Es gibt Hoffnung im Elefanten-Paradies
WWF Deutschland – Newsletter vom 10.02.2018
Hallo Martina Patterson,
der Hwange-Nationalpark in Simbabwe ist fast so groß wie Schleswig-Holstein und einer der letzten großen Zufluchtsorte für Elefanten. Doch Wilderer vergifteten Wasserstellen in diesem Paradies mit tödlichem Zyanid, um rasch an viel Elfenbein zu kommen. Zahlreiche Elefanten starben bereits einen grausamen Tod.
Die schiere Größe des Gebietes von fast 15.000 Quadratkilometern bringt die Ranger vor Ort täglich an ihre persönlichen Grenzen. Vor allem, weil es ihnen bis vor kurzem an ausreichender Ausrüstung mangelte. Das hat sich inzwischen geändert – dank der Hilfe zahlreicher Unterstützer.
Fortschritte beim Elefantenschutz:
Herzliche Grüße,
Ihr WWF-Team
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.wwf.de/ov?mailing=2L5FUVE…
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Gesendet: Samstag, 10. Februar 2018 um 12:19 Uhr
Von: “WWF Info” info@news.wwf.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Es gibt Hoffnung im Elefanten-Paradies
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.02.2018; 14:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Küken-Töten wird verboten!
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) – Newsletter vom 10.02.2018
Der Koalitionsvertrag liegt nun endlich vor und folgender Satz steht ganz konkret drin – schwarz auf weiß: „Das Töten von Eintagsküken werden wir bis zur Mitte der Legislaturperiode beenden.“
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…
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Gesendet: Samstag, 10. Februar 2018 um 10:26 Uhr
Von: “BUND e.V.” Kampagne@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Küken-Töten wird verboten!
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.02.2018; 13:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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RUMÄNIEN – EIN EU-LAND, DAS AUF SEINEN OHREN SITZT – NICHTS HÖRT, NICHTS SIEHT, NICHTS SAGT: ABER DIE STREUNERHUNDE SCHREIEN ZUM HIMMEL, und die MENSCHEN MIT IHNEN
WARNUNG
BITTE GEBT DIESES VIDEO WEITER – einfach nur an Freunde und Bekannte.
UNSERE STIMMEN werden so am besten vernommen.
Danke.
WHAT “THEY” ALL WANT NOT TO LET SEE YOU FROM ROMANIA; AN EU-COUNTRY: ROMANIA´S STRAY DOGS
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Übersandt von:
Dr. Grabowski Annamaria (10.02.2018; 12:32 Uhr)
straydogsworldwide@yahoo.de
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Sonnenseite Newsletter vom 10.02.2018
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com
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Ihr Sonnenseite Newsletter (10.02.2018; 12:28 Uhr)
noreply@sonnenseite.com
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Wildschwein-Preis wegen Überangebot im Keller
dpa-infocom GmbH
Deutschlands Jäger sind im Schweinezyklus gefangen: Die Preise für Wildschweinfleisch sind wegen des Überangebots im Keller. Nun sollen wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest noch mehr Schweine geschossen werden.
München (dpa) – Die Wildschweinjagd lohnt sich in Deutschland immer weniger. Angesichts der drohenden Afrikanischen Schweinepest und der steigenden Schwarzwildzahlen in den Wäldern haben mehrere Länder begonnen, den Jägern Prämien für erlegte Sauen zu zahlen. …
DIE WELT – 10.02.2018; 11:34 Uhr
www.welt.de/newsticker/dpa_nt/…
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Mexiko: Schreckliche Tierquäler! Tigerbaby per Post verschickt (Video, engl.)
koj/news.de
In Mexiko sind ungewöhnliche Pakete mit Waffen oder Drogen keine Seltenheit. Doch was Postbeamte in einem Paket entdeckten, ließ sie den Atem stocken.
Die mexikanische Polizei war auf der Suche nach schmuggelware, als sie ein seltsames Paket entdeckten. In der Postsendung fanden sich allerdings weder Drogen noch noch Waffen, sondern ein lebendiger Königstiger. …
news.de – 10.02.2018; 10:41 Uhr
www.news.de/panorama/855684716…
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“Sau tot!” Wegen Schweine-Pest sollen 100.000 Wildschweine getötet werden
Stuttgart – “Sau tot!” Das Jagdsignal wird bald häufiger erschallen – zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest. Um ein Einschleppen zu verhindern, muss der Wildschweinbestand runter, sagt Minister Peter Hauk (CDU).
Der Agrarminister will nämlich in diesem Jahr bis zu 100.000 Wildschweine schießen lassen. “Damit wäre ich zufrieden”, sagte er am Freitag bei der Präsentation seines 12-Punkte-Plans, mit dem er ein Einschleppen der für Menschen ungefährlichen Krankheit aus Osteuropa verhindern will. …
TAG24 – 10.02.2018; 10:07 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/stutt…
Siehe auch:
Jäger sollen mehr Schweine schießen
www.badische-zeitung.de/suedwe…
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Die fortgejagten und getöteten Jäger: Das Schicksal der spanischen Windhunde
Von Ralph Schulze
(mz)
Madrid – Wenn im Februar die Jagdsaison in Spanien zu Ende geht, dann haben spanische Tierschützer besonders viel zu tun. Denn im Februar beginnt das Leiden für tausende spanische Windhunde. Die Galgos, die zur Jagd eingesetzt und nach Ende der Saison von ihren Besitzern fortgejagt oder sogar getötet werden. Jedes Jahr erleiden rund 50.000 dieser sehr schnellen Jagdhunde dieses Schicksal, schätzen Experten. Tierschutzorganisationen in ganz Europa protestieren gegen diese Misshandlung. Sie fordern, die Jagd mit Galgos in Spanien zu verbieten. …
Mitteldeutsche Zeitung – 10.02.2018; 10:00 Uhr
www.mz-web.de/panorama/die-for…
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Protest ist ihnen egal – Erst quälen, dann auf den Teller: In Korea gibt’s weiter Hund
Nordkoreaner servieren während Olympia weiter Hund, obwohl Tierschützer protestieren.
(sid/uf)
Pyeongchang – Auch während der Olympischen Spiele lassen sich die Koreaner ihr geliebtes Hundefleisch schmecken. Da nützen auch die weltweiten Proteste der Tierschützer nichts.
Nur zwei Restaurants kamen der Bitte des Stadtrats nach
Die meisten der darauf spezialisierten Restaurants in Pyeongchang weigern sich, während der Spiele die Hundefleisch-Mahlzeiten von den Speisekarten zu entfernen.
Die Restaurantbesitzer widersetzen sich damit einer Bitte des Stadtrates, den Verkauf von Hundefleisch für die Dauer der Spiele auszusetzen. …
Berliner Kurier – 10.02.2018; 08:41 Uhr
www.berliner-kurier.de/sport/o…
Siehe auch:
Hundefleisch in Restaurants
www.welt.de/print/die_welt/spo…
Südkorea: In Pyeongchang gibt es auch während der Olympischen Spiele Hundefleisch
www.br.de/nachrichten/in-pyeon…
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Wir fordern: Keine Militärbasis auf das Schildkröten-Atoll
Auf einem Seychellen-Atoll ist eine Militärbasis geplant – es droht die Zerstörung eines Natur-Juwels. Bitte unterschreiben Sie!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 10.02.2018
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
das Seychellen-Atoll Aldabra ist ein Paradies: Riesenschildkröten, seltene Vögel, eine ungewöhnliche Vielfalt an Fischen und Korallen. Doch die Natur ist bedroht, sollte Indien auf der Insel Assumption Soldaten stationieren.
Einsam und deshalb ein Paradies
Bislang ist es ein Segen für die Natur, dass das Atoll isoliert im Indischen Ozean liegt. Mit der Einsamkeit ist es vorbei, falls eine Militärbasis gebaut wird.
Soldaten werden an den Stränden baden und Plastikflaschen ins Wasser werfen. Der Lärm von Schiffen und Flugzeugen wird das Idyll belasten, von einer Ölpest ganz zu schweigen.
Das müssen wir verhindern!
Bitte setzen Sie sich für den Schutz der einzigartigen Inseln, der Heimat der Riesenschildkröten, ein.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (10.02.2018; 03:50 Uhr)
action@regenwald.org
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Über 50 Hunde und mehrere Katzen in Tierschützer-Tierheim gequält
Wuppertal – Zwei im Auftrag von Tierschützern arbeitende Tierhalter sollen Hunde und Katzen in Wuppertal unter “unsagbar erbärmlichen Zuständen” gehalten haben.
Die Behörden nahmen 54 Hunde und drei Katzen in Obhut, wie die Stadt Wuppertal am Freitag mitteilte. Die Hunde seien überwiegend aus Mazedonien ins Land gebracht worden. Einfuhrdokumente fehlten. …
TAG24 – 09.02.2018; 18:06 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/wuppe…
Siehe auch:
Tierquälerei in Wuppertal: 54 Hunde und drei Katzen sichergestellt
www.wuppertaler-rundschau.de/l…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.02.2018
twitter.com/fellbeisser