ERINNERUNG: MORGEN SO, WDR
Hallo zusammen,
bitte nicht vergessen, morgen Sonntag, 24.02.2019 wird auf dem Sender
WDR um 18.15 Uhr
ein Beitrag über den Gnadenhof von “SOS Animali International” mit Helga und ihrem Team in der schönen Toscana ausgestrahlt.
Sie brauchen ganz DRINGEND Mithilfe auf ihrem Hof.
Wer eine Idee hat, oder jemanden kennt, der aktiv bei Helga und Team mithelfen möchte, soll sich bitte unter Helga@sos-animali-internationa… melden.
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Rita-L.Gerritsen
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Gesendet: Samstag, 23.02.2019 um 19:05 Uhr
Von: beluga49@bluewin.ch
Betreff: ERINNERUNG: MORGEN SO, WDR
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.02.2019; 19:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Verbändeanhörung: Tierschützer gegen Betäubung und Kastration durch Landwirte
von Marcus Arden, Alfons Deter
Mehrere Tierschutzvereine lehnen die Ferkelbetäubung mit Isofluran durch den Landwirt ab; das könnten und dürften nur Tierärzte. Die “Laien” würde doch niemand kontrollieren und die Ferkel würden entweder zu schlecht betäubt oder dabei zu stark auskühlen. Abgesehen davon sei Isofluran ein starkes FCKW-Gas.
Mehrere Tierschutzorganisationen lehnen den „Referentenentwurf einer Verordnung zur Durchführung der Narkose mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen” ab. Sie fordern die Beibehaltung des Tierärztevorbehalts für die Anwendung von Isofluran.
Nach Ansicht von Ina Müller-Arnke von der Stiftung Vier Pfoten darf die Vollnarkose beim Schwein genauso wie bei Hunden und Katzen nur durch den Tierarzt erfolgen. „Es gibt keinen Grund und keine gesetzliche Rechtfertigung, warum man Ferkel hier anders behandeln sollte. Eine Anwendung durch Laien würde weiterem Tierleid Tür und Tor öffnen. Niemand kann kontrollieren, ob die Tiere überhaupt eine Narkose erhalten, geschweige denn, ob diese richtig erfolgt ist“, sagte sie und verwies auf angebliche Erfahrungen aus der Schweiz. Hier hätte sich gezeigt, dass die Anwendung durch Tierhalter nicht sicher funktioniert. …
top agrar online – 23.02.2019
www.topagrar.com/schwein/news/…
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Sonnenseite Newsletter vom 23.02.2019
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com
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Ihr Sonnenseite Newsletter (23.02.2019; 13:18 Uhr)
noreply@sonnenseite.com
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Geweihe von über 1.000 Rentieren gefunden
WWF Info vom 23.02.2019
Hallo Shawn Patterson,
im Nordosten Russlands hat der Aufgriff von mehr als 1.000 Rentiergeweihen und zahlreichen Kadavern offengelegt, mit welcher Brutalität die Wildereimafia dort ihr Unwesen treibt. Das Absägen oder Abschlagen der Geweihe bei lebendigem Leib ist mit unvorstellbaren Qualen für die Arktisbewohner verbunden: ein Großteil der Rentiere stirbt an den Folgen dieser Verletzungen.
Mit dem Aufgriff in Sibirien ist der vom WWF unterstützten Anti-Wilderei-Einheit ein entscheidender Schlag gegen den illegalen Wildtierhandel gelungen. Die Geweihe der Wildtiere werden zu Pulver verarbeitet und in China als Heilmittel verkauft, während ihr Fleisch und ihre Zungen als Delikatesse gefragt sind.
Wie der WWF zu dem Aufgriff beigetragen hat:
Herzliche Grüße,
Ihr WWF-Team
Die News im Überblick:
– Elfenbein-Schmugglerin “Ivory Queen” verurteilt
– Panda-Trikots und mehr zu gewinnen
– Luchse – Paarungszeit am Betzenberg
– EU-Elfenbeinhandel als Wilderei-Motor?
– WWF sucht Ostsee-LandwirtIn des Jahres
– Unser “Team Tiger Köln” braucht Sie
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.wwf.de/ov?mailing=36CYRL7…
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Gesendet: Samstag, 23. Februar 2019 um 09:33 Uhr
Von: “WWF Info” info@news.wwf.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Geweihe von über 1.000 Rentieren gefunden
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.02.2019; 12:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Vogelschutz: Wintereinsatz auf Zypern abgeschlossen / Greifvogelverfolgung in Deutschland
Aktionen gegen illegale Entenjagd in Italien / Illegaler Verkauf von Jagdtrophäen gestoppt
Vogelschutz-Newsletter 2/2019 vom 22.02.2019
Liebe Natur- und Tierfreunde,
Der Vogelzug hat begonnen: Die ersten Kraniche, Singdrosseln und Heidelerchen sind schon in ihren Brutgebieten eingetroffen! Wie immer rufen die Zugvögel auch die Vogelfänger auf den Plan, die den Tieren überall im Mittelmeerraum mit Leimruten, Netzen und Fallen nachstellen. Unsere Winteraktionen sind jetzt komplett abgeschlossen, die Frühlings-Vogelschutzcamps stehen kurz bevor.
Wintereinsatz auf Zypern abgeschlossen
Nach 82 Einsatztagen ist unser Wintereinsatz auf Zypern gestern zu Ende gegangen. Insgesamt haben unsere Teams in den drei Monaten 103 aktive Fangstellen gefunden – 140 Netze, 847 Leimruten und 62 illegale elektronische Lockanlagen wurden abgebaut. Aufgrund unserer Hinweise konnte die Polizei 7 Wilderer überführen, 620 Vögel wurden von Fallen und aus Netzen befreit (überwiegend Singdrosseln, aber auch Rotkehlchen und verschiedene Grasmücken), dazu 48 Vögel, die illegal in einer Voliere gehalten wurden (vor allem Buchfinken, Turtel- und Ringeltauben). Es war der längste Wintereinsatz in unserer Vereinsgeschichte!
Greifvogelverfolgung in Deutschland
Letzte Woche hat ein Komitee-Team in Groß Kummerfeld bei Bad Segeberg (Schleswig-Holstein) einen riesigen Fanggarten stillgelegt. Ein Tierhalter hatte rund um das Grundstück, auf dem er Geflügel hält, rund 20 Tierfallen aufgestellt. Neben Fuchs- und Marderfallen fanden wir drei Vogelfallen – in einer war ein frisch gefangener Sperber. Die von uns gerufene Polizei kam mit einem Großaufgebot und hatte neben dem Amtsveterinär auch einen Durchsuchungsbeschluss dabei. Die Vogelfallen wurden stillgelegt und der Sperber unversehrt befreit. Im Rahmen des Einsatzes haben wir erfahren, dass nur wenige Tage zuvor unweit entfernt im Kreis Nordfriesland ein Jäger mit einem frisch gefangenen Bussard erwischt wurde.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
Vogelschutz: Wintereinsatz auf Zypern abgeschlossen / Greifvogelverfolgung in Deutschland
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Übersandt von:
Martina Patterson (22.02.2019; 18:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Jetzt abstimmen: Wem gebührt das „Herz aus Stein 2018“?
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 22.02.2019
Mit dem Negaiv-Preis „Herz aus Stein“ wollen wir einige besonders absurde und/oder grausame Tierversuche ans Licht der Öffentlichkeit bringen. Er steht für eine herzlose Forschung, bei der fühlende Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert werden.
Bei den Kandidaten handelt es sich um Institute, nicht einzelne Personen! Die Auswahl beruht auf Einträgen in unserer Tierversuchs-Datenbank. Alle Versuche wurden 2018 in Fachzeitschriften veröffentlicht.
Zur Abstimmung stehen:
• Aachen: Magersucht bei Ratten
• Erlangen: Gehirnaktivität bei Ratten, deren Schnurrhaare bewegt werden
• Hamburg: Stress bei der Mutter erhöht das Asthmarisiko bei Kindern
• Heidelberg: Qualvoller Tod von Mäusen durch Knochenkrebs
• Ulm: Rauchen ist nicht gut bei schweren Traumata
Stimmen Sie bis zum 1. März für eines der 5 Institute ab! Infos und Abstimmung auf unserer Webseite.
Jetzt abstimmen:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (22.02.2019; 16:51 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.02.2019
twitter.com/fellbeisser