Schimmelpilzgifte in Getreide nachgewiesen
Sebastian Keller
LABORUNTERSUCHUNGEN IM THURGAU ⋅ Das Kantonale Laboratorium Thurgau weist Schimmelpilzgifte in Getreide nach. Besonders in Reis kommt eine hohe Belastung der gesundheitsgefährdenden Stoffe vor. Agroscope sucht nach Strategien, wie sich die unerwünschten Stoffe vermeiden lassen.
Mykotoxine: Dieser Begriff bezeichnet nicht eine griechische Insel, sondern Schimmelpilzgifte, die auch auf Getreide wie Reis, Mais oder Weizen vorkommen. Rund 400 Mykotoxine sind bekannt. Bei vielen davon ist eine Gesundheitsgefährdung für Mensch und Tier nicht ausgeschlossen. Bereits in geringen Konzentrationen können sie Leber- und Nierenschäden, Beeinträchtigung des Immunsystems oder auch Fruchtbarkeitsstörungen hervorrufen; einige Mykotoxine sind krebserregend. …
St. Galler Tagblatt – 03.12.2017; 14:21 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/thu…
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Frankreich: Streit um Veggi-Tag
Quelle: schweizerbauer.ch – AgE
Frankreichs Umweltminister Nicolas Hulot hat sich dafür ausgesprochen, an einem Tag in der Woche in den Schulkantinen des Landes nur noch vegetarische Kost anzubieten. In einem Interview mit der Zeitschrift „L’Obs“ gab er an, selbst nur wenig Fleisch zu essen. Das sei „eine Sache der Erziehung“. …
schweizerbauer.ch – 03.12.2017
www.schweizerbauer.ch/vermisch…
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Green Label: Naturkosmetik auf dem Vormarsch
Naturkosmetik enthält natürliche Inhaltsstoffe
Wer Wert auf Kosmetik mit natürlichen Inhaltsstoffen legt, merkt schnell: Um die richtigen Produkte zu finden, muss man sich erst einmal durch einen langen und dichten Siegel-Dschungel kämpfen. Beinahe jedes Produkt – auch konventionelle – trägt mittlerweile ein Zeichen. Wie aber erkennt man „echte“ Naturkosmetik? Und wie unterscheidet sie sich beispielsweise von Bio- und veganer Kosmetik? Wir lichten den undurchdringbaren Siegel-Wald für Sie. …
TRENDYone – das Lifestylemagazin (Pressemitteilung) – 03.12.2017
www.trendyone.de/news/green-la…
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Parlament sagte Nein: Nun soll das Volk über Stopfleber entscheiden
Beitrag von Stéphanie Jenzer
Der Nationalrat hat vergangene Woche über den Import von Stopflebern entschieden und ein Verbot deutlich abgelehnt. Nun soll das Volk entscheiden.
Das Wichtigste in Kürze
● Der Import von Stopflebern soll laut Parlament in der Schweiz erlaubt bleiben.
● Tierschützer wehren sich dagegen und wollen eine Volksinitiative lancieren.
Der Import von Stopflebern und anderen tierquälerisch erzeugten Produkten bleibt in der Schweiz erlaubt. Das hat das Parlament vergangene Woche deutlich entschieden ( Nau berichtete – www.nau.ch/politik/standerat-g… ). Der Bundesrat soll lediglich prüfen, wie die Deklarationspflicht verschärft werden könnte. …
Nau.ch – 03.12.2017; 11:32 Uhr
www.nau.ch/politik/nun-soll-da…
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Neues “Aktionsbündnis Fuchs” will Meister Reineke eine stärkere Lobby verschaffen (Video)
von Jürgen Heimann
Viel Feind, viel Ehr‘! Das geflügelte aber flugunfähige Wort hatte sich seinerzeit ein gewisser Georg von Fundsberg (1473-1528) aus den Rippen geleiert. Ein damals in kaiserlich-habsburgischen Diensten stehender Landsknechtführer. Hätte er recht, müsste sich auch der Reineke geehrt fühlen. Denn der hat ebenfalls viele Gegner. Viel zu viele. Dabei würde er auf die zweifelhafte Ehre, dass jährlich etwa eine halbe Million der Seinen abgeknallt werden oder in Fallen sinnlos sterben, sicherlich gerne verzichten. Füchse gelten zwar nach wie vor als Freiwild, stehen aber nicht mehr ganz ohne Lobby da. Die Zahl derer, die die wichtige (nicht nur gesundheitspolizeiliche) Funktion dieser prächtigen Wildhunde als Aasvertilger im Naturhaushalt erkennen und zu würdigen wissen, steigt. Die losen Enden dieser weit verzweigten Gegenbewegung miteinander zu verknüpfen sowie Kräfte und Know-how zu bündeln und zu kanalisieren, ist Ziel des neuen, bundesweit agierenden “Aktionsbündnisses Fuchs” ( www.aktionsbuendnis-fuchs.de/ ).
Die Initiatoren wollen damit einen Kontrapunkt zur bestens organisierten und vernetzten Jägerschaft setzen. Die ist, gemessen an ihrer tatsächlichen Zahl, in den etablierten Medien deutlich überrepräsentiert und bestimmt mit ihren teils kruden Thesen und gezielt gestreuten Falschinformationen die öffentliche Diskussion. Dadurch entsteht in der Wahrnehmung vieler Menschen ein Zerrbild nicht nur des rotrockigen Räubers. In Deutschland gibt es 381.821 Weidmänner und -frauen mit der Lizenz zum Töten. Was die, um ihr blutiges Hobby zu rechtfertigen, von sich geben, stimmt mit der Wirklichkeit selten überein. Journalisten machen sich dann, vielleicht auch aus Bequemlichkeit, zu ihren Helfershelfern. Die Damen und Herren Schriftgelehrten in den Redaktionsstuben lassen sich (gerne?) instrumentalisieren und somit vor einen holprigen Karren spannen. Weil’s so einfacher ist. Nur wenige Autoren nehmen die Mühe auf sich, entsprechende Behauptungen, die ihnen quasi auf einem silbernen Tablett serviert werden, kritisch zu hinterfragen, und seien diese noch so abenteuerlich und absurd. Die Pressestellen der Jagdverbände und ihrer bestens aufgestellten Helfershelfer liefern druckreifen Stoff – und Lieschen Müller glaubt das dann. Weil’s ja so in der Zeitung stand. …
ROTORMAN’S BLOG – 02.12.2017
www.rotorman.de/neues-aktionsb…
ZIEL DER KAMPAGNE
www.aktionsbuendnis-fuchs.de/
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Übersandt von:
Rosemarie Kalscheuer (03.12.2017; 09:27 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de
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Bären in Vietnam: Hai Chan hat genug gelitten
Von Philipp Schwartze
Jahrelang wurden sie eingesperrt und misshandelt, um an ihren Gallensaft zu kommen. Jetzt winkt den Bären Vietnams ein besserer Lebensabend.
Eingesperrt, gequält und ausgebeutet: Viele asiatische Schwarzbären leben in Vietnam auf so genannten Galle-Farmen. Ihr Besitzer hält sich drei, vier Bären in winzigen Käfigen, mit schlechtem Futter und ohne klares Wasser, um ihnen regelmäßig den Gallensaft abzuzapfen. Denn der gilt in der traditionellen chinesischen Medizin als Heilmittel. Seit 1992 ist diese für Bären grauenvolle Praktik verboten. Doch 2005, als die Regierung die 3500 Bären im ganzen Land befreien wollte, fehlte es an geeigneten Plätzen und so mussten sie am Ort ihrer Schmerzen eingesperrt bleiben. „Man hält es auf diesen Farmen, mit ihren engen Käfigen, der hohen Luftfeuchtigkeit, dem Gestank und den Bären in ihrem gequälten Zustand kaum länger als zehn Minuten aus“, sagt Magdalena Scherk-Trettin, die bei der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ für das Projekt um die Galle-Bären zuständig ist. …
Tiroler Tageszeitung Online – 03.12.2017; 06:44 Uhr
www.tt.com/lebensart/13740709-…
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Sagen Sie jetzt Breuninger Ihre Meinung über Echtpelz!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 03.12.2017
Breuninger verkauft Echtpelz – das ist ein Skandal! Da wir im Rahmen unserer Kampagne „Breuninger – LEID und TOD im Angebot“ ( www.breuninger-pelz.de/ ) bis heute leider keinerlei Reaktionen auf unsere Anrufe, Emails und Aktionen vor den Filialen seitens des Modeunternehmens erhalten haben, wollen wir nun den Druck erhöhen – gemeinsam mit Ihnen!
Zusammen mit Ihrer Unterstützung wollen wir Breuninger die Meinung sagen und auf deren Facebook-Seite schreiben. Unterstützen Sie uns bei dieser Online-Aktion und schreiben Sie Breuninger, warum Sie Echtpelz ECHTUNNÖTIG, ECHTBRUTAL und ECHTSCHEISSE finden und dass Breuninger endlich pelzfrei werden soll!
1. Gehen Sie auf die Facebook-Seite von Breuninger ( www.facebook.com/breuninger.de… )
2. Schreiben Sie Ihr Statement gegen Pelz bei Breuninger unter jedes einzelne Posting
3. Bleiben Sie bitte sachlich und beleidigen Sie nicht
4. Machen Sie ein Foto davon (falls Breuninger löschen oder zensieren sollte)
5. Animieren Sie Ihre Freunde und Bekannte mitzumachen. Umso mehr wir sind, umso größer wird der Druck!
Breuninger soll wissen, dass tausende Menschen über den Verkauf von Echtpelz erschüttert sind und ein sofortiges Ende fordern!
Jetzt Breuninger die Meinung sagen!:
www.facebook.com/breuninger.de…
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Weiterer INHALT:
– Jetzt Flyer verteilen und Aufkleber gegen Pelz kleben!
– Unsere Tour geht weiter – demonstrieren Sie mit uns!
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (03.12.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.12.2017
twitter.com/fellbeisser