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PRESSESPIEGEL (27.02.2019)

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„Herz aus Stein“ für den schlimmsten Tierversuch – Verein Ärzte gegen Tierversuche ruft zur Abstimmung auf

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 27.02.2019

Ärzte gegen Tierversuche ruft zum zweiten Mal zur Online-Abstimmung über das „Herz aus Stein“ auf. Der bundesweite Verein will damit auf besonders grausame und absurde Tierversuche aufmerksam machen, die in Deutschland durchgeführt worden sind. User können aus einer Liste von fünf Versuchen aus dem Jahr 2018 auswählen. Nominiert sind Institute aus Aachen, Erlangen, Hamburg, Heidelberg und Ulm.

„Das ‚Herz aus Stein‘ steht für eine herzlose Forschung, bei der fühlende Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert werden“, erklärt Dr. med. vet. Corina Gericke, Vorstandsmitglied von Ärzte gegen Tierversuche. „Natürlich sind alle Tierversuche schlimm. Mit der Abstimmung wollen wir exemplarisch einige besonders absurde und/oder grausame Tierversuche ans Licht der Öffentlichkeit bringen.“

So mussten in Aachen Ratten hungern, bis sie nur noch die Hälfte ihres Normalgewichts wogen, in Erlangen wurden die Hirnaktivitäten von Ratten untersucht, deren Schnurrhaaren bewegt wurden, in Hamburg setzte man schwangere Mäuse 24 Stunden lang einem extrem lauten Ton aus, um Stress zu erzeugen, in Heidelberg litten Nacktmäuse an künstlich beigebrachtem Knochenkrebs und in Ulm wurde bei Mäusen, die zum Rauchen gezwungen wurden, ein Blutungsschock und ein Lungentrauma ausgelöst.

Die Versuchsbeschreibungen sind der öffentlichen Datenbank des Vereins entnommen, in der zurzeit 4.850 Beschreibungen von in Fachzeitschriften veröffentlichten Tierversuchen aus Deutschland dokumentiert sind. Ausführliche Beschreibungen der Kandidaten inklusive Originalquellen finden sich auf der Aktions-Webseite. Der Verein betont, dass es sich bei den Kandidaten um Institute handelt, keine Personen.

Im letzten Jahr hatte das Max-Planck-Institut für Molekulare Medizin in Berlin mit seinen qualvollen Erstickungsversuchen an Nacktmullen das „Herz aus Stein“ „gewonnen“.

Als Gegenpol zum Negativpreis „Herz aus Stein“ lobt der Ärzteverein den mit 20.000 € dotierten „Herbert-Stiller-Preis“ ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) für humanrelevante Forschung aus. Damit will der Verband konkret tierversuchsfreie Forschungsansätze fördern, denn diese werden staatlicherseits nur mit einem Bruchteil der Fördergelder für Tierversuche unterstützt.

Die Abstimmung ist anonymisiert und läuft noch bis zum 3. März 2019 unter www.herz-aus-stein.info ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ).

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

„Herz aus Stein“ für den schlimmsten Tierversuch – Verein Ärzte gegen Tierversuche ruft zur Abstimmung auf

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (27.02.2019; 15:18 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Mediziner warnt vor Erregern: Höheres Krebsrisiko durch Fleisch und Milch

Quelle: n-tv.de, abe/dpa

Zum Schutz vor Darmkrebs nicht zu viel rotes Fleisch zu essen – diesen Rat gibt es schon lange. Wissenschaftler sehen nun eine mögliche erhöhte Krebs-Gefahr durch eine bisher unbeachtete Klasse von Erregern. Diese kommen in Rindfleisch und Kuhmilch vor.

Wissenschaftler sehen mögliche Gefahren durch eine bisher unbeachtete Klasse von Erregern in Rindfleisch und Kuhmilch. Sogenannte Bovine Meat and Milk Factors (BMMF) könnten chronische Entzündungen verursachen, die ein höheres Risiko insbesondere für Dickdarm- und möglicherweise auch für Brust- und Prostatakrebs bedeuten können, erklärte der Medizin-Nobelpreisträger Harald zur Hausen am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Heidelberg ( www.dkfz.de/de/presse/download… ). …

n-tv NACHRICHTEN – 27.02.2019
www.n-tv.de/wissen/Hoeheres-Kr…

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„Effektiv von militanten Tierrechtlern“ abgrenzen: FDP will Tierrechtsvereinen wie PETA Gemeinnützigkeit aberkennen

(dts)

Nach dem Urteil zur fehlenden Gemeinnützigkeit der globalisierungskritischen Organisation Attac hat die FDP Anpassungen an der Abgabenordnung gefordert. Die Feststellungen des Bundesfinanzhofes „trifft ausdrücklich nicht nur auf Attac zu“, sagte der agrarpolitische Sprecher der FDP, Gero Hocker, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er verwies auf Tierrechtsvereine wie PETA, die „Landwirtschaft und Nutztierhaltung generell durch politische Kampagnen zu kriminalisieren“ versuchten. …

Epoch Times (Deutsch) – 27.02.2019; 14:15 Uhr
www.epochtimes.de/politik/deut…

Siehe auch:

FDP will Tierrechtsvereinen wie PETA Gemeinnützigkeit aberkennen
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Abschussgenehmigung: Die Jagd auf Wolf GW 924m geht weiter (Video)

dpa
Von Wolfgang Schmid, André Klohn

Mindestens sechs Schafsrisse gehen auf das Konto des Wolfes mit der Kennung GW 924m. Alle Bemühungen, ihn zu schießen, waren vergeblich. Nun verlängert das Umweltministerium die Frist.

Jäger bekommen vier Wochen mehr Zeit, den Problemwolf aus dem Kreis Pinneberg abzuschießen. Schleswig-Holstein wird die am Donnerstag auslaufende Abschussgenehmigung ( www.welt.de/regionales/hamburg… ) für das Tier mit der Kennung GW 924m bis Ende März verlängern. Das kündigte Umweltminister Jan Philipp Albrecht am Mittwoch an. Die Abschussgenehmigung war Ende Januar erteilt worden. Bislang gehen mindestens sechs Schafsrisse auf das Konto von GW 924m. Der aus Dänemark nach Schleswig-Holstein gekommene Rüde hält sich seit Juni 2018 nachweislich in der Region auf. …

DIE WELT – 27.02.2019; 13:38 Uhr
www.welt.de/regionales/hamburg…

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PETA schimpft Grüne

mile

Während der Bundesfinanzhof den Kapitalismuskritikern von Attac die Gemeinnützigkeit abspricht, vergrätzt PETA die letzten politischen Verbündeten. Ausgerechnet wegen der Jäger-Aktion „Fellwechsel“, die auch Grünen-Politiker gut finden.

Im politischen Raum werden die Forderungen immer lauter, die Gemeinnützigkeit von PETA zu überprüfen. Nun gibt das Attac-Urteil des Bundesfinanzhofs solchen Bestrebungen Auftrieb. Und jetzt das: PETA geht auf die Umweltministerin von Sachsen-Anhalt los, weil diese ein Jäger-Projekt unterstützt. …

Landwirtschaftsministerin Dalbert reagiert auf Kritik von PETA ( mule.sachsen-anhalt.de/newsarc… ).

Outfox-World – 27.02.2019
www.outfox-world.de/news/peta-…

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Ärger hinterm Deich: PETA will Wattfahrten verbieten lassen

Von Petra Rückerl

Eine Kutschfahrt von Cuxhaven nach Neuwerk soll es nicht mehr geben, wenn es nach den Tierrechtlern von PETA geht.

Hannover/Cuxhaven – Fred Meier-Klocker schüttelt den Kopf. „Also, ich bin ja wirklich für Tierschutz, aber das hier ist abenteuerlich.“ Der 72-Jährige aus Hannover ist bald die dritte Saison als Wattwagenfahrer unterwegs. Er fährt von Cuxhaven nach Neuwerk als Kutscher, schaut dabei auf die breiten Rücken seiner Lieblinge, den Kaltblütern Polly und Michael. Und freut sich, dass diese Fahrt die Pferde, ihn und natürlich die Gäste entspannt. Jetzt aber fordern die Tierrechtler der Organisation PETA, diese Wattfahrten zu verbieten. …

Neue Presse – 27.02.2019; 10:10 Uhr
www.neuepresse.de/Nachrichten/…

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Nachrichten der IG Wild beim Wild vom 27.02.2019

INHALT:

– Deutschland: Anklage gegen Jäger wegen Luchstötung
– Deutschland: Elefantenfuß-Hocker sichergestellt
– Botswana: Will Elefanten zu Tierfutter verarbeiten
– Italien: 80 Jagdopfer in der Saison 2018/19
– Auf Abschussgesetz folgt Referendum
– USA: Jäger begegnen der Zombie Krankheit
– Hobby-Gärtner: Bitte Rücksicht bei der Garten- und Balkonarbeit nehmen
– Berner entfernt illegal Krähennester
– Österreich: Wildtierfütterungen
– Russland: Notstand wegen Eisbären ausgerufen
– Kolumbien: Die Wildtiere gewinnen
– Im Februar offenbaren Reh-Mütter ihr kleines Geheimnis
– Spanien: Hobby-Jäger zu 45 Jahre Gefängnis verurteilt
– Belgien: Jäger sind Schädlinge
– Luxemburg: Fuchsjagdverbot wird verlängert
– ABONNIERE SIE UNSEREN YOUTUBE KANAL

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…

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Wild beim Wild (27.02.2019; 07:33 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Schockierende Enthüllungen – JETZT DEN ZOO IN RAFAH SCHLIESSEN

VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 26.02.2019

WIR MÜSSEN DIE BRUTALE BEHANDLUNG UND DAS LEID DER TIERE IN DIESEM VOM KRIEG GEPLAGTEN ZOO JETZT BEENDEN.

info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…

In letzter Zeit schockierten die Medien weltweit mit Bildern einer Löwin, die brutal verstümmelt wurde. Ihre Krallen wurden mit einer Gartenschere entfernt! Welche Schmerzen musste sie dabei erleiden!

Zusätzlich kam ans Licht, dass vier neugeborene Löwenbabys erfroren sind. Diese Schicksale zeigen, unter welch schlechten Bedingungen Tieren im Rafah Zoo leiden. Es gibt kein Geld für angemessenes Futter, medizinische Versorgung oder eine gute Unterbringung der Tiere. Sie werden vernachlässigt, ständige Unsicherheit und Brutalität bestimmen ihr Leben.

Das muss aufhören!

Rafah ist einer der drei verbleibenden Zoos in Gaza, nachdem VIER PFOTEN die Zoos Khan Younis und Al Bisan schließen lassen konnte. Mehrfach wurde der Zoo von der Armee angegriffen, unter den Opfern einige Tiere, getötet durch Raketenfeuer. Viele der überlebenden Tiere verhungerten oder gingen an Krankheiten zugrunde.

Von ehemals 120 Tieren leben heute noch weniger als 50, unter ihnen fünf Löwen, eine Hyäne, mehrere Affen und Wölfe. Sie warten dringend auf Rettung!

VIER PFOTEN fordert die lokalen Behörden auf, Tierschutzgesetze zu verabschieden und durchzusetzen (einschließlich eines weltweiten Verbots der Krallenentfernung bei Wildtieren). Wir fordern außerdem, den Zoo Rafah zu schließen. Wir wollen dafür sorgen, dass die verbleibenden Tiere sicher sind. Die brutale Behandlung der Tiere muss sofort aufhören!

Helfen Sie uns dabei: Unterzeichnen Sie diese Petition ( help.four-paws.org/de-DE/rafah… ) und fordern Sie die Behörden auf, die verbleibenden Tiere zu retten und den Rafah Zoo zu schließen! Wir drängen darauf, dass die Behörden dringend Tierschutzgesetze erlassen, damit sich so etwas nicht wiederholt!

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Gesendet: Dienstag, 26. Februar 2019 um 17:02 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Schockierende Enthüllungen

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.02.2019; 18:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.02.2019
twitter.com/fellbeisser


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