Wir sind keine Fleischfresser
Dr. med. Matthias Riedl
Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie und Ernährungsmedizin
● Die Annahme, der Mensch sei ein Allesfresser, ist falsch
● Unser Körper benötigt kaum Fleisch – zu viel macht uns sogar krank
● Vollständig auf tierische Produkte verzichten sollten wir jedoch nicht
Für jedes Tier gibt es eine artgerechte Ernährung. Nur der Mensch ist ein Allesfresser? Falsch. Das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Heute wissen wir ganz genau, welche Nahrung der menschliche Körper benötigt und welche nicht. Fleisch brauchen wir definitiv nicht. Im Gegenteil: Es macht uns sogar krank. Besonders zu viel rotes Fleisch und prozessierte Wurstwaren sind Ursachen für Volkskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Gicht und Fettleibigkeit. …
XING Klartext – 09.07.2018
www.xing.com/news/klartext/wir…
Siehe auch:
Filmabend mit Diskussion – Debatte in Glandorf: Fleischfreie Ernährung realistisch?
www.noz.de/lokales/glandorf/ar…
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Braunschweig: Immer mehr Giftköder – Was treibt die Hundehasser an?
Dieser Artikel wurde verfasst von Extern
Region – Immer wieder kommt es zu Vorfällen von ausgelegten Giftködern, durch die zumeist Hunde zu Schaden kommen – zuletzt Ende Juni in Wolfsburg. regionalHeute.de fragte bei der „Tierschutzdetektivin“ und PETA-Unterstützerin Judith Pein nach, wie häufig so etwas vorkommt und was die Täter möglicherweise antreibt. …
FOCUS Online – 09.07.2018; 17:09 Uhr
www.focus.de/regional/braunsch…
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Ohne Tierschutz keine Nachhaltigkeit
Katharina Tölle
Campaignerin bei der Welttierschutzgesellschaft
Im Rahmen der Agenda 2030 haben sich die Vereinten Nationen im September 2015 auf weltweite Ziele für eine nachhaltige Entwicklung geeinigt. Ihr Kernstück bilden 17 Nachhaltigkeitsziele, die in allen Mitgliedsstaaten verwirklicht werden sollen und deren Umsetzungsstand einmal jährlich auf dem politischen Forum im New York geprüft wird. Beim diesjährigen Treffen der Staatengemeinschaft vom 9. bis 18. Juli stehen sechs Ziele im Fokus, unter anderem Ziel 12 für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster. Der Tierschutz spielt weder darin noch in den anderen relevanten Zielen eine Rolle. Wir von der Welttierschutzgesellschaft fordern gemeinsam mit anderen internationalen Organisationen eine entsprechende Verankerung in der Globalen Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung. …
HuffPost Deutschland – 09.07.2018; 16:14 Uhr
www.huffingtonpost.de/entry/oh…
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Petition ‘Tierquälerei – Schliefanlage Voßheide sofort schließen!’
Bitte diese Petition unterstützen und verbreiten: Füchse werden dort grausam gequält und getötet – Schliefanlage Voßheide sofort schließen!
Liebe Freundinnen und Freunde,
ich habe gerade die Petition ‘Tierquälerei – Schliefanlage Voßheide sofort schließen!’ unterschrieben und würde mich sehr freuen, wenn ihr auch mitmacht.
Je mehr Menschen die Petition unterstützen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg hat. Hier könnt ihr mehr über die Kampagne erfahren und unterzeichnen:
weact.campact.de/petitions/tie…
Vielen Dank!
Martina
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Martina Patterson (09.07.2018; 14:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Wie billig darf Fleisch sein? Dieses Edeka-Sonderangebot ist unfassbar
von Nadja Ayoub
Bei Edeka gab es vergangene Woche ein besonderes Sonderangebot: Hähnchenfleisch für nur wenige Cent pro 100 Gramm. Noch absurder: Das Fleisch war mit einem Tierwohl-Label zertifiziert. Auf Facebook sorgte das Angebot für einen Shitstorm. …
Utopia News – 09.07.2018
Wie billig darf Fleisch sein? Dieses Edeka-Sonderangebot ist unfassbar
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Flotte von Haiwilderern in Osttimor ohne Anklage freigelassen
Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 09.07.2018
ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
Die Flotte von 15 industriellen Fischereifahrzeugen, welche die Behörden von Osttimor im September 2017 mit Unterstützung der Meeresschutzorganisation Sea Shepherd festgesetzt hatten, wurde ohne Anklage freigelassen.
Am 9. September 2017 unterstützte Sea Shepherds OCEAN WARRIOR die Polizei von Osttimor (Policia National Timor Leste – PNTL) im Morgengrauen bei einer Razzia der FUYUAN YU-Flotte. Die Flotte bestand aus fünfzehn Fischereifahrzeugen der chinesischen Hong Long Company und operierte in den südostasiatischen Gewässern von Osttimor. Sie war zuvor bereits wegen illegaler Fischerei aus Indonesien verbannt worden, erhielt aber dann vom ehemaligen Fischereiminister Estanislau da Silva eine 12-monatige Genehmigung zum Fischen in den Hoheitsgewässern von Osttimor für eine bescheidene Gebühr von nur 312.450 US-Dollar.
Die PNTL griff ein, nachdem Sea Shepherd Beweise dafür vorgelegt hatte, dass die Flotte in den südlichen Gewässern des Inselstaates wahllos nach Haien fischte. “Es war sehr ermutigend, ein Strafverfolgungsteam zu sehen, das überdurchschnittliches Engagement zeigte, um sich um Gerechtigkeit für ihr Land zu bemühen”, sagte Gary Stokes, der die Sea Shepherd-Kampagne in Osttimor leitete.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Flotte von Haiwilderern in Osttimor ohne Anklage freigelassen
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Sea Shepherd Global (09.07.2018; 09:17 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
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NOZ: Norddeutsche Bauernpräsidenten: Dulden keine Tierquäler und Umweltsünder in unseren Reihen
news aktuell
Osnabrück (ots) – Schwarz und Schulte to Brinke distanzieren sich von Problembetrieben in der Landwirtschaft
Osnabrück – Die Bauern im Norden dulden keine Tierquäler oder Umweltsünder in ihren Reihen. Das stellten der schleswig-holsteinische Bauernpräsident Werner Schwarz und sein niedersächsischer Kollege Albert Schulte to Brinke im Interview mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Montag) klar. Schwarz sagte: “Wer gegen Gesetze verstößt, der hat bei uns nichts zu suchen, der schadet letztlich nämlich dem Ansehen aller.” Schulte to Brinke betonte, die Berufsverbände grenzten sich mittlerweile deutlicher von schwarzen Schafen ab, als es vielleicht in der Vergangenheit der Fall gewesen sei. “Für Tierquäler ist kein Platz bei uns. Gleiches gilt für Landwirte, die sich ganz bewusst nicht an Düngeregeln halten.” Schwarz sagte, im Ernstfall werde auch der Rauswurf aus den Agrarverbänden geprüft. “Wir können nicht jemanden verteidigen, der gegen unsere Auffassung wirtschaftet”, so der Bauernpräsident. …
FinanzNachrichten.de – 09.07.2018; 07:07 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Nach Ponyreiten auf Sommerfest: ZDF und Big Brother Star Jana kritisiert Bernauer Schuldirektor!
Marcel Adler
BERLIN / BERNAU – ZDF-Schauspielerin Jana Wagenhuber und ein Elternpaar, das in Friedrichshain arbeitet, kritisierten den Schuldirektor ihres Kindes. Der Pädagoge holte Ponys auf den Schulhof – offensichtlich zur Bespaßung der Kinder. Der Direktor verteidigte auf Nachfrage die Aktion. …
Berliner Woche – 09.07.2018; 06:15 Uhr
www.berliner-woche.de/friedric…
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Sterben der Falter ist dramatisch
Von Heinz Klein
Selbst im Naturschutzgebiet grassiert der Artenschwund. In Regensburg wird das deutlicher als irgendwo sonst in Deutschland.
Regensburg – Beim derzeit heiß diskutierten Thema Insektensterben hat Regensburg eine Besonderheit zu bieten: Es ist, was die Schmetterlinge betrifft, das am besten untersuchte Gebiet in ganz Deutschland, das damit eine über Jahrhunderte einzigartige Datengrundlage bietet.
Seit dem Jahr 1766 gibt es über 250 Jahre hinweg sehr genaue Aufzeichnungen über das Vorkommen von Schmetterlingen und damit auch über das Artensterben. Das Erschütternde daran: Während in Bayern etwa 13 Prozent der tagaktiven Schmetterlinge verschwunden sind, sind es in Regensburg 39 Prozent – und das am Keilsteiner Hang, einem Gebiet, das seit Jahrzehnten unter Naturschutz steht. …
Mittelbayerische – 09.07.2018; 05:00 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…
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Tierschutz-Siegel stiftet Verwirrung
Von Silke Looden
Das staatliche Tierschutz-Siegel lässt weiter auf sich warten. Also geht der Einzelhandel eigene Wege und macht die Verwirrung für den Verbraucher komplett.
Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hätte sich ein verpflichtendes, staatliches Tierschutzsiegel gewünscht, das nicht nur auf Frischfleisch beschränkt ist. Doch das wird es mit Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) nicht geben. Sie setzt wie ihr Vorgänger Christian Schmidt (CSU) auf eine freiwillige Teilnahme der Tierhalter bei gleichzeitig verbindlichen Kriterien für die Vergabe des Labels. Weil das entsprechende Gesetz weiter auf sich warten lässt, geht der Lebensmitteleinzelhandel inzwischen eigene Wege – und macht die Verwirrung für den Verbraucher komplett. …
WESER-KURIER – 08.07.2018
www.weser-kurier.de/region/nie…
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Schächtverbot jetzt! – Es geht um viel mehr als nur den Tierschutz
Barbarische Verbrechen an Schächttieren sofort beenden und unter Strafe stellen! Schächtverbot – keine Ausnahmegenehmigungen mehr!
Säugetiere sind hochsensible, fühlende und denkende Lebewesen, die genau wie Menschen Angst, Stress und Leid empfinden. Trotzdem lässt es die deutsche Rechtslage zu, dass sie aufgrund der ungebremsten Masseneinwanderung immer öfter in islamischen Schächtritualen einen grausamen, qualvoll-langsamen Tod erleiden müssen. Mit dieser Tierquälerei muss endlich Schluss sein!
Beim Schächten wird das Entbluten des Tieres durch einen Schnitt durch den Hals, das heißt durch die Speise- und Luftröhre bis auf die Wirbelsäule, bei vollem Bewusstsein durchgeführt, was einen sehr langsamen, unvorstellbar qualvollen Tod bedeutet. Der Vorgang wird aus veterinärmedizinischer Sicht so beschrieben: www.tsv-mechernich.de/aktuelle…
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Schächtverbot jetzt! – Es geht um viel mehr als nur den Tierschutz
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Übersandt von:
AK Dittmann (08.07.2018; 20:41 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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WIR GEHEN AUF DIE STRAßE!
Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Circus Krone Großprojekt in Ingolstadt verhindern!” ( www.change.org/p/circus-krone-… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
WIR GEHEN AUF DIE STRAßE!
Achtung! Wir demonstrieren am 26.Juli ab 13:15 Uhr vor der Entscheidung im Stadtrat direkt vor dem Rathaus. Mit Schildern und Bannern (bringen wir mit) wollen wir den Politikern ein letztes Mal vor ihrer Abtimmung klar machen: Tiere sind keine Zirkusnummer und in Ingolstadt ist kein Platz für 5 Jahre Tierquälerei. …
Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/13235105/u/22…
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Gesendet: Samstag, 07. Juli 2018 um 14:37 Uhr
Von: “Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.org” change@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: WIR GEHEN AUF DIE STRAßE!
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Übersandt von:
Martina Patterson (08.07.2018; 19:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Petition: Stierkämpfe in Spanien – Eine Tradition mit tausenden Todesopfern
Unter dem Deckmantel der „Tradition“ werden in Spanien jedes Jahr schätzungsweise 30.000 bis 40.000 Stiere regelrecht zu Tode gequält. Beim Stierkampf in der Arena werden die Tiere mit Dolchen und Lanzen traktiert, bis sie erschöpft zusammenbrechen. In ihrem Todeskampf werden sie immer wieder aufgehetzt und durch die Arena gejagt. Oftmals tötet der Dolchstoß die Stiere am Ende des Kampfes nicht, und so werden sie bei Bewusstsein an Ketten aus der Arena gezerrt. Neben den klassischen Stierkämpfen gibt es noch zahlreiche Volksfeste, so etwa das San-Fermín-Festival oder „Toro Júbilo – der brennende Stier“, bei denen die Tiere gequält und getötet werden.
Bitte helfen Sie uns, die grausamen Stierkämpfe in Spanien endgültig abzuschaffen!
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www.peta.de/aktionsaufrufstier…::E-Mail&utm_medium=Alert&utm_campaign=0718
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PETA Deutschland e.V. Friolzheimer Str. 3a, 70499 Stuttgart, DE
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Von: Ingrid E. Newkirk / PETA Deutschland mailto:peta@peta.de
Gesendet: Freitag, 6. Juli 2018 um 16:05 Uhr
Betreff: Petition: Stierkämpfe in Spanien
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Übersandt von:
Martina Patterson (08.07.2018; 19:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.07.2018
twitter.com/fellbeisser