demo.:
www.umweltinstitut.org/aktuell…

Interview: „Lebensmittel und Gifte passen nicht zusammen“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Gesendet: Donnerstag, 25. Januar 2018 um 05:36 Uhr
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Claudia und 33.000 gegen die Agrarindustrie ++ Interview: „Lebensmittel und Gifte passen nicht zusammen“ ++ Reaktorneubau in Tschechien verhindern

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.01.2018; 10:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Jagdmesse in Dortmund: Abschuss frei auf bedrohte Arten

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 25.01.2018

Löwen, Nashörner und Elefanten enden in deutschen Wohnzimmern

München/Dortmund, 25. Januar 2018. Vom 30. Januar bis zum 4. Februar findet Europas größte Jagdmesse „Jagd & Hund“ in Dortmund statt. 63 auf Jagdreisen spezialisierte Veranstalter aus Deutschland, 54 aus Afrika, acht aus Kanada und zahllose aus weiteren Ländern bieten hier ganz legal den Abschuss gefährdeter Arten wie Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörnern oder Eisbären an. Je seltener und je größer Hörner, Mähnen und Stoßzähne der getöteten Tiere sind, umso höher ist der Preis für den Abschuss: „Die Jagd auf bedrohte Tierarten aus reiner Trophäengier hat in unserer Zeit keinerlei Existenzberechtigung mehr und muss endlich ein Ende haben,“ so Daniela Freyer von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife.

Alleine in Afrika gehen jedes Jahr gut 18.000 Ausländer auf Trophäenjagd und töten dabei mehr als 100.000 Wildtiere. Nach den USA und Spanien sind deutsche Jäger Spitzenreiter bei der Jagd auf gefährdete und geschützte Arten. Nach Auskunft der Bundesregierung wurde alleine 2017 die Einfuhr von 615 Tieren international geschützter Arten nach Deutschland genehmigt beziehungsweise gemeldet, darunter 26 Leoparden, 24 Löwen, 24 Flusspferde, 18 Afrikanische Elefanten, 14 Braunbären, fünf Geparden und zwei Nashörner.

Vom Unsinn der Trophäenjagd – Beispiel Löwe und Elefant

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Jagdmesse in Dortmund: Abschuss frei auf bedrohte Arten

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Presse Pro Wildlife (25.01.2018; 10:26 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Raw Future: Veganer auf Rohkost im Fitnessstudio (Video)

Von wegen dürrer Hänflling – Marlon Drescher bei einem faszinierenden Selbstversuch in einem Fitness-Studio – Was machen da die Muckis?

S. Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Experte in Entertainment
Autor des Artikels

Marlon Drescher ist ein Autor, der bei Youtube über 38 000 Abonnenten hat und das aus folgendem Grund: Er lässt die Zuschauer teilhaben, während er seit Jahren mit seinem eigenen Körper vor der Kamera experimentiert. Der Mann ist überzeugter Veganer und, noch viel krasser, er hat das „#Raw Future“-Konzept entwickelt und ernährt sich fast zu 100 Prozent ausschließlich von veganer Rohkost.

Das hört sich jetzt wirklich ganz furchtbar und entbehrungsreich an und genauso habe ich auch selbst gedacht, aber ich sollte durch einen Besuch beim „wilden Raw-Future-Mann“ ( de.blastingnews.com/gesundheit… ) eines Besseren belehrt werden. Zu meinem unfassbaren Glück war unser Interview-Termin an einem Tag, an dem per Youtube ein Kürbis-Käsekuchen zusammengezaubert wurde und ich durfte danach probieren.

(…)

Blasting News – 24.01.2018
de.blastingnews.com/gesundheit…

Siehe auch:

Tierschützer im Porträt: Raw Future mit Marlon Drescher (Video)
www.fellbeisser.net/news/tiers…

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Übersandt von:

Sigrid Schulz (25.01.2018; 05:22 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.01.2018)

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Der Kiekeberg und „PETAs“ ideologiesche Beißreflexe – warum die Tierschützer nicht ernst zu nehmen sind

Mitja Schrader

K O M M E N T A R

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg ist zur Zielscheibe der neuesten PETA-Kampagne geworden. Die Tierschutzaktivisten von PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) kritisieren das Freilichtmuseum für das dort an diesem Sonntag, 28. Januar, ab 11 Uhr stattfindende Schlachtfest. Eine Veranstaltung, bei der sich das Museum mit der Kulturgeschichte der noch bis weit in die Mitte des 20. Jahrhunderts auf dem Land üblichen Hausschlachtungen beschäftigt. Mit ihrer undifferenzierten Kritik beweisen die Aktivisten mal wieder eindrücklich, dass es ihnen weniger um die Sache als viel mehr um Ideologie geht. …

Kreiszeitung Wochenblatt – 26.01.2018
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

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Tierversuche: VW, BMW und Daimler setzten Affen für Diesel-Abgastests ein

Martin Fischer

Zehn Makakenaffen mussten in luftdichten Kabinen Abgase eines Diesel-Volkswagen einatmen. Die von VW, BMW und Daimler finanzierte Studie sollte zeigen: die Diesel-Motoren arbeiten sauberer als zuvor. Doch das Fahrzeug war manipuliert.

In einer von den deutschen Autobauern Volkswagen, BMW und Daimler finanzierten Studie wurden zehn Affen in luftdichten Kammern den Abgasen eines VW Beetle mit Dieselmotor ausgesetzt, berichtet die New York Times ( www.nytimes.com/2018/01/25/wor… ) unter Verweis auf Gerichtsakten. Zur Beruhigung seien den Affen Zeichentrickfilme vorgeführt worden. Die Tierversuche sollten zeigen, dass aktuelle Diesel-Fahrzeuge sauberer seien als ältere Modelle. Die Experimente begannen demnach im Jahr 2014 – also noch bevor der Abgasskandal um Manipulationen an Dieselfahrzeugen bekannt wurde. …

heise online – 26.01.2018; 17:36 Uhr
www.heise.de/newsticker/meldun…

Siehe auch:

Deutsche Autoherstelller sollen Dieselabgase an Affen getestet haben – erste Nazi-Vergleiche in den USA
www.focus.de/auto/news/abgas-s…

VW, BMW und Daimler in USA unter Beschuss: Offenbar Abgastests von deutschen Herstellern an Affen
www.automobilwoche.de/article/…

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Tierversuche in Halle (Saale): Lebende Schweine als chirurgische Übungsobjekte genutzt

PETA (Stuttgart) – (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Tierfreie Alternativen statt Thorakoskopie an lebenden Schweinen: Das akademische Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, „St. Elisabeth und St. Barbara“, bietet einen dreitägigen, freiwilligen Thorakoskopiekurs, in dem bereits praktizierende Ärzte und Assistenzpersonal an narkotisierten Schweinen operieren können – für die Schweine enden die Eingriffe am Brustkorb tödlich. …

FOCUS Online – 26.01.2018; 15:50 Uhr
www.focus.de/regional/sachsen-…

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Im Februar startet unsere große Vegan-Challenge

VERANSTALTUNGEN ab 30.01. – 18.02.18

tier-im-fokus.ch – Newsletter vom 26.01.2018

Mach mit bei der großen Vegan Challenge!

Solche Plakate hingen in den letzten zwei Wochen überall in den Städten Zürich und Bern. Sie sollen den Tieren eine Stimme geben. Und den Leuten die vegane Lebensweise schmackhaft machen.

Die Website auf den Plakaten verweist auf unsere grosse Vegan Challenge ( www.tier-im-fokus.ch/kampagne/… ), die wir im Februar durchführen. Bereits haben sich über 800 Leute angemeldet! Möchtest auch du bei der Challenge mitmachen? Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenlos.

Ich wünsche dir ein tierfreundliches 2018.

Tobias Sennhauser
Präsident Tier im Fokus

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/tier-im-fokus/im-fe…

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.01.2018; 14:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Jagd fördert Einschleppung und Verbreitung der ASP! Beitrag zum Bericht „Wildschweine vorbeugend schießen“

www.wochenspiegellive.de/eifel…

Kommentar von Jörg Binder

Warum wird nicht objektiv über die ASP berichtetet? Warum wird nicht erwähnt, dass der Mensch für die Ausbreitung der Krankheit verantwortlich ist? Auf Nahrungsmitteln aus Schweinefleisch z.B . Schinken, kann der Pestkeim wochenlang überleben. So kann der Keim auf einem Schinkenbrot über hunderte Kilometer an einem Tag zurücklegen und wird das Brot dann einfach in den Straßengraben geschmissen, fressen es die Wildschweine und infizieren sich an. Ein erkranktes Wildschwein kann solche Distanzen nie überwinden, das Schwein stirbt vorher an der Krankheit. Warum wird nicht erwähnt, dass die Hobbyjäger durch ihre Jagdreisen in Polen etc. diese Keime mit ihren Trophäen mit einschleppen? Warum wird nicht erwähnt, dass der Mastschweinetransport eine sehr große Gefahr darstellt? Warum gibt es noch keinen Transportstopp von Mastschweinen und den Lebensmitteln aus Schweinefleisch? Warum finde ich im Wald immer noch Küchenabfälle, die Hobbyjäger benutzten um die Wildschweine zu füttern? … So viele Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Ausbreitung der ASP, aber die Verantwortlichen wollen nur die unschuldigen Wildschweine töten! Das Problem wird dadurch sicherlich nicht gelöst!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte Sie im Interesse der Öffentlichkeit und Schadensbegrenzung sowie einer ordentlichen, fairen Medienarbeit um Veröffentlichung nachstehenden Beitrages.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:

Jagd fördert Einschleppung und Verbreitung der ASP! Beitrag zum Bericht „Wildschweine vorbeugend schießen“

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.01.2018; 13:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Unfall mit Schweinen: PETA erstattet Anzeige

Tierrechtler wollen Verbot von Transporten

Von Allgemeine Zeitung

Coesfeld/Darup – Die Tierrechtsorganisation PETA erstattet nach dem Tiertransporter-Unfall mit 185 Schweinen am Montag auf dem Daruper Berg zwischen Coesfeld und Darup Anzeige. Bei dem Unfall kamen 39 Schweine ums Leben. PETA hat wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und gegen die Tierschutztransportverordnung Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster gegen die Verantwortlichen erstattet, wie die Tierrechtler mitteilen. PETA fordert das Ende der kommerziellen Beförderung lebender Tiere. …

Allgemeine Zeitung – 26.01.2018
www.azonline.de/Coesfeld/31441…

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fair-fish-news Januar 2018: Bresche fürs Fischwohl!

Verein fair-fish.ch – Newsletter vom 26.01.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute haben wir drei gute Nachrichten für Sie.

1) Petition an den ASC eingereicht, mit positiven Folgen

Seit Jahren fordert fair-fish vom WWF-Fischzuchtlabel ASC die Berücksichtigung des Fischwohls bei der Zertifizierung von Fischzuchten. Bisher wurden wir stets abgewimmelt. Nun scheint unsere Petition, die von 17 Organisationen mitgetragen wurde, eine Bresche geschlagen zu haben: Der ASC prüft die Einführung von Fischwohl-Kriterien.

Mehr hier:
fair-fish.ch/media/filer_publi…

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2) Labels liefern sich ein Rennen ums Fischwohl

Im Mai des letzten Jahres vereinbarten der Verein fair-fish international und das führende internationale Label für nachhaltige Fischerei und Fischzucht, Friend of the Sea (FOS), eine Zusammenarbeit zur Entwicklung Fischwohl-Kriterien für den FOS-Standard. Im November beschloss The Open Philanthropy Project (Kalifornien), diese Arbeit während zwei Jahren zu finanzieren. Die Forscher/innen der von fair-fish international getragenen Fisch-Ethologie-Darenbank (FishEthoBase) besuchen seit Januar FOS-zertifizierte Fischzuchten, um vor Ort das Fischwohl zu beurteilen und Verbesserungen anzuregen, deren Wirkung ein halbes Jahr später überprüft wird. Auf dieser Grundlage werden schliesslich machbare und überprüfbare Kriterien formuliert und an Friend pf the Sea zur Prüfung und Übernahme übergeben.

Mehr dazu hier:
fishethobase.net/media/filer_p…

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3) Weniger Qualen für Hummer beim Import in die Schweiz

Die Schweizer Tierschutzverordnung ist soeben um zwei Bestimmungen ergänzt worden, welche die Qualen importierter Hummer verringern. Lebende Meerestiere dürfen nur noch in einem ihrer Art entsprechenden Wasser importiert werden, nicht mehr auf Eis oder in Eiswasser. Und neu müssen auch Hummer vor der Schlachtung betäubt werden; sie dürfen nicht mehr lebend in kochendes Wasser gesetzt werden.

Grundsätzlich geht das in die richtige Richtung – endlich! fair-fish hat jahrelang für den Schutz von Krebstieren gekämpft. Die einzige wirklich vertretbare Lösung sähe freilich anders aus, und fair-fish setzt sich weiterhin dafür ein: Kein Import von lebenden Tieren, die für den Verzehr bestimmt sind! Meerestiere sollen gleich nach dem Fang betäubt und getötet werden. Es gibt bei den heutigen Kühlmethoden schlicht keinen Grund mehr, Hummer monatelang lebend zu lagern und zu transportieren, nur weil ein paar angebliche Gourmets nicht mit der Zeit gehen…

Mehr: www.facebook.com/fair.fish/pos…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

fair-fish-news Januar 2018: Bresche fürs Fischwohl!

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.01.2018; 12:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„Die Tragödie, ein Geflüchteter zu sein“ – Wir brauchen Solidarität statt Ausgrenzung

Ärzte ohne Grenzen e.V. – Newsletter vom 26.01.2018

Sehr geehrte Frau Lewert,

das Leid der Rohingya in Myanmar und Bangladesch macht eines deutlich: Menschen verlassen ihre Heimat nicht ohne Grund. Sie fliehen, weil ihr Leben in Gefahr ist oder weil sie keine andere Wahl haben.

Gleichzeitig beobachten wir mit Sorge, wie Flucht und Migration in Europa und weltweit immer stärker kriminalisiert werden. Die Schutzbedürfnisse von Migranten und Geflüchteten werden ignoriert, ihre Rechte ausgehöhlt. Wir haben in Europa keine „Flüchtlingskrise“, sondern eine Solidaritätskrise. Weltweit wird die Flüchtlingspolitik restriktiver. Die Konsequenz: Männer, Frauen und Kinder haben kaum noch eine Möglichkeit, Schutz zu suchen.

„Auf unserem Weg haben wir eine Tragödie durchlebt, die schlimmer ist als der Krieg selbst. Die Tragödie, ein Geflüchteter zu sein. All die gefährlichen Stationen der Flucht zu durchleben und kein Land zu finden, das dich willkommen heißt“, berichtete ein junger Syrer an Bord eines unserer Rettungsschiffe auf dem Mittelmeer. Er ist nur einer von derzeit 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Einer der wenigen, die bis nach Europa gelangt sind. Die Mehrzahl sind Vertriebene im eigenen Land.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.aerzte-ohne-grenzen.de/o…

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Ärzte ohne Grenzen (26.01.2018; 12:21 Uhr)
newsletter@aerzte-ohne-grenzen…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 26.01.2018

INHALT:

– Das war die Tiertransport-Demo in Brüssel
– Wendy und Sindy gerettet
– Jahresrückblick 2017 + Ausblick 2018
– Jagd und Schweinepest
– 2 Petitionen für Hunde

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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animal-spirit.at (26.01.2018; 10:59 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Abbau der Tierversuche: Menschen für Tierrechte fordern Nachbesserungen im Koalitionsvertrag

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 26.01.2018

Direktlink zur Pressemitteilung:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Neue Geschäftsstelle: Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath
Tel.: 0211 / 22 08 56 48, Internet: www.tierrechte.de

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www.tierrechte.de
www.invitrojobs.com
www.satis-tierrechte.de
www.stadttauben.de

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Social:
Facebook: www.facebook.com/menschenfuert…
YouTube: www.youtube.com/user/MfuerTier…
Twitter: twitter.com/tierrecht

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (26.01.2018; 10:35 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (27.01.2018)

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Sonnenseite Newsletter vom 27.01.2018

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (27.01.2018; 16:08 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Schlachthöfe: Warum in NRW 510.000 Schweine im Jahr leiden (Video)

Von Till-Reimer Stoldt

Nach dem Skandal bei einem Dürener Schlachthof wird deutlich: Das Leid der Tiere könnte massiv gesenkt werden – wenn man nur wollte. Insbesondere Akkordarbeit der Schlachter führt zu Tierquälerei. Tierschützer fordern Maßnahmen.

Tierschutz ist ungeheuer wichtig. Das sagen alle – von den Grünen bis zur CDU. Von den Kommunen bis zu den Schlachtunternehmen. Und der Tierschutzbund sagt es natürlich auch. Mit der Einigkeit vorbei ist es erst bei der Frage nach dem erreichten Tierschutzniveau. Die schwarz-gelbe Landesregierung und die Fleischindustrie halten es im internationalen Vergleich für enorm hoch. Unvermeidlich gebe es zwar noch immer schwarze Schafe auf Schlachthöfen. Aber wo gebe es die nicht?

Das sehen Tierschutzverbände, Grüne und SPD anders. Sie halten die Rede von den unvermeidlichen schwarzen Schafen „für gefährlich, weil sie verschleiert, wie viel das Land, die Kommunen und die betroffenen Unternehmen tun könnten, um das gewaltige Tierleid auf Schlachthöfen zu reduzieren“, kritisiert Norwich Rüße, Tierschutzexperte der Grünen im Landtag. In Wirklichkeit könnte die Landesregierung die Qualen beim Betäuben, Stechen und Aufhängen der Tiere deutlich reduzieren – ohne gleich eine fleischfreie Gesellschaft auszurufen. …

DIE WELT – 27.01.2018; 09:24 Uhr
www.welt.de/regionales/nrw/art…

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Kükenschreddern soll enden: Geschlechtsbestimmung im Ei bald praxistauglich

Berlin/Köln – Das grausame Töten von männlichen Küken könnte bald ein Ende haben. Ein Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei, das das umstrittene Schreddern von jährlich allein rund 50 Millionen Tieren in Deutschland überflüssig macht, sei praxistauglich, sagte der Leiter der Strategie- und Innovationsabteilung für nachhaltige Entwicklung der Rewe Group, Ludger Breloh, unserer Redaktion. „Jetzt stehen wir vor dem Durchbruch.“ Die Markteinführung werde 2018 angestrebt. Sie dauere dann zwischen einem und drei Jahren. …

Kölnische Rundschau – 27.01.2018; 09:17 Uhr
www.rundschau-online.de/wirtsc…

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Tierseuchenkasse: Auch Hobbyhalter müssen Tierzahlen melden

lwk-nrw

Köln – Die Tierseuchenkasse Nordrhein-Westfalen erinnert alle Tierhalter daran, die Meldung über ihren Tierbestand abzugeben, falls sie ihn noch nicht gemeldet haben.

Wer in Nordrhein-Westfalen Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen, Gehegewild, Geflügel oder Bienen hält, ist verpflichtet, bis spätestens zum 31. Januar 2018 seinen Bestand bei der Tierseuchenkasse zu melden.

Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen weist darauf hin, dass diese gesetzliche Verpflichtung nicht nur für Landwirte, sondern auch für Hobbyhalter und gewerbliche Tierhalter gilt. Eine Meldung ist zwingend erforderlich, auch wenn sich der Tierbestand gegenüber dem Vorjahr nicht verändert hat. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 27.01.2018; 08:57 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Deutschland: Strengere Regeln für kritische Antibiotika in Tiermast

Von dpa

Berlin – Der umstrittene Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung soll weiter eingedämmt werden. Das Bundesagrarministerium plant dafür ein Verbot, besonders wichtige Wirkstoffe bei Rindern, Schweinen, Puten und Hühnern umzuwidmen – also auch für andere Krankheiten oder Tiere anzuwenden, als in der Zulassung bestimmt. Das steht in einer Verordnung, mit der sich der Bundesrat kommende Woche befassen soll. Konkret geht es um besonders kritische Reserve-Antibiotika, die auch bei Menschen verwendet werden, wenn normale Antibiotika nicht mehr wirken. …

Stuttgarter Nachrichten – 27.01.2018; 08:48 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Experten warnen: Schweinepest ist nur der Anfang

Hanno Müller

Das Landesamt für Verbraucherschutz rechnet mit weiteren Tierseuchen. Oft ist die Medizin dagegen machtlos.

Erfurt – Die Afrikanische Schweinepest (AFP) ist nicht die einzige Gefahr für Nutztiere in Thüringen. „Die Bedrohung der Tierhaltung durch Tierseuchen ist relativ hoch. Neben der Schweinepest rücken auch andere ursprünglich exotische Seuchen wie die Blauzungenkrankheit oder Lumpy Skin Desease (LSD) näher, die enormen wirtschaftlichen Schaden verursachen können“, sagt Verena Meyer, Sprecherin des Landesamtes für Verbraucherschutz.

Auch Geflügelpest (Vogelgrippe), Rhinotracheitis (BHV1) oder Rindertuberkulose stellten eine permanente Gefahr dar. Bei der Vogelgrippe gilt laut Gesundheitsministerium derzeit dem Subtyp H5N6 besondere Aufmerksamkeit, da er auch Menschen krank machen kann. Bisher zirkuliere er nur in Asien. Dagegen sei BSE schon 2016 als „vernachlässigbares Risiko“ eingestuft worden. …

Ostthüringer Zeitung – 27.01.2018; 04:31 Uhr
schmoelln.otz.de/web/schmoelln…

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Beschluss im Landtag: Rasseliste für Hunde ist Geschichte

Quelle: MDR THÜRINGEN / dpa

Der Thüringer Landtag hat mit den Stimmen der Regierungsfraktion die Rasseliste für Hunde abgeschafft. Künftig wird die Gefährlichkeit der Hunde in Thüringen wieder anhand ihres Wesens und nicht anhand ihrer Rasse bestimmt. Als sogenannte Listenhunde waren zuletzt die Rassen American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbull Terrier und Staffordshire Bullterrier eingestuft. Halter brauchten für diese Hunde eine Erlaubnis. Dazu mussten sie einen Sachkundenachweis vorlegen. Künftig müssen Halter diesen Nachweis nur erbringen, wenn Hunde auffällig geworden sind, beispielsweise jemanden gebissen haben. Zudem müssen gefährliche Hunde einem Wesenstest unterzogen werden. CDU und AfD enthielten sich bei der Abstimmung am Freitag der Stimme. …

MDR – 26.01.2018; 19:46 Uhr
www.mdr.de/thueringen/hunde-ra…

Siehe auch:

Thüringen: Rasseliste für Hunde abgeschafft – Appell an Halter
www.insuedthueringen.de/region…

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Achtung Hundebesitzer: Blei in Hundefutter von Bosch

von CleanKids-Magazin

Der Tierfutter-Hersteller Bosch warnt vor Blei in Hundefutter. Wie das Unternehmen in einem Händleranschreiben mitteilt, bestehe bei dem „Bosch Soft Mini Rehwild & Kartoffel“-Hundefutter in zwei Chargen der Anfangsverdacht einer Blei-Verunreinigung.

Informationen für Hundebesitzer gibt es seitens des Unternehmens derzeit zumindest über die Internetseiten keine. Verkauft wurde das Hundefutter über Fressnapf und auch andere Handelswege

Das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) listet ebenfalls Hundefutter aus Schweden, welches mit Blei verunreinigt ist (10.5mg/kg-ppm). Ein Zusammenhang ist anzunehmen. …

CleanKids-Magazin – 26.01.2018

Achtung Hundebesitzer: Blei in Hundefutter von Bosch

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Dieses Siegel täuscht! (Video)

foodwatch e.V. – Newsletter vom 26.01.2018

Hallo und guten Tag, Martina Patterson,

die Bilder der Internationalen Grünen Woche, der großen Messe für Landwirtschaft und Ernährung, die derzeit in Berlin stattfindet, sind an Absurdität kaum zu überbieten: entspannte Kühe, quietschlebendige Schweine, glückliche Legehennen. Dabei sieht die Realität in Deutschlands Ställen anders aus. Jedes vierte tierische Produkt stammt von einem kranken Tier. Lungenentzündungen, Knochenbrüche, schwere Eutererkrankungen – millionenfaches, vermeidbares Leid, jeden Tag. Und das nicht nur bei großen konventionellen Betrieben, sondern auch auf kleinen Bio-Höfen. Denn obwohl Tiere in Öko-Haltung etwas mehr Platz und Auslauf haben, kommt es auch dort laut Studien zu ähnlich vielen Krankheitsfällen. Unter anderem verursacht durch schlechtes Stall-Management. Doch über massenhafte Tierkrankheiten will niemand reden!

Stattdessen überhäufen uns Politiker und Industrie-Vertreter auf der Grünen Woche mit neuen Tierwohl-Initiativen und Güte-Siegeln. Statt Fakten über das Elend in den Ställen zu liefern, geht es nur um Wohlfühl-Rhetorik. Die Grünen etwa wollen die 0-1-2-3-Haltungs-Kennzeichnung wie bei Eiern auch für Fleischprodukte. Und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt verspricht den Durchbruch mit einem staatlichen Tierwohl-Label: Es soll auf Produkten kleben, die tiergerecht produziert wurden. Mit jedem Einkauf sollen wir Kundinnen und Kunden das Leben der Tiere verbessern können. Doch was die Grünen und Herr Schmidt verschweigen: Konkrete Vorgaben für die Gesundheit der Tiere sucht man bei den Vorschlägen vergeblich. Ob das Produkt wirklich von einem gesunden Tier stammt, können wir beim Einkauf nicht erkennen. Selbst Optimisten versprechen sich durch Haltungskennzeichnungen und Siegel nur geringe Marktanteile. Das bedeutet also für die übergroße Mehrheit der Tiere: auch weiterhin massenhaft Schmerz und Leid, jeden Tag – und das, obwohl die Bundesregierung gemäß Artikel 20a des Grundgesetzes den verfassungsmäßigen Auftrag hat, nicht nur für einige, sondern für ALLE Nutztiere tiergerechte Bedingungen durchzusetzen!

Das geplante Tierwohl-Label ist genauso wie eine 0-1-2-3-Kennzeichnung nur eine Pseudo-Lösung, die eine echte Verbesserung des Lebens alle Nutztiere eher verhindert. Wir brauchen klare gesetzliche Vorgaben für die Erfassung und Verringerung von Krankheiten in den Ställen. Denn auf manchen Höfen gibt es massive Gesundheitsprobleme und auf anderen so gut wie keine – und zwar unabhängig von der Betriebsgröße, egal ob bio oder konventionell.

Bereits knapp 150.000 Menschen stehen hinter unserer E-Mail-Aktion für eine echte Tierhaltungswende. Das finden wir unheimlich stark. Machen Sie unseren Protest noch bekannter und empfehlen Sie ihn jetzt weiter an Freunde und Bekannte – ob per E-Mail, Facebook oder Twitter:

Protestaktion verbreiten:
www.foodwatch.org/de/informier…

www.foodwatch.org/de/informier…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/121416…

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.01.2018; 19:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Jetzt nehmen Jäger die Füchse ins Visier – von Markus Reutter (Video)

An den Chefredakteur Stefan Lutz

Sehr geehrter Herr Lutz,

der Artikel von Markus Reutter weist eine unfassbare Häufung an Halb- und Fehlinformation auf.

www.suedkurier.de/region/schwa…

Handelt es sich hier um Inkompetenz oder gezielte Fehlinformation der Öffentlichkeit?

Ich bitte um Veröffentlichung der nachfolgenden Fakten:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:

Jetzt nehmen Jäger die Füchse ins Visier – von Markus Reutter (Video)

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Martina Patterson (26.01.2018; 19:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.01.2018
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (28.01.2018)

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Tierversuche und Alzheimer: Wer braucht geklonte Affen?

Moderation Christiane Knoll

In China ist es gelungen, Affen zu klonen. Hua Hua und Zhong Zhong, zwei süße Geschöpfe, deren Gehirn unserem ähnelt. Damit stößt der jüngste Erfolg die Tür auf für noch mehr Versuche an Affen zur Erforschung von Alzheimer, Parkinson, Schizophrenie. Wollen wir das? …

Deutschlandfunk – 28.01.2018; 16:30 Uhr
www.deutschlandfunk.de/tierver…

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Anfrage an Abgeordnete der EU und des Deutschen Bundestages mit der Bitte um Beantwortung

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Kenntnisnahme der beigefügten Anlage. In diesem Schreiben lädt der Bürgermeister von Valcea/Rumanien andere Bezirke rund um Valcea ein, Hunde im Shelter abzuliefern!! Sein Ziel ist es, das Shelter so schnell wie möglich zu überfüllen, damit er endlich anfangen kann zu töten!! Das ist ILLEGAL!! Das Geld für das Shelter ist vom Lokalen Budget und darf nicht für Hunde aus anderen Bezirken verwendet werden! Das ist nur eine Kurzfassung des Wichtigsten!!

Seit Jahren schreiben Tierschützer aus ganz Europa Tausende von Protestbriefen an die EU und an die nationale Regierungen – ohne, dass sich bisher grundsätzlich irgend etwas an den Hundemassakern in Ländern, wie Rumänien, in Süd- und Osteuropa und auch hinsichtlich sämtlicher grauenvollen Tierschutzskandale geändert hat.

Länder, wie Rumänien dürfen erst dann wieder EU- Subventionen für Tierschutz erhalten, wenn es den Tieren nachweislich zu Gute kommt, erst dann, wenn Gelder für Tierheimbau, für Impf- und Kastrationsprogramme eingesetzt werden.

Nicht Korruption und Verbrechen an Tieren dürfen weiter mit EU-Geldern subventioniert werden!

Leider blieben bisher auch alle unsere Schreiben auch an die Antikorruptionsbehörde der EU unbeantwortet.

Wofür eigentlich steht die EU? Was genau leistet die EU?

In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Anfrage an Abgeordnete der EU und des Deutschen Bundestages mit der Bitte um Beantwortung

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Martina Patterson (28.01.2018; 14:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Auto bei Jagd zerstört: Waren es Jagdgegner?

Sebastian Peters

Hünxe – In Hünxe haben unbekannte Täter die Frontscheibe eines Autos zertrümmert, mit dem eine Treiberin zur Jagd gefahren war. Die Begleitumstände deuten darauf hin, dass Jagdgegner den Wagen mutwillig zerstörten.

Das Ausmaß der Zerstörung am Pkw ist erheblich: Unter Anwendung grober Gewalt ist die Frontscheibe massiv eingeschlagen worden, der Seitenspiegel zertrümmert, die Kühlerhaube zerbeult. Als der Hünxer Jäger Michael Helmich und seine Jagdgruppe am Samstag den Pkw einer Jagdtreiberin vorfanden, da waren sie sich gleich sicher: Es müssen Jagdgegner gewesen sein, die den Pkw mutwillig zerstörten. Schließlich hatte Helmich mit einem Schreiben an Anlieger zuvor darauf aufmerksam gemacht, dass er im Revier Hünxer Heide an jenem Tag zur Drückjagd unterwegs sein würde – als Warnung. …

RP ONLINE – 28.01.2018; 14:11 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/h…

Siehe auch:

Vandalismus rund um eine Hünxer Jagd
www.lokalkompass.de/huenxe/leu…

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Tierrechte – Das Ende einer Illusion?: Warum es die Tierrechtsbewegung so schwer hat

Neues Buch von Helmut F. Kaplan

Einst gehörte die antispeziesistische Tierrechtsbewegung neben der ökologischen, der antirassistischen und der antisexistischen Bewegung (Frauenemanzipation) zu den großen Reformbewegungen. Seit vielen Jahren nimmt der politische Stellenwert der Tierrechtsbewegung aber ständig ab. Und anstatt von Tierrechten, die heute oft mit den Tierschutzgesetzen verwechselt werden, ist auch fast nur mehr von artgerechter Tierhaltung, biologischer Tierzucht, Hebung des Tierwohls und dergleichen die Rede. In diesem Essay werden die Gründe für den Niedergang der Tierrechtsbewegung analysiert, um die Basis für einen neuen Anlauf zu schaffen. Zuerst wird dargelegt, was unter Tierrechten sinnvollerweise verstanden werden kann. Danach werden die Hindernisse, die einer erfolgreichen Tierrechtsbewegung und der Verwirklichung von Tierrechten entgegenstehen, erläutert: die Probleme Mensch, Natur und Speziesismus.

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Buch „Tierrechte: Wider den Speziesismus“
www.facebook.com/tierrechte/
www.tierrechte-kaplan.de

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Helmut Kaplan (28.01.2018; 13:23 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

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Waidmannsheil: Der Norden im Jagdfieber

Oft brauchen Jäger vor allem eins: Geduld. Stundenlang harren sie auf Hochsitzen aus, um auf den richtigen Zeitpunkt zum Abschuss des Wilds zu warten. Dazu kommen Aufgaben im Naturschutz im Revier. Die Jagd ist eine Beschäftigung, die offenbar immer mehr Menschen reizt – der Norden ist im Jagdfieber. Die Zahl der Jäger ist auf einem Rekordhoch. Und es werden immer mehr: Im vergangenen Jahr bestanden allein in Niedersachsen 3.428 Menschen die Prüfung zum Jagdschein. Damit liegt das Land bundesweit vorn. 4.087 waren zur Prüfung angetreten. Das teilte der Deutsche Jagdverband (DJV) mit. …

NDR.de – 28.01.2018; 12:30 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/Waidman…

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Experimente mit Affen: Volkswagen entschuldigt sich für Tierversuche mit Diesel-Abgasen (Video)

Reuters/mr
WeltN24 GmbH

Deutsche Autohersteller sollen Tierversuche finanziert haben, um zu belegen, dass ihre Dieselfahrzeuge keine Gesundheitsschäden verursachen. Vor allem Volkswagen ist nun auf Schadensbegrenzung aus.

Volkswagen (VW) hat sich für umstrittene Tierversuche in den USA, bei denen Affen Diesel-Abgasen ausgesetzt wurden ( www.welt.de/wirtschaft/article… ), entschuldigt. „Wir sind der Überzeugung, dass die damals gewählte wissenschaftliche Methodik falsch war. Es wäre besser gewesen, auf eine solche Untersuchung von vornherein zu verzichten. Wir entschuldigen uns für das Fehlverhalten und die Fehleinschätzung Einzelner,“ erklärte der Autobauer am Wochenende. …

Die Welt – 28.01.2018; 11:41 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…

Siehe auch:

Versuche an Affen: VW distanziert sich von Vorwürfen der Tierquälerei
Volkswagen hat sich für Tierversuche in den USA entschuldigt, bei denen Affen gezielt Dieselabgasen ausgesetzt worden waren.

www.focus.de/finanzen/news/ver…

Weil: VW-Tierversuche sind „widerlich und absurd“
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Massentierhaltung: Ist ein Ende der Qualen absehbar?

Susanne Aigner

Unsere Fleischproduktion ist zu einem großen Teil für den weltweiten Verlust an Biodiversität verantwortlich; ein tiefgreifender Wandel in der Agrarwirtschaft ist nötiger denn je.

Essen gilt als wichtiger Bestandteil der sozialen und kulturellen Identität. Das ergab eine Befragung im Rahmen des Ernährungsreportes 2018 ( www.bmel.de/SharedDocs/Downloa… ), der zu Beginn des Jahres vom Agrarministerium – zum dritten Mal in Folge – vorgestellt wurde. …

Telepolis – 27.01.2018
www.heise.de/tp/features/Masse…

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Misshandlung von Hunden: Unterstützung auf vier Pfoten für spanische Windhunde

Von Anja Holtschneider

Köln – Wenn mehrere hundert Hunde zusammen sind, ist das Gebell meist groß. Galgos, spanische Windhunde, lassen sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen. Am Samstag haben sich ihre Herrchen und Frauchen getroffen, um gegen die Misshandlung der Hunderasse in Spanien zu demonstrieren. Beim dritten Kölner Galgo-Marsch zogen rund 400 Hundebesitzer mit 600 Hunden über die Severinstraße und die Hohe Straße bis zum Heumarkt und zurück. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 27.01.2018; 20:14 Uhr
www.ksta.de/koeln/misshandlung…

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Touris traurig, Tierschützer happy! Hier sind Pferdekutschen bald verboten

Berlin – Aus und vorbei! Die vor allem bei Hauptstadt-Touristen beliebten Pferdekutschen dürfen nicht mehr auf den Pariser Platz rollen.

Denn am Brandenburger Tor sind die Fuhrwerke künftig verboten!

Der ganze Platz werde für die vor allem von Tierschützern kritisierten Kutschen gesperrt, kündigte Stephan von Dassel (50, Grüne), der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, jetzt an. …

TAG24 – 27.01.2018; 16:01 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/kutsc…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (29.01.2018)

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Vorarlberg: Kälber stürzen in Wolfurt aus fahrendem Tiertransporter

Von Jennifer Roth
(Red.)

Aus einem Tiertransporter gestürzt sind am Montagvormittag junge Kälber in Wolfurt. Die Tiere sollen sich schwer verletzt haben, eines starb noch vor Ort. Eine Augenzeugin berichtet.

Laut A. Thurner, einer Zeugin, ist ein Kalb an Ort und Stelle verstorben, ein anderes soll verletzt wieder auf einen Tiertransport-Anhänger verladen worden sein. Thurner geht davon aus, dass die Tiere während der Fahrt aus dem Anhänger fielen, überfahren und achtlos liegengelassen wurden. Sie blieb bei den verletzten Tieren, versuchte sie zu beruhigen, für eines davon kam aber jede Hilfe zu spät. “Sehr geärgert hat mich auch der Umgang mit den Kälbern. Wie respektlos man mit den verletzten Tieren umgegangen ist”, erzählt sie, immer noch bewegt von den Erlebnissen. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 29.01.2018; 19:44 Uhr

Vorarlberg: Kälber stürzen in Wolfurt aus fahrendem Tiertransporter

Siehe auch:

Vorarlberg: Kälber während der Fahrt aus Tiertransporter gestürzt
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Abgastests mit Affen: Unethisch und unwissenschaftlich

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 29.01.2018

Die deutsche Automobilindustrie hat in den USA Versuche an Langschwanzmakaken zur Verharmlosung des Gesundheitsrisikos von Dieselabgasen durchführen lassen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte kritisiert diese Versuche aufs Schärfste und fordert die Industrie auf, stattdessen in die Entwicklung tierversuchsfreier Methoden zu investieren.

Wie die New York Times am Wochenende bekannt gab, hat der deutsche Automobilhersteller VW über die Lobbyorganisation „Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT)“ 2013 einen Tierversuch mit Primaten in Auftrag gegeben, der den Schadstoffausstoß seines Modells Beetle verharmlosen sollte. Die Tierversuche mit Makaken wurden beim Lovelace Respiratory Research Institute (LRRI) im US-Bundesstaat New Mexiko durchgeführt.

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte zeigt sich erschüttert von diesen aktuellen Enthüllungen. „Hier wurden offensichtlich Tiere missbraucht, um eine PR-Kampagne für den Diesel zu fahren. Das Ziel war ganz klar, das giftige Potenzial der eigenen Technologien zu verharmlosen. Dabei hat die Weltgesundheitsorganisation solche Abgase schon lange als krebserregend eingestuft“, kritisiert Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende vom Bundesverband Menschen für Tierrechte.

(…)

Direktlink zur Pressemitteilung:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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www.tierrechte.de
www.invitrojobs.com
www.satis-tierrechte.de
www.stadttauben.de

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Social:
Facebook: www.facebook.com/menschenfuert…
YouTube: www.youtube.com/user/MfuerTier…
Twitter: twitter.com/tierrecht

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Menschen für Tierrechte Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V., Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath, Nordrhein-Westfalen

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (29.01.2018; 16:34 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Jagd- und Angelmesse: PETA fordert das „Ende des Tötens als Zeitvertreib“

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Tödliches Hobby: Ab kommenden Dienstag finden in der Messe Westfalenhallen Europas größte Jagdmesse „JAGD & HUND“ sowie die „FISCH & ANGEL“ – eine Messe für Angelfischerei – statt. Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert die Veranstaltungen und ruft dazu auf, die Messen zu meiden.

Obwohl es keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd auf Tierarten wie Füchse, Vögel und Marder in deutschen Wäldern gibt, töten Jäger bundesweit zwischen vier und fünf Millionen Wildtiere sowie mehrere Hunderttausend Katzen ( www.focus.de/wissen/natur/katz… ) und Hunde ( www.focus.de/wissen/natur/hund… ) pro Jahr – vornehmlich als „Freizeitbeschäftigung“. Dabei fügen sie den empfindsamen Lebewesen häufig erhebliche Schmerzen zu. …

FOCUS Online – 29.01.2018; 16:02 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…

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Elefantenquälerei? PETA-Beschwerde abgewiesen

Der Vorwurf der Elefantenquälerei gegen den Zoo Hannover ist endgültig vom Tisch. Die Generalstaatsanwaltschaft Celle gab am Montag bekannt, dass eine Beschwerde der Tierrechtsorganisation PETA gegen die Einstellung der Ermittlungen abgewiesen wurde. Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte Ende August entschieden, dass es keinen hinreichenden Tatverdacht für strafbare Handlungen gebe. Dem schloss sich die Generalstaatsanwaltschaft an. „Die Art und Weise der Haltung der Elefanten im Zoo Hannover, die in direktem Kontakt der Pfleger mit den Tieren stattfindet, ist danach nicht zu beanstanden“, hieß es. …

NDR.de – 29.01.2018; 14:48 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Tierversuche in Deutschland: Schadstofftests mit Affen sind kein Einzelfall

Zehn Affen wurden 2014 bei Versuchen in den USA stundenlang Diesel-Abgasen ausgesetzt. Damit sollte bewiesen werden, dass die Diesel-Schadstoffbelastung dank moderner Abgasreinigung erheblich abgenommen hat. Kein Einzelfall, sagt die Tierschutzorganisation „Ärzte gegen Tierversuche“. Solche Versuche seien auch in Deutschland gängig.

Für die Tierschutzorganisation „Ärzte gegen Tierversuche“ sind die Schadstoffversuche mit Affen ( www.br.de/puls/themen/leben/ti… ) in den USA kein Einzelfall. „Toxikologische Versuche an Affen sind leider gängig, auch in Deutschland“, sagte Vizevorsitzende Corina Gericke der Deutschen Presse-Agentur in Köln. …

Bayerischer Rundfunk – 29.01.2018
www.br.de/nachrichten/schadsto…

Siehe auch:

VW will Verantwortliche für Tierversuche zur Rechenschaft ziehen
www.toponline.ch/news/welt/det…

Autoindustrie: Stickstoff-Tests an Menschen?
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

Menschen- und Tierversuche mit Diesel-Abgasen
www.kfz-betrieb.vogel.de/mensc…

Abgasversuche: VW-Chef Müller soll abtreten
www.superillu.de/fdp-bundestag…

Abgastest an Affen: Abstoßend
www.nwzonline.de/kommentare-de…

VW-Aufsichtsrat Althusmann: Tierversuche nicht vertuschen
www.welt.de/regionales/nieders…

Althusmann: Tierversuche zu Diesel-Abgasen sind „unentschuldbar“
www.merkur.de/wirtschaft/althu…

Unfassbar: Autobauer sollen ihre Abgase auch an Menschen getestet haben
www.mopo.de/news/politik-wirts…

Kommentar zu Tierversuchen: Bei VW ist von Einsicht keine Spur
www.ksta.de/wirtschaft/komment…

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PETA fordert Ende der kommerziellen Beförderung lebender Tiere

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Tod im Tiertransporter: Einem Polizeibericht zufolge fuhr ein mit 185 Schweinen beladener Lkw vergangenen Montag auf der B525 von Coesfeld in Richtung Darup. Um anderen Autofahrern das Überholen am Berg zu erleichtern, lenkte der Fahrer nach rechts.

Dabei geriet der Anhänger auf den Grünstreifen, rutschte ab und kippte. Der Fahrer konnte noch aussteigen, bevor auch der Lkw umkippte. Bei dem Unfall kamen 39 Schweine ums Leben. PETA hat nun unter anderem wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und gegen die Tierschutztransportverordnung Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster gegen die Verantwortlichen erstattet.

Verbot von Tiertransporten gefordert

Für Tiere sind die Transporte stets mit zahlreichen Risiken verbunden: Sie leiden unter Hunger und Durst und sind erdrückender Enge sowie Temperaturschwankungen ausgesetzt. Das Verletzungsrisiko in den vollbelegten Transportern ist enorm. Immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Die Tierrechtsorganisation fordert ein ausnahmsloses Verbot von Tiertransporten. …

FOCUS Online – 29.01.2018; 14:22 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Kein trauriger Einzelfall – Ärzteverein verurteilt Abgasversuche an Affen aufs Schärfste

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 29.01.2018

VW ließ 2014 Affen Dieselgase einatmen, um deren angebliche Harmlosigkeit zu beweisen. Leider sind diese Toxizitätstests an Tieren kein trauriger Einzelfall sondern grausamer Alltag in deutschen Laboren.

Zehn Javaneraffen wurden vier Stunden lang in einem engen Glaskäfig eines Labors in New Mexiko eingesperrt und mussten Auspuffgase eines VW Beetles und eines alten Ford Pick-ups einatmen. Der Versuch wurde im Rahmen einer Studie durchgeführt, die zeigen sollte, dass die Schadstoffbelastung dank moderner Technik abgenommen hat.

So erschreckend dieser Versuch auch ist, er ist legal und leider kein Einzelfall, auch nicht in Deutschland. Mehr als eine halbe Million der insgesamt 2,8 Millionen Tiere, litt 2016 in Giftigkeitstests und anderen regulatorischen Versuchen. „Diese sind meist nur anzeigepflichtig, d.h. es ist nicht einmal eine Genehmigung erforderlich. Der Experimentator muss lediglich ein Formular ausfüllen, bevor er mit den qualvollen Versuchen beginnen kann“, erläutert Dr. Corina Gericke, Veterinärmedizinerin und 2. Vorsitzende des Vereins Ärzte gegen Tierversuche. Zu diesen toxikologischen Tests gehören auch Inhalationsstudien wie die oben beschriebene. 2016 wurden 1.798 Affen für toxikologische Versuche verwendet. „In den allermeisten Fällen steht am Ende der Tod, um die Organe auf Schäden zu untersuchen“, weiß Gericke.

Dabei gibt es tierversuchsfreie Forschungsmethoden, die das Tierleid stoppen können und darüber hinaus auf den Menschen übertragbare Forschungsergebnisse liefern. So haben Forscher am Wyss Institute for Biologically Inspired Engineering an der Harvard University eine künstliche Lunge auf einem Chip entwickelt, mit der sich Substanzen testen lassen. Ferner besteht die Möglichkeit, Lungenzellen direkt mit Stoffen zu bedampfen. Die Zellen werden menschlichen Patienten entnommen und auf einer Membran kultiviert. Es können Erkenntnisse über die akute und chronische Toxizität eines Stoffes gewonnen werden, ohne dass ein Lebewesen diese Substanz einatmen muss.

„Um auf den Menschen übertragbare Forschungsergebnisse zu erzielen und das Leiden der Tiere zu beenden, muss dringend auf tierversuchsfreie Forschungsmethoden umgestiegen werden“, so Gericke abschließend.

Weitere Informationen

Über das Cultex-Verfahren mit menschlichen Lungenzellen (Video):

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Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (29.01.2018; 13:44 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tierversuche: Gießener Tierrechtsgruppe hielt Mahnwache vor Hauptgebäude der JLU

Von Eva Pfeiffer

GIESSEN – „Tiere raus! Raus aus den Laboren!“, schallte es am Samstag durch die Ludwigstraße. Vor dem Hauptgebäude der Justus-Liebig-Universität (JLU) hatte die Tierrechtsgruppe Gießen eine Mahnwache organisiert, um gegen die Tierversuche der Universität zu demonstrieren. Mehr als 6.000 Tiere hat die Universität offiziellen Zahlen zufolge im Jahr 2016 in Versuchen eingesetzt. Darunter mehr als 4.000 Mäuse, aber auch 263 Schweine, 48 Hunde und 36 Katzen. „Wir fordern, dass die Universität die Tierversuche sofort beendet“, sagte Cora Bädke von der Tierrechtsgruppe.

Neben den eigentlichen Tierversuchen beklagen die Tierschützer auch die Zucht von Versuchstieren, an denen letztendlich nicht experimentiert wird, die aber dennoch getötet werden. Deren Zahl sei um ein Vielfaches höher als die der tatsächlichen Versuchstiere, sie würden jedoch in keiner offiziellen Statistik auftauchen. …

Gießener Anzeiger – 29.01.2018
www.giessener-anzeiger.de/loka…

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Warum es noch Tierversuche gibt

von Thomas Hödlmoser

Forscher führen Versuche an Mäusen und Kaninchen durch, um neue Medikamente zu entwickeln. Die Zahl der Tierversuche steigt in Österreich. Und das sorgt für Kritik.

Die Maus ist das am öftesten eingesetzte Versuchstier.

Bei dieser Frage geraten sich Forscher und Tierschützer immer wieder in die Haare: Sind Tierversuche nun gut oder schlecht? „Wir brauchen Tierversuche, um neue Medikamente zu testen“, sagen die einen. „Diese Versuche sind Tierquälerei und gehören abgeschafft“, sagen die anderen. Die Zahl der Tierversuche ist in den vergangenen Jahren laut amtlicher Statistik gestiegen. Die aktuellsten Zahlen liegen für 2016 vor. In diesem Jahr wurden in Österreich rund 236.000 Tiere für Versuchszwecke eingesetzt. Das waren um 9.000 mehr Tiere als im Jahr 2015. …

Salzburger Nachrichten – 29.01.2018; 11:40 Uhr
www.sn.at/panorama/kinder/waru…

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Tierschutz in Wietzendorf: Achtung bei Hunden mit gelber Leine – was Sie beachten sollten

Tierhilfe Hundeglück e.V. (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Immer öfter sieht man bei uns Hunde mit einer gelben Leine, einer gelben Schleife oder einem Halstuch in Gelb. Leider wissen viele Menschen – auch Hundehalter – nicht, dass dies keine Modeerscheinung, sondern ein Hinweis ist. Es bedeutet: Bitte Abstand halten!

Die Idee kam über Schweden aus Australien im Jahr 2012 zu uns nach Deutschland. Keineswegs sind alle Hunde, die ein gelbes Zeichen tragen agressiv. Die meisten brauchen einfach ein bisschen Freiraum. Es kann bedeuten: „Ich bin ängstlich, krank – vielleicht ansteckend -, unsicher, alt, läufig, im Training – oder: ich möchte im Moment in Ruhe gelassen werden und keinen engen Kontakt zu Artgenossen oder zu fremden Menschen.“ …

FOCUS Online – 29.01.2018; 11:30 Uhr
www.focus.de/regional/niedersa…

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Tierschützer prangern unzureichende Betäubung bei der Schlachtung an

Alfons Deter

Die schwarz-gelbe Landesregierung von Nordrhein-Westfalen könnte nach Ansicht von Grünen und SPD das „Leid von 510.000 Schweinen“ jährlich bei der Schlachtung ( www.topagrar.com/themen/Schlac… ) vermeiden, wenn sie nur wolle.

Norwich Rüße, Tierschutzexperte der Grünen im Landtag, hält die Erklärungen von den unvermeidlichen schwarzen Schafen unter den Schlachtern „für gefährlich, weil sie verschleiern, wie viel das Land, die Kommunen und die betroffenen Unternehmen tun könnten, um das gewaltige Tierleid auf Schlachthöfen zu reduzieren“, kritisiert der Politiker nach einem Bericht der WELT. In Wirklichkeit könnte die Landesregierung die Qualen beim Betäuben, Stechen und Aufhängen der Tiere deutlich reduzieren – ohne gleich eine fleischfreie Gesellschaft auszurufen. …

top agrar online – 29.01.2018
www.topagrar.com/news/Schwein-…

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DJV/Jagd & Hund: Mehr Jäger in Deutschland

Alfons Deter

383.828 Menschen in Deutschland besaßen im Jagdjahr 2016/17 (1. April bis 31. März) einen Jagdschein, 2.000 Personen mehr als noch 2015/16 und damit so viele wie nie zuvor, teilt der Deutsche Jagdverband (DJV) anlässlich der Messe Jagd ( www.topagrar.com/themen/Jagd-1… ) & Hund in Dortmund mit. …

top agrar online – 29.01.2018
www.topagrar.com/news/Home-top…

Siehe auch:

Zahl der Jäger in Thüringen hat zugenommen
www.welt.de/regionales/thuerin…

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Alternativen zum Kükenschreddern sollen bald kommen

Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, jr

Werden männliche Küken bald nicht mehr getötet? Noch in diesem Jahr kämen die ersten Maschinen zum Einsatz, die das verhinderten, verspricht die Geflügelindustrie.

Die Geflügelwirtschaft will Alternativen zum massenhaften Kükentöten ( www.zeit.de/2016/44/massentier… ) noch in diesem Jahr einführen. „Wir befinden uns mit zwei unterschiedlichen Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung im Ei in der Endphase der Erprobung“, sagte Friedrich-Otto Ripke, Chef des Zentralverbands der Geflügelwirtschaft, der Neuen Osnabrücker Zeitung. Bis Ende des Jahres seien die ersten Maschinen im Einsatz. …

ZEIT ONLINE – 29.01.2018; 07:46 Uhr
www.zeit.de/wirtschaft/2018-01…

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Tierversuche: Experiment an Nachtigallen kommt vor Gericht

Märchen-, Opern- und Chorstückheldin: eine singende Nachtigall (dpa / picture alliance / DB BirdLife International)
Diese Nachricht wurde am 29.01.2018 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

Das Berliner Verwaltungsgericht muss über ein Experiment an Nachtigallen entscheiden.

Zwei Wissenschaftlerinnen haben Klage eingereicht, weil ihnen verweigert wird, den Vögeln Chips in das Gehirn zu implantieren. Nach Angaben des Verwaltungsgerichts wollen die Forscherinnen der Freien Universität Berlin Mechanismen erforschen, die dem Duettgesang der Vögel zugrunde liegen. Davon erhofften sie sich weitergehende Erkenntnisse über die Interaktion autistischer Kinder. …

Deutschlandfunk – 29.01.2018
www.deutschlandfunk.de/tierver…

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Grundstück/Bauernhof in Österreich für Tierschützer mit schlimm kranken Hunden gesucht, bitte weit verbreiten!

An alle Tierschützer und Tierfreunde!

Wer hat einen Tipp?! Wer kann helfen?!

Andrea und Christian sind wunderbare Tierschützer, auf ihrem Gnadenhof leben Hunde die sonst keine Chance gehabt hätten!

Es sind Hunde, die keiner haben wollte, gelähmte Hunde, dreibeinige Hunde und viele kranke Hunde!

All diese Hunde werden auf dem Gnadenhof von Andrea und Christian liebevoll gepflegt!

Leider machen die Nachbarn den Beiden das Leben so schwer, dass sie sich entschlossen haben, ihr jetziges Zuhause aufzugeben!!

Andrea und Christian suchen ganz, ganz dringend ein Haus oder noch besser einen Bauernhof in Einzellage!!

Das hier ist kein Spendenaufruf, Andrea und Christian wären sehr dankbar über Adressen von Häusern oder Bauernhöfen im Burgenland, Niederösterreich oder in der Steiermark!

Danke für jeden Tipp!!!

Seit langer Zeit arbeiten wir mit viel Herzblut im Tierschutz. Viele Hunde und Katzen konnten wir in ein neues Zuhause entlassen, einige haben aber auch, aufgrund ihrer Lebensgeschichte oder ihrer körperlichen Gebrechen bei uns ihr Zuhause gefunden. Jetzt stehen wir hier aber vor dem Aus, einem tränenreichen Aus, denn unsere Tiere liegen uns am Herzen. An ein Weitermachen ist hier, aufgrund der Freundlichkeit und Tierliebe unserer Nachbarn nicht mehr zu denken. Bewegungsmelder direkt neben unserem Grundstück platziert, die die Hunde zum Bellen animieren sollen, aufgebrochene Zäune, Anzeigen und vieles mehr. Wir können damit leben, dass man uns beschimpft, aber wenn wir um die Sicherheit unserer Schützlinge fürchten müssen ist eine unüberschreitbare Grenze erreicht. Wir bitten um keine Spenden, sondern hoffen, dass uns jemand bei der Suche nach einem anderen, passenden Grundstück helfen kann. Wir suchen seit Monaten verzweifelt und finden nichts. Vielleicht kennt ja irgendjemand irgendwen, der wieder jemanden kennt, der eine passende Liegenschaft verpachtet oder verkauft.

BITTE wir suchen ganz dringend:

Ein Haus, besser noch einen Bauernhof.

In Einzellage (ohne Nachbarn, oder mindestens 400 Meter entfernt).

Mit etwa 1 ha Grund oder mehr.

In Österreich (Burgenland, Niederösterreich, Steiermark), weiter westlich ist aufgrund beruflicher Verpflichtungen kaum möglich.

Zur langfristigen Pacht mit etwa 1.500 – 1.800 Euro.

Tel.: 0043 664 9245759

kr.andrea@aon.at

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Gesendet: Samstag, 27. Januar 2018 um 21:06 Uhr
Von: beluga49@bluewin.ch
Betreff: WEITERLEITUNG … Grundstückssuche

—-Ursprüngliche Nachricht—-
Von : rodosa@kabelmail.de
Datum : 27/01/2018 – 16:27 (MZ)
An: beluga49@bluewin.ch
Betreff : WG: Grundstückssuche

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.01.2018; 22:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Habeck – Fischereilobbyismus auf Kosten der Meeresökologie

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition

Bettina Jung

22. Jan. 2018 — In seinem aktuellen STERN – Interview auf erneutem Parteivorsitz-Kurs outet sich Habeck erneut lobbyistisch – diesmal für die Fischer, denen die Seehunde als vermeintliche Nahrungskonkurrenten, ebenfalls ein Dorn im Auge sind und die sich seit Jahren immer wieder für die Aufnahme einer echten Seehundjagd aussprechen!
Nein, Herr Habeck – nicht Fischkutter, sondern Seehunde sind die Maskottchen der Meere! Der Tourismus setzt auf die kugeläugigen Tiere, die Sie im großen Stil von den Seehundjägern erschießen oder ein paar von der Landesjägerschaft in Friedrichskoog ausstellen lassen!
Ihre „weiße Weste“ als Tier- und Naturschützer ist inzwischen blutdurchtränkt!

(…)

www.change.org/p/8644595/u/222…

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.01.2018; 22:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Video über die Milch-„Produktion“ – vielleicht werden wenigstens die Vegetarier dadurch endlich mal zu Veganern

Wie widernatürlich ist es, die Muttermilch von Müttern zu trinken, die nicht die eigene ist! Welches Tier wäre so pervers.
Und die Mütter dafür noch frech ausbeuten, maltraitieren, künstlich besamen, zu jährlicher Schwangerschaft zwingen und ihnen dann ihre Kinder stehlen. Geht’s noch schlimmer? Klar, wenn sie nicht mehr kann, auf Transport nach Libanon u. geschächtet. Was für eine Monster-Menschheit!

Die Euter sind so dick, daß die Kühe sich nicht einmal richtig hinlegen können. Mastitis haben viele sicher auch noch. Mutter und Kind schreien sich tagelang die Seele aus dem Leib, wenn man sie auseinanderreißt. Statt daß das Baby seine Muttermilch bekommt, wird sie ihm frech gestohlen, und es bekommt ein Chemiegesöff oder was, und ein Mensch trinkt die Milch des fremden Babys. Wie pervers geht’s noch…

Bei diesen milliardenfachen Verbrechen an den seelenvollen Tieren soll ein Mensch selber entscheiden, was er fressen/trinken will?! „Es ist mein gutes Recht, zu entscheiden, was ich esse“, aber ja. Wenn DAS keine Moral ist. Der Vegetarier kann gleich weiter Kuhfleisch fressen, denn der Verzicht nur auf das Fleisch ändert an der Situation der Kühe rein gar nichts. Aber um die Kühe geht es dem, der so daherlabert, gar nicht. Es geht ihm um sein „Recht“, höchstens noch um seine Gesundheit. Gut, dass heute alles schön voll Gift gepumpt ist. Guten Appetit.

Filmtipp: Das System Milch – Die Wahrheit über die Milchindustrie

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Gesendet: Sonntag, 28. Januar 2018 um 20:07 Uhr
Von: „astrid suchanek“ astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: video über die Milch-„Produktion“ – vielleicht werden wenigstens die Vegetarier dadurch endlich mal zu Veganern.

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.01.2018; 21:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Kastrationsbilanz Türkei, Marokko, Rumänien, Malta 2017

Stiftung Tierbotschafter.ch – Newsletter vom 28.01.2018

Liebe Tierfreunde,

Puahhh … Mein Kopf raucht noch. Soeben haben wir den Jahresabschluss für die Abnahme durch die Revisionsstelle fertig vorbereitet und sind tatsächlich erschlagen!!! Einerseits, da es ein riesiger administrativer Krampf ist und andererseits, weil es zeigt, was wir alles geleistet und ermöglicht haben im letzten Jahr.

Ein neues Rekordjahr liegt hinter uns und wir haben in den knapp 20 unterstützten Projekten tatsächlich 2.253 Kastrationen finanziert, ca. je zur Hälfte Hunde und Katzen.

Das investierte Herzblut und der tägliche Kampf aller hat sich gelohnt. Ich bin sehr stolz, dass wir als kleine, ehrenamtlich arbeitende Stiftung einen solchen tollen Leistungsausweis haben und so viel nachhaltigen Tierschutz betreiben können.

Herzlichen Dank an alle, die unsere Tierhilfe mittragen!

Herzlichst,

Brigitte Post und die Tierbotschafter.ch

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierbotschafter.ch/fileadm…

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Gesendet: Sonntag, 28. Januar 2018 um 17:23 Uhr
Von: „Stiftung Tierbotschafter.chnews@tierbotschafter.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Friendsmail 28. Januar 2018 / mein Kopf raucht …

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.01.2018; 21:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Schweinepest: Aufklärung statt Massenabschuss

animal public e.V. – Newsletter vom 28.01.2018

Seit Wochen sorgt die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Osteuropa hierzulande für Schlagzeilen. Um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, fordert der Bauernverband vorsorglich 70% aller Wildscheine abzuschießen, selbst Muttertiere und ihre Jungen. Auch viele Politiker stoßen ins gleiche Horn. Mecklenburg-Vorpommern hat bereits eine „Pürzelprämie“ eingeführt. Für jeden „Pürzel“, Jägersprache für den abgehackten Schwanz eines Wildschweins, erhalten Waidmänner dort 25 Euro vom Forstamt. Niedersachsens neue Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) will zudem die Schutzzeiten für Wildschweine aufheben und hat öffentlich an die Verbraucher appelliert, mehr Fleisch von Wildschweinen zu verzehren, damit sich der Massenabschuss für die Jäger auch finanziell lohnt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 28.01.2018

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: animal public e.V. info@animal-public.de
Datum: 28. Januar 2018 um 14:51
Betreff: Schweinepest: Aufklärung statt Massenabschuss
An: martina.gerlach@googlemail.com

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Gesendet: Sonntag, 28. Januar 2018 um 16:29 Uhr
Von: „Martina Gerlach“ martina.gerlach@googlemail.com
An: „Ulrich Dittmann“ ulrich.dittmann@web.de, Oehl nc-oehlch@netcologne.de, „Jutta Hinz“ ju.hinz@online.de, „Gudrun Enders“ gudrun.enders@t-online.de, „Jürgen Gerlach“ j.gerlach.tierschutzupartei@gm…, „Kurt Eicher“ info@abschaffung-der-jagd.de, „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ wildtierschutz@gmail.com, „Wild beim Wild“ sonnthal@gmail.com, „Maria Groß“ hannover@tierschutz-landwirtsc…, „Anti-Jagd-Allianz e.V.“ info@anti-jagd-allianz.de, blaufliege70@t-online.de, „Heinz Höver“ kuhnoethen@t-online.de, „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de, „Marion Theus“ wildtier@me.com
Betreff: Fwd: Schweinepest: Aufklärung statt Massenabschuss

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.01.2018; 21:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.01.2018)

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Tierversuche: Personelle Konsequenzen bei VW (Video)

Der Abgas-Skandal ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) ist kaum überwunden, schon muss Autobauer Volkswagen erneut Aufklärung versprechen und Konsequenzen ziehen. Die Nachricht, dass im Auftrag des Konzerns Tests an Affen und Menschen ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) vorgenommen wurden, hat scharfe Kritik ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) ausgelöst. Am Dienstag teilte der Konzern mit, dass der Generalbevollmächtigte Thomas Steg, zuständig für Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit, von seinen Aufgaben entbunden wurde. Genauer: Der Vorstand habe „das Angebot“ Stegs angenommen, ihn zu beurlauben. „Herr Steg hat erklärt, die volle Verantwortung zu übernehmen. Dies respektiere ich“, so VW-Chef Matthias Müller. …

NDR.de – 30.01.2018; 15:18 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

Siehe auch:

Tierversuch-Affäre: Erster Rücktritt bei Volkswagen (Video)
www.t-online.de/finanzen/boers…

Diesel-Skandal ׀ Kritik an Tierversuchen: VW beurlaubt Generalbevollmächtigten Steg
www.tagesspiegel.de/politik/di…

Interview ׀ Primatenforscher zu Abgasversuchen von VW: „Schaden für ganze Wissenschaft“
www.hna.de/politik/primatenfor…

Interview ׀ Sinn und Unsinn von Tierversuchen:“Wir haben natürlich gesetzliche Bestimmungen“
www.deutschlandfunk.de/sinn-un…

Kommentar: Skandalös ist nicht der Versuch am Menschen, sondern die Finanzierung
www.br.de/radio/bayern2/kommen…

VW-Chef zu Abgasversuchen: „Unethisch und abstoßend“
www.tagesschau.de/wirtschaft/a…

Grünen-Politiker Ebner will Tierschutzgesetz überarbeiten
www.mmnews.de/aktuelle-presse/…

Umstrittene Abgastests: Wenn der Mensch zur Laborratte wird
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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FDP will Jagd auf Wölfe in Deutschland erlauben

Berlin (AFP)

Die FDP will die Jagd auf Wölfe erlauben. Ihre Fraktion im Bundestag arbeitet an einem Antrag, in dem die Regierung aufgefordert wird, diese per Gesetz zur „jagbaren Tierart“ zu erklären. Die Partei verweist auf zunehmende Konflikte mit Menschen.

Die FDP will die Jagd auf Wölfe erlauben. Die Bundestagsfraktion der Liberalen plant einen Antrag, in dem die Regierung aufgefordert wird, Wölfe als „jagbare Tierart“ in das Bundesjagdgesetz aufzunehmen. „Weil es mittlerweile zu viele Wölfe gibt, müssen sie bejagt werden“, teilte FDP-Agrarexperte Karlheinz Busen am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP mit.

Der Antrag mit dem Titel „Gefahr Wolf – Unkontrollierte Population stoppen“ soll am Freitag im Bundestagsplenum beraten werden. Auch die Linke und die AfD kündigten eigene Anträge zu den Themen Wolf und Schutz von Nutztierherden an. …

donaukurier.de – 30.01.2018; 15:13 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…

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VolkswagenStiftung finanzierte unfassbare Tierversuche an Singvögeln und anderen Tieren

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 30.01.2018

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche enthüllt: die VolkswagenStiftung ist für qualvolle und absurde Tierversuche in Deutschland verantwortlich. Vom Autobauer VW fordert der Verein, auf die Stiftung, die seinen Namen trägt, einzuwirken, das Tierversuchs-Sponsoring einzustellen.

Der Skandal um die von VW beauftragten Abgasversuche an Affen schlägt hohe Wellen. Autohersteller entschuldigen oder distanzieren sich, Politiker bis hin zur Bundeskanzlerin Angela Merkel verurteilen die Tierversuche. „Wir wollen Tierversuche für die Zukunft absolut ausschließen. Damit so etwas nicht noch einmal passiert“, wir der VW-Generalbevollmächtigte Thomas Steg in der Bild-Zeitung zitiert.

„Doch grausame und absurde Tierversuche wie die Dieseltests sind in Deutschland an der Tagesordnung“, sagt Dr. med. vet. Corina Gericke, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Ärzte gegen Tierversuche. Der Ärzteverein nennt Tierversuche, die von der VolkswagenStiftung mitfinanziert wurden.

Rotkehlchen und anderen wild gefangenen Singvögeln wurden die Augen zugeklebt, um ihren Orientierungssinn in verschiedenen magnetischen Feldern zu erforschen, anschließend wurden sie geköpft. Mäusen wurden Bestandteile von Chilischoten in die Füße injiziert, um die Schmerzreaktionen zu beobachten. An Ratten wurde ergründet, welche Nerven im Gehirn aktiv sind, während ihre Schnurrhaare durch einen Luftstrom bewegt werden. Bei Mäusen wurde ein künstlicher Schlaganfall durch Verstopfen einer Hirnarterie ausgelöst, anschließend mussten die Tiere schwimmen, bis sie aufgaben, um so festzustellen, ob Schlaganfall Depressionen auslöst. Selbst die seit Jahren umstrittenen Hirnversuche an Affen, bei denen die Tiere durch Durst gefügig gemacht werden, wurden von der VolkswagenStiftung gesponsert.

Als „reine Neugierforschung“ bezeichnet der Ärzteverein solche Experimente. „Ohne finanzielle Unterstützung durch Drittmittel wie über die VolkswagenStiftung müsste so mancher Forscher seine nutzlose Arbeit einstellen“, erklärt Gericke.

Medien hatten berichtet, wie Volkswagen an Affen belegen wollte, dass seine Dieselabgase nicht schädlich seien. Der Konzern hatte sich für die in den USA durchgeführte Studie, bei der zehn Javaneraffen in einem engen Glaskäfig Dieselabgabe einatmen mussten, entschuldigt und Tierversuche in Zukunft ausgeschlossen. Für Tierärztin Gericke ist das nicht genug. „Der Autohersteller muss sich auch von den durch die VolkswagenStiftung mitfinanzierten Tierversuchen distanzieren und dahingehend Einfluss nehmen, dass keine weiteren mehr gefördert werden!“

Bei der VolkswagenStiftung handelt es sich nicht um eine Unternehmensstiftung. Das Kapital entstammt dem Privatisierungsprozess der heutigen Volkswagen AG und die Fördermittel werden aus dem Kapital sowie aus den vom Land Niedersachsen gehaltenen VW-Aktien erwirtschaftet. Nach Ansicht von Ärzte gegen Tierversuche trägt der Autobauer jedoch als Namensgeber eine Mitverantwortung. Außerdem ist ein Vertreter des Autoherstellers Mitglied des Kuratoriums.

Wie kommt eine Stiftung, die Geistes-, Kultur- und Gesellschaftsprojekte fördert, dazu, Tierversuche zu finanzieren? „Im Kuratorium sitzt ein Affenhirnforscher und ausgemachter Tierversuchspropagandist“, weiß Dr. Gericke.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VolkswagenStiftung finanzierte unfassbare Tierversuche an Singvögeln und anderen Tieren

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (30.01.2018; 12:35 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Freie Partei verlangt Aus für Massentiertransporte auf Straßen

(SN)

In der morgigen Sitzung des Landtages bringt die Liste von Karl Schnell (FPS) einen dringlichen Antrag ein, der zum Ziel hat, Massentiertransporte auf Salzburgs Straßen zu verbieten.

Jedes Jahr werden Tiere werden Tausende Kilometer durch Europa gekarrt, um außerhalb der EU-Grenzen geschlachtet zu werden. Laut Meinung der FPS werden hier „mit brutalsten Mitteln wehrlose Tiere wie Abfall behandelt.“ Zahlreiche europäische Medien und Fernsehanstalten würden auch darüber berichten, wie mit den Tieren umgegangen werde. „Dem Verbrechen an Tieren muss endlich ein Ende gesetzt werden und wir geben nun den Anstoß dazu im Salzburger Landtag“, erklärte FPS-Klubobmann Schnell am Dienstag in einer Aussendung. …

Salzburger Nachrichten – 30.01.2018; 11:00 Uhr
www.sn.at/salzburg/politik/fre…

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Koalitionsverhandlungen: Jetzt mehr Tierschutz fordern!

VIER PFOTEN Deutschland – Newsletter vom 29.01.2018

Liebe Frau Patterson,

während in Berlin die Spitzenpolitiker von CDU, CSU und SPD verhandeln, leiden weiter Millionen Tiere in der Intensivtierhaltung. Den Tierschutz hat die Große Koalition in den letzten vier Jahren kaum verbessert.

Aktuell können Verbraucher im Supermarkt nicht erkennen, unter welchen Bedingungen ein Tier leben musste. Somit können sie auch nicht frei entscheiden, mit ihrem Kauf eine artgerechte Tierhaltung zu fördern. Freiwillige Siegel wie das geplante staatliche „Mehr Tierwohl“ sind zu lasch und ändern nichts am millionenfachen Tierleid.

Wir fordern eine verpflichtende Kennzeichnung für alle tierischen Produkte!

Machen Sie mit: Appellieren Sie mit uns an Angela Merkel, Martin Schulz und Horst Seehofer, eine verpflichtende Haltungskennzeichnung im Koalitionsvertrag zu verankern.

Jetzt online protestieren!:
help.four-paws.org/de-DE/haltu…

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ihre

Denise Schmidt
Kampagnenleiterin VIER PFOTEN Deutschland

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
54278.35063.seu.cleverreach.co…

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.01.2018; 10:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Winterfuchsjagden müssen verboten werden!

ANIMAL SPIRIT – Sonder-Newsletter vom 29.01.2018

APA-OTS, 29.1.2018: Winterfuchsjagden müssen verboten werden!
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Laaben, NÖ: Hobbymörder ergötzen sich an gut 50 Fuchsleichen!

Gestern Abend, den 28. Jänner 2018 entdeckten – wieder einmal – Mitarbeiter von ANIMAL SPIRIT in unserer Gnadenhof-Gemeinde Laaben, direkt an der Bundesstraße 19, vier Lagerfeuer und dazwischen ausgebreitet gut 50 kürzlich ermordete Fuchsleichen. Rundherum standen Dutzende Hobby- und Lustmörder. Eine Blasmusikkapelle spielte auf und die Grünberockten standen im Spalier andächtig wie bei einem „Gottesdienst“ – ihre Götzen, die hochtechnisierten Mordinstrumente und die damit erlegte Beute, anbetend.

Dazu Tierarzt und Tierschützer Dr. Franz-Joseph Plank von ANIMAL SPIRIT: „Gerade für die grausame Jagd im Winter auf Füchse – mitten in der Paarungszeit – müssen immer wieder die – längst widerlegten – Ausreden Fuchsbandwurm, Schutz des Niederwilds, Tollwut oder andere „Seuchen“ herhalten. Daß es sich dabei um nichts anderes als die primitive Lust am Töten unschuldiger, wehr- und chancenloser Lebewesen handelt, wird natürlich verschwiegen.“

Jäger haben keine Ahnung über die Natur des Fuchses

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Lesen Sie bitte den vollständigen Sonder-Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (29.01.2018; 21:28 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Indonesien: Hunde und Katzen als Touristenattraktion lebendig verbrannt (Video)

Die Organisation Dog Meat-Free Indonesia (DMFI) hat auf zwei der berüchtigtsten Fleischmärkte des Landes gefilmt und die verstörenden Aufnahmen mit dem Ziel veröffentlicht, ein Verbot dieser Märkte durch die indonesische Regierung zu bewirken.

Diese speziellen Märkte, die auch als besondere Touristentipps gelten, die man „gesehen haben muss“, sind nicht nur für Tierschutzaktivisten der blanke Horror. In winzigen Käfigen zusammengepfercht warten die Tiere, die teilweise ehemalige Haustieren sein sollen, auf ihre Tötung. Wenn es soweit ist, werden sie herausgezogen, mit einem Knüppel auf den Kopf geschlagen und dann mit einem Gasbrenner behandelt – um das Fell loszuwerden. Dabei scheinen einige der Tiere offenbar noch zu leben. Auf dem Tomohon Extreme Market und dem Langowan Market, die von DMFI fotografiert wurden, ist das gängige Praxis.

Laut der jüngsten Pressemitteilung ( www.dogmeatfreeindonesia.org/i… ) werden solche Märkte von Behörden und Reiseveranstaltern auch bei Touristen beworben. …

RT Deutsch – 29.01.2018; 20:30 Uhr
deutsch.rt.com/asien/64361-hun…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (31.01.2018)

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Tierversuche: Quälende Frage

Von Ulrich Bahnsen

Die Tests von VW mit Affen sind widerlich und ein Skandal. Aber das eigentliche Problem ist ein anderes.

Zehn kleine Affen, und die Republik steht kopf. Denn der deutschen Autoindustrie in Gestalt von VW wird Tierquälerei vorgehalten, seit vergangene Woche herauskam, dass die Tiere auf Geheiß des Konzerns in einem amerikanischen Versuchslabor Dieselabgase einatmen mussten ( www.zeit.de/wissen/2018-01/abg… ). Vier Stunden lang, immerhin, durften sie dabei Zeichentrickfilme gucken. Mit den Tests sollte bewiesen werden, wie sauber die Dieseltechnik von VW ist. Inzwischen weiß man, dass sie dies dank Softwaretricks unter Laborbedingungen schafft – nicht aber auf der Straße. …

ZEIT ONLINE – 31.01.2018; 17:02 Uhr
www.zeit.de/2018/06/tierversuc…

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WDR-Reportage: Keine Jagd auf meinem Grundstück! • Diskussion in OE24 TV: Die Jagd – hat die blutige Tradition Berechtigung?

Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 31.01.2018

Diskussion in OE24 TV: Die Jagd – hat die blutige Tradition Berechtigung?

Am 30.1.2018 fand eine aufschlussreiche Jagd-Diskussion im OE24 TV mit dem Titel „Die Jagd – hat die blutige Tradition Berechtigung?“ statt.

Folgende Themen wurden teils emotional diskutiert:

– Soll die Jagd abgeschafft werden?
– Sind Jäger Tierquäler?
– Ist die Jagd ein Hobby für die High Society auf Kosten unschuldiger Tiere?
– Werden Tiere unnötig vermenschlicht von den Tierschützern?
– Geht es Tierschützern eigentlich wirklich um die Tiere oder sind das in Wahrheit nur „troublemaker“?

Teilgenommen haben ein leidenschaftlicher Jäger, ein Jagdsachverständiger und ehemaliger Rechtsanwalt, Prof. Klaus Hackländer vom Institut für Jagdwirtschaft, Felix Hnat von der Veganen Gesellschaft, Sebastian Bohrn-Mena, Tierschutzsprecher der Liste Pilz und Dr. Christian Nittmann, Sprecher der Initiative zur Abschaffung der Jagd Österreich.

Die spannende Sendung kann hier angesehen werden (Video) :
www.oe24.at/tv/talk-live/Die-J…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

WDR-Reportage: Keine Jagd auf meinem Grundstück! • Diskussion in OE24 TV: Die Jagd – hat die blutige Tradition Berechtigung?

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Initiative Zwangsbejagung ade (31.01.2018; 15:36 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de

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Ostfildern-Nellingen: Tauben-Verbannung verärgert Tierschützer

Von Jürgen Veit

Die Ostfilderner Stadtverwaltung hat aufgrund gesundheitlicher Probleme von Mitarbeitern, den Taubenschlag in einem Gebäude im Nellinger Klosterhof geschlossen. Mit der Vorgehensweise ist der Tierschutzverein Esslingen ganz und gar nicht einverstanden.

Ostfildern – Im Klosterhof in Ostfildern-Nellingen geht es nicht mehr zu wie in einem Taubenschlag ( www.stuttgarter-nachrichten.de… ). Denn in dem Gebäude mit der Nummer vier, wo sich im Dachstuhl seit rund zehn Jahren eine Behausung für die gefiederten Zeitgenossen befunden hatte, gibt es keine Bleibe mehr für die Tiere. Die Ostfilderner Stadtverwaltung, deren Fachbereich Bildung, Kultur und Familie in dem Fachwerkbau beheimatet ist, hat auf die zunehmenden Klagen von Mitarbeitern über gesundheitliche Beschwerden reagiert und deshalb beschlossen, den Taubenschlag aufzugeben. Der war einst gemeinsam mit dem Tierschutzverein Esslingen initiiert ( www.tierschutzverein-esslingen… ) worden, um die Population der Tauben besser kontrollieren zu können. Die Tierschützer fühlen sich übergangen. …

Stuttgarter Nachrichten – 31.01.2018; 15:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Am 14. Februar ist Valentinstag: Verschenken Sie Tierliebe!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 31.01.2018

Am 14. Februar ist Valentinstag: Verschenken Sie Tierliebe statt nutzloser Geschenke!

Zum Valentinstag muss es nicht immer etwas Materielles sein. Schenken Sie sich und Ihrem Lieblingsmenschen in diesem Jahr ein individuelles und garantiert tierleidfreies Geschenk, über das sich nicht nur die Beschenkten, sondern auch unsere geretteten Tiere riesig freuen werden!

Alle, die im Zeitraum vom 24.01.2018 bis zum 13.02.2018 eine symbolische Tierpatenschaft mit Herz ( www.tierpatenschaft-mit-herz.d… ) abschließen, erhalten eine hübsche Schachtel veganer Schokoladen-Trüffel von Booja-Booja ( boojabooja.de/ ) im Wert von 15€ kostenfrei bequem nach Hause gesendet.

Das Tolle ist außerdem, dass die Schokoladen-Trüffel handgemacht, vegan, ohne Weizen/Gluten und frei von Gentechnik sind! Außerdem sind sie einfach unwahrscheinlich lecker!
(Achtung: Haselnüsse, sowie Spuren von Pekan- und Cashewnüsse sind enthalten!)

Alle Unterlagen und die Schoko-Trüffel erhalten Sie rechtzeitig vor Valentinstag per Post zugeschickt, wenn Sie eine Tierpatenschaft bis zum 07.02.2018 abschließen.

Mit Ihrer Unterstützung kämpfen wir tagtäglich für schärfere Tierschutzgesetze, Tierrechte und für ein gesellschaftliches Verständnis, in dem jedes Tier ein Recht auf Leben hat.

Bitte übernehmen oder verschenken Sie jetzt eine symbolische Tierpatenschaft.

Jetzt Tierliebe verschenken!:
www.tierpatenschaft-mit-herz.d…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (31.01.2018; 15:00 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Exoten vom Wühltisch – PETA kritisiert Reptilienbörse scharf

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Tödlicher Stress für Exoten: Am kommenden Samstag findet die „Reptilienbörse Ravensburg“ in den Oberschwabenhallen statt. PETA übt scharfe Kritik an der mit dem Tierschutz unvereinbaren Veranstaltung. Die Tierrechtsorganisation fordert die Stadtverwaltung auf, künftig keine Räumlichkeiten für Börsen mit exotischen Tieren mehr zur Verfügung zu stellen.

„Auf Reptilienbörsen wie der in Ravensburg werden sensible Lebewesen mit höchsten Ansprüchen an Temperatur, Substrat und Ernährung wie billiger Trödel verramscht. Händler geben zudem Tiere an Besucher ab, die sich spontan – und oft ohne jegliche Fachkenntnisse – für den Kauf der Exoten entscheiden“, so Jana Hoger, Fachreferentin bei PETA. „Politiker sollten diese Tierquälerei nicht länger tolerieren, sondern derartige Veranstaltungen umgehend verbieten.“ …

FOCUS Online – 31.01.2018; 14:55 Uhr
www.focus.de/regional/baden-wu…

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PETA appelliert an Zoo: Raubkatzen aus Zirkusbetrieben sollen aufgenommen werden

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Chance auf Rettung für Großkatzen aus Zirkusbetrieben: Vergangenen Dienstag musste der 19-jährige Tiger Jantar im Tierpark Chemnitz eingeschläfert werden; die ersten gesundheitlichen Probleme traten bereits 2017 auf.

Derzeit lebt noch der junge Tigerkater Wolodja im Chemnitzer Tierpark. Die Tierrechtsorganisation PETA bittet die Tierparkleitung nun in einem Schreiben, die Zucht von Tigern nicht in Erwägung zu ziehen und die Nachzucht nicht durch die Aufnahme von Tieren aus anderen Tierparks zu unterstützen. Stattdessen soll der Zoo künftig ausschließlich Großkatzen aus Zirkusbetrieben aufnehmen und diesen Tieren damit ein neues Zuhause bieten. PETA weist darauf hin, dass dies dem Tierpark zudem Sympathien und gesteigertes Besucherinteresse einbringen würde. …

FOCUS Online – 31.01.2018; 14:20 Uhr
www.focus.de/regional/chemnitz…

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TÄHAV-Entscheidung: Teuer für Tierhalter – unsicher für Tierärzte

(bpt) – Am Freitag entscheidet der Bundesrat über das Schicksal der Tierärztlichen Hausapothekenverordnung (TÄHAV). Das federführende Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) schlägt u.a. vor, dass künftig beim Einsatz von wichtigen Antibiotika bei Tieren zusätzliche Antibiogramme angefertigt und eine umfangreiche Dokumentation des Tierarztes erfolgen müssen. Die dafür anfallenden Kosten – im Einzelfall ca. 80 Euro – müssen Landwirte, Kleintier- und Pferdehalter zusätzlich zu den bisherigen Behandlungskosten tragen. …

THAV-Entscheidung: Teuer fr Tierhalter – unsicher fr Tierrzte

—–Original-Nachricht—–

Betreff: AHO Redaktion Kleintiere & Pferde: TÄHAV-Entscheidung: Teuer für Tierhalter – unsicher für Tierärzte
Datum: 2018-01-30T16:24:52+0100
Von: „AHO Redaktion Kleintiere & Pferde“ info@animal-health-online.de
An: tierfreunde-rheinland@t-online…

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Übersandt von:

Martina Patterson (31.01.2018; 14:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Infos und Termine für Demos u. Aktionen

Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 31.01.2018

Liebe Leserinnen und Leser, Unterstützerinnen und Unterstützer,

der erste Monat im neuen Jahr ist fast vorüber. Zeit also für ein neues Kalenderblatt auf Ihrem Desktop. Und natürlich für ein Update zu den wichtigsten Themen und Aktivitäten im Bereich Tierrechte. Wenn Sie unseren Newsletter interessant finden, leiten Sie ihn doch an Freunde und Bekannte weiter. Vielen Dank!

INHALT:

– Schweinepest: Tödlicher Aktionismus
– Winterakademie Tierschutzrecht 2018
– Dritte Runde im Tierrechtsprozess
– Aktionsaufruf: Welttag für das Ende der Fischerei

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/x4j4d4/…

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Gesendet: Dienstag, 30. Januar 2018 um 22:02 Uhr
Von: „astrid suchanek“ astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: Infos u. Termine für Demos u. Aktionen

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Übersandt von:

Martina Patterson (31.01.2018; 13:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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DAS WORT ZUM SONNTAG: Unersättlicher Hunger (Video)

Gesprochen von Alfred Buß (ev.)

20.01.18 | 03:59 Min. | Verfügbar bis 20.01.2023

In Deutschland werden jährlich 60 Millionen Schweine geschlachtet. Wir essen dreimal so viel Fleisch wie früher. Doch Tiere sind keine Fleischlieferanten, sondern Gottes Kreaturen und unsere Mitgeschöpfe, erinnert Alfred Buß.

www.daserste.de/information/wi…

Mehr Informationen zur Sendung:
www.daserste.de/information/wi…

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Gesendet: Mittwoch, 31. Januar 2018 um 12:50 Uhr
Von: Mariola.Tierschutz@t-online.de
An: „Tierschutznachrichten, Fellbeisser“ redaktion@fellbeisser.net
Betreff: WUNDER GESCHEHEN DAS WORT ZUM SONNTAG Unersättlicher Hunger

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Übersandt von:

Mariola (31.01.2018; 12:50 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Tierqual – Selbstverständlichkeit und Staatsräson?

pro iure animalis – Newsletter vom 31.01.2018

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, seit einigen Wochen wird berichtet, dass der Bauernverband den Abschuss von 70 Prozent der Wildschweine fordert. Seit ein paar Tagen geht durch die Medien, dass Autokonzerne Versuche mit Affen zur Schädlichkeit von Dieselabgasen gemacht haben. Es war Ende letzten Jahres, als im ZDF ein schockierender Filmbetrag über Tiertransporte gelaufen ist ... die Liste ließe sich fortsetzen. Wo bleiben die scharfen Töne in den Medien, die solche bestialischen Taten verurteilen? Wieso gibt es keine Analyse zu der Wildschwein-Genozid-Forderung des Bauernverbandes, welche zu dem Ergebnis kommen müsste, dass eine solche Forderung nicht nur gegen das Tierschutzgesetz verstößt und jede Ethik in die Tonne tritt, sondern auch das Staatsziel Tierschutz aus dem Grundgesetz mit Füßen tritt? Und nicht zuletzt muss die Frage gestellt werden: Wo bleiben unsere Politiker, die nicht nur für Menschenrechte Verantwortung tragen, sondern auch für die Rechte der Tiere? Kommt einer unserer deutschen Politiker einmal auf die Idee, dass Schweigen an dieser Stelle nicht nur einfach eine Meinungslosigkeit ist, sondern vielmehr als Staatsversagen gewertet werden kann und muss? Durch die sozialen Medien gehen Bilder und Filme, die z.B. das Häuten lebendiger Hunde zeigen, die danach hautlos noch herumlaufen. Unser Freund und Kollege Peter Arras von Aktion Konsequenter Tierschutz (AKT) macht mit seiner Petition an die UN (www.change.org/p/the-united-na…) auf diese Qualen und den herrschenden Sadismus gegenüber Tieren aufmerksam. Obwohl er sich intensiv darum bemüht hat, wird ihm jegliche Unterstützung seitens der Medien versagt. So grausame Bilder könne man nicht zeigen, ist eines der von Medienvertretern dafür angebrachten „Argumente“.

In diesen Kontext passt ein Text von Bernd Wolfgang Meyer. Hier ein Auszug:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/tierq…

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pro iure animalis-Newsletter (31.01.2018; 11:15 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Forschung und Tierschutz: Sind Tierversuche überhaupt notwendig?

Von Hannes Heine, Sascha Karberg und Peter Riesbeck

Die Abgastests der Autoindustrie mit Affen haben ein umstrittenes Thema wieder in den Fokus gerückt. Ein Blick auf die gängige Praxis und Alternativen zu Tierversuchen.

Das Für und Wider von Tierversuchen wird schon seit langem kontrovers diskutiert ( www.tagesspiegel.de/wissen/umg… ). Vor allem werden Tierversuche zur Erforschung von physiologischen Prozessen, zur Entwicklung von Arzneimitteln und Therapieverfahren sowie zur Überprüfung der Produktsicherheit durchgeführt. Tierschutzorganisationen fordern ihre Abschaffung. Ein Blick auf die gängige Praxis und mögliche Alternativen. …

Tagesspiegel – 31.01.2018; 07:59 Uhr
www.tagesspiegel.de/politik/fo…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.01.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.02.2018)

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Was sind Tierrechte? Zur notwendigen Weiterentwicklung des Tierrechtsbegriffs

Helmut F. Kaplan

„Voraussetzung für die Verwirklichung von Tierrechten ist, dass man zuerst einmal einen Begriff von Tierrechten hat. Und zwar einen nachvollziehbaren und praktikablen Begriff von Tierrechten. Das war bis jetzt nicht der Fall. Es gab lediglich so etwas wie in verschiedene theoretische Kontexte eingebettete Rohfassungen des Tierrechtsbegriffs.“

„Gleiche bzw. ähnliche Interessen von Menschen und Tieren sollen gleich berücksichtigt werden. Anders formuliert: Tiere haben das Recht, dass ihre Interessen gleich berücksichtigt werden wie vergleichbare menschliche Interessen. Tierrechte sind dann die Summe der Ansprüche, die sich aus dieser gleichen Berücksichtigung ergeben. Der entscheidende Satz, der diesen Tierrechtsbegriff charakterisiert, lautet also:

Tiere haben das Recht, dass ihre Interessen gleich berücksichtigt werden wie vergleichbare menschliche Interessen.“

Zusammenfassung

Tierrechte sind ein zentraler Begriff der Tierethik. Dennoch gibt es bis jetzt kein Einvernehmen darüber, was unter Tierrechten konkret zu verstehen ist. Wie bei Menschenrechten liegt es auch bei Tierrechten auf der Hand, dass eine rein theoretische, nicht praxisbezogene Befassung mit Tierrechten unzureichend und unbefriedigend wäre. Vor dem Hintergrund der kritischen Auseinandersetzung mit vorhandenen Tierrechtskonzepten wird ein nachvollziehbarer und praktikabler Tierrechtsbegriff entwickelt und vorgeschlagen.

Schlüsselwörter: Menschenrechte, Tierrechte, Konkretisierung des Tierrechtsbegriffs, praktikabler Tierrechtsbegriff

www.tierethik.net/Aktuelle-Aus…

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Buch „Tierrechte: Wider den Speziesismus“
www.facebook.com/tierrechte/
www.tierrechte-kaplan.de

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Helmut Kaplan (01.02.2018; 14:01 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

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Jetzt unterzeichnen: Einfluss der Industrielobby zurückdrängen!

foodwatch e.V. – Newsletter vom 31.01.2018

Ob „Ja“ zu Glyphosat oder „Nein“ zur Lebensmittel-Ampel – die Bundesregierung positioniert sich immer wieder im Sinne der Lebensmittellobby und stellt Verbraucherinteressen hinten an. Ein Grund: Für den gesundheitlichen Verbraucherschutz ist das Bundeslandwirtschaftsministerium zuständig. Ausgerechnet das Ministerium, das die Interessen der Ernährungsindustrie und Landwirtschaft vertritt, soll also gleichzeitig die oft gegensätzlichen Interessen von uns Verbraucherinnen und Verbrauchern vertreten. Das ist einfach nur absurd – und ein unüberwindbarer Interessenskonflikt! Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen. Das heißt: Jetzt bietet sich die Chance, die Weichen neu zu stellen und den Verbraucherschutz zu stärken! Fordern Sie gemeinsam mit uns die Chef-Verhandler von Union und SPD auf, den Verbraucherschutz vollständig vom Landwirtschaftsministerium zu trennen!

Jetzt unterzeichnen!:
www.foodwatch.org/de/informier…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/121552…

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Gesendet: Mittwoch, 31. Januar 2018 um 20:34 Uhr
Von: foodwatch-Newsletter aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Jetzt unterzeichnen: Einfluss der Industrielobby zurückdrängen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.02.2018; 12:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wild beim Wild – Newsletter vom 01.02.2018

INHALT:

Kino Tipp: Die Spur

Kino Tipp: Die Spur

Frankreich: Hobby-Jäger ertränken Hirsch

Frankreich: Hobby-Jäger ertränken Hirsch

Hobby-Jäger erschießt zutrauliche Ente

Hobby-Jäger erschiesst zutrauliche Ente

Thurgau: Hobby-Jäger erschießt vier Schafe

Thurgau: Hobby-Jäger erschiesst vier Schafe

Deutschland: Über 30 Tote durch Jäger 2017

Deutschland: Über 30 Tote durch Jäger 2017

Norwegen will Pelzfarmen abschaffen

Norwegen will Pelzfarmen abschaffen

Warum die Hobby-Jägerei nicht nachhaltig ist

Warum die Hobby-Jägerei nicht nachhaltig ist

Und vieles mehr …

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Sonnthal Carl – Arisciöö 45 – 6571 Indemini

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Wild beim Wild (01.02.2018; 12:10 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Theologe: Kirche muss Tierschutz zum Thema machen

Salzburg, 01.02.2018 – (KAP) Laut dem Linzer Theologen Michael Rosenberger wäre es Aufgabe der Kirche, Tierschutz zum Thema zu machen. Begründet sei dieser Auftrag in der Bibel, die dazu auffordere, jedes Tier in seiner Würde wahrzunehmen, erläuterte der Moraltheologe am Dienstag bei einem Gespräch in Salzburg mit u.a. Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler, Landtagspräsident Josef Schöchl und Weihbischof Hansjörg Hofer.

Einen Wegweiser in Richtung einer christlichen Tierethik liefere das Alte Testament, das bereits in der Schöpfungsgeschichte die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier zum Thema mache. Der Mensch werde dabei beschrieben als ein durch Gott eingesetzter Hüter der Tiere mit dem Auftrag, ihre Würde zu achten und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen, erklärte Rosenberger. …

Kathpress (Pressemitteilung) – 01.02.2018; 10:37 Uhr
www.kathpress.at/goto/meldung/…

Siehe auch:

Tiere ähneln dem Menschen in vielerlei Dingen

Tiere ähneln dem Menschen in vielerlei Dingen

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 01.02.2018

Ärzte gegen Tierversuche enthüllt: auch VolkswagenStiftung finanzierte Tierversuche

Wir dokumentieren qualvolle, absurde Versuche mit Singvögeln, Mäusen, Ratten und Affen, für die die VolkswagenStiftung mit verantwortlich ist, und fordern vom Autobauer VW, auf die Stiftung einzuwirken, das Tierversuchs-Sponsoring einzustellen!
Pressemitteilung:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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VW-Affenversuchsskandal – Schadstoffversuche kein Einzelfall

Von den 2.424 Affen wurden 1.798 im Jahr 2016 in Deutschland für toxikologische Versuche, zu denen auch Inhalationsstudien gehören, verwendet. Viele Medien verbreiteten unsere Infos, Kritik sowie Aussagen zu tierversuchsfreien Methoden.

Pressemitteilung mit Video-Link Lungenzell-Verfahren:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
ZDF „heute +“ vom 29.01.:
www.zdf.de/nachrichten/heute-p…
dpa-Beitrag bei t-online:
www.t-online.de/nachrichten/id…

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Einzigartige Förderübersicht:
Milliarden Steuergelder fließen in Tierversuche …

… nur wenige Millionen in tierversuchsfreie Forschung. Von offizieller Seite gibt es keine umfassende Finanzierungs-Transparenz. Wir präsentieren unsere Recherche in einer aktuellen Liste.
Pressemitteilung:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Video-Serie „Ein Arzt/Ärztin ohne Tierversuche“ – 3. Film ist da!

Dr. med. Ines Lenk, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Notärztin mit eigener Praxis bei Leipzig ist für Menschen in besonders sensiblen Lebensabschnitten da. Ehrenamtlich engagiert sie sich bei Ärzte gegen Tierversuche – sehen Sie warum und teilen bitte das Video kräftig!
Video:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 01.02.2018

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.02.2018; 01:30 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Petition gegen die Tötung von 500 Hunden in Valcea in Rumänien

Bürgermeister riskieren EU-Ausschluss! EU-Subventionen müssen gestrichen werden! Bürgermeister finanzieren Hundefänger pro Hund mit 50 € obwohl eine Kastration nur 25 € kostet und sie verschwenden dadurch in sechs Jahren 111 Millionen 632.225 €! Durch die Tötungen werden keine Hunde reduziert! Aber durch eine Kastration eines einzigen Hundes wird die Population in 6 Jahren um 326.592 Hunde reduziert!!! Rumänien verstößt mehrfach gegen den Vertrag und das Abkommen, das sie unterzeichnet haben, sowie gegen viele TierSchG! Schon durch das Einfangen werden die Hunde schwer verletzt! Hinzukommend der verbotenen Misshandlungen und der illegalen qualvollen außerdem überflüssigen Tötungen erfüllt Rumänien eindeutig Straftatbestände & schwere Verstöße! Das muss harte Konsequenzen nach sich ziehen! …

Bürgermeister riskieren EU-Ausschluss! EU-Subventionen müssen gestrichen werden! Bürgermeister finanzieren Hundefänger pro Hund mit 50.-€ obwohl eine Kastration nur 25.-€ kostet und sie verschwenden dadurch in sechs Jahren 111 Millionen 632.225 .- €! Durch die Tötungen werden keine Hunde reduziert! Aber durch eine Kastration eines einzigen Hundes wird die Population in 6 Jahren um 326 592 Hunde reduziert !!! Rumänien verstößt mehrfach gegen den Vertrag und das Abkommen, das sie unterzeichnet haben, sowie gegen viele TierSchG! Schon durch das Einfangen werden die Hunde schwer verletzt ! Hinzukommend der verbotenen Misshandlungen und der illegalen qualvollen außerdem überflüssigen Tötungen erfüllt Rumänien eindeutig Straftatbestände & schwere Verstöße! Das muss harte Konsequenzen nach sich ziehen!

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Tierhilfe & Verbraucherschutz international e.V.
Gabriele Lang
Hanfstaenglstr. 38
80638 München

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Gabriele Lang (31.01.2018; 20:05 Uhr)
gabi.lang333@web.de

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Schweinezucht und Pferde-Hormone

Wiebke Schroeder, SumOfUs.org – Newsletter vom 31.01.2018

Auf grausamen Blutfarmen werden Pferde zu Tode gequält, um Hormone aus ihrem Blut an die Pharmaindustrie zu verkaufen.

Fordern Sie Landwirtschaftsminister Schmidt auf, den Import des Qualhormons PMSG zu verbieten!

actions.sumofus.org/a/pferdequ…

Immer noch werden tausende Pferde zu Tode gequält, um Hormone für die Pharmaindustrie zu produzieren. Auf Farmen in Uruguay und Argentinien wird ihnen fast ein Viertel ihres gesamten Blutes auf einmal abgezapft — und das Woche für Woche, monatelang.

Denn das Blut trächtiger Stuten enthält das Hormon PMSG, das in der industriellen Schweinezucht eingesetzt wird. Um das Hormon zu gewinnen, werden die Stuten immer wieder zur Schwangerschaft gezwungen, ihre Föten werden abgetrieben — diese Qual endet für viele Tiere tödlich.

Auch Firmen wie die IDT Biologika in Deutschland profitieren von dieser grausamen Praxis. Doch mit einem Importverbot hat das Landwirtschaftsministerium die Möglichkeit, die Einfuhr des Qualhormons zu beenden. Sorgen wir jetzt mit einem lauten Aufschrei dafür, dass die Politik von diesem Recht Gebrauch macht und diesen Albtraum beendet.

Der Schutz der Gesundheit und des Lebens von Tieren wird im EU-Recht ausdrücklich als Grund für Importverbote genannt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik davon Gebrauch macht.

Im Kampf gegen die Pferdequal haben wir gemeinsam schon einiges erreicht: Dank jahrelanger Recherchearbeit der Animal Welfare Foundation und ihrer Partner in Uruguay, und dank des Einsatzes hunderttausender SumOfUs-Mitglieder konnten wir den Pharmariesen MSD dazu bringen, seine Geschäfte mit den Blutfarmen in Südamerika einzustellen. Doch andere Unternehmen machen skrupellos weiter.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Schweinezucht und Pferde-Hormone

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Übersandt von:

Martina Patterson (31.01.2018; 18:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.02.2018)

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PETA protestierte gegen Affen-Tests von Volkswagen

Von Martina Reinegger

Nach Bekanntwerden der umstrittenen Abgastests mit Affen schlug Volkswagen eine Welle der Empörung entgegen. Aktivisten der Tierschutz-Organisation PETA protestierten am Freitag in Wolfsburg gegen das Vorgehen des Konzerns.

Wolfsburg – Die Tierschutz-Organisation PETA hat am Freitag in der Wolfsburger Fußgängerzone gegen die umstrittenen Abgastests von Volkswagen an Affen protestiert. Bei der Aktion am Hugo-Bork-Platz verkleidete sich eine Aktivistin als Affe in Sträflingskleidung und atmete durch einen Schlauch scheinbar Diesel-Abgase ein. PETA fordert von VW, nie wieder Versuche an Tieren vorzunehmen. …

Wolfsburger Allgemeine – 02.02.2018; 18:30 Uhr
www.waz-online.de/Wolfsburg/Vo…

Siehe auch:

VW-Tierversuche: PETA demonstriert in Wolfsburg (Video)
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Unfassbare Tierquälerei: Mehr als 200 völlig verwahrloste Hunde in Tschechien befreit

Die Chihuahuas wurden in Käfige eingepfercht

Es ist ein besonders heftiger Fall von Tierquälerei, der uns sprachlos macht: Mehr als 200 völlig verwahrloste Hunde wurden aus dem Haus einer Züchterin in Tschechien befreit. Die Tiere, darunter viele Chihuahuas, wurden in Käfigen eingepfercht.

„Außergewöhnlicher und besonders abschreckender Fall“

Die Behörden befreiten die Hunde aus einem älteren Einfamilienhaus in der Stadt Kamenice nad Lipou, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Tschechien. Die Hunde sind inzwischen auf Tierheime im ganzen Land verteilt worden.

Die staatliche Veterinärbehörde SVS sprach von einem „außergewöhnlichen und besonders abschreckenden Fall“. Die Hunde lebten in vom Kot völlig verdreckten Käfigen und litten an Haut- und Parasitenerkrankungen. Die Behörde warnte eindringlich vor dem Kauf von Hunden bei anonymen Züchtern über das Internet. …

RTL Online – 02.02.2018; 17:57 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/unfassbare-…

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Nach Tierquäler-Beitrag: Micarna geht gegen SRF vor (Video)

Hans Suter

BAZENHEID – Der „10vor10“-Beitrag zur Pouletmast hat Konsequenzen: Die „Stiftung für das Tier im Recht“ reicht Anzeige gegen fünf Betriebe ein. Die Micarna bereitet gleichzeitig eine Beschwerde an die Ombudsstelle der SRG vor.

Nun sind die Juristen am Zug. Auslöser ist der Fokusbeitrag «Der Tod ist Teil des Geschäfts» in der SRF-Sendung «10vor10» vom Dienstagabend. Darin werden schwere Vorwürfe gegen Pouletmast-Betriebe erhoben ( www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil… – Video). Die Tierrechtsorganisation «Tier im Fokus» (TIF) hat Schweizer Radio und Fernsehen SRF anonymes Bildmaterial zugespielt, auf dem tote und sterbende Tiere von BTS-Mastbetrieben zu sehen sind. BTS steht für «besonders tierfreundliche Stallhaltung» und ist eine offizielle Bezeichnung des Gesetzgebers. …

St. Galler Tagblatt – 02.02.2018; 17:40 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil…

Siehe auch:

Trotz Zertifikat verelendet: Tierschützer zeigen Geflügel-Produzenten an
www.nau.ch/news/tierschutzer-z…

Fünf Schweizer Mastbetriebe werden der Tierquälerei beschuldigt
www.nzz.ch/schweiz/fuenf-schwe…

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Anzeige wegen Tierquälerei: Rapper Marteria muss 5000 Euro Geldbuße zahlen (Video)

(moh)

Würzburg – Rapper Marteria muss 5.000 Euro Geldbuße wegen des Vorwurfs der Tierquälerei zahlen. Das berichten die „Norddeutschen Neuesten Nachrichten“. Der 35 Jahre alte Musiker aus Rostock hatte in einem YouTube-Video einen von ihm geangelten Karpfen präsentiert und das Tier danach wieder ins Gewässer zurückgesetzt.

Diese umstrittene Praxis des sogenannten „Catch & Release“ („Fangen und Freilassen“) erkannte Tierschutzorganisation PETA als Tierquälerei und zeigte den Rapper an. Gegen die Geldbuße wird das Verfahren nun jedoch eingestellt. …

Berliner Zeitung – 02.02.2018; 17:26 Uhr
www.berliner-zeitung.de/panora…

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Appell an Bundeskanzlerin Merkel / „Leiten Sie das Ende für Tierversuche ein!

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, rs)

(Bonn) – Der Deutsche Tierschutzbund fordert im Zuge der aktuellen Diskussionen über Abgasversuche an Affen und Klonversuche mit Affen in China von der Bundeskanzlerin ein Ausstiegsszenario hin zu einer tierversuchsfreien Forschung. In Deutschland leiden jährlich rund drei Millionen Tiere in Versuchen; den Leiden folgt fast immer der Tod. Aus Sicht der Tierschützer braucht es eine Gesamtstrategie, um Tierversuche einzuschränken und wo möglich durch Alternativmethoden zu ersetzen. Vorbild könnten die Niederlande sein: dort ist ein Ende der Tierversuche bis 2025 das nationale Ziel.

„Bundeskanzlerin Merkel hat mit der nationalen Strategie zur Energiewende bereits gezeigt, dass eine Politik der Umkehr möglich ist. Diesen Mut und diese Entschlossenheit wünschen wir uns auch beim Thema Tierversuche. Das Tierleid in den Laboren muss endlich aufhören“, fordert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 02.02.2018; 15:18 Uhr
verbaende.com/news.php/Appell-…

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Wildtierausbruch mit Todesfolge: Angehöriger appelliert an GroKo

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Vermeidbare Tragödie: Gestorben ist vergangenen August ein 56-Jähriger auf der Bundesstraße 102 bei Treuenbrietzen, weil plötzlich zwei Wildrinder mit seinem Auto kollidierten. Die Tiere waren aus dem Winterlager eines Zirkusbetriebs in der Nähe ausgebrochen.

Für die Familie ein Schock. In dieser Woche richtete Stefan Hoika, der Bruder des Verstorbenen, einen dramatischen Aufruf an die Verhandlungsführer der Großen Koalition in Berlin. Die Tierrechtsorganisation PETA hat Hoikas Brief an die Parteivorsitzenden Angela Merkel, Martin Schulz und Horst Seehofer übermittelt. …

FOCUS Online – 02.02.2018; 15:14 Uhr
www.focus.de/regional/brandenb…

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Stickoxidstudie an Menschen: Uni Aachen fühlt sich von Autoindustrie missbraucht (Video)

Von Nikolaus Doll, Philipp Vetter

Die Uniklinik Aachen hat ihre Stickoxid-Experimente an Menschen verteidigt. Die Forscher gaben aber zu, mit der Förderung durch die Autoindustrie zu blauäugig umgegangen zu sein. Dennoch fühlen sie sich verraten.

Die Uniklinik der RWTH Aachen hat ihr Experiment, bei dem 25 gesunde Menschen unterschiedlich hohen Konzentrationen von Stickstoffdioxid ausgesetzt wurden, verteidigt. Die Forscher glauben inzwischen aber, dass ihre Ergebnisse vom Auftraggeber der Studie, der Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT), einem Lobbyverband der Autoindustrie, missbraucht wurden. Man würde heute mit der inzwischen aufgelösten EUGT nicht mehr zusammenarbeiten. …

DIE WELT – 02.02.2018; 15:01 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…

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Syrienkrieg: Eine der größten Fluchtbewegungen

Ärzte ohne Grenzen e.V. – Newsletter vom 02.02.2018

Sehr geehrte Frau Lewert,

im Nordwesten Syriens ist Winter wie bei uns, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Unser Projektkoordinator Zuhair Kanjour erlebt dort in der Provinz Idlib gerade „eine der größten Fluchtbewegungen seit Beginn des Krieges“. Die Lage der Menschen ist ernst.

Seit Dezember vergangenen Jahres sind im Nordwesten Syriens nochmals Zehntausende Familien angekommen, die versuchen, sich vor Kämpfen in Sicherheit zu bringen. Die Einheimischen können niemand mehr aufnehmen. Da auch die offiziellen Lager längst überfüllt sind, suchen Ankommende in provisorischen Lagern Schutz. Bis zu vier Familien teilen sich ein Zelt, sie schlafen auf dem Boden. Hygieneeinrichtungen, Nahrung und Wasser fehlen ebenso wie medizinische Hilfe. Die Situation verschlimmert sich, da noch immer Vertriebene in die Region fliehen.

Unser Arzt Dr. Mohammed Yaakoup, der in einem improvisierten Lager nahe der türkischen Grenze täglich etwa 45 Patienten behandelt, berichtet: „Manche Familien waren wochenlang auf der Flucht.“ Wichtige Medikamente gegen chronische Krankheiten sind ihnen längst ausgegangen. Die Kinder wurden oftmals seit Jahren nicht mehr geimpft. Wir kommen mit mobilen Kliniken zu ihnen, behandeln sie und haben Isomatten und Decken verteilt.

Leider ist es für die Menschen in Syrien oft extrem gefährlich, Hilfe zu suchen. Wiederholt wurden medizinische Einrichtungen zum Ziel von Angriffen. Erst in dieser Woche wurde in der Provinz Idlib das von uns unterstützte Krankenhaus der Stadt Sarakeb von Luftschlägen getroffen, wie der Klinikleiter uns berichtete. Es gab Verletzte und Tote. Immer wieder beklagen wir solche empörenden Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht.

Die Menschen in Syrien durchleben das siebte Kriegsjahr. Wo immer es uns möglich ist, bleiben wir an ihrer Seite. So sind wir im Norden mit drei mobilen Kliniken unterwegs und betreiben fünf Gesundheitseinrichtungen; mit fünf weiteren kooperieren wir und helfen mit Telemedizin in rund 50 Gesundheitseinrichtungen im ganzen Land, wo die Hilfsteams nicht vor Ort sein können.

Mit freundlichen Grüßen,

Florian Westphal
Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.aerzte-ohne-grenzen.de/o…

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Ärzte ohne Grenzen (02.02.2018; 12:31 Uhr)
newsletter@aerzte-ohne-grenzen…

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Tierversuche

An die Damen und Herren des VW-Vorstandes und der VW-Stiftung!
An: vw@volkswagen.de, info@volkswagenstiftung.de
Kopie (CC): redaktion@fellbeisser.net, redaktion@focus.de, spiegel@spiegel.de, DieZeit@zeit.de

Vorsitzender des Vorstands:
Matthias Müller

Vorstand:
Herbert Diess
Karlheinz Blessing
Francisco J. Garcia Sanz
Jochem Heizmann
Andreas Renschler
Rupert Stadler
Hiltrud D. Werner
Frank Witter

An die Damen und Herren des VW-Vorstandes und der VW-Stiftung!

Wir schließen uns dem Schreiben von Frau Huber vollumfänglich an!
Ein Auto der Marke VW kommt für uns nicht mehr in Frage, noch nicht einmal geschenkt!

Schämen Sie sich!!

Martina & Shawn Patterson

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Tierversuche

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Martina Patterson (02.02.2018; 11:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Das Töten von Straßentieren in Russland muss aufhören! Stoppt die blutige FIFA 2018!

Ekaterina Dmitrieva

Im Rahmen der Fußball Weltmeisterschaft, die im Juni und Juli 2018 in Russland stattfinden wird, suchen wir nach Tierschutzaktivist*innen, Vereinen und Menschen, um der grausamen Ermordung von Tieren für ein internationales Sportevent ein Ende zu setzen.

Staatsbedienstete töten Tiere um “Sicherheit und einen guten Aufenthalt” und “ein gutes Image” für die Besucher aus allen Länder zu garantieren. Diese schreckliche “Tradition” muss aufhören! …

www.change.org/p/das-t%C3%B6te…

—–Original-Nachricht—–

Betreff: Fwd: Russland: Massentötung vor der WM
Datum: 2018-01-30T16:50:50+0100
Von: „Lisa Boldizsar“ lisaboldizsar.animalprotection…

——– Ursprüngliche Nachricht ——–

Von: „Ekaterina via Change.orgchange@mail.change.org
Datum: 30.01.18 12:25 (GMT+01:00)
An: claudfalke@yahoo.de
Betreff: Russland: Massentötung vor der WM

Unterschreiben Sie gegen das Töten von Straßentieren in Russland vor der WM?

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Übersandt von:

Mariola (02.02.2018; 01:12 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Aufgespießte Tauben – die Visitenkarte Hanaus und das Spiegelbild Ihrer „Verantwortung“!

An Oberbürgermeister Kaminsky
ob.clauskaminsky@hanau.de
Kopie (CC): redaktion@fellbeisser.net, wildtierschutz@googlemail.com, info@akt-mitweltethik.de, info@soko-tierschutz.org

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kaminsky,

wir sind entsetzt über den Einsatz von diesem „sogenannten Vergrämungsmittel“ in Ihrer Stadt!
Die Tiere sterben einen ausgesprochen qualvollen Tod!! Das widerspricht dem geltenden Tierschutzgesetz!

Wir schließen uns dem Protest von Frau Gerlach an und bitten Sie, für die umgehende Entfernung dieser grausamen Todesfallen Sorge zu tragen.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina Patterson

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Aufgespießte Tauben – die Visitenkarte Hanaus und das Spiegelbild Ihrer „Verantwortung“!

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Martina Patterson (01.02.2018; 18:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„Eisbären gehören nicht in Zoos“

von Robert Klages

Dass der Eisbärennachwuchs im Tierpark stirbt, liegt daran, dass solche Tiere in Zoos nicht artgerecht gehalten werden können, meint ein Verhaltensbiologe.

Wie artgerecht können Zoos Tiere halten? Nach dem erneuten Tod eines Eisbärenjungen ( www.tagesspiegel.de/berlin/tie… ) im Tierpark Friedrichsfelde stellt sich diese Frage aktueller denn je. „Ein Zoo sollte weniger Arten halten, dafür aber richtig“, sagt der Verhaltensbiologe Karsten Brensing. Den Lebensraum von Eisbären nachzuempfinden, sei aber nahezu unmöglich, also gehörten sie nicht in den Tierpark. …

Tagesspiegel – 01.02.2018; 17:43 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/tie…

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Die Rasseliste in Thüringen ist Geschichte

TASSO-Newsletter vom 01.02.2018

American Staffordshire Terrier, Bullterrier und Co. gelten in Thüringen demnächst nicht mehr per se als gefährliche Hunde. Nach Niedersachsen und Schleswig-Holstein hat in der vergangenen Woche auch der Landtag in Thüringen entschieden, die umstrittene Rasseliste abzuschaffen. Nach der Veröffentlichung der Änderung des „Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren“ im Thüringer Gesetz- und Verordnungsblatt wird in Thüringen in Zukunft kein Hund mehr allein aufgrund seiner Rassezugehörigkeit als gefährlich gelten. Für TASSO ist das ein Grund zur Freude und eine weitere Bestätigung für die Forderung, Rasselisten deutschlandweit abzuschaffen. Denn in immerhin 13 deutschen Bundesländern werden nach wie vor zahlreiche Hunderassen völlig willkürlich und ohne wissenschaftliche Grundlage als gefährlich angesehen. TASSO appelliert daher an die verbliebenen deutschen Bundesländer, dem Beispiel der drei Vorreiterländer zu folgen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Die Rasseliste in Thüringen ist Geschichte

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.02.2018; 17:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Netflix gefährdet Brüllaffen – Wir fordern Stopp!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 01.02.2018

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

schon der reißerische Titel der Netflix-Serie lässt Böses ahnen: „72 Dangerous Animals: Latin America“. Für Netflix scheint die Natur gefährlich, sogar tödlich.

Dabei bringt die Serie ganz konkret Primaten in Lebensgefahr! Brüllaffen werden von Netflix als Überträger von Gelbfieber gebrandmarkt. Wissenschaftler kämpfen seit Jahren gegen diesen Mythos, denn:

– Moskitos, und nur Moskitos, übertragen Gelbfieber.

– Brüllaffen fungieren sogar als Frühwarnsystem: Sterben die Primaten, sind Gesundheitsbehörden alarmiert – und können die Bevölkerung schützen.

Aufklärungsarbeit war insbesondere in Brasilien nötig, damit Brüllaffen geschützt und nicht als Schuldige für Gelbfieber verfolgt werden. Jetzt macht Netflix das zunichte und bedroht so das Überleben der sowieso vom Aussterben bedrohten Art.

Wir fordern deshalb: Netflix muss das Streaming der 7. Episode von „72 Dangerous Animals: Latin America“ weltweit beenden.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (01.02.2018; 11:19 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.02.2018)

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Sonnenseite Newsletter vom 03.02.2018

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
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Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
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www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (03.02.2018; 16:36 Uhr)
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Deutschland: Jäger sind auf dem Vormarsch

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Ein Rekord: Noch nie gingen so viele Deutsche auf die Jagd. Knapp 400.000 Personen besaßen im Jagdjahr 2016/2017 das Patent.

Die Jagd wird in Deutschland offenbar immer beliebter. Wie der Deutsche Jagdverband (DJV) mitteilte, besaßen im Jagdjahr 2016/17 insgesamt 383.828 Personen einen Jagdschein. Somit begaben sich so viele Deutsche wie niemals zuvor auf die Pirsch. …

schweizerbauer.ch – 03.02.2018
www.schweizerbauer.ch/vermisch…

Siehe auch:

Die Jagd wird weiblicher
www.topagrar.com/news/Home-top…

Emanzipation in der Jagd: Weibliche Finger am Abzug
www.lokalkompass.de/gladbeck/n…

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Lichtblick im Label-Dschungel: Kommen jetzt die Tierschutz-Noten für Fleisch?

Jacqueline Büchi

Zwischen Naturaplan, BioSuisse und Agrinatura geht der Überblick rasch verloren. In Deutschland versieht Lidl seine Fleischprodukte nun mit Tierhaltungsnoten zwischen 1 und 4. Auch in der Schweiz wird der Ruf nach einem einfacheren System laut.

Sag, wie hast du’s mit dem Tierschutz? Eine Frage, die die meisten Konsumenten in der Theorie leicht beantworten können. Schwieriger wird es in der Praxis vor dem Fleischregal: Zwischen all den Nachhaltigkeits- und Tierschutzlabels verliert so manch einer den Überblick. Wer wissen will, hinter welchem Logo sich die glücklichsten Tiere verbergen, muss sich aktiv informieren. …

watson – 03.02.2018; 12:04 Uhr
www.watson.ch/Schweiz/Konsum%2…

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Zoo verfüttert lebende Welpen an Riesenpythons

(red)

Ein chinesischer Tiergarten ist unter massiven Beschuss geraten, nachdem Wärter lebendige Welpen an seine Schlangen verfüttert hatte – vor den Augen der Besucher.

Es sind gruselige Bilder, die das Herz jedes Hundefreunds bluten lassen, die PETA Asia am Donnerstag auf dem chinesischen Facebook-Pendant Weibo veröffentlicht hat.

Besucher des Hebin Park Zoos in der chinesischen Millionenstadt Pingdingshan hatten Ende Jänner mit ansehen müssen, wie fünf kleinen Hunde einer Riesenschlange zum Fraß vorgeworfen wurden. …

Heute.at – 03.02.2018; 11:15 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/Z…

Siehe auch:

Hundewelpen an Riesenschlangen verfüttert

Hundewelpen an Riesenschlangen verfüttert

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Für und wider Tierversuche

Von Klasse 4b, Johann-Peter-Hebel-Schule & Gundelfingen

Zeitungslektüre bringt aktuelle Debatte ins Klassenzimmer und führt zu spannender Diskussion.

Seit Montag nimmt die Klasse 4b der Johann-Peter-Hebelschule aus Gundelfingen am Zisch-Projekt teil. Sofort fanden wir das Thema rund um die Affäre mit den Tierversuchen spannend, und es entstand eine Diskussion darüber, wie wir die Versuche an den Affen finden. Danach haben wir die Argumente pro und contra aufgeschrieben. …

Badische Zeitung – 03.02.2018
www.badische-zeitung.de/zisch-…

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Bundestag streitet über Brandenburger Wolfsrudel

von Christoph Stollowsky

Am Freitag wurde im Bundestag über Brandenburgs Wolfsrudel debattiert. Die FDP will die Jäger auf sie loslassen. Das gefällt SPD, Grünen und Linken nicht.

Wölfe abschießen oder mit schützender Hand ihren Bestand besser managen als bisher? Diese in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern heftig geführte Debatte ( www.tagesspiegel.de/berlin/woe… ) hat am Freitag den Bundestag erreicht. In einem Antrag forderte die FDP, den Schutzstatus der Tiere zu senken. Wölfe müssten als „jagbare Tierart“ gelten, nur so könne man ihr Vorkommen vernünftig kontrollieren.

Bei CDU, SPD, Grünen und Linken stieß dies auf massiven Widerstand. Eine Freigabe der Jagd werde die Probleme durch der Rückkehr der Wölfe nicht lösen, sagte die Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). …

Tagesspiegel – 02.02.2018; 23:04 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/tie…

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Ein zweites Leben für Legehennen

Beitrag eingestellt von Bianca Marquardt

bim. Handeloh – Die Massenhaltung von Hühnern steht regelmäßig in der Kritik – nicht nur von Tierschützern. Dabei haben die meisten Menschen eher die Bilder der Hähnchenmastställe vor Augen. Weniger bekannt ist, dass pro Jahr auch rund 45 Millionen Legehennen allein in Deutschland ihr Leben lassen, weil der Industrie ihre Legeleistung nach eineinhalb Jahren nicht mehr ausreicht. Zumindest einen Teil dieser Tiere zu retten, hat sich die Initiative „Rettet das Huhn“ zur Aufgabe gemacht. …

Infos unter www.rettet-das-huhn.de.

Kreiszeitung Wochenblatt – 02.02.2018
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

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Tierleben als Auktionsware: Jagen, um zu schützen? (Video)

Hannah Fuchs

Beim Safari Club International kommen Luxusreisen für Jäger unter den Hammer – Weidmannsheil garantiert. Während die Organisation dies im Namen des Wildschutzes anpreist, fordern Artenschützer das sofortige Verbot.

In Las Vegas findet noch bis zum 3. Februar eine Auktion der besonderen Art statt: die jährliche Convention von „Safari Club International“ (SCI). Der internationale Jagdverband zählt über 50.000 Mitglieder, die Hälfte von ihnen ist bei dem Treffen anwesend – schließlich locken reizvolle Angebote:

Auf der Agenda steht unter anderem das Jagdrecht für rund 740 Tiere weltweit, in einem Wert von über vier Millionen Euro. Der glückliche Auktionsgewinner darf das Tier dank offiziell erworbener Lizenz erlegen. In einem Onlineshop finden sich neben allerlei Jagdzubehör, Schmuck oder Bierdeckeln mit „SCI“-Logo auch die aktuellen Auktionen. Unter der Kategorie „Big Game“ finden sich Reisen, auf denen wahlweise Braun- oder Schwarzbären, Hirsche oder Büffel gejagt werden. Wem das eine Nummer zu groß ist, der kann Vögel schießen oder Fische fangen. …

Deutsche Welle – 02.02.2018
www.dw.com/de/tierleben-als-au…

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Frage der Woche: Wann sind Tierversuche vertretbar? (Video)

Beitrag eingestellt von Jens Steinmann

Wo sind die Grenzen des Testbaren? Denn irgendwo muss eine Grenze sein, auch für Wirtschaftslobbyisten. Die unter anderem von VW organisierten Abgas-Versuche ( www.zeit.de/2018/06/abgastests… ) an Affen zeigen das deutlich.

… Hier ( www.tierversuche-verstehen.de/… ) gibt es einen Überblick über die rechtliche Lage von Tierversuchen. Informativ ist auch dieses kurze Video ( www.youtube.com/watch?v=nbf0qB… ).

Lokalkompass.de – 02.02.2018
www.lokalkompass.de/herne/poli…

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Waidmannsheil: Von Jägern und Gejagten – acht Fakten zur Jagd in Deutschland (Video)

Suzanne Cords

Röhren bis der Hirsch kommt: Mit skurrilen Tröten treten bei der 20. Deutschen Meisterschaft der Hirschrufer die Besten ihres Fachs gegeneinander an. Wir verraten, was man sonst noch so über die Jagd wissen sollte.

Das Hirschrufen ist eine ernste Angelegenheit und traditionelles Jäger-Handwerk. Es gilt, dem Platzhirsch während der Brunftzeit des Rotwildes einen Nebenbuhler vorzutäuschen, damit er aus der Deckung tritt – und ihn dann mit einem Blattschuss zu erlegen. Bei der Dortmunder Messe „Jagd und Hund“ röhrten 15 Männer und eine Frau mit Tröten, Schneckenhäusern und Hörnern um die Wette, und das Publikum klatschte begeistert. Am Ende „erröhrte“ sich Enrico Braun aus Brandenburg den Sieg. Der 47-jährige Hobby-Jäger hatte lange mit einer Gießkanne experimentiert, bevor er auf ein Ochsenhorn umstieg.

Rund 80.000 Besucher und 800 Unternehmen aus 38 Nationen besuchen noch bis zum 4. Februar Europas größte Jagdmesse. Die Fachleute sind unter sich. Laien verstehen hier oft nur „Jägerlatein“, deshalb haben wir Ihnen acht Fakten aufgelistet, die helfen, um mitzureden. …

Deutsche Welle – 02.02.2018
www.dw.com/de/waidmannsheil-vo…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.02.2018
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (04.02.2018)

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Jäger erschießt Nachbarin – Schluss mit der Hobbyjagd!

Initiative zur Abschaffung der Jagd – Newsletter vom 04.02.2018

Darmstadt: Jäger erschießt Nachbarin

Ein Jäger hat in Darmstadt seine 50-jährige Nachbarin erschossen. Anschließend schoss sich der 45-jährige Waidmann selbst in den Kopf. Dies berichtet die Allgemeine Zeitung am 2.2.2018 ( www.allgemeine-zeitung.de/loka… ). Der Jäger habe auf die Mutter eines zwölf Jahre alten Jungen vier Schüsse aus seiner Pistole abgegeben: einen Schuss ins Knie, zwei Schüsse in den Kopf und einen Schuss in den Rippenbogen, so die Staatsanwaltschaft.

Laut Ordnungsamt hatte der 45-Jährige im Oktober 2016 eine Waffenbesitzkarte beantragt und erhalten, um als Jäger ein Gewehr und eine Pistole führen zu dürfen. Offenbar war der Mann in den letzten Jahren öfter wegen Sachbeschädigung und Ruhestörung aufgefallen. „Es gab im November 2014 eine Anzeige gegen den Mann wegen Sachbeschädigung am Gemeinschaftsgarten, das Verfahren wurde aber eingestellt“, zitiert die Allgemeine Zeitung den Oberstaatsanwalt. Nachbarn berichten, dass die Polizei in den letzten vier Jahren sehr oft da war. „Die Polizei hat genau gewusst, dass der Mann nicht richtig tickt, wir wollten ihn hier weghaben“, wird ein Anwohner zitiert.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Jäger erschießt Nachbarin – Schluss mit der Hobbyjagd!

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Abschaffung der Jagd (04.02.2018; 14:45 Uhr)
info@abschaffung-der-jagd.de

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Medizinische Experimente: Warum wir Tierversuche stoppen müssen

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von MOPO
www.mopo.de/

Die Zahl ist so unvorstellbar hoch.

Und doch sagt sie so wenig über das Leid aus, das tagtäglich in deutschen Versuchslaboren geschieht. An mehr als 2,8 Millionen Tieren wurden in einem einzigen Jahr Experimente durchgeführt, mehr als 150.000 waren es in Hamburg ( www.focus.de/regional/hamburg/ ). Und obwohl es längst alternative Forschungsmethoden gibt, werden Tierexperimente mit zig Millionen Euro gefördert. Auch in der Hansestadt, ausgerechnet unter der grünen Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. …

FOCUS Online – 04.02.2018; 12:36 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…

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Nach Abgas-Versuchen von VW auch das noch: Uni Fribourg lässt die Affen koksen

Moritz Kaufmann

Abgas-Versuche an Makaken sorgen derzeit für Empörung. Auch in der Schweiz wird an Affen geforscht. Unter anderem, um Rauschgiftsucht zu heilen.

Die Abgas-Affen von VW ( www.blick.ch/dossiers/volkswag… ) sind seit letzter Woche weltbekannt. Um zu beweisen, dass die Dieselmotoren des deutschen Autogiganten die menschliche Gesundheit nicht beeinträchtigen, mussten Langschwanzmakaken Abgase einatmen. Die Tests fanden in der US-Stadt Albuquerque statt. Sie sorgten allerdings für das Gegenteil von dem, was sich Volkswagen erhoffte: Der Autobauer ist nach der Dieselaffäre erneut mit einem Riesenskandal konfrontiert.

Weniger bekannt ist, dass – mit Ausnahme von Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans – auch in der Schweiz Experimente an lebenden Primaten durchgeführt werden dürfen. In zwei Kantonen ist dies der Fall: Freiburg und Zürich ( www.blick.ch/dossiers/zuerich ). …

BLICK.CH – 04.02.2018; 10:54 Uhr
www.blick.ch/news/wirtschaft/n…

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GroKo einigt sich auf verbesserten Tierschutz in Landwirtschaft

dpa

Berlin – Union und SPD wollen in einer möglichen großen Koalition den Tierschutz in der Landwirtschaft verbessern.

«Wir haben uns geeinigt auf die Beendigung des Kükenschredderns», sagte CDU-Vizechefin Julia Klöckner am Samstag in Berlin. Zuvor hatten sich die Parteien auf Leitlinien im Agrarbereich verständigt.

Das geplante Verbot des Kükenschredderns hatten CDU, CSU und SPD schon während der Sondierungsgespräche ins Auge gefasst. Bis zur Mitte der Legislaturperiode soll nun damit Schluss sein. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 04.02.2018; 10:11 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Siehe auch:

GroKo-Verhandlungen: Mehr Tierschutz, weniger Treibhausgase (Video)
www.tagesschau.de/inland/groko…

GroKo will Tierschutz stärken – Kükenschreddern wird beendet
www.zdf.de/nachrichten/heute/g…

GroKo-Verhandlungen: So sehen die Details im Bereich Landwirtschaft aus
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Protest-Aktion in Dortmund ׀ Messe „Jagd und Hund“: Reiseveranstalter bieten Elefanten- und Löwenjagd an

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von DORTMUND 24

Am Dienstag startete die Messe “Jagd und Hund” in den Westfalenhallen in Dortmund. Sie gehört zu den größten Jagdmessen in Europa und lockt zahlreiche Besucher an. Bei Tierschützern ist das Jagen umstritten. Am Samstag trafen sich mehrere Tierrechtsorganisationen, um gegen die Messe zu protestierten.

Das Ziel von Animal Rights Watch (Ariwa) ist die Abschaffung jeglichen Tierleids und Unterdrückung von Tieren. Menschenrechte und Tierrechte sind laut der Organisation eine untrennbare Einheit. Ariwa setzt auf Aufklärung in der Öffentlichkeit, auf Hilfe von Tieren in Not, auf Recherchen und Aufdecken von Hintergründen und auf Protestaktionen wie bei der Messe “Jagd und Hund”.
Neben Ariwa nahmen auch die Gruppen Tierrechtstreff Münster, Tierbefreier Dortmund und Bochum und Tierretter.de an den Protesten teil. …

FOCUS Online – 04.02.2018; 08:32 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…

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Tierquälerei? Dschungel-Daniele verschlingt lebendige Spinne

Helena H.

Ein Moment, der nicht nur die Zuschauer schockte! Auch wenn es am Ende nicht für die Dschungelkrone ( www.promiflash.de/news/2018/02… ) reichte, trat Daniele Negroni ( 22 – www.promiflash.de/thema/daniel… ) am Samstagabend ganz in Siegeslaune zu seiner letzten Prüfung im Dschungelcamp ( www.promiflash.de/thema/dschun… ) an. Für den Sänger standen schaurige Ekel-Essen ( www.promiflash.de/news/2018/02… ) auf dem Plan – unter anderem eine zappelnde Wasserspinne. Das bis dahin quicklebendige Tierchen landete ohne Zögern in Danieles Mund und fiel seinen Zähnen zum Opfer! …

Promiflash.de – 04.02.2018; 07:50 Uhr
www.promiflash.de/news/2018/02…

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23.000 Tiere in Tiroler Labors: Kritik an Kontrollen

Von Brigitte Warenski

Die Zahl der Versuchstiere steigt seit Jahren österreichweit. Tierschutzorganisationen kritisieren vor allem, dass keine unabhängigen Kommissionen die Versuche prüfen.

Innsbruck, Wien – Die Abgasversuche mit Affen in Deutschland haben hohe Wellen geschlagen. Zwar gab es in Österreich seit 2007 keine Versuche mehr mit Primaten, dafür arbeiten die Labors weiterhin u.a. mit Pferden, Hunden, Schweinen und besonders vielen Kaninchen. Seit Jahren steigt die Zahl der Tierversuche in Österreich: 2016 wurden 236.459 Tiere für Versuche verwendet, davon landeten rund 23.000 in Labors für universitäre Forschungsprojekte oder für Produktforschungen von Unternehmen in Tirol. …

Tiroler Tageszeitung Online – 04.02.2018
www.tt.com/panorama/gesellscha…

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Wildtiere im Zirkus: Monte Carlo bläst zur Gegenoffensive

Thomas Bornhauser

ZIRKUSFESTIVAL – Lange gehörten Wildtiere zum Zirkusbetrieb wie Guuggenmusigen zur Fasnacht. Dann kam der Wertewandel. Bis auch bei uns der Zirkus Knie auf Elefanten verzichtete. Doch jetzt kommt die Gegenoffensive; aus einem Mekka der Zirkuswelt. …

Luzerner Zeitung – 04.02.2018; 05:00 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Unfassbare Tierquälerei: Hund nach Fell-Färbung fast gestorben (Video)

Wir sind fassungslos: Weil sein Besitzer meinte, das Fell seines Hundes färben zu müssen, wäre das Tier fast gestorben.

Beim Anblick der Hunde-Dame Violet bricht einem fast das Herz. Der kleine Malteser-Mix starb fast, weil sein Besitzer meinte, das weiße Fell lila färben zu müssen. Das Tierheim, in das Violet gebracht wurde, teilte die schrecklichen Bilder auf Facebook.

VIENNA.AT – 03.02.2018; 18:37 Uhr

Unfassbare Tierquälerei: Hund nach Fell-Färbung fast gestorben

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.02.2018)

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Pelztierfarmen als Auslaufmodel

Von Andreas Knudsen

Norwegens Regierung fasste Grundsatzbeschluss zur Abwicklung des Industriezweiges

Sieg! Mit dieser Überschrift feierte Norwegens größte Tierschutzorganisation »Dyrevern« das Ende einer 17 Jahre langen Kampagne gegen die Haltung und Zucht von Pelztieren auf norwegischen Farmen. Die Winde standen schon lange ungünstig für die Züchter, doch der endgültige Umschwung kam erst im Zuge der Verhandlungen zur Regierungsbildung. Die liberale Venstre-Partei, die schon seit mehreren Jahren Gegner der Käfighaltung war, machte das Verbot zur Bedingung ihrer Regierungsbeteiligung. Um die Regierungsmehrheit zu sichern, musste die konservative Ministerpräsidentin Erna Solberg sich der Forderung beugen. Die Linksparteien und die Grünen hatten sich schon längst gegen die Haltung und Züchtung von Tieren zur Pelzerzeugung ausgesprochen. …

neues deutschland – 05.02.2018
www.neues-deutschland.de/artik…

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Kokain-Versuche mit Affen an der Universität Freiburg, Schweizer Tierschutz ist schockiert

Beitrag von Stéphanie Jenzer

An der Universität Freiburg startet diese Woche eine Versuchsreihe mit Affen. Den Tieren soll Kokain verabreicht werden. Die Forscher erhoffen sich, die menschliche Suchtproblematik so zu revolutionieren. Beim Schweizer Tierschutz ist man darüber schockiert.

Das Wichtigste in Kürze

● An der Universität Freiburg starten diese Woche Tierversuche mit Affen, wobei sie zum Kokainkonsum gebracht werden.

● Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die Sucht bei Menschen bekämpfen zu können.

● Der Schweizer Tierschutz steht dem Nutzen der Versuche mehr als kritisch gegenüber.

Die Universität Freiburg startet diese Woche mit neuen Tierversuchen. Wie Eric Rouiller, Chef des Instituts für Neurophysiologie, gegenüber «SonntagsBlick» ( www.blick.ch/news/wirtschaft/n… ) erklärt, wird den Tieren Kokain verabreicht. Das Ziel sei es, die Affen mit der sogennanten Hirnstimulation anschliessend wieder von ihrer Sucht befreien und die Ergebnisse auf den Menschen übertragen zu können. …

Nau.ch – 05.02.2018; 14:52 Uhr
www.nau.ch/news/kokain-versuch…

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Tierwohllabel: Die Groko täuscht die Verbraucher

Von Rüdiger Jürgensen
(Der Autor ist Geschäftsführer des deutschen Büros der international tätigen Stiftung für Tierschutz Vier Pfoten.)

Die Standards des Tierwohlabels sind so niedrig, dass Fleischproduzenten es schon erhalten sollen, wenn sie lediglich die bereits geltenden gesetzlichen Vorschriften erfüllen. Das ist grotesk! Ein Gastkommentar.

Noch vor der Bundestagswahl hätte es eigentlich schon das neue staatliche Label „Mehr Tierwohl“ geben sollen, um im Laden Fleischprodukte aus tiergerechter Haltung auszuzeichnen. Zum Glück ist es dazu unter der alten großen Koalition nicht mehr gekommen. Denn das Label hält nicht, was es verspricht: Keinem Tier wird es besser gehen. Allerdings ist die Geschichte noch nicht zu Ende. CDU, CSU und SPD einigten sich in den Koalitionsverhandlungen am Samstag darauf, das Tierwohllabel noch in diesem Jahr einzuführen ( www.tagesspiegel.de/politik/gr… ).

Dabei könnte man es viel besser machen: Statt eines staatlichen Mogel-Labels sollte im Koalitionsvertrag eine gesetzliche Haltungskennzeichnung für alle tierischen Produkte verankert werden – so wie bei den Eiern. Dann wissen Verbraucher, unter welchen Bedingungen die Tiere gehalten wurden, haben die Wahl und können informierte Kaufentscheidungen treffen – bei allen Produkten. Das geplante staatliche Label gibt ihnen diese Chance nicht. Warum also will die Regierung überhaupt ein Label? …

Tagesspiegel – 05.02.2018; 14:24 Uhr
www.tagesspiegel.de/politik/ag…

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Mann misshandelt Miez für seinen Mercedes – VIDEO

Nach dem Auftauchen dieses Videos muss ein Tierquäler aus dem südrussischen Gebiet Krasnodar mit einer Strafe von bis zu drei Jahre Haft rechnen.

Auf den Aufnahmen, die derzeit für Empörung im Netz sorgen, ist zu sehen, wie ein Mann seinen Mercedes-Wagen mit einer lebendigen Katze poliert. …

Sputnik Deutschland – 05.02.2018; 14:02 Uhr
de.sputniknews.com/videos/2018…

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Hunde-Transportboxen: „Bello“ darf nur gesichert kutschiert werden

Von Dieter Nürnberger

Schnell mal den Hund auf der Rückbank des Autos platziert, schon kann die Fahrt losgehen? Laut Straßenverkehrsordnung ist das nicht erlaubt. Auch die Vierbeiner sollten nur gesichert transportiert werden. Welche Vorrichtungen dafür die verlässlichsten sind, hat die Stiftung Warentest untersucht.

Die Vorschriften sind eindeutig: Tiere gelten laut Straßenverkehrsordnung als Ladung und die Fahrer müssen dafür sorgen, dass die Vierbeiner ausreichend geschützt sind. Sicherheit geht vor – sagt Claudia Till von der Stiftung Warentest. …

Deutschlandfunk – 05.02.2018
www.deutschlandfunk.de/hunde-t…

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Petition: Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa

In vielen europäischen Ländern wird mit brutalen Massenmorden gegen die hohe Anzahl herrenloser Straßenhunde vorgegangen. Durch staatliche Förderungen und die Einrichtung von Tötungsstationen konnten sich die Hundetötungen zu einem lukrativen Geschäft entwickeln, das es schnellstmöglich zu stoppen gilt! Für jedes gefangene Tier erhalten die von den Städten beauftragten Hundefänger eine bestimmte Summe – um möglichst viel zu verdienen ist ihnen leider jedes noch so bestialische Mittel recht: Die Streuner werden verfolgt und gejagt, vergiftet und misshandelt, gequält und auf grausame Weise getötet. Mit unserer Petition fordern wir ein Verbot von legalen Hundetötungen in Europa und die finanzielle Unterstützung von flächendeckenden Kastrationen durch die Länder. Tötungsstationen sollen geschlossen und abgeschafft werden. Alle gesammelten Unterschriften reichen wir beim Europäischen Parlament ein. Bitte unterschreibe jetzt, weil deine Stimme den Hunden das Leben rettet!

Gemeinsam können wir so viel mehr erreichen! Bitte schicke diese Petition per E-Mail, WhatsApp oder Facebook an deine Familie und Freunde. Kopiere einfach den folgenden Link:

Petition Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa

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Von: Andrea Widdermann AndreaLucky42@gmx.de am 05.02.2018
Eine der wichtigsten Petitionen: Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa

Bitte alle unterschreiben und bei fb teilen, wer kann. Vielen Dank.

Von: VETO info@veto-tierschutz.de
Gesendet: 2018-01-03 17:50 GMT+01:00
Betreff: Petition: Gegen das Töten von Straßenhunden in Europa
An: silkepetrakraus@googlemail.com

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VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen geimeinnützige UG (haftungsbeschränkt)
Lessingstraße 7
47799 Krefeld
Mail: info@veto-tierschutz.de
Web: www.veto-tierschutz.de
Amtsgericht Krefeld, HRB 16022
Geschäftsführerin: Hanna Czenczak

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.02.2018; 13:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Neue Kennzeichnung: Kommt jetzt das Fleisch fürs gute Gewissen?

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von MOPO
www.mopo.de/

Prinzipiell ganz toll, aber … Das ist die Reaktion von Tier- und Verbraucherschützern zum neuen Fleisch-Label, das ausgerechnet der Discounter Lidl ab April einführen will.

Der Lebensmittel-Riese prescht mit einer Kennzeichnung vor, die Kunden zeigen soll, wie die Tiere gehalten wurden, deren Keulen und Schnitzel sie kaufen. Ähnlich der Kennzeichnung bei Eiern. Kritiker fürchten jetzt das totale Siegel-Wirrwarr. …

FOCUS Online – 05.02.2018; 11:20 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…

Siehe auch:

Geflügelfleisch: Initiative Tierwohl dehnt Siegel aus
www.agrarheute.com/wochenblatt…

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Nach Kritik von PETA: IHV dementiert Vorwürfe – „gesunde Hunde auf Heimtiermesse“

IHV Internationaler Hunde Verband e.V. (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Mit Erstaunen haben wir die Bedenken der „Tierschützer“ von „PETA Deutschland e.V.“ bei FOCUS Online ( www.focus.de/regional/hannover… ) zur Kenntnis genommen. Es ist schon verwunderlich, mit wieviel Unkenntnis Sie sich an die Öffentlichkeit wenden.

Schon ein einfacher Blick in die Ausstellungsordnung des IHV Internationaler Hundeverbandes e.V. hätte gereicht um festzustellen, dass die sich ständig wiederholenden Vorwürfe der PETA, die diese in schöner Regelmäßigkeit gegen einen anderen deutschen Zuchtverband vorbringt, mit den Ausstellungszielen und Richtlinien des IHV Internationaler Hunde Verband e.V. in keinerlei Zusammenhang zu bringen sind. …

FOCUS Online – 05.02.2018; 10:53 Uhr
www.focus.de/regional/hannover…

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Bio-Eier trotz Massentierhaltung?

dpa

Schwerin/Berlin – Ist das Bio, wenn ein Betrieb 6.000, 15.000 oder 30.000 Legehennen hält? Die Branche sagt: Ja.

Mit kleinen Hühnerhöfen wäre die Nachfrage nach Bio-Eiern schon lange nicht mehr zu befriedigen. Nach Angaben des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) ist derzeit etwa jedes zehnte Ei ein Bio-Ei. Und Bio biete den Tieren bessere Lebensbedingungen.

Entscheidend sei nicht die Größe eines Betriebes, sondern dass Bio-Betriebe den Hennen 50 Prozent mehr Platz im Stall und im Auslauf bieten als die konventionelle Freilandhaltung, erläutert BÖLW-Geschäftsführer Peter Röhrig. Selbstverständlich bekämen die Hühner nur Bio-Futter und der Medikamenteneinsatz sei begrenzt. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 05.02.2018; 09:34 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Siehe auch:

Foodwatch warnt: Warum viele Bio-Eier von unglücklichen Hühnern gelegt werden (Video)
news.google.com/news/video/Atx…

Manche Bio-Eierproduzenten halten Zehntausende Legehennen
www.merkur.de/wirtschaft/eierp…

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Essener Tierschützer besorgt über Tierhandel im Internet

Dominika Sagan

Essen – Unüberlegt angeschafft, rasch unerwünscht: Die Folgen des Welpenkaufs übers Netz beschäftigen die Tierschützer – ebenso alte und kranke Tiere.

Der schwarze Mischling Bageera ist etwa fünf Jahre alt, doch er hat schon mehrfach sein Zuhause verloren. Der kleine Rüde ist ein Beispiel für den Tierhandel im Internet und dessen Folgen. Diese oft unüberlegten Welpenkäufe beschäftigen die Pfleger im Tierheim an der Grillostraße immer häufiger: „Am Samstag gekauft, am Dienstag im Tierheim“, beschreibt Mitarbeiterin Andrea Busch drastisch, was für sie zum Alltag gehört, da auf Portalen selbst Rasse-Welpen mitunter zu Ramschpreisen verkauft würden. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 04.02.2018; 17:30 Uhr
www.waz.de/staedte/essen/essen…

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Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 04.02.2018

Hallo Martina Patterson,

fällt Ihnen im Vergleich zu den vergangenen Jahren in der lokalen Berichterstattung etwas auf? Ab und an gibt es immer nochmal einen Artikel über erfolgreiche Fuchsjagden, die man – das muss man sich mal vorstellen – im Badischen neuerdings als „Artenschutzwochen“ bezeichnet. Aber die Presseberichte über solche mich anwidernden Jagdevents werden weniger. Viele Jäger trauen sich nicht mehr, sich einer kritischer werdenden Öffentlichkeit zu stellen.

Damit Sie in Ihrer Zeitung oder im Internet mitreden können, haben wir auf unserer Webseite die Rubrik „Fakten statt Jägerlatein“ aufbereitet. Kurze Abrisse zu verschiedenen jagdlichen Themen, die Sie zum Leserbrief-Experten machen!
Hier der erste Teil ( www.wildtierschutz-deutschland… ), mehr gibt es in Kürze.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Gesendet: Sonntag, 04. Februar 2018 um 10:45 Uhr
Von: „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ info@wildtierschutz-deutschlan…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ihr Leserbrief ist fertig …

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.02.2018; 18:4o Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.02.2018)

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Studie untersucht Beißverhalten: Hunde beißen eher Männer als Frauen

von BUNTE.de Redaktion

Diese Studie wird Menschen mit Hundeangst gar nicht gefallen: Die Vierbeiner spüren offensichtlich tatsächlich die Angst und greifen eher labile Menschen an. Außerdem beißen Hunde bevorzugt Männer!

Wer Angst vor Hunden hat, kennt den Spruch „der spürt deine Angst und dann beißt er erst recht“. Das klang bisher für viele doch ein bisschen weit hergeholt. Eine aktuelle Studie der Universität Liverpool legt nahe, dass an dieser Theorie tatsächlich etwas dran ist. Jetzt heißt es: Ganz stark sein, denn wer schwach ist, wird gebissen – vor allem wenn man ein Mann ist. …

BUNTE.de – 06.02.2018; 14:22 Uhr
www.bunte.de/family/leben/stud…

Siehe auch:

Diese Menschen werden am häufigsten von Hunden angegriffen (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/diese-mensc…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.02.2018

INHALT:

– Schwerpunkt-Thema Jagd
– D: Jäger erschießt Nachbarin
– Jagd-Unfall in Südafrika
– „Mein Gott – wie schießt ihr schlecht
– Schweinepest: Respektlosigkeit vor dem Leben wilder Tiere

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (06.02.2018; 13:51 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Statistik der Woche: Meine Kuh ist ein Insekt

(Ben Schwan) / (bsc)

Wie sinnvoll wäre es, die Nahrungsversorgung von Rindern, Schweinen und Geflügel auf Insekten umzustellen? Unsere Infografik zeigt es.

Rindersteaks, Hühnchenschnitzel und Hackbällchen sind ( www.heise.de/tr/artikel/Weder-… ) ungesund, umweltschädlich und begünstigen Tierquälerei – doch was sind die Alternativen? Verschiedene Start-ups sind überzeugt ( insektenessen.at/ ), dass Insekten die bessere Eiweißquelle für den Menschen sind – und auch der neue Fleischatlas ( www.bund.net/fileadmin/user_up… ) vom BUND hat die „neuen und alten Nützlinge“ auf dem Schirm.

Wie die Infografik von Statista und Technology Review zeigt, haben die Kerbtiere als Nahrungsmittel durchaus ihre Berechtigung.

So essen schon jetzt weltweit zwei Milliarden Menschen regelmäßig Insekten. …

Technology Review – 06.02.2018
www.heise.de/tr/artikel/Statis…

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Junge Tierschützer retten Pferd vor dem Schlachter

von Gabi Zierz

Mit vereinten Kräften und großartiger Unterstützung von Bürgern hat die Tierschutzjugend Erding ein Pferd vor dem Schlachter retten können. Wallach Jack, schon 20 Jahre alt, kann jetzt seinen Lebensabend auf einem Gnadenhof am Bodensee verbringen.

Erding/Dorfen – Das hat er Katharina Moser aus Dorfen und ihrer Freundin Noemi Sailer zu verdanken. Die beiden 14-jährigen Mädchen hatten sich bei der Tierschutzjugend Erding gemeldet und den Verein um Hilfe für den braunen Wallach gebeten. Jack, ein ehemaliges Rennpferd, war auf einem Online-Portal zum Verkauf angeboten worden. „Da sich niemand auf diese Anzeige meldete, sollte er geschlachtet werden. Als Termin dafür war bereits der darauffolgende Montag vereinbart worden“, erzählt Tanja Glasl, Leiterin der Tierschutzjugend. …

Merkur.de – 06.02.2018; 09:43 Uhr
www.merkur.de/lokales/erding/d…

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EU bewertet deutsche Tiertransporte

Katharina Lütke Holz

Die EU-Kommission hat den Langstreckentransporten von Zucht- und Schlachtvieh ( www.topagrar.com/themen/Schlac… ) aus Deutschland eine ordnungsgemäße Planung und Durchführung bestätigt. Verbesserungsbedarf gibt es aber bei den Notfallplänen. Die EU reagierte damit auf Beschwerden von Nichtregierungsorganisationen, die Langstreckentransporte aus der EU in die Türkei und die Abwicklung der Transporte an der EU-Außengrenze kritisierten. …

top agrar online – 06.02.2018
www.topagrar.com/news/Rind-Rin…

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Gütezeichen: Greenpeace fand „Zeichen-Tricks“

(APA / kaa)

Von 26 Kennzeichen bewertete die NGO ein Drittel negativ: Die Greenpeace-Konsumentensprecherin wirft Unternehmen mit Gütezeichen vor, Greenwashing zu betreiben.

Für den Report „Zeichen-Tricks“ hat Greenpeace 26 Kennzeichen für Lebensmittel untersucht, die von den zehn größten österreichischen Supermarktketten verwendet werden. Ein Drittel der im Handel verbreiteten Gütezeichen ist laut Angaben der NGO nicht vertrauenswürdig oder sei kontraproduktiv für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Die besten Noten gab es im Bio-Bereich, berichtete die NGO. …

Kurier – 06.02.2018; 09:34 Uhr
kurier.at/genuss/guetezeichen-…

Siehe auch:

Greenpeace: Diese Marken nicht vertrauenswürdig!
www.heute.at/wirtschaft/news/s…

Greenpeace: Gütezeichen auf dem Prüfstand
help.orf.at/stories/2893789/

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Debatte um Schweinepest – Experte: vom Tierschutz entfernt

dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa

Dresden (dpa) – Der Verein Wildtierschutz Deutschland verlangt ein neues Gesetz zum Wohl der Tiere. «Das 1972 verabschiedete Tierschutzgesetz ist in erster Linie von wirtschaftlichen Interessen geprägt», sagte der Vorsitzende Lovis Kauertz der dpa. Als aktuelles Beispiel nannte er die Forderung des Bauernverbandes, aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest 70 Prozent der Wildschweine zu töten. «Warum traut sich kein Politiker zu sagen, dass eine solche Forderung jeder Ethik widerspricht?», fragt der Vereinschef. …

t-online.de – 06.02.2018; 07:46 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…

Siehe auch:

Schweinepest: Wildschützer warnen vor Panikmache
www.pharmazeutische-zeitung.de…

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„Lustmorden“: Großwildjagden auf Messe angeboten − massive Proteste

(jv)

Dortmund – Jagdreisen sind seit langem ein Dorn im Auge diverser Naturschutzorganisationen. In Deutschland untersteht die Einführung von Trophäen geschützter Tierarten einer strengen Kontrolle. Tierschützer fordern einen kompletten Einfuhrstopp. …

Hamburger Morgenpost – 06.02.2018, 07:13 Uhr
www.mopo.de/news/panorama/-lus…

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Thüringens oberster Jäger: „Wir stehen ganz schön unter Druck“

Peter Rathay

Steffen Liebig ist Thüringens oberster Jäger. Im TA-Interview spricht er über die Lust am Beutemachen, die Angst vor Anschlägen und die Liebe zum Fleisch.

Erfurt – Thüringen soll ein neues Jagdgesetz bekommen. Seit fast zwei Jahren haben deshalb Jäger, Forst sowie Natur- und Umweltverbände diskutiert und gerungen. Nicht alle sind glücklich mit dem bisherigen Prozedere: Ein Gespräch mit Steffen Liebig, Präsident des Landesjagdverbandes, über Abschüsse, das Grüne Abitur, Veganer und die Rückkehr des Wolfes. …

Ostthüringer Zeitung – 06.02.2018; 03:00 Uhr
www.otz.de/web/zgt/leben/detai…

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Tierschützer Bradley-Martin ermordet (Video)

Von Euronews

„Die Dickhäuter haben einen ihrer großartigsten Vorkämpfer verloren.“ – Elfenbeinermittler Bradley-Martin in Kenia erstochen.

Esmond Bradley-Martin ist tot, vermutlich ermordet. Ein Leben lang hat der US-Amerikaner sich gegen den Handel mit Elfenbein und Rhinozeroshorn eingesetzt. Die Polizei gab an, er sei mit Stichwunden im Hals in seinem Haus in Nairobi in Kenia von seiner Frau aufgefunden worden. Die Ermittler gehen von einem misslungenen Raubmord aus. …

euronews – 05.02.2018
de.euronews.com/2018/02/05/tie…

Siehe auch:

US-Naturschützer Esmond Bradley Martin in Kenia ermordet
www.dw.com/de/us-natursch%C3%B…

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Tierquälerei in Thailand: Colas neues Leben mit Beinprothesen (Video)

Cola wurden die Beine mit einem Schwert abgehackt – weil er an Schuhen geknabbert hatte

Cola war ein gerade erst neun Monate alter Welpe, als er Furchtbares erleiden musste: Ein Mann schlug ihm mit einem Schwert die Vorderbeine ab. John und Gill Dalley gaben dem Kleinen eine Heimat – und Cola blühte dank Beinprothesen auf. Besonders zu Frauchen Gill hatte der Hund eine enge Bindung. Auch sie hatte beide Beine verloren und war auf Prothesen angwiesen. Mittlerweile ist Gill vestorben – doch Cola erinnert ihren Mann John weiter an diese wundervolle Freundschaft. Unsere Reporterin hat John und Cola besucht. …

RTL Online – 05.02.2018; 19:57 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/tierquaeler…

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PETITION: Keine Pferde zur Polizei!

Pferde sind Fluchttiere und gehören weder in die Stadt noch in aufgeregte Menschenansammlungen, wie bei Demonstrationen oder bei Fußballspielen.

Bisher haben 4.102 Personen diese Petition unterstützt. Bitte hilf mit, unser Ziel von 5.000 Unterschriften zu erreichen!

Die FPÖ, namentlich Innenminister Herbert Kickl, plant die Einführung einer berittenen Polizeieinheit in Wien. Diesbezügliche Pläne sind noch vage formuliert, auch damit verbundene Kosten werden nicht genannt. Die Anschaffungs-, Haltungs- und Ausbildungskosten der Pferde und PolizistInnen können aber in keinem Verhältnis zum etwaigen Nutzen stehen.

Die berittene Polizei soll bei großen Menschenansammlungen, beispielsweise Demonstrationen und Fußballspielen, für Ordnung sorgen. Die erhöhte Sitzposition der PolizistInnen würde einen gewissen Respekt bei den Personen in unmittelbarer Umgebung auslösen, so die Argumentation der BefürworterInnen. Dass Pferde Fluchttiere sind und sich niemals freiwillig in die Wiener Innenstadt begeben würden, wird schlichtweg ignoriert. Stattdessen werden den Pferden angeborene Instinkte in monatelanger „Ausbildung“ ausgetrieben.

Wir wollen diese Instrumentalisierung der Pferde für ein Prestigeprojekt verhindern und sprechen uns dezidiert gegen Tierquälerei, unnötige Kosten, verdreckte Straßen und nicht-einschätzbare Gefahren für Mensch und Tier aus.

Die Unterzeichnenden appellieren daher an den Innenminister, von dem geplanten Einsatz von Pferden in der Polizei abzusehen.

Diese Petition richtet sich an das österreichische Innenministerium.

VGT.at
Verein Gegen Tierfabriken

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
vgt.at/actionalert/polizeipfer…

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Übersandt von:

Sonja W. (05.02.2018; 19:39 Uhr)
sonja.tiere@gmail.com

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Jetzt spricht der Tierschutz: «Die Baujagd ist eine reine Tierquälerei» (Video)

Darum will Tierschutz der Baujagd und Jägern an den Kragen

Beitrag von Conradin Zellweger, Samina Stämpfli

Die Schweizer Tierschützer wollen die Baujagd verbieten, diese sei brutal und nicht mehr zeitgemäß. Damit gehen sie mit den Jägern auf Konfrontation.

Das Wichtigste in Kürze

● Die Bevölkerung will umstrittene Jagdarten verbieten.

● Laut Tierschutz ist die Baujagd und die Triebjagd gegen das Tierwohl.

● 64 Prozent sprechen sich für ein Verbot der Baujagd aus.

Eine Studie vom Schweizerischen Tierschutz STS zeigt, 64 Prozent der Befragten würden die Baujagd verbieten. Nur 21 Prozent wollen, dass die Baujagd weiterhin erlaubt bleibt. Etwas weniger kritisch steht die Bevölkerung der Triebjagd gegenüber. Dort sprechen sich 43 Prozent für ein vollständiges Verbot aus. 32 Prozent wollen die Triebjagd zahlenmäßig beschränken. 17 Prozent wollen die Triebjagd so belassen wie sie ist. …

Nau.ch – 05.02.2018; 16:23 Uhr
www.nau.ch/news/die-baujagd-is…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.02.2018)

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Nach Hundebiss: PETA fordert Hundeführerschein

ZVW/Nils Graefe

Murrhardt – Eine Bulldogge hat sich am Dienstag in Murrhardt von der Leine losgerissen und ein zwölf Jahre altes Mädchen in das Gesicht gebissen ( www.zvw.de/inhalt.murrhardt-bu… ). Das Kind erlitt eine Fleischwunde an der Backe und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Die 32 Jahre alte Hundehalterin hatte um 16.20 Uhr im Käsbacher Weg mit ihrem Pkw geparkt, als sogleich der fünf Monate alte Hund aus dem Auto sprang und an dem zufällig vorbeikommenden Mädchen hochsprang. Das Kind erschrak und machte eine Abwehrbewegung, die den zweiten, vier Jahre alten Hund der Frau auf den Plan rief. Dieser riss sich von der Leine los und biss dem Mädchen in die Backe. Auf die Hundehalterin kommt nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung zu. …

Angesichts Murrhardter Beißattacke fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Baden-Württemberg. „Viele Halter können ihre Hunde nicht richtig einschätzen. Somit ist die wahre Ursache für Beißattacken bei ihnen zu suchen – nicht beim Tier. Die Halterin hatte ihre zwei Hunde nicht unter Kontrolle, ihr Verhalten war absolut fahrlässig und verantwortungslos“, so Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Jeder Hund, der falsch gehalten wird, kann zu einer Gefahr für Mensch und Tier werden – unabhängig davon, ob er einer ‚Rasse‘ angehört oder ein ‚Mischling’ ist.“ …

Zeitungsverlag Waiblingen – 08.02.2018; 00:00 Uhr
www.zvw.de/inhalt.murrhardt-na…

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Schlachtfest in Hochstadt – „Tiere achten, statt schlachten“: PETA spendiert 500 vegane Würstchen

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Töten kann nie ein Fest sein: Am kommenden Samstag veranstaltet der VfB 1921 Hochstadt e.V. ein Schlachtfest im Clubhaus. Im Sinne des Tierschutzes, der Nachhaltigkeit und einer gesunden rein pflanzlichen Ernährung kontaktierte PETA die Verantwortlichen und schlug vor, bei Veranstaltungen dieser Art in Zukunft auf ein neues Konzept zu setzen.

Feiern die Bürgerinnen und Bürger aus Hochstadt künftig ein Veggie-Fest unter dem Motto „Tiere achten, statt schlachten“, spendiert die Tierrechtsorganisation 500 vegane ( www.focus.de/thema/vegan/ ) Würstchen und unterstützt den Verein außerdem mit zahlreichen tierfreundlichen veganen Rezeptvorschlägen. …

FOCUS Online – 07.02.2018; 17:32 Uhr
www.focus.de/regional/rheinlan…

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Jagd auf Wildschweine: Grün-Schwarz will Schweinepest abwehren

Von red/dpa

Die Angst vor der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest ist auch in Baden-Württemberg groß. Agrarminister Hauk hat nun einen Notfallplan erarbeitet, der eine stärkere Bejagung von Wildschweinen vorsieht. Naturschützer sind nicht mit allen Punkten einverstanden. …

Stuttgarter Nachrichten – 07.02.2018; 14:58 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei Edeka und Rewe (Video)

von Annika Flatley

Erschütternde Bilder der Tierschutzorganisation Animal Equality werfen ein schlechtes Licht auf die Schweinezucht in Spanien. Aufnahmen aus einem Schweinestall zeigen schwerkranke und verletzte Tiere. Die Wurst wurde in Deutschland bei Edeka, Rewe und Amazon verkauft. Rewe hat die Produkte inzwischen aus dem Sortiment genommen.

„Schweinehölle in Spanien“ betitelte Animal Equality sein Video, das grausame Zustände in einem spanischen Schweinestall zeigt. In Zusammenarbeit mit der spanischen Fernsehsendung “Salvados” des Senders LaSexta hat die Organisation schockierende Videoaufnahmen in dem Schweinemastbetrieb in Alhama de Murcia gemacht. …

Utopia News – 07.02.2018

Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei deutschen Supermärkten

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Sea Shepherd startet verdeckte Operation mit Tansania – drei Fischereifahrzeuge festgesetzt

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 07.02.2018

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

Nach Abschluss einer 20-tägigen verdeckten Patrouille, die mit der Festsetzung von drei Schiffen wegen Fischereiverbrechen endete, lief das Sea-Shepherd-Schiff OCEAN WARRIOR in Dar es Salaam ein, um OPERATION JODARI offiziell zu starten. OPERATION JODARI ist eine Kampagne in Zusammenarbeit mit der Regierung der Vereinigten Republik Tansania zur Bekämpfung der illegalen, unregulierten und undokumentierten Fischerei (IUU-Fischerei) im Westlichen Indischen Ozean.

Während der letzten drei Wochen wurden heimlich Strafverfolgungsbeamte der Deep Sea Fishing Authority (eine staatliche Behörde, die gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Fischereiressourcen der Tiefsee nachhaltig zu bewirtschaften), tansanischen Marinesoldaten und Mitglieder des Multi-Agency Task Teams (MATT) an Bord der OCEAN WARRIOR stationiert, um zusammen mit Captain Adam Meyerson und der Crew von Sea Shepherd Tansanias Hoheitsgewässer zu patrouillieren. Die Strafverfolgungsbeamten haben das Recht, Schiffe, die gegen tansanische Gesetze verstoßen, zu entern, zu durchsuchen und festzusetzen. Das MATT wird von der tansanischen Polizei geleitet und setzt sich zusammen aus dem tansanischen Forstdienst, der Abteilung für Wildtiere, der Abteilung für Fischerei und dem tansanischen Geheim- und Sicherheitsdienst. Es wurde gegründet, um Einzeltäter und Netzwerke zu entlarven, welche die Umweltkriminalität in der Region und den illegalen Handel mit Wildtieren kontrollieren.

OPERATION JODARI zielt darauf ab, alle Schiffsoperationen in den Gewässern von Tansania zu kontrollieren und an Bord solcher Schiffe zu gehen, die der IUU-Fischerei verdächtigt werden, sowie tansanische Offiziere darin zu schulen, die Fischerei-Aktivitäten in tansanischen Gewässern zu beobachten, zu kontrollieren und zu überwachen. Dazu gehören auch die Überprüfung von Fischereifahrzeugen und das Entern von Schiffen.

Während der ersten Patrouille von OPERATION JODARI wurden neun Schiffe geentert und durchsucht, was zu drei Festsetzungen führte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd startet verdeckte Operation mit Tansania – drei Fischereifahrzeuge festgesetzt

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Sea Shepherd Global (07.02.2018; 12:29 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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UKE-Neubau: Darum verteidigen die Grünen Tierversuche

Von Mike Schlink

Tierversuche müssen gestoppt werden – das fordert Frank Wieding, stellvertretender Chefredakteur der MOPO in seinem „Standpunkt“ ( www.mopo.de/hamburg/medizinisc… ). Und kritisierte die Stadt, die für 31 Milionen Euro ein neues Gebäude für Versuchstiere am UKE bauen will – unterstützt von Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Die MOPO fragte nach, wie das mit den Werten der Grünen vereinbar ist. …

Hamburger Morgenpost – 07.02.2018; 12:25 Uhr
www.mopo.de/hamburg/uke-neubau…

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Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

(fw)

Der Deutsche Tierschutzbund in Bonn schlägt Alarm

Baden-Württemberg ist bundesweiter Spitzenreiter, was Tierversuche angeht. 2016 haben Forscher hier an 481.000 Tieren in Laboren Tests durchgeführt. Das sind so viele wie in keinem anderen Bundesland und auch noch einmal 20.000 mehr als im Vorjahr. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervor. …

baden.fm – 07.02.2018

Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

Siehe auch:

Baden-Württemberg bei Tierversuchen Spitze
www.schwaebische.de/region/bad…

Zahl der Tierversuche 2016 steigt in Baden-Württemberg
www.t-online.de/nachrichten/id…

Affen und Nager: So viele Versuchstiere gibt es in Bayern
www.nordbayern.de/region/affen…

Zahl der Versuchstiere in Deutschland 2016 gestiegen
www.derwesten.de/panorama/zahl…

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Unterschriften-Endspurt für Papierlisten Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.02.2018

An alle Mitstreiter: Unterschriften-Endspurt!

Papierlisten gegen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ bis zum 2. März einreichen

Elektroschocks, schwimmen bis zur Erschöpfung, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden – diese Leiden und Schäden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren immer noch zugefügt werden, obwohl die EU für solche erheblich belastenden Tierversuche ein Verbot ermöglicht. Deutschland nutzte bei der Umsetzung der EU-Richtlinie ein Schlupfloch, um diese Vorgabe nicht in das nationale Recht übernehmen zu müssen.

Dagegen haben die Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO Anfang 2016 die Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“ gestartet. Juristische Gutachten untermauern unsere Forderung. Jetzt haben wir einen Termin für die Überreichung von Unterschriftenlisten auf Papier (!) an ein Mitglied des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag.

Eine Bundestagspetition zu initiieren wurde uns verwehrt, weil bereits eine Privatperson eine Petition zum gleichen Thema lanciert hat. Diese erreichte nur 231 Mitzeichner. Wir haben nun die Möglichkeit, diese Zahl mit von uns gesammelten Unterschriften zu erhöhen. Es werden aber nur Papierlisten akzeptiert! Wir wollen das große öffentliche Interesse an der Thematik deutlich machen und mit einer eindrucksvollen Zahl an Mitzeichnern eine Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags erreichen.

Die bisher 128.000 auf www.petition.aerzte-gegen-tier… online gesammelten Unterschriften können wir hier nicht verwenden – sie werden weiter gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt anderen Politikern übergeben.

Bitte helfen Sie mit! Jede Unterschrift zählt!

Drucken Sie die U-Liste ( PDF – www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) aus und sammeln Sie in Ihrem Freundes- und Kollegenkreis. Listen (egal ob voll oder halbleer) bitte bis zum 2. März 2018 schicken an: Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestr. 6-8, 51143 Köln

Unser Ziel ist es, dass die besonders grausamen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ in Deutschland verboten werden. Helfen Sie mit?

Weitere Infos unter: www.schwimmen-bis-zur-verzweif…

Kampagnen-Seite „Schwimmen bis zur Verzweiflung“: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.02.2018; 10:42 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Muss der Wolf weg? Der Wolf ist noch immer bedroht

IFAW Deutschland – Newsletter vom 06.02.2018

Wenn wir über Wölfe sprechen, ist es wichtig, Fakten von Mythen zu trennen.

In Märchen werden Wölfe als heimtückisch dargestellt – der „große böse Wolf“. Aber auch im wirklichen Leben werden sie oft als bedrohlich beschrieben.

Doch in Wahrheit stellen zum Beispiel Wildschweine eine viel größere Gefahr für uns Menschen dar als Wölfe.

Erfahren Sie mehr über die Wölfe in Deutschland:
www.ifaw.org/deutschland/unser…

Wölfe lebten bereits vor etwa 700.000 Jahren in Mitteleuropa – und damit lange vor uns Menschen. Durch die Jagd wurden sie in den letzten Jahrhunderten in Deutschland komplett ausgerottet.

Warum muss uns die Rückkehr der Wölfe wichtig sein?

Wölfe sind Teil unserer Natur, so wie Hirsche oder Eulen. Sie haben eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sie haben das Recht, hier zu leben – genau wie wir.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Muss der Wolf weg? Der Wolf ist noch immer bedroht


Direktlink: links.mkt4012.com/servlet/Mail…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 19:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Afrikanische Schweinepest (ASP) – Fakten statt Panik

Prof. Dr. Dr. Sven Herzog
www.wildtierschutz-deutschland…

Stellungnahme von Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. Sven Herzog, Institut für Waldbau und Waldschutz an der TU Dresden, anlässlich einer Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag:
www.wildtierschutz-deutschland…

Siehe auch:

Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein – Unter falschem Verdacht: das Wildschwein
www.berliner-zeitung.de/kultur…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.02.2018)

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Grausamer Tod: Hundewelpe mit Hammer erschlagen und dann in Mikrowelle gesteckt

(leve)

● Ein Hundewelpe wurde grausam getötet

● Tierquäler erschlugen ihn mit einem Hammer und steckten ihn in die Mikrowelle

● Sie filmten die brutale Tat und stellten sie auf Snapchat

Lurgan – Ein besonders schrecklicher Fall von Tierquälerei ereignete sich in der Kleinstadt Lurgan in Nordirland: Dort wurde ein elf Wochen alter Hundewelpe namens Sparky brutal gequält und getötet. Das berichtete die Daily Mail ( www.dailymail.co.uk/news/artic… ). …

Derwesten.de – 08.02.2018; 13:26 Uhr
www.derwesten.de/panorama/grau…

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Greenpeace erneuert Kritik an MSC und ASC

Nora Holzmann
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich

Umweltschutzorganisation empfiehlt weniger Meeresfisch-Konsum, dafür heimischen Bio-Fisch.

Wien (OTS) – Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace reagiert auf die heutige Kritik am neuen Greenpeace-Gütezeichenreport „Zeichen-Tricks“ von ASC und MSC und betont erneut die gravierenden Schwächen der beiden Siegel in Sachen Nachhaltigkeit.

„Kein Zertifizierungssystem kann derzeit nachhaltige Meeresfischerei garantieren. Das Hauptproblem der Meeresfisch-Siegel ist aus unserer Sicht, dass diese trotzdem bei den Konsumentinnen und Konsumenten ein gutes Gewissen erzeugen. Das steigert den Konsum von Meeresfisch aus Wildfang und Zucht natürlich zusätzlich – und schadet der Umwelt“, sagt Greenpeace-KonsumentInnensprecherin Nunu Kaller. „Das Wichtigste ist eine Trendumkehr beim Konsum. Nur wenn insgesamt weniger Meeresfisch konsumiert wird, können wir zur Rettung der Weltmeere und deren Fischbestände beitragen.“ …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:15 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

MSC-Siegel verspielt das Vertrauen
www.welt.de/print/die_welt/wir…

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Deutscher Tierschutzbund bewertet Koalitionsvertrag: Licht und Schatten

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, wl)

(Bonn) – Lob und Kritik für den Koalitionsvertrag bekommen die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD vom Deutschen Tierschutzbund. Tierschutzrelevante Aspekte, etwa die Weiterentwicklung einer Nutztierstrategie oder die Verkürzung von Transportzeiten, fanden Berücksichtigung im Koalitionsvertrag. Andere Aspekte sind aus Tierschutzsicht kritikwürdig, etwa eine mögliche Lokalanästhesie bei der Ferkelkastration.

„Die neu aufgelegte Große Koalition muss in Sachen Tierschutz endlich liefern“, fordert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Bekenntnisse hatte auch der letzte Koalitionsvertrag. Den Worten folgten dann jedoch wenige Taten. Es ist jetzt Zeit, sich der Verantwortung zu stellen und dem Staatsziel Tierschutz, das seit 16 Jahren im Grundgesetz verankert ist, endlich Rechnung zu tragen.“ Dazu gehöre laut Schröder auch die Einführung eines Verbandsklagerechts für anerkannte Tierschutzorganisationen, welches im Vertrag gar keine Berücksichtigung fand. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:00 Uhr
verbaende.com/news.php/Deutsch…

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Tierschutz im Blick: Prof. Michael Lierz neuer Vizepräsident an Gießener Uni

Von Stephan Scholz

GIESSEN – Prof. Michael Lierz ist neuer Vizepräsident für Wissenschaftliche Infrastruktur an der Justus-Liebig-Universität. In der Sitzung des Erweiterten Senates erhielt der Veterinärmediziner am Mittwoch 27 der 30 abgegebenen Stimmen. „Die Wahl bedeutet eine große Ehre für mich. Ich werde mit aller Kraft versuchen, meiner Verantwortung für die JLU gerecht zu werden“, sagte der Direktor der universitären Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische. Der 46-jährige übernimmt das Amt am 1. April von Prof. Peter Winker, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr zur Wahl angetreten ist. …

Oberhessische Zeitung – 08.02.2018
www.oberhessische-zeitung.de/l…

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TÜV SÜD informiert: Das Deutsche Lebensmittelbuch als Orientierungshilfe für Verbraucher

Von Aachener Leberwurst bis Zwiebelmettwurst

München, 08.02.2018 (PresseBox) – Was den Wert eines Lebensmittels ausmacht, darüber kann man trefflich streiten. Mit dem Deutschen Lebensmittelbuch ( www.ptext.net/themen/lebensmit… ) steht seit Jahrzehnten ein Werk in laufend aktualisierter Fassung zur Verfügung, das Verbrauchern und Herstellern Orientierung gibt. Im Internet-Portal der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission kann jeder nachschlagen, was Verbraucher von Lebensmitteln erwarten dürfen. Die Lebensmittel-Experten von TÜV SÜD erklären, wie Verbraucher dieses Buch für sich nutzen können. …

Weitere Informationen rund um das Thema Lebensmittelsicherheit gibt es unter: www.tuev-sued.de/sichere-leben…

ptext.net (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 11:04 Uhr
www.ptext.net/nachrichten/tuev…

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Kurios: Tierschützer sammeln 50.000 Euro für Schlachtkuh

Von Katharina Krenn, agrarheute
Mit Material von bento

Mit Hashtags wie #MeKuh und #freeHermien wird von Tierschützern eine ausgebüxte Kuh im Internet gefeiert. Sie sammelten bereits 50.000 Euro für ihre Freiheit.

Die besagte Limousin( www.agrarheute.com/tag/limousi… )-Kuh ( www.agrarheute.com/tag/kuh ) mit Namen Hermien sollte zum Schlachter. Das Tier ist vor einigen Wochen auf einem niederländischen Betrieb ausgebüxt, als es auf einen Lastwagen verladen werden sollte. Seitdem versteckt sich die Kuh im Wald, berichten die niederländischen Medien. Mit dieser Geschichte ist das Rind zum Internetstar avanciert. …

agrarheute.com – 08.02.2018; 10:17 Uhr
www.agrarheute.com/tier/rind/t…

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Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

Bioland: „20 Prozent Bio-Fläche bis 2030 sind eine Zukunftsperspektive für die deutsche Landwirtschaft, Verbindliche Maßnahmen müssen folgen!“

Mainz, 8. Februar 2018. „Endlich gibt es eine fassbare Zukunftsperspektive für heimische Landwirte, Hersteller, Händler und die Verbraucher“, begrüßt Bioland-Präsident Jan Plagge die Festlegung in den Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD, 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften. „Für die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft ist das ein Durchbruch. Um in Deutschland dahin zu kommen, wo unser Nachbar Österreich heute schon ist, müssen nun auch verbindliche Maßnahmen der künftigen Bundesregierung folgen“, kommentiert Plagge im Vorfeld der Fachmesse BIOFACH.

20 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland, das sind etwa 3,4 Millionen Hektar Land. Stand Ende 2016 werden erst 1,25 Millionen Hektar ökologisch bewirtschaftet (ca. 7,5 Prozent). „Das bedeutet ein Potential von 2,15 Millionen Hektar bis 2030 für mehr Natur- und Tierschutz sowie als Zukunftsperspektive für unsere heimischen Betriebe“, sagt Plagge. „Die Umsetzung der von der Vorgängerregierung erarbeiteten Zukunftsstrategie ökologischer Landbau (ZÖL) ist grundsätzlich der richtige Weg, benötigt aber deutlich mehr Finanzmittel als bisher geplant. Das gilt sowohl für die Aufstockung des Bundesprogramms ökologischer Landbau auf 60 Millionen Euro als auch für die Agrarforschung insgesamt.“ Plagge fordert deshalb: „Hier sind 20 Prozent für die Forschung und Entwicklung im Biolandbau zu investieren – das nutzt der gesamten Landwirtschaft.“

Statt pauschaler Direktzahlungen nach dem Gießkannenprinzip müssen die EU-Agrarzahlungen künftig den Landwirten zugutekommen, die sauberes Wasser und eine hohe Artenvielfalt sicherstellen, Klima- und Tierschutz auf höchstem Niveau betreiben und so wertvolle Lebensmittel erzeugen. Diese verlässliche Honorierung der Umweltleistungen durch Bund und Länder ist eine Grundlage für mehr heimische Ökobetriebe, sowohl für Altbetriebe als auch für Umsteller. Allein für diese Flächenprämien steigt der zusätzliche jährliche Finanzbedarf bei 20 Prozent Bio-Flächen schrittweise auf 650 Millionen Euro. Dies muss, wie vom Bundesrat beschlossen, in die Finanzplanung der laufenden und künftigen GAP eingeplant werden. Staatliche Investitionszuschüsse für den Stallbau (AFP) dürfen künftig nur noch gewährt werden, wenn beim Bau die gesetzlichen Vorgaben für die Biotierhaltung eingehalten werden. Dies konzentriert die Förderung auf artgerechte Haltungssysteme.
„Bund und Länder können nun einen verlässlichen Rahmen schaffen, der den Ausbau des Biolandbaus in Deutschland ermöglicht“, sagt Plagge. „Der ökologische Landbau ist ein zukunftsfähiges Agrarsystem, das eine gute wirtschaftliche Perspektive bietet. Dieses Signal ist bei sehr vielen konventionellen Landwirten längst angekommen – die Politik kann nun mutig handeln.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

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Presseabteilung Bioland e.V. (08.02.2018; 10:09 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Kinder von Hund gebissen: PETA fordert Einführung eines Hundeführerscheins in Bayern

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Verantwortungslose Hundehaltung: Einem Polizeibericht zufolge sind am vergangenen Montag zwei Kleinkinder im Alter von zwei und fünf Jahren von einem freilaufenden Rottweiler angefallen und teils erheblich verletzt worden.

Die Mutter der Kinder konnte Schlimmeres verhindern, obwohl der 53-jährige Hundehalter den jungen Hund nur schwer unter Kontrolle bringen konnte. Angesichts dieses Vorfalls fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Bayern. …

FOCUS Online – 08.02.2018; 09:41 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/t…

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Tierschutz im Koalitionsvertrag – Ramschverkauf für Machterhalt

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

Gestern haben CDU, CSU und SPD ihren 177 Seiten starken Koalitionsvertrag vorgestellt. Nach Ansicht des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte hält das knapp einseitige Tierschutzprogramm am traditionellen System der Tiernutzung fest, anstatt den Paradigmenwechsel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung und in der Wissenschaft zu verfolgen. Der unausweichliche Masterplan für den Abbau der Tierversuche fehle komplett. Für die Tiere in der Landwirtschaft sollen die bereits vereinbarten, aber nicht erreichten Ziele wie beispielsweise Verzichte auf Amputationen von Körperteilen und das Töten von männlichen Eintagsküken weiterverfolgt werden. Einbrüche in Tierställe sollen als Straftatbestand geahndet werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Pressestelle:
Christina Ledermann
Tel.: 0211/16345429
Mobil: 0179/450 46 80
E-Mail: ledermann@tierrechte.de

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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Neue Geschäftsstelle: Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath, Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211 / 22 08 56 48, Internet: www.tierrechte.de/home

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www.tierrechte.de
www.invitrojobs.com
www.satis-tierrechte.de
www.stadttauben.de

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Social:
Facebook: www.facebook.com/menschenfuert…
YouTube: www.youtube.com/user/MfuerTier…
Twitter: twitter.com/tierrecht

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (08.02.2018; 09:37 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Gatterjagdverbot NÖ in Begutachtung: VGT kritisiert fehlendes Aussetzverbot Zuchtfasane

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Jagdgatter werden zwar bis 2029 (!) verboten, dürfen aber als „Wildgehege“ weiterbestehen – VGT fordert Sicherstellung, dass nicht Jagdgatter durch die Hintertüre eingeführt werden.

Wien (OTS) – Nun soll sogar in Niederösterreich, dem Mekka der Jagdgatter mit 74 an der Zahl, ein Gatterjagdverbot kommen. Im Mai 2017 von der Landesregierung angekündigt, wurde ein Gesetzesvorschlag im Juli dem Landwirtschaftsausschuss im Landtag übergeben. Der legte die Reform aber auf die lange Bank, bis schließlich der VGT Ende November 2017 das Büro der Landeshauptfrau von NÖ besetzte, um die Einhaltung des Versprechens einzumahnen. Tatsächlich winkte der Ausschuss am 7. Dezember 2017 das Gesetz durch und brachte es in Begutachtung. Am 12. Februar 2018 wird die Begutachtungsfrist enden, sodass das Gatterjagdverbot bei der ersten Landtagssitzung im März bereits beschlussfähig ist. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Hier stehlen radikale Tierschützer 14 Kaninchen (Video)

(red)

Bei einer sogenannten „Befreiungsaktion“ hat die Animal Liberation Front über ein Dutzend Tiere aus einem Stall gestohlen. Der Züchter hat Anzeige erstattet.

Der Kegel der Taschenlampe wird auf den Käfig gerichtet. Dahinter: 14 Kaninchen, die ängstlich weghüpfen. Ein maskierter Mann greift in den Käfig hinein und setzt die Tiere in eine Schachtel. Nach der Aktion werden die Wände im Stall mit dem Kürzel „ALF“ (Animal Liberation Front) vollgesprayt. Am Schluss des Videos folgt die Ankündigung, dass die Gruppe nicht aufhören wird, „bis alle Käfige leer sind“. …

Heute.at – 08.02.2018; 08:09 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/A…

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Jäger: „Wolf keine gefährdete Art“

(TT, np)

Die Naturschutzorganisation WWF pocht auf die Abhaltung eines Wolfsgipfels.

Innsbruck, Wien – Der Wolf ist aus Sicht der österreichischen Jäger keine vom Aussterben bedrohte Tierart mehr. Das macht der Jäger-Dachverband „Jagd Österreich“ in einem gestern veröffentlichten Positionspapier klar. Die Vermehrungsrate der Wölfe – etwa die des Rudels am Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich – liege geschätzt bei über 30 Prozent. Angesichts von 30.000 Wölfen in Europa – 18.000 Tiere in Mitteleuropa ohne Russland und Ukraine – sei keines der Kriterien für gefährdete Tierarten erfüllt. …

Tiroler Tageszeitung Online – 08.02.2018
www.tt.com/politik/landespolit…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser

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