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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (28.02.2019)

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Termineinladung: PETA-ZWEI-Streetteam Stuttgart demonstriert vor der Hanns-Martin-Schleyer-Halle gegen Pferdeshow „Cavalluna“ – Tiere sind keine „Unterhaltungsnummer“

Lisa Kienzle

Stuttgart, 28. Februar 2019 – Protest gegen Pferdeleid: Mit dem aktuellen Programm „Welt der Fantasie“ gastiert die reisende Pferdeshow „Cavalluna“ am kommenden Wochenende viermal in Stuttgart. Die Veranstalter werben mit einer „einzigartigen Welt aus Emotionen, Fantasie und Träumen“. Doch die Realität sieht für Pferde bei Unterhaltungsshows wie Cavalluna (Apassionata World GmbH) meist ganz anders aus. Lange Transporte, mangelhafte Haltungsbedingungen sowie eine von Druck und Zwang geprägte Vorführung bedeuten für die sensiblen Pferde ein leidvolles Leben als unfreiwillige Darsteller in einer tierschutzwidrigen Show. Das freiwillige PETA-ZWEI-Streetteam Stuttgart protestiert am Sonntag, 3. März, ab 13:00 Uhr vor der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart mit Pferdekostümen und einem als Dompteur verkleideten Aktivisten, um auf die Tierschutzproblematik des Showkonzepts aufmerksam zu machen. …

www.peta.de/termineinladung-pe…

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 28.02.2019

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Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten stoppen – EU-Binnentransporte auf den Prüfstand

Tierschutzpartei fordert sofortiges behördliches Verbot

Elisabeth Maria van Heesch

Die Tierschutzpartei Landesverband NRW fordert die Landesregierung auf, kurzfristig ein behördliches Verbot für Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten zu erlassen. “Aus Sicht des Tierschutzes sind längere Tiertransporte generell zu verbieten, auch innerhalb der EU. Mit unserer Forderung greifen wir als einen ersten Schritt die bereits in Schleswig-Holstein und Bayern erlassenen Verbote bezogen auf Nicht-EU-Länder auf. Es sollte für die schwarz-gelbe Landesregierung von Nordrhein-Westfalen juristisch vollkommen unproblematisch sein, diesem Beispiel kurzfristig zu folgen,” so Sandra Lück, Landesvorsitzende der Tierschutzpartei NRW. …

Lokalkompass.de – 28.02.2019; 12:51 Uhr
www.lokalkompass.de/duesseldor…

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SOS: Eil-Appell für den Stopp aller Tiertransporte in Drittländer der EU – jetzt unterzeichnen!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 28.02.2019

Tiertransporte gehören zu den extrem ausbeuterischen und qualvollen Elementen des Systems Massentierhaltung. Neben den Milliarden an Tieren, die innerhalb der EU transportiert werden, um für die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern gequält, gemästet und geschlachtet zu werden, finden sich jährlich auch hunderttausende Tiere auf dem Weg in Drittländer außerhalb der EU wieder. Das muss endlich ein Ende haben!

Denn neben der Belastung durch die dabei viel zu langen und qualvollen Transportzeiten, herrschen in vielen dieser Drittländer noch schwächere Tierschutzgesetze als in der EU selbst. Die Tiere erwartet somit noch mehr Qual und Leid bei dem Transport, der Mast und der Schlachtung – man kann und will sich die Grausamkeit kaum vorstellen.

Doch zumindest ein kleiner Schritt in Richtung Besserung ist in Sicht. Denn in den letzten Wochen flammte die Diskussion um die Ausfuhr von Tieren in Drittländer wieder auf. Einige Veterinärämter bzw. Landkreise – ganz besonders in Bayern – und der Landwirtschaftsminister von Schleswig Holstein hatten öffentlich verkündet, jegliche Transporte dieser Art vorerst oder endgültig auszusetzen! Doch das ist natürlich noch lange nicht genug und nur temporärer Art – was es nun braucht, ist eine bundes- oder EU-weite Regelung, um den Export von Tieren in Länder außerhalb der EU für immer zu unterbinden!

Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, haben wir einen Eil-Appell an alle Landwirtschaftsminister der deutschen Bundesländer aufgesetzt, um sie dazu zu bringen, gemeinsam einen kompletten Stopp auf den Weg zu bringen! Wir bitten Sie daher: unterstützen Sie das Vorhaben und setzen Sie sich für die Tiere ein, in dem Sie unseren Eil-Appell jetzt unterzeichnen und die Landwirtschaftsminister sehen, wie vielen Menschen dies ein wichtiges Anliegen ist!

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell!

Eil-Appell an die Landwirtschaftsminister der deutschen Bundesländer gegen Tiertransporte in Drittstaaten

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (28.02.2019; 12:41 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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„Rassenwahn“ in Wien – PETA kritisiert Katzenausstellung im Rahmen der „Haustiermesse“

Lisa Kienzle

Wien / Stuttgart, 28. Februar 2019 – Rassenwahn: Falsch bei Menschen, falsch bei Katzen! PETA übt scharfe Kritik an der an diesem Wochenende in der Marx Halle stattfindenden „Rassekatzenausstellung“ des Felidae e.V. Im Rahmen der „Haustiermesse Wien“ werden zahlreiche Katzen verschiedener „Rassen“ in Käfigen ausgestellt. Gleichzeitig warten in den Tierheimen tausende Vierbeiner auf ein neues Zuhause. Die Tierschutzorganisation betont, dass Katzen sensible Lebewesen sind, die nicht zu Ausstellungsobjekten degradiert werden dürfen.

„Zuchtverbände, die Katzen beliebig nach Form und Farbe ‚zusammenbauen‘, nehmen billigend in Kauf, dass viele der Tiere ihr Leben lang leiden und oftmals schwer krank sind“, so Dr. Yvonne Würz, Fachreferentin bei PETA. …

www.peta.de/rassenwahn-in-wien…

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 28.02.2019

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Protestaktion vor Moskauer Circus in Leimen: Freiwilliges PETA-ZWEI-Streetteam demonstriert gegen Wildtiere im Zirkus – 3. März 2019

Carolin von Schmude

Leimen / Stuttgart, 28. Februar 2019 – Ab heute gastiert der Moskauer Circus mit fünf bengalischen und sibirischen Tigern in Leimen. Darunter ist auch das einjährige Tierkind Tinkerbell, mit dem Zuschauer im Rahmen eines Gewinnspiels der Rhein-Neckar-Zeitung ein Treffen gewinnen konnten.

Tiger und andere Wildtiere leiden im Zirkus unter der meist gewaltvollen Dressur und den artwidrigen Haltungsbedingungen. Um ein Zeichen gegen Wildtiere im Zirkus zu setzen, demonstriert das freiwillige PETA-ZWEI-Streetteam Heidelberg während des Gastspiels am kommenden Sonntag, 3. März, ab 12:45 Uhr auf dem Platz am Mix-Markt in Leimen. Mit Schildern, Flyern und mit Tiermasken verkleidet appellieren die Tierfreunde an die Passanten, besser Zirkusse ohne Tiere im Programm zu unterstützen.

„Tiger sind Wildtiere, keine Kuscheltiere. Das Tigerbaby auch noch für Werbezwecke zu missbrauchen, ist besonders rücksichtslos“, so Carla Neddermeier, Leiterin des Heidelberger PETA-ZWEI-Streetteams. „Es ist unbegreiflich, dass verantwortungslose Zirkusbetriebe noch immer mit Wildtieren auftreten dürfen.“ …

www.peta.de/protestaktion-vor-…

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 28.02.2019

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Populäres Daunen-Gütesiegel „RDS“ soll zukünftig Schnabelkürzen erlauben

VIER PFOTEN fordert, den grausamen Eingriff nicht zu erlauben.

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 28.02.2019

Hamburg, 28. Februar 2019 – Herber Rückschlag für Millionen von Enten und den Tierschutz: Der Responsible Down Standard (RDS) – das weitverbreitetste Daunen-Gütesiegel der Textilibranche – soll zukünftig auch Federn zertifizieren, die von Tieren mit gekürzten Schnäbeln stammen.

Laut internationaler Tierschutzorganisation VIER PFOTEN wird damit nicht nur Tierquälerei salonfähig gemacht, sondern auch Kunden und Marken hinters Licht geführt. Immerhin vertreiben globale Moderiesen, wie H&M, C&A, Esprit, Levi’s, Jack Wolfskin und The North Face, Daunenprodukte mit RDS-Zertifizierung. Bis 28. Februar 2019 können Unternehmen und Organisationen die geplanten Änderungen auf der Website von RDS kommentieren. Danach fällt die endgültige Entscheidung, ob Schnabelkupieren zukünftig Teil des Gütesiegels wird.

Die Revision des RDS ist ein übliches Prozedere, das vom Standard-Inhaber Textile Exchange durchgeführt wird. Nicht üblich ist aber der Einfluss, den die französische Entenfleisch-Industrie auf die geplanten Änderungen hat. Zahlreiche Entenfleisch-Produzenten und Stakeholder aus Frankreich sind Mitglieder der internationalen Arbeitsgruppe, die die Revision erarbeitet. Sie setzen sich aktuell dafür ein, dass Schnabelkürzen Teil des Gütesiegels wird, damit auch sie die Federn ihrer Tiere zertifiziert verkaufen können. „Der RDS wurde ursprünglich eingeführt, damit Enten und Gänse geschützt werden. Durch die geplanten Änderungen wird ein qualvoller Eingriff erlaubt – und das nur aus Profitgier. Schnabelkürzen ist eine extrem schmerzhafte Prozedur, denn Schnäbel sind so sensibel wie die Fingerspitzen von Menschen. Wir fordern Marken sowie die verantwortliche Arbeitsgruppe deshalb dazu auf, gegen diese geplante Änderung zu stimmen – im Sinne der Tiere und nicht der Entenfleisch-Industrie“, so Nina Jamal, Kampagnenleiterin im Bereich Nutztiere bei VIER PFOTEN.

Gütesiegel inklusive Tierquälerei
RDS galt bislang als eines der glaubwürdigsten Daunen-Gütesiegel. Der Standard garantiert, dass die verwendeten Daunen weder durch Lebendrupf gewonnen wurden, noch von Tieren aus Stopfmast stammen. Mit der Zertifizierung von Federn, die von Tieren mit gekürzten Schnäbeln stammen, verliert RDS jedoch an Glaubwürdigkeit. „Sollte das Schnabelkupieren tatsächlich Teil des RDS werden, werden wir das Gütesiegel kritisieren und nicht empfehlen. Es widerspricht sich quasi selbst. Marken und Kunden verlangen nach RDS-zertifizierten Produkten, um Tierleid so gut wie möglich auszuschließen. Dieses Versprechen kann RDS zukünftig nicht mehr halten“, so Jamal.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Populäres Daunen-Gütesiegel „RDS“ soll zukünftig Schnabelkürzen erlauben

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Bianca Klement (28.02.2019; 09:54 Uhr)
Bianca.Klement@vier-pfoten.org

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BÄRENWALD Müritz feiert am 3. März den Internationalen Artenschutztag

Wenn Braunbären auf Eisbären treffen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 28.02.2019

Hamburg, 28. Februar 2019 – Sie leben im ewigen Eis und sind die größten Landraubtiere unseres Planeten: Eisbären. Doch es steht schlecht um die weißen Riesen. Umweltverschmutzung und Klimawandel bedrohen ihren Lebensraum und ihre Existenz. Dem BÄRENWALD Müritz liegt das Schicksal der wilden Verwandten ihrer Schützlinge am Herzen. Zum Internationalen Artenschutztag, am 3. März, sind daher alle Besucher eingeladen, mehr über den König der Arktis zu erfahren.

Rundgang mit Mehrwert
Unter dem Titel: „Wenn Braunbären auf Eisbären treffen“ veranstaltet der BÄRENWALD Müritz am Sonntag, den 3. März zwei kostenlose Info-Führungen durch den Park. Unterwegs kann man nicht nur Lothar, Balou und all die anderen Braunbären bewundern, sondern auch viele interessante Fakten über ihre nordischen Cousins erfahren. Quasi beim Spazierengehen erfährt man viel Wissenswertes über den Lebensraum von Eisbären oder warum Plastik die Zukunft der Tiere gefährdet. Und weil frische Luft hungrig macht, können im Anschluss alle Eisbären-Freunde im Bio-Bistro des BÄRENWALDES leckeres Eis zu kleinen Preisen schlecken.

Termine für die kostenlose Führungen „Wenn Braunbären auf Eisbären treffen“:
11 Uhr – Treffpunkt: Besucherzentrum
und
14 Uhr – Treffpunkt: Besucherzentrum
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

BÄRENWALD Müritz feiert am 3. März den Internationalen Artenschutztag

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Bianca Klement (28.02.2019; 09:37 Uhr)
Bianca.Klement@vier-pfoten.org

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Auch Tierärzte in MV kämpfen gegen Qual-Transporte

Uwe Reißenweber

Nachdem Schleswig-Holstein qualvolle Tiertransporte untersagt hat, prüft nun auch MV-Agrarminister Backhaus (SPD) ein Verbot von Transporten in Länder außerhalb der EU. Veterinäre unterstützen das.

Veterinäre in der Region befürworten ein Verbot von Tiertransporten ( www.nordkurier.de/neustrelitz/… ) in bestimmte Nicht-EU-Staaten. „Die Amtstierärzte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte stehen der bisherigen Praxis der Langzeittransporte von Tieren in diese Länder seit langem sehr kritisch gegenüber, da die in der EU geltenden Tierschutzstandards auf solchen Transporten ( www.nordkurier.de/mecklenburgi… ) oft nicht eingehalten werden können. „Dazu kommen absolut unhaltbare Praktiken wie das Durchschneiden von Sehnen oder Ausstechen der Augen bei lebenden Tieren vor der Schlachtung in einigen Zielländern“, sagte Kreis-Amtstierarzt Guntram Wagner dem Nordkurier. …

Nordkurier – 28.02.2019; 08:47 Uhr
www.nordkurier.de/mecklenburg-…

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Verhindern Tierschützer den Abschuss des Problemwolfs?

Wolfram Hammer

Seit vier Wochen schon suchen Jäger rund um Pinneberg vergeblich nach dem angeblichen Problemwolf GW924m. Sie sollen ihn erschießen. Offenbar helfen ihm aber Tierschützer, seinen Jägern zu entkommen.

Kiel – Der Problemwolf GW924m lebt immer noch. Dabei sollte er längst erschossen sein. Kiels Grüner Umweltminister Jan Philipp Albrecht hatte es angeordnet. Doch bislang haben die Jäger den Wolfsrüden nicht erwischt. Dabei haben offenbar auch Tierschützer ihre Finger im Spiel. …

Lübecker Nachrichten – 27.02.2019; 21:58 Uhr
www.ln-online.de/Nachrichten/P…

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taz-Beitrag: KOMMENTAR VON HILAL SEZGIN: „Halal darf nicht bio sein – Glückwunsch, fühlt euch besser!”

An
Redaktion taz
Berlin

Betr.: www.taz.de/Kommentar-Halal-dar…

Hier mein offener Kommentar (Kursivschrift) zu dem im Betreff benannten Beitrag – mit der Bitte um Veröffentlichung:

Zweifellos offeriert uns Hilal Sezgin zum alltäglichen Wahnsinn des menschlichen Umgangs mit unseren Mitgeschöpfen theoretisch sehr kluge Gedanken.

Doch bedauerlicher Weise ist sie offenbar auch äußerst bedenklich von Religionsdogmen infiziert und wird bei ihren unzweifelhaft redlichen Bemühungen um mehr Tierschutz zwischen diesen und islamischen Glaubensphantasien hin- und hergezerrt.

Logisch – Fleischverzicht wäre grundsätzlich konsequenter (sic!) Ein schlicht genialer Möchtegern-Gutmensch-Satz. Aber wenn Fleischesgier siegt, oder Religionsphantasien die Welt geiseln, muss zumindest das leidensfähige Tier möglichst qualMINDERND abgemurkst werden. Das BETÄUBUNGSLOSE Abmetzeln/Schächten von Tieren ist als bewusste, VORSÄTZLICHE Tierquälerei einzustufen – sonst wäre diese Tötungsart hier nicht lt. regulärem Tierschutzgesetz ausdrücklich verboten und nur lt. “Ausnahmegenehmigung” (TSchG § 4a Abs.2 Nr. 2) möglich.

Denn wenn denn das betäubungslose Schächten eine so geniale, schnelle und tierfreundliche Tötungsart darstellen würde, wie von Schächtbefürwortern pharisäerhaft behauptet, warum praktiziert man diese so wunderbare, kostengünstige Schlachtmethode dann nicht überall in der westlichen Welt und verschrottet all die teuren, offenbar “unnützen” Betäubungsgerätschaften?

Logisch und folgerichtig die Entscheidung des europäischen Gerichtshofes: Eine Ausweitung der Tierqualen nach Aufzucht und Haltung durch vorsintflutliche betäubungslose(!) Schlachtung kann niemals BIO sein.

Vorsätzliche und bewusste Qualzufügung – und das bedeutet nun mal betäubungsloses Abmetzeln von Tieren – ist zwingend ein Ausschluss-Kriterium, das Biosiegel zu versagen. Dieses hochrichterliche Urteil ist so auch ein gewichtiges Argument gegenüber allen Schächtfanatikern, die uns weismachen wollen, betäubungsloses Kehledurchschneiden sei eine “humane” Tötungsweise.

Mit Kürzungen meiner vorstehenden Meinungsäußerung (und Benennung meines Namens) – so nicht sinnentstellend – bin ich einverstanden.

Ulrich Dittmann / 27.02.2019
Post 11 55
D-67801 Rockenhausen
Tel.: 0151 / 65 444 016
ulrich.dittmann@web.de

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Ulrich Dittmann (27.02.2019; 20:19 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 27.02.2019

INHALT:

– Gnadenhof: Ziegen-Nachwuchs und Gänseglück
– Wien: Tierschutzvolksbegehren vorgestellt
– Halal-Fleisch ohne Bio-Siegel
– Italien: 80 Jagdopfer pro Saison!
– Plätze für 14 Schweinchen gesucht

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (27.02.2019; 18:08 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 28.02.2019
twitter.com/fellbeisser


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