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Vorarlberg: Kälber stürzen in Wolfurt aus fahrendem Tiertransporter
Von Jennifer Roth
(Red.)
Aus einem Tiertransporter gestürzt sind am Montagvormittag junge Kälber in Wolfurt. Die Tiere sollen sich schwer verletzt haben, eines starb noch vor Ort. Eine Augenzeugin berichtet.
Laut A. Thurner, einer Zeugin, ist ein Kalb an Ort und Stelle verstorben, ein anderes soll verletzt wieder auf einen Tiertransport-Anhänger verladen worden sein. Thurner geht davon aus, dass die Tiere während der Fahrt aus dem Anhänger fielen, überfahren und achtlos liegengelassen wurden. Sie blieb bei den verletzten Tieren, versuchte sie zu beruhigen, für eines davon kam aber jede Hilfe zu spät. “Sehr geärgert hat mich auch der Umgang mit den Kälbern. Wie respektlos man mit den verletzten Tieren umgegangen ist”, erzählt sie, immer noch bewegt von den Erlebnissen. …
VOL.AT – Vorarlberg Online – 29.01.2018; 19:44 Uhr
Vorarlberg: Kälber stürzen in Wolfurt aus fahrendem Tiertransporter
Siehe auch:
Vorarlberg: Kälber während der Fahrt aus Tiertransporter gestürzt
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Abgastests mit Affen: Unethisch und unwissenschaftlich
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 29.01.2018
Die deutsche Automobilindustrie hat in den USA Versuche an Langschwanzmakaken zur Verharmlosung des Gesundheitsrisikos von Dieselabgasen durchführen lassen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte kritisiert diese Versuche aufs Schärfste und fordert die Industrie auf, stattdessen in die Entwicklung tierversuchsfreier Methoden zu investieren.
Wie die New York Times am Wochenende bekannt gab, hat der deutsche Automobilhersteller VW über die Lobbyorganisation „Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT)“ 2013 einen Tierversuch mit Primaten in Auftrag gegeben, der den Schadstoffausstoß seines Modells Beetle verharmlosen sollte. Die Tierversuche mit Makaken wurden beim Lovelace Respiratory Research Institute (LRRI) im US-Bundesstaat New Mexiko durchgeführt.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte zeigt sich erschüttert von diesen aktuellen Enthüllungen. „Hier wurden offensichtlich Tiere missbraucht, um eine PR-Kampagne für den Diesel zu fahren. Das Ziel war ganz klar, das giftige Potenzial der eigenen Technologien zu verharmlosen. Dabei hat die Weltgesundheitsorganisation solche Abgase schon lange als krebserregend eingestuft“, kritisiert Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende vom Bundesverband Menschen für Tierrechte.
(…)
Direktlink zur Pressemitteilung:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…
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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…
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Menschen für Tierrechte Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V., Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath, Nordrhein-Westfalen
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Pressestelle Menschen für Tierrechte (29.01.2018; 16:34 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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Jagd- und Angelmesse: PETA fordert das „Ende des Tötens als Zeitvertreib“
PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…
Tödliches Hobby: Ab kommenden Dienstag finden in der Messe Westfalenhallen Europas größte Jagdmesse „JAGD & HUND“ sowie die „FISCH & ANGEL“ – eine Messe für Angelfischerei – statt. Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert die Veranstaltungen und ruft dazu auf, die Messen zu meiden.
Obwohl es keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd auf Tierarten wie Füchse, Vögel und Marder in deutschen Wäldern gibt, töten Jäger bundesweit zwischen vier und fünf Millionen Wildtiere sowie mehrere Hunderttausend Katzen ( www.focus.de/wissen/natur/katz… ) und Hunde ( www.focus.de/wissen/natur/hund… ) pro Jahr – vornehmlich als „Freizeitbeschäftigung“. Dabei fügen sie den empfindsamen Lebewesen häufig erhebliche Schmerzen zu. …
FOCUS Online – 29.01.2018; 16:02 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…
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Elefantenquälerei? PETA-Beschwerde abgewiesen
Der Vorwurf der Elefantenquälerei gegen den Zoo Hannover ist endgültig vom Tisch. Die Generalstaatsanwaltschaft Celle gab am Montag bekannt, dass eine Beschwerde der Tierrechtsorganisation PETA gegen die Einstellung der Ermittlungen abgewiesen wurde. Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte Ende August entschieden, dass es keinen hinreichenden Tatverdacht für strafbare Handlungen gebe. Dem schloss sich die Generalstaatsanwaltschaft an. „Die Art und Weise der Haltung der Elefanten im Zoo Hannover, die in direktem Kontakt der Pfleger mit den Tieren stattfindet, ist danach nicht zu beanstanden“, hieß es. …
NDR.de – 29.01.2018; 14:48 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
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Tierversuche in Deutschland: Schadstofftests mit Affen sind kein Einzelfall
Zehn Affen wurden 2014 bei Versuchen in den USA stundenlang Diesel-Abgasen ausgesetzt. Damit sollte bewiesen werden, dass die Diesel-Schadstoffbelastung dank moderner Abgasreinigung erheblich abgenommen hat. Kein Einzelfall, sagt die Tierschutzorganisation „Ärzte gegen Tierversuche“. Solche Versuche seien auch in Deutschland gängig.
Für die Tierschutzorganisation „Ärzte gegen Tierversuche“ sind die Schadstoffversuche mit Affen ( www.br.de/puls/themen/leben/ti… ) in den USA kein Einzelfall. „Toxikologische Versuche an Affen sind leider gängig, auch in Deutschland“, sagte Vizevorsitzende Corina Gericke der Deutschen Presse-Agentur in Köln. …
Bayerischer Rundfunk – 29.01.2018
www.br.de/nachrichten/schadsto…
Siehe auch:
VW will Verantwortliche für Tierversuche zur Rechenschaft ziehen
www.toponline.ch/news/welt/det…
Autoindustrie: Stickstoff-Tests an Menschen?
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
Menschen- und Tierversuche mit Diesel-Abgasen
www.kfz-betrieb.vogel.de/mensc…
Abgasversuche: VW-Chef Müller soll abtreten
www.superillu.de/fdp-bundestag…
Abgastest an Affen: Abstoßend
www.nwzonline.de/kommentare-de…
VW-Aufsichtsrat Althusmann: Tierversuche nicht vertuschen
www.welt.de/regionales/nieders…
Althusmann: Tierversuche zu Diesel-Abgasen sind „unentschuldbar“
www.merkur.de/wirtschaft/althu…
Unfassbar: Autobauer sollen ihre Abgase auch an Menschen getestet haben
www.mopo.de/news/politik-wirts…
Kommentar zu Tierversuchen: Bei VW ist von Einsicht keine Spur
www.ksta.de/wirtschaft/komment…
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PETA fordert Ende der kommerziellen Beförderung lebender Tiere
PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…
Tod im Tiertransporter: Einem Polizeibericht zufolge fuhr ein mit 185 Schweinen beladener Lkw vergangenen Montag auf der B525 von Coesfeld in Richtung Darup. Um anderen Autofahrern das Überholen am Berg zu erleichtern, lenkte der Fahrer nach rechts.
Dabei geriet der Anhänger auf den Grünstreifen, rutschte ab und kippte. Der Fahrer konnte noch aussteigen, bevor auch der Lkw umkippte. Bei dem Unfall kamen 39 Schweine ums Leben. PETA hat nun unter anderem wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und gegen die Tierschutztransportverordnung Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster gegen die Verantwortlichen erstattet.
Verbot von Tiertransporten gefordert
Für Tiere sind die Transporte stets mit zahlreichen Risiken verbunden: Sie leiden unter Hunger und Durst und sind erdrückender Enge sowie Temperaturschwankungen ausgesetzt. Das Verletzungsrisiko in den vollbelegten Transportern ist enorm. Immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Die Tierrechtsorganisation fordert ein ausnahmsloses Verbot von Tiertransporten. …
FOCUS Online – 29.01.2018; 14:22 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…
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Kein trauriger Einzelfall – Ärzteverein verurteilt Abgasversuche an Affen aufs Schärfste
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 29.01.2018
VW ließ 2014 Affen Dieselgase einatmen, um deren angebliche Harmlosigkeit zu beweisen. Leider sind diese Toxizitätstests an Tieren kein trauriger Einzelfall sondern grausamer Alltag in deutschen Laboren.
Zehn Javaneraffen wurden vier Stunden lang in einem engen Glaskäfig eines Labors in New Mexiko eingesperrt und mussten Auspuffgase eines VW Beetles und eines alten Ford Pick-ups einatmen. Der Versuch wurde im Rahmen einer Studie durchgeführt, die zeigen sollte, dass die Schadstoffbelastung dank moderner Technik abgenommen hat.
So erschreckend dieser Versuch auch ist, er ist legal und leider kein Einzelfall, auch nicht in Deutschland. Mehr als eine halbe Million der insgesamt 2,8 Millionen Tiere, litt 2016 in Giftigkeitstests und anderen regulatorischen Versuchen. „Diese sind meist nur anzeigepflichtig, d.h. es ist nicht einmal eine Genehmigung erforderlich. Der Experimentator muss lediglich ein Formular ausfüllen, bevor er mit den qualvollen Versuchen beginnen kann“, erläutert Dr. Corina Gericke, Veterinärmedizinerin und 2. Vorsitzende des Vereins Ärzte gegen Tierversuche. Zu diesen toxikologischen Tests gehören auch Inhalationsstudien wie die oben beschriebene. 2016 wurden 1.798 Affen für toxikologische Versuche verwendet. „In den allermeisten Fällen steht am Ende der Tod, um die Organe auf Schäden zu untersuchen“, weiß Gericke.
Dabei gibt es tierversuchsfreie Forschungsmethoden, die das Tierleid stoppen können und darüber hinaus auf den Menschen übertragbare Forschungsergebnisse liefern. So haben Forscher am Wyss Institute for Biologically Inspired Engineering an der Harvard University eine künstliche Lunge auf einem Chip entwickelt, mit der sich Substanzen testen lassen. Ferner besteht die Möglichkeit, Lungenzellen direkt mit Stoffen zu bedampfen. Die Zellen werden menschlichen Patienten entnommen und auf einer Membran kultiviert. Es können Erkenntnisse über die akute und chronische Toxizität eines Stoffes gewonnen werden, ohne dass ein Lebewesen diese Substanz einatmen muss.
„Um auf den Menschen übertragbare Forschungsergebnisse zu erzielen und das Leiden der Tiere zu beenden, muss dringend auf tierversuchsfreie Forschungsmethoden umgestiegen werden“, so Gericke abschließend.
Weitere Informationen
Über das Cultex-Verfahren mit menschlichen Lungenzellen (Video):
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Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (29.01.2018; 13:44 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Tierversuche: Gießener Tierrechtsgruppe hielt Mahnwache vor Hauptgebäude der JLU
Von Eva Pfeiffer
GIESSEN – „Tiere raus! Raus aus den Laboren!“, schallte es am Samstag durch die Ludwigstraße. Vor dem Hauptgebäude der Justus-Liebig-Universität (JLU) hatte die Tierrechtsgruppe Gießen eine Mahnwache organisiert, um gegen die Tierversuche der Universität zu demonstrieren. Mehr als 6.000 Tiere hat die Universität offiziellen Zahlen zufolge im Jahr 2016 in Versuchen eingesetzt. Darunter mehr als 4.000 Mäuse, aber auch 263 Schweine, 48 Hunde und 36 Katzen. „Wir fordern, dass die Universität die Tierversuche sofort beendet“, sagte Cora Bädke von der Tierrechtsgruppe.
Neben den eigentlichen Tierversuchen beklagen die Tierschützer auch die Zucht von Versuchstieren, an denen letztendlich nicht experimentiert wird, die aber dennoch getötet werden. Deren Zahl sei um ein Vielfaches höher als die der tatsächlichen Versuchstiere, sie würden jedoch in keiner offiziellen Statistik auftauchen. …
Gießener Anzeiger – 29.01.2018
www.giessener-anzeiger.de/loka…
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Warum es noch Tierversuche gibt
von Thomas Hödlmoser
Forscher führen Versuche an Mäusen und Kaninchen durch, um neue Medikamente zu entwickeln. Die Zahl der Tierversuche steigt in Österreich. Und das sorgt für Kritik.
Die Maus ist das am öftesten eingesetzte Versuchstier.
Bei dieser Frage geraten sich Forscher und Tierschützer immer wieder in die Haare: Sind Tierversuche nun gut oder schlecht? „Wir brauchen Tierversuche, um neue Medikamente zu testen“, sagen die einen. „Diese Versuche sind Tierquälerei und gehören abgeschafft“, sagen die anderen. Die Zahl der Tierversuche ist in den vergangenen Jahren laut amtlicher Statistik gestiegen. Die aktuellsten Zahlen liegen für 2016 vor. In diesem Jahr wurden in Österreich rund 236.000 Tiere für Versuchszwecke eingesetzt. Das waren um 9.000 mehr Tiere als im Jahr 2015. …
Salzburger Nachrichten – 29.01.2018; 11:40 Uhr
www.sn.at/panorama/kinder/waru…
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Tierschutz in Wietzendorf: Achtung bei Hunden mit gelber Leine – was Sie beachten sollten
Tierhilfe Hundeglück e.V. (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…
Immer öfter sieht man bei uns Hunde mit einer gelben Leine, einer gelben Schleife oder einem Halstuch in Gelb. Leider wissen viele Menschen – auch Hundehalter – nicht, dass dies keine Modeerscheinung, sondern ein Hinweis ist. Es bedeutet: Bitte Abstand halten!
Die Idee kam über Schweden aus Australien im Jahr 2012 zu uns nach Deutschland. Keineswegs sind alle Hunde, die ein gelbes Zeichen tragen agressiv. Die meisten brauchen einfach ein bisschen Freiraum. Es kann bedeuten: „Ich bin ängstlich, krank – vielleicht ansteckend -, unsicher, alt, läufig, im Training – oder: ich möchte im Moment in Ruhe gelassen werden und keinen engen Kontakt zu Artgenossen oder zu fremden Menschen.“ …
FOCUS Online – 29.01.2018; 11:30 Uhr
www.focus.de/regional/niedersa…
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Tierschützer prangern unzureichende Betäubung bei der Schlachtung an
Alfons Deter
Die schwarz-gelbe Landesregierung von Nordrhein-Westfalen könnte nach Ansicht von Grünen und SPD das „Leid von 510.000 Schweinen“ jährlich bei der Schlachtung ( www.topagrar.com/themen/Schlac… ) vermeiden, wenn sie nur wolle.
Norwich Rüße, Tierschutzexperte der Grünen im Landtag, hält die Erklärungen von den unvermeidlichen schwarzen Schafen unter den Schlachtern „für gefährlich, weil sie verschleiern, wie viel das Land, die Kommunen und die betroffenen Unternehmen tun könnten, um das gewaltige Tierleid auf Schlachthöfen zu reduzieren“, kritisiert der Politiker nach einem Bericht der WELT. In Wirklichkeit könnte die Landesregierung die Qualen beim Betäuben, Stechen und Aufhängen der Tiere deutlich reduzieren – ohne gleich eine fleischfreie Gesellschaft auszurufen. …
top agrar online – 29.01.2018
www.topagrar.com/news/Schwein-…
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DJV/Jagd & Hund: Mehr Jäger in Deutschland
Alfons Deter
383.828 Menschen in Deutschland besaßen im Jagdjahr 2016/17 (1. April bis 31. März) einen Jagdschein, 2.000 Personen mehr als noch 2015/16 und damit so viele wie nie zuvor, teilt der Deutsche Jagdverband (DJV) anlässlich der Messe Jagd ( www.topagrar.com/themen/Jagd-1… ) & Hund in Dortmund mit. …
top agrar online – 29.01.2018
www.topagrar.com/news/Home-top…
Siehe auch:
Zahl der Jäger in Thüringen hat zugenommen
www.welt.de/regionales/thuerin…
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Alternativen zum Kükenschreddern sollen bald kommen
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, jr
Werden männliche Küken bald nicht mehr getötet? Noch in diesem Jahr kämen die ersten Maschinen zum Einsatz, die das verhinderten, verspricht die Geflügelindustrie.
Die Geflügelwirtschaft will Alternativen zum massenhaften Kükentöten ( www.zeit.de/2016/44/massentier… ) noch in diesem Jahr einführen. „Wir befinden uns mit zwei unterschiedlichen Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung im Ei in der Endphase der Erprobung“, sagte Friedrich-Otto Ripke, Chef des Zentralverbands der Geflügelwirtschaft, der Neuen Osnabrücker Zeitung. Bis Ende des Jahres seien die ersten Maschinen im Einsatz. …
ZEIT ONLINE – 29.01.2018; 07:46 Uhr
www.zeit.de/wirtschaft/2018-01…
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Tierversuche: Experiment an Nachtigallen kommt vor Gericht
Märchen-, Opern- und Chorstückheldin: eine singende Nachtigall (dpa / picture alliance / DB BirdLife International)
Diese Nachricht wurde am 29.01.2018 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Das Berliner Verwaltungsgericht muss über ein Experiment an Nachtigallen entscheiden.
Zwei Wissenschaftlerinnen haben Klage eingereicht, weil ihnen verweigert wird, den Vögeln Chips in das Gehirn zu implantieren. Nach Angaben des Verwaltungsgerichts wollen die Forscherinnen der Freien Universität Berlin Mechanismen erforschen, die dem Duettgesang der Vögel zugrunde liegen. Davon erhofften sie sich weitergehende Erkenntnisse über die Interaktion autistischer Kinder. …
Deutschlandfunk – 29.01.2018
www.deutschlandfunk.de/tierver…
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Grundstück/Bauernhof in Österreich für Tierschützer mit schlimm kranken Hunden gesucht, bitte weit verbreiten!
An alle Tierschützer und Tierfreunde!
Wer hat einen Tipp?! Wer kann helfen?!
Andrea und Christian sind wunderbare Tierschützer, auf ihrem Gnadenhof leben Hunde die sonst keine Chance gehabt hätten!
Es sind Hunde, die keiner haben wollte, gelähmte Hunde, dreibeinige Hunde und viele kranke Hunde!
All diese Hunde werden auf dem Gnadenhof von Andrea und Christian liebevoll gepflegt!
Leider machen die Nachbarn den Beiden das Leben so schwer, dass sie sich entschlossen haben, ihr jetziges Zuhause aufzugeben!!
Andrea und Christian suchen ganz, ganz dringend ein Haus oder noch besser einen Bauernhof in Einzellage!!
Das hier ist kein Spendenaufruf, Andrea und Christian wären sehr dankbar über Adressen von Häusern oder Bauernhöfen im Burgenland, Niederösterreich oder in der Steiermark!
Danke für jeden Tipp!!!
Seit langer Zeit arbeiten wir mit viel Herzblut im Tierschutz. Viele Hunde und Katzen konnten wir in ein neues Zuhause entlassen, einige haben aber auch, aufgrund ihrer Lebensgeschichte oder ihrer körperlichen Gebrechen bei uns ihr Zuhause gefunden. Jetzt stehen wir hier aber vor dem Aus, einem tränenreichen Aus, denn unsere Tiere liegen uns am Herzen. An ein Weitermachen ist hier, aufgrund der Freundlichkeit und Tierliebe unserer Nachbarn nicht mehr zu denken. Bewegungsmelder direkt neben unserem Grundstück platziert, die die Hunde zum Bellen animieren sollen, aufgebrochene Zäune, Anzeigen und vieles mehr. Wir können damit leben, dass man uns beschimpft, aber wenn wir um die Sicherheit unserer Schützlinge fürchten müssen ist eine unüberschreitbare Grenze erreicht. Wir bitten um keine Spenden, sondern hoffen, dass uns jemand bei der Suche nach einem anderen, passenden Grundstück helfen kann. Wir suchen seit Monaten verzweifelt und finden nichts. Vielleicht kennt ja irgendjemand irgendwen, der wieder jemanden kennt, der eine passende Liegenschaft verpachtet oder verkauft.
BITTE wir suchen ganz dringend:
Ein Haus, besser noch einen Bauernhof.
In Einzellage (ohne Nachbarn, oder mindestens 400 Meter entfernt).
Mit etwa 1 ha Grund oder mehr.
In Österreich (Burgenland, Niederösterreich, Steiermark), weiter westlich ist aufgrund beruflicher Verpflichtungen kaum möglich.
Zur langfristigen Pacht mit etwa 1.500 – 1.800 Euro.
Tel.: 0043 664 9245759
kr.andrea@aon.at
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Gesendet: Samstag, 27. Januar 2018 um 21:06 Uhr
Von: beluga49@bluewin.ch
Betreff: WEITERLEITUNG … Grundstückssuche
—-Ursprüngliche Nachricht—-
Von : rodosa@kabelmail.de
Datum : 27/01/2018 – 16:27 (MZ)
An: beluga49@bluewin.ch
Betreff : WG: Grundstückssuche
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.01.2018; 22:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Habeck – Fischereilobbyismus auf Kosten der Meeresökologie
Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
Neuigkeit zur Petition
Bettina Jung
22. Jan. 2018 — In seinem aktuellen STERN – Interview auf erneutem Parteivorsitz-Kurs outet sich Habeck erneut lobbyistisch – diesmal für die Fischer, denen die Seehunde als vermeintliche Nahrungskonkurrenten, ebenfalls ein Dorn im Auge sind und die sich seit Jahren immer wieder für die Aufnahme einer echten Seehundjagd aussprechen!
Nein, Herr Habeck – nicht Fischkutter, sondern Seehunde sind die Maskottchen der Meere! Der Tourismus setzt auf die kugeläugigen Tiere, die Sie im großen Stil von den Seehundjägern erschießen oder ein paar von der Landesjägerschaft in Friedrichskoog ausstellen lassen!
Ihre „weiße Weste“ als Tier- und Naturschützer ist inzwischen blutdurchtränkt!
(…)
www.change.org/p/8644595/u/222…
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.01.2018; 22:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Video über die Milch-„Produktion“ – vielleicht werden wenigstens die Vegetarier dadurch endlich mal zu Veganern
Wie widernatürlich ist es, die Muttermilch von Müttern zu trinken, die nicht die eigene ist! Welches Tier wäre so pervers.
Und die Mütter dafür noch frech ausbeuten, maltraitieren, künstlich besamen, zu jährlicher Schwangerschaft zwingen und ihnen dann ihre Kinder stehlen. Geht’s noch schlimmer? Klar, wenn sie nicht mehr kann, auf Transport nach Libanon u. geschächtet. Was für eine Monster-Menschheit!
Die Euter sind so dick, daß die Kühe sich nicht einmal richtig hinlegen können. Mastitis haben viele sicher auch noch. Mutter und Kind schreien sich tagelang die Seele aus dem Leib, wenn man sie auseinanderreißt. Statt daß das Baby seine Muttermilch bekommt, wird sie ihm frech gestohlen, und es bekommt ein Chemiegesöff oder was, und ein Mensch trinkt die Milch des fremden Babys. Wie pervers geht’s noch…
Bei diesen milliardenfachen Verbrechen an den seelenvollen Tieren soll ein Mensch selber entscheiden, was er fressen/trinken will?! „Es ist mein gutes Recht, zu entscheiden, was ich esse“, aber ja. Wenn DAS keine Moral ist. Der Vegetarier kann gleich weiter Kuhfleisch fressen, denn der Verzicht nur auf das Fleisch ändert an der Situation der Kühe rein gar nichts. Aber um die Kühe geht es dem, der so daherlabert, gar nicht. Es geht ihm um sein „Recht“, höchstens noch um seine Gesundheit. Gut, dass heute alles schön voll Gift gepumpt ist. Guten Appetit.
Filmtipp: Das System Milch – Die Wahrheit über die Milchindustrie
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Gesendet: Sonntag, 28. Januar 2018 um 20:07 Uhr
Von: „astrid suchanek“ astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: video über die Milch-„Produktion“ – vielleicht werden wenigstens die Vegetarier dadurch endlich mal zu Veganern.
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.01.2018; 21:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Kastrationsbilanz Türkei, Marokko, Rumänien, Malta 2017
Stiftung Tierbotschafter.ch – Newsletter vom 28.01.2018
Liebe Tierfreunde,
Puahhh … Mein Kopf raucht noch. Soeben haben wir den Jahresabschluss für die Abnahme durch die Revisionsstelle fertig vorbereitet und sind tatsächlich erschlagen!!! Einerseits, da es ein riesiger administrativer Krampf ist und andererseits, weil es zeigt, was wir alles geleistet und ermöglicht haben im letzten Jahr.
Ein neues Rekordjahr liegt hinter uns und wir haben in den knapp 20 unterstützten Projekten tatsächlich 2.253 Kastrationen finanziert, ca. je zur Hälfte Hunde und Katzen.
Das investierte Herzblut und der tägliche Kampf aller hat sich gelohnt. Ich bin sehr stolz, dass wir als kleine, ehrenamtlich arbeitende Stiftung einen solchen tollen Leistungsausweis haben und so viel nachhaltigen Tierschutz betreiben können.
Herzlichen Dank an alle, die unsere Tierhilfe mittragen!
Herzlichst,
Brigitte Post und die Tierbotschafter.ch
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierbotschafter.ch/fileadm…
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Gesendet: Sonntag, 28. Januar 2018 um 17:23 Uhr
Von: „Stiftung Tierbotschafter.ch“ news@tierbotschafter.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Friendsmail 28. Januar 2018 / mein Kopf raucht …
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.01.2018; 21:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Schweinepest: Aufklärung statt Massenabschuss
animal public e.V. – Newsletter vom 28.01.2018
Seit Wochen sorgt die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Osteuropa hierzulande für Schlagzeilen. Um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, fordert der Bauernverband vorsorglich 70% aller Wildscheine abzuschießen, selbst Muttertiere und ihre Jungen. Auch viele Politiker stoßen ins gleiche Horn. Mecklenburg-Vorpommern hat bereits eine „Pürzelprämie“ eingeführt. Für jeden „Pürzel“, Jägersprache für den abgehackten Schwanz eines Wildschweins, erhalten Waidmänner dort 25 Euro vom Forstamt. Niedersachsens neue Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) will zudem die Schutzzeiten für Wildschweine aufheben und hat öffentlich an die Verbraucher appelliert, mehr Fleisch von Wildschweinen zu verzehren, damit sich der Massenabschuss für die Jäger auch finanziell lohnt.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
Newsletter 28.01.2018
———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: animal public e.V. info@animal-public.de
Datum: 28. Januar 2018 um 14:51
Betreff: Schweinepest: Aufklärung statt Massenabschuss
An: martina.gerlach@googlemail.com
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Gesendet: Sonntag, 28. Januar 2018 um 16:29 Uhr
Von: „Martina Gerlach“ martina.gerlach@googlemail.com
An: „Ulrich Dittmann“ ulrich.dittmann@web.de, Oehl nc-oehlch@netcologne.de, „Jutta Hinz“ ju.hinz@online.de, „Gudrun Enders“ gudrun.enders@t-online.de, „Jürgen Gerlach“ j.gerlach.tierschutzupartei@gm…, „Kurt Eicher“ info@abschaffung-der-jagd.de, „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ wildtierschutz@gmail.com, „Wild beim Wild“ sonnthal@gmail.com, „Maria Groß“ hannover@tierschutz-landwirtsc…, „Anti-Jagd-Allianz e.V.“ info@anti-jagd-allianz.de, blaufliege70@t-online.de, „Heinz Höver“ kuhnoethen@t-online.de, „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de, „Marion Theus“ wildtier@me.com
Betreff: Fwd: Schweinepest: Aufklärung statt Massenabschuss
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.01.2018; 21:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.01.2018
twitter.com/fellbeisser