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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (21.10.2014)

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Gestresste Begleiter – Blinde beklagen schlechte Hundeausbildung

Änne Seidel (dpa)

Hund statt Stock: Für viele Blinde ist ein Führhund der optimale Gefährte im Straßenverkehr. Doch nur, wenn auf das Tier wirklich Verlass ist. Daran gibt es immer wieder Zweifel …

domradio – nachrichten – 21.10.2014

www.domradio.de/themen/soziale…

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Tier- und Naturschützer zum Thema Katzenabschuss – Nachwuchs vermeiden statt töten

von Angelika Hitzke

Lotte/Westerkappeln – Vieles wird im Entwurf für das neue Landesjagdgesetz durchaus einvernehmlich geregelt zwischen Jägern, Natur- und Tierschützern. Doch bei Themen wir Katzenabschuss, Fallenjagd oder Herausnahme von Greifvögeln aus dem Jagdrecht scheiden sich die Geister: Jäger meinen, die Beibehaltung ihrer alten Rechte sei auch im Sinne des Arten- wie des Tierschutzes sogar geboten, Tier- und Naturschützer sehen das anders …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 21.10.2014; 16:40 Uhr

www.noz.de/lokales/lotte/artik…

Siehe auch:

Jäger gegen Katzenfreunde? Wirbel um das neue Jagdgesetz

www.stadtmagazin.com/panorama/…

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“Putenhaltung in Österreich steht vor dem Aus”

Von Sophia Freynschlag

Österreichische Erzeuger können aufgrund höherer Standards beim Preis nicht mit ausländischer Konkurrenz mithalten. Konsumenten kaufen zunehmend günstigere Importware – die Herkunft ist häufig nicht auf den ersten Blick erkennbar …

Wiener Zeitung – 21.10.2014; 16:30 Uhr

www.wienerzeitung.at/nachricht…

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Tierschutz in der Schule lernen

von Christiane Handke-Schuller

Viertklässler der Stadtteilschule Lurup hatten Besuch: Eine Lehrerin für Tierschutz war vor Ort

„Wir essen Tiere. Deswegen müssen wir sie vorher gut behandeln”, meldet sich ein Mädchen aus der Klasse 4b der Stadtteilschule Lurup zu Wort, als gefragt wird, warum es Tierschutz gibt …

Interview mit Tierschutzlehrerin Tina Gebing …

Elbe Wochenblatt – 21.10.2014

www.elbe-wochenblatt.de/altona…

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Video entzündet Debatte über Tierschutz

Ein Video, das abgemagerte Pferde auf einem Hof in Feldkirch zeigt, sorgt für eine Grundsatzdiskussion zum Thema Tierhaltung und Ethik. Während Tierschützer darin ein Indiz für unzulässige Tierhaltung sehen, können Behörden und Veterinärmediziner keinerlei Gesetzesverstöße erkennen …

ORF.at – 21.10.2014

vorarlberg.orf.at/news/stories…

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ZDF-Reportage über Intensivhaltung in der Landwirtschaft

Deutscher Tierschutzbund e.V.

Anlässlich der Dokumentation “37 Grad” des Filmemachers Manfred Karremann heute Abend (21.10., 22.15 Uhr) im ZDF weist der Deutsche Tierschutzbund auf die teils katastrophalen Folgen der Turbozucht für die Tiere in der herkömmlichen Landwirtschaft hin …

02elf Düsseldorfer Abendblatt – 21.10.2014; 11:51 Uhr

02elf.net/panorama/zdf-reporta…

Siehe auch:

Unser täglich Tier

www.topagrar.com/news/Home-top…

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PROVIEH-Newsletter vom 21.10.2014

Liebe Freunde von PROVIEH,

mit dem aktuellen Newsletter möchten wir Sie auf die folgenden Themen aufmerksam machen:

Essen wir unsere Erde auf?

Dass die derzeitig gängige Haltung von landwirtschaftlich genutzten Tieren eine Tortur für diese darstellt, liegt auf der Hand. Qualzuchten, prophylaktische Amputationen und die Haltung in zu großen und dadurch sozial instabilen Gruppen sind die Regel. Doch nicht ausschließlich ethologische und ethische Überlegungen sollten eine Rolle spielen, wenn der Fleischkonsum hinterfragt wird. Auch die sozialen und ökologischen Auswirkungen der industriellen Tierhaltung sind immens. Mehr dazu lesen Sie hier: www.provieh.de/essen-wir-unser…

Studien zur Schlachtung trächtiger Kühe

Jährlich werden zwei Millionen Kühe in Deutschland geschlachtet, knapp zehn Prozent sind laut Studien dabei trächtig. Das sind ca. 180.000 Milchkühe pro Jahr in Deutschland. Die Kälber und Föten kommen dabei ums Leben – Tierschützer sind alarmiert. Mehr dazu sehen Sie hier im Ausschnitt aus dem ZDF-heute-journal: www.zdf.de/ZDFmediathek/beitra…. (Achtung, Aufnahmen können schockieren!)

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

www.fellbeisser.net/news/provi…

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.10.2014; 12:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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hundkatzemaus Thema u.a.: Die Straßenhunde von Apulien – VOX.de

Am 08.11.2014 um 18 Uhr startet unsere mehrteilige Doku auf VOX!!!

Nicht verpassen!

www.vox.de/epg/format/artikel/…

Wenn es um das Leid von Hunden und Katzen geht, denken die meisten Menschen ganz automatisch an die dramatischen Zustände in einigen osteuropäischen Ländern. Noch sehr präsent sind die Bilder der verfolgten Straßenhunde in Rumänien. Doch auch in Deutschlands Urlaubsland Nr. 1, Italien, geht man nicht zimperlich mit Katzen und Hunden um. Und wenn dann noch die Mafia ihre Finger im Spiel hat, kann es gefährlich werden …

Gesendet: Dienstag, 21. Oktober 2014 um 09:03 Uhr
Von: “Sonja Gollwitzer-Bauer” sogoflo@icloud.com
An: Undisclosed recipients:;
Betreff: am 8.11. um 18 Uhr startet unsere mehrteilige Doku auf VOX!!!

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.10.2014; 12:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Sachkundelehrgang der Kölner Hunde-Akademie vom LANUV anerkannt

Anerkennung bietet professionellen Hundehaltern Sicherheit

Ruppichteroth, 21.10.2014. Der Sachkundelehrgang der Kölner Hunde-Akademie ist als Nachweis der Sachkunde im Sinne von Par. 11 Tierschutzgesetz anerkannt. Professionelle Hundehalter, die den Lehrgang erfolgreich absolviert haben, erfüllen die Voraussetzungen, um die Erlaubnis für die Ausübung ihrer Tätigkeit zu erwerben. Das hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV) bescheinigt.

Gewerbliche Hundehalter müssen nachweisen, dass sie über die erforderliche Sachkunde verfügen, um ihren Beruf auszuüben. Das schreibt Par. 11 des novellierten Tierschutzgesetzes vor. Betroffen sind Fachkräfte in den Tierheimen und Tierschutzorganisationen ebenso wie Betreiber von Tierpensionen und Hundetagesstätten, Züchter und Dogsitter. Belegen können sie ihre Sachkunde in einem Fachgespräch oder durch einen anerkannten Qualifikationsnachweis. Der erfolgreiche Abschluss des Sachkundelehrgangs der Kölner Hunde-Akademie ist vom LANUV als Qualifikationsnachweis nach Par. 11 Tierschutzgesetz, Abs. 1, Nr. 3 und Nr. 8 a anerkannt. Er sei, so die Behörde, dem Fachgespräch gleichwertig.

Diese Anerkennung des Sachkundelehrgangs der Kölner Hunde-Akademie gibt professionellen Hundehaltern die erforderliche Sicherheit für ihre Arbeit. Durch die erfolgreiche Teilnahme können sie ihre Qualifikation belegen und erhalten daraufhin die Erlaubnis, ihre Tätigkeit auszuüben.

Kölner Hunde-Akademie
Susanne Pilz
Tel.: 02295/9026057
info@koelnerhundeakademie.de
www.koelnerhundeakademie.de

Dr. Marion Steinbach
SteinbachPR ǀ BildungsPR
Tel.: 0228 / 96 16 438
Mobil: 0178 / 32 75 419
steinbach@steinbach-pr.de
www.steinbach-pr.de

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Dr. Marion Steinbach (21.10.2014; 11:45 Uhr)
steinbach@steinbach-pr.de

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Rumänien: Soldaten sollen Bären jagen

MERIÈM STRUPLER

BERLIN taz | Für 16.100 Euro darf man einen großen, schweren Braunbären erschießen. Einen kleineren schon ab 5750 Euro. Mit diesen Preisen werben Firmen in Deutschland für Jagdreisen nach Rumänien. Hier gelten die Bären bereits als Plage. Da sie vermehrt in den Städten auftauchen, hat die Regierung eine Abschussquote für die eigentlich geschützten Tiere eingeführt, um die Bärenpopulation zu regulieren. Doch damit nicht genug: Nun hat ein rumänischer Politiker den Bären in dem Balkanland sogar den Krieg erklärt …

taz.de – 21.10.2014

www.taz.de/1/archiv/digitaz/ar…

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Übersandt von:

Jörg Binder (21.10.2014; 09:46 Uhr)
druwides@t-online.de

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“Adolf-Hitler-Medaille” für Tierschützer

Nationalsozialismus und Tierschutz – eine innige Liebesbeziehung

Klaus Alfs

Der Philosoph Leonard Nelson (1882-1927) sah die Achtung vor den Rechten der Tiere als “untrüglichen Maßstab für die Rechtlichkeit des Geistes einer Gesellschaft” an. Mahatma Gandhi meinte: “Die Größe und den Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt”. Vegetarier und Veganer betrachten sich gerne als Avantgarde der Zivilisation; eifrig zitieren sie Behauptungen wie die von Nelson oder Gandhi, um als Vorboten einer besseren Welt zu erscheinen. Menschen, die ohne schlechtes Gewissen in Steaks, Bouletten oder Bratwürste beißen, gelten ihnen als rückständige Exemplare des Homo sapiens.

Doch solches Eigenlob stinkt zum Himmel. Dass sich die sittliche Qualität einer Gesellschaft daran messen lassen könne, wie pfleglich sie mit Tieren umgehe und wie stark deren rechtliche Stellung sei, ist ein historisch längst widerlegtes Ammenmärchen …

DEUTSCHER ARBEITGEBER VERBAND – 20.09.2014

www.deutscherarbeitgeberverban…

Rolf Borkenhagen

0173 / 93 545 17
alternativ
0152/290 36 360

www.tvg-saar-vegan.de/

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Übersandt von:

Rolf Borkenhagen (20.10.2014; 19:50 Uhr)
robo281249@googlemail.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.10.2014
twitter.com/fellbeisser


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