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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (23.09.2018)

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Das Jagdverbot fällt zum zweiten Mal heftig durch, doch die Initianten sehen Ränkespiele am Werk

Michael von Ledebur

Die Initianten von «Wildhüter statt Jäger» sehen sich durch den Kanton böswillig benachteiligt. Sie erklären sich damit das miserable Abschneiden ihrer Vorlage. Und kündigen eine neue an.

Null Stimmen hatte die Jagdverbotsinitiative im Frühjahr im Kantonsrat erhalten. Nun, da die Vorlage zur Abstimmung kam, zeigte sich das gleiche Bild: In keiner einzigen Gemeinde im Kanton gelang es den Initianten, eine Mehrheit zu finden. Am wuchtigsten war die Ablehnung am Sonntag in Ossingen im Weinland (91,7 Prozent); kantonsweit betrug der Nein-Stimmen-Anteil rund 84 Prozent.

Wer allerdings meint, dass die Initianten nach diesem klaren Verdikt Abstand von ihrer Idee nehmen würden, die Milizjagd abzuschaffen und durch ein System professioneller Wildhüter zu ersetzen, irrt. …

Neue Zürcher Zeitung – 23.09.2018; 17:28 Uhr
www.nzz.ch/zuerich/das-jagdver…

Siehe auch:

Jäger sorgen weiterhin fürs Wild
zueriost.ch/news/2018-09-23/ja…

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Naturschutz-Änderung – CDU will Wolfsabschuss in Sachsen lockern: Internetkampagne wirbt um Unterstützung

Von Olaf Majer

Die sächsische CDU macht Druck zu Änderung des Naturschutzgesetzes im Bund: Mit einer Kampagne im Internet soll der Wolfsabschuss künftig gelockert werden. Seit Mittwoch läuft die Aktion – bisher haben über 1.100 Bürger ihre Unterstützung erklärt.

Dresden – „Konflikte mit dem Wolf in Sachsen deutlich reduzieren“ steht auf dem Bild mit einem wohlgenährten Wolf, der angriffslustig Zähne zeigt. Kleingedruckt geht es auf der Internetseite „mitmachen.cdu-sachsen.de“ dann weiter: „Deshalb setzen wir uns für eine Lockerung der Abschussregeln ein. Unterstütze uns dabei!“. Mit einem einfachen Klick auf den grünen Unterstützer-Button ist man dabei: Über 1.100 Personen haben bis Sonntag Mittag diesen Aufruf unterzeichnet ( mitmachen.cdu-sachsen.de/wolf/ ), auf Facebook liefern sich Befürworter und Gegner der CDU-Kampagne derweil eine emotionale Debattenschlacht. …

Leipziger Volkszeitung – 23.09.2018; 15:29 Uhr
www.lvz.de/Region/Mitteldeutsc…

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Wie retten wir die Nashörner vor der Wilderei?

Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 22.09.2018

Heute ist Welt-Nashorn-Tag!

Liebe Frau Kleb, lieber Herr Kleb,

Nashörner gehören zu den großen Verlierern der vergangenen Jahre. Keine Schutzmaßnahme scheint die Wildererei einzudämmen, eine große Diskussion rund um den besten Schutz der Tiere ist entbrannt. Horn absägen? Vergiften? Nashörner züchten, um die Nachfrage zu befriedigen? Wir haben uns diese Ideen einmal genauer angeschaut und fest steht: Wollen wir die Nashörner schützen, dürfen Wilderei und Schmuggel keine Kavaliersdelikte mehr sein. Der Handel mit Horn würde den verbliebenen Tieren wohl das Genick brechen und muss deshalb verboten bleiben. Und die Nachfrage nach dem medizinisch mehr als fragwürdigen Horn muss eingedämmt werden.

INHALT:

– Schutz der Nashörner
– Handel mit Horn ist ein Millionengeschäft
– Handel mit Horn verhindern
– Und zum Schluss …
– Mitgliedschaft für den Artenschutz

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…

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Von: Pro Wildlife
Gesendet: 22.09.2018; 08:41 Uhr
An: Elefantenschutz
Betreff: Wie retten wir die Nashörner vor der Wilderei?

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2018; 13:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

Siehe auch:

Nashorn in Zoo bei Paris gewildert

Nashorn in Zoo bei Paris gewildert

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Gemeinsam gegen die organisierte Kriminalität

Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung – Newsletter vom 23.09.2018

Liebe Martina Patterson,

»wer eine Tierquälerei begeht, wird bestraft, wer sie tausendfach begeht, bleibt straflos und kann sogar mit staatlicher Subventionierung rechnen«. Dies ist das traurige Fazit von Strafrechtsprofessor Jens Bülte, der Tierschutzvergehen aus den vergangenen Jahrzehnten ausgewertet hat.

Straftaten in der Massentierhaltung sind systematisch, doch verfolgt werden sie selten. Dabei leiden gerade hier unzählige Individuen: Tiere werden unter grausamen Zuständen gehalten, zum Teil lebendig verarbeitet, hochträchtig geschlachtet oder während tagelanger Transporte nicht versorgt. Der Grund dafür ist fast immer der gleiche – es geht um die Minimierung der Kosten.

Meist wird den Tierschutzverstößen jedoch nicht nachgegangen oder die Ermittlungen werden nicht ernsthaft betrieben. »Doch Tierquälereien werden nicht legal, wenn sie unternehmerisch und mit einem Interessenverband im Rücken gut organisiert begangen werden«, betont Prof. Bülte.

Staatliche Kontrollen müssen die Tierhalter kaum fürchten. Statistisch gesehen wird ein Tierstall in Bayern nur alle 48 Jahre kontrolliert, in Niedersachsen alle 21 und in Schleswig-Holstein alle 37 Jahre.

Die frühere Amtstierärztin Diana Plange sieht noch ein weiteres Problem: Amtsveterinäre, die Tierschutzverstöße melden, müssen häufig mit Repressalien rechnen.

Solche Zustände können wir unmöglich in Kauf nehmen. Deshalb arbeiten wir mit Hilfe des Verbandsklagerechts daran, dass Missstände und Tierquälerei gestoppt werden. Doch ohne ausreichende finanzielle Mittel kommen wir nicht weit. Unsere Arbeit lebt von UnterstützerInnen, die einen regelmäßigen Beitrag für die Tiere leisten. Deshalb unsere Bitte: Verbünden Sie sich mit uns gegen die organisierte Kriminalität in der Massentierhaltung und unterstützen Sie unsere Arbeit. Kämpfen Sie mit uns für eine bessere Welt für die Tiere.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….

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Gesendet: Sonntag, 23. September 2018 um 09:41 Uhr
Von: “Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Gemeinsam gegen die organisierte Kriminalität

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2018; 13:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Fangquoten-Vergabe für 2019 rückt immer näher – Gebt jetzt nochmal Gas!

Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition „Julia Klöckner: Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!” ( www.change.org/p/julia-kl%c3%b… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

www.change.org/p/13408586/u/23…

Liebe Unterstützer/innen! Schon Mitte Oktober werden die EU-Fischereiminister die Fangquoten für die Ostsee für nächstes Jahr festlegen. Das ist bereits in einem Monat! Wir werden vor Ort sein, um Druck zu machen und uns für nachhaltige Quoten einsetzen. Bis dahin wollen wir 100.000 Unterschriften haben. Bitte leitet die Petition jetzt noch an möglichst viele Freunde weiter!

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From: Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe über Change.org change@mail.change.org
Date: Do., 13. Sep. 2018 um 09:54 Uhr
Subject: Fangquoten-Vergabe für 2019 rückt immer näher – Gebt jetzt nochmal Gas!
EU Fischereiminister entscheiden Mitte Oktober!

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2018; 12:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Circus-Wildtierverbot in Bad Kreuznach (Heimatstadt von Julia Klöckner) gefordert

Bitte unterschreiben, vielleicht hilft das nun mal.

Hallo,

ich habe gerade die Petition „Kommunales Wildtierverbot in Bad Kreuznach (Heimatstadt von Julia Klöckner)” unterschrieben und wollte Sie fragen, ob Sie auch mitmachen.

Unser Ziel ist es, 2.543 Unterschriften zu sammeln und dafür brauchen wir Unterstützung. Hier können Sie mehr über die Petition erfahren:

chn.ge/2MJ05bM

Vielen Dank!

Dr. Dagmar

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Dr. D. Görz-Lenzen mailto:d.goerz@gmx.com
Gesendet: Donnerstag, 23. August 2018 18:02
An: astrid suchanek
Betreff: Kommunales Wildtierverbot in Bad Kreuznach (Heimatstadt von Julia Klöckner)

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.09.2018; 12:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Weiterleitung eines Newsletters des Deutschen Tierschutzbüros vom 23.09.2018: “Wie die AfD uns mundtot machen will!”

www.tierschutzbuero.de/newslet…

Das ist natürlich schweißtreibender, absoluter Mist, was hier von einem durchgeknallten Landesverband NRW der AfD fabriziert wurde.

Doch wieder einmal mehr wurde hier die böse AfD herausgepickt und mit extra großen Lettern an den Pranger gestellt.
Die anderen Systemparteien (einschl. der Grünen und Linken) verhöhnen und drangsalieren seit Jahrzehnten(!) den Tierschutz. Wenn jetzt ein übergeschnappter Landesverband der AfD das gleiche praktiziert, ist das wirklich nichts Außergewöhnliches.

Es wird hier nur wichtigtuerisch vom Deutschen Tierschutzbüro als etwas ganz besonders Übles dargestellt – wohlwissend des Beifalls aller Gutmenschen sicher zu sein.
Neben Singen, Tanzen, Rasenmähen im heroischen Kampf gegen Rechts, will man natürlich im Tierschutz auch nicht abseits stehen.
Und das Risiko sich bei diesem Kampf eine Beule zu holen, tendiert erfreulich zu Null, während die Lorbeeren (hier vielleicht auch Spenden!?) garantiert sind – denn die vielen Political-Correctness- Claqueure werden artig Beifall klatschen.

Ulrich Dittmann / 23.09.2018

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Weiterleitung eines Newsletters des Deutschen Tierschutzbüros vom 23.09.2018: “Wie die AfD uns mundtot machen will!”

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AK Dittmann (23.09.2018; 09:57 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Wie die AfD uns mundtot machen will!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 23.09.2018

Die AfD will verhindern, dass wir uns für Tiere einsetzen

Wir hatten besonders in den letzten Monaten oft mit Gegenwind aus der Politik zu kämpfen, da einige Parteien und deren Vertreter wirtschaftliche oder andere Interessen vor das Wohl der Tiere stellen. Auch die Alternative für Deutschland (AfD) hat zuletzt mit einer Kleinen Anfrage im Landtag Nordrhein-Westfalens gezeigt, dass es ihr nicht um die Tiere geht, sondern sie uns im Gegenteil mundtot machen und unsere Arbeit untergraben will!

Ähnlich wie schon FDP und CDU in den letzten Monaten, hinterfragt auch die AfD unsere Gemeinnützigkeit und unsere Anerkennung als Verein – mit sehr schwammigen und falschen Begründungen. Neben aus der Luft gegriffenen formalen Gründen, bezieht sich auch die AfD wieder auf die “Stalleinbrüche”, die angeblich von uns und unseren Mitgliedern durchgeführt werden.Die AfD hat nicht verstanden, dass es sich bei dem Einstieg von Aktivisten in Stallungen zur Anfertigung von Videomaterial, wenn überhaupt nur um Hausfriedensbruch handelt. Und das die AfD genau dies als Aufhänger der Kritik nimmt zeigt, dass es ihr nicht um Tierrechte oder ein besseres Leben für Tiere geht: Denn die Veröffentlichung von Videoaufnahmen, die die skandalösen Zustände in der Massentierhaltung zeigen, sind ein Teil unserer Arbeit für die Tiere! Nur so können wir auf die Zustände aufmerksam machen, die traurige Realität sind und wegen zu seltener und lascher Kontrollen und der heutigen Gesetzgebung sonst nicht ans Licht kämen! Tierquälerei, wie z.B. im Schweinehochhaus, wäre ohne die Veröffentlichung unserer Aufnahmen nie aufgedeckt worden!

Dies haben inzwischen auch mehrere deutsche Gerichte so beurteilt und ähnliche Anträge, wie der der AfD in Nordrhein-Westfalen, wurden in den letzten Monaten abgewiesen. Denn: es gibt keinen Grund unsere Arbeit und unsere Anerkennung als Verein zu hinterfragen! Dass die AfD trotzdem solche Anfragen stellt und uns diskreditieren will zeigt, dass sie ihre eigene Agenda auf dem Rücken von Tierrechtsorganisationen und vor allem auf dem der Tiere durchdrücken will. Und dagegen müssen wir uns wehren und den Tieren weiterhin eine starke Stimme geben!

Jetzt für das Rechtshilfekonto spenden!:
www.tierschutzbuero.de/spenden…

PS: Mehr Informationen zur AfD und ihrer Position zu Tierrechten sowie die kleine Anfrage finden Sie hier:

Wie die AfD uns mundtot machen will

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (23.09.2018; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz?

FARN-Presseeinladung | Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz? – Pressegespräch am 27.09.2018

Berlin, 20. September 2018 – Ist der Natur- und Umweltschutz in Gefahr, von Rechten unterwandert zu werden? Wo finden sich in aktuellen Natur- und Umweltschutz-Debatten Anknüpfungspunkte für rechte Ideologien? Wie können demokratische Natur- und Umweltschützer dem entgegenwirken? Diese Fragen beantwortet die neue Handreichung „Rechte Ideologien im Natur- und Umweltschutz“ der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) an ausgewählten Beispielen…

FARN-Presseeinladung | Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz? – Pressegespräch am 27.09.2018

Siehe dazu aber auch Gegenrede zu dieser Propaganda des Merkelregimes und ihrer gut abgerichteten Lakaien-Medien – heute 22.09.2018, ebenfalls veröffentlicht bei Fellbeisser:
Sollte demnach nur eine auserwählte Elite linker Gutmenschen – eben die, die sich perfekt politisch korrekt dressiert verhalten – Tier-, Natur-, und Heimatschutz betreiben dürfen?
Mehr: www.fellbeisser.net/news/farn-…

MfG
Ulrich Dittmann / 22.09.2018

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Ulrich Dittmann (22.09.2018; 20:31 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.09.2018
twitter.com/fellbeisser


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