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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (02.10.2017)

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Eckpunktepapier zum Wolf: Auffällige Rudel dürfen geschossen werden

von Katharina Krenn, agrarheute

In Niedersachsen hat es einen Durchbruch beim Umgang mit Wölfen gegeben. Im Einzelfall können zukünftig auffällige Wölfe und auch ganze Rudel geschossen werden.

Bund und Land haben sich am vergangenen Donnerstag in Hannover auf ein gemeinsames Eckpunktepapier, das den Konflikt zwischen dem Artenschutz für den Wolf ( www.agrarheute.com/tag/wolf ) und dem Schutz der Weidetiere in dem Bundesland entschärfen soll. Wörtlich heißt es dazu im Eckpunktepapier „Wölfe, die „sich Menschen gegenüber auffällig verhalten, sind zu beobachten und gegebenenfalls zu töten“. Unter Beachtung der Vorgaben des Artenschutzes sollen im Einzelfall solche Eingriffe ermöglicht werden. …

agrarheute.com – 02.10.2017; 13:32 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

Siehe auch:

NRW gibt Wolf nicht zum Abschuss frei

Nicole Bliesener

Diskussion: Walter Jäcker, Vorsitzender der Kreisjägerschaft, hat Verständnis für die Sorgen von Landwirten und Weidetierzüchtern, sieht die Forderung nach einer Abschussregelung aber kritisch. …

Neue Westfälische – 02.10.2017; 18:33 Uhr
www.nw.de/lokal/kreis_minden_l…

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Ratgeber: Newcastle-Krankheit

von Martina Hungerkamp, dlz primus Schwein

Die Newcastle-Krankheit ist hoch ansteckend und weltweit verbreitet. Alles Wichtige zur Krankheit lesen Sie hier.

Die Newcastle-Krankheit ( www.agrarheute.com/tag/newcast… ), auch Newcastle Disease (ND) genannt, wird von dem Paramyxovirus 1 verursacht.

Sie ist eine hochgradig ansteckende, weltweit verbreitete Erkrankung des Geflügels mit großer wirtschaftlicher und ökologischer Bedeutung. In Deutschland zählt ND zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen, außerdem gilt eine Impfpflicht.

Da das Krankheitsbild an die Geflügelpest („Vogelgrippe“) erinnert, wird sie in Fachkreisen auch als atypische Geflügelpest bezeichnet. …

agrarheute.com – 02.10.2017; 13:18 Uhr
www.agrarheute.com/tier/ratgeb…

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Jean-Loup Rault ist neuer Professor am Institut für Tierhaltung und Tierschutz

Aussender:
Mag.rer.nat. Georg Mair
Wissenschaftskommunikation / Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna)

idw 2017/10

Das richtige Verständnis für Tierschutz und artgerechte Haltung von Nutz- und Heimtieren ist ein wesentlicher Bestandteil der veterinärmedizinischen Ausbildung und Forschung. An der Vetmeduni Vienna werden diese Themen deshalb am gleichnamigen Institut für Tierhaltung und Tierschutz durch Lehre und Forschung aufgearbeitet und unterstützt.
Seit heute hat mit Jean-Loup Rault ein neuer Professor die Leitung dieses Instituts übernommen. Nach Forschungsstationen in den USA und Australien ist die Bestellung für den gebürtigen Franzosen nicht nur ein wichtiger Karriereschritt, sondern eine hervorragende Chance, um für seine Forschungsthemen, wie den neurophysiologischen Hintergründen des Verhaltens von Nutztieren, neue Perspektiven auf einem interdisziplinären Campus zu finden. …

Medizin-Aspekte – 02.10.2017
medizin-aspekte.de/96775-jean-…

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Wie Hollywoodfilme Tieren helfen – oder schaden

Autorin: Brigitte Osterath

Weiße Haie gelten seit ihrem Filmdebut als blutrünstige Menschenfresser. Das Dschungelbuch-Remake machte auf die Bedrohung der Schuppentiere aufmerksam. Sind Kinofilme sogar gut für den Artenschutz? Kommt drauf an. …

Deutsche Welle – 02.10.2017
www.dw.com/de/wie-hollywoodfil…

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Bretonische Fischer in britischen Gewässern – Der „Brexit“ als Damoklesschwert

Von Marcel Wagner

Mitbekommen? In Brüssel ist gerade die vierte Brexit-Verhandlungsrunde vorüber – wieder ein zähes Ringen. Viele EU-Bürger dürften die Folgen des Brexit kaum zu spüren bekommen. Aber für die Fischer in der französischen Bretagne könnte er fatale Folgen haben. …

Deutschlandfunk – 02.10.2017
www.deutschlandfunk.de/bretoni…

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Drei Hühner erhitzen die Gemüter in einer Ennser Siedlung

Rafael Haslauer, Tips Redaktion

ENNS – In einer Wohnsiedlung sorgen drei Hühner ordentlich für Zunder. Die im Garten der Familie Bart untergebrachten Tiere müssen aufgrund einer Beschwerde aus der Nachbarschaft entfernt werden.

Es war im Jahr 2013, als Ulrike Bart vier Hühnern in ihrem Garten ein Zuhause geschenkt hat. Vier Jahre später folgte die Beschwerde einer Nachbarin – die Hühner waren zu diesem Zeitpunkt nur noch zu dritt. „Anfang des Jahres bekam ich einen Anruf eines Gemeindemitarbeiters, der uns darüber informierte, dass sich eine Nachbarin von den Hühnern gestört fühle. Seither kämpfen wir darum, die Hühner behalten zu dürfen“, sagt Grüne-Gemeinderätin Bart. …

Tips – Total Regional – 02.10.2017; 11:58 Uhr
www.tips.at/news/enns/land-leu…

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Schmidt lobt das Antibiotikaminimierungskonzept

Stefanie Awater-Esper

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ( www.topagrar.com/themen/Bundes… ) ( BVL – www.topagrar.com/themen/BVL-17… ) hat neue Daten zum Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung ( www.topagrar.com/themen/Tierha… ) veröffentlicht. Danach ist die Therapiehäufigkeit bei Rindern unverändert gering und bei Schweinen gesunken. Bei Geflügel gibt es allerdings einen Anstieg. …

top agrar online – 02.10.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Hunde, Pferde & Co.: Tierhalterhaftpflichtversicherung: Für jedes Tier notwendig?

von Verena Klimkeit

Auch der wohlerzogenste Vierbeiner kann mal einen Schaden verursachen. Um sich vor hohen Kosten zu schützen, lohnt sich darum oft eine Tierhaftpflichtversicherung. Doch ist sie für jedes Tier notwendig? Und welche Schäden sind konkret versichert? …

COMPUTER BILD – 02.10.2017; 11:00 Uhr
www.computerbild.de/artikel/cb…

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Ernährungspyramide: Die Belgier haben Fleisch offiziell zur Sünde erklärt (Video)

Von Joel Wille

Fleisch per se ist nicht schlecht, aber wir haben in den vergangenen Jahren dazu gelernt. Nur nicht unsere Ernährungspyramide – dabei gilt sie ja als leuchtendes Vorbild in Sachen Ernährung. Die Belgier haben die ihrige jetzt drastisch umgekrempelt.

Wir alle kennen die gute alte Ernährungspyramide. Sie zeigt an, wie viel wir von den jeweiligen Nahrungsmitteln täglich zu uns nehmen sollten. Unten sind Getreideprodukte, von denen kann man sich am meisten gönnen. Etwas weniger Obst und Gemüse, noch weniger Fleisch, Fisch und Molkereiprodukte sind ratsam. Oben angelangt, thronen Fette, Öle, Alkohol und Süßes als kleine Sünden, bei denen wir uns am meisten einschränken sollten: …

DIE WELT – 02.10.2017; 10:58 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article16916…

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Eine Million Unterschriften gegen Tiertransporte

AgE

Die Kampagne #StopTheTrucks hat mehr als eine Million Unterschriften gegen Tiertransporte gesammelt.

Der zuständige EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis, der die Unterschriftenlisten am 21. September entgegennahm, sicherte den Organisatoren zu, die Zustände bei Lebendtiertransporten höher auf die Agenda zu setzen. So solle etwa eine neu eingesetzte Untergruppe der EU-Tierschutzplattform das derzeitige System sowie die Regeln für Langstrecken-Tiertransporte überarbeiten und eine langfristige Strategie zum Ersatz solcher Fahrten erarbeiten. …

BauernZeitung Online – 02.10.2017; 10:19 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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“Haustiere streicheln und ‚Nutztiere’ fressen?”

Eine Replik zu der schweißtreibenden “KOLUMNE: Warum ich glücklich bin, kein Vegetarier mehr zu sein” der´Neuen Osnabrücker Zeitung´ vom 1. Oktober 2017, veröffentlicht bei Fellbeisser, siehe: www.fellbeisser.net/news/kolum…

Hier der passende Beitrag dazu – nachzulesen bei “Wolodja” “Haustiere streicheln und ‚Nutztiere’ fressen?”: wolodja51.wordpress.com/2017/1…

In China werden Hunde zum Verzehr gemästet und geschlachtet. Die Zeitungen hier berichten dann empört über diese (und andere) ekelerregende Schandtaten der Chinesen. So rief die Bernhardiner-Schutz-Vereinigung vor längerer Zeit im Internet sehr zurecht zum Protest gegen diese Tierquälerei auf. Es ist richtig und wichtig, gegen diese Schandtaten schärfstens zu intervenieren.

Doch auch in Deutschland geschehen nicht weniger furchtbare Gräueltaten! Unzählige Tiere werden bei uns in winzigen Käfigen ebenfalls quälerisch gemästet und geschlachtet – und ihre Leichenteile gegessen! Die Ungeheuerlichkeit dieses Tuns ist den Menschen auch hier in Deutschland offenbar gar nicht bewusst. “Das wurde schon früher so gemacht und ist heute halt immer noch so”, argumentiert man entschuldigend.

(…)

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Übersandt von:

Ulrich Dittmann (02.10.2017; 10:11 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Künstliche Reproduktion soll Nashorn-Unterart retten

dpa-infocom GmbH

Berlin – Wissenschaftler arbeiten an Methoden, um das Nördliche Breitmaulnashorn vor dem Aussterben zu bewahren. Weltweit gibt es davon nur noch zwei Weibchen und ein Männchen, die sich auf natürlichem Wege nicht mehr fortpflanzen können.

Noch in diesem Jahr wollen unter anderem Berliner Experten nach Kenia zu den Tieren reisen und erste Schritte einleiten, um mit künstlicher Reproduktion den Fortbestand zu sichern. Das kündigte das Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) an. Mitfinanziert werden soll die Aktion mit einer Auktion an diesem Donnerstag in Berlin. …

DIE WELT – 02.10.2017; 09:32 Uhr
www.welt.de/newsticker/dpa_nt/…

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Bei Jagdunfall in die Hand geschossen: Finger ab

Sebastian Noggler

BRANDENBERG (red) – Am 28. September gegen 19:30 Uhr kam es in Brandenberg im Bereich eines Forstweges nördlich der „Rumpfalm“ zu einem Jagdunfall.
Ein 50-jähriger Jäger ging gerade zu Fuß mit einem Begleiter zu seinem Fahrzeug, als sich aus bisher unbekannter Ursache aus seinem geschulterten Gewehr ein Schuss löste und die linke Hand des Mannes traf. Dabei erlitt der Mann schwerste Verletzungen an mehreren Fingern. …

meinbezirk.at – 02.10.2017; 09:22 Uhr
www.meinbezirk.at/kufstein/lok…

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Welttierschutztag: So können wir im Alltag Wildtiere schützen

Pro Wildlife – Presseinformation vom 02.10.2017

Schon Kleinigkeiten können helfen

München, den 02. Oktober 2017. Im Alltag Tiere schützen – manchmal sind es nur Kleinigkeiten, mit denen Verbraucher und Urlauber Tiere schützen können. Zum Welttierschutztag gibt Pro Wildlife Tipps, wie Wildtiere effektiv durch unser alltägliches Handeln geschützt werden können:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Welttierschutztag: So können wir im Alltag Wildtiere schützen

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Presse Pro Wildlife (02.10.2017; 09:02 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Lastwagen verliert Hühner

jw

Am Freitag verlor ein Lastwagen auf der Auffahrt zur Autobahn A2 in Sissach BL rund 20 Kisten mit Masthühnern. Einige Tiere ließen dabei ihr Leben. …

BauernZeitung Online – 02.10.2017; 08:30 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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Wildtiere niemals anfüttern, keine gekochten Essensreste auf den Kompost

(ogf)

„Die Menschen müssen sich selbst disziplinieren, um für Waschbären und Füchse ihr Grundstück oder ihr Haus so unattraktiv wie möglich zu gestalten“, sagt Hans-Jörg Sommer. Dazu gehöre, Müllbehälter immer gut verschlossen zu halten, durch feste Spanngummibänder zum Beispiel. Da der Waschbär sich allerdings auch gerne an Fallobst und reifem Obst verlustiert, wird empfohlen, dieses aufzusammeln. Alternativ könne auf geschlossene Kompostsysteme zurückgegriffen werden. Ferner sollte keinerlei Tierfutter – für Katzen oder Hunde – im Garten gelagert oder ausgelegt werden, das lockt viele Wildtiere an.

Und das Allerwichtigste: Die Tiere niemals anfüttern, warnen die Experten. Auf den Komposthaufen sollten niemals gekochte Speisen geworfen werden, das lockt auch andere ungewollte Tiere wie Ratten an. …

Taunus Zeitung – 02.10.2017
www.taunus-zeitung.de/lokales/…

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Barßeler Jäger warnen vor Wildwechsel

von Hans Passmann

Barßel – Herbstzeit ist Erntezeit – so auch ein der Gemeinde Barßel. Mit großen Maschinen werden die Maisflächen abgeerntet. Das geht auch an der Tierwelt nicht spurlos vorbei: Rehwild wird dadurch aus seinen Einständen vertrieben, in denen es seit Monaten gelebt hatte, denn etwa seit Juli konnte das Rehwild in den Maisfeldern reichlich Deckung und Nahrung finden. Jetzt verliert es diesen vertrauten Einstand und irrt ziellos umher, bis es wieder neue Einstände gefunden hat. „Das kann für das Rehwild tödlich sein, denn es überquert wieder vermehrt die Straßen“, sagt Rudi Schulte ( www.nwzonline.de/person/schult… ), Leiter des Hegerings Barßel. …

Nordwest-Zeitung – 02.10.2017
www.nwzonline.de/cloppenburg/b…

Siehe auch:

Jäger warnen vor Wildwechsel
www.sz-online.de/nachrichten/j…

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Fischen trotz Handicap

Dominique Lambert

Am 26. August fand bereits zum dritten Mal der «Schweizerische Tag der Fischerei» statt. Flächendeckend wurden Anlässe durchgeführt, um der Bevölkerung das Fischen näherzubringen. Ein ganz besonderer Anlass, da eine Schweizer Premiere, fand beim Seesportfischerverein Zürich und Zollikon statt: Das erste «Fischen mit Handicap». …

Petri-Heil – 02.10.2017

Fischen trotz Handicap

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So meistern Hund, Katze & Co den Besuch beim Tierarzt

Hedwig Derka

Haustiere können daheim auf Untersuchungen vorbereitet werden, das erspart allen Stress.

Der Sittich verliert Federn, die Schildkröte frisst nicht, das Kaninchen hat ein Abszess, die Patienten müssen dringend untersucht werden. Der Hund fühlt sich pudelwohl, soll aber keine Flöhe bekommen, die Katze strotzt vor Energie, braucht aber einen Schutz vor Schnupfen.

„Kranke Haustiere haben keine Wahl. Aber auch die Gesunden sollten regelmäßig zum Tierarzt“, sagt Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach erklärt, wie der Besuch in der Praxis für alle Beteiligten möglichst stressfrei gelingt. Ein Routine-Check pro Jahr sollte jedenfalls sein, der Allgemeinzustand gehört überprüft, der Impfplan besprochen. …

Kurier – 02.10.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/wissen/so-meistern-h…

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Zahnärztin geht rund um Bad Hersfeld mit Vögeln auf die Jagd

Dr. Ina Meißner ist jetzt auch Falknerin

Von Sophia Henkel

Bad Hersfeld – Ina Meißner hat es einfach mit den Tieren und der Natur. Sie ist Jägerin, züchtet jagdlich geführte Dackel und darf sich seit Kurzem über ihre neueste Errungenschaft freuen: den Falknerschein.

Eigentlich leitet die 51-Jährige zusammen mit Joachim Rosenfeld eine zahnärztliche Gemeinschaftspraxis in Bad Hersfeld. Privat zieht es Ina Meißner aber in eine ganz andere Richtung. Seit ihrer Kindheit ist sie Sportschützin und begeistert von Flora und Fauna. Mittlerweile ist Ina Meißner im Vorstand des Kreisjagdverbandes. Den Jagdschein besitzt sie seit 1999, seitdem streift sie saisonal bedingt mal mehr und mal weniger regelmäßig durch das Hochwildrevier Eichenrück zwischen Heenes und Biedebach. Dabei unterstützten sie bisher die Teckel aus ihrer Zucht. …

Hessischer Bote – 01.10.2017
www.hersfelder-zeitung.de/bad-…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.10.2017
twitter.com/fellbeisser


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