China: Entsetzliches Video zeigt Katzen- und Hunde-Babys auf Tiermarkt
Weil der wirtschaftliche Wohlstand in China wächst, steigt die Nachfrage nach Fleisch. Statt dem Wohlstand jedoch mit gesundem Gemüse und Obst zu begegnen, steigt auch die Produktion von Hunde- und Katzenfleisch in China stark an. Möglich ist all das, weil es in China keine Tierschutzgesetze gibt. Ein dramatisches Facebook-Video zeigt nun den Umgang mit Katzen- und Hunde-Babys auf einem Tiermarkt in Zentralchina. …
miss.at – 04.07.2018
China: Entsetzliches Video zeigt Katzen- und Hunde-Babys auf Tiermarkt
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Das üble Geschäft der Hundewelpen-Mafia
Von Agnes Schönberger
Monika Grimm, die neue Leiterin des Offenbacher Amtes für Veterinärwesen und Verbraucherschutz, hat es im Alltag mit der Hundewelpen-Mafia und Tier-Messies zu tun. …
Nach ihren Worten blüht das Geschäft mit Hundewelpen aus Osteuropa. Neben dem Drogen- und Zigarettenschmuggel sei das inzwischen ein Millionengeschäft für organisierte Banden. Die Welpen kämen aus Massenproduktionsstätten in Bulgarien, Rumänien und Ungarn. Sie würden viel zu früh vom Muttertier gelöst und schon mit sechs Wochen verkauft. Der Grund: „Dann sehen sie besonders süß aus.“ Gefragt seien Zwergspitze, Chihuahuas und Pekinesen. „Hauptsache, sie sind klein und flauschig“, so Grimm.
Die illegal eingeführten Tiere, die rund 1.000 Euro günstiger sind als die von seriösen Züchtern, tragen bei ihrer Ankunft im fremden Land häufig den Tod schon in sich. Transport, Umstellung und Stress schwächen ihr Immunsystem. Nach zwei bis vier Wochen in neuer Umgebung beginne es mit Wurmbefall und Durchfall bis zum Tod, hat Grimm erlebt. Manchmal muss sie entscheiden, die kranken Tiere einschläfern zu lassen. „In diesem Fall gelten wir als die Bösen.“ Mit diesem Vorwurf könne sie leben, weil es tatsächlich um das Tierwohl gehe. …
Frankfurter Rundschau – 04.07.2018
www.fr.de/rhein-main/alle-geme…
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Expertin verrät: Diese schlimmen Folgen kann es für deinen Hund haben, wenn du ihn scherst
Diana Langer
Castrop-Rauxel – Im Sommer steigen die Temperaturen, wir fangen an zu schwitzen. Doch nicht nur uns Menschen geht es so, sondern auch Tieren. Aus diesem Grund scheren viele Hundebesitzer ihre Vierbeiner. Viele von ihnen denken: Hauptsache die Haare sind ab und meinem Liebling ist nicht mehr warm. Wie sinnvoll der Kurzhaarschnitt aber wirklich ist, erfährst du hier. …
Derwesten.de – 04.07.2018; 13:45 Uhr
www.derwesten.de/region/sommer…
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Bitte nicht füttern! – Nach dem Tod der Schwanenküken an der Frei-Weinheimer Mole wollen Tierschützer nun aufklären
Von Sigrid Kaselow
FREI-WEINHEIM – 15 großformatige Schilder haben die Tierschützer Ingelheim in den vergangenen Tagen an der Frei-Weinheimer Mole, Entenhafen, Jungau, am Strandbad und in der Stadt aufgestellt. Der Text: „Besucher haben viel zu viel Brot an Wasservögel, speziell die jungen Schwäne verfüttert, diese haben sich vergiftet. Seien Sie Tierschützer und unterlassen Sie daher dringend das Füttern unserer heimischen Wildtiere.“
„Das ist Teil der Aufklärungskampagne, die wir betreiben“, erläutert die Tierschützerin und Leiterin des Ingelheimer Tierheims, Melanie Weingart. …
Allgemeine Zeitung – 04.07.2018
www.allgemeine-zeitung.de/loka…
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Tierquälerei in Stuttgart – Hase als Opfer: Polizei sucht illegalen Fallensteller
Von Wolf-Dieter Obst
Einen ungewöhnlichen Fall mit einer Falle hat die Polizei in Stuttgart aufzuklären. Gesucht wird ein Fallensteller und Jagdwilderer.
Stuttgart – Welcher vierbeinige Räuber sollte da in die Falle gehen? Ein Fuchs? Ein Marder? In einem Gebiet mit Sportanlagen, Kleingärten und Waldareal im äußersten Norden Stuttgarts hat ein Unbekannter eine illegale Schlingenfalle ausgelegt. Dabei hat er allerdings den Falschen erwischt. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Jagdwilderei. …
Stuttgarter Zeitung – 04.07.2018; 09:43 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Terminankündigung: Demonstrationszug für die Schließung aller Schlachthäuser in Stuttgart, 07.07.2018, 14 Uhr
Stuttgart, 04.07.2018: Am 07. Juli findet in Stuttgart zum ersten Mal eine Demonstration für die Schließung aller Schlachthäuser statt. Die Kundgebung ist Teil einer globalen Protestbewegung, die jährlich wächst. Die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) organisiert die Demonstrationen bereits seit 2015 in Deutschland. Gemeinsam mit dem Verein Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg holen sie die weltweite Protestbewegung am kommenden Wochenende in die Landeshauptstadt. „Wir fordern die Schließung aller Schlachthäuser und damit das Ende aller Gewalt gegen Tiere in der Landwirtschaft“, so Achim Stammberger, Vorstandsbeauftragter von ARIWA. Die Auftaktkundgebung startet um 14.00 Uhr am Schlossplatz, der Demonstrationszug um 14.45 Uhr. Für die Presse besteht ab 13.00 Uhr die Möglichkeit zu Interviews, Foto- und Videoaufnahmen.
Was: Demonstration für die Schließung aller Schlachthäuser
Wann: Samstag, den 07.07.2018, 14.00–17.00 Uhr
Wo: Stuttgart, Schlossplatz
Allein in Deutschland sterben jährlich über 800 Millionen Tiere für die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern. Alle Aspekte ihres Lebens bedeuten massive Gewalt für die Tiere. So verbringen Zuchtsauen fast die Hälfte ihres Lebens bewegungslos in körpergroßen Metallkäfigen, sogenannten „Kastenständen“. Kälber werden direkt nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Hühner und Puten werden auf so immensen Fleischansatz gezüchtet, dass sie unter massiven Gesundheitsbeschwerden leiden.
„Viele Menschen machen sich keine Gedanken, woher das Fleisch auf ihren Tellern kommt und dass dafür Tiere leiden. Mit der Demonstration wollen wir die Passant*innen dafür sensibilisieren und den Tieren eine Stimme geben“, erklärt Stephanie Kowalski, Tierärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Menschen für Tierrechte. Im Laufe der Veranstaltung werden daher verschiedene Redner*innen das Wort ergreifen, um über die vorherrschenden Zustände der sogenannten Nutztierindustrie zu informieren, aber auch um Perspektiven aufzuzeigen. „Tiere sind keine Ware und kein Produktionsmittel – sondern Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und Interessen“, sagt Kowalski weiter. „Gemeinsam fordern wir daher den kompletten Ausstieg aus der Nutztierhaltung und die Förderung einer nachhaltigen, bio-veganen Landwirtschaft.“
Die ersten Demonstrationen für die Schließung aller Schlachthäuser fanden 2012 in Frankreich statt. 2016 beteiligten sich bereits 26 Städte in zahlreichen Ländern, von Toronto bis Sydney und von Istanbul bis Tokio, an der Bewegung. Seit 2014 finden die Demonstrationen auch in Deutschland statt, wo sie maßgeblich von ARIWA organisiert und koordiniert werden. Die weltweiten Termine und weitere Hintergründe finden sich auf der offiziellen Kampagnen-Website www.stopabattoirs.org. Die deutschen Termine gibt es hier:
www.ariwa.org/aktivitaeten/135…
Fotos aus den vergangenen Jahren finden Sie hier:
2017: www.flickr.com/photos/animalri…
2016: www.flickr.com/photos/animalri…
Wir danken für eine Ankündigung in Ihrem Medium und freuen uns auf Ihr Kommen.
Kontakt:
Achim Stammberger, 07361 975 46 25, achim.stammberger@ariwa.org
Stephanie Kowalski, 0711 61 61 71, kowalski@tierrechte-bw.de
Informationen zu den Veranstaltern:
www.ariwa.org
www.tierrechte-bw.de
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presse@tierrechte-bw.de (04.07.2018; 09:37 Uhr)
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Tierbefreier in Leipzig: “Auch der Mensch ist ein Tier”
Interview: Claudia Hempel
Tiere sollen ähnliche Rechte wie Menschen haben – dafür kämpfen die Mitglieder des Vereins die tierbefreier in Leipzig. Campus-Autorin Claudia Hempel hat sich mit studentischen Vertretern der Tierbefreier getroffen und sie zu ihren Überzeugungen und Aktionen befragt. …
Leipziger Volkszeitung – 03.07.2018; 20:41 Uhr
www.lvz.de/Thema/Specials/Camp…
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Grundstück im Main-Kinzig-Kreis (Hessen): Tierfreunde beantragen Jagdverbot
Lisa und Motohisa Watanabe besitzen ein Grundstück in Mittelgründau im Main-Kinzig-Kreis (Hessen), auf dem sie einen Permakultur-Waldgarten mit Biotopen für Flora und Fauna errichten. „Durch die Wiedererschaffung eines weitgehend natürlichen Lebensraumes für Pflanzen und Tiere sowie einer selbstverantwortlichen ökologischen Lebensmittelversorgung wollen wir unseren Beitrag für die Nachhaltigkeit leisten“, erklären die Tier- und Naturfreunde. Das Ehepaar hat am 28.12.2017 das Jagdverbot auf ihrem Grundstück aus ethischen Gründen beantragt. Die Tierfreunde sind davon überzeugt, dass Tiere wie wir Menschen ein Recht auf Leben haben. Sie ernähren sich daher ausschließlich vegan.
Die 33-jährige Musiklehrerin und der 43-jährige Berufsschullehrer haben sich nach ihrer Hochzeit im April 2017 mit dem Kauf eines Stückchen Lands einen Traum erfüllt: »Wir wollen unser eigenes kleines Paradies aufbauen.«
Auf der zuvor als Pferdekoppel genutzte Landwirtschaftsfläche von fast 1,5 Hektar in Mittelgründau wollen Lisa und Moto Schritt für Schritt über die Jahre hinweg einen Permakultur-Waldgarten entstehen lassen: »Auf einem Viertel der Fläche sollen Bäume, Sträucher und mehrjähriges Gemüse wachsen. Weitere Flächen sollen für eine bio-vegane Landwirtschaft genutzt werden. Ein lebendiger Zaun aus Bäumen und Sträuchern soll in ovaler Form den Großteil der Grundstücksinnenfläche eingrenzen. Für ein natürliches Gleichgewicht von Flora und Fauna soll auch ein Teich für Amphibien und Wasserpflanzen entstehen.«
Die Tierfreunde erfahren, dass sie mit ihrem Grundstück automatisch Mitglied in der Jagdgenossenschaft sind.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Grundstück im Main-Kinzig-Kreis (Hessen): Tierfreunde beantragen Jagdverbot
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Übersandt von:
Martina Patterson 03.07.2018; 21:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Eilt! Werden Sie bitte sofort tätig! Noch vor der Sommerpause!
Gesendet: Dienstag, 03. Juli 2018 um 15:55 Uhr
Von: “Martina Gerlach” martina.gerlach@googlemail.com
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de, Oehl nc-oehlch@netcologne.de, “Jutta Hinz” ju.hinz@online.de, “Barbara Dr. Wardeck-Mohr” dr-wardeck-mohr-hunde@web.de, “Dr. Grabowski Annamaria” straydogsworldwide@yahoo.de, “Gerda Matias” gerda.matias@tierversuchsgegne…, animal-life animal-life@swissonline.ch, “Anke Mönkemöller” anke.moenkemoeller@gmx.de, “Dr. Edmund Haferbeck” Haferbeck@posteo.de, “Hanne Justin” Hannetierschutz@gmx.de
Betreff: Fwd: Eilt! Werden Sie bitte sofort tätig! Noch vor der Sommerpause!
Hi,
zur Kenntnis, Nachahmung, ganz oder teilweisen Übernahme – Rückfrage nicht nötig.
Ich werde natürlich mit weiteren Anlagen auch noch per Post schicken. Aber da sind die ja schon in der Sommerpause und die Post der Bürger interessiert die eh nicht. Die bearbeiten andere … wenn überhaupt. Trotzdem, wir dürfen nicht nachlassen.
M. Gerlach
PS. Bin nicht sicher, ob die direkte Mailandresse an Klöckner auch funktioniert.
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From: Martina Gerlach martina.gerlach@googlemail.com
Date: Di., 3. Juli 2018 um 15:49 Uhr
Subject: Eilt! Werden Sie bitte sofort tätig! Noch vor der Sommerpause!
To: poststelle@bmel.bund.de, julia.kloeckner@rlp.cdu.de
Frau Ministerin Klöckner,
die Sommerpause steht bevor, während dieser findet das Islamische Opferfest statt. Durch die verantwortungslosen Bemühungen dieser Bundesregierung droht das Ganze in ein bundesweites Massaker grausamer Barbarei an unseren Tieren auszuarten unter verlogenen Religionsvorwänden.
Frau Merkel sicherte unseren „Gästen“, die für sich alles fordern, ohne sich auch nur ansatzweise an ihr Gastland anpassen zu wollen oder unsere Werte und Gesetze zu achten, freie Religionsausübung zu. Unsere „Gäste“ scheinen damit das anachronistische betäubungsloses Abmetzeln unserer Tiere zu meinen und Tiere straffrei nach Belieben quälen, missbrauchen und ermorden zu dürfen.
Aber: Betäubtes Schächten von Tieren entspricht sehr wohl freier Religionsausübung, denn keine Religion fordert die Betäubungslosigkeit der Tiere.
Wenn diese Bundesregierung auch nur ansatzweise an einem friedlichen Miteinander von muslimischen „Gästen“ und der einheimischen Bevölkerung interessiert wäre, muss es Ihnen als verantwortliche Bundesministerin zwingendes Bedürfnis sein, jetzt rechtzeitig öffentliche Informationen und Appelle bzw. Maßnahmen zu veranlassen, damit auch während des Islamischen Opferfestes in Deutschland (dieses Jahr vom 21. bis 24.8.2018) Tiere nicht ohne vorherige Betäubung geschächtet werden.
Tierhalter dürfen Tiere nicht zum betäubungslosen Schächten abgeben! Sie würden sich damit strafbar machen!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Eilt! Werden Sie bitte sofort tätig! Noch vor der Sommerpause!
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Übersandt von:
Martina Patterson 03.07.2018; 18:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Sonderangebote EDEKA für diese Woche – “Montagsknüller” Hähnchenschenkel
Ihr Lieben,
vielleicht mag von Euch noch jemand an EDEKA schreiben.
Diverse Leute haben es schon gemacht. Aber es sollten Tausende sein!! Und wenn es nur ein / zwei Sätze sind.
Danke Euch!
Gesendet: Dienstag, 03. Juli 2018 um 11:53 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Sonderangebote EDEKA für diese Woche – “Montagsknüller” Hähnchenschenkel
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An:
RR-INFO@EDEKA.de
info@edeka.de
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Sonderangebote EDEKA für diese Woche – “Montagsknüller” Hähnchenschenkel
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Übersandt von:
Martina Patterson 03.07.2018; 17:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.07.2018
twitter.com/fellbeisser