BRENTANOBAD – Abschuss der Nilgänse: Gerichte und Polizei eingeschaltet
von Rebekka Farnbacher
Der Nilgans-Streit zwischen Stadt und Tierschützern nimmt neue Züge an: Über verschiedene Akteure wurde am Freitag versucht, den beauftragten Jäger vom Schießen abzuhalten. Eine Tierschutzinitiative hat zudem strafrechtliche Schritte eingeleitet.
Die Debatte um den Abschuss der Nilgänse im Brentanobad geht in eine neue Runde. Nachdem am Freitag mit der Jagd im Freibad in Rödelheim begonnen werden sollte, versuchten Tierschützer das Unterfangen zu verhindern. Noch am Nachmittag sei ein Eilverfahren beim Verwaltungsgericht eingegangen, die „Baumschutzinitiative Wiesbaden“ hat zudem die Polizei eingeschaltet. Nicht nur halten die Tierschützer die Argumentation der Stadt Frankfurt und der Bäderbetriebe für vorgeschoben, um die Bevölkerung zu täuschen – gegen die Verantwortlichen der Stadt hat die Wiesbadener Initiative, die sich für die Tiere einsetzt, strafrechtliche Schritte eingeleitet. …
Merkurist – 16.09.2017; 16:20 Uhr
merkurist.de/frankfurt/brentan…
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Vegan nützt nicht nur Tieren
Welternährung
Ein Argument gegen den Fleischverzicht, also gegen den Vegetarismus, lautet: Ohne Fleisch könnten wir die stets wachsende Weltbevölkerung nicht ernähren. Die diesbezüglich relevanten biologischen Zusammenhänge weisen allerdings in die entgegengesetzte Richtung: Die Fleischproduktion verschärft die Hungerproblematik:
Wenn Getreide und Soja nicht direkt, sondern über den Umweg über den Tierkörper konsumiert werden, gehen etwa 90 Prozent der Kalorien verloren. Und selbst dieser prekäre Wirkungsgrad wird nur errreicht, weil die Tiere kurz vor dem Erreichen des Erwachsenenalters getötet werden. Danach wäre das Verhältnis noch desaströser. Mit anderen Worten: Die Umwandlung pflanzlicher Lebensmittel in Fleisch stellt eine gigantische Verschwendung von Nahrungsmittelressourcen dar. (Swissveg 2013, 2.1., 2.2.; Peta 2014; Peta 2013)
Generell gilt: Je mehr tierliche Produkte wir essen, desto weniger Menschen können wir ernähren, da Ressourcen und Anbauflächen begrenzt sind. Es gibt einen Konkurrenzkampf zwischen Tierindustrie und Hungernden, ein Ungleichgewicht zwischen Wohlstands- und Entwicklungsländern, das durch den Konsum von Fleisch und anderen tierlichen Produkten aufrechterhalten wird. In der EU werden so große Mengen an Fleisch produziert und konsumiert, dass die benötigten Futtermittel nicht nur in der EU angebaut werden, sondern zu einem großen Teil importiert werden müssen – auch aus Regionen, in denen Menschen hungern. ,Das Vieh der Reichen frißt das Brot der Armen‘ bringt diese Problematik auf den Punkt. (Peta 2014)
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Kaplan, Helmut (16.09.2017; 15:20 Uhr)
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Sonnenseite Newsletter vom 16.09.2017
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Franz und Bigi Alt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (16.09.2017; 13:02 Uhr)
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„Sind ja nur Welpen“: Video zeigt, wie qualvoll kleine Hunde in einem Tiergeschäft gehalten werden
von Amelie Graen
● Mitten in New York City befindet sich der Laden „Citipups“
● Dort werden Hundewelpen in viel zu kleinen Glaskästen gehalten
● Im Video oben seht ihr die fragwürdigen Bedingungen
Es sind junge Welpen, erst vor wenigen Wochen auf die Welt gekommen, die mitten in New York City eingesperrt in Glaskästen sitzen. Schon von außen wirbt der Laden „Citipups“ in lilafarbenen Leuchtbuchstaben mit dem Wort „Puppies“, also „Welpen“. Im Schaufenster liegen neugeborene Hunde, die noch kaum die Augen öffnen können. …
Huffington Post Deutschland – 16.09.2017; 12:30 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/09/…
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Als es in Wertingen eklig wurde
Von Benjamin Reif
In einer Serie von Lebensmittelskandalen kommt 2007 plötzlich Wertingen in die bundesweiten Medien. Ein Unternehmer hatte über 100 Tonnen Schlachtabfälle weiterverkauft – ein couragierter Lkw-Fahrer beendet die Geschäfte. …
Augsburger Allgemeine – 16.09.2017; 12:00 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/w…
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Studie unter Leitung der JLU Gießen: Papageien noch bedrohter als befürchtet
GIESSEN – (red) – Papageien gehören zu den gefährdeten Tierarten: Seit den 90er Jahren war bekannt, dass etwa ein Drittel der mittel- und südamerikanischen Papageienarten vom Aussterben bedroht ist. Ein internationales Forscherteam mit über 100 Experten aus Papageienforschung und Artenschutz unter der Leitung des Biologen Dr. Juan F. Masello von der Justus-Liebig-Universität (JLU) kommt jetzt zu noch alarmierenderen Ergebnissen. „Was wir entdeckt haben, ist wirklich schlimm“, kommentiert Masello die Studie. „Die derzeitigen Artenschutzmaßnahmen beruhen leider auf völlig veralteten Daten und sind daher keineswegs ausreichend.“ …
Gießener Anzeiger – 16.09.2017
www.giessener-anzeiger.de/loka…
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EU: Monsanto-Gift endgültig stoppen
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 16.09.2017
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
das Tauziehen um Glyphosat, besser bekannt unter dem Markennamen Roundup von Monsanto, geht in die wohl letzte Runde. Zwischen dem 4. und 6. Oktober 2017 entscheidet der Ständige Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel der EU-Kommission über das Ende oder die erneute Zulassung des Breitbandherbizids in der EU.
Glyphosat beschert der Chemieindustrie Milliardeneinnahmen. Es ist das weltweit am meisten verkaufte Spritzmittel.
So vergiftet Glyphosat nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Lebensmittel und am Ende uns. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Glyphosat als „vermutlich krebserregend“ eingestuft.
Während die Bürgerinnen und Bürger in der EU Glyphosat mehrheitlich klar ablehnen, ringen die Politiker noch mit ihrer Entscheidung.
Schon vergangenes Jahr zeigten Frankreich, Italien, die Niederlande und Schweden einer geplanten erneuten Zulassung des Totalherbizids für zehn Jahre die rote Karte. Deutschland enthielt sich damals der Stimme.
Ende des Jahres läuft die Genehmigung für den Einsatz des Herbizids in der EU aus. Bitte helfen Sie, den Chemiewahn zu beenden:
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (16.09.2017; 10:20 Uhr)
action@regenwald.org
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Manege zu für Giraffe und Co?
Von Martina Hutzler
Kelheims Jusos fordern Städte und Gemeinden auf, Zirkussen mit Wildtieren keine Plätze zu vermieten. Das ist umstritten.
Kelheim – Der SPD-Nachwuchs im Landkreis will Zirkusse mit Wildtier-Haltung von öffentlichen Flächen verbannen. Per Pressemitteilung fordern die Jusos die 24 Städte und Gemeinden im Landkreis auf, ihre öffentlichen Plätze und Flächen nicht mehr an Zirkussen zu vermieten, die Löwe, Zebra, Elefant und Co. dabei haben. Die Kommunen sollen „endlich ein Zeichen gegen Gewalt an Tiere setzen“, begründet Juso-Kreisvorsitzender Michael Pöppl die Forderung, die sich mit der von Deutschem Tierschutzbund und anderen Verbänden deckt. Rechtlich würden Rathäuser damit wohl dünnes Eis begehen. …
Mittelbayerische – 16.09.2017; 05:55 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…
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Tierschutz Güstrow: Zusammengepfercht und entsorgt
von Caroline Weißert
Wieder sechs junge Katzen in Güstrow ausgesetzt: Der Tierschutzverein stößt an seine Grenzen und fordert Unterstützung von der Politik.
Ein zaghaftes Miauen und ein leises Röcheln dringen aus den Käfigen des Güstrower Tierschutzvereins in der Lange Stege 12. Sechs Maikätzchen sind hier vorerst in zwei Käfigen notdürftig untergebracht worden. Es sind Notfälle. „Die sechs Geschwister sind am Sonntag in der Friedrich-Engels-Straße in der Güstrower Südstadt aufgefunden worden“, berichtet Carmen Lahl, Vorsitzende des Tierschutzvereins Güstrow. Aufmerksame Bürger hätten die Kätzchen entdeckt und den Tierschutzverein alarmiert. „Das Schockierende: Die sechs Katzen waren in einer kleinen, blauen Transportbox zusammengepfercht und regelrecht entsorgt worden“, beschreibt die Tierschützerin die Auffindesituation. …
svz.de – 16.09.2017; 05:20 Uhr
www.svz.de/lokales/guestrower-…
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Wolfach: PETA will Veggie-Party statt Schlachtfest
Von Melanie Steitz
Schlachtplatten ohne Fleisch? Für manchen Wolftäler ist das schwer vorstellbar. Nun hat die Tierrechtsorganisation PETA aber gefordert, dass die Freiwillige Feuerwehr Wolfach (FFW) auf Wurst und Co. beim Schlachtfest verzichtet.
Wolfach – Es geht um die Wurst: Am Donnerstagvormittag, zwei Tage vor der heutigen und morgigen Veranstaltung rund um das Feuerwehrgerätehaus, hat die PETA die Organisatoren des Fests, die FFW, per E-Mail kontaktiert.
Laut René Schärling, PETA-Fachreferent, verspricht die Tierrechtsorganisation, die FFW zu belohnen, wenn sie beim Fest auf Würstchen verzichtet und das Schlachtfest in ein „Veggie-Fest“ – unter dem Motto „Tiere achten, statt schlachten“ – umbenennt. Dann würde PETA den Wolfachern 500 vegane Würstchen spendieren und den Verein mit zahlreichen tierfreundlichen Rezepten unterstützen. …
Schwarzwälder Bote – 16.09.2017; 02:00 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…
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Die neuesten Informationen zu Umwelt & Nachhaltigkeit
oekom verlag GmbH – Nachhaltigkeitsnews im September – Newsletter vom 16.09.2017
Liebe Leserinnen und Leser,
ginge es nach der gängigen Medienökonomie, dürfte es die politische Ökologie gar nicht geben: Der Titel sperrig, das Thema für die breite Masse schwer zugänglich, die Artikel ohne Chance auf renditeträchtige cross-mediale Verwertung. Trotz eines Erlöspotenzials, dass bei Verlagscontrollern mindestens die Augen rollen lässt, gönnt sich die Reihe seit drei Jahrzehnten den Luxus, jenseits des hektischen politischen Tagesgeschäfts grundsätzlich über sozial-ökologische Fragestellungen zu diskutieren. Sie skizziert mit leidenschaftlicher Hartnäckigkeit und geballtem Sachverstand Wege für eine Gesellschaft, die Zukunft hat. Wir gratulieren herzlich zum 30. Geburtstag und legen Ihnen die Jubiläumsausgabe besonders ans Herz!
Und natürlich empfehlen wir auch unsere anderen Neuerscheinungen – lesen Sie nachhaltig!
Ihr oekom verlag
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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oekom verlag (16.09.2017; 00:35 Uhr)
newsletter@oekom.de
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Der Zirkus als Gefahr?
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 16.09.2017
Kirchheimbolanden, 16.09.2017 – „Wildtiere im Zirkus – Die unterschätzte Gefahr“, mit diesem reißerischen Titel hat kürzlich der Hessische Rundfunk in seiner Sendung „defacto“ ein Thema aufgegriffen, dem sich der Zirkus heute vermehrt stellen muss. Seit einiger Zeit wenden sich einschlägige Tierrechtsorganisationen mit der These an Gastspielstädte, vom Zirkus mit „Wildtieren“ gehe eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit aus. Dem Beobachter der Wildtierverbotsdiskussion in Deutschland wird der Hintergrund schnell klar: Zunächst wurde versucht, ein bundesweites Verbot des Mitführens bestimmter Tierarten politisch durchzusetzen – mehrere Anläufe scheiterten im Deutschen Bundestag. Dann versuchte man es mit der Aufforderung an Städte, aus Tierschutzgründen kommunale Verbote zu verabschieden – mehrere eindeutige Urteile, zuletzt in jeweils höchstmöglicher Instanz vor den Oberlandesgerichten in Lüneburg und Greifswald, schoben dem einen Riegel vor. Zwar sind die Urteile nur im jeweiligen Bundesland bindend, haben aber Signalwirkung, was man an zahlreichen gescheiterten Verbotsvorhaben ablesen kann.
Der neueste Trend ist also, dass Städte von interessierter Seite aufgefordert werden, aus Gründen der Gefahrenabwehr Zirkusgastspiele zu untersagen, wenn bestimmte „gefährliche“ Tierarten mitgeführt werden. Wie können betroffene Unternehmen reagieren? Zunächst einmal durch Information. So reichte etwa beim diesjährigen Gastspiel des Circus Probst in Lüneburg eine Begehung des Zirkusgeländes mit Kommunalpolitikern, um die Vorsitzende des zuständigen Ausschusses im Stadtrat von der Abwegigkeit der Verbotsforderung zu überzeugen. Schließlich sprechen die Fakten für sich: Nach Angaben der Gesundheitsberichterstattung des Bundes sind von 1998 bis 2015 insgesamt 338 Todesfälle durch Unfälle mit Hunden und anderen Säugetiere registriert. Davon sind allein 64 Fälle durch Hunde verursacht, die trotzdem keineswegs als „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ wahrgenommen werden. Dagegen ist im selben Zeitraum nur ein einziger Todesfall durch einen Unfall mit einem Zirkustier verursacht worden. Großwildtiere wie Elefanten, Nashörner oder Flusspferde, die von einem Wildtierverbot im Zirkus betroffen wären, werden mangels relevanter Vorkommnisse in keinem einzigen deutschen Bundesland auf den Listen gefährlicher Tierarten geführt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (16.09.2017; 00:35 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
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Illegale Vierbeiner
Von Matthias Klaus
Wenn die Bundespolizei Ludwigsdorf Tiere findet, ist das eher Zufall. Die Zahlen stiegen bei den verstärkten Grenzkontrollen nicht.
Da hatte der Welpe ja gerade noch einmal Glück. Bei sommerlichen Temperaturen fanden ihn Beamte der Bundespolizei Ludwigsdorf bei einer Kontrolle auf der Autobahn unter dem Sitz eines Kleintransporters, eingepfercht in einen Pappkarton. Eine gültige Impfbescheinigung konnte der Fahrer, ein 37-jähriger Pole, nicht vorzeigen. Der Hund kam in Quarantäne. Ganz so glimpflich ging es für fünf junge Katzen nicht aus. Bundespolizisten befreiten sie aus einem ukrainischen Transporter aus einer Bananenkiste. Für eine Katze kam die Hilfe allerdings zu spät. Ein Tierarzt konnte sie nicht mehr retten. Die übrigen sechs Wochen alten Vierbeiner kamen ebenfalls in Quarantäne. …
sz-online – 16.09.2017
www.sz-online.de/nachrichten/i…
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So fand das Pflanzengift Glyphosat in die Welt
Die Verstrickungen von Behörden und chemischer Industrie aus Sicht eines Umweltchemikers.
Für Umweltchemiker Helmut Burtscher-Schaden ist das Herbizid Glyphosat (Markenname Round-up) wahrscheinlich krebserregend. Damit deckt sich die Einstellung des Global-2000-Aktivisten mit jener der Krebsforschungsagentur der WHO. Sein Buch mit dem Titel „Die Akte Glyphosat“ stellte Burtscher-Schaden diese Woche im Kepler-Salon in Linz vor. Dabei schilderte er, wie Pflanzengift-Hersteller die Schwächen der Zulassungssysteme in den USA und Europa für ihre Zwecke nutzen und damit „unsere Gesundheit gefährden“, so Burtscher-Schaden. …
Helmut Burtscher-Schaden, „Die Akte Glyphosat“: Kremayr & Scheriau Verlag, 256 Seiten, 22 Euro
nachrichten.at – 16.09.2017; 00:04 Uhr
www.nachrichten.at/nachrichten…
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DRINGEND! TAUBEN-PETITION: WIE LANGE WOLLEN WIR DIESER TIERQUÄLEREI NOCH ZUSCHAUEN!!!???
BITTE ALLE DIESE PETITION ZU UNTERSCHREIBEN UND AN sämtliche KONTAKTE WEITERLEITEN!!!!!!
Tauben in Massen auszusetzen, sie dem Hungertod auszuliefern, eingreifende Tierschützer mit Fütterungsverbot bestrafen – den Tierschutz verhindern, aber die gewissenlosen Täter mit Straffreiheit zu unterstützen – ES REICHT!!!!
secure.avaaz.org/de/petition/B…
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Gesendet: Donnerstag, 14. September 2017 um 23:47 Uhr
Von: „Lisa Boldizsar“ lisaboldizsar.animalprotection…
Betreff: DRINGEND ! TAUBEN-PETITION : WIE LANGE WOLLEN WIR DIESER TIERQUÄLEREI NOCH ZUSCHAUEN !!!???
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Übersandt von:
Mariola.Tierschutz (15.09.2017; 23:15 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de
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Das Optimum an Versorgung
Zum Artikel „PETA kritisiert Taubenzüchter“ vom 9. September
Winfried Nötzel
Mit Erstaunen habe ich Ihren Artikel in der Zeitung gelesen. Es ist schon interessant, wenn sich jemand zu etwas äußert, wovon er anscheinend wenig oder gar nichts versteht.
Engagierte Brieftaubenzüchter sind stets bemüht, ihren Tieren das Optimum an Versorgung zukommen zu lassen. Brieftauben werden in der Regel auch nicht bewusst von ihrer Brut getrennt. Bevor die Reisesaison im Mai beginnt, lassen die meisten Züchter ihre Tiere eine Brut großziehen. Sobald die Jungtiere dann selbstständig sind, kommen sie in den Jungtierschlag. …
Schaumburger Nachrichten – 15.09.2017; 21:16 Uhr
www.sn-online.de/Meinung/Leser…
Siehe auch:
PETA kritisiert Taubenzüchter
www.sn-online.de/Schaumburg/St…
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Europa wird demokratischer: Der EU-Bürger soll bald mehr zu sagen haben
Detlef Drewes
Brüssel – Nur drei Mal ist es den Europäern in den vergangenen Jahren gelungen, Pläne der Brüsseler EU-Kommission zu stoppen. Vor allem die Bürgerbegehren gegen eine Privatisierung der öffentlichen Wasserversorgung und gegen Transporte für Tierversuche haben die Gesetzesmaschinerie der Verwaltung nachhaltig beeindruckt. Doch die Hindernisse für eine wirkliche demokratische Mitbeteiligung gelten als zu hoch und die Bürokratie zu unüberwindbar. …
saarbruecker-zeitung.de – 15.09.2017; 20:40 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/ue…
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Tierquäler von Hefenhofen geht juristisch gegen Kanton Thurgau vor
von: ano
Der mutmaßliche Tierquäler von Hefenhofen will gegen den Kanton Thurgau juristisch vorgehen. Er hat gegen die Beschlagnahmung der Tiere Rekurs eingelegt, berichtet das SRF. Der Kanton ist sich keiner Fehler bewusst. …
TOP ONLINE – 15.09.2017; 19:15 Uhr
www.toponline.ch/news/thurgau/…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.09.2017
twitter.com/fellbeisser